Hotline 31
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SPOT-CAM Fair Play in Arosa Videoüberwachung schützt Spieler und Casino vor Gaunern und Manipulation Video surveillance protects gamblers and casino from cheats and manipulation Hotline Titelbild Casino Arosa (Foto: © Casino Arosa) Inhalt • Contents Gesamtauflage: 6000 Ein Bezugspreis wird nicht erhoben. Nachdruck bei Quellenangabe und Zusendung eines Belegexemplars an CBC (Deutschland) GmbH erlaubt. Leserbeiträge sind willkommen. April 2003 ❚ CCTV-Praxisberichte Sicherer parken in Vaduz Ausgetrickst – Videomanagement im Casino ❚ Neuheiten Frühjahr 2003 SPOT-CAM, Asphärisches Vario-Objektiv ❚ Düsseldorfer Mitarbeiter vorgestellt Silke Hondele, Pierre Bové ❚ Office News Neue Mobilnummern ❚ CCTV praktisch Gute Bilder durch optimale Beleuchtung ❚ Internet Online-Formulare und Fotoarchiv im Netz Title photo Casino Arosa (Photo: © Casino Arosa) Total circulation: 6000 ❚ CCTV Application reports Safer parking in Vaduz Cheats cheated – Video management in the casino ❚ New products spring 2003 SPOT-CAM, aspherical varifocal lens No subscription price is charged. Reprinting, quoting the source and sending a voucher copy to CBC (Deutschland) GmbH, is permitted. ❚ Düsseldorf staff introduced Silke Hondele, Pierre Bové Contributions from readers are most welcome. ❚ CCTV in practice Good pictures thanks to optimum lighting April 2003 ❚ Internet Online forms and photo archive on the Internet ❚ Office News New mobile phone numbers Herausgeber/published by: CBC (Deutschland) GmbH Hansaallee 191 D – 40549 Düsseldorf T: +49 (0) 211 53 06 70 F: +49 (0) 211 53 06 71 80 E-Mail: [email protected] 2 Hotline 33 04.2003 Hotline Sicherer parken in Vaduz Mit moderner Videotechnik von CBC nimmt eine komplett videoüberwachte Parkgarage in Vaduz/FL ihren Betrieb auf. Das effektive Überwachungsprinzip nutzt ein leistungsfähiges TCP/IP-Netzwerk, auf das auch der ortsansässige Sicherheitsdienst direkt zugreift. Die Parkgäste können im Ernstfall den Sicherheitsdienst zusätzlich direkt über mehrere Sprechstellen kontaktieren. Die liechtensteinische Hauptstadt sorgt so rund um die Uhr für bestmögliche Sicherheit ihrer Parkgäste. Das Außenparkdeck wird von High-SpeedDomkameras überwacht. The outdoor parking level is monitored by highspeed dome cameras. Im Januar 2003 eröffnete die Gemeinde Vaduz eine renovierte Parkgarage mit 414 Stellflächen auf dem neuesten Sicherheitsstand. Kommt es trotz der abgestimmten Videoüberwachung zu Material- oder Personenschäden in der Parkgarage, lässt sich dies mit der leistungsfähigen CCTV-Technik eindeutig zurückverfolgen und dokumentieren. Johann Potetz-Nägele ist Geschäftsführer bei AFS Security & Technics (www.securityhouse.com), einem Unternehmen für die Planung und Umsetzung von Sicherheitskonzepten. Nach langjähriger positiver Erfahrung mit Produkten der Marken computar und GANZ veranlasste er die Zusammenarbeit mit Ulrich Keller, dem Leiter des CBCVertriebsgebietes Süd-West. AFS betreibt in der Division Security die zuständige Sicherheitsleitstelle in Vaduz. Von dort aus observiert das Wachpersonal permanent alle drei Parkdecks. Sämtliche Kameras speisen ihre Daten vor Ort in ein TCP/IP-Netzwerk ein. Zur schnellstmöglichen Übertragung der Daten aus diesem lokalen Netz (LAN) wird die bereits bestehende Infrastruktur eines öffentlichen digitalen Netzes genutzt. Um diese Netzwerkapplikation optimal zu realisieren, müssen die Kameras besonderen Anforderungen entsprechen. Johann Potetz und Ulrich Keller entschieden sich für die IP-Kameras ZC-XY30PH1. Jede Kamera enthält einen integrierten Web-Server. Das Einspeisen der Videodaten ins Netzwerk gelingt so völlig problemlos. Außerdem verfügt die Hotline 33 04.2003 leistungsstarke Kamera über einen besonders großen Dynamikbereich von mehr als 60 dB. Die Kamera passt sich damit wechselnden Lichtverhältnissen hervorragend an. Das ist speziell an den Auffahrtsrampen wichtig, damit auch bei Blendlicht von Scheinwerfern die Bildqualität konstant bleibt. Die kompakte Kamera passt zusammen mit dem Objektiv TG10Z0513FCS problemlos in das vandalismusgeschützte Gehäuse TPSK. Diese Kombination wurde an insgesamt 22 gut einsehbaren Stellen unter der Decke der Parkgarage montiert. Auf dem Außenparkdeck genügen zwei Hochgeschwindigkeits-Domkameras, um die Stellplätze vollständig zu überwachen. Anders als in den überdachten Decks ist hier ausreichender Witterungsschutz für die Dauerüberwachung entscheidend. Zwei passende Gehäuse der Schutzklasse IP 66 verhindern zuverlässig, dass Niederschlagswasser in die Domkameras eintritt. Mit je einem Videoserver VideoJet 100 als Schnittstelle zwischen Kamera und Netz werden die Videobilder in das lokale Netzwerk eingespeist. Die objektbezogene Aufzeichnung sämtlicher Bilder aus dem Netzwerk erfolgt in einem separaten Raum. Johann Potetz nahm zu Beginn der Probephase alle gewünschten Einstellungen einmalig vor. Seitdem erübrigt eine spezielle Aufzeichnungssoftware jeden personellen Aufwand. Der Server und alle weiteren notwendigen Geräte, etwa Verteiler oder Umschalter, sind in einem 19"-Schaltschrank 3 Hotline de Informationen enthalten können. Die Fernbedienung der beiden Domkameras ist ebenfalls von der Sicherheitsleitstelle aus möglich. übersichtlich und platzsparend angeordnet. Bei Bedarf finden konkrete Rechercheanfragen vor Ort statt. Prinzipiell erfolgt die Datenaufbereitung also räumlich getrennt: Während die Sicherheitsleitstelle nur Live-Bilder und ggf. aktuelle alarmrelevante Audiodaten unter Kontrolle hat, werden sämtliche Videodaten vor Ort separat gespeichert. Die schnelle Datenübertragung zu AFS Security realisieren zwei 200-kbit-Standleitungen. In der externen Sicherheitsleistelle werden ununterbrochen die Videobilder aller 24 Kameras mit geringer Bildübertragungsrate angezeigt. Kommt es zu einem Alarm, ertönt bei AFS Security automatisch ein Alarmsignal – unabhängig von der Benutzung einer Sprechstelle. Selbstverständlich erhöht sich im Alarmfall die Bildübertragungsrate in der Sicherheitsleitstelle automatisch. Das Netzwerk überträgt dann auch schnelle Bewegungen, die entscheiden- Ein besonders effektiver Sicherheitsfaktor in der neuen Parkgarage sind sechs vandalismusgeschützte Notruftaster mit integrierter Sprechstelle. Ein Tastendruck ermöglicht die direkte Kontaktaufnahme zu AFS Security. Alle Sprechstellen sind mit einer Kamera ausgestattet, die nicht nur die Stellflächen, sondern auch die sprechende Person erfasst. AFS kann sofort die richtigen Hilfsmaßnahmen organisieren. Ein Einsatzwagen ist innerhalb von ein bis zwei Minuten vor Ort. Bei der Installation der Überwachungsanlage erwies sich zwischenzeitlich die Größe der Parkflächen von insgesamt 4500 m² als Herausforderung. Grundsätzlich gilt: Je kürzer die Distanz von den IP-Kameras zum Netzwerk-Server, desto besser ist die Bildqualität. In der Parkgarage betrug diese Entfernung an einigen Stellen jedoch über 100 m. Durch das Nachrüsten mit Netzwerkverstärkern konnte hier die Übertragungsleistung schnell optimiert werden. Die Gemeinde Vaduz schließt den Probebetrieb mit einer günstigen Bilanz: Die ersten Betriebsmonate verliefen ohne jeden Alarm in der Parkgarage. Demzufolge sind auch die Benutzer mit dieser Überwachungslösung sehr zufrieden und nehmen das neue Sicherheitsdispositiv