Karate Bericht2011

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Karate Bericht2011
November 2011
BUDO - SV Finanz
Austrian Okinawa Goju Ryu Karate-Do Jundokan
Erfolgsmeldung der Gruppe BUDO/KARATE in der SV Finanz
Leitung:
HR Mag. Manuela Fischer, 6. Dan, staatl. geprüfte Trainerin für Karate
Trainingsort „DOJO“:
Judoraum der BFA, 1030 Wien
Trainingszeit:
Mittwoch 16.30 -19.00 Uhr
Der Weg = „Do“ der Sparte BUDO in der Sektion des FA 9/18/19 Klosterneuburg war heuer
wieder von Erfolgen gekrönt.
Die Leiterin, Mag. Manuela Fischer, sowie mehrere Mitglieder der Gruppe Budo und
Teilnehmerinnen und Teilnehmer befreundeter Vereine reisten im Oktober d.J. für einen 3wöchigen Aufenthalt nach Naha, der Hauptstadt der japanische Insel Okinawa im
Ostchinesischen Meer, südwestlich der Hauptinseln Japans gelegen.
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Der Aufenthalt, der zum Hauptziel das Karatetraining im Honbu-Dojo des Jundokan hatte,
wurde natürlich auch für kulturelle und andere sportliche Aktivitäten genutzt. Durch das
tropische Klima und die herrlichen Sandstrände waren dem Schwimmen, Schnorcheln und
Tauchen als Ausgleich zum anspruchsvollen Training keine Grenzen gesetzt.
Als Abschluss des Trainings war die Ablegung der Prüfung zum 1. Dan (Meistergrad,
Schwarzgurt) vorgesehen und wurde auf dieses Ziel schon während des Jahres hintrainiert.
Alle 5 Kandidatinnen und Kandidaten der BUDO-Gruppe konnten die Prüfung
erfolgreich ablegen und sind nun Träger und Trägerinnen des 1. Dan = Shodan.
Herzliche Gratulation!
Hinweis: Homepage Jundokan Karatedo Austria, www.jundokan-karatedo-austria.at.
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Der Name der Stilrichtung GOJU RYU JUNDOKAN bedeutet:
GO  hart
JU  sanft
RYU  Schule, Lehre
Damit wird u.a. das Wechselspiel zwischen Muskelspannung sowie deren Entspannung in der Technikausführung
ausgedrückt.
JUNDOKAN  "den Spuren des Meisters folgend" bedeutet, dass authentisch nach den Vorgaben und Inhalten
des Gründers des Goju - Ryu Karate, Chojun Miyagi, 10. Dan bzw. seines Nachfolgers Eiichi Miyazato, 10.Dan,
trainiert wird. Es werden jene Techniken trainiert, die von der Insel Okinawa stammen und dort schon im 14. Jhdt
zu Verteidigungszwecken genutzt wurden.