Camino del Norte ab Irun

Transcrição

Camino del Norte ab Irun
Zu Fuß auf dem Camino del Norte nach Santiago de Compostela, ca. 800 km
1.Etappe Irun - Bilbao, ca. 145 km
Leistungen und Preise
8 x Übernachtung/Frühstück in Hotels und Hostales
Preis pro Person im Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag
Gepäcktransport bis 4 Gepäckstücke insgesamt
445,- €
180,- €
385,- €
1. Tag: Ankunft in Irun
2. Tag: Irun – San Sebastian, ca. 25 km
Zu Beginn der Wanderung aus dem Norden haben Sie heute eine schöne Etappe vor sich: Zuerst den Anstieg
bis zum Kloster von Guadalupe und weiter durch eine bergige Landschaft bis zu den Pasajes de San Juan, und
einem der am besten erhaltenen Fischerdörfer - Guipuzcoa. Nach einer kurzen Besichtigung wandern Sie noch
7 km weiter bis nach San Sebastián und nach kurzer Erholungspause machen Sie eine Stadtbesichtigung.
3. Tag: San Sebastián – Zarautz, ca. 21 km
Die heutige Etappe führt direkt an der Küste entlang: zuerst der Monte Mendizorrotz, der uns zur romanischen
Einsiedelei Sankt Martin von Tours führt. Sie kommen nach Orio, einer Stadt mit großer Seefahrer-Tradition,
und sind bald darauf in Zarautz, einer touristischen Stadt vor der Küste von Guipuzcoa.
4. Tag: Zarautz – Deba, ca. 21,5 km
Die heutige Wanderung verläuft zunächst entlang der Küste und später durch das Deba-Tal.
Zuerst kommt Getaria mit seemännischer Tradition. Hier wurde Juan Sebastian Elcano geboren. Die Kirche El
Salvador (Heiland) in gotischem Stil ist sehenswert. Es folgen Zumaia mit mittelalterlichem Einfluss und Itziar,
das um die Einsiedelei Santa Maria gewachsen ist.
5. Tag: Deba – Markina-Xemein, ca. 20,5 km
Auf dem Weg treffen Sie zuerst auf die Einsiedelei der Kalbario. Nach dem ländlichen Tal Olatz haben Sie den
Anstieg zum Monte Arno bis auf 500 m vor sich und kommen zum Ort Markina-Xemein mit der mittelalterlichen
Stadtmauer.
6. Tag: Markina-Xemein - Gernika, ca. 25 km
Im Ort Zenarruza können Sie die Colegiatam (Stiftskirche) aus dem 11. Jahrhundert besuchen. Sie verlassen die
Küste und durch das Landesinnere kommen Sie zuerst zum kleinen Ort Munitibar. Auf dem Weg sehen Sie die
kleine Santiago-Einsiedelei. Die heutige Etappe endet in Gernika, das durch den Bombenangriff der deutschen
Legion Condor im Jahre 1937 bekannt wurde. Pablo Picasso malte in jenem Jahr sein berühmtes Bild “El
Gernika”. Bei einem Stadtrundgang können Sie die Kirche Santa Maria besichtigen.
7. Tag: Gernika – Lezama, ca. 22,5 km
Die heutige Etappe verläuft durch die sogenannte Ruta Juradera. Sie verlassen Gernika und gehen zuerst zum
Alto de Morga und dann zum Alto de Aretxabalagane auf eine Höhe von 400 m.
8. Tag: Lezama – Bilbao, ca. 13 km
Das Ziel der heutigen Etappe ist die baskische Hauptstadt Bilbao. Zuerst sind Sie in Zamudio, bekannt für seine
Technologien und als reichste Gemeinde Spaniens. Nach dem Besuch der Kirche Sankt Martin geht es weiter nach
Bilbao, wo Sie die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt wie z.B. das Guggenheim Museum besichtigen können.
