E ckartsweier 2 0 0 7

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E ckartsweier 2 0 0 7
E c k a r t s w e i e r
E c k a r t s w e i e r
2 0 0 7
2 0 0 7
2007
Das Wetter wartet im Jahresverlauf mit Überraschungen auf: Die Wintermonate Januar bis März werden die wärmsten
seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Mehrfach steigt das Thermometer auf fast 20 Grad. Der Sommer dagegen wird kurz
und regnerisch. Am Ende wird das Jahr 2007 aber trotzdem eines der wärmsten seit Beginn der Temperaturmessung. Klimakatastrophe ist das Wort des Jahres. Januar: Die Mehrwertsteuer steigt von 16% auf 19%. - Das Orkantief „Kyrill“
wütet. Elf Menschen kommen in Deutschland ums Leben, in ganz Europa 45. Februar: In einem China-Restaurant im
niedersächsischen Sittensen werden sieben Menschen erschossen. April: Das Frühjahr begann mit einem heißen Sommer.
Mai: Die dreijährige Britin Madeleine McCann verschwindet. Die Eltern bitten in einer europaweiten Medienkampagne
um Hilfe. - Nicolas Sarkozy wird zum neuen Präsidenten Frankreichs gewählt. Juni: Bei Protesten gegen den G8-Gipfel in
Heiligendamm kommt es in Rostock zu Krawallen. Der G8-Gipfel geht mit der Vereinbarung, eine gemeinsame Klimaschutzstrategie unter dem Dach der UN zu entwickeln, zu Ende. Juli: Der Maiswurzelbohrer wird in der Ortenau beobachtet. - Jahrhundertflut im Westen Englands, es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit sechs Jahrzehnten. August:
Im US-Staat Minnesota stürzt eine Autobahnbrücke ein, 13 Menschen kommen ums Leben. - Verheerende Waldbrände in
Griechenland kosten 67 Menschen das Leben. Die deutschen Hockey-Damen werden in Manchester zum ersten Mal Europameister. In Griechenland brennen die Wälder. Mehr als 60 Menschen kommen ums Leben. September: Deutschlands
Fußball-Frauen werden zum zweiten Mal in Folge Weltmeister. Oktober: Günther Beckstein wird Ministerpräsident von
Bayern. - Kalifornien erlebt bei großer Trockenheit die schwersten Wald- und Buschbrände seit langem. Beim Kampf gegen die Brände kommen 17 Menschen ums Leben. November: Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering kündigt wegen der Krebserkrankung seiner Frau überraschend den Rückzug von allen politischen Spitzenämtern an. - Heiner
Brand wird mit seiner deutschen Mannschaft Handball-Weltmeister. - Die Lokführergewerkschaft GDL beginnt den bis
dahin längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn. - Die Spritpreise an den Zapfsäulen erreichen neue Höhen.
Dezember: Das türkische Gericht spricht eine Haftverschonung für den Deutschen Marco aus.
Tote des Jahres: Backpulverkönig Rudolf-August Oetker stirbt 90-jährig am 16. Januar. - Schriftsteller („Das Boot“)
Lothar-Günther Buchheim stirbt mit 89 am 22. Februar. - Am 1. April stirbt der umstrittene Ex-Ministerpräsident Hans
Filbinger mit 93. - Boris Jelzin folgt ihm mit 76 am 23 April. - Carl Friedrich von Weizsäcker verstirbt am 29. April im
Alter von 94 Jahren. - Schauspieler Ulrich Mühe stirbt am 22. Juli mit 54 Jahren. - Weltstar Luciano Pavarotti (71) stirbt
am 6. September. - Schauspielerein Evelyn Hamann stirbt mit 65 am 28. Oktober. - Pakistans Ex-Regierungschefin Benazir
Bhutto wird am 27. Dezember bei einer Wahlkampfveranstaltung von einem Selbstmordattentäter getötet.
2007
Das Wetter wartet im Jahresverlauf mit Überraschungen auf: Die Wintermonate Januar bis März werden die wärmsten
seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Mehrfach steigt das Thermometer auf fast 20 Grad. Der Sommer dagegen wird kurz
und regnerisch. Am Ende wird das Jahr 2007 aber trotzdem eines der wärmsten seit Beginn der Temperaturmessung. Klimakatastrophe ist das Wort des Jahres. Januar: Die Mehrwertsteuer steigt von 16% auf 19%. - Das Orkantief „Kyrill“
wütet. Elf Menschen kommen in Deutschland ums Leben, in ganz Europa 45. Februar: In einem China-Restaurant im
niedersächsischen Sittensen werden sieben Menschen erschossen. April: Das Frühjahr begann mit einem heißen Sommer.
Mai: Die dreijährige Britin Madeleine McCann verschwindet. Die Eltern bitten in einer europaweiten Medienkampagne
um Hilfe. - Nicolas Sarkozy wird zum neuen Präsidenten Frankreichs gewählt. Juni: Bei Protesten gegen den G8-Gipfel in
Heiligendamm kommt es in Rostock zu Krawallen. Der G8-Gipfel geht mit der Vereinbarung, eine gemeinsame Klimaschutzstrategie unter dem Dach der UN zu entwickeln, zu Ende. Juli: Der Maiswurzelbohrer wird in der Ortenau beobachtet. - Jahrhundertflut im Westen Englands, es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit sechs Jahrzehnten. August:
Im US-Staat Minnesota stürzt eine Autobahnbrücke ein, 13 Menschen kommen ums Leben. - Verheerende Waldbrände in
Griechenland kosten 67 Menschen das Leben. Die deutschen Hockey-Damen werden in Manchester zum ersten Mal Europameister. In Griechenland brennen die Wälder. Mehr als 60 Menschen kommen ums Leben. September: Deutschlands
Fußball-Frauen werden zum zweiten Mal in Folge Weltmeister. Oktober: Günther Beckstein wird Ministerpräsident von
Bayern. - Kalifornien erlebt bei großer Trockenheit die schwersten Wald- und Buschbrände seit langem. Beim Kampf gegen die Brände kommen 17 Menschen ums Leben. November: Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering kündigt wegen der Krebserkrankung seiner Frau überraschend den Rückzug von allen politischen Spitzenämtern an. - Heiner
Brand wird mit seiner deutschen Mannschaft Handball-Weltmeister. - Die Lokführergewerkschaft GDL beginnt den bis
dahin längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn. - Die Spritpreise an den Zapfsäulen erreichen neue Höhen.
Dezember: Das türkische Gericht spricht eine Haftverschonung für den Deutschen Marco aus.
Tote des Jahres: Backpulverkönig Rudolf-August Oetker stirbt 90-jährig am 16. Januar. - Schriftsteller („Das Boot“)
Lothar-Günther Buchheim stirbt mit 89 am 22. Februar. - Am 1. April stirbt der umstrittene Ex-Ministerpräsident Hans
Filbinger mit 93. - Boris Jelzin folgt ihm mit 76 am 23 April. - Carl Friedrich von Weizsäcker verstirbt am 29. April im
Alter von 94 Jahren. - Schauspieler Ulrich Mühe stirbt am 22. Juli mit 54 Jahren. - Weltstar Luciano Pavarotti (71) stirbt
am 6. September. - Schauspielerein Evelyn Hamann stirbt mit 65 am 28. Oktober. - Pakistans Ex-Regierungschefin Benazir
Bhutto wird am 27. Dezember bei einer Wahlkampfveranstaltung von einem Selbstmordattentäter getötet.
Eckartsweier 2007 – ein wenig Statistik
Die Zahl der Einwohner hat im Verhältnis zum Vorjahr um 12 Personen abgenommen.
Einwohner
Stand 29.12.2007
1372
Geburten 2007
Stand 30.12.2006
1384
Geburten 2006
7
Eheschließungen 2007
5
Gestorben im Jahr 2007
20. Mai
17. August
22. August
17. September
3. Oktober
3. November
14. November
23. November
24. November
26. November
9
Eheschließungen 2006
8
Richard Hein
Anneliese Baass
Manfred Ridder
Marie Reuter
Erna End
Herbert Rein
Lothar Herrel
Kurt Pfahler
Fernand Bernhard
Karl Kern
Eckartsweier 2007 – ein wenig Statistik
Die Zahl der Einwohner hat im Verhältnis zum Vorjahr um 12 Personen abgenommen.
Einwohner
Stand 29.12.2007
1372
Geburten 2007
Stand 30.12.2006
1384
Geburten 2006
7
Eheschließungen 2007
5
Gestorben im Jahr 2007
20. Mai
17. August
22. August
17. September
3. Oktober
3. November
14. November
23. November
24. November
26. November
9
Eheschließungen 2006
8
Richard Hein
Anneliese Baass
Manfred Ridder
Marie Reuter
Erna End
Herbert Rein
Lothar Herrel
Kurt Pfahler
Fernand Bernhard
Karl Kern
Januar
Den 6000. Blutspender konnte DRK-OrtsVorsitzender Edgar Reuter unter den 154 Spendewilligen beim siebten Extra-Blutspendetermin und 40.
Sammelaktion seit 1990 in Eckartsweier am 4. Januar mit einem Geschenk auszeichnen.
Erstmalig hatte Ortsvorsteherin
Marianne
Mehne für die Bürgerversammlung am 6. Januar
eine Ehrung für aktive und
erfolgreiche Jugendliche
vorgenommen. So konnte
sie eine Jugendgruppe des
örtlichen Roten Kreuzes
hervorheben, die einen
ersten Platz beim Kreisentscheid errungen hatte. Zu
der Gruppe gehören Simon Bohnert, Thorsten Göpper, Silvia Schäfer, Marina Schäfer, Nicolas Geiger
und India Joachim. Für die erstmalig für den Turnverein Eckartsweier an Gauliga-Wettkämpfen teilgenommene Jugendturnergruppe und die dabei in die
Endrunde gekommen und den ehrenvollen vierten
Platz belegt hatten, gab es die zweite Ehrung. In der
Gruppe turnten: Raphael Hörter, Marc Baaß, Denis
Bolz, Daniel Kehret, Pascal Örtel, Jonas Flaschka und
Tobias Baaß.
Die dritte geehrte Gruppe waren die Jungmusiker des
MVE. Sie hatten sich nach langen Übungsstunden das
bronzene Leistungsabzeichen erworben. Dies waren
Alisa Kehret, Querflöte, Maike Mund, Bass, Nicolas
Geiger, Flügelhorn, Christian Naumann, Trompete
und Stephan Teufel, Tenorhorn.
Eine weitere Ehrung bei den Bürgerversammlung
galt den Blutspendern. Im Auftrag des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg vergab Ortsvorsteherin Mehne Ehrennadeln für 10-maliges Blutspenden an Ingrid Walter, Marita Trautmann, Christine Strack, Ursula Isenmann, Ralf Schäfer, Thomas
Gerber und Jürgen Clauss. Für 25-maliges Blutspenden erhielt die goldene Ehrennadel mit goldenem
Lorbeerkranz Helke Baumert, Volker Baaß, Hans
Bohnert, Matthias Roth, Ralf Sauer und Christian
Körkel. Die goldene Ehrennadel mit goldenem Eich-
Januar
Den 6000. Blutspender konnte DRK-OrtsVorsitzender Edgar Reuter unter den 154 Spendewilligen beim siebten Extra-Blutspendetermin und 40.
Sammelaktion seit 1990 in Eckartsweier am 4. Januar mit einem Geschenk auszeichnen.
Erstmalig hatte Ortsvorsteherin
Marianne
Mehne für die Bürgerversammlung am 6. Januar
eine Ehrung für aktive und
erfolgreiche Jugendliche
vorgenommen. So konnte
sie eine Jugendgruppe des
örtlichen Roten Kreuzes
hervorheben, die einen
ersten Platz beim Kreisentscheid errungen hatte. Zu
der Gruppe gehören Simon Bohnert, Thorsten Göpper, Silvia Schäfer, Marina Schäfer, Nicolas Geiger
und India Joachim. Für die erstmalig für den Turnverein Eckartsweier an Gauliga-Wettkämpfen teilgenommene Jugendturnergruppe und die dabei in die
Endrunde gekommen und den ehrenvollen vierten
Platz belegt hatten, gab es die zweite Ehrung. In der
Gruppe turnten: Raphael Hörter, Marc Baaß, Denis
Bolz, Daniel Kehret, Pascal Örtel, Jonas Flaschka und
Tobias Baaß.
Die dritte geehrte Gruppe waren die Jungmusiker
des MVE. Sie hatten sich nach langen Übungsstunden
das bronzene Leistungsabzeichen erworben. Dies
waren Alisa Kehret, Querflöte, Maike Mund, Bass,
Nicolas Geiger, Flügelhorn, Christian Naumann,
Trompete und Stephan Teufel, Tenorhorn.
