Marie

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Marie
Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
Name:
Marie
Austausch im:
WS 2010/2011
(WS/SS/akad. Jahr)
Studiengang: Geographie/Raumplanung
Zeitraum (Datum):
Sept10 -Febr11
Land:
Frankreich
Stadt:
Paris
Universität:
Paris 1 Panthéon-Sorbonne
Unterrichtssprache:
Französisch
Erasmus
Austauschprogramm:
(z.B. ERASMUS; ERASMUS/GO-EAST)
Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts:
(Zutreffendes bitte ankreuzen)
1
2
3
4
(niedrig)
Soziale Integration:
Akademische Zufriedenheit:
Zufriedenheit insgesamt:
ECTS-Gebrauch:
JA: X
5
(hoch)
x
x
x
NEIN:
Vorbereitung
Bewerbung / Einschreibung
(z.B. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS))
Bereits im September/Oktober des Vorjahres habe ich mich ausführlich mit den
Partneruniversitäten unserer Fakultät (Raumplanung) beschäftigt. Für mich war ziemlich schnell
entschieden, dass ich mein Auslandssemester in Frankreich verbringen möchte. Zu dieser Zeit
bestand noch keine Partnerschaft zu einer der vielen Universitäten in Frankreichs Hauptstadt
Paris, also beschloss ich mich selbstständig auf die Suche nach einer geeigneten Partnerfakultät
zu machen und fand das Geographie-Institut an der Panthéon-Sorbonne. Nach einigem e-mailKontakt mit dem Zuständigen in Paris und mit Unterstützung meines Koordinators Herrn
Vazifedoost in Dortmund war im Februar ein Bilateral-Agreement zwischen den beiden
Institutionen unterschrieben. Jetzt ging es darum die formalen Unterlagen für das ErasmusSemester auszufüllen, dazu gehören die Annahmeerklärung, das Learning-Agreement (LA) und
die Einschreibung an der Gastuniversität (Achtung! Hierfür gibt es eine Frist! Bei mir war es der 31.
Mai). (Das obligatorische Motivationsschreiben hatte ich bereits im November fristgerecht
eingereicht.) Mit den Einschreibungsunterlagen, die ich auf der Internetseite der Uni gefunden
habe, musste ich ein vorläufiges LA einschicken. Dieses füllte ich mit Hilfe einer wenig
übersichtlichen Internetseite mit Angeboten des Geographie-Instituts aus.
Vor Ort erhielt ich vom Koordinator (Monsieur Petsimeris) ein Heft mit den aktuellen
Veranstaltungen im Wintersemester und erstellte dort ein neues LA sowie meinen Stundenplan.
Finanzierung
(z.B. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.)
Wie alle Erasmus-Studenten, erhielt ich die monatliche Förderung in Höhe von 150€. (80% werden
vor dem Aufenthalt ausgezahlt, der Rest hinterher, wenn alle Unterlagen eingereicht sind.)
Außerdem habe ich Auslands-Bafög beantragt. Dies war ziemlich zeitaufwendig und mühselig, da
man eine Menge Unterlagen ausfüllen und einreichen muss. Wenn man in Deutschland bereits
Bafög erhält, kann man sich sicher sein auch das Auslands-Bafög zu erhalten und muss sogar
etwas weniger Unterlagen ausfüllen. Dies war bei mir leider nicht der Fall, deswegen erfuhr ich erst
während meines Aufenthalts, dass ich eine Summe von etwa 150€ monatlich erhalte, die mir dann
rückwirkend für den begonnen Zeitraum ausgezahlt wurden. Man sollte auf jeden Fall ein halbes
Jahr vor dem Auslandsaufenthalt beginnen sich mit dem zuständigen Amt (Für Frankreich ist dies
die Kreisverwaltung Mainz-Bingen) auseinanderzusetzen.
Zusätzlich gibt es in Frankreich für alle Studenten die Möglichkeit ein Wohngeld, genannt CAF
(Caisses d’allocations familiales), zu beantragen. Da ich dies nicht getan habe, kenne ich mich
damit nicht aus. Ich habe aber gehört, dass man die Formulare dafür im Internet ausfüllen kann.
Dokumente
(z.B. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.)
Für EU-Bürger reicht ein einfacher Personalausweis. Diesen muss man bei sämtlichen
Anmeldungen vorzeigen. Zur Einschreibung an der Uni wird ein Nachweis der Krankenkasse
benötigt (Europäische Krankenkassenkarte oder eine ausgestellte Bescheinigung).
Außerdem sollte man eine Menge Passfotos einpacken, diese werden ebenfalls für sämtliche
Anmeldungen und Ausweise benötigt.