9. Tag: Ende der Reise
2. Etappe Bilbao – Llanes, ca. 203 km
Leistungen und Preise
11 x Übernachtung/Frühstück in Hotels und Hostales (2 Nächte in Laredo, in Bareyo keine Unterkunft)
Preis pro Person im Doppelzimmer
610,- €
Einzelzimmerzuschlag
270,- €
Gepäcktransport bis 4 Gepäckstücke insgesamt
550,- €
1. Tag. Ankunft in Bilbao
2. Tag: Bilbao – Portugalete, ca. 14 km
Bilbao zeigt sich als eine moderne pulsierende Stadt, deren Hauptattraktion das weltbekannte Guggenheim
Museum ist. Langsam verlassen Sie Bilbao und auf dem Weg zur alten Ermitage Sta. Águeda entdecken Sie eine
1
250 m lange, gepflasterte Straße aus dem Mittelalter. Sie passieren die industriellen Mittelstädte Sestao und
Barakaldo, um das Tagesziel Portugalete zu erreichen.
3. Tag: Portugalete – Castro Urdiales, ca. 28 km
Beeindruckend ist die einmalige Puente Vizcaya in Portugalete. Diese Schwebefähre, also eine Hochbrücke mit
daran befestigter Hängebarke, aus dem Jahr 1893 wurde 2006 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt. Am Strand
La Arena vorbei überqueren Sie die Grenze zwischen Baskenland und Kantabrien. In Ontón nehmen Sie den
alten Weg über Otañés und Sámano und kommen in Castro Urdiales an.
4. Tag: Castro Urdiales – Laredo, ca. 30 km
Die heutige Etappe führt Sie von Castro Urdiales, einer der wichtigsten mittelalterlichen Hafenstädte in
Nordspanien, bis zur Kleinstadt Laredo, deren Hafen einst als wichtige Handelsbrücke zwischen Kastilien und
Nordeuropa diente. Kurz nach Islares besteht die Möglichkeit, entweder auf dem alten Weg über die Brücke der
Magdalena (31 km) oder teilweise entlang der Nationalstraße (29 km) zu wandern. Ankunft in Laredo.
5. Tag: Laredo – Bareyo, ca. 27 km
Am Vormittag verlassen Sie Laredo mit der gotischen Kirche Santa María und gelangen wieder an eine
Weggabelung: der Pilger kann hier über Colindres und San Miguel de Meruelo einen Umweg machen oder über
Santoña die Küste entlang gehen. Diese Variante bietet die Möglichkeit, die Bucht per Fähre zu überqueren.
Am Nachmittag kommen Sie in Bareyo mit der romanischen Kirche Santa María an. Danach Taxi-Transfer
(gegen Aufpreis zubuchbar) nach Laredo.
6. Tag: Bareyo – Somo/ Santander, ca. 20 km, ca. 35 km
Transfer (gegen Aufpreis zubuchbar) mit dem Taxi bis Bareyo. Bei dieser Etappe gibt es mehrere Varianten, die
direkt an der Küste mit schönen Stränden und Buchten verlaufen. Dieser Weg ist allerdings nicht immer gut
gekennzeichnet. Sie wandern nach Galizano mit der Kirche Nuestra Señora. Sehenswert ist ebenfalls das aus
dem 16. Jahrhundert stammende Kloster Santa María de Latas, das Sie kurz vor Somo erreichen. Hier dürfen Sie
einen Blick auf den langen Strand von Somo werfen. In Somo besteht die Möglichkeit, ein Schiff nach
Santander zu nehmen. Das ist zu empfehlen, denn man hat eine sehr schöne Aussicht und kann sich über 15
km Weg sparen. Andernfalls muss man die gesamte Bucht von Santander gehen, die durch das Industriegebiet
von Astillero verläuft. Heute übernachten Sie in Santander, der Hauptstadt von Kantabrien. Sehenswert sind vor
allem die Kathedrale, der Palast Palacio de la Magdalena und der Strand El Sardinero.
