Ein Abend für Burundi Kirchliche Mitteilungen Barmherzigkeit
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Ein Abend für Burundi Kirchliche Mitteilungen Barmherzigkeit
Ein Abend für Burundi Unsere Aktion „Ziegen für Burundi“ ist in den vergangenen zwei Jahren insbesondere auf Bezirksebene der Kolpingfamilien Esslingen-Reutlingen sehr erfolgreich gestartet. Zwischenzeitlich konnten Gelder für über 200 Ziegen den Kolpingfamilien in Burundi zur Verfügung gestellt werden. 10 neue Kolpingfamilien konnten auch mit Hilfe dieser Aktion in Burundi in den vergangenen Jahren gegründet werden. Kirchliche Mitteilungen der Katholischen Kirchengemeinde Sankt Konrad Plochingen mit Sankt Johann Stumpenhof Februar — März 2015 Der Erzbischof von Burundi, Simon Ntamwana, nimmt dies zum Anlass, die beteiligten Kolpingfamilien im Rahmen seiner Deutschlandreise zu besuchen. Die Kolpingfamilie Plochingen-Wernau lädt zu einem Gottesdienst und Begegnungsabend am Dienstag, 3. Februar ein. Der Gottesdienst beginnt um 19 Uhr in St. Konrad und anschließend treffen wir uns im Gemeindezentrum zum offenen Austausch und zur Begegnung. Wir freuen uns auf einen interessanten Abend, bei dem uns Erzbischof Ntamwana über Leben und Situation in Burundi informieren wird. 40 Barmherzigkeit ist Mitleid in Aktion Katholisches Pfarramt St. Konrad Pfadfinderfreunden mit heißem Tee und einem warmen Essen emp- Hindenburgstraße 57, 73207 Plochingen (0 71 53) 8 25 12-0 (0 71 53) 8 25 12-18 fangen. Dafür teilten sie gerne ihre Süßigkeiten. Eine tolle Aktion für alle Beteiligten! [email protected] www.st-konrad-plochingen.de Beate Abele Konto 601 933 001 VB Plochingen (BLZ 611 913 10) IBAN:DE90 6119 1310 0601 9330 01 BIC: GENODES1VBP Konto 206 029 69, KSK Esslingen (BLZ 611 500 20) IBAN: DE52 6115 0020 0020 6029 69 BIC: ESSLDE66XXX Pfarrer Bernhard Ascher, über Telefon 8 25 12-0 Pfarrbüro: Ulrike Ferrari, Dolores Aparici-Driessen Sprechzeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09 -11 Uhr und Donnerstag 16 -18 Uhr Kirchenpflege: Beatrix Schäfer, Telefon 8 25 12-21 Sprechzeiten: Montag und Mittwoch 09 -11 Uhr Kindergarten St. Konrad: Christine Richter, Telefon 2 74 04 Kinderhaus St. Johann: Dagmar Schleehuber, Telefon 2 65 10 Mesner/Hausmeister: Frau/Herr Di Giorgio, Telefon 2 66 98 Redaktion Kirchliche Mitteilungen: Pfarrer Bernhard Ascher, Dolores Aparici-Driessen, Ulrike Ferrari, Jürgen Günther, Wolfgang Klappenbach. Verantwortlich und Gestaltung: Wolfgang Klappenbach Auflage 2.300 Exemplare. Die nächste Ausgabe April / Mai wird ab Mittwoch, 25. März verteilt. Redaktionsschluss: Mittwoch, 11. März, 12 Uhr. Das „Kochteam“ der Pfadis „Nachmittag der Begegnung“ der evangelischen und katholischen Kirchengemeinde Plochingen jeweils von 15 Uhr bis 17 Uhr 3. Februar, Saal unter der Paul-Gerhardt-Kirche Dia-Vortrag von Karl Schmidgall: „Eine Reise zur Partnerstadt Landskrona, nach Südschweden und nach Oslo“. 3. März, Gemeindesaal St. Johann Ein Nachmittag mit der Märchenerzählerin Ilka Wimmer aus Wendlingen. Jugendgottesdienst der SE-Minis 2 39 Friedenslicht aus Bethlehem Am dritten Adventssonntag haben die Pfadfinder bei einem Gottesdienst in der Stuttgarter St. Elisabeth-Kirche das Friedenslicht, das in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem entzündet wurde, abgeholt. In Plochingen verteilten sie das Licht dann in ihrem Friedenslichtgottesdienst in St. Johann mit Bezirkskurat Pfarrer Thomas Vogel. Weiterentwicklung in der Seelsorgeeinheit „Kirche verändert sich.“ Unter diesem Leitwort steht die Wahl des neuen Kirchengemeinderats. Wir erleben ganz allgemein, wie unsere Gesellschaft sich in einem fortschreitenden Wandel befindet. Der macht auch vor unserer Kirche nicht halt. Ein Blick in die Statistik unserer Gemeinde macht das deutlich. In den letzten Jahren ist die Zahl der Taufen gesunken, die Zahl der Kirchenaustritte hat deutlich zugenommen. Im letzten Jahr 37, also ungefähr 1,1% der Gemeindemitglieder. Nehmen wir die Zahl unserer Verstorbenen hinzu, dann hätten wir rein rechnerisch gesehen 57 Gemeindemitglieder weniger. Trotzdem bleibt in den letzten Jahren die Gemeinde bei ungefähr 3.300 Mitgliedern. Die Anzahl der Zugezogenen gleicht die „Verluste“ aus. Es ist zu vermuten, dass unter den Katholiken, die nach Plochingen ziehen, auch Menschen aus anderen Ländern sind. Darauf gilt es zu reagieren. Erst einmal aus religiöser Sicht. Mehr als bisher leben wir von dem Glaubenszeugnis, das Sie den Menschen von heute geben. Kirche und Glaube ist nicht nur Sache der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es ist unser aller Anliegen, dafür zu sorgen, dass der Glaube an die kommende Generation weiter gegeben wird. Abholung des Friedenslichts in St. Elisabeth Aktiv als und für die Sternsinger Bei der diesjährigen Aktion Dreikönigssingen zogen auch einige Pfadfinderinnen und Pfadfinder als Könige oder Betreuer durch Plochingens Straßen und sammelten für notleidende Kinder in aller Welt. 20*C+M+B*15 („Christus segne dieses Haus“) schrieben sie über die Eingangstüren. Wenn sie abends in den Pfadikeller in der Stuifenstraße zurückkehrten, wurden sie und die anderen Sternsinger von ihren 38 Daneben versuchen wir, auf die neue Situation auch strukturell zu reagieren. Wir müssen feststellen, dass der Kern unserer Gemeinde schmilzt. Die drei Kirchengemeinderäte unserer Seelsorgeeinheit haben sich darüber Gedanken gemacht, wie wir tragfähige Strukturen für die Zukunft aufbauen können. Dankbar stellen wir fest, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Gemeinden gewachsen ist. Unsere Ministranten haben sich auf Ebene der Seelsorgeeinheit organisiert, weil es mehr Freude macht, in einer großen Gruppe aktiv zu sein. Ein Zusammenschluss unter den Kirchengemeinden kann einen größeren „Identitätsraum“ schaffen. Ferner ließen sich bei einer verstärkten Zusammenarbeit Verwaltungsabläufe bündeln. 