Sprachkurs
Im Rahmen der Einführungswoche für die ausländischen Studierenden wurde ein
Intensivsprachkurs angeboten. Des Weiteren habe ich parallel zu den Vorlesungen einen
Französisch-als-Fremdsprache-Kurs vom Sprachenzentrum der Pariser Uni besucht, der uns nach
der Einführungswoche empfohlen wurde.
Während des Aufenthalts
Ankunft
(z.B. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt)
Ich reiste im Thalys von Köln nach Paris. Dies ist eine bequeme und schnelle Zugverbindung, mit
der man direkt in der Stadt ankommt und direkt mit der Metro, dem Bus oder dem RER
weiterreisen kann.
Einen Tag später begann schon die von der „Maison International“ der Uni organisierte
Einführungswoche für die ausländischen Studierenden. Dort erhielt ich wichtige Informationen zum
Leben und Studieren in Paris und nahm an einem Intensiv-Sprachkurs teil. Während dieser Woche
wurde man von Tutoren begleitet, die nachmittags und abends Ausflüge und Barbesuche
organisierten. Im Rahmen dieser Woche hatte ich auch die Möglichkeit die Einschreibung an der
Uni vorzunehmen und mein LA und den Stundenplan zu erstellen. Man sollte sich auf eine äußerst
bürokratische und zettellastige Prozedur einstellen.
Campus
(Ansprechpartner (z.B. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume)
Wie bereits erwähnt gab es für die ausländischen Studenten eine Einführungswoche, im Rahmen
derer ich alle wichtigen Ansprechpartner an der Uni kennen lernte. Zusätzlich wurden uns Tutoren
zur Seite gestellt, die und bei Fragen und Problemen weiterhalfen.
Einen Campus (wie bspw. in Dortmund) gibt es in Paris nicht. Die Universitätsgebäude liegen in
der Stadt verteilt. Für die Uni Panthéon-Sorbonne befinden sich die meisten VeranstaltungsGebäude und Fakultäten im 5. Arrondissement/Quartier Latin. Das Geographie-Institut befindet
sich in der Rue Saint-Jacques, ganz in der Nähe des Pantheons. Wenn man Kurse des dritten
Bachelor/Licence-Jahres oder Masterkurse des ersten Jahres besucht, hat man ausschließlich hier
Vorlesungen und Veranstaltungen. Besucht man zusätzlich noch einen Sprachkurs vom
Sprachenzentrum (SGEL) muss man dafür in das „Centre Pierre-Mendès-France (PMF)“ in der
Rue Tolbiac reisen.
Die meisten Institute besitzen ihre eigene Bibliothek, so auch das Geographie-Institut. Diese
befindet sich im Institutsgebäude. Man kann dort eine Menge Bücher und Zeitschriften konsultieren
und findet dort Arbeitssäle mit Steckdosen (für Laptops usw. ) und Computer mit Internetzugang.
Es gibt die Möglichkeit auf das W-Lan-Netz der Uni zuzugreifen, hierfür benötigt man seinen
persönlichen Zugangscode, den man zusammen mit seinem Studentenausweise erhält.
Überall in Paris verteilt findet man „Restaurants Universitaires“ vom französischen Studentenwerk
CROUS. Dort erhält man für 3€ ein ausreichendes Mittagessen.
Vorlesungen
(z.B. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.)
In Frankreich wird zwischen “travailles dirigés” (TD), Lehrveranstaltung in Seminar- bis
Schulklassengröße, und “cours magistarux” (CM) – Vorlesungen – unterschieden. Viele
Veranstaltungen bestehen jeweils aus einem CM und einem begleitenden TD, in dem
normalerweise Anwesenheitspflicht besteht. Wenn man sich am Anfang des Semesters für die
einzelnen Veranstaltungen anmeldet ist man automatisch für die jeweiligen Prüfungen („partiels“)
am Ende des Semesters angemeldet. Zu manchen Veranstaltungen gibt es, neben der Klausur am
Ende des Semesters, eine weitere Prüfungsleistung in Form eines Aufsatzes, die während des
Semesters bearbeitet und abgegeben werden muss.
Meine Vorlesungen am Geographie-Institut waren alle auf Französisch. Nach anfänglichen
Vokabel-Verständnis-Problemen habe ich mich gut eingefunden. Ich empfehle ein gutes
Höhrverstehen, da viele Lehrenden am Institut gerne ohne technische Hilfsmittel unterrichten und
man somit auf seine Mitschriften angewiesen ist.
Alle Veranstaltungen sind im Übersichtsheft, welches ich am Anfang des Semesters vom
Koordinator erhalten habe, kurz beschrieben und mit ECTS-Punkten ausgezeichnet. Es ist also
möglich sich diese für sein Studium anrechnen zu lassen.
Wohnen
(z.B. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.)