7. Tag: Santander – Mogro, ca. 25 km
Ihre erste Station ist Santa Cruz de Bezana mit seinem schönen mittelalterlichen Wegkreuz. Sie wandern weiter
nach Puente Arce, wo Sie eine Brücke aus dem 16. Jahrhundert sowie die Kirche Santa María besuchen können.
8. Tag: Mogro - Santillana del Mar, ca. 22 km
Heute wandern Sie über Barreda und Camplengo nach Santillana del Mar. In Santillana del Mar, laut vieler
Spanier „das schönste Dorf Spaniens“, können Sie bei einem Rundgang durch die Altstadt vor allem die
Stiftskirche Santa Juliana aus dem 12. Jahrhundert besichtigen, die von zahlreichen alten herrschaftlichen
Häusern umgeben ist.
9. Tag: Santillana del Mar - Comillas, ca. 24. km
Die heutige Etappe verläuft über einige kleine Dörfer. Vor der Ankunft im Dorf Cobreces können Sie unterwegs
noch zahlreiche Sehenswürdigkeiten bewundern, so z.B. die Kirche San Pedro de Oreña oder der Ort San Martín
de Cigüenza mit der dem Heiligen Martin gewidmeten Kirche.
10. Tag: Comillas - Unquera, ca. 29 km
Hervorzuheben sind die kleine Stadt San Vicente de la Barquera, die über eine bekannte, mittelalterliche
Pilgerherberge verfügt, deren Fassade noch erhalten ist. Das Erkennungszeichen dieser vornehmen Stadt ist die
Universidad Pontificia, die Päpstliche Universität, die 1890 durch Papst Leo XIII. zunächst als katholisches
Seminar zur Priesterausbildung gegründet wurde. Vergessen dürfen Sie auch nicht den Palast Sobrellano und
das Gaudí-Haus. In Unquera ist heute Ihre Übernachtung vorgesehen.
11. Tag: Unquera – Llanes, 25 km
In Colombres bewundern Sie die in dieser Gegend zahlreichen alten „Casas de Indianos“, bzw. die eleganten
Wohnungen der in Amerika reich gewordenen und heimgekehrten Spanier. Die kleinen Orte La Franca, Buelna
und Pendueles lassen Sie hinter sich und es folgt jetzt Arenillas: Erlebenswert sind hier die Bufones,
Einsturzlöcher über den Brandungshöhlen, aus denen das Meerwasser bei starkem Seegang bis zu 40 m hoch
aufspritzt. Übernachtung im ehemaligen Wallfartsort Llanes.
12. Tag: Ende der Reise
Besichtigung von Llanes und Transfer zum Flughafen Oviedo.
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3. Etappe Llanes – Ribadeo, ca. 270 km
Leistungen und Preise
12 x Übernachtung/Frühstück in Hotels und Hostales
Preis pro Person im Doppelzimmer
Einzelzimmerzuschlag
Gepäcktransport bis 4 Gepäckstücke insgesamt
675,- €
290,- €
600,- €
1.Tag: Ankunft in Llanes
2. Tag: Llanes – Ribadesella, ca 29 km
Diese Etappe verbindet die kleinen Städchen Llanes, ein ehemaliger Wallfahrtsort, dessen romanisch-gotische
Kirche Santa María und ein schöner Turm aus dem 13. Jahrhundert sehenswert sind, und Ribadesella mit einem
interessanten mittelalterlichen Stadtkern. Der Küste entlang gehen Sie über Celario und Niembro bis zum
Zisterzienserkloster San Antolín, von dem heute nur noch die Kirche erhalten ist. Über Nueva und Piñeres geht
es weiter nach Ribadesella.