gern an. Safer parking in Vaduz A fully video-monitored car park in Vaduz, Liechtenstein, starts up operations with modern video technology from CBC. The effective surveillance principle uses a high-performance TCP/IP network to which the local security service also has direct access. The people parking can also contact the security service in an emergency by means of several telephone stations. The capital of Liechtenstein therefore provides the best possible security for its parking guests around the clock. In January 2003 the town of Vaduz opened a renovated car park offering 414 parking spaces and the latest in security. If, in spite of the co-ordinated video surveillance, property is damaged or someone is injured in the car park, this can be clearly traced and documented with the high-performance CCTV technology. In its security division AFS runs the security control station responsible in Vaduz. From there, the security staff continuously monitor all three parking levels. All cameras feed their data on site into a TCP/ IP network. The existing infrastructure of a public digital network is used for the fastest possible transmission of the data from this local network (LAN). Johann Potetz-Nägele is the managing director of AFS Security & Technics (www.securityhouse.com), a company involved in the planning and implementation of security concepts. After many years of good experience with products of the computar and GANZ brands, he arranged for the co-operation with Ulrich Keller, the manager of the CBC south-west sales territory. In order to optimally create this network application, the cameras have to meet particular requirements. Johann Potetz and Ulrich Keller decided in favour of the IP cameras ZC-XY30PH1. Each camera contains an integrated web server. Feeding the video data into the network is therefore child’s play. Moreover, the powerful camera has a particularly wide dynamic range of more than 60 dB. As a result, the 4 Hotline 33 04.2003 Hotline Zwei Standleitungen ermöglichen die pausenlose Videokontrolle aus der Sicherheitsleitstelle. Two dedicated lines permit uninterrupted video monitoring from the security control room. Naturally, the image transmission rate in the security control room is automatically increased if an alarm is raised. The network then also transmits rapid movements which may contain crucial information. Remote control of the two dome cameras is also possible from the security control room. camera is outstanding in adapting to varying lighting conditions. This is particularly important at the entrance ramps so that the picture quality remains constant even in the dazzle of headlights. The compact camera together with the lens TG10Z0513FCS readily fits into the vandal-proof housing TPSK. This combination was installed at a total of 22 easily visible locations under the ceiling of the car park. On the outdoor parking level two high-speed dome cameras are sufficient to monitor all the parking spaces. In contrast to the covered levels, adequate protection against the weather is crucial here for round-the-clock surveillance. Two appropriate housings of the protection class IP 66 reliably prevent rainwater from entering the dome cameras. The video pictures are fed into the local network by a video server VideoJet 100 for each camera as the interfaces between the camera and the network. All the images from the network are recorded for each view in a separate room. Johann Potetz made all the desired settings just once at the start of the trial phase. Since then the special recording software has not required any work by staff. The server and all the other necessary equipment, for example distribution boards or change-over switches, are accommodated well-ordered and space-saving in 19" racks. If necessary, specific research inquiries can be conducted on site. In principle, data processing is therefore physically separated: While the security control room only has live pictures and possibly alarm-relevant audio data under control, all video data are stored separately on site. One particularly effective security factor in the new car park is the installation of six vandal-proof emergency call buttons with an integrated telephone station. A press of the button permits direct contact with AFS Security. All telephone stations are equipped with a camera which not only covers the parking spaces but also the person speaking. AFS can immediately organise the appropriate assistance. A security vehicle is on site within one to two minutes. During the installation of the surveillance system the total size of the parking area of 4,500 m² sometimes proved to be a challenge. The following principle applies: The shorter the distance from the IP cameras to the network server, the better the picture quality is. However, in the car park this distance was over 100 m at some points. Thanks to the retrofitting of network amplifiers, the transmission capability was quickly optimised in these cases. The town of Vaduz completed the trial run with a favourable result: The initial months of operation passed without any alarm going off in the car park. As a result, the users are also very satisfied with this surveillance solution and gladly accept the new security concept. Two 200-kbit dedicated lines ensure rapid data transmission to AFS Security. In the external security control room the video pictures of all 24 cameras are displayed uninterrupted at a low image transmission rate. In the event of an alarm, an alarm signal automatically sounds at AFS Security – independent of the use of a telephone station. Hotline 33 04.2003 5 Hotline Ausgetrickst. Das Casino Arosa nutzt ein perfekt auf die Anforderungen abgestimmtes System von Kamera- und Aufzeichnungstechnik. Das garantiert allen Gästen faire Gewinnchancen. Betrüger haben nun schlechte Karten. Fotos: © Casino Arosa Der bekannte Schweizer Klimakurort Arosa bietet seinen Gästen seit kurzem ein modernes Casino nach neuesten Schweizer Bestimmungen. Eine umfassende bildtechnische Überwachung und Dokumentation des Spielbetriebs ist von der Eidgenössischen SpielbankenKontrolle (ESBK) vorgeschrieben. Sie setzt die technischen Standards für die mittlerweile 22 Schweizer Casinos, einschließlich der Videoausrüstung. Über die staatlichen Vorgaben hinaus stellte der Betreiber, die Casino und Kursaal AG Arosa, sehr hohe Qualitätsansprüche bezüglich der Videoüberwachung und späteren Dokumentation. Kommt es nämlich nach einem Gewinn zu emotional geführten Diskussionen unter den Spielern um die ursprüngliche Verteilung der Jetons, kann eine Dokumentation mittels eindeutiger Videobilder die Sachlage klären. Das trägt zur entspannten Atmosphäre im Casino bei. Während des Spielens ist 6 damit für bestmögliche Fairness gesorgt. Die Ausgabe des Bargeldes erfolgt äußerst diskret und wird zur Absicherung ebenfalls mit Videobildern dokumentiert. Frühere Generationen von Kurgästen nahmen bereits Glücksspiele als willkommene Abwechslung gern an. Offiziell erlaubt ist das Glücksspiel in der Schweiz jedoch erst seit wenigen Jahren. Dass sich schon zuvor Spielautomaten in den ehemaligen Kursälen befanden, war dennoch legitim. Das Schweizer Recht genehmigte immerhin Geschicklichkeitsspiele, bei denen ein Gewinn durch Strategie, Geschick oder Initiative beeinflussbar sein