Fachaufsatz SuperCap dt.cdr
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Fachaufsatz SuperCap dt.cdr
Sonderdruck 11.2005 Superkondensatoren, made by WIMA Dr. Dipl.-Phys. Hansjörg Fischle WIMA Berlin Passive Bauelemente, insbesondere Kondensatoren, unterliegen heute ebenso wie der aktive Bereich einer fortlaufenden Weiterentwicklung und leisten somit einen unverzichtbaren Beitrag zum technischen Fortschritt in der Elektronik. Täglich nutzen wir innovative Lösungen in der Kommunikation, im Verkehr -sei es auf Schiene, Straße oder Luft- in der Medizintechnik oder in der Freizeit. Immer neue Funktionen werden durch Elektronik kontrolliert, gesteuert oder sogar erst ermöglicht. Eine der jüngsten Innovationen im Bereich der passiven Bauelemente ist der elektrochemische Doppelschichtkondensator, auch kurz Superkondensator genannt. Einige 10 bis mehrere 1000 Farad (F) sind in seinem Gehäuse untergebracht. Weist z. B. ein 100 F-Typ in etwa die Größe einer Streichholzschachtel auf, so entspräche dieser Kapazität das beeindruckende Volumen von 100 Millionen parallel geschalteter Standard-Polyester-Filmkondensatoren der jeweiligen Einzelkapazität von 1 µF! Trotz der Begrenzung durch seine niedrige Gebrauchsspannung von maximal 2,5 V können beim Superkondensator durch Reihen- und Parallelschaltung (Kas- kadierung) mehrere Einheiten zu riesigen Kapazitäten gewünschter Nennspannung aufgebaut werden. Die typische Anwendung ist die schnelle Bereitstellung mehrerer 100 A im Gleichstrombereich. Der Superkondensator ist somit das Bindeglied zwischen dem herkömmlichen Kondensator und der Batterie, er vereint den Vorteil des Kondensators als schnellen Stromlieferanten mit dem der Batterie als nennenswerten Energiespeicher. Seine Energiedichte ist zurzeit noch auf etwa 1/10 des Batteriewertes begrenzt - heute noch! Das Wirkprinzip des elektrochemischen Doppelschichtkondensators wurde bereits 1856 von dem bekannten Physiker Helmholtz [1] entdeckt. Er beschrieb das Phänomen des Aufbaus einer Doppelschicht aus Ladungsträgern, die sich an Elektroden in einer leitenden Flüssigkeit beim Anlegen von Spannung bildet. Das HelmholtzModell wurde erst Mitte des 20. Jahrhunderts von einigen Wissenschaftlern wieder aufgegriffen, um zu überprüfen, inwieweit es sich zur Darstellung technischer Kondensatoren nutzen lässt. Anfang der 80er Jahre gelang zuerst den Japanern die technische Realisierung: der sogenannte „Gold Cap“, daumengroß, mit einer Kapazität von 10 F wurde auf den Markt gebracht. Er diente zunächst zur Spannungsstützung auf Rechnerplatinen. Inzwischen sind weitere Hersteller, unter ihnen neuerdings auch WIMA, auf diesem Gebiet aktiv, das zusehends auch im Zusammenhang mit der Leistungselektronik an Breite gewinnt. Der WIMA Doppelschichtkondensator Aufbauend auf dem eingangs genannten Helmholtzschen Prinzip der Energiespeicherung in der elektrochemischen Doppelschicht von Elektrolytsystemen hat WIMA „SuperCap“-Kondensatoren entwickelt, die in etwa die millionenfache Kapazität von herkömmlichen Kondensatoren vergleichbarer Größe besitzen. Die WIMA SuperCaps können Energien aufnehmen, die mit der gespeicherten Energie von kleineren Batterien vergleichbar ist, setzen jedoch wesentlich höhere Ströme frei und sind