E ckartsweier 2 0 0 7
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E ckartsweier 2 0 0 7
E c k a r t s w e i e r E c k a r t s w e i e r 2 0 0 7 2 0 0 7 2007 Das Wetter wartet im Jahresverlauf mit Überraschungen auf: Die Wintermonate Januar bis März werden die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Mehrfach steigt das Thermometer auf fast 20 Grad. Der Sommer dagegen wird kurz und regnerisch. Am Ende wird das Jahr 2007 aber trotzdem eines der wärmsten seit Beginn der Temperaturmessung. Klimakatastrophe ist das Wort des Jahres. Januar: Die Mehrwertsteuer steigt von 16% auf 19%. - Das Orkantief „Kyrill“ wütet. Elf Menschen kommen in Deutschland ums Leben, in ganz Europa 45. Februar: In einem China-Restaurant im niedersächsischen Sittensen werden sieben Menschen erschossen. April: Das Frühjahr begann mit einem heißen Sommer. Mai: Die dreijährige Britin Madeleine McCann verschwindet. Die Eltern bitten in einer europaweiten Medienkampagne um Hilfe. - Nicolas Sarkozy wird zum neuen Präsidenten Frankreichs gewählt. Juni: Bei Protesten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm kommt es in Rostock zu Krawallen. Der G8-Gipfel geht mit der Vereinbarung, eine gemeinsame Klimaschutzstrategie unter dem Dach der UN zu entwickeln, zu Ende. Juli: Der Maiswurzelbohrer wird in der Ortenau beobachtet. - Jahrhundertflut im Westen Englands, es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit sechs Jahrzehnten. August: Im US-Staat Minnesota stürzt eine Autobahnbrücke ein, 13 Menschen kommen ums Leben. - Verheerende Waldbrände in Griechenland kosten 67 Menschen das Leben. Die deutschen Hockey-Damen werden in Manchester zum ersten Mal Europameister. In Griechenland brennen die Wälder. Mehr als 60 Menschen kommen ums Leben. September: Deutschlands Fußball-Frauen werden zum zweiten Mal in Folge Weltmeister. Oktober: Günther Beckstein wird Ministerpräsident von Bayern. - Kalifornien erlebt bei großer Trockenheit die schwersten Wald- und Buschbrände seit langem. Beim Kampf gegen die Brände kommen 17 Menschen ums Leben. November: Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering kündigt wegen der Krebserkrankung seiner Frau überraschend den Rückzug von allen politischen Spitzenämtern an. - Heiner Brand wird mit seiner deutschen Mannschaft Handball-Weltmeister. - Die Lokführergewerkschaft GDL beginnt den bis dahin längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn. - Die Spritpreise an den Zapfsäulen erreichen neue Höhen. Dezember: Das türkische Gericht spricht eine Haftverschonung für den Deutschen Marco aus. Tote des Jahres: Backpulverkönig Rudolf-August Oetker stirbt 90-jährig am 16. Januar. - Schriftsteller („Das Boot“) Lothar-Günther Buchheim stirbt mit 89 am 22. Februar. - Am 1. April stirbt der umstrittene Ex-Ministerpräsident Hans Filbinger mit 93. - Boris Jelzin folgt ihm mit 76 am 23 April. - Carl Friedrich von Weizsäcker verstirbt am 29. April im Alter von 94 Jahren. - Schauspieler Ulrich Mühe stirbt am 22. Juli mit 54 Jahren. - Weltstar Luciano Pavarotti (71) stirbt am 6. September. - Schauspielerein Evelyn Hamann stirbt mit 65 am 28. Oktober. - Pakistans Ex-Regierungschefin Benazir Bhutto wird am 27. Dezember bei einer Wahlkampfveranstaltung von einem Selbstmordattentäter getötet. 2007 Das Wetter wartet im Jahresverlauf mit Überraschungen auf: Die Wintermonate Januar bis März werden die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnung. Mehrfach steigt das Thermometer auf fast 20 Grad. Der Sommer dagegen wird kurz und regnerisch. Am Ende wird das Jahr 2007 aber trotzdem eines der wärmsten seit Beginn der Temperaturmessung. Klimakatastrophe ist das Wort des Jahres. Januar: Die Mehrwertsteuer steigt von 16% auf 19%. - Das Orkantief „Kyrill“ wütet. Elf Menschen kommen in Deutschland ums Leben, in ganz Europa 45. Februar: In einem China-Restaurant im niedersächsischen Sittensen werden sieben Menschen erschossen. April: Das Frühjahr begann mit einem heißen Sommer. Mai: Die dreijährige Britin Madeleine McCann verschwindet. Die Eltern bitten in einer europaweiten Medienkampagne um Hilfe. - Nicolas Sarkozy wird zum neuen Präsidenten Frankreichs gewählt. Juni: Bei Protesten gegen den G8-Gipfel in Heiligendamm kommt es in Rostock zu Krawallen. Der G8-Gipfel geht mit der Vereinbarung, eine gemeinsame Klimaschutzstrategie unter dem Dach der UN zu entwickeln, zu Ende. Juli: Der Maiswurzelbohrer wird in der Ortenau beobachtet. - Jahrhundertflut im Westen Englands, es sind die schlimmsten Überschwemmungen seit sechs Jahrzehnten. August: Im US-Staat Minnesota stürzt eine Autobahnbrücke ein, 13 Menschen kommen ums Leben. - Verheerende Waldbrände in Griechenland kosten 67 Menschen das Leben. Die deutschen Hockey-Damen werden in Manchester zum ersten Mal Europameister. In Griechenland brennen die Wälder. Mehr als 60 Menschen kommen ums Leben. September: Deutschlands Fußball-Frauen werden zum zweiten Mal in Folge Weltmeister. Oktober: Günther Beckstein wird Ministerpräsident von Bayern. - Kalifornien erlebt bei großer Trockenheit die schwersten Wald- und Buschbrände seit langem. Beim Kampf gegen die Brände kommen 17 Menschen ums Leben. November: Vizekanzler und Arbeitsminister Franz Müntefering kündigt wegen der Krebserkrankung seiner Frau überraschend den Rückzug von allen politischen Spitzenämtern an. - Heiner Brand wird mit seiner deutschen Mannschaft Handball-Weltmeister. - Die Lokführergewerkschaft GDL beginnt den bis dahin längsten Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn. - Die Spritpreise an den Zapfsäulen erreichen neue Höhen. Dezember: Das türkische Gericht spricht eine Haftverschonung für den Deutschen Marco aus. Tote des Jahres: Backpulverkönig Rudolf-August Oetker stirbt 90-jährig am 16. Januar. - Schriftsteller („Das Boot“) Lothar-Günther Buchheim stirbt mit 89 am 22. Februar. - Am 1. April stirbt der umstrittene Ex-Ministerpräsident Hans Filbinger mit 93. - Boris Jelzin folgt ihm mit 76 am 23 April. - Carl Friedrich von Weizsäcker verstirbt am 29. April im Alter von 94 Jahren. - Schauspieler Ulrich Mühe stirbt am 22. Juli mit 54 Jahren. - Weltstar Luciano Pavarotti (71) stirbt am 6. September. - Schauspielerein Evelyn Hamann stirbt mit 65 am 28. Oktober. - Pakistans Ex-Regierungschefin Benazir Bhutto wird am 27. Dezember bei einer Wahlkampfveranstaltung von einem Selbstmordattentäter getötet. Eckartsweier 2007 – ein wenig Statistik Die Zahl der Einwohner hat im Verhältnis zum Vorjahr um 12 Personen abgenommen. Einwohner Stand 29.12.2007 1372 Geburten 2007 Stand 30.12.2006 1384 Geburten 2006 7 Eheschließungen 2007 5 Gestorben im Jahr 2007 20. Mai 17. August 22. August 17. September 3. Oktober 3. November 14. November 23. November 24. November 26. November 9 Eheschließungen 2006 8 Richard Hein Anneliese Baass Manfred Ridder Marie Reuter Erna End Herbert Rein Lothar Herrel Kurt Pfahler Fernand Bernhard Karl Kern Eckartsweier 2007 – ein wenig Statistik Die Zahl der Einwohner hat im Verhältnis zum Vorjahr um 12 Personen abgenommen. Einwohner Stand 29.12.2007 1372 Geburten 2007 Stand 30.12.2006 1384 Geburten 2006 7 Eheschließungen 2007 5 Gestorben im Jahr 2007 20. Mai 17. August 22. August 17. September 3. Oktober 3. November 14. November 23. November 24. November 26. November 9 Eheschließungen 2006 8 Richard Hein Anneliese Baass Manfred Ridder Marie Reuter Erna End Herbert Rein Lothar Herrel Kurt Pfahler Fernand Bernhard Karl Kern Januar Den 6000. Blutspender konnte DRK-OrtsVorsitzender Edgar Reuter unter den 154 Spendewilligen beim siebten Extra-Blutspendetermin und 40. Sammelaktion seit 1990 in Eckartsweier am 4. Januar mit einem Geschenk auszeichnen. Erstmalig hatte Ortsvorsteherin Marianne Mehne für die Bürgerversammlung am 6. Januar eine Ehrung für aktive und erfolgreiche Jugendliche vorgenommen. So konnte sie eine Jugendgruppe des örtlichen Roten Kreuzes hervorheben, die einen ersten Platz beim Kreisentscheid errungen hatte. Zu der Gruppe gehören Simon Bohnert, Thorsten Göpper, Silvia Schäfer, Marina Schäfer, Nicolas Geiger und India Joachim. Für die erstmalig für den Turnverein Eckartsweier an Gauliga-Wettkämpfen teilgenommene Jugendturnergruppe und die dabei in die Endrunde gekommen und den ehrenvollen vierten Platz belegt hatten, gab es die zweite Ehrung. In der Gruppe turnten: Raphael Hörter, Marc Baaß, Denis Bolz, Daniel Kehret, Pascal Örtel, Jonas Flaschka und Tobias Baaß. Die dritte geehrte Gruppe waren die Jungmusiker des MVE. Sie hatten sich nach langen Übungsstunden das bronzene Leistungsabzeichen erworben. Dies waren Alisa Kehret, Querflöte, Maike Mund, Bass, Nicolas Geiger, Flügelhorn, Christian Naumann, Trompete und Stephan Teufel, Tenorhorn. Eine weitere Ehrung bei den Bürgerversammlung galt den Blutspendern. Im Auftrag des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg vergab Ortsvorsteherin Mehne Ehrennadeln für 10-maliges Blutspenden an Ingrid Walter, Marita Trautmann, Christine Strack, Ursula Isenmann, Ralf Schäfer, Thomas Gerber und Jürgen Clauss. Für 25-maliges Blutspenden erhielt die goldene Ehrennadel mit goldenem Lorbeerkranz Helke Baumert, Volker Baaß, Hans Bohnert, Matthias Roth, Ralf Sauer und Christian Körkel. Die goldene Ehrennadel mit goldenem Eich- Januar Den 6000. Blutspender konnte DRK-OrtsVorsitzender Edgar Reuter unter den 154 Spendewilligen beim siebten Extra-Blutspendetermin und 40. Sammelaktion seit 1990 in Eckartsweier am 4. Januar mit einem Geschenk auszeichnen. Erstmalig hatte Ortsvorsteherin Marianne Mehne für die Bürgerversammlung am 6. Januar eine Ehrung für aktive und erfolgreiche Jugendliche vorgenommen. So konnte sie eine Jugendgruppe des örtlichen Roten Kreuzes hervorheben, die einen ersten Platz beim Kreisentscheid errungen hatte. Zu der Gruppe gehören Simon Bohnert, Thorsten Göpper, Silvia Schäfer, Marina Schäfer, Nicolas Geiger und India Joachim. Für die erstmalig für den Turnverein Eckartsweier an Gauliga-Wettkämpfen teilgenommene Jugendturnergruppe und die dabei in die Endrunde gekommen und den ehrenvollen vierten Platz belegt hatten, gab es die zweite Ehrung. In der Gruppe turnten: Raphael Hörter, Marc Baaß, Denis Bolz, Daniel Kehret, Pascal Örtel, Jonas Flaschka und Tobias Baaß. Die dritte geehrte Gruppe waren die Jungmusiker des MVE. Sie hatten sich nach langen Übungsstunden das bronzene Leistungsabzeichen erworben. Dies waren Alisa Kehret, Querflöte, Maike Mund, Bass, Nicolas Geiger, Flügelhorn, Christian Naumann, Trompete und Stephan Teufel, Tenorhorn. Eine weitere Ehrung bei den