musste. Eine gezielte mechanische Einwirkung des Spielers, etwa durch Druck auf eine bestimmte Taste am Spielautomaten, während eine Diode leuchtete, machte das Spiel zum Geschicklichkeitsspiel und damit legal. Hotline 33 04.2003 Hotline Im Zuge der Neuorganisation des Spielbetriebes suchte Arosa einen ausländischen Partner mit langjährigem Know-how im Casinobereich und fand ihn in der Spielbank Saarbrücken. Das zum Erlangen der Lizenz notwendige Videokonzept, das die Bedingungen der Glücksspielverordnung (GSV) berücksichtigt, entwickelte die switch GmbH aus Wadgassen während eines Zeitraumes von zwei Jahren in Zusammenarbeit mit dem Casino Arosa und der Spielbank Saarbrücken. Als langjähriger CBC-Partner vertreibt und installiert die switch GmbH das komplette Produktspektrum der CBC (Deutschland) GmbH. und nutzten die programmierbaren Festpositionen. In diesem Anwendungsfall bleibt die Ausrichtung der Kameras gleich. Die Festpositionen unterscheiden sich lediglich in ihren Blendeneinstellungen. Der Überwacher im Kontrollraum kann so per Tastendruck wechseln zwischen einer Blendeneinstellung für Tageslicht und einer für nachts. Dank dieser technischen Finesse konnte das beeindruckende alpine Panorama in das Erscheinungsbild des Spielsaales mit einbezogen werden. Insgesamt 57 Kameras liefern Videobilder aus den Räumen des Casinos. Dabei sorgen allein 4 Kameras über jedem Roulette-Tisch für die Überwachung aller wesentlichen Details, mit denen ein Gewinn manipuliert werden kann. So ist eine Kamera auf den „Kessel“ gerichtet, eine weitere überwacht das Tableau mit den Jetons. Schließlich behält jeweils eine Übersichtskamera den Roulette-Tisch und alle umstehenden Spieler im Blick. Auf Initiative der Spielbank Saarbrücken ist über jedem Tisch zusätzlich eine Highspeed-DomeKamera angebracht. Die in der Spielszene teilweise bekannten Betrüger lassen sich mit der SMD12P gezielt verfolgen. Ähnlich lückenlos funktioniert die Videoüberwachung an den Black-Jack-Tischen des Casinos Arosa. Auch der Betrieb von 85 Spielautomaten erfordert eine individuelle Videoüberwachung. Gewinne bis zu 200 SFR werden vom Automaten in Münzen ausgezahlt und die Geldhöhe sowie Datum und Uhrzeit dokumentiert. Durch die Vernetzung aller Automaten zu einem Jackpot sind aber auch höhere Gewinne möglich. In einem solchen Fall erfolgt eine Meldung an die zentrale Kasse. Vor dem jeweiligen Automaten übergibt dann ein Croupier den Betrag in Scheinen – selbstverständlich videoüberwacht. Die Casino und Kursaal AG Arosa legte besonderen Wert auf die bestmögliche Platzierung der Kameras im Raum, sowohl unter technischen als auch optischen Gesichtspunkten. Die Montage der Dome-Kameras im eleganten Deckeneinbaugehäuse V4FCD-S mit getönter Kuppel ermöglicht eine perfekte Einpassung in das edle Ambiente des Casinos. Gleichzeitig erlaubt die Deckenmontage der Kameras einen optimalen Überblick bei völliger Bewegungsfreiheit der Casinogäste. Eine Herausforderung für die Kameraoptik im Casino Arosa stellt der starke Lichteinfall von der Fensterfront dar. Normalerweise passt sich die Blendenautomatik der Dome-Kameras an die Lichtverhältnisse in den Räumen an. Beim Schwenken in Richtung der Fensterfront erscheinen die dunklen Bildbereiche durch einfallesdes Tageslicht stark unterbelichtet. Um dieses Problem zu lösen, setzten die Errichter die Blendenautomatik der Dome-Kameras SMD12P außer Betrieb Hotline 33 04.2003 Für den Zutritt zum Casino muss sich der Gast persönlich ausweisen. Über ein zentrales Schweizer System wird dabei die Zutrittsberechtigung geprüft, denn es dürfen z. B. von anderen Casinos gesperrte Gäste nicht in den Spielbetrieb gelangen. Um die Einhaltung dieser Vorschrift zu kontrollieren, ist der Vorraum des Casinos mit Videokameras ausgestattet. Die Bilddaten werden über einen Zeitraum von 28 Tagen gespeichert. In einem separaten Technikraum ist die gesamte Videozentrale untergebracht. Für die digitale Speicherung der Bilder aller Kameras steht eine Gesamtkapazität von ca. 12 TByte zur Verfügung. Da ein Bildausfall zur teilweisen bzw. kompletten Schließung des Casinos führen würde, wurde größter Wert auf die hochwertige Qualität der Komponenten gelegt. Während des Casinobetriebs werden in einem eigenen Kontrollraum die Videobilder auf einer Monitorwand dargestellt und die aufgezeichneten Bilddaten ausgewertet. Von hier lässt sich die Ausrichtung einer jeden Dome-Kamera per Maus steuern. Die spezielle Kontrollsoftware hat die Firma switch selbst entwickelt. Die Spielbank Saarbrücken hat nach den positiven Erfahrungen in Arosa auch bei der Ausstattung des Casinos in Zermatt auf die flexible Videotechnik der CBC (Deutschland) GmbH und die technische Kompetenz der switch GmbH zurückgegriffen. 7 Hotline Cheats cheated. The Arosa Casino uses a system of camera and recording technology which is perfectly matched to meet the requirements. This guarantees all guests a fair chance of winning. Cheats now have been dealt a bad hand. The well-known health resort in Switzerland, Arosa, recently started to offer its guests a modern casino in line with the latest Swiss regulations. Comprehensive video surveillance and documentation of the gaming area is prescribed by the Swiss Casino Commission (ESBK). It sets the technical standards for the now 22 Swiss casinos, including the video equipment. In addition to the statutory provisions, the owners, Casino und Kursaal AG Arosa, placed very high quality demands on the video surveillance and subsequent documentation. For if, following a win, highly emotional discussions take place among the players concerning the original distribution of the chips, documentation using the clear video images can clarify the situation. This results in a relaxed atmosphere in the casino. And it ensures optimum fairness during gaming. Cash is paid out extremely discretely and is also documented with video images as a safety precaution. Previous generations of health resort guests took part in gambling activities as a welcome change. Officially, gambling has only been legal in Switzerland for a few years. However, the fact that gaming machines were installed in the former resort rooms was legitimate. Swiss law did permit games of skill where winning had to be influenced by a strategy, skill or initiative. A specific mechanical action of the player, for example by pressing a certain button on the gaming machine while a light came on, turned the game into a game of skill and was therefore legal. Photos: © Casino Arosa As part of the reorganisation of its gambling activities Arosa sought a foreign partner with many years of know-how in the casino sector and found it in the form of the Saarbrücken Casino. The video concept necessary to obtain the licence and which complied with the provisions of the gambling regulations (GSV) was developed by switch GmbH in Wadgassen over a period of two years in collaboration with the Arosa Casino and the Saarbrücken Casino. As a long-standing partner of CBC, switch GmbH markets and installs the entire product range of CBC (Deutschland) GmbH. A total of 57 cameras provide video pictures of the casino rooms. Alone 4 cameras above every roulette table ensure surveillance of every important detail with which a win can be manipulated. For example, one camera is aimed at the ‘wheel’, another