Reisebericht Bonaire+Curacao - dive

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Reisebericht Bonaire+Curacao - dive
Reisebericht Bonaire+Curacao
vom dive-links.com Team
Reisezeitraum vom 04.04.2005 - 24.04.2005
Reise gebucht bei Orca Reisen1
Mietwagen gebucht bei AB Carrental2 / Budget
Hotel: Captain Don’s Habitat Bonaire3 / Habitat Curacao4
Tauchbasis: Jeweils direkt im Hotel
Anreise:
Abflug in München war um 6.45 Uhr mit der KLM5. Auch hier muss man 2 Stunden vorher am Flughafen sein, was
schon ziemlich früh ist und alles noch geschlossen hat. Dann ca. 1 Stunde vor Abflug wurde auch schon der CheckInSchalter geöffnet. Das einchecken hat problemlos geklappt. Allerdings ist zu beachten, dass pro Person nur 20 kg Gepäck +
10 kg Handgepäck (inkl. Tauchequipment) frei sind. Andernfalls muss man Übergepäck bezahlen bzw. sein Tauchgepäck
separat aufgeben. Nur ist das Ganze nicht billig, da die KLM für Tauchgepäck bis 20 kg pro Flug 40 Euro verlangt, und das
sind dann wegen 1 x Umsteigen in Amsterdam 4 Flüge - also 160 Euro!
Nach gut 1,5 Stunden Flug einem Baguette mit O-Saft und einem weiteren Getränk
landeten wir pünktlich um 8.20 Uhr in Amsterdam. Hier hatten wir 2 Stunden und
45 Minuten zum Umsteigen, die man aufgrund der Größe des Flughafens
einschließlich Passkontrolle auch benötigt. Gott sei Dank muss man nur das
Handgepäck mitnehmen, der Rest wird automatisch umgeladen.
Um 11.05 Uhr ging es dann weiter nach Bonaire. Der Service an Bord war super, es
gab mehrmals Essen, ständig Getränke und ein tolles Boardprogramm.
Nach 9 Stunden und 45 Minuten Flugzeit landeten wir pünktlich um 14.50 Uhr
Ortszeit, wegen dem Zeitunterschied im Sommer von 6 Std. (Winter 5 Std.), noch am selben Tag am Flamingo
International Airport und merkt gleich den Klimawechsel (Hitze!). Allerdings gewöhnt man sich schnell daran.
Nachdem wir unser Gepäck hatten wurden wir am Ausgang auch gleich von einem Reiseleiter erwartet, der uns
einen Umschlag mit wichtigen Informationen und dem Termin für das Treffen mit der Reiseleiterin überreicht
hat. Anschließend wurden wir mit einem Kleinbus zu unserem Hotel, dem Captain Don’s Habitat, gefahren. Nach
einer 10km langen Fahrt sind wir am Hotel angekommen.
Ankunft am Hotel:
Das Einchecken war problemlos. Man füllt auch gleich das Anmeldeformular für die
Tauchbasis aus.
Anschließend bekommt man seine Schlüssel, Handtücher, usw. und muss auch (am besten
mit Kreditkarte) einen Deposit dafür hinterlegen. Einen Gutschein für einen Welcome-Drink
für jeden gibt es obendrein.
Anschließend haben wir gleich unser Bungalow bezogen. Nach einer kurzen Begutachtung
haben wir eine Runde durch die Anlage gedreht und unseren Gutschein für den WelcomeDrink eingelöst (man konnte wählen zwischen einem Fruchtpunsch mit oder ohne
Alkohol).
Abends war sogar noch eine wöchentliche Rum-Punsch-Party mit gratis Snacks, Rum- und
Fruchtpunsch, Musik, … - einfach herrlich.
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http://www.orca.de/
http://www.abcarrental.com/
http://www.habitatdiveresorts.com/bonaire/index.html
http://www.habitatcuracaoresort.com/
http://www.klm.de/
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Die Anlage:
Sehr schön angelegt mit viel grünen Pflanzen, Palmen und Leguanen.