Von der Partneruniversität in Paris werden leider keine Wohnmöglichkeiten angeboten. Man muss
sich also im Vorhinein selbstständig um eine Unterkunft kümmern. Dies erweist sich in Paris als
besonders schwierig und vor allem kostspielig. Gerade im September erweist sich die
Wohnungssuche als besonders schwer. Man sollte sich also rechtzeitig darum kümmern und eine
Miete von 450 bis 500 € aufwärts (!) einkalkulieren. WGs sind in Frankreich keine häufige
Wohnform, so findet man in Paris, wenn es günstig bleiben soll, eher möblierte und unmöblierte
Zimmer bei Vermietern mit in der Wohnung oder unabhängig, meist in Form von kleinen,
ehemaligen Bedienstetenzimmern unterm Dach. Anlaufstellen für Unterkünfte sind Internetseiten
wie z.B. www.appartager.com oder schwarze Bretter in der CROUS-Zentrale oder an der Uni.
Es gibt die Möglichkeit sich an der „Cité Universitaire“, einem Studentenwohnheimcampus am
Innenstadtrand, um ein Zimmer zu bewerben, dies ist allerdings an bestimmte Voraussetzungen
und Fristen geknüpft.
Viele Vermieter verlangen verschiedene Unterlagen und Nachweise (u.a. Einkommensnachweis
der Eltern) sowie eine Kaution, die vor dem Beziehen eingereicht werden müssen.
Wie bereits erwähnt, hat kann jeder Student in Frankreich Wohngeld (CAF) erhalten. Dies ist,
glaube ich, von der Miete und der Lebenssituation abhängig.
Unterhaltskosten
(z.B. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.)
Nicht nur die Mieten sind in Paris unglaublich teuer, sondern auch die gesamten
Lebenshaltungskosten. In Frankreich ist es generell so, dass die Lebensmittel teurer sind als in
Deutschland.
Mit seinem Studentenausweis oder auch oft mit einem Altersnachweis (Personalausweis) für unter
25/26-jährige erhält man an den verschiedensten Orten und Kassen Ermäßigungen. EU-Bürger
unter 26 Jahren erhalten in den staatlichen Museen kostenlosen Eintritt.
Öffentliche Verkehrsmittel
(z.B. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih)
In Paris ist man am besten mit dem ÖPNV unterwegs. Das Metro- und Busnetz ist sehr gut
ausgebaut und die Fahrzeuge fahren tagsüber in einer dichten Taktung. Auch das RER-Netz kann
ich für etwas weitere Strecken empfehlen. Linienpläne erhält man in allen RATP-Informationen in
der Metro. Über aktuelle Verkehrsinformationen und Verbindungen kann man sich im Internet unter
www.ratp.fr informieren.
Ab 00.30 bzw. 01.30 Uhr (am Wochenende) gibt es Nachtbusse, die die ganze Nacht verkehren
und wichtige Metrostrecken abfahren. Das Netz ist zwar nicht ganz so dicht, wie tagsüber und man
muss evtl. Umstiege in Kauf nehmen, man kommt aber meist trotzdem gut von A nach B.
Es gibt eine Menge unterschiedlicher Tickets, von Einzeltickets über Touristen-Tagestickets bis hin
zu Jahres- oder Monatskarten. Für einen einsemestrigen Erasmus-Aufenthalt in Paris bietet sich
der Pass-Navigo an. Diesen lässt man sich in einem RATP-Büro (findet man in den großen
Metrostationen) ausstellen und kann ihn dann monats- oder wochenweise aufladen. Für die beiden
inneren Zonen (Innenstadt) kostet dies im Monat etwa 60 € oder wöchentlich etwa 18 €.
In allen Stationen kann man am Automat auch Einzeltickets (1,70 €) oder Einzeltickets im 10erBlock (12 €) kaufen.
An jeder Ecke Paris‘ trifft man auf „Velib“-Stationen, an denen man sich günstig ein Fahrrad leihen
kann und an jeder beliebigen Station in der Stadt wieder abstellen kann.
Kontakte
(z.B. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine)
Von der Uni wird ein umfangreiches Sportprogramm angeboten. Dafür muss man sich am Anfang
des Semesters im PMF anmelden. Viele Angebote sind auf bestimmte Teilnehmerzahlen begrenzt,
weswegen man sich früh in das Sportzentrum begeben sollte. Dieses befindet sich im PMF in der
Rue Tolbiac, wo auch die Sprachkurse stattfinden.
ISAP1 (International Student Association of Paris 1) ist eine Studentenvereinigung bestehend aus
ehemaligen Erasmus-Teilnehmern der Uni, die den ausländischen Studenten während des
Semesters zur Seite stehen und regelmäßige Veranstaltungen organisieren.