Bürgerversammlung galt den Blutspendern. Im Auftrag des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg vergab Ortsvorsteherin Mehne Ehrennadeln für 10-maliges Blutspenden an Ingrid Walter, Marita Trautmann, Christine Strack, Ursula Isenmann, Ralf Schäfer, Thomas Gerber und Jürgen Clauss. Für 25-maliges Blutspenden erhielt die goldene Ehrennadel mit goldenem Lorbeerkranz Helke Baumert, Volker Baaß, Hans Bohnert, Matthias Roth, Ralf Sauer und Christian Körkel. Die goldene Ehrennadel mit goldenem Eich- chenkranz und eingravierter Spendenzahl 50 wurde an Sonja Feißt und an Dietmar Göpper verliehen. Ortsvorsteherin Marianne Mehne gab einen kleinen Rückblick über die Entscheidungen des Ortschaftsrates für das Dorf. Sie hob dabei hervor, dass endlich die Sanierung des Daches der Halle in Angriff genommen wird, nachdem ein Gutachter seine Untersuchungen abgeschlossen und die Sanierungsvorschläge vorgetragen hatte. Neuwahlen hatte es beim Angler- und Gewässerschutzverein bei ihrer Jahreshauptversammlung am 12. Januar in der Krone gegeben und mit viel Unterstützung der Versammlung konnte sich am Ende eine komplette Mannschaft vorstellen. Und so setzt sich der Vorstand des AGV jetzt zusammen. Vorsitzender ist Kristian Rusmich, sein Stellvertreter ist Hans Trenkle. Die Kasse führt Dieter Jatz und Huber Lauber erledigt das Schriftliche. Für die Arbeit des Jugendwarts konnte Lutz Jahnke zum Weitermachen überredet werden. In einem Gottesdienst wurde am 21. Januar die Kirchenchorleiterin Anne Demougin von Pfarrerin Bettina Klink in ihr neues Amt eingeführt. Unterstützt wurde die Pfarrerin dabei von den Kirchenältesten Renate Weeber-Schmidt und Maren Mellin. Ausgeschmückt wurde der Gottesdienst durch den spontan auftretenden Kirchenchor unter der Leitung seiner Vizechorleiterin Karin Klein. Das große Können von Helmut Seeg an der Orgel unterstrich die Festlichkeit des Tages. Am 21. Januar feierte Herbert Huber in der Kehler Straße seinen 75. Geburtstag. chenkranz und eingravierter Spendenzahl 50 wurde an Sonja Feißt und an Dietmar Göpper verliehen. Ortsvorsteherin Marianne Mehne gab einen kleinen Rückblick über die Entscheidungen des Ortschaftsrates für das Dorf. Sie hob dabei hervor, dass endlich die Sanierung des Daches der Halle in Angriff genommen wird, nachdem ein Gutachter seine Untersuchungen abgeschlossen und die Sanierungsvorschläge vorgetragen hatte. Neuwahlen hatte es beim Angler- und Gewässerschutzverein bei ihrer Jahreshauptversammlung am 12. Januar in der Krone gegeben und mit viel Unterstützung der Versammlung konnte sich am Ende eine komplette Mannschaft vorstellen. Und so setzt sich der Vorstand des AGV jetzt zusammen. Vorsitzender ist Kristian Rusmich, sein Stellvertreter ist Hans Trenkle. Die Kasse führt Dieter Jatz und Huber Lauber erledigt das Schriftliche. Für die Arbeit des Jugendwarts konnte Lutz Jahnke zum Weitermachen überredet werden. In einem Gottesdienst wurde am 21. Januar die Kirchenchorleiterin Anne Demougin von Pfarrerin Bettina Klink in ihr neues Amt eingeführt. Unterstützt wurde die Pfarrerin dabei von den Kirchenältesten Renate Weeber-Schmidt und Maren Mellin. Ausgeschmückt wurde der Gottesdienst durch den spontan auftretenden Kirchenchor unter der Leitung seiner Vizechorleiterin Karin Klein. Das große Können von Helmut Seeg an der Orgel unterstrich die Festlichkeit des Tages. Am 21. Januar feierte Herbert Huber in der Kehler Straße seinen 75. Geburtstag. Bei der Ortschaftsratssitzung am 24. Januar genehmigte das Gremium den Bauantrag von Biothys auf den Wiederaufbau der 2005 abgebrannten Werkhalle. Auch der Bitte der Jugend nach einem eigenem Gremium in der Ortschaft konnte der Rat nur zustimmen. Februar „Swingende Ausflügler in Erholung“ stand im Bericht der Tageszeitung über die Prunksitzung des Narrenrates vom 3. Februar in der Halle, „ein begeistertes Publikum ließ bei der 36. Prunksitzung des Narrenrates die Akteure hochleben. Die >Eggertswierer Narren< präsentierten sich wieder in Hochform. Sie verschonten die große Politik ebenso wenig wie das heimische Dorf- und Gemeindegeschehen.“ Neuwahlen bei der Hauptversammlung der Sänger des MGV am 25. Januar in der Krone. Und so setzt sich der neue Vorstand zusammen. Erster Vorsitzender wurde Reiner Hetzel, als sein Stellvertreter war Gernot Walter bereit, dieses Amt zu weiter zu führen. Für die Kasse hatte sich Reiner Hetzel den Dietmar Göpper gewünscht und die Schriftführung bleibt in den Händen von Thomas Gerber. Als Beisitzer hatte Reiner Hetzel Heiko Baumert, Erhard Beinert, Knut Hummel, Klaus Elff, Alfred Mathis und Thomas Mehne vorgeschlagen. Alle Vorschläge wurden einstimmig von den Versammelten angenommen. Eugen Baaß wurde bei der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Bei der Ortschaftsratssitzung am 24. Januar genehmigte das Gremium den Bauantrag von Biothys auf den Wiederaufbau der 2005 abgebrannten Werkhalle. Auch der Bitte der Jugend nach einem eigenem Gremium in der Ortschaft konnte der Rat nur zustimmen. Neuwahlen bei der Hauptversammlung der Sänger des MGV am 25. Januar in der Krone. Und so setzt sich der neue Vorstand zusammen. Erster Vorsitzender wurde Reiner Hetzel, als sein Stellvertreter war Gernot Walter bereit, dieses Amt zu weiter zu führen. Für die Kasse hatte sich Reiner Hetzel den Dietmar Göpper gewünscht und die Schriftführung bleibt in den Händen von Thomas Gerber. Als Beisitzer hatte Reiner Hetzel Heiko Baumert, Erhard Beinert, Knut Hummel, Klaus Elff, Alfred Mathis und Thomas Mehne vorgeschlagen. Alle Vorschläge wurden einstimmig von den Versammelten angenommen. Eugen Baaß wurde bei der Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt. Februar „Swingende Ausflügler in Erholung“ stand im Bericht der Tageszeitung über die Prunksitzung des Narrenrates vom 3. Februar in der Halle, „ein begeistertes Publikum ließ bei der 36. Prunksitzung des Narrenrates die Akteure hochleben. Die >Eggertswierer Narren< präsentierten sich wieder in Hochform. Sie verschonten die große Politik ebenso wenig wie das heimische Dorf- und Gemeindegeschehen.“ Fleißige freiwillige Helfer starteten im Februar den weiteren Umbau des Waaghauses mit dem Abdecken des Daches, denn für die Renovierung des Eckartsweierer Waaghauses war es erst einmal notwendig, das Dach von den Dachziegeln zu befreien. Denn eine weitere Verwendung des Dachgeschosses setzt eine Isolierung des Daches voraus. Zahlreiche Hände, die die Ortsvorsteherin Marianne Mehne aufgerufen hatte, halfen in freiwilligem Einsatz, Kosten bei der Sanierung des historischen Gebäudes zu sparen. Die vom Dach geholten Biberschwanzziegel werden später wieder verwendet. Dann werden die Eckartsweierer wohl wieder anpacken. Fleißige freiwillige Helfer starteten im Februar den weiteren Umbau des Waaghauses mit dem Abdecken des Daches, denn für die Renovierung des Eckartsweierer Waaghauses war es erst einmal notwendig, das Dach von den Dachziegeln zu befreien. Denn eine weitere Verwendung des Dachgeschosses setzt eine Isolierung des Daches voraus. Zahlreiche Hände, die die Ortsvorsteherin Marianne Mehne aufgerufen hatte, halfen in freiwilligem Einsatz, Kosten bei der Sanierung des historischen Gebäudes zu sparen. Die vom Dach geholten Biberschwanzziegel werden später wieder verwendet. Dann werden die Eckartsweierer wohl wieder anpacken. Viele Einzelvorträge und die Auftritte des Narrensamens, der Kinder der Hanauer Tanzgruppe oder der Wölfe machten die Kinderfastnacht am Fastnachtssonntag am 18. Februar in der proppevollen fastnachtlich geschmückten Halle zu einem bunten und lustigen und mit Geschrei und Beifall angefüllten Nachmittag. Einen närrischen Gottesdienst, zusammen mit dem Narrenrat, gestaltete Pfarrerin Bettina Klink am Fastnachtssonntag, 18. Februar, in der Kirche. Über die heilsame Wirkung des Lachens sprach sie in ihrer Predigt und es wurden Lieder aus dem Gesangbuch gesungen, die aber nach Fastnachtsmelodien angestimmt wurden. Mit einem langen Trauermarsch durch das Dorf trugen am Aschermittwoch, 21. Februar, die Narrenrätler in schwarzen Gewändern unter den klagenden Klängen der Instrumente des Musikvereins und schaurig flackerndem Schein der Fackeln die Fastnacht zu Grabe, beziehungsweise zu Brande. „Es kommt ja wie es kommen muss“, hob Narrenpräsident Edgar Reuter in seiner Abschiedsrede hervor, „am Aschermittwoch ist Fastnachtsschluss.“ Viele Einzelvorträge und die Auftritte des Narrensamens, der Kinder der Hanauer Tanzgruppe oder der Wölfe machten die Kinderfastnacht am Fastnachtssonntag am 18. Februar in der proppevollen fastnachtlich geschmückten Halle zu einem bunten und lustigen und mit Geschrei und Beifall angefüllten Nachmittag. Einen närrischen Gottesdienst, zusammen mit dem Narrenrat, gestaltete Pfarrerin Bettina Klink am Fastnachtssonntag, 18. Februar, in der Kirche. Über die heilsame Wirkung des Lachens sprach sie in ihrer Predigt und es wurden Lieder aus dem Gesangbuch gesungen, die aber nach Fastnachtsmelodien angestimmt wurden. Mit einem langen Trauermarsch durch das Dorf trugen am Aschermittwoch, 21. Februar, die Narrenrätler in schwarzen Gewändern unter den klagenden Klängen der Instrumente des Musikvereins und schaurig flackerndem Schein der Fackeln die Fastnacht zu Grabe, beziehungsweise zu Brande. „Es kommt ja wie es kommen muss“, hob Narrenpräsident Edgar Reuter in seiner Abschiedsrede hervor, „am Aschermittwoch ist Fastnachtsschluss.“ Gemeinsam mit dem Eckartsweierer Narrenrat besuchte Pfarrerin Bettina Klink am 14. Februar, dem „Schmutzigen Donnerstag“, die Grundschule von Eckartsweier und es wurde ein turbulenter und sehr närrischer Vormittag, den die Kinder ebenso genossen wie die Lehrer und die Besucher. Einmal die Schüler über den Sinn und die Entstehung, Inhalt und Grenzen der jährlich wiederkehrenden Fastnachtszeit auf leichte und unterhaltsame Weise zu informieren, war der Sinn des Besuchs. Das letzte Mal in seiner Eigenschaft als Bürgermeister besuchte Artur Kleinhans die Senioren beim Gemeinsam mit dem Eckartsweierer Narrenrat besuchte Pfarrerin Bettina Klink am 14. Februar, dem „Schmutzigen Donnerstag“, die Grundschule von Eckartsweier und es wurde ein turbulenter und sehr närrischer Vormittag, den die Kinder ebenso genossen wie die Lehrer und die Besucher. Einmal die Schüler über den Sinn und die Entstehung, Inhalt und Grenzen der jährlich wiederkehrenden Fastnachtszeit auf leichte und unterhaltsame Weise zu informieren, war der Sinn des Besuchs. Das letzte Mal in seiner Eigenschaft als Bürgermeister besuchte Artur Kleinhans die Senioren beim DRK bei ihrem närrischen Nachmittag am „Schmutzigen Donnerstag“ und Anita Reuter in ihrer Eigenschaft als Teamleiterin der einladenden Sozialarbeit brauchte ein riesiges Taschentuch, um ihre Trauer darüber zum Ausdruck zu bringen. „Ich komme auch so mal wieder“, versuchte der als „internationaler Noch-BM“ begrüßte Dorfschulte seine Mitbürger zu trösten, „wenn ich denn mal wieder in Deutschland sein sollte.