Die Bungalows liegen alle sehr schön um eine Teichanlage mit Springbrunnen
etwas abgelegen von der restlichen Anlage. Direkt am Ufer befindet sich das
Restaurant mit Bar sowie die Tauchbasis mit dazugehörendem großem Steg.
Etwas dahinter liegt dann die Rezeption mit Internet-Rechner, Parkplatz,
Swimmingpool, Beach-Volleyball Platz und die restlichen Zimmer in jeweils
zweistöckigen Gebäuden.
Das Bungalow:
Hier gibt es 2 Schlafzimmer, eins mit 2 Betten und das andere mit einem großen
Doppelbett. Jedes Schlafzimmer verfügt über ein eigenes Bad mit großer Dusche,
WC und Waschbecken.
Einen großen Raum mit Wohnbereich, Fernseher und Küche.
Die Küche ist komplett ausgerüstet mit Kühlschrank, Gefrierschrank (sogar mit
bereits fertigen Eiswürfeln), Gas-Backofen, Gasherd mit 4 Kochplatten, Spüle,
Toaster, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Töpfen, Besteck und Geschirr für 4
Personen. Sogar Spülmittel, Lappen und Kaffeefilter waren vorhanden.
Das Zimmer wird täglich gereinigt und wenn man mochte, wurden auch die
Handtücher gewechselt.
Vor dem Bungalow befindet sich noch eine große Terrasse mit Tisch, 4 Stühlen,
einen Liegestuhl und an der Hauswand ums Eck gibt es noch ein Spülbecken.
Das Einzig negative an unserem Bungalow war die Hauptstraße direkt hinter den
Schlafzimmern, auf der ab 07:00 Uhr die Autos vorbeigefahren sind. Wenn man
keinen festen Schlaf hat, wird man da des öfteren wach.
Die Tauchbasis:
Die Tauchbasis befindet sich direkt am Strand neben der Bar auf zwei Etagen. Oben
auf Höhe des Hotels befindet sich das Büro, der Shop sowie der Kompressor samt
Flaschen. Auf der unteren Ebene befinden sich die Schließfächer fürs
Tauchequipment (kleines Vorhängeschloss mitnehmen, sonst kostet das im
Tauchladen ca. 2,60 $), Duschen, Spülbecken für die Tauchsachen, Toiletten und zu
guter Letzt der Steg mit Einstieg fürs Hausriff.
Am nächsten Tag haben wir erst einmal ausgeschlafen.
Anschließend haben wir unseren Pickup für die Tauchgänge und Inseltouren abgeholt.
Kurze Zeit später war auch schon die Tauchbesprechung/Einweisung für die Neuankömmlinge. Hierbei wurden
die Logbücher und Tauchtauglichkeitsbescheinigungen gecheckt, die Vorschriften und die Abläufe sowie das
Flaschenhandling erklärt und man musste das übliche Fomular unterschreiben. Danach ging es in den
Tauchshop und man bekam gegen Zahlung von 25 $ die Genehmigungsplakette die man sichtbar am Jacket
befestigen muss (Sogar Schnorchler benötigen eine eigene für 10 $). Mit der Genehmigungsplakette bekommt
man noch eine Quittung, mit der man dann einen einmaligen freien Eintritt im Nationalpark hat. Das rentiert
sich. Danach gibt es noch das Blei.
Kurz danach hatten wir noch ein Treffen mit der Reiseleiterin, die uns etwas zum Hotel, zur Insel, zum
Autofahren auf der Insel usw. erzählt hat.
Nun endlich waren wir bereit zum Tauchen und haben gleich die ersten zwei Tauchgänge nachmittags am
Hausriff gemacht.
