Charlie Hebdo: Pariser False Flag?

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Charlie Hebdo: Pariser False Flag?
Charlie Hebdo: Pariser False
Flag?
Ein Attentat – Al Kaida – liegengelassene Ausweise – und tote
Attentäter! Hatten wir so etwas ähnliches in größerem Ausmaß
schon einmal?
Auch der Komplize, der in einem jüdischen Supermarkt in Paris
Geiseln festhielt, ist tot.
Alle tot – keiner kann mehr aussagen, und so ist es möglich,
ungehindert sämtliche Informationen zu verbreiten, die man dem
Volk glaubhaft vermitteln will. Aber wollen wir das wirklich
alles glauben?
In den letzten Tagen wurden in den unabhängigen Medien, und
zwar ausschließlich in diesen, verschiedene Aspekte näher
beleuchtet
und
hinterfragt.
Dabei
traten
einige
Ungereimtheiten, unlogische sowie vertraute Sachverhalte zu
Tage.
Unlogisch, aber vertraut ist der im Fluchtauto zurückgelassene
Ausweis eines Attentäters. Wie viele unbescholtene Bürger
tragen oft keinen Ausweis bei sich? Aber Massenmörder sind in
dieser Hinsicht völlig korrekt und tragen ihren Ausweis selbst
bei einem geplanten Anschlag bei sich, um ihn dann
freundlicherweise zurückzulassen, damit die Polizeiarbeit
nicht zu langwierig ausfällt. Auch beim Anschlag auf das World
Trade Center fand man den Ausweis von einem der angeblichen
Flugzeugentführer, selbst wenn sonst alles in Schutt und Staub
verschwand, aber der Ausweis blieb nahezu unversehrt.
Über eine Ungereimtheit wurde auf „Veterans Today“ berichtet.
Die Szene des Attentats auf Charlie Hebdo soll inszeniert und
gefilmt worden sein. Die Straße des Tatorts sehe in
Wirklichkeit nämlich ganz anders aus. Die Straße, die auf dem
Film zu sehen sei, würde es dort nicht geben. Das bedeutet
aber leider nicht, dass es keine Toten gibt. Zu
Menschenopferungen ist man bei False-Flag-Aktionen stets
bereit bzw. sind diese ein wesentlicher Bestandteil davon. Man
muss schließlich bei den Menschen Betroffenheit, Angst, Sorge
und Wut auslösen.
Eine weitere Merkwürdigkeit ist der Selbstmord des VizeChefermittlers, Helric Fredou, der sich in der Nacht von
Mittwoch auf Donnerstag erschossen haben soll. Guido Grandt
berichtet auf seinem Blog, dass es sich bereits um den dritten
angeblichen Selbstmord handelt, von einer Person, die an der
Ermittlung eines aufsehenerregenden Falls maßgeblich beteiligt
war. Bei Jörg Haider und Natascha Kampusch sollen in beiden
Fällen die jeweiligen Chefermittler, aufgrund psychischer
Probleme, ebenfalls Selbstmord begangen haben.
Sieht man sich die offiziellen Medienberichte an, dann ist der
Fall fast abgeschlossen. Die Täter sind eindeutig als solche
identifiziert, die Verbindung zu Al Kaida ebenso, das Motiv –
alles klar! Aber nur auf den ersten Blick, der genügt leider
vielen Menschen.
Doch nun zur wesentlichen Frage. Wenn es eine False-FlagAktion war, welchem Zweck soll diese dann dienen?
In einem früheren Artikel habe ich über die möglichen
Szenarien geschrieben, die sich hinter der Asylpolitik
verbergen könnten. Denn während wir einerseits mit sogenannten
Kriegsflüchtlingen in noch nie dagewesenem Ausmaß überschwemmt
werden und gleichzeitig an unsere Toleranz und
Hilfsbereitschaft appelliert wird, werden durch solche
Attentate die Ängste gegen den Islam geschürt.
PEGIDA löst permanente Diskussionen aus, und jeder der die
Ausländerpolitik kritisiert, wird sofort ins rechte Eck
gestellt und als Nazi diffamiert. Umgekehrt wird mit einem
satirischen Magazin, welches in seinen humoristischen
Darbietungen sicherlich oft zu weit ging, nun eine Solidarität
erzeugt – „Wir sind Charlie“ – die in jedem Fall reichlich
übertrieben ist. Selbst wenn das Mitgefühl den echten Opfern
und deren Angehörigen gebührt, so brauchen wir deshalb nicht
zu Charlie werden.
Gleichzeitig wird uns anhand nicht nachvollziehbarer und an
den Haaren herbeigezogener Informationen ständig eingeredet,
dass wir die Zuwanderung in diesem hohen Maße brauchen. Aber
wenn man dann eine False-Flag-Aktion inszenieren würde, die
genau die Ängste der Menschen verstärkt, dann wäre das
eindeutig ein doppeltes Spiel.
Scheinheiligkeit auf der einen Seite, Schüren von Ängsten und
Hass auf der anderen Seite.
Was können wir daraus schließen? Offenbar hat man sich
entschieden, das Szenario der Bürgerunruhen bzw. gar einen
Bürgerkrieg anzupeilen.
Hinzu kommen natürlich Diskussionen um verstärkte
Sicherheitsmaßnahmen. Durch das Anfachen von Angst gegen eine
permanente Terrorbedrohung lässt sich leichter immer mehr
Kontrolle einsetzen, durch die die Bürger kontinuierlich an
Freiheit verlieren.
Sollten die Menschen sich irgendwann sicher fühlen, durch die
ganzen Bestimmungen, die natürlich alle nur zu unserem Schutz
und zu unserem Besten geschehen, werden sie merken, dass sie
sich in einem Gefängnis befinden oder vielleicht in einem
Tierkäfig, in dem sie jederzeit beobachtet werden können.
Ihre
Barbara Singer
Quellen:
http://quer-denken.tv/index.php/1107-attentat-in-paris-schon-w
ieder-false-flag
https://guidograndt.wordpress.com/2015/01/10/charlie-hebdo-jor
g-haider-natascha-kampusch-drei-chefermittler-begehenscheinbar-selbstmord/