Sommerfest (NW) - Bielefelder Tafel

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Sommerfest (NW) - Bielefelder Tafel
Lokales
NR. 181, MONTAG, 6. AUGUST 2012
MitSchwungundneuemUmgangston
Tag der offenen Tür nach dem Neuanfang: Bielefelder Tafel kämpft nach der Kirse-Krise um ihren Ruf
VON JENS REICHENBACH
¥ Bielefeld-Baumheide. Walter (Name geändert) ist 54
Jahre alt und – wie er sagt – seit
Jahren ein Hartz-IV-Fall. Auch
gesundheitlich geht es ihm
nicht gut. „Wenn es einem dreckig geht, will man nicht auch
noch fertig gemacht werden.
Auch wer arm ist, hat Respekt
verdient.“ Davon merkte Walter bei der Bielefelder Tafel
lange Zeit nichts. Doch mit
dem Abschied der Vorsitzenden Rosetraut Kirse habe sich
hier viel geändert, betont er. Er
komme wieder gerne zur Tafel.
Auch zum Tag der Offenen
Tür am vergangenen Samstag.
Es ist der Versuch des neuen Vorstands, den Menschen den Neustart der Bielefelder Tafel nahezubringen. „Sie sollen sich ein eigenes Bild machen von unserer
Arbeit und wieder Vertrauen
aufbauen“, sagt Vorstandsvorsitzender Bernd Seidner.
Nicht nur der Umgangston
war damals ein Kritikpunkt. Im
Dezember wurden Details über
verdorbene Lebensmittel bei der
Ausgabe bekannt, ebenso wie
fragwürdige Sonderverkäufe sowie Ungereimtheiten bei der Abrechnung. Im Februar traten die
Vorsitzende und ihr Mann, der
bisherige Kassenwart, schließlich zurück. Der neue fünfköpfige Vorstand zog daraufhin im
März einen Schlussstrich. Seitdem kämpfen sie mit ihrem Helferstab bei der Bielefelder Tafel
gegen den negativen Ruf an. Sowohl die Lebensmittelspenden
als auch die finanzielle Hilfe
seien merklich zurückgegangen.
„Der Umgangston ist definitiv anders geworden“, betont
Seidner nach fünf Monaten. Früher seien oft Hausverbote ausgesprochen worden, weil es zu Meinungsverschiedenheiten gekommen war. „Das kennen wir so
gut wie nicht mehr. Sonderverkäufe gibt es auch nicht mehr.
Das gehört alles zur neuen Transparenz der Tafel“, so der Vorstandsvorsitzende.
Auch müssten die Wartenden
nicht mehr draußen im Regen
Einem Teil unserer heutigen
Ausgabe (ohne Postbezieher)
liegt folgender Prospekt bei:
Unsere Kunden belegen oftmals nur
Teilausgaben für ihre Prospekte.
Daher kann es vorkommen, dass Sie heute
den untenstehend genannten Prospekt nicht
vorfinden.
Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne!
Telefon (05 21) 5 55-6 26
oder Fax (05 21) 5 55-6 31
36529001_000312
Ärzte
Notfallpraxis, 19.00 bis 22.00,
Tel. Erwachsene: (05 21) 1 36 92
92; Kinder: (05 21) 1 36 91 91,
Teutoburger Str. 50.
Allgemeine Notfallinformation (Hausbesuche/Augen-/
Hals-Nasen-Ohren-Ärzte,
etc.), Notfallinformation, Tel.
(0) 11 61 17.
Zahnärztlicher Notdienst, Tel.
(0521) 44 24 64.
Apotheken
Bielefeld. Apotheke am Rathaus, Niederwall 20, Tel. (0521)
6 54 11. Löwen-Apotheke, Salzufler Str. 10, Heepen, Tel. (0521)
33 12 88.
Weitere Infos, Tel. (08 00) 0 02
28 33, oder www.akwl.de.
Notrufe
Telefonseelsorge, Tel. (0800) 1
11 01 11 oder (0800) 1 11 02 22.
