Justine Lévy Nicht so tragisch

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Justine Lévy Nicht so tragisch
Justine Lévy
Nicht so tragisch
Justine Lévys Roman vom Scheitern
einer symbiotischen Liebe wurde in
Frankreich als Schlüsselroman
gelesen und stand monatelang auf
den Bestsellerlisten.
Louise und Adrien, Kinder berühmter Eltern, sind
ein Traumpaar. Bis Adrien Louise verlässt, für
Paula, die Geliebte seines Vaters, und das Leben
zur Hölle wird. "Man denkt bei Justine Lévy an
Francoise Sagan, wie sie Dramen erzählt, ohne
ein Drama daraus zu machen." (Le Point)
Justine Lévy
Nicht so tragisch
206 Seiten
vergriffen
erschienen im August 2005
Übersetzt von Claudia Steinitz
ISBN 978-3-88897-400-7
Verlag Antje Kunstmann GmbH
Zweigstrasse 10, Rgb.
80336 München
Louise liebt Adrien. Blutjung haben sie
geheiratet, ein Traumpaar für alle. Und für sich
selbst: denn heißt Liebe nicht im anderen
aufgehen, die selben Sachen mögen, dasselbe
denken, fühlen, sagen? Doch dann verlässt
Adrien Louise für Paula, die Geliebte seines
Vaters. Die Welt gerät aus den Fugen.
Unvorstellbar, plötzlich selbst Entscheidungen
treffen zu müssen, je wieder zu jemandem "Ich
liebe dich" zu sagen. Ganz langsam lässt Louise
die Frage an sich heran, was denn da so schief
gelaufen ist. Eine Geschichte der Verletzlichkeit
und Abhängigkeit tut sich auf. Von der Angst,
nicht den Vorstellungen anderer zu genügen und
dieses Gefühl nur mit Tabletten zu ertragen.
Langsam löst sich die Erstarrung.
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Autorenporträt
Justine Lévy
© Tom Watson
Justine Lévy ist Schriftstellerin und
Verlagslektorin. Die Tochter des französischen
Philosophen und Starpublizisten Bernard-Henri
Lévy und des Models Isabelle Doutreluigne lebt
mit ihrer Familie in Paris. Mit ihren autofiktionalen
Büchern, die in Frankreich als Schlüsselromane
gelesen wurden, hat sie auch in Deutschland Kritik
und Publikum überzeugt.
Weitere Titel des Autors
Schlechte Tochter 978-3-95614-010-5
Pressestimmen
"Eine elegant erzählte, zarte und zugleich grausame Lebensbeichte, mit der Lévy
sich von Drogensucht, Liebesschmerz, einer Nebenbuhlerin und dem bewunderten,
geliebten, übermächtigen Vater befreit."
Der Spiegel
"Der Insiderbericht aus dem Hause Lévy schlug in Frankreich ein wie eine Bombe.
Warum? Natürlich wollten die Leser ihr Klatschbedürfnis befriedigen. Aber sie
bekamen etwas anderes: nämlich die gut geschriebene Geschichte einer unerhörten
Vereinsamung."
Brigitte Kleine, ttt
"Die Qualität dieses Buchs liegt in der Schonungslosigkeit, mit der Lévy ihr
verlogenes Leben als Zuckerpüppchen der Pariser Intellektuellenszene auseinander
nimmt."
Claudia Voigt, kulturSpiegel
"Melancholisch, aber mit überraschender Leichtigkeit gibt Lévy tiefe Einblicke in ihre
Einsamkeit und zeigt, dass es auch auf der „Sonnenseite“ des Lebens Schatten
gibt."
3sat
"'Nicht so tragisch' ist eine radikale und schonungslose Geschichte über das
Verlassenwerden und jene Illusionen, die man so oft mit Liebe verwechselt."
Facts
"Ein starker Roman, weil Lévy sich dort ungeschminkt ihrer Einsamkeit stellt."
Titel Thesen Temperamente
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"Justine Lévy schreibt in atemlosen Sätzen, sie erzählt direkt und ohne
psychologische Floskeln."
Das Magazin
"Ein großer Roman um Liebe, Lust und das Gefühl des Betrogenwerdens."
Gala
"Mit schonungsloser Offenheit schrieb sich Justine Lévy die Bitterkeit von der Seele."
Weltwoche
"Lévy bietet mehr als einen Insiderbericht aus der Pariser Hautevolee. Sie hat ein
berührendes Buch geschrieben, in das man atemlos eintaucht und wo man
mitleidet, wenn eine Tragödie zur andern kommt."
Schweizer Familie
"Zart und verletzlich, aber auch schonungslos ehrlich und mit sprachlicher Kraft
schreibt sich Lévy Schmerz, Wut und Enttäuschung von der Seele."
Südkurier
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