Service-Wohnen vierlanden expoSé Service

Exposé Service-WohneN
Service-Wohnen Vierlanden
VierlandenstraSSe 29
Hamburg-BergedorF
Inhaltsverzeichnis
2
Gute Gründe 3
Das Objekt im Überblick 4
Die Lage 5
Der Standort (HH-Bergedorf) 6
Ansichten und Pläne 14
Wohnungstypen 30
Bauträger 36
Betreiber 37
So werde ich Eigentümer 38
Impressum 38
Beispielberechnung 39
gute GründE
Vermögen aufbauen und erhalten
Immobilien sind eine konservative Kapitalanlage von sehr hoher Wertbeständigkeit. Mit Grundbesitz
haben Generationen die Kaufkraft ihres Vermögens erhalten und gemehrt. Immobilien haben allein im
vergangenen Jahrhundert vier Währungsreformen unbeschadet und mit erheblichem Wertzuwachs
erfolgreich durchlebt.
Für den nachhaltigen Vermögensaufbau sind Immobilieninvestitionen unerlässlich. Die momentan historisch
niedrigsten Zinsen für Grundschulddarlehen bieten ausgezeich­nete Perspektiven. Auch bei geringem
Eigenkapitaleinsatz decken Mieteinkünfte und der steuerliche Effekt aus absetzbaren Aufwendungen
(Zinsen, Abschreibung etc.) den Kapitaldienst mindestens zu einem Großteil. Somit wird die Immobilie
weitgehend vom Mieter bezahlt.
Immobilien dienen dem Kapitalanleger als Vermögenssicherung mit kalkulierbaren Risiken und auskömmlichem Ertrag.
Nachhaltigkeit und Konzeption
Der Bedarf an seniorengerechten Wohnungen ist bereits heute weit größer als das Angebot und nimmt
insbesondere im urbanen Umfeld kontinuierlich zu, besonders stark in Ballungsgebieten. Nachhaltige
Vermietbarkeit setzt beim Service-Wohnen eine gute, aber von Käufer und Mieter bezahlbare Gebrauchsarchitektur nach neuestem Stand der Technik an einem innerstädtischen Standort voraus. Darüber hinaus
muss ein starker Service-Partner vor Ort langfristig eingebunden sein.
Sicherheit der Vermietung
Der starke Partner vor Ort beim Service-Wohnen Vierlanden ist der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB),
der bereits 550 Service-Wohnungen in Hamburg betreut und weiter expandiert. Der ASB mietet die
Gewerbe­flächen im Erdgeschoss der Wohnanlage auf zehn Jahre fest. Diese Räumlichkeiten stehen für
die Bewohner und Besucher des Hauses als Anlaufpunkt und Ort der Kommunikation zur Verfügung. Da
der ASB mit dieser Station neben der Miete erhebliche Personalkosten hat, die aus der Servicepauschale
der Mieter gedeckt werden müssen, gilt das Interesse des ASB einer lückenlosen und dauerhaften
Vollvermietung des Objektes. Erfahrungsgemäß erfährt der ASB bereits lange vor der Fertigstellung eine
rege Nachfrage von Mietinteressenten. Bei der Fertigstellung und Übergabe wäre daher auch bei diesem
Objekt mit einer kurzfristigen Vollvermietung zu rechnen. Anschließend soll eine Anmelde-/Warteliste
geführt werden, die beim späteren Auszug einzelner Bewohner für eine nahtlose Nachvermietung sorgt.
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Das Objekt im Überblick
Vierlandenstraße 29, 21029 Hamburg
Auf dem Grundstück Vierlandenstraße 29 in Hamburg-Bergedorf wird eine Wohnanlage mit 50 seniorengerechten Service-Wohnungen und einer gesonderten ServiceStation errichtet. Das Gebäude hat drei Vollgeschosse sowie ein Staffelgeschoss
und ist voll unterkellert. Vom Erdgeschoss bis zum 4. OG befinden sich 2-ZimmerWohnungen mit Eingangsflur, Abstellnischen, eingebauter Küche und barrierefreien
Badezimmer. Jede Wohnung besitzt einen Balkon oder Zugang zum eigenen Terrassenbereich. Über einen Aufzug und breite Flure sind die Wohnungen bequem
erreichbar. Drei Wohnungen werden entsprechend der Norm für Rollstuhlfahrer
ausgestattet. Die sich im Erdgeschoss befindenden Räume des ASB stehen den Bewohnern für den sozialen Austausch zur Verfügung. Im Kellergeschoss befinden sich
die zu den Wohneinheiten zugehörigen Abstellräume und 16 gesondert zu mietende
TG-Stellplätze, die über eine Zufahrt auf der Rückseite des Gebäudes erreichbar sind.