Mädchenhaus, Zufluchtstätte,
Renteistr. 14, Tel. (0521) 2 10 10.
Kinder- und Jugendtelefon,
15.00 bis 19.00, Tel. (0800) 1 11
03 33.
Babyhotline, 16.00 bis 18.00,
Tel. (0175) 7 75 17 15.
Frauenhaus Arbeiterwohlfahrt, Tel. (0521) 5 21 36 36.
Anwaltsnotdienst in Strafsachen, 18.00 bis 08.00, Tel.
(0521) 1 36 85 86.
Sozialpsychiatrischer Krisendienst und Drogennotruf,
18.00 bis 7.30, Tel. (0521) 3 29
92 85.
Autonomes Frauenhaus, Tel.
(0521) 17 73 76.
Brustschmerz-Zentrum, Tel. 5
81 34 44, Klinikum BI-Mitte,
Teutoburger Str. 50, Mitte.
Krisentelefon der Erziehungs-,
Familien- und Krisenberatung, 9.00 bis 17.00, Tel. (05 21)
98 89 25 25; offene Sprechstunde, 16.00 bis 18.00, Paulusstr. 22-24, Mitte.
Selbsthilfe-Kontaktstelle Bielefeld, 10.00 bis 13.00, Die Paritätische - Selbsthilfe-Kontaktstelle
Bielefeld, Stapenhorststr. 5,
Mitte, Tel. (0521) 9 64 06 96.
Unabhängige Patientenberatung, 14.00 bis 18.00, Gesundheitsladen Bielefeld, Breite Str.
8, Mitte, Tel. (0521) 13 35 61.
Frauennotruf, 18.00 bis 22.00,
Jöllenbecker Str. 57, Tel. (0521)
12 42 48.
Weisser Ring, Hilfe für Kriminalitätsopfer, Tel. (05206) 7 05 47
22 (AB), Bundesweites Opfertelefon, Tel. 116 006.
FAMILIENCHRONIK
Fröhlich und respektvoll: Roswitha Möllers und Miriam Ahmed Taha
vergessen bei der täglichen Lebensmittelausgabe nicht den Spaß.
stehen. Man habe schlicht drei
Lagerräume zu Wartezimmern
umfunktioniert und die zahlreichen Lebensmittelkisten in die
große Halle geholt. Walter ist
sehr zufrieden: „Die machen
jetzt richtig viel, auch für die Atmosphäre. Da hilft man dann
auch lieber selber mit.“ Die Zahl
der Helfer soll tatsächlich angestiegen sein.
Die kleinen Wartezimmer
sind zu Stoßzeiten natürlich rappelvoll, auch wenn der Verein
versucht, die Ausgaben über den
Tag zu verteilen. Immerhin
noch mehr als 100 Haushalte
pro Tag werden von der Tafel
täglich unterstützt.
In dem Trubel ist den Helfern
eines aufgefallen. Viele müssen
lange warten. Zwei Drittel der
Bedürftigen warten mit ihren
Kindern. Das sorgt für viel Unruhe. Sozialpädagogin Silke
Butt steht an zwei Tagen pro Woche für die neue Tafel im Einsatz. „Wir müssen diese Kinder
aus dem Trubel herausholen
und ihnen eine richtige Betreuung anbieten.“ Man spürt, dass
Silke Butt voller Elan und Motivation steckt. „Die haben nicht
nur einfach Hunger, die haben
auch Wissensdurst, wollen lesen, spielen, haben Spaß an Bewegung und Bildung.“ All das
würde Silke Butt den Kindern
im Alter von 0 bis 12 Jahren künftig gerne bieten. Doch dafür benötigten sie weitere Helfer, Bastelmaterial, Spielsachen und natürlich ein paar Stühle und einen Tisch für Kinder, die in ei-
¥ Es ist denkbar einfach und
eine große Hilfe. Per Knopfdruck können Lidl-Kunden an
den Pfand-Rückgabeautomaten ihren Pfand an den Bundesverband Deutsche Tafel spenden. Mehr als vier Millionen
Euro seien laut Steffen Pohlmann, Tafel-Beauftragter bei
dem Discounter in OWL, bundesweit seit März 2008 zusammengekommen. Die Bielefelder Tafel erhielt jetzt für die An-Hilfe: Steffen Pohlmann (von links) und Sven Große-Klußmann schaffung einer neuen Indus10.000
von Lidl überreichen Bernd Seidner und Sandra Mönch den Scheck. trie-Spülmaschine
¥ Die Polizei wird auch am heutigen Montag, 6. August, wieder
mit Laserpistolen und Blitzgeräten Temposünder verfolgen.