3. Tag: Ribadesella – La Isla, ca. 19 km
Heute bewundern Sie die einmalig wünderschöne Natur Asturiens, da unsere Etappe uns sowohl der Küste
entlang als auch durch urige Wälder und kleine Dörfer mit den typischen Hórreos, bzw. den hochgelegenen
Getreidespeichern, führt. Über einen mittelalterlichen Weg erreichen Sie über Berbes das Tagesziel La Isla.
4. Tag: La Isla - Villaviciosa ca. 23 km
Über die kleinen Dörfer Colunga und Pernús kommen Sie nach Sebrayo. Auf den Weg können Sie Horreos
(Maiskornspeicher) sehen, die typisch für Asturien und Galicien sind, in Galicien jedoch anders aussehen.
5. Tag: Villaviciosa - Gijon, ca. 30 km
Sie kommen zunächst nach Grases. Dort besteht die Möglichkeit, entweder durch das Innenland oder der Küste
entlang Ihren Weg fortzusetzen. Sie entscheiden sich für die zweite Variante über La Parra und Peón mit seiner
Jakobskirche und gehen weiter bis nach Gijón. Diese Stadt römischen Ursprungs verfügt über eine kleine gut
erhaltene Altstadt mit der Stiftskirche San Juan und dem Palast Revillagigedo.
6. Tag: Gijon - Avilés. Ca. 26 km
Heute werden Sie das industrielle Herz von Asturien erleben. Bis auf eine kurze Strecke auf dem Berg Areo
bildet diese Gegend einen interessanten Kontrast zu den vorigen landschaftlich reichen Etappen. Trotz des
starken industriellen Charakters dieser Stadt ist wegen der zahlreichen Paläste ein Besuch des alten Stadtkerns
zu empfehlen. Charakterisch für Asturien ist die grüne hügelreiche Landschaft mit vielen kleinen Dörfern
7. Tag: Aviles – Soto del Barco ca. 21 km
Unser Weg führt uns über Salinas und La Ventaniella mit der aus dem 12. Jahrhundert stammenden Kirche
Ermita de los Remedios nach El Castillo, dessen Namen dieser Ort dem Schloss San Martín verdankt.
8. Tag: Soto del Barco - Soto de Luiña, ca. 20 km
Über Rellayo und Mumayor kommen Sie in Soto de Luiña an.
9. Tag: Soto de Luiña – Cadavedo, ca. 25 km
Für den mittelalterlichen Pilger waren oft die anstrengendsten Abschnitte des Weges diejenigen, bei denen es
hieß, Bäche zu überqueren. Durch die Verlegung des Weges ist heutzutage von der ursprünglich großen Anzahl
von Bächen auf dieser Strecke kaum noch etwas zu spüren. Trotzdem darf der moderne Pilger noch z.B. die in
einem französischen Lied aus dem 17. Jahrhundert erwähnte „zitternde Brücke“ in Ballota bewältigen. Im
typischen Dorf Cadavedo erfolgt Ihre Übernachtung.
10. Tag: Cadavedo – Luarca, 19 km
Heute wandern Sie über San Cristóbal und Querúas bis nach Caroyas. Kurz vor diesem Ort sehen Sie wieder das
Meer. Ihr Etappenziel ist heute das charakteristische Fischerdorf Luarca.
11. Tag: Luarca – Navia, ca. 20 km
Über Otur erreichen Sie Villapedre, wo Sie die romanische Jakobus-Kirche aus dem 13. Jahrhundert bewundern
können. In Navia empfehlen wir Ihnen, einen Blick zu werfen auf die imposanten Wohnungen der Indianos bzw.
der spanischen Auswanderer nach Amerika, die dort reich geworden und anschließend wieder zurückgekehrt
waren.
