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ZWEI MAL JÄHRLICH SAARLOUIS.
AUsgabe 2/13
Veranstaltu
ngs­kalende
r
November b
is April
in der Heftm
itte !
Wirtschaft und Wirtschaftsförderung: Standort Saarlouis stärken
Jugendverkehrsschule: Sicher unterwegs auf den Straßen
Cornelia Funke: „Tintenherz“ kommt nach Saarlouis
Saarlouis. Pure Lebensfreude.
Fabrikneue Trends in rostigen Kulissen. Die
Herbst/Winter-Mode 2013 wartet darauf von
Ihnen entdeckt zu werden.
Ludwig Pieper GmbH & Co. KG
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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
es ist beim ersten Hören ein abstrakter Begriff: die Wirtschaftsförderung.
Zwar scheint sie sich mit ihrem Namen selbst zu erklären, was genau sie
aber bedeutet, ist nicht ganz so offensichtlich. In der Titelgeschichte der
nunmehr zehnten Ausgabe unseres Stadtmagazins XIV – Vierzehn widmen wir uns deshalb der städtischen Wirtschaftsförderung und zeigen
an verschiedenen Beispielen, wie sie funktioniert und warum sie für eine
moderne Stadt von großer Bedeutung ist.
Mit großem Erfolg haben wir im Sommer die Saarlouiser Festungstage gefeiert. Mit Konzerten, Ausstellungen und weiteren Veranstaltungen haben
wir nicht nur die historische Festungsanlage und den Stadtgarten in Wert
gesetzt, sondern auch den vielen Besuchern ein attraktives Programm geboten. Teil der Festungstage ist auch
das neu begründete Festungs-Forum Saarlouis. Mit dieser wissenschaftlichen Tagungsreihe werden wir einen
wertvollen Beitrag zur Festungsforschung leisten. Bei der Auftaktveranstaltung ging es um das Thema Kasernen.
Einen Auszug aus dem Beitrag von Benedikt Loew, städtischer Historiker und Organisator des Festungsforums,
präsentieren wir in XIV – Vierzehn.
Unterdessen schreiten auch die Arbeiten am Ravelin V voran. Mit den historischen Festungselementen entsteht
hier eine attraktive Parkanlage, die eine städtebaulich und stadthistorisch interessante Verbindung zwischen
Innenstadt und Stadtgarten bildet.
Und schließlich startet in dieser Ausgabe eine neue Serie. Elf Städte und zwei Gemeindeverbände aus Deutschland, Luxemburg und Frankreich bilden das Netzwerk der Festungsstädte der Großregion, Saarlouis ist das einzige
deutsche Gründungsmitglied, inzwischen ist auch Homburg Teil des Netzwerkes. In der Reihe „Festungsstädte
der Großregion“ stellen wir die einzelnen Mitgliedsstädte des Netzwerks vor. Los geht es mit dem französischen
Bitche.
Außerdem erwartet Sie in dieser Ausgabe ein Blick auf das Miteinander in Saarlouis: So stellt Carina Schweitzer
den Seniorenbesuchsdienst des Mehrgenerationenhauses auf dem Steinrausch vor, wir rufen zur Wahl des Integrationsbeirates im April auf und präsentieren das Ludwigsjahr, das zu Ehren des Schutzpatrons der Kirche St.
Ludwig, dem französischen König Ludwig IX, begangen wird. Viele Erinnerungen wird zudem unser Beitrag über
die Jugendverkehrsschule wecken, wo Saarlouiser Schülerinnen und Schüler seit vielen Jahren auf den Straßenverkehr vorbereitet werden.
3
Beim Lesen der neuen Ausgabe wünschen wir Ihnen gute Unterhaltung und viel Spaß.
Klaus Pecina
Bürgermeister
Impressum
Herausgeber:
Kreisstadt Saarlouis
Redaktion:
Kreisstadt Saarlouis, Hauptamt und Wirtschaftsförderung, Abt. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit – Sascha
Schmidt, Petra Molitor, Nicole Plath, Sabrina Altmeyer
– Großer Markt 1, Tel.: 0 68 31 / 443 - 243,
E-Mail: [email protected]
Manfred Heyer
Beigeordneter
Druck:
SRD Service rund um den Druck GmbH,
Provinzialstraße 59a, 66806 Ensdorf/SAAR,
Tel.: 0 68 31 / 8 28 09
Verteilung an alle Saarlouiser Haushalte durch:
Saarländische Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH,
Postfach 65 04 31, 66143 Saarbrücken,
Tel.: 06 81 / 3 88 02 - 0
Innenlayout und Titelgestaltung:
ACN Werbeagentur, Scheidter Str. 61,
66123 Saarbrücken, Tel.: 06 81 / 93 09 30
Mitarbeiter an dieser Ausgabe:
Jürgen Baus, Carsten Friedebach, Beate Geiger,
Alexander Guß, Gertrud Jakobs, Michael Leinenbach,
Benedikt Loew, Janine Peters, Kerstin Rectenwald,
Sven Mohr, Sabine Schmitt, Dr. Claudia Wiotte-Franz,
Becker & Bredel (Foto Seite 9)
Anzeigenverkauf:
Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH,
Gutenbergstr. 11-23, 66117 Saarbrücken,
Tel. 0 68 31 / 9 49 84 30
Titelbild:
Weihnachtsmarkt, Lisdorfer Berg,
ADAC Deutschland Klassik, Public Viewing und
Ford-Focus-Electric-Präsentation
Editorial
Roland Henz
Oberbürgermeister
Inhalt
Inhaltsverzeichnis
4
Vorschau: Museum Haus Ludwig: Max Scheler..... 36 Zurück in die goldenen 20er Jahre ........................ 37
Editorial......................................................................3
Von Feuerland bis Alaska ....................................... 38
Titel: Wirtschaft und Wirtschaftsförderung............... 6
Die Katze als spiritueller Wegbegleiter ................. 40
Hier schreibt der Oberbürgermeister...................... 11
Goran Suton motiviert............................................. 41
Amtsportrait: Hauptamt / WiFö............................... 12
Mit Musik ins neue Jahr.......................................... 42
Am Ravelin V geht es voran..................................... 14
Veranstaltungskalender...........................................43
Das Bürgerbüro informiert...................................... 16
Soziale Arbeit für Senioren...................................... 52
Integrationsbeirat wird gewählt............................... 17
Kleine Maßnahme - große Freude........................... 55
Sicher ins Leben mit der Jugendverkehrsschule....18
Ein Kaufhaus der besonderen Art............................ 56
Erfolgreiche Aktion: SAARBOB................................ 19
Freie Kunstschule Saarlouis startet durch..............58
Orgelbauverein Saarlouis......................................... 21
Winterliches Bade- und Saunavergnügen............... 59
NEU: Netzwerk Festungsstädte............................... 22
Sportentwicklung auf gutem Weg............................60
Menschen in Saarlouis: Viviana Milioti....................23
Lust auf Hockey? Komm vorbei!.............................. 61
Es wird spannend in Saarlouis................................. 24
Gelungene Premiere Frauenlauf............................. 62
Startschuss für Biomassefeuerungsanlage............ 25
Cheerleader / Triathlon............................................63
NEU: Saarlouiser Bilderrätsel ................................ 26
Spark´s: Neue Lifestyle-Anlage.............................. 64
NEU: Auf einen Blick / Service.................................28
Edles für ein schönes Zuhause................................ 65
Die Saarlouiser Kasernen....................................... 30 Unikate, die überraschen und faszinieren............... 66
Kubanische Musik: Addys Mercedes...................... 32 In Saarlouis ist immer was los................................ 67
Cornelia Funke stellt aus........................................ 34 Gastroportrait: Griechisch mal anders ...................70
5
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Wirtschaft und Wirtschaftsförderung in Saarlouis
Großveranstaltungen wie die Emmes geben tausenden Menschen einen Anlass, Saarlouis zu besuchen – viele kommen wieder.
Wirtschaft und Wirtschaftsförderung
6
Zehntausende Besucher lockt sie
Jahr für Jahr in die Innenstadt, Branchenkenner versichern: Sie ist das
größte und schönste Volksfest im
ganzen Südwesten – die Saarlouiser
Emmes. Traditionell beschließt sie
mit einem dreitägigen Programm die
Saarlouiser Woche und gilt weit über
die Stadtgrenzen hinaus als alljährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Europastadt.
ternehmen während der gesamten
Woche – und damit zur Stärkung des
Wirtschaftsstandortes Saarlouis.
Neben dem reichhaltigen Unterhaltungsprogramm und der Plattform, die
sie Vereinen, Künstlern und Gewerbetreibenden bietet, ist die Emmes ein
beliebter Treffpunkt für die Menschen in
unserer Stadt, Touristen, Exil-Saarlouis­
er und Freunde aus den Partnerstädten
Saint-Nazaire und Eisenhüttenstadt.
Was dabei weniger ins Bewusstsein
rückt: Die Emmes ist eine Veranstaltung der Wirtschaftsförderung.
Oldtimer-Treffen sind für viele
ein Höhepunkt in Saarlouis.
„Was woanders Geld kostet, bekommen die Besucher hier umsonst“,
hebt Oberbürgermeister Roland
Henz hervor. So war dieses Jahr die
britische Popband Blue einer der
Hauptacts der Emmes. Andernorts
kostete ein einziges Ticket ihrer ausverkauften Europatournee zwischen
30 und 40 Euro – bei der Emmes wird
traditionell kein Eintritt erhoben. Das
zieht Besucher in die Stadt und sorgt
für steigende Umsätze örtlicher Un-
Wirtschaftsförderung
an vielen Stellen
Geschichtsträchtige Bauwerke und
ein sauberes Erscheinungsbild reichen nicht aus, um sich im Wettbewerb von Städten, Gemeinden und
ganzen Regionen zu behaupten.
Eine belebte Innenstadt und reges
Miteinander in den Stadtteilen sind
essentiell. Die lokale Wirtschaft ist
mit diesen Anforderungen eng verknüpft. Unternehmen schaffen Arbeitsplätze vor Ort, sie übernehmen
Verantwortung und engagieren sich
sozial, sie schaffen Innovation und
locken Fachkräfte in die Stadt. Damit
entstehen Bedürfnisse: Hochwertige
Bildungs- und Betreuungsangebote
etwa, oder ansprechende kulturelle
und sportliche Programme und An-
gebote, Naherholung und schließlich:
ein umfassendes, nahgelegenes Versorgungsangebot. Ein Kreislauf, bei
dem viele Faktoren ineinandergreifen.
Große Unternehmen von Weltrang
sind dabei genauso bedeutend wie ein
starker Mittelstand und Kleinbetriebe.
Vielen Bedürfnissen kommt die Stadt
mit Angeboten entgegen, die nicht unmittelbar als Teil der Wirtschaftsförderung gelten, im täglichen Leben aber
genau diesen Zweck erfüllen – darunter ein breitgefächertes Programm
für Kinder, Jugendliche und Familien,
bauliche
Infrastrukturmaßnahmen
oder kulturelle Veranstaltungen. Über
das städtische Klimaschutzmanagement bekommen Handwerksbetriebe
Hilfestellungen zur Weiterentwicklung ihres Angebotes in Richtung
modernster Klimaerfordernisse. Weitere Klimaschutzmaßnahmen, wie die
Ausstattung städtischer Gebäude mit
Photovoltaikanlagen und die Umsetzung schnell amortisierender Maßnahmen tragen ihren Teil zur regionalen Wertschöpfung bei.
Die städtische Wirtschaftsförderung im engeren Sinne läuft im
Saarlouiser Hauptamt zusammen.
Hier finden Unternehmen der
Stadt Ansprechpartner und private
Veranstalter den Zugang zur städtischen Unterstützung. Auch das
_
y
g
Es gilt als das größte Bauprojekt
im deutschen Südwesten: Auf dem
Lisdorfer Berg entsteht ein riesiger
Industriepark mit optimaler Verkehrsanbindung. Bis zu 2.000 Arbeitsplätze sollen hier entstehen.
Damit diese Flächennutzung auf
dem Lisdorfer Berg möglich wird,
gehen bauliche Maßnahmen von gigantischen Ausmaßen voraus. Drei
Ebenen wird das Gelände haben,
dazu müssen auf einer Fläche von
100 Hektar gut 1,2 Millionen Kubikmeter Sand bewegt werden. Im
Einsatz: GPS-gesteuerte Planierraupen, Lkw von schierer Übergröße und Bagger mit mannshohen
Schaufeln. So einzigartig, wie die
sich stets in Veränderung begriffene Landschaft ist das Baugerät, das
diese Veränderungen vorantreibt.
Rings um das Gelände wurden Gas-
Bis zu 2.000 Arbeitsplätze entstehen auf dem Lisdorfer Berg neben der B269 neu.
leitungen verlegt. Um das Oberflächenwasser bei besonders starken
Niederschlägen vom Lisdorfer Berg
zur Saar abzuleiten, ohne die naheliegenden Orte zu belasten, wurden
zusätzlich zur regulären Kanalisa-
Beigeordneter Manfred Heyer (re.) in 26
Metern Tiefe unter dem Lisdorfer Berg.
tion Betonrohre von zwei Metern
Durchmesser verlegt. Sie beginnen
fast 30 Meter unter dem zukünftigen
Industriegebiet und verlaufen unter
der Fahrbahn der A 620 bis hin zur
Saar. Um diesen Kraftakt zu bewältigen war ein 40-Tonnen-Spezialbohrer im Einsatz, um einen Tunnel
durch das Gestein zu mahlen.
Die Verhandlungen mit GrundstücksInteressenten laufen über die landeseigene Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Saar. Den ersten beiden
Ansiedlungen stimmte der Stadtrat
im September zu: Der Saarlouiser
MEWA Textilservice und die Schweizer Helvetia Packaging werden als
erste Unternehmen Produktionsstätten im Industriepark Lisdorfer Berg
errichten.
Der nächste Schritt ist bereits in Planung: An das Areal, auf dem aktuell
der Industriepark wächst, grenzen
weitere 40 Hektar Bauland an – die
Fläche für den zweiten Bauabschnitt
„Lisdorfer Berg II“.
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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Lisdorfer Berg: Ein riesiger Industriepark wächst heran
Lisdorfer Berg: Ein riesiger Industriepark wächst heran
Betriebsbesuche
bei Saarlouiser
Unternehmen
Wirtschaft und Wirtschaftsförderung
8
So etwa beim „Scheibendoktor“
Bruce Amirault, der nach einer
Standortprüfung mit seinem Team
nach Saarlouis gekommen ist. Hier
bietet er einen Rundum-Service
für Autoglas an: Folien, Reparatur und Austausch. Dazu gibt es
ein kostenloses Ersatzfahrzeug
für Kunden sowie einen Hol- und
Bringdienst oder auch einen mobilen Service für die Vorort-Montage.
Wirtschaftsförderer Thomas Jacob (rechts)
besucht junge Unternehmen in Saarlouis.
Bevor er nach Saarlouis kam, klebte der gelernte Karosseriebauer
Amirault 24 Jahre lang Autofolien,
arbeitete mit Autoglasspezialisten
zusammen und leitete sein eigenes Unternehmen in der Pfalz.
Hohe Anforderungen stellen sich
an Unternehmerinnen und Unternehmer, die ein neues Geschäft
begründen wollen. Bei Gründungen besucht Wirtschaftsförderer
Thomas Jacob neue Unternehmen
in Saarlouis und hilft ihnen, sich
während der turbulenten Phase zu
orientieren und Fuß zu fassen.
Bei der Betriebsbesichtigung präsentierte das Scheibendoktorteam
Wirtschaftsförderer Jacob die
Steinschlagreparatur: Harz wird
in die Schadstelle gepresst und erwärmt. Die Luft entweicht, der Riss
verfüllt sich mit dem Harz. Ausgehärtet wird das Material unter UVLicht.
Leerstandsmanagement läuft hier
zusammen. Zudem hält Wirtschaftsförderer Thomas Jacob Kontakt zum
Wirtschaftsförderverband Untere Saar
und zur Saarlouiser Unternehmervereinigung von Handel, Handwerk,
Industrie und freien Berufen ‚Der Verband‘. „Ziel der Wirtschaftsförderung
ist es, die Wirtschaftskraft der Innenstadt, aber auch der Stadtteile zu steigern, und damit zur Attraktivität von
Saarlouis beizutragen“, erklärt Jacob.
Hand in Hand
für eine lebenswerte Stadt
Weil die Stadt öffentliche Gelder verwaltet, sind direkte Subventionen in
der Regel nicht möglich. Vielmehr
begrüßt die Wirtschaftsförderung privatwirtschaftliche Initiativen mit offenen Armen und unterstützt diese mit
finanziellen Hilfen, ermöglicht kurze
Dienstwege, gibt Hilfestellung bei Ge-
nehmigungsverfahren, schafft Möglichkeiten zur Vernetzung und steht
der Unternehmerschaft mit hilfreichen
Anregungen zur Seite. Dazu kommt die
tatkräftige Unterstützung durch den
Neuen Betriebshof Saarlouis (NBS) bei
zahlreichen Veranstaltungen im Stadtgebiet. Alle Marketingmaßnahmen
werden im Hauptamt gebündelt.
So gehört der Saarlouiser Weihnachtsmarkt zu den schönsten und modernsten der ganzen Region, das Beach
Sports Festival lockte mit außergewöhnlichen Sportveranstaltungen auf
eigens angelegten Sandsportplätzen
und das Kino unter Sternen mit dem
Filmquiz „Kennen Sie Kino“ verwandelte die Innenstadt in einen riesigen
Freiluftkinosaal. Zu den großen Fußballmeisterschaften WM und EM bietet
die Public-Viewing-Arena eine attraktive Möglichkeit für hunderte Fußballfans zum gemeinsamen Schauen und
Feiern. Bei Veranstaltungen wie diesen arbeiten private Veranstalter und
städtische Wirtschaftsförderung Hand
in Hand. Der Nutzen ist offensichtlich:
„Immer wieder bemerken Besucher
von außerhalb bei solchen Veranstaltungen, wie schön es in Saarlouis ist“,
sagt Wirtschaftsförderer Jacob. „Ihr
Urteil: Hier kommen wir mal wieder
zum Einkaufen her!“
Gemeinsame Aktionen
steigern die Attraktivität
der Einkaufsstadt
100 historische Automobile aus ganz
Deutschland machten im Sommer
Station in Saarlouis. Die ADACDeutschland Klassik steuert jedes
Jahr die schönsten Regionen der
Bundesrepublik an. Ein ebenso seltenes, wie spektakuläres Ereignis also.
Schon früh informierte Wirtschaftsförderer Thomas Jacob die Saarlouiser Geschäftsleute über das Event,
schaffte im Rathaus einen Raum zum
Austausch über die Frage, wie sich die
Geschäfte der Lisdorfer Straße und
des Kleinen Marktes in das Geschehen einbringen könnten. Gemeinsam
wurde eine ganze Reihe von Werbemaßnahmen entwickelt, an denen sich
auch der Veranstalter ADAC beteiligte.
Viele Geschäftsleute folgten der Einladung und brachten ihre Ideen mit ein.
Die gemeinsame Aktion zur historischen Autorallye: Eine Einkaufsrallye
durch Saarlouiser Geschäfte. 18 Unternehmen beteiligten sich an der Aktion
und versteckten jeweils einen Buchstaben für das gesuchte Lösungswort in
ihren Ladenräumen. Zu gewinnen gab
es einen Gutschein für zwei Personen
für eine Reise nach Paris sowie weitere Preise rund ums Automobil. Für die
passende Dekoration sorgte der ADAC
– für die Zeit der Werbeaktion stellte
der Automobilclub kostenfrei Dekomaterial zur Verfügung mit dem die Teilnehmer ihre Geschäfte schmückten.