Das Gebäude grenzt an seiner rechten Seite an das Nachbargebäude an. An seiner
linken Seite besteht ein Durchgang, der sowohl zu den Abfallbehältern als auch zum
Treppenaufgang der Tiefgarage führt.
Die hier angebotenen Wohnungen werden im Teileigentum ausschließlich Kapitalanlegern zum Kauf angeboten.
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Die Lage
Schleswig-Holstein
Mecklenburg-Vorpommern
Hamburg
Bremen
Brandenburg
Niedersachsen
Sachsen-Anhalt
Berlin
Norddeutschland
Eimsbüttel
Hamburg-Nord
Wandsbek
Altona
Hamburg-Mitte
Harburg
Bergedorf
Hamburg und seine Bezirke
Schlosspark
zum Bahnhof
Bergedorf
CCB Einkaufszentrum
Vierlandenstraße 29
Mikrolage
5
Der Standort
Hamburg – das Tor zur Welt
Wer noch nie in Hamburg war, hat etwas versäumt. Wer Hamburg kennt, versteht den metaphorischen
Slogan „Tor zur Welt“ nur allzu gut. Der Hamburger Hafen ist Europas zweitgrößter Seehafen und macht
die Stadt in Verbindung mit dem Flughafen zu einem der bedeutendsten Logistikstandorte Europas. Der
Hafen ist außerdem sowohl als Ausgangsort wie auch als beliebtes Ziel der größten Kreuzfahrtschiffe der
Welt Deutschlands Bindeglied zu allen Kontinenten.
Höchste Kaufkraft in Deutschland
Als Stadtstaat ist die Freie und Hansestadt Hamburg Kommune und Bundesland zugleich und mit
1,77 Millionen Einwohnern nach Berlin und vor München die zweitgrößte Stadt Deutschlands, wobei in
der Metropolregion Hamburg insgesamt sogar über fünf Millionen Menschen leben. Sowohl der Kaufkraftindex als auch das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner liegen in Hamburg auf Platz eins der Rangliste
aller Bundesländer (Wikipedia 2015).
Gesunder Branchenmix
Neben dem Hafen sowie den damit verbundenen Logistik- und Befrachtungsunternehmen, Reedereien
und Raffinerien zeichnet sich Hamburg durch eine breitgefächerte Branchenvielfalt aus und ist u. a. durch
Airbus und dessen Zulieferbetriebe der weltweit drittgrößte Standort für Luft- und Raumfahrttechnik.
Unternehmen der Konsumgüterindustrie wie Unilever oder Beiersdorf haben hier ebenso ihren Sitz wie
große Versicherungskonzerne, Geschäfts- und Privatbanken, der Groß- und Außenhandel, Versandhandel
(Otto-Versand) sowie Dienstleistungsunternehmen jeglicher Couleur.
Hauptstadt der Kreativität
Unter anderem gilt Hamburg als Hauptstadt der Kreativität. Hier ansässige Werbeagenturen und Architekturbüros belegen regelmäßig Spitzenplätze bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Ein Marktanteil von fast 50 % der deutschen Publikumspresse wird von Hamburger Verlagen gehalten.
Metropole mit mediterranem Flair und viel Grün
Mit der Binnen- und der Außenalster verfügt Hamburg über ein weiteres Alleinstellungsmerkmal in Deutschland. Mitten in der Stadt gelegen bietet die Alster vielseitige Möglichkeiten für Einheimische und Touristen,
wie Segeln, Surfen, Rudern, Paddeln, Tretbootfahrten oder eine Rundfahrt mit dem Alsterdampfer. Aber
auch zahlreiche Restaurants am Ufer oder auf Pontons vermitteln im Sommer mediterranes Flair. Die
vielen Nebenarme der Alster, die als Kanäle die innerstädtischen Wohngebiete durchziehen, ermöglichen
vielen Anwohnern direkt vor der Haustür oder sogar vom eigenen Anleger aus, ihre wassersportlichen
Aktivitäten zu starten. Hamburg ist mit über 2.400 Brücken die brückenreichste Stadt Europas und hat
mehr Brücken als Venedig.
