Vom Burgersturm zum Wohlklang Die Welt verändern

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Vom Burgersturm zum Wohlklang Die Welt verändern
Steve Belkowitz
Marco Borggreve
N°19
Do., 7.5., bis Mi., 13.5.2009
ng
osu
Ursula Rucker bei Bee-flat im Progr
Jubiläumskonzert im Kultur-Casino
Für eine klare Aussage lässt sie auch mal eine poetische Wendung weg: Ursula Rucker will verstanden werden.
Violinistin Patricia Kopatchinskaja spielt mit dem Berner Symphonieorchester Violinkonzerte von Felix Mendelssohn Barholdy und Johannes
Brahms zu Ehren des Konzerthauses mit der bewegten Entstehungsgeschichte.
Die Welt verändern
Vom Burgersturm zum Wohlklang
Sie gehört zu den Intelligenzbestien des Hip-Hop, gilt als ernst, politisch, streng.
Die Spoken-Word-Artistin Ursula Rucker hat auch eine private Seite. Weil man nicht
immer nur die Welt retten kann.
Das Kultur-Casino wird 100. Die Geschichte des Sandsteintempels erzählt von der damali­
gen Genese der Bundeshauptstadt und dem Ringen um Legitimation der Burgergemeinde.
Violinistin Patricia Kopatchinskaja spielt mit dem BSO zum Jubiläumswochenende.
Sie suche nicht ununterbrochen nach
dem nächsten Problem, manchmal mache sie auch Witze und habe Sex, singt
Ursula Rucker auf ihrem neuen Album,
«Ruckus Sound Sysdom». Sicher keine dumme Idee, ein bisschen Imagekorrektur zu betreiben. Schon auf den
Fotos schaut Rucker immer so ernst
drein, fast streng schon. Und dann diese Themenpalette. Frauenrechte, Unterdrückung, Rassismus, die Probleme
der schwarzen Gemeinde in Amerika.
Alles zu Poesie verarbeitet und auf der
Bühne vorgetragen. Das ist, was deutsche Musikjournalisten gerne «deep»
nennen. Aber Spass? Will man sich so
etwas einen Abend lang antun? Reichen
die Nachrichten nicht?
Ursula Rucker ist ein Phänomen. Entgegen aller Wahrscheinlichkeit hat sie es
geschafft, vom heimlichen Tagebuchschreiben auf die Bühnen von Intellektuellencafés und sogar bis zum Rand
des Mainstreams vorzustossen. Dabei
sagt sie im Wesentlichen nichts anderes als früher, hat sich also weder verkauft noch verbogen für den Erfolg, der
sie auch schon auf die Donauinsel ans
grösste Open Air von Wien führte.
Projektionsfläche
Gut, es war sicher etwas Glück dabei, am
Anfang. Die Roots, wie Rucker aus Philadelphia und Studenten, machten schneller Karriere mit ihrem Hip-Hop als sie.
Zwar nicht bei den üblichen Konsumenten, die bevorzugen Knarren statt Denkarbeit, dafür aber beim gebildeten, gerne
auch europäischen Publikum, das sich
immer den «intelligenten Amerikaner»
wünscht, der am liebsten wie ein Euro-
päer denkt, der Englisch mit einem amerikanischen Akzent spricht. Ob bewusst
oder nicht: Ursula Rucker gibt dafür eine
ideale Projektionsfläche. Die Roots also
liessen Rucker auf ihren Alben den einen oder anderen Song bestreiten.
Verändern ohne Predigt
Die Zusammenarbeit mit den Roots
brachte Rucker grosse Aufmerksamkeit und die Gelegenheit zu neuen Kooperationen. Mit anderen Worten: eine
Karriere, die sich nicht bloss im Zirkel
der amerikanischen Literaturcafés abspielt. Die Tochter eines Afroamerikaners, der bei den Baptisten predigt, und
einer katholischen Italienerin verbindet
ihre Kampflyrik schon mal mit der Geschichte der Maria Magdalena, die sie
selbstbewusst sagen lässt, sie habe zwar
rumgeschlafen, aber auch die Füsse von
Jesus gewaschen. Rucker will aber nicht
einfach die Geschichte umdeuten. Die
Dichterin verlangt so viel von ihrem Publikum wie von sich selbst; nämlich dass
es die Welt verändert. Eine predigende
Haltung liegt ihr dabei jedoch fern, Geschrei, bei aller Wut im Bauch, ebenfalls.
Resultat sind ein- aber auf keinen Fall
aufdringliche Songs. Über einem groovenden Bett aus Jazz, Hip-Hop, Drum &
Bass und Soul, zusammengestellt von
hervorragenden Produzenten der Szene, singt und spricht die vierfache Mutter ihre Texte. Aktuell übrigens mit
privateren Themen als auch schon und
eben mit Humor.
Silvano Cerutti
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Turnhalle im Progr, Bern
So., 10.5., 20.30 Uhr
www.bee-flat.ch
Im Casino steckt nicht nur ein wohlklingender Konzertsaal für die Heimspiele
des Berner Symphonieorchesters (BSO),
sondern auch eine Entstehungsgeschichte. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts geriet die Berner Burgergemeinde
heftig unter Beschuss. Das Überbleibsel
der Ständegesellschaft, die Hüterin der
Tradition, hatte ein Imageproblem, weil
sie von Politikern der radikalen Freisinnigen infrage gestellt wurde. Das grosse
Vermögen der privilegierten Schichten
wurde durch die egalitären Kräfte gefährdet. Der «Burgersturm», wie die Reformbewegung genannt wird, wurde sogar
von Burgern mitgetragen. Also musste
man sich schleunigst etwas überlegen.
Man schaffte den Burgernutzen ab und
machte damit einen Teil der burgerlichen
Gebäude für die Allgemeinheit zugänglich. Die Burgergemeinde rettete ihren
Kopf, indem sie sich als gemeinnützige
Wohltäterin etablierte.
Louis XVI unter Landhausdach
Dazu gehörte auch, dass die Burgergemeinde sich an den Kosten für die städtische Kultur beteiligte. Bern war als neue
Bundeshauptstadt im Umbruch und entsprechend finanziell gefordert. Ein neues
Casino war längst in Planung, kam jedoch nicht über dieses Stadium hinaus,
«da angesichts der finanziellen Verhältnisse der Gemeinde an eine Verwirklichung des Kasinobaues in den nächsten
Jahren überhaupt nicht gedacht werden
kann», wie der Gemeinderat 1902 der
Burgergemeinde mitteilte. Trotzdem
handelte es sich um eine dringende Angelegenheit, weil im selben Jahr an der
Stelle des alten Casinos das Parlaments-
l
Ver
gebäude des Bundeshauses eröffnet
wurde. Also nahm die Burgergemeinde
das Zepter in die Hand und finanzierte
am einstigen Hochschulplatz den Neubau. Er kombiniert aussen den Berner
Sandsteincharme mit einer Landhausbedachung. Das Innere hingegen hat den
Burger Rudolf von Fischer in einer Festschrift von 1985 an einen «Louis-XVI-Stil
konservativer Prägung» gemahnt.
Von der anderen Seite der Kirchenfeldbrücke
Das Casino ist nun seit 100 Jahren die
Stätte von Berns Orchesterkonzerten.
Hornist Olivier Darbellay vom BSO ist
zwar wesentlich jünger als das Gebäude vor der Kirchenfeldbrücke, hat aber
dennoch ein spezielles Verhältnis dazu.
Aufgewachsen an den englischen Gärten auf der anderen Seite der Aare, behielt er es stets im Auge. Und als Spross
einer musikbegeisterten Familie wurde
er schon mit sechs oder sieben Jahren
an Konzerte mitgenommen. Seine ersten Erlebnisse auf der anderen Seite des
Dirigenten hatte er später mit dem Konsi- und dem Schweizerischen Jugend­
sinfonieorchester, bis heute sind unzählige Auftritte im BSO dazugekommen.
«Der Saal hat eine angenehme Akustik
und hebt sich gegenüber den polyvalenten Sälen in Basel oder Zürich aus dieser Zeit ab», findet er, «allerdings ist der
Raum fast zu weich und zeichnet zu wenig präzise.» Will heissen: Die Klänge
des Orchesters drohen zu verschwimmen. Ein neuer Bühnenboden schafft
diesem Problem seit letztem Sommer
merklich Abhilfe.
Das Casino ist nicht nur ein Glücksfall
für das Orchester. Während akustische
Anpassungen möglich sind, lassen sich
die Säulen nicht wegoperieren, die auf
vielen Balkonplätzen die Sicht auf das
Orchester verdecken. Ein neuer Konzertsaal mit moderner Architektur und
Akustik wäre optimal für das BSO, das
findet auch Darbellay. «Das Casino hat
aber einen gut klingenden Saal, und darum ist der Leidensdruck zu klein, als
dass in absehbarer Zeit etwas in die Richtung eines Neubaus passieren würde.»
Totaler Einsatz auf der Bühne
Zur 100-Jahr-Feier spielt Violinistin Patricia Kopatchinskaja mit dem BSO ein
Jubiläumskonzert und die Tage zuvor
zwei weitere Symphoniekonzerte. Oli­
vier Darbellay, der nicht nur Orchesterhornist ist, sondern auch die Geige
spielt, freut sich auf das Wiedersehen
mit der Moldawierin, mit der er bereits
in kleineren Formationen einige Male
zusammengespielt hat. Ob ihrer Energie
gerät er ins Schwärmen: «Ihr totaler Einsatz auf der Bühne macht sie fast einzigartig. Sie wirft sich immer mit Haut und
Haar in die Auftritte.»
Michael Feller
• Abokonzerte: Hermann Gœtz,
Ouver­türe zu «Der Widerspenstigen Zähmung»; Felix Mendelssohn, Violinkonzert e-Moll (op.
64); Wolf­gang Amadeus Mozart,
Symphonie Nr. 40 g-Moll (KV 550).
Do., 7., und Fr., 8.5., 19.30 Uhr
• Jubiläumskonzert: Georg Friedrich
Händel, Orgelkonzert g-Moll
(op. 4/1); Johannes Brahms,
Violin­konzert D-Dur (op. 77);
Wolfgang Ama­deus Mozart,
Symphonie Nr. 40 ­g-Moll (KV 550).
Sa., 9.5., 19.30 Uhr
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Kultur-Casino Bern, Grosser Saal
www.bernorchester.ch
30
Anzeiger Region Bern Inserat 142 x 202 mm
CARTE BLANCHE
7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 2
«Die Menschen stärken
– die Sachen klären»
Hartmut von Hentig
Vorbereitungsund Fortbildungsklassen
9. Klasse MSV (Mittelschulvorbereitung)
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Kunstmuseum Bern
Hodlerstrasse 8 – 12 | CH-3000 Bern 7
T + 41 31 328 09 44 | www.kunstmuseumbern.ch
Öffnungszeiten: Di 10h – 21h | Mi – So 10h – 17h
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die «Berner Kulturagenda» ist ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda. Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern in einer Gesamtauflage von 139 130 Exemplaren.
Gesamtleitung: Christoph Hoigné (hoi), [email protected]
Redaktion: [email protected] / Leitung: Michael Feller (mfe), [email protected] / Stv. Leitung: Silvano Cerutti (cer),
[email protected] / Simone Tanner (stb), [email protected] / Produktion: Nelly Jaggi, [email protected] /
Grafik: Volker Dübener, [email protected] / Praktikantin: Felicie Notter (fen), [email protected]
Ständige Mitarbeit: Franziska Egli (fee), Nina Heinzel (nihe), Helen Lagger (hel), David Loher (lo), David Wegmüller (daw)
Adresse: Redaktion Berner Kulturagenda, Progr (Zentrum für Kulturproduktion), Waisenhausplatz 30, Postfach 5414, 3001 Bern,
Telefon 031 310 15 00, Fax 031 310 15 05, Internet: www.kulturagenda.be
Nr. 21 erscheint am 20.5.09. Redaktionsschluss 8.5.09 / Nr. 22 erscheint am 27.5.09. Redaktionsschluss 15.5.09
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Korrektorat (redaktionelle Beiträge): Korrektorat Vogt
Verleger: Gemeindeverband Anzeiger Region Bern, Postfach 5113, 3001 Bern
vorschau
wir sind noch einmal
davongekommen
von thornton wilder
In einer Kleinstadt lebt Herr Antrobus mit seiner Familie das
normale Leben eines Durchschnittsbürgers. Weder von der Eiszeit,
noch von so segensreichen Erfindungen wie der des Rads und
des Alphabets lässt er sich aus der Bahn werfen. Er ruht in seiner
mit:
marie-luise bartel Überzeugung, auch die verrücktesten Ereignisse wären mit Disaaron frederik defant ziplin zu bewältigen. Aus den Fugen geraten ist bereits alles: Die
eisigen Temperaturen lassen den täglichen Arbeitsweg für Herrn
simone haering
Antrobus zu einem lebensgefährlichen Unternehmen werden, und
anne hodler
auch zu Hause ist Frau Antrobus mit ihren Kindern nicht sicher.
annette kitagawa
Stellvertretend für die Menschheit durchlebt die Familie biblische
armin köstler
und menschgemachte Katastrophen. Trotz der Apokalypsen ist der
oliver stein
Wille weiterzumachen unauslöschlich in ihr Denken eingebrannt.
Aufgeben kommt nicht in Frage. So kämpfen sie sich immer wieder durch ihren Alltag, ohne dass ein Ende in Sicht wäre …
inszenierung:
norbert klassen
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Abonnemente: Die Mittwoch-Ausgabe des Anzeigers Region Bern – inkl. Berner Kulturagenda – kann für CHF 110.– jährlich abonniert werden.
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Anzeiger Region Bern
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Lust auf Lyrik wecken
Ein Wochenende lang gibt es in der Grossen Halle der Reitschule Performances und
Installationen rund um Maschinenkunst und Robotik zu sehen sowie die Premiere des
Roboterrockmusicals «Six Freaks Under». Kunst an der Schnittstelle von Wissenschaft
und Gesellschaft. Daran dürften alle ihre kindliche Freude haben: Künstler, Bastler
und Computerfreaks.
Das zweite Maiwochenende im Schlachthaus gehört der Literatur. Der Sonntag ist
dabei speziell der Lyrik gewidmet. Mit der Präsentation des Pilotprojekts der deutschdeutschen Übersetzungswerkstatt erfährt das Publikum, wie ein Gedicht entsteht und
entdeckt vielleicht dadurch eine neue Leidenschaft.
Schauspieler, Musiker und Sänger von
«Six Freaks Under» sind lebensgrosse
Roboter, Puppen und Objekte, teils
per Computer und teils mit der Hand
animiert. Seit sechs Jahren vereint das
Duo Rozzobianca seine Fähigkeiten zu
mechanischen Musikrobotern. Die Musikerin und Komponistin Lisette Wyss
und der Bühnenbildner und Requisitenbauer Renato Grob erwecken RecyclingMaterialien und Industrieschrott zum
Leben. Ihre Kreaturen spielen selbstständig Musik auf richtigen Instrumenten. Und wenn sie schon keine Musiker
aus Fleisch und Blut sind, so sind sie
doch auf jeden Fall Heavy Metal – im
wahrsten Sinn des Wortes.
Fan bis über den Tod hinaus
Da gibt es beispielsweise Lemmy, der
beneidenswerterweise Gitarre mit 15
Fingern spielen kann, Schlagzeuger
Freddy Fantastico, der seine Mähne im
Takt schwingt, und als «Frontmann»
dient ein rotierendes Megafon mit einer
Playback-Stimme. Die Musik hat Lisette
Wyss, die in Luzern Jazz studierte, ihren Figuren auf den Leib geschrieben
und die Saxofon-Duelle zwischen den
Puppen spielt sie live ein.
Auf der zweistöckigen Anhängerbühne,
die extra für «Six Freaks Under» konzipiert wurde, entfaltet sich ein Drama
zwischen Ober- und Unterwelt. Die divenhafte Sängerin Roswita, eine Puppe
aus Schaumstoff und Latex, treibt ihre
Fans regelmässig in den Tod. Das hindert sie aber nicht daran, in der Unterwelt eine Band zu gründen und ihrem
Idol zu huldigen, das zwischenzeitlich
in der Oberwelt in Schwierigkeiten gerät.
Roboter zum Selbermachen
In einem gekoppelten Event zur Premiere bietet einem die Schweizerische
Gesellschaft für Mechatronische Kunst
Gelegenheit, kleine, krachmachende
Roboter selber zu bauen. Zum Beispiel
den Solar-Vibrobot, der sich rüttelnd
fortbewegt. Oder man macht sich mit
der Mediengruppe Bitnik auf einen
Streifzug durch Bern, um die Überwachungskameras der Stadt aufzusuchen.
«Was für Bilder erzeugen solche Kameras und wie kann man die bestehenden
Einrichtungen für künstlerische Zwecke nutzen?» lauten Fragen, die sich die
Mediengruppe beim «Projekt CCTV –
A Trail of Images» stellt.
Die Signale der aufgespürten Überwachungskamera werden mit einem Detektor abgefangen, und so können die
Bilder im Anschluss an den Rundgang
gemeinsam angeschaut und ausgewertet werden. Überwiegt das Bedürfnis
nach Sicherheit oder die Angst vor Überwachung? Wo kann die Kunst ansetzen
an diesen Schnittstellen zwischen Medien und Gesellschaft? Bitnik nutzt bestehende Systeme, um geradezu parasitär künstlerisch einzugreifen. So war
es ihnen zum Beispiel 2007 gelungen,
mit heimlich installierten Abhörwanzen
Opernvorstellungen aus dem Zürcher
Opernhaus ins lokale Telefonnetz zu
übertragen. «Opera Calling – Arien für
alle» hiess diese Aktion.
Nina Heinzel
Rozzobianca
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Seine Zungenfertigkeit lässt zu wünschen übrig, dafür hat Gitarrenroboter Lemmy 15 Finger.
Grosse Halle, Reitschule Bern
Do., 7., Fr., 8., Sa., 9.5., 21 Uhr
www.grossehalle.ch
Workshops: Sa., 9.5., 14 Uhr
www.mechatronicart.ch
«Leute tun sich oft schwer mit Lyrik. In
der Schule wird viel kaputt gemacht.
Durch das Auswendiglernen von Gedichten kann man die Lust an der Lyrik
verlieren, bevor sie überhaupt entstanden ist», konstatiert Hans Ruprecht.
Er ist Leiter des Projekts der deutschdeutschen Übersetzungswerkstatt. Da­bei handelt es sich um ein neuartiges Unterfangen, das nun erstmals
in Bern präsentiert wird. Deutschsprachige Dichterinnen und Dich­ter
übersetzen deutsche Gedichte von andern Lyrikern oder Lyrikerinnen in ihre
eigene poetische Sprache. Die neu entstandenen Texte werden zusammen
mit dem ursprünglichen Gedicht dem
Publikum vorgetragen. So wird die Arbeitsweise der Schreibenden transparent
gemacht.
Idee von Raphael Urweider
Die Idee für die deutsch-deutsche Übersetzungswerkstatt stammt von den beiden Autoren Raphael Urweider (Bern)
und Uljana Wolf (Berlin). Modell für
das Pilotprojekt sind fremdsprachige
Übersetzungswerkstätten, in denen Gedichte zum Beispiel vom Deutschen ins
Französische übersetzt werden. Bei denen fiel Urweider auf, «dass die fremdsprachige Übersetzung von deutschen
Gedichten oft verständlicher war als das
Original.»
Gegenseitige Inspiration
«Die Auswahl der Poetinnen und Poeten für unser Pilotprojekt war schwierig», erklärt Hans Ruprecht. Es sollten Schreibende aus dem gesamten
deutschen Sprachraum und möglichst
viele verschiedene Stile vertreten sein.
Die Werkstatt wurde schliesslich mit
zwölf Dichterinnen und Dichtern
aus Deutschland, Österreich und der
Schweiz vom 16. bis 19. März in Romainmôtier durchgeführt. In Zweiergruppen befassten sich die Poetinnen
und Poeten mit den Texten des Gegenübers. Das Augenmerk bei den Paarun-
ZVG
Blechmänner in der Reithalle
Der Autor Christian Uetz schreibt schräge,
virtuose und wortgewaltige Gedichte. ­S eine
Lesungen gleichen Performances und sind
entsprechend ein Erlebnis.
gen habe man darauf gesetzt, möglichst
gegensätzliche Autorinnen und Autoren
zusammenzubringen.
Einer der Auserwählten ist der Ostschweizer Christian Uetz. Der Autor hat
diverse Gedichtbände veröffentlicht und
zuletzt einen Roman verfasst, der nächstens erscheinen wird. «Ich habe seit fünf
Jahren kein Gedicht mehr geschrieben.
Die Übersetzungswerkstatt ist für mich
eine Art Neuanfang, eine neue Stufe
meines Schaffens», sagt Uetz.
Sein Gegenüber ist der österreichische
Autor Christoph W. Bauer. Uetz hat
Bauers Gedichte wieder und wieder
gelesen, bis sie ihn zu etwas Neuem,
Eigenem inspiriert haben. «Es handelt
sich eigentlich nicht um Übersetzungen, sondern eher um Variationen oder
Antworten auf das Basisgedicht», sagt
er und hofft, auch andere Leute für das
Gedichtschreiben zu begeistern.
Simone Tanner
\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
Schlachthaus, Bern. So., 10.5., 19 Uhr
www.schlachthaus.ch
Beschwingt durch die Katastrophen
Der Berner Regisseur Norbert Klassen hat den Ruf, anspruchsvoll und herausfordernd
zu sein. Mit Thornton Wilders «Wir sind noch einmal davongekommen» will er im
Theater an der Effingerstrasse aber in erster Linie unterhalten.
Kampf ums Wasser
«Ich finde es manchmal schwierig, zeitgenössische Stücke zu finden, die sich
mit den grossen Themen beschäftigen.
Bei den meisten Stücken habe ich das
Gefühl, die Probleme liessen sich mit einer Gruppentherapie aus der Welt schaffen.» Thornton Wilders «Wir sind noch
einmal davongekommen» erfüllt hingegen Klassens Ansprüche. 1942, im Jahr
garde gehörte, hat sich teils überlebt.
