Lesemotivation für Kinder mit Migrationshintergrund

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Lesemotivation für Kinder mit Migrationshintergrund
Lesemotivation für Kinder mit Migrationshintergrund
Ausgangslage
Kinder, die einen Migrationshintergrund haben, d.h., die selbst aus einem anderen Land
kommen oder auch deren Eltern oder ein Elternteil aus einem anderen Land kommen, werden
seit Jahrzehnten meist nur in ihren Defiziten wahrgenommen.
Viele von ihnen sind „doppelt halbsprachig“, d.h., sie beherrschen weder die deutsche Sprache
noch ihre Familiensprache richtig. Sie haben wenig sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten in
beiden Sprachen.
Viele von ihnen haben keinen literarischen Hintergrund; es gibt keine Buch- und Lesekultur in
den meisten Migrationsfamilien. Außerdem sind viele Eltern des Lesens nicht oder nur schwer
mächtig.
Sie kommen also in die Schule und für viele, die nicht im Kindergarten waren, ist dies der erste
Kontakt mit Schrift, Buchstaben und Büchern. Laut Wissenschaft ist der Zeitpunkt zu spät – die
„sensible Phase“ nach Maria Montessori etwa liegt für Sprache bei 2 –3 Jahren, für
Buchstaben, Bücher und Schrift bei 4 – 5 Jahren.
Lesen bedeutet für Kinder mit Migrationshintergrund nicht nur die Hürde der Lesetechnik zu
überwinden, die für alle Kinder besteht, sondern auch die des Verstehens – vielleicht haben Sie
schon einmal einen Text oder gar ein Buch in einer fremden Sprache gelesen und können so
ein wenig ermessen, wie es den Kindern mit Büchern oder Texten geht. Es ist zusätzlich
anstrengend, etwas zu lesen, das man einigermaßen, aber nicht vollständig versteht. Die
Feinheiten der Sprache gehen den Kindern verloren. Sie können auch nicht, im Gegensatz zu
Lernenden einer Fremdsprache, in einem Lexikon nachschlagen, denn oftmals würden sie auch
die anderssprachige Erklärung nicht präzise verstehen. Es ist ein „Ungefähr“, was die
Sprachverstehen und die Problematik von Deutsch als Zweitsprache ausmacht und das macht
das Lesen und das Zuhören sehr schwer und ermüdend für diese Kinder.
Wie kann man sie dennoch auf dem Weg bringen, Leser zu werden?
Ziel ist in dem Fall, Kompetenzen zu erwerben im Umgang mit Schrift und Medien – also eine
Basiskompetenz beim Lesen von Texten und Büchern, aber auch von Zeitungen und dem
Umgang mit dem Computer und Internet (Beispiel: Fahrplan lesen, Fernsehprogramm lesen,
Zeitschriftenartikel finden, ...).
Den Anspruch, alle Kinder zu Viellesern und Genusslesern von Büchern zu machen, sollte man
nicht haben – das wäre ein sehr wünschenswerter Nebeneffekt.
Chancen für einen integrierenden Unterricht
Die Chancen, die die Arbeit mit den Kindern bietet, bestehen auf der einen Seite darin, ihre
Zwei- oder auch Mehrsprachigkeit und ihren kulturellen Hintergrund mit einzubringen.
Ihre Zwei- oder Mehrsprachigkeit kann für den schulischen Alltag der Lerngruppen genutzt
werden. Immer wieder können Fragen gestellt werden „Wie heißt das in deiner Sprache?“,
wenn die Kinder besser lesen und schreiben können, kann man eine Kiste mit mehrsprachigen
Wörtern einrichten – oft auch interessant, wenn die Schrift differiert (z.B. Russisch). Hier
benötigt man oft die Hilfe von Erwachsenen, die die Sprache und die Schrift beherrschen. Das
kann eine Zusammenarbeit mit den muttersprachlichen KollegInnen sein, aber auch das
Zugehen auf Eltern, die sowohl Deutsch als auch ihre Herkunftssprache schreiben können und
vielleicht sogar als „Sprachberaterin“ der ganzen Schule für diese Aufgaben zur Verfügung
stehen können.
Der Lesebus
Claudia Maria Korte, Dezernentin beim NiLS
Richthofenstr. 29, 31137 Hildesheim
05121 708344 mail: [email protected]
http//www.lesebus.de
Aus ihrer Alltagskultur können die Kinder Dinge in den schulischen Alltag einbringen, die für die
gesamte Lerngruppe und auch die Lehrkraft interessant sind (Beispiel Verhalten, Religion,
Familie, Essen, Musik, Feste feiern, Herkunftsland). Darüber hinaus ist das Interesse, in der
Schule Lesen, Schreiben und Rechnen zu lernen, bei den Kindern mit Migrationshintergrund
natürlich ebenso groß wie bei anderen Kindern – zumal sie diese „Kulturtechniken“ auch von
ihren Eltern als Ziel der Schule genannt bekommen.