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Zum Tauchen:
Wir hatten ein 6 Tage-Non-Limit Paket für Shore-Diving gebucht. D.h. 6 Tage
mit dem Auto kreuz und quer, Tag und Nacht Tauchen vom Land. Nicht
vergessen einen INT-Adapter mitzunehmen sonst muß man sich einen in der
Basis ausleihen.
Der 1. Tauchgang, der sog. Check-Tauchgang, muß am Hausriff aber ohne
Begleitung gemacht werden. Alle anderen kann man selbständig an einen von
den ca. 63 Tauchplätzen der Insel machen. Dazu einfach morgens das Auto
mit Tauchsachen, Flaschen sowie Verpflegung beladen und los geht’s.
Was man auf keinen Fall vergessen sollte: Immer vor dem Losfahren die Flaschen überprüfen auf Fülldruck und
ob sie dicht sind. Sonst kommt man am Tauchplatz an und von eine Flasche ist dann vielleicht leer.
Die Wassertemperatur war immer bei etwa 26 Grad. Also ausreichen für 3mm
Anzüge oder für die Harten mit Shorty. Wenn man allerdings jeden Tag zweimal
taucht wird das mit der Zeit schon ganz schön frisch. Deshalb empfehlen wir einen
5mm Overall. Strömung gibt es eigentlich kaum. Allerdings hat man manchmal
stärkere Wellen am Einstieg, was den Einstieg wegen dem Korallenbruch-Strand
manchmal schwierig macht. Die Sichtweiten sind immer um die 20-30 Meter.
Damit man sich mit den vielen Tauchplätzen der Insel auch gut zurechtfindet, gibt
es in der Tauchbasis eine kostenlose Übersichtskarte
mit den Straßen und Tauchplätzen der Insel und am Straßenrand stehen bei jedem
Einstieg gelbe Steine mit schwarzer Aufschrift.
Zu dem ganzen Shore-Diving gibt es noch „Klein Bonaire“, eine Insel, die nur
wenige 100m von Bonaire entfernt ist und nur per Boot erreichbar ist. Hier gibt es
weitere ca. 26 Tauchplätze. Zu sehen gibt es eigentlich so gut wie alles, nur die
richtigen Großfische gibt es nur sehr selten.
Unsere Favoriten: Das Wrack der Hilma Hooker6, Ol’ Blue7, 1000 Steps8, Invisibles9
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und natürlich das Hausriff . Eine Übersicht aller Tauchplätze findet Ihr unter:
http://www.dive-links.com/de/show.php?kat=Tauchplaetze&land=Niederländische%20Antillen&region=Bonaire
Während der nächsten Tage ging es immer so weiter: Nach dem Frühstück den Pickup beladen, dann Tauchen,
Tauchen, Tauchen und abends wieder zurück.
Zwischen den Tauchgängen bzw. auf dem Weg dorthin kann man sich auch einiges noch anschauen.
Abends haben wir uns immer selbst was gekocht.
Die Insel:
Bonaire wird auch als “Divers Paradise” bezeichnet und ist hervorragend geeignet
zum Offshore-Tauchen, Schnorcheln, Windsurfen, Sonnenbaden und Relaxen.
Die besonderen Sehenswürdigkeiten sind:
Der Washington Slagbaai Nationalpark, durch den man mit seinem
(geländegängigen-) Fahrzeug durchfahren kann. Das ganze dauert allerdings ein
paar Stunden, wenn man sich auch hier und da mal was anschauen möchte.
Landschaftlich sehr schön. Natur pur !
Die Lac Bay, eine sehr schöne Bucht, gehört zu den Windsurf Destinationen auf der
Insel. Ebenso kann man hier mit dem Kanu oder dem
Pferd
die
Mangrovenwälder erforschen, die diese Bucht
einsäumen.
Die alten Sklaven-Häuser White Slaves und Red Slaves,
sind kleine 2x3 m kleine
Hütten am Strand, in denen füher die Sklaven
geschlafen haben.
