KS Pressemappe 2016/2017

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KS Pressemappe 2016/2017
PRESS E KON FE RE NZ
S PIE L ZE IT 2016/2017
23. AU G U S T 2 016
FAS T NOR M A L
*P R E M I E R E 4 . S E P T E M B E R 2 016
# FREUN DSC H A F T
*P R E M I E R E 7. S E P T E M B E R 2 016
PL AC E OF BIRTH: BE RGE N - BE L SE N
*P R E M I E R E 28. S E P T E M B E R 2 016
A M R A ND
*P R E M I E R E 12 . O K TO B E R 2 016
D IVE N
*P R E M I E R E 3 0. O K TO B E R 2 016
ME IN ZIEMLIC H SE LTSA ME R
FREUN D WA LTE R
*P R E M I E R E 1. D E Z E M B E R 2 016
GA NZKÖRPE RE INSATZ
*P R E M I E R E 29. JA N UA R 2 017
IC H H A BE BRYA N A DA MS
GESC H RE DDE RT
*P R E M I E R E 19. M Ä R Z 2 017
FAS T NOR M A L
(Next to normal)
Rock-Musical mit Musik von Tom Kitt
Buch und Gesangstexte von Brian Yorkey
D E U T S C H VO N Titus Hoffmann
R E G I E : Harald Weiler
M U S I K A L I S C H E L E I T U N G : Matthias Stötzel
KO R R E P E T I T O R : Mathias Weibrich
AU S S TAT T U N G : Lars Peter
Mit Robin Brosch, Carolin Fortenbacher, Tim Grobe, Alice Hanimyan,
Elias Krischke, Jan Rogler und Live-Band
P I A N O : Matthias Stötzel, Mathias Weibrich G I TA R R E : Henrik Kolenda
V I O L I N E : Dana Anka B A S S : Lars Hansen S C H L AG Z E U G : Helge Teschner
Premiere 4. September
Vorstellungen bis 9. Oktober 2016
Die Goodmans sind eine ganz normale Familie. Vater, Mutter und eine pubertierende Tochter. Sie leben in
einem schönen Haus, sind wohlsituiert, haben keine Probleme. So scheint es. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass diese Familie keineswegs normal ist. Denn Mutter Diana (gespielt von Carolin Fortenbacher)
ist psychisch krank. Sie hat den frühen Tod ihres Sohnes nie verwinden können. Sie leidet an einer bipolaren
Störung – und die ganze Familie mit ihr. Fast normal zeigt auf berührende Art und Weise die intensive, emotionale und zugleich hoffnungsvolle Geschichte einer Familie, die ihre Vergangenheit aufarbeitet, um sich ihrer
Zukunft zu stellen.
Als das Musical Next to Normal 2008 am New Yorker Broadway uraufgeführt wurde, war die Sensation
perfekt. Nie zuvor wurde das sensible und auch bei uns immer noch tabuisierte Thema der psychischen
Erkrankungen so einfühlsam und intensiv auf der Bühne gezeigt. Die emotionale Kraft von Handlung und
Musik begründet den immensen Erfolg. 2010 bekam Next to normal den Pulitzer Preis für Drama, es gewann
u.a. drei Tony Awards und den Outer Critics Circle Award. An den Hamburger Kammerspielen kommt das
Musical in der Regie von Harald Weiler mit stimmgewaltigen Schauspielern wie Carolin Fortenbacher, Tim
Grobe, Alice Hanimyan, Elias Krischke, Robin Brosch und Jan Rogler auf die Bühne.
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# FREUN DSC H A F T
UR AUFFÜHRUNG
Von Gilla Cremer
R E G I E : Dominik Günther
AU S S TAT T U N G : Eva Humburg
E I N E KO P R O D U K T I O N D E R H A M B U R G E R K A M M E R S P I E L E M I T
T H E AT E R U N I K AT E
Mit Gilla Cremer
Am Klavier Gerd Bellmann
Premiere 7. September Vorstellungen bis 11. Dezember 2016
Wer gute Freunde hat, glauben Wissenschaftler herausgefunden zu haben, wird seltener krank, lebt länger
und glücklicher! Aber was ist ein wahrer Freund, eine gute Freundin? Wie viele davon haben wir und wie weit
geht die Freundschaft? Gilla Cremer und Gerd Bellmann spielen mit der Freundschaft, ihren Rollen und
Geschichten, die ebenso von Vertrauen, Freude und Trost erzählen wie von Enttäuschung und Verrat –
und vielleicht immer bei der Sehnsucht nach inniger Verbundenheit beginnen.
Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihren
mittlerweile mehr als 10 Soloabenden begeisterte sie die Zuschauer nicht nur in Hamburg, sondern in ganz
Deutschland. An den Hamburger Kammerspielen brachte sie die Produktionen Mobbing nach dem Roman
von Annette Pehnt, die musikalische Produktion An allen Fronten – Lale Andersen und Lili Marleen und
Die Dinge meiner Eltern, einen ganz persönlichen Abend zum Thema Lebenserinnerungen, auf die Bühne. In
ihrem neuen Soloprogramm widmet sie sich allen Facetten des Phänomens Freundschaft.
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PL AC E OF BIRTH:
BE RGE N - BE L S E N
UR AUFFÜHRUNG
Nach Motiven und Texten von Peter Schanz
B Ü H N E N FA S S U N G U N D R E G I E : Axel Schneider
AU S S TAT T U N G : Sonja Zander
Mit Peter Bause
Premiere 28. September Vorstellungen bis 22. November 2016
Nach den großen Erfolgen von Jugend ohne Gott am Altonaer Theater und Die Judenbank in den Hamburger
Kammerspielen sehen Sie jetzt den dritten Teil dieser ungeplanten Trilogie: Place of Birth: Bergen-Belsen,
wieder mit Peter Bause, wieder in der Regie von Axel Schneider. Die beiden sind eine Zeitreise angetreten mit
ganz unterschiedlichen Stücken, von sehr unterschiedlichen Autoren und auch unterschiedlichen inszenatorischen Handschriften.
Während Jugend ohne Gott noch vor dem Krieg eine Jugend mit schwindenden moralischen Ansprüchen
zeigt, beschäftigt sich Die Judenbank mit dem fast schon absurden Vorgang, während des Krieges Jude werden
zu wollen. In Place of Birth: Bergen-Belsen geht es um das Leben im Nachkriegsdeutschland.
Wer dachte, mit dem Ende des Krieges sei der Nazi-Spuk in Deutschland vorbei gewesen, der irrte. Nach
wahren Begebenheiten entstand die Geschichte von dem Wanderführer Jakob Weintraub. Dieser wurde als
Sohn jüdischer Eltern nach dem Krieg im Lager Bergen-Belsen geboren. Obwohl er kein direktes Opfer des
Nazi-Regimes war, wird er die Schatten der Vergangenheit nicht los. Seine Eltern hatten das KZ überlebt,
mussten aber, wie viele andere Juden in Deutschland, nach der Befreiung am Ort des Schreckens als displaced
persons leben, weil sie nicht sofort ausreisen durften. Bis zum heutigen Tag wird Weintraub mit seinen Erinnerungen konfrontiert und mit der Scheinheiligkeit seiner Mitbürger.
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AM R AND
Von Sedef Ecer
D E U T S C H VO N Katinka Rabea Vahle
R E G I E : Hansgünther Heyme
AU S S TAT T U N G : Birgit Voß und Hansgünther Heyme
E I N E KO P R O D U K T I O N D E R H A M B U R G E R K A M M E R S P I E L E M I T D E N
RU H R F E S T S P I E L E N R E C K L I N G H AU S E N
Mit Patrick Abozen, Taneshia Abt, Natascha Clasing, Melek Erenay,
Evangelos Sargantzo, Milena Straube
Premiere 12. Oktober Vorstellungen bis 23. Oktober 2016
Armut, Reichtum, Politik und Menschen, die heimatlos wie Strandgut zwischen den Ländern treiben:
Am Rand erzählt ein bitteres, sehr reales Märchen von kleinen, rechtlosen Existenzen, von Geschäftsgier und
Gewalt, die ihnen noch das marginalste Dasein rauben. Und von dem großen Traum, es endlich vom Rand
ins Zentrum zu schaffen. Vier Jahre nach seiner Entstehung ist Sedef Ecers Text aktueller denn je.
Es ist wie die Legende der beiden Königskinder: Tamar und Azad sind Waisen und haben nur sich. Doch
anders als die Königskinder leben sie illegal neben einer Müllhalde in einer Siedlung aus selbstgebauten
Baracken am Rande einer Großstadt, die Istanbul sein könnte, aber ebenso gut Kairo oder Tripolis. Im Mittelpunkt steht die wundersame Geschichte der beiden Liebenden. Von Azad, dem jungen Mann, der aufbricht,
um sich nach Paris durchzuschlagen, dem Ort der Verheißung. Und von Tamar, der jungen Frau, die auf
ihn wartet, die ihren Liebsten wiedersehen darf, gesponsert von der Moderatorin aus der Fernsehshow, die
wie eine türkische Oprah Winfrey Wünsche erfüllt. Aber das Paris, in dem Tamar ihren Azad findet, ist ein
weiterer Vorstadtslum. Am Rand der europäischen Metropole ist es nicht anders als in der Heimat.