Eine weitere Ehrung bei den Bürgerversammlung
galt den Blutspendern. Im Auftrag des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg vergab Ortsvorsteherin Mehne Ehrennadeln für 10-maliges Blutspenden an Ingrid Walter, Marita Trautmann, Christine Strack, Ursula Isenmann, Ralf Schäfer, Thomas
Gerber und Jürgen Clauss. Für 25-maliges Blutspenden erhielt die goldene Ehrennadel mit goldenem
Lorbeerkranz Helke Baumert, Volker Baaß, Hans
Bohnert, Matthias Roth, Ralf Sauer und Christian
Körkel. Die goldene Ehrennadel mit goldenem Eich-
chenkranz und eingravierter Spendenzahl 50 wurde an
Sonja Feißt und an Dietmar Göpper verliehen.
Ortsvorsteherin Marianne Mehne gab einen kleinen
Rückblick über die Entscheidungen des Ortschaftsrates für das Dorf. Sie hob dabei hervor, dass endlich
die Sanierung des Daches der Halle in Angriff genommen wird, nachdem ein Gutachter seine Untersuchungen abgeschlossen und die Sanierungsvorschläge
vorgetragen hatte.
Neuwahlen hatte es beim Angler- und Gewässerschutzverein bei ihrer Jahreshauptversammlung
am 12. Januar in der Krone gegeben und mit viel
Unterstützung der Versammlung konnte sich am Ende
eine komplette Mannschaft vorstellen. Und so setzt
sich der Vorstand des AGV jetzt zusammen.
Vorsitzender ist Kristian Rusmich, sein Stellvertreter
ist Hans Trenkle. Die Kasse führt Dieter Jatz und
Huber Lauber erledigt das Schriftliche. Für die Arbeit
des Jugendwarts konnte Lutz Jahnke zum
Weitermachen überredet werden.
In einem Gottesdienst wurde am 21. Januar die
Kirchenchorleiterin Anne Demougin von Pfarrerin
Bettina Klink in ihr neues Amt eingeführt. Unterstützt
wurde die Pfarrerin dabei von den Kirchenältesten
Renate Weeber-Schmidt und Maren Mellin. Ausgeschmückt wurde der Gottesdienst durch den spontan
auftretenden Kirchenchor unter der Leitung seiner
Vizechorleiterin Karin Klein. Das große Können von
Helmut Seeg an der Orgel unterstrich die Festlichkeit
des Tages.
Am 21. Januar feierte Herbert Huber in der
Kehler Straße seinen 75. Geburtstag.
chenkranz und eingravierter Spendenzahl 50 wurde an
Sonja Feißt und an Dietmar Göpper verliehen.
Ortsvorsteherin Marianne Mehne gab einen kleinen
Rückblick über die Entscheidungen des Ortschaftsrates für das Dorf. Sie hob dabei hervor, dass endlich
die Sanierung des Daches der Halle in Angriff genommen wird, nachdem ein Gutachter seine Untersuchungen abgeschlossen und die Sanierungsvorschläge
vorgetragen hatte.
Neuwahlen hatte es beim Angler- und Gewässerschutzverein bei ihrer Jahreshauptversammlung
am 12. Januar in der Krone gegeben und mit viel
Unterstützung der Versammlung konnte sich am Ende
eine komplette Mannschaft vorstellen. Und so setzt
sich der Vorstand des AGV jetzt zusammen.
Vorsitzender ist Kristian Rusmich, sein Stellvertreter
ist Hans Trenkle. Die Kasse führt Dieter Jatz und
Huber Lauber erledigt das Schriftliche. Für die Arbeit
des Jugendwarts konnte Lutz Jahnke zum
Weitermachen überredet werden.
In einem Gottesdienst wurde am 21. Januar die
Kirchenchorleiterin Anne Demougin von Pfarrerin
Bettina Klink in ihr neues Amt eingeführt. Unterstützt
wurde die Pfarrerin dabei von den Kirchenältesten
Renate Weeber-Schmidt und Maren Mellin. Ausgeschmückt wurde der Gottesdienst durch den spontan
auftretenden Kirchenchor unter der Leitung seiner
Vizechorleiterin Karin Klein. Das große Können von
Helmut Seeg an der Orgel unterstrich die Festlichkeit
des Tages.
Am 21. Januar feierte Herbert Huber in der
Kehler Straße seinen 75. Geburtstag.
Bei der Ortschaftsratssitzung am 24. Januar
genehmigte das Gremium den Bauantrag von Biothys
auf den Wiederaufbau der 2005 abgebrannten
Werkhalle. Auch der Bitte der Jugend nach einem
eigenem Gremium in der Ortschaft konnte der Rat nur
zustimmen.
Februar
„Swingende Ausflügler
in Erholung“ stand im
Bericht der Tageszeitung über die Prunksitzung des Narrenrates vom 3. Februar in
der Halle, „ein begeistertes Publikum ließ bei der 36. Prunksitzung des
Narrenrates die Akteure hochleben. Die >Eggertswierer Narren< präsentierten sich wieder in Hochform.
Sie verschonten die große Politik ebenso wenig wie
das heimische Dorf- und Gemeindegeschehen.“
Neuwahlen bei der Hauptversammlung der Sänger
des MGV am 25. Januar in der Krone. Und so setzt
sich der neue Vorstand zusammen. Erster Vorsitzender wurde Reiner Hetzel, als sein Stellvertreter war
Gernot Walter bereit, dieses Amt zu weiter zu führen.
Für die Kasse hatte sich Reiner Hetzel den Dietmar
Göpper gewünscht und die Schriftführung bleibt in
den Händen von Thomas Gerber. Als Beisitzer hatte
Reiner Hetzel Heiko Baumert, Erhard Beinert, Knut
Hummel, Klaus Elff, Alfred Mathis und Thomas
Mehne vorgeschlagen. Alle Vorschläge wurden einstimmig von den Versammelten angenommen. Eugen
Baaß wurde bei der Versammlung zum Ehrenmitglied
ernannt.
Bei der Ortschaftsratssitzung am 24. Januar
genehmigte das Gremium den Bauantrag von Biothys
auf den Wiederaufbau der 2005 abgebrannten
Werkhalle. Auch der Bitte der Jugend nach einem
eigenem Gremium in der Ortschaft konnte der Rat nur
zustimmen.
Neuwahlen bei der Hauptversammlung der Sänger
des MGV am 25. Januar in der Krone. Und so setzt
sich der neue Vorstand zusammen. Erster Vorsitzender wurde Reiner Hetzel, als sein Stellvertreter war
Gernot Walter bereit, dieses Amt zu weiter zu führen.
Für die Kasse hatte sich Reiner Hetzel den Dietmar
Göpper gewünscht und die Schriftführung bleibt in
den Händen von Thomas Gerber. Als Beisitzer hatte
Reiner Hetzel Heiko Baumert, Erhard Beinert, Knut
Hummel, Klaus Elff, Alfred Mathis und Thomas
Mehne vorgeschlagen. Alle Vorschläge wurden einstimmig von den Versammelten angenommen. Eugen
Baaß wurde bei der Versammlung zum Ehrenmitglied
ernannt.
Februar
„Swingende Ausflügler
in Erholung“ stand im
Bericht der Tageszeitung über die Prunksitzung des Narrenrates vom 3. Februar in
der Halle, „ein begeistertes Publikum ließ
bei der 36. Prunksitzung des Narrenrates die Akteure
hochleben. Die >Eggertswierer Narren< präsentierten
sich wieder in Hochform. Sie verschonten die große
Politik ebenso wenig wie das heimische Dorf- und
Gemeindegeschehen.“
Fleißige freiwillige Helfer starteten im Februar
den weiteren Umbau des
Waaghauses mit dem
Abdecken des Daches,
denn für die Renovierung
des Eckartsweierer Waaghauses war es erst einmal
notwendig, das Dach von
den Dachziegeln zu befreien. Denn eine weitere
Verwendung des Dachgeschosses setzt eine Isolierung des Daches voraus.
Zahlreiche Hände, die die
Ortsvorsteherin Marianne
Mehne aufgerufen hatte,
halfen in freiwilligem
Einsatz, Kosten bei der
Sanierung des historischen
Gebäudes zu sparen. Die
vom Dach geholten Biberschwanzziegel
werden
später wieder verwendet.
Dann werden die Eckartsweierer
wohl
wieder
anpacken.
Fleißige freiwillige Helfer starteten im Februar
den weiteren Umbau des
Waaghauses mit dem
Abdecken des Daches,
denn für die Renovierung
des Eckartsweierer Waaghauses war es erst einmal
notwendig, das Dach von
den Dachziegeln zu befreien. Denn eine weitere
Verwendung des Dachgeschosses setzt eine Isolierung des Daches voraus.
Zahlreiche Hände, die die
Ortsvorsteherin Marianne
Mehne aufgerufen hatte,
halfen in freiwilligem
Einsatz, Kosten bei der
Sanierung des historischen
Gebäudes zu sparen. Die
vom Dach geholten Biberschwanzziegel
werden
später wieder verwendet.
Dann werden die Eckartsweierer
wohl
wieder
anpacken.
Viele Einzelvorträge und die
Auftritte
des
Narrensamens,
der Kinder der
Hanauer Tanzgruppe oder der
Wölfe machten
die Kinderfastnacht am Fastnachtssonntag
am 18. Februar in der proppevollen fastnachtlich
geschmückten Halle zu einem bunten und lustigen
und mit Geschrei und Beifall angefüllten Nachmittag.
Einen närrischen Gottesdienst, zusammen mit dem
Narrenrat, gestaltete Pfarrerin Bettina Klink am Fastnachtssonntag, 18. Februar, in der Kirche. Über die
heilsame Wirkung des Lachens sprach sie in ihrer
Predigt und es wurden Lieder aus dem Gesangbuch
gesungen, die aber nach Fastnachtsmelodien angestimmt wurden.
Mit einem langen Trauermarsch durch das Dorf trugen am Aschermittwoch, 21. Februar, die Narrenrätler in schwarzen Gewändern unter den
klagenden Klängen der Instrumente des Musikvereins
und schaurig flackerndem Schein der Fackeln die
Fastnacht zu Grabe, beziehungsweise zu Brande. „Es
kommt ja wie es kommen muss“, hob Narrenpräsident Edgar Reuter in seiner Abschiedsrede hervor,
„am Aschermittwoch ist Fastnachtsschluss.“
Viele Einzelvorträge und die
Auftritte
des
Narrensamens,
der Kinder der
Hanauer Tanzgruppe oder der
Wölfe machten
die Kinderfastnacht am Fastnachtssonntag am 18. Februar in der proppevollen
fastnachtlich geschmückten Halle zu einem bunten
und lustigen und mit Geschrei und Beifall angefüllten
Nachmittag.
Einen närrischen Gottesdienst, zusammen mit dem
Narrenrat, gestaltete Pfarrerin Bettina Klink am Fastnachtssonntag, 18. Februar, in der Kirche. Über die
heilsame Wirkung des Lachens sprach sie in ihrer
Predigt und es wurden Lieder aus dem Gesangbuch
gesungen, die aber nach Fastnachtsmelodien angestimmt wurden.
Mit einem langen Trauermarsch durch das Dorf trugen am Aschermittwoch, 21. Februar, die Narrenrätler in schwarzen Gewändern unter den
klagenden Klängen der Instrumente des Musikvereins
und schaurig flackerndem Schein der Fackeln die
Fastnacht zu Grabe, beziehungsweise zu Brande. „Es
kommt ja wie es kommen muss“, hob Narrenpräsident Edgar Reuter in seiner Abschiedsrede hervor,
„am Aschermittwoch ist Fastnachtsschluss.“
Gemeinsam mit dem Eckartsweierer Narrenrat besuchte Pfarrerin Bettina Klink am 14. Februar, dem
„Schmutzigen Donnerstag“, die Grundschule von
Eckartsweier und es wurde ein turbulenter und sehr
närrischer Vormittag, den die Kinder ebenso genossen
wie die Lehrer und die Besucher. Einmal die Schüler
über den Sinn und die Entstehung, Inhalt und Grenzen
der jährlich wiederkehrenden Fastnachtszeit auf
leichte und unterhaltsame Weise zu informieren, war
der Sinn des Besuchs.
Das letzte Mal in seiner Eigenschaft als Bürgermeister besuchte Artur Kleinhans die Senioren beim
Gemeinsam mit dem Eckartsweierer Narrenrat besuchte Pfarrerin Bettina Klink am 14. Februar, dem
„Schmutzigen Donnerstag“, die Grundschule von
Eckartsweier und es wurde ein turbulenter und sehr
närrischer Vormittag, den die Kinder ebenso genossen
wie die Lehrer und die Besucher. Einmal die Schüler
über den Sinn und die Entstehung, Inhalt und Grenzen
der jährlich wiederkehrenden Fastnachtszeit auf
leichte und unterhaltsame Weise zu informieren, war
der Sinn des Besuchs.