“ Die Senioren ließen sich jedoch nicht von der Trauer der Frontfrau anstecken und feierten und sangen und schunkelten und polonaisten und applaudierten und helauten was die Knochen hergaben. DRK bei ihrem närrischen Nachmittag am „Schmutzigen Donnerstag“ und Anita Reuter in ihrer Eigenschaft als Teamleiterin der einladenden Sozialarbeit brauchte ein riesiges Taschentuch, um ihre Trauer darüber zum Ausdruck zu bringen. „Ich komme auch so mal wieder“, versuchte der als „internationaler Noch-BM“ begrüßte Dorfschulte seine Mitbürger zu trösten, „wenn ich denn mal wieder in Deutschland sein sollte.“ Die Senioren ließen sich jedoch nicht von der Trauer der Frontfrau anstecken und feierten und sangen und schunkelten und polonaisten und applaudierten und helauten was die Knochen hergaben. März Über den Stand der Entstehung eines Jugend-Ortschaftsrates informierte Ortsvorsteherin Marianne Mehne die Ortschaftsräte bei der Sitzung am 7. März. Thorsten Göpper hatte bei der Bürgerversammlung am 6. Januar das Wort eines Jugendortschaftsrates in den Raum gestellt und Ortsvorsteherin Marianne Mehne hatte das Thema sofort aufgegriffen und war in dieser Richtung aktiv geworden. Die Wahlen zu einem zehn Jugendlichen starken Ortschaftsrat stehen unmittelbar bevor. Am 8. März führte das örtliche Rote Kreuz einen Blutspendetermin durch. Helmut Mehne wurde bei der Sportlerehrung in Willstätt am 9. März für seine vielseitigen Leistungen für den SVE geehrt. Bei der Bürgermeisterwahl in Willstätt am 11. März wurde Marco Steffens im ersten Wahlgang mit überraschenden 66% der abgegebenen Stimmen gewählt. In Eckartsweier März Über den Stand der Entstehung eines Jugend-Ortschaftsrates informierte Ortsvorsteherin Marianne Mehne die Ortschaftsräte bei der Sitzung am 7. März. Thorsten Göpper hatte bei der Bürgerversammlung am 6. Januar das Wort eines Jugendortschaftsrates in den Raum gestellt und Ortsvorsteherin Marianne Mehne hatte das Thema sofort aufgegriffen und war in dieser Richtung aktiv geworden. Die Wahlen zu einem zehn Jugendlichen starken Ortschaftsrat stehen unmittelbar bevor. Am 8. März führte das örtliche Rote Kreuz einen Blutspendetermin durch. Helmut Mehne wurde bei der Sportlerehrung in Willstätt am 9. März für seine vielseitigen Leistungen für den SVE geehrt. Bei der Bürgermeisterwahl in Willstätt am 11. März wurde Marco Steffens im ersten Wahlgang mit überraschenden 66% der abgegebenen Stimmen gewählt. In Eckartsweier erhielt er 59,2% der Stimmen. Die Eckartsweierer Bewerberin um das Bürgermeisteramt Amalia Lindt erhielt in Eckartsweier immerhin 23,1% der Stimmen, insgesamt jedoch nur 13,8% Einen neuen Vorstand wählte sich die Hanauer Tanzgruppe Eckartsweier bei ihrer Jahreshauptversammlung am 16. März. Und sich dabei der alte Vorstand mit seinen Berichten von vielen Veranstaltungen gut darstellen konnte, wurde er fast komplett wieder gewählt. Erster Vorsitzender bleibt Jürgen Hetzel, sein Stellvertreter ist neu Falk Kunert, Schrift- führer bleibt Klaus Teufel und die Kasse führt weiterhin Werner Lutz. Eine Reihe von Mitgliedern konnte Jürgen Hetzel für zehnjähriges Mitwirken in der Gruppe auszeichnen. Marianne Huck-Udri, Gunther Udri und Dominik Walter erhielten die bronzene Ehrennadel und Urkunde des Bundes Heimat und Volksleben BHV, Eugen Bross eine solche Auszeichnung für zehn Jahre Musikmachen für die Tänzer. erhielt er 59,2% der Stimmen. Die Eckartsweierer Bewerberin um das Bürgermeisteramt Amalia Lindt erhielt in Eckartsweier immerhin 23,1% der Stimmen, insgesamt jedoch nur 13,8% Einen neuen Vorstand wählte sich die Hanauer Tanzgruppe Eckartsweier bei ihrer Jahreshauptversammlung am 16. März. Und sich dabei der alte Vorstand mit seinen Berichten von vielen Veranstaltungen gut darstellen konnte, wurde er fast komplett wieder gewählt. Erster Vorsitzender bleibt Jürgen Hetzel, sein Stellvertreter ist neu Falk Kunert, Schriftführer bleibt Klaus Teufel und die Kasse führt weiterhin Werner Lutz. Eine Reihe von Mitgliedern konnte Jürgen Hetzel für zehnjähriges Mitwirken in der Gruppe auszeichnen. Marianne Huck-Udri, Gunther Udri und Dominik Walter erhielten die bronzene Ehrennadel und Urkunde des Bundes Heimat und Volksleben BHV, Eugen Bross eine solche Auszeichnung für zehn Jahre Musikmachen für die Tänzer. April des Daches vorgenommen und, wie sich nach Besichtigung der Örtlichkeiten herausgestellt hatte, es müssen auch die Außenwände des Hallengebäudes mit einer Isolierung versehen werden. Gleichzeitig wurde bei der Betrachtung der Gesamtsituation der Halle auch die Sanierung der Belüftung für notwendig erachtet. Der Ortschaftsrat befasste sich in seiner Sitzung am 11. April mit den Änderungen der Innenräume der Halle, die durch den Einbau einer neuen Be- und Entlüftungsanlage notwendig werden. Die Halle muss eine neue Dacheindeckung erhalten, weil durch die Undichtigkeiten der vorhandenen Eternitabdeckung schon Schäden am Gebälk festzustellen waren. Bei Am 27. April beging im Fliederweg 1 der in IdarOberstein geborene Heinz Wolf seinen 85. Geburtstag. dieser Gelegenheit muss auch eine bessere Isolierung April des Daches vorgenommen und, wie sich nach Besichtigung der Örtlichkeiten herausgestellt hatte, es müssen auch die Außenwände des Hallengebäudes mit einer Isolierung versehen werden. Gleichzeitig wurde bei der Betrachtung der Gesamtsituation der Halle auch die Sanierung der Belüftung für notwendig erachtet. Der Ortschaftsrat befasste sich in seiner Sitzung am 11. April mit den Änderungen der Innenräume der Halle, die durch den Einbau einer neuen Be- und Entlüftungsanlage notwendig werden. Die Halle muss eine neue Dacheindeckung erhalten, weil durch die Undichtigkeiten der vorhandenen Eternitabdeckung Am 27. April beging im Fliederweg 1 der in IdarOberstein geborene Heinz Wolf seinen 85. Geburtstag. schon Schäden am Gebälk festzustellen waren. Bei dieser Gelegenheit muss auch eine bessere Isolierung Mai Eckartsweier hat am 4. Mai einen Jugend-Ortschaftsrat gewählt. 36 von 82 angeschriebenen Jugendlichen aus dem Dorf der Jahrgänge 1990 bis 1993 hatten von den 18 Kandidaten 10 Jugendliche gewählt. „Dies ist ein historischer Augenblick für Eckartsweier“, hatte Ortsvorsteherin Marianne Mehne die Zuhörer im Sitzungssaal des Ortschaftsrates begrüßt, „zum ersten Mal wird in der Geschichte unseres Dorfes eine Jugendvertretung gewählt.“ In das Gremium wurden Thorsten Göpper, Franziska Schultz, Philipp Stadtmüller, Pascal Groß, Katharina Kramer, Simon Bohnert, Nico Boschert, Michael Göpper, Samira Hecke und Laura Trautmann gewählt. Zehn junge Menschen wurden bei einem Gottesdienst am Sonntag Kantate, 6. Mai, in der Dorfkirche eingesegnet. Auf dem Bild von links: vordere Reihe Rudolf Marx, Susanne Schneider, Philipp Stadtmüller, dahinter Franziska Schultz, Vanessa Örtel, hintere Reihe Pfarrerin Bettina Klink, Pascal Groß, Laura Trautmann, Katharina Kramer, Samira Hecke, Fabienne Hügel V. li.: OV Mehne, ORat Körkel, Franziska Schultz, Thorsten Göpper, Katharina Kramer, ORat Hans Göpper, Nico Boschert, Pascal Groß, ORat Wage, Samira Hecke, Philipp Stadtmüller, damaliger BM Artur Kleinhans, Michael Göpper; auf dem Bild fehlen Laura Trautmann und Simon Bohnert Mai Eckartsweier hat am 4. Mai einen Jugend-Ortschaftsrat gewählt. 36 von 82 angeschriebenen Jugendlichen aus dem Dorf der Jahrgänge 1990 bis 1993 hatten von den 18 Kandidaten 10 Jugendliche gewählt. „Dies ist ein historischer Augenblick für Eckartsweier“, hatte Ortsvorsteherin Marianne Mehne die Zuhörer im Sitzungssaal des Ortschaftsrates begrüßt, „zum ersten Mal wird in der Geschichte unseres Dorfes eine Jugendvertretung gewählt.“ In das Gremium wurden Thorsten Göpper, Franziska Schultz, Philipp Stadtmüller, Pascal Groß, Katharina Kramer, Simon Bohnert, Nico Boschert, Michael Göpper, Samira Hecke und Laura Trautmann gewählt. V. li.: OV Mehne, ORat Körkel, Franziska Schultz, Thorsten Göpper, Katharina Kramer, ORat Hans Göpper, Nico Boschert, Pascal Groß, ORat Wage, Samira Hecke, Philipp Stadtmüller, damaliger BM Artur Kleinhans, Michael Göpper; auf dem Bild fehlen Laura Trautmann und Simon Bohnert Zehn junge Menschen wurden bei einem Gottesdienst am Sonntag Kantate, 6. Mai, in der Dorfkirche eingesegnet. Auf dem Bild von links: vordere Reihe Rudolf Marx, Susanne Schneider, Philipp Stadtmüller, dahinter Franziska Schultz, Vanessa Örtel, hintere Reihe Pfarrerin Bettina Klink, Pascal Groß, Laura Trautmann, Katharina Kramer, Samira Hecke, Fabienne Hügel Ortsvorsteherin Marianne Mehne informierte die Ortschaftsräte bei ihrer Sitzung am 9. Mai über die aufgetretenen Kostensteigerungen bei der Sanierung des Waaghauses. „Die Kosten für die Sanierung des Waaghauses haben sich leider dramatisch entwickelt“, führte sie aus, „die angesetzte Kostenschätzung wird um 184.600 € überschritten.“ Diese Tatsache hatte dazu geführt, dass zunächst alle Arbeitsvergaben gestoppt werden mussten. Immerhin stiegen die Kosten von geplanten 305.000 € auf 489.600 € Erheblich teurer als gedacht werden die Planungen und die Zimmermannsarbeiten. Es war nicht vorher zu sehen, dass deutlich mehr vom Fachwerk des Gebäudes unter Einhaltung des Denkmalschutzes ersetzt werden muss. Ortsvorsteherin Mehne machte das Gremium darauf aufmerksam, dass inzwischen 575 Arbeitsstunden vom Arbeitskreis Waaghaussanierung geleistet wurden, dass ein großer Teil, nämlich jetzt 200.000€, durch ein Vermächtnis finanziert wird, ein Zuschuss von 122.000 € aus einem Landes-Entwicklungs-Plan zur Verfügung gestellt wurde und rund 70.000 € durch Eigenleistungen erbracht werden sollen. Lediglich 97.600 € werden jetzt noch von der Gemeinde und Ortschaft bereitgestellt werden müssen. „Letztendlich hätten wir wahrscheinlich eine ähnliche Summe nur für die Erhaltung der Bausubstanz als Auflage des Denkmalschutzes ausgeben müssen, ohne jedoch das Waaghaus für irgend einen Zweck nutzen zu können“, schloss Marianne Mehne. Ortsvorsteherin Marianne Mehne informierte die Ortschaftsräte bei ihrer Sitzung am 9. Mai über die aufgetretenen Kostensteigerungen bei der Sanierung des Waaghauses. „Die Kosten für die Sanierung des Waaghauses haben sich leider dramatisch entwickelt“, führte sie aus, „die angesetzte Kostenschätzung wird um 184.600 € überschritten.