3 Juristisch gesehen gibt es zwei Modelle der Kooperation. Das Modell Gesamtkirchengemeinde. Hier bleiben alle drei Gemeinden selbständig und gründen einen Dachverband, in dem gemeinsame Aufgaben bearbeitet werden, wie z.B. die Trägerschaft in den Kindergärten. Oder das Modell Fusion. Die drei Kirchengemeinden werden zu einer Gemeinde zusammengeschlossen. Seelsorgerisch gesehen wird das vor Ort nichts verändern. Die Kirche soll „im Dorf“ bleiben. Ein großer Organismus lebt von vielen lebendigen Zellen. Es wird die Aufgabe des neuen Kirchengemeinderats sein, die entsprechenden Entscheidungen zu fällen. Organisierte Nachbarschaftshilfe St. Konrad Helfen, wo Hilfe gebraucht wird: • Betreuung älterer, kranker und einsamer Menschen • Unterstützung für Menschen mit Behinderung • Unterstützung für Menschen mit psychischen Erkrankungen Pfarrer Bernhard Ascher • Entlastung pflegender Angehöri- ger Modell Gesamtkirchengemeinde enge Kooperation 3 Kirchengemeinden (St. Konrad, Plochingen, St. Michael Reichenbach mit Hochdorf und Lichtenwald, Zum Heiligen Kreuz Altbach mit Deizisau) => 3 Kirchengemeinderäte (primär: Pastoral vor Ort) Gesamtkirchengemeinderat tritt an die Stelle des Gemeinsamen Ausschusses und hat Haushaltsrecht und Entscheidungsbefugnis im vereinbarten Rahmen. Aus den drei Kirchengemeinderäten werden je drei Personen in den Gesamtkirchengemeinderat delegiert. Verwaltungsaufgaben sind an die Gesamtkirchengemeinde delegiert. Einrichtung einer Gesamtkirchenpflege Ein Haushaltsplan mit Unterkonten für die pastorale Arbeit in den drei Kirchengemeinden. Da das gesamte Haushalts- und Personalwesen an die Gesamtkirchengemeinde delegiert ist, sind in den drei Kirchengemeinden KEINE Verwaltungsausschüsse mehr erforderlich. 4 • Entlastung für Familien, die vor- übergehend einer Hilfe bedürfen Für weitere Informationen, wenn Sie mitarbeiten wollen oder Hilfe benötigen, wenden Sie sich bitte an Helga Wörner 8 25 12-17 Montag und Freitag 09-11 Uhr, Mittwoch nach Vereinbarung Die „Organisierte Nachbarschaftshilfe“ ist ein Angebot der katholischen Kirchengemeinde für alle Menschen, die sich nicht mehr selbst versorgen können oder nicht mehr in der Lage sind, ihren Haushalt allein zu führen. Das Angebot richtet sich z.B. an Eltern oder Elternteile in besonderen Notlagen oder an alte, kranke oder behinderte Menschen. Die „Organisierte Nachbarschaftshilfe“ ist vielfältig. Hierzu gehört u. a. die Unterstützung im Haushalt, das Begleiten zum Arzt und zum Einkaufen oder die Entlastung betreuender und pflegender Angehörigen. 37 Vortragsreihe zum Thema „Tod und Trauer“ „Alles ist anders“ Wege durch die Trauer beim Tod eines Kindes Die Autorin Angelika Nill liest aus ihrem Buch. Ein Abend mit Kerzenschein und musikalischer Umrahmung durch die Musikschule Reichenbach unter der Leitung von Herrn Müller. Donnerstag, 5. März, 19:30 Uhr Katholische Kirche St. Michael, Schulstraße 16, 73262 Reichenbach Rat im Todesfall – Ein Abend zu Tod und Bestattung Für einen bewussten Umgang mit Abschiedsritualen und Bestattungsformen. Mit Rechtsanwalt Volker Stöckmann vom Württ. Förderverein für Bestattungs- und Trauerkultur e.V. und verschiedenen Bestattungshäusern der Region Mittwoch, 18. März, 19:30 Uhr Evang. Gemeindehaus, Kirchstr. 4, 73779 Deizisau Veranstalter: Trauerbegleitungsgruppe aus Deizisau und Altbach, Plochingen, Reichenbach-Hochdorf-Lichtenwald in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Hospizgruppen. Hospizgruppen laden ein zum Filmabend im Union-Theater Plochingen, Eintritt 5 € Mittwoch, 4. Februar 19:30 Uhr Paul Averhoff hat 1956 als Marathonläufer olympisches Gold geholt. Er war eine Legende. Doch jetzt, im Alter, müssen Paul und seine Frau Margot nach vielen glücklichen Jahren von Zuhause ausziehen und ins Altenheim. So findet sich Paul auf einmal zwischen Singkreis und Bastelstunde wieder - und fühlt sich wie scheintot. Das soll es nun gewesen sein? Nicht mit Paul! Er holt seine alten Laufschuhe hervor und beginnt im Park seine Runden zu drehen. Anfangs schleppend und jämmerlich, dann immer schneller - fest entschlossen, einmal noch einen Marathon zu laufen. Im Anschluss Gelegenheit zum Austausch mit HospizmitarbeiterInnen. KGR Plochingen 3 Mitglieder in den….. KGR R-H-L OT Reichenbach OT Hochdorf OT Lichtenwald 3 Mitglieder in den….. …...Gesamt-KGR + Beratender Ausschuss Gesamtkirchenpflege Haushaltsplan Anstellungsträgerin Personal Verwaltung KGR Altbach-Deizisau 3 Mitglieder in den…. Ein Filmabend von den ambulanten Hospizgruppen: Ökumenische Hospizgruppe Wernau: www.hospizgruppe-wernau.hospiz-bw.de, Hospizgruppe Plochingen: www.hospizgruppe-plochingen.de, Hospizdienst Reichenbach-HochdorfLichtenwald: www.hospizdienst-rhl.de Herzlichen Dank an Frau Maier für die Unterstützung und Überlassung ihres Kinos! 