Das letzte Mal in seiner Eigenschaft als Bürgermeister besuchte Artur Kleinhans die Senioren beim
DRK
bei
ihrem närrischen Nachmittag
am
„Schmutzigen
Donnerstag“ und
Anita Reuter
in ihrer Eigenschaft als
Teamleiterin
der einladenden Sozialarbeit brauchte ein riesiges
Taschentuch, um ihre Trauer darüber zum Ausdruck
zu bringen. „Ich komme auch so mal wieder“, versuchte der als „internationaler Noch-BM“ begrüßte
Dorfschulte seine Mitbürger zu trösten, „wenn ich
denn mal wieder in Deutschland sein sollte.“
Die Senioren
ließen sich jedoch nicht von
der Trauer der
Frontfrau
anstecken und
feierten und
sangen
und
schunkelten
und
polonaisten
und
applaudierten und helauten was die Knochen hergaben.
DRK
bei
ihrem
närrischen Nachmittag
am
„Schmutzigen
Donnerstag“
und
Anita
Reuter in ihrer
Eigenschaft als
Teamleiterin
der einladenden Sozialarbeit brauchte ein riesiges Taschentuch,
um ihre Trauer darüber zum Ausdruck zu bringen.
„Ich komme auch so mal wieder“, versuchte der als
„internationaler Noch-BM“ begrüßte Dorfschulte
seine Mitbürger zu trösten, „wenn ich denn mal wieder in Deutschland sein sollte.“
Die Senioren ließen sich jedoch nicht von der Trauer
der
Frontfrau
anstecken und
feierten
und
sangen
und
schunkelten und
polonaisten und
applaudierten
und
helauten
was die Knochen hergaben.
März
Über den Stand der Entstehung eines Jugend-Ortschaftsrates
informierte
Ortsvorsteherin Marianne
Mehne die Ortschaftsräte
bei der Sitzung am 7.
März. Thorsten Göpper
hatte bei der Bürgerversammlung am 6. Januar das Wort eines Jugendortschaftsrates in den Raum gestellt und Ortsvorsteherin
Marianne Mehne hatte das Thema sofort aufgegriffen
und war in dieser Richtung aktiv geworden. Die
Wahlen zu einem zehn Jugendlichen starken Ortschaftsrat stehen unmittelbar bevor.
Am 8. März führte das örtliche Rote Kreuz einen
Blutspendetermin durch.
Helmut Mehne wurde bei der
Sportlerehrung in Willstätt am 9.
März für seine vielseitigen Leistungen für den SVE geehrt.
Bei der Bürgermeisterwahl in
Willstätt am 11. März wurde
Marco Steffens im ersten Wahlgang mit überraschenden 66%
der abgegebenen Stimmen gewählt. In Eckartsweier
März
Über den Stand der Entstehung eines Jugend-Ortschaftsrates
informierte
Ortsvorsteherin Marianne
Mehne die Ortschaftsräte
bei der Sitzung am 7.
März. Thorsten Göpper
hatte bei der Bürgerversammlung am 6. Januar das Wort eines Jugendortschaftsrates in den Raum gestellt und Ortsvorsteherin
Marianne Mehne hatte das Thema sofort aufgegriffen
und war in dieser Richtung aktiv geworden. Die
Wahlen zu einem zehn Jugendlichen starken Ortschaftsrat stehen unmittelbar bevor.
Am 8. März führte das örtliche Rote Kreuz einen
Blutspendetermin durch.
Helmut Mehne wurde bei der
Sportlerehrung in Willstätt am 9.
März für seine vielseitigen
Leistungen für den SVE geehrt.
Bei der Bürgermeisterwahl in
Willstätt am 11. März wurde
Marco Steffens im ersten Wahlgang mit überraschenden 66%
der abgegebenen Stimmen gewählt. In Eckartsweier
erhielt er 59,2% der Stimmen. Die Eckartsweierer
Bewerberin um das Bürgermeisteramt Amalia Lindt
erhielt in Eckartsweier immerhin 23,1% der Stimmen,
insgesamt jedoch nur 13,8%
Einen neuen Vorstand wählte sich die Hanauer
Tanzgruppe Eckartsweier bei ihrer Jahreshauptversammlung am 16. März. Und sich dabei der alte
Vorstand mit seinen Berichten von vielen Veranstaltungen gut darstellen konnte, wurde er fast komplett
wieder gewählt. Erster Vorsitzender bleibt Jürgen
Hetzel, sein Stellvertreter ist neu Falk Kunert, Schrift-
führer bleibt Klaus Teufel und die Kasse führt weiterhin Werner Lutz. Eine Reihe von Mitgliedern konnte
Jürgen Hetzel für zehnjähriges Mitwirken in der
Gruppe auszeichnen. Marianne Huck-Udri, Gunther
Udri und Dominik Walter erhielten die bronzene Ehrennadel und Urkunde des Bundes Heimat und
Volksleben BHV, Eugen Bross eine solche Auszeichnung für zehn Jahre Musikmachen für die Tänzer.
erhielt er 59,2% der Stimmen. Die Eckartsweierer
Bewerberin um das Bürgermeisteramt Amalia Lindt
erhielt in Eckartsweier immerhin 23,1% der Stimmen,
insgesamt jedoch nur 13,8%
Einen neuen Vorstand wählte sich die Hanauer
Tanzgruppe Eckartsweier bei ihrer Jahreshauptversammlung am 16. März. Und sich dabei der alte
Vorstand mit seinen Berichten von vielen Veranstaltungen gut darstellen konnte, wurde er fast komplett
wieder gewählt. Erster Vorsitzender bleibt Jürgen
Hetzel, sein Stellvertreter ist neu Falk Kunert, Schriftführer bleibt Klaus Teufel und die Kasse führt weiterhin Werner Lutz. Eine Reihe von Mitgliedern konnte
Jürgen Hetzel für zehnjähriges Mitwirken in der
Gruppe auszeichnen. Marianne Huck-Udri, Gunther
Udri und Dominik Walter erhielten die bronzene Ehrennadel und Urkunde des Bundes Heimat und
Volksleben BHV, Eugen Bross eine solche Auszeichnung für zehn Jahre Musikmachen für die Tänzer.
April
des Daches vorgenommen und, wie sich nach Besichtigung der Örtlichkeiten herausgestellt hatte, es müssen auch die Außenwände des Hallengebäudes mit
einer Isolierung versehen werden. Gleichzeitig wurde
bei der Betrachtung der Gesamtsituation der Halle
auch die Sanierung der Belüftung für notwendig erachtet.
Der Ortschaftsrat befasste sich in seiner Sitzung
am 11. April mit den Änderungen der Innenräume
der Halle, die durch den Einbau einer neuen Be- und
Entlüftungsanlage notwendig werden. Die Halle muss
eine neue Dacheindeckung erhalten, weil durch die
Undichtigkeiten der vorhandenen Eternitabdeckung
schon Schäden am Gebälk festzustellen waren. Bei
Am 27. April beging im Fliederweg 1 der in IdarOberstein geborene Heinz Wolf seinen 85. Geburtstag.
dieser Gelegenheit muss auch eine bessere Isolierung
April
des Daches vorgenommen und, wie sich nach Besichtigung der Örtlichkeiten herausgestellt hatte, es müssen auch die Außenwände des Hallengebäudes mit
einer Isolierung versehen werden. Gleichzeitig wurde
bei der Betrachtung der Gesamtsituation der Halle
auch die Sanierung der Belüftung für notwendig erachtet.
Der Ortschaftsrat befasste sich in seiner Sitzung
am 11. April mit den Änderungen der Innenräume
der Halle, die durch den Einbau einer neuen Be- und
Entlüftungsanlage notwendig werden. Die Halle muss
eine neue Dacheindeckung erhalten, weil durch die
Undichtigkeiten der vorhandenen Eternitabdeckung
Am 27. April beging im Fliederweg 1 der in IdarOberstein geborene Heinz Wolf seinen 85. Geburtstag.
schon Schäden am Gebälk festzustellen waren. Bei
dieser Gelegenheit muss auch eine bessere Isolierung
Mai
Eckartsweier hat am 4. Mai einen Jugend-Ortschaftsrat gewählt. 36 von 82 angeschriebenen Jugendlichen aus dem Dorf der Jahrgänge 1990 bis
1993 hatten von den 18 Kandidaten 10 Jugendliche
gewählt. „Dies ist ein historischer Augenblick für
Eckartsweier“, hatte Ortsvorsteherin Marianne Mehne
die Zuhörer im Sitzungssaal des Ortschaftsrates begrüßt, „zum ersten Mal wird in der Geschichte unseres Dorfes eine Jugendvertretung gewählt.“ In das
Gremium wurden Thorsten Göpper, Franziska
Schultz, Philipp Stadtmüller, Pascal Groß, Katharina
Kramer, Simon Bohnert, Nico Boschert, Michael
Göpper, Samira Hecke und Laura Trautmann gewählt.
Zehn junge Menschen wurden bei einem
Gottesdienst am Sonntag Kantate, 6. Mai, in der
Dorfkirche eingesegnet. Auf dem Bild von links:
vordere Reihe Rudolf Marx, Susanne Schneider,
Philipp Stadtmüller, dahinter Franziska Schultz,
Vanessa Örtel, hintere Reihe Pfarrerin Bettina Klink,
Pascal Groß, Laura Trautmann, Katharina Kramer,
Samira Hecke, Fabienne Hügel
V. li.: OV Mehne, ORat Körkel, Franziska Schultz, Thorsten
Göpper, Katharina Kramer, ORat Hans Göpper, Nico Boschert,
Pascal Groß, ORat Wage, Samira Hecke, Philipp Stadtmüller,
damaliger BM Artur Kleinhans, Michael Göpper; auf dem Bild
fehlen Laura Trautmann und Simon Bohnert
Mai
Eckartsweier hat am 4. Mai einen Jugend-Ortschaftsrat gewählt. 36 von 82 angeschriebenen Jugendlichen aus dem Dorf der Jahrgänge 1990 bis
1993 hatten von den 18 Kandidaten 10 Jugendliche
gewählt. „Dies ist ein historischer Augenblick für
Eckartsweier“, hatte Ortsvorsteherin Marianne Mehne
die Zuhörer im Sitzungssaal des Ortschaftsrates begrüßt, „zum ersten Mal wird in der Geschichte unseres Dorfes eine Jugendvertretung gewählt.“ In das
Gremium wurden Thorsten Göpper, Franziska
Schultz, Philipp Stadtmüller, Pascal Groß, Katharina
Kramer, Simon Bohnert, Nico Boschert, Michael
Göpper, Samira Hecke und Laura Trautmann gewählt.
V. li.: OV Mehne, ORat Körkel, Franziska Schultz, Thorsten
Göpper, Katharina Kramer, ORat Hans Göpper, Nico Boschert,
Pascal Groß, ORat Wage, Samira Hecke, Philipp Stadtmüller,
damaliger BM Artur Kleinhans, Michael Göpper; auf dem Bild
fehlen Laura Trautmann und Simon Bohnert
Zehn junge Menschen wurden bei einem
Gottesdienst am Sonntag Kantate, 6. Mai, in der
Dorfkirche eingesegnet. Auf dem Bild von links:
vordere Reihe Rudolf Marx, Susanne Schneider,
Philipp Stadtmüller, dahinter Franziska Schultz,
Vanessa Örtel, hintere Reihe Pfarrerin Bettina Klink,
Pascal Groß, Laura Trautmann, Katharina Kramer,
Samira Hecke, Fabienne Hügel
Ortsvorsteherin Marianne Mehne informierte die
Ortschaftsräte bei ihrer Sitzung am 9. Mai über die
aufgetretenen Kostensteigerungen bei der Sanierung
des Waaghauses. „Die Kosten für die Sanierung des
Waaghauses haben sich leider dramatisch entwickelt“,
führte sie aus, „die angesetzte Kostenschätzung wird
um 184.600 € überschritten.“ Diese Tatsache hatte
dazu geführt, dass zunächst alle Arbeitsvergaben gestoppt werden mussten. Immerhin stiegen die Kosten
von geplanten 305.000 € auf 489.600 €
Erheblich teurer als gedacht werden die Planungen
und die Zimmermannsarbeiten. Es war nicht vorher
zu sehen, dass deutlich mehr vom Fachwerk des Gebäudes unter Einhaltung des Denkmalschutzes ersetzt
werden muss. Ortsvorsteherin Mehne machte das
Gremium darauf aufmerksam, dass inzwischen 575
Arbeitsstunden vom Arbeitskreis Waaghaussanierung
geleistet wurden, dass ein großer Teil, nämlich jetzt
200.000€, durch ein Vermächtnis finanziert wird, ein
Zuschuss von 122.000 € aus einem Landes-Entwicklungs-Plan zur Verfügung gestellt wurde und
rund 70.000 € durch Eigenleistungen erbracht werden
sollen. Lediglich 97.600 € werden jetzt noch von der
Gemeinde und Ortschaft bereitgestellt werden müssen. „Letztendlich hätten wir wahrscheinlich eine
ähnliche Summe nur für die Erhaltung der Bausubstanz als Auflage des Denkmalschutzes ausgeben
müssen, ohne jedoch das Waaghaus für irgend einen
Zweck nutzen zu können“, schloss Marianne Mehne.