Aus­serdem schrieb er einen vierten Akt,
der Wilders Stück in die Zukunft verlängert: «2096 herrscht in Europa Kampf
ums Wasser. Ich bin überzeugt, Leute
kaufen sich bereits Anteilscheine, während wir noch diskutieren, ob Wasser ein
Allgemeingut oder verkäuflich ist.» So
steigt in Klassens Version die Familie
Severin Nowacki
Katastrophen sind unser täglich Brot.
Sie scheinen sich nicht bloss zahlenmässig zu vermehren, sondern auch in
ihrer Intensität: noch verheerender, tödlicher, kostspieliger. Der Grund dafür
ist mathematischer Natur: Es gab noch
nie so viele Menschen, die in so kurzer
Zeit so viel Wert geschaffen haben. Da
geht zwangsläufig auch mehr kaputt.
Ausserdem sind wir besser vernetzt,
bleiben Seuchen nicht mehr regional
beschränkt. Als jüngste Sau jagt die
Schweinegrippe durchs globale Dorf.
Nebenerscheinung der Katastrophenflut ist die Abnutzung der «Sensation»,
Schreckensmüdigkeit, Gleichgültigkeit.
Wir leben mit angekündeten Kata­stro­
phen, deren Worst-Case-Szenarien ihren Schrecken verlieren, je länger sie
nicht eintreten. «Die Zukunft kann
man natürlich nur schwarzmalen», sagt
Norbert Klassen sarkastisch und lacht.
Trotzdem verspricht der Regisseur einen amüsanten Abend.
seiner Uraufführung, erhielt Wilder dafür den Pulitzerpreis, nach dem Ende des
Zweiten Weltkriegs wurde das Stück ein
grosser Erfolg im deutschsprachigen
Raum. Man hatte eben eine weitere Endzeit überstanden.
Für seine Inszenierung mistete Klassen
den modernen Klassiker aus. Was in den
40ern noch zu den Stilmitteln der Avant-
«Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehen». Familie Antrobus schmuggelt sich mit Liedchen durch Endzeiten.
von Hauptfigur Antrobus zum Wasserclan auf.
Qué será, será
Klingt alles nicht nach leichter Kost,
doch genau mit solcher hat Klassen seine Inszenierung gewürzt. Er verwendet
die Schlager seiner Jugend, den Sound
des Wirtschaftswunders: «Ich komme
vom Dorf, habe die Beatles verpasst, die
Rolling Stones. Meine Idole waren Vico
Torriani, Caterina Valente, Bibi Johns.»
Natürlich höre er sich die Lieder heute
mit ironischem Abstand an, aber «bei
dieser Musik schwingt man mit, egal wie
kitschig sie ist».
Nun lösen sich die emotionalen Höhepunkte in Gesang auf, in «Qué será,
será» oder «Liebe Sonne sollst wieder
scheinen». Er habe zur Abwechslung
einfach etwas Unterhaltsames machen
wollen, erklärt Klassen und er wolle das
Publikum nicht bevormunden: «Ich denke, man kann etwas herauslesen, aber es
ist ein vergnüglicher Abend.» Mit welchem Lied der aufgelöst wird, sei an dieser Stelle nicht verraten.
Silvano Cerutti
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Das Theater an der Effingerstrasse, Bern
Premiere So., 10.5., 20 Uhr
weitere Vorstellungen bis Sa., 30.5.
www.dastheater-effingerstr.ch
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7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 4
Theater /// Tanz
Kabarett /// Kleinkunst
Annette Sutter
Kinder & Jugend /// Märkte & Messen
Zirkus /// Freizeit /// Ausflüge
Tag der offenen Tür im Konservatorium
Camping-Oase in der Cappella
«Wissensbisse» im Schlachthaus
Seit der «Pisa»-Studie sieht man überall nur noch Lernschwächen und Nachhilfebedarf.
Eine einfache Form der Prävention wäre das Erlernen eines Instruments. Es fördert
erwiesenermassen Konzentration, Ausdauer, vernetztes Denken und Teamfähigkeit – also
lauter Eigenschaften, die es braucht, wenn später im Leben ein Rückstand auf «Pisa»Streber aufgeholt werden muss. Konservatorium Bern West, Bern. Sa., 9.5, 14–17 Uhr
Die Camping-Saison ist zwar noch nicht eröffnet. Aber in der Cappella gibts in einem
clownesken Theaterstück schon mal eine kleine Kostprobe darauf, was Zelt- oder
Wohnwagenfetischisten diesen Sommer blühen könnte. Die Palette reicht von erster Liebe
über gesellige Abende am Lagerfeuer bis hin zum Kampf um den Cervelat.
La Cappella, Bern. Di., 12. und 19.5., 20 Uhr
«Ich weiss, dass ich nichts weiss», sagte Sokrates. Aber was fällt heute denjenigen zum
Thema Wissen ein, die sich die ganz Zeit mit dessen Anhäufung beschäftigen? Eine Gruppe
von Studierenden der Theaterwissenschaften (Mondmoudi) hat Texte aus der Feder von
Studierenden verschiedener Fachrichtungen gesammelt und inszeniert sie für die Bühne.
Schlachthaus, Bern. Fr., 8.5., 20.30 Uhr
Freitag, 08.05.
Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.
Sägegasse, neben Coop Center/
Hallenbad. 16.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Bike Days – Velo-Festival
Messe, Fahrradtest, Wettkämpfe, Shows.
Detailprogramm: www.bikedays.ch
Rythalle und Heso-Gelände,
beim Baseltor. 18.00 Uhr
Geschichtenstunde
Für Kinder ab 4 Jahren.
Kinder- und Jugendbibliothek,
Bielstrasse 39. 15.00 Uhr
Samstag, 09.05.
Bern
Brocante
Jeden Samstag. Auskunft: 079 315 63 74.
Alte Markthalle, Steigerhubelstr. 60. 9 Uhr
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt
Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von
Astrid Lindgren. Vv: Tel. 031 849 26 36;
www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36. 14.30 Uhr
Tag der offenen Tür
• 14 bis 15 Uhr, Präsentation von Instrumenten im Chleehus-Saal
• 15 bis 17 Uhr, Instrumente zum Anfassen
und Ausprobieren im Kleefeldschulhaus
www.konsibern.ch
Chleehus-Saal, Mädergutstrasse 5/
Kleefeldschulhaus, Mädergutstrasse 56,
Seite Rehhagstrasse. 14-17 Uhr
Workshop für Kinder in Russisch
Kunstwerke betrachten und im Atelier
gestalten. Ab 6 Jahren. Kunstmuseum Bern,
Hodlerstrasse 8-12. 10.15 Uhr
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Bolligen
21. Bolliger Flohmärit + ModellEisenbahnbörse
Über 30 Verkaufsstände, z.mundiger
Chiubibähndli, diverse Verpflegungsstände
Gratis-Parkplätze.
Einkaufszentrum Dorfmärit. 8.00 Uhr
Modell-Eisenbahnbörse /
Bolliger Flohmärit
Über 30 Verkaufsstände. Z’mundiger
Chiubibähndli. Diverse Verpflegungsstände.
Einkaufszentrum Dorfmärit. 08.00 Uhr
WegmühleAntiquitäten / Brocante
Ausstellung: Tisch & Stuhl.
Permanent jeden Samstag.
Auskunft: Tel. 079 399 87 03.
Wegmühle, Bolligenstrasse 84. 9.30 Uhr
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Burgdorf
Antiquitäten- und Flohmarkt
Auskunft: Tel. 079 340 99 73.
Sägegasse, neben Coop Center/
Hallenbad. 9.00 Uhr
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Freiburg
Frühlingsmarkt
Jungfplanzen, Setzlinge, Samen, Kräuterprodukte und kulinarische Spezialiäten von
diversen Anbietern. Markt-Café, Würste vom
Grill.
Botanischer Garten,
Chemin du Musée 10. 9.00 Uhr
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Interlaken
Flohmarkt
Im Kursaalgarten.
Casino-Kursaal, Strandbadstr. 44.
9.00 Uhr
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Langenthal
Kinderclub
Für Kinder von 7 bis 12 Jahren.
Infos: www.kunsthauslangenthal.ch
Kunsthaus, Marktgasse 13. 8.45 Uhr
Kinderclub
Für Kinder von 7 bis 12 Jahren.
Infos: www.kunsthauslangenthal.ch
Kunsthaus, Marktgasse 13. 10.30 Uhr
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Murten
Brocante
Raritäten. Deutsche Kirchgasse. 9.00 Uhr
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Solothurn
Bike Days – Velo-Festival
Messe, Fahrradtest, Wettkämpfe, Shows.
Detailprogramm: www.bikedays.ch Rythalle
und Heso-Gelände, beim Baseltor. 10.00 Uhr
Flohmarkt
www.altesspital.ch
Altes Spital, Oberer Winkel 2. 10.00 Uhr
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Thun
12. Thuner Wildpflanzenmärit
Verkauf von Wildpflanzen, Kunsthandwerk,
Beratung und Information zur naturnahen
Garten- und Umgebungsgestaltung, Angebot
für Kinder; Gast Naturpark ThunerseeHohgant. Mühleplatz. 9.00 Uhr
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Wabern
Frühlingsmärit
Mit Rösslispiel, Streichelzoo, Holzofen-Pizza,
Bonsai-Demonstration und vielen anderen
Attraktionen.
Stiftung Bächtelen, Grünaustrasse 53.
9 Uhr
Sonntag, 10.05.
Bern
Kindernachmittag
«Yedi Köyün Yargici» (Kindertheaterstück mit
dem Tiyatro Alaturka, türkisch), 17.30h Musik
Kindergruppen, 19.30h Wege ins Tscharni –
Theaterstück ein Projekt von Silvia Gabriel &
Esrah Ugurlu.
Quartierzentrum Tscharnergut,
Waldmannstr. 17. 16.00 Uhr
Inserat
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt
Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch
von Astrid Lindgren.
Vv: Tel. 031 849 26 36;
www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36.
14.30 Uhr
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Biel
3. Familienkonzert: Fliegen in der
Konfitüre
Symphonieorchester Biel und SolistInnen.
Sprecherin: Baumgartner. Werke von
Martinu und Harsany.
Kasse ab 10.30 Uhr.
Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4.
11 Uhr
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Burgdorf
Kinderleicht
Kunst für die Familie.
Museum Franz Gertsch,
Platanenstr. 3. 13.30 Uhr
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Solothurn
Bike Days – Velo-Festival
Messe, Fahrradtest, Wettkämpfe, Shows.
Detailprogramm: www.bikedays.ch
Rythalle und Heso-Gelände,
beim Baseltor. 9.00 Uhr
Montag, 11.05.
SOLOTHURN
Monatsmarkt
Reichhaltiges Angebot.
Altstadt. 8.00 Uhr
Dienstag, 12.05.
Bern
Cool Kids’ Classes
Art Workshops for Kids and Teens (ages
6-14). Ersatzdatum für 28.4.09
Kunstmuseum Bern,
Hodlerstrasse 8-12. 16.30 Uhr
Mittwoch, 13.05.
Aktiv gegen Herzkrankheiten und Hirnschlag
Benefizveranstaltung
Un Ballo in maschera
Oper von Giuseppe Verdi
Donnerstag, 14. Mai 2009 im Stadttheater Bern
Willkommens-Cocktail ab 18.30 Uhr
Beginn der Vorstellung 19.30 Uhr
Erleben Sie einen unvergesslichen Gala-Abend mit italienischem Flair und unterstützen Sie
gleichzeitig die gemeinnützige Arbeit der Schweizerischen Herzstiftung. Der Nettoerlös kommt
unserem HELP-Lebensrettungsprogramm zugute. Weitere Informationen unter www.swissheart.ch
Billette können Sie bei der Schweizerischen Herzstiftung bestellen (Bestelltalon letzte Seite)
oder direkt bei Bern Billet, Telefon 031 329 52 52, [email protected], www.bernbillet.ch
Mit freundlicher Unterstützung von:
Ferrari Vins et Comestibles SA, Bern • Grandi’s Restaurant AG, Bern • Jacquart Suisse SA, Belp •
Loeb AG, Bern • Lorenzini AG, Bern • Sonderegger & Co AG, Bern • W. Gassmann AG, Biel
Bern
400asa: Gah uf Nangijala
Unterm neuen Bett vom kranken Raffi lebt
eine Märchentante, die vom fernen Land
Nangijala erzählt. Nach einem Motiv aus
«Die Brüder Löwenherz» von Astrid Lindgren.
Ab 6 Jahren.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater,
Rathausgasse 20/22.
16.00 Uhr
Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt
Ein fantastisches Theaterabenteuer in Mundart für die ganze Familie! Nach dem Buch von
Astrid Lindgren.
Vv: Tel. 031 849 26 36;
www.theaterszene.ch
Theater Szene, Rosenweg 36.
14.30 Uhr
Donnerstag, 07.05.
Bern
Carlos Martinez: Books without Words
Körper und Hände des spanischen Mimen
sprechen Bände, wenn er Sherlock Holmes,
James Bond, David, Goliath und andere Helden der Literaturwelt zum Leben erweckt.
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Greis, Guy Krneta, Ueli Kappeler
Redeschwälle, galoppierende Phrasen, atemlose Wortkaskaden, Musik aus Sprache – zwei
unterschiedliche Künstler treten gemeinsam
auf: der Schriftsteller Guy Krneta und der
Rapper Greis. Vv: www.muristalden.ch
Campus Muristalden, Muristr. 8. 20.00 Uhr
Improshow
TAP spielt Impro Catch.
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Gaskessel, Sandrainstrasse 25. 20.00 Uhr
In der grünen Ecke des Kreises
Das Tanztheater von Karin Hermes geht der
alltäglichen Suche der Individuen und deren
Sehnsüchten auf den Grund.
Tickets: [email protected]
HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 19.30 Uhr
Premiere: Six Freaks Under
Siehe Artikel S. 3. Musik_Roboter_Objekt_
Theater_Spektakel.
Grosse Halle, Reitschule Bern,
Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr
Schoenauers Broadway Variété
Siehe Artikel S. 12. Blutsauger, GenussWesen und begnadete Körper – die etwas
andere Völkerschau. Die neue Show.
Mit Menü.
Tischreservationen: Tel. 079 302 71 56
(Di-Sa 11-14 + 17-18h).
im Zelt vom Broadway-Variété,
Gaswerkareal. 19.00 Uhr
Startrampe – Duo Gaumenraum:
Das Dezernat
Ein mysteriöser Mordfall in einer Kiesgrube
bei Brienz. Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater, Kellerraum,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Steiner’s Theater-Stadl
Mit seinem neuen Lustspiel «Das Wundertrankerl». Vv: www.dominoevent.ch oder
Ticketcorner, Tel. 0900 800 800.
Theatersaal National,
Hirschengraben 24. 20.00 Uhr
Tablao
«Por alegria». Flamenco-Tanzschule Alicia
Lopez. Vv: Tel. 031 311 21 8;
[email protected]
Kellertheater Katakömbli, Kramgasse 25.
20.15 Uhr
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Burgdorf
Martin O. – der mit der Stimme tanzt
Klänge, die zu magischen Bildern und
Geschichten wachsen. Vv: Buchhandlung
Langlois, Tel. 034 422 21 75.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
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Mühlethurnen
Gerhard Tschan
Derniere von P. Schafroth – Lebensberatung.
Kabarett. Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
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Münsingen
Harold & Maude
Das Berner Sommertheater spielt «Harold &
Maude» in Mundart. Vv: Tel. 079 733 91 16;
[email protected] Vv: Galliker.
Psychiatriezentrum Münsingen. 20.15 Uhr
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Thun
Mandela
Musical: Das Leben des ersten schwarzen
Präsidenten Südafrikas. Von Anna Bechstein/Walter Kiesbauer, mit Charles
M. Huber in der Titelrolle. 19h, Einführung in
der Halle des Gymnasiums.
Vv: www.inszene-ticket.ch, Tel. 0900 92 91 90.
Schadausaal, Seestrasse 64. 20.00 Uhr
Freitag, 08.05.
Bern
... dem Grau der Nacht enttaucht ...
Eurythmie. Zauber- und Segenssprüche,
Musik von H. Ruland und L. Reubke. Gruppe
Eurythmie Berlin. Vv: Kollekte.
Die Christengemeinschaft,
Alpeneggstrasse 18. 19.00 Uhr
Carlos Martinez: Books without Words
Siehe 7.5.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Für eine bessere Welt
Von Rolland Schimmelpfennig. HKB/TheaterEine Gruppe von Männern und Frauen,
die als Soldaten in einen obskuren Krieg
verwickelt sind. Schauplatz ist der afrikanische Dschungel. Die Fronten sind unklar.
HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 20.30 Uhr
In der grünen Ecke des Kreises
Siehe 7.5.
HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 19.30 Uhr
Kurtli VI – Rebirthing
Eine Trash-Revue. Tojo Theater, Reitschule,
Neubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Upstage Theatre Berne
Schauspiel in englischer Sprache.
Vv: Tel. 031 311 61 00;
www.theater-am-kaefigturm.ch
Theater am Käfigturm, Spitalg. 4. 19.30 Uhr
Lieblingsmenschen
Jugendproduktion von Laura de Weck,
gespielt von Jugendlichen der Studio-Bühne
Bern unter der Leitung von Veronika Wenger.
Vv: Tel. 031 859 12 77 oder
[email protected]
Theater Remise, Laupenstr. 51. 20.00 Uhr
Winterbergs Überstunde
Alle Vöglein sind schon da. Es gackert und
zwitschert, es flattert und schweb – ein
Ausflug in die bunte Welt der Vögel mit Uwe
Schönbeck (Hausmeister Winterberg) und
Dr. Christian Kropf. 031 350 71 11.
Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 19.30 Uhr
Mondmoudi: Wissensbisse
Zum 175-jährigen Jubiläum der Universität
Bern präsentiert Mondmoudi, was StudentInnen am Wissen bewegt.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
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Biel
Orfeo
Oper von Monteverdi. Deutsches Gymna­
sium, Ländtestrasse 12. 20.00 Uhr
Schoenauers Broadway Variété
Siehe 7.5. im Zelt vom Broadway-Variété,
Gaswerkareal. 19.00 Uhr
7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 5
33
Theater /// Tanz
Kabarett /// Kleinkunst
/////////////////////////
Köniz
Von Frauen und magischen Gärten
Siehe 9.5. in Thun. Haberhuus, Pfrundschüür, im Schlosshof, Muhlernstr. 9. 17 Uhr
Montag, 11.05.
Bern
BTHV-Stammtisch
Diskussion mit jeweils 2–3 «Gästen» aus
dem Stadttheater. Für alle BTHV-Mitglieder;
Anm. nicht notwendig. Bar im Foyer.
Stadttheater, Foyer, Kornhausplatz 20. 19 Uhr
Öffentliche Probe des Tourneeprogramms Ballett
Eintritt frei. Stadttheater, Vidmarhalle/Ballettsaal, Liebefeld-Köniz, Könizstr. 161. 18 Uhr
Wir sind noch einmal davongekommen
Siehe 10.5.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
Dienstag, 12.05.
Kurtlis Wiedergeburt im Tojo Theater
Karin Hermes tanzt in der HKB
Wenn Kurtli jetzt zum Rebirthing schreitet, hat er schon einige Inkarnationen hinter sich,
nämlich in fünf verschiedenen Programmen. Gleich geblieben ist dabei nur wenig, aber
Entscheidendes: Kurtli ist Trash-Theater mit Kulturschaffenden aus Bern und eine rasante
Abfolge von Szenen. Bei einer Wiedergeburt bleibt schliesslich kein Stein auf dem anderen.
Oder doch? Tojo Theater, Bern. Fr., 8.5., und Sa., 9.5., 20.30 Uhr
Karin Hermes tanzt sich in Anlehnung an die Bauhaus-Idee über die Grenzen der Künste
hinweg. Inspiriert von Bildern, quadriert sie quasi den Kreis, leuchtet seine Ecken aus und
kombiniert Tanz mit Schauspiel und Musik. Aus abstrakten Formen und Elementen macht
sie Konkretes – mit Erfolg: Hermes wurde mit ihrem Stück nach Hongkong und New York
eingeladen. Hochschule der Künste Bern, Saal 1. Do., 7.5., Fr., 8.5., Fr., 15.5., 19.30 Uhr
Spiegelungen
Spiegel-Bühne spielt: Theatralisch-musikalische Lesung von Robert Walser, C.A.
Loosli, Jeremias Gotthelf.
Vv: Tel. 079 329 50 29.
Oberstufenschulhaus Spiegel, Aula. 20 Uhr
Leonce und Lena – Premiere
Komödie von Georg Büchner.
Vv: Tel. 032 626 20 70;
[email protected]
Stadttheater, Theaterg. 16-18. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Gerhard Tschan
Siehe 7.5. Alti Moschti, beim Bahnhof.
20.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Häxeschuss
A Slip of the Disk. Farce von John Graham.
Berndeutsche Fassung + Regie: Peter Rüegsegger. Spiel: Thuner Freizeitbühne.
Vv: Café-Bar Alte Oele oder
www.theateralteoelethun.ch
Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
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Münchenbuchsee
Esther Hasler: Küss den Frosch
Kabarett & Piano & 17 Chansons.
Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
Startrampe – Duo Gaumenraum:
Das Dezernat
Ein mysteriöser Mordfall in einer Kiesgrube
bei Brienz.
Vv: Münstergass-Buchhandlung.
Schlachthaus Theater, Kellerraum,
Rathausgasse 20/22. 23.00 Uhr
Tanz Atelier NiVo
SchülerInnen-Vorstellung mit: Modernjazzdance, HipHop/Streetdance, Kindertanzatelier, Afrotanz und zwei Performances der Cie
Encore1X, Nicole Voyat + Dance Company
von Pascale und Noëlle Altenburger.
Vv: [email protected]
Aula Freies Gymnasium,
Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr
Upstage Theatre Berne
Siehe 7.5.
Theater am Käfigturm, Spitalg. 4. 19.30 Uhr
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Biel
Lollo Rosso spielt Harold Pinter
«Victoria Station» und «The Lover».
Reservationen: www.lollorosso.ch
Theater de Poche, Brunngasse 1. 20.00 Uhr
Orfeo
Oper von Monteverdi.
Deutsches Gymnasium, Ländtestr. 12. 20 Uhr
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Burgdorf
Erfolg als Chance
Konversationsstück von und mit Viktor
Giacobbo, Mike Müller und Patrick Frey.
Vv: Buchhandlung Langlois, Tel. 034 422 21 75.