In sehr strengen Wintern, zuletzt im Jahr 2012, wenn die Alster durchgängig mit einer dicken Eisschicht
zugefroren ist, wird die gesamte Eisfläche zur Begehung freigegeben. Die legendären „Alstereisvergnügen“, die unzählige Schlittschuhläufer und Freizeit-Eis­hockeyspieler anlocken, sind ein großes Volksfest,
bei dem Zehntausende an Glühwein- und Bratwurstständen auf spiegelglattem Parkett feiern, bis das Eis
zu schmelzen beginnt.
6
Hamburg – ein Touristenmagnet
Mit einer Hotelauslastung von fast 80 % im Jahr 2015 lag Hamburg in Deutschland vor München und
Berlin an der Spitze (Hamburger Abendblatt 2015). Neben den zahlreichen Musicals (z. B. Das Phantom
der Oper, König der Löwen, Das Wunder von Bern), die in Hamburg dauerhaft aufgeführt werden, ziehen
außergewöhnliche Sehenswürdigkeiten die Besucher an: 2015 wurden von der UNESCO die Speicherstadt und das Kontorhausviertel zum Weltkulturerbe ernannt. Auch der Fischereihafen, die Hafencity mit
den Kreuzfahrtterminals sowie die kurz vor der Fertigstellung befindliche Elbphilharmonie sind beliebte
Anlässe für einen Besuch in Hamburg. In der Speicherstadt befindet sich auch das „Miniatur Wunderland“, die größte Modelleisenbahnanlage der Welt. Dort sind auf einer Fläche von derzeit rund 1.300 m²
nahezu alle Sehenswürdigkeiten der Welt im Maßstab 1:87 nachgebaut. Zu den Besonderheiten gehört
ein simulierter Tagesablauf, bei dem sich alle 15 Minuten Dämmerung, Nacht und Tag wiederholen. Da die
Anlage seit Baubeginn laufend erweitert wird, gibt es unter den jährlich ca. 1,3 Millionen Besuchern aus
aller Herren Länder viele Gäste, die immer wieder kommen, um die neuesten Attraktionen zu bewundern.
Geschichte Hamburgs
Die ältesten festen Behausungen datieren auf das 4. Jahrhundert v. Chr. für die Ortschaft, die von dem antiken Wissenschaftler Claudius Ptolemäus noch als „Treva“ bezeichnet wurde. Im 8. Jahrhundert entstand
die Hammaburg, in der Karl der Große im Jahr 810 eine Taufkirche errichten ließ, um den heidnischen
Norden zu missionieren.
Der heute gültige offizielle Name Freie und Hansestadt Hamburg ist Zeugnis der langen Geschichte als
Mitglied der Hanse, als Freie Reichsstadt des Heiligen Römischen Reiches ab 1189, als unabhängiger
Stadtstaat bis zur deutschen Reichsgründung 1871 und als Bundesland ab 1946. Zusammen mit Lübeck
und weiteren Städten war Hamburg ein Wegbereiter der Hanse. Als Mitglied dieses europaweiten Bundes
blühte die Stadt durch den Freihandel auf, wovon bis heute wertvolle Kulturdenkmäler zeugen.
Stadtteile und Bezirke
Hamburg ist verwaltungstechnisch in sieben Bezirke aufgeteilt. Jeder Bezirk ist wiederum in Stadtteile
untergliedert, von denen es in Hamburg insgesamt 104 gibt.
Hamburger Hafen
7
Der Standort
Bergedorf – wo in Hamburg die Sonne aufgeht
Bergedorf liegt im Osten Hamburgs und grenzt nördlich an Schleswig-Holstein und im Süden an Niedersachsen. Mit der S-Bahn wie auch mit dem Auto sind von Bergedorf aus der Hamburger Hauptbahnhof
und somit die Innenstadt in ca. 20 Minuten erreichbar.
