Ausgabe vom 04.05.2016

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Ausgabe vom 04.05.2016
Oberurseler
Woche
Auflage:
22.400 Exemplare
Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung
für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim,
Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.
Qualitäts-Werkstattservice im Haus
Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19
21. Jahrgang
Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
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Vor der malerischen Kulisse des historischen Rathauses am Marktplatz startete das Hessenmeisterschafts-Feld. Foto: fk
Pascal Ramali bleibt unter zwei Stunden
Der Triathlonspezialist auf den Mittel- und
Langdistanzen verließ nach dem ersten Laufpart (zehn Kilometer in 35:16 Minuten) als
Zweiter die Wechselzone am Festplatz Bleiche – jedoch nur mit etwas mehr als zwei Sekunden Rückstand auf Christopher Bernard
(Vittel Triathlon). Doch schon auf der ersten
von fünf zu fahrenden Radrunden brachte der
SCOler mächtig Druck auf die Pedale und
fuhr sich in die Führungsposition. Nach 37,5
Kilometern im Sattel (1:01:50 Stunden) warteten nochmals fünf Laufkilometer, die der
Mann mit der Profi-Lizenz kontrolliert in
18:02 Minuten abspulte, ohne ans Limit gehen zu müssen. Mit seiner Endzeit von
1:56:39 Stunden blieb Ramali (Altersklasse
TM-30) als einziger Starter unter der Zweistundenmarke.
Der ehemalige Oberurseler-Zweitligatriathlet
Michael Lik (jetzt Team Spessart Challenge
TV Bad Orb) hatte bereits über vier Minuten
Rückstand und finishte als Sieger der TM 35
mit 2:00:55 Stunden. Michael Böhler (MTV
Kronberg) stürmte als Fünfter über die Zielli-
Schneller Wechsel: Lokalmatador Pascal Ramali (SC Oberursel) verlässt nach dem ersten
Foto: fk
Laufen die Wechselzone und nimmt den Radpart in Angriff. nie auf dem historischen Marktplatz und gewann mit 2:03:08 Stunden die Wertung der
TM 45. Stark auch der vereinslose Oberurseler Karsten Kusch (12. Platz) mit 2:07:12
Stunden auf dem undankbaren vierten Platz
der TM 20.
Hessentitel gab es in der Brunnenstadt noch
für Marius Welte (MTV/2:41:26 Stunden) bei
den Junioren und Winfried Schmidt (TV
Bommersheim/2:56:20 Stunden). Der älteste
Teilnehmer der Veranstaltung ließ als Sieger
der TM 75 sogar noch ein paar jüngere „Duas“
hinter sich. Als hessische Vizemeister konnten
sich nach 2:13:47 Stunden beziehungsweise
2:18:17 Stunden noch Benedikt Küstermann
(SCO/TM 35) sowie Uli Lerch (Bad Homburger SC/TM 50) feiern lassen. Die „Hessischen“ überstanden auch noch Lothar Köhler
(SCO/2:22:29 Stunden/4. TM 50) und Axel
Magdeburg (Bad Homburg/2:29:48 Stunden/9. TM 40) erfolgreich.
Der Sieg bei den Frauen ging erwartungsgemäß an Julia Ertmer (Team Spessart Challenge TV Bad Orb/TW 30). Die Gewinnerin der
Duathlon-EM (Sprint) in Kalkar wurde ihrer
Favoritenrolle vollauf gerecht und zog gleich
von Beginn an einsam ihre Kreise an der Spitze des Feldes. Mit 2:11:48 Stunden brauchte
sie keine Gegnerin fürchten. Tanja Nehme
(Ski Club Meißner/1. TW 45) hatte es nach
2:25:09 Stunden geschafft. Schnellste Frau
aus dem Taunus war Prisca Lepper-Schwarzer
(RC Oberstedten/7.). Ihre Endzeit von 2:41:08
Stunden bedeutete zudem noch Rang drei in
der stark besetzten Altersklasse TW 45. Nicole Ensminger (MTV Kronberg) reichten
2:44:17 Stunden zum AK-Sieg in der TW 35
und Svenja Lepper (RFCO/2:47:13 Stunden)
holte sich in der TW 40 HM-Bronze.
Den Jedermann-Wettbewerb, hier standen
fünf Laufkilometer, 18 Kilometer mit dem
Rad und 2,5 Kilometer Laufen auf dem Programm, gewann mit 1:06:12 Stunden Florian
Bausch (SV Nikar Heidelberg/1. TM 25) vor
Erich Keuchen (FSV Feuerwehr Düsseldorf/1:08:58 Stunden/1. TM 50). Als Dritter
der Gesamtwertung hatte es Johannes Pfaff
(Fortsetzung auf Seite 3)
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Oberursel (fk). Mit einem klaren
Heimsieg für den Lokalmatador
Pascal Ramali vom Schwimmclub
Oberursel endete der Altstadt-Duathlon,
in den auch die hessischen
Meisterschaften integriert waren.
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OBERURSELER WOCHE
Seite 2 – Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
FÜR DEN NOTFALL
Apothekendienst
Ausstellungen
„In der Welt mit KritzelKrause“ – Bilder von Inge
Jourdan und Peter Zielatkiewicz, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14 (bis 12. Juni)
„Farbwerke“, Künstlergruppe „Farbwerke“, Galerie der Stadtbücherei, Eppsteiner Straße 16-18 (bis
19. Mai)
Auswahl „Konkrete Bilder und Grafiken von 1967
bis 1996“ von Gerhard Wittner, Galerie m50, Ackergasse 15A, geöffnet dienstags, donnerstags, freitags
16-18 Uhr; samstags 10-12 Uhr (bis 10. Mai)
„Transformationen“ – Werke in Öl, Acryl Eitempera und Aquarell von 16 Künstlerinnen, Galerie Tigrel, Lange Straße 75 (bis 14. Mai)
„Stilleben und Landschaften“ – Werke von Mundmaler Lars Höllerer, Kirche Heilig Geist, Dornbachstraße 45, geöffnet zu Gottesdiensten und Büroöffnungszeiten (bis 31. Mai)
„Zeugnisse der Erdgeschichte aus dem Taunus und
Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte,
Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma,
Seifenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“ (Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und
sonntags 14-17 Uhr
Technik und Historie im Rolls-Royce-Museum,
Erweiterung um die „Entwicklung von Großflugmotoren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über
Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, jeweils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr
Donnerstag, 5. Mai
Frühlingsfest, Geflügelzuchtverein Weißkirchen,
Vereinsgelände, Oberurseler Straße, 10 Uhr
Live-Musik mit „Stormin Norman & Stevie“,
Alt-Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Freitag, 6., bis Sonntag, 8. Mai
Kriminalkomödie „All inclusive“, Theaterverein
Oberursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße
18, Freitag und Samstag 20 Uhr, Sonntag 17 Uhr
Dienstag, 10. Mai
Vortrag „Vom Original zu Digital“ von Manfred
Kopp und Oliver Kopp, Verein für Geschichte und
Heimatkunde, Stadthalle, 19 Uhr
Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr
Donnerstag, 12. Mai
Infoabend, bilinguale Friedensgrundschule „PeaceKids“, An den Drei Hasen 34-36, 19 Uhr­
Live-Musik mit „Gin & Tonic“, Alt-Oberurseler
Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr
Freitag, 13. Mai
Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr
an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende
Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie
deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch.
In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an
Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich
festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben.
Telefonisch kann man die aktuelle Notdienst-apotheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz
0137 888 22833.
„Friday Night Jam Session Jazz“ in der Mu­
sik­
halle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr
Live-Musik mit „The King Baumgardt Duo“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr
Flohmarkt der Feldbergschule, Oberhöchstadter
Straße 20, 9.30-15.30 Uhr
Reisebericht „Kuba“ von Christiane Fischer und
Uwe Marsen, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20
Uhr
Samstag, 14. Mai
Montag, 16. Mai
Keltenführung, Stadt Oberursel, Treffpunkt: Taunus-Informationszentrum, Hohemarkstraße 192, 1417 Uhr
Fest der Pfarrei St. Ursula, Liebfrauenkirche,
Herzbergstraße 34, 11.30 Uhr
Musical „Der Turmbau zu Babel, Musiktheater Tamburini, Liebfrauenkirche, Herzbergstraße 34, 13 Uhr
Jazz-Frühschoppen im Macondo
Oberursel (ow). Am Sonntag, 8. Mai, ist wieder musikalischer Frühschoppen unter dem
Motto „Kunstgriff meets Macondo“ mit „The
small Easy“ angesagt. Beginn ist um 11 Uhr
im Artcafé Macondo, Strackgasse 14.
„The Small Easy“ lässt das New Orleans der
Jahre 1900 bis 1950 wieder aufleben. Hier im
„Big Easy“, dem einzigartigen Schmelztiegel
des amerikanischen Südens, entstand im Zusammenwirken von afrikanischen, französischen, indianischen und karibischen Einflüssen die Urform des Jazz. „The Small Easy“
spielt Songs von Jelly Roll Morton, Clarence
Williams & King Oliver bis hin zu Louis
Armstrong, Sidney Bechet, Duke Ellington
und vielen anderen auf eine authentische, respektvolle Art, die diesen alten Originalen verpflichtet ist. „The Small Easy“ vereint erfahrene Musiker, die in den verschiedensten Bereichen von Jazz und Blues zu Hause sind:
Andreas Jamin Sousaphone & Vocals, Stefan
Koch Saxophone & Clarinet, JJ. Fischer Tenor-Banjo & Vocals und Joe Bonica Drums.
Der Eintritt ist frei.
Freitag, 6. Mai
Oberursel repariert, Veranstalter Netzwerk Bürger­
engagement und Amateur-Radio Club, Georg-Hieronymi-Saal des Rathauses 10 Uhr
Bücherflohmarkt des Fördervereins „Freunde der
Stadtbücherei“, Bücherei, Eppsteiner Straße 16-18,
10-13 Uhr
Altstadtführung der Stadt Oberursel, Treffpunkt
vor dem Vortaunusmuseum, Marktplatz 14 Uhr
Internationales Begegnungsfest, Veranstalter:
Caritasverband Hochtaunus und Pfarrei St. Ursula,
Spielplatz der Freiherr-vom-Stein-Straße, 14-17 Uhr
Dienstag, 10. Mai
Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449
Regenbogen Apotheke, Oberursel,
Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919
Mittwoch, 11. Mai
Bären-Apotheke, Bad Homburg
Haingasse 20, Tel. 06172-22102
Donnerstag, 12. Mai
Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern,
Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636
Schützen-Apotheke, Oberursel,
Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031
Polizei
Feuerwehr
Notarztwagen
110
112
112
Zentrale Rettungsleitstelle
des Hochtaunuskreises; Notarzt,
Rettungs-Krankenwagen 06172/19222
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage
Ob Rennboote oder Segelregatta und auch Feuerlöschboote und Wasserplattformen werden an
Pfingsten am Maasgrund zu sehen sein.
Foto: Klein
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
Montag, 9. Mai
Medicus-Apotheke, Oberursel,
Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022
Notrufe
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
An den Drei Hasen 3 · 61440 Oberursel
Sonntag, 8. Mai
Rosen-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Erlenbach
Wetterauer Straße 3a, Tel. 06172-49640
Rosen-Apotheke, Oberursel,
Adenauerallee 21, Tel. 06171-51038
Montag, 16. Mai
Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf,
Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406
Taunus-Apotheke, Oberursel,
Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit
„The Small Easy“, Verein Kunstgriff, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 11-13 Uhr
Wildkräutertag,
Vortaunusmuseum,
Marktplatz,12-17 Uhr
Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage
Samstag, 7. Mai
Hof-Apotheke, Louisenstraße 55,
Bad Homburg, Tel. 06172-92420
Sonntag, 15. Mai
Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg,
Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251
Sonntag, 8. Mai
Am Houiller Platz 4
61381 Friedrichsdorf
Freitag, 6. Mai
Burg-Apotheke, Friedrichsdorf-­Burgholzhausen,
Königsteiner Straße 22, Tel. 06007-2525
Apotheke am Holzweg, Oberursel,
Holzweg 13, Tel. 06171-51955
Samstag, 14. Mai
Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf,
Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439
Sonnen-Apotheke, Oberursel,
Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770
Samstag, 7. Mai:
Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet
61348 Bad Homburg
Donnerstag, 5. Mai
Kur-Apotheke, Bad Homburg,
Louisenstraße 77, Tel. 06172-24037
Freitag, 13. Mai
Engel-Apotheke, Bad Homburg,
Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227
Kinderkino Zauberkugel, Kinderkino der Bluebox
Portstraße, Hohemarkstraße 18, 14.45 Uhr
Live-Musik mit „Colors of Blue“, Artcafé Macondo,
Strackgasse 14, 20 Uhr
An den Drei Hasen 39
61440 Oberursel
Mittwoch, 4. Mai
Linden-Apotheke, Bad Homburg-Ober-Eschbach, Jahnstraße 1, Tel. 06172-44696
Hohemark-Apotheke, Oberursel, ­
Fischbachstraße 1, Tel. 06171-21711
Internationales Schaufahren
ferngesteuerter Schiffsmodelle
Hochtaunus (how). Die Schiffs-Modell-Gemeinschaft-Oberursel veranstaltet am Wochenende, 14. bis 16. Mai, ihr „internationales
Schaufahren ferngesteuerter Schiffsmodelle“
auf dem Maasgrundweiher in Oberursel für
alle Schiffsmodellbaufreunde aus Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Luxemburg und Frankreich.
Wie immer wird der Schwerpunkt der Veranstaltung auf der Vorführung und Vorstellung
der ganzen Bandbreite des Schiffsmodellbaus
liegen, allein Boote mit Verbrennungsmotor
sind nicht zugelassen – außer zu Ausstellungszwecken.
Neben dem Schauprogramm sind auch verschiedene Wettbewerbe der Rennboote und
Segler vorgesehen, die Kapitäne sollen in einer lockeren Regatta jeweils ihr Können zeigen. Daneben finden am Sonntag die Wertungsläufe der Rennboote der IG-Südwest zur
Südwestdeutschen Meisterschaft statt.
Die Jugendgruppe hat mit Eifer zwei „Schiffe“ gebaut, die in Brand geraten sollen und die
anwesenden Feuerlöschboote sollen ihr Können zeigen.
Die Zuschauer werden wieder das eine oder
andere Boot selbst einmal steuern können und
auch die beliebten „Maasgrund-Schwäne“
zum Selberfahren werden zum Einsatz kommen.
An allen Abenden ist neben der Möglichkeit
des „Fahrens unter nautischer Beleuchtung“
natürlich auch das gemütliche Beisammensein der Teilnehmer geplant, am Sonntagabend ab 18 Uhr spielen „May and Friends“
live auf bis zum traditionellen „Feuerwerk auf
dem Wasser“, das gegen 22 Uhr gezündet
wird.
Die Veranstaltung wird eröffnet von Bürgermeister Hans-Georg Brum, am Samstag, 14.
Mai, um 10 Uhr und auch die Oberurseler
Brunnenkönigin ist eingeladen.
Für die Besucher ist wie immer für Speis und
Trank gesorgt, neben den üblichen Würstchen
und Steaks werden auch einige persische Spezialitäten angeboten.
Bilder der letzten Veranstaltung kann man der
Internetseite www.smgo.info einsehen.
Bereits jetzt haben sich mehr als 40 Camper
angemeldet, die bereits ab Montag, 9. Mai,
eintreffen werden und die Tage bis zur Veranstaltung hier genießen wollen.
Ärztlicher Bereitschafts­dienst
Hochtaunus-Klinik Bad Homburg,
Zeppelinstraße 20
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr
sonntags 7 bis 24 Uhr und
samstags sowie feiertags und an
Brückentagen 7 bis 7 Uhr
Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts­dienst
montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr
mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr
samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117
Kinder- und jugendärztliche Notfälle
Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr
Dr. med. Kerstin Uphoff
Oberursel, Holzweg 8
06171/4650
Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011
Hochtaunus-Klinik
Bad Homburg
06172/140
Polizeistation
Oberhöchstadter Straße 7
62400
Bereitschaft Stadtwerke
Oberursel 509120
Gas-Notruf
TaunaGas, Oberursel 509121
Zentrale Notrufnummer
TaunaGas/Stadtwerke/
Wasserversorgung Steinbach
Syna GmbH
Stromversorgung
509205
0800 7962787
Wochenend-Notdienst der Innungen
Elektro
069-3107-2333
Sanitär und Heizung
06172-26112
Giftinformationszentrale
06131/232466
Mittwoch, 4. Mai 2016
OBERURSELER WOCHE
Orscheler feuern Radrennfahrer an
Kalenderwoche 18 – Seite 3
Konflikte im
Arbeitsrecht
An den drei Hasen 34–36 · 61440 Oberursel / Ts.
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Oberursel (ow). Was Arbeitgeber bei der Vertragsgestaltung und während des
Beschäftigungsverhältnisses
zu beachten haben, erläutert
Rechtsanwalt Werner Ronimi beim nächsten InfoAbend der Dienstleister im
fokus O. Der Vortrag findet
statt am Mittwoch, 4. Mai,
um 19 Uhr im MövenpickHotel, Zimmersmühlenweg
35. Die Teilnahme ist kostenlos und steht Besuchern
offen. Um Voranmeldung
per E-Mail an [email protected] oder unter Telefon
06171-631881 wird gebeten.
Ein Jahr nach dem Terror-Schock und der Absage der Traditionsveranstaltung ist das Radrennen „Rund um den Finanzplatz Frankfurt-Eschborn“ in Oberursel wieder das Normalste der
Welt. Die Leute sind auf dem Weg zur Strecke, um zu sehen, wie kraftvoll in die Pedale getreten wird, und um die Athleten anzufeuern. Natürlich lohnt es sich für Sportbegeisterte in Oberursel doppelt, wenn schon nicht aktiv dabei zu sein, so doch an der Strecke ein bisschen Wettkampfluft zu schnuppern. Denn neben den Radfahrern sind dank der Organisatoren vom
Schwimmclub Oberursel auch die Altstadt-Biathleten auf der Strecke. Oberursel ist im Sportfieber und keiner, der hier lebt, möchte einen 1. Mai ohne Läufer und Radfahrer erleben.
Tag der offenen Tür der Wehr Mitte
Oberursel (ow). Zum Tag der offenen Tür lädt
die Feuerwehr Oberursel-Mitte in der Marxstraße 24 am Muttertag, 8. Mai, ein. Ab 11 Uhr
erwartet die Gäste rund um die Feuerwache in
der Marxstraße ein buntes Programm: Kinder
erhalten altersgerecht einen kleinen Einblick
über das richtige Verhalten in Notfällen, die
Jugend- und Minifeuerwehr zeigen ihr Können bei einer Übung und die Rettungshun-
destaffel Frankfurt zeigt, wie die Tiere bei
Einsätzen die Fachkräfte unterstützen, um nur
Einiges zu nennen. Natürlich gibt es Feuerwehrtechnik und viele rote Feuerwehrautos zu
sehen, unter anderem auch Fahrzeuge von der
Betriebsfeuerwehr Rolls Royce. Musikalisch
werden die Besucher durch den Musikzug der
Freiwilligen Feuerwehr Bommersheim begleitet und für das leibliche Wohl ist gesorgt.
Pascal Ramali bleibt …
(Fortsetzung von Seite 1)
(MTV Kronberg) in 1:09:54 Stunden geschafft (1. TM 20).
Patrick Friedrich aus Oberursel konnte nach
1:27:08 Stunden über Bronze in der TM 45
jubeln. Die Plätze zwei und drei in der Altersklasse TM 25 wurden eine Beute von Marius
Klier (1:29:52 Stunden) sowie Matthias Klaas
(1:29:53 Stunden/beide TSG Oberursel).
Christian Metzeler (Oberursel) konnte nach
1:36:45 Stunden (8. TM 35) wieder durchschnaufen. Bei den Frauen ließ Katrin Stücher (Tria Team DSW Darmstadt/TW 30) in
1:20:38 Stunden nichts anbrennen.
Die Menschen an der Strecke, die durchaus
nicht nur aus Oberursel kamen, sondern zum
Teil von weither angereist waren, genossen
das Sportereignis. Viele fanden es klasse, dass
in Oberursel der Duathlon nach wie vor den
Stellenwert einnimmt, der ihm zukommt.
„Ein superstarker Sport, der richtig fordert“,
meinten Gäste aus Nordrhein-Westfalen, die
sich als „echte Duathlon-Fans“ zu erkennen
gaben und überall in Deutschland auf derartigen Veranstaltungen zu finden sind. „Aber die
herrliche Altstadtkulisse hier setzt der Veranstaltung noch ein Sahnehäubchen auf“, fanden die „Sport-Touristen“.
Die Sieger der IGS Stierstadt beim hessischen Jugendimkerwettbewerb: Robert Knecht (hinten
Mitte), links daneben Sabine Wolf; Jonas Mähler und Tim Arr-You (vorne Mitte).
Drei IGS-Schüler sind
Jugendimker-Landesmeister
Oberursel (ow). Jonas Mähler, Tim Arr-You
und Robert Knecht aus der Bienen AG der
IGS Stierstadt haben den Jugendimker-Wettbewerb auf Landesebene gewonnen und vertreten jetzt Hessen beim Bundeswettbewerb.
In Kirchhain am Hessischen Bieneninstitut
setzten sich die beiden Sechst- und der Neuntklässler knapp gegen das Team des Imkervereins Bad Soden-Allendorf durch.
Zu lösen hatten alle Teams Fachthemen zu
„Anatomie der Biene“, „Bienen-Tracht-Pflanzen“, „Imkerliche Werkzeuge“, „Honig-Sensorik und Verbraucherschutz“ sowie Aufgabenstellungen beim praktischen Arbeiten am
Bienenvolk. Zusätzlich mussten 30 Fragen
zur Bienenhaltung beantwortet werden. Unter
den kritischen Augen einer vierköpfigen Jury
wurde mit viel Begeisterung um das Ticket
3000 Schritte
in Stierstadt
Wasser Marsch bei Svenja Lepper vom RFC
Oberstedten.
Die kompletten Ergebnis-Listen sind im Internet unter www.maxx-timing.de abrufbar.
Stierstadt (ow). Unter der
Schirmherrschaft der Seniorenbeauftragten Katrin Fink
findet der 3000-SchritteSpaziergang in Stierstadt am
Dienstag, 10. Mai, um 15
Uhr statt. Die Spaziergänger
treffen sich an der Bushaltestelle „Altes Rathaus“. Geleitet wird der Spaziergang
von Hedi Madl und Herbert
Aulbach. Weitere Informationen gibt es bei Hedi Madl
unter Telefon 06171-76183.
Der nächste Termin ist geplant für Dienstag, 24. Mai.
Früstücksbuffet
im Seniorentreff
Oberursel (ow). Der Seniorentreff „Altes Hospital“,
Hospitalstraße 9, lädt für
Freitag, 13. Mai, zum Frühstücksbuffet ein. Von 9 bis
10.30 Uhr kann geschlemmt
werden. Die Kosten für
Speisen und Getränke betragen fünf Euro. Um Anmeldung bis spätestens 9. Mai
im Seniorentreff unter Telefon 06171-585333 montags
bis donnerstags von 14 bis
17 Uhr und freitags von 9 bis
13 Uhr wird gebeten.
für den nationalen Jugendimker-Wettbewerb
gewetteifert. „Die Motivation der Schüler hat
gezeigt, dass die Aufgaben anspruchsvoll waren und sie in ihrem imkerlichen Ehrgeiz gefordert und gefördert haben“, erklärte Martin
Weyrauch von der Jury im Zusammenhang
mit der Preisverleihung.
Erfreut sind über den Sieg auch Sabine Wolf,
die die drei Jungimker zum Wettbewerb begleitete, Ursula Jung und Dr. Brigitte Engelking vom Leitungsteam der seit sechs Jahren
bestehenden Bienen AG der IGS. Höchst zufrieden über den Erfolg zeigte sich Schulleiter
Walter Breinl: „Die Freude der Sieger zeigt
eindrucksvoll, dass die IGS mit ihren Arbeitsgemeinschaften mit hohen fachübergreifenden Anforderungen auch beim Ganztagsangebot auf dem richtigen Weg ist.“
Flying Hearts
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Muttertag am Airport
Eine Liebeserklärung an alle Mütter dieser Welt
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Live vor Ort HIT RADIO FFH on Tour mit Moderator Felix Moese
Musik mit der „King Kamehameha Club Band“ und „Celebration“
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10 - 18
OBERURSELER WOCHE
Seite 4 – Kalenderwoche 18
Agnes-Geering-Heim
das kleine Alten- und Pflegeheim mit Tradition
Es hat 27 Einzelzimmer und bietet persönliche Betreuung
und Pflege durch qualifizierte Mitarbeiter/innen in
familiärem Rahmen rund um die Uhr. Ein schöner Park
umgibt das denkmalgeschützte Haus. Die hauseigene
Küche versorgt die Bewohner/innen. Der Trägerverein ist
gemeinnützig, das Heimentgelt günstig. Die Aufnahme ist
manchmal kurzfristig möglich, bitte fragen Sie.
Agnes-Geering-Heim e.V.
Hohemarkstraße 166 · 61440 Oberursel
Telefon 0 61 71 - 2 15 11 · Fax 0 61 71 - 2 35 09
Oberursel repariert
Oberursel (ow). „Oberursel repariert“ wieder
am Samstag, 7. Mai, um 10 Uhr im GeorgHieronymi-Saal, Oberhöchstadter Straße 7
(Seiteneingang des Rathauses Richtung Zufahrt Parkhaus Stadthalle). Das Reparaturangebot, ein Kooperationsprojekt des Netzwerks
Bürgerengagement Oberursel und des Deutschen Amateur-Radio-Clubs, gibt es einmal
im Monat immer am ersten Samstag (außer in
den Sommerferien).
Gerd Krämers Rückkehr
in die Oberurseler Politik
Oberursel (js). Er war Bürgermeister von
Oberursel bis 2003 und der führende Kopf der
örtlichen CDU. Dann folgte Gerd Krämer
dem Ruf der großen Politik in die Landeshauptstadt Wiesbaden und wurde Staatssekretär. Nun ist er zurück in seiner Wahlheimat
und als neuer Stadtverordnetenvorsteher „Erster Bürger“ der Stadt. Von 45 Parlamentariern
stimmten bei der Wahl 34 für Krämer.
„Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein.“ Ein
kurzer prägnanter Satz am Ende seiner kurzen
Eröffnungsrede vor Parlament und vielen Besuchern. Man glaubt ihm das. Ein Mann der
passenden Worte, das war Gerd Krämer schon
immer. Und von einem Moment auf den anderen war er wieder da. Souverän, aber auch ein
bisschen bescheiden. Als wäre er nie auf und
davon gegangen auf der Suche nach höheren
Aufgaben. Die neue Rathaus-Koalition aus
CDU und SPD machte es möglich, dass Gerd
Krämer ein ortspolitisches Comeback feiern
konnte. Seit der konstituierenden Sitzung des
neuen Stadtparlamentes am vergangenen
Donnerstag sitzt der Polit-Profi auf dem Chefsessel im Rathaus-Sitzungssaal. Gewählt von
CDU und SPD, aber auch von Vertretern der
anderen Fraktionen.
Noch kurz vor der geheimen Wahl hatten sie
in der CDU gebangt, ob es denn langt für den
Ex-Bürgermeister. Nicht unumstritten war
seine Rückkehr auf die politische Bühne, für
einige überraschend, für manch einen vielleicht auch unwillkommen. Nicht alle haben
ihm seine „Flucht“ nach Wiesbaden verziehen, als er 2003 den Bürgermeister-Job aufkündigte, um Staatssekretär zu werden. Für
die CDU ist sein Abgang verbunden mit einem tiefen Fall in der Kommunalpolitik. Parteiinterne Querelen bei der Kandidatenkür für
Krämers potenziellen Nachfolger führten zum
Desaster aus CDU-Sicht. Hans-Georg Brum
(SPD) nutzte die Gunst der Stunde und ist
seitdem Bürgermeister, die CDU ist nur noch
ganz knapp stärkste Fraktion in der Bürgervertretung.
Ihren früheren omnipräsenten Bürgermeister
kannten die Oberurseler in den vergangenen
Jahren nur noch als Privatier. Als Spaziergänger und Karnevalisten und in ein paar Ehrenämtern, politische Äußerungen vermied er.
Bis es ihn juckte, wieder mitzumischen auf
der Bühne und die CDU ihn auf ihre Kandidatenliste setzte. An bescheidener Stelle, die
Wahlbürger aber wollten ihn weiter oben sehen und kumulierten ihn auf Platz sechs.
Unterstützt haben seine Wahl nun auch Mitglieder anderer Fraktionen außerhalb der
CDU/SPD-Koalition. Mindestens elf müssen
es gewesen sein, sollte die Koalition (12
CDU, 11 SPD) geschlossen für ihn gestimmt
haben. Neun Nein-Stimmen registrierte Alterspräsident Wolfgang Pristaff (OBG), der
Staffelübergabe im Amt des Stadtverordnetenvorstehers von Dr. Christoph Müllerleile
Foto: js
(rechts) an Gerd Krämer.
die Sitzung bis dahin leitete, sowie zwei Enthaltungen, die als ungültig gewertet werden.
„Danke für das Vertrauen“, sagte Krämer
knapp und nahm seine Arbeit als Sitzungsleiter auf. „Ich freue mich, gemeinsam mit Ihnen
für Oberursel zu arbeiten.“ In seiner kurzen
persönlichen Vorstellung auf Wunsch des Abgeordneten Ingmar Schlegel (Die Linke) hatte
er den Abstecher nach Wiesbaden von 2003
bis 2010 salopp als „Auszeit“ bezeichnet.
Grauer ist Gerd Krämer geworden, aber immer noch ein Mann der klaren Worte. Wie er
das Amt führen will, hat der 58-Jährige, der
seit 25 Jahren in Oberursel lebt, schnell klar
gemacht. Unparteilich und unvoreingenommen, nach der „gemeinsamen Mitte“ will er
streben, Konsens sei das Ziel. Oberursel und
seine Strukturen gäben das her, der politisch
in der Vergangenheit auf verschiedenen Ebenen aktive neue Parlamentschef lobte die
„gute Debattenkultur“ und bekannte, wie er
sich in dieser Hinsicht in die alte Heimat zurückgesehnt habe.
Hättest du geschwiegen, wärest du ein Philosoph geblieben - den berühmten Satz eines
„alten Griechen“ konnte sich Krämer mit
Blick auf das Gremium und die kommenden
Sitzungen nicht verkneifen. „Je kürzer und
prägnanter die Rede, umso stärker ihre Durchschlagskraft“. Sie werden ihn auch daran
messen, wie er selbst es mit diesem Anspruch
hält. Denn ganz raushalten wird er sich nicht,
wenn er zu einem wichtigen Thema eine Meinung hat. Wenn aus dem neutralen Vorsitzenden der gewählte Parlamentarier Gerd Krämer
(CDU) wird.
Flankiert von Bürgermeister Hans-Georg Brum (links) und Stadtverordnetenvorsteher Gerd
Krämer (rechts) nahmen die verdienten Kommunalpolitiker ihre Ehrung entgegen. Foto: js
Mittwoch, 4. Mai 2016
Thorsten Schorr geht
in die zweite Runde
Oberursel (js). Thorsten Schorr (CDU) ist
frühzeitig für weitere sechs Jahre als hauptamtlicher Stadtrat wiedergewählt worden. In
der konstituierenden Sitzung des Stadtparlaments stimmten in geheimer Wahl 32 Abgeordnete für den amtierenden Stadtkämmerer,
notiert wurden zwölf Nein-Stimmen bei einer
Enthaltung. Schorrs zweite Amtszeit beginnt
am 1. Oktober und endet am 30. September
2022.
Es war der erste politische Schachzug der
neuen Koalition aus CDU und SPD. Durch
die Besetzung der Stelle im Wege der Wiederwahl muss keine Ausschreibung erfolgen.
Hintergrund ist das Interesse der SPD, neben
Bürgermeister Hans-Georg Brum noch einen
zweiten Hauptamtlichen im Magistrat zu stellen. Der 46-jährige Schorr, das ist kein Geheimnis, soll 2018 den Grünen Christoph
Fink als Ersten Stadtrat und damit Bürgermeister-Stellvertreter beerben, der Koalitionspartner SPD könnte dann den freien Stadtratsposten mit einem Wunschkandidaten besetzen. Die Aufgabenverteilung an die einzelnen
Dezernate obliegt dem Bürgermeister.
In den Plädoyers für Schorr überwog das Lob
für die menschliche Seite des obersten Finanzverwalters der Stadt. Als „empathisch
und volksnah“ bezeichnete ihn der CDUFraktionsvorsitzende Jens Uhlig, Schorr sei
„vertrauenswürdig, ein sehr bekannter Oberurseler und ein hervorragender Stadtrat und
Kämmerer“. Er habe die Konsolidierung des
Haushalts vorangetrieben und dabei unabhängig vom politischen Geschäft auch gegen die
Interessen der CDU gearbeitet, wenn es die
Sachlage erfordert habe. SPD-Fraktionschef
Eggert Winter nannte den früheren Banker
Schorr einen „kompetenten Kämmerer“, bei
dem das „Fachliche und Menschliche
stimmt“.
Zu den Befürwortern Schorrs gehören auch
die vier FDP-Abgeordneten, für die im neuen
Koalitionsboot kein Platz mehr war. Dieser
sei „ein Kenner seiner Zahlen, hochkompetent
und integer“, lobte der Ex-Bundestagsabgeordnete Stefan Ruppert. Ein weiteres Argument, das für den amtierenden Stadtrat spreche, sei die Tatsache, dass es ein „teurer Luxus für die Stadt wäre“, den erst 46-Jährigen
im Oktober in den Ruhestand zu schicken.
Die zwölf Gegenstimmen dürften von OBG
und Grünen (je sechs Abgeordnete im Stadtparlament) gekommen sein. Zwar verteidigte
Wolfgang Schmitt (Grüne) den Christdemokraten gegen allzu persönliche Vorwürfe von
OBG-Sprecher Georg Braun. Wohl aber sei es
eine „politische Entscheidung“ seiner Fraktion, die Wiederwahl Schorrs abzulehnen. Hintergrund sind die Ränkespiele, mit denen die
Grünen in zwei Jahren aus dem hauptamtlichen Magistrat verbannt werden sollen. „In
der Sache haben wir ihm nichts vorzuwerfen,
wir werden kritisch-konstruktiv mit Thorsten
Schorr zusammenarbeiten“, so Schmitt.
Scharfes Geschütz fuhr nur Georg Braun auf.
Viele Bürger würden Schorr nicht vertrauen,
das habe dessen „mageres Ergebnis“ bei der
jüngsten Bürgermeisterwahl gezeigt. „Unsere
Erwartungen wurden enttäuscht, beim Thema
finanzielle Einsparungen und beim Stopfen
des 22-Millionen-Lochs im Haushalt.“ Ein
Haushaltssicherungskonzept für das laufende
Jahr habe er ebenfalls nicht vorgelegt. Die
OBG, so Braun, wollte ein Ausschreibungsverfahren, um nicht den politisch gewollten,
sondern den besten Kandidaten für die Stelle
zu bekommen.
Stadtkämmerer Thorsten Schorr (Mitte) wurde nach seiner Wiederwahl von Bürgermeister
Hans-Georg Brum (rechts) und dem neuen Stadtverordnetenvorsteher Gerd Krämer vereidigt.
Anerkennung für jahrelange
ehrenamtliche Arbeit
Oberursel (js). Tradition verpflichtet. Wenn
das neue Stadtparlament nach einer Kommunalwahl zum ersten Mal zusammentrifft, wird
auch zurückgeschaut. Um die Menschen zu
ehren, die mit viel Zeitaufwand und persönlichem Engagement viele Jahre dazu beigetragen haben, Kommunalpolitik in Oberursel
mitzugestalten. Bürgermeister Hans-Georg
Brum und der neue Stadtverordnetenvorsteher
Gerd Krämer haben diese im Dienste der
Stadt aktiven Bürger mit Ehrenbriefen des
Landes Hessen, Urkunden und Buchgeschenken ausgezeichnet.
Die Ehrenordnung der Stadt gibt vor, dass für
eine ehrenamtliche Tätigkeit von mindestens
zwölf Jahren im Stadtparlament und anderen
städtischen Gremien der Ehrenbrief des Landes Hessen mit Unterschrift des hessischen
Ministerpräsidenten vergeben wird. Neben
Stadtverordneten, die wie etwa Christina Herr
(Grüne) und Georg Braun (OBG) seit vielen
Jahren publikumswirksam an der Spitze ihrer
Fraktionen wirken, sind das auch Menschen,
die eher im Hintergrund arbeiten wie Michael
Pecher, der seit 15 Jahren als sachkundiger
Einwohner der Verkehrskommission angehört
und wichtige Verkehrsentscheidungen mit
vorbereitet. Oder Giannoula Karlagali, die bereits seit 1993 dem Ausländerbeirat angehört.
Ebenso lange ist Markus Schmidt (SPD) dabei, als Stadtverordneter zehn Jahre lang, in
der Verkehrskommission vier Jahre und fünf
Jahre im Ortsbeirat Oberstedten. Insgesamt
14 Ehrenbriefe übergaben Brum und Krämer,
die weiteren bekamen Cäcilia Bind (OBG),
Wolfram Gaigl (FDP, Grüne), Jutta Ibert
(SPD), Christoph Kappus (CDU), Sabine
Kinkel (FDP), Lothar Köhler (CDU), Katharina Maas-Margraf (SPD), Marna Steffek
(CDU) und der stets für die CDU antretende
parteilose Jörg Steden, der nach fünf Jahren
als Stadtverordneter nun schon zehn Jahre
dem ehrenamtlichen Magistrat angehört.
Einen Buchgutschein und eine Urkunde für
eine ehrenamtliche Tätigkeit von zehn Jahren
(Stadtverordnete, Stadträte, Ortsbeiratsmitglieder und Ausländerbeirat) oder 15 Jahren
im Beirat Bommersheim oder als sachkundige
Einwohner in Kommissionen bekamen 19
kommunalpolitisch aktive Bürger: Cäcilia
Bind, Georg Braun, Wolfram Gaigl, Brigitte
Geißler-Burschil, Walter Gernhard, Kerstin
Giger, Norbert Halas, Thorsten Heß, Holger
Himmelhuber, Jutta Ibert, Stephan Jung, Giannoula Karlagali, Chantal Le Nestour, Friedrich Reinelt, Markus Schmidt, Patrik Schneider-Ludorff, Thomas Studanski, Jens Uhlig
und Ingo Wolf.
OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Rund um
die Hohemark
Euko Group Chef Byung-Joo An begrüßt Bürgermeister Hans-Georg Brum im Rohbau vor den
Bauplänen und dem geschmückten Richtfest-Bäumchen. Foto: Simon
Oberursel (ow). Am Samstag, 7. Mai, findet im Rahmen der Reihe „Historisches
Oberursel“ eine weitere
Themenführung statt: „Rund
um die Hohemark“. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der
Endhaltestelle der U-BahnLinie U3. Die Kosten pro
Person betragen drei Euro.
Gottfried Cramer, Referent
für Öffentlichkeitsarbeit der
Klinik Hohe Mark, erzählt
über die Entwicklungsgeschichte der Siedlung „Hohemark“. Anschließend berichtet er über die Historie
und aktuelle Arbeit des
Oberurseler Krankenhauses
für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.
Kalenderwoche 18 – Seite 5
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Workshop „Wohnfeldgestaltung
Euko-Richtfest mit
koreanischem Weihnachtsbaum bei Demenzerkrankung“
Oberursel (hs). Ein mit Absperrband geschmückter Tannenbaum zum Richtfest – das
hatte Bürgermeister Hans-Georg Brum noch
nicht gesehen. „So einen Baum haben wir in
Deutschland auch. Aber zu einer anderen Jahreszeit und auch anders geschmückt“, scherzte der Rathauschef in seiner Rede anlässlich
des Richtfestes für den Euko Group Neubau,
in Richtung der koreanischen Gastgeber.
Das windig-nasskalte Wetter ließ es nicht zu,
einen Richtkranz auf dem Dach anzubringen.
Und so machten der Bauherr, Geschäftsführer
Byung-Joo An und sein Bauleiter KyungHong An aus der Not eine Tugend, verlegten
das Richtfest kurzerhand in den Innenbereich
des Rohbaus und ließen dort besagten Tannenbaum aufstellen, der allgemein für heitere
Gesichter bei den Gästen sorgte. Das koreanische Unternehmen – das Kürzel Euko symbolisiert eine Brücke zwischen Europa und Korea – errichtet derzeit im Gewerbegebiet „An
den Drei Hasen“ ein modernes Bürogebäude
auf einem über 1200 Quadratmeter großen
Areal. „Das wird ein schönes, prägendes Bauwerk an prominenter Stelle“, so der Rathauschef anerkennend. Er blickte auf den Beginn
der Verkaufsgespräche zurück, als er gemeinsam mit den Kollegen der städtischen Wirtschaftsförderung auf „Brautschau“ für die
Grundstücke in der Karl-Hermann-FlachStraße war. Im Hochzeitssaal des Brauhauses
habe man sich passenderweise getroffen und
sei sich einig geworden, schmunzelte er.
Die Ansiedlung der Euko Group sei eine Bereicherung nicht nur für den Gewerbepark,
betonte Brum. Das von Firmenchef An vor 25
Jahren gegründete Unternehmen begleitet
namhafte koreanische Firmen und deren
Tochtergesellschaften in Deutschland bei deren Existenzgründung und in allen steuerlichen und betrieblichen Angelegenheiten.
Rund 130 Kunden zählt man im Portfolio.
Bislang hat die Firma ihren Sitz in Frankfurt.
„Wir haben vielen Kunden bei der Gründung
geholfen, sie wachsen sehen. Wir wollen gemeinsam mit den Kunden wachsen“, so An.
Der Standort Oberursel sei hierfür nicht nur
wegen der hervorragenden Anbindung an Autobahnen und Flughafen ideal, sondern verfü-
ge mit der Frankfurt International School
(FIS) über einen großen Standortvorteil für
Familien. Die Brunnenstadt zählt eine rund
700 Personen starke koreanische Community,
die allerdings zum großen Teil in Eschborn
oder Frankfurt arbeitet. „Es wäre schön, wenn
sich das ein oder andere weitere koreanische
Unternehmen nicht nur im Rhein-Main-Gebiet, sondern konkret hier in Oberursel ansiedeln könnte“, ließ sich der Bürgermeister vernehmen. Dank Byung-Joo Ans hervorragendem Netzwerk wird das vielleicht sogar bald
Realität. Der Unternehmer sprudelt bereits
vor weiteren Ideen, würde nur zu gerne seinen
Traum von einem kleinen Korea-BusinessPark im neuen Umfeld verwirklichen.
An knüpft seine Geschäftsbeziehungen auch
wechselseitig in die andere Richtung. „Vor
sieben oder acht Jahren hatte ich die Idee,
Bio-Produkte in Korea zu etablieren, wollte
dort eine Reformhauskette aufbauen“. Seit
über fünf Jahren bezieht der Geschäftsmann
lokale Reformhausprodukte für den Absatz in
Korea, mit dessen Erfolg er bislang jedoch
noch unzufrieden ist. Ein weiterer Geschäftszweig sei der Absatz von Photovoltaik Produktionsanlagen erklärte er.
Spätestens im November will man die Arbeit
am neuen Standort aufnehmen. Den beiden
ebenfalls geladenen neuen Nachbarn, der
ESM Erodier Service Müller GmbH und der
KW Aufzugstechnik GmbH, versprach An:
„Wir werden gute Nachbarn sein“.
Jugendliche feiern
ihre Konfirmation
Oberursel (ow). Am Dienstag, 10. Mai, findet ein weiterer Workshop der Kooperationsreihe „Lokale Allianz für Menschen mit Demenz“ der Stadt Oberursel und der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus statt. Von 18
bis 20 Uhr gehen Renate Flora, Koordinatorin
von „Lichtblicke“ des Caritasverbandes für
den Bezirk Hochtaunus, und Monika Schmucker, Mitarbeiterin der Fachstelle Demenz des
Hochtaunuskreises, auf die Problemfelder in
der Wohnfeldgestaltung bei Demenzerkrankten ein. Der Workshop findet im „Lichtblicke“
der Caritas, Hohemarkstraße 24 b, statt.
Je stärker eine dementielle Erkrankung fortgeschritten ist, umso weniger sind die Betroffenen in der Lage, sich in ihrem Alltag zu orientieren. Aufgrund ihrer gestörten zeitlichen
und örtlichen Orientierung können sie ihren
Alltag immer weniger wahrnehmen und gestalten. Klare Orientierungshilfen geben
Struktur und damit das Gefühl von Sicherheit
und Geborgenheit. Ein geregelter, rhythmi-
sierter Tagesablauf und eine übersichtliche
Wohnumgebung verlängern die Möglichkeit,
zu Hause selbstständig zu leben. Angehörige
und Interessierte erhalten praktische und theoretische Informationen zum Umgang und
zum Einsatz von Materialien, die für die
Wohnfeldgestaltung hilfreich sind.
Platzreservierungen können in der VHS
Hochtaunus, Füllerstraße 1, Telefon 0617158480 sowie im Internet unter www.vhshochtaunus.de vorgenommen werden.
Die krankheitsbedingt ausgefallenen Veranstaltungen der Demenz-Reihe „Herausforderndes Verhalten in der Pflege“ mit der Diplom-Pflegewirtin Angelika Heise werden für
Pflegekräfte am Dienstag, 28. Juni, und für
pflegende Angehörige am Mittwoch, 13. Juli,
nachgeholt. Beide Veranstaltungen finden von
16 bis 17.30 Uhr im VHS-Seminarhaus „Alte
Post“, Oberhöchstadter Straße 5, statt. Auch
hier ist die Teilnahme kostenfrei, eine Platzreservierung ist ab sofort wieder möglich.
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Am
6
07.05.201
Oberursel (ow). In der evangelischen Versöhnungsgemeinde Stierstadt-Weißkirchen feiern
am Sonntag, 8. Mai, im Gottesdienst um 10
Uhr folgende Mädchen und Jungen Konfirmation: Viktoria vom Berge, Kristina Clemann, Marie Dettmar, Sebastian Grimm, Isabella
Kirstein, Laura Klaas, Finn Prywer, Jannis
Radke, Manuel Rahlwes, Sebastian Schalk,
Sophie Schauer, Jannik Schmidt-Isenthal, Tamara Traiser, Joshua Verres und Linda Zellmer.
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Seite 6 – Kalenderwoche 18
OBERURSELER WOCHE
Mit einem Sektempfang und einem nostalgischen Rückblick auf die Vereinsgeschichte begannen die Jubiläumsfeierlichkeiten.
40 Jahre Tennis-Club Weißkirchen
Oberursel (ow). Mit einem Tanz in den Mai
hat der Tennis-Club Weißkirchen (TCW) sein
40-jähriges Bestehen gefeiert.
Im Gasthaus „Zum Hirsch“ hatte 1976 alles
angefangen. Damals taten sich 17 Sportbegeisterte zusammen und gründeten den Tennis-Club Weißkirchen. Es gab kein Grundstück, kein Geld, nur den festen Wunsch, etwas Neues aufzubauen. Vier der Gründungsmitglieder sind heute noch aktiv. Vorsitzender
Martin Kolrep erinnerte an den schwierigen
Beginn: Da kein Areal vorhanden war, konnten erst drei Jahre nach Vereinsgründung die
ersten vier Plätze eröffnet werden. Er würdigte die Verdienste des ersten Vorsitzenden
Manfred Ensinger, der 17 Jahre lang an der
Spitze des TCW stand. Das Clubhaus, das
1984 fertiggestellt wurde, trägt seinen Namen. In einer eindrucksvollen Videopräsentation ließ der Club 40 Jahre Vereinsgeschichte
Revue passieren. Mitglieder aus allen Altersstufen erzählten von ihren Höhepunkten und
besonderen Momenten. So erinnert sich Doris
Eisinger, ein Mitglied der ersten Stunde, noch
genau an die einfachen Anfänge und die vielen gemeinsamen Feste. Es war eine andere
Zeit: Gespielt wurde mit klobigen Holzschlägern und zu den Wettkämpfen musste man
ganz in Weiß kommen, das war Vorschrift.
Der rund 20-minütige Film, den das Festkomitee in wochenlanger Arbeit zusammengestellt hatte, begeisterte Mitglieder und Gäste.
Er erinnerte in bewegenden Bildern an die
große Zeit des deutschen Tennis, an die ersten
Siege von Boris Becker und Steffi Graf, an
unvergessliche Matches bei den French Open
und in Wimbledon.
Beeindruckt von der nostalgischen Zeitreise
und den Anekdoten aus vier Jahrzehnten war
auch Bürgermeister Hans-Georg Brum. Er ist
sich sicher: „Der TC Weißkirchen kann gelassen in die Zukunft schauen. Trotz der Probleme, die viele Tennisvereine haben, ist der
Club in den letzten Jahren kräftig gewachsen
– ein Riesenerfolg.“ Der Vorsitzende des Vereinsrings Weißkirchen Thorsten Schorr würdigte die vorbildliche Jugendarbeit des Vereins, an dem sich mittlerweile andere Clubs
orientierten.
Tatsächlich legt der Vorstand großen Wert darauf, Kinder und Jugendliche für den weißen
Sport zu begeistern und attraktive Bedingungen für Familien anzubieten. Im vorigen Jahr
ist die Zahl der Mitglieder erstmals über 400
gestiegen, darunter rund 150 Kinder und Jugendliche. Ihnen bietet der Verein mehr als
nur Tennistraining: Seit vier Jahren gibt es
„TCW on snow“, eine Skifreizeit während der
Osterferien nach Österreich, die sich fest etabliert hat. Ebenso das gemeinsame „Public
Viewing“ bei Fußball-Großereignissen, das
Jung und Alt auf die Anlage zieht. Für dieses
Jahr hat der Verein ein neues Projekt angekündigt: den Bau einer Flutlichtanlage, um die
Platzkapazität in den Abendstunden zu erweitern.
Mittwoch, 4. Mai 2016
Schaa: Der Mai ist gekommen, die Bäume
schlagen aus, da bleibe, wer Lust hat, mit
Sorgen zuhaus.
Schambes: Hör mit dem Krawall uff, dess
Lied iss doch total aus de Mode.
Schaa: Isch wollt ja nur draa erinnern,
dass jetzt de Wonnemonat aagefange hat.
Schambes: Hoffentlisch wird der Mai e
bissi wärmer wie de nasse April.
Schaa: Warm muss es wern, dess iss
wischdisch, dass de Sparschel preiswerder
wird.
Schambes: Mann, hast du dann nix anners
im Kobb wie nur an Sparschel zu denke?
Schaa: Klar, dadezu e schee Kalbsschnitzelsche, e Viertelsche Riesling von de
Mosel unn hinneher frische Erdbeern mit
Sahne.
Schambes: Jetzt fehlt nur noch des Aane,
dass du mer was von Ibbergewischdischww
keit erzählst – gelle.
Frisch gepresster Rock zum 25-jährigen Bestehen
Hochtaunus (hs). „Die sind so hammermäßig“ und „Wie genial war das denn“, das waren noch die jugendfreisten Freudenausrufe
nach dem Jubiläums-Gig der Oberurseler
Band „frisch gepresst“. Seit 25 Jahren machen
die sechs Jungs nun schon zusammen Musik,
rocken die Region. Jetzt feierten sie mit knapp
700 Besuchern im Forum Friedrichsdorf ihr
„silberne s Bühnenjubiläum“.
