PDF-Dokument

Transcrição

PDF-Dokument
Wichtige Mitteilung an unsere Anlegerinnen und Anleger des Fonds mit der
Bezeichnung
BWI-Dividenden-Strategie Euro
Bekanntmachung Namensänderung und Änderung der Besonderen
Vertragsbedingungen
1) Bekanntmachung Namensänderung
Mit Wirkung zum 07.10.2008 wird sich der Name ändern:
WKN
alte Bezeichnung
neue Bezeichnung
978041
A0NAUL
A0NAUM
A0NAUN
BWI-Dividenden-Strategie Euro R
BWI-Dividenden-Strategie Euro RT
BWI-Dividenden-Strategie Euro I
BWI-Dividenden-Strategie Euro IT
LBBW Dividenden Strategie Euroland R
LBBW Dividenden Strategie Euroland RT
LBBW Dividenden Strategie Euroland I
LBBW Dividenden Strategie Euroland IT
2) Änderung der Besonderen Vertragsbedingungen
Mit Genehmigung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (GZ: WA 44-Wp
6100-dEU-70107321-2008/0002) vom 24.08.2008 ändern sich die Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) des Sondervermögens BWI-Dividenden-Strategie Euro.
Die wesentlichen Änderungen sind:
Änderung der Präambel auf den neuen Namen und § 13 der BVBen wurde an den neuen
Namen angepasst.
Die Änderungen der nachstehend abgedruckten Vertragsbedingungen treten zum 07.
Oktober 2008 in Kraft.
Besondere Vertragsbedingungen
zur Regelung des Rechtsverhältnisses zwischen
den Anlegern und
der Baden-Württembergischen Kapitalanlagegesellschaft mbH,
mit Sitz in Stuttgart,
(nachstehend “Gesellschaft” genannt)
für das von der Gesellschaft aufgelegte
richtlinienkonforme Sondervermögen
LBBW Dividenden Strategie Euroland,
die nur in Verbindung mit den für richtlinienkonforme Sondervermögen von
der Gesellschaft aufgestellten
“Allgemeinen Vertragsbedingungen”
gelten.
ANLAGEGRUNDSÄTZE UND ANLAGEGRENZEN
§ 1 Vermögensgegenstände
Die Gesellschaft darf für das Sondervermögen folgende Vermögensgegenstände erwerben:
1. Wertpapiere gemäß § 47 InvG, insbesondere Aktien und Options- und Genussscheine inund ausländischer Aussteller. Der Erwerb verzinslicher Wertpapiere und von Wandel- und
Optionsschuldverschreibungen in- und ausländischer Aussteller ist ebenfalls zulässig;
2. Geldmarktinstrumente gemäß § 48 InvG;
3. Bankguthaben gemäß § 49 InvG;
4. Investmentanteile gemäß § 50 InvG;
5. Derivate gemäß § 51 InvG;
6. Sonstige Anlageinstrumente gemäß § 52 InvG.
§ 2 Darlehens- und Pensionsgeschäfte
Die §§ 13 und 14 der “Allgemeinen Vertragsbedingungen” sind bei den Anlagegrundsätzen
und Anlagegrenzen zu berücksichtigen und gelten für Geldmarktinstrumente,
Bankguthaben und Investmentanteile sinngemäß.
§ 3 Anlagegrenzen
1. Das Sondervermögen muss überwiegend aus Aktien bestehen; auf die vorgenannte
Bestandsgrenze werden Derivate nicht angerechnet. Bei den Emittenten der sich im
Sondervermögen befindlichen Aktien soll es sich um Unternehmen handeln, die eine
aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik betreiben; d.h. eines der Unternehmensziele soll
das Streben zum Erzielen einer überdurchschnittlich hohen Dividendenrendite sein, wobei
auch die Kontinuität dieser Ausschüttungspolitik für die Titelauswahl von Bedeutung ist. Es
sollen grundsätzlich Aktien von Unternehmen erworben werden, die in einem der
anerkannten europäischen Aktienindizes vertreten sind. Für das Sondervermögen dürfen
nur Wertpapiere von Ausstellern erworben werden, die ihren Sitz in einem Mitgliedstaat der
Europäischen Währungsunion haben. Die in Pension genommenen Wertpapiere sind auf die
Anlagegrenzen des § 60 Abs. 1 und 2 InvG anzurechnen.
