bad honnef - General

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bad honnef - General
GENERAL-ANZEIGER
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Samstag/Sonntag, 29./30. März 2014
I-II-V-VI-VII-VIII
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„Fühl dich Frühlich“
verkaufsoffenes Wochenende
Samstag, 5. April, 10 – 18 Uhr
Sonntag, 6. April, 13 – 18 Uhr
BAD HONNEF
Bad Honnef wird Kunstmekka
Das Kunsthaus Menzel präsentiert James Coignard
.
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Seine Werke sind im
Solomon R. Guggenheim Museum in New
York genauso zu finden
wie im San Francisco
Museum of Modern Art
in Kalifornien und in
vielen anderen Sammlungen bekannter Museen weltweit. Gerade
läuft eine Ausstellung
mit Arbeiten von James
Coignard (1925 – 2008)
in der Galerie Capazza
in Nancay/Paris. Und zum Auftakt des
Frühlingsfestes in Bad Honnef wird nun
auch eine Schau mit etwa 60 Bildern des
renommierten Künstlers im Kunsthaus
Menzel eröffnet. Persönliche Kontakte
machten es möglich. Die Tochter des Meisters hat Manfred und Marc Menzel diese
Stücke zur Verfügung gestellt. New York,
San Francisco, Paris, Bad Honnef.
James Coignard wurde in Tours geboren. Mit 23 Jahren schrieb er sich an der
École des Arts Décoratifs in Nizza ein.
Schon bald erfolgte eine erste Ausstellung.
Henri Matisse beeinflusste ihn stark in seiner künstlerischen Entwicklung. Später
blieb die Bekanntschaft zu Georges Braque
und Marc Chagall nicht ohne Niederschlag, besonders in der Farbgestaltung
wirkten sie beispielhaft. Spanische Künstler und die Auseinandersetzung mit katalanischen Skulpturen und Fresken hinterließen in den fünfziger Jahren ihre Spuren
bei Coignard. Im darauffolgenden Jahrzehnt widmete er sich der CarborundumTechnik, die zu seinem Markenzeichen
wurde. Heute gilt James Coignard als deren Meister.
Am Sonntag öffnet das Kunsthaus Menzel um 12 Uhr zur Vernissage. Kunsthistorikerin Gudrun von Schoenebeck wird über
Coignard und sein Schaffen berichten. Für
Kunstliebhaber heißt das: Das Kunstmekka liegt an der Kirchstraße von Bad Hon-
nef. Und wer sich in einen „Coignard“ verliebt, kann ihn sogar nach Hause tragen.
Die Arbeiten sind verkäuflich.
Eindrucksvoll ist jedoch nicht nur die
große künstlerische Auswahl des Malers
und Grafikers, sondern auch das gediegene Ambiente des Kunsthauses, das vermutlich 1549 vom damaligen Richter und
Rentmeister gebaut wurde. Das Anwesen
diente als Domizil des Gerichtsschreibers,
hier logierte der Kurfürst, wenn er nach
Honnef kam.
Seit nahezu 50 Jahren agiert hier Familie
Menzel, mittlerweile in der dritten Generation. Wünsche rund ums Bild von der
Anschaffung über die Einrahmung bis hin
zur Restaurierung werden fachkundig erfüllt. Gern beraten Manfred und Marc
Menzel ihre Kunden auch vor Ort. Qualitätsrahmen, auch vergoldete, nur von
deutschen Herstellern, halten sie zur Auswahl bereit. Ein weiteres Feld der exzellenten Fachleute ist die Restaurierung von
Bildern und Graphiken in der eigenen
Werkstatt. Und nicht zu vergessen ist auch
das Thema Kunst als Kapitalanlage. Ein
„Coignard“ wäre ein Kandidat.
l Kunsthaus Menzel,
Rahmenwerkstatt & Kunsthandlung,
Kirchstraße 8, Ausstellungseröffnung am
Sonntag, 6. April, 12 Uhr.
www.kunsthaus-menzel.de
oro
„Rosa Valenz“ sorgt für Pfiff
Anke Zimmermann bringt jedes Outfit auf den Punkt
Mit „Fühl Dich Frühlich“
kommt auch die Lust auf Mode und auf Farbe. Und Anke
Zimmermann wartet in ihrem
Geschäft „Rosa Valenz“ an
der Hauptstraße mit einem
ganz individuellen FrühlingsLook auf. Für viele Besucher
ist der Laden Geheimtipp und
immer wieder Anlaufstelle,
nachdem sie „Rosa Valenz“
bei der „Landpartie“ auf Burg
Adendorf kennengelernt und
gar nicht genug davon bekommen können.