Die sechs Jungs, das sind Dieter Nellinger an
den Drums, Gitarrist Andy Egner, Lead Vocal
Heiko Himmelhuber, Jochen Hundhausen an
Gitarre, Keyboard oder auch mal mit Mundharmonika, Martin Leyh am Keyboard und
Bassist Marek Stasek. Schon seit Wochen liefen die Vorbereitungen für das Geburtstagsspektakel auf Hochtouren und die Setlist wurde geprobt. „Wir sind bereits seit den frühen
Morgenstunden hier“, so Lutz Thümmel, zusammen mit Kristin Weicht für Kontakt und
Booking der Band zuständig. Das „Forum“
wurde kurzerhand zur Partyzone umgebaut,
aufwendige Technik und Vorbereitungen für
Special Effects installiert, der Sound gecheckt
und auf den großen Auftritt am Abend hingearbeitet. Und dann traten sie raus auf die Bühne. Motiviert bis in die Haarwurzeln gaben die
„frisch gepressten“ Gas, zündeten ein musikalisches Retro-Feuerwerk über drei Dekaden
unter Einsatz von Trockeneis-Kanonen, waberndem Disconebel, Lasershow und einem
langen Laufsteg für den „Ausflug ins Publikum“, von dem Sänger Himmelhuber reichlich Gebrauch machte.
Sie legten los mit Peter Gabriel, gefolgt Kate
Bush‘s „Babooshka“. Stilbruch? Nein, Kenner wissen, das gehört zum Stammrepertoire.
Auch wenn einige Besucher es zunächst langsam angehen ließen und sich lieber noch eine
Weile unterhielten, ließen die Progrocker die
Party steigen. „Wir haben vor einigen Jahren
ein paar Stücke aus dem Programm geschmissen. Entweder gefielen sie dem Publikum
nicht oder wir haben das einfach nicht gut genug hingekriegt. Heute glauben wir, werden
sie gefallen und wir kriegen es halbwegs gut
hin“, so Lead Vocal Heiko Himmelhuber lachend und fegte gleich wieder los. Und er
sollte Recht behalten. Dem Publikum gefiel‘s
und auch die „Langsam-Einsteiger“ waren
jetzt musikalisch mit an Bord, tanzten,
klatschten, hüpften und lagen sich zu den Balladen in den Armen. Die Setlist war bunt gemischt und reichte von Metallica‘s „Nothing
else matters“, Supertramp Klassikern wie dem
„Logical Song“, „School“ und „Goodbye
Stranger“, über „Live and let die“ von Paul
McCartney in der progressiveren „Guns N‘
Roses“-Version oder „Kashmir“ von Led Zeppelin, bis zu „Easy“ von Lionel Richie, als ein
Zeichen des Respekts und Tribut an den Ausnahmekünstler Prince, der am Vortag gestor-
ben war. Das Publikum war sichtlich bewegt,
zückte umgehend die gratis verteilten Feuerzeuge und schuf ein kleines Lichtermeer.
Wenn Geburtstagskinder ausgelassen feiern,
genießen sie Narrenfreiheit, dann werden ihnen auch kleinere musikalisch-technische
Pannen verziehen.
Wenngleich die Stimmung super war, waren
nicht durchweg alle Gäste euphorisch. So wie
Robert aus Los Angeles, der schon lange Jahre in Bad Homburg lebt. „Ich gehe viel auf
Konzerte. Auch Cover Konzerte. Die Schwierigkeit ist, wenn nicht nur eine Band gecovert
wird, sondern viele verschiedene, dann hat es
keine Kontinuität. Aber sie erreichen hier 80
Prozent“. In der „vermeintlichen Pause“ liefen
die Ersten schon los, um im Foyer für Biernachschub zu sorgen. Aber wie es sich für
eine Geburtstagsparty gehört, gab es auch hier
eine Überraschung. Am anderen Ende der
Halle wurde plötzlich neben den Ton- und
Lichttechnikern eine Mini-Bühne ausgeleuchtet - und dort tauchten die Jungs wieder auf
und spielten „unplugged“, oder wie sie es
nannten: ausgestöpselt. Für Fan Udo, der extra für das Konzert den Antritt seines Sabbaticals verschoben hatte, gab‘s zum 50. ein Geburtstagsständchen mit siebenhundertfacher
Unterstützung aus dem Publikum.
Als dann „Carpet Crawl“ von Genesis ertönte,
kriegte sich Elmer aus Usingen kaum noch
ein. „Das ist so saugeil, nah am Original. Ich
sehe die Band heute zum ersten Mal. Die haben jetzt einen Fan mehr, haben sich in mein
Herz gespielt.“ Nach über drei Stunden und
vielen Zugaben, setzten die „frisch gepressten“ mit „Another Brick in the Wall“ einen
fulminanten Schlusspunkt. „Das war auf der
Richterskala eine klare 9,5. Die lieben die
Musik. Das kommt rüber!“ votierte auch Markus Hertle, selbst Musiker in der Oberurseler
Rockband „Isle of Lucy“. Und als sich die
Band beim anschließenden „Meet and Greet“
dann mit den Fans traf, stand Elmer schon
strahlend in der ersten Reihe und ließ sich seine soeben erstandene CD signieren.
Digitaler Stammtisch
der Historiker
Oberursel (ow). Der nächste Digitale Stammtisch des Vereins für Geschichte und Heimatkunde findet am Dienstag, 10. Mai, um 19
Uhr im Raum Stierstadt der Stadthalle statt.
Die Gastredner Manfred Kopp, Oberursel,
und Oliver Kopp, Friedrichsdorf, sprechen
über das Thema „Vom Original zu Digital“.
Dabei geht es um die Digitalisierung alter,
seltener Oberurseler Bücher und dem weltweiten Zugriff darauf. Gäste sind willkommen.
Gesundheitstelefon
Tel. 06171- 631884
Gemeinsam fitter und gesünder
Hunderte waren zum „silbernen Bühnenjubiläum“ in das Forum Friedrichsdorf gekommen und
feierten ihre „frisch gepressten“ aus Oberursel begeistert ab. Foto: Simon
Kennen Sie das? Physiotherapie oder Schmerztherapie sind abgeschlossen und man hat eine
ganze Reihe hilfreicher Übungen mitgenommen,
die zu Hause praktiziert werden sollen. Der gute
Vorsatz ist da, doch dann kommt eine Dienstreise, ein Projekt, private oder berufliche Belastung. Irgendwann ist der Elan weg und die Übungen schon halb vergessen.
Eine gute Methode gegen Zeitnot, Stress und
„den inneren Schweinehund“: gemeinsam
trainieren. Gerade für Frauen ist der gemeinschaftliche Aspekt beim Sport bedeutsam. Sie
wünschen sich eine effektive Methode, um
fitter, gesünder, beweglicher, dauerhaft
schmerzfrei und vielleicht auch ein bisschen
schlanker zu werden. Einen Weg in diese
Richtung zeigt Justyna Bujok auf. Die Sport-
lehrerin, Trainerin für Korrektions- und Kompensationsgymnastik und Geschäftsführerin
von Mrs. Sporty Oberursel erklärt Interessentinnen am Gesundheitstelefon von fokus O.,
wie mit einem komplexen Training in 30 Minuten viel erreicht werden kann. Abwechslungsreiche Übungen zwischen Kraft und
Dehnung, Ausdauer und Beweglichkeit fordern und fördern nicht nur Muskeln und Gelenke, sondern auch die grauen Zellen im
Gehirn. Mit Spaß an der Sache die eigene
Leistungs- und Koordinationsfähigkeit verbessern – eine spannende Option. Das Gesundheitstelefon ist freigeschaltet am Mittwoch, 11. Mai, zwischen 18 und 20 Uhr, unter
der Telefonnummer 06171-631884, diesmal
ausnahmsweise nur für Frauen.
OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 7
Kamishibai
Mit ihren Unterschriften besiegelten die Koalitionäre aus den Kreistagsfraktionen von CDU
und SPD ihre Vereinbarungen für die elfte Wahlperiode von 2016 bis 20121 im Hochtaunuskreis.. Foto: fch
Neue „alte“ Koalition
setzt auf Kontinuität
Hochtaunus (fch). Knapp zwei
Monate nach den Kommunalwahlen
und wenige Stunden vor der
konstituierenden Sitzung des
Kreistages unterzeichneten die Spitzen
von CDU und SPD Hochtaunus ihre
Koalitionsvereinbarung.
Am langen Tisch in der CDU-Kreisgeschäftsstelle in Kirdorf hatten CDU-Kreisvorsitzender Jürgen Banzer, SPD-Kreisvorsitzender Dr.
Stephan Wetzel, der CDU-Fraktionsvorsitzende und Bürgermeister von Wehrheim, Gregor
Sommer, die stellvertretende Parteivorsitzende und Kreisbeigeordnete Katrin Hechler und
der stellvertretende CDU-Parteivorsitzende
und Erste Kreisbeigeordnete Uwe Kraft Platz
genommen.
Lächelnd und mit Schwung setzten die neuen
„alten“ Koalitionspartner ihre Unterschriften
unter die 14 Seiten umfassende Vereinbarung.
Mit ihr ebneten sie den Weg für eine stabile
Regierung in den kommenden fünf Jahren.
Jürgen Banzer sagte auf der Pressekonferenz,
dass die schwarz-rote Koalition keine große
Überraschung sei. Dr. Stephan Wetzel stimmte ihm zu, sprach von der bewährten Zusammenarbeit der Koalitionspartner und bekräftigte das zwischen den beiden Parteien bestehende große Vertrauen.
Beide Fraktionen vereinbarten, „im Hochtaunuskreis und in seinen Beteiligungsstrukturen
gemeinsam Politik zu gestalten und einheitliche Abstimmungsvoten herbeizuführen“. In
ihrer Vereinbarung setzen die beiden Parteien
auf Kontinuität. Zu den bereits angestoßenen
Projekten der beiden Koalitionäre gehören die
Problemzonen PPR-Kreuzung in Bad Homburg und die B456 über die Saalburgkuppe,
die Kinderstation an den Hochtaunus-Kliniken und bezahlbarer Wohnraum.
Bei der PPR-Kreuzung stellten die Partner
fest, dass die Situation am Verkehrsengpass
nach wie vor unbefriedigend ist. Man wolle
mit Oberbürgermeister Alexander Hetjes an
einem Strang ziehen, um nach Alternativlösungen für die bisher angestrebte Tunnellösung zu suchen. Laut einem Gutachten würde
eine sechsmonatige Baustelle in Bad Homburg zu einer Beeinträchtigung aller Pendler
führen. „Wir haben die Chance zu einem Neuanfang in Bad Homburg, müssen schauen, wie
wir zu einer gemeinsamen Lösung kommen.
Ein Tunnel wie auch der vierspurige Ausbau
der Saalburgchaussee wird in der Stadt nicht
gewollt und deshalb in dieser Wahlperiode
auch nicht erreicht werden“, sagte Banzer.
Auch der „kleine Ausbau“ mit einer neuen
Ampelschaltung und Abbiegespuren sei keine
Lösung. Und solange die Situation an der
Kreuzung nicht geklärt ist, sei auch der vierspurige Ausbau, der im Bundesverkehrswegeplan auf die Stufe „vordringlich“ gerückt
wurde, kein Thema. Im Bereich der mobilen
In-frastruktur sollen die Usinger Nordumgehung, die Optimierung des Königsteiner
Kreisels, die Umgehung Grävenwiesbach,
die ortsferne Umgehung im Oberurseler Süden und der Ausbau des Radwegnetzes unterstützt werden.
Im Koalitionsvertrag sprechen sich beide
Partner „für eine Verbesserung der kinderärztlichen Notfallversorgung im gesamten Kreisgebiet“, sprich Vordertaunus und Usinger
Land, aus. „Ein stationäres Angebot mit Kindernotfallambulanz an den Hochtaunus-Kliniken kann dann eingerichtet werden, wenn
eine Deckung der zu erwartenden Fehlbeträge
hauptsächlich durch andere kommunale Gebietskörperschaften beziehungsweise Dritte
sichergestellt ist.“
Banzer findet es sei eine gute Idee, wenn das
errechnete Defizit von einer Million Euro vom
Hochtaunuskreis, der Stadt Bad Homburg und
dem Förderverein getragen werde. „Um das
Kinderkrankenangebot auszubauen, benötigen wir die Unterstützung vieler.“ Wetzel
wünscht sich, dass eine Lösung stets auch
eine Verbesserung für das Usinger Land beinhalten müsse. Es gebe keine klare Definition
von bezahlbarem Wohnraum, sagte er. „Wir
werden uns bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum um günstige Werte bei kreiseigenen Grundstücken bemühen.“ Auf ihnen
sollen 20 Prozent der zu schaffenden Fläche
für bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung gestellt werden. Banzer betonte, dass bezahlbarer Wohnraum auch eine Frage des Bebauungsplanes und realistischer Auflagen sei.
Hier sehen beide Parteien die Kommunen
gefordert, die für die Verfahren verantwortlich
sind. Banzer erinnerte daran, dass Wohnungsbau auch immer Konsequenzen für alle Ebenen der Infrastruktur habe. Sei es bei der
Schaffung von Straßen, Kitas, Altenheimen
und anderen Einrichtungen.
Gregor Sommer fügte hinzu, dass im Usinger
Land der Preis für einen Quadratmeter Bauland bei 400 bis 450 Euro liege. „Das wird die
schwierigste Aufgabe der kommenden Jahre“,
kommentierte Banzer. Gefragt nach SPDThemen im Koalitionsvertrag nannte Wetzel
Themen wie Soziales, Krankenhaus, bezahlbaren Wohnraum und den Erhalt des ehrenamtlichen Ombudsmanns, der zwischen Hilfeempfängern und Sozialbehörden vermittele.
Die CDU setzt ihre Schwerpunkte beim
Schulbauprogramm und beim Ausbau des
schulischen Angebotes, beim Erhalt des Konzeptes mit drei Krankenhäusern in Königstein, Usingen und Bad Homburg und bei der
Infrastruktur.
Mit der AfD wollen CDU und SPD im Kreistag offensiv umgehen. „Wir werden keine
Spielchen spielen“, sagte Banzer. „Wir werden nicht zulassen, dass es sich die AfD in der
Opferrolle bequem macht“, betonte Wetzel.
„Sie wurden demokratisch gewählt, sie müssen sich konstruktiv einbringen“, forderte
Sommer. „Sie werden sich einbringen müssen“, betonten auch Hechler und Kraft.
Seniorenausflug
Stierstadt (ow). Die Senioren der Gemeinde
St. Sebastian sind für Mittwoch, 11. Mai, eingeladen zu einem Ausflug nach Steinau an der
Straße. Abfahrt ist um 13 Uhr an der Nassauischen Sparkasse und am Alten Rathaus. Anmeldung bis 5. Mai unter Telefon 06171-76485.
Oberursel (ow). Am Samstag, 7. Mai, wird um 11 Uhr
der beliebte Bilderbuchklassiker „Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer
ihm auf den Kopf gemacht
hat“ von Werner Holzwarth
und Wolf Erlbruch für Kinder ab drei Jahren in der
Stadtbücherei am Marktplatz als Kamishibai vorgeführt. Die ehrenamtliche
Mitarbeiterin der Stadtbücherei Susanne Herrmann
trägt die internationale Bilderbuchgeschichte mit einer
speziellen Bühne und Bildkarten vor. Die Kinder können das Geschehen auf den
wechselnden Bildern mitverfolgen und sich aktiv beteiligen. Im Anschluss basteln die Kinder etwas passend zum Maulwurf-Thema.
Die Veranstaltung dauert etwa 45 Minuten. Um Anmeldung direkt in der Stadtbücherei oder unter Telefon
06171-62870 wird gebeten.
Die Karten kosten zwei Euro, der Eintritt ist frei für
Oberursel-Pass-Inhaber.
Monatsaktion Mai
Mit dem Audi Zentrum Bad Homburg/
Oberursel
wurde
Anfang des Jahres
ein weiterer Audi
Standort des Autohaus Marnet eröffnet. Als neuer Partner der Oberursel
City Card gibt es
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bei Neuwagenkauf, 5.000
für einen Gebrauchtwagen,
2,5 % vom Netto Rechnungspreis auf Serviceleistungen (ausgenommen Karosserie- & Lackarbeiten,
Kasko- & Haftpflichtschä-
den, Gewährleistungs- &
Kulanzarbeiten) sowie auf
Zubehörkauf. Im Mai hat
das Audi Zentrum eine ganz
besondere Aktion: Bei Neuwagenkauf sowie bei Finanzierung von Audi Original
Zubehör gibt es doppelte
Punkte!
Ernährungskurse bei der VHS
Oberursel (ow). Zwei Ernährungskurse der
Volkshochschule (VHS) Hochtaunus zeigen
praktische und schmackhafte Wege zur gesunden Gewichtsreduktion.
Am Freitag, 13. Mai, führt Michiko Sugiyama
im Kochkurs „Wok-Küche – low fat“ in die
fettarme Zubereitung von Speisen aus Gemüse, Fisch, Fleisch sowie aromatischen Gewürzen ein. Der Kochkurs findet von 18 bis 22
Uhr in der Postküche im VHS-Seminarhaus
„Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5 statt.
Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive Lebensmittelkosten 36 Euro.
Am Dienstag, 24. Mai, beginnt ein Ernährungskurs zur Gewichtsreduktion unter medizinischer Betreuung von Dr. Astrid Eichhorn
aus Königstein. Zahlreiche Krankenkassen
übernehmen ganz oder teilweise die Kosten
für diesen anerkannten Präventionskurs. Anmeldeschluss ist der 20. Mai. Vermittelt werden die Grundlagen einer nachhaltigen Ernährungsumstellung mit dem Ziel einer dauerhaften Gewichtsreduktion. Selbstverständlich
gibt es Rezeptbeispiele. Drei der fünf Kurstermine finden in der Lehrküche der VHS statt.
Die Teilnehmer erhalten dort Einblick in die
Gestaltung individueller Menüpläne. Der Ernährungskurs zur Gewichtsreduktion findet an
insgesamt fünf Terminen zwischen bis 28.
Juni, jeweils von 19 bis 21 Uhr im VHS-Seminarhaus „Alte Post“ statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 119 Euro.
Weitere Informationen und Anmeldung bei
der VHS Hochtaunus, Füllerstraße 1, Telefon
06171-58480 sowie im Internet unter www.
vhs-hochtaunus.de.
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Die Mutmacher
Ein Jahr Australien
Wir, die sogenannten SeniorPartner
(derzeit 54) des Vereins für internationale Jugendarbeit (www.vij-justament.de), unterstützen Schülerinnen
und Schüler auf ihrem Weg in das
Berufsleben. Wir machen ihnen Mut,
stärken ihr Selbstvertrauen und zeigen ihnen, wie sie ihre Chancen optimal nutzen können.
Ein halbes Jahr vor Schulende hatte Karl noch keine Ahnung, was er
beruflich machen wollte. Seine Noten waren nicht die besten, aber
den Abschluss würde er schaffen.
Ich hatte schon lange den Eindruck, dass er mehr leisten könnte,
irgendetwas stimmte da nicht.
Dann erzählte er mir, dass er hessischer Karatemeister seiner Altersklasse war, dass seine Eltern
ihm aber den Sport wegen schlechter Leistungen in der Schule verboten hatten. Auflehnung und Verbitterung also.
Ich dachte, dass ein soziales Jahr
im Ausland hilfreich sein könnte.
Das würde ihm helfen, seinen Weg
zu finden. Gemeinsam suchten wir
im Internet, mit Telefonaten und
Bewerbungsschreiben eine Stelle.
Schließlich bekamen wir eine Zusage: Unterstützen des Sportunterrichts in einem internationalen Jugendcamp in Australien!! Besser
ging es nicht, ich war happy. Als
wir uns 14 Tage später in der Schule trafen sagte er: „Ich hab’s mir
überlegt. Ich gehe nicht nach Australien, sondern werde Koch. Aussicht auf einen Ausbildungsplatz
habe ich schon.“
Nicht immer gehen Mutmachergeschichten gut aus, aber vielleicht
hat unsere Zusammenarbeit ihm
doch Mut gemacht, eine Entscheidung zu treffen.
Für unsere Arbeit suchen wir Damen
und Herren, die an Schulen in Oberursel, Königstein und Bad Homburg
ehrenamtlich tätig werden wollen
(i. d. R. vierzehntägig 2 Std.). Vor
dem Start gibt es ein Einführungsseminar und jede nötige Hilfe von den
erfahrenen SeniorPartnern. Kontakt:
06171-5082013 (vormittags) oder
[email protected]
Seite 8 – Kalenderwoche 18
OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Als Kind hat der Gewinner
dem Frosch das Maul zugehalten
Gewinner Norbert Heidenreich (Mitte) probierte den Klangfrosch sofort aus und brachte sowohl Ursula König vom Geschichtsverein als auch den Geschäftsführer des Hochtauns Verlags
Foto: Bachfischer
Michael Boldt zum erstaunten Schmunzeln. Oberursel (ach). Dass der „Froschbrunnen“
am Bahnhof offiziell den Namen „Handwerkerbrunnen“ trug, das wusste Norbert Heidenreich natürlich. „Wir haben doch als Kinder
immer dort gespielt und im Sommer rumgeplanscht, denn das Freibad hat man sich damals nur am Wochenende geleistet“, erinnert
sich der Gewinner des Stadträtsels „Kennst
Du Deine Stadt?“ Er weiß auch noch ganz genau, dass die drei Frösche nicht immer gleichmäßig Wasser gespuckt haben. „Wenn bei einem die Düse verstopft war, hatten die beiden
anderen umso mehr Druck drauf.“ Manchmal
haben die Kinder auch nachgeholfen und versucht, einem Frosch das Maul zuzuhalten.
„Wir hatten immer unseren Spaß dort und
wenn einer fragte: ,Gehen wir zum Frosch?’
liefen die anderen sofort los.“
Ursula König vom Geschichtsverein, die das
Rätsel gestellt hatte und dem Gewinner einen
„quakenden“ Holzfrosch überreichte, hat
ebenfalls viele Kindheitserinnerungen an den
Frosch. Möglicherweise haben die beiden
sich schon gegenseitig nass gespritzt. Bewusst
gekannt haben sie sich allerdings bis zur
Preisübergabe nicht. Doch beide sind sich so-
fort einig, dass es schade ist um den abgebauten Brunnen. „Er würde heute aber auch nicht
mehr in die moderne Umgebung des Bahnhofs passen“, meint Heidenreich. Da widerspricht Ursula König energisch: Am „KinderSandstrand“ zwischen Bahnhof und Bahnübergang könnte sie ihn sich gut mit spielenden Kindern vorstellen. Aber leider ist der
Brunnen spurlos verschwunden. „Ich gucke ja
gern in fremde Gärten, weil ich Gärten gerne
mag, aber einen verirrten Frosch hab ich dabei
noch nicht entdeckt“, sagt sie.
Norbert Heidenreich interessiert sich sehr für
seine Heimatstadt und ist eifriger Mitrater
beim Stadträtsel. „Über das Internet sind es
nur ein paar Klicks und es kostet nichts.“
Zwar manchmal etwas knifflig, aber „keineswegs zu schwer für einen Orscheler“ findet er
die Rätsel, bei denen er immer etwas dazulernt. Das Interesse an seiner Stadt war ihm
schon in die Wiege gelegt: „Zu meiner Schulzeit gab es noch Heimatkunde. Das war mein
Lieblingsfach und ich hatte immer eine
Zwei.“ Als er hört, dass Ursula König schon
an ihrem nächsten Rätsel dran ist, kann er es
kaum erwarten, wieder mitzuraten.
„Mit mir wird es keine weiteren Kürzungen geben“
Hochtaunus (hs). „Die Zuweisungsfaktoren bleiben, solange ich im Amt
bin – und ich will noch ein paar Jahre
im Amt bleiben.“ Diese verbindliche
Aussage traf Kultusminister Professor
Dr. R. Alexander Lorz im Rahmen eines
zunächst angekündigten Streitgesprächs
am Gymnasium Oberursel (GO), das am
Ende dann aber keines wurde.
Hintergrund war die seit Monaten andauernde
Debatte um die dreistufige Lehrerstellen-Kürzung an den gymnasialen Oberstufen, von denen die erste Stufe bereits umgesetzt wurde.
Wegen der kurz zuvor vom Kultusministerium erfolgten und von GO-Schulleiter Volker
Räuber gleich zu Beginn der Podiumsdiskussion ausdrücklich begrüßten Rücknahme der
beiden noch ausstehenden Stufen wurde das
Leitthema der Veranstaltung, zu der der Kreiselternbeirat eingeladen hatte, kurzerhand in
die Frage „Zukunft in der Schulbildung“ umgemünzt. Vor allem die permanenten Störfeuer aus Wiesbaden oder „Querschläger“, wie
Räuber sie nannte, brannten den Gymnasialvertretern unter den Nägeln.
„Der Sprung von der politischen Vision zur
Praxisumsetzung ist enorm. Man kann nicht
immer von heute auf morgen alles gleich ändern. Wir waren bereits sehr aktiv in den
Mint-Programmen. Das mussten wir durch
die Kürzungen alles auf Eis legen. Wenn man
Schule macht, dann muss man auch einen verlässlichen Rahmen schaffen“, appellierte
Räuber und skizzierte mit drei Schülervertretern die Auswirkungen der bereits erfolgten
Kürzungen auf Angebote, wie etwa den bilingualen Unterricht, den Wegfall von Arbeitsgemeinschaften und erfolgte Kurszusammenlegungen. Rund 500 Interessierte, die sich durch
auf Karten notierte Fragen aktiv einbringen
konnten, folgten der vom Vorsitzenden des
Schulelternbeirats Klaus Winkler moderierten
und gut durchgesteuerten Diskussion, die
letztlich ergebnisoffen blieb.
In einer zweiten Gesprächsrunde entwickelte
sich zwischen dem Kultusminister, dem Vizepräsidenten der Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz, dem
Vorsitzenden des Industrieausschusses der industrie- und Handelskammer (IHK) Frankfurt
Jürgen Vormann sowie Ralf Goehringer, Managing Director der Barclays Bank Frankfurt,
ein interessanter Austausch über die unternehmerische Erwartungshaltung an die Schüler.