zudem wartungsfrei. Durch die Wahl des Materialsystems auf Basis einer kohlenstoffhaltigen Elektrode, die niederohmig auf elektronenleitende Folie aufgebracht ist, verfügt der WIMA SuperCap über extrem große Belagflächen auf kleinstem Raum. Für Technikbegeisterte sei erwähnt, dass hierin, in seinem Materialaufbau und seinem Wirkprinzip, das Geheimnis einer vergleichsweise riesigen Kapazität zu sehen ist. Schon der bekannte Plattenkondensator aus dem Physikunterricht war in seinem Kapazitätswert durch Plattenbzw. Elektrodengröße, Geringfügigkeit des Plattenabstandes und der Dielektrizitätszahl des Isolatormaterials dazwischen festgelegt. Beim SuperCap ist die innere, für die Ladungsträger zugängliche Oberfläche, seine Elektrodenfläche, da in Form einer Kohlenschichtelektrode vorliegend, extrem groß. Salopp gesprochen könnte man mit der inneren Fläche durchaus ein Fußballstadion auslegen. Die Stärke des Dielektrikums wiederum, die sich hier fiktiv aus der elektrochemischen Doppelschicht ergibt, ist winzig. Sie entspricht der Hälfte eines Ionen- durchmessers. Die Doppelschicht selbst besteht aus Ionen, die sich bei Anlegen einer Spannung ihrer umgekehrten Polung entsprechend an die positive bzw. negative Elektrode anketten und dort ein Dielektrikum von nur wenigen Angström bilden. Nach der Kondensatorformel ergibt sich mit der Dielektrizitätskonstante der Doppelschicht in der Größenordnung von 40 und der äußerst geringen Dimension des Dielektrikums sowie der extrem großen Belagsfläche eine sehr hohe Kapazitätsausbeute. Ladungsquelle Kollektor Polarisierte Elektrode Elektrolyt Kollektor Trennschicht Elektrische Doppelschicht WIMA Doppelschichtkondensatoren sind standardmäßig im Kapazitätsbereich von 100 F bis 300 F mit einer Nennspannung von 2,5 V- und höchstem Entladestrom verfügbar. Das prismatische Gehäuse erlaubt ein platzsparendes serielles und paralleles Verschalten. WIMA SuperCaps ersetzen, schonen oder stützen Batterien z.B. im Rahmen neuer Antriebstechnologien. Anwendung von Doppelschichtkondensatoren Die Einsatzgebiete von Superkondensatoren gehen konform mit modernsten Entwicklungen der Leistungselektronik Technische Angaben 200 F 300 F G20% G20% G20% Betriebsspannung: UR 2,5 V 2,5 V 2,5 V Betriebsstrom: IC 30 A 45 A 50 A RDC 12 mS 7 mS 6 mS 313 J 625 J 938 J Innenwiderstand: Max. Energie:G20% Emax. Arbeitstemperatur: Top -30° C … +65° C Lagertemperatur: Tst -40° C … +70° C Gewicht: m 65 g 80 g 90 g Volumen: v 0,075 l 0,075 l 0,075 l 36 2 100 F - Weitere Angaben Gehäuse: - Al99,5 Al99,5 Al99,5 Kontaktfahnen: - Messing Messing Messing 26,5 48 8 Nennkapazität: 66 59 CR Kapazitätstoleranz: Vergleichsangaben Kapazitätsdichte: 25 gravimetrisch Cd 1500 F/kg 2500 F/kg 3400 F/kg volumetrisch CV 1400 F/l 2900 F/l 4400 F/l gravimetrisch Ed 1,2 Wh/kg 2,0 Wh/kg 3,0 Wh/kg volumetrisch EV 1,3 Wh/l 2,5 Wh/l 4,0 Wh/l Energiedichte: 1 Alle Maße in mm. Anschluss für 6,3 mm Steckverbinder. Bei Serienschaltung müssen die Gehäuse isoliert aufgestellt werden. Abweichungen und Konstruktionsänderungen vorbehalten. und deren Anwendung [2-5]. Im Allgemeinen werden sie zur Spannungsstützung, zur schnellen Bereitstellung elektrischer Energie, z.B. zur Deckung von Leistungsspitzenbedarf, oder zur Schonung von