Jahresheft der Abt. OL 2014
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Jahresheft der Abt. OL 2014
Inhalt und Autoren Seite 01 02 04 05 06 07 08 09 15 16 17 18 21 23 24 25 26 Inhalt 24 Jahre OL-Zeitung OL in Merseburg Unsere Jubilare Bolschoi Prasdnik Manfreds 80ster Winterserie 2014 Jahresrückblick Jugendtrainingslager Deutsche Staffelmeisterschaft LRL in Halle/Heide Mit dem Enkel in Uslar Turnfest-OL Freyburg OL-Sommercamp Raben-OL Nachlese Unsere Erfolge 2014 Wettkampfkalender 2015 Mitgliederverzeichnis Achim Manfred Manfred Joachim Manfr. Einecke Manfred Viola &Karl-Heinz Gerhard Rainer Achim Manfred Gerhard Joachim Manfred Manfred (Verband) (vereinsintern) Mist... Wie hieß dieser Kerl nur mit Vornamen? Karikatur: Karsten Schley 01 02 03 OL in Merseburg – Wie geht es weiter? Da waren‘s nur noch 12... Wie viele bereits wissen, sind wir wieder 3 Mitglieder ärmer geworden. Nachdem Viola (Wechsel nach Sachsen) und Kristin (Zeitmangel, Wohnort) diesen Schritt bereits zum Jahresende 2014 vollzogen haben, hat nun auch Fabian (Studienbelastung, Zeitmangel) seinen Austritt erklärt. Besonders Viola hat unserer kleinen OL-Truppe viele Erfolge beschert. Praktisch jedes Jahr war sie auf vorderen und oft sogar ersten Plätzen auf Landes- und Bundesebene zu finden. Dazu war sie auch immer ein Aktivposten, wenn es um die Organisation und Durchführung unserer Wettkämpfe ging. Natürlich bleibt Viola auch weiterhin aktive Läuferin und wir werden sie doch hin und wieder bei OL-Veranstaltungen wiedersehen, zudem will sie uns auch weiterhin bei unseren Veranstaltungen nach Möglichkeit unterstützen. Auch Kristin und Fabian wünsche ich alles erdenklich Gute, verbunden mit der Hoffnung, den OL nicht gänzlich „zu vergessen“. Vielleicht ergibt sich doch später einmal die Möglichkeit und der Wunsch, hier wieder mit frischem Elan einzusteigen. Trotz allem wollen wir 2015 unsere beiden Jubiläen begehen: Zum einen gibt es uns 40 Jahre; die Abteilung OL wurde 1975 von Prof. Martin May an der damaligen Technischen Hochschule Merseburg gegründet. Die Sektion OL konnte zu DDR-Zeiten einige nationale Erfolge (Achim Vize DDR-Meister Junioren Langstrecke und Staffel: Einecke, Kämpfer, Leps = DDR Meister) feiern und besaß zeitweilig mehr als 25 Mitglieder. Besonders im Jugendund Kinderbereich, sowie bei Studierenden wurde damals eine erfolgreiche Arbeit geleistet. Auch nach der Wende gab es besonders im Kinder- und Jugendbereich noch einige Erfolge zu feiern: Prof. Martin May 11.12.19 – 03.06.85 • 1996 Klassik-OL Tina May 2. Platz • 1997 DM Mannschaft 2. Platz (D18) Tina May, Kerstin Friedrich und Jana May • 1997 Tina May: Nominierung Bundeskader OL der Kategorie D/C (V: Thilo Bruns) • 1999 DM Kurz-OL Tina May Meisterin in Deutschland! Zudem gibt es, initiiert durch unseren langjährigen Abteilungsleiter Joachim May und seinem Bottroper Pendant Dieter Schlaefke eine nunmehr 25 Jahre bestehende Sportfreundschaft der beiden OL-Abteilungen im Rahmen der Städtepartnerschaft Merseburg-Bottrop, die auch zu vielen privaten Kontakten und Freundschaften geführt hat. Nun, die Zeiten haben sich in manchen Dingen geändert, beide Vereine haben heute Nachwuchssorgen, wir hier im Osten sicher mehr als in Bottrop, und beide müssen nach Möglichkeiten suchen, damit Orientierungslauf auch weiterhin als ernst zu nehmendes Sportangebot in unseren Regionen erhalten bleibt. 