Die türkische Autorin Sedef Ecer ist Journalistin, Regisseurin, Schauspielerin und Dramatikerin. In ihrem
Stück Am Rand gibt sie den Menschen auf der Flucht ein Gesicht. Es passt, dass Hansgünther Heyme, von
1990 bis 2003 Intendant der Ruhrfestspiele und Symbolfigur für politisches Theaters aus dem Geiste Piscators,
dieses Werk inszeniert, das klar, konzentriert und ohne Mätzchen von Menschen, die man entrechtet, und von
deren Würde erzählt.
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D IVE N
Nach einer Idee von Konstantin Moreth und Helen Schneider
R E G I E : Konstantin Moreth
AU S S TAT T U N G : Yvonne Marcour
Mit Robin Brosch, Isabell Fischer, Tim Grobe, Helen Schneider,
Teresa Weißbach u.a.
Premiere 30. Oktober Vorstellungen bis 27. November 2016
West-Berlin in den 60er Jahren. Das Fernsehen hatte zwei Programme und das Theater boomte. Es war die
große Zeit der Kudamm-Bühnen. Glamour, Träume und beste Unterhaltung bekamen die Zuschauer dort
allabendlich zu sehen. Das Stück Diven blickt hinter die Kulissen dieser legendären Theater und erzählt die
Geschichte der Schauspielerinnen Joan Ford und Diana Schöning.
Das Theater und die Bühne sind ihr Leben. Doch kaum ist der Vorhang geschlossen, sehen wir
den Konkurrenzkampf zweier Schauspielerinnen, die vieles verbindet und sie gerade deswegen zu Feindinnen macht. Die reife Diva Joan spürt, dass auf einmal alles in Frage gestellt wird, wofür sie so lange stand.
Und das Schlimmste: Sie spürt, sie ist ersetzbar. Noch sagt es ihr keiner, aber die Zeichen werden deutlicher
und die Konkurrenz rückt näher…
Tragisch, komisch, verzweifelt, leidenschaftlich, eben wie waschechte Diven, kämpfen die beiden um ihr
Leben, ihre Existenz und ihre Anerkennung hinter und auf der Bühne, den Brettern, die die Welt bedeuten,
bis der rote Vorhang fällt…
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HELEN SCHNEIDER
Sie ist in dem gewissen Alter. Die 1960er Jahre, eine Zeit voller Fragen und Aufruhr, war ihre prägendste Zeit.
Bedingungslose Liebe, kaum zu überwindender Verlust, dann zurückgeworfen auf neue Fragen und mögliche
Antworten, machten sie zu dem Menschen, der sie heute ist. Ein Mensch, der mit seinem künstlerischen Schaffen so viel erreicht hat und auch nach 44 Jahren, seit sie erstmals auf den Bühnenbrettern stand, immer noch
für Faszination sorgt – und das zu Recht.
Helen Schneider, US-Gesangslegende, Musicalstar, Schauspielerin, Jazz-Lady, »Diva«-Preisträgerin und sowohl gesanglich als auch schauspielerisch immer wieder ein eindrucksvolles Ereignis. Oder besser gesagt, ein
musikalisches Chamäleon, denn die aus Brooklyn stammende Künstlerin hat nicht nur eine unvorstellbar
stimmliche Variationsfähigkeit, sondern auch ihr Äußeres ist stets wandelbar.
Nach den Albumveröffentlichungen von So Close (1976) und Let It Be Now (1977) sowie ausgiebiger Tourneen
in den Staaten, kam sie 1978 auf ihrer ersten Europatournee nach Deutschland. Hier traf sie auf ein begeistertes
Publikum, das die Frau aus Amerika sofort ins Herz schloss. Sie blieb und es folgten unzählige Produktionen,
die ihr nicht nur die Sympathie des Publikums einbrachten, sondern auch die Kollegen und Pressevertreter
waren voll des Lobes über ihre künstlerische Vielfältigkeit. Es folgten Auszeichnungen aller Couleur und die
Einladung als erste internationale Künstlerin im »Palast der Republik« 1982 in der DDR aufzutreten.