Casino Theater, Kirchbühl 14. 20.00 Uhr
König Hirsch
Ein Maskenspiel in der Tradition der Commedia dell’Arte, gespielt vom Theater am
Gymnasium Burgdorf.
Res.: www.gymburgdorf.ch
Kath. Kirchgemeindesaal,
Friedeggstr. 12. 19.30 Uhr
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Jegenstorf
Der nackte Wahnsinn
Das Stück zeigt, was Theater ansonsten
lieber verschweigt: Das Geschehen nicht nur
auf, sondern auch hinter der Bühne. Chaos,
Katastrophen und gute Unterhaltung.
Vv: Tel. 077 456 98 06 (Do/Fr 10-12h) oder
www.remise.ch
Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr
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Münsingen
Harold & Maude
Siehe 7.5.
Psychiatriezentrum Münsingen. 20.15 Uhr
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Solothurn
I Tre Secondi: Zürich Hauptbahnhof
Komödie mit Guiseppe Spina, Fabrizio
Pestilli und Federico Dimitri.
Vv: www.kulturm.ch
Kulturm, St. Urbangasse. 20.00 Uhr
Samstag, 09.05.
Bern
Carlos Martinez: Books without Words
Siehe 7.5. La Cappella, Allmendstr. 24. 20 Uhr
Fitzgerald & Rimini
Super8–Dokumentarfilm «Revolution ist
eine Frage der Kameraführung». Anschliessend musikalische Spoken-Word-Knüller.
Vv: www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
Für eine bessere Welt
Siehe 8.5.
HKB-Theater, Sandrainstr. 3. 20.30 Uhr
Kurtli VI – Rebirthing
Siehe 8.5. Tojo Theater, Reitschule,
­N eubrückstrasse 8. 20.30 Uhr
Lieblingsmenschen
Siehe 8.5.
Theater Remise, Laupenstrasse 51. 20 Uhr
My Way – The true story of Frank Sinatra
& Ava Gardner
Musical von Andy Hallwaxx. Vv: BernBillett,
Nägelig. 1a, Tel. 031 329 52 52;
www.bernbillett.ch
Stadttheater, Mansarde,
Kornhausplatz. 19.30 Uhr
Schoenauers Broadway Variété
Siehe 7.5. im Zelt vom Broadway-Variété,
Gaswerkareal. 19.00 Uhr
Spiegelungen
Siehe 8.5.
Oberstufenschulhaus Spiegel, Aula. 20 Uhr
Tanz Atelier NiVo
Siehe 8.5. Aula Freies Gymnasium,
Beaulieustrasse 55. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Biel
Lollo Rosso spielt Harold Pinter
Siehe 8.5. Theater de Poche, Brunng. 1. 20 Uhr
Orfeo
Siehe 7.5. Deutsches Gymnasium,
Ländtestrasse 12. 20.00 Uhr
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Burgdorf
König Hirsch
Siehe 8.5. Kath. Kirchgemeindesaal,
Friedeggstr. 12. 19.30 Uhr
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Jegenstorf
Der nackte Wahnsinn
Siehe 8.5.
Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr
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Münsingen
Harold & Maude
Siehe 7.5.
Psychiatriezentrum Münsingen. 20.15 Uhr
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Schwarzenburg
Ohne Rolf: Blattrand
Die komplett neue Kleinkunstform mit der
neuen Schweizer Kabarett-Entdeckung.
Vv: Schmid 031 738 87 34.
Gasthof Bahnhof, Bahnhofstr. 4. 20.15 Uhr
Wir sind noch einmal davongekommen –
Premiere
Siehe Artikel S. 3. Von Thornton Wilder.
Inszenierung: Norbert Klassen. Mit Marie-Luise
Bartel, Aaron Frederik Defant, Simone Haering,
Anne Hodler, Annette Kitagawa, Armin Köstler
und Oliver Stein. Vv: Tel. 031 382 72 72.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
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Biel
Lollo Rosso spielt Harold Pinter
Siehe 8.5. Theater de Poche,
Brunngasse 1. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Jegenstorf
Der nackte Wahnsinn
Siehe 8.5. Remise Bühni, Neuholzweg 1. 17 Uhr
Bern
Die Camping-Oase
Ein witzig-freches Theaterstück für
Erwachsene und Kinder über den Schweizer
Campingalltag. Theater Circuisine.
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Schoenauers Broadway Variété
Siehe 7.5. im Zelt vom Broadway-Variété,
Gaswerkareal. 19.00 Uhr
Un Ballo in maschera
Oper von G. Verdi in ital. Sprache (mit dt.
Übertiteln). Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Wir sind noch einmal davongekommen
Siehe 10.5.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Genannt Gospodin
Schauspiel von Philipp Löhle. Vv: Tel. 032
328 89 70; [email protected]
Stadttheater, Burggasse 19. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Jegenstorf
Der nackte Wahnsinn
Siehe 8.5.
Remise Bühni, Neuholzweg 1. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Was bringt die neue Saison am
Stadttheater Solothurn
Die Direktion informiert in der Theaterbar
über das Programm der Saison 2009/10.
Stadttheater, Theaterg. 16-18. 19.30 Uhr
Mittwoch, 13.05.
Bern
A Midsummer Night’s Dream
Oper in drei Akten von Benjamin Britten
nach William Shakespeare. In englischer
Sprache. Mit deutschen Übertiteln.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 19.30 Uhr
Nessi Tausendschön: Das Beste
Feat. William Mackenzie. Die Kölner Kabarettisten mit neuen Songs und einigen der
besten Nummern ihrer letzten Programme.
Vv: www.la-cappella.ch
Tel. 031 332 80 22.
La Cappella, Allmendstr. 24. 20.00 Uhr
Schoenauers Broadway Variété
Siehe 7.5. im Zelt vom Broadway-Variété,
Gaswerkareal. 19.00 Uhr
Upstage Theatre Berne
Siehe 7.5.
Theater am Käfigturm, Spitalg. 4. 19.30 Uhr
Wir sind noch einmal davongekommen
Siehe 10.5.
Theater an der Effingerstrasse 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Solothurn
Cat on a Hot Tin Roof
Siehe 9.5.
Theater Mausefalle, Bielstrasse 80. 20 Uhr
Leonce und Lena
Siehe 8.5.
Stadttheater, Theaterg. 16-18. 19.30 Uhr
Inserat
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Solothurn
Cat on a Hot Tin Roof
Von T. Williams. Teatro Mobile.
Vv: Tel. 032 622 33 33.
Theater Mausefalle, Bielstr. 80. 20.00 Uhr
Golddinner – Im Küchendienst Ihrer
Majestät
Die ultimative 007-Parodie!
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Altes Spital, Oberer Winkel 2. 19.00 Uhr
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Thun
Häxeschuss
Siehe 8.5. Kleintheater Alte Oele,
Freienhofgasse 10. 20.15 Uhr
Theatersport mit Ristretto
Improvisationstheater der Thuner
Improgruppe.
Baranoff, Uttigenstrasse 3. 20.30 Uhr
Von Frauen und magischen Gärten
Beduinische und orientalische, mediterrane
und moderne Tanz- und Musikelemente.
Stimmungsbilder zwischen Traum und
Wachheit, zwischen Erinnerung und Gegenwart. Vv: Tel. 031 381 34 84 oder
[email protected]
Hotel Freienhof, Freienhofgasse 3. 20.00 Uhr
Sonntag, 10.05.
Bern
Der Rosenkavalier
Oper von R. Strauss. Vv: BernBillett, Nägelig.
1a, Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Kornhausplatz 18. 18.00 Uhr
Die Bibel als Theater
Ein Projekt von Shimon Levy und Henriette
Cejpek. Vv: Bern Billett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Stadttheater, Vidmarhalle 2, LiebefeldKöniz, Könizstr. 161. 18.00 Uhr
Diner-Apéro pour l’Art: Im Dialog mit dem
Künstler/Mensch/Clown Dimitri
Dimitri stellt sich den Fragen von Silvia
Farkas. Mit Nachtessen. Anm. nötig: Tel.
031 332 77 60 oder [email protected]
Forum Altenberg, Altenbergstr. 40. 18 Uhr
Lieblingsmenschen
Siehe 8.5. Theater Remise, Laupenstr. 51.
17 Uhr
...wenn eine Geigerin verzaubert
Do, 07.05. I Fr, 08.05.09
19h30, Kultur-Casino Bern
Boreyko
Kopatchinskaja
ANDREY BOREYKO
DIRIGENT
Goetz: Ouvertüre zu «Der Widerspenstigen Zähmung»
Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll op. 64
Mozart: Symphonie Nr. 40
PATRICIA KOPATCHINSKAJA
VIOLINE
TICKETS
BERN BILLETT, Nägeligasse 1a
T: 031 329 52 52, www.bernbillett.ch
34
7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 6
Rock /// Pop /// Jazz
Worldmusic /// Chanson /// Folklore
Bern
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Ahmad Jamal
Siehe 7.5. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Jazz Students from USA
Siehe 7.5. Event-Zelt, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 18.00/21.00 Uhr
Abba Magic
Abba-Coverband.
Freizeit- und Einkaufszentrum Westside
Bern-Brünnen, Riedbachstr. 100. 17.00 Uhr
Eva Kesselring Quintett
Jazz. Andreas Böhlen (as), Rafael Schilt
(ts), Niculin Christen (p), Eva Kesselring
(b), David Meier (dr).
Bistrot Marzer, Brückenstr. 12. 20.30 Uhr
Gentle Veincut - Thee Irma & Louise
Noise-Postpunk. www.souslepont.ch
Sous le Pont, Reitschule. 22.00 Uhr
Mothers Pride mit neuem Album im Sous Soul
Ganz so lange wie die Kapellbrücke in ihrer Heimatstadt Luzern gibts es Mothers Pride
noch nicht. Aber zu den Jüngsten gehören die fünf Mannen auch nicht mehr. In ihrem
20. Bandjahr – kreative Pausen mitgerechnet – legen sie mit «Love Comes Knocking» ein
neues Album vor. Die Aussage, dass ihr Sound ruhiger, gelassener und ernster tönt, ist
platt, aber wahr. Sous Soul, Bern. Fr., 8.5., 22 Uhr
Donnerstag, 07.05.
Bern
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Ahmad Jamal
Siehe Artikel S. 12. Ahmad Jamal (p), James
Cammack (b), James Johnson (dr), Manolo
Badrena (perc).
Vv: www.starticket.ch, Tel. 0900 325 325.
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Jazz Students from USA
Zelt offen von 17-24h; Konzerte 18-19.15 +
21-21.50h. Vv: Gratis Eintritt.
Event-Zelt, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 18.00/21.00 Uhr
Cindy Blackman Group
Vernon Reid, Aurelien Budynek, Steve
Jenkins, Cindy Blackman. Rock/Jazz with
the glorious Drummer-Lady of Lenny Kravitz.
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 22 Uhr
Gianni Spano
Single Realese Pearls Before Swine. Rock.
Broncos Loge, Mühlenplatz. 21.00 Uhr
Irene Schweizer – Roger Turner (CH/GB)
/ Trevor Watts – Veryan Weston (GB)
Präsentiert von der Dampfzentrale und der
WIM Bern. Vv: www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
/////////////////////////
Thun
Onoff
Ska Punk aus Dublin/Irland.
Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Freitag, 08.05.
Bern
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Ahmad Jamal
Siehe 7.5. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Jazz Students from USA
Siehe 7.5. Event-Zelt, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 18.00/21.00 Uhr
Biggerclub
Punk, Rock. DJ Nachdemkonzert.
Wohnzimmer (Les Amis),
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
Blues Night: 51 Blues Band live im
Lichtspiel
Konzert «51 Blues Band» (Housi Wittlin,
Reto Schiegg, François Cuvit, Jost Aregger,
Ronny Kummer, Paul Stämpfli) in Kombina­
tion mit Blues-Film-Raritäten aus dem
Archiv von Theo Zwicky. Vv: Kollekte.
Lichtspiel, Bahnstrasse 21. 20.00 Uhr
Culture Reject (CAN)
Indie-Rocker. Vv: www.cafe-kairo.ch
Café Kairo, Dammweg 43. 21.00 Uhr
Die vier Tenöre
Siehe Artikel rechts. Spotlight Jan Galega
Brönnimann – CD-Taufe! Jan Galega
Brönnimann (ts), Roland von Flüe (ts), Klaus
Widmer (ts), Daniel Bohnenblust (ts), Housi
Ermel (b), Lukas Bitterlin (dr).
Vv: www.bejazz.ch oder Tel. 044 586 62 66.
BeJazz Club, Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,
Könizstrasse 161. 20.30 Uhr
Moll & Fischer
Peter Fischer (dr, loops), Heidi Moll (e-bass,
loops). Kollekte. Essen ab 18h möglich.
Vv: Tahar 031 371 20 71.
Bistrot Morillon, Morillonstr. 8. 20.30 Uhr
Mothers Pride (CH)
Rock, Pop, Alternative.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 22.00 Uhr
Resonazraum 5 feat. Jürg Halter
(Gedichte) & Steff la Chef (Sounds)
Transdisziplinäre Kunst. Wo Musik auf
nahestehende Künste trifft und interaktiv
neue Räume erschlossen werden.
Vv: www.petzi.ch
Reitschule, Dachstock, Neubrückstr. 8. 21 Uhr
The Five Elements Vol. 1
CD-Release. Ania Losinger - Xala, Matthias
Eser - Marimba/Percussion. Vv: Reserva­
tion: [email protected]
Tonus-Music Labor, Kramgasse 10. 21 Uhr
Trio Tafeal
«codru ¥lui tafeal - Wald des Tafeal».
Vv: www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
/////////////////////////
Biel
DixieOnAir feat. Bertrand Blessing
Dixieland, New Orleans Jazz, Blues.
Scat Club, Ring 14. 20.15 Uhr
Let’s Swing
Swing der 30er Jahre bis heute. Konzert
mit dem Jugendchor begleitet von einem
Jazztrio. Vv: Eintritt frei.
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 20.00 Uhr
United to be famous & Offshore
Zwei Bieler Bands: United to be famous,
die Band von MusicStar Teilnehmer Michu
Stalder und Offshore, eine aufstrebende
Rock Band!
Club Etage, St. Gervais, Unterg. 21. 21 Uhr
/////////////////////////
Mühlethurnen
Mono Blues Band
Beat Trachsel, Guitar/vocal; Henry Dobler,
Bass/vocal; Heinz Gerber, Drums.
Vv: Tel. 031 809 09 29.
Alti Moschti, beim Bahnhof. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Yvonne Moore & Mat Callahan
The Duet & New Folk.
Vv: www.baerenbuchsi.ch; Tel. 031 869 02 99.
Bären Buchsi, Bernstrasse 3. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Les Reines Prochaines
Königinnenmusik/Varieté-Pop.
Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.30 Uhr
/////////////////////////
Ueberstorf
Swing Express «Full Steam»
Musik von Django Reinhard und Stephane
Grappelli. Vv: Tel. 031 741 47 17.
Schloss, Schlossstrasse 14. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Wichtrach
S(CH)wingende Klänge
Mit dem Blockflötenchor Bern und dem
Alphorntrio Heidewäg. Ursprüngliche Klänge
des Alphorns und des Schweizer Volksliedes
aus «im Röseligarte» treten in Dialog mit
Jazz und Swing. Vv: Kasse.
Kirchgemeindehaus, Pfarrhausweg 4. 20 Uhr
SC Bümpliz 78 - Das Fest
Oldies-Disco mit Live Konzert «The
Repeatles», Barbetrieb und Festwirtschaft.
Sternensaal Bümpliz. 20.00 Uhr
The Five Elements Vol. 1
Siehe 8.5. Tonus-Music Labor,
Kramgasse 10. 21.00 Uhr
WildCards 2
Tom Küffer, Marc Gerber.
Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Portefank & DJ Ilarius
Infos: myspace.com. Vv: www.petzi.ch
Club Etage, St. Gervais, Unterg. 21. 21 Uhr
/////////////////////////
Liebefeld
Joo Joo Eye Ball
Rock’n’Roll, Blues, Boogie & Country.
Vv: Eintritt frei.
Steinhölzlifest, Kirchstrasse. 22.00 Uhr
Tomazobi
Berner Trash Troubadoure. Vv: Kollekte.
Restaurant Pony, Hessstrasse 47.
21.00 Uhr
/////////////////////////
Rubigen
Hugh Masekela
The South Africa Music Legend, Afro.
Mühle Hunziken. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
10 Jahre Chlyklass
Feat. Wurzel 5, Greis, Baze, PVP. Nostalgie
im Rap. Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun.
Mokka, Allmendstr. 14. 22.00 Uhr
Schnulze & Schnultze – 50 Jahre WAG
Benefizkonzert mit Schlagershow. Alle Einnahmen gehen vollumfänglich zu Gunsten
der Wohn- und Arbeitsgemeinschaft Gwatt.
Vv: [email protected]; Tel. 033 334 40 80.
Bärensaal, Restaurant Morris,
Frutigenstrasse 68c. 20.30 Uhr
Sonntag, 10.05.
Bern
Dave Ruosch Trio (CH)
Feat. Robert Kyle, ts (USA). Swing, Louisiana, R&B and Boogie.
Hotel Belle Epoque, Gerechtigkeitsgasse 18.
17.30/20.00 Uhr
Domino
Gypsy-String-Quartet. CD-Taufe «Salonfähig». Türe und Bar ab 18.30h. Christoph
Rechsteiner, Geige; Remo Crivelli, Hackbrett/Handorgel; Raphael Noth; Gitarre/
Gesang; Nik Rechsteiner, Kontrabass/Cello.
Vv: Keine Reservation nötig!
Dampfzentrale, Musikkeller,
Marzilistrasse 47. 19.30 Uhr
Music & Breakfast: An Lar
«Celtic Folk»: Stefanie Aeschlimann (vio,
voc), David Brühlmann (lead voc, acc), Jürg
Frey (g, voc), Matthias Hofer (g, fl),
www.anlar.ch
Restaurant Altes Tramdepot, beim
Bärengraben. 10.00 Uhr
Shirley Grimes & Simon Ho
Rendez-vous zur Maienzeit. Die irische
Folksängerin Shirley Grimes und der
Komponist, Arrangeur und Musiker Simon Ho
treffen sich zu einem intimen Stelldichein
am Muttertag.
Vv: www.la-cappella.ch; Tel. 031 332 80 22.
La Cappella, Allmendstr. 24. 19.30 Uhr
The Five Elements Vol. 1
Siehe 8.5. Tonus-Music Labor,
Kramgasse 10. 19.00 Uhr
Ursula Rucker
Siehe Artikel S. 1. Album Release Tour,
Spoken Word und Grooves.
Turnhalle im Progr. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Matinée New Orleans Hot Shots
Mit oder ohne Zmorgenbuffett.
Res.: Tel. 034 421 88 88;
[email protected]
Depot c/o Jlco Professional AG,
Bucherstr. 2+4. 10.30 Uhr
Smalltalk
mit Jan Galega Brönnimann, Jazzmusiker
/////////////////////////
Thun
i-Trio
Power Funky Jazz. CD-Taufe.
Vv: Mokka + Zig Zag Records, Thun.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.30 Uhr
Montag, 11.05.
Bern
Jazz am Montag: Female Bandworkshop
Swiss Jazz School. Unter der Leitung von
Rahel Thierstein und Araxi Karnusian präsentieren junge Musikerinnen ihr Repertoire.
Vv: Eintritt frei; Kollekte.
Vidmarhallen, Liebefeld-Köniz,
Könizstr. 161. 20.30 Uhr
Swiss Jazz Orchestra – Tribute Night to
Maynard Ferguson (Trompete)
An diesem Abend zollen wir dem musku­
lösen und 2006 verstorbenen Trompeter und
Bandleader Maynard Ferguson Tribut.
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
School-Bands in Concert
Musikschule Biel. Jazz, Pop, Rock.
Primarschule Neumarkt,
Neumarktstr. 15. 19.00 Uhr
The Blood Arm (US)
Infos: myspace.com. Vv: www.petzi.ch
Club Etage, St. Gervais, Unterg. 21. 20 Uhr
Dienstag, 12.05.
Bern
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Gonzalo Rubalcaba Quintet
Gonzalo Rubalcaba (p, keyb), Yosvany Terry
(sax, perc), Mike Rodiquez (tp, flgh), Matt
Brewer (b), Marcus Gilmore (dr).
Vv: Tel. 0900 325 325, www.starticket.ch
Marians Jazzroom, Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Jazz Students from USA
Siehe 7.5. Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 18.00/21.00 Uhr
Offene Werkstatt
WIM Bern. Improvisations-Treffen.
Vv: Eintritt frei.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 20 Uhr
Swiss Jazz School: Jam Session
Studierende mit Hauptfach Gesang in einer
spontan gebildeten Formation.
MusigBistrot, Mühlemattstr. 48. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
School-Bands in Concert
Musikschule Biel. Jazz, Pop, Rock.
Primarschule Neumarkt,
Neumarktstr. 15. 19.00 Uhr
/////////////////////////
Düdingen
Marissa Nadler / Cats Eye
Dreamfolk in Black. Vv: www.badbonn.ch
Bad Bonn, Bonnstrasse 2. 21.30 Uhr
Mittwoch, 13.05.
Bern
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Gonzalo Rubalcaba Quintet
Siehe 12.5. Marians Jazzroom, Hotel Innere
Enge, Engestrasse 54. 19.30/22.00 Uhr
34. Internationales Jazzfestival Bern:
Jazz Students from USA
Siehe 7.5. Hotel Innere Enge,
Engestrasse 54. 18.00/21.00 Uhr
BraffOesterRohrer
Malcolm Braff (Piano), Bänz Oester (Bass),
Samuel Rohrer (Drums).
Res.: Tel. 031 311 29 29.
Bistrot Marzer, Brückenstrasse 12. 21 Uhr
Jazz am Mittwoch: Hellmüller/Sisera/
Renold
Franz Hellmüller (g), Luca Sisera (b),
Tony Renold (dr). Vv: Kollekte.
Restaurant Punto, Thunstr. 104. 21.00 Uhr
Jazz-Apéro
Mit der Golden Age Jazzband.
Domicil Lentulus, Monreposweg 25. 19 Uhr
Obertonsingen
Mit verschiedenen leicht zu lernenden
Techniken einzelne Obertöne verstärken.