monitors the table with the chips. Finally, a dome camera keeps an eye on each roulette table and all the players standing around it. On the initiative of the Saarbrücken Casino, a high-speed dome camera is also installed above each table. The cheats, some of whom are known in the gambling scene, can be selectively followed with the SMD12P. Video surveillance of the Black Jack tables in the Arosa Casino also leaves ‘no place to hide’. Playing on 85 gaming machines also requires individual video surveillance. Wins of up to SFR 200 are paid out by the machines in coins and the amount of money documented together with the time and date. However, higher wins are also possible thanks to the networking of all the machines to create one jackpot. In such a case this is reported to the central cash 8 Hotline 33 04.2003 Hotline desk. A croupier then hands over the amount in bank notes in front of the gaming machine in question – naturally video-monitored. Casino und Kursaal AG Arosa placed special emphasis on the optimum positioning of the cameras in the room both from technical and optical aspects. The installation of the dome cameras in the elegant fitted ceiling housing V4FCD-S with a smoked dome permits them to fit perfectly into the elegant atmosphere of the casino. At the same time, installation of the cameras in the ceiling provides an optimum overview without infringing the guests’ freedom of movement. The strong incidence of light from the window frontage was a challenge to the camera lenses in the Arosa Casino. Normally, the auto iris feature of the dome cameras adapts to the lighting conditions in the rooms. If they are panned towards the window frontage, the dark picture areas are highly underexposed due to the incidence of daylight. To solve this problem, the installers turned off the auto iris feature of the dome cameras SMD12P and used the programmable fixed positions. In this mode the angle of the cameras remains the same. The fixed positions merely differ in their aperture settings. The person monitoring this in the control room can therefore change between an aperture setting for daylight and one for night at the touch of a button. Thanks to this technical refinement guests in the gaming room can enjoy the impressive Alpine panorama. To enter the casino, a guest must identify himself/ herself personally. Access authorisation is checked using a central Swiss system since guests barred by other casinos, for example, must not be allowed into the gaming area. In order to monitor the observance of this regulation, the anteroom of the casino is equipped with video cameras. The picture data are stored for a period of 28 days. The entire video equipment is accommodated in a separate engineering room. A total capacity of roughly 12 TB is available for the digital storage of the images from all the cameras. As picture failure would result in the partial or total closure of the casino, great emphasis was placed on the high quality level of the components. While the casino is open for business, the video pictures are shown on a wall of monitors in a special control room and the image data recorded are evaluated. From here the direction of each and every dome camera can be controlled by a mouse. The special control software was developed by switch itself. After the positive experience in Arosa the Saarbrücken Casino also made use of the flexible video technology of CBC (Deutschland) GmbH and the technical expertise of switch GmbH in equipping the casino in Zermatt. Hotline 33 04.2003 9 Hotline + Produktneuheiten Frühjahr 2003 + + + New products spring 2003 + + + Produktneuheiten Frühjahr 2003 + + Serie SPOT-CAM SPOT-CAM series GANZ Kompaktkameras GANZ Compact cameras Die Kompaktkameras der erfolgreichen Baureihe LC wurden weiterentwickelt. Verschiedene neue Modelle kommen jetzt als SPOT-CAM auf den Markt. Sie besitzen eine deutlich verbesserte Ausstattung gegenüber ihren Vorgängern. Zudem überzeugt das innovative Design. Neue 3fach-Vario-Objektive decken einen Brennweitenbereich von 2,8 bis 10,0 mm ab. Der digitale Signalprozessor sorgt für einwandfreie Ergebnisse bei der Videoüberwachung. Damit hat die neue Serie SPOT-CAM beste Chancen auf Zertifizierung nach „UVV-Kassen“. Die erste Generation der Serie bietet hochauflösende Farb- und Schwarzweiß-Kameras. Diese sind bereits zur Fachmesse IfSEC in Birmingham verfügbar. Voraussichtlich ab Juni 2003 werden weitere Modelle erhältlich sein, die eine manuelle Umschaltung zwischen Farb- und Schwarzweißbetrieb erlauben. Diese zweite Generation der Serie SPOT-CAM bietet ideale Möglichkeiten, die Videoüberwachung optimal an wechselnde Lichtsituationen bei Tag und Nacht anzupassen. The compact cameras of the successful LC series have been refined. Various new models are now being launched on the market as SPOTCAM. They have considerably better features compared with their predecessors and the innovative design is also appealing. New triple zoom lenses cover a focal length ranging from 2.8 to 10.0 mm. The digital signal processor ensures perfect results in video surveillance. As a result, the new SPOT-CAM series has every chance of being certified to the accident prevention regulations. The first generation of the series offers high-resolution colour and b/w cameras. They will already be available for the trade fair IfSEC in Birmingham. Other models, which permit manual change-over between colour and b/w modes will probably be available from June 2003. This second generation of the SPOT-CAM series offers ideal possibilities to optimally adapt video surveillance to changing light conditions both by day and at night. TG4Z2813 TG4Z2813 Asphärisches Vario-Objektiv Aspherical varifocal lens Seit März erweitert das neue asphärische VarioObjektiv TG4Z2813 die Produktpalette der Marke computar. Mit einem Brennweitenbereich von 2,8...12,0 mm und einer Lichtempfindlichkeit F 1,3 zeichnet sich seine hochwertige Optik aus. Zudem besticht das asphärische Objektiv durch seine enorm weite horizontale Öffnung. Mit diesen Eigenschaften ermöglicht das TG4Z2813 eine flexible Planung und Lagerhaltung für CCTV-Anwendungen. The new aspherical varifocal lens TG4Z2813 extended the product range of the computar brand in March. Its high-quality optics are outstanding with a focal length of 2.8...12.0 mm and light sensitivity of F 1.3. Moreover, the aspherical lens is striking due to its extremely wide horizontal opening. With these characteristics the TG4Z2813 permits flexible planning and storage for CCTV applications. 