Das weckte nicht nur beim Laufpublikum Interesse, sondern trug auch entscheidend zur gelungenen Gesamtatmosphäre am Veranstaltungstag bei.
Ludwig Schokolade für soziales Engagement geehrt
Ludwig Schokolade ist nicht nur
ein wichtiger Arbeitgeber in Saarlouis. Der Lebensmittelproduzent
stellt in Fraulautern ein breites,
deutschlandweit beliebtes Schokoladensortiment her. Jetzt wurde das
Unternehmen für sein soziales Engagement im Saarland geehrt.
Werkleiter Bruno Proietti (3. v. r.) nahm die Auszeichnung in Saarbrücken in Empfang.
Oberbürgermeister Roland Henz.
„Mit der Auszeichnung beim Wettbewerb „Unternehmen im Saarland:
aktiv & engagiert“ findet dieser Einsatz eine verdiente Würdigung.“
Bereits zum siebten Mal wurde
der Wettbewerb „Unternehmen im
Saarland: aktiv & engagiert“, durch
Wirtschaftsministerium, LAG Pro
Ehrenamt und IHK Saarland ausgelobt. Damit heben sie die Verdienste
saarländischer Unternehmen hervor, die über ihre Geschäftstätigkeit
im engeren Sinne auch mit einem
vorbildlichen sozialen Engagement
in die Gesellschaft am Standort hineinwirken.
Alleine in diesem Jahr wurden unter
dem Motto „Ludwig Schokolade hilft
helfen“ Erlöse der Weihnachtsaktion
2012 von knapp 15.000 Euro an die
AWO Stiftung Saarland übergeben,
ein Großteil davon durch den Pralinenverkauf, aber auch durch gezielte Spenden anderer Unternehmen
für die Aktion. Dort kommt das Geld
insbesondere Kindern zugute, die
etwa in den zehn AWO-Familienzentren begleitet werden.
Auch 2013 wird Ludwig Schokolade
die Weihnachtsaktion fortführen.
„Seit Jahren übernimmt die Firma
Ludwig Schokolade soziale Verantwortung. Geschäftsführung und
Belegschaft beweisen dadurch dauerhaft ihre Verbindung zum Standort und die Bereitschaft zu gesellschaftlichem Engagement“, betonte
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9
Ludwig Schokolade
Fast 60.000 Euro hat Ludwig Schokolade seit 2006 an soziale Einrichtungen und Projekte im Saarland
gespendet. Dafür wurde das Unternehmen jetzt beim Wettbewerb
„Unternehmen im Saarland: aktiv &
engagiert 2013“ ausgezeichnet, den
das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, die LAG
Pro Ehrenamt und die IHK Saarland ausgelobt hatten. Besonders
die Vorgehensweise des Saarlouiser Schokoladenherstellers fand
Beachtung: Jedes Jahr zur Weihnachtszeit verkauft ein Team von
rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einer selbstgebauten
Weihnachtshütte Pralinen für einen
guten Zweck. Bedruckt sind die Pralinenschachteln mit regionalen Motiven. Darin sahen die Veranstalter
des Wettbewerbs eine „gelungene
Verbindung zwischen den Produkten
des Unternehmens, der regionalen
Orientierung und der Einbindung
der Mitarbeitenden.“
Unternehmerfrühstück
Beim Unternehmerfrühstück des Verbandes für Handel, Handwerk, Industrie und Freie Berufe kommen Unternehmerinnen und Unternehmer aus
Saarlouis in lockerer Atmosphäre zusammen. Dort werden gemeinsam mit
der Wirtschaftsförderung Aktionen,
Initiativen und Maßnahmen besprochen, um die Attraktivität der Einkaufsstadt Saarlouis weiter zu entwickeln (z.
B. Werbemaßnahmen, Gewerbeschau
SaarlouisEXPO, Weihnachtsdekoration). Das Unternehmerfrühstück ist
zugleich eine ideale Kommunikationsplattform, um langfristige Geschäftskontakte aufzubauen und zu pflegen.
Rodener Glückssterne:
Vernetzung auch für Stadtteile wichtig
Auch die Wirtschaft in den Stadtteilen profitiert von einer Bündelung
ihrer Kräfte. Rund 50 Unternehmen
Wirtschaft und Wirtschaftsförderung
10
aus Roden beteiligen sich zum wiederholten Male an der Weihnachtsverlosung des Ortsinteressenvereins
(OIV). „Es ist einzigartig, dass so viele
Gewerbetreibende sich beteiligen
und Solidarität beweisen“, lobt OIVVorstand Alois Rau.
Als Hauptpreis der „Rodener Glückssterne“ gibt es auch in diesem Jahr
ein Auto zu gewinnen. Vier Wochen
lang wird das Fahrzeug auf dem Kirchenplatz in der Schulstraße ausgestellt, auf einem Podest, das alle
Teilnehmer der Aktion auf sich vereint. „Damit möchten wir die Leute
nach Roden locken“, sagt Rau. „Wer
vorbeischaut, erledigt hier vielleicht
auch gerade seine Einkäufe.“
Weitere Anreize schafft der Ablauf
der Verlosung: Lose und Glückssterne gibt es bei den teilnehmenden Unternehmen, für die
ebenfalls Einkaufsgutscheine zu
gewinnen sind – und die für die Gewinner einen spannenden Anreiz
bilden, vielleicht sogar ein neues
Geschäft im eigenen Ort für sich zu
entdecken. Eine Werbeaktion, von
der alle profitieren.
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
zum zehnten Mal halten Sie unser Stadtmagazin XIV – Vierzehn in den Händen. Zehn Ausgaben voller Geschichten, Informationen und Neuigkeiten
aus Saarlouis. Wir berichteten über die Stadtgeschichte, die Festungsanlagen, über Stadtteile und kulturelle Veranstaltungen, über Angebote für
Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren. Oft ging es in dieser Zeit um
Themen rund um Wirtschaft und Unternehmertum in Saarlouis.
Stück auf unserem Weg zur NullEmissionsstadt voran. Wir bilden
das lokale Handwerk fort, setzen
auf E-Mobilität und bauen gerade
eine
Biomassefeuerungsanlage,
die es uns ermöglicht, den Neuen
Betriebshof Saarlouis zukünftig mit
Grünschnitt, also nachhaltigen Rohstoffen aus dem heimischen Garten,
zu versorgen. All das ist moderne,
zukunftsorientierte Wertschöpfung,
weil weniger Geld aus der Region
abfließt, und stattdessen den Handwerkern und Unternehmen vor Ort
zu Gute kommt.
Kurz: Es tut sich so einiges in der
Saarlouiser Wirtschaft und in dem
Schwerpunkt dieser Ausgabe werfen wir darauf ein Schlaglicht.
11
Ihr
Roland Henz
Oberbürgermeister
hen uns bei den Veranstaltungen zur
Seite, private Veranstalter finden bei
der Stadt einen starken und verlässlichen Ansprechpartner. So waren
Saarlouiser Woche und Emmes, die
ersten Saarlouiser Festungstage
mit den Barocken Festspielen und
viele andere Veranstaltungen für
die Besucherinnen und Besucher
Gelegenheiten, die Schönheit und
Attraktivität der Einkaufsstadt Saarlouis immer wieder aufs Neue zu
entdecken.
Derzeit entsteht auf dem Lisdorfer
Berg ein riesiges Industriegebiet,
eines der größten im ganzen Südwesten. Bis zu 2.000 neue Arbeitsplätze werden dort geschaffen.
Auf dem ehemaligen Gelände der
Astra-Werke entsteht ein Miteinander von Wohnen, Arbeit und Kultur:
Das Bundeszentralamt für Steuern
bekennt sich zu Saarlouis und errichtet dort sein neues Gebäude,
das engagierte Technologieunternehmen INEXIO schafft auf dem Gelände Büroräume auf einer Fläche
von 2.000 Quadratmetern.
Mit dem integrierten Klimaschutzkonzept schreiten wir Stück für
Hier schreibt der
So haben wir über die Gewerbeschau
„SaarlouisEXPO“ oder die längste
Theke im Saarland in den Kasematten berichtet, über das 100-jährige
Jubiläum der Kreisverkehrsbetriebe Saarlouis und das neue Konzept
des Saarlouiser Weihnachtsmarktes
auf dem Kleinen Markt. Dazu kamen
seit Ausgabe Nummer eins zahlreiche Unternehmenspräsentationen
und Gastroportraits.
Titelthema der nun vorliegenden
zehnten Ausgabe sind Wirtschaft
und Wirtschaftsförderung in Saarlouis. Nicht nur die Unternehmenslandschaft in Saarlouis ist von einer
großen Vielfalt geprägt, sondern
auch das Engagement der Stadt in
ihrem Bemühen, den Wirtschaftsstandort Saarlouis dauerhaft zu
stärken.
Ein umfangreicher Veranstaltungskalender gibt über das gesamte
Jahr verteilt immer wieder Anlass
für Besucher von nah und fern,
gerne nach Saarlouis zu kommen.
Und wer hier ist und sich wohlfühlt,
der kauft hier auch ein. Zahlreiche
Sponsoren und Partner aus der
Wirtschaft und dem Ehrenamt ste-
Die IT-Abteilung (von links): Abteilungsleiter Frank Lay,
Joachim Ferner, Eva Sicks, Harald Linsler und Jochen Gundall.
Irmtraud Wagner und Gabriele Pirrung (von links) unterstützen Oberbürgermeister Roland Henz im Sekretariat.
Hauptamt und Wirtschaftsförderung:
Zentrale Dienste im Rathaus
Ordnungsamt, Finanzwesen, Stadtentwicklung – anders als diese Ämter trägt das Hauptamt sein Aufgabengebiet
nicht im Namen. Dabei übernimmt es sowohl zahlreiche Aufgaben im Inneren als auch nach außen – und eine
wichtige demokratische Funktion. Was genau also geschieht dort? Das Hauptamt stellt sich vor.
Amtsportrait: Hauptamt und WiFö
12
Eine der wichtigsten Aufgaben des
Hauptamtes mit seinen 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist es, den
inneren Ablauf im Rathaus zu koordinieren. Hier wird der umfangreiche tägliche Posteingang gesichtet
und auf die zuständigen Fachämter
verteilt, IT (Informationstechnik) und
Registratur helfen allen Mitarbeitern
der Verwaltung bei technischen Problemen und Materialengpässen.
Herz und Hirn einer Verwaltung sind
ihre Mitarbeiter. Trotzdem wären diese ohne ihre Computer und Telefonanlagen heutzutage nicht mehr arbeitsfähig. IT-Abteilungsleiter Frank
Lay und sein Team sorgen dafür, dass
die Voraussetzungen immer optimal
gegeben sind. Auch bei Veranstaltungen im Rathaus und außerhalb sind
sie zur Stelle, damit Veranstalter und
Gäste sich auf das konzentrieren können, wofür sie gekommen sind. Wer
selbst schon mal den betriebseigenen
Beamer nicht zum Laufen gebracht
hat, weiß wie wertvoll das ist. Außerdem betreut die IT auch die Technik
hinter der städtischen Website saarlouis.de.
Im Hauptamt werden die Verwaltungsbibliothek und die Gesetzesschriften
im Haus gepflegt und die Verwaltung
mit benötigter Fachliteratur versorgt.
Merchandising-Artikel wie T-Shirts,
Schirme und hochwertige Bücher
über die Stadt bieten Bewohnern und
Gästen stilvolle Andenken und Memorabilien und tragen das Gesicht der
Stadt auch weit über die Stadtgrenzen
hinaus. Geehrt werden Geburtstagsund Ehejubilare ab dem 90. Geburts-
tag, bzw. ab der goldenen Hochzeit.
Eng zusammen mit Oberbürgermeister Roland Henz arbeitet das Sekretariat: Es ist die Schnittstelle nach
außen und nach innen, hier laufen alle
Fäden zusammen. Beide unterstützen
sie den Verwaltungschef bei seinem
täglichen Arbeitspensum. Hierzu zählen unter anderem Terminkoordination, Korrespondenz, Protokollführung
und Organisation von Besprechungen
und Empfängen.
Im Dienste für Bürger und
Besucher, Partner und Unternehmen
Auch nach außen übernimmt das
Hauptamt mit seinem Amtsleiter
Thomas Jacob und Stellvertreter Stefan Klein wichtige Funktionen: Wirtschafts- und Tourismusförderung,
Integration, Pressearbeit und Ehrungen, außerdem die Koordination aller
europäischen Beziehungen und der
Städtepartnerschaften.
Die Wirtschaft ist ein bedeutender
Faktor für den Erfolg und die Attraktivität einer modernen Stadt. Geschäftiges Treiben in den Straßen, ein
breit aufgestelltes gastronomisches
Angebot und eine günstige Parksituation gehören dazu. Die Wirtschaftsförderung unterstützt Saarlouiser
Gewerbetreibende in ihren Vorhaben,
bündelt Potentiale und schafft Plattformen zur Vernetzung. Dazu steht
sie in engem Austausch mit dem Verband Saarlouis für Handel, Handwerk,
Industrie und freie Berufe. Und mehr
noch: Sie selbst sorgt in Zusammenarbeit mit vielen Partnern und Sponsoren für einige der größten Veranstaltungen in Saarlouis, darunter die
Saarlouiser Woche mit der Emmes,
das Kino-Open-Air, den ADAC Saarland Classic Cup oder die Wall-Partie.
Ein abwechslungsreiches Angebot,
das den Besuchern immer wieder Anlass bietet, gerne nach Saarlouis zu
kommen.
Um die Belange der Gäste von weiter
weg kümmern sich Tourismusförderung und Tourist-Info. Sie vermitteln
Unterkünfte und Stadtführungen und
sind Ansprechpartner für Gäste von
nah und fern. Außerdem beteiligt sich
die Stadt engagiert am Tourismuskonzept des Landkreises, informiert
Besucher vorab über die Geschichte
der Festungsstadt, über Angebote
und Sehenswertes in Saarlouis.
Mit vielen Partnern in ganz Europa
pflegt Saarlouis dauerhafte, freundschaftliche Beziehungen. Allen voran sind es die Städtepartner SaintNazai­
re und Eisenhüttenstadt, mit
denen ein reger Austausch herrscht –
sei es durch Schüleraustausch, Partnerschaften auf Vereinsebene, die
Vermittlung von Praktika oder durch
die jahrelang bewährten Partnerschaftsgespräche. Daneben arbeitet
Saarlouis als Teil des Netzwerkes
der Festungsstädte eng mit anderen
Festungsstädten der Großregion zusammen. Pflege und Vertiefung dieser Beziehungen laufen im Hauptamt
zusammen.
Diese Aufgaben machen zugleich
auch einen wichtigen Teil der Bericht-
erstattung aus, den die Pressestelle
übernimmt. Sie begleitet unter anderem die Verwaltungsspitze zu den unterschiedlichsten Anlässen. Hieraus
entstehen Fotos und Geschichten, die
auf der Website zu lesen sind und an
Pressevertreter im ganzen Land versendet werden. Auch die Schaltung
verschiedenster Anzeigen sowie der
städtische Facebook-Auftritt werden
vom Presseteam betreut, zweimal
im Jahr kommt das Stadtmagazin XIV
– Vierzehn heraus. In enger Abstimmung mit den Fachämtern antwortet
die Pressestelle zudem auf Anfragen
von Journalisten aus den verschiedensten Medien.
Wirtschaftsförderung, Tourismus, Presse, Integration und Europaangelegenheiten,
sitzend (von links): Amtsleiter Thomas Jacob, Petra Molitor, Carmelo Di Martino
und Irmtraud Wagner. Stehend (von links): Sascha Schmidt, Florian Deichler,
Christiane Bähr, Sonja Philippi.
ordneten und die Presse versandt. Die
umfangreichen Tagesordnungen und
Sitzungsprotokolle liegen ebenfalls
in der Verantwortung des Sitzungsdienstes.
Wahlen finden immer vor der eigenen
Haustüre statt. Das Wahlbüro, in dem
man seine Stimme abgibt, ist immer
das gleiche, egal ob für die Kommunalwahl, Landtags-, Bundestags- oder
Europawahl. Das Wahlamt ist damit die
entscheidende Schnittstelle zwischen
den Bürgerinnen und Bürgern und
der Politik auf allen Ebenen. Es übernimmt eine essentielle demokratische
Funktion, indem es den Wahlentscheid
vom Wähler in die entsprechenden
Gremien bringt. Auch die Briefwahl
wird vom Wahlamt organisiert, ebenso
wie der Ablauf in den vielen Wahllokalen am Wahltag.
13
Verwaltungsleistung für eine
funktionierende Demokratie
Schließlich gibt es eine dritte große
Aufgabe für das Hauptamt: Sitzungsdienst und Wahlangelegenheiten.
Sitzungen des Stadtrats und seiner
Ausschüsse sowie der Beiräte werden hier vorbereitet, Sitzungspläne
erstellt, Einladungen an die Stadtver-
Sitzungsdienst und Wahlen (von links): Stellvertretender Amtsleiter
Stefan Klein, Constanze von Funck, Kathrin Rosenau und Heiko Wenzel.
Willkommen in der
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Amtsportrait: Hauptamt und WiFö
Ehrungen, Merchandising, Verwaltungsbibliothek:
Sabine La Placa (links) und Diana Gaspard-Müller.
Ein moderner Treppenbau inmitten historischer Festungs­elemente: Das Ravelin V wird zur repräsentativen Eingangs­situation von
Stadt, Stadtgarten und Saaraltarm.
Am Ravelin V geht es voran
Am Ravelin V geht es voran
14
Die Arbeiten am historischen Festungswerk „Ravelin V“ an der
Vaubanstraße sind inzwischen weit
fortgeschritten. Die ersten beiden
Bauabschnitte stehen vor dem Abschluss. Errichtet wurden bislang
die Zugangsbauten von der Vaubanstraße zum ehemaligen Hauptgraben, zum Leinpfad und zur Vauban­
Insel. Dabei wurde besonderes
Augenmerk auf die barrierefreie Erschließung der verschiedenen Ebenen gelegt. Zukünftig kann man so
alle Höhenniveaus in diesem Bereich
stufenfrei erreichen. Begonnen sind
auch die Restaurierungsarbeiten an
den historischen Festungsmauern.
Diese Tätigkeiten umfassen einen
längeren Zeitraum, weil hier besonders viel handwerkliche Feinarbeit
erforderlich ist. Im nächsten Bauabschnitt soll die Fläche zwischen
den Zugangsbauwerken, die derzeit
als Baustellenlager fungiert, neu
gestaltet werden. Hierzu muss das
dortige Gelände auf das Niveau der
Vaubanstraße angehoben und die
historischen Wälle rekonstruiert
werden. In diesem Zusammenhang
ist auch der Wiederaufbau der früheren Festungsmauern vorgesehen.
Derzeit erwartet die Stadt diesbezüglich die Genehmigung eines
Antrags auf Fördergelder der Europäischen Union. Die Sanierungsmaßnahmen werden Interessierten
regelmäßig im Rahmen von Baustellenführungen durch die städtischen Amtsleiter Jürgen Baus und
Dieter Mathis erläutert.