Von 1984-1986 nimmt sie sich eine musikalische Auszeit und entschließt sich, Schauspielunterricht in
New York zu nehmen. Zurück in Deutschland, spielt sie an der Seite von Hildegard Knef und Wolfgang
Reichmann die Sally Bowles in Cabaret am Berliner Theater des Westens. Es folgen zahlreiche weitere
Engagements in diversen Rollen wie u.a. »Frida Kahlo« (The Story of Frida Kahlo), »Norma Desmond«
(Sunset Boulevard), »Eva Péron« (Evita). Auch in diesem Metier brilliert sie nachhaltig, was 2006 mit dem
DIVA-Preis für ihre herausragenden Leistungen im deutschen Entertainment ausgezeichnet wird. 2011 bekam
sie den Großen Hersfeld Preis als beste Darstellerin verliehen.
Sie schafft es in all den Jahren, kontinuierlich ihre musikalischen Qualitäten mit ihren schauspielerischen
Fähigkeiten in Einklang zu bringen und damit das Publikum tiefgreifend zu fesseln. Neben ihren Musicalengagements bringt sie weiterhin regelmäßig Platten heraus, die mal von Brecht/Weill beeinflusst sind, sich
dem Great American Songbook widmen oder sich mit der SWR Big Band das Material von Bert Kaempfert
vornehmen.
An den Hamburger Kammerspielen und auf Tour durch ganz Deutschland glänzt sie seit der Spielzeit 2012/
2013 immer wieder in dem Erfolgsstück Der Ghetto Swinger, am Altonaer Theater spielte sie die Mrs. Robinson
in Die Reifeprüfung.
Mit ihrer neuesten CD-Veröffentlichung Collective Memory (VÖ 25.09.15 über SPV) präsentiert Helen Schneider
nach 30 Jahren erstmals wieder eigene Songs, die mit ihr gemeinsam und für sie geschrieben wurden.
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T E R ESA W E I S S BAC H
wurde 1981 in Zwickau geboren und stand mit 9 Jahren das erste Mal auf der Bühne eines Theaters. Mit
17 bekam sie ihre erste Kinorolle im Film Sonnenallee von Leander Haußmann und studierte direkt danach
von 1999 bis 2003 Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock.
Im Jahr 2004 wurde sie von Jürgen Flimm für seine Inszenierung des Ring des Nibelungen zu den Bayreuther
Festspielen geholt. Nach Engagements am Volkstheater in Rostock, am Mecklenburgischen Staatstheater
in Schwerin und am Staatsschauspiel in Nürnberg, gehörte Teresa Weißbach von 2005 bis 2007 zum festen
Ensemble des Wiener Burgtheaters und spielte dort u.a. in Produktionen wie Kirschgarten (Regie: Andrea
Breth) und Boatpeople (Regie: Robert Lehninger). 2009 stand sie zum ersten Mal auf der Bühne der
Hamburger Kammerspiele, als Evelyn in Das Maß der Dinge unter der Regie von Ralph Bridle. Seit 2009 steht
sie außerdem mit ihrem Programm In der Bar zum Crocodil auf der Bühne. Zusammen mit dem Pianisten
und Tänzer John R. Carlson interpretiert sie Lieder aus den 20er und 30er Jahren.
Mit Regisseur Dieter Wedel arbeitete sie in mehreren Projekten bei den Nibelungen-Festspielen in Worms
(2011 und 2012) und den Zwingerfestspielen in Dresden (2011). Für ihre schauspielerische Leistung als Nora in
Henrik Ibsens Nora oder ein Puppenheim am Alten Schauspielhaus in Stuttgart, wurde sie im Jahr 2012 vom
Publikum zur beliebtesten Schauspielerin gewählt und ausgezeichnet. 2013 kehrte sie für The Rocky Horror
Show ans Mecklenburgische Staatstheater zurück und arbeitete mit Regisseur Ralph Reichel zusammen.
Mit Moritz Rinkes Tragikkomödie Wir lieben und wir wissen nichts unter der Regie von Rüdiger Hentzschel,
ging sie erstmalig auf Theatertournee in Deutschland.
Neben ihren Engagements auf Theaterbühnen steht sie immer wieder in unterschiedlichsten Schauspielrollen vor der Film- und Fernsehkamera. So war sie in Kinofilmen wie Die Boxerin (2004), für den sie
mehrere Auszeichnungen bekam, Armee der Stille (2006) und Offroad (2010) zu sehen. Ebenso kennt man sie
aus Fernsehproduktionen wie Käthchens Traum, Tatort, Der Staatsanwalt, Für immer ein Mörder – Der Fall
Ritter, Ein Sommer in Kapstadt, Der Bergdoktor, Gonger oder Münchenmord.