Ortsvorsteherin Marianne Mehne informierte die
Ortschaftsräte bei ihrer Sitzung am 9. Mai über die
aufgetretenen Kostensteigerungen bei der Sanierung
des Waaghauses. „Die Kosten für die Sanierung des
Waaghauses haben sich leider dramatisch entwickelt“,
führte sie aus, „die angesetzte Kostenschätzung wird
um 184.600 € überschritten.“ Diese Tatsache hatte
dazu geführt, dass zunächst alle Arbeitsvergaben gestoppt werden mussten. Immerhin stiegen die Kosten
von geplanten 305.000 € auf 489.600 €
Erheblich teurer als gedacht werden die Planungen
und die Zimmermannsarbeiten. Es war nicht vorher
zu sehen, dass deutlich mehr vom Fachwerk des Gebäudes unter Einhaltung des Denkmalschutzes ersetzt
werden muss. Ortsvorsteherin Mehne machte das
Gremium darauf aufmerksam, dass inzwischen 575
Arbeitsstunden vom Arbeitskreis Waaghaussanierung
geleistet wurden, dass ein großer Teil, nämlich jetzt
200.000€, durch ein Vermächtnis finanziert wird, ein
Zuschuss von 122.000 € aus einem Landes-Entwicklungs-Plan zur Verfügung gestellt wurde und
rund 70.000 € durch Eigenleistungen erbracht werden
sollen. Lediglich 97.600 € werden jetzt noch von der
Gemeinde und Ortschaft bereitgestellt werden müssen. „Letztendlich hätten wir wahrscheinlich eine
ähnliche Summe nur für die Erhaltung der Bausubstanz als Auflage des Denkmalschutzes ausgeben
müssen, ohne jedoch das Waaghaus für irgend einen
Zweck nutzen zu können“, schloss Marianne Mehne.
Das Jugendorchester des Musikvereins unter der Leitung von Matthias Rosa und das Orchester mit seinem
Interimsdirigenten Bernhard Hoffmann bestritten am 12. Mai ein großes Konzert zum Muttertag mit vielen Film- und
weiteren modernen Musiken und kamen ohne Zugaben nicht von der Bühne.
Das Jugendorchester des Musikvereins unter der Leitung von Matthias Rosa und das Orchester mit seinem
Interimsdirigenten Bernhard Hoffmann bestritten am 12. Mai ein großes Konzert zum Muttertag mit vielen Film- und
weiteren modernen Musiken und kamen ohne Zugaben nicht von der Bühne.
Juni
In Eckartsweier tagte zum ersten Mal am 18. Juni
der Jugend-Ortschaftsrat und wählte bei dieser konstituierenden Sitzung seine Vorsitzenden. In geheimer
Wahl wurde Thorsten Göpper zum Vorsitzenden und
als seine Stellvertreterin Franziska Schultz gewählt.
Erste Sitzung des Jugendortschaftsrates mit Bürgermeister
Marco Steffens und Ortsvorsteherin Marianne Mehne, es fehlt auf
dem Bild Michael Göpper
Als Höhepunkt der Hauptversammlung des SVE
am 22. Juni konnte Vorsitzender Helmut Mehne drei
Mitglieder des Vereins zu Ehrenmitgliedern ernennen.
Herbert Egg, Hans-Oskar Lutz und Hermann Trautmann erhielten aus seinen Händen die entsprechende
Urkunde. Für ihre 50-jährige Treue zum Verein
wurden Heinrich Woischwill, Kurt Hemler und Rolf
Franke geehrt. Kurt Lutz, Karl Walter, Willi Hetzel,
Wilhelm Beinert, Rudolf Lutz, Herbert Huber, Willi
Göpper, Helmut König Emil-Johann Lutz und Ernst
David Göpper sind sogar schon 60 Jahre treue
Mitglieder des Vereins und bekamen vom
Vorsitzenden dafür eine Ehren-Urkunde.
Beim Hanauerland-Cup 2007 auf dem Platz des
SVE belegte am 24. Juni die Mannschaft der F2-Jugend einen vierten und die Mannschaft der F1-Jugend
den ersten Platz in ihrer Altersgruppe.
Juni
In Eckartsweier tagte zum ersten Mal am 18. Juni
der Jugend-Ortschaftsrat und wählte bei dieser konstituierenden Sitzung seine Vorsitzenden. In geheimer
Wahl wurde Thorsten Göpper zum Vorsitzenden und
als seine Stellvertreterin Franziska Schultz gewählt.
Erste Sitzung des Jugendortschaftsrates mit Bürgermeister
Marco Steffens und Ortsvorsteherin Marianne Mehne, es fehlt auf
dem Bild Michael Göpper
Als Höhepunkt der Hauptversammlung des SVE
am 22. Juni konnte Vorsitzender Helmut Mehne drei
Mitglieder des Vereins zu Ehrenmitgliedern ernennen.
Herbert Egg, Hans-Oskar Lutz und Hermann Trautmann erhielten aus seinen Händen die entsprechende
Urkunde. Für ihre 50-jährige Treue zum Verein
wurden Heinrich Woischwill, Kurt Hemler und Rolf
Franke geehrt. Kurt Lutz, Karl Walter, Willi Hetzel,
Wilhelm Beinert, Rudolf Lutz, Herbert Huber, Willi
Göpper, Helmut König Emil-Johann Lutz und Ernst
David Göpper sind sogar schon 60 Jahre treue
Mitglieder des Vereins und bekamen vom
Vorsitzenden dafür eine Ehren-Urkunde.
Beim Hanauerland-Cup 2007 auf dem Platz des
SVE belegte am 24. Juni die Mannschaft der F2-Jugend einen vierten und die Mannschaft der F1-Jugend
den ersten Platz in ihrer Altersgruppe.
Am 24. Juni feierte die vierte Klasse der JohannesBeinert-Grundschule den Abschluss ihres Projektes
„Afrika“ in einem Gottesdienst von Pfarrerin Bettina
Klink in der Dorfkirche. Mit selbstgebauten Trommeln und Liedern aus Afrika gestalteten die Schülerinnen und Schüler der vierten Grundschulklasse mit
ihrer Lehrerin Pamela Bär den Gottesdienst.
chen Diskussion entschlossen sich die Räte für den
Ausführungsvorschlag von der Firma Göpper
Inneneinrichtungen.
Das Interesse war groß bei den Teilnehmern am
zweiten Dorf-Flohmarkt des Landfrauenvereins am
30. Juni, 27 Stände hatten Waren aller Art im
Angebot und einige Anbieter konnten mit dem
Umsatz recht zufrieden sein.
Bei seiner Sitzung am 27. Juni beriet der
Ortschaftsrat über die Vergabe der Arbeiten der
Kücheneinrichtung des umgestalteten Waaghauses.
Vier Angebote lagen dem Gremium zur Entscheidung
vor. Nach der eingehenden Information durch den
Bauleiter Architekt Klaus Groß und einer ausführlich-
Am 24. Juni feierte die vierte Klasse der JohannesBeinert-Grundschule den Abschluss ihres Projektes
„Afrika“ in einem Gottesdienst von Pfarrerin Bettina
Klink in der Dorfkirche. Mit selbstgebauten Trommeln und Liedern aus Afrika gestalteten die Schülerinnen und Schüler der vierten Grundschulklasse mit
ihrer Lehrerin Pamela Bär den Gottesdienst.
Bei seiner Sitzung am 27. Juni beriet der
Ortschaftsrat über die Vergabe der Arbeiten der
Kücheneinrichtung des umgestalteten Waaghauses.
Vier Angebote lagen dem Gremium zur Entscheidung
vor. Nach der eingehenden Information durch den
Bauleiter Architekt Klaus Groß und einer ausführlich-
chen Diskussion entschlossen sich die Räte für den
Ausführungsvorschlag von der Firma Göpper
Inneneinrichtungen.
Das Interesse war groß bei den Teilnehmern am
zweiten Dorf-Flohmarkt des Landfrauenvereins am
30. Juni, 27 Stände hatten Waren aller Art im
Angebot und einige Anbieter konnten mit dem
Umsatz recht zufrieden sein.
Die fleißigen freiwilligen Helfer am Umbau des
Waaghaus, wie auch die „Profis“, waren im Juni
wieder voll im Einsatz und der Innenraum des Gebäudes nahm schon stark die Formen an, die es einmal haben sollte. Der Dachboden ist ausgewechselt
und das war, wie so oft bei Renovierungen, eine
wörtlich genommene „Drecksarbeit“. Aber jetzt
folgten die Innenausbauarbeiten und alles sah schon
sehr sauber und fertig aus.
Die fleißigen freiwilligen Helfer am Umbau des
Waaghaus, wie auch die „Profis“, waren im Juni
wieder voll im Einsatz und der Innenraum des Gebäudes nahm schon stark die Formen an, die es einmal haben sollte. Der Dachboden ist ausgewechselt
und das war, wie so oft bei Renovierungen, eine
wörtlich genommene „Drecksarbeit“. Aber jetzt
folgten die Innenausbauarbeiten und alles sah schon
sehr sauber und fertig aus.
Juli
Mit einem Gottesdienst am Vormittag unter freiem
Himmel, gehalten von Pfarrerin Bettina Klink, begann
am 1. Juli das Sommerfest des Kindergartens „Regenbogen“ und die Kinder gestalteten ihn kräftig mit.
Sie machten kleine Aufführungen zum Thema
„Wachsen und Gedeihen“ und erhielten dafür spontanen Beifall von den umstehenden Eltern und Großeltern. Ein weiterer Teil des Festes musste wegen Regen in die Räume des Kindergartens verlegt werden.
Trotzdem war es ein schönes Fest für alle.
Ein in allen Gemeinden und Orten und auch in
Eckartsweier brennendes Thema hatten sich die Jugendortschaftsräte für ihre Sitzung am 5. Juli auf
ihre Tagesordnung gesetzt und diskutiert: Lärmbelästigung und Alkoholkonsum von Jugendlichen. Ein
weiteres Anliegen der Jugendlichen war der Wunsch
einer Radwegverbindung Richtung Marlen. Des weiteren kam der Wunsch nach einem Wartehäuschen an
der Bushaltestelle am Rathaus zur Sprache.
Zahlreiche Ehrungen wurden beim Festbankett des
Angler- und Gewässerschutzverein anlässlich des
50-jährigen Jubiläums am 7. Juli vom Verein und
vom Fischereiverband durchgeführt.
Bruno Annacker, Walter Hetzel jun. und Ralph
Sauer wurden für ihre 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Rolf Franke, Karl Göpper, Günter Hetzel, Walter
Hetzel, Willi Hetzel, Kurt Lutz, Adolf Örtel, Eugen
Örtel, Heinz Urban und Karl Walter sind Gründungsmitglieder und erhielten eine Ehrenurkunde zur
Ernennung zum Ehrenmitglied.
Juli
Mit einem Gottesdienst am Vormittag unter freiem
Himmel, gehalten von Pfarrerin Bettina Klink, begann
am 1. Juli das Sommerfest des Kindergartens „Regenbogen“ und die Kinder gestalteten ihn kräftig mit.
Sie machten kleine Aufführungen zum Thema
„Wachsen und Gedeihen“ und erhielten dafür spontanen Beifall von den umstehenden Eltern und Großeltern. Ein weiterer Teil des Festes musste wegen Regen in die Räume des Kindergartens verlegt werden.
Trotzdem war es ein schönes Fest für alle.
Ein in allen Gemeinden und Orten und auch in
Eckartsweier brennendes Thema hatten sich die Jugendortschaftsräte für ihre Sitzung am 5. Juli auf
ihre Tagesordnung gesetzt und diskutiert: Lärmbelästigung und Alkoholkonsum von Jugendlichen. Ein
weiteres Anliegen der Jugendlichen war der Wunsch
einer Radwegverbindung Richtung Marlen. Des weiteren kam der Wunsch nach einem Wartehäuschen an
der Bushaltestelle am Rathaus zur Sprache.
Zahlreiche Ehrungen wurden beim Festbankett des
Angler- und Gewässerschutzverein anlässlich des
50-jährigen Jubiläums am 7. Juli vom Verein und
vom Fischereiverband durchgeführt.
Bruno Annacker, Walter Hetzel jun. und Ralph
Sauer wurden für ihre 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt.
Rolf Franke, Karl Göpper, Günter Hetzel, Walter
Hetzel, Willi Hetzel, Kurt Lutz, Adolf Örtel, Eugen
Örtel, Heinz Urban und Karl Walter sind Gründungsmitglieder und erhielten eine Ehrenurkunde zur
Ernennung zum Ehrenmitglied.
Der Präsident des Landesfischereiverbands Baden
(LFB), Norbert Eisenring, war zum Festabend gekommen und hatte einige verdiente Vereinsmitglieder
mit Ehrennadeln und Urkunden ausgezeichnet. Eine
goldene Verbands-Ehrenmedaille hatte Eisenring für
den Verein, die silberne Ehrennadel bekamen von ihm
Horst Blank, Ralf Beinert, Walter Hetzel, Siegfried
Walter, Ralf Schäfer, Bruno Annacker und Kristian
Rusmich.