Die zukünftige parkartige Freifläche Ravelin V bietet aufgrund ihrer
Lage direkt neben dem Stadtgarten
ein großes Potenzial. Hier entsteht
ein öffentlicher Park, der den Besuchern verdeutlichen soll, wie die
Festung seinerzeit funktioniert hat.
Gleichzeitig wird in Kombination
mit dem Umfeld am Ravelin V eine
repräsentative Eingangssituation zu
den Festungsanlagen, zum Saaraltarm und zum Stadtgarten geschaffen. Das gesamte Ensemble besitzt
ein herausragendes Alleinstel-
lungsmerkmal im gesamten SaarLor-Lux-Raum. Die Überschwemmungsfestung wurde Ende des 17.
Jahrhunderts von den Baumeistern
Sebastién le Prestre de Vauban und
Thomas de Choisy als Sechseck
konstruiert.
Wichtige Elemente dieses Festungsbereichs werden der freigelegte
Hauptgraben und der Ravelingraben
sein. Im Übergang beider Gräben an
der rechten Schulter des Ravelin V
befindet sich ein sehr gut erhaltenes Batardeau aus dem Jahr 1683.
Es handelt sich um das einzige freigelegte Batardeau, das aus der Zeit
Vaubans stammt. Ferner befinden
sich dort die Pfeiler einer preußischen Brücke, die über den Ravelingraben führte. Ergänzt um den
früheren gedeckten Platz zwischen
der Bastion VI und dem Ravelin V
verfügt Saarlouis in Zukunft über
restaurierte Objekte zu allen bedeutenden fortifikatorischen Elementen
der ehemaligen Festung.
In einem weiteren Bauabschnitt ist
Immer wieder wird bei Baustellenführungen vor Ort der Baufortschritt erläutert und die Funktion der historischen Festung erklärt.
ein hervorragender Überblick auf
das gesamte Festungsgelände. Die
Bastion VI wurde aus Anlass des Königsbesuchs im Jahr 1821 in Bastion
Prinz Albrecht umbenannt. Davor
nannte man sie Wallerfanger Bastion oder „Bastion de Vaudrevange“.
Bei den Bastionen handelte es sich
um die stärksten Befestigungswerke. Allein die mittlere Stärke der
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Escarpe (Festungsmauer) der Bastion VI beträgt drei Meter. Rechnet
man die rückwärtigen kammartigen
Mauerverstärkungen hinzu, kommt
man sogar auf sechs Meter. Die
Stärke der Mauer ist derzeit vor Ort
sehr gut erkennbar und soll auch
zukünftig sichtbar bleiben, um die
Thematik der Festungsschleifung
erkennen zu können.
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15
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Festungsensemble im Panorama.
Am Ravelin V geht es voran
der Wiederaufbau der Bastion VI
beabsichtigt, wobei hierzu erst noch
detaillierte Plankonzepte erstellt
werden müssen. Wann die Arbeiten
insgesamt abgeschlossen sein werden, ist derzeit noch nicht genau zu
definieren und wird in starkem Maß
davon abhängen, welche Möglichkeiten die Stadt hat, weiterhin Fördermittel für die Baumaßnahmen
akquirieren zu können. Bislang wurden die Maßnahmen mit Mitteln der
Städtebauförderung zu zirka zwei
Dritteln bezuschusst.
Die Stadt hat in der oberen preußischen Kasematte der Bastion VI
eine kleine Ausstellung installiert.
In dem bereits sanierten bombensicheren Festungsgewölbe werden
anhand von Plänen und Fotografien Informationen zur Geschichte
der Stadt und zur Sanierung der
Festungsanlagen präsentiert. Der
Ausstellungsraum kann derzeit im
Rahmen geführter Stadtrundgänge
besichtigt werden. Von dem imposanten Festungswerk bietet sich
Luftansicht der Baustelle.
Hier entsteht die parkartige Freifläche Ravelin V.
Das Bürgerbüro informiert
Winterurlaub mit den Kindern, das sollten Sie beachten:
Reise mit den eigenen Kindern
Wer eine Reise mit den Kindern plant,
sollte schon im Voraus prüfen, ob die
Ausweispapiere des Kindes noch gültig
sind, bzw. ob das vorhandene Dokument
noch nutzbar ist. Seit Ende Juni 2012
benötigt jedes Kind bei Auslandsreisen
seinen eigenen Ausweis. Dies sogar
schon beim einfachen Grenzübertritt
nach Frankreich oder Luxemburg.
Das Bürgerbüro informiert
16
„Damit Airlines oder Veranstalter nicht
plötzlich bei der Abreise die Mitnahme
der Kinder in den Urlaub verweigern,
sollten sich Reisende frühzeitig über
die Einreisebestimmungen ihres Urlaubslandes informieren und besonders bei kurzfristigen Buchungen auf
gültige Reisedokumente achten", sagt
Verbraucherschützerin Dittrich im
Interview mit dem Spiegel. Pauschal
kann man die Aussage treffen: Reisen
in die EU sind mit jedem gültigen Deutschen Dokument ohne Komplikationen möglich, schwierig wird es dann,
wenn die Reise in ein Land stattfinden
soll, das erhöhte Anforderungen an
die Reisedokumente stellt. (Beispiel:
USA, Arabische Emirate, etc.) Dann
müssen Sie unter Umständen selbst
für ein Baby einen richtigen Reisepass
beantragen, da sie sonst am Flughafen abgewiesen werden können.
Eine elterliche Reisegenehmigung
(unterschrieben von den Sorgeberechtigten) muss mitgeführt werden, wenn
ein minderjähriges Kind allein verreist
oder eine andere volljährige Person
mitreist, die nicht das Sorgerecht hat.
Minderjährige, die ohne eine Reisegenehmigung ins Ausland reisen, können
an der Grenze zurückgewiesen werden.
Die Reisegenehmigung sollte nicht älter als sechs Monate sein, auch wenn
Gesetze keine Frist vorschreiben, und
zusätzlich in der Landessprache des
Gastlandes verfasst sein. In den meisten Ländern genügt aber auch eine
englische Übersetzung. Darüber hinaus muss die Vollmacht auch die Reiseroute enthalten, zumindest aber das
Ursprungsland und das Zielland, sowie die etwaige Reisezeit. Die meisten
Länder verlangen auf der Vollmacht
die Beglaubigung der Reisegenehmigung durch eine offizielle Behörde. Bei
Fragen zu den Anforderungen wenden
Sie sich bitte an die Auslandsvertre-
100 Jahre
für Sie unterwegs
tung des Reiselandes in Deutschland.
Eine deutsch/englische Reisevollmacht können Sie auf der Seite des
Bürgerbüros unter Formulare herunterladen, Sie können dieses Dokument
ausgefüllt zum Bürgerbüro mitbringen, damit vor Ort eine Beglaubigung
durchgeführt werden kann. Bitte
beachten Sie: Es müssen alle Unterschriftsgeber persönlich erscheinen.
Es wird von vielen Ländern empfohlen, eine Gesundheitsvollmacht mitzuführen, damit der/die Minderjährige im Notfall in ärztliche Behandlung
gegeben werden kann. Diese Vollmacht kann Ihnen jedoch nur ein Notar erstellen und beglaubigen.
Bei weiteren Fragen stehen Ihnen
die Mitarbeiter des Bürgerbüros
unter der zentralen Rufnummer
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Zwölfjährige müssen je nach Ziel einen
Personalausweis (22,80 Euro) oder Reisepass (37,50 Euro) mit sich führen.
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Die Beantragung der Dokumente kann
sich, mit Ausnahme des Kinderreisepasses, schon mal bis zu 4 Wochen
hinziehen und nicht jedes Land lässt
Sie mit einem „vorläufigen“ Dokument
einreisen. Daher prüfen Sie rechtzeitig
vor Reisebeginn unbedingt Ihre Reisedokumente und die Ihrer Kinder.
Reise mit „fremden“ Kindern
(Patenkinder, Enkel, etc.)
Wenn Sie mit fremden Kindern verreisen, gelten besondere Vorschriften, um
dem Kindeswohl gerecht zu werden.
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Politisch aktiv
werden – auch
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Pass: Integrationsbeirat wird
am 6. April
gewählt
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Am politischen Geschehen ihres Wohnortes können auch Ausländerinnen und
Ausländer in Saarlouis mitwirken, die
nicht die deutsche Staatsangehörigkeit
besitzen. Möglich ist das im Integrationsbeirat der Kreisstadt Saarlouis. Am
Sonntag, 6. April wird dieser neu gewählt. Wählen und sich selbst wählen
lassen kann jeder ab 18 Jahren, ohne
deutsche Staatsangehörigkeit, mit
Erstwohnsitz in Saarlouis.
Der Integrationsbeirat kümmert sich
um alle Selbstverwaltungsangelegenheiten von Menschen ohne deutsche
Staatsangehörigkeit, er kann beratend
an der Arbeit des Stadtrates teilhaben
und veranstaltet zahlreiche Projekte in
den Bereichen Integration und Antirassismus.
Zum ersten Mal findet die Wahl gleichzeitig in allen saarländischen Kommunen statt, in denen ein Integrationsbeirat besteht. Dafür hat sich der
Vorsitzende des Saarlouiser Integrationsbeirates, Patrizio Maci, eingesetzt,
der zugleich dem Saarländischen Integrationsrat vorsteht.
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Sicher ins Leben
mit der Jugendverkehrsschule
Saarlouis
Jugendverkehrsschule
18
Am 4. Dezember 1970 starteten die
Kreisstadt Saarlouis und das Polizeirevier Saarlouis mit ihrer Jugendverkehrsschule im Stadtgarten eine
Einrichtung, die die schwächsten Verkehrsteilnehmer – Schulkinder – auf
den immer stärker werdenden motorisierten Verkehr vorbereiten sollte. Zur Finanzierung der Maßnahme
stellte die Stadt damals 413.000 DM
zur Verfügung (siehe Pressebericht
zur Eröffnung) und sorgt bis heute für
Unterhaltung des Gebäudes und Außengeländes, notwendige Reparaturen und die Anschaffung von Übungsmaterialien. Personell besetzt wurde
die Einrichtung von Anfang an von
Beamten der Saarlouiser Polizei. Den
Anfang machte Gerhard Jacob, auf
ihn folgten Edgar Nimsgern und Erich
Andre. Seit 2004 ist Polizeioberkommissar Hubert Lambert für die Jugendverkehrsschule zuständig.
„In den Anfangsjahren wurden nicht
nur Grundschüler bis zur Klassenstufe 4, sondern auch ältere Schüler
unterrichtet, die hier unter anderem
ihren Mofa-Führerschein erwerben
konnten“, erzählte Lambert. „Aktuell
werden in der Jugendverkehrsschule
nur Grundschüler (Klassen 1, 2 und
4) der Stadt Saarlouis, der Gemeinde
Ensdorf sowie die Schüler der AnneFrank-Schule und der Johann-Hinrich-Wichern-Schule betreut. Aber
auch Vorschulkinder aus der Stadt
und aus Gemeinden des Landkreises
kommen vor ihrer Einschulung regelmäßig vorbei“, so der Polizeibeamte.
Während in der Klassenstufe 1 der
Schulweg mit seinen Gefahren sowie
das Verhalten im Fahrzeug (Kindersitz,
richtiges Anschnallen) besprochen
wird, erfolgt in der 3. Klasse bereits
das Heranführen an die Radausbildung und den Erwerb des sogenannten „Fahrradführerscheins“. MotorikDefizite können mit spielerischen
Übungen wie Slalomfahren, Fahren
mit einer Hand, Fahren mit Schulterblick und dem Bremsen auf einer Gefällstrecke positiv beeinflusst werden.
Schlauer Kopf?
Helm auf!
Weiterhin werden im Schulungsraum
die Vorfahrtsregeln besprochen, das
gefährliche Linksabbiegen geübt und
etwaige Probleme bei der (falschen)
Benutzung des Radweges dargestellt.
Als „Lebensretter“ bezeichnete, teils
stark beschädigte Unfallhelme sind
dort ausgestellt, die der Jugendverkehrsschule von ihren Eigentümern
als mahnende Zeitzeugen überlassen
wurden und beweisen, welche immensen Kräfte auf einen ungeschützten
Kopf einwirken und schlimmstenfalls
tödliche Verletzungen verursachen
können. „Die Kinder selbst freuen
sich immer riesig auf den abwechslungsreichen Unterricht und stürmen
regelrecht in den Schulungsraum und
anschließend auf die Fahrräder“, berichtete Lambert erfreut.
Die Radprüfung selbst erfolgt sowohl
in der Theorie als auch dem anschließenden Praxistest bei einer Gruppenprüfung auf dem Verkehrsübungsplatz. Hier muss nun auch die „Rechts
vor Links“ Regel, die auch manchem
Erwachsenen noch Schwierigkeiten
bereitet, richtig angewandt werden.
Die bestandene Prüfung wird mit einer Bescheinigung dokumentiert.
Eine fehlerfreie Prüfung wird zusätzlich mit einer Medaille belohnt. Alle
teilnehmenden Schulen, die Kreisverkehrsbetriebe Saarlouis, die die
Kinder zur Jugendverkehrsschule
bringen und Hubert Lambert arbeiten freundschaftlich und vertrauensvoll zusammen. Und so merkt man
schnell, dass die Jugendverkehrsschule Saarlouis nicht nur den Kindern großen Spaß macht, sondern
auch den Erwachsenen.
Jugendverkehrsschule Saarlouis
Marschall-Ney-Weg 4
66740 Saarlouis
Tel.: 0 68 31 / 12 88 69
(Eltern und ihre Kinder können
ganzjährig jeden Dienstag von
13 bis 16 Uhr das Gelände mit
eigenen Fahrzeugen nutzen).
Schöne Kindheitserinnerungen: Generationen von Saarlouiserinnen und Saarlouisern besuchten die Jugendverkehrsschule.
19
Landesweit erfolgreiche Aktion: SAARBOB
BOB ist eine Präventionsaktion, die
für verantwortungsvollen Umgang mit
Alkohol wirbt. BOB trinkt keinen Alkohol, zeigt Verantwortung und fährt
seine Freunde sicher nach Hause. In
vielen Gaststätten bekommt BOB als
kleine Zugabe und Anerkennung mit
seinem knallgelben Schlüsselanhänger ein alkoholfreies Gratisgetränk.
In erster Linie soll aber der gelbe
Schlüsselanhänger eine Identifikation mit dem Präventionsprojekt selbst
sein. BOB gilt für alle. Insbesondere
sollen aber unsere jungen Fahrer zwischen 17 und 24 Jahren angesprochen
werden. Laut der Verkehrsunfallstatistik des Saarlandes verursacht diese
Altersgruppe die meisten schweren
Verkehrsunfälle. Obwohl es um die
Reduzierung von Verkehrsunfällen
geht, verzichtet die Aktion auf den
üblichen erhobenen Zeigefinger. Die
Aktion möchte überzeugen, nicht belehren. Vielmehr hat BOB einen gesamtgesellschaftlichen Ansatz: Der
Fahrer wird nicht alleine gelassen. Jeder in der Gesellschaft soll angesprochen werden, an der Aktion mitzuwirken und damit BOB zu helfen. BOB
heißt im Saarland eben SAARBOB.
Viele Aktionen im Jahr 2012
Das BOB-Jahr 2012 war prall gefüllt:
88 Aktionen/Termine fanden statt,
davon 56 Aktionen/Öffentlichkeitsveranstaltungen mit 75 Aktionstagen.
Die Studierenden der Fachhochschule
waren an 41 Aktionen mit 61 Aktions-
Hubert Lambert
tagen beteiligt. Die jungen KommissarsanwärterInnen begleiteten charmant und fachkundig das BOB-Jahr
und informierten quasi auf Augenhöhe
die gleichaltrige Zielgruppe. Sie wurden in so genannten BOB-Peer-Seminaren auf ihre Aufgaben vorbereitet.
SAARBOB
Hubert Lambert ist nicht nur als Polizeibeamter, Verkehrssicherheitsberater und für die Jugendverkehrsschule
Saarlouis zuständig sondern auch für
die weitere Verbreitung der Verkehrssicherheitsaktion SAARBOB.
Diese wurde im Jahre 2009 über
die
Kreisverkehrswacht
nach
Saarlouis „importiert“. 2010 erhielt sie für dieses Engagement den
„Verkehrssicherheitspreis in Gold“
der Deutschen Verkehrswacht.
Mittlerweile haben sich weitere
saarländische Landkreise und Gemeinden angeschlossen.
Die Koordinierung erfolgt durch das
Landesinstitut für präventives Handeln (LPH).
Vielfältige Kooperationen
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Im Jahr 2012 wurden Kooperationen mit der Karlsberg-Brauerei,
saarVV, der Saarbahn GmbH, dem
ADAC-Junior-Rallye-Team,
dem
Landesbetrieb für Straßenbau, dem
Saarländischen Turnerbund und
der HTW geschlossen. Die AOK Die
Gesundheitskasse ist schon länger
Partner von SAARBOB.
SAARBOB gibt es auch in über 20
Jugendclubs. Juz-United – das ist
die Vereinigung der Jugendclubs
in Selbstverwaltung – gehören von
Anfang an zu den Unterstützern der
Aktion.
BOB wirkt!
Eine aktuelle Studie der JustusLiebig-Universität Gießen weist
nach: in Mittelhessen ist durch BOB
die Zahl der Verkehrsunfälle unter
Alkoholeinfluss bei jungen Verkehrsteilnehmern im Alter von 18
– 24 Jahren seit dem Jahr 2006 signifikant um 44% gesunken. Wichtige Erkenntnis und Mutmacher
zugleich!
Nähere Infos zum Ergebnis der Studie: www.aktion-bob.de
20
Info
nummer : 1764408_1
g
: 31.10.2012
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t
: 16.10.12 12:29:19
ur bis : 04.10.12 18:00:00
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05.10.2012 18:00
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Ludwigsjahr: 800 Jahre
König Ludwig IX. von Frankreich
Ein ganzes Jahr bietet der Orgelbauverein Saarlouis Veranstaltungen rund um
König Ludwig IX. an
800 Jahre alt wäre König Ludwig IX.,
Schutzpatron der Kirche St. Ludwig
in Saarlouis, im Jahr 2014 geworden.
Der Orgelbauverein und die Kirchengemeinde präsentieren im Ludwigsjahr ihm zu Ehren eine Veranstaltungsreihe mit Konzerten, Matinées
und Vorträgen zum Leben des französischen Heiligen. Zu Beginn des
Jahres gibt es einen Eröffnungsgottesdienst, bei dem der Trierer Bischof
Dr. Stephan Ackermann in Saarlouis
einen Vortrag hält.
St. Ludwig Saarlouis e.V. und Grund
für deren Gründung 2008.
1297, knapp 30 Jahre nach seinem
Tod, wurde Ludwig IX. von Papst Bonifatius VIII. aufgrund seiner demütigen Haltung und seinem Mitleid den
Armen gegenüber heiliggesprochen
- eine Seltenheit unter Königen. Im
Zuge des Festungsbaus ernannte
König Ludwig XIV. seinen Vorgänger Ludwig IX. 1685 zum Saarlouiser
Pfarrpatron. So erhielt die Kirche St.
Ludwig auf dem Großen Markt ihren
Namen. Eine Statue rechts neben
dem Altar erinnert noch heute an den
Heiligen, der Hochaltar zeigt zudem
Szenen seines Lebens.
Sonntag, 19. Januar, 19 Uhr
Eröffnungskonzert zum Ludwigsjahr
2014,Enthüllung des Ludwigsbanners
Mythos "Ludwig" (König Ludwig IX /
König Ludwig XIV)
Festredner: Helmut Grein, Vereinigung für die Heimatkunde im Landkreis Saarlouis e.V.