Anke Zimmermann verfolgt eine ganz besondere
Geschäftsidee. Sie peppt die Weiß wie man ein Kleidungsstück mit Accessoires perKundin mit bis auf das I-Tüp- fektioniert: Anke Zimmermann von Rosa Valenz.
felchen aufeinander abgestimmten „Zutaten“ auf. Die Fachfrau für nau nach Wunsch bestellt. Lederproben
Mode: „Mit Gürtel oder Tuch, Handtasche helfen bei der Auswahl. Viele Honnefeund Schuhen kann ich das einfache Outfit rinnen schätzen diese Möglichkeit, sich
auf den Punkt bringen. Für jede Frau, für nach eingehender Beratung das perfekte
jedes Gesicht habe ich das passende Ac- Outfit anzuschaffen. Besonders gefragt
cessoire.“ Ihre Linie: „Klassisch mit Pfiff.“ sind Ballerinas, gerade jetzt im Frühling.
Anke Zimmermann will nicht verkleiden, Das ist auch wieder die Zeit, vor den Trauaber perfektionieren. Und dafür fährt sie altar zu treten. Bräute und auch schon
meilenweit – zu ausgesuchten Werkstät- ganze Familien stattete die „Rosa Valenz“ten in Italien, Spanien und Deutschland.
Inhaberin für die Hochzeit aus. Aber auch
Beispiel: Eine Kundin bringt ein schlich- für Herren hat Anke Zimmermann eine
tes Kleidungsstück mit ins „Rosa Valenz“, kleine Auswahl – den lässigen Schal für das
dem sie die besondere Note geben möchte. Frühjahr, den Gürtel für jede Taillengröße,
Zutaten könnten nun ein schickes Seiden- hochwertig gearbeitete Taschen, auch Aktuch vom Comer See oder ein Schal aus ed- tentaschen für Ihn aus Florenz.
lem Kaschmir sein, dazu die Handtasche
Am „Fühl Dich Frühlich“-Wochenende
und das farblich abgestimmte Paar Schuhe können die Kunden bei „Rosa Valenz“ auf
– von sportlich bis elegant. Die Fußbeklei- Entdeckungsreise gehen, sich an frühdung lässt Anke Zimmermann in einer lingsfrischer Mode erfreuen, natürlich bei
Werkstatt in Rom herstellen. „Jeder Schuh einem Glas Prosecco. Und bei schönem
wird einzeln angefertigt.“
Wetter auch den Garten erobern und geEine Auswahl hält die Geschäftsfrau in nießen.
ihrem Laden parat, in allen Größen von
den beliebten Ballerinas über Pumps, High l „Rosa Valenz“,
Heels bis hin zu Stiefeln. So kann man die Hauptstraße 94,
Größe überprüfen. Dann wird der Schuh, Bad Honnef,
vielleicht auch die passende Tasche, ge- www.rosa-valenz.de
oro
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BONN
Samstag/Sonntag, 29./30. März 2014
Schüler lassen Tücher und Teller tanzen
V-VI-VII
GENERAL-ANZEIGER
Die halbe Dosis reicht
Patientenkolloquium „Gibt es eine altersgerechte Medizin?“
Von Stefan Knopp
Eine Turnhalle voller junger Artisten wurde gestern
in der Nordschule geboten. Die Schüler zeigten in
zwei Vorstellungen Eltern und Verwandten, was sie
in einer Projektwoche mit der Circusschule Don
Mehloni aus Bonn gelernt hatten. Den größten Erfolg
des Projekts brachten sie in einem selbst geschriebenen Lied auf den Punkt: „Hier kann jedermann zeigen, was er kann!“ Clown Daniele malte den Besu-
chern gleich am Eingang eine rote Nase, bevor es
hieß: „Manege frei!“ Jongleure ließen Tücher und
Teller tanzen, Seiltänzer und Trapezkünstler zeigten
schwerelose Kunststücke, Diabolo- und Einrad-Artisten beeindruckten an den schwierigen Geräten,
und am Ende formierten sich die Akrobaten zu einer
Pyramide. Belohnt wurden sie mit Zugaberufen und
jco/FOTO: FROMMANN
viel Applaus.