Mindestens stehen sie an der
Cheruskerstraße in Brackwede
sowie an der Eckendorfer
Straße in Heepen. Weitere Kontrollen sind aber jederzeit überall möglich.
NOTDIENSTE
Zahnärzte
Geburtstage
Aufgetischt: Halime Osman und Edvardas Zebrauskas (oben) reichen
Furkan (9), Luan (6) und Dilan (9, vorne von links) Cola und Bratwürstchen. Möglicherweise können die drei schon bald einen Betreuungsraum für Kinder mitgestalten. FOTOS: BARBARA FRANKE; BIELEFELDER TAFEL
nem der Warteräume Platz fin- vor Ideen. „Wenn die Kinder
den könnten. Auch Butts neun- den Raum selbst gestalten könnjährige Tochter Alysea sprudelt ten, dann achten sie später auch
mehr darauf, dass er schön
bleibt. Hier gehören bunte Farben rein und Bilder.“
Das hört auch Steffen Pohlmann von der Lidl-Vertriebsgesellschaft Paderborn mit InteEuro. „Mit der neuen Spülmaresse. Gerade noch hat er einen
schine können wir den hygieniSpendenscheck über 10.000
schen Anforderungen noch geEuro an die Tafel überreicht
rechter werden“, sagte der Ta(siehe Kasten), da schreibt er
fel-Vorsitzende Bernd Seidschon wieder etwas auf. „Das
ner. „Dafür danken wir den
Spendengeld kam zentral von
Lidl-Kunden. Wir sehen dies
der Leergut-Aktion. Aber wir
als Anerkennung unserer Arkönnen ja auch direkt aus Paderbeit und als weiteren Ansporn
born etwas machen“, sagt er vielfür die Zukunft.“Die Bielefelversprechend und schreibt auf,
der Tafel musste beim Bundeswas Alysea sich für die neue Kinverband einen Antrag für die
derbetreuung wünscht. Laut
Anschaffung stellen, wo zenSeidner soll die Betreuung Septral über die Bewilligung enttember oder Oktober starten.
schieden wurde.
(jr)
Lidl-Kunden helfen Bedürftigen
ACHTUNG
BLITZER
BI2
VertriebenewolleneigenenGedenktag
Gestern Kranz beim Mahnmal auf dem Sennefriedhof niedergelegt / Charta der Vertriebenen
VON THOMAS GÜNTTER
¥ Bielefeld. Die Vertriebenen
in der Bundesrepublik wollen einen eigenen Gedenktag. Am
gestrigen Sonntag, 5. August,
machte sich die Vorsitzende des
Bundes der Vertriebenen in Bielefeld, Brunhilde Wiedemann,
für den 5. August als Gedenktag
stark. Vor dem Mahnmal der
Vertriebenen auf dem Sennefriedhof legte die Organisation
einen Kranz nieder.
Am 5. August 1950 wurde in
Stuttgart die Charta der Vertriebenen verkündet. Manfred Endreß vom Vorstand des Bundes
der Vertriebenen sagte, der deutsche Bundestag habe sich zwar
für einen Gedenktag ausgesprochen. Der 5. August sei aber als
Gedenktag noch nicht fest eingerichtet. Die Vertriebenen hätten
ein klares Bekenntnis zu Europa
abgelegt.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden mehr als zwölf
Millionen Menschen aus den
deutschen Ostgebieten vertrieben. Dabei kamen über zwei Mil-
Bielefeld. Margarethe Paschetag, 87 J.; Edith Pahmeier, 70 J.;
Helmut Leonhardt, 89 J.; Erika
Herkströter, 81 J.; Erika Eisenberg, 80 J.; Brigitta von Mickwitz, 88 J.