Die Töne der Naturtonleiter kennenlernen.
Stimm- und Atemübungen. www.ircasec.ch
IRCASEC / KlangNow, Münsterg. 22. 14 Uhr
Marco Zanoni
Samstag, 09.05.
Optisch ist die Bassklarinette ein Blickfang, musikalisch nutzt sie
Brönnimann gerne zur Begleitarbeit.
Jan Galega Brönnimann, Sie wurden
1969 in Kamerun geboren. Hat Sie
das musikalisch geprägt?
Ich war noch zu jung. Als ich in
die Schweiz zurückkehrte, war
ich gerade mal fünf Jahre alt.
Mit dem Geburtsland befasste
ich mich erst später: Es gab einige Musiker, die in drei unmittelbar nebeneinanderliegenden
kamerunischen Dörfern geboren wurden. Lucas Niggli ist einer von ihnen, Emanuel Schnyder ein anderer. Im Alter von
zwanzig Jahren hatten wir die
Idee, dies zusammen zu zelebrieren. Wir spielten Makossa,
das ist ein Afro-Dance-Stil mit
Bläsersätzen und Gitarren. Dieses Projekt hat sich später aufgelöst. Aber das Groovige und
Unkonventionelle mag ich nach
wie vor extrem gerne.
Sie spielen oft die Kontrabassklarinette. Dieses gut zwei Meter hohe
Ungetüm sieht nicht gerade benutzerfreundlich aus. Was fasziniert
Sie an diesem exotischen Instrument?
Mich treibt die Frage an, wie ich
ein Instrument anders einsetzen kann. Mit der Kontrabassklarinette bewege ich mich in
anderen Registern: Es ist ein
sehr perkussiver Sound und ich
ordne mich damit eher in der
Rhythmsection ein. Als Bläser
steht man normalerweise vorne
und spielt sein Solo obenrauf.
Ich finde es aber spannend,
wenn der Bassist einmal eine
Melodie spielt und ich ihn begleite.
Ein Bandprojekt, an dem Sie beteiligt sind, heisst «Die vier Tenöre».
Ist das mehr als ein augenzwinkernder Verweis auf Pavarotti und Co.?
Klar, der Name hat schon etwas
Ironisches. In der klassischen
Musik sind die Tenöre die Löwen des Geschäfts. Bei uns hingegen ist es ein freundschaftliches Zusammenspiel. Es geht
nicht um einen Wettkampf, wer
schneller, höher, lauter spielt.
Wir sind vier extrem verschiedene Tenorstimmen. Das gibt
eine bunte Mischung, die mir
sehr gefällt: Unser Repertoire
reicht von klassischen Duke-­
Ellington-Stücken über die Bearbeitung eines Björk-Songs bis
zu einem Schweizer Volkslied.
Letztes Jahr waren Sie von Pro Helvetia aus als «Artist in Residence»
in Kapstadt. Wie haben Sie diese
Zeit erlebt?
Es war unglaublich viel los! Ich
kam in der Stadt an und spielte
gleich am zweiten Abend das
erste Konzert mit Musikern von
dort. Es hat extrem Spass gemacht, mit so offenen Armen
empfangen zu werden. Kapstadt hat eine enorm vielfältige
und multikulturelle Szene. Ich
habe mit Musikern ganz moderne, experimentelle Sachen
gemacht, dann aber auch drei
Abende hintereinander in einem klassischen Jazzclub gespielt. Daneben organisierte ich
Jamsessions und übte einfach
viel für mich selbst.
David Loher
g
un
los
r
e
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\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\\
BeJazz Club, Vidmarhallen,
Bern-Liebefeld
Fr., 8.5., 20.30 Uhr
www.bejazz.ch
35
7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 7
Klassik
Peter Oehrli + Nadja Möschli
Wo soll man anfangen? Dass er von Louis Armstrong und Miles Davies gefördert wurde?
Mit Mirjam Makeba verheiratet war? Hugh Masekela, der Grossmeister des Afrojazz, tourt
mit seinem 35. Album. «Phola» bedeutet gleichzeitig heilen und entspannen. Der Titel ist
Programm. Der Südafrikaner lässt sein Flügelhorn warm durch die aktuellen Stücke gleiten,
bleibt dabei aber kämpferisch wie eh und je. Mühle Hunziken, Rubigen. Sa., 9.5., 21 Uhr
Das Duo Archj (Martin von Allmen und Carole Meier) braucht Raum für das Vortragen seiner
improvisierten Kammermusik. Diesen bietet ihm einerseits das Münster als Konzertlokal,
und andererseits lassen die Kompositionen von Martin von Allmen für zwei Stimmen, Violine
und Schlagwerk/Perkussion Spielraum für Improvisationen.
Münster, Bern. So., 10.5., 20 Uhr
Inserat
Donnerstag, 07.05.
Bern
3. Hofwiler-Konzert
Gastkonzert Talentförderklassen Musik des
Gymnasiums Hofwil.
Grosser Konzertsaal der HKB,
Papiermühlestrasse 13d. 20.00 Uhr
5. Symphoniekonzert
Siehe Artikel S. 1. Rotes Abo. Berner
Symphonieorchester, A. Boreyko (Ltg.),
P. Kopatchinskaja (Violine). H. Goetz:
Ouvertüre «Der widerspenstigen Zähmung»;
F. Mendelssohn: Violinkonzert Nr. 40;
Mozart: Symphonie Nr. 40.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr
J. Haydn: Die Schöpfung
Chor des Freien Gymnasiums Bern, mit
Eltern, Ehemaligen und Lehrkräften; ­Marysol
Schalit (Sopran), Jan-Martin Mächler
(Tenor), René Perler (Bass), Orchester
Münsingen. Leitung: M. Hornung.
Vv: Tel. 031 300 50 50.
Franz. Kirche, Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr
Musizierstunde Gesang und Jazzpiano
Klasse von Rebecca NuÒez und Peter Stüdeli
(Konservatorium Bern).
Mahogany Hall, Klösterlistutz 18. 18.00 Uhr
Musizierstunde Kinderchor und Harfe
Klassen von Katharina Spielmann und Erika
Aeschlimann, Simon Bilger und Blathnaid
Fischer. Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 18.00 Uhr
/////////////////////////
Langnau
5. Kammermusikabend
Das Basler Streichquartett mit «Belle
Italia». Werke von Donizetti, Puccini u.a.
Res.: Tel. 034 409 95 95.
Aula Sekundarschule, Höheweg. 20.15 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Ensemble Pyramide
Markus Brönnimann (Flöte), Barbara Tillmann (Oboe), Ulrike Jacoby (Violine), Muriel
Schweizer (Viola), Anita Jehli (Violoncello).
Werke von J. Haydn, Markus Brönnimann,
Mozart und Krommer. Vv: Kasse.
Stadtkirche. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Lunch-Konzert
N. Boldyrieva (Sopran), Damaris Genin (Violine), Pierre-Bernard Sudan (Violoncello),
Alexandre Rion (Piano). Romanzen-Suite von
Schostakowitsch.
Centre le Phénix, rue des Alpes 7. 12.15 Uhr
/////////////////////////
Kerzers
J’ai deux amours
Claudia Sutter (Stimme/Klavier). Heinrich
Heine in Paris. Walzer von Johannes Brahms
vereinen sich mit alten Pariser Chansons
aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Vv: Tel. 079 203 67 99.
Kulturkeller Gerbestock, Gerbeg. 14. 20 Uhr
/////////////////////////
Spiez
Schlosskonzerte Spiez: Capella
Bernensis
Lorenz Mühlemann (Zithern), Konrad
Hildesheimer (Oboe), Marie-Anne Gerber
(Violoncello).
Vv: Zimmermann AG, Spiez, Tel. 033 654 84 00.
Schlosskirche. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Wabern
Orgelkonzert
Christine Heggendorn spielt Werke nach
Ansage. Vv: Kollekte.
Ref. Kirche. 19.00 Uhr
Samstag, 09.05.
Bern
100 Jahre Kultur-Casino Bern –
Jubiläumskonzert
Siehe Artikel S. 1. Berner Symphonieorchester, A. Boreyko (Ltg.), P. Kopatchinskaja
(Violine), Ph. Laubscher (Orgel). Händel:
Orgelkonzert g-Moll; Brahms: Violinkonzert
D-Dur; Mozart: Symphonie Nr. 40.
Vv: Eintritt frei!
Res.: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr
6. Liederstunde
Stefan-A. Rankl (Tenor) und Hansjürg Kuhn
(Klavier) interpretieren Lieder von Ludwig
van Beethoven, Franz Schuber und Franz
Salmhofer. Vv: Nur Abendkasse.
Amthaus, Assisensaal, Hodlerstr. 7. 18 Uhr
A-Cappella-Ensemble Tirami-Via
Mit dem neuen Programm «chiaro-scuro».
Musik aus dem Mittelmeerraum und
dem Balkan, thematisch verbunden mit
traditioneller und klassischer A-CappellaMusik aus Nordeuropa sowie Stücke afr.
Ursprungs. Vv: [email protected]
Französische Kirche, Predigerg. 1-3. 20 Uhr
Konzert zur Orient-Ausstellung 2009:
Das osmanische Erbe
Kudsi Erguner und Ensemble. Der NeyMeister Kudsi Erguner zählt zu den grössten
türkischen Musikern der Gegenwart.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 18.00 Uhr
/////////////////////////
Biel
Surprise
Einige Schüler der Klavierklasse von Thomas
Würgler überraschen mit ihrer Musik.
Musikschule Biel, Bahnhofstr. 11. 15.00 Uhr
Alexandre Dubach
/////////////////////////
Köniz
Duo-Abend
Jürg Hanselmann (Klavier) und Claudio
Veress (Bratsche) spielen Werke von R.
Schumann, J. Hanselmann, Dorati und
Brahms. Vv: Eintritt frei; Kollekte.
Gymnasium Lerbermatt, Aula,
Kirchstrasse 64. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Murten
Klassik – «Grenzen sprengen»
Ein Abend mit Ana Ioana Oltean, Kaspar
Zehnder und Simon Bucher. Querflöte und
Klavier. Werke: Johann Ludwig Krebs, Wilhelm
Friedmann Bach. Vv: Tel. 026 670 57 77 oder
[email protected]
Kulturzentrum im Beaulieupark,
Prehlstr. 13. 20.15 Uhr
Midi Musique
Heinz Balli (Orgel) spielt Werke von F. Mendelssohn, Moretti und Saint-Saëns.
Vv: Kollekte.
Deutsche Kirche. 12.00 Uhr
Sonntag, 10.05.
Bern
A. Honegger: Le Roi David
Konzertchor Uni Bern & IVP NMS zusammen
mit dem Orchhester der Hochschule der
Künste Bern (HKB). Vv: [email protected]
Petruskirche, Brunnadernstrasse 40. 20 Uhr
Camerata Bern, 5. Abo-Konzert –
AUSVERKAUFT
«Verklärte Nacht». Erich Höbarth (Violine/
Leitung). Werke von Mozart, Berg, Haydn
und Schönberg.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 17.00 Uhr
Chantal Wuhrmann Leitung
Corinne Görner, Konzertmeisterin
Mouret Suite de Symphonies Première Suite de Fanfares
Bern
5. Symphoniekonzert
Siehe 7.5.
Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr
J. Brahms: Ein Deutsches Requiem
Mit Texten «Annas Tod. Briefe an das
Leben». Chorensemble Oberaargau, Maria
Gessler (Sopran), Martin Kronthaler (Bariton), Helen Basler + Martin Klopfenstein
(Klav), B. Biller (Texte), S. Jenny (Ltg).
Vv: [email protected]
Nydeggkirche. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Grosshöchstetten
Kairos Concerts
Florian Cousin (Flöte), Rebecca Aeschbach
(Violine), Nils Wieboldt (Cello). Werke von
Platti, Haydn und Händel.
Res.: [email protected]
Kühltür, Mühlebachweg 22. 19.30 Uhr
Orchestre de Chambre Romand de Berne
Freitag, 08.05.
Beethoven Violinkonzert
Rimski-Korsakow
aus der
Symphonie No 1, op. 1 in e-Moll
/////////////////////////
Walkringen
Ensemble Edelvoice
Arien aus der Welt der Oper und der Operette sowie Highlights aus Musicals. Dazu ein
Muttertags-Menü.
Vv: Tel. 031 700 81 81 oder
www.ruettihubelbad.ch
Kulturzentrum Rüttihubelbad. 10.30 Uhr
/////////////////////////
Biel
3. Familienkonzert: Fliegen in der Konfitüre
Symphonieorchester Biel und SolistInnen.
Sprecherin: Baumgartner. Werke von
Martinu und Harsany. Kasse ab 10.30 Uhr.
Palace-Theater, Rue Wyttenbach 4. 11 Uhr
Hellas! Fête des mères
Musik, Lieder und Tänze wie in Griechenland.
La Rotonde, Bahnhofstr. 11. 10.45 Uhr
/////////////////////////
Bolligen
Klang – Farben – Tanz
Konrad Hildesheimer (Blasinstrumente)
und Annerös Hulliger (Orgel) unterwegs mit
neuen Geschichten aus Osteuropa, Irland,
Normandie, Schweiz und Italien. Vv: Kasse.
Kirche. 18.00 Uhr
Muttertagskonzert
Der Kammerchor Bolligen (Leitung Rudolf
Rychard) singt A-cappella-Werke von
Debussy, Poulenc, F. Pantillon, Gounod u.a.
Dazwischen Flötenmusik mit dem ensemble
miniature (Leitung M. Hofer).
Aula Schule, Eisengasse. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Brienz BE
Duo Steiner-Koenig
Matthias Steiner (Violine), Urs Koenig (Klavier). Werke von Händel, E. Huber, Chopin,
Bach und Mozart. Res.: Tel. 033 952 25 25.
Grandhotel Giessbach. 17.00 Uhr
/////////////////////////
Langenthal
Klavier-Duokonzert
Joyce-Carolyn Bahner und Nora Gyimesi-Buser.
Hotel Bären, St. Urbanstr. 1. 11.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Buxtehude, Brahms, Boëllmann
Orgelmatinée mit Markus Aellig.
Stadtkirche. 11.30 Uhr
Montag, 11.05.
Bern
6. Klubhaus-Konzert: Tschaikowsky
Sinfonieorchester Moskau
Vladimir Fedoseyev (Ltg.), Noëmi
Nadelmann (Sopran), Cornelia Froboess
(Sprecherin). Mitbestimmungskonzert,
Programm nach Ansage. Vorkonzert «Zauber
des Augenblicks»: 18.30, Burgerratssaal.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal. 19.30 Uhr
Dienstag, 12.05.
Bern
Symphoniekonzert
Orchestre de Chambre Romand de Berne;
Alexandre Dubach, Violine; Chantal Wuhrmann, Leitung; Corinne Görner, Konzertmeisterin. Werke von Mouret, Beethoven
(Violinkonzert), Rimski-Korsakow.
Vv: www.ocr-bern.ch
Französische Kirche, Südeingang,
Zeughausgasse. 19.30 Uhr
Mittwoch, 13.05.
Bern
canticum novum
Jubiläumskonzert – 10 Jahre chores, Chor
& Musikprojekt Erich Stoll. Lieder aus «les
choristes» - canticum novum von Peter
Roth – african mass von Norman Luboff.
Vv: www.inszene.ch oder
Tel. 0900 92 91 90.
Französische Kirche, Predigerg. 1-3. 20 Uhr
/////////////////////////
Biel
9. Sinfoniekonzert: Jubilé
Sinfonie Orchester Biel, Thomas Rösner
(Leitung), Daniel Kobyliansky (Violine).
Werke von Jost Meier, R. Schumann und J.
Haydn. Vv: Tel. 032 328 89 70;
[email protected]
Kongresshaus. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Abendmusik
Vital Julian Frey (Cembalo und Orgel)
spielt Werke von Purcell, Rameau, Händel.
Stadtkirche. 20.15 Uhr
Samstag, 9. Mai, 18.00 Uhr
Amthaus Bern (Hodlerstrasse 7)
6.Liederstunde
Inserat
Stefan-A. Rankl, Tenor
HansjÄrg Kuhn, Klavier
Ludwig van Beethoven
ÅAn die ferne GeliebteÇ
Franz Schubert
5 ausgewÉhlte Lieder
Franz Salmhofer
Vorverkauf:
www.ocr-bern.ch und Tel. 031 889 11 37
Fr. 30.--/25.-- (in Ausb. Reduk.10.--)
Abendkasse 1 Std. vor Konzert
ÅHeiteres HerbariumÇ
J. Haydn: Die Schöpfung
Siehe 7.5. Französische Kirche,
Predigergasse 1-3. 19.30 Uhr
Musizierstunde Blockflöte
Klassen von Beatrice Howald.
Konservatorium, grosser Saal,
Kramgasse 36. 18.00 Uhr
Duo Archj
Carole Meier (Stimme, Violine, Barockvioline) und Martin von Allmen (Stimme,
Perkussion, Komposition). Komponierte und
improvisierte Kammermusik.
Berner Münster, Münstergasse 1. 20.00 Uhr
Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester
Kai Bumann (Ltg.), Admir Doçi (Gitarre).
M. Derungs: «Ujë dhe Erë» (Wasser und
Luft) für 13-saitige Gitarre und gr. Orchester); G. Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll.
Vv: BernBillett, Nägelig. 1a,
Tel. 031 329 52 52; www.bernbillett.ch
Kultur-Casino, grosser Saal. 17.00 Uhr
«Musical Propositions II – Big Rooms» im Münster
Verleihung des 6. Berner Odd
Fellow-Musikpreises
Die PreisträgerInnen, herausragende Schülerinnen und Schüler des Konsi Bern, spielen
Werke von Mozart, Prokofjew, Tschaikowski,
Chopin.
Odd-Fellows Haus, 4. Stock,
Schwarztorstrasse 31. 19.30 Uhr
Symphoniekonzert
Orchestre de Chambre Romand de Berne;
Alexandre Dubach, Violine; Chantal Wuhrmann, Leitung; Corinne Görner, Konzertmeisterin. Werke von Mouret, Beethoven
(Violinkonzert), Rimski-Korsakow.
Vv: www.ocr-bern.ch
Stadtkirche. 17.00 Uhr
Klavierrezital Yulianna Avdeeva
Die russische Pianistin spielt Werke von
Chopin (Scherzo Nr. 1 bis 4) und Schumann
(Sonate Nr. 1). Nur Kasse ab 10h.
Amthaus, Assisensaal, Hodlerstr. 7. 11 Uhr
Hugh Masekela spielt in der Mühle Hunziken
Orgelpunkt – Musik zum Wochenschluss
Süss romantisch, klassisch ernst, jazzig
frech oder frisch und modern.
offene kirche - in der Heiliggeistkirche,
beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Camerata Bern, 5. Abo-Konzert –
Öffentliche Generalprobe
«Verklärte Nacht». Erich Höbarth (Violine/
Leitung). Werke von Mozart, Berg, Haydn
und Schönberg.
Vv: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 10.00 Uhr
Abendkasse ab 17.15 Uhr
Thun Stadtkirche
Bern Französische Kirche
Sonntag, 10. Mai 2009, 17.00 Uhr
Dienstag, 12. Mai 2009, 19.30 Uhr
KonzertflÄgel Steinway & Sons
Alleinvertretung Musikhaus Krompholz & Co. AG
Inserat
36
7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 8
Chrsitian Helmle
Ausstellungen /// Kunstmuseen /// Galerien /// Vernissagen
Museen /// Anlagen
Buchpräsentation und Vernissage zum Wocher-Panorama Karoline Schreiber in der Galerie Martin Krebs
Ölgemälde von Gilgi Guggenheim im Grand Palais
Vor 200 Jahren hat Marquard Wocher seinen Blick über die Dächer der Thuner Altstadt schweifen
lassen und die Arbeit an seinem riesigen Panoramabild aufgenommen. Zum Jubiläum zeigt
das Kunstmuseum Thun eine Sonderausstellung im Untergeschoss und präsentiert die erste
Publikation zum Rundumblick, «Marquard Wocher – Das Panorama von Thun». Schadaupark,
Thun. Vernissage und Buchpräsentation: So., 10.5., 11 Uhr. Ausstellung bis 1.11.
Einigen ist die Bernerin vielleicht ein Begriff als Comiczeichnerin. In der aktuellen
Ausstellung präsentiert Karoline Schreiber allerdings ihr malerisches Werk. Es sind nach
inszenierten Schnappschüssen gemalte Porträts, mit denen sie Familienbeziehungen
untersucht. Ergänzt werden sie durch Naturstücke, die ebenfalls in Öl auf Leinwand gemalt
sind. Galerie Martin Krebs, Bern. Bis 23.5.
Die Künstlerin Gilgi Guggenheim stammt aus Haifa (Israel). In der Ausstellung «für Perla»
stellt sie Porträts und Landschaftsbilder in Öl aus, welche die traurige Vergangenheit
ihrer jüdischen Familie thematisieren. Perla hiess ihre Urgrossmutter, die mit weiteren
Familienmitgliedern im Holocaust umgebracht wurde.
Grand Palais, Bern. Vernissage: Fr., 8.5., 18.30 Uhr. Ausstellung bis 29.5.
offene kirche – in der Heiliggeistkirche.
beim Bahnhof. Ecce Homo – PassionsAusstellung 2009. Adrien Rihs.
Bis 22.5., Di/Mi 11-18.30; Do 11-20;
Fr 11-16.30.
/////////////////////////
Walkringen
Galerie Rüttihubelbad.
Elke Bühler. «Durchdringen – Durchschwingen – Durchklingen». Bilder.
Bis 17.5., tägl. 10-17.
Ausstellungen
Galerie Kunstreich.
Gerechtigkeitsg. 76. Petra Amerell. Malerei.
Bis 23.5., Di-Fr 9-18.30; Sa 9-16.
Bern
4–8 Plattform für Kunst und Medien.
Neubrückstr. 84. Astrid Strahm. Acrylbilder
und Collagen 2007–2009. VERNISSAGE: Fr
8.5., 17. Ausstellung bis 30.5., Do-Sa 16-20.
Galerie Margit Haldemann.
Brunngasse 14. Annatina Graf und Jörg
Mollet. «Blütezeit». Bilder.
Bis 30.5., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Alterszentrum Viktoria.
Schänzlistr. 63. Doris Kaiser und Verena
Bühler. Bilder: Mischtechnik/Monotypien.