Neugierig und engagiert sollen sie sein und
wenn es nach dem Bankenvertreter geht, sollen sie zudem selbstständig und strukturiert
arbeiten, analytisch denken, über eine gewisse
Internationalität verfügen und über eine Allgemeinbildung, „die gar nicht groß und fundiert genug sein könnte“. Insbesondere dieses
Schülerbild von der „flug- und tauchfähigen,
eierlegenden Wollmilchsau“ brachte Vorwerk
auf den Plan, der eine Entdogmatisierung von
„Abitur ist gut, alles andere schlecht“ forderte. „Wir haben dieses Jahr erstmals 50 Prozent
Studienbeginner und 50 Prozent Auszubildende. Diese Tendenz gehört sachlich diskutiert.
Spätestens wenn wir 100 Prozent Gymnasiasten haben, haben wir ein Problem.
Die Elite ist in den Köpfen immer noch ein
starkes Thema, aber es kommt auf Fähigkeiten und Fertigkeiten an“, mahnte er und zahlte damit noch nachträglich auf die kürzlich
stattgefundene „Oberursel Ausbildungtour“
ein, bei der insbesondere die Vertreter aus
dem Handwerk über Nachwuchskräftemangel
klagten. „Wir müssen von außen deutlich
sichtbar machen, dass alle Bildungswege
Um für die Fortsetzung der Mint-Programme, des bilingualen Unterrichts und musischer Schwerpunkte zu werben, holte sich Schulleiter Volker Räuber Verstärkung aus der Schülerschaft.
Souverän steuerte Moderator Klaus Winkler durch die angeregte Podiumsdiskussion mit Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz, Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavesz, Jürgen Vormann
und Ralf Goehringer (v.r.), über die Zukunft gymnasialer Bildung.
Fotos: Simon
gleichberechtigt sind“, sorgte sich auch der
Minister. Untermauert wurde der ungebrochene Trend in Richtung der Gymnasien von den
aktuellsten Zahlen am GO. 280 Anmeldungen
verzeichnet man dort für das kommende
Schuljahr, statt festgelegter Siebenzügigkeit
fährt man dann neunzügig.
Etwas lebhafter ging es in der Gesprächsrunde zu, als von den Kürzungen Betroffene, wie
Schüler, Lehrkräfte und weitere Schulleiter,
zu Wort kamen. GO-Personalratsvorsitzender
Norbert Anthes: „Es wird nie langweilig, dafür sorgt das Landesministerium. Überall
wird gekürzt, nur mein Arbeitsaufwand nimmt
zu“, monierte er mit Blick auf die aus seiner
Sicht stattfindende Überfrachtung des Lehrerberufes mit Themen, die mit klassischer
Schulbildung nicht unbedingt etwas zu tun
haben, bei gleichzeitiger Abkopplung von der
allgemeinen Gehaltsentwicklung. „Sicherheitsvorschriften, Inklusion, Berufsvorbereitung und viele Themen mehr. Das alles sieht
für sich betrachtet wenig aus. Die Verdichtung
ist aber ein Problem, wer macht das bloß in
Wiesbaden?“ fragte auch Jutta Waschke, Vorstand von „Bildungsfaktor Abitur.Hessen“.
Die Leidtragenden seien letztlich die Schüler.
Und die brachten es mit Landesschulsprecherin Svenja Appuhn auf den Punkt. „Schule
muss Spaß machen. Wir brauchen Freiräume
ohne Druck. Unsere Zukunft ist uns wichtig.
Nehmt uns ernst“.
Alle Beteiligten waren sich einig darüber,
dass vieles in der hessischen Schulpolitik gut
ist, vieles aber noch verbessert werden kann.
Hierzu sollte man weiterhin im Dialog bleiben. An die Eltern gerichtet, ermunterte
Kreis­elternbeirat Gereon Stegmann: „Machen
Sie weiter so. Engagement lohnt sich“. „Allerdings hatte das hier den Charakter einer
freundlichen Talkshow mit vergleichsweise
kleinen Spitzen gegen die Schulpolitik. Nicht
deutlich wurde, wohin die Schulpolitik führen soll“, ließ sich Norbert Anthes vernehmen
und sprach damit vielen Eltern aus der Seele.
So wie auch Bettina Dilger und Brigitta Cladders aus Königstein, die sich unzufrieden über
immer noch ungeklärte Frage der bereits erfolgten Kürzungen und erstaunt über die
Zufriedenheit des Uni-Professors mit der
Qualität von Schulausbildung, äußerten.
Frank Bremer stellte das gelungene Format im
professionellen Rahmen und die Vielschichtigkeit der diskutierten Themen heraus. „Mich
hat vor allem die Schülerzahl, die alles andere
als rückläufig ist, nachdenklich gemacht und
weitere Fragen aufgeworfen“, so Bremer. Er
sprach noch einmal die seit langem diskutierte
Profiloberstufe an der Integrierten Gesamtschule Stierstadt (IGS) an. „Wenn es mehr Bewerber als Kapazitäten gibt und man dem Ansturm gerecht werden will, macht da nicht
eventuell eine Lastenverteilung durch Erweiterung an der IGS und eine schulformübergreifende Kooperation GO/IGS Sinn?“
Im Gespräch mit Schulleiter Räuber äußerte
er den vielfachen Elternwunsch, solche moderierten Gesprächsrunden „ruhig öfter, gerne
einmal im Jahr, im Sinne eines ‚Politischen
Dialogs am GO‘ durchzuführen. Es muss ja
nicht immer die Landespolitik sein“, schlug er
vor. Auch aus der Schülersicht von Hendrik
und Robin fand der hohe Informationsgehalt,
der sich aus den unterschiedlichen Blickwinkeln ergab, Anklang. Constantin und Robin
äußerten die dringende Bitte, den Standard
der Unterrichtsqualität in der Oberstufe weiter
hochzuhalten und die Vielfalt des Kursangebots zu bewahren. „Die freie persönliche Entfaltung muss weiterhin gefördert werden –
mit freier Leistungskurswahl und angemessenen Kursgrößen.“
nun endlich in Angriff genommen. Sie werden viel Spaß dabei
haben. Genießen Sie die Freude,
die damit einhergeht und lassen
24. 8. – 23. 9. Sie sich treiben!
dig im siebten Himmel schweben, überwiegen doch eindeutig
die Gemeinsamkeiten und nicht
die Gegensätze. Geben Sie nichts
auf dumme Gerüchte!
20. 2 . – 20. 3.
Mit
den STERNEN
Sternen DURCH
durch die
Woche
MIT DEN
DIE WOCHE
7. bis 13. Mai 2016
Waage
Sie sind versucht, alles auf eine
Karte zu setzen. Das könnte
auch Erfolg bringen – für den
Fall der Fälle sollten Sie aber
den Joker noch ein bisschen behalten!
24. 9. – 23. 10.
Stier
Setzen Sie endlich in die Tat um, Skorpion
was Sie sich vorgenommen haben. Niemandem ist damit gedient, wenn Sie nur davon sprechen, was Sie alles ändern wollen – aber dann nicht tun.
24. 10. – 22. 11.
Zwillinge
Durch Zufall entdecken Sie eine
Sache, die Sie schon seit längerer Zeit vermisst haben. Es werden in Ihnen schöne Erinnerungen geweckt, denen Sie sich ru21. 5. – 21. 6. hig hingeben dürfen!
Schütze
Sie lieben es, wenn alles in geregelten Bahnen läuft. Der Kopf
beherrscht Ihre Emotionen, was
nicht immer von Vorteil ist. Zeigen Sie mehr Einfühlungsvermögen!
23. 11. – 21. 12.
Blenden Sie die unglücklichen
Verkettungen der letzten Tage
einfach aus: Das Vergangene
kann von schönen Erlebnissen
abgelöst werden – die Zukunft
22. 6. – 22. 7. will Sie wieder verwöhnen!
Spitze Bemerkungen sollten Sie Steinbock
lieber unterlassen: Damit irritieren sie Außenstehende nur, die
die Zusammenhänge nicht verstehen. Schlechte Stimmung wäre die Folge.
22. 12. – 20. 1.
Was für Sie nur ein Spiel ist, ist
offenbar für den anderen bitterer
Ernst. Sie erkennen an diesem
Wochenende, dass Sie Hoffnungen geweckt haben, die Sie nicht
23. 7. – 23. 8. erfüllen können.
Endlich zahlt sich der Einsatz Wassermann
aus, den Sie zum Ärger Ihres
Partners gewagt haben. Aber
wiederholen Sie das nicht – nicht
immer dürfen Sie mit Fortunas
Hilfe rechnen.
21. 1. – 19. 2.
Greifen Sie nicht schon wieder
nach den Sternen: Auch die kleinen Freuden sind es wert, ausgekostet zu werden! Freuen Sie
sich auf das Wochenende mit den
24. 8. – 23. 9. freien Stunden!
Während Sie im Werben um eine
Fische
bestimmte Person jetzt manchen
Erfolg für sich verbuchen können, zeichnet sich im beruflichen
Bereich noch kein erkennbares
Hoch am Sternenhimmel ab.
20. 2 . – 20. 3.
Besser, Sie erwarten keine Wunder, versprechen sollten Sie aber
auch keine: Gehen Sie mit einer
gehörigen Portion Realismus an
die Aufgaben, die vor Ihnen lie21. 3. – 20. 4. gen.
Eine Person, die Ihnen einmal
sehr nahe gestanden hat, enttäuscht Sie sehr und stellt sich
offen gegen Sie: Damit müssen
Sie sich abfinden, aber Hilfe
21. 4. – 20. 5. naht von anderer Seite.
Krebs
Löwe
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Mobil: 0176-45061424
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SUDOKU
IMPRESSUM
Oberurseler Woche
Herausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH
Geschäftsführer:
Michael Boldt
Alexander Bommersheim
Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 Oberursel
Telefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19
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www.hochtaunusverlag.de
Anzeigenleitung: Michael Boldt
Redaktion: Janine Stavenow
Redaktionsschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 15 Uhr
(eingesandte Fotos bitte beschriften)
Auflage: 22 400 verteilte Exemplare
Erscheinungsweise:
Wöchentlich donnerstags erscheinende, unabhängige
Lokalzeitung für die Stadt Oberursel, mit den
Stadtteilen Bommersheim, Oberstedten, Stierstadt,
Weißkirchen
Anzeigenschluss:
Dienstag vor Erscheinen, 17 Uhr
Mittwoch vor Erscheinen, 11 Uhr
für Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.
Private Kleinanzeigen: Dienstag, 12 Uhr
Anzeigen- und Beilagenpreise:
Preisliste Nr. 21 vom 1. Januar 2016
Druck: ORD – Oberhessische Rollen-Druck GmbH
Für eingesandte Manuskripte und Fotos
wird keine Haftung übernommen.
Oberursel
(ow).Sie
Der
Kolping-Treff am NachWidder
sind wesentlich einfühlsamer
mittag besucht am
31.vermuten:
Mai, das Leals Dienstag,
manche es
Das
liegt daran, dass
Sie Ihreist
Gefühdermuseum in Offenbach.
Treffpunkt
um
le unter
einer rauenOberursel.
Schale ver13.30 Uhr an der
S-Bahnstation
stecken. Warum tun Sie das eiNach21.einer
ist Zeit, sich selbst umzu3. – 20.Führung
4. gentlich?
schauen. Die Teilnahme kostet zwölf Euro.
Stier
Reagieren
nichtin gereizt,
Die Rückfahrt
wird
für eineSie
Einkehr
Sachwenn jemand nicht sofort zum
senhausen unterbrochen.
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vorherige
AnKern der Sache vorstößt. Dieser
meldung ist erforderlich
bei Heribert
Decker,
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seineper
Gedanken
Telefon 06172-35906,
E-Mail zu
an forhmulieren.
21.
4.
–
20.
5.
[email protected]. Gäste sind willkommen. Zwillinge Ihr sprichwörtlicher Weitblick
ist augenblicklich sehr gefragt:
Ordnen Sie die Ereignisse in den
größeren Zusammenhang ein –
und schon wissen Sie, was wie
21. 5. – 21. 6. zu tun ist.
Begegnungsfest
mit Krebs
Flohmarkt
Gehen Sie nicht allzu rechthabe-
risch
wenn Sie
die eigenen
Oberursel (ow).
Amvor,
Samstag,
7. Mai,
wird
Interessen vertreten! In Finanauf dem Spielplatz
in
der
Freiherr-vom-Steinzierungsangelegenheiten haben
Sie momentan
richtiStraße in Oberursel-Nord
das genau
zweiteden
interna22. 6.Begegnungsfest
– 22. 7. gen Riecher.
tionale
gefeiert, und zwar
von 14Löwe
bis 17 Uhr.
Fest fimit
ndetIhrem
im Rahmen
SieDas
stimmen
Partner
des Projektes „Sozialraumorientierung
infamider
bei der Einschätzung einer
liären
Angelegenheit nichtstatt,
überPfarrei St. Ursula
Oberursel/Steinbach“
ein. Doch das ist kein Anlass,
das von der Pfarrei
St. Ursula
und dem Carideshalb
eine Grundsatzdiskustasverband
für
den
Hochtaunus
durchvom Zaun
zu brechen.
23. 7. – 23. 8. sionBezirk
geführt wird. Außer Gesprächen, Musik soSie soll
siches
inin
Topform
Jungfrau
wie Kaffee
und Dass
Kuchen
diesem befinJahr
den, kann man derzeit eigentlich
für Anwohner und
auch einen
nichtInteressierte
behaupten: Darum
wäre
Ihnen zu empfehlen, die physischen wie psychischen Kräfte
24. 8. – 23. 9. vernünftig einzuteilen.
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12
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Kalenderwoche 18 – Seite 9
14. bis 20. Mai 2016
Widder
Der erfolgreiche Weg
zu besseren Noten:
ber. Warum auch länger warten?
Die Pläne sind lange vorhanden,
die Kasse gut gefüllt. Jetzt kann
es los gehen. Das Abenteuer
lockt.
20. 2 . – 20. 3.
OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
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die gute Seite entschieden: Die
eigenen Interessen stellen Sie
zurück, um anderen hilfreich zur
Seite zu stehen. Und wer unter24. 8. – 23. 9. stützt Sie?
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n Oberursel ist mancher exotische Baum heimisch geworden. Die Kesten, (Edelkastanien),
deren Früchte und Holz sehr begehrt waren, wurden besonders gepflegt und die Bäume erreichten
ein hohes Alter.
In Mammolshain hat man
vor kurzem ein
sechs Meter umfassendes Exemplar unter
Naturschutz gestellt. Kultiviert waren die Bäume hierzulande
hainartig angepflanzt. Bei der Villa Gans war eine
solche Anpflanzung, deshalb wurde die Villa von
ihrem Besitzer „Kestenhöhe“ benannt. Wildwachsend sind im Wald immer noch schöne Exemplare
zu entdecken. In ländlichen Gebieten waren die
Früchte ein gut sättigendes Nahrungsmittel für
die Bevölkerung. Für Frankfurter Familien dagegen waren die Früchte aus dem Vordertaunus
eine Delikatesse, zudem ein wichtiges Handelsgut
für die landwirtschaftlich tätige Bevölkerung. Die
heute käuflichen Früchte im Lebensmittelhandel
sind verbrauchsfertig verpackt und stammen aus
Südeuropa...
Wer hat die Kesten in den
Vordertaunus gebracht?
Die richtige Antwort geht an: Kennst Du Deine
Stadt, Stichwort: „Kesten“, Holzweg 34, 61440
Oberursel, oder per E-Mail an [email protected].
Einsendeschluss ist der 15. Mai. Aus allen richtigen
Antworten wird der Gewinner durch Los ermittelt.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn ist
eine Lithographie mit Rahmen nach Hans Thoma.
Die richtige Lösung erscheint am 2. Juni in der „Oberurseler Woche“ und im Internet www.ursella.org.
Auflösung des Rätsels vom 7. April
Antwort von Ursula König zum Froschbrunnen: Seine Geschichte begann im Mai 1938 bei
der Ausstellung „Ton in Töpfers Hand“ des
Volkbildungswerks der NSG „Kraft durch Freude“ im Saal des alten Rathauses. Als Glanzstück
galt „eine künstlerisch wertvolle handwerkliche
Schöpfung eines Kunsttöpfers, ein prächtiges
Stück keramischer Handwerksarbeit“, so der
„Oberurseler Bürgerfreund“ in der Ausgabe
vom 28./29. Mai 1938. „Der Brunnen ist aus
braunrot gebranntem Ton und von kreisrunder
Form; auf der äußeren Umrandung sitzen in
Dreiecksanordnung drei überlebensgroße Frösche aus dem gleichen Material, aus deren Mäulern Wasserstrahlen springen werden.“
Der Handwerker- und Gewerbeverein beschloss,
den Brunnen zu kaufen und der Stadt mit ihren
Bürgern zum Geschenk zu machen. Als Standort wählte die Stadt die Grünanlage zwischen
Bahnhofsgebäude und Verkehrsvereinskiosk.
Die Be- und Entwässerung wurde an das Leitungssystem des Bahnhofs angeschlossen. Bei
der Übergabe am Sonntag, 3. Juli 1938, erhielt er
den Namen „Handwerkerbrunnen“.
Er wurde im Volksmund bald „Froschbrunnen“
genannt, an dem die Bevölkerung , besonders die
Kinder, bis in die 60er-Jahre hinein ihre Freude
hatten, war doch das flache Becken mit den sprudelnden Fröschen an heißen Sommertagen ein
beliebtes Planschbecken. Als der Brunnen immer
wieder das Ziel mutwilliger Beschädigungen
und Verunreinigungen war, beschloss die Stadt
Anfang der 70er-Jahre, ihn zu demontieren, zumal die Bahn das Gelände zur Errichtung eines
Fahrradständers benötigte.
Niemand scheint zu wissen, wo der Brunnen bei
der Umgestaltung des Platzes hingekommen ist.
Wer Auskunft über den Verbleib geben kann,
wird gebeten, dies dem Verein für Geschichte
und Heimatkunde mitzuteilen.
DAS WETTER AM WOCHENENDE
Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie
in der nächsten Ausgabe.
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Auflösung des Sudokus der letzten Ausgabe
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OBERURSELER WOCHE
Seite 10 – Kalenderwoche 18
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Schlesische
Maiandacht
Oberursel (ow). Die Eichendorffgilde Frankfurt,
das Heimatwerk Schlesischer Katholiken lädt am
Sonntag, 8. Mai, um 15 Uhr
zur Eucharistiefeier mit
Schlesischer Maiandacht in
die Kirche St. Hedwig, Borkenberg 19 ein. Danach gibt
es gemeinsames Kaffeetrinken im Hedwigsheim, Freiher-vom-Stein-Straße 8a.
Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt
Ein 24-jähriger Motorradfahrer aus Oberursel
wurde am Sonntagabend gegen 19.25 Uhr bei
einem Unfall auf der Kanonenstraße lebensgefährlich verletzt. Er befuhr mit seinem Motorrad der Marke Kawasaki Ninja die Landesstraße 3004 in Richtung Feldberg. Zu diesem
Zeitpunkt war vor ihm ein weiterer, bisher
unbekannter Motorradfahrer mit einem blauorangefarbenen Fahrzeug auf der Strecke. Als
ein 39-jähriger Frankfurter beabsichtigte, mit
seinem Mercedes Kombi aus einem Grundstück nach links in Richtung Oberursel herauszufahren, übersah er die beiden Motorradfahrer. Dem vorausfahrenden gelang es auszuweichen. Der 24-Jährige prallte mit seiner
Kawasaki allerdings gegen die Fahrertür des
Pkw und schleuderte danach auf die Fahrbahn. Er zog sich dabei schwerste Verletzungen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Mainzer Klinik verbracht
werden. Sein Motorrad wurde durch die
Wucht des Aufpralls in Stücke gerissen. Der
Unfallverursacher wurde leicht verletzt. Der
noch unbekannte Motorradfahrer wird nunmehr gebeten, sich mit der Polizeistation
Oberursel unter Telefon 06171-62400 in VerFoto: Sajak
bindung zu setzen. Weltrekordversuch und
Wanderung entlang des Limes
Hochtaunus (how). Anlässlich der Veranstaltungsreihe „Transit bewegt Rhein-Main“ laden die beiden regionalen Kulturgesellschaften Kulturfonds Frankfurt RheinMain und
KulturRegion FrankfurtRheinMain zum Auftakt mit Weltrekordversuch ein. Unter der
fachkundigen Anleitung der Theatergruppe
„Mobile Albania“ kann sich jeder, der mag,
daran beteiligen.
Geplant ist für Donnerstag, 5. Mai, der weltweit längste „analoge“ Telefonanruf, der zudem den Limes überqueren wird. Los geht es
um 13.45 Uhr am Landgrafenplatz in Friedrichsdorf, dem Lebens- und Wirkungsort des
Erfinders des Telefons Johann Philipp Reis.
Von dort aus werden die Teilnehmer eine
Menschenkette bis auf die Saalburg bilden.
Indem jedes Kettenmitglied seinem jeweiligen Nachbarn eine zuvor vorgegebene Nachricht zuruft, wandert die Nachricht vom Startzum Zielort und die Antwort wieder zurück.
Damit dies gelingt, erhoffen sich die Veranstalter eine rege Beteiligung. Auch Zuschauer
des Weltrekordversuchs sind auf der Saalburg
gern gesehen. Treffpunkt ist ab 15 Uhr am
Römerkastell. Dort lädt auch der Transit-Bus
der Theatergruppe, ein Hörspielbus, zu einer
akustischen Reise ein. Im Anschluss an den
Weltrekordversuch startet um 16 Uhr eine
Etappenwanderung von der Saalburg nach
Friedrichsdorf am Limes entlang, die bis etwa
18 Uhr dauert. Sie ist Teil des Projekts
„Grenzgänge – Der Limes als Grenze und Ort
des Austauschs“ der Theatergruppe. Die
Schauspieler wandern über drei Monate langsam mit einem rollenden Holzesel entlang des
Limes, um herauszufinden, welche Vorstellungen Menschen heute noch mit Grenzen
verbinden und welche Bedeutung sie ihnen
beimessen.
Eine wichtige Rolle für das Projekt spielt dabei die Begegnung mit Bewohnern und Passanten. Denn einst als militärischer Grenzwall
errichtet, wurde der Limes in den darauffolgenden Jahrhunderten zu einem bedeutenden
wirtschaftlichen Umschlagsplatz. Noch heute
gilt er als Begegnungsstätte zwischen den
Kulturen. Der Besuch der Saalburg und die
Teilnahme an Weltrekordversuch und Wanderung sind kostenlos. Für Besucher, die mit
dem Auto kommen, gibt es einen Shuttle-Service zurück zur Saalburg.
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Mittwoch, 4. Mai 2016
Vier Mädels machen
das Freibad startklar
Oberursel (hs). Carina, Jasira, Julica und
Maja sind vier von vielen 1000 Schülerinnen
bundesweit, die am „Girls‘ Day“, dem seit
nunmehr 15 Jahren stattfindenden „MädchenZukunftstag“, Einblicke in eher „frauenuntypische“ Berufe genommen haben. Die zwölfund 13-jährigen Mädchen hatten sich für einen Blick hinter die Kulissen des Taunabads
entschieden, um sich eine Vorstellung vom
Berufsbild der „Fachkraft für Bäderbetriebe“
zu machen.
„Ich bin auf der Girls‘ Day Website, auf der
Suche nach etwas was mir liegt, hier drauf gestoßen. Ich liebe Schwimmen und wollte jetzt
mal hier reinschnuppern“, so Julica, die die
Humboldtschule in Bad Homburg besucht.
Und sie sollte mit ihren drei Mitstreiterinnen
das Bad tatsächlich einmal aus einer ganz anderen Perspektive kennenlernen, als man es
sonst als Besucher gewohnt ist. Der Meister
für Bäderbetriebe, Willy Köhl, nahm die
Mädchen mit auf unterirdische Entdeckungsreise. Haustechnik stand auf dem Stundenplan. Dabei lernten sie die technischen Anlagen zum Betreiben des Hallenbads kennen.
Lüftung, Heizung, Chlorung und die Trinkwarmwasseraufbereitung für das Duschwasser – alles wurde inspiziert. Die Schülerinnen
nahmen eine Wasserprobe und prüften den
Chlorgehalt des Wassers im Sportbecken und
Lehrschwimmbecken.
Alles war, wie es sein sollte und so ging es
dann hinüber zur „Freibad-Technik“. „Auswintern“ ist derzeit angesagt, denn das Freibad soll Mitte Mai geöffnet werden. Dort ist
es zwar auf den ersten Blick nicht so modern
wie unter dem Hallenbad, aber nicht minder
beeindruckend, wenn man sich das Labyrinth
aus Rohren, Leitungen, Behältern und Tanks
anschaut. Und auch hier hieß es wieder für die
Mädchen „Ärmel hoch und mit angefasst“.
Das Wasser aus dem Rohwasserspeicher wurde über den Winter zum Reinigen abgelassen.
Nun galt es, die 40 Schrauben der Speicherabdeckung wieder festzudrehen. Und zwar so,
dass dieser „dicht hält“, wenn die 40 000 Liter
Wasser wieder einlaufen und vor die Abdeckung drücken. Ein Job für Jasira, Schülerin
der Integrierten Gesamtschule Stierstadt
(IGS), und Julica.
Unterdessen reinigte Carina, die die siebte
Klasse an der Maria-Ward-Schule in Bad
Homburg besucht, gewissenhaft die Filter.
Das im Außenbecken befindliche Wasser wird
immerhin vier Mal täglich, alle drei Stunden,
komplett gefiltert, da muss regelmäßig kontrolliert werden. Check. Gleich darauf machte
sie sich an die Überprüfung pneumatisch gesteuerter Klappen. Check. „So Maja, du
nimmst jetzt mal den Zehner-Schlüssel hier
und schraubst diese Schrauben wieder fest“.
Auch Check. Nachdem auch diese Aufgabe
erfolgreich erledigt war, ging es zurück zum
Hallenbad, vorbei am großen Außenbecken,
in das derzeit durch eine Tonne in mehreren,
dünnen Strahlen die 2 865 000 Liter Wasser
einlaufen. „Boah, sooo viel?“ staunten die
Mädchen und waren beeindruckt, dass dieser
Vorgang rund eine Woche dauert.
Sie staunten noch mehr, als Betriebsleiter
Frank Achtzehn ihnen in der Mittagspause,
bei leckerer Pizza die gesamte Bandbreite des
Berufs und die Rahmenbedingungen darlegte.
