Clever sparen - Erdgas fahren - Werra

Transcrição

Clever sparen - Erdgas fahren - Werra
Verlagsbeilage vom 22. August 2013
Volkstriathlon
am
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24.
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August
ugus
st 2013
2013
Alle Teilnehmer • Strecke • Hintergründe
Clever sparen - Erdgas fahren
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Seite 2
Werra Man
J
Donnerstag, 22. August 2013
Peter Döring tritt wieder an
Nach drei Jahren Pause geht er am Samstag
wieder an den Start.
SEIITE 5
1000 Starter auf 12 Seiten
Die Werra-Rundschau zeigt auf 12 Seiten
die mehr als 1000 Starter in Text und Bild
AB SEITE 4
Eschwege hat gute Chance
Martin Hannappel über die Austragung der
Triathlon-Meisterschaft in Eschwege
SEITE 7
Laufen für die Kondition
Tizian Diegel gehört zu den jüngsten Teilnehmern
beim diesjährigen Werraman
SEITE 13
Die „Stiftung Wadentest“
Elf Jugendmannschaften treten dieses Jahr
beim Werraman an
SEITE 24
After-Race-Party
Nach dem Werraman wird wieder kräftig gefeiert.
Das komplette Programm auf
SEITE 30
Impressum
Herausgeber: Werra Verlag Kluthe GmbH & Co. KG,
Vor dem Berge 2, 37269 Eschwege
Redaktion: Dieter Salzmann (verantw. i. S. d. HPressG),
Diana Rissmann, Harald Sagawe, Lara Sasse, Harald Triller,
Wolfram Skupio, Melanie Salewski, Stefanie Salzmann
Layout: Alexandra Schuler
Anzeigen und Vertrieb: Markus Dittmann
Druck: Zeitungsdruck Dierichs GmbH & Co. KG, Kassel
Donnerstag, 22. August 2013
Werra Man
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Seite 3
Schönewolf hat’s erfunden
Aus bescheidenen Anfängen ist der Werraman zur Erfolgsveranstaltung gewachsen
VON HARALD SAGAWE
wei Namen sind mehr
als alle anderen mit dem
Werraman verbunden:
Klaus Schönewolf und Peter
Döring. Schönewolf gilt als
der Erfinder des Eschweger
Triathlons und als der unermüdliche Motor in den ersten
Jahren, Döring hat bei seinen
fünf Starts den Wettkampf
fünfmal gewonnen, zuletzt
2009. An diesem Samstag, 24.
August, wird der Werraman
zum zehnten Mal geschwommen, geradelt und gelaufen.
Start ist um 12 Uhr am Meinhardsee. Der Sieger wird eine
Stunde später im Ziel auf dem
Marktplatz der Kreisstadt erwartet.
Peter Döring geht nach drei
Jahren der Abstinenz zum
sechsten Mal ins Rennen. Bescheiden waren die Anfänge
des Volkstriathlons, der inzwischen vom Werraman-Verein
ausgerichtet und von zahlreichen Sponsoren finanziert
wird - in erster Linie von den
Stadtwerken Eschwege und
der Sparkasse Werra-Meißner.
Bei der ersten Auflage 2004
gingen 220 Athleten an den
Start. Am Samstag, neun Jahre
später, erwarten die Veranstalter um Cheforganisatorin
Martina Horchelhahn fast eintausend Athleten.
Publikumsinteresse
war
auch im ersten Jahr schon vorhanden, wuchs über die Jahre
aber ebenso kontinuierlich,
wie das Teilnehmerfeld. Tausende Menschen feuern die
Sportler vom Straßenrand aus
an. Vor allem in der Innenstadt erleben die Athleten
eine einzigartige Atmosphäre,
Z
Ideengeber: Klaus Schönewolf, hier beim Werraman 2006, gilt als Erfinder des Volkstriathlons in
Foto: Archiv
Eschwege.
wenn sie durch das Spalier der
Fans auf dem Marktplatz ins
Ziel laufen.
Nach erheblichen und über
Jahre andauernden Differenzen mit dem Hessischen Triathlonverband ist die Organisation mittlerweile eingebunden und richtete in Eschwege
inzwischen auch Landesmeisterschaften im Sprint aus.
2014, zehn Jahre nach der
Erstauflage sollen die hessischen Meisterschaften über
die Sprintdistanz erneut in der
Kreisstadt ausgerichtet werden. Wie Martina Horchelhahn, Vorsitzende des Werraman-Vereins berichtete, wurde die Bewerbung um den
Wettkampf beim Verband eingereicht. Neben dem Volkstriathlon sollen im nächsten Jahr
in Eschwege auch Meistertitel
vergeben werden, und zwar
am Samstag, 19. Juli 2014.
Ein weiteres Jahr später,
2015, planen die Organisato-
ren, die deutschen Meisterschaften in die Breitensportveranstaltung
einzubauen.
„Wir werden im kommenden
Jahr eine entsprechende Bewerbung vorbereiten“, kündigte Horchelhahn an.
Die Siegerehrung in den unterschiedlichen Startgruppen
haben die Veranstalter für 18
Uhr eingeplant. Anschließend
gestaltet die Coverband Roger’s People die After-RaceParty musikalisch.
Wir wünschen allen Startern
einen spannenden und
unfallfreien Wettkampf.
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Donnerstag, 22. August 2013
+++ EINZELSTARTER +++ EINZELSTARTER +++ EINZELSTARTER +++
A
Peter
Becker
B
Eike
Ahlers
Tino
Albrecht
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Arenz
Wolfgang
Avril
Benedikt
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David
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Lucas
Biertümpfel
Markus
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Brüchmann
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Bruchmüller
Kerstin
Bruchmüller
Anita
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Eine Disziplin
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lohnte
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lohnte
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as dritte Mal startet Lucas
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Jahrstartet
beim Werraman.
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dritte Mal
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Jahr beim
Werraman.
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Mannschaft.
„Ich dass
bin sich
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aber
zu demalleine nicht lohnt und 2012 erstmals als EinzelSchluss gekommen, dass sich eine Disziplin alkämpfer an den Start gegangen“, erzählt Bierleine nicht lohnt und 2012 erstmals als Einzeltümpfel. Vorbereiten tut er sich eigentlich das
kämpfer an den Start gegangen“, erzählt Bierganze Jahr, denn er spielt im ETSV Handball
tümpfel. Vorbereiten tut er sich eigentlich das
und dort wird mit Spinning und Laufen viel
ganze Jahr, denn er spielt im ETSV Handball
Ausdauer trainiert. Laufen und Radfahren sind
und dort wird mit Spinning und Laufen viel
also kein großes Problem, lediglich das SchwimAusdauer
und Radfahren
sind
men ist trainiert.
nicht so Laufen
seine Disziplin.
Beim Werraalso
kein
großesesProblem,
lediglich
Schwimman
kommt
dem Sportler
vor das
allem
auf das
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ist nicht und
so seine
Disziplin.
Beim WerraMitmachen
den Spass
an. (wrs)
man kommt es dem Sportler vor allem auf das
Mitmachen und den Spass an. (wrs)
C
Dominik
Büschel
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Erol
Cengiz
Steffen
Cholewa
Bernd
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Donnerstag, 22. August 2013
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Wie aus Peter Karl-Heinz wurde
Fünfmaliger Werramansieger Döring nach drei Jahren Pause wieder am Start
VON HARALD SAGAWE
ei seinem zweiten Start
im Jahr 2005 ging der
fünfmalige WerramanSieger Peter Döring mit dem
falschen Vornamen „KarlHeinz“ ins Rennen. Die Angst
vor einer Sperre durch den
Hessisch
Triathlonverband
ließ den Seriensieger zu dieser „Namensänderung“ greifen. Die Dachorganisation bekämpfte den Volkstriathlon
in den ersten Jahren als „wilde Veranstaltung“ und drohte den Athleten mit Sanktionen, falls sie in Eschwege an
den Start gingen. Döring wurde später tatsächlich von den
offiziellen Titelkämpfen ausgeschlossen.
Das hinderte den Sportler,
der mit seiner Familie im
Wehretaler Ortsteil Reichensachsen lebt und für den örtlichen Radclub startet, aber
nicht daran, auch in den Folgejahren bis 2009 mit einer
Unterbrechung in der Kreisstadt anzutreten und zu gewinnen. Noch heute hält der
inzwischen 41-Jährige den
Streckenrekord mit der Zeit
von 1:00:32 Stunden, den er
2008 aufgestellt hat. Ein Jahr
fehlten Döring nur 42 Sekunden, um die Stundenmarke
zu knacken. Seit vergangenem Jahr wird in einem anderen See geschwommen, auch
B
Rekordhalter: Mit einer Zeit von knapp über einer Stunde hält PeFoto: Archiv
ter Döring nach wie vor den Streckenrekord.
die Rad- und die Laufstrecke
haben sich verändert. Um den
Rekord auf der Ur-Strecke
wird es also voraussichtlich
erst im nächsten Jahr wieder
gehen.
„Ich musste aus der Favoritenrolle herauskommen und
bin deswegen nicht an den
Start gegangen“, begründet
Döring heute seine Abstinenz beim Eschweger Triathlon. Der von anderen aufgebaute Druck nach den fünf
Erfolgen sei zu groß gewesen. „Ich bin jetzt 41, und da
kann niemand mehr erwarten, dass ich gewinne“, erklärt Döring heute mit Vorfreude auf seinen Start ohne
gehobene
Erwartungshaltung am kommenden Samstag. So ganz ohne Ambitionen geht er dann aber doch
nicht in den Wettkampf: Ein
Platz unter den erst Zehn soll
es am Ende schon sein.
„Wenn du an der Startlinie
stehst, willst du auch Leistung abrufen.“ Nichtsdestotrotz wird Döring nicht
müde, seine Rolle als Hobbysportler zu betonen, „aber
mit Anspruch auf Top-Niveau“.
Seine jüngsten Starts gingen über die olympische Distanz. Die Schwimm-, Rad- und
Laufstrecke sind jeweils etwa
doppelt so lang wie beim
Werraman.
Wir wollen Ihre Bilder
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ein
Cabrio-Wochenende,
kommt vom Autohaus Heidenreich und der dritte Platz,
ein hessisches Büfett, vom
Eschweger Landgasthof Zur
Krone. (dir)
Alle Fotos vom Werraman
finden Sie auf
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Jubel an der Strecke: Wir wollen Ihre Eindrücke vom Triathlon,
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werden Sie kreativ und gewinnen.
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D IE SCHW I MMS T RE CKE
Start
Meinhardsee
DIE LAUFSTRECKE
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Wechselzone
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Ziel
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Das Ziel ist der Marktplatz
Triathleten schwimmen 400 Meter, fahren 21 Kilometer Rad und laufen fünf Kilometer
VON HARALD SAGAWE
P
unkt 12 Uhr werden die
Schwimmer der ersten
Startgruppe am Samstag,
HINTERGRUND
Radstrecke ist
für Autos tabu
Die Radstrecke ist zwischen den Meinharder
Ortsteilen Jestädt und Hitzelrode am Samstag während des Wettkampfes in
der Zeit zwischen 12 und
16.30 Uhr für den Durchgangsverkehr gesperrt.
Anwohner dürfen passieren, sind von den Veranstaltern aber zu äußerster
Vorsicht und Zurückhaltung aufgerufen. Gerade
auf den Abschnitten mit
Gefälle erreichen die Radfahrer beachtliche Geschwindigkeiten. Schnell
ist ein Sportler übersehen
- mit katastrophalen Folgen. Deswegen der Appell
der Organisatoren an die
Anwohner der Radstrecke:
Fahrten sollten auf das unbedingt notwenige und
nicht verschiebbare Maß
reduziert werden. (hs)
24. August, ins Rennen geschickt.
Die
Triathleten
schwimmen 400 Meter im
Meinhardsee und verlassen
das Gewässer anschließend in
Richtung Wechselzone.