36 5 Modell: Fusion 1 1 1 1 1 Kirchengemeinde Kirchengemeinderat Verwaltungsausschuss Anstellungsträger Kirchenpflege 6 Ortsteams zur Koordination der pastoralen Aufgaben vor Ort. Ortsteil Altbach Ortsteil Lichtenwald Ortsteil Deizisau Ortsteil Hochdorf Mittwoch, 18. März KAB-Sozialbüro. Sozialberatung im Gemeindezentrum. Joachim Kühner, KAB-Rechts– und Betriebssekretär, Heilbronn, 16:30 bis 18 Uhr. Mittwoch, 18. März Erlebnisnachmittag in Geislingen, Besichtigung der „Kaiser“Brauerei. Ortsteil Plochingen Ortsteil Reichenbach Samstag, 31. Januar Jahreshauptversammlung der KAB-Gruppe St. Erasmus Wernau und Plochingen in der Pfarrscheuer Wernau. Montag, 23. März Exerzitien im Dreifaltigkeitskloster Laupheim mit Diözesanpräses Emil Beck, Stuttgart. Thema: Maria, die Mutter Jesu. Samstag, 28. März Besinnungstag für Frauen in Esslingen-Zollberg. Dazu kommt eine Extra-Einladung. Die aktuellen wöchentlichen Termine, wie Freitagabendtreff und Kegeln finden Sie in den KAB-Schaukästen von St. Konrad und St. Johann. Ansprechpartner: Alfons Neumann 2 62 28 6 Hospizgruppe Plochingen Wenn Sie als Angehörige eines Schwerkranken Hilfe suchen, wenn Sie einen nahestehenden Menschen verloren haben, wenn Sie ein Anliegen im Zusammenhang mit Sterbebegleitung oder Trauer haben, dann reden Sie doch mit uns! Leitung: Ingeborg Schick 61 99 631 oder besuchen Sie unsere Homepage www.hospiz-plochingen.de [email protected] 35 Sonntag, 1. März: Politischer Frühschoppen mit KF Stuttgart Zentral. Beginn 9 Uhr. Liebe Mitglieder mit Angehörigen, liebe Freunde und Interessierte an unserer Kolpingarbeit! Liebe Gemeinde von St. Konrad und St. Johann. Ein Spruch aus Burundi: Amahoro atangurira mu mutima – Der Friede beginnt im Herzen…. Zu folgenden Programmpunkten im Februar und März laden wir herzlich ein: Dienstag, 03. Februar: Frauentreff 14:30 Uhr im Saal unter der Kirche. Dienstag 03. Februar: Ein Tag für Burundi! 19 Uhr Eucharistiefeier mit Erzbischof Simon Ntamwana in St. Konrad. Anschließend findet im Gemeindezentrum ein offener Abend über konkrete Entwicklungshilfe in Burundi mit Erzbischof Ntamwana statt. Dienstag, 10. Februar: Kolping-Vorstandssitzung um 19:30 Uhr in der Kolpingstube. Sonntag, 15. Februar: Missio-Verkauf nach den Gottesdiensten in St. Johann und St. Konrad. Freitag, 26. Februar: Kochen mit Martina. Beginn 18 Uhr in der Realschule. 34 Dienstag, 03. März: Frauentreff 14:30 Uhr. Samstag, 07. März: Mitgliederversammlung 19:30 Uhr im Gemeindezentrum. Am Nachmittag bieten wir ab 14 Uhr einen Bastelnachmittag für Kinder und Jugendliche an (Insektenhotel) Sonntag, 15. März: missio-Verkauf nach den Gottesdiensten in St. Johann und St. Konrad. Dienstag, 17. März: Vortrag „Erkennen und erste Hilfe bei Herzinfarkt und Schlaganfall“. 19:30 Uhr im Gemeindezentrum. Dienstag, 24. März: Irland - die grüne Insel. Fotoshow im Gemeindezentrum. 19:30 Uhr. Dienstag 31. März: Kolping-Vorstandssitzung 19:30 Uhr in der Kolpingstube. Herzliche Grüße und Treu Kolping. Ansprechpartner Klaus Schäfer 76642 Besuchen Sie uns auch im Internet: www.kolping-plochingenwernau.de Kirchengemeinderat der neuen größeren Kirchengemeinde Wird in unechter Teilortwahl gewählt, wobei in unserem Falle die bisherigen Kirchengemeinden als Teilorte definiert werden (je Teilort 5 KandidatInnen) Verantwortet mit dem Leitenden Pfarrer den Haushaltsplan und das Personal Ist für die pastoralen Querschnittsaufgaben und die perspektivische Planung verantwortlich Delegiert pastorale Kompetenzen an die Ortsteams, die mit einem eigenen Budget ausgestattet, im Rahmen ihrer Kompetenzen das kirchliche Leben in den Orten gestalten. Pastoral vor Ort – die Aufgaben und Kompetenzen der Ortsteams: Planung und Gestaltung der Ökumene in den Orten Kontakt zu den Kommunen / Kooperation mit den Kommunen Kontakt zu den Schulen / Kooperation mit den Schulen Seelsorge am Ort: Besuchsdienste, etc. Gestaltung und Pflege der vor Ort gewachsenen Feiern und Traditionen (z.B.: GDs an der Grotte in Plochingen, Kindergottesdienste in Plochingen, Reichenbach und Hochdorf, Taizé – Gebete in Deizisau, Lichtenwald und (entstehend) in Plochingen, About heaven in Altbach/Deizisau, etc.) 7 10.000 Betten– können Sie uns mit Einem helfen Weit über 100.000 Menschen werden zum 35. Kirchentag in Stuttgart erwartet, um gemeinsam ein Fest des Glaubens zu feiern und über Fragen der Zeit nachzudenken. Wer schon einmal einen Kirchentag erlebt hat, kennt die unbeschwerte und heitere Atmosphäre, die dieses Großereignis ausmacht. Das Kirchentagsprogramm ist so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben und bietet ca. 2.000 geistliche, kulturelle sowie politisch-gesellschaftliche Veranstaltungen. Auch Sie sind herzlich eingeladen. Wie bei vergangenen Kirchentagen wird ein Großteil der Dauerteilnehmenden in Gemeinschaftsquartieren in Schulen übernachten. Zusätzlich werden aber ca. 10.000 Teilnehmende in Privatquartieren unterkommen. Wollen Sie ein Gastgeber sein ? Privatquartier bedeutet, dass man als Gastgeber vom 3. bis 7. Juni 2015 (bei ausländischen Gästen vom 2. bis 8. Juni 2015) einen Gast oder mehrere Kirchentagsgäste bei sich aufnimmt. Die Gäste, die sich für Privatquartiere anmelden, können meist nicht in Gruppenunterkünften unterkommen, da sie schon etwas älter sind, Kinder haben oder als Mitwirkende etwas mehr Ruhe benötigen. Für jeden Privatquartiergast sollte ein Bett oder eine Liege bereitgestellt werden – auch ein einfaches Frühstück wird erbeten. Die meisten Gäste gehen nach dem Frühstück aus dem Haus und kommen erst zum Übernachten wieder. Ein Zugang zu ihren Räumlichkeiten ist daher tagsüber in der Regel nicht notwendig. um den schon traditionellen „SENF-Cup“, den sich dieses Jahr dann die Altbacher Minis holten. Beim Spiel „Stuttgart Yard“, das immer von den Minis aus Stuttgart organisiert wird, versuchten einige von uns den geheimnisvollen Mister X zu fassen und haben es sogar ein paar Mal geschafft. Auch bei unseren Ausflügen ins Theater und in die Wilhelma waren viele Minis interessiert dabei und hatten sehr viel Spaß. Im Herbst stand natürlich wieder unsere SE Minifreizeit an, dieses