„Der Beruf ist total abwechslungsreich. Jeden
Moment ist etwas anderes. Das reicht vom
Unter dem prüfenden Blick von Willy Köhl
montierte Maja die winzigsten Schrauben zur
Befestigung des Lüftungsdeckels wieder zurück an Ort und Stelle.
Fotos: Simon
Parkplatz morgens aufschließen und auf Sicherheit prüfen, die ersten Stammgäste betreuen und auch mal deren Kummer zuzuhören, die Technik gewissenhaft inspizieren,
anschließend vielleicht noch gucken, ob
nichts in den Duschen herumliegt, an denen
sich Gäste verletzten könnten, über Schwimmunterricht erteilen und Verwaltungsaufgaben
erledigen“. Seitens der Schülerinnen prasselten eine Menge Fragen auf den Betriebsleiter
ein. Wieviel verdient man denn da so? Welche
Chancen gibt es im Ausland? Welche Unterschiede gibt es bei Schwimm- und Rettungsabzeichen? Und warum kann man im Winter
nicht einfach im Freibad Schlittschuhlaufen?
Der Betriebsleiter, seine Stellvertreterin Dr.
Elke Liedtke und Willy Köhl beantworteten
alle Fragen, und nach der Mittagspause teilten
sich die Vier in zwei Duos auf. Carina und
Julica hefteten sich Nikol Zenko an die Fersen
und lernten bei ihr die Anforderungen an die
betriebliche Wasseraufsicht kennen. Auch in
diesem Bereich werden regelmäßig die Wasserwerte geprüft, im Schwimmmeister-Raum
Dienstpläne erstellt, die Attraktionen wie
Massagestrahl und mehr gesteuert und im Bedarfsfall Erste Hilfe geleistet. Im Foyer lernte
unterdessen das Duo Maja/Jasira Kassenfunktionen kennen und begleitete die Hausdame
bei ihrem Rundgang durch die Umkleide, sowie beim Ausspritzen der Duschen und Toilettenräume.
Zum Abschluss ging es hoch hinaus auf das
über der im Rohbau befindlichen Sauna gelegene Dach. Hier soll später einmal ein Whirlpool zur Entspannung einladen. Das fanden
die Mädels klasse. Auf die Frage, ob sie es
sich vorstellen können, später als Fachkraft
für Bäderbetriebe ins Berufsleben einzusteigen, antworteten sie unisono, dass es zwar
total interessant und abwechslungsreich, aber
für ihr Berufsleben „viiiiiel zu viel“ Technik
und Chemie sei. Nach ihrem erfolgreichen
Arbeitstag, durften sie dann zur Belohnung
noch eine Runde schwimmen.
Nach Nikol Zenkos Erläuterungen über Defibrillatoren, Herz-Lungen-Massage und Rettungsbrettern konnten Carina (rechts) und Julica selbst die Beatmungsbeutel ausprobieren.
Mittwoch, 4. Mai 2016
OBERURSELER WOCHE
Kalenderwoche 18 – Seite 11
Eine große Börse mit
Pins und Kuchen für den Rasen
Hochtaunus (hs). In Oberstedten fand die „4.
Anstecker- und Pinbörse Rhein-Main“, der
Sammlertreff für Abzeichen, Anstecknadeln,
Broschen und Pins, statt. Die Messe setzte
einmal mehr auf Qualität statt Quantität. Aussteller aus ganz Deutschland und den Niederlanden waren angereist, um in der Taunushalle ihre „Schätze“ zu präsentieren, zu verkaufen, neue zu kaufen oder zu tauschen.
Einer von ihnen war Maarten van der Schaft,
der hierfür über 500 Kilometer weit vom niederländischen Sneek angefahren war. Mit dabei auch Sohn Marco, der ihn von Kindesbeinen an begleitet und vor einem Jahr vom Sammelvirus erfasst wurde. Rund 10 000 Nadeln
und weitere 10 000 Pins nennt Vater van der
Schaft sein Eigen. Besonders stolz ist er auf
eine Rarität: einen Baer. Nein, das Sammlerstück zeigt keinen Meister Petz, sondern einen Kleinwagen aus dem Berlin der 20er-Jahre. „Das gibt es in keiner deutschen Sammlung mehr, nur in Holland“, feixte er.
Dem Vater-Sohn-Duo gegenüber, hatten Sascha Zäpernick und Kathrin Hummel ihren
Stand aufgebaut. Mit 15 Jahren hat Zäpernick
angefangen „Sport-Fanartikel“ zu sammeln.
6000 bis 7000 Wimpel, 300 bis 400 Trikots,
1000 Sportschals nennt er heute sein Eigen,
sowie unzählige Pins und Nadeln, von denen
er reichlich mitgebracht hatte. Ein toller Hingucker waren die kleinen Glasrahmen von
DFB-Pokalfinalspielen der vergangenen Jahre. Neben den Vereinsnadeln der Frauen- und
Herrenmannschaften, befand sich in der Mitte
noch eine Miniaturausgabe des „Potts“. Besonders der Rahmen des 2006er-Finales, als
die Frankfurter Eintracht 1:0 gegen den FC
Bayern München verlor, konnte so manchem
SGE-Fan gleich aus mehrfacher Sicht die Tränen in die Augen treiben. „Diese Rahmen
kann man so nicht kaufen, die werden in limitierter Auflage von 500 bis 1000 Stück hergestellt und bei den Spielen im VIP-Bereich
verteilt“, erklärte der Berliner Sammler. „Da
kommt man nur dran, wenn ein Herr Hoeneß
seinen nicht mitnimmt und man gute Beziehungen hat“, grinste er.
Ekkehard Diez hat sich auf das Thema „Porsche“ spezialisiert. Es gibt fast nichts, was er
nicht im Zusammenhang mit dem Nobelkarossenbauer besitzt. Über Porsche-Modellautos ist er zum Themensammler geworden.
„Wenn Sie einmal den Virus haben, dann hilft
auch kein Arzt mehr“, so der Sammler aus
Ammerbuch im Landkreis Tübingen.
Alleine 2209 verschiedene Pins und rund 500
verschiedene Briefmarkenvarianten aus 53
verschiedenen Ländern zählen zu seiner
Sammlung. „Früher hab ich ‚auf schwäbisch
oder Teufel komm raus‘ gesucht. Aber ob ich
jetzt ein Modell mehr oder weniger habe, davon schlaf‘ ich auch nicht besser“, stellte er
fest.
Gerhard Schuster war aus Stuttgart angereist.
Seine Sammelleidenschaft begann durch seine Arbeit bei Mercedes, als er als Mitarbeiter
mit einer Nadel für besondere Leistungen ausgezeichnet wurde. Irgendwann entdeckte er,
dass es die gleiche Nadel auch in einer anderen Farbe gab, ging dem auf den Grund – und
schon war es um ihn geschehen. Heute besitzt
er mehrere Tausend Nadeln.
Der Erlös aus der Veranstaltung soll der Stedter Fußballjugend zugute kommen. Organisator Bernd Hora zeigte sich sehr zufrieden.
„1091 Euro kamen aus Standmiete und den
Einnahmen aus der Bewirtung mit Kaffee und
selbstgebackenen Kuchen zusammen. Und
der Wirt hier in der Taunushalle hat uns auch
unterstützt und freundlicherweise die Gaststätte für die Besucher kostenlos zur Verfügung gestellt“. Die Vereinsspitze freut’s. Das
seit langem sanierungswürdige Fußballfeld
soll bekanntermaßen einen neuen Belag bekommen. Kunstrasen stehe dabei laut Vereinspräsident Hartmut Dittmar ganz oben auf dem
Wunschzettel. 100 000 Euro will der Verein
aus eigenen Mittel zur Sanierung beitragen.
„Da hilft uns jeder Euro“, so Dittmar.
Unter die Sammler mischten sich viele Neugierige, die einfach hereinschnuppern oder sich ein
leckeres Stück Kuchen gönnen wollten. Fotos: Simon
Köppern und Bommersheim
holen Sportabzeichen-Prämien
Hochtaunus (gw). Für zwei Sportclubs aus
dem Hochtaunuskreis hat sich ihr Engagement für die Sportabzeichen-Abnahmen in
klingender Münze ausgezahlt.
Beim landesweit ausgeschriebenen Vereinswettbewerb für das Jahr 2015 belegte die TSG
1890 Köppern mit 187 Sportabzeichen-Abnahmen in der Kategorie bis 1000 Mitglieder
den dritten Platz und erhielt dafür eine Anerkennungsprämie in Höhe von 200 Euro. Der
TV Bommersheim belegte in derselben Gruppe Rang vier und durfte sich über 150 Euro
Preisgeld freuen. Das gute Ergebnis der TSG
basiert auf einer außergewöhnlich guten Zu-
sammenarbeit von sechs Prüfern aus drei
Friedrichsdorfer Stadtteilen: Gabriel und Peter Kohl von der TSG Köppern, Christina
Gundrum und Jörg Sza-meit vom TV Burgholzhausen sowie Elke Schmidt und Peter
Gersomke von der TSG Friedrichsdorf. Beim
TVB, der erst seit zwei Jahren Sportabzeichen-Abnahmen anbietet, ist Matthias Brinkmann der treibende Motor, was die Olympiade für jedermann betrifft.
Im Jahr 2015 war im Sportkreis Hochtaunus
mit 3117 Sportabzeichen-Abnahmen durch
21 Vereine und 16 Schulen ein herausragendes Ergebnis erzielt worden.
Wie eine
Zeitreise.
Nur erster
Klasse.
Die raren Pokalfinal-Objekte am Stand von
Kathrin Hummel und Sascha Zäpernick aus
Berlin, ließen auch das Fußballerherz des
Vorsitzenden vom 1. FC 09 Oberstedten Hartmut Dittmar (v.l.) höher schlagen.
Erste bilinguale
Friedensgrundschule
Oberursel (ow). Zum Schuljahresbeginn
2016/2017 geht am Dienstag, 30. August, mit
einer kleinen Feierstunde die private Grundschule PeaceKids im Gebäude des UrselbachGymnasiums an den Start. PeaceKids ist die
erste Grundschule in Hessen, in der die Friedensstunde ein eigenes Schulfach ist. Mit der
Friedenspädagogik soll ein Kontrapunkt zu
den Ereignissen von Krieg und Gewalt, die
täglich über die Medien auf die Kinder einstürmen, gesetzt werden. Dabei soll der bilinguale Unterricht helfen. Denn wer mehrere
Sprachen spricht, hat es später auch leichter,
andere Menschen zu verstehen. Bilingualer
Unterricht regt aber auch das Gehirn zu verstärkten Aktivitäten an und fördert das logische Denkvermögen. Das pädagogische Konzept wurde durch das hessische Kultusministerium anerkannt. PeaceKids wurde als Ersatzschule in freier Trägerschaft genehmigt.
Am Donnerstg, 12., und Dienstag, 17. Mai,
finden in der bilingualen Friedensgrundschule
PeaceKids, An den Drei Hasen 34 -36, jeweils
ab 19 Uhr Infoabende für interessierte Eltern
statt.
Do. – Sa. bis 22 Uhr geöffnet.
4.500 kostenlose Parkplätze.
Seite 12 – Kalenderwoche 18
OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Mit Sergio Bambaren vom
Leben und der Sonne geträumt
Sergio Bambaren nahm sich viel Zeit, um mit seinen Zuhörern über sein Buch und sein Leben
zu reden, Fotowünsche zu erfüllen und Bücher zu signieren. Fotos: rea
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Therapie- & Gesundheitszentrum
Dentl erstrahlt in modernem Design
Das Therapie- & Gesundheitszentrum Dentl besteht seit 1977 in Kronberg und befindet sich
seit 1993 in den großzügigen Räumen des Altkönig-Stifts.
Sowohl im regionalen Einzugsgebiet, als auch
darüber hinaus genießt es eine hohe Wertschätzung. Nach 17 Jahren gemeinsamer Führung der Unternehmen hat nun Patrick Dentl
zum Anfang dieses Jahres von seinem Vater,
Michael Dentl offiziell diese übernommen und
komplett modernisiert. „Auf 700 Quadratmetern wurde eine moderne und ansprechende
Praxisatmosphäre geschaffen, in der Patienten mit innovativen Geräten unter Anleitung
kundiger und kompetenter Fachkräfte eine
Behandlung zuteil wird, die dem heutigen Wissensstand und den aktuellen Therapiemöglichkeiten entspricht“, erklärt der Physiotherapeut
Patrick Dentl. Die elf Therapeuten, allen voran
Patrick Dentl (oben im Bild mit einem Teil des
Teams), haben sich in nahezu allen Bereichen
physiotherapeutischer Anwendungen ausbilden lassen und können ihre Erfahrungen ebenso gut im postoperativen Bereich wie in akuten
Krankheitsstadien einsetzen.
Das besondere Augenmerk gilt einer hochqualifizierten Betreuung im gesamten Therapiebereich, die das ganze Team vorbildlich
umzusetzen weiß. „Wir haben uns auf die Bedürfnisse der Patienten eingestellt und bieten
das gesamte Spektrum modernster Behandlungsmethoden an.“ Dentl zählt auf: Manuelle
Therapie, PNF, Cranio Sacrale Therapie, CMD,
Massagen, Fußreflexzonenmassagen, Lymphdrainage, Fango Packungen, Elektrotherapie,
Chiropraktik, Soft-Lasertherapie, Med. Muskelaufbautraining, Magnetfeldtherapie, Faszien
Therapie sowie Stoßwellentherapie. Besonders
zu erwähnen ist das Thema Stoßwellen Therapie: zum Einsatz kommt das zurzeit modernste
Stoßwellen-Therapie-Gerät auf dem Markt: Dieses Gerät ermöglicht den Einsatz der Stoßwellen-Therapie in ihrer vollen Bandbreite; Radiale
Stoßwelle, Extrakorporale Stoßwelle, V-Actor
Technik sowie spezielle Faszien- und Wirbelsäulen-Aufsätze ermöglichen, eine Vielzahl von
Krankheitsbildern optimal zu therapieren. Das
Gesundheitszentrum in vollklimatisierten hellen
freundlichen Räumen (siehe unten), wartet mit
reha-zertifizierten und Chipschlüsselgesteuerten Trainingsgeräten auf, für ein individuell und
optimal auf die Person abgestimmtes Training.
„Für die speziell ausgebildeten Sportwissenschaftler und Physiotherapeuten ist es selbstverständlich, Sie nicht nur vor sich selbst,
sondern auch vor Fehlern bei der Übungsdurchführung zu bewahren“, erklärt Dentl. Deshalb erhält jedes Mitglied einen individuellen
Therapie- und Trainingsplan auf einem Chipschlüssel. „Dieser gibt auch Gewicht, Wiederholungen und das Bewegungsausmaß jeder
zu leistenden Übung vor“, informiert er. Außerdem registriert er jeden Trainingsfortschritt.
„So motiviert er Sie zusätzlich vor und nach
jedem Training“, verspricht Dentl. „Am besten,
Sie überzeugen und Informieren sich selbst vor
Ort, unser Team und ich, wir freuen uns über
Ihren Besuch.“ Weitere Informationen gibt es
unter der Kronberger Telefonnummer 315836
oder www.Therapiezentrum-Dentl.de.
Oberursel (rea). Menschenmassen strömten
in Scharen in die Buchhandlung Bollinger
und so manch einer fragte sich, wie die alle
reinpassen sollen anlässlich der Lesung von
Sergio Bambaren, der sein neues Buch „Das
Fenster zur Sonne“ präsentierte. Hier und da
wurde verschoben und gerückt, doch schlussendlich fanden alle einen Platz.
Gebannt schauten sie auf den Mann mit dem
Kopftuch, der mit seinen Büchern Millionen
von Menschen begeistert. Bekannt wurde er
mit dem Werk „Der träumende Delfin“. In seinem neuesten Buch „Das Fenster zur Sonne“
erzählt er die bewegende Geschichte eines
Mannes, der in die Wildnis zieht, um zu sich
selbst zu finden. In dem autobiographisch angehauchten Buch erzählt Sergio Bambaren
von seinen Erfahrungen fernab der menschlichen Zivilisation. Er beschreibt das Leben des
„Träumers“, das in der Stadt von Zwängen
geleitet war. Ein Getriebener, der sich im
Hamsterrad der Gesellschaft bewegte. Eines
Tages gelangt der Träumer an einen Punkt, an
dem es für ihn nicht mehr weiter geht. Er
packt sein Surfbrett und seinen Laptop in seinen Jeep und fährt los. An der Küste wird er
fündig und baut ein Haus aus Glas ans Meer.
Hier lebt er nun im Einklang mit der Natur,
freundet sich mit einem Fuchs an und findet
für sich heraus, was wirklich zählt im Leben.
Die Geschichte des Träumers wurde grandios
von Schauspieler Moritz Stoepel vorgetragen.
Mit Gitarre, Klavier, Akkordeon und einer
Ocean Drum katapultierte er die Menschen
ans Meer und direkt in das Leben des Träumers. Mit gut ausgewählten Passagen des
Buchs und verschiedenen Gesangsdarbietungen verzauberte er das Publikum. Zwischendurch stellte hr-Journalist Jan Tussing Sergio
Bambaren Fragen über das Buch und sein Leben, übersetzte und führte durch den Abend.
Im wahren Leben hat Sergio Bambaren vor
zwei Jahren zusammen mit seiner Frau Ecaterina sein Leben im peruanischen Lima mit
einem Leben in der nordperuanischen Einöde
eingetauscht. Mit nur wenigen materiellen
Dingen leben die zwei ein Leben in Harmonie
mit ihrer Umgebung. Und mit sich. Eine Viertelstunde braucht man, um zum nächsten
Nachbarn zu kommen, zwei Stunden zum
nächsten Einkaufszentrum. Die wichtigste
Lektion nennt Bambaren, auf sein Herz zu hören. „Das erste Mal in meinem Leben fühle
ich mich zu Hause“, erzählt er dem Oberurseler Publikum. Die Frage, ob er denn keine
Angst habe vor der Zukunft, vor dem Altwerden oder vor Krankheiten, verneint Bambaren
energisch. „Werde nicht alt“ gibt er als
schlichten Tipp. „Die Ängste sind alle in unserem Kopf. Was soll schlimmstenfalls passieren, wenn man ihnen nicht nachgibt:
Nichts“, ist er sich sicher. „Lass die Angst
dich nicht von deinen Träumen trennen“, rät
er der Fragenden.
Die 144 Seiten des Buches regen zum Nachdenken an. Man beginnt, sich mehr und mehr
zu fragen, was jeder für sich herausfinden
oder im Leben ändern muss, um wirklich
glücklich werden zu können. Und auch die
Frage, ob man selbst diesen Weg gehen könnte, stellt sich unwiderruflich. Und da stehen
wir wieder vor der Sache mit den Ängsten.
Doch Sergio Bambaren erklärte deutlich, dass
es ihm nicht darum gehe, anderen Menschen
seine Vorstellungen vom Leben aufzudrücken
oder Vorschriften zu machen. „Jeder muss für
sich herausfinden, was ihn glücklich macht“.
Eine sehr beglückende Geschichte für ihn ist
sicherlich sein Schwimmen mit einem Wal,
das er auch sehr bildreich in seinem Buch beschreibt.
Am Ende des Abends waren die Herzen angefüllt mit positiver Energie und Liebe, wie
Martina Bollinger es beschrieb. Für sie war es
eine große Ehre, den Schriftsteller schon zum
zweiten Mal in ihrer Buchhandlung zu haben.
Nach dem Ende seiner Lesung nahm sich
Sergio Bambaren Zeit für jeden einzelnen, der
ein Foto, eine Widmung, ein kurzes Gespräch
oder einfach nur eine Umarmung haben wollte. Geduldig und ohne Hast widmete er sich
jedem einzelnen, auch wenn die Schlange
durch den ganzen Laden ging. Und das macht
wohl auch ihn als Person so faszinierend: die
Art, wie er in sich ruht, wie aufgeräumt er
wirkt. „Wir müssen lernen, uns zu vergeben“,
gibt er noch mit auf den Weg. „Lebt Euer Leben!“
Vor vollem Haus eröffnete Jan Tussing in der Buchhandlung Bollinger die Lesung.
Unterstützung auf dem Weg
in die Selbstständigkeit
Hochtaunus (how). Ein Seminar für alle, die
Interesse an Selbstständigkeit haben oder diesen Schritt vor Kurzem vollzogen haben, findet am Donnerstag und Freitag, 19. und 20.
Mai, statt. Gefördert wird die Veranstaltung
vom „ExistenzgründerNetzwerk Hochtaunus“, einer Kooperation der Städte Bad Homburg, Oberursel und Friedrichsdorf.
Mit dem Netzwerk unterstützen die drei Städte junge Unternehmer auf dem Weg in die
Selbstständigkeit. Das Intensivseminar ist gedacht für alle, die im weitesten Sinne Interesse an einer möglichen Selbstständigkeit haben, ein eigenes Unternehmen gründen, ein
bestehendes Unternehmen übernehmen wollen oder den Schritt bereits vollzogen haben
und sich fachlich weiterbilden wollen.
Inhalte des Seminars sind unter anderem die
Themenbreiche Businessplan, Unternehmensform, Fördermöglichkeiten, Kalkulation, Ge-
winnermittlung und Steuern. Ein besonderes
Augenmerk gilt der praktischen Anwendbarkeit der Inhalte. Auch die Frage der persönlichen Eignung für eine Selbstständigkeit wird
thematisiert.
Das zweitägige Intensiv-Seminar wird durchgeführt von der AKEBA Akademie unter Leitung von Frank-Thomas Kraft, lange Jahre
Gründungsberater, Coach und Dozent. Die
Teilnahme kostet 99 Euro inklusive Teilnehmerzertifikat und begleitender Seminarunterlagen. Weitere Informationen und Anmeldung
unter www.akeba.de
Das „ExistenzgründerNetzwerk Hochtaunus“
ist eine Plattform zur Kommunikation und
Kooperation von Gründern, jungen Unternehmern und Start-ups. Außer Gründerseminaren
werden Netzwerktreffen angeboten. Dieses
Jahr ist das „ExistenzgründerNetzwerk Hochtaunus“ Gastgeber der Gründertage Hessen.
OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 13
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Dies ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus-Verlags
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Das Paradies am Oberurseler Marktplatz
ie Farbe Rot, in der sie sich Hermina Deiana gerne präsentiert, steht ihr gut und spiegelt sowohl ihr feuriges
Temperament als auch ihre berufliche Leidenschaft wider.
2010 hängt Hermina Deiana ihre erfolgreiche Karriere als PRund Marketingmanagerin an den Nagel, um sich beruflich
ihrer Leidenschaft, dem Kochen und Essen, hinzugeben. Als
Einstieg gründet sie einen Cateringservice, den sie heute noch
erfolgreich betreibt. Doch kurze Zeit später entwickelt sie eine
Tomatensauce, die genauso schmeckt wie das Original, das
sie bei der Familie ihres Mannes in Neapel lieben gelernt hat. Mit ihrer Salsa Paradiso, die nur im
August aus erntefrischen Tomaten in Italien
produziert wird, erobert sie die Edeka
Märkte. Dabei fällt ihr auf, dass die deutschen Kunden Tomatensauce nur für Pizza und Pasta verwenden. Diese Tatsache
führt zu ihrer nächsten Idee, denn neben dem
Kochen ist das Schreiben ihre zweite große Leidenschaft. Hermina Deiana schreibt das Kochbuch „Verrückt nach
Tomatensauce“, denn was Hermina außer dem Aroma an
Tomatensauce liebt, ist, dass man sie auch mit Fisch, Fleisch
und Gemüse kombinieren kann.
Ende 2015 wird ihr das Restaurant am Marktplatz angeboten. Sie zögert ein wenig, doch dann kommt ihr die Idee.
„Ich wollte nie ein Restaurant haben, aber die Idee eine Art
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ich sehr gut.
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Die Gäste sollen kommen, wie sie
möchten, zu einem Menü oder zu
einer Kleinigkeit, schick zurecht gemacht oder ganz lässig, Hauptsache sie
fühlen sich wohl“. Vormittags steht die Autodidaktin selbst in
der Küche und kreiert ihre Menüs, die ihr Personal nachkocht,
damit sie sich abends persönlich um ihre Gäste kümmern
kann. Ihre Speisekarte ist außergewöhnlich und eine gute
Mischung aus italienischen Klassikern und ihren eigenen Kreationen. „Manchmal weiß ich selbst nicht, was ich am nächsten Tag koche. Ich gehe einkaufen und lasse mich von der
Saison inspirieren oder ich habe morgens beim Kaffeetrinken
eine Idee und überfalle mein Team direkt damit. Und ich
koche ausschließlich Speisen, die ich selber leidenschaftlich
gerne esse und auch für meine Familie und Freunde kochen
würde.“
Ende Februar hat Hermina Deiana das einjährige Jubiläum mit
einem Drei-Gänge-Menü, Live-Musik
und einer großen Torte ausgiebig mit
ihren Gästen gefeiert. Ihr Resümee: Es
war ein aufregendes Jahr und ich bin mit
der Entwicklung sehr zufrieden. Nur das
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Mittagsgeschäft schwächelt noch, aber es muss sich noch
herumsprechen, dass wir täglich günstige und frisch gekochte Zwei-Gänge Menüs anbieten.“
Seit Februar bietet das Paradiso viele bunte Veranstaltungen,
wie den Paradiso Ladies Abend monatlich, am Samstagmittag
den Italo-Burger mit Fleisch oder vegetarisch, am Sonntagmittag das Pasta-Festival und vieles mehr. „Die Feste werden
gefeiert, wie sie fallen,“ lacht die Paradiso-Chefin. Jeden
Monat erscheint der Paradiso Event Flyer oder die Gäste lassen
sich in die Kundendatei eintragen und erhalten alle Neuigkeiten per E-Mail. Durch die jahrelange Cateringerfahrung ist das
Paradiso auch auf Firmen- und Privatfeiern spezialisiert. „Ich
fühle mich immer sehr geehrt, für die Ausrichtung besonderer
Tage ausgewählt worden zu sein. Was gibt es Schöneres, als
dafür sorgen zu dürfen, dass diese Tage in besonderer Erinnerung bleiben?“, sagt Hermina Deiana voller Begeisterung.