Die Radstrecke des 10. Werraman führt vom Freizeitzentrum in Richtung Grebendorf.
Durch den Meinharder Ortsteil erreichen die Athleten die
Kreisstraße 3, auf der es weiter
nach Jestädt geht. Über die
Landesstraße 3403 führt die
etwa 21 Kilometer lange Strecke bergauf über Motzenrode
nach Hitzelrode. Nach der
Wendemarke
radeln
die
Sportler auf denselben Wegen
zurück zum See, wo die Laufstrecke beginnt. Die führt von
Grebendorf nach Eschwege
und dort durch Brückenhausen zum Stad. Hier gehen die
Läufer auf die Innenstadtrunden: Berggasse, Vor dem Berge, Markkirche, Marktplatz,
Marktstraße, Stad und von
dort wie beschrieben wieder
zum Marktplatz. Auf dem neu
gestalteten Marktplatz ist
nach fünf Kilometern der Zieleinlauf.
Vor dem Start: Um 12 Uhr werden die Sportler aus der ersten Startgruppe am Samstag auf die 400
Foto: Archiv
Meter lange Schwimmstrecke geschickt.
Werra Man
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Eschwege hat gute Chancen
Triathlon-Hessenmeisterschaft: Martin Hannappel macht sich für Ausrichtung stark
VON HARALD TRILLER
artin Hannappel, er
ist
Geschäftsführer
des Hessischen Triathlon-Verbandes (HTV), räumt
der Kreisstadt Eschwege für
das kommende Jahr erneut
gute Chancen bezüglich der
Ausrichtung der Hessenmeisterschaft im Triathlon-Sprintwettbewerb ein. „Die Entscheidung über den Austragungsort fällt das gesamte Präsidium, ich stehe in beratender Funktion zur Seite, mache
kein Hehl daraus, dass mein
Herz an Eschwege hängt und
ich die Kreisstadt als Austragungsort favorisiere“, erklärte
Martin Hannappel beim Gespräch mit der WR.
Das hat zweierlei Gründe:
Einerseits adressierte er ein dickes Kompliment an die Organisatoren, die die Hessenmeisterschaft in den seit Jahren beliebten Volkstriathlon, den
Werraman, integriert hat, andererseits wohnt die Mutter
des HTV-Geschäftsführers in
Eschwege. „Ich war schon als
Kind sehr oft in der Stadt des
Dietemannes und besuche natürlich auch heute noch regelmäßig meine Mutter, mir gefallen die vielen schönen Fachwerkhäuser“, sagte Martin
Hannappel, der in Fritzlar sein
Zuhause hat.
Dort, in Fritzlar, fanden
Ende Mai die hessischen Titelkämpfe im Sprint statt. Und
die will Cheforganisatorin
Martina Horchelhahn von den
Stadtwerken nächstes Jahr
nach den erfolgreichen Veranstaltungen 2011 und 2012 wieder nach Eschwege holen.
Martin Hannappel lobte
M
Selbst aktiv: Der Geschäftsführer des Hessischen Triathlon-Verbandes, Martin Hannappel, will nächstes Jahr wieder beim WerraFoto: privat
man in Eschwege an den Start gehen.
nicht nur die Abläufe bei der
Ausrichtung 2011 und 2012,
sondern ging in besonderem
Maße auf das Vorjahr ein:
„Wie das Stadtwerke-Team
nach dem Bekanntwerden des
Algenproblems im Werratalsee in kürzester Zeit den Wettbewerb umorganisiert, quasi
aus dem Stand neue Strecken
geschaffen hat, das verdient
unsere Hochachtung“, machte
der HTV-Geschäftsführer mit
Nachdruck deutlich.
Die Deutsche Triathlon-Union (DTU) hat derweil den
Stadtwerken eine Absage für
2014 erteilt. Das hält Martina
Horchelhahn, die auf die Unterstützung ihres Orga-Teams
bauen kann, aber nicht davon
ab, im Herbst eine erneute Bewerbung für die Ausrichtung
der
deutschen
Triathlon-
Smartphone?
Flotte Autos:
Flotte Flitzer
s
200 flotte Auto ESW
WIZ, BSA und
in
Flott sind auch unsere neuen Azubis Tom Schäfer/ BSA,
Anna-Marie Lange/ESW, Daniel Harms/WIZ und unser
Fachoberschulpraktikant Marius Höck/WIZ.
Sprintmeisterschaft 2015 einzureichen. Ob für die Eliteoder die Altersklassen, das soll
dabei keine Rolle spielen.
Der Termin des Werramans
2014 ist mit dem 19. Juli bereits fest verzurrt. Martin
Hannappel stuft den frühen
Zeitpunkt positiv ein: „Allein
schon wegen der Algenproblematik im Werratalsee ist der
frühe Termin günstiger“, so
Martin Hannappel. Dieser Aussage ist die Tatsache zu entnehmen, dass 2014 wieder der
Rückzug zur alten Strecke erfolgt.
Der
HTV-Geschäftführer,
der letzte Woche seinen 54.
Geburtstag gefeiert hat, kann
in diesem Jahr nicht am Werraman teilnehmen und bedauert das sehr: „Mein Bruder feiert an diesem Tag seine Silberhochzeit. Und in so einem Fall
steht die Familienfeier vor einer Sportveranstaltung“, gibt
Martin Hannappel aber unmissverständlich zu verstehen, dass er im nächsten Jahr
wieder dabei ist und sich ganz
besonders auf die Schwimmstrecke im Werratalsee freut.
„Mit der Rückkehr nach
Eschwege wird der Wettbewerb wieder zuschauerfreundlicher. Alles ist zentraler, die
Laufstrecke durch die Innenstadt ist viel attraktiver, und
die Runde mit dem Rad durch
den Schlierbach wirklich angenehmer als hoch nach Hitzelrode. Auch die Straße zwischen Grebendorf und Jestädt
stufe ich als sehr gefährlich
ein, weil eine Vollsperrung
dort nicht möglich ist“, so
Martin Hannappel, dem der
Umzug zurück zu den Wurzeln sehr gut gefällt.
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Werra Man
M

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E
F
Sebastian Filk
WerraMan – Einzelstarter - 2013
Martin
Eberhardt
Christian
Ebhardt
Alexander
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Thomas
Eckhardt
Uwe
Eichstädt
Heiko
Faßhauer
Timo
Eschtruth
Andreas
Fehling
G
Sebastian
Filk
Michael
Finke
Daniela
Fischbach
Sylvia
Fischer
Philipp
Folmeg
Wiebke
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Christian
Friederich
Reinhold
Fuchs
Armin
Gaßmann
Franz
Gaßmann
Petra
Gaßmann
Heike
Geiß
Bernd
Gerhardt
Patrick
Giesen
Tibor
Giesen
Jan
Giller
Tim
Gimpel
Jörg
Gondermann
Philipp
Großkurth
Werner
Grünheit
Sabrina
Gundlach
Arnd
Hanstein
Mario
Hartmann
Erhard
Hasselbach
Andreas
Galle
Gut anzukommen
ist das Wichtigste
it 65 Jahren ist Reinhold Fuchs auch dieses Jahr wieder der älteste Einzelstarter
im Feld. Fuchs trainierte schon früher
alle Einzeldisziplinen, seinen ersten Triathlon
bestritt er aber erst mit 60, die Teilnahme
schenkte ihm seine Frau zum Geburtstag. „Vorher hat es von der Arbeit her nicht gepasst, denn
ich hatte oft auch am Wochenende Dienst“, erzählt der Sportler. Am Werraman nimmt Fuchs
mittlerweile zum fünften Mal teil. „Es ist ein
sehr schöner Wettbewerb. Mein Ziel ist vor allem, gut anzukommen. Also ohne körperliche
Beschwerden“, erklärt er. (wrs)
M
Thomas
Gräf
Andreas
Gröling
Jens
Haase
Matthias
Hahn
Torsten
Hatt
Torsten Hause-Hickisch
Michael
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Matthias
Hehling
Bernd
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Frank van
der Heijden
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Heller
Chirstoph
Henke
Thomas
Henke
Andreas
Heppe
Jürgen
Herbold
Frank
Hermstein
Sabine
Hermstein
Stefan
Hertel
Uwe
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Matthias
Herzog
David
Hesse
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Heyer
Thomas
Hinz
Anne
Höch
Wolfgang
Hoffmeister
Johannes
Hofsommer
Lukas
Hohmann
Jörg
Hollstein
Thomas
Hollstein
Andreas
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Karsten
Horche
Markus
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H
Volker
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Julius
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Werra Man
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Frank
Hundt
Uwe
Hüttenmüller
Anna
Jakob
Sascha
Jank
Lukas
Kellner
Harald
Klement
Johanna
Klimke
Alexander
Koschalka
Axel
Kranz
Richard
Krapf
Udo
John
Matthias
Junghans
Katrin
Köhler
Christian
Kohlhausen
Andreas
Kolzenburg
Helmut
Kremser
Timo
Krengel
Johanna
Kristen
Martin
Landau
Enrico
Lange
Markus
Lerch
Claudia
Letzing
Sebastian
Liese
Volker
Masendorf
Rene
Mast
Mike
Matthias
Jennifer
Möller
Jürgen
Mönch
Thomas
Jargon
K
Ralf
König
Bernd
Kasischke
Sören
Kasischke
Elke
Kopp
Jens
Kopp
Harald
Kaufmann
Heike KördelKlipp
Combinerds kombinieren
Sport und Gemütlichkeit
Frank
Krüger
Robert
Kuipers
Eva
Kühnemund
Christian
Laun
Marcus
Lenk
Thorsten
Lentschig
oher die Combinerds ihren Namen haben, ist leicht erklärt. „Nach den Ferien
wollen wir unsere Kilos wieder abtrainieren. Dazu haben wir verschiedene Sportevents im Programm. Neben Halbmarathons, Radtouren, und im Winter Schlittschuhlaufen auch
den Werraman“, erklärt Robert Kuipers, der gemeinsam mit seinen Kumpels Marcel van der
Heijden und Gerben Nijland anreist. In Eschwege
sind die Freunde im Einzelwettbewerb dann Konkurrenten. Nicht nur der sportliche Erfolg zählt,
sondern auch Geselligkeit bei der After-Race-Party. „Unter uns wird es aber einen Wettkampf um
den besten Combinerd geben“, so Kuipers. (wrs)
W
L
M
Jörg
Lingelbach
Michael
Maurer
Beate
Montag
Manuel
Lohr
Rüdiger
Meng
Timo
Montag
Markus
Ludwig
Rudolf
Metz
Maik
Morgenthal
Michael
Ludwig
Mike
Meywirth
Annett
Müller
Mandy
Luhn
Markus
Mischkowsky
Jana
Müller
Dirk
Missner
Matthias
Müller
Philipp
Mock
Theresa
Müller
Frank
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Uwe
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Melanie
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N
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Nehme
Thomas
Niemeier
Christoph
Noll
Ingrid
Noll
Jonas
Nolte
Matthias
Österheld
P
Benjamin
Ohde
Peter
Oldenburg
Q
Luisa
Pankratz
Sarah
Pankrath
Wolfgang
Pohl
Tobias
Poppe
Walter
Preiß
Gitta
Prume
Marco
Raacke
Gregor
Rabe
Anneliese
Räder
Mirko
Rascher
UIrich Rauschenberg
Felix
Reimuth
Wolfgang
Quendt
R
Uwe
Reimuth
Dirk
Reinhard
Michaela
Reinz
Patrick
Reuffurth
Alexander
Richardt
Maximilian
Ritz
Joachim
Rohr
Nino
Ruch
Kevin
Reimuth
Schwimmen ist
das große Handycap
Imke
Reinhard
Uwe
Reinhardt
Michael
Reinz
Mario
Riechel
Anna
Riethmüller
Christine
Rinner
ereits sechs oder sieben Mal hat Felix Reimuth schon am Werraman teilgenommen.