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ME I N ZIEMLIC H
S E LTSA ME R
FREUN D WA LTE R
Von Sibylle Berg
R E G I E : Frauke Thielecke
Mit Moritz Mutzmann, Kathrin Ost u.a.
Premiere 1. Dezember Vorstellungen bis 18. Dezember 2016
Lisa ist acht, kann aus Altmetall Computer löten und verbringt ihre Abende damit, mithilfe eines AstroProgramms den Weltraum nach extraterrestrischem Leben abzusuchen. Dafür hat sie gute Gründe, denn
das Leben, mit dem sie sich auf der Erde herumschlagen muss, ist alles andere als erfreulich: Seit ihre Eltern
ihre Jobs verloren haben, bewegen sie sich nur noch vom Bett zum Sofa und zurück; gemeinsame Mahlzeiten, Ausflüge und Gespräche gehören der Vergangenheit an. In der Schule sitzt Lisa allein und liest heimlich
Bücher über Physik, in der Pause bemüht sie sich, nicht aufzufallen: ein willkommenes Opfer für Lehrer und
Mitschüler gleichermaßen.
Doch dann landet eines Abends ein Raumschiff im Wald hinter Lisas Siedlung. Die außerirdische Reisegruppe
wirft zwar nur einen kurzen, angewiderten Blick auf die Erde, bevor sie wieder kehrtmacht, aber bei ihrer
überstürzten Abreise bleibt einer von ihnen zurück: Klakalnamanazdt, von Lisa kurz Walter genannt. Auf
Walters Planet wird vor allem gekuschelt, gespielt und sich umeinander gekümmert; kein Wunder, dass er
Lisas Alltag höchst befremdlich findet. Kurzerhand macht er sich daran, in ihrem Leben aufzuräumen – bis
Lisa auch ohne fremde Kräfte wieder zurechtkommt.
Mein ziemlich seltsamer Freund Walter ist ein Stück über Freundschaft und über kleine Schritte in schwieriger
Lage. Weit entfernt von verlogener Selbstermächtigungsprosa, gibt Sibylle Berg ihrer Heldin die Möglichkeit,
längst nicht alles, aber doch manches eigenständig zu verändern.
Sibylle Berg wurde im »ehemaligen Osten« geboren und lebt heute als Autorin, Dramatikerin und Publizistin
in Zürich. Sie hat zahlreiche Romane und Theaterstücke veröffentlicht, die zusammen mittlerweile in 26
Sprachen übersetzt wurden.
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GA NZKÖRPE R E INSATZ
DEUTSCHSPR ACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG
(The Money Shot)
Eine Komödie von Neil LaBute
D E U T S C H VO N Frank Heibert
R E G I E : Kai Wessel
Mit Julia Koschitz u.a.
Premiere 29. Januar Vorstellungen bis 17. März 2017
Zwei Hollywoodstars kämpfen unerbittlich um die Ressource »öffentliche Aufmerksamkeit« und müssen
sich der Frage stellen, wie weit sie für etwas mehr Ruhm zu gehen bereit sind. Wie nebenbei führt Neil
LaBute dabei vor, wie uns angesichts ständiger medialer Präsenz und digitaler Vernetzung die Fähigkeit
zur Kommunikation auf fatale Weise verlorengeht.
Karen und ihre Lebensgefährtin Bev haben Karens Filmpartner Steve und dessen sehr junge (und sehr
blonde und sehr schlanke) Frau Missy zum Essen eingeladen, um eine etwas delikate Frage zu ihrem aktuellen
Filmdreh zu klären. Der Regisseur – ein arrogantes »europäisches Arschloch« – möchte die anstehende
Liebesszene möglichst authentisch gestalten: Karen und Steve sollen vor der Kamera »real« miteinander
schlafen. Die beiden Stars wissen, dass ihre Karrieren dringend Auftrieb brauchen, und dafür ist ihnen, wenn
man ehrlich ist, jedes Mittel recht. Doch gemeinsam mit ihren Lebenspartnern zu einer Übereinkunft zu
kommen, wie weit sie in der Szene gehen dürfen, also auch welche Praktiken angewendet werden dürfen,
gestaltet sich schwierig. Von Anfang an geraten vor allem Steve, ein im besten Fall gutmütiger Chauvinist, und
die feministisch bewegte Bev heftig aneinander. Und Missy, die sich von Steve unter anderem diktieren lässt,
wie viel sie essen darf (nämlich eigentlich gar nichts), ist den beiden anderen Frauen zunächst suspekt. Als
Bev nach und nach Gefallen an der jungen Frau findet, verfolgt sie damit schon einen ganz eigenen Plan, um
das fragile Gleichgewicht aus Macht und Abhängigkeiten wiederherzustellen.