Einwohner und Wirtschaft
Mit über 20 % der Fläche Hamburgs ist Bergedorf der größte Bezirk der Hansestadt und weist mit
780 Einwohnern/km² die geringste Bevölkerungsdichte des Stadtstaats auf (Durchschnitt 2.300) auf, obwohl Bergedorf direkt an den Bezirk Hamburg-Mitte angrenzt. Grund dafür sind die „Vierlanden“ mit vier
Stadtteilen und die sieben Stadtteile umfassenden Marschlanden. Die Vier- und Marschlanden bilden
zusammen das größte Blumen- und Gemüseanbaugebiet Deut­schlands. Die Landschaft wird geprägt
durch die langen Deiche sowie viele alte Bauern- und Fachwerkhäuser (wie das älteste Fachwerkhaus
Norddeutschlands, das Rieck-Haus), aber auch Mühlen und das größte Naturschutzgebiet Hamburgs, die
Kirchwerder Wiesen. Dank der weitläufigen landwirtschaft­lichen Flächen ist die Hafen-, Handels- und Wirtschaftsmetropole Hamburg ein landwirtschaftliches Überschussgebiet. Mit den Vier- und Marschlanden
zwischen Bille und Elbe, Moorfleet und Altengamme verfügt der Stadtstaat über ein Blumenparadies und
eine Gemüsekammer, die weit mehr produzieren, als die Hamburger selbst verwerten können.
120.000 Menschen wohnen in Bergedorf, einem der Bezirke mit starker Wirtschaft, weshalb die Handwerkskammer Hamburg in Bergedorf eine Zweigstelle unterhält. Die ansässigen überwiegend mittelständischen
Betriebe sind in ihren Branchen zum Teil international führend (Medizintechnik und Maschinenbau).
Lebensqualität, Freizeit, Kultur und Tourismus
Über 100 Sport-, Musik- und Kulturvereine sowie mehrere Museen bieten in Hamburg-Bergedorf eine
große Vielfalt an Freizeitangeboten. Mit seinem historischen Stadtkern mit liebevoll renovierten Fachwerkhäusern und dem einzigen Schloss Hamburgs lädt Bergedorf zur Besichtigung ein.
Der Bergedorfer Hafen ist Ausgangspunkt für Schiffsfahrten in die Vier- und Marschlande, in den Hamburger Hafen oder an die Alster. Ob baden, Fahrrad fahren, paddeln oder Golf spielen; Bergedorf bietet eine
Vielzahl an Unternehmungen.
In den Vier- und Marschlanden öffnen Bauernhöfe und Gartenbaubetriebe bereitwillig ihre Tore für neugierige Blicke und Kunden, die gern direkt beim Erzeuger einkaufen. Die bunte Mischung macht Bergedorf
so interessant.
Die attraktiven Einkaufsstraßen bieten kleine, feine Fachgeschäfte, Kaufhäuser und Einkaufszentren ohne
die Hektik wie in der Hamburger Innenstadt. Unzählige Cafés und Restaurants mit deutscher und internationaler Küche erfüllen nahezu jeden kulinarischen Wunsch vor Ort.
Darüber hinaus verfügt Bergedorf über Arztpraxen aller Fachrichtungen und von den beiden Kranken­
häusern im Bezirk ist eines (Boberg) das führende Unfallkrankenhaus für ganz Hamburg.
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Geschichte
Das Gebiet des heutigen Stadtteils ist weitgehend identisch mit der ehemaligen Stadt Bergedorf.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 1162, damals als Kirchspiel Bergerdorp. Während
der Zeit dänischer Zugehörigkeit, von 1202 bis 1227, entwickelte sich der Ort, begünstigt durch
seine Lage an einer wichtigen Ost-West-Straße, zu einem Marktflecken. 1275 erhielt Bergedorf die
Stadtrechte. Von 1420 bis 1866 war Bergedorf im Besitz der Hansestädte Hamburg und Lübeck.
Seitdem ist Bergedorf ein Teil des hamburgischen Staates, blieb aber zunächst noch eine selbstständige Stadt. Erst durch das Groß-Hamburg-Gesetz wurde auch Bergedorf am 1. Januar 1938
Teil der Stadt Hamburg.
Die Mikrolage von Service-Wohnen Vierlanden
Die Anlage von Service-Wohnen Vierlanden entsteht auf einem innerstädtischen Grundstück, in
dessen direktem Umfeld alle Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf sowie Ärzte und
Apotheken zu finden sind. Das Zentrum Bergedorfs ist nur 300 bis 400 Meter entfernt, ebenso das
Schloss Bergedorf, in dessen Park das Museum für Bergedorf und die Vierlanden beheimatet ist.