Die letzten Jahre aber immer im Team, gemeinsam mit Bruder und Schwester. Weil er in
diesem Jahr 40 geworden ist und sein Bruder 50.
Geburtstag hatte, starten beide beim Werraman
erstmals als Einzelstarter, „quasi anlässlich unseres Jubiläums“, wie Reimuth sagt. Sein großes
Handycap bleibt das Schwimmen. „Ich trainiere
das seit einem dreiviertel Jahr, trotzdem fängt es
nach 100 Metern an, wehzutun“, berichtet er. Ein
Muskelfaserriss, den er sich vor 14 Tagen beim
Seilspringen zugezogen hat, wird ihm möglicherweise am Samstag auch Probleme machen. (wrs)
B
S
Ilja RuchBredwow
Birgit
Ruhland
Bernd
Schill
Lothar
Schill
Bernd
Schindewolf
Marko
Schuchhardt
Frank
Schülbe
Christian
Schwandt
Eberhard
Ruoff
Steffen
Schaar
Frank
Schäfer
Jens
Schäfer
Bernd
Scheller
Nicola
Schenk
Claudia
Schilbe
Michael
Schindewolf
Michael
Schmauch
Tobias
Schmitt
Diethelm
Schollmeier
Katharina
Scholtze-Burand
Sebastian
Schönewolf
Karl-Peter
Schröder
Anja
Schwarz
Torsten
Schwarz
Annika
Seifert
Axel
Seifert
Matthias
Seifert
Uwe
Sennhenn
Martin
Schymalla
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Laufen für die Kondition
Tizian Diegel ist einer der jüngsten Werra-Männer und startet erstmals als Läufer
Auch morgen noch
kraftvoll Blasmusik
spielen: Tizian Diegel
macht Sport, um sich
für die Musik fit zu
halten. Die so erreichte
Ausdauer
und Kondition benötigt er beim Posaune- oder Tenorhornspielen. Fotos: W. Skupio
VON WOLFRAM SKUPIO
erade einmal 16 Jahre
alt ist Tizian Diegel aus
Weißenhasel, der dieses Jahr erstmals am Werraman teilnimmt und zu den
beiden jüngsten Startern
zählt.
Und dabei hatte sein sportliches Engagement anfangs
eher praktische Gründe. „Ich
bin Musiker durch und
durch“, verrät der Schüler, der
außer bei den Weißenhaseler
Musikanten auch noch bei der
Sontraer Marchingband „Silverlions“ und bei der Bergmannskapelle
Heringen
spielt.
Tizian ist seit sechs Jahren
Bläser. Er spielt Posaune und
Tenorhorn, da ist Puste ge-
G
fragt. Vor allem, wenn man
mit der Kapelle oder der Marchingband noch in Festzügen
mitmarschiert.
„Das Spielen eines Blasinstruments benötigt Ausdauer
und Kondition. Es ist schließlich kein Klavier, wo man nur
drauf drücken muss“, ergänzt
Tizians Vater. Zunächst hatte
Stefan Klein, Dirigent der Weißenhaseler Musikanten, allein
beim Werraman starten wollen. Allerdings waren alle Einzelstarterplätze bereits belegt.
Nun schwimmt er nur und bildet mit dem Radfahrer Maximilian Meissl und mit Tizian
Diegel als Läufer die Mannschaft „Los musicos“.
Ein Name, der auf die Mitgliedschaft der Sportler in der
rund 25 Musiker großen Wei-
Qualität,
ßenhaseler Kapelle hindeutet.
Seit knapp einem Jahr geht Tizian regelmäßig laufen.
„Hinzu kommt drei Mal die
Woche der Besuch im Fitnessstudio mit Krafttraining“, erzählt der 16-Jährige. Mit dem
Werraman hatte er sich vorher allerdings nicht auseinandergesetzt. Jetzt aber befinden
sich die Los musicos schon in
der heißen Phase des Trainings für den Werraman. „Wir
bereiten uns nun noch mehr
auf den Wettkampf vor. Ich
laufe noch öfter und auch längere Strecken. Unser Schwimmer übt jetzt vor allem in offenen Gewässern“, erklärt Diegel.
Dabei hält er sich selbst bereits jetzt für fit genug, den
Werraman erfolgreich zu
Leistung
Leidenschaft
Ende zu bringen. „Uns geht es
– wie vielen anderen auch –
hauptsächlich
um
Spass.
Wenn wir dabei aber noch
eine gute zeit erreichen, wäre
das schön“, sagt er. Einen
Platz im guten Mittelfeld hält
der Schüler für möglich. „Ich
denke, wir schaffen den Werraman in ungefähr anderthalb
Stunden“, sagt der Sportler zuversichtlich. Schließlich spielt
er auch aktiv Fußball und
bringt eine Grundfitness mit.
Seine Eltern freuen sich
über Tizians sportliches Engagement. Natürlich begleiten
sie ihn zusammen mit der
Freundin am Samstag zum
Wettkampf, um ihn und seine
Mannschaftskameraden vom
Team Los musicos am Streckenrand anzufeuern.
und
2013
... finden Sie beim WerraMan 2011.
Oder bei uns.
Werra Man
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Donnerstag, 22. August 2013
Ingo
Siberhagen
Michael
Siegel
Achim
Skotarek
Michael
Sohl
Andreas
Spangenberg
Markus
Speck
Claudia
Sprenger
Steven
Stakeleis
Norbert
Stramm
Marius
Ständer
Roman
Steinhäuser
Rene
Steinhäuser
Bert
Steinwachs
Konrad
Steinwachs
Lars
Stenner
Frank
Stöber
Jürgen
Stöber
Johannes
Stock
Mike
Stolze
Maximilian
Strauß
T
Heike
Suchanek
U
Matthias
Temmler
Andreas
Sülzner
Markus
Theophel
Jan
Thiebes
Julian
Thiebes
Markus
Thon
Maria
Umbach
Jedes Jahr ein
bisschen besser werden
V
Lucas
Virnau
Sascha
Vogeler
W
Herbert
Wagner
ls Eschwegerin hat Isabelle Wöbbeking früher immer beim Werraman zugeschaut, bis
mit zwei Freundinnen die Entscheidung reifte, selbst einmal mitzumachen. Inzwischen ist es
ihre vierte Teilnahme am Triathlon. „Ich versuche,
jeden Tag zumindest eine Trainingseinheit zu absolvieren. Leider geht das bei meinem Studium in
Hildesheim nicht immer“, erklärt Wöbbeking. Das
Ziel der Studentin ist bei der Teilnahme, sich jedes
Jahr ein bisschen zu verbessern. „Das Wichtigste
für mich ist aber natürlich, ins Ziel zu kommen“,
sagt sie. Auch wenn es beim Radfahren bergauf
geht, ist das ihre liebste Disziplin. (wrs)
A
Mike
Wenzel
Udo
Wenzel
Michael
Werner
Michael
Wiedemann
Wolfgang
Wieditz
Isabelle
Wöbbeking
Patrick
Wöbbeking
Carsten
Wohlrab
Michael
Wolf
Tobias
Würschmidt
Michael
Zacher
Martin
Zapf
Reinhard
Zetsche
Helmut
Ziran
Carsten
Wilczek
Z
Markus
Ziran
Christian
Wilde
Ulrike
Vollmann
Patrick
Walter
Nadine Steuben-Warken
Barbara
Wenk
Bernd
Willibald
Jörg
Wilms
Frank
Witthüser
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Werra Man
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Es rappelt in der Kiste
Stadtfahrten
Krankenfahrten
Ausflugsfahrten
Stadtwerke Eschwege packen 1200 Startertüten
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Michaela Werk
Wolfsgraben 5
37269 Eschwege
Für einen guten Start: Alle Sportler erhalten beim Werraman eine
Kiste mit nützlichen Give-Aways, Snacks und Wasser.
Foto: Archiv
um Jubiläum sind die
Starterkisten, die in der
Wechselzone auf alle
Sportler des Werramans warten, besonders üppig bepackt.
Die Veranstalter, aber vor allem auch die Sponsoren, haben einiges in die Ausstattung
gesteckt.
So sind schon einige Tage
vor dem Start zahlreiche Helfer damit beschäftigt, zunächst die Give-Aways zusammenzustellen. Alle Teilnehmer werden Magnesium, Orthomol, Traubenzucker, Pflaster, Trinkflasche, Trikot sowie
zwei Freikarten für das
Eschweger Schwimmbad erhalten.
„Wahrscheinlich
Z
kommt da sogar noch das ein
oder andere hinzu“, freut sich
Martina Horchelhahn über die
gute Ausstattung. Besonders
weist sie aber auch darauf hin,
dass nicht nur die Sportler,
sondern auch die zahlreichen
Helfern ein solches Paket bekommen werden. Als Dankeschön, aber auch als Energiespende für einen aufgabenreichen Tag.
Die Startertüten mit Müsliriegel, Obst und Wasser werden erst kurz vor dem Triathlon zusammengestellt, damit
alles frisch und kühl bleibt,
bis es an die Sportler herausgegeben wird. Die Kisten warten in der Wechselzone. (ms)
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Werra Man
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Seite 17
Vor dem Start: Morgens etwas Leichtes essen
in Müsli aus Haferbrei
mit Toast oder Brötchen:
Dieses Frühstück empfiehlt der Kasseler Sportwissenschaftler Kuno Hottenrott,
der an der Universität HalleWittenberge unterrichtet, am
Morgen des Werraman.
„Vor dem Triathlon sollten
die Sportler keine Vollkornprodukte essen“, sagt er. Denn
das Frühstück muss leicht verdaulich sein, damit das Blut
später beim Wettkampf in
den Muskeln und nicht im Magen ist. „Wichtig ist, dass die
Nahrung aus vielen Kohlehydraten besteht.“ Denn die können schnell in Energie umgewandelt werden. Doch: „Auch
Proteine sind sinnvoll“, sagt
der Sportwissenschaftler. So
kann das Essen beispielsweise
durch ein Ei ergänzt werden.