04 Euer Manfred von Manfred Unsere Jubilare 2014 In den Jahren, die auf ....4 enden, häufen sich bei uns bekanntermaßen die AK-Wechsel. Natürlich gibt es dann auch immer Anlässe zu großen Feierlichkeiten. Die gab es in 2014 in Hülle und Fülle, nämlich 1x 50, 2x60, 1x70 und 1x80! Nachdem wir schon im Dezember 2013 zu Peters 75sten eine kleine Feier beim OL-Training in Halle begingen (s. Heft 2013), wurde der Reigen mit Gerhards 70sten im Januar fortgesetzt. Beide zählen zu den aktivsten Mitgliedern unserer kleinen OLTruppe. Während Peter über den Crosslauf als „Seiteneinsteiger“ zum OL fand, gehört Gerhard sozusagen zum „Urgestein“ des Merseburger-OL. In seiner langen OL-Karriere gibt es viele sportliche Erfolge, aber auch viel Einsatz für den OL als Ausrichter, Kampfrichter, technischer Delegier-ter u.a. beim Weltcup in Bad Harzburg. Zur Zeit investiert Gerhard viel Arbeit in den OL-Nachwuchs; sowohl als Kampfrichter beim JLVK, Betreuer in diversen Trainingslagern und Betreuung von Enkeltochter Marlene. Nachmals vielen Dank für diesen Einsatz! Weiter geht es mit Uwe. Der Jungspund ist tatsächlich 50 geworden! Wir alle wissen, was wir an ihm haben, spätestens wenn er sich um die Soft- und Hardware während unserer OL-Veranstaltungen kümmert. Am 3.Juni feierten wir in toller Umgebung in der ehemaligen Zentralwerksatt Pfännerhall und mit angenehmen Gästen Uwes Geburtstag (hier mit Frau Kathrin) Die Party lief unter dem Motto der 60iger Jahre, was mir leider erst wieder einfiel, als ich die Garderobe der anderen Gäste bewundern konnte. Sehr zum Verdruss meiner Frau, die sich auch gern kostümiert hätte. Im Juli folgten dann die beiden „Sechziger“ von Rüdi und mir. Wir liegen da nur einen Tag auseinander – ich bin der Ältere. Auch Uwe gehört schon viele Jahre (seit 1987 )unserer OLAbteilung an. Auch er kann auf viele Landesmeistertitel im OL und auf Crosslauferfolge verweisen. Im MTBO zählt er in seiner Altersklasse zu den Deutschlandbesten. Gefeiert haben wir auf dem Saaledampfer Captain Fu. Leider konnte ich, terminlich bedingt, nur kurz beim Ablegen dabei sein und habe dabei wenigstens die „Destination“ abgelichtet. 05 Mitte Juli feierten wir dann in Halle beim Sonnabend-Training meinen 60sten. Achim hat mir dazu eine schöne Fotoseite zugeschickt, die ich Euch nicht vorenthalten will. Ich möchte mich nochmals für Euer großzügiges Geldgeschenk, den Kuchen, die OL-Bahn und die lieben Worte bedanken. Ich hoffe, Ihr seid mit mir als OL-Chef auch weiterhin zufrieden. Viel Auswahl habt Ihr leider auch nicht... 06 Am 15.12. feierte dann unser ältestes Mitglied Manfred „Eino“ Einecke seinen 80sten Geburtstag. Gerhard und ich haben Ihn und Frau Margret besucht und im Namen unserer Sportgruppe gratuliert. Auch Manfred gehört zu den OL-Pionieren und Gründungsmitgliedern in Merseburg. Zu Manfreds größten OL-Erfolgen zählen sowohl Einzeltitel (2x DDRMeister in der H40 und im Ski-OL) als auch in der Staffel (DDR-Staffelmeister in der H35) zusammen mit Günther Leps und Gerhard Kämpfer (alle HSG). Die ganze Familie, Ehefrau Margret, die Kinder Frank und Susanne waren begeisterte und erfolgreiche OLer. So war Susanne zusammen mit Petra Kämpfer, Ina Mörke (alle HSG) 1986 DDR-Staffelmeisterin in der D11. Erinnert sei hier auch an den tragischen Unfalltod von Susanne im Winter 1992 an der Schneekoppe. Leider sind sowohl Manfred als auch Margret aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im OL-Sport aktiv. Ich habe Manfred gebeten, uns einmal die Höhepunkte seiner sportlichen Karriere zu notieren: „Danke für die vielen Glückwünsche zu meinem 80. Geburtstag. Im Dezember 1934 geboren, überlebte ich, behütet von meiner Mutter unbeschadet den 2. Weltkrieg. Max Zimmermann von der HSG Wissenschaft Halle warb mich mit 17 Jahren von der Oberschule in Halle und ich begann als Leichtathlet meine Ausbildung als Läufer und Werfer neben der Oberschulausbildung zum Abi und zum Bergingenieur an der Bergakademie Freiberg. 9 Jahre eisernes Training führten dazu, dass ich mich neben dem Studium ständig mit Laufen, Skifahren und Rudern verbunden fühlte. 