Jahr wieder im Schwarzhornhaus, in dem wir 2011 schon einmal waren. Unter dem Motto „Tatort: Schwarzhornhaus“ versuchten die Kids bei verschiedenen Spielen unterschiedliche Fälle zu lösen, waren kreativ bei unseren Workshops und konnten sich bei ihrem Lieblingsfreizeitspiel „Fahne“ richtig austoben. Am Ende der Freizeit bereiteten wir gemeinsam unseren Freizeitgottesdienst vor, der dann unser Jugendgottesdienst im November in Reichenbach wurde. Unsere Jugendgottesdienste waren auch in diesem Jahr sehr gut besucht und kamen von den Themen, Liedern und Texten sehr gut an. An dieser Stelle möchten wir uns nun bei allen bedanken, die uns im Jahr 2014 unterstützt und begleitet haben. Für die SE-Minis Meike Pollanka Die Minis der SE vor dem Colosseum Dabei bitten wir Sie, liebe Brüder und Schwestern der katholischen Kirchengemeinde um Ihre Unterstützung. Wollen Sie Gastgeber sein? Gerne nehmen wir Ihre Meldung als Gastgeber für unsere Kirchentagsgäste auf. Sie erreichen uns tagsüber telefonisch unter 0171 4746 846 oder per Email unter [email protected]. Informationen zum Kirchentag selber finden Sie auf der 8 33 SE - Ministranten „Frei! - Darum ist es erlaubt Gutes zu tun“ – Unter diesem Motto fuhren insgesamt 34 SE Minis im August nach Rom, um an der nationalen Wallfahrt der Ministranten aus ganz Deutschland teilzunehmen. Begleitet und beim Vorbereiten geholfen hat uns unsere neue Pastoralreferentin Nadine Maier – an dieser Stelle noch einmal vielen Dank!! Wir Minis hatten eine tolle und aufregende Zeit in Rom und haben viel gesehen und erlebt: Nach einer langen Busfahrt kamen wir endlich in unserem Hotel an und natürlich gab es erst einmal eine kurze Abkühlung im Pool. Anschließend trafen wir uns alle wieder und fuhren in die Stadt, um bei einem Spaziergang schon die ersten Sehenswürdigkeiten anzuschauen, die wir in den kommenden Tagen aber auch noch öfters sahen. Darunter waren der Trevi Brunnen, das Colosseum, das Forum Romanum, die Vatikanischen Museen, die Kapuzinergruft und viele weitere antike und geschichtliche Highlights. Was nicht fehlen durfte, war die Spanische Treppe, an der man sich auch abends mit anderen Gruppen traf und der Circus Maximus, an dem wir SE Minis wieder unser traditionelles Wettrennen machten. Ein Höhepunkt der Woche war die Papstaudienz bei Papst Franziskus auf dem Petersplatz. 50.000 Minis aus ganz Deutschland und wir mittendrin. Man kann sich kaum vorstellen, was das für ein tolles Gefühl war, wenn man nicht selbst dabei gewesen ist. Unsere Wallfahrt beendeten wir mit einem Abschlussgottesdienst in St. Paul vor den Mauern mit allen Minis aus unserer Diözese Rottenburg-Stuttgart und unserem Bischof Gebhardt Fürst. Es war ein toller Abschluss, bei dem viel gesungen und gelacht wurde. Dann war die Woche auch schon wieder vorbei und für uns hieß es Abschied nehmen von der ewigen Stadt. Wir nehmen sehr viele tolle Erinnerungen mit und waren uns alle einig, dass wir in vier Jahren wieder mit dabei sind. Rom war dieses Jahr für einige von uns das Highlight des Jahres, aber wir hatten auch viele andere tolle Momente, Ausflüge und Aktionen: Internetseite www.kirchentag.de - viel Freude beim Lesen. Wir sagen Ihnen schon jetzt im Namen unseres Vorbereitungsteams Dankeschön für Ihre Unterstützung und grüßen Sie mit der Losung zum Kirchentag 2015: ... damit wir klug werden (Psalm 90,12). Mit freundlichen Grüßen Gerhard Nölle Vorbereitungsteam zum Kirchentag 2015 der Evangelischen Kirchengemeinde Plochingen Info-Abend zum Weltgebetstag 2015 „Begreift ihr meine Liebe?“ Referentin Brigitte Zimmermann Teilnehmerin der WGT-Reise 2014 auf die Bahamas. Sie wird uns an ihren Eindrücken teilhaben lassen und Interessantes zu berichten wissen. Herzliche Einladung! Donnerstag, 5. Februar 2015 19.30 Uhr Evang.- method. Christuskirche, Bergstr. 66 Bei unserem Fußballturnier kämpften wieder einige Mannschaften 32 9 Neujahrsempfang 2015 und Gemeindeversammlung Der diesjährige Neujahrsempfang stand im Zeichen der Weiterentwicklung in der Seelsorgeeinheit und den anstehenden Kirchengemeinderatswahlen am 15. März. Ein von Kirchengemeinderäten mitgestalteter Gottesdienst und anschließender Sektempfang leiteten zum Neujahrsempfang über. Die Berichte waren zu Beginn und am Ende der Veranstaltung durch Bilder aus dem Gemeindeleben des Jahres 2014 eingerahmt. Dank an Thomas Hübner für die Zusammenstellung! Zunächst berichtete Klaus Schäfer über den KGR-Wahlausschuss. Er benannte die Teilnehmer des Gremiums und deren Aufgaben, wie auch anstehende Termine bis zu den Wahlen des neuen KGR am 15. März. Pfarrer Bernhard Ascher erläuterte die mögliche Weiterentwicklung in der Seelsorgeeinheit Neckar-Fils in Form einer Gesamtkirchengemeinde oder einer Fusion. Bei der Gesamtkirchengemeinde bleiben die drei Kirchengemeinden Plochingen, Reichenbach und Altbach/Deizisau selbständig, aber es gibt gemeinsame Aufgaben, wie z. B. Kindergärten oder Personalverwaltung. Jede Kirchengemeinde hätte einen Kirchengemeinderat und würde Mitglieder in den Gesamtkirchengemeinderat delegieren. Seelsorge und Pastoral blieben vor Ort. Bei der fusionierten Gemeinde würden aus drei Gemeinden rechtlich eine Gemeinde werden. Das kirchliche Leben vor Ort bliebe möglich. Ein Ortsteam kümmert sich vor Ort um Seelsorge und Pastoral und soll Impulse geben. Gemeindewallfahrt, TaizéGottesdienste, spirituelle Wanderungen wären Aufgaben des Ortsteams. Jede Gemeinde träfe eine unechte Teilortswahl und schickte 5 Mitglieder (die mit den meisten Stimmen gewählten) in den Gesamtkirchengemeinderat. Wir werden uns für eines der beiden Modelle