Es war ein recht unterhaltsamer Festabend unter dem
Zeltdach des Sportvereins geworden, denn der Musikverein unter der Leitung von Bernhard Hofmann
hatte für einen guten Ton und die Hanauer Tanzgruppe für ein buntwirbelndes Bild gesorgt. Ergänzt
wurde die Unterhaltung durch lebhafte Lieder des
Chors des MGV, diesmal unter der Leitung von
Alfred Mathis.
Der Präsident des Landesfischereiverbands Baden
(LFB), Norbert Eisenring, war zum Festabend gekommen und hatte einige verdiente Vereinsmitglieder
mit Ehrennadeln und Urkunden ausgezeichnet. Eine
goldene Verbands-Ehrenmedaille hatte Eisenring für
den Verein, die silberne Ehrennadel bekamen von ihm
Horst Blank, Ralf Beinert, Walter Hetzel, Siegfried
Walter, Ralf Schäfer, Bruno Annacker und Kristian
Rusmich.
Es war ein recht unterhaltsamer Festabend unter dem
Zeltdach des Sportvereins geworden, denn der Musikverein unter der Leitung von Bernhard Hofmann
hatte für einen guten Ton und die Hanauer Tanzgruppe für ein buntwirbelndes Bild gesorgt. Ergänzt
wurde die Unterhaltung durch lebhafte Lieder des
Chors des MGV, diesmal unter der Leitung von
Alfred Mathis.
Bei den Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung des TVE am 11. Juli in der Linde konnte kein
erster Vorsitzender gefunden werden. Zweiter Vorsitzender bleibt Michael Baaß, die Schriftführung bleibt
weiterhin in den Händen von Birgit Scheer und Karin
Schmider verwaltet weiter die Kasse.
Zwei Siegertitel holten sich die Jugendrotkreuzler
bei den Erste-Hilfe-Pokal-Wettbewerben am 15. Juli
in Altenheim. Mit fünf Gruppen in drei Altersgruppen
waren die jungen Ersthelfer nach Altenheim gereist
und hatten noch einen zweiten und zweimal einen
dritten Platz erringen können.
Auf zwei Tage hatten sich die Aktiven des MVE für
ein schönes Schutterfest am Wochenende 21. und 22.
Juli vorbereitet und das Wetter machte nur bedingt
mit. Trotzdem fanden viele Besucher den Weg zu
Musik, Tanz und Unterhaltung. Diesmal konnte das
Fest nicht an der Halle stattfinden, sondern wurde in
den Zelten des Sportvereins durchgeführt. Die Halle
war nach der Sanierung noch nicht wieder betriebsbereit.
Bei den Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung des TVE am 11. Juli in der Linde konnte kein
erster Vorsitzender gefunden werden. Zweiter Vorsitzender bleibt Michael Baaß, die Schriftführung bleibt
weiterhin in den Händen von Birgit Scheer und Karin
Schmider verwaltet weiter die Kasse.
Zwei Siegertitel holten sich die Jugendrotkreuzler
bei den Erste-Hilfe-Pokal-Wettbewerben am 15. Juli
in Altenheim. Mit fünf Gruppen in drei Altersgruppen
waren die jungen Ersthelfer nach Altenheim gereist
und hatten noch einen zweiten und zweimal einen
dritten Platz erringen können.
Auf zwei Tage hatten sich die Aktiven des MVE für
ein schönes Schutterfest am Wochenende 21. und 22.
Juli vorbereitet und das Wetter machte nur bedingt
mit. Trotzdem fanden viele Besucher den Weg zu
Musik, Tanz und Unterhaltung. Diesmal konnte das
Fest nicht an der Halle stattfinden, sondern wurde in
den Zelten des Sportvereins durchgeführt. Die Halle
war nach der Sanierung noch nicht wieder betriebsbereit.
Nach dem lauschigen italienischen Abend am
Samstag stellten sich am Sonntag Vormittag die
Jungmusiker unter der Leitung ihres Dirigenten
Matthias Rosa dem Publikum vor. Für den Nachmittag hatten sich der Musikverein Ichenheim und der
MV Auenheim angemeldet und beide hatten für gute
Stimmung gesorgt, zumal sie unterschiedliches Repertoire spielten.
Die Wünsche der Jugend formulierten die Mitglieder
des Jugendortschaftsrates in ihrer Sitzung am 25.
Juli im provisorischen Sitzungssaal im alten Kindergarten. „Wir wollen, dass es endlich den Radweg
nach Marlen gibt“, war einer der Wünsche des Jugendortschaftsrate von Eckartsweier, „für uns ist dieser Weg zum Freibad in Goldscheuer eine sehr gefährliche Strecke auf der engen und kurvenreichen
Straße.“ Des weiteren setzten sich die Jugendvertreter
auch für ein
Haltestellenhäuschen gegenüber dem Rathaus ein.
August
Am 3. August feierten beim Sozialteam des DRK
die Senioren auf dem Platz vor dem Kindergarten ihr
Grillfest und wieder
wurde gesungen und
gelacht. Diesmal waren als die besonderen
Gäste der Neumühler
Ortsvorsteher
Fritz
Vogt
mit
seiner
Kwetsch dabei, Bürgermeister
Marco
Steffens spielte mit Edgar Reuter einen Sketsch und
Hans Ross blies mit einem Freund aus Marlen auf
dem Tenorhorn.
Der SVE gewinnt die Gemeindemeisterschaft mit 10 Punkten und
einem Torverhältnis von 11:1. Die Gemeindemeisterschaft war am Wochenende vom 27. bis 29. Juli auf
dem Sportplatz von Eckartsweier ausgetragen worden.
Nach dem lauschigen italienischen Abend am
Samstag stellten sich am Sonntag Vormittag die
Jungmusiker unter der Leitung ihres Dirigenten
Matthias Rosa dem Publikum vor. Für den Nachmittag hatten sich der Musikverein Ichenheim und der
MV Auenheim angemeldet und beide hatten für gute
Stimmung gesorgt, zumal sie unterschiedliches Repertoire spielten.
Die Wünsche der Jugend formulierten die Mitglieder
des Jugendortschaftsrates in ihrer Sitzung am 25.
Juli im provisorischen Sitzungssaal im alten Kindergarten. „Wir wollen, dass es endlich den Radweg
nach Marlen gibt“, war einer der Wünsche des Jugendortschaftsrate von Eckartsweier, „für uns ist dieser Weg zum Freibad in Goldscheuer eine sehr gefährliche Strecke auf der engen und kurvenreichen
Straße.“ Des
weiteren
setzten sich die
Jugendvertreter auch für
ein Haltestellenhäuschen gegenüber dem Rathaus ein.
Der SVE gewinnt die Gemeindemeisterschaft mit 10
Punkten und einem Torverhältnis von 11:1. Die Gemeindemeisterschaft war am Wochenende vom 27.
bis 29. Juli auf dem Sportplatz von Eckartsweier
ausgetragen worden.
August
Am 3. August feierten beim Sozialteam des DRK
die Senioren auf dem Platz vor dem Kindergarten ihr
Grillfest und wieder
wurde gesungen und
gelacht. Diesmal waren als die besonderen Gäste der Neumühler Ortsvorsteher Fritz Vogt mit
seiner Kwetsch dabei, Bürgermeister
Marco Steffens spielte mit Edgar Reuter einen
Sketsch und Hans Ross blies mit einem Freund aus
Marlen auf dem Tenorhorn.
Ein deutliches Bekenntnis zur Gemeindepartnerschaft zwischen Jerking und Eckartsweier sowie die
zur Fortführung der Beziehungen gab es beim Besuch
in Jerking zum Nationalitätentag anlässlich des 10jährigen Bestehens der Partnerschaft von den beiden neuen, jungen Bürgermeistern Zoltán Braun und
Marco Steffens. Am Wochenende 12. bis 13. August
war eine Delegation aus Eckartsweier zu Gast bei den
Freunden in Jerking und verlebten dort unvergessliche
Tage mit Tanz, Gesang, Wein und vielen neuen
Freundschaften.
Ein großes Programm spulte der SVE bei seinem
Sportfest am Wochenende 18. bis 20. August auf
dem Sportplatz ab. Am Samstag startete die Ü-30Fete mit großer Besucherzahl und ebensolcher Stimmung, der Sonntag begann mit dem Gottesdienst und
vielen Spielen am Nachmittag, unter anderen mit den
Saison-Auftaktspielen, und am Montag fanden sich
Ein deutliches Bekenntnis zur Gemeindepartnerschaft zwischen Jerking und Eckartsweier sowie die
zur Fortführung der Beziehungen gab es beim Besuch
in Jerking zum Nationalitätentag anlässlich des 10jährigen Bestehens der Partnerschaft von den beiden neuen, jungen Bürgermeistern Zoltán Braun und
Marco Steffens. Am Wochenende 12. bis 13. August
war eine Delegation aus Eckartsweier zu Gast bei den
Freunden in Jerking und verlebten dort unvergessliche
Tage mit Tanz, Gesang, Wein und vielen neuen
Freundschaften.
Ein großes Programm spulte der SVE bei seinem
Sportfest am Wochenende 18. bis 20. August auf
dem Sportplatz ab. Am Samstag startete die Ü-30Fete mit großer Besucherzahl und ebensolcher Stimmung, der Sonntag begann mit dem Gottesdienst und
vielen Spielen am Nachmittag, unter anderen mit den
Saison-Auftaktspielen, und am Montag fanden sich
die Handwerker am Stammtisch ein und die Fußball
begeisterten Vereinsvorstände kickten ihren König im
Elf-Meter-Schießen aus.
Der Jugendortschaftsrat trug bei der Sitzung des
Ortschaftsrates am 29. August die in ihrer
vorangegangenen Sitzungen aufgestellten Anträge vor
und die Jugendlichen fanden offene Ohren bei ihren
älteren Kollegen. Der erste Antrag betraf das
Busunterstellhäuschen am Rathaus. Zustimmung fand
auch der zweite Antrag des Jugendortschaftsrat an das
tagende Gremium, es ging um den Radweg nach
Marlen.
Mit viel Elan und Engagement waren die Mitglieder
des Jugendortschaftsrates bei der Sache, als es bei
ihrer Sitzung am 30. August um den kommenden
Sonntag ging. Sie hatten sich bei vorangegangener
Sitzung vorgenommen, an der Planung und
Durchführung des Programms am Festsonntag, den 9.
September, anlässlich des 10-jährigen Bestehens der
Partnerschaft mit dem ungarischen Dorf Jerking
mitzuwirken. Auf Vorschlag der Ortsvorsteherin
Marianne Mehne wollten sie die Bewirtung beim
Mittagessen übernehmen und am Nachmittag ein
Fußballturnier mit den jugendlichen Besuchern
organisieren. Es werden mehr als 20 Schüler aus
Ungarn erwartet.
die Handwerker am Stammtisch ein und die Fußball
begeisterten Vereinsvorstände kickten ihren König im
Elf-Meter-Schießen aus.
Der Jugendortschaftsrat trug bei der Sitzung des
Ortschaftsrates am 29. August die in ihrer
vorangegangenen Sitzungen aufgestellten Anträge vor
und die Jugendlichen fanden offene Ohren bei ihren
älteren Kollegen. Der erste Antrag betraf das
Busunterstellhäuschen am Rathaus. Zustimmung fand
auch der zweite Antrag des Jugendortschaftsrat an das
tagende Gremium, es ging um den Radweg nach
Marlen.
Mit viel Elan und Engagement waren die Mitglieder
des Jugendortschaftsrates bei der Sache, als es bei
ihrer Sitzung am 30. August um den kommenden
Sonntag ging. Sie hatten sich bei vorangegangener
Sitzung vorgenommen, an der Planung und
Durchführung des Programms am Festsonntag, den 9.
September, anlässlich des 10-jährigen Bestehens der
Partnerschaft mit dem ungarischen Dorf Jerking
mitzuwirken. Auf Vorschlag der Ortsvorsteherin
Marianne Mehne wollten sie die Bewirtung beim
Mittagessen übernehmen und am Nachmittag ein
Fußballturnier mit den jugendlichen Besuchern
organisieren. Es werden mehr als 20 Schüler aus
Ungarn erwartet.
September
Einen ganz und gar unerwarteten Erfolg konnten die
Rotkreuzler bei ihrer jüngsten Blutspendeaktion am
7. September verzeichnen, obwohl sie die Aktion
kurzfristig nach Hesselhurst verlegen mussten. Insgesamt hatten 166 Spendewillige den Weg in die Waldseehalle gefunden und 153 Konserven konnten gewonnen werden.
Ein bewegtes und bewegendes Wochenende erlebten
die Eckartsweierer mit ihren Gästen aus dem ungarischen Partnerschaftsdorf Jerking bei der Partnerschafts-Jubiläumsfeier am Wochenende vom 6. bis 9.