1960 kämpfte ich um eine Olympiateilnahme bei den Spielen in Rom. Ich schaffte es nicht, weil ich beim entscheidenden Wettkampf erkältet antrat. Ich gehörte zwischenzeitlich den Sportclubs Wissenschaft und Chemie an und konnte auf diese Weise hervorragende Leichtathleten kennenlernen, wie z.B. Walter Maier, Siegfried Herrmann, Dr. Rolf Donath. Ich selbst war 2x DDR-Juniorenmeister über 3000m Hindernislauf und konnte 3x Bronzemedaillen bei den DDR-Meisterschaften der Männer gewinnen. Außerdem belegte ich in den deutschen Mittelgebirgen gute Platzierungen bei den Skilangläufen. Aus beruflichen Gründen hörte ich mit 27 Jahren mit dem Leistungssport auf. 1973 traf ich durch Zufall in Merseburg Prof. May. Wir kannten uns von Freiberg und er warb mich zum OL. Wir erkannten, dass gutes Laufen eine der wichtigsten Voraussetzungen für den OL ist. Später lernte ich das Orientieren noch hinzu. Mit Martin besuchte ich viele OL-Veranstaltungen in Mitteldeutschland, an der Ostsee, in der CSSR und Ungarn. Erfolge blieben auch nicht aus. Die ganze Familie wurde vom Virus OL angesteckt und in den Wald geschickt. Am wichtigsten jedoch ist der Kontakt zu anderen Sportfreunden der Sektion OL Merseburg, auch wenn die Gesundheit keine großen Wettkämpfe mehr zulässt. Es waren schöne und großartige Begegnungen und Erinnerungen. An allen Massenskilangläufen in Europa habe ich teilgenommen - 10x sah ich das Ziel des Vasa-Laufes, mind. 5x habe ich Finnland am Polarkreis gequert, 5x bin ich den Birkebeiner-Lauf gelaufen, den Marcialonga, den König-Ludwig-Lauf und viele andere auch noch. Mit den Bottroper OLern gab es auch schöne Wettkämpfe und Trainingslager. Ich wünsche Euch allen viel Gesundheit und Freude an diesem schönen Sport.“ 07 Auch zur 13. Auflage der Winterserie gab es wieder viele gute Möglichkeiten sein OL-Können über die Wintermonate zu konservieren. Interessant für die Veranstalter ist dabei auch immer die Möglichkeit, OL-Varianten wie Nacht-OL, Kurzbahn-Sprints mit Kartenwechsel etc. auf z.T. untypischen OL- Gelände in Parks oder Gebieten mit Wohnbebauung anzubieten. Diese Möglichkeiten wurden wieder von durchschnittlich weit über 40 Läufer/Innen je Wettkampf dankbar genutzt, was uns als Veranstaltern zeigt, wie wichtig und nützlich dieses Angebot zur Winterzeit mittlerweile ist. Zur Zeit läuft bereits die 14. Auflage mit Läufen am 30.11.14 (LVB), 17.1.15 (BSV), 15.2.15 (HSG) und 1.3.15 (OK) und auch hier deutet sich wieder eine auf hohem Niveau liegende Teilnehmerzahl an. Impressionen vom 3. WS-Lauf in Merseburg-Meuschau. Dieses Jahr nicht bei -20°C, sondern bei angenehmen +5°. Dank Peters Kartenarbeit war nach vielen Jahren Pause die Merseburger Fasanerie wieder ein OL-Wettkampfgelände. 08 Viola und Karl-Heinz, im OL-Jahr 2014 gemeinsam unterwegs für die HSG Merseburg und den ESV Lok Bad Schandau Auch das OL-Jahr 2014 sah uns wieder bei vielen Orientierungs- und Crossläufen gemeinsam an Start und Ziel. An über 30 Laufveranstaltungen, mit teilweise mehreren Läufen, nahmen wir teil. Wie hinterließen unsere OL-Spuren in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg, Niedersachsen und Viola auch noch in Bayern und Baden-Württemberg. Nur ein paar Bilder und kurze Kommentare können hier unsere sportlichen Aktivitäten darstellen, es würde sonst den Rahmen dieses Beitrages bei weitem übersteigen. DM-Mittel-OL im Mühltal bei Eisenberg (Fotos und Montage von uns) Der einzige Lauf der Winterserie der OL-er aus Halle, Leipzig und Merseburg, an dem wir in diesem Jahr teilnehmen konnten, war der in Meuschau am 16. Februar. Bei frühlingshaften Temperaturen und Sonnenschein ging es an den Start. Bahnen von 2, 4 und 6 km wurden angeboten und wir hatten uns für die 4 km gemeldet. Allerdings offerierte mir Manfred, in seiner Funktion als Wettkampfleiter, daß aufgrund von vielen Nachmeldungen nicht genügend Karten für die 4 km-Bahn vorhanden wären. Ob ich denn nicht die 6 km-Bahn laufen würde ??? Nein, eigentlich… denn… , na gut es ist ja nur Training für uns und da können ein paar Kilometer mehr nicht schaden. Viola blieb aber bei ihren 4 km. Leichte Postenstandorte und flaches Gelände bot uns die Bahn. Aber mein Posten 10 (?), der hing wirklich extrem falsch. Zum Glück hatte ich ihn dann aber über eine größere Entfernung entdeckt und konnte so den anderen Läufern, die, wie ich, schon alle vermeintlichen markanten Bäume mehrfach umrundet hatten, mit meiner Erkenntnis