Zu Fuß in zehn, mit dem Bus in weniger als fünf Minuten ist der Bahnhof erreichbar. Die S-Bahn
fährt während der Woche tagsüber im 10-Minuten-Takt, spätabends, in der Nacht und an Wochen­
enden alle 20 Minuten in Richtung Hamburger Hauptbahnhof in einer Fahrtzeit von kaum mehr als
20 Minuten. Von hieraus dauert die Fahrt zum Flughafen Hamburg-Fuhlsbüttel nur noch weitere
20 Minuten. Mit dem PKW fährt man zur Innenstadt über die B5 (18 km) in etwas mehr als
20 Minuten, noch schneller geht es über die Autobahn (22 km in 19 Minuten). Mit dem PKW oder
dem Rad erreicht man schnell das ländliche Umfeld, wo man Bio-Fleisch, Obst und Gemüse direkt
beim Erzeuger einkaufen kann. Beliebt sind auch die Riepenburger Mühle oder die Dinkelback­
stube und ihre Cafés mit hausgemachtem Kuchen und vielen weiteren Leckereien.
Blick über die Binnenalster
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Der Standort
Zollenspieker Fährhaus
In kurzer Entfernung bietet das Schloss Reinbek eine gepflegte Küche und ein reichhal­tiges kulturelles Veranstaltungsprogramm mit Ausstellungen, Theateraufführungen und musikalischen Darbietungen. Freunde
des Golfsports kommen gleich auf drei nahegelegenen 18-Loch-Meisterschaftsplätzen auf ihre Kosten,
in den Golf-Clubs Wentorf-Reinbek (5 km entfernt), Escheburg (8 km entfernt, mit zusätzlichem 6-LochÜbungsplatz für jedermann) und Gut Glinde (9,5 km). Innerhalb einer Fahrzeit von einer halben Stunde
befinden sich zahlreiche weitere Golfplätze.
Direkt gegenüber des Objektes Service-Wohnen Vierlanden bietet das Vier-Sterne-Hotel Ramada
Bergedorf Übernachtungsmöglichkeiten für Besucher der Bewohner.
Bergedorfer Sternwarte (Gojenberg)
10
Bergedorfer Schloss
11
Ansichten und PLäne
14
Lageplan
Hinweis:
Die nummerierten Wohnungen nebst Flächen- und
Typenangabe finden Sie auch in der gesondert
beiliegenden Baubeschreibung.
15
Ansichten und PLäne
Ansicht von Norden
Ansicht von Osten
16
Ansicht von Westen
Ansicht von Süden/Schnitt B-B
17
Ansichten und PLäne
18
Erdgeschoss
19
Ansichten und PLäne
20
1. Obergeschoss
21
Ansichten und PLäne
22
2. Obergeschoss
23
Ansichten und PLäne
24
3. Obergeschoss
25
Ansichten und PLäne
26
4. Obergeschoss
27
Ansichten und PLäne
Aufgrund der statischen Berechnung und des Verbaus kann
sich der Grundrissplan TG/Kellergeschoss noch ändern.
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TG/Kellergeschoss
29
Wohnungstypen
Wohnungstypen
30
Typ
Nummer
Zahl
Lage
m2
1
1
1
EG
48,09
2
2
1
EG
41,06
3
3
1
EG
52,45
4
4, 5, 8
3
EG
52,94
5
6
1
EG
57,76
6
7, 20, 33
3
EG – 2. OG
43,23
7
9
1
EG
48,55
8
10, 23, 36, 45
4
1. OG – 4. OG
38,79
9
11, 24, 37, 46
4
1. OG – 4. OG
43,59
10
12, 25, 38, 47
4
1. OG – 4. OG
47,9 4
11
13, 26, 39, 48
4
1. OG – 4. OG
46,41
12
14, 27, 40, 49
4
1. OG – 4. OG
47,80
13
15, 28
2
1. OG – 2. OG
42,16
14
16, 29
2
1. OG – 2. OG
43,97
15
17, 18, 21, 22,
30, 31, 34, 35
8
1. OG – 2. OG
42,74
16
19, 32
2
1. OG – 2. OG
57,9 9
17
41
1
3. OG
43,77
18
42
1
3. OG
39,88
19
43
1
3. OG
45,56
20
44
1
3. OG
45,72
21
50
1
4. OG
74,29
Notizen:
31
Wohnungstypen
Beispiel: FLUR
Wohnungstyp
2,82 m2 4
ABST
1,14 m2
2-Zimmer-Wohnung mit Terrasse
BAD
KOCHEN
Wohnfläche:
52,94 m2
5,44
m2
3,86 m2
Grundrissplan wo sich die
Wohnung befindet
3 x im EG
SCHLAFEN
15,79 m2
WOHNEN
21,64 m2
FLUR
2,82 m2 ABST
BAD
5,44 m2
TERRASSE
4,50 m2
SCHLAFEN
15,79 m2
1,14 m2
KOCHEN
3,86 m2
WOHNEN
21,64 m2
TERRASSE
4,50 m2
32
Wohnungsbeispiele
Die Möblierung ist beispielhaft und nicht Bestandteil der angebotenen Wohnungen.