Arbeitsmöglichkeiten in Klassen mit Kindern mit Migrationshintergrund
Die Leseförderung in Klassen mit Kindern, die Deutsch als Zweitsprache haben, unterscheidet
sich nicht wesentlich von der Arbeit in Klassen mit Kindern deutscher Herkunftssprache. Wichtig
ist, dass man den Leseförderungsaspekten einen besondern hohen Stellenwert einräumt,
indem sie einen zeitlich höheren Stellenwert bekommen und der Ritualisierungscharakter noch
stärker betont wird. Natürlich gibt es auch eine Auswahl an Literatur und Medien, die sich
besonders für Kinder mit Deutsch als Zweitsprache eignen. Diese finden Sie hier oder auch
hier.
Wichtig dabei ist, dass die konkreten Medientipps, die Sie hier finden, sich ebenso gut eignen
für die Arbeit mit Kindern, die Deutsch als Erstsprache haben! Die Medien sind sprachlich
weder „niveaulos“ noch sind es besondere Medien für den Bereich Deutsch als Zweitsprache.
Sie haben lediglich eine Sprache, die besonders verständlich ist oder einen hohen
Aufforderungscharakter hat. Somit sind sie geeignet für einen Lese-Alltag in einer
interkulturellen Lerngruppe in Deutschland.
Einige Anregungen für den
interkulturellen Lerngruppen
Aufbau
einer
Lesekompetenz
in
Ritualisierende Maßnahmen:
-
Literarischer Ansatz sollte bereits bereits im Kindergarten verfolgt worden sein (Vorlesen,
Hörcassetten, Bilderbücher ständig präsent) – Kontakt zum Kindergarten bereits weit vor
der Einschulung!
Literarische Erziehung bereits vom ersten Tag an, besonders in Migrationsklassen, Lust
an Büchern wecken – die Lehrperson dient dabei als Vorbild
Vorlesen von einfachen Texten, mit Bildern unterlegt oder Bilderbuchkino
Vorlesen als tägliches Ritual (z.B. innerhalb der Frühstückspause)!
Miteinbeziehen der örtlichen Bücherei von Anfang an, Ritualisierung von
Büchereigängen, Bücherkisten und anderen Aktivitäten / Kooperationen
Ritualisierung von Lesestunden einmal wöchentlich von Anfang an (entweder in der
Klasse, der Schulbücherei oder der Stadtteilbibliothek)
Bücher, die sich für den Einsatz mit Kindern mit Kindern mit Migrationshintergrund
eignen, finden Sie auf der Seite des Lesebusses.
Der Lesebus
Claudia Maria Korte, Dezernentin beim NiLS
Richthofenstr. 29, 31137 Hildesheim
05121 708344 mail: [email protected]
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Verstärkte Einbeziehung andere Medien in den Leseunterricht:
-
Einsatz des Computers als eine Motivation zum Lesenlernen und als Demonstration
eines sinnvollen Umgangs, aber auch eine Basiskompetenzvermittlung der Technik
Arbeiten Sie auch mit Medien, die die Kinder kennen! Nehmen Sie Fernseherlebnisse als
Ausgang für eine literarische Erziehung, als Lese-, Erzähl- und Schreibanlass. (Beispiel
Yu-Gi-Oh auf der Lesebusseite)
Offener Unterricht:
-
-
Mehr Stunden als nur 5 investieren in den Erstunterrichtsbereich Deutsch –
fachübergreifend arbeiten (z.B. Deutsch – Kunst: Malen zu einem Bilderbuch, Deutsch –
Musik: Lieder zu einem Bilderbuch singen, Beispiel „Ritter Rost“, Deutsch-Sachunterricht:
Arbeiten mit Sachbilderbüchern und Sach-CD-ROMs zu bestimmten Themen)
Herstellen eigener Bücher als Basis für eine Bibliothek in der Klasse, aber auch zu
Hause bei den Kindern LINK
Interkultureller Unterricht:
- Miteinbeziehung der Eltern jeglicher Herkunft
- Mögliches Einbeziehen von anderssprachlichen Vorleserinnen und Vorlesern aus dem
Elternkreis – paralleles Vorlesen von zweisprachigen Büchern (Beispiel: „Der
Regenbogenfisch“)
Die Bedeutung des Computers im literarischen Bereich für Kinder mit
Migrationshintergrund
Gerade bei Kindern mit Migrationshintergrund übt der Computer eine besondere Faszination
aus. In vielen Elternhäusern findet sich inzwischen ein Computer – was nicht heißt, dass die
Kinder (und Eltern!) sinnvoll damit umgehen können. So verbleibt der Gebrauch oft bei
konventionellen „Mainstreamspielen“ – obwohl die Faszination des Gerätes da ist. Hier kann
Schule nicht nur den Kindern, sondern auch den Eltern sinnvolle Tipps für einen Umgang mit
dem PC geben. Viele Eltern sind dankbar für gute Internetadressen und Softwaretipps (die es
im Bereich „Living books“ oft auch recht günstig zu erwerben gibt). In der Schule können mit
den Kindern der Umgang mit den Bedienungselementen des PCs geübt werden und der
Umgang mit dem Internet und Lernsoftware.