weiterhelfen. Und dann noch die 21… trotz des gut gemeinten Hinweises eines anderen Läufers: … in der Hecke…(!) bin ich noch zweimal am Posten vorbeigelaufen, bis ich ihn in der Hecke entdeckte. Trotz alledem ein schöner Lauf mit Erkenntnissen für das weitere Training, bis die Sommer-OL-Saison richtig losgeht. Und, daß ein, oder sogar zwei Posten nicht richtig hingen und markante Bäume auf der Karte, durch einen schlechten Druck, fast nicht zu erkennen waren (?) - Nicht nur Läufer sondern auch Bahnleger dürfen mal nicht perfekt sein und so hat dieser Lauf sicherlich für beide Seiten etwas gebracht und die vom Veranstalter spendierte Bratwurst rundete diesen Winterserienlauf in Meuschau bei besten Bedingungen hervorragend ab. 09 Zum Landesranglistenlauf Sachsen-Anhalt luden die Organisatoren des ESV Lok und des MSV 90 Magdeburg am 23. März 2014 nach Möser ein. Für langjährige OL-er ein bekanntes Gelände, flach und gut belaufbarer Wald. Das Wetter spielte auch mit. Etwas kühle Temperaturen vor dem Start, aber zum Laufen genau richtig und den Wind spürte man im Wald dann auch nicht mehr. Viola sicherte sich in der D 55 (gleiche Bahn wie H 65) den 1. Platz obwohl die "innerfamiliäre Wertung" diesmal mit einer Differenz von 1:26 Min. an mich ging. Landesranglistenlauf 2014 Sachsen-Anhalt in Haldensleben am 18. Mai Zum Lauf im flachen Gelände der Magdeburger- Börde reisten wir nach Haldensleben, um am Lang-OL des USC Magdeburg teilzunehmen und um mit den Sportfreunden aus Sachsen-Anhalt um Platz- und Sieg zu kämpfen. Die Jugendherberge in Haldensleben war unser Wettkampfzentrum und die Läufe fanden auf der Karte "Backofenberg" statt. Allerdings ist die Bezeichnung Berg etwas übertrieben, denn nur 45 Höhenmeter waren auf unseren Bahnen zu überwinden. Wir, in der H 65 hatten an einigen Posten Orientierungsprobleme, dadurch waren wir etwa 20 Minuten langsamer als die Damen in der D 55, die die gleiche Bahn liefen. Susanne und Viola schafften es sogar, sich zeitgleich den ersten Platz in der D 55 zu teilen. H 65 (3) 4,7 km 45 Hm 13 P 1. Walter Ohk 2. Karl-Heinz Huke 3. Frank Hübner D 55 (2) 4,7 km 45 Hm 13 P 1. Susanne Wendler 1. Viola Kaiser 22.Juni 2014 am Heidesee in der Dölauer Heide Am Start: "Wo laufen denn die Konkurrenten hin?" Foto: USC Magdeburg 10 Ich laufe gerne im Flachland von Sachsen-Anhalt, habe ich mal geschrieben und auch im vorigen Jahr waren wir zum Halleschen-OL in der Dölauer Heide. Schon damals waren Wald und Schneisen eigentlich nicht belaufbar, aber unsere Bahn war so gelegt, daß wir viel auf den Wegen laufen konnten, aber diesmal gaben uns die Technischen Hinweise folgende Einstimmung: …die Belaufbarkeit ist überwiegend schlecht, ob nun durch Unterholz, Bruchholz oder Brombeeren; das Wegenetz ist recht dicht, Schneisen sind überwiegend älter und deshalb oft stark verwachsen; Im Mittelteil der Karte ist das Gebiet einer ehemaligen Braunkohlengrube mit Bruch-Trichtern dicht übersät – diese sind wegen der Laufbehinderung teilweise auf der Karte dargestellt, In der Hoffnung, die sich leider nicht bestätigte, daß wir wieder vorwiegend auf den Wegen laufen könnten, gingen wir an den Start und unsere Ergebnisse sahen dann so aus: D55H65- 5260 m, 14 Posten, 50 hm 5260 m, 14 Posten, 50 hm 1. LM 3. 01:22:10 Kaiser Viola 59 01:30:30 Huke Karl-Heinz 45 HSG Merseburg ESV Lok Bad Schandau Gut, Viola wurde Landesmeister in der D 55 und ich lief ja ohnehin nur als Gast mit. Aber einen schöneren Lauf hätte ich mir schon gewünscht. Und das war die abschließende Bemerkung im diesbezüglichen Bericht der USCMagdeburg-OL-er, der wir uns anschließen: "Mit Vincent van Gogh blicken wir nach vorne: "Wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön" ... und statt unsere Liebe zum OL-Sport zu strapazieren, freuen wir uns auf kommende OLs in etwas schönerer Natur." 