September und das Treffen stand ganz im Zeichen
der Jugend und ganz im Zeichen Europas. Und so
besichtigten die Ungarn am zweiten Tag des Besuchs
zunächst die Gemeinde Willstätt unter der Führung
dessen Bürgermeisters Marco Steffens und dann auch
folgerichtig den Europarat in Straßburg unter der
Führung
des
Eckartsweierer
Straßburg-
September
Einen ganz und gar unerwarteten Erfolg konnten die
Rotkreuzler bei ihrer jüngsten Blutspendeaktion am
7. September verzeichnen, obwohl sie die Aktion
kurzfristig nach Hesselhurst verlegen mussten. Insgesamt hatten 166 Spendewillige den Weg in die Waldseehalle gefunden und 153 Konserven konnten gewonnen werden.
Ein bewegtes und bewegendes Wochenende erlebten
die Eckartsweierer mit ihren Gästen aus dem ungarischen Partnerschaftsdorf Jerking bei der Partnerschafts-Jubiläumsfeier am Wochenende vom 6. bis 9.
September und das Treffen stand ganz im Zeichen
der Jugend und ganz im Zeichen Europas. Und so
besichtigten die Ungarn am zweiten Tag des Besuchs
zunächst die Gemeinde Willstätt unter der Führung
dessen Bürgermeisters Marco Steffens und dann auch
folgerichtig den Europarat in Straßburg unter der
Führung
des
Eckartsweierer
Straßburg-
Kenners Ralf Hummel. Am dritten Tag stand der
Europapark in Rust auf dem Programm, nachdem sie
gleich am ersten Tag im Stahlwerk in Kehl und bei
der Mittelbadischen Presse in Offenburg waren. Anstrengende Tage für Besucher und für die Gastgeber.
Höhepunkt der Reise der Ungarn zu den deutschen
Freunden war das Setzen der mitgebrachten Rebstöcke auf dem „Platz der Freundschaft“ am Sonntag, bei
dem alle hohen Gäste und Einheimische Hand anlegten. Allen voran Jerkings Bürgermeister Zoltán
Braun, sein Kollege Marco Steffens, Ortsvorsteherin
Marianne Mehne, Partnerschaftsinitiatorin Annette
Leidinger und die Ortschaftsräte beider Dörfer. Anschließend wurde noch das umgebaute Waaghaus
besichtigt, ein lebendiger Gottesdienst mit Pfarrerin
Bettina Klink besucht und dann am Sportplatz gemeinsam ungarisch gegessen.
Dort zeigten die jungen Ungarn ihre wunderbar ausgefeilten Volkstänze und rissen die Zuschauer zu
Beifallsstürmen hin. Auch die Eckartsweier Kinder
und Jugend der Hanauer Tanzgruppe demonstrierte
Kenners Ralf Hummel. Am dritten Tag stand der
Europapark in Rust auf dem Programm, nachdem sie
gleich am ersten Tag im Stahlwerk in Kehl und bei
der Mittelbadischen Presse in Offenburg waren. Anstrengende Tage für Besucher und für die Gastgeber.
Höhepunkt der Reise der Ungarn zu den deutschen
Freunden war das Setzen der mitgebrachten Rebstöcke auf dem „Platz der Freundschaft“ am Sonntag, bei
dem alle hohen Gäste und Einheimische Hand anlegten. Allen voran Jerkings Bürgermeister Zoltán
Braun, sein Kollege Marco Steffens, Ortsvorsteherin
Marianne Mehne, Partnerschaftsinitiatorin Annette
Leidinger und die Ortschaftsräte beider Dörfer. Anschließend wurde noch das umgebaute Waaghaus
besichtigt, ein lebendiger Gottesdienst mit Pfarrerin
Bettina Klink besucht und dann am Sportplatz gemeinsam ungarisch gegessen.
Dort zeigten die jungen Ungarn ihre wunderbar ausgefeilten Volkstänze und rissen die Zuschauer zu
Beifallsstürmen hin. Auch die Eckartsweier Kinder
und Jugend der Hanauer Tanzgruppe demonstrierte
ihr Können mit mehreren Tänzen. Hanauer Lieder
ließen dann noch die Sängerinnen und Sänger der
Volksliedergruppe unter der Leitung von Kurt Hemler
erklingen und die Zuhörer sangen kräftig mit. Können
mit mehreren Tänzen. Hanauer Lieder ließen dann
noch die Sängerinnen und Sänger der Volksliedergruppe unter der Leitung von Kurt Hemler erklingen und die Zuhörer sangen kräftig mit.
Während dessen bastelten Interessierte ungarisches
Kunsthandwerk und genossen ungarischen Wein. Die
Jugend-Rotkreuzler demonstrierten mit ihren realistisch geschminkten verletzten ungarischen Freunden,
wie man fach- und sachgerecht Verletzte versorgt und
abtransportiert.
Als „Extra-Wurst“ gab es dann noch eine ungarische
Wurst
mit
viel
Knoblauch und noch
mehr Paprika, die vor
Ort in Handarbeit gemischt, gewalkt und in
Häute gefüllt, in einem
uralten Holzofen gekocht und dann auf
den
Grill
gelegt
wurde. Die ging weg wie die sprichwörtlichen „warmen Semmeln“. Dazu ungarische Weine, weiße, rosé
und rote, Getränke, die den Nachmittag wärmer
machten, als es die spärlich scheinende Sonne vermochte.
Nach einem mit viel Spannung verfolgten, vom Jugendortschaftsrat zusammengestellten Fußballturnier
von zwei Eckartsweierer gegen zwei Jerkinger Mannschaften, das eine gute Mischung von Gewinnern mit
ihr Können mit mehreren Tänzen. Hanauer Lieder
ließen dann noch die Sängerinnen und Sänger der
Volksliedergruppe unter der Leitung von Kurt Hemler
erklingen und die Zuhörer sangen kräftig mit. Können
mit mehreren Tänzen. Hanauer Lieder ließen dann
noch die Sängerinnen und Sänger der Volksliedergruppe unter der Leitung von Kurt Hemler erklingen
und die Zuhörer sangen kräftig mit.
Während dessen bastelten Interessierte ungarisches
Kunsthandwerk und genossen ungarischen Wein. Die
Jugend-Rotkreuzler demonstrierten mit ihren realistisch geschminkten verletzten ungarischen Freunden,
wie man fach- und sachgerecht Verletzte versorgt und
abtransportiert.
Als „Extra-Wurst“ gab es dann noch eine ungarische
Wurst mit viel Knoblauch und noch mehr Paprika, die
vor Ort in Handarbeit gemischt, gewalkt und in Häute
gefüllt, in einem
uralten Holzofen
gekocht und dann
auf den Grill gelegt wurde. Die
ging weg wie die
sprichwörtlichen
„warmen Semmeln“. Dazu ungarische Weine, weiße,
rosé und rote, Getränke, die den Nachmittag wärmer
machte, als es die spärlich scheinende Sonne vermochte.
Nach einem mit viel Spannung verfolgten, vom Jugendortschaftsrat zusammengestellten Fußballturnier
von zwei Eckartsweierer gegen zwei Jerkinger Mannschaften, das eine gute Mischung von Gewinnern mit
einem ersten Platz für die Gäste, dem zweiten und
dritten Platz für die Einheimischen und dem letzten
wieder für die ungarische Jugend ausging, fasste der
einem ersten Platz für die Gäste, dem zweiten und
dritten Platz für die Einheimischen und dem letzten
wieder für die ungarische Jugend ausging, fasste der
durch den Nachmittag führende Edgar Reuter am
Mikrofon die Stimmung auf dem Platz mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Wir sind die Welt“ zusammen. Die Lindenplatzmusikanten machten mit
ihrer Musik, zu der bis zum letzten Ton auch heftig
getanzt wurde, dann den Ausklang eines schönen,
langen und anstrengenden Tages.
durch den Nachmittag führende Edgar Reuter am
Mikrofon die Stimmung auf dem Platz mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Wir sind die Welt“ zusammen. Die Lindenplatzmusikanten machten mit
ihrer Musik, zu der bis zum letzten Ton auch heftig
getanzt wurde, dann den Ausklang eines schönen,
langen und anstrengenden Tages.
Ralf Schäfer zeigte im Kindergarten Regenbogen
am 11. September den neugierigen Kleinen, wie aus
Äpfeln schöner, gutschmeckender Apfelsaft wird. Die
noch immer guter
Gesundheit,
wenn
auch die Ohren nicht
mehr alles mitkriegen und die Augen
viel Licht brauchen.
27 neue Schülerinnen und Schüler starten ab 15.
September mit dem Unterricht bei ihrem
Klassenlehrer Ernst Stutzmann-Johannsen.
Woche zuvor hatte er mit den Kindern die Äpfel für
diese Aktion gemeinsam in den Streuobstwiesen
aufgelesen, heute nun sollten sie verarbeitet werden.
Mit großer weißer Schürze ausgerüstet zeigte er, wie
man die Leuchtend roten und grünen runden Früchte
in einer großen Wanne erst einmal wäscht und dann
in die Häckselmaschine wirft. Ganz zerfetzt kamen
die Äpfel unten aus der Maschine heraus und dann
wurden mit einer großen Schaufel in die Trotte, so
nannte der eifrige Schaffer an der Obstfront die runde
Presse, befördert, mit der der Saft aus den Äpfeln
gepresst werden sollte.
Bürgermeister Marco Steffens und Ortsvorsteherin
Marianne Mehne waren am 11. September zwei der
zahlreichen Gratulanten beim Geburtstag des ältesten
Einwohners von Eckartsweier. Hermann David
Walter beging in der Kehler Straße 4 im Kreise
seiner Familie seinen 95. Geburtstag, und das bei
Ralf Schäfer zeigte im Kindergarten Regenbogen
am 11. September den neugierigen Kleinen, wie aus
Äpfeln schöner, gutschmeckender Apfelsaft wird. Die
Woche zuvor hatte er mit den Kindern die Äpfel für
Und das sind die neuen Schüler der Klasse G1B aus
Eckartsweier und Hesselhurst: Noah Baas, Julian
Baaß, Lukas Funk, Niklas Hetzel, Calvin Möck,
Marco Mund, Justin Rösch, Simon David Rösch,
Peter Scheidig, Dennis Sehu, Philip Trautmann, Elisa
Beinert, Pauline Benz, Vanessa Götte, Angela
Grasmik, Carina Huckel, Eveline Sylvia Klein,
noch immer guter
Gesundheit,
wenn
auch die Ohren nicht
mehr alles mitkriegen und die Augen
viel Licht brauchen.
27 neue Schülerinnen und Schüler starten ab 15.
September mit dem Unterricht bei ihrem
Klassenlehrer Ernst Stutzmann-Johannsen.
diese Aktion gemeinsam in den Streuobstwiesen aufgelesen, heute nun sollten sie verarbeitet werden. Mit
großer weißer Schürze ausgerüstet zeigte er, wie man
die Leuchtend roten und grünen runden Früchte in
einer großen Wanne erst einmal wäscht und dann in
die Häckselmaschine wirft. Ganz zerfetzt kamen die
Äpfel unten aus der Maschine heraus und dann wurden mit einer großen Schaufel in die Trotte, so nannte
der eifrige Schaffer an der Obstfront die runde Presse,
befördert, mit der der Saft aus den Äpfeln gepresst
werden sollte.
Bürgermeister Marco Steffens und Ortsvorsteherin
Marianne Mehne waren am 11. September zwei der
zahlreichen Gratulanten beim Geburtstag des ältesten
Einwohners von Eckartsweier. Hermann David
Walter beging in der Kehler Straße 4 im Kreise
seiner Familie seinen 95. Geburtstag, und das bei
Und das sind die neuen Schüler der Klasse G1B aus
Eckartsweier und Hesselhurst: Noah Baas, Julian
Baaß, Lukas Funk, Niklas Hetzel, Calvin Möck,
Marco Mund, Justin Rösch, Simon David Rösch,
Peter Scheidig, Dennis Sehu, Philip Trautmann, Elisa
Beinert, Pauline Benz, Vanessa Götte, Angela
Grasmik, Carina Huckel, Eveline Sylvia Klein,
Michelle Sternberg, Jana Wittke. Die neuen Schüler
aus Hesselhurst sind Felix Elias Hilger, Sammy Leon
Massano, Christian Joshua Meyer, Sarah Lutz, Teresa
Marie Saunders, Giuseppina Todorovic, Megan Helen
Walter und Mandy Weislogel.
Ihren 85. Geburtstag feierte
am 27. September in der Hofstattstraße 3 in
Eckartsweier die
aus Sachsen-Anhalt stammende
Erna Schmidt.
Ortsvorsteherin Marianne Mehne überbrachte die
Grüße der Gemeinde.
Karl Walter in
der Kehler Straße
57 wurde am 29.
September
80.