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Vorstadt 20, 61440 Oberursel, geschickt werden. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Das Lösungswort ergibt sich aus dem Text.
Die Frage lautet:
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OBERURSELER WOCHE
Seite 14 – Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
Mechatroniker haben
gute berufliche Aussichten
Hochtaunus (jop) „ Zuerst möchte ich Sie zu
ihrer Gesellenprüfung beglückwünschen“,
begann Otfried Mohr, der Innungs-Obermeister des Kraftfahrzeuggewerbes, seine Begrüßung zur Freisprechung von 25 Junggesellen,
die ihre Lehre zum Kraftfahrzeug-Mechatroniker abgeschlossen hatten. Dreieinhalb Jahre hatten die jungen Leute für diese Prüfung in
ihren Ausbildungsbetrieben im Kreis und auf
der Saalburgschule in Usingen gebüffelt. Jetzt
durften sie bei einem geselligen Beisammensein mit ihren Familienangehörigen, Ausbildern und Lehrern im Kronenhof von Bad
Homburg ihren Start ins Berufsleben feiern.
Diesmal hatten sich vier junge Mädchen für
die Tätigkeiten einer Mechatronikerin entschieden, der bei männlichen Bewerbern zu
den beliebtesten Berufen zählt. „Honoriert
wird nur qualitativ saubere Arbeit“, gab Obermeister Mohr ihnen allen mit auf den Weg,
ehe er Oberbürgermeister Alexander Hetjes
das Mikro für ein Grußwort überließ. Der
nahm die Aufgabe gern wahr, die Glückwünsche vom Bad Homburger Magistrat zu übermitteln. „Im weiten Feld der Mobilität werden
heute die Weichen gestellt, wir müssen uns
bewegen“, sagte Hetjes und warb zugleich um
Nachwuchs. „Der öffentliche Dienst bietet
gute Einstiegschancen und sichere Pensionen“.
Kreishandwerksmeister Walter Gernhard,
übermittelte die Glückwünsche des Präsidenten der Handwerkskammer Rhein-Main
Bernd Ehinger und zeigte die Perspektiven
des Kfz-Mechatronikers auf. In Deutschland
werden etwa 51 Millionen Kraftfahrzeuge von
400 000 Mitarbeitern in 40 000 Betrieben betreut, davon im Hochtaunuskreis 90 Meisterbetriebe mit über 100 Beschäftigten. „Der
Kfz- Mechaniker und der Kfz-Elektriker sind
nicht mehr zu trennen“, konstatierte Gernhard und warb für die Meisterkurse III und IV
in der Saalburgschule und den „Meisterbrief
als Premium-Karte“. Deshalb sollten die
Junggesellen ihre Weiterbildung nicht aus den
Augen verlieren. Er empfahl ihnen: „Bleiben
Sie berufsfähig und machen Sie etwas daraus!“
Kreistagsmitglied Hans Leimeister, der
Glückwunsche von Landrat Ulrich Krebs
überbrachte, hielt sich kurz. „Die Welt ist
sehr flexibel. Die Autoschlosser haben neue
Aufgaben und Lehrgebiete“, konstatierte er,
und ermunterte die jungen Leute: „Mit dem
Basiswissen können Sie sehr gut leben und ihr
Lebensglück gestalten“. Schulleiterin Heike
Weber lobte die Unterstützung von Eltern und
Ausbildungsbetrieben, die den jungen Leuten
während ihrer Lehrzeit zur Seite standen. Mit
dem Zitat „Vor den Erfolg haben die Götter
den Schweiß gesetzt“, zeigte die Oberstudiendirektorin ihren ehemaligen Schützlingen die
Möglichkeiten zur Selbstständigkeit und Betriebsgründung auf, wies zugleich aber auf die
Risiken hin. Die Schulleiterin ermahnte die
künftigen Mechatroniker dazu, sich in ihren
Betrieben anständig zu benehmen und ihren
Kollegen mit Zuverlässigkeit, Rücksichtnahme und Respekt zu begegnen. Mit ihrem Lieblingsspruch von Mark Twain „Bildung ist das,
was übrig bliebt, wenn der letzte Dollar ausgeht“, beschloss sie ihr Grußwort.
Otfried Mohrs Stellvertreter und Vorsitzender
des Prüfungsausschusses Günter Krause erklärte zum derzeit gern erwähnten „automatisierten Fahren“: „Die Digitalisierung kann
den Handwerker nicht ersetzen“. Seine Erkenntnis nach 130 Jahren Automobilgeschichte: „Wissen und Kompetenz sind erforderlich,
damit die 51 Millionen Fahrzeuge, Durchschnittsalter 9,2 Jahre, sicher bleiben. Sie haben eine sichere Zukunft“.
Studiendirektor Rainer Schultheis freute sich:
„In jeder Klasse hatte ich diesmal zwei Da-
Lautstarke Unterstützung
Otfried Mohr, Günter Krause, Eberhard Haag und Walter Gernhard haben am Kronenhof in
Bad Homburg 25 Jung-Mechatroniker freigesprochen. Foto: jop
men - das hat wirklich Spaß gemacht.“ Allerdings mahnte er auch: „So ganz easy ist die
Ausbildung nicht. Neun Prüflinge mussten
wiederholen. Ein Beruf, der viel abverlangt,
ohne Werkzeugkasten kommt man nicht aus.“
Danach konnte Geschäftsführer Eberhard
Haag die 25 Jung-Mechatroniker zum Empfang ihrer Zeugnisse und Gesellenbriefe aufrufen. Als Jahrgangsbeste wurden Andreas
Thamm, Denis Tinsnser, Mateusz Karas und
Maximilian Karau besonders geehrt.
Die 25 Jung-Mechatroniker sind Noah Fabian
Besemer aus Rosbach, Autohaus Weil GmbH,
Sarah Götze aus Hattersheim, Autohaus Marnet GmbH & Co.KG, Sophia Hayer aus Steinbach, Autohaus E. Bauer GmbH & Co. KG,
Robina Kerb aus Usingen, Autohaus Weil
GmbH, Hendrik Römmmer aus Lindheim, Dr.
Vogler GmbH & Co. KG, Andreas Thamm
aus Oberursel, Avalon Premium Cars GmbH,
Denis Tinsner aus Weiterstadt, Avalon Premium Cars GmbH, Arne Brendel aus Rodheim,
Autohaus Kreissl GmbH, Benjamin Brühl aus
Königstein, Dr. Vogler GmbH & Co. KG, Fabio de Silvio aus Friedrichsdorf, B&K GmbH
& Co. KG, Daniel Enke aus Bad Homburg,
B&K GmbH & Co. KG, Lukas Geschwandtner aus Oberursel, Autohaus Koch GmbH,
Mateusz Karas aus Schmitten, Schäfer GmbH,
Robin Lang aus Usingen, Autohaus Erlenhoff
GmbH, Federico Masuzzo aus Bad Homburg,
B&K GmbH & Co. KG, Taylor Rayward aus
Karben, Auto-Bach GmbH, Jan Schneider aus
Weilrod, Otfried Mohr, Marc Daniel Schudt
aus Bad Homburg, Autohaus Koch GmbH,
Marcel van den Brand Horninge aus Twieflingen, Auto-Bach GmbH, Rico Wietschorke aus
Schmitten, Auto-Vest GmbH &Co. KG, Alexander Dietrich Baumann aus Kronberg, B&K
GmbH & Co. KG, Jonas Gabriel aus Usingen,
Bildungswerk der hessischen Wirtschaft, Maximilian Karau aus Usingen, Auto-Bach
GmbH, Pascal Altenheimer aus Wehrheim,
Oettinger Sportsystems GmbH, Luke Hofacker aus Oberursel, Kfz.-Service Hofacker
GmbH.
Behinderungen wegen Baumaßnahme
Oberursel (ow). In der ersten Maiwoche beginnt die Baufirma Jökel mit der Wohnbebauung in der Freiligrathstraße/Ecke Berliner
Straße. Auf dem 1300 Qadratmeter großen
Grundstück errichtet die Oberurseler Wohnungsbaugesellschaft (OWG) eine Wohnanlage. Es werden Container auf dem Gehweg
entlang des Baufeldes in der Alexander-HessStraße aufgestellt.
Eine Woche später, ab Montag, 9. Mai, wird
die Baustelle in der Freiligrathstraße eingerichtet und die Freiligrathstraße wird zur Einbahnstraße in Fahrtrichtung Erich-Ollenhau-
er-Straße. Die Umleitung erfolgt über die
Alexander-Hess-Straße als Einbahnstraße in
Fahrtrichtung Berliner Straße.
Ab Freitag, 13. Mai, wird in der Friedensstraße eine Aufstellfläche für die Baufahrzeuge
und den Kran eingerichtet, dies hat zur Folge,
dass die Friedensstraße zur Sackgasse wird.
Die Aral-Tankstelle kann während der Baumaßnahme normal angefahren werden. Die
Zufahrt zur Autowaschanlage erfolgt in dieser
Zeit über die Friedensstraße, dies wird auch
so ausgeschildert. Die Bauzeit für den Rohbau ist derzeit bis 30. September terminiert.
Gottesdienst im Kinosessel
Niedrigstzinsen – Rentenabsicherung besonders von Selbstständigen gefährdet. Es besteht Handlungsbedarf!
Zinsentwicklung der letzten Jahre
Von 2008 bis heute sind die Zinsen der 10-Jahre laufenden Bundesanleihe von rund 6% auf nunmehr 0,1% gefallen. In kurzlaufenden
sicheren Anleihen sind die Renditen sogar negativ. In ähnlicher
Weise haben sich auch die anderen Zinsanlagen entwickelt.
Was bedeutet dies für die Renten?
Die monatliche zu zahlende Rente wird jeweils gespeist durch
Zinseinnahmen und der Entnahmen aus dem angesparten Vermögen.
Für eine Rente in Höhe von EUR 2.000 pro Monat benötigte man
im Jahr 2008 noch ein Kapital von rund EUR 200.000. Daraus ließ
sich bei einem Zins von 6% ein Betrag von EUR 12.000 p.a., also EUR
kompakt und transparent
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Finanzmärkte im Klartext
Laustark machten sich am Freitag etwa 200 Mitarbeiter von Rolls Royce vom Oberurseler
Werk aus auf den Weg vor das Rathaus. Sie waren dem Aufruf der IG Metall gefolgt und zeigten sich solidarisch mit den 156 Mitarbeitern des Usinger Zumtobel-Betriebes, die um den
Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpfen. „Die Zumtobel-Beschäftigten werden sich das nicht gefallen lassen“, machte Michael Erhardt, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Frankfurt, deutlich.
Mit Fahnen, Plakaten und Parolen signalisierten die Rolls-Royce-Mitarbeiter den Kollegen des
Usinger Leuchtenherstellers ihre Unterstützung.
Oberursel (ow). Einen ganz besonderen Gottesdienst veranstaltet die evangelische HeiligGeist-Kirchengemeinde zu Christi Himmelfahrt. In den vergangenen Jahren boten die
schwindelnde Höhe im Messeturm Frankfurt,
ein Bootshaus am Main, die Wasserhochbehälter der Stadt Oberursel oder die Stadionkapelle in der Commerzbankarena in Frankfurt
die Kulisse für eine anregende Dialog-Predigt
von Pfarrerin Cornelia Synek und Pfarrer Ralf
Fettback. Der Gospelchor Moving Spirit unter
angesparten Vermögen entnommen.
Beim heutigen Zins von 0,1% erzielt man nur noch EUR 200 p.a., also
ganze EUR 18 pro Monat. So müssten rund EUR 982 pro Monat mehr
dem Kapital entnommen werden. Da dies im Regelfall nicht möglich ist, kann nur noch EUR 1.018 Rente gezahlt werden. Alternativ
müsste bei dem aktuellen Zins nunmehr ein Kapital von fast EUR
400.000 für die angedachte Rente von EUR 2.000 vorhanden sein.
Was ist zu tun?
Selbstständige, ob Einzelunternehmer oder Geschäftsführer
(s)einer GmbH, sind von der Zinsentwicklung im Besonderen betroffen, denn sie haben in der Regel keine Absicherung über einen
Arbeitgeber. Daher ist dringend angeraten, umgehend seine Rentenpläne von einem unabhängigen Berater überprüfen zu lassen.
Dabei ist zu überprüfen, wie hoch das bisher angesparte Kapital
jetzt ist und zum Rentenbeginn sein wird. Ob Sparplan, Rentenversicherung oder andere Anlageform: Aus dem Kapital wird die zu
erwartende monatliche Rentenhöhe kalkuliert.
Sofern die Garantien den Anforderungen entsprechen, ist nichts
zwingend zu ändern. In allen anderen Fällen ist angeraten zu
überprüfen, wie die zukünftige Rentenstrategie gestaltet werden
soll. Zum Beispiel, ob die niedrigere Rente durch andere Ersparnisse
ergänzt oder wie zusätzlich Geld angespart werden kann.
Fazit: Fast jeder Selbstständige oder Geschäftsführer muss mit
erheblichen Minderungen seiner Rente rechnen, wenn nicht
schnell gegengesteuert wird. Aus dem Grund sollte mit einer
unabhängigen Rentenberatung für Klarheit gesorgt werden.
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der Leitung von M. Schultheiß begleitet die
Veranstaltung musikalisch. Am 5. Mai werden
die Gottesdienstbesucher um 11 Uhr in weichen Kinosesseln Platz nehmen. Das Deutsche Filmmuseum in Frankfurt, Schaumainkai 41, stimmt mit einer kleinen Vorführung
auf den folgenden Gottesdienst ein. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit zu einer Führung gegen eine kleine Gebühr. Die Anreise
erfolgt individuell mit Auto oder der U3 bis
zur Haltestelle Willy-Brandt-Platz.
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OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 15
Andrés Spiele-Show war
einfach elefantastisch
Oberursel (gt). „Kommt rein. Die Stehplätze
hinten sind reserviert, sonst ist alles frei.“ So
begrüßte mit einem Augenzwinkern André
Gatzke seine Gäste am Samstag im GeorgHieronymi-Saal. Eingeladen hatte die Buchhandlung Libra und die Stadt Oberursel zu
zwei Vorstellungen von „Andrés SpieleShow”, oder anders ausgedrückt zu einer „aktiven Lesung” des André Spielebuchs.
Zu jeder der Vorstellungen kamen ungefähr
20 Kinder mit ihren Eltern, und bei der ersten
schaute auch Brunnenkönigin Nadine I. von
einem der „reservierten“ Plätze aus zu.
André Gatzke ist vielen Familien einfach als
André bekannt – eine Hälfte vom Moderationsteam von „Die Sendung mit dem Elefanten“ auf KiKA, oder als Außenreporter bei der
„Sendung mit der Maus“, vielleicht auch von
der Sendung „2 durch Deutschland“. Weniger
bekannt dürfte sein, dass er auch Autor ist. Einerseits als Drehbuchautor für „Die Sendung
mit dem Elefanten“, und nun mit seinem Spielebuch.
Seine Karriere fing aber ganz anders an. Zehn
Jahre lang arbeitete er als Ergotherapeut in
Köln, und bereits hier befinden sich die Wurzeln für das Buch. Denn schon damals hat er
ein Buch mit Spielen schreiben wollen, unter
anderem weil er merkte, dass Eltern immer
weniger Zeit zum Spielen haben und auch weniger Ideen haben, was sie spielen könnten.
Nachdem er nun 365 Stück gesammelt hat, ist
daraus so etwas wie ein Kalender mit Spielen
geworden. Es sind Spiele, die mit einfachen
Sachen gespielt werden können, eher spontan
zu Hause ohne große Anschaffungen. Auf
große Hintergrundinformation wird verzichtet: Sie sollen einfach Spaß machen.
Genug erklärt, es war Zeit für die Lesung. André Gatzke schlug das Buch auf und fing an zu
lesen, wie man es bei einer Lesung erwarten
würde, bevor er die Kinder anlächelte und
einfach meinte: „Wollt ihr spielen?“.
Natürlich wollten die Kinder spielen, und es
wurde gleich erklärt, dass man nicht in der
Schule sei, also brauche man sich bei den
Spielen nicht melden, sondern solle einfach
rufen. Es wurden Namen und Alter erraten,
dann sollten einige Kinder etwas aus ihren Taschen mit einem anderen Kind tauschen, und
André musste nicht nur raten, was sie denn
nun in ihren Taschen hatten, sondern auch,
wer mit wem getauscht hat.
Beim Wörter-Tennis nannte er eine Kategorie,
und die Kinder mussten so schnell wie möglich etwas Passendes antworten. Zum Beispiel: Farbe – Blau. Dann wurde eine Runde
„Stopptanz“ gespielt – man tanzt, bis die Musik anhält und muss dann die Position halten.
Auch für bekannte Spiele gab es neue Varianten: So wurde „Kofferpacken“ mit Geräuschen anstatt mit Gegenständen gespielt. Es
wurden Titelmelodien von Kindersendungen
erkannt und Lieder gegurgelt (man nehme einen Schluck Wasser, behalte diesen im Mund
und gurgele eine Melodie, die die anderen erraten müssen). Etwas schwieriger war es zu
erkennen, wonach verschiedene Filmdosen
rochen.
Und dann gab es das Spiel „Was schwimmt
und was geht unter?“. Dafür war im Voraus
ein großer durchsichtiger Behälter mit Wasser
vorne auf einem Tisch aufgestellt worden, und
die Kinder mussten raten, ob Gegenstände
wie Andrés Schuh schwimmen oder doch zu
Boden sinken würden. Der Turnschuh blieb
oben, nicht aber das alte Handy. Als dann ein
Buch ins Wasser kommen sollte, gab es einen
Aufschrei aus dem Publikum, dass dies doch
wertvoll sei. Etwas verwundert schaute der
Moderator schon, dass dies ausgerechnet
beim Buch und nicht beim Handy geschehen
war.
Nahtlos und ohne Pause gingen die zwei Vorstellungen ineinander über, so dass fast zweieinhalb Stunden gespielt wurde. In dieser Zeit
war André Gatzke immer wieder mitten im
Publikum und sehr aktiv. Bei den Spielen
konnten alle mitmachen, und sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen hatten dabei
viel Spaß und eine „elefantastische“ Zeit. Anschließend gab es die Möglichkeit, Autogrammkarten mitzunehmen oder das Spielebuch zu erwerben und signieren zu lassen.
Das André Spielebuch für Kinder ab fünf Jahre ist im Beltz Verlag erschienen, ISBN-Nummer 978-3-407-75407-3.
Gospelprojekt mit dem
Chor „Joyful Voices“
Oberursel (ow). Unter dem Titel „His love
shines“ startet zu Pfingsten ein Gospelprojekt
mit dem Chor „Joyful Voices“ unter der Leitung der Kantorin Gunilla Pfeiffer. Interessierte Sänger mit oder ohne Chorerfahrung
sind eingeladen, an fünf Probenabenden und
einem Probentag ein Repertoire an Gospelsongs zu erarbeiten und mit einer Band die
Gospelgottesdienste an Pfingstsamstag und
Pfingstmontag zu gestalten. Geprobt wird
dienstags von 20 bis 22 Uhr in der Auferstehungskirche. Eine Anmeldung zum Gospelprojekt ist erwünscht, Kurzentschlossene dürfen aber trotzdem spontan kommen. Weitere
Informationen gibt es im Gemeindebüro und
auf den Internetseiten der Auferstehungskirche und Christuskirche Oberursel.
Beim Stopptanz waren sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen in Bewegung. Und es
Foto:gt
machte riesigen Spaß.
Birgit Zumbroich als
CluGeHu-Vorsitzende bestätigt
Weißkirchen (ow). In der Jahreshauptversammlung des Karnevalvereins Club Geselligkeit Humor (CluGeHu) wurde Birgit Zumbroich von 41 anwesenden Mitgliedern als 1.
Vorsitzende in ihrem Amt bestätigt. Ebenso
wurde Caroline Hermann als 1. Schriftführerin wiedergewählt. Kassiererin Katharina
Schorr stellte sich aus Zeitgründen nicht mehr
zur Wahl. Als Nachfolgerin wurde Christine
Bräu von der Versammlung gewählt. Als Beisitzer im Amt bestätigt wurde Uwe Eilers. Für
Janine Detzer sitzt nun Jessica Bräu als Beisitzerin im Vorstand.
Unter dem Punkt Ehrungen wurde Margret
Bilitewski, die während der zweiten Sitzung
Asbestplatten auf
Feldweg entsorgt
Oberursel (ow). Unbekannte haben auf einem Feldweg in der Gemarkung Bommersheim (Flur 57) eine größere Menge Asbestplatten entsorgt. Das Umweltkommissariat
der Kripo hat die Ermittlungen aufgenommen
und bittet um Hinweise oder Informationen
über Wahrnehmungen, die mit dieser Straftat
in Zusammenhang stehen könnten. Wer etwas
beobachtet hat, kann sich unter Telefon
06172-1200 melden.
in der Kampagne das Goldene Vlies erhalten
hatte, für 25 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet. Cornelia Kohlmann erhielt die goldene
Vereinsnadel für 40 Jahre Mitgliedschaft.
Stellvertretender Vorsitzender Francesco Cognetta stellte den neuen Katalog für Poloshirts, Jacken, Kleidersäcke und weitere Artikel mit Vereinsnamen und -wappen vor. Dies
gibt vor allem neuen Mitgliedern die Gelegenheit, sich entsprechend auszustatten. Caroline Hermann erläuterte die neue Vereinszeitung, den „Eulenkurier“, der ab sofort
immer nach der Kampagne und voraussichtlich nochmal im Herbst vereinsintern erscheinen und das Vereinsleben darstellen soll.
DER ŠKODA
FABIA JOY.
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Bürgersprechtag
des Versorgungsamts
2.000
Oberursel (ow). Das Versorgungsamt Frankfurt führt am Donnerstag, 12. Mai, von 14 bis
16.30 Uhr im Rathaus (Erdgeschoss, Raum E
14) einen Bürgersprechtag durch. Die Serviceleistungen des Amts umfassen die Beratung und Hilfen zu folgenden Rechtsgebieten:
Bundeserziehungsgeldgesetz, Schwer-behindertengesetz, soziales Entschädigungsrecht,
Bundesversorgungsgesetz und Soldatenversorgungsgesetz. Um kompetent beraten zu
können, wird um Terminabsprache unter Tel.
069-1567233 (Frischkorn) gebeten.
Abbildung zeigt Sonderausstattung
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Mittendrin: Nach was riecht die Filmdose? – Bei André Gatzkes Spieleshow war mit allen
Sinnen dabei.
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OBERURSELER WOCHE
Seite 16 – Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
Alle werden glücklich beim
Flohmarkt für den guten Zweck
Oberursel (bg). Seit den frühen Morgenstunden warteten die Schnäppchenjäger auf den
offiziellen Startschuss, denn der Flohmarkt
der Versöhnungsgemeinde gilt in Fachkreisen
als der beste weit und breit. Nützliches und
Praktisches, Dekoratives, Kitsch, Kunst und
Krempel, die ganze Palette war im Angebot.
Eigentlich sollte der Verkauf von 9 Uhr bis 13
Uhr über die Bühne gehen, aber als die Mannschaft mit dem Aufbau fertig war, gab es auf
dem Außengelände vor dem Gemeindezentrum kein Halten mehr. An ihren Schürzen
waren die Helfer für jedermann gut zu erkennen und durch ihr Namensschild wusste man
auch, mit wem man sich über den Preis einigen konnte, denn der war durchaus verhandelbar. Die Preise waren äußerst moderat, trotzdem ließ Hanna Rupe auch mit sich reden,
wenn jemand einen Großeinkauf tätigte. Ein
Segen war das herrliche Frühlingswetter, die
Sorge der Flohmarktmannschaft, dass es regnen könnte hatte sich buchstäblich in Luft
aufgelöst. Darüber freute sich auch Pfarrer
Klaus Hartmann, der für diesen Flohmarkt,
den zwölften in Folge, gerne die Gemeinderäume weit öffnet.
Auch für spätere Einkäufer war das Angebot
immer noch riesig. Und mancher griff beim
Bezahlen auch freiwillig etwas tiefer in die
Tasche, denn Einkaufen für den guten Zweck,
das machte richtig Spaß. So konnte Hildegunde Danielzik am Ende des Tages einen
neuen Rekord verkünden: Es wurden über
6000 Euro eingenommen. Das Geld kommt
wie immer einem sozialen Zweck zu Gute.
Es war fast unglaublich, was die Cheforganisatorin und Seele des Flohmarkts mit ihren
fast 50 Hilfskräften wieder auf die Beine gestellt hatte, ermöglicht durch großherzige
Spenden aus der Bevölkerung. Keller und
Dachböden waren entrümpelt worden, die
Fundsachen nicht zum Bauhof oder Sperrmüll
gebracht, sondern der Versöhnungsgemeinde
Stierstadt/Weißkirchen für den Flohmarkt gespendet worden. Fünf Tage lang konnte man
alles abgeben. Die Mannschaft war täglich im
Einsatz, nahm alles entgegen, sichtete und
sortierte.
Am Flohmarkttag verwandelte sich der funktionale Gemeindetreff in das „Großkaufhaus
für den guten Zweck“. Vor dem Gemeinde-
haus waren die Verkaufsstände „alles für den
Haushalt“ aufgebaut und Kleinmöbel. Neben
einer alten Standpersonenwaage, die ältere
Herrschaften beim „Onkel Doktor“ noch erlebt haben, stand ein großer Vogelbauer. Gut
gefragt waren die zahllosen Bilder, oft auch
wegen ihrer schönen Rahmen. Im Erdgeschoss konnte man sich neu einkleiden. Von
der Babyausstattung über Schuhe und Schals
bis zu Damen- und Herrengarderobe gab es
alles. Über 100 Bücherkisten standen zum
Verkauf bereit, prall gefüllt mit Romanen,
Krimis, Reisebüchern, Sachbüchern zu jedem
Thema, erstaunlich vielen Kochbüchern, Kinderbüchern, Comics, Zeitschriften und auch
antiquarischen Werken.