Auf eine gute Mischung
kommt es an.
Was der Sportler nach dem
Frühstück am besten macht?
„Nicht nochmal ins Bett legen“, schmunzelt Hottenrott.
Stattdessen kann der Triathlet
sich auf den Weg zum Wettkampfort machen. „Beim Triathlon ist es besonders wichtig, früh da zu sein.“ Denn die
Wege, zum Beispiel nach dem
Schwimmen zum Fahrrad,
müssen klar sein. Am Wettkampfort sollte der Athlet einer starken Sonneneinstrahlung aus dem Weg gehen, da
der Körper sonst zu sehr erwärmt wird. Lieber in den
Schatten setzen, sagt Hottenrott.
„20 bis 30 Minuten vor dem
Start beginnt das Aufwärmen.“ Die Sportler können
sich warmlaufen, dehnen und
sich, je nach Wassertemperatur, einschwimmen.
Beim Wettkampf selber ist
es bei den derzeitigen Temperaturen nicht nötig, dass die
Triathleten sich nach dem
Schwimmen abtrocknen. Einfach vor das Fahrrad ein Handtuch legen, sagt Hottenrott,
und „die Füße drauf.“ Dann:
„Helm und Brille auf und ab
auf die Radstrecke.“ Dort
trocknet dann der Wind die
Radfahrer. (sas)
E
Bernd Biertümpfel
Vor dem Triathlon stehe ich um
8 Uhr auf und frühstücke ganz
normal: Ein Brötchen, Müsli, vielleicht ein Joghurt. Dann fahre ich
mit meinem Sohn und zwei
Mannschaften des SV Eintracht
Hoheneiche zum Freizeitzentrum Meinhard und genieße die
Stimmung.
Auch
wenn
die
Sportler schon früh
am Veranstaltungsort sein sollen, mit
dem
Aufwärmen
sollten sie 20 bis 30
Minuten vor dem
Start beginnen, rät
Sportwissenschaftler Kuno Hottenrott.
Dann können die
Teilnehmer
sich
dehnen, sich warmlaufen und sich, je
nach Wassertemperatur, einschwimFoto: Pia Malmus
men.
Vor dem Wettkampf reichen
sieben bis acht Stunden Schlaf
aus. Wer zu lange schläft,
kommt vor dem Werraman
schlecht in Schwung. Eine ideale Uhrzeit zum Schlafen gehen
gibt es allerdings nicht. Foto: dpa
Früh um 8 Uhr aufstehen und in
Ruhe frühstücken: Der Werraman startet um 12, darum sollten die Sportler um 9 Uhr mit
dem Essen fertig sein. Bei leichter Kost reichen drei Stunden
Foto: dpa
für die Verdauung.
Zwei Liter sollten die Triathleten vor dem Startschuss trinken, in kleinen Portionen. Anfangen sollten sie damit schon
beim Frühstück, zum Beispiel
mit Wasser, Kaffee oder grüFoto: dpa
nem Tee.
Das Frühstück liegt um 11 Uhr
zwei Stunden zurück. Da kann
den Sportler noch mal der Hunger überkommen. Dann empfiehlt
Sportwissenschaftler
Kuno Hottenrott eine Banane
oder einen Energieriegel. Foto: dpa
Die Triathleten verbrauchen
während des Wettkampfs viele
Mineralien. Darum sollten sie
bevor es richtig losgeht 200 bis
300 Milligramm Magnesium
und 400 Milligramm Natrium
Foto: Sasse
zu sich nehmen.
Bevor es losgeht, gibt es viel zu
tun: Das Fahrrad muss abgegeben werden und die Gegebenheiten vor Ort sollten erkundet
werden. Darum gilt: Eineinhalb
Stunden vor dem Start am
Foto: Sasse
Wettkampfort sein.
Sylvia Fischer
Ich gehe noch mit dem Hund
spazieren, mache aber keinen
Sport mehr. In Gedanken gehe
ich noch einmal durch, was ich
während des Triathlons wann
mache, damit alles perfekt abläuft. Gegen halb elf, bevor ich
mich fertig mache, esse ich dann
noch eine kleine Portion Nudeln.
Steffen Cholewa
Frühstücken werde ich zusammen mit einem Freund, der auch
am Werraman teilnimmt. Es gibt
Müsli mit viel Obst und Saft.
Dann fahren wir nach Grebendorf. Meist treffe ich dort viele
Bekannte, mit denen ich mich
dann noch bis zum Start unterhalten kann. (sas)
Werra Man
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++ Cupstarter ++ Cupstarter ++ Cupstarter ++
A
Adam-von-Trott-Schule Sontra: Heidi Manthey (S), Wolfgang Loch (R), Benjamin Giesen (L)
Allianz-Team Jens Wittich: Stefan Lobgesang (S),
Torsten Hoßbach (R), Markus Bierschenk (L)
Aus der Puste Girls: Daniela Fischbach (S),
Sabine Heckmann (R), Elisabeth Berlipp (L)
B.Braun Pharma 2: Mattias Ziebarth (S),
Marko Gutsche (R), Matthias Heilmann (L)
B.Braun Pharma 3: Johannes Schmeer (S),
Helmut Grützner (R), Stefan Gerke (L)
B
B.Braun Pharma 1: Rainer Busch (S),
Markus Hartmann (R), Eric Steinmetz (L)
Vom Scheibtisch
direkt aufs Fahrrad
Baumer Thalheim: Nadine Til (S),
Christian Hempel (R), Martin Wagner (L)
beck-bau family & friends 2: Mathilde Ruis
(S), Daniel Werth (R), Christian Benedix (L)
Bongo 1-Werner Bommhardt Bauunternehmen:
Enrico Schulz (S), Silvio Wand (R), Helmut Huk (L)
eruflich ist Sabine Heckmann Verwaltungsangestellte, zum Triathlon kam sie über ihren Mann. „Er hat immer beim Werraman
mitgemacht und letztes Jahr hab ich dann beschlossen, das auch zu probieren“, sagt Heckmann. Aus der Puste Girls heißt ihre Damenmannschaft, weil man beim Sport ja auch mal aus der
Puste ist. „Die ursprüngliche Mannschaft war eine
andere, die sind dann aber alle abgesprungen.
Läuferin Elisabeth Berlipp kannte sie aus dem Dorf
und wusste, dass sie viel Sport treibt. Schwimmerin Daniela Fischbach wurde ihr von Bekannten
empfohlen. Gut vorbereitet hat sich Heckmann:
„Ich bin in letzter Zeit viel Rad gefahren, auch im
Urlaub und nach Feierabend.“ (wrs)
B
Bongo 2-Werner Bommhardt Bauunternehmen: Marco Gerlach (S), Jörg Schmalstieg (R), Stephan Küstner (L)
Brüder-Grimm-Schule: Thomas Wolf (S),
Nadine Rößler (R), Björn Franz (L)
BSG SCA Witzenhausen: Sascha Jank (S),
Harald Manegold (R), Sigrid Schumacher (L)
Bundespolizei Frauen: Franzsika Streit (S),
Fenja Ickert (R), Stephanie Müller (L)
Bundespolizei Männer: Dirk Knedel (S),
Björn Trautmann (R), Patrik Döll (L)
beck-bau familly & friends 1: Lisa Gliemroth-Brübach (S), Tino Umlauf (R), Marc Scholtze-Durand (L)
Bett Boys: Thomas Anstötz (S),
Kurt Oberlies (R), Gerrit Ruoff (L)
Brillen-Schäfer: Andrea Mock (S),
Peter Mock (R), Thomas Triller (L)
Bund der Optimisten: Ramona West (S),
Ramona Bogatsch (R), Carsten Legel (L)
Werra Man
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C
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D
Das Vertretungsteam: Katjuschka Kramer
(S), Iris Krones (R), Sonja Nickel (L)
Crazy Boys: Edwin Scheufler (S),
Guido König (R), Mike Peter (L)
Debeka Servicebüro Eschwege: Wilfried Appel
(S), Joachim Wilke (R), Matthew Horner (L)
Der gestiefelte Muskelkater: Nora Preiß (R),
Franzsika Herwig (L), Marina Steinigk (S)
Deula Witzenhausen 1: Maximilian Schwalbe (S), Frank Stoppek (R), Ralph Reuber (L)
Die lockere
Truppe
aus Jestädt
Die lockere
Deula Witzenhausen 2: Simon Schmidt (S),
Maximilian Schwalbe (R), Florian Dänner (L)
Die tollen Knollen: Timo Sauer (S),
Philipp Wicke (R), Mirco Wollenhaupt (L)
DRK Witzenhausen 1: Christian Wächter (S),
Markus Henfling (R), Florian Heuckeroth (L)
ie nennen sich die Tollen Knollen, denn ursprünglich war nicht nur Philipp Wicke Mitglied des Teams, sondern auch sein Vater.
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für Wicke.
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kurzfristig
noch trainieren“,
sagt er.
(wrs)
nicht so groß. „Wir haben kein Trainingsprogramm, die Grundfitness ist aber da und wir werden kurzfristig noch trainieren“, sagt er. (wrs)
S Truppe aus Jestädt
S
Die Silvesterknaller: Gregor Muth (S),
Hagen Frantz (R), Katja Muth (L)
DRK Eschwege: Sascha Vogler (S),
Markus Pinke (R), Marcel Simon (L)
DRK Witzenhausen 2: Nico Streater (S),
Daniel Klaus (R), Dennis Wernisch (L)
Ob beim Sport
oder im richtigen Leben:
Ob beim Sport
Höchstleistungen
oder im richtigenerzielen
Leben: –
nur durch Energieeffizienz!
Höchstleistungen erzielen –
Wir
helfen
Ihnen gerne.
nur
durch
Energieeffizienz!
Wir helfen Ihnen gerne.