“ Diese Tatsache hatte dazu geführt, dass zunächst alle Arbeitsvergaben gestoppt werden mussten. Immerhin stiegen die Kosten von geplanten 305.000 € auf 489.600 € Erheblich teurer als gedacht werden die Planungen und die Zimmermannsarbeiten. Es war nicht vorher zu sehen, dass deutlich mehr vom Fachwerk des Gebäudes unter Einhaltung des Denkmalschutzes ersetzt werden muss. Ortsvorsteherin Mehne machte das Gremium darauf aufmerksam, dass inzwischen 575 Arbeitsstunden vom Arbeitskreis Waaghaussanierung geleistet wurden, dass ein großer Teil, nämlich jetzt 200.000€, durch ein Vermächtnis finanziert wird, ein Zuschuss von 122.000 € aus einem Landes-Entwicklungs-Plan zur Verfügung gestellt wurde und rund 70.000 € durch Eigenleistungen erbracht werden sollen. Lediglich 97.600 € werden jetzt noch von der Gemeinde und Ortschaft bereitgestellt werden müssen. „Letztendlich hätten wir wahrscheinlich eine ähnliche Summe nur für die Erhaltung der Bausubstanz als Auflage des Denkmalschutzes ausgeben müssen, ohne jedoch das Waaghaus für irgend einen Zweck nutzen zu können“, schloss Marianne Mehne. Das Jugendorchester des Musikvereins unter der Leitung von Matthias Rosa und das Orchester mit seinem Interimsdirigenten Bernhard Hoffmann bestritten am 12. Mai ein großes Konzert zum Muttertag mit vielen Film- und weiteren modernen Musiken und kamen ohne Zugaben nicht von der Bühne. Das Jugendorchester des Musikvereins unter der Leitung von Matthias Rosa und das Orchester mit seinem Interimsdirigenten Bernhard Hoffmann bestritten am 12. Mai ein großes Konzert zum Muttertag mit vielen Film- und weiteren modernen Musiken und kamen ohne Zugaben nicht von der Bühne. Juni In Eckartsweier tagte zum ersten Mal am 18. Juni der Jugend-Ortschaftsrat und wählte bei dieser konstituierenden Sitzung seine Vorsitzenden. In geheimer Wahl wurde Thorsten Göpper zum Vorsitzenden und als seine Stellvertreterin Franziska Schultz gewählt. Erste Sitzung des Jugendortschaftsrates mit Bürgermeister Marco Steffens und Ortsvorsteherin Marianne Mehne, es fehlt auf dem Bild Michael Göpper Als Höhepunkt der Hauptversammlung des SVE am 22. Juni konnte Vorsitzender Helmut Mehne drei Mitglieder des Vereins zu Ehrenmitgliedern ernennen. Herbert Egg, Hans-Oskar Lutz und Hermann Trautmann erhielten aus seinen Händen die entsprechende Urkunde. Für ihre 50-jährige Treue zum Verein wurden Heinrich Woischwill, Kurt Hemler und Rolf Franke geehrt. Kurt Lutz, Karl Walter, Willi Hetzel, Wilhelm Beinert, Rudolf Lutz, Herbert Huber, Willi Göpper, Helmut König Emil-Johann Lutz und Ernst David Göpper sind sogar schon 60 Jahre treue Mitglieder des Vereins und bekamen vom Vorsitzenden dafür eine Ehren-Urkunde. Beim Hanauerland-Cup 2007 auf dem Platz des SVE belegte am 24. Juni die Mannschaft der F2-Jugend einen vierten und die Mannschaft der F1-Jugend den ersten Platz in ihrer Altersgruppe. Juni In Eckartsweier tagte zum ersten Mal am 18. Juni der Jugend-Ortschaftsrat und wählte bei dieser konstituierenden Sitzung seine Vorsitzenden. In geheimer Wahl wurde Thorsten Göpper zum Vorsitzenden und als seine Stellvertreterin Franziska Schultz gewählt. Erste Sitzung des Jugendortschaftsrates mit Bürgermeister Marco Steffens und Ortsvorsteherin Marianne Mehne, es fehlt auf dem Bild Michael Göpper Als Höhepunkt der Hauptversammlung des SVE am 22. Juni konnte Vorsitzender Helmut Mehne drei Mitglieder des Vereins zu Ehrenmitgliedern ernennen. Herbert Egg, Hans-Oskar Lutz und Hermann Trautmann erhielten aus seinen Händen die entsprechende Urkunde. Für ihre 50-jährige Treue zum Verein wurden Heinrich Woischwill, Kurt Hemler und Rolf Franke geehrt. Kurt Lutz, Karl Walter, Willi Hetzel, Wilhelm Beinert, Rudolf Lutz, Herbert Huber, Willi Göpper, Helmut König Emil-Johann Lutz und Ernst David Göpper sind sogar schon 60 Jahre treue Mitglieder des Vereins und bekamen vom Vorsitzenden dafür eine Ehren-Urkunde. Beim Hanauerland-Cup 2007 auf dem Platz des SVE belegte am 24. Juni die Mannschaft der F2-Jugend einen vierten und die Mannschaft der F1-Jugend den ersten Platz in ihrer Altersgruppe. Am 24. Juni feierte die vierte Klasse der JohannesBeinert-Grundschule den Abschluss ihres Projektes „Afrika“ in einem Gottesdienst von Pfarrerin Bettina Klink in der Dorfkirche. Mit selbstgebauten Trommeln und Liedern aus Afrika gestalteten die Schülerinnen und Schüler der vierten Grundschulklasse mit ihrer Lehrerin Pamela Bär den Gottesdienst. chen Diskussion entschlossen sich die Räte für den Ausführungsvorschlag von der Firma Göpper Inneneinrichtungen. Das Interesse war groß bei den Teilnehmern am zweiten Dorf-Flohmarkt des Landfrauenvereins am 30. Juni, 27 Stände hatten Waren aller Art im Angebot und einige Anbieter konnten mit dem Umsatz recht zufrieden sein. Bei seiner Sitzung am 27. Juni beriet der Ortschaftsrat über die Vergabe der Arbeiten der Kücheneinrichtung des umgestalteten Waaghauses. Vier Angebote lagen dem Gremium zur Entscheidung vor. Nach der eingehenden Information durch den Bauleiter Architekt Klaus Groß und einer ausführlich- Am 24. Juni feierte die vierte Klasse der JohannesBeinert-Grundschule den Abschluss ihres Projektes „Afrika“ in einem Gottesdienst von Pfarrerin Bettina Klink in der Dorfkirche. Mit selbstgebauten Trommeln und Liedern aus Afrika gestalteten die Schülerinnen und Schüler der vierten Grundschulklasse mit ihrer Lehrerin Pamela Bär den Gottesdienst. Bei seiner Sitzung am 27. Juni beriet der Ortschaftsrat über die Vergabe der Arbeiten der Kücheneinrichtung des umgestalteten Waaghauses. Vier Angebote lagen dem Gremium zur Entscheidung vor. Nach der eingehenden Information durch den Bauleiter Architekt Klaus Groß und einer ausführlich- chen Diskussion entschlossen sich die Räte für den Ausführungsvorschlag von der Firma Göpper Inneneinrichtungen. Das Interesse war groß bei den Teilnehmern am zweiten Dorf-Flohmarkt des Landfrauenvereins am 30. Juni, 27 Stände hatten Waren aller Art im Angebot und einige Anbieter konnten mit dem Umsatz recht zufrieden sein. Die fleißigen freiwilligen Helfer am Umbau des Waaghaus, wie auch die „Profis“, waren im Juni wieder voll im Einsatz und der Innenraum des Gebäudes nahm schon stark die Formen an, die es einmal haben sollte. Der Dachboden ist ausgewechselt und das war, wie so oft bei Renovierungen, eine wörtlich genommene „Drecksarbeit“. Aber jetzt folgten die Innenausbauarbeiten und alles sah schon sehr sauber und fertig aus. Die fleißigen freiwilligen Helfer am Umbau des Waaghaus, wie auch die „Profis“, waren im Juni wieder voll im Einsatz und der Innenraum des Gebäudes nahm schon stark die Formen an, die es einmal haben sollte. Der Dachboden ist ausgewechselt und das war, wie so oft bei Renovierungen, eine wörtlich genommene „Drecksarbeit“. Aber jetzt folgten die Innenausbauarbeiten und alles sah schon sehr sauber und fertig aus. Juli Mit einem Gottesdienst am Vormittag unter freiem Himmel, gehalten von Pfarrerin Bettina Klink, begann am 1. Juli das Sommerfest des Kindergartens „Regenbogen“ und die Kinder gestalteten ihn kräftig mit. Sie machten kleine Aufführungen zum Thema „Wachsen und Gedeihen“ und erhielten dafür spontanen Beifall von den umstehenden Eltern und Großeltern. Ein weiterer Teil des Festes musste wegen Regen in die Räume des Kindergartens verlegt werden. Trotzdem war es ein schönes Fest für alle. Ein in allen Gemeinden und Orten und auch in Eckartsweier brennendes Thema hatten sich die Jugendortschaftsräte für ihre Sitzung am 5. Juli auf ihre Tagesordnung gesetzt und diskutiert: Lärmbelästigung und Alkoholkonsum von Jugendlichen. Ein weiteres Anliegen der Jugendlichen war der Wunsch einer Radwegverbindung Richtung Marlen. Des weiteren kam der Wunsch nach einem Wartehäuschen an der Bushaltestelle am Rathaus zur Sprache. Zahlreiche Ehrungen wurden beim Festbankett des Angler- und Gewässerschutzverein anlässlich des 50-jährigen Jubiläums am 7. Juli vom Verein und vom Fischereiverband durchgeführt. Bruno Annacker, Walter Hetzel jun. und Ralph Sauer wurden für ihre 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Rolf Franke, Karl Göpper, Günter Hetzel, Walter Hetzel, Willi Hetzel, Kurt Lutz, Adolf Örtel, Eugen Örtel, Heinz Urban und Karl Walter sind Gründungsmitglieder und erhielten eine Ehrenurkunde zur Ernennung zum Ehrenmitglied. Juli Mit einem Gottesdienst am Vormittag unter freiem Himmel, gehalten von Pfarrerin Bettina Klink, begann am 1. Juli das Sommerfest des Kindergartens „Regenbogen“ und die Kinder gestalteten ihn kräftig mit. Sie machten kleine Aufführungen zum Thema „Wachsen und Gedeihen“ und erhielten dafür spontanen Beifall von den umstehenden Eltern und Großeltern. Ein weiterer Teil des Festes musste wegen Regen in die Räume des Kindergartens verlegt werden. Trotzdem war es ein schönes Fest für alle. Ein in allen Gemeinden und Orten und auch in Eckartsweier brennendes Thema hatten sich die Jugendortschaftsräte für ihre Sitzung am 5. Juli auf ihre Tagesordnung gesetzt und diskutiert: Lärmbelästigung und Alkoholkonsum von Jugendlichen. Ein weiteres Anliegen der Jugendlichen war der Wunsch einer Radwegverbindung Richtung Marlen. Des weiteren kam der Wunsch nach einem Wartehäuschen an der Bushaltestelle am Rathaus zur Sprache. Zahlreiche Ehrungen wurden beim Festbankett des Angler- und Gewässerschutzverein anlässlich des 50-jährigen Jubiläums am 7. Juli vom Verein und vom Fischereiverband durchgeführt. Bruno Annacker, Walter Hetzel jun. und Ralph Sauer wurden für ihre 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Rolf Franke, Karl Göpper, Günter Hetzel, Walter Hetzel, Willi Hetzel, Kurt Lutz, Adolf Örtel, Eugen Örtel, Heinz Urban und Karl Walter sind Gründungsmitglieder und erhielten eine Ehrenurkunde zur Ernennung zum Ehrenmitglied. Der Präsident des Landesfischereiverbands Baden (LFB), Norbert Eisenring, war zum Festabend gekommen und hatte einige verdiente Vereinsmitglieder mit Ehrennadeln und Urkunden ausgezeichnet. Eine goldene Verbands-Ehrenmedaille hatte Eisenring für den Verein, die silberne Ehrennadel bekamen von ihm Horst Blank, Ralf Beinert, Walter Hetzel, Siegfried Walter, Ralf Schäfer, Bruno Annacker und Kristian Rusmich. Es war ein recht unterhaltsamer Festabend unter dem Zeltdach des Sportvereins geworden, denn der Musikverein unter der Leitung von Bernhard Hofmann hatte für einen guten Ton und die Hanauer Tanzgruppe für ein