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J U L I A KOS C H I T Z
wurde 1974 in Brüssel geboren und ließ sich von 1995 bis 1998 am Franz Schubert Konservatorium in Wien
zur Schauspielerin ausbilden.
Ihr erstes festes Engagement hatte sie am Landestheater Coburg, wo sie von 1998 bis 2000 in Produktionen
wie Woyzeck, Viel Lärm um nichts, Leben des Galilei und Kroetz' Oberösterreich wichtige Rollen übernahm.
Als Ensemblemitglied am Theater Regensburg spielte sie von 2000 bis 2002 Hauptrollen in u.a. Der Theatermacher, Die Jungfrau von Orleans, Sommernachtstraum und norway today.
Seit 2002 lebt sie in München, wo sie in einer Reihe von Produktionen des Teamtheater Tankstelle zu sehen
war. Es folgten Engagements am Kleinen Theater – Kammerspiele Landshut, wo sie für ihre schauspielerische Leistung in den Inszenierungen von Regisseur Sven Grunert Tag der Gnade, Antigone und Triptychon,
gefeiert wurde, sowie am Altstadttheater Ingolstadt und am Metropol Theater München. 2006 erhielt Julia
Koschitz bei den Bayerischen Theatertagen den Darstellerpreis für die Rolle der Nora in Grunerts IbsenInszenierung. 2007 stand sie in Wer hat Angst vor Virginia Woolf? und 2008 in Gott des Gemetzels, ebenfalls
unter der Regie von Sven Grunert, auf der Bühne.
Neben ihren Bühnenauftritten, ist die Österreicherin einem breiteren Publikum aus zahlreichen
Film-und Fernsehproduktionen bekannt. Ihre erste Fernsehrolle hatte sie 2004 mit Franz Xaver Bogners
Grimme-Preis-gekrönter Polizistenserie München 7. Es folgte eine Rolle in der Serie Doctor's Diary, die
2008 den Deutschen Fernsehpreis und 2009 den Grimme-Preis erhielt. Der Fernsehfilm Das Wunder von
Kärnten wurde 2013 mit dem International Emmy New York ausgezeichnet.
Für ihre Arbeit im TV-Film Pass gut auf ihn auf, wurde Julia Koschitz 2014 mit dem Bayerischen Fernsehpreis,
dem Deutschen Schauspielpreis und der Goldene Nymphe beim Festival de Télévision de Monte Carlo als
beste Schauspielerin ausgezeichnet. Beim Grimme-Preis 2014 erhielt sie für ihre Rolle in Tödliche Versuchung
eine Spezial-Nominierung.
Viel Lob erhielt sie auch für ihre Leistung im Drama Der letzte schöne Tag (2012), das 2013 mit dem
Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Außerdem war sie in Fernsehproduktionen wie Der Fall des
Lemming (2009, Regie: Nikolaus Leytner), Tatort (2013), Am Ende des Tages (2014), Vertraue mir (2015)
und Schweigeminute (2015) zu sehen.
Im Kino übernahm sie unter anderem Rollen in den preisgekrönten Spielfilmen von Ralf Westhoff Shoppen
(2006) und Der letzte schöne Herbsttag (2009). 2013 spielte sie an der Seite von Florian David Fitz, Jürgen Vogel
und Hannelore Elsner, eine der Hauptrollen in der Tragikomödie Hin und weg unter der Regie von Christian
Zübert. Im Jahr 2014 folgte der Film Bocksprünge von Eckhard Preuß. 2015 war sie in Jonathan von Piotr
Lewandowski zu sehen und 2016 stand sie für Happy Burnout von André Erkau vor der Kamera.
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IC H H A BE
BRYA N A DA MS
GESC H RE DDE RT
Mittelschichtsabbaukomödie von Oliver Bukowski
R E G I E : Ulrike Arnold
AU S S TAT T U N G : Philipp Nicolai
Mit Tanja Wedhorn, Ulrich Bähnk u.a.