2. Die Gesellschaft führt dem Sondervermögen Geldmarktinstrumente nach Maßgabe von §
6 Absätze 1 und 2 der “Allgemeinen Vertragsbedingungen” zu. Die Geldmarktinstrumente
dürfen auch auf Fremdwährung lauten. Der Anteil der Geldmarktinstrumente darf maximal
49 Prozent des Wertes des Sondervermögens betragen. Hierbei sind die für das
Sondervermögen gehaltenen Bankguthaben anzurechnen. Die in Pension genommenen
Geldmarktinstrumente sind auf die Anlagegrenzen des § 60 Abs. 1 und 2 InvG
anzurechnen.
3. Bis zu 49 Prozent des Wertes des Sondervermögens dürfen in Bankguthaben nach
Maßgabe des § 7 Satz 1 der “Allgemeinen Vertragsbedingungen” gehalten werden. Die
Bankguthaben dürfen auch auf Fremdwährung lauten. Hierbei sind die für das
Sondervermögen erworbenen Geldmarktinstrumente sowie Beträge, die die Gesellschaft als
Pensionsnehmer gezahlt hat, anzurechnen.
4. Bis zu 10 Prozent des Wertes des Sondervermögens dürfen in Investmentanteilen nach
Maßgabe des § 8 der “Allgemeinen Vertragsbedingungen” angelegt werden, die laut der
Verkaufsprospekte oder der Halbjahres- oder Jahresberichte in die in § 1 Abs. 1, 2, 5 und 6
aufgezählten Vermögensgegenstände investieren. Hierbei sind die in Pension genommenen
Investmentanteile auf die Anlagegrenzen der §§ 61 und 64 Absatz 3 InvG anzurechnen.
§ 4 Derivate
1. Die Gesellschaft kann im Rahmen der Verwaltung des Sondervermögens Derivate
einsetzen. Sie darf – der Art und dem Umfang der eingesetzten Derivate entsprechend - zur
Ermittlung der Auslastung der nach § 51 Abs. 2 InvG festgesetzten Marktrisikogrenze für
den Einsatz von Derivaten entweder den einfachen oder den qualifizierten Ansatz im Sinne
der DerivateV nutzen. Das Nähere regelt der Verkaufsprospekt.
2. Sofern die Gesellschaft den einfachen Ansatz nutzt, darf sie ausschließlich die folgenden
Grundformen von Derivaten oder Kombinationen aus diesen Derivaten oder Kombinationen
aus Vermögensgegenständen, die gemäß § 1 Absätze 1, 2, 4 und 6 für das
Sondervermögen erworben werden dürfen, mit diesen Derivaten im Sondervermögen
einsetzen. Hierbei darf der nach Maßgabe von § 16 DerivateV zu ermittelnde
Anrechnungsbetrag des Sondervermögens für das Zins- und Aktienkursrisiko oder das
Währungsrisiko zu keinem Zeitpunkt das Zweifache des Wertes des Sondervermögens
übersteigen.
a)
Terminkontrakte auf Vermögensgegenstände gemäß § 1 Absätze 1, 2 und 6,
anerkannte Finanzindices, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen;
b) Optionen oder Optionsscheine auf Vermögensgegenstände gemäß § 1 Absätze 1, 2
und 6, anerkannte Finanzindices, Zinssätze, Wechselkurse oder Währungen und auf
Terminkontrakte nach Buchstabe a), wenn sie die folgenden Eigenschaften aufweisen:
aa)
bb)
eine Ausübung ist entweder während der gesamten Laufzeit oder zum Ende der
Laufzeit möglich und
der Optionswert hängt zum Ausübungszeitpunkt linear von der positiven oder
negativen Differenz zwischen Basispreis und Marktpreis des Basiswerts ab und
wird null, wenn die Differenz das andere Vorzeichen hat;
c)
d)
Zinsswaps, Währungsswaps oder Zins-Währungsswaps;
Optionen auf Swaps nach Buchstabe c), sofern sie die in Buchstabe b) unter
Buchstaben aa) und bb) beschriebenen Eigenschaften aufweisen (Swaptions);
e)
Credit Default Swaps auf Vermögensgegenstände gemäß § 1 Absätze 1, 2, 4 und 6,
sofern sie ausschließlich und nachvollziehbar der Absicherung des Kreditrisikos von
genau zuordenbaren Vermögensgegenständen des Sondervermögens dienen;
f)
Terminkontrakte, Optionen oder Optionsscheine auf Investmentanteile gemäß § 50
InvG und Schuldscheindarlehen gemäß § 52 Nr. 4 InvG sowie Credit Default Swaps auf
Schuldscheindarlehen gemäß § 52 Nr. 4 InvG dürfen nicht abgeschlossen werden.