Wertvolle Deko-Stücke waren auf dem Treppenabsatz als Blickfang aufgebaut. Im ersten
Stock war der Schmuckstand von der weiblichen Kundschaft immer heftig umlagert. Von
den glitzernden Schmuckstücken ging eine
magische Anziehungskraft aus. „Schmuck
geht immer“, stellte Ulla Kalbas-Rösch lachend fest, „wir haben schon sehr viel verkauft“. Die gute Beratung an allen Ständen
wurde von den Besuchern hoch gelobt. Gerade bei technischen Klein- und Elektrogeräten
wurde der Rat von Fachmann Reinhard Danielzik gerne in Anspruch genommen. Liebhaber alter Stücke standen bewundernd vor der
kleinen Koffer-Reiseschreibmaschine „Contessa“ oder alten Schienen für die Eisenbahn.
Bett- und Tischwäsche, Gardinenstoffe, Vorhänge und Kissen wurden unter die Lupe genommen und gerne gekauft.
Gerade Kinder fühlten sich wie im Paradies
bei dem unglaublichen Angebot an Gesellschaftsspielen, darunter Schach, das gute alte
„Trivial Pursuit“ oder „Die Siedler“. Auf sie
warteten außerdem Hunderte von Puzzles,
Legosteine, Playmobil, Bausteine und Sandspielzeug. Natürlich gab es eine Riesen-Auswahl an Puppen und Teddybären in allen
Größen, einen großen Schlumpf, eine ganze
Armada von Kuscheltieren zum Liebhaben in
allen Größen von Mini bis Maxi und besonders hübsche Handpuppen in Form einer Eule
oder eines Pinguins. Nach der ausgiebigen
Einkaufstour ließen sich viele Besucher im
kleinen Cafe nieder bei Kaffee und Kuchen
oder stärkten sich mit Würstchen.
Großer Andrang herrschte rund um das Gemeindezentrum. – Anzeige –
Fotos: bg
Juristen-Tipp
Hanna Rupe hatte einen dekoraktiven Honigtopf im Angebot, der rasch verkauft wurde.
Kolpingchor singt
in der Stadthalle
Informationen
zum Immobilienkauf
Oberursel (ow). Für Sonntag, 5. Juni, lädt der
Kolpingchor zu einem Chor- und Orchesterkonzert in die Stadthalle ein. Beginn ist um 17
Uhr. Die Mitwirkenden an diesem Benefizkonzert, das den Titel „Musik ist wie die Sonne“ trägt, sind außer dem Kolpingchor mit
seinen Solisten die Musiker des Landespolizeiorchesters Hessen unter der Leitung von
Alfred Herr. Am Flügel sieht und hört man
Stanislav Rosenberg. Die Moderation übernimmt Klaus Schneider. Die musikalische
Gesamtleitung liegt in den Händen der Chorleiterin Liubov Skarat. Der Erlös des Konzerts
ist für die Erstellung eines offenen Jugendtreffs für Behinderte in Oberursel bestimmt
(Projekt der St. Vincenz-Stiftung). Eintrittskarten kosten zwölf beziehungsweise sechs
Euro und sind in Kürze im Ticketshop Oberursel, Kumeliusstraße 8, bei Buchhandlung
Bollinger, Hohemarkstraße 151, sowie bei
allen Chormitgliedern erhältlich.
Oberursel (ow). Am Dienstag, 24. Mai, widmet sich Ulli Nissen bei der Volkshochschule
(VHS) Hochtaunus von 18 bis 22 Uhr dem
erfolgreichen Immobilienkauf. Nach der Lehmann-Pleite denken immer mehr Leute darüber nach, in Sachwerte zu gehen. Auch das
Thema Eigentum statt Miete spielt eine Rolle.
Noch sind die Zinsen niedrig. Von daher denken jetzt viele daran, diesen günstigen Zeitpunkt für den Kauf einer Immobilie zu nutzen. Damit es zu keinen bösen Überraschungen kommt, gibt Nissen wichtige Informationen, um die Finanzierung auf sichere Füße
zu stellen und den Verkaufsgesprächen gewachsen zu sein. Die Teilnahmegebühr beträgt inklusive Materialkosten 28 Euro. Das
Seminar findet in der „Alten Post“, Oberhöchstadter Straße 5, statt. Weitere Infos und
Anmeldungen bei der VHS Hochtaunus, Füllerstraße 1, Telefon 06171-58480 sowie im
Internet unter www.vhs-hochtaunus.de.
Offene Gartentür bei den Kleingärtnern
Die letzten zwei Jahre hat der Kleingärtnerverein Oberurselden Versuch gewagt, an einem Tag der offenen Gartentür seine Anlagen
rund um das Vereinshaus in der Ebertstraße
einem breiten Publikum zu präsentieren. Es
wurde ein voller Erfolg. Durch diesen Erfolg
ermutigt plant der Kleingärtnerverein jetzt
seinen dritten Tag der offenen Gartentür. Er
wird am Sonntag, 8. Mai, stattfinden. Dieses
Jahr allerdings nicht in der Ebertstraße sondern in den Gartenanlagen Feldberg- und Taunusblick im Gebiet „An den Kieskauten“.
Geplant sind eine Pflanzenbörse zum Tauschen und Erwerben von Pflanzen, Führungen
durch die Gartenanlagen und jede Menge Informationen über die Kleingärtnerei und alles, was damit zusammenhängt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Zu erreichen sind die
Anlagen Feldberg- und Taunusblick mit dem
Auto von Oberstedten aus über den „Frohsinn-Weg“ (Eichwäldchen) oder zu Fuß von
der Lahnstraße oder von der Mittelstedter
Straße / Hans-Mess-Straße aus.Der Kleingärtnerverein will mit dem Tag der offenen Gartentür verstärkt auf sich aufmerksam machen
und den Besuchern die Vorteile einer Garten-
bewirtschaftung im Rahmen des Vereins vermitteln. Im Internet ist der Verein unter www.
kgv-oberursel.de zu erreichen. Sprechzeiten
und gemütliches Beisammensein sindmittwochs ab 17.30 Uhr im Vereinshaus in der
Ebertstraße 38.
Scheidungs-Ratgeber
Trennung und Scheidung von A – Z
Getrenntleben: Nicht selten entsteht Streit über die Frage, ab
wann das Getrenntleben begonnen hat. Dieser Zeitpunkt ist für
den Unterhaltsanspruch während des Getrenntlebens und für
den Beginn des Trennungsjahres maßgeblich. Erst wenn Eheleute ein Jahr voneinander getrennt leben, kann die Ehe geschieden
werden. Ehegatten leben getrennt, wenn zwischen ihnen keine
häusliche Gemeinschaft mehr besteht. Die eindeutigste Regelung ist hier der Auszug eines Ehepartners aus der gemeinsamen
Immobilie / Wohnung. Eine Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft liegt aber auch dann vor, wenn sie innerhalb der ehelichen
Immobilie / Wohnung getrennt leben. Entscheidend ist, dass ein
Ehepartner die häusliche Gemeinschaft und damit auch die eheliche Lebensgemeinschaft ablehnt. Dies muss nach außen hin und
vor allem für den anderen Ehepartner zweifelsfrei erkennbar sein.
Dazu gehört, dass die Lebensbereiche vollständig separiert sind.
Das beginnt bei getrennten Schlafzimmern und geht hin bis zu
einer Nutzungsregelung über die anderen Räumlichkeiten. Das
Gesetz verlangt die Trennung von „Tisch und Bett“. Wechselsei-
tige Versorgungsleistungen aller Art sind einzustellen. Das betrifft
alle Arbeiten im Haushalt. Auch gemeinsame Urlaube, gemeinsame Mahlzeiten oder sonstige gemeinsame Freizeitaktivitäten
sind tabu. Sofern Sie also die Absicht haben, sich von Ihrem
Ehepartner zu trennen, muss dies zweifelsfrei dokumentiert und
Ihrem Partner mitgeteilt werden.
Fortsetzung am Donnerstag, den 19.05.2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung
bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen
als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits
erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die
Kanzlei anfordern.
Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Frankfurter Straße 21
61476 Kronberg im Taunus
Tel. 06173 32746-0
Fax. 06173 32746-20
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OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Das Gymnasium Oberursel
trauert um Dr. Günter Mann
Oberursel (ow). Dr. Günter Mann (Bild) war
in seinem Berufsleben ein Mann der Wirtschaft. Als Diplomkaufmann wirkte er lange
Jahre für die Firma Nestlé AG in Vevey in der
Schweiz und später in Frankfurt. In den letzten Jahren lebte er
als Ruheständler im
Augustinum in Bad
Soden, wo er mit
großem Interesse
weiterhin das Wirtschafts- und Weltgeschehen verfolgte.
Seine zweite Leidenschaft galt der Jugend. Seit 2011 Jahren förderte er mit
seiner eigens zu diesem Zweck ins Leben gerufenen „Dr. Günter
Mann-Stiftung“ begabte Abiturienten des
Gymnasiums Oberursel mit einem Startgeld
für das Studium. Junge Menschen zum Studieren und zur Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten zu führen, war Dr. Günter Mann ein
wichtiges Anliegen. Dafür, dass diese Förderung ausgewählten Abiturienten des Gymnasiums Oberursel auch nach seinem Tod wei-
terhin zugutekommt, hat Dr. Günter Mann
gesorgt. Am 21. April ist Dr. Günter Mann im
Alter von 86 Jahren verstorben. An der Trauerfeier am Freitag, 6. Mai, um 15.30 Uhr in
der Simeons-Kapelle im Wohnstift Augustinum in Bad Soden werden Vertreter des Gymnasiums und ehemalige Stipendiaten teilnehmen.
Dr. Günter Mann hielt gerne Kontakt zu seinen Stipendiaten. Mit Leidenschaft berichtete
er ihnen im persönlichen Gespräch von seinem beruflichen Werdegang und seinen Auslandserfahrungen. Mit Freude und Interesse
nahm er an den jährlichen Abiturentlassungsfeiern teil, bei denen auch die Stipendien seiner Stiftung vergeben wurden. Die großen
Jahrgänge des Gymnasiums Oberursel und
die vielfältigen Beiträge der Abiturienten
zum Programm beeindruckten ihn. Die Beschäftigung mit den Schulabgängern von
heute sah er auch als Herausforderung für
sich selbst.
Das Gymnasium Oberursel und die Stipendiaten der Dr. Günter Mann-Stiftung werden Dr.
Günter Mann vermissen. Die Schulgemeinde
verabschiedet sich in Dankbarkeit und mit
Respekt von dem Stifter.
Wandern im Naturpark Taunus
Oberursel (ow). Gleich drei Taunuswanderungen bietet der Naturpark am Samstag, 7.
Mai, und eine vierte am Sonntag, 8. Mai, an.
Los geht es am Samstag um 9.15 Uhr mit Naturparkführer Christofer Neuhaus am TaunusInformationszentrum (TIZ), Hohemarkstraße
192, zum Qualitätswandern auf dem Limeserlebnispfad. Die rund 20 Kilometer lange Wanderung führt am Feldbergkastell vorbei über
den Sandplacken bis zum Römerkastell Saalburg. Von dort geht es über den Mamorstein
zurück zum Ausgangspunkt. Die Tour für Erwachsene dauert an die sieben Stunden und
kostet fünf Euro pro Person. Anmeldungen
unter [email protected].
Den Wurm unter die Lupe nehmen Kinder bei
der Tour „Faszination Tierwelt – der Wurm:
Wetterprophet und Bodenverbesserer“. Ab 11
Uhr begeben sie sich mit Naturparkführer
Matthias Rickert vom TIZ aus auf zweistündige Expedition durch den Wald. Eine Lupe
sollte mitgebracht werden. Kinder unter 14
Jahren zahlen nichts, für Erwachsene kostet
die Wanderung fünf Euro. Teilnehmer der meditativen Wanderung „Fit durch Yoga im Taunus“ machen Atem-, Dehn- und Bewegungsübungen in frischer Taunusluft. Die dreistündige Tour mit Naturparkführer Matthias Ri-
ckert beginnt um 14 Uhr am TIZ und kostet
fünf Euro pro Person. Wie erwacht der Wald
zu neuem Leben? Das will Naturparkführerin
Susanne Weidert-Horn den Teilnehmern einer
Drei-Stunden-Wanderung am Sonntag, 8.
Mai, zeigen. Die Tour beginnt am TIZ und ist
für Familien gut geeignet. Erwachsene zahlen
fünf Euro, Kinder können kostenfrei mitwandern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
✝
Kalenderwoche 18 – Seite 17
Großes Interesse an der Arbeit des
VFOS beim Stammtisch
Oberursel (ow). Rund 35 Mitglieder des Vereins zur Förderung der Oberurseler
Städtepartnerschaften(VFOS) sowie an Städtepartnerschaften Interessierte hatten sich
zum Stammtisch im Vereinsheim der Marinekameradschaft getroffen.
Besonders groß war das Interesse an aktuellen
Informationen zur geplanten Bürgerreise nach
Lomonossow sowie dem Programm des
VFOS im „Europadorf“ während des Brunnenfests. Zum Brunnenfest werden traditionell wieder zahlreiche Gäste aus Epinay-surSeine, Rushmoor und Lomonossow erwartet,
die im Europadorf kulinarische Spezialitäten
aus ihren Heimatländern anbieten werden.
Russische Piroggen treffen dann auf französischen Käse oder englisches Bier. Auch Wodka, Tee, Rotwein und Whisky wird es geben.
Der VFOS selbst wird Cocktails und Weißwein sowie frische Spundekäs-Brote anbieten. Und traditionell wird es am Sonntag um
15 Uhr wieder eine Blechkuchenparty geben.
Umrahmt von attraktiver Livemusik an allen
Tagen sowie Discoklängen am Samstagabend
wird das Europadorf in der Weidengasse während des Brunnenfests damit wieder zu einem
internationalen Treffpunkt, wo man nicht nur
kulinarisch verwöhnt wird, sondern vor allem
auch miteinander und mit den Gästen aus den
Partnerstädten ins Gespräch kommen kann.
Erfreut zeigte sich der Vorstand des VFOS
beim Stammtisch darüber, dass die Unterstützung für die Organisation und Durchführung
Die Oberurseler Woche
im Internet:
✝
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von meinem lieben Mann, unserem Vater,
Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und Onkel
Heinz Wehrheim
* 15. September 1934
DANKE an alle,
*20.9.1957 † 7.4.2016
WIR GEDENKEN
www.hochtaunusverlag.de
DA N K S AG U N G
Lothar Köhler
des Europadorfes in diesem Jahr gewachsen
ist, so dass die notwendige Arbeit auf mehrere
Schultern verteilt werden kann.
Parallel zur Vorbereitung des Brunnenfests
steckt der Verein aktuell auch mitten in der
Organisation der Bürgerreise in die russische
Partnerstadt Lomonossow. Von 21. bis 28. August werden 25 Bürger nach Lomonossow
fliegen. Neben einem attraktiven touristischen
Programm mit Besuchen in St. Petersburg,
Peterhof oder Zarskoje Zelo stehen vor allem
Begegnungen mit Bürgern und der Besuch
städtischer, sozialer Einrichtungen auf dem
Plan. Übernachtet wird zum größten Teil in
Privatquartieren. Seit der Jahrtausendwende
bietet der VFOS im Zweijahres-Rhythmus regelmäßig Bürgerreisen nach Russland an, die
immer stark nachgefragt sind. Gleichfalls alle
zwei Jahre kommen Gäste aus Lomonssow
zum Gegenbesuch nach Oberursel.
Der VFOS wurde 1991 gegründet und feiert
in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag. Vom 7.
bis 9. Oktober wird es daher ein Festwochenende geben. Rund 150 Mitglieder hat der Verein gegenwärtig. Neue aktive Mitstreiter oder
fördernde Mitglieder sind beim VFOS jederzeit willkommen. Die Jahresgebühr beträgt 25
Euro. Wer mehr über die Vereinsarbeit oder
die Partnerstädte wissen möchte, kann sich
auf der Internetseite unter www.vfos.de informieren. Zudem informiert der VFOS auch auf
seiner Facebook-Seite regelmäßig über aktuelle Termine und Veranstaltungen.
die meinen Mann
und besten Freund
Lothar Köhler während
seiner Krankheit und
über den Tod hinaus
begleitet haben.
Oberursel, im Mai 2016
† 27. April 2016
Irma Wehrheim geb. Hansen
Dieter und Thomas Wehrheim
und alle Angehörigen
Pfaffenweg 30, 61440 Oberursel (Taunus)
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Mittwoch,
dem 11. Mai 2016, um 14.00 Uhr auf dem Alten Friedhof in
Oberursel Süd statt.
K I R C H L I C H E N AC H R I C H T E N F Ü R O B E R U R S E L
Ev. Christuskirche Oberhöchstadter Straße
Donnerstag, 5. Mai
10.30 Uhr Gottesdienst
(Schalaster)
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst
(Dr. Seibert)
Ev. Auferstehungskirche,
Ebertstraße
Donnerstag, 5. Mai
10.30 Uhr Gottesdienst
in der Christuskirche
(Schalaster)
Sonntag, 8. Mai
10.30 Uhr Gottesdienst mit
Abendmahl (Dr. Seibert)
Ev. Kirche Heilig Geist,
Dornbachstraße
Donnerstag, 5. Mai
11 Uhr Gottesdienst im
Deutschen Filmmuseum,
Schaumainkai 41,
60596 Frankfurt
(Synek, Fettback)
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst,
danach Kirchencafé
(Adam-Mikosek)
Ev. Kreuzkirche,
Bommersheim,
Goldackerweg
Donnerstag, 5. Mai
11 Uhr Gottesdienst im
Deutschen Filmmuseum,
Schaumainkai 41,
60596 Frankfurt
(Synek, Fettback)
Sonntag, 8. Mai
10.30 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
(Adam-Mikosek)
Ev. Versöhnungsgemeinde
Stierstadt/Weißkirchen,
Weißkirchener Straße 62
Donnerstag, 5. Mai
10 Uhr Gottesdienst
(Stahl)
Sonntag, 8. Mai
11 Uhr Gottesdienst
mit Konfirmation
(Hartmann)
Ev.-luth. St. JohannesGemeinde, Altkönigstraße
Donnerstag, 5. Mai
10 Uhr Hauptgottesdienst
mit Kindergottesdienst
und Kinderbetreuung
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Hauptgottesdienst
Klinik Hohe Mark, Kirchsaal,
Friedländerstraße 2
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Gottesdienst
Ev. Kirche Oberstedten,
Kirchstraße 28
Sonntag, 8. Mai
18 Uhr Moderner
Abendgottesdienst
Adventgemeinde,
Schulstraße 38
Samstag, 7. Mai
9.30 Uhr Gottesdienst
Mosaik:Kirche für Oberursel
Kita, Eichwäldchenweg 4
Sonntag, 8. Mai
10.30 Uhr Gottesdienst
Freie ev. Gemeinde,
Bommersheimer Straße 74
Sonntag, 8. Mai
kein Gottesdienst
International Christian
Fellowship of the Taunus,
Hohemarkstraße 75
Sonntag, 8. Mai
10.30 Uhr englischer
Gottesdienst
Kath. Kirche St. Hedwig,
Borkenberg
Samstag, 7. Mai
18 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Kleinkindergottesdienst
15 Uhr Eucharistiefeier
mit Maiandacht
der Schlesier
Kath. Kirche
St. Aureus und Justina,
Bommersheim, Lange Straße
Donnerstag, 5. Mai
18 Uhr Hochamt
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Bonifatius
Steinbach, Untergasse
Mittwoch 4. Mai
19 Uhr Vorabendmesse
Christi Himmelfahrt
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier mit
Gästen aus der französischen
Partnerstadt St. Avertin
Kath. Kirche St. Sebastian
Stierstadt, St. Sebastian-Straße
Donnerstag, 5. Mai
9.30 Uhr Hochamt
Sonntag, 8. Mai
9.30 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Kirche St. Crutzen
Weißkirchen,
Bischof-Brand-Straße
Sonntag, 8. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier;
Goldene Hochzeit
Kath. Kirche St. Petrus
Canisius, Oberstedten,
Landwehr
Sonntag, 8. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier und
Kinderwortgottesdienst
Kath. Kirche St. Ursula,
St. Ursula-Gasse
Donnerstag, 5. Mai
10 Uhr Hochamt; danach
Prozession mit dem
Bläserensemble Liebfrauen
Sonntag,8. Mai
11 Uhr Eucharistiefeier
Kath. Liebfrauenkirche,
Herzbergstraße
Mittwoch 4. Mai
19 Uhr Vorabendmesse
Christi Himmelfahrt
Sonntag, 8. Mai
18 Uhr Eucharistiefeier
✝
Alfred-Delp-Haus,
Alfred-Delp-Haus-Straße 2
Donnerstag, 5. Mai
11 Uhr Familiengottesdienst
Kursana Villa,
Epinay-Platz
Donnerstag, 5. Mai
17 Uhr Wortgottesfeier
Alt-Katholische
Franziskusgemeinde
Geschwister-Scholl-Platz 10
Sonntag, 8. Mai
10 Uhr Eucharistiefeier
PIETÄTEN
Erstes Oberurseler
Beerdigungsinstitut
Pietät Jamin
Fachgeprüfter Bestatter
Liebfrauenstraße 4a
Liebfrauenstraße 4a
61440 Oberursel (Taunus)
Tel. 0 61 71 / 5 47 06
Jederzeit dienstbereit
OBERURSELER WOCHE
Seite 18 – Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
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Seite 20 – Kalenderwoche 18
SPORT-WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Die aktuellen Fußballtermine
Kapitän Dennis Milic (SGK Bad Homburg, links) feierte am Sonntag gegen die SpVgg 05/99
Bomber Bad Homburg und Thorsten Brand (rechts) im Derby der Fußball-Kreisoberliga Hochtaunus einen 5:1-Erfolg.
Foto: gw
Knappe Niederlagen
für die Boxer des ABC
Oberursel (gw). Mit Bedirhan Arslan und
Elif Yurtseven konnten nur zwei der fünf angereisten Boxer des ABC Oberursel am Samstag im Rahmen der hessischen Mannschaftsmeisterschaften in Aschaffenburg-Leider
kämpfen, da es für Bruno Zuber und Samir
Azaatan keine Gegner in der entsprechenden
Gewichtsklasse gab.
Super-Schwergewichtler Alen Brkic wurde
als Dritter ebenfalls unfreiwillig zum Zuschauen gezwungen, weil das ärztliche Attest
seines Kontrahenten Attlia Semic Kankacyrill
vom CSC Frankfurt kurz zuvor abgelaufen
war. „Die Niederlage müssen wir akzeptieren,
wenngleich er einen beherzten Kampf geliefert hat“, kommentierte ABC-Coach Olaf
Rausch das Urteil der Punktrichter, die den
zweifachen deutschen Champion und VizeEuropameister Arthur Mamberger vom BoxGym Uppercut Gießen gegen den ein Jahr
jüngeren Oberurseler Bedirhan Arslan knapp
vorn gesehen hatte.
Gegen die ein Jahr ältere Eva Seidel (TSF
Steinheim) unterlegen war die 16-jährige
ABC-Amazone Elif Yurtseven, die sich jedoch beim Kampf über viermal zwei Minuten
nach Rauschs Aussage in der Sporthalle an
der Augasse sehr ordentlich geschlagen hat.
Bad Homburg Sentinels
45:0 in Saarbrücken
Bad Homburg (gw). Unaufhaltsam stürmen
die Bad Homburg Sentinels in der FootballVerbandsliga Mitte den „play offs“ entgegen.
im ersten Auswärtsspiel der Saison 2016 hat
es am Sonntag bei der zweiten Mannschaft
der Saarland Hurricans einen überaus deutlichen 45:0-Erfolg gegeben, nachdem die beiden Heimspiele gegen die Schwalmstadt Warriors (55:0) und die Bad Kreuznach Warriors
(33:0) mit Kantersiegen geendet hatten.
Sentinels-Vizepräsident Maximilian Schwarz,
der im übrigen sämtliche Erhöhungskicks sicher verwandelte, erzielte auch den ersten
Touchdown zur 6:0-Führung der Gäste, dem
bis zur Halbzeit weitere Touchdowns durch
Leo Udasco, Quintin Torke und Vares Schafa
sowie ein Safety von Ray Blanco folgten.
Beim Safety wird der gegnerische Ballträger
in der eigenen Endzone zu Fall gebracht und
diese Aktion mit zwei Punkten belohnt.
Nach dem Seitenwechsel nutzten die Bad
Homburger den sicheren Vorsprung, um dem
kompletten Kader Einsatzzeiten zu geben.
Dennoch wurde die Saarbrückener Bundesliga-Reserve dank konzentrierter Arbeit der
Defense jederzeit beherrscht. Drei field goals
von Schwarz (darunter einer aus 54 Yards Entfernung!), die jeweils drei Zähler brachten,
führten zum 39:0, ehe Philipp König der letzte Touchdown zum 45:0-Endstand gelang.
Den anschließenden Erhöhungskick konnte
Sebastian Kirchner nicht verwandeln. Kleine
Wermutstropfen im Becher der Freude über
den dritten Kantersieg waren die Knieverletzung von Mika Miskovic, die eine Untersuchung in einem Saarbrückener Krankenhaus
erforderlich machte, sowie der Feldverweis
für Connor Shannon, der nach einer „Kopfgegen-Kopf“-Attacke wohl nicht um eine
Sperre durch den Verband herumkommen
wird.
Die nächste Verbandsliga-Begegnung bestreiten die Bad Homburg Sentinels am 15. Mai
um 15 Uhr bei den Schwalmstadt Warriors.
Verbandsliga Süd: Viktoria Urberach – FCA
Darmstadt (Mi., 18.30), Spvgg. 03 Neu-Isenburg – VfB Ginsheim, TS Ober-Roden – Germania Großkrotzenburg, Rot-Weiß Darmstadt
– Eintracht Waldmichelbach (alle Mi., 19.30),
SG Bruchköbel – FC Alsbach (Mi., 20.00),
TSV Vatanspor Bad Homburg – KV Mühlheim, FC Fürth – FV Bad Vilbel, SV 07
Geinsheim – Kickers Offenbach II (alle Do.,
15.00); Viktoria Urberach – Eintracht Waldmichelbach (Fr., 19.30), VfB Ginsheim – FV
Bad Vilbel, SV 07 Geinsheim – SG Bruchköbel, FC Fürth – Rot-Weiß Darmstadt, Spvgg.