Die roten Salzseen mit den Salzbergen im Süden der
Insel. Hier werden große
Mengen an Salz produziert und anschließend per
Schiffe exportiert.
Und natürlich nicht zu vergessen die Hauptstadt
Kralendijk.
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Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=371
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=349
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=392
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=357
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=381
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Einkaufen:
Lebensmittel einzukaufen ist hier kein Problem. Es gibt drei größere Supermärkte mit normalen europäischen
Preisen. Zahlen kann man hier in Landeswährung (NAF) in US $ oder mit Kreditkarte.
Weiter geht’s:
Nach 8 wunderschönen Tagen, hieß es am 11.04. leider Abschied nehmen von Bonaire.
Schnell noch Mietwagen abgeben, auschecken, alle offenen Rechnungen zahlen und verabschieden, dann wurden wir mit
dem Kleinbus am Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht, wo um 8.00 Uhr unser „Inselhopper“ nach Curacao ging.
Hier kurz einchecken, das Gepäck abgeben und die Ausreisesteuer zahlen (5,75 $ pro Person). Nach kurzer Wartezeit ging
es auch schon los.
Nach nur wenigen Minuten Flugzeit landeten wir auf Curacao. Getränke bzw.
Essen gab es natürlich während des kurzen Fluges nicht.
Nachdem wir unser Gepäck hatten und raus gingen, fanden wir keinen, der
uns abholen wollte. Plötzlich sahen wir einen anderen Abholer derselben
Firma. Wir sprachen Ihn an, ob er uns weiterhelfen könne. Es stellte sich
heraus, dass man eine falsche Ankunftszeit für uns hatte. Nachdem er kurz
telefonierte, kam nach ca. 10-15 Minuten unser Taxi (hier werden alle mit
Großraum-Taxis abgeholt). Nach gut 30 Minuten Fahrzeit kamen wir an
unserem Hotel, dem Habitat Curacao, an.
Wie sich rausstellte, waren wir auch hier zu früh und unser Bungalow war noch nicht fertig. Aber kein Problem.
Wir stellten unsere Koffer bei der Rezeption ab, besichtigten schon mal die Anlage und gingen noch zum
Frühstücken ins Restaurant. Das hat zwar für jeden 10 $ gekostet aber war auch recht gut.
Die Anlage:
Sehr große Anlage, mit ebenfalls abgesetzten Bungalows, die um einen Teich
angelegt sind. Absolut ruhige Lage, da sich die Anlage in einem abgetrennten
Privatgrundstück befindet.
Außer einem Supermarkt ist hier auch alles vorhanden: Lobby mit Rezeption,
Internet-Rechner, Souveniershop, Parkplatz, Wellness Bereich, Fitness Studio, Pool,
Bar, Restaurant sowie Tauchbasis mit Tauchshop. Super ist, dass das Hotel einen
kostenlosen Bus-Shuttle zur Innenstadt anbietet, der mehrmals täglich pendelt. Man
muß sich nur rechzeitig vorher anmelden, damit das Hotel planen kann.
Das Bungalow:
Fast wie auf Bonaire. Zwei Schlafzimmer mit Fernseher und Bad, deren
Zugangstüren direkt zu der gemeinsamen offenen Wohnküche führen. D.h. der
gemeinsame Wohnbereich mit Küche und Esstisch ist offen.
Die Küche ist komplett ausgestattet mit: Herd mit 2 elektrischen Kochplatten,
Spüle, Kühlschrank mit Gefrierfach, Kaffeemaschine, Kochtöpfe und natürlich
ausreichend Geschirr für 4 Personen.
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Die Tauchbasis:
Sie ist auf insgesamt 3 Etagen verteilt. Ganz oben auf Hotelhöhe befinden sich der
Shop mit Ausrüstungsverleih und den Toiletten. In der Mitte sind die Büros und der
Schulungsraum und ganz unten auf Höhe des Stegs findet man dann die
Kompressorstation mit den Flaschen, Schließfächer fürs Tauchequipment (Schloss
nicht vergessen), Spülbecken und eine Dusche.