„Der Gedanke zum Ludwigsjahr kam
mir vor drei Jahren in Paris“, erzählt
Jörg Sonnet, Vorsitzender des Orgelbauvereins und Initiator des Ludwigjahres in Saarlouis. „Am Grabe von Ludwig
IX. habe ich das Geburtsdatum bemerkt
– 1214“. Die Idee war damit geboren.
Der Orgelbauverein hat sich dem Erhalt der Orgel in der Kirche St. Ludwig
verschrieben.
1980 gebaut, fallen an der Orgel
jährlich Reparaturen an, welche erst
durch regelmäßige Benefizveranstaltungen des Vereins bezahlt werden
können. Diese Finanzierung war ein
Hauptanliegen des Orgelbauvereins
Weitere Infos: www.orgelbauvereinst-ludwig-saarlouis.de
Vorläufiges Programm
Ludwigsjahr 2014
Sonntag, 26. Januar, 10.30 Uhr
Pontifikalamt zum Ludwigsjahr 2014
Eröffnungsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Ludwig mit Bischof Stephan
Ackermann, Trier, und Pfarrer Ralf
Hiebert, Kirchenchor St. Ludwig
Freitag, 25. April, 20 Uhr
Jubiläumskonzert zum 800ten Geburtstag unseres Pfarrpatron St.
Ludwig
Festvortag „Die Lebensstationen
des Schutzheiligen, Bilder aus dem
Hochaltar
Festredner: Hans Jörg Schu, Saarlouiser Historiker
Sonntag, 15. Juni, 19.30 Uhr
Musique Sacrée zum Ludwigsjahr,
Jörg Sonnet, Anja Koch und Armin Lamar
(von links) vom Orgelbauverein neben der
Ludwigstatue, die in der Kirche St. Ludwig in
Saarlouis an ihren Namenspatron erinnert.
Geistliche Abendmusik aus der Notre Dame Epoche
Samstag, 23. August, 11.30 Uhr
Orgelmatinée, Regionalkantor Armin Lamar
Meditationstexte: Hans Jörg Schu
Sonntag, 7. September, 20 Uhr
Patronatskonzert „Die Dornenkrone
Jesu Christi“, Orgelimprovision
Die Glasfenster von Ernst Alt in der
Pfarrkirche
Festredner: Dr. Josef Mischo
September 2014
(KW 39/2014)
Pfarrwallfahrt
Sonntag, 9. November, 19 Uhr
Abschlusskonzert zum Ludwigsjahr
2014
Regionalkantor Armin Lamar
Sonntag, 23. November, 10.30 Uhr
Abschlussgottesdienst in der Pfarrkirche St. Ludwig mit Pfarrer Ralf
Hiebert, Kirchenchor St. Ludwig
Regionalkantor Armin Lamar
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Orgelbauverein Saarlouis
Eine Besonderheit stellt die Verleihung der Dornenkrone Christi dar,
welche von Kaiser Balduin II. von Konstantinopel im Jahr 1239 an Ludwig
übergeben wurde. Dies bildete die
Grundlage zur Reliquienverehrung.
Das Motiv der Dornenkrone spiegelt
sich in der Kirche St. Ludwig in den
Kirchenfenster wider.
Schirmherrschaften für das Ludwigsjahr 2014 übernehmen Oberbürgermeister Roland Henz und Pastor
Ralf Hiebert.
Citadelle de Bitche, Chapelle St-Louis 1683
© Ville de Bitche, photographe Cyrille FRITZ
Bitche, Citadelle et ville
© Editions GAUD / photographe Henri GAUD
Ville de Bitche, Porte de Strasbourg 1852
© Ville de Bitche, photographe Cyrille FRITZ
Neue Serie: Das Netzwerk der Festungsstädte der
Großregion: BITCHE
Das Netzwerk der Festungsstädte der Großregion wurde im November 2007 gegründet. Mitglieder sind die Städte Bitche,
Saarlouis, Homburg, Toul, Marsal, Rodemack, Montmédy, Luxemburg-Stadt, Thionville, Sierck-les-Bains und Longwy sowie die Gemeindeverbände von Bitche und Cattenom. Ehrenmitglied ist der lothringische Regionalrat. Der Verein hat es
sich zur Aufgabe gemacht, die historischen Festungsanlagen in der Großregion – Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz,
Saarland und Wallonien – aufzuwerten, zu beleben, zu vernetzen und gemeinsam zu vermarkten.
Bitche/deutsch Bitsch: ist eine französische Gemeinde im Département
Moselle in der Region Lothringen.
Sie gehört zum Arrondissement Sarreguemines, ist Hauptort des Kantons
Bitche und Sitz des Gemeindeverbandes Pays de Bitche (Bitscher Land).
Festungserbe in Bitche
22
Die Zitadelle überragt den rund 6.000
Einwohner-Ort von ihrem beeindruckenden Glacis aus. Ihre wuchtige
Gestalt zeugt von ihrer einstigen strategischen Bedeutung. Sie trägt den
Beinamen „Patte de Vauban“ und ist
charakteristisch für den bastionierten
Festungsbau des 17. und 18. Jahrhunderts. Nach ihrer Schleifung im Jahre
1697 wurde sie vom Architekten Cormontaigne zwischen 1745 und 1752
wieder aufgebaut. Die Zitadelle von
Bitche bleibt bis heute ein Zeugnis der
Baukunst ihrer Erschaffer und einer
ruhmreichen Vergangenheit. Die Zitadelle steht seit 1979 unter Denkmalschutz. Aufgrund dieses Prädikats
sind ihr Erhalt und ihre Inwertsetzung
für die Nachwelt gesichert.
Lage und Ursprünge
Die Ursprünge der Befestigungen von
Bitche stehen in engem Zusammenhang mit der strategisch vorteilhaften
Position des auf einer Anhöhe gelegenen Ortes, der am Kreuzungspunkt
von fünf Tälern der nördlichen Vogesen liegt. Die Nähe zu verschiedenen
Staatsgrenzen hat die Bedeutung des
Ortes im Laufe der Geschichte noch
verstärkt. Die Herzöge von Lothringen als Grundherren nutzten den
steil aufragenden Felsen seit dem 12.
Jahrhundert und errichteten dort einen Jagdpavillon. Die französischen
Könige ließen Bitche zu einer größeren Festung ausbauen. Dies geschah
in der Absicht, Lothringen ihrem
Machtbereich hinzuzufügen. Die Zitadelle, die von Vauban und Cormontaigne erbaut wurde, zeugt heute von
einer kriegerischen Vergangenheit
und einem Zeitalter der Wehrbauten.
Die Entwicklung bis heute
Die strategisch wichtige Lage der Zitadelle von Bitche brachte sie ins Zentrum des militärischen Geschehens
vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.
1679 wird Lothringen von Ludwig XIV.
annektiert, und Vauban erhält den
Auftrag, das alte Schloss von Bitche
zu befestigen. Damals wurde der Felsen mit einer ersten Bastionsmauer
gekrönt. 1697, im Anschluss an den
Frieden von Rijswijk, muss Frankreich
Lothringen an sein Herzogshaus zurückgeben und Bitche räumen. Vor
dem Abzug machen sich die Franzosen daran, die gerade erst errichteten Festungswerke zu zerstören.
1737 verzichtet Franz III. jedoch auf
sein Herzogtum zugunsten von Stanislaw Leszczynski, Schwiegervater
Ludwigs XV. Nach dem Tod Stanislaws
soll Lothringen an Frankreich angeschlossen werden. Im Geheimabkommen von Meudon (1736) sieht Ludwig
XV. vor, die lothringischen befestigten
Orte wieder aufbauen zu lassen. Der
Graf von Bombelles, Militärgouverneur der Drei Bistümer (Metz, Toul,
Verdun), erhält den Auftrag, die Zitadelle von Bitche zu rekonstruieren. Die
Arbeiten beginnen 1738 und dauern
bis 1754. Die Befestigungen Vaubans
werden wiederentdeckt und durch den
Armeeingenieur Cormontaigne mo-
dernisiert, welcher von 1745 bis 1753
in Bitche wirkt. Bis 1960 wird die Zitadelle von der Armee genutzt. Die Stadt
Bitche besiegelt das Ende der militärischen Vergangenheit der Zitadelle
mit deren Erwerb im selben Jahr. Seit
1979 ist sie aufgrund ihrer großen Bedeutung für die Architekturgeschichte
als Historisches Monument geschützt.
Ihre Erhaltung ist ein wichtiger Teil der
Erinnerungskultur und erfolgt durch
schrittweise Restaurierungsarbeiten.
Besichtigung der Zitadelle
Jeder Besucher erhält einen Kopfhörer, mit dem er die Erläuterungen
des Rundgangs durch die Festungsanlage, des Filmparcours und in den
Museen in französischer, deutscher
oder englischer Sprache hören kann.
(Dauer des Rundgangs: 2 Stunden)
Die Besichtigung der Zitadelle
schließt auch den Eintritt zum „Garten für den Frieden“ ein, der sich am
Fuße der Festungsanlage befindet.
La Citadelle de Bitche
Tel: +33 (0) 3 87 96 18 82
Fax: + 33 (0) 3 87 06 11 78
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Vom letzten Samstag im Monat
März bis zum ersten Sonntag im
November täglich außer sonntags
von 10.00 bis 17.00 Uhr. Im Juli
und August täglich bis 18.00 Uhr.
Fremdenverkehrsbüro des
„Bitscher Landes“:
Tel: +33 (0)3.87.06.16.16
Menschen in Saarlouis:
Viviana Milioti
Neunkirchen, als Solistin in der ARDSendung „Immer wieder Sonntags“
oder als Teil des musikalischen Antirassismus-Projektes „Farbendblind“
mit dem sie es mit ihren Mitstreitern
sogar in die Jugendzeitschrift BRAVO
brachte. Ihre erste Single „Just make
me believe“ brachte sie bereits 2012
heraus.
In diesem Jahr stellte sich das Nachwuchstalent dem Wettbewerb „Jugend musiziert“ – sowohl auf Landes-, wie auf Regionalebene hat sie
dabei den ersten Platz belegt, beim
Bundeswettbewerb wurde sie Zweite
und zudem „für herausragende Leistungen“ ausgezeichnet.
Auch bei ihrem übrigen Schaffen
spielt Kreativität eine große Rolle –
sie tanzt lateinamerikanisch, Standard und Hip Hop und lernt gerade
ihre fünfte Sprache. Eine Saarlouiser
Stimme also, von der man noch hören
wird. www.vivianamilioti.com
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Hartmanns Au 5 • 66119 SAARBRÜCKEN
Telefon 06 81/ 8 41 21 90
Telefax 06 81 / 84 12 19 44
Menschen in Saarlouis: Viviana Milioti
Viviana Milioti legt sich nicht fest, sondern glänzt über die musikalischen
Genregrenzen hinweg: Pop Rock,
Jazz, aber auch Musical und Oper
gehören zum Repertoire der 17-jährigen. Dementsprechend liest sich
auch die Liste ihrer Vorbilder, die ausnahmslos große Namen in sich birgt,
darunter Megastar Whitney Houston,
Jazz-Sänger Michael Bublé oder der
italienische Tenor Andrea Bocelli,
der wie Viviana sowohl Pop- als auch
klassische Stücke singt. Das musikalische Rüstzeug liegt dabei bereits
in ihrer Familie: Ihr Vater ist Musiker
und Musiklehrer, der Onkel ausgebildeter Jazzgitarrist.
Begonnen hat die musikalische Laufbahn der Gymnasiastin an den Tasten von Keyboard und Klavier, darauf
folgten Gitarre und Ukulele. Erst vor
drei Jahren fand sie schließlich ihre
Berufung im Gesang. Seitdem hat
die Saarlouiser Sängerin schon vieles erreicht: Als Musicaldarstellerin
beim Musical „Der Jedermann“ in
Es wird spannend in Saarlouis
Angelika Lauriel „Bei Tränen Mord“
Endlich wieder Sommer in Saarlouis, der schönen Stadt im Herzen des Saarlandes. Das Leben könnte so herrlich sein, doch CallcenterAngestellte Lucy Schober versteht die Welt
nicht mehr: Dauernd sterben Menschen in ihrer
Nähe durch eigenartige Unfälle. Ist sie mit ihrer Schusseligkeit daran schuld? Chicklit meets
crime: Bei „Bei Tränen Mord“ handelt es sich
um einen unterhaltsamen, schwarzhumorigen
Frauenroman mit Spannungshandlung.
Gmeiner Verlag, 9,90 Euro
Elke Schwab : „Galgentod auf der Teufelsburg“
24
Gestorben wird immer in den Büchern von Elke
Schwab, denn die Autorin schreibt spannende
Kriminalromane. In dem Krimi "Galgentod auf
der Teufelsburg" wird ein Lehrer erhängt im MaxPlanck-Gymnasium in Saarlouis gefunden. Norbert
Kullmann, Hauptkommissar a.D. und seine Kollegen müssen nun in der heimlichen Hauptstadt des
Saarlandes ermitteln. Schon bald wird eine zweite Lehrkraft tot aufgefunden - dieses Mal auf der
Teufelsburg in Felsberg. In Saarlouis-Picard aufgewachsen und in Saarlouis zur Schule gegangen,
konnte die Autorin ihre vertraute Umgebung authentisch mit der spannenden Geschichte verflechten, womit ihr ein spannender Saarlouis-Krimi mit
aktuellem Thema und viel Lokalkolorit gelungen ist.
Saarlouis-Krimis
Conte-Verlag, 12,90 Euro
Manfred Spoo :
„Mordsbekanntschaften“
Kommissar Knaupers 1. Fall
Als auf dem Großen Markt in Saarlouis eine Emmes mit den Royals
gefeiert wird, sitzt auch Kommissar Knauper mit Saarlouiser
Freunden gutgelaunt an einem
Biertisch. Knauper ahnt nicht, dass
er schon bald wieder in die Kreisstadt gerufen wird: Ein Sport-Journalist der Saarland-Zeitung wird in
seiner Wohnung erschossen aufgefunden. Noch während der kauzige Kriminalist den komplizierten
Fall in Saarlouis bearbeitet, finden
Spaziergänger im Wald zwischen
St. Ingbert-Sengscheid und Saarbrücken-Bischmisheim eine Leiche mit eingeschlagenem Schädel, und Knauper muss nun auch
noch diesen Mord aufklären. Beide
Morde sind längst Tagesgespräch,
als im benachbarten Forbach eine
dritte Leiche aufgefunden wird...
„Mordsbekanntschaften“ ist ein
unterhaltsamer und spannender
Krimi mit gut recherchierten Fakten.
Das Buch ist ein vergnüglicher
Lesespaß für Freunde der saarländischen Lebensart und alle Krimiliebhaber, auch außerhalb des
Saarlandes.
kelkel-Verlag, 8,90 Euro
Anja Strauß: „Capricornus“
ist der erste Fall der Saarlouiser Hauptkommissarin Mathilda Lessel. Der Regionalkrimi von
Anja Strauß spielt an bekannten Schauplätzen
in der Stadt des Sonnenkönigs Louis XIV. und
Umgebung.
dvg-Verlag, 11,90 Euro
Wärme aus dem Garten –
die Biomassefeuerungsanlage
macht es möglich
Bis 2050 soll Saarlouis zur Null-Emissionsstadt werden, ein integriertes
Klimaschutzkonzept hilft dabei, dieses Ziel zu erreichen. In der Praxis bedeutet das eine große Vielfalt an Maßnahmen – von der Elektromobilität
über Klimakisten für Grundschüler und den Austausch von Quecksilberdampfleuchten in Straßenlaternen gegen moderne LEDs. Ein weiterer
Baustein auf dem Weg zum kommunalen Klimaschutz ist der Bau einer
Biomassefeuerungsanlage auf dem Gelände des Neuen Betriebshofes
Saarlouis (NBS).
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„Hier werden wir Bioabfälle zukünftig
sinnvoll verwerten“, sagt Oberbürgermeister Roland Henz. „Der Bau
der Biomassefeuerungsanlage ist Bestandteil des städtischen Klimaschutzkonzeptes, das Klimaschutzmanager
Horst Rupp wesentlich erarbeitet und
der Stadtrat gebilligt hat“, so Henz.
23.000 Kubikmeter Grünschnitt wird
jährlich auf der Kompostierungsanlage in Saarlouis abgegeben. Zusammen sind das 3.500 Tonnen geschreddertes Material. Umgerechnet
in Heizöl steckt darin eine Energieleistung mit der man rund 150 Wohnhäuser ein Jahr lang mit Wärme und
Warmwasser versorgen könnte. Bisher wurde der Grünschnitt nicht genutzt. Mit der Biomassefeuerungsanlage wird sich das jetzt ändern.
„Die Energie, die mit der Anlage erzeugt wird, werden wir in Zukunft
nutzen, um den Wärmebedarf der
NBS-Gebäude zu decken“, erklärt Klimaschutzmanager Horst Rupp. Pro
Jahr hat der NBS einen Wärmebedarf
von 600 Megawattstunden. „Damit
gehen wir einen weiteren Schritt um
Wertstoffketten sinnvoll zu nutzen
und zu schließen.“
Wenn die Anlage fertiggestellt ist,
wird der Grünschnitt in Containern
transportiert, die direkt an die Heizanlage angedockt werden können. In
einem 550-Kilowatt-Kessel wird die
Wärme erzeugt. Um die Emission von
Feinstaub auf ein Minimum zu reduzieren, wird der Feuerung ein Staubabscheider nachgeschaltet.
Neben der Verwaltungsspitze und
zahlreichen Stadtverordneten kam
auch Staatssekretär Jürgen Barke
zum Spatenstich nach Saarlouis. Barke: „Es ist ein toller und sinnvoller Ansatz mit Biomasse zu heizen.“
25
Biomassefeuerungsanlage
Spatenstich auf dem NBS-Gelände: Hier
entsteht die neue Biomassefeuerungsanlage. Von links: NBS-Betriebsleiter Hans
Werner Strauß, Beigeordneter und NBSWerkleiter Manfred Heyer, Bürgermeister
Klaus Pecina, Staatssekretär Jürgen
Barke, Oberbürgermeister Roland Henz
und Klimaschutzmanager Horst Rupp.