Bethel. Walter Leissner, 90 J.;
Erika Fordan, 82 J.
Brackwede. Edith Kinski, 87 J.;
Hilde Harder, 87 J.; Eleonore
Grüttemeier, 76 J.
Brake. Herbert Pankoke, 87 J.
Dornberg. Lore Fehring, 87 J.
Gadderbaum. Gabriele Hüffmeier, 70 J.
Heepen. Christa Richter, 70 J.
Jöllenbeck. Helga Wehmeyer,
77 J.; Josephine Kramer, 75 J.
Milse. Ursula Glaubitz, 70 J.
Oerlinghausen. Walter Janz,
Irmgard Hoffmann, Ernst Hasselberg.
Oldentrup. Hildegard Lienig,
89 J.
Quelle. Wolfgang Pahlmeyer,
85 J.; Horst Niermann, 71 J.
Schildesche. Erwin Kursim, 75 J.
Neue Westfälische
Chefredakteur: Thomas Seim
Stellv. Chefredakteur: Carsten Heil
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Politik, Nachrichten: Dirk Müller; OWL:
Sigrun Müller-Gerbes; Wirtschaft: Stefan
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Senne. Liselotte Steinke, 84 J.;
Edelgard Weisbecker, 79 J.;
Edith Maszurimm, 75 J.; Irmtraud Kipper, 74 J.; Horst Semin, 72 J.; Gisela Sieker, 72 J.; Jochen Twistel, 70 J.
Sennestadt. Helga Nowack, 74 J.
Stieghorst-Hillegossen. Manfred Pfeifer, 86 J.; Manfred Baumann, 83 J.; Ursula Barche, 81 J.;
Gisela Heinrich, 81 J.; Klaus-Peter Schlingmann, 70 J.
Ubbedissen-Lämershagen. Elfriede Filges, 87 J.
Ummeln. Elisabeth Fillies, 97 J.;
Bruno Blotevogel, 87 J.
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Zum Gedenkenan die Toten: Die Kreisvereinigung der ostdeutschen Landsmannschaften im Bund der Vertriebenen will einen eigenen Gedenktag am 5. August. An dem Tag wurde im Jahr 1960 in Stuttgart die Lothar Schmalen (los) .....55 55-71 Ariane Mönikes (ari) ...............-85
Charta der Vertriebenen verkündet.
FOTO: BARBARA FRANKE
Jörg Müller-Paulsen (zümü) ....-81 Ansgar Mönter (mönt) .............-74
lionen Männer, Frauen und Kinder noch nach den Kampfhandlungen ums Leben.
Zum Gedenken an diese Toten hat die Stadt Bielefeld im
Jahr 1956 eine Gedenkstätte errichtet, die aus einem Hochkreuz und einer Steinplatte mit
der Inschrift „Den Toten unserer ostdeutschen Heimat“ be-
stand. Im Jahr 1999 hat die Kreisvereinigung der ostdeutschen
Landsmannschaften im Bund
der Vertriebenen zwei Sandsteinwände errichten lassen.
Stefan Boscher (bo) ..................-94
Alexandra Buck (buck) ............ -66
Kurt Ehmke (kurt) ...................-84
Thomas Güntter (gün) ............-93
Sebastian Kaiser (bast) ..............-88
Arno Ley (ako) .........................-82
Jens Reichenbach (jr) ................-76
Joachim Uthmann (aut) ...........-92
Brackwede/Sennestadt/Senne:
Susanne Lahr (sl) ............4 89 55-21
Thomas Kopsieker (tok).. 4 89 55 - 22
Silke Kröger (sik) ..........4 89 55-23

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