Batterien eingesetzt, die dann kleiner entworfen werden können, da der Kondensator die Stromspitzen abfedert. Ein oft gesehener Einsatz des SuperCap ist im Konsumbereich zu finden. Ein Fahrrad steht im Dunkeln, z.B. an einer roten Ampel. Zum Schutz des Fahrenden ist die Beleuchtung des Fahrrades jedoch auch im Stillstand aktiv. Ein kleiner SuperCap versorgt für Minuten die vordere wie die hintere Fahrradbeleuchtung mit Energie. Im Bereich der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) hat der SuperCap gerade Einzug gehalten. Im einfachsten Fall versorgt er völlig wartungsfrei das Notstromaggregat, meist einen Dieselgenerator oder eine Mikroturbine, mit der notwendigen Startenergie. Ja sogar allein kann er in Spezialfällen, auf die Versorgungsspannung verschaltet, die kurzzeitigen und kürzesten Spannungseinbrüche abfedern. Statistisch ermittelt sind die Einbrüche in unseren Netzen zu über 90% kürzer als 10sec. In einer kürzlich beschriebenen Anwendung in der Telekommunikation eines bekannten Leistungsanbieters versorgen SuperCaps Umschaltstationen, die die Gesprächssendungen von Mobiltelefonen weiterleiten, mit Notstromenergie. Der Clou daran ist die Wartungsfreiheit und Zuverlässigkeit der Systeme. Die zahlreichen Stationen müssen bei Netzausfall sicher unterbrechen und mannlos wieder anfahren können. Besondere Anforderungen werden an die unterbrechungsfreien Stromversorgungen in der Windkrafterzeugung gestellt. Hoch oben in der Gondel sitzt ein System besonderer Art, die Schlupfregelung, die dafür sorgt, dass die Rotationsgeschwindigkeit der Drehflügel im konstanten Rahmen bleibt. Insbesondere darf bei Sturm die Anlage nicht überdrehen, die Flügelblätter werden dann mit der Schmalseite in den Wind gedreht und verlieren so ihren Antrieb. Das bewerkstelligt die Schlupfregelung, die elektrisch oder pneumatisch ausgelegt sein kann. Auf alle Fälle muss sie auf jeder Mühle autark funktionieren, bei jeder Witterung, bei -40° C bis +70° C, immer bereit auf viele Jahre hinaus. Der Einsatz von SuperCaps in den Mühlen reduziert deutlich die Wartungsarbeit. Sie sind wichtig, weil sie die Rentabilität der Systeme steigern helfen, insbesondere wenn die Mühlen zukünftig auf dem Festlandsockel im Meer zu stehen kommen. Zurzeit wird viel über neue Antriebsarten für Kraftwagen gesprochen. Weltweit arbeiten mehrere Kfz-Hersteller an Fahrzeugen mit Brennstoffzellenantrieb. Auf der diesjährigen IAA in Frankfurt formierten sich neue Projekte auch zu diesem Thema. Nach dem Stand der Technik arbeitet die portable Brennstoffzelle am zuverlässigsten kontinuierlich. So setzen einige Hersteller hier auf einen Lastausgleich durch, vereinfacht gesprochen, ein parallel geschaltetes Leistungsreservoir: eine Zusammenschaltung mehrerer Superkondensatoren, die hart im Nehmen, wegen ihres niedrigsten Innenwiderstands und ihres geringen Gewichts hierfür prädestiniert sind. Der SuperCap ist bestens dazu geeignet, das elektrische Bordnetz dezentral, sozusagen am Ort des Bedarfs, zu stützen, indem er elektrische Energie bereitstellt, die von den immer zahlreicher werdenden elektrischen Verbrauchern in modernen Fahrzeugen konsumiert wird. Die Reform des Bordnetzes zu höherer Spannung mit angepasster Verdrahtung lässt sich