Saarlouiser Bilderrätsel
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Notruf: ………………………110
Sammelruf für Überfall, Verkehrsunfall, Rettungswagen
Notruf bei Feueralarm: ……112
Löschbezirk Ost
Frank Lay Löschbezirksführer,
Oberbrandmeister
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Freiwillige Feuerwehr
Knut Kempeni Wehrführer, Oberbrandmeister
0 68 31 / 44 35 50
Löschbezirk Lisdorf
Albert Bernard Löschbezirksführer,
Oberbrandmeister
0 68 31 / 4 87 70 20
Löschbezirk Innenstadt
Jörg Schmitz Löschbezirksführer,
Oberbrandmeister
0 68 31 / 9 45 88 70
Löschbezirk West
Dominique Dinger Löschbezirksführer, Brandmeister
0 68 31 / 9 45 88 20
Polizeiinspektion Saarlouis
0 68 31 / 901 - 0
Rettungsdienste
Krankentransporte DRK
0 68 31 / 1 61 61
Deutsches Rotes Kreuz
Rettungswache
0 68 31 / 9 43 00
Kirchen – Kindergarten – Bildung – Soziale Dienste – Sonstige
Kirchen
Evangelische Kirche
Pfarrbüro: 0 68 31 / 24 70
Freie Evangelische Gemeinde
Pfarrbüro: 0 68 31 / 4 57 77 81
28
Kath. Kirchengemeinde der Pfarrei
„Hl. Dreifaltigkeit“ und „St. Josef“
Pfarrbüro: 0 68 31 / 8 16 56
Maria Himmelfahrt Roden
Pfarrbüro: 0 68 31 / 8 05 26
Neuapostolische Kirche
Pfarrbüro: 0 68 38 / 9 90 11
St. Crispinius und Crispianus
Pfarrbüro: 0 68 31 / 26 63
St. Ludwig Saarlouis
Pfarrbüro:0 68 31 / 4 01 87
St. Medardus Neuforweiler
Pfarrbüro: 0 68 31 / 29 48
Auf einen Blick
Dekanat Saarlouis
Dekanatsbüro: 0 68 31 / 7 69 95 50
Kinderkrippen
Städtische Kindertagesstätte Picard
0 68 31 / 9 45 88 30
Städtische Kindertagesstätte Römerberg
0 68 31 / 9 86 98 30
Kinderkrippe Steinrausch
0 68 31 / 16 58 40
Kinderhaus Arche Noah
0 68 31 / 8 33 58
Kinderhaus Cinderella e.V.
0 68 31 / 88 08 03
Kinderhaus Arche Noah
0 68 31 / 8 33 58
Kinderkrippe/Hort der Arbeiterwohlfahrt
0 68 31 / 4 30 85
Katholischer Kindergarten Christkönig
0 68 31 / 4 87 78 57
Evangelische Kindertagesstätte
Innenstadt
0 68 31 / 31 35
Katholischer Kindergarten Heilige
Dreifaltigkeit
0 68 31 / 8 18 42
Katholischer Kindergarten St. Ludwig
0 68 31 / 31 45
Katholischer Kindergarten
St. Peter und Paul
0 68 31 / 6 09 61
Kindertagesstätten
Städtische Kindertagesstätte
Steinrausch
0 68 31 / 9 86 98 80
Städtische Kindertagesstätte
Römerberg
0 68 31 / 9 86 98 30
Städtische Kindertagesstätte
Neuforweiler
0 68 31 / 9 45 89 50
Städtische Kindertagesstätte Picard
0 68 31 / 9 45 88 30
Städtische Kindertagesstätte
Metzer Wiesen
0 68 31 / 9 45 88 00
Katholischer Kindergarten Heilige
Dreifaltigkeit
0 68 31 / 8 18 42
Katholischer Kindergarten St. Josef
0 68 31 / 8 34 43
Katholischer Kindergarten St. Ludwig
0 68 31 / 31 45
Katholischer Kindergarten
St. Peter und Paul
0 68 31 / 6 09 61
Katholischer Kindergarten und
Kindertagesstätte Herz Jesu
0 68 31 / 27 63
Kinderhaus Cinderella e.V.
0 68 31 / 88 08 03
Evangelische Kindertagesstätte
Innenstadt
0 68 31 / 31 35
Horte
Kinderhort Ganztagsgrundschule
Vogelsang
0 68 31 / 94 58 94 20
Kinderkrippe/Hort der Arbeiterwohlfahrt
0 68 31 / 4 30 85
Soziale Dienste
Grundschule Prof. Ecker
0 68 31 / 9 45 88 90
Saarlouiser Tafel
0 68 31 / 24 70
(Lebensmittelspenden für Bedürftige)
Grundschulen
Grund- und Ganztagsgrundschule
„Im Vogelsang“
0 68 31 / 9 45 89 40
Grundschule Römerberg
06831/9 86 98 10
Grundschule „Im Alten Kloster“
0 68 31 / 9 86 98 70
Grundschule Steinrausch
0 68 31 / 9 86 98 90
Grundschule Prof. Ecker
0 68 31 / 9 45 88 90
Grundschule in den Bruchwiesen
0 68 31 / 9 96 99 20
Weiterführende Schulen
Gemeinschaftsschule/
Erweiterte Realschule I Saarlouis –
In den Fliesen
0 68 31 / 4 18 78
Gemeinschaftsschule/ Erweiterte
Realschule II Saarlouis –
Martin-Luther-King Schule
0 68 31 / 8 00 56
Gymnasium Am Stadtgarten
0 68 31 / 4 29 85
Robert-Schuman-Gymnasium
0 68 31 / 22 62
Max-Planck-Gymnasium
0 68 31 / 9 45 90
Berufsbildende Schulen
Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Saarlouis
0 68 31 / 9 46 10
Krankenpflegeschule
DRK-Krankenhaus
0 68 31 / 17 14 87 oder 17 11 26
Techn. -gewerbliches und sozialpflegerisches Berufsbildungszentrum Saarlouis
0 68 31 / 94 98 30
Förderschule
Anne-Frank-Schule
0 68 31 / 38 43
Psychosoziale Beratungsstelle des
Gesundheitsamtes im Landkreis
Saarlouis
0 68 31 / 444 700
Diakonisches Werk an der Saar (Beratung zwischen Schule und Beruf)
0 68 31 / 4 97 21
Tierschutzhotline im Saarland
06 81 / 99 78 45 30
Donum Vitae e. V.
0 68 31 / 12 00 28
Staatlich anerkannte Schwangerschaftskonfliktberatung
Großer Markt 21, 66740 Saarlouis
Sonstige Rufnummern
Kulturhalle Roden
Hochstr. 49, 0 68 31 / 98 69 90
Arbeitsstelle für Integrationshilfen
der Arbeiterwohlfahrt
0 68 31 / 12 17 21
Theater am Ring
Kaiser-Friedrich-Ring 26
0 68 31 / 9 45 89 60
Selbsthilfegruppe der Anonymen
Alkoholiker
06 81 / 1 92 95
(Zentrale Kontaktstelle)
Vereinshaus Fraulautern
Saarbrücker Str.5,
0 68 31 / 9 86 98 20
Elternselbsthilfe Dillingen e.V.
0 68 31 / 7 68 57 02
Lebenshilfe Saarlouis e.V.
0 68 38 / 810 - 18 / 19
Pflegestützpunkt im Landkreis
Saarlouis
0 68 31 / 12 06 30
Frauenhaus Saarlouis
0 68 31 / 22 00
(Aufnahme Tag und Nacht möglich)
Notruf und Beratung für vergewaltigte und misshandelte Frauen
0 68 31 / 3 67 67
Montag und Donnerstag von 14 bis
17 Uhr; Dienstag und Freitag von 9
bis 12 Uhr; Notrufgruppe Saarbrücken, Nauwieserstr. 19, 66111Saarbrücken
Hilfe für Familien mit geistig
Behinderten
Familienentlastender Dienst (FED)
der Lebenshilfe e.V. Saarwellingen
von 8 - 16 Uhr: 0 68 38 / 98 27 - 70
von 16 - 8 Uhr: 01 71 / 3 87 51 24
Beratungsstelle für junge Arbeitslose
0 68 31 / 96 56 46
Katholische Erwachsenenbildung e.V.
Hospitalstr. 7, 66798 Wallerfangen
Sozialstation
0 68 34 / 5 79 09 44
Caritas Pflegedienstleistung
Abholung von Tierkörpern
und Schlachtabfällen
0 65 08 / 9 14 30
Aqualouis Saarlouis
Holtzendorffer Str. 9
0 68 31 / 9 59 53 - 626
Sonnenbad Steinrausch
Kurt-Schumacher-Allee 131
0 68 31 / 4 89 67 98
Neuer Betriebshof Saarlouis (NBS)
Zeppelinstr. 9,
0 68 31 / 48 88 60
29
Volkshochschule: vhs saarlouis
Lothringer Str. 13,
0 68 31 / 4 02 20
Der Verband Saarlouis (Handel,
Handwerk, Industrie, Freie Berufe)
Gymnasiumstr. 1
0 68 31 / 46 06 14
s’kaufhaus Saarlouis (Sozialkaufhaus)
Pavillonstraße 45, 0 68 31 / 4 69 93
Kinder-, Jugend – und Familienhaus
Lisdorfer Str. 16a, 0 68 31 / 44 36 00
Sperrmüllhotline
0 68 31 / 12 88 20
Förster der Stadt Saarlouis
Mario Natale, 01 72 / 6 99 06 23
EVS-Wertstoff-Zentrum
Fasanenallee 52, 0 68 31 / 12 25 87
Seniorenmoderatorin
Birgit Cramaro, 0 68 31 / 443 - 383
Integrationsbeauftragter
Patrizio Maci, 0 68 31 / 9 66 73 41
Frauenbeauftragte
Sigrid Gehl, 0 68 31 / 443 - 400
Auf einen Blick
Schulkindergarten
Die Stadt Saarlouis wird zukünftig im Rahmen der „Saarlouiser Festungstage“ verstärkt den wissenschaftlichen Austausch auf dem Gebiet der Festungsforschung unterstützen. Hierzu wurde eine neue wissenschaftliche
Tagungsreihe begründet, das Festungs-Forum Saarlouis, das zukünftig regelmäßig stattfinden wird. Die ersten
Tagungen werden sich inhaltlich mit der Infrastruktur von Festungen beschäftigen. Den Auftakt machte am
19. Oktober 2013 der Themenbereich der Kasernen. Aus diesem Anlass hier ein kurzer Überblick über die
Ursprünge der Saarlouiser Kasernen (Auszüge aus dem Tagungsbeitrag von Benedikt Loew).
„Auf dem Umfange der Stadt stehen die Casernen“
Französische und preußische Kasernen in der Festungsstadt Saarlouis
Kasernen der Festungsstadt
30
„Die Stadt Saarlouis [ … ] bildet ein
unregelmäßiges Sechseck, dessen
nordwestliche Seite größer als die übrigen ist: die Straßen, in angenehmster Breite, durchschneiden sich winkelrecht und lassen in der Mitte der
Stadt einen großen, freien Platz, den
Paradeplatz, der ein regelmäßiges
Viereck von 180 Schritt Seite, von
Häuserreihe zu Häuserreihe, bildet.
Auf dem Umfange der Stadt stehen
die Casernen, …“1
Mit diesen Worten beginnt der preußische Hauptmann Ritter, Platzingenieur in Saarlouis, seine Beschreibung der städtischen Bebauung und
der öffentlichen Gebäude. Mit seiner
Abhandlung über die Geschichte der
Stadt Saarlouis aus dem Jahr 1856,
überliefert er uns eine der wenigen
historischen Beschreibungen der
Festungsanlagen, sowie der Gebäude der innerhalb der Wälle liegenden
Stadt. Mit seinem gewählten Begriff
des „Umfanges“ beschreibt Ritter die
Lage der Kasernen, die am Rande der
städtischen Bebauung liegen und diese umschließen. Zum Zeitpunkt seiner Beschreibung gibt es insgesamt
neun Kasernengebäude in Saarlouis;
davon noch sieben der ursprünglich
acht, zwischen 1681 und 1687 errichteten, französischen Kasernen.
Ritter beschreibt die vorhanden französischen Kasernen als gleich, beziehungsweise ähnlich im Grundaufbau.2
Er verweist darauf, dass die Kasernengebäude nicht ausschließlich der
Unterbringung von Truppen und gegebenenfalls Pferden dienen, bzw. in
französischer Zeit gedient haben. Er
beschreibt darüber hinaus die Nutzung der Räumlichkeiten als weitere
Dienstwohnungen für Offiziere und
Beamte, als Büros für verschiedene
Verwaltungen, als Gefängnis, als Lager, als Bäckerei oder auch als Offiziers-Casino.3
Ritter, Handschrift Stadtarchiv SLS XII/55; S.29
Ritter, S.43ff.
3
Ritter, a.a.O. So nutzt zum Beispiel das
Proviantamt die Dachböden der Kasernen I,
1
2
Die französischen Kasernen in Saarlouis werden nach den standardisierten Plänen von Sébastien le Prestre
de Vauban errichtet. Hier finden wir
ein weiteres Beispiel dafür, wie Vauban immer wieder seine unterschiedlichen Tätigkeiten und die Vielseitigkeit seiner Überlegungen effektiv
verbindet. Bei seinen Planungen zum
Bau von Kasernen arbeiten gewissermaßen der Festungsingenieur, der
Architekt, der Offizier und der soziale
Reformer Vauban kongenial zusammen. Zu seinen Reformansätzen zur
Modernisierung des Militärs gehört
eben auch die Kasernierung. Hiermit
soll insbesondere eine Verbesserung
von Disziplin und Ausbildung erreicht
werden. Wichtig ist für Vauban darüber hinaus, dass hiermit auch eine
Verbesserung des Verhältnisses zur
Bürgerschaft der Garnisonsstädte
erreicht werden kann. Mit der Kasernierung entfällt die bisherige Einquartierungspflicht und damit auch
eine große wirtschaftliche und soziale
Belastung für die Bevölkerung.
Um die Kasernierung umzusetzen,
entwickelt Vauban Standardtypen von
Kasernen. Jede Kaserne besteht aus
einzelnen, in ihrem Grundriss gleichen Elementen, die sich, ähnlich
einem Baukastensystem, zusammensetzen lassen. Die Planung der
Gebäude lässt auch variable Möglichkeiten, sowohl in der Länge, als auch
in der Anzahl der Stockwerke, zu. So
können die Gebäude je nach Lage,
nach dem zur Verfügung stehenden
Platz oder nach der benötigter Kapazität angepasst werden. Standardisierung bedeutet auch nicht, dass alle
diese Kasernen gleich aussehen. Das
System bezieht sich auf den Grundriss, nicht aber auf die äußere Gestaltung. Diese hängt von verschiedenen
Faktoren ab, vor allem aber von den
traditionellen Bauweisen einer ReIII, VI, VII und X zur Lebensmittellagerung.
ebda
5
Vauban, Projet instructif de la fortification
de Sarre-Louis; Absatz 143
4
gion, wie zum Beispiel Dachformen
und –deckung, ebenso wie von den
jeweiligen regional üblichen Baustoffen.4 Sicher haben auch die jeweiligen
Architekten vor Ort gewisse Freiheiten
bei der Ausgestaltung der Gebäude.
Ein Element dieses Standartsystems
besteht aus einem Mittelgang mit Stiege in die oberen Stockwerke. Dieser
Gang liegt quer zur Längsachse der
Kaserne und trennt zwei Gruppen mit
jeweils zwei Räumen. Die Grundfläche
eines Raumes beträgt etwa 28 qm.
Die in sich abgeschlossenen Elemente
sind durch eine Brandmauer voneinander getrennt. Die vier Räume eines
Elementes bieten mindestens Platz
für eine Kompanie von 48 Mann. Ist die
Kaserne für die Kavallerie oder für die
Artillerie gedacht, so werden, je nach
Bedarf, im Erdgeschoss Stallungen
untergebracht. Ergänzt werden kann
der Mannschaftstrakt durch spezielle
Quartiere für höhere Dienstgrade. Diese Offizierswohnungen sind in einem,
an den Mannschaftstrakt angebauten
Gebäudeteil, dem Pavillon, untergebracht. Die Elemente sind hier in ihrem
Grundriss breiter, als die Elemente der
Mannschaftsquartiere. Auch im Pavillon gruppieren sich vier Einheiten um
ein zentrales Treppenhaus, die durch
einen zusätzlichen Längsflur erschlossen werden. Eine Einheit besteht aus
zwei Räumen, die sowohl einzeln, als
auch zusammen als Wohnung genutzt
werden können. In diesen Wohnungen
leben meist unverheiratete Offiziere der mittleren Dienstgrade. Jeder
Offizier hat zumindest ein Zimmer
mit Kamin zur Verfügung. Im Erdgeschoss der Pavillons können nach Bedarf ebenfalls Stallungen eingerichtet
werden. In Saarlouis sind die vier neben den beiden Stadttoren liegenden
Kasernen mit einem solchen Pavillon
ausgestattet, der jeweils das dem Tor
zugewandte Kopfende bildet.
Verschiedene historische Pläne und Zeichnungen zeigen, wie die Verteilung nach Vauban in etwa ausgesehen haben könnte. Siehe
hierzu Hellwig, S. 6f., S. 10ff., S. 22f., S. 30ff.
6
Die Kaserne VI im Jahr 1903.
Vauban gibt in seinen Bauan­
weis­
ungen für Saarlouis mittels eines
beigefügten Lageplans die Plätze zur
Errichtung verschiedener staatlicher
Gebäude vor, darunter auch die der
Kasernen. Die sprachliche Formulierung lässt jedoch die Auslegung zu,
dass es sich hierbei um Vorschläge
handelt. Leider ist heute nur noch die
schriftliche Legende zu diesem Plan
in den Bauanweisungen erhalten.5 Der
beigefügte Plan gilt aber als verloren,
so dass die ursprünglichen Vorstellungen Vaubans zur Verteilung der Gebäude nur vermutet, nicht aber gesichert festgestellt werden können.6 Er
gibt vor, dass Kasernen zur Unterbringung von 3.500 Mann und 1.000 Pferden zu errichten seien7. Ansonsten
bleibt er hinsichtlich der Gebäude und
ihrer Verteilung sehr wage. Vauban
überlässt mit seinen Anweisungen
dem ausführenden Ingenieur Thomas
de Choisy damit auch einen gewissen
Handlungs- und Gestaltungsspielraum. Wobei Choisy aber die für Vauban sehr wichtige Vorgabe beachten
muss, dass die Gebäude ohne jegliche
Verschwendung zu errichten sind. Die
von Vauban dazu gewählte Formu­
lierung „rien de perdu“8 ist sowohl allgemein, als auch umfassend gewählt.
Sie bezieht sich bewusst auf alle Aspekte, die den Bau von Gebäuden betreffen, im Besonderen aber auf die
Verwendung von Baumaterialien, auf
die Fassadengestaltung und auf die
Lage der Gebäude und dem damit verbundenen Platzbedarf.
tion Choisys, im Bau der beiden Kasernen VI und VII auf der Südwestseite
der Stadt entlang des Hauptwalls. Im
Gegensatz dazu werden die Kasernen
II und III auf der gegenüberliegenden
Seite parallel zum Stadtgrundriss
errichtet. Diese Entscheidung ist in
mehrfacher Hinsicht bemerkenswert.
Choisy verändert in diesem Bereich
damit wesentlich den Stadtgrundriss
und das Stadtbild. Doch letztendlich
ist es eine genau durchdachte Anwendung der Vorgabe Vaubans, keinen
Platz zu verschwenden. Die Kasernen
II und III sind Kavallerie-Kasernen.
Durch ihre Stellung parallel zum
Stadtgrundriss entsteht zum Wall hin
eine freie Fläche, die unter anderem
auch für einen Reitplatz genutzt werden konnte. Die Kasernen VI und VII
sind hingegen Infanteriekasernen,
hier wird ein entsprechender freier
Platz nicht benötigt. Im Verbund mit
weiteren städtebaulichen Maßnahmen
trägt die Platzierung dieser Kasernen
parallel zum Wall auch mit dazu bei,
stadtseitig dringend benötigte, zusätzliche Bauplätze zu schaffen. Die Südwestseite ist zudem die Angriffseite
der Festung Saarlouis. Daher ist es
auch denkbar, dass auch strategische Überlegungen eingeflossen sind.
Choisy sieht die Kasernen als eine Art
Verstärkung bzw. Verbreiterung des
Hauptwalls. Ein Beschuss der Stadt
wird durch die zusätzlichen Schutz
bietenden Kasernen erschwert.