33
Wohnungstypen
Beispiel:
Wohnungstyp 15
ABST
2-Zimmer-Wohnung mit Terrasse
1,14 m2
2
Wohnfläche:
42,73
m
FLUR
BAD
2 OG – 2.
85,44
x imm1.
OGm2
2,82
SCHLAFEN
11,40 m2
KOCHEN
3,86 m2
WOHNEN
15,83 m2
BAD
5,44 m2
FLUR
2,82 m2
ABST
1,14 m2
KOCHEN
3,86 m2
BALKON
4,50 m2
SCHLAFEN
11,40 m2
WOHNEN
15,83 m2
BALKON
4,50 m2
34
Wohnungsbeispiele
Die Möblierung ist beispielhaft und nicht Bestandteil der angebotenen Wohnungen.
35
Bauträger
IWB „Vierlandenstraße 29“ GmbH
Seit Gründung der IMMAC Gruppe im Jahr 1997 ist IMMAC auf Investitionen in die
Schaffung von Lebensräumen für betagte und hochbetagte Menschen spezialisiert. In
zwei Jahrzehnten hat IMMAC rund 1,4 Milliarden Euro in rund 140 Immobilien investiert
und ist damit der führende Investor für sozialwirtschaftliche Immobilien in Deutschland.
Neben Kliniken handelt es sich bei Immobileninvestitionen der IMMAC Gruppe ausschließlich um stationäre Pflegeheime und betreute Wohnanlagen. Der Großteil des
Portfolios befindet sich im Bestand einer konzernzugehörigen, durch die BaFin regulierten Kapitalverwaltungsgesellschaft und weist einen durchgängigen Vermietungsstand
von 100 % auf.
Dieser Erfolg ist nur möglich, weil IMMAC ein tiefgreifendes Know-how in diesem
speziellen Marktsegment hat sowie die Bedürfnisse und Wünsche der betagten und
hochbetagten Klientel genau kennt. Die IMMAC Wohnbau GmbH ist eine 100%ige
Konzerngesellschaft der IMMAC Holding Aktiengesellschaft. Die Projektgesellschaft
IWB „Vierlandenstraße 29“ GmbH ist wiederum eine 100%ige Tochtergesellschaft der
IMMAC Wohnbau GmbH. Zweck der Gesellschaft ist ausschließlich die Errichtung und
Vermarktung des Senioren-Wohnens Vierlandenstraße.
Der Kapitalanleger einer Wohnung des Projektes „Service-Wohnen Vierlanden“
profitiert von den ausgeprägten Erfahrungen bei der baulichen Errichtung sowie der
Seriösität und Bonität der IMMAC Gruppe.
Betreute IMMAC Wohnanlage Abbestraße (Bremerhaven)
36
Betreiber
Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)
Der Arbeiter-Samariter-Bund wurde 1888 in Deutschland gegründet und hat seine Bundesgeschäftsstelle
in Köln. Im In- und Ausland sind derzeit circa 1,1 Millionen Menschen Mitglied beim ASB.
Deutschlandweit gibt es 16 Landesverbände und 206 regionale Gliederungen, mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern, einschließlich der Mitarbeiter im freiwilligen sozialen und Bundesfreiwilligendienst. Von
den ehrenamtlichen Mitgliedern der gewählten Kontroll- und Beschlussgremien wird die Arbeit des ASB
auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene unterstützt.
Seit mehr als 100 Jahren setzt sich der ASB für ein solidarisches Miteinander aller Menschen ein und
ist als Wohlfahrtsverband sowie Hilfsorganisation politisch und konfessionell ungebunden. Er hilft allen
Menschen, unabhängig von ihrer politischen, ethnischen, nationalen und religiösen Zugehörigkeit.