3. Sofern die Gesellschaft den qualifizierten Ansatz nutzt, darf sie – vorbehaltlich eines
geeigneten Risikomanagementsystems - in jegliche Derivate, mit Ausnahme von Derivaten
auf Schuldscheindarlehen gemäß § 52 Nr. 4 InvG, investieren, die von
Vermögensgegenständen, die gemäß § 1 Absätze 1, 2, 4, 5 und 6 für das Sondervermögen
erworben werden dürfen oder von anerkannten Finanzindices, Zinssätzen, Wechselkursen
oder Währungen abgeleitet sind. Hierzu zählen insbesondere Optionen,
Finanzterminkontrakte und Swaps sowie Kombinationen hieraus.
Hierbei darf der dem Sondervermögen zuzuordnende potenzielle Risikobetrag für das
Marktrisiko zu keinem Zeitpunkt das Zweifache des potenziellen Risikobetrags für das
Marktrisiko des zugehörigen Vergleichsvermögens gemäß § 9 der DerivateV übersteigen.
4. Unter keinen Umständen darf die Gesellschaft bei diesen Geschäften von den in den
“Allgemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen” oder in dem Verkaufsprospekt
genannten Anlagezielen abweichen.
5. Die Gesellschaft wird Derivate zum Zwecke der Absicherung, der effizienten
Portfoliosteuerung und der Erzielung von Zusatzerträgen einsetzen, wenn und soweit sie
dies im Interesse der Anleger für geboten hält.
6. Bei der Ermittlung der Marktrisikogrenze für den Einsatz von Derivaten darf die
Gesellschaft jederzeit vom einfachen zum qualifizierten Ansatz gemäß § 7 der DerivateV
wechseln. Der Wechsel zum qualifizierten Ansatz bedarf nicht der Genehmigung durch die
Bundesanstalt, die Gesellschaft hat den Wechsel jedoch unverzüglich der Bundesanstalt
anzuzeigen und im nächstfolgenden Halbjahres- oder Jahresbericht bekannt zu machen.
7. Derivate, die nicht zum Handel an einer Börse zugelassen oder in einen anderen
organisierten Markt einbezogen sind (OTC-Geschäfte), darf die Gesellschaft nur mit
geeigneten Kreditinstituten oder Finanzdienstleistungsinstituten auf der Grundlage
standardisierter Rahmenverträge tätigen.
§ 5 Anteilklassen
1. Für das Sondervermögen können Anteilklassen im Sinne von § 16 Abs. 2 der
Allgemeinen Vertragsbedingungen gebildet werden, die sich hinsichtlich der
Ertragsverwendung, des Ausgabeaufschlags, der Währung des Anteilwertes einschließlich
des Einsatzes von Währungssicherungsgeschäften, der Verwaltungsvergütung oder einer
Kombination dieser Merkmale unterscheiden. Die Bildung von Anteilklassen ist jederzeit
zulässig und liegt im Ermessen der Gesellschaft.
2. Der Abschluss von Währungskurssicherungsgeschäften ausschließlich zugunsten einer
einzigen Währungsanteilklasse ist zulässig. Für Währungsanteilklassen mit einer
Währungsabsicherung zugunsten der Währung dieser Anteilklasse (Referenzwährung) darf
die Gesellschaft auch unabhängig von § 4 Derivate im Sinne des § 51 Abs. 1 InvG auf
Wechselkurse oder Währungen mit dem Ziel einsetzen, Anteilwertverluste durch
Wechselkursverluste von nicht auf die Referenzwährung der Anteilklasse lautenden
Vermögensgegenständen des Sondervermögens zu vermeiden.
3. Die bestehenden Anteilklassen werden sowohl im ausführlichen Verkaufsprospekt als
auch im Jahres- und Halbjahresbericht einzeln aufgezählt. Die die Anteilklassen
kennzeichnenden Ausgestaltungsmerkmale werden im ausführlichen Verkaufsprospekt und
im Jahres- und Halbjahresbericht im Einzelnen beschrieben.
4. Der Anteilwert wird für jede Anteilklasse gesondert errechnet, indem die Kosten der
Auflegung neuer Anteilklassen, die Ausschüttungen (einschließlich der aus dem
Fondsvermögen ggf. abzuführenden Steuern), die Verwaltungsvergütung und die
Ergebnisse aus Währungskurssicherungsgeschäften, die auf eine bestimmte Anteilklasse
entfallen, ggf. einschließlich Ertragsausgleich, ausschließlich dieser Anteilklasse zugeordnet
werden.