10 Hotline 33 04.2003 Hotline Kundenbetreuerin, Administratorin, Gutschriftenkönigin, Sachbearbeiterin fürs Zolllager, ... ... Silke Hondele vereint all diese Funktionen im Büro der CBC (Deutschland) GmbH. Ihr großer Aufgabenbereich bringt sie mit zahlreichen Kunden in Kontakt und macht sie zu einer zentralen Person im Düsseldorfer Office-Team. Hier begann ihre Arbeit vor 5 Jahren. Als gelernte Rechtsanwaltsgehilfin mit dem Spezialgebiet Konkursverwaltung wollte Silke Hondele damals ihren beruflichen Horizont erweitern. Über eine Zeitarbeitsfirma kam sie zu CBC, wo man ihre Fähigkeiten schnell erkannte und ihr abwechslungsreiche Tätigkeiten in allen Abteilungen des Hauses bot. Diese Kenntnisse der unterschiedlichen Arbeitsabläufe vom technischen Kundendienst über die Logistik bis zur Auftragsabwicklung erwiesen sich bald als recht wertvoll. Sie fand Gefallen an ihrer neuen Arbeit und blieb bei CBC. In den letzten Jahren kamen weitere Aufgabenbereiche hinzu. Dabei legt Silke Hondele nach wie vor großen Wert auf den direkten Kontakt zu ihren Kunden. Viele von ihnen betreut sie schon seit 1998. Für Bestellungen aus den deutschen Postleitzahlbereichen 0 bis 4 geht weiterhin jeder Auftrag komplett über ihren Schreibtisch. Sie erstellt sämtliche Unterlagen von der Auftragsbestätigung bis zur Rechnung, inklusive der Packlisten und Lieferscheine. Für ihren früheren Zuständigkeitsbereich der Beneluxstaaten ist heute ihr Kollege Pierre Bové verantwortlich. Stattdessen sorgt sie inzwischen für reibungslose Lieferungen nach Skandinavien, ins Baltikum, nach Ungarn und Rumänien. Seit der Einführung des firmeninternen Retourensystems bei CBC organisiert Silke Hondele außerdem Rücksendungen aller Art. Die „Gutschriftenkönigin“ Hotline 33 04.2003 vergibt bei Garantiefällen, Fehlbestellungen oder Falschlieferungen Retourennummern für Kunden aus allen von der CBC (Deutschland) GmbH betreuten Ländern. Für die daran anschließenden Abläufe ist sie die richtige Ansprechpartnerin. Als dritten Aufgabenschwerpunkt hat die 26-Jährige den Überblick über das Zoll- und das EU-Lager der CBC (Deutschland) GmbH. Der Transfer jedes zollpflichtigen Gerätes muss nachvollziehbar bestätigt und dokumentiert werden. Bei CBC als japanischem Hersteller von Kameras und Objektiven ist auch das eine umfangreiche Aufgabe. Sobald Silke Hondele die Dokumente vorbereitet hat, leitet ihr Kollege Jürgen Wolniewiez sie ans Zollamt weiter. Erst im Anschluss an das Zollverfahren gelangen die bis dahin unverzollten Waren vom Zoll- ins EU-Lager. Hierbei ist es ein großer Vorteil, dass sich beide Lager direkt am Firmensitz in Düsseldorf befinden. Das erleichtert nicht nur Silke Hondele die tägliche Arbeit, sondern verkürzt auch die Lieferzeit erheblich. Denn i.d.R. sind alle Objektive und Kameras des Herstellers am Lager vorrätig und können noch am selben Tag versendet werden. Innerhalb Deutschlands vergehen so meist nur 2 bis 3 Tage, bis die Ware den Kunden erreicht. Doch damit ist Silke Hondeles Aufgabenspektrum noch nicht erfasst. Als Administratorin betreut sie die firmeninterne Soft- und Hardware im Düsseldorfer Büro. Beim Anlegen neuer Benutzer oder bei auftretenden Fehlern 11 Hotline von Server oder Wirtschaftsprogramm ist sie die Ansprechpartnerin für ihre Kollegen. Klar, wenn mal nichts mehr läuft, kann das „ganz schön stressig“ werden: Die Auftragsbearbeitung gerät ins Stocken, und sie hat die Hauptverantwortung für alle Mitarbeiter. Vielleicht ist es gerade diese besondere Herausforderung, weshalb Silke Hondele diese Aufgabe für ihre interessanteste hält. Zu diesen täglichen Aufgaben kommen weitere dazu, die eher eine Ausnahme bleiben. Als etwa personeller Notstand herrschte, sprang sie schon mal als Speditionskauffrau ein. Da waren Export- und Zollpapiere zu bestellen, die Lieferungen bei Speditionen anzumelden, damit die Fracht rechtzeitig den Flughafen in Düsseldorf erreicht. Und es hat funktioniert, die Lieferungen ins Ausland kamen pünktlich an. Ein Arbeitstag ohne solche Spezialaufgaben sieht für Silke Hondele etwa so aus: Von 9 bis 11 Uhr erfasst sie alle neuen Bestellungen. So kann sie garantieren, dass die Ware bereits mittags das Lager verlässt. Nachdem sie die Packlisten hierfür geschrieben hat, ist die Lieferung schon bereit für den Versand zum Kunden. In der übrigen Zeit antwortet sie per E-Mail, Telefon oder Fax auf Anfragen von Kunden und wickelt deren Aufträge am Schreibtisch ab. Bei der Teilnahme an Sicherheitsfachmessen begegnete die Düsseldorferin schon mehrfach Kunden aus den von ihr betreuten Gebieten. Zur Security in Essen oder der SiTec in Berlin ist die Gelegenheit günstig, sich mit ihr einmal nicht nur per Telefon auszutauschen. Silke Hondele machen ihre vielfältigen Funktionen bei CBC Spaß. Besonders schätzt sie das Vertrauen, das ihr zur Durchführung jeder neuen Aufgabe entgegengebracht wird. Außerdem lobt sie das sehr freundschaftliche Arbeitsklima unter den Mitarbeitern. Ihre Fähigkeit, Abläufe und Sachverhalte sehr anschaulich zu vermitteln, erleichtert neuen Mitarbeitern den Einstieg bei CBC. Nach jeder ihrer Weiterbildungen profitiert auch das gesamte Düsseldorfer Team von ihrer besonderen Vermittlungsgabe. Ihr neues Wissen, beispielsweise zum firmeninternen Wirtschaftsprogramm, gibt sie dann verständlich weiter. Nach einem Bürotag geht Silke Hondele ab und zu ins Fitnesscenter und entspannt sich bei Step oder Fun Aerobic. So meistert sie ihren vielfältigen Arbeitsalltag und bleibt ihren Mitarbeitern und Kunden hoffentlich noch lange erhalten. Account manager, administrator, queen of credit notes, clerk for the bonded warehouse, ... ... Silke Hondele combines all these functions in the office of CBC (Deutschland) GmbH. Her wide range of activities brings her into contact with numerous customers and makes her a key figure in the Düsseldorf office team. offered her wide-ranging tasks in all the company’s departments. This knowledge of the different workflows, from technical customer service and logistics to order processing, soon proved to be very valuable. She enjoyed her new work and stayed at CBC. She started working here 5 years ago. As a qualified legal assistant specialising in receiverships, Silke Hondele wanted to expand her career horizon at that time. She joined CBC through a temporary employment agency; CBC quickly recognised her skills and She has taken on increasingly more work over the years. Silke Hondele continues to place great emphasis on direct contact with the customers. She has been looking after many of them since 1998. Every order from the German postal code areas 0 to 4 passes over 12 Hotline 33 04.2003 Hotline her desk. She compiles all the documents from the order acknowledgement to the invoice, including the packing lists and delivery notes. Today, her colleague Pierre Bové is responsible for her former area of responsibility, the Benelux countries. Instead, she now ensures smooth deliveries to Scandinavia, the Baltic countries, Hungary and Romania. Since the introduction of the in-house RMA system (Return Merchandise Authorisation) at CBC Silke Hondele also organises return consignments of all kinds. The ‘queen of credit notes’ issues RMA numbers in the event of warranty claims, incorrect orders or wrong deliveries to customers from the countries looked after by CBC (Deutschland) GmbH. She is the right person to contact for the subsequent procedures. As her third key activity, the 26-year-old keeps here eye on the bonded and EU warehouses of CBC (Deutschland) GmbH. The transfer of every item of equipment subject to import duty must be confirmed and documented completely. This is an extensive field of activity at CBC, a Japanese manufacturer of cameras and lenses. As soon as Silke Hondele has prepared the documents, her colleague Jürgen Wolniewiez passes them on to the customs office. It is only after the customs procedure that the so far uncleared goods are moved from the bonded warehouse to the EU warehouse. It is a major advantage that both warehouses are located at the company’s headquarters in Düsseldorf. This not only makes everyday work easier