entscheiden. Dies wird Aufgabe des neuen Kirchengemeinderats sein. So plädiert auch das Bischöfliche Ordinariat Rottenburg, sich um die Pastoral Fortsetzung auf Seite 15 10 Wieviel Medien braucht mein Kind? Kinder begeistert vor der Flimmerkiste – Computer attraktiver als Spaziergang – immer die gleiche CD – Diskussionen um die Zeit, die vor dem Fernseher oder Computer verbracht werden darf: „Warum darf der Bruder darf länger als ich“, – „Alle außer mir spielen das Videospiel“. Wie regele ich die Nutzung der Medien bei meinem Kind? Was ist sinnvoll? Wahrnehmung und Wirkung von Medien auf Kinder im Alter von 3 bis 10 Jahren sollen an diesem Abend im Mittelpunkt stehen. Edith Gramm, Dipl. Pädagogin, Medienreferentin der ev. Landeskirche Mittwoch 18. März, 20 Uhr Kinderhaus St. Johann Eintritt: 3,- € Veranstaltet von der Evangelischen Kirchengemeinde und der Katholischen Erwachsenenbildung Plochingen Weihnachtspreisrätsel: Gesucht wurden vier Sachen die jeder Nikolaus dabei hat: Geschenk, Sack, Handschuhe und Mütze. Aus allen richtigen Einsendungen wurde Vanessa als Gewinnerin gezogen. Herzlichen Glückwunsch! Also los geht´s zum neuen Rätsel, und es gibt wieder einen Gutschein in Höhe von 5 € vom Buchdienst im Jugendhaus St. Antonius in Wernau. Mitmachen dürfen alle Kinder bis 12 Jahre. Sendet die Lösung an den Öffentlichkeitsausschuss der kath. Kirchengemeinde St. Konrad, Hindenburgstr. 57 in Plochingen oder werft sie in den Briefkasten vom Pfarrbüro. Aus allen Einsendungen ziehen wir dann wieder einen Gewinner oder eine Gewinnerin. 31 Eine tolle Schneeballschlacht ist im Gang! Löse das Kreuzworträtsel und du erfährst in der Spalte mit dem Pfeil, wie die Tiere das finden. Wenn du die Schneebälle der Größe nach ordnest, weißt du, was Schulkinder gerne haben. Hilfst du den bei den Eichhörnchen, das 4x4-Rätselmuster zu vervollständigen? In jeder Reihe, in jeder Spalte und in den nebeneinander liegenden 2x2-Kästchenfelder darf nur immer einer der vier Gegenstände auftauchen. 30 Öffnungszeiten des Pfarrbüros in den Faschingsferien: Freitag, 13. Februar geschlossen Montag, 16. Februar 9 bis 11 Uhr Dienstag, 17. Februar und Freitag, 20. Februar geschlossen 11 Der Kirchengemeinderat informiert < In der Sitzung am 19. November konnte der KGR den Doppelhaushalt 2015/2016 beraten und einstimmig verabschieden. Die Steuerzuwendungen der Diözese werden hierbei mit 264.000 € (in 2015) auf 272.000 € (2016) leicht steigen. Als wesentliche Instandhaltungsinvestitionen sind zunächst für die Elektrik in St. Johann rund 50.000€ und für die Gartenanlage des Kindergartens St. Johann ein Eigenanteil von rund 8.000 € vorgesehen. Der KGR regt an, im kommenden Jahr den gesamten Energieverbrauch aller kircheneigenen Gebäude durch einen Energieberater überprüfen zu lassen. Für die KGR-Wahlen am 15. März 2015 wird ein Wahlausschuss gebildet: Heinz Beuter, Josef Schuster, Maria Bernhardt, Dieter Ullmann, Jürgen Günther. Den Vorsitz hat Klaus Schäfer. Pfarrer Bernhard Ascher berichtet über den neu eingerichteten Arbeitskreis der Stadt Plochingen, der sich mit der geplanten Unterbringung von Flüchtlingen befasst. Am 8. Dezember befasste sich der KGR mit der anstehenden Wahl im kommenden März. Spätester Termin für Bewerbung der Kandidaten ist der 26. Januar 2015. Es werden mindestens 11-12 Kandidaten gesucht um eine echte Wahl von 10 künftigen KGR-Mitgliedern zu gewähren. Aus dem Protokoll des Kindergarten-Ausschusses entnehmen wir, dass inzwischen rund 80% der Kinder einen Migrationshintergrund haben. Dass pädagogisches Arbeiten in dieser Situation nur schwer möglich ist, muss hier erwähnt werden. In der Sitzung am 13. Januar 2015 musste sich der KGR intensiv mit weiterer Suche nach Kandidaten zur KGR-Wahl befassen. Die Suche gestaltet sich schwierig! Die Gemeindeversammlung mit Neujahrsempfang ist in einem extra Bericht (S. 10) nachzulesen. Der Verwaltungsausschuss genehmigt den geplanten Vertrag mit der Stadt über den verlängerten Gehweg zum Aufgang des Kinderhauses Sankt Johann. An pastoralen Aktivitäten im kommenden Jahr planen wir z. B. wieder einen Taizé-Gottesdienst und eine spirituelle Wanderung. Jürgen Günther 12 29 „Ohne Engel geht es nicht“…. ….so lautete der Titel des diesjährigen Krippenspiels, das bei der Kinderkrippenfeier am Heiligen Abend in St. Konrad von 25 Kindern und Jugendlichen aufgeführt wurde. Diese Erkenntnis stand am Ende des Stücks – im Spiel wie im „echten“ Leben braucht es Engel – Weltgebetstag 2015 – Bahamas „Begreift ihr meine Liebe?“ das kann die Freundin sein oder die Eltern, der Nachbar oder der Bruder…jeder kann zu einem Engel werden für andere, denen es nicht so gut geht oder die Hilfe brauchen. Die Altersspanne lag in diesem Jahr zwischen 4 und 12 Jahren und Freitag, 6. März Katholisches Gemeindezentrum St. Konrad und Katholische Kirche St. Johann jeweils 19:30 Uhr alle machten ihre Sache großartig! Den Spielern gilt mein besonderer Dank – alle nahmen sich in der oft hektischen Vorweihnachtszeit Zeit zum Lernen und Proben. Das ist nicht selbstverständlich! Dank gilt auch meinen Mitstreiterinnen Dolores Driessen und Jessy Knödler, die bei jeder Probe dabei waren und mitgedacht haben bei allem, was notwendig war. Und zuletzt möchte ich mich noch bei allen Helfern bedanken, die in anderer Form dazu beigetragen haben, dass es ein schöner Start in den Heiligen Abend war…den „Engel-Bastlerinnen“, den Papas für Aufund Abbau der Podeste (die wir immer freundlicherweise vom Gymnasium Plochingen zur Verfügung gestellt bekommen!) und Anna DiGiorgio fürs Heizen bei den Proben. Sie alle waren für mich auch lebendige Engel! 