zeitlich so etwas hinaus- schieben. Ein weiteres Plus der Superkondensatoren im Auto, wenn man schon elektrisch antreibt, ist die Möglichkeit, die Bremsenergie zurück zu gewinnen. Neue Projekte beschreiben, dass bis zu 80% der seither an Ampeln in Wärme vergeudeten Bewegungsenergie, mit im Kiloamperebereich anfallenden Strömen, zur Rückgewinnung in den SuperCaps aufgefangen und verzögert wieder dem Antrieb zur Verfügung gestellt werden können. Davon könnte auch der öffentliche Nahverkehr profitieren, mit Bussystemen, die schadstofffrei anfahren könnten, OBussen, die teilweise außerhalb ihres Netzes fahren könnten und elektrischen Flughafenbussen, die dem ohnehin schadstoffbelasteten Flughafenareal nicht weiter zur Last fallen. Ja sogar die Stützung von U-Bahnnetzen durch auf hohe Spannungen kaskadierte Superkondensatoren, die platzsparend in stark frequentierten Tunnels eingebaut wurden, ist beschrieben worden. Auch für die Bahn bietet der Einsatz von SuperCaps mannigfaltige Vorteile. Ein zuverlässiger Start von dieselelektrischen Lokomotiven ist für den SuperCap ein Kinderspiel. Tatsächlich ist die überwiegende Anzahl der heutigen Lokomotiven elektrisch angetrieben, ob über Fahrleitung oder Dieselgenerator. Der Elektromotor ist durch sein großes Drehmoment beim Anfahren dem Verbrennungsmotor weit überlegen. Im Zeitalter des europäischen Zusammenwachsens, aber auch in Ländern mit traditionell unterschiedlichen Fahrleitungssystemen, bietet das verhältnismäßig leichte Energiereservoir SuperCap deutliche Vorteile gegenüber den Batteriepaketen bei Überbrückungsfahrten zwischen den Netzen. Ein idealer Einsatzfall von Doppelschichtkondensatoren als Energiepuffer ist in der Photovoltaik zu finden. In Ländern, die durch ewige Sonne gesegnet oder geplagt sind, ist der Vorteil eines völlig unabhängigen, permanent einsatzbereiten und weitestgehend wartungsfreien Energiewandlers offensichtlich. Solange wie die Sonne scheint, lädt sich der Kondensator über die Photozelle auf. Reicht die Energie aus, läuft die Pumpe für die Bewässerung und das Spiel beginnt von vorne. Für hiesige Verhältnisse fallen diese Vorteile bescheidener aus, doch die Entwicklung schreitet auch hier voran. Die bekannte WIMA Qualität Für all diese Anwendungen ist der WIMA Doppelschichtkondensator bestens geeignet. Seine geringe Kapazitätsdrift über seine Lebensdauer hinweg garantiert, dass die elektrische Funktion jahrzehntelang erhalten bleibt. Sorgfältige Studien zeigen, dass der WIMA SuperCap auch unter härtesten Bedingungen immer zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Sein metallisches rechteckiges Gehäuse ist dicht laserverschweißt und trotzt daher den heftigsten Temperaturschwankungen. Kurzzeitige Übertemperaturen, die bei anders zugeschnittenen Systemlösungen im Einsatz zu unerwünschten Problemen führen können, steckt der WIMA weg. Seine prismatische Form erlaubt eine große Packungsdichte im Aufbau von größeren Einheiten. Nutzlose Hohlräume werden so vermieden. Wo die natürliche Kühlung nicht ausreicht, z.B. bei schnellen Pulsfolgen, kann dauerhafte Übertemperatur leicht mit einem Lüfter verhindert werden. Fortlaufende Qualitätsmessungen an den Kondensatoren sind für uns Verpflichtung. So wird in Bauartprüfungen