Bis 29.5., tägl. 9-17.30.
Galerie Martin Krebs.
Münstergasse 43. Karoline Schreiber. «Stilles Leben». Gemälde und Zeichnungen. Bis
23.5., Di-Fr 14.30-18.30; Sa 10-14.
Bürogemeinschaft Frabina & Fraw.
Laupenstr. 2. Theresa Affolter. Skulpturales
aus Stein.
Bis 30.6.; Bürozeiten.
Galerie Papillon.
Melchenbühlweg 8. Dorothea Enderlin
und Catherine von Wattenwyl. Bilder und
Skulpturen.
Bis 24.5., Mi/Fr/Sa/So 16-19.
CabaneB, Kunstraum beim Bahnhof
Bümpliz-Nord.
Mühledorfstr. 18. Radiomuseum in der
CabaneB. Claude Huber zeigt anhand seiner
Radiosammlung die Entwicklung des Radios
von den Anfängen bis heute.
Sa 2. + 9.5., 14-17; So 3.5., 10-12;
Mi 6.5., 17.30-19.30.
Galerie Rigassi.
Münstergasse 62. Choices. Die von Peter
Herzog kuratierte Ausstellung zeigt Werke
von Balthasar Burkhard, Serge Hasenböhler
und Gaudenz Signorell.
Bis 20.6., Di-Fr 11.30-13.30, 15.30-19;
Sa 10.30-16.
Campus Muristalden.
Muristr. 8. Stille Heldinnen. Afrikas
Grossmütter im Kampf gegen HIV/AIDS.
Grossformatige Porträtsfotos aus Tansania
und Südafrika.
Vernissage mit Ansprache von Leni Robert.
Mi 13.5., 18.30.
Ausstellung bis 29.5., Mo-Fr 8-19.
Christkatholische Kirche St. Peter und Paul.
beim Rathaus. Raum Dazwischen. Ausstellung in Zusammenarbeit mit Studierenden
der HKB: Severin Fischer, Tobias Gutmann,
Dimitri Jeannottat, Nina Langensand.
Bis 31.5., tägl. durchgehend geöffnet.
Einkaufszentrum Wankdorf Center.
Papiermühlestr. 85. Saving Face – Die
Geschichte der Torhütermaske. Ausstellung
anlässlich der Eishockey-WM.
Bis 9.5., Mo-Do 9-20; Fr 9-21; Sa 9-17.
Galerie ArchivArte.
Breitenrainstr. 47. Noir de Noir. Mezzotintos und verwandte Tiefdruckformen von
Claude-Alain Giroud, Bert Keller, Carla Neis,
Marianne Ogilvie, Lars Östling, Maurice
Pasternak, Guntars Sietins.
Bis 30.5., Do/Fr 16-19; Sa 13-16.
Galerie Béatrice Brunner.
Nydeggstalden 26. Doris Statub Muster
und Florian Glanzmann. «transition stage»
und «seehsicht».
Bis 29.5., Mi-Fr 14-18; Sa 11-16.
Galerie Bernhard Bischoff & Partner.
Speichergasse 8. Kotscha Reist. «Painting
for Life». Bis 30.5., Mi-Fr 14-18; Sa 12-16.
Galerie Christine Brügger.
Kramgasse 31. Philip Brand und Walter
Kretz. Malerei und Installation.
Bis 15.5., Mi-Fr 14-18.30; Sa 11-16.
Galerie Duflon & Racz / Galerie Links
Duflon & Racz.
Gerechtigkeitsg. 40. Michel Nedjar / Damian
Jurt. Masken, Puppen und Arbeiten auf
Papier / Installation «Hindurch zum Raum».
Bis 23.5., Do/Fr 12-18; Sa 13-17.
Galerie Kunstkeller.
Gerechtigkeitsgasse 40. Johanna Huguenin
und Bruno Sutter. Bilder in Mischtechnik
und Objekte. Im art-room: Geneviève Capitanio, Clarens VS.
Bis 30.5., Mi/Fr 15-18.30; Do 15-20; Sa 14-17.
Galerie Toni Müller.
Herzogstrasse 3. Frank Hempel. Bilder.
Bis 30.5., Mi-Fr 15-18.30; Sa 11-15.
Gesundheits- und Fürsorgedirektion des
Kantons Bern (GEF).
Gerechtigkeitsg. 64. Hoch-Zeit. Ein Blick
in die Familienalben von Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern der GEF. Fotoausstellung
Hochzeit heute & damals.
Bis 14.8.; zugänglich an jedem 1. Do des
Monats, 14-17 oder nach Vereinbarung:
031 633 79 79.
Grand Palais.
Thunstr. 3. Gilgi Guggenheim. «Für Perla».
VERNISSAGE: Fr 8.5., 18.30. Ausstellung bis
29.5., Do/Fr 17-19.
Haus der Religionen.
Schwarztorstrasse 102. Armut und Paradies.
Ausstellung, Begegnung, Bewirtung im Haus
der Religionen. Bis 26.6., Mo-Fr 12-18.
Kornhausforum.
Kornhausplatz 18.
• Jörg Müller. «Die Welt ist kein Märchen».
Skizzen, Illustrationen, Bilderbücher. Bis 9.5.
• GAF Fotoausstellung. «Spuren».
Fotografien von Pascal Aebli, Tanja Aebli,
Stefan Frutiger, Fred Niederhauser und
Roland Trachsel. VERNISSAGE: Do 7.5., 18.
Ausstellung bis 30.5.
Di/Mi/Fr 10-19; Do 10-20; Sa 10-16; So 12-16.
Kultur Arena Wittigkofen.
Jupiterstrasse 15. The Spirit. Sanae Sakamoto: Kalligraphie und Malerei. Seungho
Yang: Koreanische Keramikobjekte.
Bis 30.5., Mo-Fr 14-18; Sa/So/Feiertage 14-17.
Loeb-Treppenhaus.
Spitalgasse. Simone Zaugg. «Lost in the
Concrete»
Bis 27.6.; Warenhausöffnungszeiten.
Lounge Salem-Spital.
Schänzlistr. 39. Nass-in-Nass. Bilderausstellung der Kita Gwundernase der Hirslanden Kliniken Bern. Verkaufserlös zugunsten
krebskranker Kinder. Bis 15.5., täglich.
Marks Blond.
Speichergasse 8.
• Fabio Marco Pirovino. Bis 9.5.
• Part VI. «let’s rise quiet armies». Bis 25.6.
Do/Fr 16-18; Sa 11-13.
Polit-Forum Käfigturm.
Marktgasse 67. Verdingkinder reden. Die Ausstellung Verdingkinder reden will ein Kapitel
der Schweizer Geschichte vor dem Vergessen
bewahren und ehemalige Verdingkinder
persönlich zu Wort kommen lassen.
Bis 27.6., Mo-Fr 8-18; Sa 10-16.
raum.
Militärstr. 60. Barbara Schultz:. «Quadri &
Tondi», Malerei.
Bis 16.5., Do/Fr 16-19; Mi/Sa 13-16.
Restaurant Schönau.
Sandrainstr. 68. Marcel Fritz. Landschaftsbilder in Öl.
Bis 17.5., Di-Do 7.30-23.30;
Fr/Sa 7.30-00.30; So 10-22.
Restaurant Schosshalde.
Kleiner Muristalden 40. Raoul Ris. 4 Bilder
für einen Raum.
Bis 30.6., Mo-Fr 11-14.30, 18-23.30;
Sa 18-23.30.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek.
Münstergasse 61. Schachzabel, Edelstein und
der Gral. Mittelalterliche Handschriften – Der
Berner Parzival.
Bis 29.8., Mo-Fr 8-19; Sa 8-12.
Zentralsekretariat der SP Schweiz.
Spitalgasse 34. Samuel Eugster. «Eine
Sprache der unbeschränkten Mobilität erfinden». Bilder, Schilder, Malerei & Digitale
Video Discs.
Bis 22.5., Mo-Fr 8.30-12, 14-17.
/////////////////////////
Biel
Alte Krone.
Obergasse 1. Au joli mois de mai. Von
Mittwoch bis Sonntag präsentiert Visarte
Biel jeden Tag einen anderen Bieler Künstler
bzw. Künstlerin.
Um 18 Uhr ist jeweils Vernissage.
www.jolimai.ch / www.visarte-bielbienne.ch
Bis 7.6., Mi-So 18-20.
ArtCorner.
Zentralstr. 28. Susan Mézquita. «Tropical
Demension», Bilder.
Bis 23.5., Do/Fr 17-18.30;
Sa 10-12, 13.30-16.
Espace libre.
Seevorstadt 73. Susanne Schär und Peter
Spillmann. «dazwischen». Installation.
Bis 31.5., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Zentralplatz.
175 Jahre Universität Bern: Moderne Chirurgie live erleben. Diese Operation erleben
Sie ohne Narkose, live und hautnah in der
Ausstellung zur Medizintechnik. Schauen
Sie den Chirurginnen und Chirurgen der Uni
Bern bei simulierten Eingriffen über die
Schulter Bis 9.5., tägl. 10-18.
/////////////////////////
Burgdorf
Projektraum im Park.
Technikumsstr. 2. Peter Iseli. Bleiblech.
26 Ansichten. Tintendruck.
Bis 5.7., Sa/So 10-17; Di-Fr 10-18.
/////////////////////////
Fraubrunnen
Galerie Schlosskeller.
Kurt Graber (1938–2005). Gedenkausstellung. Querschnitte durch sein Werk
(1953–2004).
Bis 17.5., Fr 19-21; Sa 15-18;
So 10-12, 15-18.
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Ittigen
Galerie Peripherie-Arts.
Stufenbau, Pulverstr. 8. Kolumbianische
KünstlerInnen. 10 Künstlerinnen zeigen
Bilder, Fotografien, Objekte, Performance
und Video. Bis 12.5., Di 18-20.
/////////////////////////
Köniz
Haberhuus Galerie.
im Schlosshof, Muhlernstr. 9. René Lützelflüh und Miroslav Slama. Collagen und
Graphiken.
VERNISSAGE: Fr. 8.5., 18,
Ausstellung bis 17.5., Di-So 14-17.
Residenz Schloss-Strasse.
Schlossstrasse 33. Beatrice Baumeler Roth.
Bilder; Acryl/Collagen. Bis 31.8., tägl. 8-17.
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Ostermundigen
Alterswohnen Steingrüebli.
Schiessplatzweg 36. Barbara Erb Ebener.
Impressionen und Visionen in Bild und Text,
Gemälde, Fotografien und Gedichte.
Bis 30.5., Mo 9-12; Di + Do-So 9-17;
Mi 14-17.
/////////////////////////
Thun
Art-House.
Mittlere Strasse 3A. Ricardo Fernandez
Alberti. Retrospektive 2009.
Bis 23.5., Mi/Fr 14-17.30; Do 16-19.30;
Sa 11-16.
Atelier & Kunstgalerie Hodler.
Hohmadpark, Frutigenstr. 46a. Christa
Lienhard. Plastiken.
Bis 23.5., Di-Fr 9-12; 13.30-18.30; Sa 9-16.
DAS Atelier Ratatui.
Stockhornstr, 18. Paula Richner, Pia Hess
und apart-werkstatt. Schmückende Accessoires, Naturkosmetik und Holzschalen.
VERNISSAGE: Fr 8.5., 17., Ausstellung bis
bis 12.8., Mo-Fr 8.30-16.45.
Galerie Rosengarten.
Bälliz 64. Ueli Bettler und Martin Thönen.
Keramik, Relief, Figuren und Holzschnitte.
Bis 9.5., Di-Fr 14-17; Sa 10-16.
Panoramastrasse am Bahnhofplatz Thun
(Postgebäude).
Panoramastrasse . EinAusStellung. Ein
internationaler Kunstevent von über 30
Kunstschaffenden verschiedenster Sparten
und Arten, die Spass macht, insprirt und
provoziert. Details: www.einausstellung.ch
Bis 16.5., tägl. 14-21.
Restaurant Venner-Zyro-Park.
Berntorgasse. Theres Zimmermann. Aquarelle/Mischtechnik. Bis 14.6., Mo-So 10-18.
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Wabern
Stiftung Bächtelen.
Grünaustrasse 53. Matthias Luggen. Fotoausstellung «Mit allen Wassern...». Bis 6.6.
Kulturzentrum Rüttihubelbad.
Ein Schauender mit dem Zeichenstift
unterwegs. Ausstellung zum 25. Todestag
von Hugo Kükelhaus.
Bis 31.12., Di-Fr 9-17.30; Sa/So 10-17.30.
/////////////////////////
Wichtrach
Galerie Henze & Ketterer.
Kirchstrasse 26.
• Jürgen Brodwolf. «Iceland» – «Flut». Zwei
Installatonen.
• Karl Hartung. Figur und Form. Bronzeplastiken 1938–1965.
Bis 25.7., Di-Fr 10-12, 14-18; Sa 10-16.
kunstMuseen
Bern
Kindermuseum Creaviva.
Monument im Fruchtland 3. Interaktive Ausstellung: Tempelfest. Die interaktive Ausstellung «Tempelfest» ergänzt mit allen Sinnen,
spielerisch und mit wechselnden Aktivitäten
die Orient-Ausstellungen im Zentrum Paul
Klee. Für Kinder und Erwachsene.
Bis 30.8., Di-So 9.30-17.30.
Kunsthalle, Projektraum.
Helvetiaplatz 1. Owen Land – Dialogues. Die
Kunsthalle zeigt neben einer Auswahl seiner
früheren Arbeiten eine Neuproduktion des
Filmemachers Owen Land, der als einer der
wichtigsten Protagonisten des Strukturellen
Films bekannt ist.
Bis 17.5., Sa/So 10-18; Di-Fr 11-18.
Kunstmuseum Bern.
Hodlerstrasse 8-12.
• Louise Aeschlimann & Margareta Corti–
Stipendium. Das Louise Aeschlimann und
Margareta Corti-Stipendium der Bernischen
Kunstgesellschaft ist das bedeutendste private Kunststipendium des Kantons Bern. Bis 1.6.
• Tracey Emin. 20 Years. Tracey Emin (*1963)
gehört zu den international erfolgreichen
britischen Künstlern der Gegenwart. Bis 21.6.
• Wilfrid Moser. Wegzeichen – Eine Retrospektive. Zwölf Jahre nach dem Tod von
Wilfrid Moser (1914 – 1997) wird sein Werk
als Retrospektive präsentiert und dabei
seine Aktualität hervorgehoben. Bis 14.6.
• Bethan Huws. Aquarelle der walisischen
Künstlerin Bethan Huws (*1961) im
Kabinett. Bis 28.6.
Di 10-21, Mi-So + Freiertage 10-17.
Zentrum Paul Klee.
Monument im Fruchtland 3.
• Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische
Kunst aus dem Nahen Osten. Die zweite
Orient-Ausstellung richtet das Augenmerk
auf Kunst aus dem modernen, dem heutigen
«Orient». Bis 16.8.
• Auf der Suche nach dem Orient. Von
Bellini bis Klee. Die Werkschau bildet den
Auftakt einer dreiteiligen Ausstellungsreihe
zum Thema Orient. Bis 24.5.
Di-So 10-17.
/////////////////////////
Biel
Centre PasquArt.
Seevorstadt 71-75. Costantino Ciervo / San
Keller. «Perversion». Videoinstallationen. /
«Show Show». Manor Kunstpreis Kanton Bern.
Bis 14.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
Photoforum PasquArt.
Seevorstadt 71-75. Augstin Rebetez und
Tobias Zielony. «gueules de bois» (Der Kater
danach) und «Trona – Armpit of America»
(Armhöhle Amerikas). Fotografien welche
das Leben von Jugendlichen thematisieren.
Bis 7.6., Mi-Fr 14-18; Sa/So 11-18.
/////////////////////////
Burgdorf
Museum Franz Gertsch.
Platanenstr. 3.
• Gert & Uwe Tobias. Grossformatige
Holzschnitte und Schreibmaschinenzeichnungen. Bis 28.8.
• Leonardo Bezzola. Arbeiten des Berner
Fotografen Leonardo Bezzola (*1929) im
Kabinett. VERNISSAGE: Fr. 8.5., 18.30,
Ausstellung bis 2.8.
• Franz Gertsch – Herbst. Das neueste Monumentalgemälde von Franz Gertsch. Bis 28.8.
Di/Do/Fr 10-18; Mi 10-19; Sa/So 10-17.
/////////////////////////
Thun
Kunstmuseum.
Hofstettenstrasse 14.
• Your shirt on my chair – Claudio Moser
inszeniert von Harry Gugger
• Blicke sammeln 5. – Sehbehinderte und
Blinde wählen Kunstwerke aus dem Depot
des Kunstmuseums.
Bis 5.7., Di-So 10-17; Mi bis 21.
Wocher-Panorama.
Schadaupark. Thun zur Zeit von Marquard
Wocher. Blicke auf Thun von Künstlern aus
dem 19. Jahrhundert.
VERNISSAGE und Buchpräsentation: 10.5.,
11, Ausstellung bis 1.11., Di-So 10-17.
Museen/Anlagen
Bern
Alpines Museum Schweiz.
Helvetiaplatz 4. Zimmer frei. Alpenhotels
zwischen Abbruch und Aufbruch.
Bis 16.8., Mo 14-17.30; Di-So 10-17.30.
Botanischer Garten (BOGA).
Altenbergrain 21. Über 6000 Pflanzenarten
aus allen Gebieten der Erde. Alpinum,
Mittelmeervegetation, Nutz- und Heilpflanzen, Wälder und Wasser, Schauhäuser mit
tropischen Pflanzen.
Gartenanlage: täglich 8-17.30;
Schauhäuser: 8-17.
Einstein-Museum im Historischen Museum.
2. Obergeschoss, Helvetiaplatz 5. Albert
Einstein (1879–1955). Einsteins Leben,
seine Epoche und seine bahnbrechenden
Theorien. Audioguide in 9 Sprachen.
Permanent: Di-So 10-17.
Historisches Museum Bern.
Helvetiaplatz 5. Sammlungsausstellungen.
Steinzeit, Kelten, Römer / Vom Frühmittelalter zum Ancien Régime / Bern und das 20.
Jahrhundert / Kunst aus Asien und Ozeanien
/ Grabschätze aus Altägypten.
Permanent: Di-So 10-17.
Museum für Kommunikation.
Helvetiastrasse 16. Goodbye & Hello.
Im Dialog mit dem Jenseits.
Bis 5.7., Di-So 10-17.
Naturhistorisches Museum.
Bernastrasse 15. Es war einmal ein Fink – 150
Jahre Evolutionstheorie. Sonderausstellung
zum 200. Geburtstag von Charles Darwin.
Bis 31.10., Mo 14-17; Di/Do/Fr 9-17;
Mi 9-18; Sa/So 10-17.
37
7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 9
Vorträge & Lesungen /// Führungen /// Podiumsdiskussionen
Führung: Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten
Die Ausstellung richtet ihr Augenmerk auf
Kunst aus dem heutigen «Orient». Sie lädt
zu einer Reise durch die Gegenwart der
Länder des Nahen Ostens ein.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Stefano Schroeter
-innen
Siehe Artikel S. 3. «MAI, MAI&! sprachFORM
präsentiert ein literarisches Wochenende».
Mit Marina Bolzli, Nora Gomringer und Susanne Zahnd. Musik von Sybille Aeberli und
Suzanne Zahnd. Moderiert von Dominique
Jann. Vv: Münstergass-Buchhandlung +
Buchhandlung Stauffacher.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 20.30 Uhr
Greis, Krneta und Kappeler im Campus Muristalden
«Literaptur» nennt sich, was entsteht, wenn Rapper Greis, Musiker Ueli Kappeler und
Schriftsteller Guy Krneta miteinander auf der Bühne stehen. Mit den Jahren hat sich
Winnetou Bühler als Figur herauskristallisiert, die durch ihr politisches Engagement Raum
für zahlreiche Adaptationsmöglichkeiten bietet.
Campus Muristalden, Bern. Do., 7.5., 20 Uhr
Donnerstag, 07.05.
Bern
Altstadtbummel
Eine Entdeckungsreise durch die Berner
Altstadt (Unesco-Welterbe). Auskunft: Tel.
031 328 12 12 oder [email protected]
Vv: Tourist Center im Bahnhof und Bärengraben, Tel. 031 329 12 12.
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Ein Blick ins Weltall
Öffentliche Demonstration in der Sternwarte
Muesmatt. Nur bei klarer Sicht.
Sternwarte Muesmatt, Muesmattstr. 25.
21.30 Uhr
Eine «museale» Safari durch Afrika
Führung mit Paul Schmid durch die Ausstellung afrikanischer Säugetiere.
Naturhist. Museum, Bernastr. 15. 12.15 Uhr
Giovanni Orelli: Il sogno di Walacek 1991 –
Walaceks Traum 2008
Lesung und Gespräch mit Clà Riatsch. Kurzpräsention von Archivmaterialien zur Genese
des Werks: Annetta Ganzoni. Zweisprachig:
dt./ital. Im Seminarraum das Bild von Paul
Klee, Alphabet I, 1938. Vv: Eintritt frei.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 18.00 Uhr
Greis, Guy Krneta, Ueli Kappeler
Lesung. Campus Muristalden, Aula,
­Muristrasse 8. 20.00 Uhr
Lesung von Paul Nizon
Im Rahmen der Ausstellung «Wilfrid Moser
«Wegzeichen. Eine Retrospektive».
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 20 Uhr
Lorenz Saladin. Expeditionsbergsteiger
und Fotograf
Buchpräsentation mit Emil Zopfli und Robert
Steiner, Autoren und dem AS Verlag.
Vv: Eintritt frei.
Schweizerisches Alpines Museum, Helvetiaplatz 4. 19.00 Uhr
More Tolerance – Architektur und Planung
Tomás Cortese, Leiter des Projekts
«Elemental», referiert über das chilenische
Wohnmodell. In engl. Sprache.
Progr_Zentrum für Kulturproduktion,
Waisenhausplatz 30. 19.00 Uhr
op.cit} - Zitatezelt
Op.cit} - eine Installation aus Fragmenten
verschiedener Dissertationen der Uni Bern.
Bis 13.5., Fr/Sa und Mo bis Mi.