Werra Man
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E
Einzelstück: Steffen Timmer (S),
Alwin Weinrich (R), Sonja Timmer (L)
ETSV: Lars Röhrig (S), Stefan Arnoldt (R),
Karsten Lind (L)
F
Fesch-Bau: Andreas Heerich (S),
Maxim Hantke (R), Florian Fesch (L)
FFW Hitzelrode: Christoph Siebert (S),
Mario Reese (R), Alexander Pfister (L)
FFW Motzenrode: Sascha Heller (S),
Roland Becker (R), Christian Gnaß (L)
Spaß an der Sache und
am gemeinsamen Sport
FFW Schwebda: Lasse Vopicka (S),
Nils Glahn (R), Mario Siegel (L)
Friedrich-Wilhelm-Schule: Julia Strüber (S),
Volker Bachmann (R), Reiner Herich (L)
ereits zum zweiten Mal in der Besetzung
Andreas Heerich, Maxim Hantke und Florian Fesch nimmt das Team Fesch-Bau am
Werraman teil. „Wir haben Spaß an der Veranstaltung Werraman und daran, gemeinsam
Sport zu machen“, erklärt Florian Fesch die Beweggründe, die zur Teilnahme führten. Außerdem habe jeder der drei eine Disziplin zum Hobby. „Einer schwimmt regelmäßig, der andere
fährt so oft er kann Rad und ich laufe eben
gern“, erzählt der Sportler. Letztes Jahr schaffte
es das Firmenteam von Fesch-Bau bis auf Platz
11. „Wir wollen in diesem Jahr natürlich gern
unter die Top Ten kommen“, sagt Fesch. (wrs)
B
Förderverein Meinhard-Schule: Dirk Funke
(S), Michael Lach (R), Mario Koblitz (L)
Funky Fish Pirates: Jonatan Gräser (S),
Lars Mark (R), Matthias Wagner (L)
G
Gebr. Bommhardt 1: Heiko Möller (S),
Roman Gonnermann (R), Ralf Bruhn (L)
Gebr. Bommhardt 2: Marcus Möller (S),
Florian Bangel (R), Markus Bubenik (L)
Gebr. Bommhardt 3: Klaus Maier (S),
Alexander Funke (R), Benedikt Staub (L)
H
Gebr. Bommhardt 4: Hartmut Waßmann (S),
Gregor Bültmann (R), Sven Pyll (L)
HessenMobil 1: Heiko Sandrock (S),
Thomas Hendler (R), Carsten Werner (L)
Hospizgruppe 1: Bernd Pürschel (S),
Bettina Hoßbach (R), Marco Hoe (L)
HeiThiMi: Heike Suchanek (S),
Thilo Wiegand (R), Michael Krones (L)
HessenMobil 2: Tobias Fleck (S),
Andreas Kranz (R), Tobias Boettcher (L)
HessenMobil 3: Sven Häger (S),
Maik Ziegenbein (R), Tobias Keyser (L)
Hospizgruppe 2: Werner Giesübel (S),
Pia Schonert (R), Ulricke Mathias (L)
Werra Man
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I
Hübenthal & Schindewolf: Bernd Schill (S),
André Hübenthal (R), Gerd Schindewolf (L)
Hyco Pacoma: Matthias Hippe (S),
Michael Rehbein (R), Stephan Langebach (L)
Iron-Renner: Tina Börner (S),
Rainer Börner (R), Markus Börner (L)
K
J
JoKeR: Robert Brüßler (S), Julian Mänz (R),
Konrad Bödicker (L)
Kirschner-Bau: Carsten Dempwolff (S),
Julian Lind (R), Lukas Kirschner (L)
Kindergarten Zwergenschlösschen: Conny Olschweski (S), Anja Waßmann (R), Silke Temmler (L)
Klinik Hoher Meißner 1: Christian Wollny
(S), Tim Thiermann (R), David Heidenreich (L)
Sport, um die
Gemeinschaft
stärken
Sport, umzudie
chwimmen ist seit Jahren ein Hobby von Julia
Gemeinschaft
zuschon
stärken
Hohmann, auch wenn sie
länger nicht
S
S
Kreisverwaltung 4: Julia Hohmann (S),
Marlies George (R), Verena Sippel (L)
mehr an Wettkämpfen teilnimmt. „Ich trainiechwimmen ist seit Jahren ein Hobby von Julia
re inzwischen den Nachwuchs, für den Werraman
Hohmann, auch wenn sie schon länger nicht
aber mache ich eine Ausnahme“, erzählt die Vermehr an Wettkämpfen teilnimmt. „Ich trainiewaltungsfachangestellte. Vorbereitet hat sie sich
re inzwischen den Nachwuchs, für den Werraman
nicht besonders. „Hier bei der Kreisverwaltung weraber mache ich eine Ausnahme“, erzählt die Verden aber extra für den Werraman-Gruppentrainings
waltungsfachangestellte. Vorbereitet hat sie sich
angeboten, an denen man teilnehmen kann“, sagt
nicht besonders. „Hier bei der Kreisverwaltung wersie. Das Team Kreisverwaltung 4 mit ihr, Marlies
den aber extra für den Werraman-Gruppentrainings
George und Verena Sippel hat aber keine Ambitioangeboten, an denen man teilnehmen kann“, sagt
nen auf den Sieg: „Wir wollen nur einen guten Platz
sie. Das Team Kreisverwaltung 4 mit ihr, Marlies
erreichen. Jeder gibt sein Bestes und dann kommt
George und Verena Sippel hat aber keine Ambitioauch das Beste dabei raus.“ (wrs)
nen auf den Sieg: „Wir wollen nur einen guten Platz
erreichen. Jeder gibt sein Bestes und dann kommt
auch das Beste dabei raus.“ (wrs)
Kreisverwaltung 6: Nicole Küch (S),
Benjamin Scheerder (R), Larissa Thumeyer (L)
Kreisverwaltung 7: Sabine Schmerfeld (S),
Ralf Beyer (R), Christian Eisenträger (L)
Restaur
naa
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h
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s
R taur
naa
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C
Kreisverwaltung 2: Matthias Schulze (S),
Werner Brübach (R), Heiko Hellrung (L)
C
nt
Pavillon
Pavillon
www.chinarestaurant-eschwege.de
Kreisverwaltung 1: Uli Abendroth (S),
Kurt Schäfer (R), Petra Degenhardt (L)
Kreisverwaltung 3: Alexander Lauterbach
(S), Peter Hoefel (R), Michaela Edinger (L)
Kreisverwaltung 5: Janine Schleicher (S),
Torsten Stützer (R), Robert Meier (L)
Küllmer Bau: Marco Siegel (S),
André Schmidt (R), Waldemar Schmidt (L)
Täglich von 12.00 bis 14.00 Uhr (außer sonntags)
Warmes
Mittags-Buffet
Täglich von 12.00 bis
14.00 Uhr (außer sonntags)
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für 6.90 €
Warmes
Mittags-Buffet
Täglich von 18.00 bis 21.00 Uhr und sonntags
Essen Sie
so viel
können von 12.00 bis 14.00
fürUhr
6.90
(sowie
anSie
Feiertagen)
Täglich von 18.00 bis 21.00 Uhr und sonntags
(sowie an Feiertagen) von 12.00 bis 14.00 Uhr
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und 17.30 – 23.00 Uhr, Sonntag, 11.30 – 23.00 Uhr
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Meinhard-Schwebda • Montag – Samstag 11.30 – 15.00
und 17.30 – 23.00 Uhr, Sonntag, 11.30 – 23.00 Uhr
Tel. (0 56 51) 3 33 55 28
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M
Morgan 1: Ilja Dubkov (S), Stefan Glorius (R),
Kevin Schiller (L)
Morgan 2: Markus Blum (S),
Bernd Sieberhagen (R), Michael Friedrich (L)
Morgan 3: Jakob Speck (S), Axel Knierim (R),
Daniel Kukuruz (L)
N
Motzenrode: Nicole Sieland (S),
Björn Pöpperl (R), Pascal Sieland (L)
Morgan International: Mirco Pavoni (S),
Wilfried Rüppel (R), Arioon Vohra (L)
O
NextPharma: Jan Voß (S), Carsten Knapp (R),
Philipp Hasemann (L)
P
Paul-Moor-Schule: Nico Wohlust(S),
Maximilian Bauer (R), Maximilian Pressler (L)
Orthopädix: Marie-Christine Wohlust (S),
Thomas Goethe (R), Silke Goethe (L)
Q
persona data: Stefan Morgenthal (S),
Olaf Fritze (R), Ronny Schlägel (L)
Quantum Leap: Enrico Lückert (S),
Yusuf Bozdag (R), Bernd Keutel (L)
R
Raddoc Racing: Christopher Hoßbach (S),
Oliver Panse (R), Stefan Hoßbach (L)
Raiffeisen Baustoffe: Edgar Walth (S),
Andreas Schülbe (R), Thomas Schellhase (L)
RCW: Janis Rzehak (S), Stefan Schafhaupt (R),
Philipp Mock (L)
Bei sportlicher Leistung
die Atmosphäre genießen
Red Shark: Henrik Volkmar (S),
Henrik Schillig (R), Leo Bausch (L)
RopeSolution: Frank Stöber (S),
Jens Herzog (R), Mirko Faul (L)
chon mehrmals hat Bernd Keutel im Team
Quantum Leap beim Werraman mitgemacht. In diesem Jahr bildet er aber mit Enrico Lückert und Yusuf Bozdag eine ganz neue
Mannschaft. „Ich bin ein sportlicher Mensch und
laufe auch in meiner Freizeit viel“, erzählt Keutel. Es lag daher nahe, mit den Sportkameraden
vom Quantum Leap wieder eine Mannschaft zu
stellen. „Wir kämpfen nicht um den Titel. Jeder
trainiert für sich und hat ja auch seine Tagesform. Wir werden zwar sportliche Leistung erbringen, das Gemeinschaftsgefühl ist aber das
Wesentliche. Außerdem wollen wir die Atmosphäre genießen“, sagt Keutel. (wrs)
S
RoboCops: Stefan Krebs (S),
Christopher Hühn (R), Nico Hildebrandt (L)
S
Schmerfeld Chefetage: Heike Julemann (S),
Petra Funk (R), Sandra Wolfram (L)
Schmerfeld Elektrotechnik: Jochen Schmerfeld (S), Guido Julemann (R), Volker Mänz (L)
Schumacher Bau: Andreas Koy (S),
Sebastian Mäurer (R), Philipp Pfister (L)
Werra Man
J
Donnerstag, 22. August 2013
Schwabenhaus: Pascal Gebhardt (S),
Leopold Gruß (R), Klaus Stephan (L)
Schwimmbadverein Datterode: Holger
Hose (S), Elmar Wolf (R), Tim Dietrich (L)
Seniorenheime Eschwege 1: Melanie Kautzner (S), Torsten Rost (R), Sebastian Perles (L)
Sozietät Warken & Partner: Vanessa Dickert
(S), Andreas Schulz (R), Mark Löffler (L)
Seniorenheime Eschwege 2: Claudia Schindewolf
(S), Manuela Mitlöhner-Apel (R), Julia Knierim (L)
Sparkasse Werra-Meißner 2: Bettina Strauß
(S), Marion Eichstädt (R), Katja Nickel (L)
Seite 23
Sparkasse Werra-Meißner 1: Daniela Möller
(L), Markus Buchbach (R), Sandro Pelz (S)
Sportlicher Wettkampf
stärkt den Teamgeist
Sportlicher
Wettkampf
ngetrieben durch den sportlichen Ehrgeiz
ihres
Geschäftsstellenleiters
stärkt
den TeamgeistMatthias Müller, nimmt Peggy Planner erstmals,
A
A
Sparkasse Werra-Meißner 3: Peggy Planner (S),
Matthias Müller (R), Christine Lorbach-Roth (L)
Christine
Lohrbach-Roth
dagegen
schon Ehrzum
ngetrieben
durch den
sportlichen
zweiten
alsGeschäftsstellenleiters
Team Sparkasse Werra-Meißner
geizMal
ihres
Matthi3 amasWerraman
teil. „Beim
kostete
Müller, nimmt
Peggy ersten
PlannerMal
erstmals,
es mich Lohrbach-Roth
einige Überwindung.
Wenn
manzum
aber
Christine
dagegen
schon
zweiten
alswar,
Team
Sparkasse
Werra-Meißner
einmal Mal
dabei
will
man immer
wieder“, er3 klärt
am Werraman
teil. „Beim
ersten Mal
Lohrbach-Roth.
Vorbereitet
hat kostete
sich die
esLäuferin
mich einige
Wenn man aber
in derÜberwindung.