Was hat dies mit „Lesekompetenz“ zu tun? Der Umgang mit dem PC bedeutet in hohem Maße
eine visuelle Kompetenz, Dinge auf dem Bildschirm schnell zu erkennen, zu sondieren und für
den eigenen Gebrauch zu verwenden (vor allem im Internet ist neben der optischen auch eine
schnelle Lesekompetenz vonnöten).
Bei Lernsoftware und „Living books“ geht es nicht nur um Lesekompetenz, sondern auch um
das Herstellen eines Sinnzusammenhanges, um im Spiel weiterzukommen, also eine
literarische Komponente, die den Kindern hilft, Dinge zu verstehen und in einen
Geschichtenzusammenhang zu stellen. Zudem müssen sie den – deutlich gesprochenen Anweisungen zuhören, um weiterzukommen (z.B.: „Hier warst du schon einmal. Versuche es
woanders!“)
Der Lesebus
Claudia Maria Korte, Dezernentin beim NiLS
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Kriterien für den Einsatz von Lernsoftware
Im schulischen Bereich muss eine Lese-Lernsoftware für Deutsch als Zweisprache, mit der die
Kinder die Technik des Lesens und Schreiben üben, bestimmten Kriterien standhalten:
Sie muss schnell einsetzbar sein (möglichst direkt vom PC und nicht von der CD ROM).
Sie muss übersichtlich in der Bedienung sein, also eine verständliche Bedienungs- und
Grafikoberfläche haben.
Sie muss schnell zum Ziel führen, also keine langen Intros haben.
Sie muss kleine Übungseinheiten anbieten, die in kurzer Zeit zu bewältigen sind.
Beispiele für sinnvolle Lern- und Arbeitssoftware für den Bereich Deutsch als
Zweitsprache
-
Lesen 2000 – eine Lernsoftware aus Österreich, die hervorragend geeignet ist zum
eigenständigen Lesen, Lesenlernen, Lesetechniken üben und Wortschatzerweiterung;
ein Riesenpaket an motivierenden spielerischen Übungen, von Klasse 1 – 4 einsetzbar
http://www.lernspiele.at/lese2000.html
-
Budenberg – ein sehr großes Paket an verschiedenen Angeboten in fast allen
Grundschulfächern, im Bereich Deutsch kurze, verständliche Angebote zum Lesenlernen
und
Techniken
üben,
von
Klasse
1
–
4
einsetzbar
http://www.budenberg.de/frameset.htm
-
Lernwerkstatt (Medienwerkstatt Mühlacker):ein großes Paket aus verschiedenen
Fächern und Bereichen, im Bereich Deutsch etwa Arbeit mit der Anlauttabelle und Lesen
nach
Bildern
http://www.medienwerkstattonline.de/products/lernwerkstatt_gs/lernwerkstatt.html
-
Schreiblabor (Medienwerkstatt Mühlacker): eine motivierende interaktive Schreib- und
Leselernwerkstatt für die erste Klasse, mit der die Kinder nicht nur lesen und schreiben
lernen,
sondern
auch
ihren
Wortschatz
erweitern
können
http://medienwerkstatt-online.de/products/schreiblabor/schreiblabor.html
Diese Softwarepakete lassen sich auf die Rechner installieren, also von der Festplatte starten,
benötigen z.T. auch wenig Speicherplatz und laufen auch noch auf alten PCs (z.B. Budenberg,
Lernwerkstatt).
Die sogenannten „Living books“ sind virtuelle Bücher, oft Krimis, bei denen man selbst
entscheiden muss, wie es weiter geht, um die Geschichte zu einem Ziel zu bringen. Oft muss
man nach einem Schatz suchen oder nach der Auflösung eines Falles.