buntwirbelndes Bild gesorgt. Ergänzt wurde die Unterhaltung durch lebhafte Lieder des Chors des MGV, diesmal unter der Leitung von Alfred Mathis. Der Präsident des Landesfischereiverbands Baden (LFB), Norbert Eisenring, war zum Festabend gekommen und hatte einige verdiente Vereinsmitglieder mit Ehrennadeln und Urkunden ausgezeichnet. Eine goldene Verbands-Ehrenmedaille hatte Eisenring für den Verein, die silberne Ehrennadel bekamen von ihm Horst Blank, Ralf Beinert, Walter Hetzel, Siegfried Walter, Ralf Schäfer, Bruno Annacker und Kristian Rusmich. Es war ein recht unterhaltsamer Festabend unter dem Zeltdach des Sportvereins geworden, denn der Musikverein unter der Leitung von Bernhard Hofmann hatte für einen guten Ton und die Hanauer Tanzgruppe für ein buntwirbelndes Bild gesorgt. Ergänzt wurde die Unterhaltung durch lebhafte Lieder des Chors des MGV, diesmal unter der Leitung von Alfred Mathis. Bei den Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung des TVE am 11. Juli in der Linde konnte kein erster Vorsitzender gefunden werden. Zweiter Vorsitzender bleibt Michael Baaß, die Schriftführung bleibt weiterhin in den Händen von Birgit Scheer und Karin Schmider verwaltet weiter die Kasse. Zwei Siegertitel holten sich die Jugendrotkreuzler bei den Erste-Hilfe-Pokal-Wettbewerben am 15. Juli in Altenheim. Mit fünf Gruppen in drei Altersgruppen waren die jungen Ersthelfer nach Altenheim gereist und hatten noch einen zweiten und zweimal einen dritten Platz erringen können. Auf zwei Tage hatten sich die Aktiven des MVE für ein schönes Schutterfest am Wochenende 21. und 22. Juli vorbereitet und das Wetter machte nur bedingt mit. Trotzdem fanden viele Besucher den Weg zu Musik, Tanz und Unterhaltung. Diesmal konnte das Fest nicht an der Halle stattfinden, sondern wurde in den Zelten des Sportvereins durchgeführt. Die Halle war nach der Sanierung noch nicht wieder betriebsbereit. Bei den Neuwahlen bei der Jahreshauptversammlung des TVE am 11. Juli in der Linde konnte kein erster Vorsitzender gefunden werden. Zweiter Vorsitzender bleibt Michael Baaß, die Schriftführung bleibt weiterhin in den Händen von Birgit Scheer und Karin Schmider verwaltet weiter die Kasse. Zwei Siegertitel holten sich die Jugendrotkreuzler bei den Erste-Hilfe-Pokal-Wettbewerben am 15. Juli in Altenheim. Mit fünf Gruppen in drei Altersgruppen waren die jungen Ersthelfer nach Altenheim gereist und hatten noch einen zweiten und zweimal einen dritten Platz erringen können. Auf zwei Tage hatten sich die Aktiven des MVE für ein schönes Schutterfest am Wochenende 21. und 22. Juli vorbereitet und das Wetter machte nur bedingt mit. Trotzdem fanden viele Besucher den Weg zu Musik, Tanz und Unterhaltung. Diesmal konnte das Fest nicht an der Halle stattfinden, sondern wurde in den Zelten des Sportvereins durchgeführt. Die Halle war nach der Sanierung noch nicht wieder betriebsbereit. Nach dem lauschigen italienischen Abend am Samstag stellten sich am Sonntag Vormittag die Jungmusiker unter der Leitung ihres Dirigenten Matthias Rosa dem Publikum vor. Für den Nachmittag hatten sich der Musikverein Ichenheim und der MV Auenheim angemeldet und beide hatten für gute Stimmung gesorgt, zumal sie unterschiedliches Repertoire spielten. Die Wünsche der Jugend formulierten die Mitglieder des Jugendortschaftsrates in ihrer Sitzung am 25. Juli im provisorischen Sitzungssaal im alten Kindergarten. „Wir wollen, dass es endlich den Radweg nach Marlen gibt“, war einer der Wünsche des Jugendortschaftsrate von Eckartsweier, „für uns ist dieser Weg zum Freibad in Goldscheuer eine sehr gefährliche Strecke auf der engen und kurvenreichen Straße.“ Des weiteren setzten sich die Jugendvertreter auch für ein Haltestellenhäuschen gegenüber dem Rathaus ein. August Am 3. August feierten beim Sozialteam des DRK die Senioren auf dem Platz vor dem Kindergarten ihr Grillfest und wieder wurde gesungen und gelacht. Diesmal waren als die besonderen Gäste der Neumühler Ortsvorsteher Fritz Vogt mit seiner Kwetsch dabei, Bürgermeister Marco Steffens spielte mit Edgar Reuter einen Sketsch und Hans Ross blies mit einem Freund aus Marlen auf dem Tenorhorn. Der SVE gewinnt die Gemeindemeisterschaft mit 10 Punkten und einem Torverhältnis von 11:1. Die Gemeindemeisterschaft war am Wochenende vom 27. bis 29. Juli auf dem Sportplatz von Eckartsweier ausgetragen worden. Nach dem lauschigen italienischen Abend am Samstag stellten sich am Sonntag Vormittag die Jungmusiker unter der Leitung ihres Dirigenten Matthias Rosa dem Publikum vor. Für den Nachmittag hatten sich der Musikverein Ichenheim und der MV Auenheim angemeldet und beide hatten für gute Stimmung gesorgt, zumal sie unterschiedliches Repertoire spielten. Die Wünsche der Jugend formulierten die Mitglieder des Jugendortschaftsrates in ihrer Sitzung am 25. Juli im provisorischen Sitzungssaal im alten Kindergarten. „Wir wollen, dass es endlich den Radweg nach Marlen gibt“, war einer der Wünsche des Jugendortschaftsrate von Eckartsweier, „für uns ist dieser Weg zum Freibad in Goldscheuer eine sehr gefährliche Strecke auf der engen und kurvenreichen Straße.“ Des weiteren setzten sich die Jugendvertreter auch für ein Haltestellenhäuschen gegenüber dem Rathaus ein. Der SVE gewinnt die Gemeindemeisterschaft mit 10 Punkten und einem Torverhältnis von 11:1. Die Gemeindemeisterschaft war am Wochenende vom 27. bis 29. Juli auf dem Sportplatz von Eckartsweier ausgetragen worden. August Am 3. August feierten beim Sozialteam des DRK die Senioren auf dem Platz vor dem Kindergarten ihr Grillfest und wieder wurde gesungen und gelacht. Diesmal waren als die besonderen Gäste der Neumühler Ortsvorsteher Fritz Vogt mit seiner Kwetsch dabei, Bürgermeister Marco Steffens spielte mit Edgar Reuter einen Sketsch und Hans Ross blies mit einem Freund aus Marlen auf dem Tenorhorn. Ein deutliches Bekenntnis zur Gemeindepartnerschaft zwischen Jerking und Eckartsweier sowie die zur Fortführung der Beziehungen gab es beim Besuch in Jerking zum Nationalitätentag anlässlich des 10jährigen Bestehens der Partnerschaft von den beiden neuen, jungen Bürgermeistern Zoltán Braun und Marco Steffens. Am Wochenende 12. bis 13. August war eine Delegation aus Eckartsweier zu Gast bei den Freunden in Jerking und verlebten dort unvergessliche Tage mit Tanz, Gesang, Wein und vielen neuen Freundschaften. Ein großes Programm spulte der SVE bei seinem Sportfest am Wochenende 18. bis 20. August auf dem Sportplatz ab. Am Samstag startete die Ü-30Fete mit großer Besucherzahl und ebensolcher Stimmung, der Sonntag begann mit dem Gottesdienst und vielen Spielen am Nachmittag, unter anderen mit den Saison-Auftaktspielen, und am Montag fanden sich Ein deutliches Bekenntnis zur Gemeindepartnerschaft zwischen Jerking und Eckartsweier sowie die zur Fortführung der Beziehungen gab es beim Besuch in Jerking zum Nationalitätentag anlässlich des 10jährigen Bestehens der Partnerschaft von den beiden neuen, jungen Bürgermeistern Zoltán Braun und Marco Steffens. Am Wochenende 12. bis 13. August war eine Delegation aus Eckartsweier zu Gast bei den Freunden in Jerking und verlebten dort unvergessliche Tage mit Tanz, Gesang, Wein und vielen neuen Freundschaften. Ein großes Programm spulte der SVE bei seinem Sportfest am Wochenende 18. bis 20. August auf dem Sportplatz ab. Am Samstag startete die Ü-30Fete mit großer Besucherzahl und ebensolcher Stimmung, der Sonntag begann mit dem Gottesdienst und vielen Spielen am Nachmittag, unter anderen mit den Saison-Auftaktspielen, und am Montag fanden sich die Handwerker am Stammtisch ein und die Fußball begeisterten Vereinsvorstände kickten ihren König im Elf-Meter-Schießen aus. Der Jugendortschaftsrat trug bei der Sitzung des Ortschaftsrates am 29. August die in ihrer vorangegangenen Sitzungen aufgestellten Anträge vor und die Jugendlichen fanden offene Ohren bei ihren älteren Kollegen. Der erste Antrag betraf das Busunterstellhäuschen am Rathaus. Zustimmung fand auch der zweite Antrag des Jugendortschaftsrat an das tagende Gremium, es ging um den Radweg nach Marlen. Mit viel Elan und Engagement waren die Mitglieder des Jugendortschaftsrates bei der Sache, als es bei ihrer Sitzung am 30. August um den kommenden Sonntag ging. Sie hatten sich bei vorangegangener Sitzung vorgenommen, an der Planung und Durchführung des Programms am Festsonntag, den 9. September, anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Partnerschaft mit dem ungarischen Dorf Jerking mitzuwirken. Auf Vorschlag der Ortsvorsteherin Marianne Mehne wollten sie die Bewirtung beim Mittagessen übernehmen und am Nachmittag ein Fußballturnier mit den jugendlichen Besuchern organisieren. Es werden mehr als 20 Schüler aus Ungarn erwartet. die Handwerker am Stammtisch ein und die Fußball begeisterten Vereinsvorstände kickten ihren König im Elf-Meter-Schießen aus. Der Jugendortschaftsrat trug bei der Sitzung des Ortschaftsrates am 29. August die in ihrer vorangegangenen Sitzungen aufgestellten Anträge vor und die Jugendlichen fanden offene Ohren bei ihren älteren Kollegen. Der erste Antrag betraf das Busunterstellhäuschen am Rathaus. Zustimmung fand auch der zweite Antrag des Jugendortschaftsrat an das tagende Gremium, es ging um den Radweg nach Marlen. Mit viel Elan und Engagement waren die Mitglieder des Jugendortschaftsrates bei der Sache, als es bei ihrer Sitzung am 30. August um den kommenden Sonntag ging. Sie hatten sich bei vorangegangener Sitzung vorgenommen, an der Planung und Durchführung des Programms am Festsonntag, den 9. September, anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Partnerschaft mit dem ungarischen Dorf Jerking mitzuwirken. Auf Vorschlag der Ortsvorsteherin Marianne Mehne wollten sie die Bewirtung beim Mittagessen übernehmen und am Nachmittag ein Fußballturnier mit den jugendlichen Besuchern organisieren. Es werden mehr als 20 Schüler aus Ungarn erwartet. September Einen ganz und gar unerwarteten Erfolg konnten die Rotkreuzler bei ihrer jüngsten Blutspendeaktion am 7. September verzeichnen, obwohl sie die Aktion kurzfristig nach Hesselhurst verlegen mussten. Insgesamt hatten 166 Spendewillige den Weg in die Waldseehalle gefunden und 153 Konserven konnten gewonnen werden. Ein bewegtes und bewegendes Wochenende erlebten die Eckartsweierer mit ihren Gästen aus dem ungarischen Partnerschaftsdorf Jerking bei der Partnerschafts-Jubiläumsfeier am Wochenende vom 6. bis 9. September und das Treffen stand ganz im Zeichen der Jugend und ganz im Zeichen Europas. Und so besichtigten