03 Neu-Isenburg – KV Mühlheim, Germania
Großkrotzenburg – FC Alsbach, FCA Darmstadt – Kickers Offenbach II (alle So., 15.00),
TS Ober-Roden – FC Kalbach (So., 17.00).
Gruppenliga Frankfurt/West: TSG NiederErlenbach – Türk Gücü Friedberg (Mi.,
18.30), SG Ober-Erlenbach – SV Gronau, FG
02 Seckbach – SC Dortelweil (beide Mi.,
20.00), FC Neu-Anspach – Eintracht Oberursel, TuS Merzhausen – Spvgg. 02 Griesheim,
SG Bornheim/GW Frankfurt – FV Bad Vilbel
(alle Do., 15.00); SG Ober-Erlenbach – TuS
Merzhausen, Usinger TSG – Türk Gücü
Friedberg, FC Neu-Anspach – TSG NiederErlenbach, FG 02 Seckbach – Eintracht Oberursel, SG Bornheim/GW Frankfurt – 1. FCTSG Königstein, SV FC Sandzak Frankfurt
– FV Bad Vilbel II, Germania Enkheim – FC
Olympia Fauerbach, SC Dortelweil – Spvgg.
02 Griesheim (alle So., 15.00).
Kreisoberliga Hochtaunus: FC Neu-Anspach II – SG Oberhöchstadt (So., 13.15), EFC
Kronberg – SGK Bad Homburg, DJK Helvetia Bad Homburg - SV Teutonia Köppern, SG
Wehrheim/Pfaffenwiesbach (in Pfaffenwiesbach) – FC 09 Oberstedten, SV Seulberg – FC
Mammolshain, FSV Friedrichsdorf – Sportfreunde Friedrichsdorf, FSG Weilnau/Weilrod/Steinfischbach – FC Reifenberg, SpVgg
05/99 Bomber Bad Homburg – FV Stierstadt
(alle So., 15.00).
Kreisliga A Hochtaunus: Usinger TSG II –
TSV Vatanspor Bad Homburg II, EFC Kronberg II – FSG Niederlauken/Laubach, DJK
Helvetia Bad Homburg II – SV Teutonia Köppern II, SG Ober-Erlenbach II – TuS Merzhausen II alle So., 13.15), FC 06 Weißkirchen
– SG BW Schneidhain, SG Eschbach/Wernborn (in Wernborn) – SG Oberems/Hattstein
(beide So., 15.00).
Kreisliga B Hochtaunus: FC Neu-Anspach
III – SG Hundstadt (Fr., 20.00), SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach II (in Wehrheim) – SV
Bommersheim, FSV Friedrichsdorf II –
Sportfreunde Friedrichsdorf II, FSG Weilnau/
Weilrod/Steinfischbach II - 1. FC 04 YB
Oberursel II, SpVgg 05/99 Bomber Bad Homburg II – FV Stierstadt II (alle So., 13.15), SG
Mönstadt/Grävenwiesbach (in Grävenwiesbach) – SGK Bad Homburg II, FC Ay-Yildizubahce Usingen – Eintracht Oberursel II, TV
Burgholzhausen – FC 09 Oberstedten II (alle
So., 15.00).
Kreisliga C Hochtaunus: SG Mönstadt/Grävenwiesbach II (in Grävenwiesbach) – FSG
Niederlauken/Laubach II, FC Ay-Yildizubahce Usingen II - SG Wehrheim/Pfaffenwiesbach III, TV Burgholzhausen II - SG Oberhöchstadt II, SV Seulberg II – FC Mammolshain II, FC 06 Weißkirchen II – SG BW
Schneidhain II, SG Eschbach/Wernborn II (in
Wernborn) – SG Oberems/Hattstein II (alle
So., 13.15), SV Teutonia Köppern III – SV
Bommersheim (So., 14.00).
Frauen-Gruppenliga: Alemannia Niedermittlau – 1. FFV Oberursel (beide Sa., 17.00).
Frauen-Kreisliga A, Gr. 2: TSG Neu-Isenburg II – 1. FFV Oberursel II (Sa., 16.00),
Spvgg. 02 Griesheim – SG Bad Homburg/
Köppern (Sa., 17.00).
(gw)
Pokalendspiele in Oberstedten
Oberstedten (gw). Auf der Anlage des FC 09
Oberstedten im Tannenwald finden am morgigen Himmelfahrtstag die zwei Fußball-Kreispokal-Endspiele im Hochtaunuskreis statt.
Um 15 Uhr erfolgt der Anpfiff zum Finale der
Frauen, wobei die SG Bad Homburg/Köppern
als Außenseiter auf den Gruppenligisten 1.
FFV Oberursel trifft. Die SG Bad Homburg/
Köppern hatte auch vor Jahresfrist im Endspiel gestanden, in dem sie der FSG Usinger
Land im Sportzentrum Nordwest knapp mit
0:1 unterlegen war.
Um 17 Uhr stehen sich morgen anschließend
im Endspiel der Männer die DJK Helvetia
Bad Homburg und der Usinger TSG gegenüber, wobei auch hier der UTSG als klassenhöherem Gruppenligisten die Favoritenrolle
zukommt. Am Himmelfahrtstag 2015 hatte
der FC Neu-Anspach in Bad Homburg die
Trophäe gewonnen.
Hornets erwarten Stuttgart Reds
Bad Homburg (gw). Auch der AuswärtsDoubleheader bei den Regensburg Buchbinder Legionären hat den Bad Homburg Hornets
am Wochenende in der 1. Baseball-Bundesliga Süd mehr Frust als Freude bereitet, denn
am Samstag (5:21) und am Sonntag (8:11) hat
der Außenseiter aus dem Taunus zwei weitere
Niederlagen kassiert.
Die Partie am Samstagabend zur ungewöhnlichen Uhrzeit um 19 Uhr war in der ArminWolf-Arena schon nach sieben statt der üblichen neun Innings beendet, da der fünfmalige
deutsche Meister zu diesem Zeitpunkt des
Flutlichtspiels bereits mit 21:5 führte und dadurch die „Überlegenheitsregel“ (mehr als
zehn Punkte Vorsprung) zum vorzeitigen
Ende führte. Deutlich besser aus der Affäre
gezogen haben sich die „Hornissen“ am
Sonntagnachmittag im zweiten Spiel in Regensburg, wobei sie lange Zeit von einer
schnellen 3:0-Führung profitierten. Die Hoffnungen der Gäste, mit Neuzugang Clayton
Freimuth als Werfer eventuell sogar für eine
Überraschung in Form von Saisonsieg Nummer zwei zu sorgen, erhielt durch den gelungenen Beginn zusätzliche Nahrung. Bis ins
fünfte Inning und einem Bad Homburger
5:2-Vorsprung drohte den Legionären die
zweite Heimniederlage in dieser Saison nach
dem 0:6 gegen die Mainz Athletics. Für die
Hausherren zahlte es sich unter dem Strich
aus, dass gleich fünf verschiedene Spieler die
Pitcher-Position einnahmen und Daniel Mendelsohn sein Team schließlich zum 11:8-Erfolg führte. Bester Schlagmann der Hornets
war am Sonntag Jason Lillebo.
Am Samstag um 13 Uhr erwarten die Bad
Homburg Hornets die Stuttgart Reds zum
nächsten Heimspiel-Doubleheader im TaunusBaseballpark neben der Saalburgchaussee.
Sport in Kürze
Tischtennis: Durch zwei Siege in der Relegation gegen den TuS Kriftel II (9:2) und den
TSV Nieder-Ramstadt (9:3) ist auch die SG
Anspach nach dem TTC Ober-Erlenbach II
aus der Verbandsliga West in die Hessenliga
Süd-West der Herren aufgestiegen.
Handball: TSG Ober-Eschbachs Männer haben die Landesliga-Saison mit einer
32:35-Niederlage beim Meister TuS Dotzheim beendet und stehen mit 27:25 Punkten in
der Abschlusstabelle auf Platz sieben.
Fußball: Kreisoberligist FV Stierstadt hat sich
mit Christian Liebig verstärkt, der zuletzt bei der
Usinger TSG gespielt hat. Liebig kann ab sofort
beim Tabellenzweiten eingesetzt werden.
Tennis: Der TC Steinbach eröffnet am morgigen Donnerstag ab 11 Uhr eine neue Kleinfeldanlage nebst Ballwand auf seinem Terrain
an der Waldstraße. Zum Saisonauftakt findet
am Himmelfahrtstag auch ein Eltern-KindWettbewerb statt.
Tennis: Die diesjährigen Jugend-Kreismeisterschaften im Tenniskreis Hochtaunus/Wetterau werden für die Altersklassen U8 bis U18
vom 8. bis zum 12 Mai auf verschiedenen
Anlagen ausgetragen.
Sportabzeichen: Prüfungen in den Leichtathletik–Disziplinen finden am Samstag ab 14
Uhr auf dem Sportplatz an der Weilquelle in
Niederreifenberg statt.
(gw)
Sehr enttäuschend ist die Bundesliga-Saison 2016 für Pitcher Martin Matlacki und die Bad
Homburg Hornets bislang gelaufen.
Foto: gw
OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Kalenderwoche 18 – Seite 21
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OBERURSELER WOCHE
Seite 22 – Kalenderwoche 18
Mittwoch, 4. Mai 2016
Starke alte Herren beim Radfahren
Cordes führt weiter die SPD Stierstadt
Bei sehr windigem, aber trockenem und teils sonnigem Wetter nahmen 238 Radler am 36.
Stierstädter Volksradfahren teil. Sieben Gruppen mit zehn und mehr Teilnehmern waren darunter. Am stärksten vertreten waren die „Alten Herren“ des Fußballvereins Stierstadt mit 45
Teilnehmern, deren Abordnung (Bild) den neuen Wanderpokal zum ersten Mal entgegennehmen durfte. Es folgten der Turnverein Stierstadt (37), der RC Wanderlust Oberursel-Bommersheim (29), die CDU Stierstadt (25), die Nachbarn Bahnweg Stierstadt (23), die Feuerwehr
Stierstadt (1() und der Tennisclub Stierstadt (11).
In der Jahreshauptversammlung der SPD Stierstadt wurde Vorstandssprecher Hans-Dieter Cordes (4.v.l.) einstimmig im Amt bestätigt. Die Kasse wird weiter durch Gabriele Hesse (2.v.r.)
geführt. Als weitere Mitglieder im Vorstand wurden Karin Borngräber, Steffi Fiebig, Erwin
Schubert, Tamara Borngräber, und Björn Steiner (v.l.) ebenfalls einstimmig gewählt. Erfreut
wurde die Mitteilung des Vorstands aufgenommen, dass durch Zuzug und besonders durch
Neueintritte die Mitgliederzahl wieder zugenommen hat. Termine und Personenangaben stehen im Internet unter www.spd-oberursel.de sowie im Schaukasten von Krämer’s Hessestubb‘.
Bernhard Haub gewinnt Mit dem Rad entlang
Hessenmeisterschaft
dem Mühlenwanderweg
Gemeindefahrt
führt nach Patagonien
Führung
rund um die Saalburg
Steinbach (ow). Ein sportlicher Erfolg gelang
dem 1. Steinbacher Skatverein bei der Hessischen Einzelmeisterschaft im Skat in Wetzlar.
Bei den Senioren gewann Bernhard Haub den
Titel mit insgesamt 8350 Punkten aus acht gespielten Serien, 47 Teilnehmer hatten sich bei
diversen Verbandsgruppenmeisterschaften
für die hessische Meisterschaft qualifiziert,
insgesamt acht Teilnehmer qualifizierten sich
für die Deutsche Meisterschaft am 21. und 22.
Mai in Würzburg, darunter neben Bernhard
Haub mit Heinz Winter auf Platz sieben ein
weiterer Spieler des Steinbacher Skatvereins.
Der Steinbacher Skatverein ist somit mit zwei
Teilnehmern in Würzburg vertreten.
Oberursel (ow). Zu einem Infoabend lädt für
Montag, 9. Mai, ab 19.30 Uhr die katholische
Gemeinde St. Crutzen, Bischof-Brand-Straße,
in Weißkirchen ein. Informiert werden soll
über die beiden geplanten Gemeindefahrten.
Im März 2017 führt eine Gemeindefahrt in
eine der ursprünglichsten Naturlandschaften
in dieser Welt, nach Patagonien in Südamerika. In einer zweiwöchigen Reise erleben die
Reisenden das pulsierende Leben in Buenos
Aires, sehen Gletscher in der Bergwelt der
Anden und besuchen die südlichste Stadt der
Welt „Ushuaia“ in Argentinien. Es wird auch
eine zehntägige Fahrt in das „zauberhafte Perserreich“ Iran vorgestellt.
Hochtaunus (how). Das Römerkastell Saalburg lädt für Samstag, 7. Mai, um 14 Uhr zu
der Führung „Rund um die Saalburg“ ein.
Nach einer Einführung im Kastell geht es auf
den 2,4 Kilometer langen „Rundweg Saalburg“. Dort lernen die Teilnehmer „im Vorbeigehen“ archäologische Denkmäler und Rekonstruktionen im Umfeld der Saalburg kennen. Es sind sowohl Relikte aus der Römerzeit als auch Rekonstruktionen, die während
des Wiederaufbaus der Saalburg um 1900 errichtet worden sind. Die etwa zweistündige
Führung kostet vier Euro für Erwachsene und
zwei Euro für Kinder, zuzüglich Eintritt. Festes Schuhwerk ist erforderlich.
Oberursel (ow). Der ADFC Oberursel/Steinbach lanciert die Radtoursaison 2016 am
Sonntag, 8. Mai, um 13 Uhr mit einer historischen Tour am Mühlenwanderweg entlang
dem Urselbach. Geboten wird eine kostenlose
geführte Halbtagestour von etwa 30 Kilometern für Mitglieder und interessierte Radfahrer. Vom Treffpunkt vor dem Taunus-Informationszentrum an der Hohemark geht die Tour
nach Frankfurt-Heddernheim. Unterwegs erfahren die Radler Teile der Geschichte von 42
Mühlen, die die Entwicklung Oberursels mitgeprägt haben. Zurück geht es über den Riedberg. Weitere Infos beim Tourenleiter Rainer
Kroker unter Telefon 0171-3878437.
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OBERURSELER WOCHE
Mittwoch, 4. Mai 2016
Energetische Selbstversorgung
dank Mini-Blockheizkraftwerk
Oberursel (hs). Im Rahmen des „Aktionstages“ des Autohauses Koch an den Drei Hasen
wurde nicht nur das brandneue Volkswagen
Tiguan-Modell dem breiten Publikum vorgestellt. Gleichzeitig fand auch die offizielle Inbetriebnahme des neuen, hauseigenen MiniBlockheizkraftwerkes (BHKW) statt.
Ernst P. Schick, Stefan Kunkel, Zaklina und
Rüdiger Koch (v.l.) zeigen das Mini-Blockheizkraftwerk, über das im Autohaus nun die
600 Quadratmeter große Halle beheizt wird.
Kalenderwoche 18 – Seite 23
Bewegen für die Oberurseler Werkstätten
Das in fünfter Generation geführte Autohaus
hatte innerhalb der letzten Monate umfangreiche Sanierungsarbeiten durchführen lassen,
um unter anderem auch die Energieeffizienz
des Gebäudes zu verbessern. Rund 100 000
Euro Investitionsvolumen hat das geschäftsführende Ehepaar Zaklina und Rüdiger Koch
in das Projekt gesteckt. Gut investiertes Geld
mit Blick auf knappe Ressourcen, Energiewende und steigende Strompreise. „Ich habe
mich mit verschiedenen Anbietern und Versorgern ausgetauscht. Die Stadtwerke Oberursel haben mir mit einem ‚Contracting-Modell‘
letztlich das interessanteste Angebot gemacht“, erklärte der Firmen-Chef. Stefan
Kunkel, Leiter Energiewirtschaft beim Versorger, erläuterte das Geschäftsmodell: „Wir
organisieren alles, Planung, Einbau, Wartung,
laufende Instandhaltung und liefern die Energie. Wir übernehmen auch die Finanzierung,
Eigenmittel sind nicht erforderlich“. „Nach
zehn Jahren übernehmen wir dann in Eigenregie“, ergänzte Koch.
„Das neue Mini-BHKW erzielt auf kleinstem
Raum einen Wirkungsgrad von 16 Kilowatt
(KW) elektrisch und 30 KW thermisch“, erklärte Ernst P. Schick, Geschäftsführer der
Rhein-Main Heizwerk GmbH, die für die Erstellung und Montage verantwortlich zeichnete. Produziert wird in Kraft-Wärme-Kopplung
im Sinne einer „stromerzeugenden Heizung“.
„Strom, den wir nicht extra kaufen müssen“,
freut sich Koch. Für die betreibende Energie
wurde eine Gasleitung gelegt. „Das BHKW
beheizt nun unsere 600 Quadratmeter große
Halle und ersetzt den bisherigen Ölfresser“,
stellte Koch zufrieden fest.
„Fitness für den guten Zweck“ lautete das Motto des diesjährigen Tags der offenen Tür des
„Fitness + Wellness Bodyfit“. Von 10 bis 19 Uhr konnte man verschiedene Kurse ausprobieren,
die Geräte testen und auch den interessanten Vorträgen lauschen. Ob Körperanalyse oder Infos
zum Rehasport, das Angebot war breit gefächert. Und auch den Fitnessbrunch, leckere Snacks
und Getränke gab es dazu. Vorgestellt wurde auch der Kurs „Zumba Kids“ und ein Selbstverteidigungskurs für Frauen, die beide ab sofort buchbar sind. Dieser besondere Tag der offenen
Tür war ein voller Erfolg und brachte mit der aufgestellten Spendenbox, einer Spende von
Werner Kaidusch von Hyla und dem Obulus, den Body Fit-Inhaber Stephan Neisses (rechts)
für jeden Kursteilnehmer spendete, einen Gesamtbetrag von 1000 Euro. Der Verwaltungsleiter
der Oberurseler Werkstätten, Olaf Wehrheim, freute sich sehr über den hohen Betrag, der hier
zusammenkam. Er sei sehr überrascht gewesen, so Wehrheim. Bei der Spendenübergabe mit
dabei war Rehasportbetreuer Alexander Wagner (links).
Foto: Klein
Theater mit „komischem Potential“
Salvatore Cinefra hat jetzt den 2. Dan
Oberursel (ow). Die Theater-AG „Irreparabel“ des Gymnasiums Oberursel (GO) führt
das Stück „Ein komisches Potential“ („Comic
Potential“) von Alan Ayckbourn auf. Damit
inszenieren die beiden Spielleiter Timo Vogt
und Klaus-Dieter Köhler-Goigofski zum dritten Mal eine Komödie des englischen Autors.
„Was uns an den Stücken von Ayckbourn immer wieder fasziniert, ist seine Fähigkeit, einen tiefgründigen Humor zu entwickeln“,
begründen die beiden ihre Auswahl, die wie
immer mit den schauspielbegeisterten Jugendlichen zusammen erfolgte.
So geht es in der Komödie auch nur vordergründig um die Herstellung von Fernsehserien, durchtriebenes Intrigenspiel und um eine
bizarre Liebesgeschichte. Vielmehr wird auf
amüsante Weise am Beispiel des Jungregis-
Stierstadt (gw). Kein Geringerer als Großmeister Shihan Hideo Ochi (8. Dan JKA) war
Prüfungsleiter für Salvatore Cinefra (rechts)
aus dem Hinode Karate Dojo des TV Stierstadt, als dieser in Obertshausen seine Aufgaben zum Erwerb des 2. Dans erfolgreich bewältigte. Cinefra hat 1990 in Langen mit Karate begonnen und 2001 bei Efthimios Karamitsos (DKV) die Prüfung zum 1. Dan
abgelegt. Seit 2013 ist er Mitglied im Dojo
des TV Stierstadt, wo er sich bei Trainer Marcus Engel (4. Dan) intensiv auf die Prüfungen
zum „Nidan“ vorbereitet hat. Bereits seit November 2006 leiten Alexandra und Marcus
Engel (links) gemeinsam das Hinode Karate
Dojo des TV 1891 Stierstadt, das somit in diesem Jahr Jubiläum feiern kann. Weitere Informationen unter www.karate-oberursel.de .
seurs Adam die Frage verhandelt, wie frei der
Mensch in der durchtechnisierten Mediengesellschaft überhaupt handeln kann und fühlen
darf.
Die Aufführungen finden am Montag, Dienstag und Donnerstag, 9., 10. und 12. Mai, jeweils um 19.30 Uhr in der Rotunde des Gymnasiums statt. Der Eintritt beträgt acht und
sechs Euro. Karten sind an der Abendkasse
erhältlich.
Stammtisch
Oberursel (ow). Der Förderverein TaunusTiflis lädt für Mittwoch, 4. Mai, ab 19.30 Uhr
zum Stammtisch in das Restaurant „Da Pino“,
Adenauerallee 2, ein.
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko;
• Heizöl: Öl;
• Erdgas, Flüssiggas: Gas;
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4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
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5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Steinbach (HB). Bodenforscher, die sich
schon immer als Nachfahren des Troja-Entdeckers Heinrich Schliemann gefühlt haben,
werden sich den Termin bestimmt nicht entgehen lassen. Am Sonntag, 8. Mai, können
sie von 11 bis 14 Uhr dem Team von HessenArchäologie auf dem Feld oberhalb der Niederhöchstadter Straße an der Stadtgrenze,
über die Schulter schauen. Am „Tag der offenen Grabung“ nehmen sich die Fachleute ein
Terrain vor, auf dem vor 6000 Jahren Steinzeitmenschen siedelten und sehr viel später
ein römischer Gutshof, eine Villa Rustica,
gestanden hat. Die Archäologen sind auf dem
Gelände bereits seit Ende März aktiv, um im
künftigen Neubaugebiet pflichtgemäß nach
Bodendenkmälern zu suchen, diese zu dokumentieren und im Archiv einzulagern. Keramikscherben und Urnengräber sind schon
gefunden worden. Eine Auswahl davon wird
auf dem Grabungsfeld zu sehen sein.
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Comedy mit Kabarettist Schüssel
Ebbelwoi-Straußwirtschaft Alt Orschel
26. – 27.08.2016
6. Beat-Night mit THE Rattles und
The 2nd Generation
Stadthalle Oberursel
17.09.2016
„Jo, Babba“ –
Jo van Nelsen liest „Die Hesselbachs“
Alte Wache Oberstedten
23.09.2016
Die Seer
Stadthalle Oberursel
Unser Best-Preis*
12.9. - 16.9.2016
Innenkabine
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Balkonkabine
13,50 € (AK: 14,00 €)
15.07. – 20.08.2016
Hochtaunus (how). Der Verein zur Förderung des heimischen Hotel- und Gaststättengewerbes und des Tourismus will mit seiner
Aktion „Spargel schälen“ geplagte Frauen
und Männer vor dem Muttertag unter die
Arme greifen und bietet Spargel zum Kauf an.
Der Käufer kann dann zusehen, wie der gekaufte Spargel von Gastronomen aus dem
Taunus geschält wird. Die weitere Zubereitung bleibt dem Kunden am heimischen Herd
überlassen. Die Aktion findet am Samstag,
7. Mai, von 9 bis 13 Uhr in Friedrichsdorf
auf dem Landgrafenplatz, in Bad Homburg
auf dem Kurhausplatz, in Oberursel an der
Kumeliusstraße/Ecke Vorstadt, in Kronberg
auf dem Berliner Platz und in Königstein
am Zugang zum Kurpark statt. Der Erlös dieser Aktion kommt den Tafeln im Hochtaunus
zugute.
Oslo/Göteborg & Kopenhagen
Frankfurt/Bad Homburg
24. – 28.05.2016
15,00 € - 85,70 €
AUSWAHL VERANSTALTUNGEN
Archäologen über
die Schulter schauen
Veranstaltungen
f ünf
Fr. 18.00 Uhr; Mo. 20.15 Uhr;
Di. 20.15 Uhr (OV)
06.10.2016
29.10. – 16.12.2016
Jürgen von der Lippe
Stadthalle Oberursel
27.11.2016
10.06.2016
12,00 €
AUSWAHL VERANSTALTUNGEN
FRANKFURT +
Vater
Fritz Remond Theater im Zoo
16,50 €
Arabella Steinbacher spielt Mozart (Violine)
20% Rabatt!
Alte Oper Frankfurt
07.05.2016
28,60 €
16,40 €
16,50 €
20,15 € – 33,25 €
25,65 € – 66,25 €
Der Revisor
Schauspielhaus Frankfurt
09. + 10.05.2016
17,75 € – 51,38 €
Enissa Amani
Women of the World Festival 2016
Palmengarten Frankfurt
26.05.2016
29,10 € – 39,00 €
Al di Meola & Band
20% Rabatt für die ersten 100 Käufer!
Alte Oper Frankfurt
29.05.2016
25,65 € - 66,25 €
Dietzenbacher Musiktage – Open Air
MozArt am Park – Atlantic String &
Nami Ejiri, Klavier
Artrium am Park Dietzenbach
28.06.2016
31,20 € – 43,55 €
Höhner – Höhner Weihnacht 2016
Stadthalle Oberursel
30.11.2016
26,40 € – 35,40 €
04. – 29.05.2016
20,00 €
„So’n Dorschenanner!!“
„Comedy mit Kabarettist Schüssel“
Alt Oberurseler Brauhaus
09.06.2016
39,90 € – 49,90 €
19,30 €
Ich war noch niemals in New York
Alte Oper Frankfurt
16.12.2016 – 07.01.2017
22,60 € – 117,50 €
Wochen- und Monatskarten im
Ticketshop Oberursel erhältlich
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0800 - 2 63 42 66
(gebührenfrei)
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Branch of Costa Crociere S.p.A., Am
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