20. Turnfest-OL am 23.August anläßlich des 92. Friedrich-Ludwig-Jahn-Turnfestes vom 22. bis 24 August 2014 in Freyburg an der Unstrut Nach Freyburg an die Unstrut fahren, für einen Lauf, bei dem es keine Ranglistenpunkte, keine Altersklassenwertung und keine Siegprämien gibt und noch dazu immer wieder im gleichen Gelände? Ja, der Turnfest-OL ist immer wieder, für OL-er die Läufe mit Parktour-Stadtsprint-Charakter lieben, eine Teilnahme wert! Jedes mal gibt es auch einige neue Postenstandorte, die man bei den Läufen der Vorjahre noch nicht hatte und immer wieder, wenn man alle Posten anläuft, auch eine ordentlich lange Laufstrecke. 8,5 km tatsächliche Laufstrecke habe ich diesmal ausgemessen und die Höhenmeter zwischen Unstrut und Neuenburg sind auch nicht zu vernachlässigen. Nur selten ist das Orientierungsvermögen der Läufer beim Anlauf der Posten gefordert. Der Posten 9 bereitete uns aber diesmal bei der Feinorientierung etwas Probleme. Vielleicht lag es auch an der Karte, die uns diesmal im Maßstab 1:15000 angeboten wurde. Da hat man als älterer Brillenträger schon mal Probleme die Details zu erkennen. Die Postenreihenfolge war uns diesmal wieder frei gestellt, aber die Nummerierung der Posten hatte der Bahnleger so vorgenommen, daß man sich keine zusätzlichen Gedanken über die optimale Routenwahl machen mußte. Es war wieder ein anspruchsvolles Lauftraining in einer schönen Umgebung. Die Stadt Freyburg, das Schloss Neuenburg, die Weinberge und der Blick über das Unstruttal rundeten wieder diesen schönen Lauf ab. 11 6. und 7. September 2014 DM und BRL-Lauf im Mühltal Foto: OLV Weimar Es war ein schönes OL-Wochenende, es stimmte fast alles: Das Wetter, die Organisation, die Verpflegung durch die Betreiber der Meuschkensmühle und zum Teil die Erfolge und Ergebnisse unserer Teilnehmer, aber dann kamen leider noch die unschönen Eindrücke dazu, die die meisten Läufer am Sonntag aus dem Wald mitbrachten. Grund für harte Urteile der Läufer über die Bahn waren Postenstandorte, die man eigentlich nicht finden konnte. Sie standen sicherlich genau richtig, aber ein Wurzelstock, der von hohem Farn oder Jungfichten so umgeben ist, daß man ihn noch nicht sieht wenn man einen Meter daneben steht, das ist mit Wettkampfregeln und "Guten Sitten" nicht vereinbar und es gab nicht nur einen solchen versteckten Wurzelstock! Schon unser zweiter Posten brachte Helmut und mich an den Rand der Verzweiflung! OL im Mühltal bedeutete für mich: Eine Rückkehr an die Wurzeln meiner OL- Laufbahn. Vor nunmehr 52 Jahren absolvierte ich meine ersten Läufe in diesem Gebiet. Zwei Kreismeisterschaften der damaligen Kreise Weißenfels und Zeitz und eine Bezirksmeisterschaft des Bezirkes Halle stehen in den Jahren 1962 bis 1965 in meinem Startbuch. Die Beteiligung war damals bescheiden und gelaufen wurde nach den 25.000-er Meßtischblättern. Die ältere OL-Generation erinnert sich sicherlich daran. Postenstandorte waren einfach, es konnte ja nur das als Postenstandort genutzt werden, was auch auf der 25.000-er Karte dargestellt war. Wahrscheinlich waren diesmal nur sehr wenige OL-er im Mühltal, die auch damals vor 50 Jahren hier am Start waren. Renate Schrei und Dieter Conrad konnten sich noch an die Bezirksmeisterschaften von damals erinnern. Leider hatte ich dann über sehr viele Jahre keine Verbindung mehr zum OL, bis ich dann vor fünf Jahren wieder zurückfand. Meine Teilnahme war also mehr emotional als meisterschafts- geprägt. 12 28.September 12. Merseburger Raben – OL Landesranglistenlauf für Sachsen-Anhalt und Thüringen Mit diesen Impressionen empfing uns der Wald bei unserer Ankunft am Wettkamport. Wieder einmal war ich als Gast zum Landesranglistenlauf für Sachsen-Anhalt und Thüringen beim Raben - OL dabei. Für mich bekanntes Gelände von vorhergehenden Läufen und ein kleines Starterfeld. Aber, wie es bei unserer Sportart eben ist, neben persönlichen und objektiven Gegebenheiten, kann auch die Startreihenfolge wesentlich für Sieg oder Platzierung entscheidend sein. Auf den ersten Startplatz hatte man mich in der AK H 65 gesetzt. Zwei kleine, oder ein mittelgroßer Fehler reichen aus, und der nachfolgende gute Läufer hat einen eingeholt. Damit steht das Ergebnis dann eigentlich schon fest, denn ein Entrinnen gibt es meist nicht mehr. Auch ist es ja immer ein Ansporn für den nachfolgend gestarteten Läufer, den Konkurrenten einzuholen. So also auch diesmal. Ich hatte Probleme am Posten 3, Karte, Gelände und meine persönliche Auffassung in Übereinstimmung zu bringen. Es war ein kleines "Wegelein" mehr in der Natur als auf der Karte vermerkt, und schon suchte ich die Höhle mit dem Posten an der falschen Stelle. 