die Ungarn am zweiten Tag des Besuchs zunächst die Gemeinde Willstätt unter der Führung dessen Bürgermeisters Marco Steffens und dann auch folgerichtig den Europarat in Straßburg unter der Führung des Eckartsweierer Straßburg- September Einen ganz und gar unerwarteten Erfolg konnten die Rotkreuzler bei ihrer jüngsten Blutspendeaktion am 7. September verzeichnen, obwohl sie die Aktion kurzfristig nach Hesselhurst verlegen mussten. Insgesamt hatten 166 Spendewillige den Weg in die Waldseehalle gefunden und 153 Konserven konnten gewonnen werden. Ein bewegtes und bewegendes Wochenende erlebten die Eckartsweierer mit ihren Gästen aus dem ungarischen Partnerschaftsdorf Jerking bei der Partnerschafts-Jubiläumsfeier am Wochenende vom 6. bis 9. September und das Treffen stand ganz im Zeichen der Jugend und ganz im Zeichen Europas. Und so besichtigten die Ungarn am zweiten Tag des Besuchs zunächst die Gemeinde Willstätt unter der Führung dessen Bürgermeisters Marco Steffens und dann auch folgerichtig den Europarat in Straßburg unter der Führung des Eckartsweierer Straßburg- Kenners Ralf Hummel. Am dritten Tag stand der Europapark in Rust auf dem Programm, nachdem sie gleich am ersten Tag im Stahlwerk in Kehl und bei der Mittelbadischen Presse in Offenburg waren. Anstrengende Tage für Besucher und für die Gastgeber. Höhepunkt der Reise der Ungarn zu den deutschen Freunden war das Setzen der mitgebrachten Rebstöcke auf dem „Platz der Freundschaft“ am Sonntag, bei dem alle hohen Gäste und Einheimische Hand anlegten. Allen voran Jerkings Bürgermeister Zoltán Braun, sein Kollege Marco Steffens, Ortsvorsteherin Marianne Mehne, Partnerschaftsinitiatorin Annette Leidinger und die Ortschaftsräte beider Dörfer. Anschließend wurde noch das umgebaute Waaghaus besichtigt, ein lebendiger Gottesdienst mit Pfarrerin Bettina Klink besucht und dann am Sportplatz gemeinsam ungarisch gegessen. Dort zeigten die jungen Ungarn ihre wunderbar ausgefeilten Volkstänze und rissen die Zuschauer zu Beifallsstürmen hin. Auch die Eckartsweier Kinder und Jugend der Hanauer Tanzgruppe demonstrierte Kenners Ralf Hummel. Am dritten Tag stand der Europapark in Rust auf dem Programm, nachdem sie gleich am ersten Tag im Stahlwerk in Kehl und bei der Mittelbadischen Presse in Offenburg waren. Anstrengende Tage für Besucher und für die Gastgeber. Höhepunkt der Reise der Ungarn zu den deutschen Freunden war das Setzen der mitgebrachten Rebstöcke auf dem „Platz der Freundschaft“ am Sonntag, bei dem alle hohen Gäste und Einheimische Hand anlegten. Allen voran Jerkings Bürgermeister Zoltán Braun, sein Kollege Marco Steffens, Ortsvorsteherin Marianne Mehne, Partnerschaftsinitiatorin Annette Leidinger und die Ortschaftsräte beider Dörfer. Anschließend wurde noch das umgebaute Waaghaus besichtigt, ein lebendiger Gottesdienst mit Pfarrerin Bettina Klink besucht und dann am Sportplatz gemeinsam ungarisch gegessen. Dort zeigten die jungen Ungarn ihre wunderbar ausgefeilten Volkstänze und rissen die Zuschauer zu Beifallsstürmen hin. Auch die Eckartsweier Kinder und Jugend der Hanauer Tanzgruppe demonstrierte ihr Können mit mehreren Tänzen. Hanauer Lieder ließen dann noch die Sängerinnen und Sänger der Volksliedergruppe unter der Leitung von Kurt Hemler erklingen und die Zuhörer sangen kräftig mit. Können mit mehreren Tänzen. Hanauer Lieder ließen dann noch die Sängerinnen und Sänger der Volksliedergruppe unter der Leitung von Kurt Hemler erklingen und die Zuhörer sangen kräftig mit. Während dessen bastelten Interessierte ungarisches Kunsthandwerk und genossen ungarischen Wein. Die Jugend-Rotkreuzler demonstrierten mit ihren realistisch geschminkten verletzten ungarischen Freunden, wie man fach- und sachgerecht Verletzte versorgt und abtransportiert. Als „Extra-Wurst“ gab es dann noch eine ungarische Wurst mit viel Knoblauch und noch mehr Paprika, die vor Ort in Handarbeit gemischt, gewalkt und in Häute gefüllt, in einem uralten Holzofen gekocht und dann auf den Grill gelegt wurde. Die ging weg wie die sprichwörtlichen „warmen Semmeln“. Dazu ungarische Weine, weiße, rosé und rote, Getränke, die den Nachmittag wärmer machten, als es die spärlich scheinende Sonne vermochte. Nach einem mit viel Spannung verfolgten, vom Jugendortschaftsrat zusammengestellten Fußballturnier von zwei Eckartsweierer gegen zwei Jerkinger Mannschaften, das eine gute Mischung von Gewinnern mit ihr Können mit mehreren Tänzen. Hanauer Lieder ließen dann noch die Sängerinnen und Sänger der Volksliedergruppe unter der Leitung von Kurt Hemler erklingen und die Zuhörer sangen kräftig mit. Können mit mehreren Tänzen. Hanauer Lieder ließen dann noch die Sängerinnen und Sänger der Volksliedergruppe unter der Leitung von Kurt Hemler erklingen und die Zuhörer sangen kräftig mit. Während dessen bastelten Interessierte ungarisches Kunsthandwerk und genossen ungarischen Wein. Die Jugend-Rotkreuzler demonstrierten mit ihren realistisch geschminkten verletzten ungarischen Freunden, wie man fach- und sachgerecht Verletzte versorgt und abtransportiert. Als „Extra-Wurst“ gab es dann noch eine ungarische Wurst mit viel Knoblauch und noch mehr Paprika, die vor Ort in Handarbeit gemischt, gewalkt und in Häute gefüllt, in einem uralten Holzofen gekocht und dann auf den Grill gelegt wurde. Die ging weg wie die sprichwörtlichen „warmen Semmeln“. Dazu ungarische Weine, weiße, rosé und rote, Getränke, die den Nachmittag wärmer machte, als es die spärlich scheinende Sonne vermochte. Nach einem mit viel Spannung verfolgten, vom Jugendortschaftsrat zusammengestellten Fußballturnier von zwei Eckartsweierer gegen zwei Jerkinger Mannschaften, das eine gute Mischung von Gewinnern mit einem ersten Platz für die Gäste, dem zweiten und dritten Platz für die Einheimischen und dem letzten wieder für die ungarische Jugend ausging, fasste der einem ersten Platz für die Gäste, dem zweiten und dritten Platz für die Einheimischen und dem letzten wieder für die ungarische Jugend ausging, fasste der durch den Nachmittag führende Edgar Reuter am Mikrofon die Stimmung auf dem Platz mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Wir sind die Welt“ zusammen. Die Lindenplatzmusikanten machten mit ihrer Musik, zu der bis zum letzten Ton auch heftig getanzt wurde, dann den Ausklang eines schönen, langen und anstrengenden Tages. durch den Nachmittag führende Edgar Reuter am Mikrofon die Stimmung auf dem Platz mit dem gemeinsam gesungenen Lied „Wir sind die Welt“ zusammen. Die Lindenplatzmusikanten machten mit ihrer Musik, zu der bis zum letzten Ton auch heftig getanzt wurde, dann den Ausklang eines schönen, langen und anstrengenden Tages. Ralf Schäfer zeigte im Kindergarten Regenbogen am 11. September den neugierigen Kleinen, wie aus Äpfeln schöner, gutschmeckender Apfelsaft wird. Die noch immer guter Gesundheit, wenn auch die Ohren nicht mehr alles mitkriegen und die Augen viel Licht brauchen. 27 neue Schülerinnen und Schüler starten ab 15. September mit dem Unterricht bei ihrem Klassenlehrer Ernst Stutzmann-Johannsen. Woche zuvor hatte er mit den Kindern die Äpfel für diese Aktion gemeinsam in den Streuobstwiesen aufgelesen, heute nun sollten sie verarbeitet werden. Mit großer weißer Schürze ausgerüstet zeigte er, wie man die Leuchtend roten und grünen runden Früchte in einer großen Wanne erst einmal wäscht und dann in die Häckselmaschine wirft. Ganz zerfetzt kamen die Äpfel unten aus der Maschine heraus und dann wurden mit einer großen Schaufel in die Trotte, so nannte der eifrige Schaffer an der Obstfront die runde Presse, befördert, mit der der Saft aus den Äpfeln gepresst werden sollte. Bürgermeister Marco Steffens und Ortsvorsteherin Marianne Mehne waren am 11. September zwei der zahlreichen Gratulanten beim Geburtstag des ältesten Einwohners von Eckartsweier. Hermann David Walter beging in der Kehler Straße 4 im Kreise seiner Familie seinen 95. Geburtstag, und das bei Ralf Schäfer zeigte im Kindergarten Regenbogen am 11. September den neugierigen Kleinen, wie aus Äpfeln schöner, gutschmeckender Apfelsaft wird. Die Woche zuvor hatte er mit den Kindern die Äpfel für Und das sind die neuen Schüler der Klasse G1B aus Eckartsweier und Hesselhurst: Noah Baas, Julian Baaß, Lukas Funk, Niklas Hetzel, Calvin Möck, Marco Mund, Justin Rösch, Simon David Rösch, Peter Scheidig, Dennis Sehu, Philip Trautmann, Elisa Beinert, Pauline Benz, Vanessa Götte, Angela Grasmik, Carina Huckel, Eveline Sylvia Klein, noch immer guter Gesundheit, wenn auch die Ohren nicht mehr alles mitkriegen und die Augen viel Licht brauchen. 27 neue Schülerinnen und Schüler starten ab 15. September mit dem Unterricht bei ihrem Klassenlehrer Ernst Stutzmann-Johannsen. diese Aktion gemeinsam in den Streuobstwiesen aufgelesen, heute nun sollten sie verarbeitet werden. Mit großer weißer Schürze ausgerüstet zeigte er, wie man die Leuchtend roten und grünen runden Früchte in einer großen Wanne erst einmal wäscht und dann in die Häckselmaschine wirft. Ganz zerfetzt kamen die Äpfel unten aus der Maschine heraus und dann wurden mit einer großen Schaufel in die Trotte, so nannte der eifrige Schaffer an der Obstfront die runde Presse, befördert, mit der der Saft aus den Äpfeln gepresst werden sollte. Bürgermeister Marco Steffens und Ortsvorsteherin Marianne Mehne waren am 11. September zwei der zahlreichen Gratulanten beim Geburtstag des ältesten Einwohners von Eckartsweier. Hermann David Walter beging in der Kehler Straße 4 im Kreise seiner Familie seinen 95. Geburtstag, und das bei Und das sind die neuen Schüler der Klasse G1B aus Eckartsweier und Hesselhurst: Noah Baas, Julian Baaß, Lukas Funk, Niklas Hetzel, Calvin Möck, Marco Mund, Justin Rösch, Simon David Rösch, Peter Scheidig, Dennis Sehu, Philip Trautmann, Elisa Beinert, Pauline Benz, Vanessa Götte, Angela Grasmik, Carina Huckel, Eveline Sylvia Klein, Michelle Sternberg, Jana Wittke. Die neuen Schüler aus Hesselhurst sind Felix Elias Hilger, Sammy Leon Massano, Christian Joshua Meyer, Sarah Lutz, Teresa Marie Saunders, Giuseppina Todorovic, Megan Helen Walter und Mandy Weislogel. Ihren 85. Geburtstag feierte am 27. September in der Hofstattstraße 3 in Eckartsweier die aus Sachsen-Anhalt stammende Erna Schmidt. Ortsvorsteherin Marianne Mehne überbrachte die Grüße der Gemeinde. Karl Walter in der Kehler Straße 57 wurde am 29. September 80. Marianne Mehne gratulierte in ihrer Eigenschaft als Ortsvorsteherin und überbrachte die Grüße der Gemeinde. Michelle Sternberg, Jana Wittke. Die neuen Schüler aus Hesselhurst sind