der für Doppelschichtkondensatoren übliche Einlauf der Kapazität aufgezeichnet. Zu diesem Zweck werden die SuperCaps bei WIMA Zehntausenden von Lade- und Entladezyklen unterworfen, wobei die Aufladung etwa alle 8 Minuten vom leeren Zustand aus mit 50 A und die vollständige Entladung mit knapp 200 A erfolgt. Die riesige innere Oberflächenstruktur wird im ersten Gebrauch typischerweise nur um etwa 10% reduziert. Danach bleibt die Kapazität selbst bei höheren Einsatztemperaturen konstant. Daher kann seitens des Anwenders von einer lebenslang stabilen Funktion ausgegangen werden. Der Einlauf wird über die bauartbedingte Kapazitätstoleranz von ±20% kompensiert. Damit ist gewährleistet, dass die auf dem Leistungsschild angegebene Kapazität auch zur Verfügung steht. Eine weitere Prüfung wird an einer Serien/Parallelschaltung mehrerer Doppelschichtkondensatoren durchgeführt, beispielsweise an 300 F bei 7,5 Volt. Der Aufbau der Serien/Parallelschaltung kann wegen der prismatischen Bauform des WIMA-Kondensators sehr platzsparend ausgeführt werden. Für eine anspruchsvollere Belastung wird empfohlen, die Befestigung der SuperCaps in Form von Blechen metallisch auszuführen. Die Einzelkondensatoren werden bei WIMA selbstverständlich nach den Empfehlungen des Normenentwurfes DIN IEC 62391-1 bis -2 für „Elektrische Doppelschichtfestkondensatoren“ geprüft und entsprechend ihrer Bauart getestet. Allgemein gesprochen ist die Zeit für den Helmholtz-Kondensator reif geworden. Noch ist sein Erfolg natürlich noch nicht en masse zu ernten. Doch das in den letzten Jahren in verstärktem Maße einsetzende Umweltbewusstsein, die derzeitige Diskussion des Energieverbrauchs und die Explosion der Kraftstoffpreise sind Wasser auf die Mühlen des SuperCap. Ein sich abzeichnender Klimawandel, wodurch auch immer verursacht, verstärkt die Akzeptanz neuer ressourcenschonender Technologien. Hier ist der WIMA SuperCap mit ganz vorne zu finden, weil er seinen revolutionären Beitrag zur Effizienzsteigerung in der Nutzung elektrischer Energie leistet. In die- sem Zusammenhang ist auch sein Einsatz in Kombination mit alternativen Antrieben zu sehen. Immer weiter verschärfte Abgasbestimmungen, z.B. das „Zero Emission Vehicle Program“ in Kalifornien, treiben diese Entwicklung voran. Daher stimmt der Hochlauf dieser neuen Technologie im Bereich der passiven Bauelemente mit den Prognosen für die nächsten Jahre voll überein. WIMA hat sich positioniert, WIMA ist engagiert, WIMA ist dabei. Quellenangaben: [1] Von Helmholtz, H.L.F., Studies of electric boundary layers, Wied. Ann.,7,337-382(1879) [2] DGES - Fachtagung in Aachen, 8. - 9. Mai 2003, Elektrofahrzeuge, Hybrid-Technologien im Aufschwung [3] 11-13th International Seminar on Double-LayerCapacitors, Deerfield Beach, FL, U.S.A., 2001-2003 [4] International Symposium on Power Sources for Stationary and Distributed Systems 16.-18. September 2003, München [5] Siebentes Kassler Symposium Energie, Systemtechnik, Erneuerbare Energien und Rationelle Energieverwendung, Energiespeicher und Energietransport, 14.-15. November 2002 WIMA Spezialvertrieb elektronischer Bauelemente GmbH & Co.KG Pfingstweidstr. 13 · D-68199 Mannheim · Tel: +49-621-862950 · E-mail: [email protected] · Internet: www.wima.de