for Silke Hondele but also shortens the delivery times substantially. For as a rule all lenses and cameras of the manufacturer are available in the warehouse and can be dispatched on the very same day. As a result, it generally only takes 2 to 3 days for the goods to reach the customer in Germany. But that still has not covered Silke Hondele’s entire range of activities. As an administrator, she looks after in-house software and hardware in the Düsseldorf office. She is the person her colleagues contact when new users are logged on or when errors occur with the server or business program. It’s only natural, when on occasions nothing works any more, that the job can become ‘pretty hectic’. Order processing almost comes to a halt, and she bears the main responsibility for all the employees. Perhaps it is because of this very special challenge that Silke Hondele regards this field of work as her most interesting. Hotline 33 04.2003 These daily tasks are supplemented by others which tend to be exceptions. For example, when the company was short-staffed, Silke jumped into the breach as a forwarding clerk. Export and customs papers had to be ordered, consignments reported to forwarding agents so that the freight reached Düsseldorf airport on time. And it worked, the consignments destined for abroad arrived on time. A working day without any special tasks looks roughly like this for Silke Hondele: From 9 to 11 a. m. she enters all the new orders. In this way she can guarantee that the goods leave the warehouse in the afternoon. After she has written the packing list for an order, the consignment is ready for dispatch to the customer. In the remaining time she answers customer queries by e-mail, telephone or fax and processes their orders on her desk. The Düsseldorf girl has already met customers from the regions she looks after on several occasions when she has attended security trade fairs. The Security in Essen or the SiTec in Berlin are good opportunities to discuss matters with her, and not by phone for a change. Silke Hondele really likes her wide-ranging work at CBC. She particularly enjoys the trust which is placed in her when she carries out every new task. Moreover, she praises the very friendly working atmosphere among the staff. Her ability to communicate procedures and facts makes it easy for new staff when they start at CBC. After each of her further training courses the entire Düsseldorf team benefits from her special communication skills. She then passes on her new knowledge, for example, on the in-house business program, in an understandable way. After a day at the office Silke Hondele sometimes goes to the fitness centre and relaxes with step or fun aerobics. This is how she overcomes the varied everyday working day and hopefully she stays with her colleagues and customers for a long time. 13 Hotline Erfolgreicher Karrierestart im Warenlager Pierre Bové startete seine Karriere bei CBC im Jahr 1994. Damals stieg der gelernte Fahrzeuglackierer mit einer Tätigkeit im Lager ein. Eines Tages rief ihn sein damaliger Chef Herr Toyoda aus dem Urlaub zurück, weil im Büro Not am Mann war. Mit dem neuen Arbeitsplatz stieg Pierre Bové nicht nur räumlich eine Etage höher, sondern wechselte von heute auf morgen auch in ein neues, anspruchsvolles Tätigkeitsfeld. Seitdem bearbeitet er den Warenexport und Aufträge von osteuropäischen und türkischen Kunden. Vor 2 Jahren übernahm er von Silke Hondele zusätzlich die Kundenbetreuung für die Beneluxstaaten. Inzwischen ist Pierre Bové zum Verkaufsassistenten aufgestiegen. In seiner Funktion als Leihstellungsbeauftragter bestimmt er nach Absprache mit dem Verkaufsleiter, unter welchen Bedingungen CBC einem Kunden vor größeren Investitionen einzelne Testgeräte stellt. Pierre Bové bildet nicht nur eine Schnittstelle zwischen den Vertriebsmitarbeitern vor Ort und den Kunden. Mit seinem japanischen Kollegen Ohmi Araki ist er außerdem für Inter Office Sales verantwortlich. In dieser Position bearbeitet er Lieferanfragen aus europäischen und außereuropäischen Schwesterbüros. Sehr oft kann die CBC (Deutschland) GmbH mit einem dort nicht vorrätigen Artikel aushelfen. Einige Leser werden sich von Messen wie der Security in Essen oder der MIPS in Moskau an Pierre Bové erinnern. An allen seinen Aufgabengebieten mag Pierre Bové besonders die persönliche Pflege von Geschäftskontakten, einschließlich der ständigen Kommunikation mit Kunden. Im Laufe der Jahre ergeben sich dabei natürlich auch Situationen zum Schmunzeln: zum Beispiel, als nur unzureichend Informierte bei CBC als japanischem Hersteller Fernseher fürs Wohnzimmer oder Waschmaschinen bestellen wollten ... Spannend ist für Pierre Bové auch der Kontakt zu seinen orientalischen Kunden. Andere Kultur – andere Kaufgewohnheiten. Warum kann man in Deutschland trotz ausreichend Bargeld die gewünschte Zolllagerware nicht direkt mitnehmen? Intern schätzt er das junge Team, das eine sehr gute Zusammenarbeit ermöglicht. Bei seinen Kollegen ist der „Jäger und Sammler“ unter anderem wegen einer sehr vorteilhaften Fähigkeit beliebt: Beinahe archivarisch heftet er alles Interessante ab, was auf seinem Schreibtisch landet. Bei späteren Anfragen seitens der Mitarbeiter hat er mit hoher Wahrscheinlichkeit das Passende parat. Grundsätzlich nutzen neuere Kollegen im Team sein (nicht nur fachliches) Wissen als „Alteingesessener“ gern. Sobald er morgens das Büro betritt, rechnet er zunächst einmal mit dem Schlimmsten, gibt Pierre Bové augenzwinkernd zu. Seine langjährige Erfahrung hat ihn vorsichtig gemacht. So gibt es beispielsweise Exportkunden, die erst nach dem Versand der Ware ihre neue Lieferadresse mitteilen. Dann muss Pierre Bové den LKW zurückrufen. Je nachdem, ob das jeweilige Schiff schon abgelegt hat, verursacht das eine mehr oder weniger aufwändige Aktion. An den meisten Tagen nehmen die Dinge aber ihren gewohnten Lauf, und dann ist Pierre Bové jedesmal aufs Neue vom (besseren) Tagesgeschehen angenehm überrascht und somit bestens gelaunt. Für den verheirateten 30-Jährigen ist sein Sohn Maurice der wichtigste gute-Laune-Faktor. So braucht er sich auch keine Gedanken um Abwechslung und körperlichen Ausgleich in seiner Freizeit zu machen. Stattdessen widmet er sich getrost „Faulheitshobbies“ wie der Play Station. Ab und zu ist er dennoch mit dem Mountainbike oder Inlinern unterwegs. Wie erklärt sich sein französischer Name? Napoleon ist Schuld, indirekt: Als seine Truppen sich aus Osteuropa zurückzogen, blieb einer von Bovés Vorfahren im Rheinland und gründete hier eine Familie. Unter der Telefonnummer 02 11 / 5 30 67-11 7 ist Pierre Bové während der Geschäftszeiten direkt erreichbar. 