Nachtleben / Kultur
(z.B. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge)
Ob Kino, Theater, Museum, Oper, Ausstellungen, Ballett, Konzerte, Sehenswürdigkeiten, … Kulturell hat Paris einiges zu bieten! Aber auch hier sollte man sich darauf einstellen, je nach dem
was man unternehmen möchte, mal etwas tiefer in die Tasche greifen zu müssen.
In den meisten großen Kinoketten erhalten Personen unter 26 Jahren ermäßigten Eintritt (z.T.
zwischen 3,90€ und 4,50€). Wie ich oben schon man erwähnt habe, hat man in den staatlichen
Museen als EU-Bürger unter 26 Jahren kostenlosen Zutritt. Dies ist unter anderem der Fall für den
Louvre, das Musée d’Orsay, das Centre Pompidou und das Pantheon.
Auch was das Nachtleben betrifft, hat Paris einiges anzubieten. Grundsätzlich findet man in jeder
Ecke der Stadt kleine Bars, Cafés und Restaurants. Zusätzlich gibt es Knotenpunkte, wie
beispielsweise das Viertel rund um die Bastille, wo sich Bars und Clubs aneinanderreihen.
Neben den großen Einkaufszentren wie les Halles und la Defense gibt es auch unzählige
Einkaufsstraßen, wo sich viele Kaufhäuser, Geschäfte und Boutiquen befinden. Zwei große,
bekannte Einkaufsstraßen in der Innenstadt sind der Boulevard Haussmann und die Rue de Rivoli.
Zu den wichtigen und bekannten Sehenswürdigkeiten zählen: Notre Dame, der Arc de Triomphe,
der Eiffelturm, das Sacré Coeur, der Invalidendom und was man sonst so kennt, aber es lohnt sich
auch einfach so an der Seine entlang oder durch die kleinen Straßen und Gassen der Stadt zu
spazieren. Man entdeckt immer etwas Neues und schönes. Empfehlenswert sind auch die
zahlreichen Friedhöfe mit ihren alten Gräbern, auf denen man zum Teil auch Gräber von
bekannten Persönlichkeiten sehen kann.
Ein Tagesausflug nach Versailles ist lohnenswert, dort findet man das berühmte Schloss mit seiner
Gartenanlage, aber auch die Altstadt Versailles‘ soll sehr schön sein.
Sonstiges
(z.B. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob)
Viele Banken bieten für Studenten eine kostenlose Kontoeröffnung und -führung an und locken mit
Eröffnungsprämien. Eine große Bank, mit vielen Filialen in der Stadt ist die BNP Paribas. Zur
Kontoeröffnung benötigt man einen Studentenausweis und den Nachweis über einen festen
Wohnsitz (Mietvertrag, oder Formular des Vermieters). Informationen über weitere Unterlagen, die
man evtl. einreichen muss, erhält man von seinem Sachbearbeiter bei der Bank. Wenn man nicht
alle Unterlagen bei der Eröffnung dabei oder beisammen haben sollte, kann man diese auch
nachreichen. Dies war jedenfalls bei mir der Fall. Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit den
Angestellten der Filiale in der Rue Tolbiac gemacht. Sie waren immer sehr freundlich und
hilfsbereit.
Waschsalons findet man in der gesamten Stadt verteilt, die Preise variieren je nach
Arrondissement zwischen 5 bis 7 € für Waschen und Trocknen.
Zum Mobiltelefonieren bietet es sich an, bei einem der drei großen Anbieter SFR, Orange oder
Bouygues Tel, eine Prepaid-Karte zu kaufen. Oft bekommt man sogar gegen einen günstigen
Aufpreis ein Handy dazu. Die Sim-Karte selbst kostet um die 10€. Diese muss regelmäßig
aufgeladen werden. Es ist aber zu beachten, dass das Guthaben sehr schnell verfällt. Die
Guthabengültigkeit orientiert sich an dem Betrag, mit dem man seine Karte auflädt (5€ = 1 Woche,
15€ = 1 Monat, 25€ = 2 Monate,…).
Nützliches
Sonstige Tipps und Infos
(z.B. nützliche Links, Telefonnummern / E-Mail-Adressen, Adressen etc. von Behörden)
Die Homepage der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne: http://www.univ-paris1.fr/
Die Homepage des Geographie-Instituts: http://www.univ-paris1.fr/ufr/ufr08-geographie/actualites/
Der Erasmus-Ansprechpartner des Instituts ist Petros Petsimieris ([email protected]), dessen Büro sich im 4. Stock des Instituts befindet.
Das Sportangebot der Uni findet man auf der Seite des Service des Sports et d’Education
Physique: http://uefaps.univ-paris1.fr/
Die Seite des Pariser Studentenwerks: http://www.crous-paris.fr/
Die Seite der Pariser Verkehrsbetriebe: http://www.ratp.fr/