Premiere 19. März Vorstellungen bis 30. April 2017
Franks Einladung, die Sommersonnenwende mit einer Grillparty zu begehen, kann keiner entkommen. Er
ist stellvertretender Abteilungsleiter und heute auch der Gastgeber eines Teams, das soeben die Evaluierung
überstanden hat. Frohsinn und Ausgelassenheit sind für diesen Abend am neuen Grill mit Notstromaggregat
vorgegeben. Nur dass auch Christopher, der gerade geschasste Ex-Kollege, von Frank eingeladen wurde, ruft
Unmut und Kopfschütteln hervor. Aber wird der Eingeladene auch kommen? Während Franks Frau Simone
die Cocktails anrührt und sein Sohn über die eintreffenden Gäste ablästert, ohne dabei die Eltern mit Hohn
und Spott zu verschonen, entwickelt sich eine Gruppendynamik, die so nur auf Betriebsfeiern zu finden ist.
Oliver Bukowski ist eine fulminante Mittelstandskomödie gelungen, die die Ängste und Nöte einer gerade
noch so funktionierenden Konsumgesellschaft beschreibt. Die Selbstoptimierung aller Beteiligten bis zur
spätabendlichen Depression lässt sich bei Einheit von Zeit und Ort akribisch und detailliert verfolgen.
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TA N JA W E D H O R N
wurde 1971 in Witten geboren und stand schon im Kindesalter auf der Schultheaterbühne. Von 1994 bis
1998 studierte sie Schauspiel an der Universität der Künste in Berlin. Bereits während dieser Zeit erhielt sie
Nebenrollen in Fernsehserien, wie Wolffs Revier oder SK Babies. Direkt nach Abschluss des Studiums erhielt
sie ihr erstes Engagement am Thalia Theater in Hamburg. Anschließend ging sie als Ensemblemitglied an das
Nationaltheater Mannheim (z.B. Die Kartoffelkammer, 1999, Regie: Isabel Osthues).
Als Theaterschauspielerin war sie außerdem in der Komödie am Kurfürstendamm und im Winterhuder
Fährhaus zu sehen. So stand sie an der Seite von Oliver Mommsen unter der Regie von Rüdiger Hentzschel in
Gut gegen Nordwind und 2013/2014 unter der Regie von Folke Braband in Eine Sommernacht auf der Bühne.
Diese Produktion erhielt 2013 bei den Hamburger Privattheatertagen den Monica Bleibtreu Preis als Beste
Komödie. Mit demselben Regisseur hatte sie schon 2002 bis 2003 in Spaß beiseite gearbeitet. In der
Produktion Lieber schön spielten Tanja Wedhorn und Oliver Mommsen erneut in der Regie von Folke
Braband zusammen. Die Premiere fand im Januar 2016 in Berlin statt. Diese Produktion wurde erneut nach
Hamburg zu den Privattheatertagen 2016 eingeladen.
Besonders bekannt ist Tanja Wedhorn durch ihre Präsenz in zahlreichen Fernsehproduktionen. Von 1999
bis 2001 war sie Teil der Serie Die Nesthocker. Es folgten Rollen in Reihen wie Tatort, SK-Kölsch, SOKO 5113,
Edel & Stark und Der Kriminalist, sowie in TV-Filmen wie Ein mörderisches Spiel (2003), Mein Herz in
Afrika (2006), Lebe liebe italienisch (2013), Die Kraft, die du mir gibst (2014), Marie räumt auf (2015) oder
Ausgerechnet Eifel (2016). Von 2004-2005 spielte sie die Hauptrolle in der beliebten ZDF-Serie Bianca
– Wege zum Glück. 2005 bekam sie für ihre darstellerische Leistung den österreichischen Film-und
Fernsehpreis ROMY überreicht. Seit 2011 steht sie als Teil der Fernsehfilm-Reihe Reif(f) für die Insel
immer wieder vor der Kamera. Zuvor war sie von 2007 bis 2010 in der Serie Meine wunderbare Familie
zu sehen.
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IC H BINS DE IN E
MUT TE R .
WO L F R A M KO C H S P I E LT E I N A R S C H L E E F D E R T O D D E S L E H R E R S
U N D A N D E R E E R Z Ä H L U N G E N AU S D I E B A N D E
UR AUFFÜHRUNG / GASTSPIEL
Von Wolfram Koch und Jakob Fedler nach Einar Schleef
R E G I E : Jakob Fedler
AU S S TAT T U N G : Dorien Thomsen
E I N E P R O D U K T I O N D E R RU H R F E S T S P I E L E G E M E I N S A M M I T
D E M S C H AU S P I E L H AU S B O C H U M
Mit Wolfram Koch
Premiere 13. September Vorstellungen bis 8. November 2017
Die Mutter schreibt dem Sohn, der sich nicht um sie, nicht um das Grab des Vaters kümmert. Sein Lehrer und
Mentor bringt sich um. Auch bei ihm hatte der Sohn sich nie mehr gemeldet. Ein Mann baut ein Haus, die
Ehe zerbricht, er zündet das Haus an, landet im Gefängnis. Er kommt frei, sie versöhnen sich. Dann zündet
er erneut das Haus an. Zwei Witwen fahren zum Kyffhäuser, die eine bekommt Durchfall im Bus, die andere
nimmt sie zu sich nach Hause, wäscht sie liebevoll, sie schlafen ein, aneinander gekuschelt. Ein Mann überrascht seine Freundin mit einem anderen, flieht aus der Wohnung. Genügt er ihr nicht mehr, ist er zu alt, soll
er sich vor die U-Bahn werfen?
