believe in the power of
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believe in the power of LP / CD VÖ: 23.02.2013 Two-Men-Band Warnow-Delta, Bluespunk INFO Some call it Rumpel-Blues, some call it Primitive Rock’n’Roll and Garage Poesie – wir haben drei Worte für The Hoodoo Two aus Rostock: Two-Men-Band, Warnow-Delta, Bluespunk. Sie kommen direkt aus den Sümpfen des Warnow-Delta mit einer großen Portion Dreck an den Stiefeln, der vom Schlagzeug abgeklopft und mit schreiender Gitarre weggeputzt wird. Hell didn't want 'em and heaven is full. Am 23. Februar 2013 war es endlich soweit: Das erste Album "It All Boils Down To The Mud" erblickte das Licht der Welt – auf CD und Vinyl. Sieben Songs, die gefühlvollen Blues mit rauem Punk zu verbinden wissen – minimalistisch, direkt und erfrischend, unmittelbar. Der Opener „Homo Novus“ beginnt empfindsam, um in knapp siebeneinhalb Minuten seine ganze Energie zu entfalten – ohne eine blue note zuviel und mitsamt einem wundervollen Accordion-Outro. Blues-Licks eröffnen bezaubernd „Not That Way“, um fix und ohne Schnörkel die Bluespunk-Karte zu spielen: I don’t wanna die that way. Spätestens hier wird klar: Tobias Wolff (git/voc/harp/) und Ringo Tiedemann (dr) meinen es ernst! Ein Schlagzeug trifft auf eine Gitarre und Blues auf Rockabilly, ein ehemaliger Doom-Metal-Drummer auf einen verrückten Singer/Songwriter-Typen, der die Bänder seiner Stimme und die Saiten seiner Gitarre bespielt, als gäbe es keine Morgen – und beide haben den Delta Blues aufgesogen, beide haben Bob Log III und Reverend Beat Man verdammt gut zugehört, um ihre ganz eigene Nummer zu kreieren. „Crossbones“ vermittelt die raue und unkomplizierte Vielfalt, die diese ZweiMann-Band aus ihren Instrumenten und Tobias Wolff aus seiner Stimme, die gerne auch mal mit einem Megafon verstärkt und verzerrt wird, herauszuholen vermag. Traditionell geht es in „Swallow My Ashes“ zu: Am Banjo ist Jonas Wolter (Wooden Peak) zu hören und die Warnow mündet in den Mississippi. Ohne Umschweife – stripped down to the bones – stampft das Schlagwerk lakonisch und klampft das Saiteninstrument mit Drive, Flow und Roll, wenn die „Last Words of John Doe“ in organischer Gelassenheit erklingen. „Dead Friend Blues“ bietet genau das: Einen Blues auf einen toten Freund – samt Schweigeminute, bevor es „Mud“ fast acht Minuten lang noch mal krachen lässt: Stuck in the mud… Kein Atemzug zuviel findet sich auf diesem Tonträger in 36 Minuten. Dafür jede Menge Rock’n’Roll und Bluespunk, Gleichmut und Ekstase, Ausdruck und Bewusstsein für die Wurzeln: It all Boils down to the Mud. All songs written by Wolff/Tiedemann. Für Cover Artwork und Booklet-Design zeichnet die Rostocker Künstlerin Julia Kausch verantwortlich. Die sieben Tracks wurden in einem Keller mit nackten Betonwänden in Demmin aufgenommen und in vier Tagen größtenteils live eingespielt. Ringos Schlagzeug ist recht minimalistisch mit großer 24Zoll-Bassdrum – im dem charakteristischen selbstgemalten und gewiss auch selbstausgerechneten PI-Design. Tobis Gitarre heißt "Maxi" und ist eine ca. 60 Jahre alte "Otwin Deluxe" aus Leipzig – sehr selten mit den originalen DDR-Tonabnehmern. Er spielt zwei Verstärker gleichzeitig. LIVE The Hoodoo Two sind kein Duo. The Hoodoo Two sind eine Two-Men-Band. Und was das bedeutet, kann und muss man live erleben. Sie standen auf der Bühne mit Reverend Shine Snake Oil Co. (USA/DK), Broken Spirits & Reverend Deadeye (USA), Delaney Davidson (NZL), Ronin (IT), Siena Root (SWE), The Kabeedies (UK), The Blues Against Youth (IT), Reverse Cowgirls (NL), Etepetete (Lüblow), Neume (B) und Burnin' Blankets (HRO). »Die White Stripes wurden häufig als minimalistisch und bis auf die Knochen reduziert beschrieben – nun, wenn das der Fall ist, sind The Hoodoo Two schon ein pathologischer Fall von Magersucht. Hier grollt unaufhörlich eine Gitarre, geschoben von einem lakonisch gespielten Schlagwerk. Was beide Hoodoos an Noten einsparen, machen sie durch Kraft und Lautstärke wieder wett. [...] Wer auf dreckige, abgefuckte Blues und Rockmusik steht,sollte sich die beiden auf jeden Fall mal anhören.« (rettungsdecke.wordpress.com) THE HOODOO TWO Established in 2010. Tobias Wolff (git/voc/harp/) (The Outis Nemo One Man Band) Ringo Tiedemann (dr) (Ex-Grisu) DISCOGRAFIE EP "Songs For The Driven" (2011) LP/CD "It All Boils Down To The Mud" (2013) CD-INFO Vinyl-LP/CD "It All Boils Down To The Mud" Label: selfpublished, Rostock 2013 All songs written by Wolff/Tiedemann. Recording, Mix & Mastering: TELESKOPmusikproduktion (http://teleskopmusikproduktion.de/) Cover Artwork und Booklet-Design: Julia Kausch (http://juliakausch.de) »Gute Musik, ohne, das krampfhaft und verkopft unter Beweis stellen zu wollen - Erfrischend anders, rau und unkompliziert.« (heuler) LINEUP Drums & Percussion: Ringo Tiedemann Guitar, Harp, Accordion, Vocals: Tobias Wolff Additional Musicians: Jonas Wolter (Banjo on "Swallow My Ashes") »Rotzig, ehrlich, straight« (das-ist-rostock.de) TRACKLIST »Soulful, dirty power, stripped down to the very core of what can be called a band [...] THE HOODOO TWO‘s debut is a delightful anachronism – nothing more and nothing less. Amen.« (nbhap.com) A: 1 Homo Novus (7:21) 2 Not That Way (4:19) 3 Crossbones (5:55) 4 Swallow My Ashes (2:37) »Seriously, if you ever have the chance to see them live, bring your petticoats and dancing shoes.« (fichtenstein.wordpress.com) B: 1 Last Words Of John Doe (4:21) 2 Dead Friend Blues (4:39) 3 Mud (7:77) Kontakt Tobias Wolff Neue Bleicherstraße 1 18055 Rostock Tel: 0162 / 235 68 24 Mail: [email protected] Web: http://www.thehoodootwo.de Booking DEATHLETTER BOOKING Web: http://www.deathletter.de Mail: [email protected]