28 Ulrike Ferrari 13 Am Samstag, 14. März feiern wir um 18:30 Uhr einen Neu eingestiegen in diesem Team ist Marie-Luise Hutton. Sie hat sich spontan bereit erklärt, das Gebiet von Frau Kronberger zu übernehmen. Dafür sagen wir ein herzliches Vergelt´s Gott! Wir wünschen ihr viel Freude bei ihrem neuen ehrenamtlichen Dienst und viele wertvolle Momente. Gestiftete Jahrtagsmessen St. Johann, 9 Uhr: Für das Kinderkirchenteam: Ulrike Ferrari 7 24 02 14 Sonntag, 1. Februar Ottilie, Anton und Elisabeth Haupt sagen Gottesdienst mit Band in St. Konrad. Anschließend wollen wir gemeinsam im Gemeindezentrum essen und mit unseren „Gittareros“ singen - quer durch die Liederbücher, von Schlager über Rock zu Pop. Sonntag, 15. Februar Anton Groß 27. März Bernhard Grimm, Teckstraße 64 84 J. 85 J. 82 J. 28. März Therese Martin, Achalmstraße 3 91 J. 88 J. Theresia Böhm, Karlstraße 12 80 J. 75 J. 29. März Maria Schmid, Teckstraße 59 90 J. 31. März Emma Sachs, Anne-Frank-Weg 5 Anna Krohn, Filsweg 26 85 J. 84 J. 81 J. 81 J. 80 J. Kollekten 2014 „Danke!“ An folgenden Sonntagen feiern wir wieder um 10:30 Uhr Kinderkirche im Gemeindezentrum: 8. Februar und 22. März. Eingeladen sind alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Wir singen, beten, basteln, erleben Gemeinschaft und hören Geschichten aus der Bibel. einfach und Familiengottesdienst Wir Kinderkirche Rosa Kronberger hat ihren ehrenamtlichen Dienst beim Geburtstagsbesuchsdienst nach vielen Jahren im Dezember beendet. Wir danken ihr ganz herzlich für ihr Engagement! Sie hat in dieser Zeit vielen Jubilaren eine große Freude mit ihrem Besuch bereitet! 14. März Maximilian Linderer, Im Bruckenwasen 1 17. März Helmut Mutzbauer, Esslinger Straße 112 Kurt Fuchs, Teckstraße 26 18. März Maria Ernst, Weiherstraße 25 23. März Ewald Bayerl, Anne-Frank-Weg 15 25. März Josef Kolonko, Talweg 10 26. März Waltraud Luz, Ernst-Sachs-Straße 1 ganz Ehrenamtliche in unserer Gemeinde Afrika-Kollekte Caritas-Fastenopfer Misereor Hl. Grab, € 147,83 € 311,80 € 3.007,26 Verein für das Hl.Land € € 393,10 355,73 € € 531,41 200,- Bischof Moser Diaspora-Opfer der Kommunionkinder Misereor (Solidaritäslauf der EK-Kinder) Renovabis Kirchliche Berufe Peterspfennig Medienkollekte Caritas Missio Priesterausbildung Martinusopfer Diaspora Jugendsonntag Adveniat Kinderkrippenfeier Sternsinger 2015 € 556,70 € 173,17 € 158,81 € 218,83 € 1.307,85 € 209,62 € 112,57 € 196,76 € 317,39 € 215,81 € 2.909,06 € 454,60 € 7.710,- 27 Fortsetzung von Seite ^0 Wir gratulieren zum Geburtstag 1. Februar Michael Huy, Ostdeutsche Str. 31 Hubert Skalla, Häfnergasse 9 Heinz Weiß, Talweg 46 3. Februar Erika Nagel, Johanniterstraße 16 5. Februar Liliana Felcini, Grieshaberweg 7 Ehrentraud Hackenberg, Mühlhaldenweg 53 7. Februar Rosalia Gürtler, Rechbergstr. 12 Hedwig Stegmaier Beethovenstraße 32 Angela Baumgartner, Lisztstraße 25/1 9. Februar Herbert Bittner, Stumpenhof 2 11. Februar Peter Plesch, Einsteinweg 5 12. Februar Luzie Komainda, Johanniterstr.15 17. Februar Herta Otto, Mozartstr. 19 Johann Wess, Grieshaberweg 25 18. Februar Lore Munz, Teckstr. 55 21. Februar Eleonore Mokry, Johanniterstraße 16 Adalbert Dempfle, Eisenbahnstraße 26 Franz Josef Diller, Esslinger Straße 122/1 26 86 J. 86 J. 83 J. 26. Februar Gerlinde Löffler, Schulstraße 4 28. Februar Helmut Karl, Keplerweg 37 75 J. 88 J. 82 J. 83 J. 83 J. 91 J. 91 J. 75 J. 81 J. 75 J. 86 J. 90 J. 82 J. 85 J. 86 J. 75 J. 75 J. 1. März Werner Heinzl, Urbanstraße 13 2. März Emma Schmid, Johanniterstr. 16 3. März Waltraud Franz, Teckplatz 7 5. März Helmut Hackenberg Rosensteinweg 9 7. März Michael Schweder, Ostdeutsche Straße 51 Hildegard Kowoll, Thüringer Straße 39 8. März Anneliese Schmieg, Wilhelmstraße 35 9. März Thusnelda Wilfer, Lisztstr. 8 10. März Maximilian Baar, Esslinger Straße 214 13. März Adelinde Renz, Panoramastraße 18 82 J. 90 J. 84 J. 95 J. zu kümmern, lebendige Zellen vor Ort zu sein. In Stuttgart fusionierten bereits einige Gemeinden, auch Esslingen will eine Gesamtkirchengemeinde. Eine Fusion ginge bei uns allerdings über die Stadt- und Ortsgrenzen hinaus. Zur Katholischen Erwachsenenbildung sprach Christian Richter. Er nannte die ökumenische Zusammensetzung des Gremiums und erläuterte Themen aus den Jahren 2014 und für das kommende Jahr. Merkblätter für die Veranstaltungen 2015 lagen aus. Klaus Schäfer sprach für die Sache Kolping. Er ging auf „Eine-Welt -Missio“, einem Ziegenprojekt für Burundi/Afrika ein. Die Kolpingsfamilie erwartet am 3. Februar den dortigen Erzbischof Ntamwana bei uns in Plochingen zu einem Gottesdienst und einer Podiumsdiskussion. Die Kolping-Jugend sammelt z. Zt. ausgediente Handys. Der Erlös aus der Aktion dient der Unterstützung Jugendlicher weltweit. Für die Ministranten sprachen die Leiterinnen Meike Pollanka und Lara Scatturin. Neben den Diensten nannten sie Aktivitäten wie die Rom-Wallfahrt letzten Sommer, die Herbstfreizeiten und anstehende Planungen für 2015. Nach einem Mittagessen und anschließendem Kaffee endete der Neujahrsempfang. Danke an alle, die zum Gelingen und bei der Durchführung mitgeholfen haben! Jürgen Günther 86 J. Spielzeugbasar 85 J. 82 J. 91 J. des Kinderhauses St. Johann (mit Kuchenverkauf) am Samstag, 21. März von 10 bis 12 Uhr im Gemeindesaal: Spielsachen aller Art, Bücher, Spiele, Puzzles, Kassetten, CD's, DVD's, Lego, Duplo, Playmobil, Kindersitze, Kinderwagen, Kinderfahrzeuge, Fahrräder, Helme, Inliner, Kaufmannsladen, Babyspielzeug, Schulranzen, Kinderrucksäcke, Kindertaschen und….. 