UniS, Schanzeneckstr. 1. 20.30 Uhr
Spinnen – Die erfolgreichen Jäger
Buchvernissage. Der Autor Stephen Dalton,
ein britischer Naturfotograf, zeigt in seinem
Buch die faszinierende Welt der einheimischen Spinnen. Einführung: Prof. Dr. Wolfgang Nentwig, Uni Bern. Vv: Eintritt frei.
Buchhandlung Haupt, Falkenplatz 14. 19 Uhr
Von Christoph Theodor Aeby (1835–1885)
bis Hoppeler, Gehr & Co
Eine persönliche Sicht auf anatomische Forschung an der Uni Bern. Medizinhistorische
Runde anlässlich 175 Jahre Universität Bern.
Mit Prof. Dr. med. Ewald R. Weibel, Uni Bern.
Anatomie-Gebäude Institut für Medizingeschichte, Bühlstr. 26. 12.45 Uhr
Von der «Mutter der Gesetze» lernen.
Deutsche Rechtsstudenten in Italien
um 1500
Referent: Thomas Schmid. Ringvorlesung
des Berner Mittelalter Zentrums: Erweiterte
Horizonte: Kultur- und Wissenstransfer im
Mittelalter. Hauptgebäude der Universität
Bern, Hochschulstr. 4. 17.15 Uhr
Waldenser zwischen neuer und alter Mafia
Herausforderungen der Gewalt und zunehmender Armut. Gianluca Fiusco, neuer Leiter
des Servizio Cristiano in Riesi (Sizilien)
berichtet anhand von Bildern. Anschl.
Gespräch.
Kirchgemeindehaus Schosshalde, Ecke
Friedlistr./Schosshaldenstr. 19.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Spoken Word
Nora Gomringer, Renato Kaiser und Beat
Sterchi. Vv: Tel. 031 371 60 66 oder
[email protected]
Raum für Kultur, Mühleplatz 9. 20.30 Uhr
Freitag, 08.05.
Bern
175 Jahre Universität Bern: Vom
Bühlplatz zur Unitobler
Architektur im Wandel,
architekturgeschichtliche Führung.
Kreisel, Bühlplatz. 16.00 Uhr
Altstadtbummel
Siehe 7.5.
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Altstadtrundgang: Bern im Licht seiner
Spuk- und Gespenstergeschichten
Mit Alfred Erismann. Zu Fuss, bei jeder
Witterung. Fr. 25.-/Person. Anmeldung +
Rückbestätigung erforderlich, Tel. 031 782
03 30 oder www.gespenster.ch Besammlung
vor dem Zytgloggenturm. 20.00 Uhr
In der Lyrik steht man heulend am Strand
Nora Gomringer liest und performt.
Vv: www.kulturraum.ch
raum, Militärstr. 60. 20.00 Uhr
Massenbewegung
Der Zürcher Komponist elektroakustischer
Musik, Bernd Schurer, spricht zum Thema
«Massenbewegung».
HKB, Aula, Fellerstrasse 11. 9.00 Uhr
op.cit} - Zitatezelt
Siehe 7.5.
UniS, Schanzeneckstr. 1. 20.30 Uhr
Six Freaks Under
Siehe Artikel S. 3. Musik_Roboter_Objekt_
Theater_Spektakel.
Grosse Halle, Reitschule Bern,
Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr
Samstag, 09.05.
Bern
Altstadtbummel
Siehe 7.5.
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Führung: Auf der Suche nach dem Orient.
Von Bellini bis Klee
Ausgehend von der berühmten Tunisreise
Paul Klees mit August Macke und Louis
Moilliet thematisiert diese Ausstellung den
europäischen Blick vom Mittelalter bis ins
20. Jahrhundert auf den Orient.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: Auf der Suche nach dem Orient.
Von Bellini bis Klee
Ausgehend von der berühmten Tunisreise
Paul Klees mit August Macke und Louis
Moilliet thematisiert diese Ausstellung den
europäischen Blick vom Mittelalter bis ins
20. Jahrhundert auf den Orient.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 15.30 Uhr
Künstlergespräch
Dominik Imhof im Gespräch mit Doris Staub
Muster.
Galerie Béatrice Brunner,
Nydeggstalden 26. 15 Uhr
Six Freaks Under
Siehe Artikel S. 3. Musik_Roboter_Objekt_
Theater_Spektakel.
Grosse Halle, Reitschule Bern,
Neubrückstrasse 8. 21.00 Uhr
StattLand Rundgang: Bern verkehrt
Wie der Fährimann unter die Räder kam
und wann das Zebra auf die Strasse ging.
Warum Papiertiger besser in der Schublade
schlafen und weshalb Begegnungen heute
beschildert werden.
Treffpunkt: Läuferplatz. 14.00 Uhr
Visite guidée: Paul Klee et Renzo Piano
Les interactions entre l’art de Paul Klee et
l’architecture de Renzo Piano.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.30 Uhr
Sonntag, 10.05.
Bern
Altstadtbummel
Siehe 7.5.
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Führung: Auf der Suche nach dem Orient.
Von Bellini bis Klee
Siehe 9.5. Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: Paul Klee und Renzo Piano
Auf dem Rundgang werden das Zusammenspiel von Kunst und Architektur sowie
die Geschichte des Zentrums Paul Klee
aufgezeigt.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 11.00 Uhr
Führung: Traum und Wirklichkeit. Zeitgenössische Kunst aus dem Nahen Osten
Siehe 9.5. Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Führung: Von der Idee zum Erolf
Berner Pioniere des 20. Jahrhunderts.
Mit Regula Luginbühl Wirz.
Hist. Museum Bern, Helvetiaplatz 5. 11 Uhr
Guided tour: In Search of the Orient.
From Bellini to Klee
Proceeding with the famous journey Klee,
Macke and Moilliet made to Tunisia 1914,
this exhibition takes as its theme the
European view of the Orient from the Middle
Ages into the 20th century.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
Präsentation der deutsch-deutschen
Übersetzungswerkstatt
Siehe Artikel S. 3. «MAI, MAI&! sprachFORM
präsentiert ein literarisches Wochenende».
Deutsche Gedichte in Deutsch. Oder sagt
man «auf Deutsch»? Mit Jan Wagner, Anja
Utler, Christoph W. Bauer und Christian
Uetz. Vv: Münstergass-Buchhandlung +
Buchhandlung Stauffacher.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 19.00 Uhr
Verleihung des 6. Heinz-Weder-Preises
für Lyrik 2009
Siehe Artikel S. 3. «MAI, MAI&! sprachFORM
präsentiert ein literarisches Wochenende».
Glückwunsch, Martin Klaus M. Menzinger!
Eintritt frei. Vv: Münstergass-Buchhandlung
+ Buchhandlung Stauffacher.
Schlachthaus Theater Bern,
Rathausgasse 20/22. 11.00 Uhr
Visite guidée: Rêve et réalité. Art
contemporain du Proche-Orient
Cette exposition sur l’Orient met l’accent
sur un art plus moderne de l’«Orient»
actuel. Des Suvres aux supports multiples
s’exposent pour inviter à la découverte des
pays du Moyen-Orient au présent.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 14.00 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Führung im Museum Franz Gertsch
Jeweils Mi., 18 Uhr und So., 11 Uhr.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11 Uhr
Kuratorenführung
Zur Ausstellung Gert & Uwe Tobias.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 11 Uhr
Montag, 11.05.
Bern
Altstadtbummel
Siehe 7.5.
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Führung: Schachzabel, Edelstein und
der Gral
Mit Isabelle Marcon, BA. Treffpunkt:
Eingangshalle. Vv: Eintritt frei.
Universitätsbibliothek Bern/Zentralbibliothek, Münstergasse 61. 17.30 Uhr
op.cit} - Zitatezelt
Siehe 7.5.
UniS, Schanzeneckstr. 1. 20.30 Uhr
Dienstag, 12.05.
Himmelsbeobachtungen von Nebra
bis heute
Astronomische Gesellschaft Bern mit Prof.
Dr. Roland Buser, Dep. für Physik, Uni Basel.
Hauptgebäude der Universität Bern,
Hochschulstr. 4. 19.30 Uhr
Kunst über Mittag
Gesprächsveranstaltung vor Originalwerken.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12.
12.30 Uhr
Nothilfe und Gerechtigkeit
Prof. Dr. Martino Mona, Zola und Adrienne
erzählen, wie sie unter dem Regime der
Nothilfe zu leben haben
Le Cap, Franz. Kirche, Predigerg. 3.
20 Uhr
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Biel
Carl Albert Loosli: Hodlers Welt
Vortrag von Fredi Lerch, Mitherausgeber der
neuen Werkausgabe von C.A. Loosli.
Museum Neuhaus, Schüsspromenade 26.
18 Uhr
/////////////////////////
Burgdorf
Führung im Museum Franz Gertsch
Jeweils Mi., 18 Uhr und So., 11 Uhr.
Museum Franz Gertsch, Platanenstr. 3. 18 Uhr
op.cit} - Zitatezelt
Siehe 7.5.
UniS, Schanzeneckstr. 1. 20.30 Uhr
StattLand Rundgang: Bern mächtig
Was Berchtold V. von Zähringen vom
Wirtschaftsstandort Bern hält und wozu die
Aare gut ist. Warum die Gerechtigkeitsgasse
Ausdruck von Ungerechtigkeit ist. Uhren
richten nach dem Schlag des Zytglogge.
Treffpunkt: beim Restaurant Rosengarten.
18.00 Uhr
Bern
5. Städtisches Altersforum: Gesichter
und Geschichten des Alters
Referate und Diskussionen rund um das
Älterwerden. Ganztägige Veranstaltung mit
Beginn um 9 Uhr. Eintritt frei.
Programmbestellung: [email protected] oder
Tel. 031 321 63 11.
Kornhausforum, Kornhausplatz 18. 9.00 Uhr
The Origin of Species 150 Jahre nach
Darwin
Vorlesungsreihe Collegium generale
«Charles Darwin und die Evolution der
Evolutionstheorie 1809–2009». Mit Prof.
O. Seehausen, Uni Bern. Vv: Eintritt frei.
Universität Bern, Collegium generale,
Hochschulstrasse 4. 18.15 Uhr
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Thun
Führung: Your shirt on my chair / Blicke
sammeln 5
Claudio Moser inszeniert von Harry Gugger
/ Sehbehinderte und Blinde wählen Kunstwerke aus dem Depot des Kunstmuseums.
Rundgang mit Helen Hirsch, Direktorin.
Kunstmuseum, Hofstettenstr. 14. 19.15 Uhr
Buchzeichen
Publireportage
Altstadtbummel
Siehe 7.5.
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Buch am Mittag: Maria Sibylla Merians
Reise nach Surinam 1699 bis 1701
Mit William Liebi, eh. Fachreferent für
Biowissenschaften der Universitätsbibliothek Bern.
Universitätsbiblothek Bern/Zentralbibliothek, Vortragssaal, Münsterg. 63. 12.30 Uhr
Was mit Kate geschah
von Catherine O’Flynn
ISBN 978-3-85535-580-8
270 Seiten, Atrium Verlag, Fr. 35.90
Die ersten Warenhäusesr im strengen
Raster der Berner Altstadt
Bildvortrag des Berner Heimatschutz mit
Anne-Marie Biland, Architekturhisorikerin.
Vv: Kostenlos.
Treffpunkt: Foyer Splendid-Palace,
Von Werdt-Passage 8. 18.30 Uhr
Einführung in Helveticat
Einführung in «Helveticat», den OnlineKatalog der Schweizerischen Nationalbibliothek. Anmeldung im Infosaal bis 12 Uhr.
Schweizerische Nationalbibliothek (NB),
Hallwylstr. 15. 14.30 Uhr
Führung: Kunst am MIttag
Vertiefte Auseinandersetzung mit einem
Werk oder einer Werkgruppe.
Zentrum Paul Klee, Monument im
Fruchtland 3. 12.30 Uhr
Führung: Tracey Emin. 20 Years
Tracey Emin (*1963) gehört zu den international erfolgreichen britischen Künstlern der
Gegenwart.
Kunstmuseum Bern, Hodlerstr. 8-12. 19 Uhr
op.cit} - Zitatezelt
Siehe 7.5.
UniS, Schanzeneckstr. 1. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Biel
Sektion Deutsche Literatur
Isabelle Huser liest aus ihrem herausragenden Romandébut «Das Benefizium des
Ettore Camelli».
Lyceum-Club Biel, Museum Neuhaus,
Schüsspromenade 26. 19.00 Uhr
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Burgdorf
Kunstpause am Mittag
20 Minuten Kunst. Museum Franz Gertsch,
Platanenstr. 3. 12.30 Uhr
Mittwoch, 13.05.
Bern
Absecklen wenn es Zeit ist
Hohe Stirnen: Pedro Lenz (Lesung) und
Patrik Neuhaus (Piano, Akkordeon): Poesie
& Piano.
Vv: www.onobern.ch; Tel. 031 312 73 10.
ONO Bühne Galerie Bar, Kramg. 6. 20.15 Uhr
Altstadtbummel
Siehe 7.5.
Treffpunkt: Tourist Center Bahnhof. 11 Uhr
Halb Eins – Wort, Musik, Stille
Mitten in der Arbeitswoche für eine halbe
Stunde neuen Raum schaffen. Auftanken
mit Tönen und Text. Wort: Irene Neubauer,
kath. Theologin, offene kirche. Musik: Rahel
Thierstein, Jazzklavier.
offene kirche - in der Heiliggeistkirche,
beim Bahnhof. 12.30 Uhr
Buchtipp von:
Eveline Fiechter,
Thalia Bern
«Wir befinden uns im Jahre 1984 in England: Kate, ein Mädchen
von zehn Jahren, das seine Eltern verloren hat und bei der Grossmutter aufwächst, versucht der Einsamkeit zu entfliehen, indem
es sich seine eigene Welt aufbaut. Das aufgestellte und neugierige
Mädchen hat einen Detektivtick, und zusammen mit ihrem besten
Freund, einem Stoffaffen, stellt sie Ermittlungen aller Art an: Kates Hauptobservierungsort ist das Green Oak, das grosse, neue
Kaufhaus in der Nachbarschaft, und jeden einzelnen Verdachtsmoment, den sie hat, bespricht sie eingehend mit ihrem Stofftier.
Die Grossmutter ist ziemlich überfordert mit dem Mädchen und
meldet sie schliesslich in einem Internat an. Auf dem Weg dorthin
verschwindet Kate jedoch spurlos. Im Jahr 2003, also knapp zwanzig Jahre später, ist das Green Oak noch grösser, noch moderner
und erfolgreicher geworden, und Kurt, Wachmann im Supermarket, zieht wie gewohnt seine Runden. Dabei macht er seltsame Beobachtungen, die ihn an das Verschwinden des kleinen Mädchens
erinnern, das er einst gekannt hat. Und Lisa, die im Plattenladen
arbeitet, entdeckt eines schönen Tages in den Versorgungsgängen
des Einkaufstempels einen kleinen Stoffaffen …
Ein Krimi kritisiert die Konsumgesellschaft
Natürlich ist ‹Was mit Kate geschah› ein Krimi, und natürlich erfahren wir auch, was mit Kate wirklich geschah. Aber der Erstling
von Catherine O’Flynn ist viel mehr als eine äusserst sorgfältig und
spannend aufgebaute Kriminalgeschichte: Er ist Milieustudie, Entwicklungsroman und Beziehungsgeschichte in einem. Da ist die
Sache mit den zwei Zeitebenen, die für Spannung sorgt. Man realisiert plötzlich, dass die Protagonisten im neuen Jahrtausend ungefähr in dem Alter sind, in dem Kate wäre, also um die dreissig,
und dass alle sie gekannt haben. Nur ist das Unschuldige und Optimistische, das auch Kate als Mädchen ausgemacht hat, längst einer Desillusionierung gewichen.
Vor allem aber lässt uns O’Flynn anhand des Lebens im Kaufhaus
tief in die Abgründe der Seele unserer Gesellschaft blicken. Und
was sie aufzeigt, geht unter die Haut: die Dauerberieselung, groteske Kundenwünsche, die Personalpolitik – die britische Autorin
Catherine O’Flynn ist eine genaue Beobachterin. Was uns die 1970
in Birmingham geborene Soziologin hier vorlegt, die auch schon
als Lehrerin, als Testverkäuferin, in der Post oder in einem Plattenladen tätig war, ist letztlich nichts anderes als eine sehr intelligente Kritik an der heutigen Konsumgesellschaft, verpackt in einen
spannenden Krimi, geschrieben in einer klaren, knappen und zügigen Sprache. Umso mehr überrascht die Tatsache, dass der mittlerweile mehrfach ausgezeichnete Krimi vor seiner Veröffentlichung von mehr als zwanzig Verlagen abgelehnt wurde.»
Aufgezeichnet: fee
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Wettbewerb
osu
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Ver
Die Berner Kulturagenda verlost 3 Exemplare des vorgestellten Buches.
Senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff «Buchzeichen» und Ihrem
Postabsender an [email protected].
Thalia Bücher, im Loeb, Spitalgasse 47/51, 3001 Bern
Tel. 031 320 20 20, [email protected], www.thalia.ch
38
7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 10
Dancefloor /// Partys
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Münchenbuchsee
Trio Vox
Dancing Schönbrunnen, Bielstr.
20.30 Uhr
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Solothurn
Deep Underground
Superfreak. Ab 20 J.
Kulturgarage,
Untere Steingrubenstrasse 19.
22.00 Uhr
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Thun
HipHop from The Block
DJ Erox and Friends.
Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
Scratchontology
Funk, RnB, Blackmusic, Partysounds.
T_Licious (WuaGGo Entertainment).
Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32.
22 Uhr
Sonntag, 10.05.
DJ Funkerman legt im Liquid auf
Monkey! Knife! Fight! im Bonsoir
Der 33-jährige Holländer gehört zu den DJs der Stunde. Von ihm stammt der «Sun Is Shining»Remix, der Bob Marleys Reggaesong auf die Dancefloors brachte. Aber auch mit Tracks wie
«3 Minutes to Explain» drückt Funkerman der House-Szene seinen Stempel auf. Kein Wunder
ist er international gefragt, inklusive einem permanenten Engagement im Space auf Ibiza.
Liquid, Bern. Sa., 9.5., 23 Uhr
Die Affen sind aus dem Versuchslabor des verrückten Wissenschaftlers ausgebrochen und
ziehen in die Clubs, um sich an der Menschheit zu rächen. Retten kann sich einzig, wer zu ihrer
Mischung aus Art School und Indie-Electro so richtig abtanzt. Vor den Jungs aus Bristol spielt
West D aus Fribourg seine Platten.
Club Bonsoir, Bern. Sa., 9.5., 22 Uhr
Donnerstag, 07.05.
Bern
All Style
DJ Üri. Quasimodo, Rathausg. 75. 21.30 Uhr
Diamonds and Pearls of the 70’ and 80’
DJ Kevie Kev. Silobar, Mühlenpl. 11. 22 Uhr
Kubanisch-mexikanischer Abend
Jeden Donnerstag. Mit Salsatanzkurs
(19.30-20.30h), Tapas und Drinks sowie
Latino Musik mit DJ Orestes bis Mitternacht.
Breitsch-Träff, Breitenrainpl. 27. 19.30 Uhr
Lovegroovedanceparty
DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr
Charts & Big Hits
DJ Kai. Pery Bar, Schmiedenplatz 3. 22 Uhr
Funky Dance Explosion
DJ Jahsun. Mokka, Allmendstr. 14. 21.00 Uhr
She makes you move
DJ Pia. Quasimodo, Rathausg. 75. 22 Uhr
Eltern John
Rock- und Oldies Disco mit Jüre Hofer.
Vv: www.ticketcorner.ch, Tel. 0900 800 800.
Uptown, Gurten. 22.00 Uhr
Salsa Spettacolo
Salsa & Latino Mix con DJ Caramelo y sus
amigos. Gratis Eintritt.
Caffè Spettacolo, Bälliz 20. 21.30 Uhr
Tanzmaus
Gleichschritt (Hive / Zürich), Dejan (Cityfox
/ Zürich), Marco Repetto Live (Inzec / Bern),
Cave Canina (Beam Rec. / Bern), Flip
(Raumkultur / Grenchen).
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr
HipHop
DJ Phillie. All Style Mix.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Liebling: Chris Dubflow
Ausgesuchte DJs spielen regelmässig am
Freitag ihre Lieblingsmusik.
Vv: www.dampfzentrale.ch
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr
ModularClub
DJs Alex Like, Mastra. Clubsound.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Mundartisten Label Night
Hip-Hop/Rap. Knackeboul, Chocolococolo, eQuadrat + DJ’s & OpenMic Session.
­Wasserwerk Club, Wasserwerkg. 5. 22 Uhr
Roberto Mas
Tribles Underground.
Wohnzimmer (Les Amis), Rathausg. 63. 22 Uhr
Phönix-Tanzfest – Rauchfrei und barfuss
Worldmusic und Oldies. DJ Marcel.
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Supersoul
Feat. Hank Boogaloo, Raffu Young & Thomas
Schlatter. Northern & Modern Soul.
Vv: Eintritt frei.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 21.00 Uhr
Prisma-Disco
Rauch- und schuhfrei. Kraftvolle
Bewegungsmusik. DJ Tom Li.
Prisma, Klösterlistutz 18. 21.00 Uhr
Thirst Day
DJ Delicious Dude. All Style Mix.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Quasi Party
DJ Le petit Prince.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Todd Sines
Eintritt frei. Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr
Ritmo Latino
60-70% Salsa (all Styles), 30-40% Bachata, Reggaeton, Merengue, Latin Music. DJ
Qu’erico.
Disco-Bar Shakira, Hotel-Rest. National,
Hirschengraben 24. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Trio Vox
The Dance Band.
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
SC Bümpliz 78 – Das Fest
Talentnacht. DJ’s und Live-Act, Barbetrieb.
Vv: Gratis Eintritt.
Sternensaal Bümpliz. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Dance2Dance
Tanzen zu Standard, Latein, Discofox, Jive
und Oldies. DJ Ricco. Eintritt frei.
Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 20 Uhr
Slave to the Rhythm
DJ Doc-T. Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
Disco Dynamite
Partytunes. Mr. Dee.
Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32. 21 Uhr
Swiss Beats vs. RnB
DJ Native & DJane Alea. Caffé Bar Il Delfino,
Amthausgasse 1a. 21.00 Uhr
Soularium
Mashup Soul, R&B, Dancehall, HipHop. DJ
Mistah Direct.