Betriebssportgemeinschaft
der
einmal
dabeidie
war,
will man immer
wieder“,
erSparkasse,
zielgerichtet
auf den
Werraman
klärt
Lohrbach-Roth.
Vorbereitet anbietet.
hat sich „Bei
die
Trainings
für alle Disziplinen
Läuferin
in der
Betriebssportgemeinschaft
solch einem
sportlichen
Wettkampf ist mirder
vor
Sparkasse,
zielgerichtet
auf den
allem derdie
Teamgeist
wichtig“,
sagtWerraman
die BankSparkasse Werra-Meißner 4: Wolfgang Wilke Trainings für alle Disziplinen anbietet. „Bei
kauffrau. (wrs)
(S), Andreas Fehling (R), Britta Hohmann (L)
solch einem sportlichen Wettkampf ist mir vor
allem der Teamgeist wichtig“, sagt die Bankkauffrau. (wrs)
Sparkasse Werra-Meißner 6: Michael Dippel
(S), Hubertus Strauß (R), Gerrit Weidemann (L)
Sparkasse Werra-Meißner 7: Frank Nickel
(S), Rainer Demus (R), Carsten Becker (L)
Ihr Laufspezialist
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Werra-Meißner-Kreis.
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derWerra-Meißner-Kreis.
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Sparkasse Werra-Meißner 5: Rainer Lepper
(S), Lars Rathge (R), Michael Reitz (L)
Sparkasse Werra-Meißner 8: Jewgeni Korolkow (S), Thomas Müller (R), Andrej Gerlitz (L)
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Fax 0 56 51 / 33 63 03
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Seite 24
Werra Man
J
Donnerstag, 22. August 2013
Wider dem tierischen Ernst: Nils Löffler, Gregor Bödicker (beide 17) und Michael Wiegler (18) starten am Samstag als Jugendteam mit
Foto: Stefanie Salzmann
Spaß und ohne es an sportlichen Ehrgeiz fehlen zu lassen.
Die „Stiftung Wadentest“
Das Team gehört zu einer der elf Jugendmannschaften, die zum Werraman antreten
VON STEFANIE SALZMANN
ie nehmen es locker, mit
Spaß und Neugier und
lassen es dennoch nicht
an der richtigen Portion sportlichen Ehrgeizes fehlen. Nils
Löffler, Gregor Bödicker (beide 17) und der 18-jährige Michael Wiegler haben sich zu
einem der eher wenigen Jugendmannschaften für den
diesjährigen Werraman zusammengetan. Antreten werden sie am kommenden Samstag unter dem Namen „Stiftung Wadentest“.
„Der Werraman ist was Lokales. Es ist bestimmt lustig
und wird Spaß machen“, sagt
Nils, der für sein Team aufs
Rad steigen wird. „Aber wenn
wir hingehen, wollen wir
auch gut sein“, ergänzt ihn
Gregor, der auf der Laufstrecke immerhin eine Zeit von
um die 20 Minuten anstrebt.
Denn das hat sein älterer Bruder vor einigen Jahren geschafft. Nils hat bei den 21 Ki-
S
lometern Radstrecke 50 Minuten im Visier und Michael will
zwölf Minuten im Wasser
schaffen. Alle drei sind Sportler, spielen Fußball. Nils beim
VfL Wanfried, Gregor beim SV
Reichensachsen und Michael
beim SV 07 Eschwege.
Ein strammes Trainingsprogramm haben sich die drei in
Hinblick auf den Werraman
nicht verordnet. „Wir sind ja
nicht untrainiert“, sagt Gregor. Sie gehen regelmäßig
zweimal in der Woche joggen,
Michael
nebenbei
noch
schwimmen.
„Durchhalten
tue ich auf jeden Fall“, sagt Michael. Bis zum vergangenen
Wochenende hatten sie sich
mit den Details der jeweiligen
Strecken aber noch nicht
wirklich beschäftigt. Aber bis
zum Start sind noch einige
Tage Zeit und also dafür auch
noch Gelegenheit.
Für die beiden OG-Schüler
Gregor und Michael stand die
Entscheidung,
an
dem
Eschweger Triathlon teilzu-
nehmen schon vor mehr als
einem halben Jahr fest. „Wir
waren ziemlich früh dran“,
sagt Gregor. Als etwas schwierig stellte sich dann damals
aber heraus, einen geeigneten
Radfahrer zu finden.
„Wir haben viel rumgefragt, wer mitmache würde
und haben dann schließlich
Nils sozusagen gecastet“, erzählt Michael. Der ließ sich
gern ins Team holen. Ein eignes Rennrad besitzt er nicht,
sondern borgt es sich für den
Wettkampf
von
einem
Freund. Trainiert hat er mit einem Mountainbike.
„Wenn wir hingehen,
wollen wir auch gut
sein. “
GREGOR BÖDICKER (17)
Die drei Jungs haben den
Werraman in den vergangenen Jahren als begeisterte Zuschauer mitverfolgt, bevor sie
jetzt selbst an den Start gehen.
Denn erst seit 2012 dürfen Jugendliche ab 16 Jahre mit Einwilligung der Eltern an dem
Sportereignis als Einzel- oder
Cupstarter teilnehmen.
Für den Werrman hatten
sich bis Anfang der Woche ein
16-jähriger Einzelstarter angemeldet. Von den 179 bis dahin
registrierten Cupstartern gehörten zu elf der Teams Jugendliche unter 18 Jahren.
Diese Woche steht für die
drei jungen Männer neben
dem Beginn des neuen Schuljahres die Strecken der einzelnen Disziplinen auf dem Programm. Und vor allem, viele
jubelnde Zuschauer aus dem
Freundeskreis und der Familie
zu akquirieren, die dann mit
Kraft- und Mut spendenden
Schildern und viel Lautstärke
die Strecke säumen sollen.
Nach vollbrachten Wettkampf soll in der Eschweger
Innenstadt mit allen Fans der
„Stiftung Wadentest“ ordentlich gefeiert werden.
Donnerstag, 22. August 2013
Werra Man
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Seite 25
Athletin der ersten Stunde
Anita von Drach ist begeisterte Hobbysportlerin / Beim Werraman von Beginn an dabei
VON WOLFRAM SKUPIO
eit zehn Jahren nimmt
Anita von Drach ohne
Unterbrechung am Werraman teil und ist damit Werra-Woman der ersten Stunde.
„Den ersten Werraman
2004 habe ich sogar gewonnen“, erzählt von Drach. Mit
einer Zeit von 1:40 Stunde
kam sie damals ins Ziel und
verwies damit die anderen
sechs Starterinnen auf die hinteren Plätze. Eine Zeit, die sie
seitdem mehrmals getoppt
hat. „Es läuft aber eben, wie es
läuft und fertig“, sagt sie.
Denn auch ihr ist es wie den
meisten Athleten wichtig, den
Wettkampf zu erleben. Wenn
sie am Ende eines Triathlons
das Ziel erreicht, gibt es deshalb zur Feier des Tages immer eine Flasche Sekt, die sie
gemeinsam mit ihrer Freundin Sandra Nießner genießt.
Den ersten Triathlon ist von
Drach 1999 gelaufen. Damals
ist die Kasselänerin mit einer
Nachbarin zum Silbersee-Triathlon nach Frielendorf gefahren, weil der als Triathlon für
jedermann beworben wurde.
Im Gepäck hatten die beiden
Frauen ein Mountainbike und
ein Tourenrad, ein Rennrad
besaß keine von ihnen.
„Mit dem Rad hatte ich vorher noch meine Kinder herumgefahren. Es hat dann mit
seinen breiten Reifen geradeso in den Ständer gepasst, als
ich es beim Wechsel während
des Wettkampfs aber herausziehen wollte, klemmte es“,
erinnert sie sich. Trainieren
tut sie kaum. „Dazu habe ich
keine Zeit, ich habe zwei Kinder, ein Pferd, einen Hund
und meinen Haushalt“, sagt
von Drach und lacht. Einmal
pro Woche geht sie allerdings
S
Alter Esel: 17 Jahre alt ist von Drachs Rad schon. Als sie kürzlich neue Reifen kaufte, sagte man ihr,
Fotos: W. Skupio
dass diese teurer als das ganze Fahrrad seien und diese sich nicht mehr lohnten.
wünschen:
Startnummern,
die nicht geklebt, sondern einlaminiert mit Kabelbindern
am Rad befestigt werden,
denn das gibt immer hässliche
Rückstände.
Und Anstecker für die Teilnahme. „Die habe ich nämlich
gesammelt“, verrät von Drach.
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für jedes Bauvorhaben natürlich von Raiffeisen.
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to ffe
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wer
is e
n
Werra-Woman der ersten Stunde:
Ihren Pokal
als Siegerin
beim ersten
Werraman
2004 hat von
Drach natürlich
auch
noch.
sagt sie. Unglücklich ist für die
Sportlerin, dass diesmal nur
eine Woche Pause zwischen
ihren Stammtriathlons Cherry- und Werraman liegt, denn
natürlich startet von Drach
bei beiden.
Eines würde sie sich von
den Werraman-Organisatoren
Ba
laufen, acht bis 15 Kilometer,
je nach Laune. Einer der Höhepunkte ihrer sportlichen Laufbahn war die Teilnahme am
New-York-Marathon zu ihrem
50. Geburtstag.
„Ich war vorher schon zweimal beim Marathon in Berlin
mitgelaufen, erstmals 2002,
und dafür kaum trainiert. Bevor ich in New York gestartet
bin, habe ich dann regelmäßig
trainiert. Trotzdem konnte ich
die Zeit vom Berlin-Marathon
nicht groß verbessern“, erzählt die 57-Jährige. Es läuft
eben, wie es läuft.