BONN. Mit etwa 20 Jahren hat der
Durschnittsmensch seine maximale Leistungsfähigkeit erreicht.
Danach nimmt das Potenzial etwa
von Organen wieder ab. „Der 80Jährige ist mit seinem Organsystem bei 50 Prozent des 20-Jährigen“, sagte
Honorarprofessor
Klaus Weckbecker, Direktor des
Instituts für Hausarztmedizin der
Bonner Uniklinik, am Donnerstag
beim Patientenkolloquium. Die
Medikamentendosis müsse dem
angepasst, oft halbiert werden.
Der Hausarzt Weckbecker und
Bernhard Stitz, Chefarzt für Geriatrie am Cura-Krankenhaus Bad
Honnef, hielten bei der Veranstaltung des Klinikums Vorträge zum
Thema „Gibt es eine altersgerechte Medizin?“. Eine Frage, die beide
mit „Ja“ beantworteten. Und die
sei sogar notwendig, so Stitz, da
die Zahl der alten Menschen in
Deutschland in den nächsten
Jahrzehnten zu- und die der jungen abnehmen werde.
„Wir müssen unsere alten Patienten viel besser beobachten“,
sagte er. Aus Sicht seines Fachgebietes bedeute das „multidimensionales geriatrisches Assessment“: Die Patienten, die zu ihm
ins Krankenhaus kämen, würden
nicht nur auf ihre körperlichen,
sondern auch auf die psychischen
und sozialen Lebensumstände hin
untersucht. Seine Zielgruppe sind
die Menschen mit leichten Erkrankungen. Junge Leute erwarteten von der medizinischen Behandlung, gesund zu werden, älteren Menschen gehe es darum,
ihre „persönlichen Vorstellungen
von Lebensqualität“ wieder her-
„Wir behandeln
Patienten, keine
Laborwerte.“
Klaus Weckbecker, Hausarzt
zustellen. Das sei das Ziel der
Krankenhaus-Geriatrie,
sagte
Stitz.
Bei Weckbecker ging es um die
richtige Verwendung von Medikamenten. „Manche Patienten
vergessen, ihre Tabletten zu nehmen. Das hat schon manche gerettet.“ Mehr als fünf Medikamente gleichzeitig zu nehmen, sei
schon riskant. Damit, Tabletten
abzusetzen, täten sich Mediziner
oft schwer, gab er zu. Wichtig sei
auch: „Nebenwirkungen treten im
Alter häufiger auf.“ Um zu vermeiden, dass man gegen diese
wiederum Tabletten mit weiteren
Nebenwirkungen bekomme, sei es
wichtig, Prioritäten zu setzen – am
besten gemeinsam mit dem Hausarzt.
Man müsse nach dem Gesundheitsgrad des Patienten gehen,
nicht nach Statistiken. „Wir behandeln Patienten, keine Laborwerte.“ Und nicht jede Beschwerde sei eine Krankheit, so Weckbecker. „Beschwerden, die sonst Erkrankungen definieren, können im
Alter physiologisch sein.“ Etwa,
schneller außer Atem zu kommen.
Andersherum gelte es aber auch:
„Befunde, die sonst keine Therapie erfordern, sind im Alter therapiepflichtig.“ Zum Beispiel das
Vorhofflimmern.