Direkt von dem Steg aus ist der Einstieg zum Hausriff.
Für Off-Shore Tauchgänge mit dem Auto gibt es direkt am Parkplatzs eine zweite
Kompressorstation samt Flaschen, damit man die nicht so weit schleppen muß.
Am 2. Tag ging es dann mit dem Bus in die Stadt. Direkt an dessen Haltestelle befindet sich das Riffort Village,
in dem sich auch das Büro der Autovermietung befindet. Hier haben wir gleich unser Auto abgeholt und die
erste Inseltour gestartet.
Anschließend fand an unserer Tauchbasis zur Tauchbesprechung statt.
Die Abläufe und Regeln sind hier eigentlich dieselben wie auf Bonaire. Dann gab es nur noch das Blei für uns
und es konnte losgehen.
Zum Tauchen:
Auch hier hatten wir 6 Tage Non-Limit Tauchen
gebucht. Den INT-Adapter benötigt man ebenfalls.
Nachdem wir ja auf Bonaire schon fleißig getaucht
haben, brauchten wir hier keinen 1. Hausriff-CheckTauchgang und starteten gleich den ersten Off-Shore
Tauchgang mit unserem Pickup.
Eine Plakette wie auf Bonaire gibt es hier nicht, aber
bei
vielen Tauchplätzen muß man Eintritt für die Strände
bezahlen. Dafür hat man auch Liegen, Sonnenschirme und Sandstrand.
Statt der gelben Steine auf Bonaire markieren bei vielen Tauchplätzen rote Steine
mit
weißem Strich und schwarzer Aufschrift die Einstiegstellen.
Der Artenreichtum und die Vielfalt sind vergleichbar mit Bonaire. Und auch die
Großfische fehlen hier.
In den geschützten Buchten hat man kaum Wellen.Die Verhältnisse sind wie auf
Bonaire.
Auch hier gibt es ein „Klein Curacao“, welches allerdings nur mit einer
Ganztagestour zu erreichen ist.
Unsere Favoriten: Playa Kalki11, PortoMari12, Jan Thielbaai13, Habitat Hausriff14 sowie
die Wracks der Superior Producer15 und das Tugboat16
Die Insel:
Folgende Sehenswürdigkeiten sind zu empfehlen:
Die Likör-Brennerei, die den einzig wahren und orginalen Curacao Likör herstellt,
der gerade mal für den Inselverkauf reicht. D.h. allses was bei uns in Deutschland
Curacao heißt ist nicht das original von der Insel. Eine kurze Führung kann man hier
machen. Anschließend kann man sich alles anschauen, kostenlos die
verschiedendsten Likör-Sorten probieren und natürlich auch kaufen (geöffnet:
Werktags von 8-12 und 13-17 Uhr, an Wochenenden und Feiertagen auch wenn
Kreuzfahrtschiffe angelegt haben)
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Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=695
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=703
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=913
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=928
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=705
Tauchplatzbeschreibung + Fotos unter: http://www.dive-links.com/de/showtplatz.php?id=708
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Dann gibt es da noch die Amstel Brauerei, hier gibt es mehrmals die Woche kostenlose Führungen mit
anschließender Bierprobe, bei der man alle Sorten probieren darf.
Schön zum Anschauen ist auch noch das Maritimmuseum. Hier ist die Geschichte von
Curacao und der Schifffahrt ausgestellt. Hier kann man auch eine Hafenrundfahrt buchen.
Der Hafen von Curacao ist der zweitgrößte Hafen der Niederlande.
Jede Menge Landhäuser, früher die Herrenhäuser der Plantagen, gibt es auf der Insel.