Thomas de Choisy nutzt bei der Planung der städtischen Bebauung und
der öffentlichen Gebäude in vielfacher Hinsicht die von Vauban gegebenen
Gestaltungsmöglichkeiten.
Ausgehend von der Vermutung, dass
Vauban ursprünglich alle Kasernen
parallel zum Stadtgrundriss errichten
wollte, liegt die auffälligste ModifikaVauban, a.a.O.
Vauban, Absatz 142
Abbildungsnachweis: Alle Abbildungen:
Städtisches Museum Saarlouis
7
8
Die Kaserne II um 1900,
im Hintergrund das Zeughaus.
Die Kasernen der Festung Saarlouis
tragen keine Namen, sie sind einfach
durchnummeriert, in französischer
Zeit von I bis VIII. Die französische
Nummerierung beginnt mit der
heute noch vorhandenen Kaserne I
nördlich des Deutschen Tores und
läuft dann im Uhrzeigersinn um die
Stadt herum. In preußischer Zeit wird
diese Zählung übernommen und erweitert. Der erste preußische Kasernenneubau erhält somit folgerichtig
die Nummer IX. Diese nicht mehr
erhaltene Kaserne wird 1820-1821
auf dem Hornwerk errichtet. Heute noch vorhanden ist hingegen die
zweite preußische Kaserne, welche
die Nummer X erhält. Sie entsteht
zwischen 1828 und 1830. Von den
ehemals acht französischen Kasernen ist nur die Nummer I erhalten
geblieben. Die ebenfalls noch erhaltenen Kasernen IV und VI sind preußischen Ursprungs. Sie ersetzen die
französischen
Vorgängergebäude
an gleicher Stelle, die aufgrund ihres schlechten baulichen Zustandes
nicht mehr saniert werden. Die Kaserne IV, entsteht zwischen 1860 und
1863. Wenige Jahre später wird von
1866 bis 1869 auch die Kaserne VI
durch die preußische Garnisonsverwaltung ersetzt. Die neue Kaserne VI
ist heute mit 181 Metern Länge das
größte erhaltene Gebäude der Festungsstadt Saarlouis.
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31
Kasernen der Festungsstadt
Plan zu einem Umbau im Bereich der Torpassage der Kaserne VI aus dem Jahr 1782.
Addys Mercedes bringt kubanisches Feeling nach Saarlouis. Foto: medialuna-b. thissen
Kubanische Musik und eine beeindruckende Künstlerin
32
Am Donnerstag, 21. November, um
20 Uhr gibt Addys Mercedes, eine
charismatische Sängerin aus Kuba,
ein Konzert im Vereinshaus Fraulautern. Sie befreit die Musik ihrer
Georgedé
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Heimat von staubigen Klischees
dicker Zigarren, singender Opas
und leichter Mädchen. Die Kritiker
bescheinigen ihr, den „New Cuban
Song“ – eine Wiederbelebung der
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Wege die schönsten Momente der
temperamentvollen Traditionen von
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diese Art von Musik, die einem nicht
mehr aus dem Kopf geht, sondern
ins Herz trifft. Mit ihrer zwölfjährigen Tochter Lia, Jungstudentin der
Violine an der Folkwang Universität
der Künste, und einer so außergewöhnlich besetzten wie ungewöhnlich gut eingespielten Band an ihrer
Seite geht sie nun auf Tournee. „En
Casa de Addys“ heißt das Quartett
und ihr neues Liveprogramm. Karten sind erhältlich zum Preis von 23
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Potilla und der Mützendieb © Cornelia Funke /
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Käpten Knitterbart und seine Bande
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Cornelia Funke
Tintenherz, Wilde Hühner und Gespensterjäger
Die fantastischen Bildwelten von den frühen Kinderbüchern bis Reckless
Vernissage: 15. November 2013 um 19.00 Uhr
Dauer der Ausstellung: vom 16. November 2013 bis 16. Februar 2014
Cornelia Funke
34
Das Museum Haus Ludwig setzt
mit der Ausstellung „Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger: Die fantastischen
Bildwelten von den frühen Kinderbüchern bis Reckless“ seinen vor
über 10 Jahren begonnenen Ausstellungsreigen zur Buchillustration
fort.
Cornelia Funke ist eine der großen
deutschen Erzählerinnen – mit Worten wie mit dem Zeichenstift. Die
gelernte Illustratorin begann ihre
Karriere mit Zeichnungen zu fremden Texten, stellte dann schnell fest,
dass sie wohl genauso gut (oder
auch besser!) Geschichten erfinden
könnte und ging immer mehr zum
Schreiben über. Mit „Kein Keks für
Kobolde“ und anderen Kinderbüchern begannen Ende der 1980er
Jahre ihre eigenen Geschichten.
Serien wie „Gespensterjäger“ oder
„Die wilden Hühner“ machten sie
zu einem Liebling des jungen Publikums. Mit „Der Herr der Diebe“
und schließlich der Trilogie zur
Tintenwelt wurde sie international
bekannt. Zwar hat sie das Zeichnen
in den letzen Jahren zugunsten des
Schreibens eingeschränkt, doch
zeigen die Originale deutlich, welch
einfallsreiche, vielseitige und ideenreiche Bilderfinderin Cornelia Funke
ist.
Die frühen Illustrationen sind meist
stark farbig und figurenreich ausgestattet. In den späteren Büchern beschränkt sie sich häufig auf – sehr
feine – schwarze Tusche- oder Kreide- bzw. Graphitzeichnungen, die die
Kapitel einleiten. Die Wahlheimat
Amerika der gebürtigen Dorstenerin
schlägt sich in mancher der neues-
ten Zeichnungen bildlich nieder.
Erstmals wird das zeichnerische
Werk von Cornelia Funke von den
Anfängen bis zu den aktuellsten
Werken aus Reckless und begleitet
von einem umfangreichen Katalog
vorgestellt. Hier wird sichtbar, dass
Cornelia Funke zu den raren Doppeltalenten gehört, die in Wort und
Bild fantasievoll und originell die
Menschen in neue Welten entführen. Dabei begeistert sie nicht nur
Kinder und Jugendliche, sondern
zieht auch ein erwachsenes Publikum in ihren Bann.
Im Museum Haus Ludwig werden
über 200 Zeichnungen von Cornelia Funke gezeigt. Ergänzt wird die
Saarlouiser Ausstellung mit Puppen
und Figuren zum „Drachenreiter“
aus dem Museum für PuppentheaterKultur Bad Kreuznach.
In Kooperation mit dem Kulturamt
der Kreisstadt Saarlouis, der Stadtbibliothek Saarlouis, der Abteilung
Familie und Soziales der Kreisstadt
Saarlouis, dem Lokalen Bündnis
für Familie der Kreisstadt Saarlouis, der Kath. Familienbildungsstätte
Saarlouis, der Freien Kunstschule
Saarlouis e.V. und Bock & Seip u.v.a.
wurde ein großes museums- und
sozialpädagogisches Rahmenprogramm zusammengestellt. Neben
der Präsentation der Illustrationen
im Museum Haus Ludwig wird in der
Kaserne VI vom 16. November 2013
bis 31. Januar 2014 die Cornelia
Funke Erlebniswelt mit Lesungen,
Filmvorführungen, Bilderbuchkino,
Kreativangeboten und Kindertheatervorführungen präsentiert.
Eine Auswahl aus dem
vielfältigen Programm:
Am 1. Dezember um 11 Uhr findet
eine Lesung mit dem Schauspieler Rainer Strecker statt. Er liest
aus der Tintenwelt-Trilogie. An den
Adventssonntagen, 1., 8. und 15.
Dezember jeweils um 16 Uhr, wird
Angelika Plewka aus der Adventsgeschichte „Hinter verzauberten
Fenstern“ und „Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel“ vorlesen.
Am 21. und 22. Januar 2014 wird
das Kindertheaterstück „Käpten
Knitterbart“ aufgeführt. Im Rahmen
der Cornelia Funke Ausstellung wird
am am 26. Januar 2014 ein großes
Kinderfest unter dem Motto „Hexen,
Kobolde, Drachen und Werwölfe“
veranstaltet. Der Seniorennachmittag am 2. Februar steht unter dem
Thema „Gespensterwelten im Museum“.
Das ausführliche Programm liegt im
Museum Haus Ludwig aus bzw. können Sie unter www.museum-hausludwig.saarlouis.de nachlesen.
Lassen Sie sich von Cornelia Funke,
ihren Illustrationen und ihren Büchern in eine spannende Welt der
Hexen, Gespenster und Feen entführen und tauchen Sie ein in die
fantastischen Parallelwelten, die
Cornelia Funke erfunden hat.
„In meinem Kopf stecken so viele
Ideen, dass ein Leben wohl kaum
ausreichen wird, um sie alle aufzuschreiben“ (Cornelia Funke)
Reckless – Lebendige Schatten
© Cornelia Funke / Dressler Verlag
Die Ausstellung „Cornelia Funke“
entstand in Kooperation mit der
Ludwig Galerie Schloss Oberhausen.
Zur Ausstellung erscheint der Katalog „Cornelia Funke“, Hg.: Christiane
Brox, Nina Dunkmann und Christine
Vogt, Oberhausen 2013, 180 Seiten,
ISBN: 978-3-86678-807-7, zum Preis
von 29,80 Euro.
Der Mondscheindrache
© Cornelia Funke / Loewe Verlag
35
Geschlossen: Montags sowie am
20. Und 22. November nachmittags, sowie am 24./25, 31. Dezember und am 1. Januar 2014
Kontakt: MUSEUM HAUS LUDWIG
für Kunstausstellungen Saarlouis
Kaiser-Wilhelm-Str. 2,
66740 Saarlouis
[email protected]
Tel.: 06831/12 85 40
oder 443-412/413,
Fax: 06831/443-411
Cornelia Funke
Öffnungszeiten: Di – Fr.: 10 – 13
und 14- 17 Uhr Sa, So. und an
Feiertagen: 14 -17 Uhr
Vorschau: Museum Haus Ludwig
für Kunstausstellungen Saarlouis
Frühjahr 2014
Max Scheler: Von Konrad A. bis Jackie O.
23. Februar bis 11. Mai 2014
Die Ausstellung „Von Konrad A. bis
Jackie O.“ zeigt einen Querschnitt aus
dem Werk Max Schelers (1928 – 2003),
einem der bedeutendsten deutschen
Fotojournalisten der Nachkriegszeit.
Als Schüler von Herbert List beginnt
Scheler sein Schaffen im Deutschland des Wirtschaftswunders der
1950er Jahre. Politische Reportagearbeit bringt ihn zur Quemoy-Krise
Drei Fragen, Frau Sigler!
36
Max Scheler
Frage 1: Warum zu W+ST Quirin
und Kollegen?
Weil wir für individuelle und kompetente Steuerberatung “Aus einer
Hand“ stehen.
Frage 2: Wer gehört zu Ihrem
Mandantenkreis?
Mittelstand, Privatpersonen und
Freiberufler verlassen sich auf unsere
Erfahrung.
Frage 3: Welche Stärken zeichnen
W+ST Quirin und Kollegen besonders aus?
Das W+ST-Lohnpaket-System, das
wir individuell auf Mandanten zuschneiden, steht beispielgebend für
Sicherheit und Kostentransparenz
unserer Angebote. Beide stellen
verlässliche Leistungsversprechen
unseres Hauses dar.
nach China und Taiwan und 1967
zur Kulturrevolution Mao Zedongs.
Seit 1956 bereist Scheler jährlich
die Welt und berichtet mit Interesse
und Begeisterung für die Münchner
Illustrierte, Stern, Look und Life von
gesellschaftlichen und politischen
Themen. Komisch und skurril, dann
wieder ernst und dramatisch, mal
dokumentierend und mal kommentierend, zeigen Schelers vielschichtige Bilder historische Ereignisse
und Persönlichkeiten, aber auch
alltägliche Momente der Welt, in der
wir leben.
Die Ausstellung widmet sich drei
repräsentativen Schauplätzen der
Geschichte: Deutschland, den USA
und China. Während Max Schelers
Bilder aus Deutschland das Wirtschaftswunder und seine Kehrseite,
den politischen Aufbruch und die
Teilung Deutschlands dokumentieren, berichten seine Aufnahmen aus
China von Mao-Kult und ideologischem Umbruch. Die USA begegnen
uns in den Arbeiten von Max Scheler
als widersprüchliches Land: hoch
entwickelt und dennoch provinziell;
demokratisch und dennoch rassistisch. Max Schelers vielschichtige
Bilder aus den 1950er und 1960er
Jahren zeigen historische Ereignisse und bekannte Persönlichkeiten
ebenso wie ganz alltägliche Momente des Lebens.
Schelers Fotografien erzählen von
den großen menschlichen Emotionen, von Freude und Trauer, Begeisterung und Verzweiflung; sie lassen
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Geschlossen: Montags sowie
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sowie am 4. März, 18. und 22.
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Zurück in die goldenen 20er Jahre –
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in perfekt auf die Besetzung zugeschnittenen Arrangements und spektakulären Instrumentenwechseln im
Stil der Weintraub Syncopaters. Die
durchweg exzellenten Musiker können und wollen weit mehr als nur
begleiten, so präsentiert „Die Begleitkapelle“ mit jodelndem Gesangstrio und einer Comedian Harmonists
Einlage noch viele andere geniale
Überraschungen. Für die abwechslungsreiche und pointierte Inszenie-
rung sorgte mit seiner langjährigen
Erfahrung Thomas Huder, der Regisseur der Palastrevue und Trompeter
des Palastorchesters. Erleben Sie die
geniale Musik von Franz Grothe, dem
über fünf Jahrzehnte erfolgreichsten
Komponisten im deutschen Tonfilm.
Dabei sind neben seinen großen Hits
aus den 20er und 30er Jahren auch
vertreten: Das „Lied vom Wirtschaftswunder“, „Es ist alles nur geliehen“
und der „Mitternachtsblues“, der Instrumentalwelthit aus den fünfziger
Jahren.
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Franz Grothe
Am Freitag, 17. Januar um 20 Uhr ist
das „Casanova Society Orchestra“ mit
einer Revue im Vereinshaus Fraulautern zu Gast. „In der Nacht ist der
Mensch nicht gern alleine“ - unter
diesem weitreichenden Motto macht
sich der Protagonist des Abends, der
charmante Bariton Paul Holzmann,
wieder einmal auf, ein neues Herz zu
erobern. Denn der Liedtitel von Franz
Grothe aus den 30er Jahren ist heute
so aktuell wie damals. Ähnliche Ziele
wie Paul Holzmann verfolgt auch die
schöne Violinistin Lisa Hansen. Als
moderne Frau hat sie allerdings ganz
andere Ansichten über das erobern
und erobert werden, als der in Frack
und Zylinder auftretende Sänger und
Conférencier. Dass sie ebenfalls sehr
gerne singt und er ausgerechnet des
Violinspiels mächtig ist, lässt im weiteren Verlauf unter Kollegen noch
ganz andere Fragen in den Vordergrund treten...
Von Feuerland bis Alaska –
Traumreise auf dem Rücken der Pferde:
20 Jahre nach dem Start in Feuerland erreichte der Deutsche Günter
Wamser im September 2013 das
Ziel seiner legendären Reise: Alaska
Ein großes Abenteuer
38
Träume nicht dein Leben, lebe deinen
Traum! Unter diesem Motto startete
der gelernte Flugzeugmechaniker
Günter Wamser vor 20 Jahren in Feuerland seinen langen Ritt nach Alaska (www.abenteuerreiter.de). 30.000
km hat der Baden-Württemberger
auf seiner außergewöhnlichen Reise
im Sattel zurückgelegt und dabei 14
Länder durchquert: von den kargen
Steppen Patagoniens, über die Bergwelt der Anden, die Tropen Mittelamerikas, die mächtigen Berge der
Rocky Mountains, die Weiten Kanadas bis hinauf in den hohen Norden
Alaskas. Im September 2013 erreichte Günter Wamser, der seit sieben
Jahren von seiner Lebensgefährtin,
der Österreicherin Sonja Endlweber,
begleitet wurde, das Ziel seiner langen Reise: Am Fuße des Mt. Denali,
des höchsten Berges Nordamerikas,
ging der legendäre Ritt zu Ende.
Die Pferde – Criollos
der Pampa Argentiniens
& Mustangs der Prärie
Von Argentinien bis Mexiko war Günter
Wamser mit seinen Criollo Pferden
Rebelde und Gaucho unterwegs. An
der USA-Grenze wurde seinen Pferden
die Einreise nicht gestattet und Wamser musste sie schweren Herzens in
Mexiko zurücklassen. Rebelde und
Gaucho genießen heute ihren Ruhestand bei einem befreundeten Tierarzt
im Süden Mexikos.
Seit den USA sind Wamser und Endlweber mit vier Mustangs, den legendären Wildpferden Amerikas, unterwegs. Wie die Criollos gehören auch
Mustangs zu den Nachkommen jener
Pferde, die schon mit den spanischen
Eroberern ins Land kamen, entliefen
und verwilderten.
„Es sind ausdauernde, intelligente und
genügsame Pferde“, sagt Wamser.
„Unsere Mustangs sind in der Wildnis
aufgewachsen, und daher die idealen
Partner für einen Ritt durch die Wild-
nis.“ Wamsers Pferde wurden im Rahmen eines Sozialprojektes von Strafgefangenen in Canon City, Colorado,
zugeritten.
Die Reise wird zur Expedition
In Kanada und Alaska erfuhren
Wamser und Endlweber, was wirkliche Wildnis ist: Gebiete so groß wie
die Schweiz, aber ohne Straßen, Dörfer und Menschen. „Unsere Reise wird
immer mehr zur Expedition“, erzählt
Wamser. Je weiter nördlich, desto unwegsamer wurde das Gelände: Die beiden Abenteuerreiter mussten mit ihren
Pferden durch eiskalte Flüsse schwimmen und sich durch dichtes Gestrüpp,
Treibsand, Morast und Sumpf kämpfen.
„Wir mussten lernen uns in der Heimat
von Grizzlybären und Wölfen zurechtzufinden. Oft ritten wir monatelang
durch unberührte Wildnis, ohne einem
Menschen zu begegnen. Doch genau in
dieser Einsamkeit und Abgeschiedenheit liegen der Reiz und die Herausforderung unserer Reise.“
Vier bis fünf Jahre hatte Wamser für
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Bücher zur Reise
Im Laufe der Jahre sind bereits drei
Bücher zur Reise erschienen, aktuell
sind zwei weitere in Arbeit. Bereits in
den nächsten Wochen wird im Stürtz
Verlag ein umfassender Bild- und Erzählband zur gesamten Reise erscheinen: „Abenteuer-Reiter – Mit Pferden
von Feuerland bis Alaska“.
Günter Wamser berichtet von
seinem Abenteuer:
Am Freitag, 21. März 2014 um
19.30 Uhr im Vereinshaus
Fraulautern.
Infos unter: www-vhs-saarlouis.de
Zu Recht. Und zwar am besten im Verbund. Denn in der täglichen Praxis berühren oder durchdringen sich die Fragen des
Rechts, des Steuerrechts und der Wirtschaftsprüfung nicht selten. Dieser Logik folgt auch die Konzeption unseres Hauses seit
vielen Jahren: Unter einem Dach haben sich erfahrene Fachleute
zusammengefunden. Wovon ein jeder selbstverständlich auch in
seiner Disziplin für Sie tätig werden kann. Mit Rat im Einzelfall,
oder mit dauerhafter Betreuung. Seit 25 Jahren sind wir für
Mandanten von unterschiedlichster Größe und Branchenzugehörigkeit Tätig. Wir
haben uns dabei den Ruf eines kompetenten, verlässlichen und vertrauenswürdigen
Partners erworben. Die Wahrscheinlichkeit also, dass Sie bei uns in Saarlouis an der
richtigen Adresse sind, ist groß. Am besten Sie sprechen mal mit Dr. Peter Klein.