5 Minuten Sucharbeit stehen auf meiner Auswertung. Die 4 perfekt und dann eine lange Laufstrecke, aber entgegen meiner Hoffnung, keine gute Laufstrecke. Die "Waldstrasse" hatte man mit reichlich grobem Schotter befestigt - grauenvoll mit Spikes zu belaufen. Mein "Mitbewerber" kam mir im Gegenlauf entgegen. Ich hatte aber den Vorteil, daß ich schon wieder bergab laufen konnte - aber immer noch auf diesem Schotter, der für den Bau von Eisenbahntrassen sicherlich bestens geeignet wäre. An der 9 hatte mich mein "Verfolger" eingeholt. Eine etwas schwierige Geländesituation erforderte etwas Suchzeit und damit war der Startabstand aufgebraucht. An der 15 konnte ich nochmal einen "Fluchtversuch" starten, da ich den Posten der Natur besser zugeordnet hatte, aber schon ging es ab der 16 wieder gemeinsam bis ins Ziel. Auch mein um Sekunden schnellerer Zielsprint konnte dann am Endergebnis nichts mehr ändern - nur noch eine kleine moralische Aufwertung für mich, da es nun wieder für mich nur zum zweiten Platz gereicht hatte. Insgesamt wieder ein schöner OL-Tag mit den Merseburger-OL-ern im Wald bei Bischofrode. Vielen Dank, auch für das prima Wetter und den leckeren Kuchen. 13 12.10.2014 Doppelsprint in Halle Kleine, aber feine, Sprint- Läufe organisiert die OL-Gruppe des BSV Halle-Ammendorf jedes Jahr. Egal, ob an der Saale, auf der Peißnitzinsel oder auf den Weinbergwiesen, immer ist es ein interessantes aber auch anspruchsvolles Sprint- Gelände. Nur 66 Starter standen diesmal auf der Startliste. Eigentlich schade, daß nicht mehr Lauffreudige aus Sachsen-Anhalt und Sachsen diesen Lauf als Sommer-OL-Ausklang, bei bestem Laufwetter und Sonnenschein, genutzt haben. Das ehemalige Kasernengelände- jetzt Campus der M.-Luther-Universität- bietet für das WKZ und die Bahnleger immer gute Voraussetzungen. Obwohl die meisten der Läufer sicherlich schon mehrfach hier gelaufen waren, mußte man doch des Öfteren hören, daß sie aufgrund von Orientierungsfehlern ihre Läufe nicht so optimal absolviert hatten. Auch ich hatte beim ersten Lauf einige Fehler gemacht. Im Vergleich zum Sprint am 3. Oktober in Coswig, war dieser Doppelsprint in Halle einiges anspruchsvoller. Eigentlich ist es schade, daß diese Sprints nicht mit in die Parktourwertung aufgenommen wurden. Es würden sicherlich auch noch mehr Läufer diese Termine wahrnehmen, wenn sie noch um Parktourpunkte kämpfen könnten. Trotz meiner vielen Fehler im ersten Lauf, reichte es bei beiden Läufen und auch in der Gesamtwertung, jeweils zum zweiten Platz. Viola überzeugte in dem kleinen Starterfeld mit guten Leistungen und erkämpfte sich so den Sieg in ihrer Altersklasse. Außerdem war sie noch 4 Minuten schneller als ich - wir liefen die gleiche Bahn. Auch durch diesen "Geologischen Garten" gingen die Bahnen. Der Start zum zweiten Lauf, Karl-Heinz und Carsten Behling Quelle: Uni Halle vom USC Magdeburg Es hat sich ja nun herumgesprochen, daß wir im nächsten Jahr dann beide für Lok Bad Schandau starten werden. Da es Violas freie Entscheidung war, können wir an dieser Stelle auch nichts zu den Ablösesummen schreiben. Man vereinbart ja bei den (großen) Berufssportlern auch immer Stillschweigen über die hin- und hergereichten Millionen Euros. Über unsere sportlichen Erfolge (falls diese Eintreten) werden wir Euch natürlich wieder berichten. Misserfolge behalten wir für uns. Und wenn wir an Läufen teilnehmen werden, die Ihr organisiert, werden