88 J. 20% kommen dem Kinderhaus St.Johann zu Gute 82 J. Nummernvergabe nur per E-Mail: [email protected] 15 2014 wurden in St. Konrad getauft Laura Marie Kübler Antonia Sophia Hug Kevin Fahrion Eheschließungen 2014 in St. Konrad Estelle Mayer Kinderhaus St. Johann Mila Johanna Sterbak Hannah Katharina Görlach Ida Luisa Reit Hannes Anton Leibold Roman Burkardt Demian Burkardt Leandro Conforto Emilia Marina Schreier Ben Kalteis Dilara Batan Cakir Gianluca Matti Jäger In Hochdorf Maria Immaculata Viviana Morais Daniel Baumann und Natalie Fedun Das Kinderhausteam konnte sich in diesem Jahr über eine Spende von 700 € freuen. Dafür bedanken wir uns herzlich bei der Weihnachtspendenaktion der „Eßlinger Zeitung“. Steffen Brodbek und Alessandra Toscano Von diesem Geld wollen wir den Bau- und Konstruktionsbereich mit einem Bau-Spiel-Tisch ergänzen. Christian Herrmann und Michaela Christina Strobl Dieser Tisch hat den Vorteil, dass er eine Umrandung hat, so dass die Baumaterialien nicht einfach vom Tisch rutschen können. Besonders für jüngere Kinder ist dies von Vorteil; je nach Alter fehlt den Kindern noch die erforderliche Übersicht und sie sind dann enttäuscht, wenn ihr Bauwerk abstürzt. Außerdem ist dieser Tisch von allen Seiten bespielbar, was auch das Miteinander der Kinder fördert. Michael Funk und Melanie Engl Magnus Ruth und Christine Scharpf Unterhalb der Baufläche gibt es rundherum Fächer, in denen verschiedene Baumaterialien aufbewahrt werden können. So sind sie für mehrere Kinder gleichzeitig zugänglich. Mit Spannung erwarten die Kinder den neuen Bau – Spiel – Tisch, der in Kürze geliefert wird. Dagmar Schleehuber 16 25 Neue Raumgestaltung im Kindergarten St. Konrad Die Gruppenräume in unserem Kindergarten sind schon immer sehr klein und der Eingangsbereich bietet viel Fläche. Bereits vor mehr als einem Jahr haben wir im hinteren Bereich der Eingangshalle eine große Bauecke geschaffen. Mit handwerklichem Geschick wurde ein mobiler Raumteiler gebastelt, so dass die Kinder in geschützter Atmosphäre bauen und spielen können. In den Weihnachtsferien setzten wir die neuen Pläne unserer Puppenecke in die Tat um. Die Kindergarderobe der roten Gruppe wurde versetzt und im vorderen Eingangsbereich montiert. Die gewonnene freie Fläche richteten wir mit zum Teil vorhandenen Puppenmöbeln, sowie mit einem neuen Kinderbettchen, einem Besenständer, einer Puppenkaffeemaschine und anderen schönen Dingen ein. Die Neuanschaffungen wurden uns durch Gelder vom Kindersachenmarkt ermöglicht. Als letzten Feinschliff brachten wir einen Trennvorhang an, damit sich die Kinder richtig wohlfühlen können. Die neue Puppenecke wurde sofort mit großer Begeisterung aufgesucht. In unseren beiden Gruppenräumen wurden nun die bisherigen Bauund Puppenecken aufgelöst und die Räume wirken somit luftiger. Alle Kinder dürfen gruppenübergreifend in den neuen Ecken spielen. Somit kommen wir dem teiloffenen Konzept und den Zielen des Orientierungsplanes Stück für Stück näher. Herzlichen Dank an mein Team, welches sehr engagiert an der Neugestaltung mitgearbeitet hat und sogar freie Urlaubszeit über den Jahreswechsel dafür verwendet hat!!! Christine Richter Im Kirchenjahr 2014 wurden in die Ewigkeit abberufen: Manuel Bohner Elisabeth Libhafsky Arnaldo Ferrari Jürgen Glaßl Jakob Vogel Peter Nestler Bruno Bellgardt Rudolf Stark Barbara Hoch Hubert Geyer Johanna Würch Alfred Kollmann Rudolfine Jeschke Hildegard Therhaag Leopoldine Klein Hannelore Ott Harro Schempp Maria Schafarschik Hildegard Buchmann Anna-Maria Rümmele Elfriede Löffler Stefan Schaetz Doris Lorenz Katharina Fahrion Anton Kiegle Georg Wasner Hermann Klinger Alois Weiser Horst Buchta Maria Groß Ingeborg BarwitzkySchmid Karl Herrmann Eva Maria Skowronski Rudolf Jauernig Der Herr schenke ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. 24 17 Sternsinger 2015 Nach der Aussendung durch Pfarrer Bernhard Ascher zogen vom 3. bis 5. Januar 24 Sternsinger mit ihren Begleitern durch Plochingens Straßen. Sie brachten den Segen „Christus Mansionem Benedicat“ in die Häuser und sammelten für notleidende Kinder weltweit. In ihren prächtigen Gewändern trotzten sie dem Dauerregen am Samstag und der Kälte an den anderen Tagen. Gut, dass sie abends von den Pfadfindern mit heißem Tee und einem warmen Essen empfangen wurden. In diesem Jahr waren die Philippinen das Schwerpunktland der Sammelaktion, denn dort gibt es viele unter- und mangelernährte Kinder. Deshalb werden zum Beispiel Bildungseinrichtungen unterstützt, in denen Kinder lernen, wie ihre Familien auch mit wenig Geld für eine bessere, gesunde Ernährung sorgen können. Da für unterernährte Kinder scheinbar harmlose Krankheiten eine große Gefahr sind, ist die medizinische Versorgung umso wichtiger. Für sie ist das Geld der Sternsinger ebenfalls bestimmt. Auch im Gottesdienst an Dreikönig wurde die Situation der Kinder auf den Philippinen erzählt und Möglichkeiten der Hilfe verdeutlicht, indem die Sternsinger Geld, gesunde Nahrungsmittel, sauberes Trinkwasser, ein Schulbuch, einen Arztkoffer und ein Herz als Symbol für die vielen hilfsbereiten Menschen als Gaben vor den Altar legten. Ein herzlicher Dank geht an alle Sternsinger, ihre Eltern und Großeltern, die die Aktion unterstützten, die Pfadfinder vom Stamm Plochingen und natürlich die vielen Spender. Sie haben dazu beigetragen, dass die Kirchengemeinde nun über 7.700 Euro an das Kindermissionswerk überweisen kann. Beate Abele Wir treffen uns zwanglos zum „Frühschoppen“ nach dem Gottesdienst am Sonntag, 1. Februar und 8. März vor dem Edith-SteinSaal. Es besteht die Möglichkeit zum Austausch über „Gott und die Welt“ bei einem Getränk Ihrer Wahl und im Anschluss bei einem gemeinsamen Mittagessen. Sie können zu unserer Hauptkomponente gerne einen Salat oder einen Nachtisch beisteuern. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Sonntagmittag! Das Team des Familienkreises Trauercafé Regenbogen Für Menschen auf dem Trauerweg bietet die Trauerbegleitungsgruppe Plochingen/Deizisau/Reichenbach in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Hospizgruppen ein Trauercafé im Café Steiner am Fluss auf dem Bruckenwasengelände an (jeden letzten Montag im Monat) von 16 bis 18 Uhr. Die nächsten Termine sind der 23. Februar und der 23. März. Sie sind willkommen in Ihrer Einzigartigkeit, mit Ihren Gefühlen und Ihren Sorgen, zum Reden und Schweigen, zum Füreinanderdasein! Kontakt 5 26 58 „Geistlicher Stammtisch“ Immer am 1. Montag des Monats 20 Uhr im Gemeindezentrum. Termine: 2. Februar und 2. März „Stammtisch“ steht in unserer Kultur für freie Rede auf Augenhöhe. Im kirchlichen Sprachgebrauch heißt das seit alters „Synode“ = „Miteinander-auf-dem-Weg“. Es ist also „Rede, Austausch auf Augenhöhe über das, was uns betrifft“. Das stammt noch aus Zeiten, in denen die Kirche ihrer Zeit voraus war. In den vergangenen Monaten beschäftigten wir uns mit dem Schreiben von Papst Franziskus. Dabei machten wir die schwerwiegende Erfahrung, dass uns, durch die vielfach autoritäre Vermittlung des Glaubens bei uns Europäern, die befreiende Erkenntnis in die Grundbegriffe und den Glanz unseres Glaubens fehlt. „Glauben, Beten, Sünden, Erlösung, Sohn Gottes,…“ sollen für uns nicht weiter ruinöse Fremdworte bleiben. Pfarrer Gustav Dikel 18 23 Wöchentlich stattfindende Gebetsstunden: Montag, 18 Uhr St. Johann, Rosenkranz Mittwoch, 19 Uhr Ottilienkapelle, Ökumenisches Friedensgebet Freitag, 17:55 Uhr St. Konrad, Rosenkranz Sonntag, 22. Februar – „misereor“-Sonntag 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier 9:15 Uhr St. Konrad, italienischer Gottesdienst 10:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier Mittwoch, 25. Februar 6:30 Uhr St. Konrad, Laudes mit anschließendem Frühstück 10 Uhr Johanniterstift, Eucharistiefeier Freitag, 27. Februar 18:30 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier Sonntag, 29. März - Palmsonntag 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier 10:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier mit Erstkommunionkindern Änderungen entnehmen Sie bitte dem Amtsblatt oder unserer Homepage www.st-konrad-plochingen.de Tauftermine in der Seelsorgeeinheit Die Taufsonntage in der Seelsorgeeinheit im Februar und März sind an folgenden Tagen: 22. Februar, Plochingen 1. März, Reichenbach 21. März, Deizisau (Samstag Vorabend) Die Tauffeiern sind in der Regel eigenständige Gottesdienste und beginnen nach dem Gemeindegottesdienst um 11:45 Uhr. Zur Vorbereitung der Taufe finden jeweils vorher Taufgespräche statt. Die Anmeldung erfolgt über das jeweilige Pfarrbüro, d.h. für Plochingen, Telefon 8 25 12-0, für Reichenbach/Hochdorf Pfarrbüro Reichenbach, Telefon 95 70 30, für Altbach/Deizisau Pfarrbüro Altbach, Telefon 2 23 03. 22 19 Gottesdienste Februar Gottesdienste März Sonntag, 1. Februar 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier, Blasiussegen 10:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier, Blasiussegen Sonntag, 8. Februar 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier 10:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier Mittwoch, 11. Februar 10 Uhr Johanniterstift, Eucharistiefeier Freitag, 13. Februar 18:30 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier Sonntag, 15. Februar 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier 9:15 Uhr St. Konrad, italienischer Gottesdienst 10:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier mit Kirchenchor Mittwoch, 18. Februar - Aschermittwoch 18 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier mit Aschenbestreuung Samstag, 21. Februar 18:30 Uhr St. Johann, Wortgottesfeier Sonntag, 22. Februar 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier 10:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier, anschließend Taufe von Julia Theresa Pox Diese Doppelseite kann herausgetrennt werden! Freitag, 6. Februar 18:30 Uhr St. Konrad, Weggottesdienst mit den Erstkommunionkindern Sonntag, 1. März 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier 10:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier, Verabschiedung der KGR-Mitglieder Mittwoch, 4. März 6:30 Uhr St. Konrad, Laudes mit anschließendem Frühstück Freitag, 6. März 18:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier Samstag, 7. März 18:30 Uhr St. Konrad, Wortgottesfeier mit Kolping Sonntag, 8. März 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier 9:15 Uhr St. Konrad, italienischer Gottesdienst 10:30 Uhr St. Konrad, Familiengottesdienst mit Erstkommunionkindern Mittwoch, 11. März 6:30 Uhr St. Konrad, Laudes mit anschließendem Frühstück 10 Uhr Johanniterstift, Eucharistiefeier Freitag, 13. März 18:30 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier Samstag, 14. März 18:30 Uhr St. Konrad, Wortgottesfeier mit „about heaven“, anschließend Essen und Singen Sonntag, 15. März 9 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier mit Kirchenchor 10:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier Mittwoch, 25. Februar 6:30 Uhr St. Konrad, Laudes mit anschließendem Frühstück 10 Uhr Johanniterstift, Eucharistiefeier Mittwoch, 18. März 6:30 Uhr St. Konrad, Laudes mit anschließendem Frühstück Freitag, 27. Februar 18:30 Uhr St. Johann, Eucharistiefeier Freitag, 20. März 18:30 Uhr St. Konrad, Eucharistiefeier 20 21