39
Ein großes Abenteuer
seinen Ritt von Feuerland nach Alaska geplant, 20 Jahre war er schließlich unterwegs. „Ich fand schnell heraus, dass gerade die Langsamkeit das
Schöne am Reisen mit Pferden ist. Und
so wurde, was zunächst nur als eine
abenteuerliche Reise gedacht war,
über all die Jahre meine Art zu leben“,
sagt Wamser.
Reisefreudig war Wamser schon immer. Bereits 1986 ließ er eine gesicherte Existenz hinter sich und begann eine
vierjährige Motorrad-Odyssee durch
Nord- und Mittelamerika. In Guatemala sattelte er auf den Pferderücken
um. Zur Vorbereitung auf seinen langen Ritt wanderte er mit seinem Hund
über 3000 km durch das winterliche
Deutschland. Im Januar 1994, in Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, begann der Abenteurer schließlich seine
Expedition von Feuerland nach Alaska.
Günter Wamser ist der erste Deutsche,
der mit Pferden von Argentinien nach
Alaska geritten ist. Eine Leistung, auf
die der Abenteurer stolz ist? „Stolz bin
ich nur auf meine Pferde“, sagt Wamser, „die mich über all die Jahre durch
alle Höhen und Tiefen begleitet haben,
und mich nie im Stich ließen.“ Die Pferde sind Günter Wamsers Weggefährten
und Freunde. Und so ist wohl auch der
wichtigste Erfolgsfaktor seiner Reise, sein respektvoller und liebevoller
Umgang mit seinen Tieren. Das Wohlbefinden seiner Tiere hat für Günter
Wamser immer oberste Priorität. Wohl
aus diesem Grund waren Dino, Rusty,
Lightfoot und Azabache auch nach
den vielen tausend Kilometern dieser
Reise am Ziel weder müde noch ausgelaugt, sondern galoppierten freudig
und kraftvoll über die große Weide am
Fuß des Mt. Denali, die Wamser und
Endlweber sich als Belohnung für ihre
Pferde ausgedacht hatten.
Die Katze als spiritueller
Wegbegleiter
Garten der Katze
40
Auf spiritueller Ebene gelten Katzen
als besondere Individualisten, denen man einen eigenen Zugang zur
göttlichen Lebensenergie nachsagt.
Die Kunsthistorikerin und Künstlerin Monika Bugs ist selbst eine große
Katzenfreundin und hat diesen Tieren einen eigenen Garten gewidmet.
Im Fraulauterner Gewerbegebiet, auf
dem Grundstück eines ehemaligen
Industriebetriebes, inmitten von Fahrzeuglärm und dröhnenden Maschinen
liegt diese kleine „Insel“ der Besinnung und Meditation Seit den 90er
Jahren konzentriert sich Monika Bugs
auf ihr künstlerisches Schaffen und
hat von Mai 2010 bis April 2011 den
„Garten der Katze“ angelegt. Zentrum
des Gartens ist ein Labyrinth in Form
eines Katzenkopfes, welches sie Heike
Breitenmoser, Leiterin Amt für Kultur,
vorstellte. „Das Labyrinth symbolisiert den Lebensweg des Menschen“,
sagte Monika Bugs. „Im Labyrinth
verliert man sich nicht, im Labyrinth
findet man sich“, zitiert sie den KunstSchriftsteller Hermann Kern, und das
ist auch ihre Motivation. Bei der Schaffung ihres Gesamtkunstwerks hat sie
besondere Vorgaben berücksichtigt.
So misst das Labyrinth neun mal
neun Meter. Die Zahl Neun hat Monika
Bugs inspiriert, weil man den Katzen
sprichwörtlich neun Leben nachsagt.
Die Zahl Neun gilt in der Mythologie
und Religion als die Zahl der Vollkommenheit, da sie die Zahl Drei, in vielen
Kulturen als göttlich angesehen, dreimal enthält. Auch bei der Wegbreite
im Labyrinth findet sich immer wieder
die Zahl Drei bzw. Zahlen, die durch
drei teilbar sind. Der verschlungene
Weg durch das Labyrinth mit vier Umgängen ist 120 Meter lang, 60, 45 bzw.
30 cm breit. In den durch Schindeln
begrenzten Rabatten des Labyrinths,
hat Monika Bugs in liebevoller Detailarbeit 520 Buchsbäumchen (Bugsbäumchen) gepflanzt. In der Mitte des
Labyrinths liegt der „Minotauros“, ein
Meditationsstein aus indischem Granit, geschaffen von Professor Paul
Schneider. An diesem Stein, der zur
Sitzmeditation einlädt, endet der Weg,
von hier aus geht es wieder hinaus aus
dem Labyrinth. Im Garten der Katze,
unter einem Baum, liegt ein weiterer,
quadratischer Stein aus russischem
Basalt, ebenfalls von Professor Paul
Schneider. Der Stein ist durch vertikale und horizontale Linien in neun
quadratische Felder gegliedert, die
Oberfläche schräg. Gießt man Wasser
darauf, fließt es langsam ab. Sonne
und Wind lenken seinen Verlauf und
lassen phantasievolle Gebilde entstehen. Aktuell arbeitet Monika Bugs an
der Nachbildung des Labyrinths der
Kathedrale von Reims, welches im
18. Jahrhundert zerstört wurde. Der
Garten und das Labyrinth der Katze
können an offenen Tagen (Termine im
Internet) oder nach vorheriger Terminabsprache besichtigt werden. Der
Eintritt ist frei, zu gesonderten Terminen wird um eine Spende zur Pflege
des Gartens gebeten.
Kontakt:
Atelier Monika Bugs
An der Fuchshöhle 3
66740 Saarlouis (Fraulautern,
Gewerbegebiet Ost)
Tel. (0 68 31) 4 30 66
Email: [email protected]
Internet: www.monika-bugs.de
Mentale Impulse für Spitzenleistungen
in Sport und Wirtschaft
Goran Suton
Goran Suton, Trainer der HG Saarlouis (2. Bundesliga Handball), stellt
in seinem Vortrag erprobte Techniken und Methoden des Mentaltrainings für Sportler und Mitarbeiter
vor.
In Mitarbeiterteams zeigen sich
ähnliche Prozesse wie in Sportmannschaften: In Unternehmen wie
im Sport herrschen klare Regeln.
Teamstrukturen, Charaktere und
Rollenverteilung müssen stimmen.
Klare konzeptionelle Ausrichtung ist
sowohl bei Sportteams wie auch bei
Mitarbeiterteams
gleichermaßen
eine Notwendigkeit. In beiden Bereichen entsteht Erfolg daraus, dass
man genau die Fähigkeiten besitzt
Saarlouis
und einsetzen kann, die im Moment
gefragt sind.
Entsprechend zählt es wie im Sport
auch in Unternehmen zu den Kernkompetenzen von Führung, Inhalte zu vermitteln, Fähigkeiten und
Stärken auszubilden, Menschen zu
motivieren, und am richtigen Platz
einzusetzen. Im Training der mentalen Stärke liegt dabei ein riesiges
Potential vielfach ungenutzt. Nicht
zuletzt macht mental stark zu sein
den Unterschied zwischen Erfolg
und Misserfolg aus.
Im Vortrag geht es vor allem um folgende Fragen:
•W
as ist Motivation?
• Wie motiviere ich mich selbst und
andere?
•W
ie hilft Kinesiologie im Alltag?
•
Was ist internale Repräsentation
und wie nutze ich sie?
Merzig
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Goran Suton präsentiert dabei Beispiele, Erfahrungsberichte und
praktische Übungen, die den Teilnehmenden ermöglichen, die Methoden bei sich selbst anzuwenden
und unmittelbar erste Effekte zu
erleben.
Im Frühjahr 2014 schließt sich ein
Seminar an, in dem die vorgestellten
Instrumente und Methoden ausführlich vermittelt und trainiert werden.
Goran Suton, 44 Jahre alt, Dipl.
Handball-Lehrer mit A-Lizenz und
Bundesliga-Trainer, arbeitete von
Bezirks- bis Bundesliga in allen Ligen Deutschlands. Seine Trainerstationen in Deutschland waren HSG
Vulkan Vogelsberg, Düsseldorf, TV
Willstätt-Ortenau und HG Saarlouis. Seine Leidenschaft und mentale
Stärke zeigte er bereits als Bundesligatrainer und Nationalspieler (Junioren Jugoslawien und A-Mannschaft Bosnien-Herzegowina).
Durch den Einsatz der effektiven
Methoden aus Mentaltraining, NLP
und Kinesiologie ist er als Trainer
erfrischend anders und vor allem
auch erfolgreich. Er entwickelt
Trainings- und Coaching-Konzepte
mit einer klaren lösungsorientierten Strategie für sportlichen Erfolg
durch mentale Stärke.
Info und Anmeldung
(bis 7. November):
vhs der Stadt Saarlouis
Lothringer Str. 13, Saarlouis
Tel. : 0 68 31 / 4 02 20
Fax: 0 68 31 / 13 65
E-Mail: [email protected]
www.vhs-saarlouis.de
41
Vortrag: Goran Suton
Mittwoch, 13. November 2013,
19:30 Uhr
Stadtgartenhalle Saarlouis
Eintritt frei, Anmeldeschluss:
Do, 7. November
Neujahrs-Gala 2014
mit Überraschungsgästen
Neujahrs-Gala
42
Am 1. Januar 2014 lädt der Stadtverband der kulturellen Vereine
Saarlouis zur Neujahrs-Gala in die
Kulturhalle Roden. Aufgrund der
umbaubedingten Schließung des
Theaters am Ring musste man an
einen anderen Veranstaltungsort
ausweichen. Die Kulturhalle Roden
bietet mit mehr als 500 Sitzplätzen
eine entsprechende Kapazität. Darüber hinaus wird die Halle mit viel
Aufwand und Liebe zum Detail in
einen festlichen Saal verwandelt,
der den Ansprüchen an ein erstklassiges Konzertambiente in vollem
Umfang entspricht. Auf der Bühne
spielt das „KreisSymphonieOrchester“ eine bunte Palette von verschiedenen Stücken aus Oper, Operette
und Musical. Am Dirigentenpult
steht der charmante Vilmantas Kaliunas, der nicht nur die Musiker zu
motivieren, sondern auch das Publikum zu begeistern weiß. Als Solistin konnte die bekannte Sopranistin
Elizabeth Wiles gewonnen werden.
Die gebürtige Texanerin ist eine gefragte Interpretin für Konzerte und
Liederabende und bereicherte bereits die Saarlouiser Neujahrs-Gala
2012 mit ihrem Auftritt. Im zweiten
Teil des Konzertabends erhalten die
Musiker des KSO musikalische Unterstützung von der Band „Simply
Unplugged“. Drei erstklassige Stimmen in Verbindung mit grandioser
Gitarrenkunst werden die Besucher
zum Mitswingen einladen. Unzählige Songs der 60er bis 90er Jahre
umfasst das Repertoire der Künstler, die bei ihren Auftritten Begeisterungsstürme entfachen.
Zum Finale werden Überraschungsgäste auf der Bühne erwartet. Die
Neujahrs-Gala beginnt um 18 Uhr,
Karten gibt es ab 4. November bei
allen bekannten Ticket-RegionalVorverkaufsstellen sowie im Tourist-Info der Stadt Saarlouis zum
Preis von 25, 23 bzw. 21 Euro.
Veranstaltungen
online melden unter:
http://www.saarlouis.de/freizeit/
veranstaltungen/anmeldeformularveranstaltungskalender/
Die dort registrierten Termine werden
in den Veranstaltungskalender des
Magazins XIV übernommen, sofern
sie vor Redaktionsschluss (30.03. für
Frühjahr/Sommer-Ausgabe und 30.09.
für Herbst/Winter-Ausgabe) eingetragen
wurden.
43
Addys Mercedes
Veranstaltungen
November 2013
bis April 2014
November 2013 bis April 2014
Veranstaltungen
Samstag, 09.11.
9 – 18 Uhr, Globus Saarlouis
Bücherflohmarkt des Zonta Club
Zonta Club Saarlouis, [email protected], www.zonta-saarlouis.de
20.11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Sessionseröffnung
GKG Fraulautern, 06831/4998125, www.gkg-fraulautern.de
November
Sonntag, 03.11.
Parkplatz real, Carl-Zeiss-Str. 2
Flohmarkt Roden
Ingeborg Schulz, 01 70 / 9 43 21 04 oder 01 75 / 8 43 43 68
14 Uhr, St. Nazairer Allee 8a
Breitensportwettbewerb Jugend und Erwachsene
TSC Rubin Saarlouis e.V., 0 68 06/ 92 05 30, [email protected],
www.tsc-rubin.de
15 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Öffentliche kostenlose Führung durch die Ausstellung
„Victor Fontaine 90 – eine Retrospektive“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
18 Uhr, in der Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Konzert mit dem Herry Schmitt Trio
anlässlich der Finissage der Ausstellung
„Victor Fontaine 90 – eine Retrospektive“
Kulturamt Saarlouis, 0 68 31 / 443- 393 / 394 / 395,
[email protected]
19 Uhr, Ludwigskirche, Großer Markt
Violine & Orgel – Festliche Abendmusik
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Dienstag, 05.11.
15.30 Uhr, Stadtbibliothek Saarlouis, Kaiser-Wilhelm-Str.
Bilderbuchkino: „Das schönste Martinslicht“
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60,
[email protected]
Mittwoch, 06.11.
18.30 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Infoveranstaltung „Sklaverei heute – Der Handel mit
der Ware Frau floriert!“
Elisabeth Brück, saarl. Tatortkommissarin, unterstützt das
Frauennetzwerk als Patin
Frauennetzwerk des Landkreises Saarlouis, 0 68 31 / 443 - 400,
[email protected]
19 Uhr, Donatuszentrum Roden, Schulstr. 7a
Herbstgedanken mit Gudrun Lemier – Gedichte
Rodener Geschichtskreis e.V., 0 68 31 / 8 50 27 oder
0 68 31 / 8 60 18 56, [email protected],
www.oiv-saarlouis-roden.de
Freitag, 08.11.
19.30 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Lesung mit Dorota Maslowa
in Kooperation mit dem Landkreis Saarlouis
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60,
[email protected]
Sonntag, 10.11.
Parkplatz Globus Saarlouis, Dieselstraße
Flohmarkt Innenstadt
Flohmarktveranstaltungen, Inge Großöhmig, 0 68 94 / 92 91 65
11 Uhr, Atelier Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Vernissage der 39. Jahresausstellung
der Künstlergruppe Untere Saar
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
15 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazaire Allee 17
1. Bundesliga Basketball:
TV Saarlouis Royals – Chemcats Chemnitz
Pressesprecher Mike Caspers , Lothringer Str. 31, 0 68 31 / 4 87 63 63,
[email protected], www.royals-saarlouis.com
Montag, 11.11.
18.00 Uhr, Cafeteria des Krankenhauses Saarlouis vom DRK
Die Auswirkungen elektronischer Medien auf Kinder
Vortrag von Dipl.-Psych. Carola Hoffmann
19.11 Uhr, Gasthaus „Zum Stadtkrug“, Schlächterstraße
Sessionseröffnung
SKC de Boules, 0 68 31 / 8 89 80, [email protected],
skc-de-boules-sls.de
20.11 Uhr, Kulturhalle Roden, Hochstraße
Sessionseröffnung
mit Vorstellung des neuen Prinzenpaares
Kg KARO Blau Gold Roden 1957 e.V., 01 72 / 6 86 34 63,
[email protected], www.karo-blau-gold.de
Freitag, 15.11.
19 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Vernissage der Ausstellung „Cornelia Funke –
Tintenherz, Wilde Hühner und Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Samstag, 16.11.
11.30 – 12 Uhr, Pfarrkirche St. Ludwig, Großer Markt
Orgelmatinée
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
16 Uhr, Kinder-, Jugend- und Familienhaus, Lisdorfer Straße 16a
Alex erklärt Wetter und Klima
Referent: Alex Groß,
Gymnasiallehrer für Biologie und Geografie
vhs saarlouis, 0 68 31 / 4 02 20, [email protected], www.vhs-saarlouis.de
17 Uhr, Ehrenmal beim Landratsamt, Saarlouis
Gedenkfeier anlässlich des Volkstrauertages
Kreisstadt Saarlouis, Hauptamt und Wirtschaftsförderung,
0 68 31 / 443 - 388, [email protected] oder
[email protected]
18 Uhr, Kultur – und Sporthalle Neuforweiler
Internationales Pokal-Turnier
10.11. – 01.12.
KG BOXEN Saarlouis/Fraulautern, 0 68 31 / 6 16 08,
[email protected]
Atelier Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
19.15 Uhr, Friedhof Lisdorf, Kleinstraße
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Mitgestaltung der Gedenkfeier des VdK
zum Volkstrauertag
Chorgemeinschaft MGV 1859 Saarlouis-Lisdorf e.V., 0 68 31 / 4 22 71,
[email protected], www.mgv-1859-lisdorf.de
Sonntag, 17.11.
9.30 Uhr, Kirche Maria Himmelfahrt Roden, anschl. Friedhof Roden
Gedenkfeier mit Kranzniederlegung zum Volkstrauertag
VdK-Ortsverband Saarlouis-Roden, 0 68 31 / 8 23 02,
www.vdk.de/ov-saarlouis-roden
Donnerstag, 21.11.
20 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Willkommen „En Casa de Addys“
„Eine musikalische Familienaffäre
mit der Enkelin von Buena Vista“
Amt für Kultur, Kartenvorverkauf: 0 68 31 / 443 - 263,
[email protected], www.ticket-regional.de/saarlouis
Samstag, 23.11.
39. Jahresausstellung der Künstlergruppe Untere Saar
16.11. – 16.02.
Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Ausstellung „Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner
und Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
29.11. – 23.12.
Weihnachtsmarkt, Kleiner Markt Saarlouis
Spangenberger GdbR, 01 63 / 8 15 15 16
Dezember
Sonntag, 01.12.
10 – 14 Uhr, in der Kath. Familienbildungsstätte Saarlouis e.V.,
Lisdorfer Str. 13
Verkaufsoffener Sonntag
Seniorenmoderatorin in Zs. Mit der Kath. Fbs e.V., 0 68 31/ 4 36 37,
[email protected], www.fbs-saarlouis.de
KV „de Picarda Fräsch“ e.V., 0 68 34 / 85 94 71,
[email protected], www.de-picarda-fraesch.de
Das alternative Weihnachtsmenü
13.30 – 16.30 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee 17
Nikolausel – Minitunier
für die Minihandballer der Jahrgänge 2005 und jünger und
2006 und jünger mit insgesamt 12 Mannschaften
HGS Jugend, 0 68 31 / 50 368 55, [email protected], www.hg-saarlouis.de
Sonntag, 24.11.