wir besonders hart um Platz und Sieg kämpfen. Viola Kaiser und Karl-Heinz Huke 14 von Gerhard 15 16 Deutsche Staffelmeisterschaft in Ehrenfriedersdorf (bei Chemnitz) am 24.05.2014 oder „Ins Ziel gegen die Strömung“ von Rainer Weil Stephan Köberle und Michael Faltenhain die DM Staffel als Training für den Bundesbzw. Weltranglistenlauf am Sonntag nutzen oder vielleicht auch nur, weil sie keine 400 km für nur einen Lauf fahren wollten, suchten sie noch einen Mitläufer für den Wettkampf. Dies traf sich gut, weil ich endlich meinen inneren Schweinehund besiegen und mal wieder mit regelmäßigem Training meine Kondition und Figur verbessern wollte. Außerdem hatte ich als „entflogener Adler“ eine relativ kurze Anreise von 130 km. So sagte ich zu, mit den Beiden in einer Rahmenstaffel die Bottroper Farben zu vertreten. Da ich meinen Schweinehund nicht so recht besiegen und statt regel- nur mäßig trainiert habe, war ich gespannt, wie ich bei der Rahmen-lang durch den Wald kommen würde. Bei einem Start um 12:00 Uhr konnte ich zu hause gemütlich frühstücken, bevor ich mich auf den Weg machte. Die Straße war frei, ich fand einen guten Parkplatz und kam rechtzeitig an. Unsere beiden Staffeln und das Zelt waren auch schon da. Es war also alles perfekt. Das große Zelt für die paar Leute fand ich zwar etwas übertrieben aber es war von großem Vorteil, wie sich später noch zeigen sollte. Da für mich als dritten Läufer noch reichlich Zeit war, erkundete ich bei trockenem Wetter die Zielwiese. Es war schönes Gras und leichtes Gefälle vom Ziel zum letzten Posten, was bedeutete, dass es vom letzten Posten noch etwas bergauf ging. Eine kleine Stärkung in Form von etwas heißem und fettigem machte mein Glück perfekt. Dann ging es endlich los und Stephan startete. Zehn Minuten später war der Start unserer H 19-T – Staffel (Roman, Paul und Alex). Stephan hatte einen guten Lauf und war nach 39 Minuten wieder da. Michael schien auch einen ganz guten Lauf erwischt zu haben und war nach 47 Minuten am Sichtposten. Allerdings stellte er mich mit seiner Schlussrunde (4 Posten) auf eine Geduldsprobe. Stephan hatte knapp 6 Minuten für die Runde gebraucht. Als Michael nach 10 Minuten noch nicht in Sicht war, wurde ich nervös. Zu diesem Zeitpunkt hatte er gerade den 1. von den fehlenden 4 Posten gefunden. Glücklicherweise ging es bei den anderen besser und mit einer Zeit von 1:04 wechselte er auf mich. Ich merkte meine fehlende Kondition von Anfang an und ließ es etwas langsamer angehen. Es fing auch etwas an zu tröpfeln, was schließlich in einen leichten Regen überging. Mittlerweile war auch Alex, als letzter Läufer der H 19 im Wald. Als er mich überholte, blieb ich erst mal an ihm dran, denn die Richtung stimmte. Nach 10 Metern war er aber leider schon nicht mehr zu sehen. Schade auch - früher habe ich mindestens 20 Meter geschafft. ;-) Wie dem auch sei, ich musste nur noch über die Straße und dann sollte der Posten halb rechts an einer kleinen Felswand sein. Ich also auf der anderen Straßenseite ins Gebüsch, durch ein paar Senken und am Hochwaldrand war kein Posten zu sehen. D.h. Ich sah erst mal überhaupt nichts, weil meine Brille beschlagen war. Brille abgesetzt und immer noch kein Posten zu sehen. Ohne Brille (ich bin kurzsichtig) waren Bestandsgrenzen und Geländestruktur nur zu erahnen und mit Brille gar nicht zu sehen. Nach wildem hin und herlaufen und mit der freundlichen Unterstützung einer jungen Frau, habe ich den Posten doch noch gefunden. Die Brille kam in die Tasche, weil ich so wenigstens die Äste direkt vor mir und die Karte erkennen konnte. Inzwischen intensivierte sich der Regen und die ersten Blitze waren zu sehen. Die Donner wurden immer lauter. Den Glauben an eine 16a Bestzeit hatte ich mittlerweile aufgegeben. Nun zählte nur noch das Durchkommen. Als ich endlich auf der Pflichtstrecke zum Sichtposten war, war die Zielwiese leer (zumindest der Teil, den ich ohne Brille sehen konnte). Mit hätte ich wahrscheinlich auch