12. Tag: Navia - Ribadeo, ca. 30 km
Über Cartavio mit der romanischen Kirche Santa María geht es weiter nach La Caridad. Über Valdepares und El
Franco erreichen Sie Porcia, wo Sie entweder mit einem Umweg über Tapia de Casariego oder direkt nach Tol
gehen können. Sie verlassen Asturien und kommen in Galicien an. Sie übernachten in der im 12. Jahrhundert
gegründeten Kleinstadt Ribadeo, die im Mittelalter als Hafenstadt eine wichtige Rolle spielte.
13. Tag: Ende der Reise
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4.Etappe Ribadeo - Santiago de Compostela, 190 Km
Leistungen und Preise
11 x Übernachtung/Frühstück in Hotels und Hostales (2 Ü/F in Sobrado, in Alto da Mamoa keine Unterkunft)
Preis pro Person im Doppelzimmer
615,- €
Einzelzimmerzuschlag
260,- €
Gepäcktransport bis 4 Gepäckstücke insgesamt
530,- €
1. Tag: Ankunft in Ribadeo
2. Tag: Ribadeo – Lourenzá, ca. 29 km
Sie verlassen die Fischerhafenstadt Ribadeo und auf dem alten Weg nach Lourenzà (sehr wahrscheinlich eine frühere
Handelsstraße aus der Römerzeit), kommen Sie zum Berg Santa Cruz mit wunderschönem Blick zur Stadt Ribadeo.
Dann wandern Sie durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit stillen Tälern, waldreichen Höhen und saftigen
Wiesen nach Lourenzà, wo Sie die Klosterkirche mit dem Sarkofag des Conde Santo besuchen können.
3. Tag: Lourenzá– Mondoñedo, ca. 10 km
Heute haben Sie eine kurze Etappe, sodass mehr Zeit zum Ausruhen und zum Besichtigen der interessanten
Bischofstadt Mondoñedo, vor allem der Kathedrale und der Altstadt, bleibt
4. Tag: Mondoñedo – Abadin, ca. 17 km
Bevor Sie die Stadt Mondoñedo verlassen, unternehmen Sie einen Abstecher zu der in einer landschaftlich
einzigartigen Umgebung gelegenen Höhle von Rey Centolo. Die heutige Strecke ist nicht lang, aber anstregend. Sie
gehen aus Mondoñedo heraus, überwinden einige Höhenmeter und wandern durch eine unberührte Landschaft und
die Orte Sasdonigas und Gontan bis nach Abadin.
5. Tag: Abadin – Villalba, ca. 20 km
Bevor Sie Abadin verlassen, haben Sie Zeit für eine kurze Besichtigung der romanischen Kirche Santa Maria. Dann
wandern Sie bis Villalba. Die heutige Strecke ist ziemlich flach. Sie wandern durch die bekannte Landschaft Terra Cha
und die Orte Castromaior und Goiriz.
6. Tag: Villalba – Baamonde, ca. 21 km
Villalba ist das Herz der Terra Cha und bekannt für seine Gastronomie und kulinarischen Köstlichkeiten wie z.B. der
San-Simon-Käse. Sie wandern durch den Ort Pigara und kommen nach Baamonde.
7. Tag: Baamonde – Alto da Mamoa, ca. 20 km
Sie verlassen Baamonde und kommen zuerst nach San Paio de Seixon. Die romanische Kirche hat noch die
Original-Fassade. Weiter nach Leijosa und Santiago de Miraz zum Alto da Mamoa. Transfer (gegen Aufpreis
zubuchbar) nach Sobrado de los Monjes.
8. Tag: Alto da Mamoa – Sobrado de los Monjes , ca. 20 km
Transfer (gegen Aufpreis zubuchbar) nach Alto da Mamoa. Ab hier wandern Sie nach Sobrado de los Monjes
und können dort das Zisterzienserkloster besuchen.
9. Tag: Sobrado – Arzúa, ca. 22 km
Bevor Sie Sobrado verlassen, besuchen Sie das Kloster, das im Jahr 952 für Mönche und Nonnen gebaut wurde.
Durch die Orte Carelle und Mella gelangen Sie nach Arzúa, zum französischen Jakobsweg.