Felix Elias Hilger, Sammy Leon Massano, Christian Joshua Meyer, Sarah Lutz, Teresa Marie Saunders, Giuseppina Todorovic, Megan Helen Walter und Mandy Weislogel. Ihren 85. Geburtstag feierte am 27. September in der Hofstattstraße 3 in Eckartsweier die aus Sachsen-Anhalt stammende Erna Schmidt. Ortsvorsteherin Marianne Mehne überbrachte die Grüße der Gemeinde. Karl Walter in der Kehler Straße 57 wurde am 29. September 80. Marianne Mehne gratulierte in ihrer Eigenschaft als Ortsvorsteherin und überbrachte die Grüße der Gemeinde. Oktober Seinen 85. Geburtstag beging in der Schutterstraße 3 der Küfergeselle Emil Göpper am 1. Oktober. Für die Aufbesserung der Benutzbarkeit und der Attraktivität des Spielplatzes in der Leimengrube machten sich die Mitglieder des Jugendortschaftsrates bei ihrer Sitzung am 4. Oktober stark. Friedhilde Kern in der Neugasse 13 wurde am 10. Oktober 80. Einstimmig hatte der Ortschaftsrat am 10. Oktober den vom Revierleiter Georg Weis vorgelegten Hiebsplan 2008 für den Gemeindewald Eckartsweier bei seiner Sitzung im Saal der Alten Kinderschule angenommen. Schwer machten sich die Räte die Entscheidung über die Vergabe von zu verpachtenden Ackergrundstücken. Vier Haupterwerbsbetriebe aus dem Dorf hatten sich darum beworben. Die Räte stimmten schließlich schriftlich mehrheitlich für Patrick Keller als den neuen Pächter der Ackerflächen im Gewann „Leimengrube“. Der Bauernmarkt der Johannes-Beinert-Grundschule am 10. Oktober hatte einen großen Zulauf und das schöne Herbstwetter trug dazu bei, dass die angebotenen Waren recht schnell ihre Abnehmer fanden. Oktober Seinen 85. Geburtstag beging in der Schutterstraße 3 der Küfergeselle Emil Göpper am 1. Oktober. Für die Aufbesserung der Benutzbarkeit und der Attraktivität des Spielplatzes in der Leimengrube machten sich die Mitglieder des Jugendortschaftsrates bei ihrer Sitzung am 4. Oktober stark. Friedhilde Kern in der Neugasse 13 wurde am 10. Oktober 80. Einstimmig hatte der Ortschaftsrat am 10. Oktober den vom Revierleiter Georg Weis vorgelegten Hiebsplan 2008 für den Gemeindewald Eckartsweier bei seiner Sitzung im Saal der Alten Kinderschule angenommen. Schwer machten sich die Räte die Entscheidung über die Vergabe von zu verpachtenden Ackergrundstücken. Vier Haupterwerbsbetriebe aus dem Dorf hatten sich darum beworben. Die Räte stimmten schließlich schriftlich mehrheitlich für Patrick Keller als den neuen Pächter der Ackerflächen im Gewann „Leimengrube“. Der Bauernmarkt der Johannes-Beinert-Grundschule am 10. Oktober hatte einen großen Zulauf und das schöne Herbstwetter trug dazu bei, dass die angebotenen Waren recht schnell ihre Abnehmer fanden. Einen gemütlichen Nachmittag bei Tanz und Unterhaltung erlebten die vielen Besucher des Willstätter Weinfestes am 14. Oktober in der Halle. Bunte Trachten und launige Musik sorgten für eine fast ausgelassene Stimmung. Gut bedient von den Mitgliedern des Eckartsweierer Gesangvereins verbrachten die Senioren einen heiteren Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, neuem Wein und Zwiebelkuchen. Da traten die Kinder der Hanauer Erstmals in neuem Outfit, wie es neudeutsch so schön heißt, trat der Chor des MGV am 13. Oktober zu einem Konzert in der Halle an. „Ungewöhnliche Klänge beim Chorkonzert“, hieß es dazu in der Tageszeitung, „Besonderes hatte der „Sängerbund“ mit einem Instrumental-Duo zu bieten.“ Am 27. Oktober beging in der Kehler Straße 75 Ida Huber ihren 80. Geburtstag. Die in Eckartsweier als Ida Lutz geborene Seniorin ist seit mehr als 50 Jahren mit ihrem Herbert verheiratet und hat mit ihm zwei Töchter, fünf Enkel und zwei Urenkel. Ortsvorsteherin Marianne Mehne gratulierte im Namen der Ortschaft. Tanzgruppe Eckartsweier auf und zeigten in ihren farbenprächtigen Trachten bezaubernde Tänze. Die Sänger des MGV trat zu einem Ausschnitt aus ihrem Repertoire auf und die Lieblinger Musikanten spielten den ganzen Nachmittag zur Unterhaltung und zum Tanz auf. Wie sich Kinder beim Einsteigen in den Schulbus richtig verhalten, das übten die Kinder der JohannesBeinert-Grundschule am 24. Oktober mit ihren Lehrern an der Bushaltestelle an der Blume. Einen gemütlichen Nachmittag bei Tanz und Unterhaltung erlebten die vielen Besucher des Willstätter Weinfestes am 14. Oktober in der Halle. Bunte Trachten und launige Musik sorgten für eine fast ausgelassene Stimmung. Gut bedient von den Mitgliedern des Eckartsweierer Gesangvereins verbrachten die Senioren einen heiteren Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, neuem Wein und Erstmals in neuem Outfit, wie es neudeutsch so schön heißt, trat der Chor des MGV am 13. Oktober zu einem Konzert in der Halle an. „Ungewöhnliche Klänge beim Chorkonzert“, hieß es dazu in der Tageszeitung, „Besonderes hatte der „Sängerbund“ mit einem InstrumentalDuo zu bieten.“ Am 27. Oktober beging in der Kehler Straße 75 Ida Huber ihren 80. Geburtstag. Die in Eckartsweier als Ida Lutz geborene Seniorin ist seit mehr als 50 Jahren mit ihrem Herbert verheiratet und hat mit ihm zwei Töchter, fünf Enkel und zwei Urenkel. Ortsvorsteherin Marianne Mehne gratulierte im Namen der Ortschaft. Zwiebelkuchen. Da traten die Kinder der Hanauer Tanzgruppe Eckartsweier auf und zeigten in ihren farbenprächtigen Trachten bezaubernde Tänze. Die Sänger des MGV trat zu einem Ausschnitt aus ihrem Repertoire auf und die Lieblinger Musikanten spielten den ganzen Nachmittag zur Unterhaltung und zum Tanz auf. Wie sich Kinder beim Einsteigen in den Schulbus richtig verhalten, das übten die Kinder der JohannesBeinert-Grundschule am 24. Oktober mit ihren Lehrern an der Bushaltestelle an der Blume. November Einen neuen Verein gibt es seit seiner Gründung am 7. November, den Bürgerverein „Lebendiges Eckartsweier“. Ortsvorsteherin Marianne Mehne hatte zu einer Versammlung interessierter Bürger mit dem Ziel der Gründung eines Vereins für Bürger von Bürgern eingeladen und eine Reihe Eckartsweierer hatte sich im Sitzungssaal des Ortschaftsrates eingefunden. Insbesondere die schon bislang an der Renovierung des Waaghauses tätige Arbeitsgruppe zeigte großes Interesse an dem Thema. Nach Ansicht der Versammelten war es am sinnvollsten, den Vorsitz des Vereins bei der Ortsverwaltung an zu siedeln. die Aufgaben des Schriftführers wurde Dieter Hery angetragen. Vier Beisitzer, Helmut Beinert, Christian Körkel, Gisela Seidel und Franz Schultz, verstärken das Führungsteam des neuen Vereins. Zu einem Ortstermin trafen sich die Mitglieder des Jugendortschaftsrates in den frühen Abendstunden des 7. Novembers vor ihrer Sitzung mit der Ortsvorsteherin Marianne Mehne am Kleinkinderspielplatz im Baugebiet „Leimengrube“. Thema waren die gewünschten Verbesserungen der Spielmöglichkeiten für Kleinkinder. Folglich wurde Marianne Mehne zum ersten Vorsitzenden vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Als ihre Stellvertreterin schlug sie Brigitte Eckerle vor, die dann ebenso einstimmig gewählt wurde. Zum „Schatzmeister“ wurde Ernst Körkel bestimmt und Mit einem Laternenumzug und großer Beteiligung der Eltern gedachten am 12. November die Kinder des Kindergartens „Regenbogen“ und der Johannes-Beinert-Grundschule des Martinstages. Um ein loderndes Feuer hatten sie sich versammelt und waren November Einen neuen Verein gibt es seit seiner Gründung am 7. November, den Bürgerverein „Lebendiges Eckartsweier“. Ortsvorsteherin Marianne Mehne hatte zu einer Versammlung interessierter Bürger mit dem Ziel der Gründung eines Vereins für Bürger von Bürgern eingeladen und eine Reihe Eckartsweierer hatte sich im Sitzungssaal des Ortschaftsrates eingefunden. Insbesondere die schon bislang an der Renovierung des Waaghauses tätige Arbeitsgruppe zeigte großes Interesse an dem Thema. Nach Ansicht der Versammelten war es am sinnvollsten, den Vorsitz des Vereins bei der Ortsverwaltung an zu siedeln. Folglich wurde Marianne Mehne zum ersten die Aufgaben des Schriftführers wurde Dieter Hery angetragen. Vier Beisitzer, Helmut Beinert, Christian Körkel, Gisela Seidel und Franz Schultz, verstärken das Führungsteam des neuen Vereins. Zu einem Ortstermin trafen sich die Mitglieder des Jugendortschaftsrates in den frühen Abendstunden des 7. Novembers vor ihrer Sitzung mit der Ortsvorsteherin Marianne Mehne am Kleinkinderspielplatz im Baugebiet „Leimengrube“. Thema waren die gewünschten Verbesserungen der Spielmöglichkeiten für Kleinkinder. Vorsitzenden vorgeschlagen und einstimmig gewählt. Als ihre Stellvertreterin schlug sie Brigitte Eckerle vor, die dann ebenso einstimmig gewählt wurde. Zum „Schatzmeister“ wurde Ernst Körkel bestimmt und Mit einem Laternenumzug und großer Beteiligung der Eltern gedachten am 12. November die Kinder des Kindergartens „Regenbogen“ und der Johannes-Beinert-Grundschule des Martinstages. Um ein loderndes Feuer hatten sie sich versammelt und waren anschließend durch das Dorf gezogen, begleitet von gesungenen Liedern und gesichert durch die Freiwillige Feuerwehr. Nach dem langen Weg und dem vielen Singen gab es zur Belohnung etwas zum Knabbern und heiße Getränke für Groß und Klein. Im Fliederweg 18 beging Erich Blank seinen 80. Geburtstag am 14. November. dem alten Haus ihrer Eltern feiern. „War eine lustige Hochzeit damals“, sagte die Jubilarin, „und war schön.“ Auch wenn’s nichts gab 1947. „Wir mussten doch alles schwarz machen mit den Lebensmitteln, sonst hätten wir doch nicht feiern können.“ Um 17.30 Uhr war der Festgottesdienst in der Dorfkirche, für die die Klara Göpper viele Jahre den Dienst der Kirchendienerin übernommen hatte. Ihre früheren Mitsängerinnen gestalteten den Gottesdienst mit schönen Liedern. Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Eckartsweier am 23. November konnte der stellvertretende Kommandant Gesamtwehr Willstätt Andreas Lutz auf Grund der Lehrgänge und ihrem erfolgreichen Mitwirken bei Diamantene Hochzeit konnten Klara und Emil Göpper in der Schutterstraße am 22. November in den Proben einige Ernennungen durchführen. Herbert Möller wurde von ihm zum Oberfeuerwehrmann ernannt, Bruno Kindermann zum Hauptfeuerwehrmann erhoben und Hans-Georg Trunk zum Oberlöschmeis- anschließend durch das Dorf gezogen, begleitet von gesungenen Liedern und gesichert durch die Freiwillige Feuerwehr. Nach dem langen Weg und dem vielen Singen gab es zur Belohnung etwas zum Knabbern und heiße Getränke für Groß und Klein. Im Fliederweg 18 beging Erich Blank seinen 80. Geburtstag am 14. November. Diamantene Hochzeit konnten Klara und Emil Göpper in der Schutterstraße am 22. November in dem alten Haus ihrer Eltern feiern. „War eine lustige Hochzeit damals“, sagte die Jubilarin, „und war schön.