AUSGABEPREIS, RÜCKNAHMEPREIS UND KOSTEN
§ 6 Miteigentum
Die Anleger sind an den jeweiligen Vermögensgegenständen des Sondervermögens in Höhe
ihrer Anteile als Miteigentümer nach Bruchteilen beteiligt.
§ 7 Ausgabe- und Rücknahmepreis
1. Die Ausgabe- und Rücknahmepreise werden börsentäglich ermittelt. An gesetzlichen
Feiertagen, die Börsentage sind, sowie am 24. und 31. Dezember jeden Jahres können die
Gesellschaft und die Depotbank von einer Ermittlung des Wertes absehen; das Nähere
regelt der Verkaufsprospekt.
2. Der Ausgabeaufschlag beträgt 5 % des Anteilwertes. Es steht der Gesellschaft frei, einen
niedrigeren Ausgabeaufschlag zu berechnen.
3. Ein Rücknahmeabschlag wird nicht erhoben.
§ 8 Kosten
1. Die Gesellschaft erhält für die Verwaltung des Sondervermögens eine tägliche Vergütung
von bis zu 1,50 % p.a. des Sondervermögens auf Basis des börsentäglich ermittelten
Inventarwertes. Die anteilige Verwaltungsvergütung kann dem Sondervermögen jederzeit
entnommen werden.
2. Die Depotbank erhält für ihre Tätigkeit eine tägliche Vergütung von bis zu 0,20 % p.a.
des Sondervermögens auf Basis des börsentäglich ermittelten Inventarwertes. Die anteilige
Depotbankvergütung kann dem Sondervermögen jederzeit entnommen werden.
3. Daneben gehen die folgenden Aufwendungen zu Lasten des Sondervermögens:
a)
im Zusammenhang mit dem Erwerb und der Veräußerung von Vermögensgegenständen entstehende Kosten;
b)
bankübliche Depotgebühren, ggf. einschließlich der banküblichen Kosten für die
Verwahrung ausländischer Wertpapiere im Ausland;
c)
Kosten für den Druck und Versand der für die Anleger bestimmten Jahres- und
Halbjahresberichte;
d)
Kosten der Bekanntmachung der Jahres- und Halbjahresberichte, der Ausgabe- und
Rücknahmepreise und ggf. der Ausschüttungen und des Auflösungsberichtes;
e)
Kosten für die Prüfung des Sondervermögens durch den Abschlussprüfer der
Gesellschaft;
f)
Kosten für die Bekanntmachung der Besteuerungsgrundlagen und der
Bescheinung, dass die steuerlichen Angaben nach den Regeln des deutschen
Steuerrechts ermittelt wurden;
g)
im Zusammenhang mit den Kosten der Verwaltung und Verwahrung evtl.
entstehende Steuern;
h)
Kosten für die Geltendmachung und Durchsetzung von Rechtsansprüchen des
Sondervermögens.
4. Die Gesellschaft hat im Jahresbericht und im Halbjahresbericht den Betrag der
Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge offen zu legen, die dem Sondervermögen im
Berichtszeitraum für den Erwerb und die Rücknahme von Anteilen im Sinne des § 50 InvG
berechnet worden sind. Beim Erwerb von Anteilen, die direkt oder indirekt von der
Gesellschaft selbst oder einer anderen Gesellschaft verwaltet werden, mit der die
Gesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare Beteiligung verbunden ist,
darf die Gesellschaft oder die andere Gesellschaft für den Erwerb und die Rücknahme keine
Ausgabeaufschläge und Rücknahmeabschläge berechnen. Die Gesellschaft hat im
Jahresbericht und im Halbjahresbericht die Vergütung offen zu legen, die dem
Sondervermögen von der Gesellschaft selbst, von einer anderen Kapitalanlagegesellschaft,
einer Investment-Aktiengesellschaft mit veränderlichem Kapital oder einer anderen
Gesellschaft, mit der die Gesellschaft durch eine wesentliche unmittelbare oder mittelbare
Beteiligung verbunden ist oder einer ausländischen Investment-Gesellschaft, einschließlich
ihrer Verwaltungsgesellschaft als Verwaltungsvergütung für die im Sondervermögen
gehaltenen Anteile berechnet wurde.