Mokka, Allmendstr. 14. 20 Uhr
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Wabern
Swing@Bernau
Swing Dance Floor.
bernau, Seftigenstrasse 243. 20.00 Uhr
Freitag, 08.05.
Bern
À la VillaDisco
80s, 90s & 00s. Party Beats, Future Funk &
Trip Hop. E-Jay Maestro.
Villa Stucki, Seftigenstr. 11. 21.00 Uhr
Am Elfi im Elfi – Livid Special!
Taktlos, Beatlab (Livid / Bern).
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a. 23.00 Uhr
Subclub
DJs Todd Sines, Deetron. Electronic.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
Tausendmal berührt
Schlagerparty mit Schnulze & Schnultze an
den Plattentellern. Ab 21 J. Die ersten 100
erhalten ein leckeres Willkommensgetränk.
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
Soirée Blind Test
Loto musical: devine qui chante cette
chanson?
Elvis et moi, Rue de Morat 13. 21.00 Uhr
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Münchenbuchsee
Trio Vox
The Dance Band.
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Thun
Cocktail Lounge
Manhatten Disco House meets
Minimal;Acid_Funk Essential. DJs Tomes
& Laerou.
Club Dagoba, Untere Hauptgasse 32. 22 Uhr
Samstag, 09.05.
Bern
Colorz
Hip-Hop/Electro. Eiskaltes Händchen a.k.a
DJ Kidkut (DE), Kid Silly (CH).
Wasserwerk Club, Wasserwerkg. 5. 22 Uhr
Dubquest Session: Plump DJs (UK) /
Smash FX
Visuals by Optickle. Ab 21 J.
Dampfzentrale Bern, Marzilistr. 47. 22 Uhr
Ernesto Davide
Minimal Techno.
Wohnzimmer (Les Amis),
Rathausgasse 63. 22.00 Uhr
The COQ
For gays and lovely friends. Clubsound.
Formbar, Sandrainstr. 10. 23.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
FDA: Darkside/Tecstep – The Clone
Wars!
Sheerday vs. Elgrin, Kippu vs. Sylek, Zel-R,
MC Stone, The Mighty Gareth Show.
Fri-Son, Fonderie 13. 22.00 Uhr
James What & Dan Berkson
Support: Nino Zolo, Feo Volt, Frango, Bird.
Minimal/techno/house.
Reitschule, Dachstock,
Neubrückstrasse 8. 23.00 Uhr
Karaoke-Show
DJ & Moderator DJ Salvi.
Caffé Bar Il Delfino, Amthausg. 1a. 21 Uhr
Lost in Music
DJ Shark. Pery Bar, Schmiedenpl. 3. 22 Uhr
Pearls of the 80ies
DJ Franctone. Ab 18. J.
Vv: www.starticket.ch; 0900 325 325.
Bierhübeli, Neubrückstrasse 43. 22.00 Uhr
Phönix-Joydance
Tanz Dich glücklich ohne Rauch, Alkohol,
Schuhe. Liliane’s Mix: World, Pop, New Age.
Für Leute von 18 bis 88 Jahren.
Haus KWB, Ostermundigenstr. 71. 20.30 Uhr
Pop Stuff
MC Flury. All Style Mix.
Propeller-Bar, Aarbergergasse 30. 22.00 Uhr
Rap/HipHop-Jam
Jiyabi (Welat-Muzik) & DJ Caylkad.
Quartierzentrum Tscharnergut,
Waldmannstr. 17. 20.00 Uhr
Rendez Vous in Hell
Funkerman (NL), Andrew Gianni, Milani,
Andee Marra.
Liquid Club, Genfergasse 10. 23.00 Uhr
Rock – Pop – Oldies – Blues
Diverse DJs.
Mainstreet Bar, Rest. Schützenhaus,
Bottigenstr. 10. 20.00 Uhr
Salsa Spettacolo
Salsa & Latino Mix con DJ Caramelo y sus
amigos. Gratis Eintritt.
Caffè Spettacolo, Schauplatzg. 11. 21.30 Uhr
Sélection Sous Soul
DJ Kellerkind. Lost of Styles. Vv: Eintritt frei.
Sous-Soul, Junkerngasse 1. 23.00 Uhr
Aftermaus
Maus-Crew.
Klub ELF, Ziegelackerstrasse 11a.
5.00 Uhr
Mambo Club Special Party
Tanzen zu live Musik by «Mambo Mob» ...
best Salsamusic by Resident Dj’s.
Tanzpfeiler, Dalmaziquai 69. 19.30 Uhr
WM-Party
DJ Üri. Pery Bar, Schmiedenplatz 3.
22 Uhr
Bern
Fu**ing Monday: DJ Vamos a la Playa vs.
Tortilla Chips con SAlsa mucho hot
The Power of the Hangover-Dance.
Vv: Freier Eintritt
Bierhübeli-Lounge, Neubrückstr. 43.
21 Uhr
Dienstag, 12.05.
Bern
Schlager und Oldies
DJ Silence.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Thirsty Tuesday
All Style Mix. Eintritt frei.
Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18 Uhr
Mittwoch, 13.05.
Bern
Jukebox
DJ Kosh.
Quasimodo, Rathausgasse 75. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Freiburg
PingPong #11
Flik Flak & Guests DJ Set.
Vv: Eintritt frei.
Fri-Son, Fonderie 13. 21.00 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Trio Vox
The Dance Band.
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Münchenbuchsee
Trio Vox
Dancing Schönbrunnen, Bielstr. 20.30 Uhr
/////////////////////////
Münsingen
Tuning Night
All Style Mix.
Eintritt frei.
Bar/Pub Colosseo, Thunstrasse 64. 18 Uhr
/////////////////////////
Thun
Killing the Beat
DJ Danny Ramone.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
/////////////////////////
Thun
MC Anliker
Plays Vinyl-Singles.
Mokka, Allmendstr. 14. 20.00 Uhr
Inserat
& tonverein Bad Bonn düdingen present :
Hitz’n’Shitz
Plattenleger MCW.
Silobar, Mühlenplatz 11. 22.00 Uhr
Monkey! Knife! Fight!
& West D (Fribourg, CH). Club Bonsoir,
Aarbergergasse 33-35. 22.00 Uhr
Bern
After Stock
Sirion-crew. Electronic.
Formbar, Sandrainstr. 10. 5.00 Uhr
Montag, 11.05.
Agent
OrAnge
×
reverend
BeAt-MAn
Blues
trAsh triO
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MOnnO
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lightning
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tunng
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& grey MOle
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deerhOOf
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kuMMerBuBen
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MOnOtOnix
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evelinn
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trespAssers
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the shApes
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WildBirds &
peAcedruMs
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rAinBOW
ArABiA
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MOgWAi
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tiM exile
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the MAe shi
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the drOnes
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extrA life
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MAhjOngg
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the hAcker
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WWW.BAdBOnn.ch
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7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 11
Kino /// Film
CineMovie 1
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 898, (1.50/Min.)
www.kitag.com
Neubrückstrasse 8, 031 306 69 69
www.reitschule.ch
14.00/20.45 (Do-Mi)/16.15/18.30 (Do-Mo,Mi)
Ab 12/10 Jahren – Französisch/d
Maman est chez le coiffeur
Komisch, tragisch, herzzerreissend und schamlos
rührend. Der neue Film von Lea Pool war der
Publikumshit an vielen Festivals.
15.00 (Do-Di) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Despereaux – Der kleine Mäuseheld
Technisch brillant realisiertes Animationsabenteuer, das basierend auf dem Kinderbuch von Kate
DiCamillo die bezaubernde Märchengeschichte
eines mutigen Mäuserichs schildert.
21.00 (Fr/Sa)
La muerte de un burocrata
Paco erfindet eine Maschine, die die Büsten des
kubanischen Nationaldichters José Martí herstellt.
Als er bei einem Arbeitsunfall stirbt, wird er mit
allen Ehren eines revolutionären Helden begraben.
17.30/20.15 (Do-Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
I Love You, Man
Die Suche eines Bräutigams nach einem Trauzeugen führt zu einer Männerfreundschaft, die am
Ende gar die geplante Eheschliessung bedroht.
Eine Hochzeitskomödie der etwas anderen Art!
20.30 (Do)
Uncut – Warme Filme am Donnerstag: Sikil
Freunde fürs Leben. Enzo und Adong wachsen in
einer kleinen philippinischen Stadt auf. Sie sind
unzertrennlich. Selbst als Adong anfängt, sich
für Frauen zu interessieren, bleibt Enzo an seiner
Seite.
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
10.45 (So) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Gerhard Meier – Das Wolkenschattenboot
Friedrich Kappelers Film handelt von der Liebe
zu einer Frau, der Liebe zum Leben, der Liebe zur
Kleinräumigkeit, der Liebe zum Schreiben. – Nur
Hauptfilm!
Martin Scorseses «Taxi Driver» aus dem Jahr 1976 ist legendär und der Hauptdarsteller
Robert de Niro noch jung und knackig. Als Travis Bickle schlägt er sich die New Yorker
Nächte mit Taxifahren um die Ohren, immer verfolgt von seiner Vergangenheit im
Vietnamkrieg. Für Jodie Foster, welche die weibliche Hauptrolle spielt, war der Film das
Sprungbrett für eine grosse Karriere.
Alhambra
CineCamera
Maulbeerstr. 3, 0900 556 789, (1.50/Min.)
www.kitag.com
Seilerstrasse 8, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
15.00 (Mi)/19.00 (Mi) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Illuminati – Angels & Demons
15.00/18.00/20.30/23.00 (Fr/Sa)
Ab 16/14 Jahren – Türkisch/d/f
Three Monkeys
Machtvolle Bilder, exzellente Kameraarbeit, ein
beeindruckender, intelligenter Film. Grosses
Kino von Nuri Bilge Ceylan über ein packendes
Familiendrama.
14.15/17.15/20.15 (Do-Di)/ 23.00 (Fr/Sa)
Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Star Trek
Spektakuläres Reboot der «Star Trek»-Franchise
durch «Lost»-Macher J.J. Abrams, der von den
jungen Jahren des James T. Kirk erzählt.
CineCinemaStar
Capitol 1
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.)
www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 (Do-Di)/23.00 (Fr/Sa)
Ab 12/10 Jahren – Deutsch
Star Trek
Spektakuläres Reboot der «Star Trek»-Franchise
durch «Lost»-Macher J.J. Abrams, der von den
jungen Jahren des James T. Kirk erzählt.
Capitol 2
Kramgasse 72, 0900 556 789, (1.50/Min.)
www.kitag.com
14.15/17.15/20.15 (Do-Di)/ 23.00 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
X-Men Origins: Wolverine
Das Spin-Off der X-MEN-Trilogie thematisiert Wolverines emotionale Seite und bringt Licht in seine
mysteriöse Vergangenheit. Mit Hugh Jackman, Liev
Schreiber und Ryan Reynolds.
CineABC
Moserstrasse 24, 031 332 41 42
www.kitag.com
15.00 (Do-Mo) – Ab 12/10 Jahren – Französisch/d
Bienvenue chez les Ch’tis
Völlig überraschend ist die charmante Komödie
zum erfolgreichsten französischen Film aller Zeiten
geworden. Brillant, lustig und berührend.
14.15 (Di) – Ab 12/10 Jahren – Deutsch/e/f
Das Wissen vom Heilen
Der erste umfassende Film über die tibetische
Medizin, einem der höchstentwickelten Medizinsysteme. Von Franz Reichle.
Bollwerk 21, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
14.00/20.00 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f
Che – Part 1: The Argentine
Che Guevara und eine Gruppe kubanischer
Exilanten, angeführt von Fidel Castro, landen an
der kubanischen Küste, um das Land zu befreien.
Filmepos mit Benicio del Toro.
17.00 – Ab 14/12 Jahren – Spanisch/d/f
Che – Part 2: Guerilla
Im Dschungel von Bolivien plant Che den Start
der grossen lateinamerikanischen Revolution und
gerät in eine lebensgefährliche Situation. Filmepos
mit Benicio del Toro.
23.00 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Schwedisch/d/f
Let the Right One In
Optisch grossartig und voller Sensibilität
inszeniertes Grusical einer neuen Generation. Eine
fesselnde Geschichte über Liebe, Rache – und das
Grausen.
CineClub
Laupenstrasse 17, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
14.30/17.30/20.30 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Reader
Ein Meisterwerk von Stephen Daldry, das vor
Kunstfertigkeit nur so sprüht. Mit Ralph Fiennes,
Bruno Ganz, David Kross, Kate Winslet (Oscar beste
Schauspielerin).
Cinématte
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46
www.cinematte.ch
14.00 (Mi)/16.00 (Mi)
Die Zauberlaterne
Film zum (etwas) Fürchten: Erik sollte in der
Schule seinen Vortrag halten, aber er wird nicht
fertig. Auf dem Dachboden der Scheune findet
er ein altes Bild. Ein Zaubertrick, und er ist im
besonderen Land!
18.30 (So), 21.00 (Mo) – S/d
All Things Fair – Lust Och Fägring Stor
In seinem Spielfilm «Lehrstunden der Liebe» erzählt Regisseur Bo Widerberg die Geschichte einer
verbotenen Affäre zwischen einer nicht mehr ganz
jungen Lehrerin und ihrem 15-jährigen Schüler.
20.15 – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Milk
Harvey Milk: Sein Leben veränderte die Geschichte.
Sein Mut veränderte Leben. Oscar für Sean Penn
als Bester Hauptdarsteller. Von Gus van Sant.
16.00 (So) – S/d/f
House of Angels – Änglagard
Regie: Colin Nutley; mit: Rikard Wolff, Viveka Seldahl, Helena Bergström; S/1992. Eine Frau aus der
Berliner Künstlerszene erbt von ihrem Grossvater
ein Haus in einem kleinen schwedischen Kaff.
18.15 – Ab 12/10 Jahren – Italienisch/d/f
Pranzo di ferragosto
Ein wunderbarer Film von und mit Gianni di Gregorio, der klug und feinfühlig über das Älter werden
erzählt. – Als Vorfilm: ANIMATOU.
CineBubenberg
Laupenstrasse 2, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
23.55 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Japanisch/d/f
Crazy Family
Die vor der Wirtschaftskrise Japans während der
90er-Jahre entstandene Satire hat bis heute nichts
an Aktualiät eingebüsst, der Humor nichts an
Schärfe verloren.
14.00/17.00/20.00 – Ab 14/12 Jahren – Englisch/
Hindi/d
Slumdog Millionaire
Danny Boyles abenteuerliche Lebens- und romantische Liebesgeschichte wurde soeben mit 8 Oscars
ausgezeichnet, u.a. als Bester Film (Drama).
19.00 (Fr)
Night of Swedish Shorts – Aktuelle Schwedische
Kurzfilme
Welcomedrink. Swedish Shorts I, The Big Store,
Instead of Abracadabra, Scene 3: Daniel and Alex,
Wanted to Be Friends, Swedish Shorts II, London
Transfer, Paria, The People and the Wahle, Games.
21.00 (Do) – E/d/f
No Country for Old Men
Regie: Joel & Ethan Coen; mit: Javier Bardem, Tommy Lee Jones, Josh Brolin, Woody Harrelson, Kelly
MacDonald. Die Coen-Brüder kehren nach etwas
seichteren Ausflügen ins Komödiengenre zurück.
18.30 (Mo) – E/d/f
Permanent Vacation
Regie: Jim Jarmusch; mit: Chris Parker, Leila
Gastil, John Lurie; USA/1982. Ein lyrisches Porträt
New Yorks und des 16jährigen Aloisius Parker.
11.00 (So) – Deutsch
Wilfrid Moder
Portraitfilm über den 1914 geborenen Zürcher
Künstler Wilfrid Moser, der 1952 zu den Tachisten
der ersten Stunde zählte. Mit Einführung von Tina
Grütter, Kunsthistorikerin.
10.30 (So) – Ab 12/10 Jahren – Dialekt/Deutsch
Champions von Morgen
Der Dokumentarfilm von Theo Stich zeigt den Weg
zum Spitzensport anhand von drei Fuss-ballJunioren in Ausbildung. Erfolg, Misserfolg, Bangen
und Hoffen.
CineMovie 2
«Taxi Driver» im Lichtspiel
14.45 (Do-Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
The Forbidden Kingdom
Das erste Leinwand-Gipfeltreffen der beiden
Action-Superstars Jackie Chan und Jet Li ist ein
humorvolles und exotisches Fantasy-Abenteuer für
die ganze Familie.
14.10/16.20/18.30/20.40 – Ab 14/12 Jahren
Französisch/d
Parlez-moi de la pluie
Eine Schriftstellerin erlaubt einem Dokumentarfilmer, sie für eine Serie über erfolgreiche Frauen
zu filmen. Ein amüsanter, humorvoller Film von
Agnès Jaoui.
CineMovie 3
Seilerstrasse 4, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
14.15/16.30/20.45 – Ab 12 Jahren – Guarani/
Portugiesisch/d/f
Birdwatchers
Marco Bechis erzählt eine bewegende Geschichte,
in der es um das Überleben der Guarani-KaiowáIndianer in Brasilien geht. – Eine unvergessliche
Reise ins innere der Natur.
18.45/10.40 (So) – Ab 12 Jahren – E/d/f
No More Smoke Signals
Von Fanny Bräuning. Schweizer Filmpreis
Bester Dok. Eine Radiostation als Kommunikationsplattform für die faszinierende Indianerkultur
von heute. Brillant und höchst spannend! – Nur
Hauptfilm!
CineSplendid 1
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
14.45/17.45/20.45/23.00 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – Französisch/d
Cliente
Eine ebenso heitere wie herzergreifende Komödie
– verfeinert mit einer Prise schwarzem Humor. Und
Nathalie Baye ist einfach wundervoll! Von Josiane
Balasko.
12.00 – Ab 16/14 Jahren – Türkisch/d/f
Louise-Michel
Eine pechschwarze Komödie: die Jagd auf den
Boss mit einem rührend-grotesken Underdog-Duo,
das den Globalisierungswahn mit Lachsalven
niedermäht. Ein Bijou!
CineSplendid 2
von Werdt-Passage 8, 031 386 17 17
www.quinnie.ch
20.30 (Do-Mi)/22.45 (Fr/Sa)
Ab 14/12 Jahren – E/d/f
The Boat that Rocked
1 Schiff, 8 DJ’s und keine Moral. Einschalten.
Aufdrehen. Abrocken. Die Feelgood-Comedy des
Jahres mit Philip Seymour Hoffman, Rhys Ifans,
Nick Frost, Kenneth Branagh.
14.30/17.30 – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
The Duchess
Glänzend verfilmte Bestsellerbiografie der
skandalösen Herzogin von Devonshire, die für ihr
extravagantes Leben geliebt und gehasst wurde.
Hervorragend: Keira Knightley!
City 1
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/Min.)
www.kitag.com
17.30/20.15 (Do-Di) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Fast & Furious
Wieder mit Vin Diesel und der Originalcrew an Bord
geht das Speed- und Boliden-Franchise in seine
vierte Runde.
15.00 (Do-Di) – Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Monsters vs. Aliens
Amüsanter Animationsfilm über den Kampf
zwischen Monstern und Ausserirdischen. Zwischen
den Slapstickeinlagen verstecken die Macher dabei
einen wahren Schatz an Filmzitaten.
City 2
Aarbergergasse 30, 0900 55 67 89, (1.50/Min.)
www.kitag.com
17.15/20.00 (Do-Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Man on Wire
Ebenso packendes wie vielschichtiges Doku-Drama
über den Hochseilartisten Philippe Petit, der 1974
auf einem Drahtseil zwischen den New Yorker Twin
Towers balancierte.
City 3
Gotthard
Bubenbergplatz 11, 0900 55 67 89, (1.50/Min.)
www.kitag.com
14.30 (Do-Di) – Deutsch
17.15/20.00 (Do-Di) – E/d/f
Ab 12/10 Jahren
Duplicity
Spannende Mischung aus komplexem Wirtschaftsthriller und romantischer Komödie, hochkarätig
mit Julia Roberts und Clive Owen als spitzfindigen
Industriespionen besetzt.
14.00 (Mi)/17.15 (Mi)/20.30 (Mi)
Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Illuminati – Angels & Demons
Jura 1
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.)
www.kitag.com
14.45/17.15/20.00 (Do-Di) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
X-Men Origins: Wolverine
Das Spin-Off der X-MEN-Trilogie thematisiert Wolverines emotionale Seite und bringt Licht in seine
mysteriöse Vergangenheit. Mit Hugh Jackman, Liev
Schreiber und Ryan Reynolds.
Jura 2
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.)
www.kitag.com
15.00/17.30/20.15 (Do-Di) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Easy Virtue
Feelgood-Movie mit bestechend witzigen Dialogen
und der ansteckenden Lebensfreude der «Goldenen
Zwanziger»! Mit Jessica Biel, Colin Firth und
Kristin Scott Thomas.
Jura 3
Bankgässchen 6, 0900 55 67 89, (1.50/Min.)
www.kitag.com
15.00/17.30/20.15 (Do-Di) – Ab 10/8 Jahren – CH-D
Die Standesbeamtin
Der Film von Micha Lewinsky erzählt die Geschichte
der unglücklich verheirateten Standesbeamtin Rahel Hubli, die ihre Jugendliebe und dessen Verlobte
in den Hafen der Ehe begleiten soll.
Kellerkino
Kramgasse 26, 031 311 38 05, 077 4138917
www.kellerkino.ch
16.30 (Sa/So) – Französisch/d
Le Théâtre des Opérations
Der Film begleitet einen jungen Assistenzarzt und
gewährt ungewöhnliche Einblicke hinter die Kulissen des Operationsbetriebes, der Aussenstehenden
normalerweise verschlossen bleibt.
20.30 – D/f
Luftbusiness (mit Vorfilm Second Me)
Drei Randständige verkaufen ihre Identität auf
e-bay. Was als Spiel beginnt, hat für ihr Leben
weitreichende Folgen. Der Berner D. Jann wurde für
seine Rolle mit dem CH Filmpreis ausgezeichnet!
18.30 – Dialekt/d
Nachgift
Remo Legnazzi porträtiert vier ehemalige BenützerInnen der kontrollierten Heroinabgabe (KODA) in
Bern. Die Vergangenheit als «Junkie» hat bei allen
ihre Spuren hinterlassen.