“ Auch wenn’s nichts gab 1947. „Wir mussten doch alles schwarz machen mit den Lebensmitteln, sonst hätten wir doch nicht feiern können.“ Um 17.30 Uhr war der Festgottesdienst in der Dorfkirche, für die die Klara Göpper viele Jahre den Dienst der Kirchendienerin übernommen hatte. Ihre früheren Mitsängerinnen gestalteten den Gottesdienst mit schönen Liedern. Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Abteilung Eckartsweier am 23. November konnte der stellvertretende Kommandant Gesamtwehr Willstätt Andreas Lutz auf Grund der Lehrgänge und ihrem erfolgreichen Mitwirken bei den Proben einige Ernennungen durchführen. Herbert Möller wurde von ihm zum Oberfeuerwehrmann ernannt, Bruno Kindermann zum Hauptfeuerwehrmann erhoben und Hans-Georg Trunk zum Oberlöschmeis- ter ausgezeichnet. Susanne Nagel, die an diesem Tag Geburtstag hatte, wurde als Feuerwehrfrau, als Feuerwehrassistentin, mit einem traditionellen und feierlichen Handschlag in die Abteilungswehr übernommen. Mehr als 50 Jungmusiker hatten sich aus Goldscheuer und Eckartsweier zu einem Jugendorchester „Gecko“ zusammengefunden und am 25. November ein Konzert gegeben, das allen Ansprüchen gewach- Konzerts geben, bevor sie von der Bühne durften. Man hätte sicher gern noch mehr von ihnen gehört, aber einmal musste doch Schluss sein. Eine schöne Leistung, zu der sie Orchesterleiter Matthias Rosa gebracht hatte. Und so stellte sich die Halle nach der Sanierung ihren Besuchern dar: sen war. Dirigent Matthias Rosa hatte die Jugend der beiden Musikvereine aus Eckartsweier und Goldscheuer zusammen gesetzt. „Der Matthias war der Meinung, dass die in den einzelnen Registern bei der Jugend in dem einen und dem anderen Verein sich gegenseitig zu einem vollen Orchester ergänzen würden“, hatte der Vorsitzende des MVE Klaus Kimmer die vielen Besucher in der Eckartsweierer Halle begrüßt, „so lag es nahe, dass er sie jetzt für dieses Konzert gemeinsam musizieren lassen will.“ Drei Zugaben mussten die jungen Blasmusiker am Ende des ter ausgezeichnet. Susanne Nagel, die an diesem Tag Geburtstag hatte, wurde als Feuerwehrfrau, als Feuerwehrassistentin, mit einem traditionellen und feierlichen Handschlag in die Abteilungswehr übernommen. Mehr als 50 Jungmusiker hatten sich aus Goldscheuer und Eckartsweier zu einem Jugendorchester „Gecko“ zusammengefunden und am 25. November ein Konzert gegeben, das allen Ansprüchen gewach- sen war. Dirigent Matthias Rosa hatte die Jugend der beiden Musikvereine aus Eckartsweier und Goldscheuer zusammen gesetzt. „Der Matthias war der Meinung, dass die in den einzelnen Registern bei der Jugend in dem einen und dem anderen Verein sich gegenseitig zu einem vollen Orchester ergänzen würden“, hatte der Vorsitzende des MVE Klaus Kimmer die vielen Besucher in der Eckartsweierer Halle begrüßt, „so lag es nahe, dass er sie jetzt für dieses Konzert gemeinsam musizieren lassen will.“ Drei Zugaben mussten die jungen Blasmusiker am Ende des Konzerts geben, bevor sie von der Bühne durften. Man hätte sicher gern noch mehr von ihnen gehört, aber einmal musste doch Schluss sein. Eine schöne Leistung, zu der sie Orchesterleiter Matthias Rosa gebracht hatte. Und so stellte sich die Halle nach der Sanierung ihren Besuchern dar: Dezember Bei einem Gottesdienst wurden am 2. Dezember die neuen Kirchenältesten eingeführt und die scheidenden verabschiedet. Helga Conrad, Inge Grunert, Maren Mellin, Renate Weeber-Schmidt, Klaus Baas und Dietmar Göpper sind die neuen Kirchenältesten, an der Feier konnten Inge Grunert und Dietmar Göpper wegen einer Erkrankung nicht teilnehmen. Von links: Renate Weeber-Schmidt, Helga Conrad, Pfarrerin Bettina Klink, Maren Mellin, Klaus Baas Der TVE veranstaltete am 2. Dezember seinen Nikolausnachmittag. „Die Adventsfeier des TVE war gespickt mit vielen Tanz- und Turndarbietungen. Die Buben glänzten dabei mit tollkühnen Sprüngen“, stand darüber in der Tageszeitung zu lesen. Am 3. Dezember waren die Senioren unter der Führung des DRK mit dem Bus in Rust und verlebten im Europa-Park einen farbenprächtigen vorweihnachtlichen Nachmittag. Dezember Bei einem Gottesdienst wurden am 2. Dezember die neuen Kirchenältesten eingeführt und die scheidenden verabschiedet. Helga Conrad, Inge Grunert, Maren Mellin, Renate Weeber-Schmidt, Klaus Baas und Dietmar Göpper sind die neuen Kirchenältesten, an der Feier konnten Inge Grunert und Dietmar Göpper wegen einer Erkrankung nicht teilnehmen. Von links: Renate Weeber-Schmidt, Helga Conrad, Pfarrerin Bettina Klink, Maren Mellin, Klaus Baas Der TVE veranstaltete am 2. Dezember seinen Nikolausnachmittag. „Die Adventsfeier des TVE war gespickt mit vielen Tanz- und Turndarbietungen. Die Buben glänzten dabei mit tollkühnen Sprüngen“, stand darüber in der Tageszeitung zu lesen. Am 3. Dezember waren die Senioren unter der Führung des DRK mit dem Bus in Rust und verlebten im Europa-Park einen farbenprächtigen vorweihnachtlichen Nachmittag. Einen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und mit vielen Büchern hatte der Kindergarten Regenbogen am 7. Dezember bei seinem zweiten Bücher-Adventskaffee veranstaltet. Eingeladen waren alle Eltern und Großeltern der Kinder, sich einmal mit Büchern für Kinder zu befassen konnten, und die Kleinen wurden durch Vorlesen von Geschichten auf das Lesen in Büchern aufmerksam gemacht. Die Ortsverwaltung hatte die Senioren zu einem Adventsnachmittag am 9. Dezember in den Saal der „Krone“ eingeladen und es wurden erbauliche Stunden. Ortsvorsteherin Marianne Mehne hatte eine große Zahl von Senioren begrüßen können und ein schönes umfangreiches Programm für ein stimmungsvolles Treffen zusammengestellt. Auch Bürgermeister Marco Steffens beteiligte sich am Programm mit einer recht lustigen gereimten Geschichte vom Lametta, das am Heiligen Abend fehlte und das Einen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und mit vielen Büchern hatte der Kindergarten Regenbogen am 7. Dezember bei seinem zweiten Bücher-Adventskaffee veranstaltet. Eingeladen waren alle Eltern und Großeltern der Kinder, sich einmal mit Büchern für Kinder zu befassen konnten, und die Kleinen wurden durch Vorlesen von Geschichten auf das Lesen in Büchern aufmerksam gemacht. Die Ortsverwaltung hatte die Senioren zu einem Adventsnachmittag am 9. Dezember in den Saal der „Krone“ eingeladen und es wurden erbauliche Stunden. Ortsvorsteherin Marianne Mehne hatte eine große Zahl von Senioren begrüßen können und ein schönes umfangreiches Programm für ein stimmungsvolles Treffen zusammengestellt. Auch Bürgermeister Marco Steffens beteiligte sich am Programm mit einer recht lustigen gereimten Geschichte vom Lametta, das am Heiligen Abend fehlte und das dann mehrfach benutzt werden musste. Die Kinder des Kindergottesdienstes mit ihren Betreuern trugen ganz zur Begeisterung der meist anwesenden Großeltern Lieder und Geschichten vor und erhielten herzli- chen Beifall. Der Kirchenchor unter der Leitung von Anne Demougin sang Lieder zum Advent. Der Auftritt der Flötengruppe der Hanauer Tanzgruppe zeigte, zu was Kinder in der Lage sind, wenn sie zu guten Leistungen mit liebevoller Hand geführt werden. Zwei Mundart-Profis, Hans Hermann und Helmut Schneider von der Korker Lesegesellschaft, unterhielten die Adventskaffee-Besucher mit humorvollen Geschichten und Reimen auf „Hanauerditsch“ und zum guten Schluss begleitete Willi Hetzel die Senioren beim Singen von Liedern zum Advent auf seiner Ziehharmonika. dann mehrfach benutzt werden musste. Die Kinder des Kindergottesdienstes mit ihren Betreuern trugen ganz zur Begeisterung der meist anwesenden Großeltern Lieder und Geschichten vor und erhielten herzli- chen Beifall. Der Kirchenchor unter der Leitung von Anne Demougin sang Lieder zum Advent. Der Auftritt der Flötengruppe der Hanauer Tanzgruppe zeigte, zu was Kinder in der Lage sind, wenn sie zu guten Leistungen mit liebevoller Hand geführt werden. Zwei Mundart-Profis, Hans Hermann und Helmut Schneider von der Korker Lesegesellschaft, unterhielten die Adventskaffee-Besucher mit humorvollen Geschichten und Reimen auf „Hanauerditsch“ und zum guten Schluss begleitete Willi Hetzel die Senioren beim Singen von Liedern zum Advent auf seiner Ziehharmonika. Der Ortschaftsrat hatte am 12. Dezember die neue Abwasser- und Wasserversorgungssatzung zur Stellungsnahme vorgelegt bekommen, sich zur Orientierung über das Zahlenmaterial den Rechnungsamtsleiter aus Willstätt zur Information gebeten und dann nach Beratung der neuen Satzung zugestimmt. Besuch von Vertretern des Kindergartens Regenbogen Eckartsweier hatten die Jugendortschaftsräte bei ihrer Sitzung am 13. Dezember im Sitzungssaal in der Alten Kinderschule Eckartsweier. Maren Mellin, für den Kindergarten zuständiges Mitglied des Kirchengemeinderates, und die Erzieherin Daniele Gieringer baten um Mithilfe bei der Bekämpfung der Zerstörungswut unbekannter Jugendlicher. Gut besuchtes Chorkonzert des Kirchenchors mit Anne Demougin am 15. Dezember zusammen mit dem Chor des MGV und Alexander Asberger und einem Jugendchor unter der Leitung von Daniella Demougin. „Chöre verbreiten Wärme im Advent“, stand in der Kehler Zeitung, „drei Vokalensembles und eine Trommlerin nehmen Zuhörer mit auf eine Winterreise.“ Der Ortschaftsrat hatte am 12. Dezember die neue Abwasser- und Wasserversorgungssatzung zur Stellungsnahme vorgelegt bekommen, sich zur Orientierung über das Zahlenmaterial den Rechnungsamtsleiter aus Willstätt zur Information gebeten und dann nach Beratung der neuen Satzung zugestimmt. Besuch von Vertretern des Kindergartens Regenbogen Eckartsweier hatten die Jugendortschaftsräte bei ihrer Sitzung am 13. Dezember im Sitzungssaal in der Alten Kinderschule Eckartsweier. Maren Mellin, für den Kindergarten zuständiges Mitglied des Kirchengemeinderates, und die Erzieherin Daniele Gieringer baten um Mithilfe bei der Bekämpfung der Zerstörungswut unbekannter Jugendlicher. Gut besuchtes Chorkonzert des Kirchenchors mit Anne Demougin am 15. Dezember zusammen mit dem Chor des MGV und Alexander Asberger und einem Jugendchor unter der Leitung von Daniella Demougin. „Chöre verbreiten Wärme im Advent“, stand in der Kehler Zeitung, „drei Vokalensembles und eine Trommlerin nehmen Zuhörer mit auf eine Winterreise.“ Eckartsweier Eckartsweier Eckartsweier Eckartsweier 2004 2005 2006 2007 Ein Produkt von Eckartsweier Eckartsweier Eckartsweier Eckartsweier 2004 2005 2006 2007 Ein Produkt von