Einige kann man besichtigen, die anderen sind Behinderten-Werkstätten, in deren Shop
man handgefertigte Waren der Einheimischen kaufen kann.
Auch sehr empfehlenswert ist das Seaquarium, der Eintritt
kostet 15$ und man kann den ganzen Tag hier verbringen. Zu
sehen gibt es Fische und Korallen der Region in vielen
Aquarien, ein Haibecken, ein Becken mit Flamingos und
Rochen (die man füttern kann). Im Außenbereich ist ein Delfinbecken, eins für
Schildkröten und eins für Seehunde. Am Eingang, bekommt man zusätzlich einen
Plan mit allen Vorstellungen bzw. Vorführungen, die hier angeboten werden. Wer
viel Geld übrig hat, kann mit Delfinen schwimmen oder Tauchen.
Die Emma Brücke ist eine Schwenkbrücke die auf Pontons schwimmt und sobald ein Schiff in den Hafen möchte
bzw. den Hafen verlassen möchte wird sie zur Seite geschwenkt. Während dieser Zeit gibt es dann kostenlosen
Schiff-Pendel zwischen beiden Stadtteilen.
Einkaufen:
Lebensmittel einkaufen ist hier kein Problem. Es gibt mehrere größere Supermärkte mit normalen europäischen
Preisen. Zahlen kann man hier in Landeswährung (NAF) in US $ oder mit Kreditkarte.
Nachdem wir unsere 13 Tage auf dieser Insel gut verbracht haben und viel von Über- und Unterwasser gesehen
haben müssen wir uns nun langsam wieder verabschieden.
Die Heimreise:
Auf der Heimreise war es natürlich wieder dasselbe Spiel. Erst auschecken am Hotel und Restaurant (die
arbeiten auf getrennte Rechnungen). Anschließend kurzes Warten aufs Taxi, dass uns wieder zum Flughafen
brachte. Dort noch kurz einchecken und warten, bis um 19.25 Uhr unser Flieger in die Heimat startet. Nach
etwas mehr als 9 Stunden Flug, landeten wir am nächsten Tag um 10.35 Uhr in Amsterdam.
Allerdings war der Aufenthalt noch etwas länger als beim Hinflug, denn es ging erst um 14.05 Uhr weiter nach
München. Nach diesem kurzen 1,5 Stunden Flug, landeten wir wohl behalten um 15.30 Uhr in München.
Somit war ein wunderschöner Urlaub wieder vorbei und diese Inseln haben uns bestimmt nicht zum letzten mal
gesehen!!
Hier noch ein paar Tipp:
- Für den reinen Tauchurlaub ist Bonaire besser geeignet.
- Landschaftlich bzw. Historisch, gibt es auf Curacao mehr zu sehen als auf Bonaire
- Während unseres Aufenthaltes waren Nachts immer Stechmücken unterwegs. In weiser Voraussicht
hatten wir zwar Mückenspray dabei, nur genutzt hat das nichts. Deshalb einfach vor Ort auf der Insel
kaufen. Dieses Wirkt dann auch.
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Preise:
8 Tage / 7 Nächte auf Bonaire im Captain Don’s Habitat,
13 Tage / 12 Nächte im Habitat Curacao ohne Verpflegung mit 4er Belegung
inkl. aller Flüge, Transfers, Kerosinzuschlag und Reiserücktrittskosten
1509,00 € p.P.
6 Tage Non-Limit Tauchen auf Bonaire
6 Tage Non-Limit Tauchen auf Curacao
Mietwagen für 6 Tage bei AB Carrental auf Bonaire
Mietwagen für 10 Tage von Budget auf Curacao
Safemiete Bonaire (für den gesamten Aufenthalt)
Internet für 10 Minuten
109,00 € p.P.
109,00 € p.P.
254,73 $
486,00 $
6,00 $
4,00 $
1l Milch
1,5l Wasser
Dose Coca Cola
Dose Bier
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