Marianne Mehne
gratulierte in ihrer
Eigenschaft
als
Ortsvorsteherin
und überbrachte
die Grüße der Gemeinde.
Michelle Sternberg, Jana Wittke. Die neuen Schüler
aus Hesselhurst sind Felix Elias Hilger, Sammy Leon
Massano, Christian Joshua Meyer, Sarah Lutz, Teresa
Marie Saunders, Giuseppina Todorovic, Megan Helen
Walter und Mandy Weislogel.
Ihren 85. Geburtstag feierte
am 27. September in der Hofstattstraße 3 in
Eckartsweier die
aus Sachsen-Anhalt stammende
Erna Schmidt.
Ortsvorsteherin Marianne Mehne überbrachte die
Grüße der Gemeinde.
Karl Walter in der Kehler Straße 57 wurde am 29.
September 80.
Marianne
Mehne gratulierte in ihrer
Eigenschaft als
Ortsvorsteherin und überbrachte
die
Grüße der Gemeinde.
Oktober
Seinen 85. Geburtstag beging in der Schutterstraße
3 der Küfergeselle Emil Göpper am 1. Oktober.
Für die Aufbesserung der Benutzbarkeit und der Attraktivität des Spielplatzes in der Leimengrube machten sich die Mitglieder des Jugendortschaftsrates
bei ihrer Sitzung am 4. Oktober stark.
Friedhilde Kern in der Neugasse 13 wurde am 10.
Oktober 80.
Einstimmig hatte der Ortschaftsrat am 10. Oktober
den vom Revierleiter Georg Weis vorgelegten
Hiebsplan 2008 für den Gemeindewald Eckartsweier
bei seiner Sitzung im Saal der Alten Kinderschule
angenommen.
Schwer machten sich die Räte die Entscheidung über
die Vergabe von zu verpachtenden Ackergrundstücken. Vier Haupterwerbsbetriebe aus dem Dorf hatten sich darum beworben. Die Räte stimmten
schließlich schriftlich mehrheitlich für Patrick Keller
als den neuen Pächter der Ackerflächen im Gewann
„Leimengrube“.
Der Bauernmarkt der Johannes-Beinert-Grundschule am 10. Oktober hatte einen großen Zulauf
und das schöne Herbstwetter trug dazu bei, dass die
angebotenen Waren recht schnell ihre Abnehmer fanden.
Oktober
Seinen 85. Geburtstag beging in der Schutterstraße
3 der Küfergeselle Emil Göpper am 1. Oktober.
Für die Aufbesserung der Benutzbarkeit und der Attraktivität des Spielplatzes in der Leimengrube machten sich die Mitglieder des Jugendortschaftsrates
bei ihrer Sitzung am 4. Oktober stark.
Friedhilde Kern in der Neugasse 13 wurde am 10.
Oktober 80.
Einstimmig hatte der Ortschaftsrat am 10. Oktober
den vom Revierleiter Georg Weis vorgelegten Hiebsplan 2008 für den Gemeindewald Eckartsweier bei
seiner Sitzung im Saal der Alten Kinderschule angenommen.
Schwer machten sich die Räte die Entscheidung über
die Vergabe von zu verpachtenden Ackergrundstücken. Vier Haupterwerbsbetriebe aus dem Dorf hatten
sich darum beworben. Die Räte stimmten schließlich
schriftlich mehrheitlich für Patrick Keller als den
neuen Pächter der Ackerflächen im Gewann „Leimengrube“.
Der Bauernmarkt der Johannes-Beinert-Grundschule am 10. Oktober hatte einen großen Zulauf
und das schöne Herbstwetter trug dazu bei, dass die
angebotenen Waren recht schnell ihre Abnehmer fanden.
Einen gemütlichen Nachmittag bei Tanz und
Unterhaltung erlebten die vielen Besucher des
Willstätter Weinfestes am 14. Oktober in der Halle.
Bunte Trachten und launige Musik sorgten für eine
fast ausgelassene Stimmung. Gut bedient von den
Mitgliedern des Eckartsweierer Gesangvereins
verbrachten die Senioren einen heiteren Nachmittag
bei
Kaffee,
Kuchen,
neuem
Wein
und
Zwiebelkuchen. Da traten die Kinder der Hanauer
Erstmals in neuem Outfit, wie es neudeutsch so
schön heißt, trat der Chor des MGV am 13. Oktober
zu einem Konzert in der Halle an. „Ungewöhnliche
Klänge beim Chorkonzert“, hieß es dazu in der Tageszeitung, „Besonderes hatte der „Sängerbund“ mit
einem Instrumental-Duo zu bieten.“
Am 27. Oktober
beging in der Kehler
Straße 75 Ida Huber
ihren 80. Geburtstag.
Die in Eckartsweier
als
Ida
Lutz
geborene Seniorin ist
seit mehr als 50
Jahren mit ihrem
Herbert verheiratet
und hat mit ihm zwei
Töchter, fünf Enkel und zwei Urenkel. Ortsvorsteherin Marianne Mehne gratulierte im Namen
der Ortschaft.
Tanzgruppe Eckartsweier auf und zeigten in ihren
farbenprächtigen Trachten bezaubernde Tänze. Die
Sänger des MGV trat zu einem Ausschnitt aus ihrem
Repertoire auf und die Lieblinger Musikanten spielten
den ganzen Nachmittag zur Unterhaltung und zum
Tanz auf.
Wie sich Kinder beim Einsteigen in den Schulbus
richtig verhalten, das übten die Kinder der JohannesBeinert-Grundschule am 24. Oktober mit ihren
Lehrern an der Bushaltestelle an der Blume.
Einen gemütlichen Nachmittag bei Tanz und
Unterhaltung erlebten die vielen Besucher des
Willstätter Weinfestes am 14. Oktober in der Halle.
Bunte Trachten und launige Musik sorgten für eine
fast ausgelassene Stimmung. Gut bedient von den
Mitgliedern des Eckartsweierer Gesangvereins
verbrachten die Senioren einen heiteren Nachmittag
bei
Kaffee,
Kuchen,
neuem
Wein
und
Erstmals in neuem Outfit, wie es neudeutsch so
schön heißt, trat der Chor des MGV am 13. Oktober
zu einem Konzert in der Halle an. „Ungewöhnliche
Klänge beim Chorkonzert“, hieß es dazu in der Tageszeitung, „Besonderes hatte der „Sängerbund“ mit
einem InstrumentalDuo zu bieten.“
Am 27. Oktober
beging in der Kehler
Straße 75 Ida Huber
ihren 80. Geburtstag.
Die in Eckartsweier
als Ida Lutz geborene
Seniorin ist seit mehr
als 50 Jahren mit
ihrem
Herbert
verheiratet und hat mit ihm zwei Töchter, fünf Enkel
und zwei Urenkel. Ortsvorsteherin Marianne Mehne
gratulierte im Namen der Ortschaft.
Zwiebelkuchen. Da traten die Kinder der Hanauer
Tanzgruppe Eckartsweier auf und zeigten in ihren
farbenprächtigen Trachten bezaubernde Tänze. Die
Sänger des MGV trat zu einem Ausschnitt aus ihrem
Repertoire auf und die Lieblinger Musikanten spielten
den ganzen Nachmittag zur Unterhaltung und zum
Tanz auf.
Wie sich Kinder beim Einsteigen in den Schulbus
richtig verhalten, das übten die Kinder der JohannesBeinert-Grundschule am 24. Oktober mit ihren
Lehrern an der Bushaltestelle an der Blume.
November
Einen neuen Verein gibt es seit seiner Gründung am
7. November, den Bürgerverein „Lebendiges
Eckartsweier“. Ortsvorsteherin Marianne Mehne
hatte zu einer Versammlung interessierter Bürger mit
dem Ziel der Gründung eines Vereins für Bürger von
Bürgern eingeladen und eine Reihe Eckartsweierer
hatte sich im Sitzungssaal des Ortschaftsrates
eingefunden. Insbesondere die schon bislang an der
Renovierung des Waaghauses tätige Arbeitsgruppe
zeigte großes Interesse an dem Thema. Nach Ansicht
der Versammelten war es am sinnvollsten, den Vorsitz des Vereins bei der Ortsverwaltung an zu siedeln.
die Aufgaben des Schriftführers wurde Dieter Hery
angetragen. Vier Beisitzer, Helmut Beinert, Christian
Körkel, Gisela Seidel und Franz Schultz, verstärken
das Führungsteam des neuen Vereins.
Zu einem Ortstermin trafen sich die Mitglieder des
Jugendortschaftsrates in den frühen Abendstunden
des 7. Novembers vor ihrer Sitzung mit der Ortsvorsteherin Marianne Mehne am Kleinkinderspielplatz im Baugebiet „Leimengrube“. Thema waren die
gewünschten Verbesserungen der Spielmöglichkeiten
für Kleinkinder.
Folglich wurde Marianne Mehne zum ersten
Vorsitzenden vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Als ihre Stellvertreterin schlug sie Brigitte Eckerle
vor, die dann ebenso einstimmig gewählt wurde. Zum
„Schatzmeister“ wurde Ernst Körkel bestimmt und
Mit einem Laternenumzug und großer Beteiligung
der Eltern gedachten am 12. November die Kinder
des Kindergartens „Regenbogen“ und der Johannes-Beinert-Grundschule des Martinstages. Um ein
loderndes Feuer hatten sie sich versammelt und waren
November
Einen neuen Verein gibt es seit seiner Gründung am
7. November, den Bürgerverein „Lebendiges
Eckartsweier“. Ortsvorsteherin Marianne Mehne
hatte zu einer Versammlung interessierter Bürger mit
dem Ziel der Gründung eines Vereins für Bürger von
Bürgern eingeladen und eine Reihe Eckartsweierer
hatte sich im Sitzungssaal des Ortschaftsrates
eingefunden. Insbesondere die schon bislang an der
Renovierung des Waaghauses tätige Arbeitsgruppe
zeigte großes Interesse an dem Thema. Nach Ansicht
der Versammelten war es am sinnvollsten, den Vorsitz des Vereins bei der Ortsverwaltung an zu siedeln.
Folglich wurde Marianne Mehne zum ersten
die Aufgaben des Schriftführers wurde Dieter Hery
angetragen. Vier Beisitzer, Helmut Beinert, Christian
Körkel, Gisela Seidel und Franz Schultz, verstärken
das Führungsteam des neuen Vereins.
Zu einem Ortstermin trafen sich die Mitglieder des
Jugendortschaftsrates in den frühen Abendstunden
des 7. Novembers vor ihrer Sitzung mit der Ortsvorsteherin Marianne Mehne am Kleinkinderspielplatz im Baugebiet „Leimengrube“. Thema waren die
gewünschten Verbesserungen der Spielmöglichkeiten
für Kleinkinder.
Vorsitzenden vorgeschlagen und einstimmig gewählt.
Als ihre Stellvertreterin schlug sie Brigitte Eckerle
vor, die dann ebenso einstimmig gewählt wurde. Zum
„Schatzmeister“ wurde Ernst Körkel bestimmt und
Mit einem Laternenumzug und großer Beteiligung
der Eltern gedachten am 12. November die Kinder
des Kindergartens „Regenbogen“ und der Johannes-Beinert-Grundschule des Martinstages. Um ein
loderndes Feuer hatten sie sich versammelt und waren
anschließend durch
das Dorf gezogen,
begleitet
von
gesungenen Liedern
und gesichert durch
die Freiwillige Feuerwehr. Nach dem
langen Weg und dem
vielen Singen gab es
zur Belohnung etwas
zum Knabbern und heiße Getränke für Groß und
Klein.
Im Fliederweg 18 beging Erich Blank seinen 80.
Geburtstag am 14. November.
dem alten Haus ihrer Eltern feiern. „War eine lustige
Hochzeit damals“, sagte die Jubilarin, „und war
schön.“ Auch wenn’s nichts gab 1947. „Wir mussten
doch alles schwarz machen mit den Lebensmitteln,
sonst hätten wir doch nicht feiern können.“ Um 17.30
Uhr war der Festgottesdienst in der Dorfkirche, für
die die Klara Göpper viele Jahre den Dienst der Kirchendienerin übernommen hatte. Ihre früheren Mitsängerinnen gestalteten den Gottesdienst mit schönen
Liedern.
Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen
Feuerwehr Abteilung Eckartsweier am 23.
November konnte der stellvertretende Kommandant
Gesamtwehr Willstätt Andreas Lutz auf Grund der
Lehrgänge und ihrem erfolgreichen Mitwirken bei
Diamantene Hochzeit konnten Klara und Emil
Göpper in der Schutterstraße am 22. November in
den Proben einige Ernennungen durchführen. Herbert
Möller wurde von ihm zum Oberfeuerwehrmann ernannt, Bruno Kindermann zum Hauptfeuerwehrmann
erhoben und Hans-Georg Trunk zum Oberlöschmeis-
anschließend
durch
das Dorf gezogen,
begleitet
von
gesungenen Liedern
und gesichert durch
die Freiwillige Feuerwehr. Nach dem
langen Weg und dem
vielen Singen gab es
zur Belohnung etwas zum Knabbern und heiße
Getränke für Groß und Klein.