Der ASB versteht sich ebenfalls als Anwalt in gesellschaftlichen Fragen, nimmt Stellung zu aktuellen
Diskussionen und führt Gespräche mit Vertretern von Bundestag und Europäischem Parlament, Ministerien und anderen Institutionen.
Auch in Hamburg steht der ASB mit seinen rund 65.000 Mitgliedern für soziales Engagement und bietet
auf vielseitige Weise soziale und pflegerische Unterstützung an.
Um Senioren in Hamburg ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, bietet der ASB diverse Formen des
sozialen Dienstes an, unter anderem die Betreuung von Senioren in Service-Wohnanlagen.
Derzeit betreut der ASB im Hamburger Raum acht Wohnanlagen mit insgesamt 538 Wohnungen.
ASB Service-Wohnen Eimsbüttel, Hamburg
37
So werde ich Eigentümer
So werde ich Eigentümer im Projekt
Service-Wohnen Vierlandenstraße
Das Projekt Service-Wohnen Vierlanden wird im Teileigentum veräußert. Alle zu erwerbenden Wohnungen,
die Gewerbefläche (Service-Stationen) sowie die Tiefgaragenplätze sind in der gesondert beiliegenden
Wohnungsliste aufgeführt.
Jede Wohnung trägt eine Nummer, die auch in den dargestellten Wohnungsplänen eingetragen ist. Ferner
sind in der Wohnungsliste die Wohnungsfläche und der Verkaufspreis aufgeführt. Eine Wohnung kann für
14 Tage reserviert werden. Die Reservierung erfolgt mittels beiliegender Reservierungserklärung. Diese
ist unverbindlich und kostenlos. Eine Reservierung gilt nur dann, wenn diese durch die Projektgesellschaft
bestätigt wurde.
Der Kaufvertrag für eine Wohnung ist formell einheitlich gestaltet. Der finale Kaufvertrag wird von der Projektgesellschaft ausgefertigt und kann bei einem Notar nach Wahl des Kapitalanlegers oder bei IMMAC
in Hamburg beurkundet werden. Im Falle einer Beurkundung außerhalb von Hamburg wird die Projektgesellschaft die Annahme des Kaufvertrages notariell genehmigen. Die Kaufpreiszahlung der Wohnung
erfolgt bei IMMAC in der Regel in zwei Raten: einer Anzahlung nach Abschluss des Kaufvertrages und
einer Schlusszahlung, die bei Fertigstellung und Abnahme der Wohnung erfolgt.
Die Bauphase wird durch die IMMAC Gruppe bzw. deren Banken eigenständig finanziert.
Nach der Fertigstellung der Wohnung erfolgt eine Abnahme, die durch den Kapitalanleger selbst oder
durch einen Beauftragten durchgeführt werden kann. Mit Abnahme wird der Schlussbetrag (zweite Rate)
zur Zahlung fällig. Im Rahmen des Kaufvertrages ist der Notar mit der Eigentumsumschreibung beauftragt,
sobald die Schlusszahlung bei der Projektgesellschaft eingegangen ist.
Das Projekt Service-Wohnen Vierlanden wird nach den aktuellen KfW-55-Richt­linien errichtet. Hierdurch
ergibt sich ab dem 01.04.2016 folgendes nutzbare Finanzierungsprogramm:
Förderprogramm für energieeffizientes Bauen:
Kreditsumme bis € 100.000
5 %iger Tilgungszuschuss
je Einheit
bis € 5.000
Hinweis: Die Projektgesellschaft IWB „Vierlandenstraße 29“ GmbH übernimmt keine Gewähr dafür,
dass das vorher dargestellte KfW-Förderprogramm
verfügbar ist. Die Prüfung erfolgt ausschließlich
seitens der finanzierenden Bank und/oder der KfW.
Nominalzinssatz 0,75 % p.a. zum Zeitpunkt der Prospektlegung.