An den Volkstriathlons wie
Cherryman oder Werraman
schätzt sie die familiäre Atmosphäre. „Man trifft dort andere Sportler, die man sonst das
ganze Jahr über nicht sieht“,
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Werra Man
M

Seite 26
Sparkasse Werra-Meißner 9: Ulrich Siebald
(S), Ann Christin Heinisch (R), Volker Troll (L)
Donnerstag, 22. August 2013
Sportis Volksfürsorge: Christian Threy (S),
Carsten Becker (R), Klaus Zimmermann (L)
SSV Witzenhausen: Peter Stuber (S),
Arnd Smid (R), Jürgen Smid (L)
Werraman bringt
Sportmuffel zum Sport
Stadtraketen 1: Uwe Throm (S),
Rainer Brill (R), Clemens Deislig (L)
Stiftung Wadentest: Michael Wiegler (S),
Nils Löffler (R), Gregor Bödicker (L)
iermal schon hat das Team SV Blau-Weiß
Frankershausen am Volkstriathlon mitgemacht. Immer in der gleichen Besetzung haben sich Lutz Bergner, Matthias Dix und
Holger Franke stetig gesteigert. „Als wir 2009
erstmals antraten, sind wir auf dem viertletzten Platz gelandet, vergangenes Jahr haben wir
es aber ins erste Drittel des Felds geschafft und
möchten die Leistung natürlich gern halten“,
berichtet Lutz Bergner. Durch den Werraman
habe er das ganze Jahr über den Ansporn, Sport
zu treiben. „Das Schöne ist, dass der Werraman
auch Leute zum Sport bringt, die damit vorher
gar nichts am Hut hatten“, sagt Bergner. (wrs)
V
Stadtraketen 2: Alexander Unger (S),
Helmut Zimmermann (R), Matthias Noll (L)
SV Blau-Weiß Frankershausen: Lutz Bergner (S), Matthias Dix (R), Holger Franke (L)
T
SV Eintr. Hoheneiche 1: Anne Höch (S), Thomas
Staufenberg (R), Thomas Staufenberg (L)
Team 25: Jana Hohmann (S),
Matthias Junghans (R), Basti Germerodt (L)
SV Eintr. Hoheneiche 2: Florian Rommel (S),
Tobias Möller (R), Florian Rommel (L)
Team AKE: Henrik Stelzner (R), Ann-Kathrin
Federau (S), Günter Pippert (L)
Team Heiderich: André Röhl (S),
Sylvia Heuser (R), Helmut Heiderich (L)
Team Hemingway: Alex Günter (S),
Julia Adam (R), Johannes Eke (L)
Team KRK: Johanna Kahlmeyer (S),
Wilfried Rabe (R), Theresa Kahlmeyer (L)
Team Lieferbar: Jannik Filla (S),
Dennis Döhmen (R), Christian Roth (L)
Tri-Team Uni Heidelberg: Maria Pudenz (S),
Johanna Stein (R), Maria Henning (L)
W
TSV Netra: Corinna Neudecker (S),
Ralf Raimund (R), Timo Zimmermann (L)
Werraland Werkstätten 1: Daniel Schindewolf
(S), Christian Bierschenk (R), Rene Grahl (L)
TSV Oberdünzebach: Ulrich Wagner (R), AnnKatrin Hohmann (L), Hans-Peter George (S)
Werrapiraten: Stefan Bach (S),
Andy Habemann (R), Michael Krug (L)
Werner Kathe IT: Bettina Göllner (S),
Florian Kathe (R), Werner Kathe (L)
WSSC - Hart am Wind: Guido Körber (S),
Klaus Seubert (R), Boris Dölle (L)
Donnerstag, 22. August 2013
Werra Man
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
Seite 27
Triathlonfans sehen
Mock vor Döring
Nur Peter Eberhardt traut dem Rückkehrer Sieg zu
VON MELANIE SALEWSKI
um Jubiläum wird der
Werraman wieder besonders spannend. Der
vielfache Sieger Peter Döring
aus Reichensachsen kehrt in
den Wettkampf zurück und es
winkt ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem
Vorjahressieger
Philipp
Mock
aus
Eschwege. Wir
haben uns bei
Persönlichkeiten aus der Region
umgeAlexander
hört, welchem
Heppe
der
beiden
Starter sie größere Chancen
auf den Sieg einräumen:
Eschweges Bürgermeister Alexander Heppe drückt beiden
Startern die Daumen. Aber am
Ende, so meint er, könnte
Phillip Mock doch eine Nasenspitze vorne sein. „Die frische
Hawaii-Erfahrung und die große Motivation könnten am
Ende den Unterschied ausmachen, wobei Dörings langjährige Routine und Übung nicht
zu unterschätzen sind´“, so
Alexander Heppe.
Gar nicht festlegen will sich
Gerd Hoßbach, Vorstandsvorsitzender der WerralandWerkstätten in Eschwege:
„Ich habe wirklich sehr großen Respekt vor der Leistung
beider Sportler“, sagt er, „die
Entwicklung
von
Philipp
Mock vom Handballer hin
zum Spitzentriathlet finde
ich sehr faszinierend, aber
auch wie Peter
Döring im vergleichsweise
höheren Alter
in der Lage ist,
Gerd
seine Leistung
Hoßbach
durch eiserne
Trainingsdisziplin zu konservieren, beeindruckt mich. Ich
räume beiden gute Chancen
ein, der Wettkampf wird sicher spannend . Noch viel
mehr als die Frage nach dem
Sieg ist für mich beim Werraman aber vor allem die Inklusion wichtig, die der Sport
hier leistet. Menschen mit und
ohne Handicap treten hier gemeinsam an und unterstützen
Z
sich. Das finde ich stark.“
Eschweges Stadtverordnetenvorsteher Karl Montag muss
bei der Frage nach dem Sieger
nicht lange überlegen: „Ganz
klar, Philipp Mock wird diesen
Werraman gewinnen“, sagt
er, „ich kenne seine Vorbereitung und weiß, dass er ganz
gezielt
trainiert und einfach topfit ist.“
WR-Sportchef
Harald Triller
sieht das ähnlich: „Für mich
ist eindeutig
Philipp Mock
Karl
der Favorit“,
Montag
meint er, „ich
denke, hier steht sein jugendlicher Elan vor der Erfahrung
Peter Dörings. Philipp arbeitet
sehr konzentriert an seiner
Karriere, er hat dem Handballsport, aus dem er ja kommt,
völlig entsagt
und lebt jetzt
nur noch für
den Triathlon.
Natürlich habe
ich unheimlichen Respekt
für Peter DöHarald
ring und vor
Triller
seiner
Entscheidung, nach der Abstinenz noch einmal in den
Wettkampf zurückzukehren,
aber Philipp wird das Rennen
machen.“
Der Vorsitzende des SkiClubs Meissner kann diese
Auffassung nicht teilen. Peter
Eberhardt, der
auch im Organisationsteam
sitzt, sieht in
Peter Döring
den Gewinner
des
zehnten
Werramans:
Peter
„Ich weiß, dass
Eberhardt
ich da mit meiner Prognose
ziemlich allein da stehe, aber
ich bin mir sicher, dass Peter
Döring voll da ist. Ich habe ihn
im Training erlebt und glaube,
dass er ganz, ganz stark in den
Triathlon gehen wird. Er ist ja
einer, der nicht viel Aufhebens um sich macht und gerne
auch mal ein wenig Understatement fährt, was seine
Leistungen betrifft. Das wird
ein spannender Wettkampf.“
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Werra Man
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Seite 28
Donnerstag, 22. August 2013
EINZELSTARTER OHNE BILD
Jonas Baake, Thomas Bachmann,
Florian Bartholomäus, Carins Bastian, Markus Battenfeld, Michael
Beckers, Ulrich Bergmann, Lukas
Paul Beyer, Hartmut Bierwirth,
Dirk Blumenstein, Timo Böhm, Julia Bommhardt, Theresa Brand,
Florian Cornelius, Thomas Degenhardt, Cille Ebling-Beckers, Jan Espenhain, Marko Espig, Sebstian Filk,
Mike Fröhlich, Johannes Gebhardt,
Pascal Gebhardt, Christian Gebicke, Fabian Gerstmeier, Michael Gid-
zinski, Lennart Gondermann, Vadim Gorbatchev, Helga Grebe,
Markus Grebe, Thomas Haupt, Jörg
Herms, Meike Hitzwebel, Timo
Hoffmann, Frank Hundt, Frank
Hutter, Johannes Christopher,
Philipp Kiese, Stephan Klotzsche,
Benjamin Knauf, Christian König,
Ralph Kruse, Jens Kuckel, Maximilian Kühl, Ole Kuhrau, Udo Kutzler,
Samuel Laarmann, Daniel Lambach, David Lappöhn, Patrick Lehmann, Simon Liese, Maren Lücke,
Anke Malsch, Matthias Mühr, Chris
Meissner, Melanie Mendel, Simone
Mentel, Christian Meyer, René Möller, Andreas Montag, Rainer Most,
Barbara Müller, Sandra Nießner,
Beatrix Nöding, Andreas Nützler,
Christina Orth, Hotzimann Pfaff,
Timo Pippart, Florian Pudenz, Ronny Rathgeber, Andreas Reichardt,
Christoph Reitz, Christian Rimbach, Stefan Roddewig, Matthias
Rüppel, Tanja Schäfer, Kurt Schäfer,
Jan-David Scheepers, Tim Schinde-
wolf, Kay Schmidtchen, Sebstian
Schönewolf, Thomas Schönewolf,
Christian Siegmann, Hendrik Simon, Martin Simon, Dennis Stakelies, Glenn Stakelies, Adam Starzynski, Anja Stegmann, Diana
Tempel, Ingo Thom, Florian Trapp,
Anne Umbach, Uli von Rauschenberg, Dominik Weerkamp, Dörthe
Weißenborn, Inga Weißenborn,
Patrick Welnhofer, Nico Wiedermann, Marco Wille, Michael Windolph, Ingmar Zinke.
- HTE: Thomas Saupe (S), HansJoachim Fuchs (R), Reiner Gille (L).
- Klinik Hoher Meißner II: Katharina Wagener (S), Roland Geiß (R),
Anja Deppe (L). - Los Musicos:
Stefan Klein (S), Maximilian Meissl
(R), Tizian Diegel (L). - Reitz Umwelttechnik 1: Daniel Zimmermann (S), Frank Callsen (R), Danny
Tolsma (L). - Reitz Umwelttechnik 2: Michael Himmelspach (S),
Maik Albrecht (R), Mirko Albrecht
(L). - Sahneschnitten: Ilka Langmann (S), Sabine Schade (R), Martina Wendemuth (L). - SC Türkis
Betriebssport HWK2: HeideMaria Brehl (S), Ingrid Braunbarth
(R), Sabine Schmidt (L). - Schmerbach GbR: André Schmerbach (S),
Daniel Schmerbach (R), Tobias
Schmerbach (L). - Schützenverein Wanfried: Tobias Krüger (S),
Viktor Bamberg (R), Heinrich Gebhard (L). - SG Pfaffenbachtal/
Schemmergrund: Nico Gunkel
(S), Heiko Funk (R), Daniel Dilchert
(L). - Sigrids Team: Michael Siedler
(S), Lothar Dietrich (R), Florian Sorbe (L). - Ski-Club Meißner 1:
Bernd Eberhardt (S), Harald Reil
(R), Heiner Speck (L). - Ski-Club
Meißner 2: Jutta Fehling (S), Norbert Beck (R), Elke Scholz (L). Söhreflitzer: Jasmin Schäfer (S),
Andreas Flinsch (R), Marcus Schäfer (L). - Starep: Eckhard Laun (S),
Karsten Nöthling (R), Matthias
Döhler (L). - SV Einheit Worbis:
Karin Gebhardt (S), Jan Gebhardt
(R), Jan Gebhardt (L). - SVW Eisenach Triathlon: Patrick Ludwig (S),
Markus Lingner (R), Anika Godehardt (L). - Talking Heads: Jennifer
Oetzel (S), Alexandra Westphal
(R), Sibylle Stegmeier (L). - Team
GWE blau 1: Andreas Brüch (S),
Stefan Murawski (R), Francesco
DiLorenzo (L). - Team Wartburgstadt: Anne-Katrin May (S),
Sabine Schwanenberger (R), Anja
Stegner (L). - Vesuvius. - Volimea:
Torsten Velten (S), Mario Herz (R),
Markus Kirchner (L). - Weishaupt:
Björn Godehardt (S), Holger Aßmann (R), Johannes Feest (L). - WG
Uni Göttingen: Benedikt Buchmann (S), Benjamin Schenk (R),
Christine Göb (L).