Der Schauspieler Wolfram Koch interpretiert einen Monolog aus literarischen Fragmenten des genialen Einar
Schleef, dessen Geschichten einfühlsam und lakonisch die Welt seiner Mutter, die Einsamkeit und die Glücklosigkeit der kleinen Leute umkreisen.
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KL A NG R A Z ZI A
Das Kabarett-Comedy-Konzert mit »Meier und die Geier«
Mit den Brüdern Chin Meyer und Hans-Werner Meyer und der
A-Cappella-Gruppe »Meier und die Geier« (Valentin Gregor, Christian Taube,
Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer)
A M K L AV I E R : Patrick Buttmann
Vorstellung 17. Oktober 2016
IC H WE RDE
N IC HT H ASS E N
Von Izzeldin Abuelaish
M O N O L O G FA S S U N G F Ü R D I E B Ü H N E VO N Silvia Armbruster und
Ernst Konarek
R E G I E : Ernst Konarek
KO S T Ü M E : Gudrun Schretzmeier
V I D E O : Peter Schmidt
E I N E P R O D U K T I O N VO M T H E AT E R H AU S S T U T T G A R T
G E F Ö R D E R T D U R C H DA S M I N I S T E R I U M F Ü R W I S S E N S C H A F T,
F O R S C H U N G U N D K U N S T B A D E N -W Ü R T T E M B E R G
Mit Mohammad-Ali Behboudi
Vorstellungen 4. und 18. Dezember 2016
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WAND AN WAND
UR AUFFÜHRUNG
Ein Schauspiel mit Musik
Von Peter Dehler
R E G I E U N D B Ü H N E : Peter Dehler
M U S I K A L I S C H E L E I T U N G : Thomas Möckel
KO S T Ü M E : Birgit Voß
Mit Walter Plathe und Franziska Troegner
Am Klavier: Thomas Möckel
Vorstellungen 29. November bis 17. Dezember 2016
ZIEMLICH BESTE
FREUNDE
Komödie von Gunnar Dreßler nach dem gleichnamigen
Film von Éric Toledano und Olivier Nakache
R E G I E : Jean-Claude Berutti
AU S S TAT T U N G : Rudy Sabounghi und Katharina Heistinger
Mit Patrick Abozen, Sarah Diener, Frank Jordan, Hardy Krüger Jr.,
Andrea Lüdke
Vorstellungen 26. März bis 18. April 2017
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SE KRE TÄ RIN N E N
Ein Liederabend von Franz Wittenbrink
R E G I E : Ulrike Arnold
M U S I K A L I S C H E L E I T U N G : Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
M U S I K A L I S C H E E I N S T U D I E RU N G : Oliver Parchment
B Ü H N E : Philipp Nicolai
KO S T Ü M E : Claudia Kuhr
Mit Tim Grobe, Karin Kiurina, Barbara Krabbe, Love Newkirk,
Oliver Parchment, Zazie de Paris, Angela Roy, Tatja Seibt
Vorstellungen 14. bis 23. Mai 2017
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I N T E N DA N T
Axel Schneider
G ES C H Ä F T S FÜ H R E R
Holger Zebu Kluth
R E DA K T I O N
Anja Del Caro – Leitende Dramaturgin
Simone Schmidt – Leitung Marketing und Kommunikation
MITARBEIT: Henrike Wunsch
L E I T E R I N M A R K E T I N G U N D PR ES S ES PR EC H E R I N
Simone Schmidt
TELEFON: 040 - 44 12 36 67
MOBIL: 0176 - 724 84 359
FAX: 040 - 44 12 36 70
EMAIL: [email protected]
F OTOS
Regina Brocke, Vivian Laduch, Bo Lahola, Ruth Kappus,
Anatol Kotte, Reiner Kruse, Christian Schoppe
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