Software, die von der CD-ROM zu starten ist:
Oetinger interaktiv, zum Beispiel “Ronja Räubertochter”, “Pippi Langstrumpf”, “Das Sams”,
“Pettersson und Findus”:
http://www.oetinger-interaktiv.de/
Der Lesebus
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Terzio, zum Beispiel die Serie „Tiger Team“, „Kommisar Kugelblitz“, „Jim Knopf und Lukas, der
Lokomotivführer“, „Ritter Rost“,
http://www.terzio.de/
Tivola, zum Beispiel:
Die wilden Fußballkerle
Ein Fall für Mütze und Co
TKKG
Schneewittchen und die 7 Hänsel
http://www.tivola.de/main.asp
Zu folgenden Büchern und CD ROMs liegen im Medienverleih des NiLS Medienpakete vor, d.h.,
Sie können sowohl das Buch als auch die CD ROM ausleihen:
-
Hexe Lili
Max und das Schlossgespenst
Der kleine Rabe Socke
Oscar, der Ballonfahrer entdeckt den Bauernhof
Robinson Crusoe
Zilly, die Zauberin
Der kleine Prinz
Willy, der Zauberfisch
Informationsentnahme aus dem Internet
Das Internet ist für Kinder generell ein sehr schwer überschaubares Medium, da es inzwischen
so groß geworden ist. Selbst Erwachsene sind mit sinnvollen und ökonomischen Recherchen
oft überfordert. Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen, sollten daher mit wenigen
Adressen auskommen, um zu schauen und zu recherchieren.
Sie sollten als Lehrperson eine Vorauswahl treffen, um die Kinder nicht zu sehr zu verwirren
und zu überfordern.
Eine gute Linkzusammenstellung zum Thema Lesen und Kinderbücher findet man auf den
Seiten von n-21:
http://www.n-21.de/material/kinderlinks/lesen/body_lesen.html
Für den Anfang kann man folgende zwei Seiten empfehlen:
http://www.hamsterkiste.de
Diese Seite ist ein sehr umfangreiches „Archiv“ für vor allem sachunterrichtliche Themen. Die
Seiten sind sehr grundschulfreundlich, weil übersichtlich gestaltet, Schrift und Bilder sind groß
und die Textmenge ist übersichtlich und klar geschrieben. Es gibt auch Quizze, bei denen man
das Textverständnis testen kann.
Der Lesebus
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http://www.blindekuh.de
Die Blinde Kuh ist eine Suchmaschine speziell für Kinder, die als Treffer Kinderseiten, aber
auch Erwachsenenseiten anzeigt.
Die Suchmaschine zeigt auch Seiten auf Türkisch und in anderen Sprachen an.
E-mail als Beispiel für schriftliche Kommunikation
Die Faszination, eine eigene emailadresse zu haben, ist groß. Man kann mit der Adresse
schreiben, mails empfangen und lesen und das überall in der Welt.
Eine eigene Adresse für Kinder einzurichten, dauert schon etwas, da die Kinder vor der
Einrichtung lesen und ihre Angaben eintragen müssen – wobei das Einrichten einer
Kindermailadresse generell einfacher gemacht ist als die einer Erwachsenenmailadresse.
Der Vorteil an den Kindermailadressen ist, dass die Wahrscheinlichkeit, Spams oder gar Pornooder Gewaltmails
zu bekommen, durch eingebaute Filter noch geringer ist als bei
kommerziellen Erwachsenenmails.
Zur Einrichtung der Adresse benötigen die Kinder nicht die Einwilligung der Eltern. Sie sollten
aber die Eltern in jedem Fall informieren, dass Sie mit den Kindern zusammen eine
emailadresse eingerichtet haben. Die Bedingungen für die mailadresse können Sie für die
Eltern auch ausdrucken.
Wenn die Adressen eingerichtet sind, kann das Schreiben und Lesen losgehen! Das kann ein
Schreiben innerhalb der Lerngruppe sein, aber auch zu anderen Kindern und Kontakten der
Kinder.
Man kann dann, falls den Kindern der Schreibstoff ausgeht, ihnen auch bestimmte Themen
vorgeben, z. B. „Mein Lieblingsbuch“ „Wo ich am liebsten lese“, „Eine Geschichte von mir“
„Interessantes aus meiner Stadt“, „Das ist heute in meiner Schule passiert“, ...
Geeignete Kindermailadressen gibt es unter
http://www.kidsstation.de
und
http://www.toggo.de
Toggo.de ist eine kommerzielle Kinderseite, die vielen Kindern bekannt ist durch das
Fernsehen. Man kann dort unter anderem Spiele mit Fernsehfiguren spielen. Gerade
Migrantenkinder kennen diese Seite oft von zu Hause und haben sich bereits dort angemeldet –
sie können als „Spezialisten“ die anderen Kinder anleiten, sind sprachlich gefordert und
erfahren so eine neue Anerkennung.
Wer vor der Einrichtung einer Kindermailadresse noch zögert, hat folgende Alternative:
Bei der Blinden Kuh gibt es eine Kinder-Post, eine Art Kinderforum, bei dem man keine
mailadresse braucht, um zu schreiben. Es gibt bestimmte Regeln, an die man sich beim
Schreiben halten muss, um die Sicherheit der Benutzer zu gewährleisten.
http://www.blinde-kuh.de/kinderpost/index.htm
Der Lesebus
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