14 Hotline 33 04.2003 Hotline Successful career start in the warehouse Pierre Bové started his career at CBC in 1994. At that time the qual-ified vehicle painter took up a job in the warehouse. One day his former boss, Mr. Toyoda, called him back from his holidays because the office was short-staffed. With his new workplace Pierre Bové not only climbed one storey higher, geographically speaking, but changed overnight to a new and demanding field of activity. Since then he has been dealing with goods export and orders from eastern European and Turkish customers. Two years ago he also took over customer care for the Benelux countries from Silke Hondele. In the meantime Pierre Bové has risen to sales assistant. In his function as a rental representative he determines, after consultation with the sales manager, at what conditions CBC provides a customer with individual items of equipment prior to a major investment. Pierre Bové not only forms an interface between the sales staff on site and the customers. With his Japanese colleague, Ohmi Araki, he is also responsible for interoffice sales. In this position he processes supply inquiries from European and non-European sister offices. CBC (Deutschland) GmbH can very often help out with an article that is not in stock elsewhere. Some readers will remember Pierre Bové from trade fairs, such as the Security in Essen or the MIPS in Moscow. With all his fields of activity Pierre Bové particularly likes the personal touch in maintaining business contacts including the constant communication with customers. Over the years some situations have arisen where you can’t help smiling: For example, when not so well-informed people wanted to order television sets for their living room or washing machines from CBC, the Japanese manufacturer ... Pierre Bové also finds contact with his oriental customers exciting. Different cultures – different buying habits. Why can you not take the bonded warehouse goods directly with you in Germany if you have enough cash? Within the company, he likes the young team which permits very good co-operation. The ‘hunter and gatherer’ is popular with his colleagues, also because of one very advantageous skill: He files away everything of interest that lands on his desk almost like an archivist. In the event of later queries from his colleagues, he has in all probability the right answer. More recent additions to the team like to tap his knowledge (which is not always technical) as he’s an ‘old hand’. As soon as he enters the office in the morning, he first of all expects the worst, Pierre Bové admits with a wink. His many years of experience have made him cautious. For example, there are export customers who do not communicate their new delivery address until after the goods have been dispatched. Then Pierre Bové has to recall the truck. Depending on whether the ship in question has already weighed anchor, that can cost a lot of time and money. However, on most days things take their usual course and then Pierre Bové is pleasantly surprised once again about the (better) events of the day and is therefore in a great mood. For the married 30-year-old, his son Maurice is the most important ‘good mood’ factor. And so he does not need to worry about variety and physical exercise in his free time. Instead he devotes himself without any qualms to ‘lazy hobbies’ such as his Play Station. However, he sometimes goes out on his mountain bike or inline skates. How does he explain his French name? It’s Napoleon’s fault, indirectly: When his troops were withdrawing from eastern Europe, one of Mr. Bové’s ancestors stayed in the Rhineland and started a family here. Pierre Bové can be reached during working hours under the telephone number +49 (0) 2 11 / 5 30 67-11 7. Hotline 33 04.2003 15 Hotline Ab sofort neue Mobilnummern New mobile numbers effective immediately Wir sind ständig um bestmögliche Kommunikation mit unseren Kunden bemüht. Deshalb haben wir den Mobilfunk-Anbieter gewechselt. Ab sofort erreichen Sie unsere Mitarbeiter in dringenden Fällen unter den folgenden neuen Mobilnummern: Araki, Ohmi Brandt, Thoralf Husic, Rifet Kaneko, Masayuki +49 (0)172 - 258 88 22 +49 (0)172 - 285 55 11 +49 (0)172 - 296 66 00 +49 (0)172 - 296 66 68 We always try to achieve optimum communications with our customers. We have therefore changed our mobile telephone company. With immediate effect you can reach our staff in urgent cases under the following new mobile phone numbers: Keller, Ulrich Schipper, Peter Schnitzler, Gregor Schubert, Bernd +49 (0)172 - 255 66 22 +49 (0)172 - 278 52 72 +49 (0)172 - 256 66 00 +49 (0)172 - 296 66 88 + + + Trade Fair Calendar + + + CBC + + + Messekalender + + + Vom 16. bis 19. April 2003 präsentiert sich CBC in Moskau am Stand D 202. Vom 19. bis 22. Mai 2003 nutzt CBC die IfSEC als Plattform von globaler Bedeutung. CBC stellt u.a. mit der Kameraserie SPOT-CAM interessante Neuheiten vor. Auch im Bereich der Factory automation bietet die MIPS 2003 anschauliche Eindrücke. Interessierte Besucher können sich davon überzeugen, welche Möglichkeiten die Spezialobjektive der Marke computar bieten. Zur 30. IfSEC in Birmingham wird mit einem Besucherrekord gerechnet. Auch diesmal wird CBC seine vielfältigen Produkte zur Videoüberwachung präsentieren. Zahlreiche Neuauflagen warten auf die Besucher, z. B. im Bereich des Videomanagements. Selbstverständlich können sich die Messegäste auch von den bewährten Produkten quer durch das vielfältige Angebot überzeugen. CBC is presenting itself in Moscow at stand D 202 from 16 to 19 April 2003. CBC will be exploiting the IfSEC as a platform of global significance from 19 to 22 May 2003. CBC will be presenting interesting innovations, including the SPOT-CAM camera series. The 30 th IfSEC in Birmingham is expecting a record number of visitors. This time too CBC will be presenting its wide range of video surveillance products. The visitors can look forward to numerous relaunches, e. g. in the video management sector. Naturally, the trade fair guests can also convince themselves of the time-tested products over the broad range. The MIPS 2003 also offers vivid impressions in the field of factory automation. Interested visitors can see for themselves what possibilities the special lenses of the computar brand offer. 16 Hotline 33 04.2003 Hotline Haben Sie Fragen zur Videotechnik, zu Kameras, Objektiven, zur Übertragungstechnik oder anderen Themen rund um die CCTV-Technik? Dann schreiben Sie uns: Do you have questions on cameras, lenses, video transmission technology or other subjects round CCTV technology? Just send us an e-mail [email protected] Bei Videoanlagen entscheiden v. a. Beleuchtung, Objektiv- und Kameratechnik über die Qualität der Videobilder. Wie kann ich die Beleuchtung optimal planen? With video systems lighting, lens and camera technology govern, above all, the quality of the video pictures. How can I optimally plan the lighting? Bei der Ausleuchtung mit Kunstlicht spielen komplexe physikalische Faktoren eine Rolle. Berücksichtigt der Planer zumindest die folgenden Aspekte, schafft er bereits günstige Voraussetzungen für die Beleuchtungssituation einer Szene und damit für hochwertige Videobilder. Complex physical factors play a role in artificial lighting. If the planner at least allows for the following aspects, he already creates favourable conditions for the lighting situation of a scene and therefore for high-quality video pictures. Mit zunehmender Entfernung eines Gegenstandes von der Lichtquelle nimmt die Beleuchtungsstärke exponentiell ab. Am Beispiel in der Abbildung würde die Beleuchtungsstärke in 20 m Entfernung nur noch 62,5 lx von ursprünglich 25.000 lx betragen. Damit die Kamera einen Lichtimpuls vom Objekt erhält, muss der Objekt einen ausreichend großen Teil der Lichtstrahlen in Richtung der Kamera reflektieren. Dieses Verhältnis beschreibt der Reflexionsgrad. Er hängt stark von der Oberfläche des Objektes ab. Schnee