CUPSTARTER OHNE BILD
A-Heim-Runners 1: Christina
Adamczyk (S), Ursula Mitschker
(R), Steve Mertes (L). - A-HeimRunners 2: Moritz Diel (S), Wilfried Breitkopf (R), Monika Möller
(L). - A-Heim-Runners 3: Jochen
Blum (S), Christoph Karkus (R),
Helmut Lipp (L). - B.Braun Melsungen speed Management:
Desire Maria Kotzur (S), Peter Jütte
(R), Jan Kwiatkowski (L).- BOB: Isabell Schüler (S), Benjamin Schüler
(R), Oliver Espig (L). - BSG Klinik
Werra 1: Andreas Kreutzer (S),
Volker Schmandt-Jakobs (R), Ullrich Mengel (L). - BSG Klinik Werra 2: Saskia Hose (S), Ullrich Mengel (R), Ronja Böhrer (L). - Club
Pfaffschwende: Stefan Feiertag
(S), Markus Weiland (R), Markus
Weiland (R), Matthias Dölle (L). Die Drei Gleichen: Frank Schüler
(S), Dieter Schüler (R), Ralf Schüler
(L). - Die Yogis: Christina Most (S),
Markus Herr (R), Kathleen Schultz
(L). - DSS KFO Technik: Stefan Schmidt (S), Falk Lemmrich (R), Jennifer Henry (L). - E.S.H. Eichsfelder
Systemhaus: Tobias Müller (S),
Maximilian Schulz (R), René Albarus (L). - Firepower Warrlich 1:
Cordula Lehm (S), Benjamin
Schnell (R), Manuel Zenke (L). Firepower Warrlich 2: Charlotte
Häßler (S), Alexander Häßler (R),
Ivonne Häßler (L). - Firepower
Warrlich 3: Alexandra Grimm (S),
Manfred Grimm (R), Sabine Büchner (L). - Fit4fun: Denni Kliem (S),
Andreas Holland (R), Marita
Matthieu (L). - Frauenhofer Team
1: Joanna Hirschberg (S), Sebastian
Plach (R), Martin Bellmann (L). Frauenhofer Team 2: Christoph
Gerhard (S), Jennifer Hoffmeister
(R), Stephan Brückner (L). - Frauenhofer Team 3: Frauke Peters (S),
Enrico Flade (R), Thammo Siedenburg (L). - FFW Rittmannshausen: Katharina Vogel (S), André
Hoßbach (R), Sebastian Guicking
(L). - Hephata Hephata 1: Max
Germerodt (S), Claus-Peter Ludwig (R), Björn Ludwig (L). - Hephata UMF 1: Hassan Rezai (S), Mahdi
Naurozi (R), Isak Qadiri (L). - Hephata UMF 2: Bashir Malaki (S),
Meraj Saidi (R), Stefan Renke (L).
Donnerstag, 22. August 2013
Werra Man
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Seite 29
So sicher wie nur möglich
Das neu besetzte Organisationsteam arbeitet für den reibungslosen Ablauf des Wettkampfes
N
Eberhardt ist zudem der Vorsitzende des Ski-Club Meißners nachgerückt. „Unser Verein gehört zu den Gründern
des Werramans und ich war ja
auch schon seit einigen Jahren
als Moderator in der Wechselzone dabei“, erzählt der 43jährige Immobilienmakler.
Das Event liegt ihm sehr am
Herzen, vor allem, weil es die
Region in Bewegung bringe.
„Es ist einfach großartig zu sehen, dass so viele Menschen
für den Werraman trainieren
und damit etwas für sich und
ihre Gesundheit tun“, sagt er.
Das erklärte Ziel aller Mitglieder des Organisationsteams,
das nur noch in diesem Jahr
auch durch Matthias Kreiselmeyer von den WerralandWerkstätten bereichert wird,
ist es aber, den Triathlon so sicher und reibungslos wie nur
möglich über die Bühne zu
bringen.
„Alle sollen gesund und
munter im Ziel einlaufen“,
sagt Martina Horchelhahn. Genau wie ihre Kollegen vom Organisationsteam dankt sie aber
vor allem auch den vielen Helfern, die die die Veranstaltung
mit ihrem Einsatz erst ermöglichen: „Nur dank ihres Engagements ist es überhaupt möglich, dass auch der 10. Werraman stattfinden kann.“ (ms)
Das
P l u s für mehr
Leistung
.k-risma.biz]
ur unter einer Bedingung: Mirko Rascher
wollte auch als Mitglied des Organisationsteams
des Werramans noch selbst an
den Start gehen dürfen.
„Sonst hätte ich das nicht
gemacht“, so der 39-jährige
Monteur
der
Stadtwerke
Eschwege, der durch den Triathlon selbst zum leidenschaftlichen Sportler wurde.
Natürlich gaben seine Kollegen da grünes Licht und so bereichert er das Team nun als
neuer sportlicher Leiter. „Für
die Nachfolge von Reinhardt
Gehrmann ist er eine tolle Besetzung“, findet Martina Horchelhahn.
Sie ist schon seit 2008 Chefin des Organisationsteams,
dessen
Zusammensetzung
sich in diesem Jahr stark verändert hat: Neben Mirko Rascher sind nämlich auch Peter
Eberhardt und Andreas Schüttemeyer neu im obersten Leitungsgremium dabei, wenngleich sie sich alle auch schon
zuvor ehrenamtlich für den
Volkstriathlon engagiert hatten: „Die Zusammenarbeit
läuft einfach top“, findet etwa
Andreas Schüttemeyer, der
sich als technischer Leiter um
alle Belange rund um Aufbau,
Abbau und sonstige Infrastruktur kümmert. Mit Peter
Das neue Orgateam:
Peter Eberhardt vom
Ski-Club Meißner sowie Andreas Schüttemeyer, Martina Horchelhahn und Mirko
Rascher
von
den
Stadtwerken Eschwege bilden zusammen
den harten Kern der
Triathlonleitung. Sie
haben viel Spaß. Foto: ms
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Seite 30
Werra Man
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Donnerstag, 22. August 2013
Sie sollen für Stimmung sorgen: Die Mitglieder der Band Roger’s People um Sängerin Jutta Wieczorek und Bandgründer Roger Schuller
treten wieder zur After-Race-Party auf dem Marktplatz auf.
Foto: Archiv
Tolle Party zum Jubiläum
Die Organisatoren bieten zum 10. Werraman wieder gute Unterhaltung
ie After Race Party soll
wieder ein atmosphärischer Ausklang des
Werramans werden. Dafür setzen die Organisatoren wieder
auf die Musiker der Coverband „Roger’s People“ aus
Schweinfurt.
Die Gruppe um Namensgeber Roger Schuller und Sängerin Jutta Wieczorek hatte
schon im vergangenen Jahr
für Stimmung gesorgt, sie
spielen Rockklassiker und
Kultsongs der vergangenen
Jahrzehnte. Zuvor wird auf der
Bühne am Marktplatz die große Siegerehrung des Werramans stattfinden. Für die mu-
D
sikalische Umrahmung des
Wettkampf selbst sorgt wieder die Gruppe Samba Prima
Werra der Musikschule Werra-Meißner.
Leiter Torsten Horn und seine Mitstreiter werden an der
Strecke und in der Stadt unterwegs sein und hier mit ihren
heißen Rhythmen noch mehr
Leidenschaft in den Triathlon
bringen. Als Moderator wird
der charmante Entertainer Sebastian Labitzke erneut mit
von der Partie sein. Auch zum
Jubiläum des Werramans wird
er in gewohnter Weise hautnah dabei sein und die Sportler nicht nur herzlich im Ziel-
einlauf begrüßen, sondern sie
auf den letzten Metern auch
begleiten.
Natürlich wird auch für das
leibliche Wohl von Sportlern
und Zuschauern wieder bestens gesorgt sein. Gegrilltes,
Erfrischungen sowie Kaffee
und Kuchen werden bereit stehen, um Hunger und Durst
zwischendurch zu stillen:
„Wir freuen uns wieder auf
viele, viele Menschen an der
Strecke und in der Stadt, die
unsere Sportler unterstützen
und unseren zehnten Jubiläum zu einem besonderen Erlebnis werden lassen“, so Martina Horchelhahn. (ms)
Trommelwirbel: Die Sambagruppe
unter
Leitung
von
Torsten
Horn
wird an der
Strecke und in
der Stadt wieder für Stimmung sorgen.
Zeitplan
9 bis
11 Uhr
Einchecken der
Teilnehmer in
der Wechselzone
11.15 Uhr
Besprechung des
Wettkampfes
am Rande
der Wechselzone
12 Uhr
Start der ersten
Gruppe Einzelstarter
12.30 Uhr
Start der zweiten
Gruppe Einzelstarter
13 Uhr
Start der dritten
Gruppe Einzelstarter
13.30 Uhr
Start der vierten
Gruppe Einzelstarter
14 Uhr
Start der ersten
Teamgruppe
14.30 Uhr
Start der zweiten
Teamgruppe
15 Uhr
Start der dritten
Teamgruppe
17 Uhr
Der letzte Läufer
hat das Ziel erreicht
18 Uhr
Siegerehrung
und Verlosung
ab 18 Uhr
After Race Party
Donnerstag, 22. August 2013
Werra Man
J
Seite 31
Triathlon fasziniert die Freizeitsportler
Ein Hauch des hawaiianischer Ironman / Dreikampf avanciert in der Region zum Breitensport
VON WOLFRAM SKUPIO
icht nur in Eschwege
findet dieser Tage Triathlon statt.
Durch den legendären Ironman auf Hawaii und nicht zuletzt den Erfolg von Philipp
Mock dort im letzten Jahr erfreut sich der Triathlon nicht
nur bei uns großer Beliebtheit.
N
Ein Sprinttriathlon ist aufgrund der geringen Distanzen
in den Disziplinen für viele
Freizeitathleten der erste Einstieg in den Sport.
Dabei stellt der Wechsel
zwischen den Disziplinen
noch eine der größeren Herausforderungen für die Sportler dar. Leichter wird es, wenn
man die Herausforderung erst
einmal in der Staffel bewältigt.
Möglichkeiten, sich an einem Triathlon zu versuchen,
gibt es viele. In Göttingen beispielsweise findet am 25. August der Volkstriathlon statt
und ist bereits ausgebucht.
Am 14. September werden
beim Triathlon in Kasse lauch
gleich die hessischen Meister-
schaften ausgetragen und der
Cherryman in Witzenhausen
erfreut sich schon seit 13 Jahren steigender Beliebtheit.
Kein Wunder, schließlich
ist die Resonanz bei den Wettkämpfern überall gleich: Tolle
Stimmung bei Sportlern und
begeisterte Zuschauer. Selbst
aus Stuttgart reisen Triathleten inzwischen ins Werratal.
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Werra Man
J
Donnerstag, 22. August 2013
Hinter der Mauer 2 • Eschwege • ...an der Tränenbrücke • Tel.-Nr. 0 56 51 / 75 40 20
Service Stand
in der Wechselzone
Helme und Nummerbänder erhältlich
Messestand auf dem Marktplatz
E8025 Hummvee Shorts
für nur 59,90 €
Trikots
für nur 19,95 €
Unser Geschäft ist am 24. 8. 2013 bis 13 Uhr geöffnet!
Wir wünschen allen
-innen
einen erfolgreichen Wettkampf!