Die Zuhörer im Hörsaal des Biometrischen Zentrums des Klinikums hatten viele Detailfragen zu
einzelnen Medikamenten, zu traditioneller chinesischer Medizin
als alternative Heilmethode und
zum aggressiven Verhalten von
verwirrten Senioren. Gegen Letzteres helfe oft nichts anderes, als
den Patienten durch Medikamente
ruhigzustellen, sagten die Mediziner. Regelmäßige Besuche würden
helfen, sagte Stitz. „Der Mensch ist
die beste Medizin.“
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„Fühl dich Frühlich“
verkaufsoffenes Wochenende
Samstag, 5. April, 10 – 18 Uhr
Sonntag, 6. April, 13 – 18 Uhr
BAD HONNEF
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„Fühl Dich Frühlich“
Schulranzen-Testtage
am 05. + 06. April
FOTO: HOMANN
Bunt wie der Frühling
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„Fühl dich frühlich“ heißt es am Wochenende in Bad Honnef
Zeit für Frühlingsgefühle. Und für „Fühl
Dich Frühlich“. Centrum e.V. hat sich wieder mächtig ins Zeug gelegt, um Bad Honnef einen bunten Strauß mit Frühlingsblumen zu winden. Beim verkaufsoffenen
Wochenende am 5. und 6. April erwarten
den Besucher eine frühlich-festlich geschmückte Innenstadt und zahlreiche
Überraschungen der Geschäftsleute. Centrum-Chef Georg Zumsande und Marktmacher Jürgen Kutter haben das bunte Programm wieder unter einen bunten „Frühlingshut“ gepackt.
Mit Tulpen, Narzissen und anderen
Frühlingsblühern sind dann die Läden geschmückt. Und beim Flanieren durch die
Straßen werden zudem Inseln mit Beispielen schönster Gartenbaukunst zu bewundern sein – zum Beispiel an der Ecke Bahnhofstraße/Hauptstraße und auf dem
Marktplatz, wo plötzlich mitten auf der
Straße Bäume stehen, Sträucher wachsen
oder Brunnen plätschern. Gute Ideen für
den eigenen Garten.
In die schönste Jahreszeit mit einem
neuen Wagen starten? Autohäuser zeigen
im Freiluft-Autosalon an der Bahnhofstraße schmucke Fahrzeuge. Ein Blick unter die
Motorhaube ist genauso möglich wie das
Fachgespräch. Gleich nebenan geht es aber
auch ums Laufen und Walken. Und eine
Fahrrad-Trail-Show findet vor der Post
statt. Währenddessen ist bei der Bad Honnef AG am Kirchplatz eine Probefahrt mit
einem Segway möglich.
Bei Firlefanz exklusiv können die Besucher an einem Oster-Quiz teilnehmen. Dort
stoßen sie auch auf außergewöhnliche
Ideen zum Osterfest, zur Kommunion und
Konfirmation. Mehr als 40 Modelle Schulranzen hält die Firma Schreibwaren Retz
bereit. Hier dürfen die angehenden I-Dötzchen ihren Lieblingsranzen aussuchen und
testen. Danach wäre ein Ritt auf dem Esel
die passende Entspannung oder die Aktion
„Cars for kids“ vor der Post. Nicht zu vergessen: die Kunst. Eine Ausstellung wird im
Kunsthaus Menzel eröffnet. Und Maler Alfred Kreutzberg öffnet sein Atelier am
Marktplatz.
Die neueste Badekollektion, die schicksten Kleider, Jacken, Hosen, Röcke, Blusen
und Shirts für den Frühling und Sommer,
neue Hutkreationen, halten die Modegeschäfte der Innenstadt bereit. Die neueste
Kollektion an Sonnenbrillen ist ebenfalls
erhältlich, die wohl gleich an diesem Wochenende ihre erste Bewährungsprobe bestehen darf.
Nicht zu vergessen die „Genießerpfade“,
die Gastronomie, die Feinkoststände, die
sich ebenfalls auf frühlingsfrische Gaumenkitzler eingestellt haben. Und in der
Küchenwerkstatt Heuchert werden sich die
Gäste bei Backvorführungen Appetit holen.
Das Bonbon: Viele Geschäftsleute bieten
„Frühlich-Sonderpreise“ an diesen beiden
Tagen.
l „Fühl Dich Frühlich“ am
Samstag, 5. April, 10 bis 18 Uhr und am
Sonntag, 6. April, 13 bis 18 Uhr in der
Honnefer Innenstadt . Zu den Geschäften
im Honnefer Lohfeld ist sonntags ein
kostenloser Bustransfer ab Post
eingerichtet.
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