besitzt einen Reflexionsgrad von 0,85, eine Wiese von nur 0,20. In oben geschildertem Beispiel würden von einem 20 m weit entfernten Schneefeld 53 lx reflektiert, von der Grasfläche nur 12,5 lx. Bezieht man den 20 m langen „Rückweg“ aus der Szene zur Kamera mit ein, trifft die Bildinformation von der Schneefläche mit 0,13 lx am Objektiv auf, von der Grasfläche mit nur 0,03 lx. Je weiter entfernt das Objekt und je geringer sein Hotline 33 04.2003 The illumination decreases exponentially as the distance between an object and the source of light increases. Taking the example in the illustration, the illumination at a distance of 20 m would only be 62.5 lx compared with the original 25,000 lx. To ensure that the camera receives a light pulse from the object, the object must reflect a sufficient amount of the light rays in the direction of the camera. This ratio is described by the degree of reflection. It heavily depends on the surface of the object. Snow has a degree of reflection of 0.85, a meadow one of only 0.2. In the example shown above 53 lx would be reflected from a field of snow 20 m away, only 12.5 lx from the grass area. If the 20 m long ‘return path’ from the scene to the camera is also included, the picture information from the snow area strikes the lens with 0.13 lx, from the grass area with only 0.03 lx. The further away the object is and the lower its degree of reflection, the greater the loss of light has to be offset by stronger lighting. In order to use the degree of reflection for calculations, the light must strike an object full on. In practice this optimum incidence of light rarely occurs because the spotlights are installed well above the scene being monitored. The light rays striking steeply from above are reflected by the front of the object steeply downwards. The camera cannot use the light reflected to the ground. The shape of the object also governs where spotlights are installed. 17 Hotline Reflexionsgrad ist, umso mehr Lichtverlust muss durch eine stärkere Beleuchtung ausgeglichen werden. Um den Reflexionsgrad zur Berechnung zu nutzen, muss das Licht frontal auf einen Gegenstand treffen. In der Praxis ist dieser optimale Lichteinfall selten, weil die Scheinwerfer deutlich über der überwachten Szene angebracht sind. Die steil von oben auftreffenden Lichtstrahlen werden von der Objektfront ebenso steil nach unten reflektiert. Die Kamera kann das zum Erdboden reflektierte Licht nicht nutzen. Auch die Form des Objekte entscheidet darüber, wo man Scheinwerfer anbringt. As the installation and reflection angle of the spotlight increases, the illumination in the background of the scene also decreases. The series of pictures shows how the spotlight position affects the picture quality. A spotlight should be installed near the camera to achieve optimum lighting and both of them aimed as flat as possible towards the ground. Naturally, no objects may disrupt the foreground of a scene through their particularly strong reflection. Mit größerem Montage- und Abstrahlwinkel des Scheinwerfers nimmt zusätzlich die Beleuchtungsstärke im Hintergrund der Szene ab. Die Bildserie verdeutlicht, wie die Scheinwerferposition die Bildqualität beeinflusst. Sufficient and uniform lighting of large areas with artificial light is difficult. A person observed in the centre of the cone of light where the lighting is most intensive is a rare situation. In practice further losses of the exponentially decreasing illumination are to be expected. After all, only the weak light rays striking the camera are important for the picture information. CBC-Versuchsaufbau: Beleuchtung von vorn, von der Seite, von oben und von hinten. CBC test set-up: Lighting from the front, from the side, from above and from the rear. Für eine optimale Ausleuchtung sollte ein Scheinwerfer nahe der Kamera montiert und beide möglichst flach zum Erdboden gerichtet sein. Selbstverständlich dürfen keine Objekte den Vordergrund einer Szene durch ihre besonders starke Reflexion stören. This information is intended to help people not to underestimate the necessary illumination of the spotlight. It is only when the lighting situation is optimally planned that the selected lenses enhance a first-class reproduction of the scene. Therefore more on the subject of lenses in one of the next Hotlines. Eine ausreichende, gleichmäßige Beleuchtung großer Flächen mit Kunstlicht ist schwierig. Selten befindet sich eine observierte Person in der Mitte des Lichtkegels, wo die Beleuchtung am intensivsten ist. In der Praxis ist also mit weiteren Verlusten der quadratisch abnehmenden Beleuchtungsstärke zu rechnen. Für die Bildinformation zählen letztendlich nur die am Bildaufnehmer auftreffenden schwachen Lichtstrahlen. Die Ausführungen sollen helfen, die notwendige Beleuchtungsstärke des Scheinwerfers nicht zu unterschätzen. Erst wenn die Ausleuchtungssituation optimal geplant ist, unterstützen gezielt ausgewählte Objektive eine erstklassige Wiedergabe der Szene. Mehr zum Thema Objektive deshalb in einer der nächsten Hotlines. 18 Hotline 33 04.2003 Hotline Über die Homepage von CBC können Kunden und Interessenten jetzt Formulare bequem online ausfüllen und senden. Der Newsletter bringt ständig aktuelle Meldungen aus erster Hand. Außerdem bietet das neue Fotoarchiv für jedes Produkt ein detailliertes Farbfoto. Diese erweiterten Funktionen vereinfachen allen Internet-Nutzern den Datenaustausch noch stärker als bisher. Infomaterial oder der Besuch eines CBC-Gebietsleiters lässt sich so gezielt ordern. Unter „Support – Formulare“ öffnet dazu der Link „Information“ das entsprechende Online-Formular. Customers and other interested people can now complete and dispatch forms conveniently online on the CBC website. The newsletter service will offer the latest available information. Moreover, the new photo archive provides a detailed coloured photograph of every product. These extended functions simplify data exchange even more than before for all Internet users. For requesting specific information, the link ‘Information’ opens the appropriate online form under ‘Support – Forms’. Here, anyone interested can also request a visit from a CBC regional manager or someone to call back on the phone. Hotline 33 04.2003 Unter derselben Rubrik befindet sich der Link zum Anfordern einer Retourennummer. So funktioniert das Retoure-Verfahren noch schneller. Außerdem kann sich jeder Interessent in der Rubrik „Aktuell – Newsletter“ als Empfänger des Newsletters eintragen. Eine komplette visuelle Produktübersicht bietet der umfangreiche Web-Auftritt von CBC jetzt unter der Rubrik „Über CBC – Fotoarchiv“. Nach einem Klick auf das Vorschaubild ist ein hochauflösendes Farbfoto des gewünschten Produktes verfügbar. The section ‘Support – Forms’ also contains the link to request an RMA (Return Merchandise Authorisation) number: Every online form is immediately sent to CBC. This new service therefore speeds up the RMA procedure considerably. Furthermore anyone interested is invited to enter as recipient of the newsletter in the section ‘News – Newsletter’. In the section ‘About CBC – Photo Archive’ the comprehensive website of CBC now provides a visual overview of the products. After clicking on the preview picture a large coloured photograph of the wanted product is available. 19