Kino Kunstmuseum
Hodlerstr. 8, 031 328 09 99
www.kinokunstmuseum.ch
18.30 (So/Mo)/21.00 (Sa) – E/d – s/w
Double Indemnity
Billy Wilder, USA1944. Begehren und Ruchlosigkeit,
Verwirrung und Verhängnis, von Billy Wilder furios
in die Schatten-, Licht- und Zeichensprache des
Film noir umgesetzt.
18.30 (Di) – Dialekt/d
Isa Hesse-Rabinovitch
Ein faszinierendes Portrait der Schweizer Filmpionierin Isa Hesse-Rabinovitch (1917–2003), die
ein vielfältiges und zeitloses Film- und Videowerk
hinterlassen hat. In Anwesenheit von Anka Schmid.
18.30 (Sa)/20.45 (Mo/Di) – E/d/f
Some Like It Hot
Eine der besten Hollywood-Komödien überhaupt,
von Billy Wilder meisterhaft in Szene gesetzt:
beginnt wie ein Feuerwerk und sprüht bis zum
Schluss die tollsten Funken. Mit Marilyn Monroe,
Tony Curtis.
Kino Reitschule
Lichtspiel
Bahnstrasse 21, 031 381 15 05
www.lichtspiel.ch
20.00 (Fr)
Blues-Raritäten aus dem Archiv von Mr. Jazz
Theo Zwicky
Zu sehen sind Kurzfilme der Boogie-Woogie-Pianisten Meade Lux Lewis, Albert Ammons und Pete
Johnson, ergänzt durch ein Porträt des archaischen
Gitarristen/Sängers Blind Gary Davis u.v.m. Bar
ab 19h.
20.00 (So)
Kurzfilme und Raritäten aus dem LichtspielArchiv
Bar ab 19h.
20.00 (Mo)
Scenes of Europe’s Urban Past
Vierzehn zwischen 1909 und 1978 entstandene
Kurzfilme erkunden das urbane Leben in Europa im
20. Jahrhundert aus verschiedenen Perspektiven.
20.00 (Mi)
Taxi Driver
Martin Scorsese, USA 1976. Beeindruckendes
Portrait eines sozial gestörten Vietnam-Veteranen:
Taxifahrer Travis Bickle (Robert de Niro) ist seit
dem Vietnamkrieg ununterbrochen auf Achse.
Pathé Westside
Riedbachstrasse 102, 031 560 70 70
www.pathe.ch
13.30 (Mi)/16.00 (Mi)/18.30 (Mi)
Ab 12/10 Jahren – Deutsch
17 Again
Mike wird auf wundersame Weise wieder in einen
17-Jährigen zurückverwandelt. Er versucht, seine
besten Jahre zurückzuerobern und riskiert, das
Beste zu verlieren, das ihm je geschenkt wurde.
13.30 (Mi)/15.00 (Mi)16.45 (Mi)/18.00 (Mi)/
20.00 (Mi)/21.00 (Mi) – Deutsch
14.30 (Mi)/17.30 (Mi)/20.30 (Mi) – E/d/f
Ab 14/12 Jahren
Angels & Demons
Die katholische Kirche, der Erzfeind der Illuminaten, ist einer tödlichen, existenzvernichtenden
Bedrohung ausgesetzt. Mit Tom Hanks.
11.00 (Sa/So)/13.30 (Do-Mi)
Ab 8/6 Jahren – Deutsch
Beverly Hills Chihuahua
Von Raja Gosnell, mit Drew Barrymore, Salma
Hayek, Jamie Lee Curtis. Die verwöhnte ChihuahuaHündin Chloe wird während eines Mexiko-Trips
gekidnappt.
16.30 (Do-Mi)/18.45 (Do-Mi)/21.00 (Do-Mi)/
23.15 (Fr/Sa) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch
Crank 2: High Voltage
Die direkte Fortsetzung des Action-Hits Crank ist
wieder voller irrwitziger Einfälle, anarchistischunkorrektem schwarzen Humor und grandioser
Actionsequenzen.
16.00 (Do-Mi)/18.15 (Do-Mi)/18.30 (Mi)/20.30
(Do-Mi)/22.45 (Fr/Sa) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch
Der Kaufhaus Cop
Weil er die Sportprüfung der Polizeiakademie nicht
schafft, arbeitet Paul im örtlichen Einkaufszentrum als Wachmann. Bis sein grosser Tag kommt:
Gangster überfallen das Kaufhaus.
11.30 (Sa/So)/14.30(Do-Mi)/17.30 (Do-Mi)/20.15
(Do-Mi)/23.00 (Fr/Sa) – E/d/f
14.30 (Mi)/17.00 (Do/Fr/So-Mi)/20.00 (Do/Fr/So-Mi)/
20.15 (Mi)/22.45 (Fr/Sa) – Deutsch
Ab 12/10 Jahren
Duplicity
Gemeinsam planen die Wirtschaftsspione Claire
und Ray den perfekten Coup und machen sich
mit ihrem Insider-Wissen daran, ihre eigenen
Auftraggeber in ganz grossem Stil auszunehmen.
Mit Julia Roberts.
16.00 (Do-Mi)/18.30 (Do-Mi)/21.00 (Do-Mi)/
23.30 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Fast & Furious
In der vierten Folge treten die Stars wieder
zusammen auf. Diesmal lassen sie die Motoren
ihrer getunten Boliden von den Highways von Los
Angeles bis in die mexikanische Wüste aufheulen.
11.00 (Sa/So)/13.15 (Do-Mo/Mi)/15.30 (Do-Mo/Mi)
Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Fly Me to the Moon – 3D
Ein Weltraumabenteuer für die ganze Familie
– erzählt von der historischen Mondlandung im
Jahr 1969, allerdings aus der Sicht von kleinen
Passagieren: drei junge Stubenfliegen. In 3D!
11.00 (Sa/So)/13.30 (Do-Mi)
Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Hexe Lilli
Die Zauberhexe Surulunda sieht nur noch einen
einzigen Ausweg: Eine würdige Nachfolgerin muss
her, die das mächtige Buch beschützen soll. Doch
ist das übermütige Mädchen Lilli wirklich die
Richtige?
11.00 (Sa/So)/13.15 (Do-Mi)/18.30 (Do-Mi)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
I Love You, Man
Der Immobilienmakler Peter entdeckt entsetzt,
dass er keinen richtigen Freund als Trauzeuge fungieren könnte, bis er jemanden findet und dadurch
die Beziehung mit Zooey zu scheitern droht.
15.45 (Do-Mi)/21.00 (Do-Mi)/21.15 (Mi)/
23.45 (Fr/Sa) – Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Knowing
Ein Teil der Zahlenfolge scheint auf sehr schlechte
Ereignisse in der Zukunft hinzuweisen. Gibt es eine
Chance, diesen Code zu knacken und die kommenden Geschehnisse zu beeinflussen?
18.30 (Sa) – Italienisch/d
La cenerentola
Von Rossini mit Elena Garanca.
18.30 (Do-Mi) – Ab 10/8 Jahren – Deutsch
Last Chance Harvey
Eine schicksalhafte Begegnung zwischen dem
traurigen Harvey und der sympathischen Kate, die
beide ihr Leben in neuem Licht erscheinen lässt.
11.30 (Sa/So)/14.00 (Do-Mi)
Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Monsters vs. Aliens
Von Rob Letterman. Die US-Regierung braucht die
Monster im Kampf gegen die Aliens. Sonst reissen
die die Weltherrschaft an sich.
11.30 (Sa/So)/14.30 (Do-Mi)
Ab 6/4 Jahren – Deutsch
Monsters vs. Aliens – 3D
Von Rob Letterman. Die US-Regierung braucht die
Monster im Kampf gegen die Aliens. Sonst reissen
die die Weltherrschaft an sich.
20.45 (Do-Mi) – Ab 14/12 Jahren – E/d
Slumdog Millionaire
Von Danny Boyle mit Dev Patel, Irrfan Khan. Die
Geschichte eines Waisenjungen aus Bombay.
11.15 (Sa/So)/14.00 (Do-Mi)/17.00 (Do-Mi)/
17.15 (Mi)/20.00 (Do-Mi)/20.15 (Mi)/
23.00 (Fr/Sa) – Deutsch
17.45 (Do-Mi)/18.00 (Mi)/20.30 (Do-Mi)/
20.45 (Mi)/23.30 (Fr/Sa) – E/d/f
Ab 12/10 Jahren
Star Trek
Kirk wird von Captain Pike aufgefordert, an der
Sternenflottenakademie anzufangen. Da bedroht
Romulaner Nero die Heimat von Spock und Kirk
schlägt mit der Enterprise-Crew zurück.
11.00 (Sa/So)/13.00 (Mi)/13.30 (Do-Mi)/
15.30 (Mi)/16.00 (Do-Mi)/23.30 (Fr/Sa)
Ab 12/10 Jahren – Deutsch
The Forbidden Kingdom
Eine Adaption des historischen Romans «Die Reise
nach Westen». Es ist die erste gemeinsame Arbeit
der beiden Martial-Arts-Filmstars Jackie Chan
und Jet Li.
12.00 (Sa/So)/14.45 (Do-Mi)/ 17.30 (Do-Mi)/
20.15 (Do-Mi)/23.00 (Fr/Sa) – Deutsch
11.15 (Sa/So)/13.45 (Do-Mi)/16.00 (Mi)/
16.15 (Do-Mi)/18.45 (Do-Mi)/20.45 (Mi)/
21.15 (Do-Mi)/23.45 (Fr/Sa) – E/d/f
Ab 16 Jahren
X-Men Origins: Woverine
Der Film geht zurück in die Zeit vor der X-Men-Trilogie und erzählt die Vorgeschichte des mutierten
Wolfsmenschen Wolverine und seine Verwandlung
zur Kampfmaschine.
Rex
Schwanengasse 9, 0900 55 67 89, (1.50/Min.)
www.kitag.com
15.00/20.30 (Do-Di) – Ab 16/14 Jahren – Deutsch
Crank 2: High Voltage
Statt mit Adrenalin muss sich der Bruce Willis
unserer Zeit, Jason Statham, im abgehobenen
Action-Sequel mit Starkstrom aufladen, um dem
Tod von der Schippe zu springen.
17.45 (Do-Di) – Ab 14/12 Jahren – E/d/f
Gran Torino
Packendes Drama von Clint Eastwood über einen
greisen Koreakrieg-Veteranen, der nicht mehr
länger mit ansehen will, wie seine Nachbarschaft
vor die Hunde geht.
Royal
Laupenstrasse 4, 0900 55 67 89, (1.50/Min.)
www.kitag.com
14.00 (Mi)/17.15 (Mi)/20.30 (Mi)
Ab 14/12 Jahren – Deutsch
Illuminati – Angels & Demons
14.45/17.45/20.45 (Do-Di) – Ab 12/10 Jahren – E/d/f
Last Chance Harvey
Zwischen Witz und Ernst, zwischen Herz und
Verstand pendelt die Romantic Comedy mit D.
Hoffman und E. Thompson, die ganz auf seine
beiden Protagonisten zugeschnitten ist.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
40 Anzeiger Region Bern
7. bis 13. Mai 2009 /// Ein unabhängiges Engagement des Vereins Berner Kulturagenda /// www.kulturagenda.be /// 12
Skurriles Panoptikum der vielseitig talentierten Blutsauger
Seit drei Jahrzehnten sind Jrma und David
Schoenauer unterwegs, ihr Broadway-­
Variété ist längst legendär. Mit der aktuellen Show übertrifft sich die Truppe
selber: Zwischen den Gängen des Diners
wird den Gästen ein ebenso einmaliges
wie schrilles Spektakel aus Cabaret
und Akrobatik geboten. Vollmundig, bekömmlich und mit bitterzartem Abgang.
Einen Steinwurf von Aareufer entfernt
sind Blutsauger (im Sommer) nichts Ungewöhnliches. Für einmal lauern dem
Publikum auf dem Gaswerkareal aber
nicht profane einheimische Stechmücken auf, sondern ein Schwarm Vampire.
Diese blaulippigen, bleichgesichtigen Gestalten könnten einer transsylvanischen
Gruft einstiegen sein. Um zumindest
deren Duft zu verscheuchen, hat sich ein
Vampir einen Duftbaum mit Lavendelaroma an die Rüschen ihres Totenhemdes
geheftet. Fröhlich und morbid gehts zu
und her, wenn die Gäste zur Einstimmung auf den Abend unter dem Baldachin ein Glas trinken – am besten natürlich Rotwein oder Blutorangensaft. Bevor
sich die Türe von Schoenauers Schaubude wie ein Sargdeckel knarrend öffnet,
tragen die Ensemblemitglieder einen
Galgen herbei. In der Tat, ein gerüttelt
Mass an Galgenhumor kann nicht schaden, will man den Abend als potenzieller
Blutspender in vollen Zügen geniessen.
Reizvolles für alle Sinne
Das Rezept von Schoenauers opulenter Show: Man nehme eine grosse Kelle
ohrwürmiger Musik, einen Hexenkessel voller Tanz und Gesang, grosszügig
Witz, eine Prise schwarzen Humors, und
ein Quäntchen Erotik, viel roten Plüsch,
Rauch und Scheinwerferlicht – gut geschüttelt und auch ein wenig gerührt –,­
und fertig ist der süffige Cocktail. 19 Menschen sind beteiligt, sorgen für Transport,
Bau, Technik, Küche, Service und Showblock. Wie im Zirkus helfen sich alle bei
allem, die Artisten spielen zahlreiche Musikinstrumente und haben allerlei handwerkliche Talente. Die Chefin, Jrma Schoenauer, ist gelernte Couturière und näht
die bunten Kostüme, von der Bauchbin-
«meine hochverehrten Blutreserven»
genannt, lacht, staunt, schwelgt und applaudiert à discrétion. Was wohl würde
sich für ein vergnügliches Rendez-vous
mit den charmanten Vampiren besser
eignen als das kommende Vollmondwochenende im Wonnemonat Mai?
Der Magier als Vampir: Durch David Schoenauers Adern pulsiert jede Menge schwarzer Humor und rubinrotes Herzblut.
de des Kellnerfracks bis zu den hundert
Stoffrosen, welche die Roben der Showgirls veredeln. Rund 50 Zirkuswagen
beherbergen die Truppe samt Kindern
und Hundewelpen, in Reih und Glied
wird das «Dörfli» aufgestellt, der bejahrte
Traktor «Hubertus» wacht am Eingang.
Die Schaubude, die Broadway-Gründer
David Schoenauer in den 1990ern von
Rummelplatz-­Legende Jacky Steel gekauft und liebevoll aufgemöbelt hat, war
davor schon viele Jahrzehnte von Kirmes
zu Kirmes unterwegs. «Einst wurden hier
Liliputaner, ein ‹echter› schwertschluckender Inder aus dem Appenzell und
sogar ein ganzes Negerdörfli als Volksbelustigung gezeigt», erzählt der Prinzipal augenrollend. In Schoenauers Adern
fliesst jenisches Blut – sein Vater war
einst Opfer von «Kinder der Landstras­
se», die in falscher Fürsorge Kinder von
Fahrenden ihren Familien entzog.
Blutiges Vollmond-Vergnügen
Was im ambulanten Verzehr-Theater
während vier Stunden für gut hundert
Franken geboten wird, ist ein kulinarisch-artistisches Gesamtkunstwerk. Es
wird getanzt, gesteppt, gesungen, gescherzt und immer wieder mit dem Feuer gespielt. Das grausliche Stelzenwesen
Augusto (Thorsten Meito) stakst zwischen den festlich gedeckten Tischen
hindurch, Jungfrauen werden gesalzen
und gepfeffert oder räkeln sich lasziv in
einem Netz, das von der Decke herunterhängt. Eine Blondine spielt kopfüber
spazierend Saxofon, ein halbnackter
Hermaphrodit mit Huskyaugen Elektrogitarre. Schwarze Spinnen krabbeln
im Dekolleté der Kellnerinnen und David Schoenauer stellt mit seinen Beisserchen Graf Dracula in den Nachtschatten. Zu den zahlreichen Höhepunkten
gehören die tropfnasse Equilibristik-Demonstration von Christoph Spielmann
in der selbstgeschweissten Badewanne,
die akrobatischen Kunststücke von Virginie Vielle-Scherrer mit ihrem von Jahr
zu Jahr wachsenden grossflächigen Tattoo oder die virtuose Wortakrobatik von
Luca Botta. Nicht wegzudenken: der un-
ermüdliche Barpianist Gogo Fisler und
sein Endlosrepertoire. Das Publikum,
von Obervampir Schoenauer liebevoll
Frivoler Tingeltangel für jedermann
Ein solcher Tingeltangel ist schweizweit
einmalig. Im Publikum verwischen
soziale Grenzen, Banker («Boni- statt
Blutsauger!») sitzen neben Schreinern,
Politikerinnen neben Profi-Fussballern
an den blutrot gedeckten Tischen. David Schoenauer: «In Zürich landen Nutten aus dem Mi­lieu neben Neureichen
von der Goldküste.» Das Variété, das
in sieben Monaten von Bern über Zug,
Kriens und Zürich nach Basel zieht, hat
viele Stammgäste. Wie lautet doch die
Inschrift auf den beiden Grabsteinen,
welche die Bühne zieren: «Ich komme wieder», steht auf dem einen. «Ich
auch», auf dem andern.
Christoph Hoigné (Text und Bilder)
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los
Gaswerkareal, Bern
Ver
Bis 16.5., Di. bis Sa., 19 Uhr
www.broadway-variete.ch
Als singende, tanzende und von Männern umschwärmte Lola brilliert Anna Gattiker.
Tasten nach dem höchsten Standard
Ein alter Pianist setzt auf den alten Jazz. Der Weltklassemusiker Ahmad Jamal ist
einer der Höhepunkte des Jazzfestivals Bern. Er zählt zu den wenigen Vorbildern, die
Trompetengott Miles Davis je hatte.
ZVG
Tatsächlich: Man kann «Altherrenjazz»
nennen, was Ahmad Jamal spielt. Seine
Musik steht in der Tradition des «Great
American Songbook», des populären
Fundus aus den 30er- bis 60er-Jahren. Doch mit dieser despektierlichen
Formel wird man ihm nicht gerecht.
Ahmad Jamal gilt als einer der grössten Pianisten der Jazzgeschichte, auch
wenn er nie der ganz radikale Erneuerer des Jazz war. Jamal beherrscht die
Kunst, aus scheinbar simplen Arrangements fantastische Musik zu schöpfen.
Zwar zielt er in seinen Stücken auf eine
breite Akzeptanz, durchsetzt sie aber
mit Improvisationen, die sie in aller
Deutlichkeit von der Einfalt des Fahrstuhl-Jazz abhebt. Diese Kombination
brachte ihm nicht nur Charts-Platzierungen und Geld ein, sondern auch den
guten Ruf in der Musikergilde.
Ahmad Jamal hält seine Experimentierfreude in den Grenzen des bekömmlichen Easy-Listening-Jazz.
Intensiv aus dem Raum
Keith Jarett, selbst ein grossartiger Pianist,
sagte einst über ihn: «Das Geheimnis seines Swings liegt in der Reduziertheit seines Spiels. Die Intensität kommt aus den
Räumen, die er lässt.» Jarett begleitete
einst Trompeten-Grossmeister Miles Davis – und dieser soll Ahmad Jamal seinerzeit als Vorbild genannt haben. Eine Ehre,
die ganz wenigen zuteil wurde.
Der Afroamerikaner Ahmad Jamal kam
1930 als Frederick Russel Jones zur
Welt. Schon in seiner Jugend spielte der
talentierte Junge Konzerte und Konzert­
reihen, doch länger als sechs Wochen
war er sein Leben lang nie unterwegs,
gestand er letztes Jahr im Deutschen
Szenemagazin «Jazz-Things»: «Bei vielen Musikern hat es den Anschein, als
würden sie von zu Hause flüchten.»
Das Fernweh packte ihn nie nachhaltig,
auch nicht, als er mit 22 Jahren zum Islam übertrat und seinen neuen Namen
annahm, wie so viele Afroamerikaner
in den 50er- und 60er-Jahren. Seine
Konvertierung war zwar ein Akt der
Auflehnung. Musikalisch jedoch war
Jamal immer stolzer Botschafter der
amerikanische Jazztradition. Die alten
Standards haben stets zu seinem Repertoire gehört; er bezeichnet sie als die
«klassische Musik der USA».
Mit magerer Ausbeute zum Reichtum
Ahmad Jamal ist nicht nur bekannt dafür, dass er ausschliesslich auf Steinway&-Sons-Flügeln spielt, sondern auch für
seinen perfektionistischen Ehrgeiz. Die
Geschichte zu seinem Durchbruch 1958
zeugt davon: Für seine LP «At the Pershing» nahm er im Chicagoer PershingHotel zusammen mit Vernell Fournier
(Schlagzeug) und Israel Crosby (Bass)
43 Songs auf. Nur 8 davon presste er auf
Vinyl. Der Rest war Ausschuss und wurde nie veröffentlicht. Ein aufwändiges
Verfahren, das sich lohnte: Jamal verdiente viel Geld, kaufte Immobilien –
und eröffnete in derselben Stadt einen
alkoholfreien Nachtclub.
Seine Standardformation ist das klassische Piano-Trio. Am Jazzfestival Bern
lässt er sich allerdings von drei Musikern begleiten: von James Cammack
am Bass, James Johnson, Schlagzeug,
und Perkussionist Manolo Badrena.
Letzterer ist nicht nur in der Jazz-Szene
ein Begriff; er war Teil der 70er-Jazzund-Fusion-Band Weather Report und
stand in der Folge mit Bill Evans, den
Talking Heads oder den Rolling Stones
auf der Bühne. Der Latin-Spezialist
dürfte auf einige südliche Anleihen in
Ahmad Jamals Festivalauftritten hinweisen. Jamal ist unbestritten einer der
Höhepunkte des Jazzfestivals – wenn
auch ein altbekannter: Bereits letztes
Jahr beehrte er Marians Jazzroom.
Weitere Highlights folgen noch bis am­
22. Mai, insbesondere Bobby McFerrin
an der Abschlussgala im Stadttheater.
Michael Feller
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Marians Jazzroom, Bern
Mi., 6.5., bis Sa., 9.5.,
19.30 und 22 Uhr
www.jazzfestivalbern.ch

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