10. Tag: Arzúa – Lavacolla, ca 30 km
Wanderung auf der Rúa do Carmen zum Eichenwald von As Barrosas und dann durch Eukalyptuswälder nach
Lavacolla.
11. Tag: Lavacolla – Santiago de Compostela, ca. 12 km
Wanderung von Lavacolla über den gleichnamigen Fluss, in dem sich der mittelalterliche Pilger von Sünden und
Schmutz reinigen musste. Anschließend über den Monte del Gozo, von dem sich ein erster Blick auf die Türme der
Kathedrale bietet, weiter in die Stadt des hl. Jakobus. Gang durch die mittelalterlichen Straßen und Plätze der
Altstadt. Besuch der Kathedrale, die auch heute noch das ersehnte Ziel zahlloser Jakobspilger ist. Mittags Besuch der
Pilgermesse.
12. Tag: Ende der Reise
4
Camino del Norte: Teilstück Villalba - Santiago de Compostela, 125 km
Leistungen und Preise
7 x Übernachtung/Frühstück in Hotels und Hostales (2 Ü/F in Sobrado, in Alto da Mamoa keine Unterkunft)
Preis pro Person im Doppelzimmer
380,- €
Einzelzimmerzuschlag
145,- €
Gepäcktransport bis 4 Gepäckstücke insgesamt
310,- €
1. Tag: Ankunft in Santiago de Compostela. Transfer nach Villalba.
2. Tag: Villalba – Baamonde, ca. 21 km
Villalba ist das Herz der Terra Cha und bekannt für seine Gastronomie und kulinarischen Köstlichkeiten wie z.B. der
San-Simon-Käse. Sie wandern durch den Ort Pigara und kommen nach Baamonde.
3. Tag: Baamonde – Alto da Mamoa, ca. 20 km
Sie verlassen Baamonde und kommen zuerst nach San Paio de Seixon. Die romanische Kirche hat noch die
Original-Fassade. Weiter nach Leijosa und Santiago de Miraz zum Alto da Mamoa. Per Taxi-Transfer (gegen
Aufpreis zubuchbar) nach Sobrado de los Monjes.
4. Tag: Alto da Mamoa – Sobrado de los Monjes, ca. 20 km
Per Taxi-Transfer (gegen Aufpreis zubuchbar) nach Alto da Mamoa. Ab hier wandern Sie nach Sobrado de los
Monjes und können das Zisterzienserkloster besuchen.
5. Tag: Sobrado – Arzua, ca. 22 km
Bevor Sie Sobrado verlassen, besuchen Sie das Kloster, das im Jahr 952 für Mönche und Nonnen gebaut wurde.
Dann kommen Sie durch die Orte Carelle und Mella nach Arzua, zum französischen Jakobsweg.
6. Tag: Arzúa – Lavacolla, ca 30 km
Wanderung auf der Rúa do Carmen zum Eichenwald von As Barrosas und dann durch Eukalyptuswälder nach
Lavacolla.
7. Tag: Lavacolla – Santiago de Compostela, ca. 12 km
Wanderung von Lavacolla über den gleichnamigen Fluss, in dem sich der mittelalterliche Pilger von Sünden und
Schmutz reinigen musste. Anschließend über den Monte del Gozo, von dem sich ein erster Blick auf die Türme der
Kathedrale bietet, weiter in die Stadt des hl. Jakobus. Gang durch die mittelalterlichen Straßen und Plätze der
Altstadt. Besuch der Kathedrale, die auch heute noch das ersehnte Ziel zahlloser Jakobspilger ist. Mittags Besuch der
Pilgermesse.
8. Tag: Ende der Reise
Information und Anmeldung
www.arche-noah-reisen.de
[email protected]
Arche Noah Reisen GmbH
Weberbach 17-18, 54290 Trier
Telefon: (0049) 651 97555-0
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