Im Fliederweg 18 beging Erich Blank seinen 80.
Geburtstag am 14. November.
Diamantene Hochzeit konnten Klara und Emil
Göpper in der Schutterstraße am 22. November in
dem alten Haus ihrer Eltern feiern. „War eine lustige
Hochzeit damals“, sagte die Jubilarin, „und war
schön.“ Auch wenn’s nichts gab 1947. „Wir mussten
doch alles schwarz machen mit den Lebensmitteln,
sonst hätten wir doch nicht feiern können.“ Um 17.30
Uhr war der Festgottesdienst in der Dorfkirche, für
die die Klara Göpper viele Jahre den Dienst der Kirchendienerin übernommen hatte. Ihre früheren Mitsängerinnen gestalteten den Gottesdienst mit schönen
Liedern.
Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen
Feuerwehr Abteilung Eckartsweier am 23.
November konnte der stellvertretende Kommandant
Gesamtwehr Willstätt Andreas Lutz auf Grund der
Lehrgänge und ihrem erfolgreichen Mitwirken bei
den Proben einige Ernennungen durchführen. Herbert
Möller wurde von ihm zum Oberfeuerwehrmann ernannt, Bruno Kindermann zum Hauptfeuerwehrmann
erhoben und Hans-Georg Trunk zum Oberlöschmeis-
ter ausgezeichnet. Susanne Nagel, die an diesem Tag
Geburtstag hatte, wurde als Feuerwehrfrau, als Feuerwehrassistentin, mit einem traditionellen und feierlichen Handschlag in die Abteilungswehr übernommen.
Mehr als 50 Jungmusiker hatten sich aus Goldscheuer und Eckartsweier zu einem Jugendorchester
„Gecko“ zusammengefunden und am 25. November
ein Konzert gegeben, das allen Ansprüchen gewach-
Konzerts geben, bevor sie von der Bühne durften.
Man hätte sicher gern noch mehr von ihnen gehört,
aber einmal musste doch Schluss sein. Eine schöne
Leistung, zu der sie Orchesterleiter Matthias Rosa
gebracht hatte.
Und so stellte sich die Halle nach der Sanierung
ihren Besuchern dar:
sen war. Dirigent Matthias Rosa hatte die Jugend der
beiden Musikvereine aus Eckartsweier und Goldscheuer zusammen gesetzt. „Der Matthias war der
Meinung, dass die in den einzelnen Registern bei der
Jugend in dem einen und dem anderen Verein sich
gegenseitig zu einem vollen Orchester ergänzen würden“, hatte der Vorsitzende des MVE Klaus Kimmer
die vielen Besucher in der Eckartsweierer Halle begrüßt, „so lag es nahe, dass er sie jetzt für dieses Konzert gemeinsam musizieren lassen will.“ Drei Zugaben mussten die jungen Blasmusiker am Ende des
ter ausgezeichnet. Susanne Nagel, die an diesem Tag
Geburtstag hatte, wurde als Feuerwehrfrau, als Feuerwehrassistentin, mit einem traditionellen und feierlichen Handschlag in die Abteilungswehr übernommen.
Mehr als 50 Jungmusiker hatten sich aus Goldscheuer und Eckartsweier zu einem Jugendorchester
„Gecko“ zusammengefunden und am 25. November
ein Konzert gegeben, das allen Ansprüchen gewach-
sen war. Dirigent Matthias Rosa hatte die Jugend der
beiden Musikvereine aus Eckartsweier und Goldscheuer zusammen gesetzt. „Der Matthias war der
Meinung, dass die in den einzelnen Registern bei der
Jugend in dem einen und dem anderen Verein sich
gegenseitig zu einem vollen Orchester ergänzen würden“, hatte der Vorsitzende des MVE Klaus Kimmer
die vielen Besucher in der Eckartsweierer Halle begrüßt, „so lag es nahe, dass er sie jetzt für dieses Konzert gemeinsam musizieren lassen will.“ Drei Zugaben mussten die jungen Blasmusiker am Ende des
Konzerts geben, bevor sie von der Bühne durften.
Man hätte sicher gern noch mehr von ihnen gehört,
aber einmal musste doch Schluss sein. Eine schöne
Leistung, zu der sie Orchesterleiter Matthias Rosa
gebracht hatte.
Und so stellte sich die Halle nach der Sanierung
ihren Besuchern dar:
Dezember
Bei einem Gottesdienst wurden am 2. Dezember die
neuen Kirchenältesten eingeführt und die scheidenden verabschiedet. Helga Conrad, Inge Grunert, Maren Mellin, Renate Weeber-Schmidt, Klaus Baas und
Dietmar Göpper sind die neuen Kirchenältesten, an
der Feier konnten Inge Grunert und Dietmar Göpper
wegen einer Erkrankung nicht teilnehmen.
Von links: Renate Weeber-Schmidt, Helga Conrad, Pfarrerin
Bettina Klink, Maren Mellin, Klaus Baas
Der TVE veranstaltete am 2. Dezember seinen Nikolausnachmittag. „Die Adventsfeier des TVE war
gespickt mit vielen Tanz- und Turndarbietungen. Die
Buben glänzten dabei mit tollkühnen Sprüngen“,
stand darüber in der Tageszeitung zu lesen.
Am 3. Dezember waren die Senioren unter der Führung des DRK mit dem Bus in Rust und verlebten im
Europa-Park einen farbenprächtigen vorweihnachtlichen Nachmittag.
Dezember
Bei einem Gottesdienst wurden am 2. Dezember die
neuen Kirchenältesten eingeführt und die scheidenden verabschiedet. Helga Conrad, Inge Grunert, Maren Mellin, Renate Weeber-Schmidt, Klaus Baas und
Dietmar Göpper sind die neuen Kirchenältesten, an
der Feier konnten Inge Grunert und Dietmar Göpper
wegen einer Erkrankung nicht teilnehmen.
Von links: Renate Weeber-Schmidt, Helga Conrad, Pfarrerin
Bettina Klink, Maren Mellin, Klaus Baas
Der TVE veranstaltete am 2. Dezember seinen Nikolausnachmittag. „Die Adventsfeier des TVE war
gespickt mit vielen Tanz- und Turndarbietungen. Die
Buben glänzten dabei mit tollkühnen Sprüngen“,
stand darüber in der Tageszeitung zu lesen.
Am 3. Dezember waren die Senioren unter der Führung des DRK mit dem Bus in Rust und verlebten im
Europa-Park einen farbenprächtigen vorweihnachtlichen Nachmittag.
Einen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und mit
vielen Büchern hatte der Kindergarten Regenbogen
am 7. Dezember bei seinem zweiten Bücher-Adventskaffee veranstaltet. Eingeladen waren alle Eltern
und Großeltern der Kinder, sich einmal mit Büchern
für Kinder zu befassen konnten, und die Kleinen wurden durch Vorlesen von Geschichten auf das Lesen in
Büchern aufmerksam gemacht.
Die Ortsverwaltung hatte die Senioren zu einem
Adventsnachmittag am 9. Dezember in den Saal der
„Krone“ eingeladen und es wurden erbauliche Stunden. Ortsvorsteherin Marianne Mehne hatte eine
große Zahl von Senioren begrüßen können und ein
schönes umfangreiches Programm für ein stimmungsvolles Treffen zusammengestellt. Auch Bürgermeister Marco Steffens beteiligte sich am Programm mit einer recht lustigen gereimten Geschichte
vom Lametta, das am Heiligen Abend fehlte und das
Einen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und mit
vielen Büchern hatte der Kindergarten Regenbogen
am 7. Dezember bei seinem zweiten Bücher-Adventskaffee veranstaltet. Eingeladen waren alle Eltern
und Großeltern der Kinder, sich einmal mit Büchern
für Kinder zu befassen konnten, und die Kleinen wurden durch Vorlesen von Geschichten auf das Lesen in
Büchern aufmerksam gemacht.
Die Ortsverwaltung hatte die Senioren zu einem
Adventsnachmittag am 9. Dezember in den Saal der
„Krone“ eingeladen und es wurden erbauliche Stunden. Ortsvorsteherin Marianne Mehne hatte eine
große Zahl von Senioren begrüßen können und ein
schönes umfangreiches Programm für ein stimmungsvolles Treffen zusammengestellt. Auch Bürgermeister Marco Steffens beteiligte sich am Programm mit einer recht lustigen gereimten Geschichte
vom Lametta, das am Heiligen Abend fehlte und das
dann mehrfach benutzt werden musste. Die Kinder
des Kindergottesdienstes mit ihren Betreuern trugen
ganz zur Begeisterung der meist anwesenden Großeltern Lieder und Geschichten vor und erhielten herzli-
chen Beifall. Der Kirchenchor unter der Leitung von
Anne Demougin sang Lieder zum Advent. Der Auftritt der Flötengruppe der Hanauer Tanzgruppe zeigte,
zu was Kinder in der Lage sind, wenn sie zu guten
Leistungen mit liebevoller Hand geführt werden.
Zwei Mundart-Profis, Hans Hermann und Helmut
Schneider von der Korker Lesegesellschaft, unterhielten die Adventskaffee-Besucher mit humorvollen
Geschichten und Reimen auf „Hanauerditsch“ und
zum guten Schluss begleitete Willi Hetzel die Senioren beim Singen von Liedern zum Advent auf seiner
Ziehharmonika.
dann mehrfach benutzt werden musste. Die Kinder
des Kindergottesdienstes mit ihren Betreuern trugen
ganz zur Begeisterung der meist anwesenden Großeltern Lieder und Geschichten vor und erhielten herzli-
chen Beifall. Der Kirchenchor unter der Leitung von
Anne Demougin sang Lieder zum Advent. Der Auftritt der Flötengruppe der Hanauer Tanzgruppe zeigte,
zu was Kinder in der Lage sind, wenn sie zu guten
Leistungen mit liebevoller Hand geführt werden.
Zwei Mundart-Profis, Hans Hermann und Helmut
Schneider von der Korker Lesegesellschaft, unterhielten die Adventskaffee-Besucher mit humorvollen
Geschichten und Reimen auf „Hanauerditsch“ und
zum guten Schluss begleitete Willi Hetzel die Senioren beim Singen von Liedern zum Advent auf seiner
Ziehharmonika.
Der Ortschaftsrat hatte am 12. Dezember die neue
Abwasser- und Wasserversorgungssatzung zur Stellungsnahme vorgelegt bekommen, sich zur Orientierung über das Zahlenmaterial den Rechnungsamtsleiter aus Willstätt zur Information gebeten und dann
nach Beratung der neuen Satzung zugestimmt.
Besuch von Vertretern des Kindergartens Regenbogen Eckartsweier hatten die Jugendortschaftsräte
bei ihrer Sitzung am 13. Dezember im Sitzungssaal
in der Alten Kinderschule Eckartsweier. Maren Mellin, für den Kindergarten zuständiges Mitglied des
Kirchengemeinderates, und die Erzieherin Daniele
Gieringer baten um Mithilfe bei der Bekämpfung der
Zerstörungswut unbekannter Jugendlicher.
Gut besuchtes Chorkonzert des Kirchenchors mit
Anne Demougin am 15. Dezember zusammen mit
dem Chor des MGV und Alexander Asberger und
einem Jugendchor unter der Leitung von Daniella
Demougin. „Chöre verbreiten Wärme im Advent“,
stand in der Kehler Zeitung, „drei Vokalensembles
und eine Trommlerin nehmen Zuhörer mit auf eine
Winterreise.“
Der Ortschaftsrat hatte am 12. Dezember die neue
Abwasser- und Wasserversorgungssatzung zur Stellungsnahme vorgelegt bekommen, sich zur Orientierung über das Zahlenmaterial den Rechnungsamtsleiter aus Willstätt zur Information gebeten und dann
nach Beratung der neuen Satzung zugestimmt.
Besuch von Vertretern des Kindergartens Regenbogen Eckartsweier hatten die Jugendortschaftsräte
bei ihrer Sitzung am 13. Dezember im Sitzungssaal
in der Alten Kinderschule Eckartsweier. Maren Mellin, für den Kindergarten zuständiges Mitglied des
Kirchengemeinderates, und die Erzieherin Daniele
Gieringer baten um Mithilfe bei der Bekämpfung der
Zerstörungswut unbekannter Jugendlicher.
Gut besuchtes Chorkonzert des Kirchenchors mit
Anne Demougin am 15. Dezember zusammen mit
dem Chor des MGV und Alexander Asberger und
einem Jugendchor unter der Leitung von Daniella
Demougin. „Chöre verbreiten Wärme im Advent“,
stand in der Kehler Zeitung, „drei Vokalensembles
und eine Trommlerin nehmen Zuhörer mit auf eine
Winterreise.“
Eckartsweier
Eckartsweier
Eckartsweier
Eckartsweier
2004
2005
2006
2007
Ein Produkt von
Eckartsweier
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2007
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