ERTRAGSVERWENDUNG UND GESCHÄFTSJAHR
§ 9 Ausschüttung der Erträge
1. Für die ausschüttenden Anteilklassen schüttet die Gesellschaft grundsätzlich die
während des Geschäftsjahres für Rechnung des Sondervermögens angefallenen und nicht
zur Kostendeckung verwendeten anteiligen Zinsen, Dividenden und Erträge aus
Investmentanteilen sowie Entgelte aus Wertpapier-Darlehen und WertpapierPensionsgeschäften - unter Berücksichtigung des zugehörigen Ertragsausgleichs - aus.
Veräußerungsgewinne und sonstige Erträge - unter Berücksichtigung des zugehörigen
Ertragsausgleichs - können anteilig ebenfalls zur Ausschüttung herangezogen werden.
2. Ausschüttbare anteilige Erträge gemäß Absatz 1 können zur Ausschüttung in späteren
Geschäftsjahren insoweit vorgetragen werden, als die Summe der vorgetragenen Erträge
15 % des jeweiligen Wertes des Sondervermögens zum Ende des Geschäftsjahres nicht
übersteigt. Erträge aus Rumpfgeschäftsjahren können vollständig vorgetragen werden.
3. Im Interesse der Substanzerhaltung können anteilige Erträge teilweise, in Sonderfällen
auch vollständig, zur Wiederanlage im Sondervermögen bestimmt werden.
4. Die Ausschüttung erfolgt jährlich innerhalb von drei Monaten nach Schluss des
Geschäftsjahres.
§ 10 Thesaurierung der Erträge
Für die thesaurierenden Anteilklassen legt die Gesellschaft die während des
Geschäftsjahres für Rechnung des Sondervermögens angefallenen und nicht zur
Kostendeckung verwendeten Erträge aus Investmentanteilen, Zinsen, Dividenden und
sonstigen Erträge – unter Berücksichtigung des zugehörigen Ertragsausgleichs – sowie die
Veräußerungsgewinne der thesaurierenden Anteilklassen im Sondervermögen anteilig
wieder an.
§ 11 Geschäftsjahr
Das Geschäftsjahr des Sondervermögens beginnt am 1. Februar und endet am 31. Januar.
§ 12 Depotbankübergang
Die Rechte der Anteilinhaber bleiben durch den Übergang der Depotbankfunktion
unberührt.
§ 13 Anteilscheine
Die Rechte der Anteilinhaber, welche die Anteile mit der ursprünglichen Namensbezeichnung „BWK-Dividenden-Strategie Euro“ bzw. „BWI-Dividenden-Strategie Euro“
erworben haben, bleiben unberührt.
Liste der Börsen mit amtlichem Markt und der anderen organisierten Märkte gemäß § 5
der „Allgemeinen Vertragsbedingungen“.
I. Börsen in europäischen Ländern außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen
Union und außerhalb der anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum
• Schweiz
Elektronische Börse Schweiz
II. Börsen in außereuropäischen Ländern
• Argentinien
Buenos Aires
• Australien
ASX (Sydney, Hobart, Melbourne, Perth)
• Brasilien
Sao Paulo
Rio de Janeiro
• Chile
Santiago
• China
Hong Kong Stock Exchange
• Indien
Mumbai
Calcutta
Delhi
Madras
• Indonesien
Jakarta Stock Exchange
• Japan
Tokyo
Osaka
Nagoya
Fukuoka
Sapporo
• Kanada
Toronto
• Korea
Seoul
• Malaysia
Kuala Lumpur
• Mexiko
Mexiko City
• Neuseeland
Wellington
• Peru
Lima
• Philippinen
• Singapur
• Südafrika
• Taiwan
• Thailand
• USA
Manila
Singapur Stock Exchange
Johannesburg
Taipei
Bangkok
American Stock Exchange (AMEX)
New York Stock Exchange (NYSE)
Pacific Stock Exchange
Philadelphia
Chicago
Boston
Cincinnati
III. Organisierte Märkte in Ländern außerhalb der Mitgliedstaaten der Europäischen
Union und außerhalb der anderen Vertragsstaaten des Abkommens über den
Europäischen Wirtschaftsraum
• Japan
Over the Counter Market
• Kanada
Over the Counter Market
• Korea
Over the Counter Market
• Schweiz
Börse Bern
• USA
- NASDAQ-System
- Over the Counter Market (von der NASD
organisierte Märkte wie Over-the-Counter
Equity Market, Municipal Bond Market,
Government Securities Market, Corporate
Bonds und Public Direct Participation Programs)
• Over the Counter Market der Mitglieder der International Securities Market Association
(ISMA), Zürich
BWInvest
Die Geschäftsführung

Documentos relacionados