Impressum
Verantwortlich für den Inhalt
IWB „Vierlandenstraße 29“ GmbH
ABC-Straße 19 · 20354 Hamburg
Telefon: +49 40.34 99 40-0
Telefax: +49 40.34 99 40-21
[email protected]
www.IMMAC-Wohnbau.de
Kaufpreissammelkonto
Vierlandenstraße
Haspa Hamburger Sparkasse
BLZ: 200 505 50
Konto: 1002232591
IBAN: DE57 2005 0550 1002 2325 91
BIC: HASPDEHHXXX
38
Angabenvorbehalt/Haftungsvorbehalt: Alle Angaben und Darstellungen wurden mit größter
Sorgfalt zusammengestellt und entsprechen dem Wissens- und Erkenntnisstand zum Zeitpunkt
der Prospektherausgabe. Sie sind auf ihre Korrektheit überprüft worden. Eine Haftung für Irrtümer wird im Rahmen dieser Objektpräsentation ausgeschlossen. Mit diesem Prospekt werden
ausschließlich Auskünfte zu dem geplanten Immobilienprojekt erteilt. Der Prospektherausgeber
hat sich bemüht, alle wesentlichen Informationen, die zum Zeitpunkt der Drucklegung vorlagen,
aufzunehmen. Jedoch ist nicht auszuschließen, dass trotz angestrebter Neutralität bei der Auswahl der Informationen und bei Zusammenfassungen auch subjektive Kriterien enthalten sein
könnten. Dargestellte Einrichtungen, Illustrationen und Computergrafiken haben nur beispielhaften Charakter und sind kein Vertragsbestandteil. Die Umsetzung der Gestaltungsvorschläge und
Planungsunterlagen in diesem Prospekt kann von der Realität und der Ausführung abweichen.
Gleichfalls müssen Abweichungen aufgrund behördlicher Auflagen und Änderungen durch die
Genehmigungsbehörde vorbehalten werden. Zudem bleiben Änderungen in Planung und Ausführung vorbehalten. Die Projektpräsentation dient allein der Information und stellt kein vertragliches Angebot dar. Maßgeblich für den Käufer sind ausschließlich der abzuschließende notarielle
Kaufvertrag, die Grundlagenurkunde (inkl. ggf. der Teilungserklärung) sowie die Baubeschreibung. Ausschließlich diese stellen die Rechtsgrundlage zwischen Käufer und Verkäufer dar. Für
die Richtigkeit und Vollständigkeit wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben, Illustrationen
und Zeichnungen entsprechen dem Planungsstand vom März 2016. Für die detaillierte Ausgestaltung der einzelnen Immobilientypen wird auf die jeweils gültigen Hausprospekte verwiesen.
BeispielBerechnung
Beispielrechnung für Wohnung Nr. 7
43,2 m² Wohnfläche bei 20 % Eigenkapitaleinsatz
Kaufpreis
mtl. Miete netto kalt je m²
Eigenkapital
167.000,00 €
11,50 €
496,80 €
20 %
33.400,00 €
(zzgl. Erwerbsnebenkosten*)
Beispielbetrachtung des ersten vollen Jahres nach Erwerb, Übergabe und Vermietung
Kaufpreis
167.000,00 €
./. Eigenkapital
-33.400,00 €
./. Tilgungszuschuss KfW
-5.000,00 €
Fremdmittelbedarf
128.600,00 €
Fremdmittel KfW
100.000,00 €
Grundschulddarlehen
28.600,00 €
Cash flow p.a.
Mieteinnahmen
5.961,60 €
Zinsen KfW
0,75 %
-750,00 €
Zinsen Grundschulddarlehen**
1,80 %
-514,80 €
WEG-Verwaltung monatlich x 12
26,78 €
-321,36 €
1,00 €
-518,40 €
Instandhaltungsrücklage mtl./m²
Liquider Überschuss vor Steuern z.B. für Tilgung
3.857,04 €
Steuerliches Ergebnis
Mieteinnahmen
5.961,60 €
./. Zinsen
-1.264,80 €
./. Afa auf Gebäudeanteil***
-2.672,00 €
./. WEG-Verwaltung
-321,36 €
zu versteuern
1.703,44 €
Überschuss nach Steuern
Steuerlast aus
bei Spitzensteuersatz (inkl. Soli)
1.703,44 €
(vor Tilgung)
30,00 %
-539,14 €
3.317,90 €
35,00 %
-629,00 €
3.228,04 €
42,00 %
-754,79 €
3.102,25 €
* Erwerbsnebenkosten sind ca. 1,5% für Notar und Grundbuch, 4,5% Grunderwerbsteuer in Hamburg
** Der zugrundegelegte Zinssatz ist beispielhaft und kann je nach Institut und Beleihungshöhe abweichen.
*** Der Grundstücksanteil wurde mit 20% des Kaufpreises angenommen.
Die Auffassung der Finanzbehörde kann abweichen.
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