nicht viel mehr gesehen, denn der Regen war inzwischen so stark geworden, dass man das Gefühl hatte, unter einer voll aufgedrehten Dusche zu laufen. Was mir Mut machte, waren die Anfeuerungsrufe aus unserem Zelt, welches direkt an der Pflichtstrecke stand. - Sie waren also noch da. Wieder im Wald kam das Wasser nun von allen Seiten, denn der Boden konnte kein Wasser mehr aufnehmen und das Gebüsch hielt mit Bergen von Wasser gefüllte Blätter für die Läufer bereit. Aber das war egal, da zu diesem Zeitpunkt schon wirklich alle Stellen meines Körpers nass waren. Beim ersten Posten der Schlussrunde in dem fein kuppierten Gelände hatte ich auch ein Problem aber nach einer kleinen Ehrenrunde habe ich ihn gefunden. Die anderen waren dann relativ einfach, so dass ich vom Zielposten nur noch über die Wiese zum Ziel musste. Doch das war leichter gesagt, als getan. Zum Glück war die Strecke nicht all zu schlammig. - Zumindest fühlte es sich so an. Denn sehen konnte ich den Grund des Baches nicht, gegen dessen Strömung ich ankämpfen musste. Der alte Pfarrer Kneipp hätte seine Freude gehabt. Das Ziel war auch nur noch zu erahnen, denn aus der voll aufgedrehten Dusche waren inzwischen ausgekippte Wassereimer geworden. Aber der Regen konnte mich mal. Schließlich konnte ich nicht nasser werden und schön warm war mir auch. Auf dem Weg zu unserem Zelt ließ ich noch ein paar mitleidige Blicke auf die in ihren überfluteten Strandmuscheln sitzenden oder sich unter Schirmen und Planen zusammendrängenden OL-er fallen. In unserem Tunnelzelt angekommen, konnte ich mich bei reichlich Platz in aller Ruhe trocknen und umziehen. Diesen Luxus habe ich so richtig genossen, ebenso wie das heiße Bad 2 Stunden später zu hause. Wir sind übrigens noch auf den 5. Platz von 16 Mannschaften gekommen. 22 Minuten nach vorn und 4 Minuten nach hinten. Unsere andere Staffel hat in der Hauptklasse auch den 5. Platz erreicht, allerdings mit nur 3 Sekunden Rückstand zum vierten. Euer Rainer Rainer beim Volks-OL 2014 (Foto: Dieter aus Jahresheft Bottrop) 16b 17 18 19 20 21 OL-Horror in Down-Under MZ 8.2.2014 22 23 24 28.09. –Tag des Raben links: Die Altherrenrunde bei der Vorbesprechung im Februar. unten: Impressionen vom Wettkampftag (LRL S.-Anhalt und Thüringen) 24a Nach den Mühen: Auch Peter ließ es sich trotz seines Fahrradsturzes nicht nehmen, vom Krankenbett aus noch vorbeizukommen. Dank ihm, seiner Vorbereitung und der Sonne ein perfekter Tag! Ausschnitt aus Peters Kartenaufnahme mit vielen kleinen Senken und Hügeln des ehemaligen Kupferbergbaus Unser nächster Raben-OL (der 13.) findet am 27.09.2015 bei Pödelist/Freyburg statt. Eine Woche später (3.10.) feiern wir dann mit den Bottropern unser 40stes Vereinsjubiläum. Bitte beide Termine fest einplanen!! 24b Sportstatistik 2014 LM OL Mittelstrecke: Marlene Kämpfer D10 Manfred Knörgen Fabian Amtsfeld Grit Schoppe Peter Schoppe H55 H21 D45 H65! 1. Platz 1. Platz 3. Platz 3. Platz 4. Platz LM OL Langstrecke Viola Kaiser D55 Rüdiger Hagner H60 Birgit May D55 Grit Schoppe D45 Jana May D35 Manfred Knörgen H60 Gerhard Kämpfer H70 Peter Schoppe H65 Joachim May H55 1. Platz 1. Platz 2. Platz 2.Platz 2. Platz 3. Platz 3. Platz 4. Platz 4. Platz aus MZ vom 02.10.14: ...als gastgebender Verein war die HSG Merseburg nur in den Kinder- und Jugendklassen startberechtigt, wo einmal mehr Marlene Kämpfer in der D12 mit einem fehlerfreien Lauf den Sieg erringen konnte... LM OL Ultralang Manfred Knörgen H60 1. Platz LRL OL Sachsen-Anhalt (siehe Liste LRL 2014) Marlene Kämpfer D12 1. Platz Viola Kaiser D55 1. Platz Gerhard Kämpfer H70 4. Platz Peter Schoppe H65(!) 2. Platz Manfred Knörgen H60 3.Platz Rüdiger Hagner H60 4. Platz Joachim May H55 6. Pl. (2 Teilnahmen) Grit Schoppe D45 2.Platz Rainer Stephan H45 9.Pl (1 Teilnahme) Jana May D35 4.Platz KRL Saalekreis Crosslauf 2. Platz Peter Schoppe 2. Platz Viola Kaiser 5. Platz Manfred Knörgen 6. Platz Rüdiger Hagner 10. Platz Uwe Trübner M75 W55 M60 M60 M50 25 26