Weihnachtsfeier
Parkplatz real, Carl-Zeiss-Str. 2
Flohmarkt Roden
Erika Rietz, 0 68 53 / 66 98
11 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Lesung mit Rainer Strecker zur Ausstellung „Cornelia
Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und Gespensterjäger“
1. Bundesliga Basketball:
TV Saarlouis Royals – evo New Basket Oberhausen
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60, [email protected]
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Pressesprecher Mike Caspers , Lothringer Str. 31, 0 68 31 / 4 87 63 63,
[email protected], www.royals-saarlouis.com
11.30 – 14 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
15 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee 17
15 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
öffentliche kostenlose Führung durch die Ausstellung
„Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Freitag, 29.11.
Eröffnung Weihnachtsmarkt, Kleiner Markt Saarlouis
Samstag, 30.11.
11.30 – 12 Uhr, Pfarrkirche St. Ludwig, Großer Markt
Adventliche Orgelmusik
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Mehrtägige Veranstaltungen
15.07. – 03.11.
Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Ausstellung „Victor Fontaine 90 – eine Retrospektive“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Spielzeugbörse
Kinderhaus Cinderella e.V., 0 68 31 / 88 08 03,
[email protected], www.kinderhaus-cinderella.de
15 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazaire Allee 17
1. Bundesliga Basketball:
TV Saarlouis Royals – TSV 1880 Wasserburg
Pressesprecher Mike Caspers , Lothringer Str. 31, 0 68 31 / 4 87 63 63,
[email protected], www.royals-saarlouis.com
16 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Adventslesung in der Weihnachtszeit zur Ausstellung
„Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40, [email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
17 Uhr, Pfarrkirche Lisdorf, Kleinstraße
Adventskonzert
Chorgemeinschaft MGV 1859 Saarlouis-Lisdorf e.V., 0 68 31 / 4 22 71,
[email protected], www.mgv-1859-lisdorf.de
Dienstag, 03.12
15.30 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Bilderbuchkino: „Lina und der Weihnachtsstern“
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60, [email protected]
November 2013 bis April 2014
Veranstaltungen
18 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Straße 2
Von braven Mädchen zu selbstbewussten Heldinnen –
ein Besuch in der Ausstellung „Cornelia Funke“,
der Eintritt ist frei
Frauennetzwerk in Kooperation mit dem Museum Haus Ludwig,
0 68 31 / 443 - 400, [email protected]
Mittwoch, 04.12.
19 Uhr, Donatuszentrum Roden, Schulstraße 7a
Adventsfeier
Rodener Geschichtskreis e.V., 0 68 31 / 8 60 18 85 oder
0 68 31 / 8 50 27, Fax: 0 68 31 / 8 60 18 38 oder 0 68 31 / 8 60 18 85,
[email protected], www.oiv-saarlouis-roden.de
Donnerstag, 05.12.
20 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Die Feuerzangenbowle,
Theaterstück nach dem Roman von Heinrich Spoerl
Kartenvorverkauf: 0 68 31 / 443 - 263, [email protected],
www.ticket-regional.de/saarlouis
Samstag, 07.12
Late-Night-Shopping bis 24 Uhr
14 Uhr, Hubert-Schreiner-Straße 6
Nikolausturnier
Club Bocce 77 e.V.,0 68 31 / 8 74 81, [email protected]
16 – 18 Uhr, Kinder-, Jugend- und Familienhaus, Lisdorfer Str. 16a
17 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Weihnachtskonzert
MGV Harmonie 1909 Fraulautern e.V., 0 68 31 / 8 27 31
Dienstag, 10.12.
9 – 11 Uhr, Berufsinformationszentrum (BIZ), Am Kleinbahnhof 8
Minijobs und Gleitzonenjobs
Agentur für Arbeit, Hafenstr. 18 Saarbrücken 06 81 / 944 - 44 01
Donnerstag, 12.12.
15 Uhr, Kaserne VI
Filmnachmittag: verfilmte Bücher von Cornelia Funke
(Begleitprogramm zur Ausstellung „Cornelia Funke“
im Museum Haus Ludwig)
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60,
[email protected]
Samstag, 14.12.
11.30 – 12 Uhr, Pfarrkirche St. Ludwig, Großer Markt
Adventliche Orgelmusik
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Sonntag, 15.12.
Fußgängerzonen um den Großen Markt, Großer Markt 0
Flohmarkt Innenstadt
Raoul Mailänder, 0 68 31 / 5 01 36 60
Kinder als Architekten entwerfen ein Haus
Referentin: Cathrin Schwehm,
Dipl. Ingenieurin und Architektin
15 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
vhs, 0 68 31 / 4 02 20, [email protected], www.vhs-saarlouis.de
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
Sonnntag, 08.12.
Parkplatz Globus Saarlouis
Flohmarkt Innenstadt
Erika Rietz, 0 68 53 / 66 98
10.30 Uhr, Pfarrkirche „St. Peter und Paul“ Beaumarais
Musikalische Gestaltung des Hochamtes
Rathauschor Saarlouis, 0 68 31 / 8 69 41, rathauschor.saarlouis.de
15 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
öffentliche kostenlose Führung durch die Ausstellung
„Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger“
Weihnachtsfeier
16 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Adventslesung in der Weihnachtszeit zur Ausstellung
„Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
17 Uhr, Pfarrkirche „Hl. Dreifaltigkeit“ Fraulautern
Weihnachtskonzert
Mendelssohn-Chor e.V. Saarlouis-Roden,
[email protected], www.mendelssohn-chor.de
Mittwoch, 18.12.
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
14 Uhr, 1. Etage des Rathauses, Großer Markt 1
16 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
anschließend in der AWO-Seniorenresidenz, Prälat-Subtil-Ring 3a
Rathauschor Saarlouis, 0 68 31 / 8 69 41, rathauschor.saarlouis.de
Adventslesung in der Weihnachtszeit zur Ausstellung
„Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Weihnachtsliedersingen im Rathaus
Donnerstag, 19.12.
16 Uhr, AWO-Sonnenresidenz, Lisdorfer Straße
Musikalische Gestaltung der Weihnachtsfeier
Chorgemeinschaft MGV 1859 Saarlouis-Lisdorf e.V.,
0 68 31 / 4 22 71, [email protected], www.mgv-1859-lisdorf.de
Samstag, 21.12.
Late-Night-Shopping bis 24 Uhr
Sonntag, 22.12.
Parkplatz Pieper Saarlouis
Privatmarkt (Flohmarkt ohne gewerbliche Händler)
Schreier GmbH, 0 68 38 / 8 52 22
Parkplatz Fraulautern, M-Center
Flohmarkt Fraulautern
Ingeborg Schulz, 0170/9432104 oder 0175/8434368
15 Uhr, Kulturhalle Roden, Hochstraße
Weihnachtsfeier
Kg KARO Blau Gold Roden 1957 e.V., 01 72 / 6 86 34 63,
[email protected], www.karo-blau-gold.de
Samstag, 11.01.
19 Uhr
Lions Neujahrskonzert
Details zur Veranstaltung finden sich zeitnah in der Tagespresse.
Sonntag, 12.01.
15 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
öffentliche kostenlose Führung durch die Ausstellung
„Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Dienstag, 14.01.
15.30 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
10.11. – 01.12.
Bilderbuchkino: „Der verlorene Wackelzahn“
(Begleitprogramm zur Ausstellung „Cornelia Funke“ im
Museum Haus Ludwig)
Atelier Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60, [email protected]
Mehrtägige Veranstaltungen
39. Jahresausstellung der Künstlergruppe Untere Saar
Freitag, 17.01
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
20 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
16.11 – 16.02.2014
Kulturamt Saarlouis, 0 68 31 / 443 - 393 / 394 / 395,
[email protected]
Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
29.11. – 23.12.
Weihnachtsmarkt, Kleiner Markt Saarlouis
Spangenberger GdbR, 0163/8151516
Januar 2014
Mittwoch, 01.01.
Revue „In der Nacht ist der Mensch nicht gern allein“
Samstag, 18.01.
11.30 – 12 Uhr, Pfarrkirche St. Ludwig, Großer Markt
Orgelmatinée
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Sonntag, 19.01.
15 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee 17
1. Bundesliga Basketball: TV Saarlouis Royals - Eisvögel
USC Freiburg
Pressesprecher Mike Caspers , Lothringer Str. 31, 0 68 31 / 4 87 63 63,
[email protected], www.royals-saarlouis.com
18 Uhr, Kulturhalle Roden
19 – 20.30 Uhr, Ludwigskirche, Großer Markt
Kulturamt Saarlouis, 0 68 31 / 443 - 393 / 394 / 395, [email protected]
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Neujahrsgala
mit dem KSO, Simply Unplugged und Überraschungsgästen
Mittwoch, 08.01.
18 Uhr, Karl-Thiel-Haus Roden
Vitus-Heller-und Pax-Christi-Bewegung an der Saar
Kolping-Familie Roden und Rodener Geschichtskreis e.V., 0 68 31 / 8 60 18 56,
[email protected], www.oiv-saarlouis-roden.de
Donnerstag, 09.01
Eröffnungskonzert zum Ludwigsjahr 2014
Dienstag, 21.01.
10 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Käpten Knitterbart – Puppentheater für Kinder ab 5 Jahren
Museum Haus Ludwig und Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
15 Uhr, Kaserne VI
17 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60, [email protected]
Museum Haus Ludwig und Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Filmnachmittag: verfilmte Bücher von Cornelia Funke
(Begleitprogramm zur Ausstellung „Cornelia Funke“ im
Museum Haus Ludwig)
Käpten Knitterbart – Puppentheater für Kinder ab 5 Jahren
November 2013 bis April 2014
Veranstaltungen
Mehrtägige Veranstaltungen
16.11. –16.02.
Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Mittwoch, 22.01.
10 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Käpten Knitterbart – Puppentheater für Kinder ab 5
Jahren
Museum Haus Ludwig und Stadtbibliothek Saarlouis,
0 68 31 / 12 85 40, [email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
17 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Käpten Knitterbart – Puppentheater für Kinder ab 5
Jahren
Museum Haus Ludwig und Stadtbibliothek Saarlouis,
0 68 31 / 12 85 40, [email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Donnerstag, 23.01.
19 Uhr, Städtisches Museum
Vortrag „Wiederentdeckung der Festung Saarlouis als
identitätsstiftender Impuls für die Stadtentwicklung“
Von Jürgen Baus und Beate Geiger
Kulturamt Saarlouis, 0 68 31 / 443 - 393 / 394 / 395,
[email protected]
Samstag, 25.01.
16 Uhr, Kaserne VI
Von der Idee einer Geschichte bis zum fertigen Buch…
Referentin: Jacqueline Schiffmann, Bock und Seip
Saarlouis/Merzig/Saarbrücken
vhs saarlouis, 0 68 31 / 4 02 20, [email protected], www.vhssaarlouis.de
19.30 Uhr, Hans-Welsch-Halle, Lisdorf
Neujahrskonzert
Orchesterverein Saarlouis-Lisdorf, 0 68 31 / 33 39,
[email protected]
Sonntag, 26.01.
10.30 – 11.30 Uhr, Ludwigskirche, Großer Markt
Pontifikalamt zum Ludwigsjahr
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
ab 14 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2 u.
Kaserne VI, Alte-Brauerei-Str.
Kinderparty anlässlich der Ausstellung „Cornelia
Funke – Tintenherz, Wilde Hühner u. Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
15 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
öffentliche kostenlose Führung durch die Ausstellung
„Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Donnerstag, 30.01.
15 Uhr, Kaserne VI
Filmnachmittag: verfilmte Bücher von Cornelia Funke
(Begleitprogramm zur Ausstellung „Cornelia Funke“
im Museum Haus Ludwig)
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60,
[email protected]
Ausstellung: Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde
Hühner und Gespensterjäger
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
03.01. – 05.01.
Kulturhalle Roden und Turnhalle der Römerberg Schulturnhalle
36. Internationales Drei-Königs-Turnier/ 23. Bitburger-Cup / 7. saarVV-Cup
DJK Saarlouis-Roden e.V., Abt. Tischtennis, 0 68 31 / 94 02 53,
Fax 0 68 31 / 94 02 95, [email protected], www.djkroden.de
04.01. – 05.01.
Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee
Hallen-Stadtmeisterschaften der Jugend
Stadtverband für Sport, 0 68 31 / 443 - 421,
[email protected], www.sfs-saarlouis.de
11.01. – 12.01.
Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee
Hallen-Stadtmeisterschaften der Aktiven
Stadtverband für Sport, 0 68 31 / 443 - 421,
[email protected], www.sfs-saarlouis.de
Februar
Samstag, 01.02.
20.11 Uhr, Mehrzweckhalle Vogelsang
Galakappensitzung „SKC de Boules“
SKC de Boules, 0 68 31 / 8 89 80, [email protected],
skc-de-boules-sls.de
Sonntag, 02.02.
ab 14 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2 und
Kaserne VI, Alte-Brauerei-Str.
Seniorennachmittag mit dem Thema
„Gespensterwelten im Museum“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
15 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee 17
1. Bundesliga Basketball:
TV Saarlouis Royals – Rhein-Main Baskets
Pressesprecher Mike Caspers , Lothringer Str. 31, 0 68 31 / 4 87 63 63,
[email protected], www.royals-saarlouis.com
15.11 Uhr, Mehrzweckhalle Vogelsang
Kinderkarneval „SKC de Boules“
SKC de Boules, 0 68 31 / 8 89 80, [email protected],
skc-de-boules-sls.de
Dienstag, 04.02.
15.30 Uhr, Kaserne VI, Alte-Brauerei-Straße
Bilderbuchkino: „Käpten Knitterbart“
(Begleitprogramm zur Ausstellung „Cornelia Funke“
im Museum Haus Ludwig)
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60,
[email protected]
Mittwoch, 05.02.
19 Uhr, Donatuszentrum Roden, Schulstr. 7a
Federlesen, Mundartvortrag in Pachtener Platt (Pääta Platt)
Rodener Geschichtskreis e.V., 0 68 31 / 8 60 18 56
[email protected], www.oiv-saarlouis-roden.de
Freitag, 14.02.
20.11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
16 – 16.45 Uhr, Rathaus Saarlouis
Rathauserstürmung
Kreisstadt Saarlouis, Hauptamt und Wirtschaftsförderung,
0 68 31 / 443 - 382, [email protected]
Freitag, 28.02.
20.11 Uhr, Steinrauschhalle
Kappensitzung „Fasend-Rebellen“
Ordensfest im Foyer
Faasend-Rebellen, www.faasend-rebellen.de
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
20.11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Samstag, 15.02.
11.30 – 12 Uhr, Pfarrkirche St. Ludwig, Großer Markt
Orgelmatinée
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Frauensitzung
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
Mehrtägige Veranstaltungen
16.11. – 16.02.
Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
20.11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Ausstellung: Cornelia Funke - Tintenherz, Wilde Hühner
und Gespensterjäger
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Kappensitzung
Sonntag, 16.02.
15 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
öffentliche kostenlose Führung durch die Ausstellung
„Cornelia Funke – Tintenherz, Wilde Hühner und
Gespensterjäger“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
15 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee 17
1. Bundesliga Basketball: TV Saarlouis Royals - GiroLive
Panthers Osnabrück
Pressesprecher Mike Caspers , Lothringer Str. 31, 0 68 31 / 4 87 63 63,
[email protected], www.royals-saarlouis.com
Samstag, 22.02.
20 Uhr, Kulturhalle Roden, Hochstraße
Kappensitzung
Kg KARO Blau Gold Roden 1957 e.V., 01 72 / 6 86 34 63,
[email protected], www.karo-blau-gold.de
20.11 Uhr, Hans-Welsch-Halle, Lisdorf
Kappensitzung
LiGeKa, 0 68 31 / 12 22 32, [email protected], www.ligeka.de
Sonntag, 23.02.
23.02. – 11.05.
Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Ausstellung: Max Scheler: von Konrad A. bis Jackie O.
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
März
Samstag, 01.03.
20 Uhr, Kulturhalle Roden, Hochstraße
Kappensitzung mit Tanz
Kg KARO Blau Gold Roden 1957 e.V., 01 72 / 6 86 34 63,
[email protected], www.karo-blau-gold.de
20.11 Uhr, Mehrzweckhalle Vogelsang, Soutyhofstr.
Gala-Kappensitzung
SKC de Boules, 0 68 31 / 8 89 80, [email protected],
skc-de-boules-sls.de
Sonntag, 02.03.
14.11 Uhr
Faasendumzug in Fraulautern
11 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
1. Bundesliga Basketball:
TV Saarlouis Royals – Friendsfactory Baskets Nördlingen
Vernissage: Max Scheler: von Konrad A. bis Jackie O.
15 Uhr, Kulturhalle Roden, Hochstraße
Jugendkappensitzung
Kg KARO Blau Gold Roden 1957 e.V., 01 72 / 6 86 34 63,
[email protected], www.karo-blau-gold.de
15 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee 17
Pressesprecher Mike Caspers , Lothringer Str. 31, 0 68 31 / 4 87 63 63,
[email protected], www.royals-saarlouis.com
15.11 Uhr, Mehrzweckhalle Vogelsang, Soutyhofstr.
Kinder-Maskenball
15.11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
SKC de Boules, 0 68 31 / 8 89 80, [email protected],
skc-de-boules-sls.de
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
16.11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Kindergaudisitzung
Donnerstag, 27.02.
ganztägig
Besuch der städt. Kindergärten und Seniorenheime
Kg KARO Blau Gold Roden 1957 e.V., 01 72 / 6 86 34 63,
[email protected], www.karo-blau-gold.de
14.11 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
KiGa Stürmung
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
Umzugsball
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
Dienstag, 04.03.
14 Uhr, Startpunkt: Kulturhalle Roden, Hochstraße
Faasendumzug in Roden
Kg KARO Blau Gold Roden 1957 e.V., 01 72 / 6 86 34 63,
[email protected], www.karo-blau-gold.de
November 2013 bis April 2014
Veranstaltungen
Mittwoch, 05.03.
18 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
16.03. – 06.04.
Atelier Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Heringsessen/Hl. Messe
Ausstellung „Hervé Loilier“
GKG Fraulautern, 0 68 31 / 4 99 81 25, www.gkg-fraulautern.de
Claus Zöllner, 0 68 31 / 12 85 40 und 0 68 31 / 6 01 70,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
19 Uhr, Donatuszentrum Roden, Schulstr. 7a
Heringsessen
Rodener Geschichtskreis e.V., 0 68 31 / 8 60 18 56,
[email protected], www.oiv-saarlouis-roden.de
April
Dienstag, 11.03.
15.30 Uhr, Stadtbibliothek Saarlouis, Kaiser-Wilhelm-Str.
Bilderbuchkino: „Ben und der böse Ritter Berthold“
Stadtbibliothek Saarlouis, 0 68 31 / 9 45 88 60, stadtbibliothek@
saarlouis.de
Samstag, 15.03.
11.30 – 12 Uhr, Pfarrkirche St. Ludwig, Großer Markt
Orgelmatinée
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Sonntag, 16.03.
11 Uhr, Atelier Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Vernissage der Ausstellung „Hervé Loilier“
Claus Zöllner, 0 68 31 / 12 85 40 und 0 68 31 / 6 01 70,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
15 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Öffentliche kostenlose Führung durch die Ausstellung
„Max Scheler: Von Konrad A. bis Jackie O.“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Dienstag, 18.03.
20 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
„Papier-Travestie“ mit Ennio Marchetto
Samstag, 22.03.
20 Uhr, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee 17
1. Bundesliga Basketball:
TV Saarlouis Royals – DLK Brose Bamberg
Pressesprecher Mike Caspers , Lothringer Str. 31, 0 68 31 / 4 87 63 63,
[email protected], www.royals-saarlouis.com
Sonntag, 23.03.
11.30 Uhr – 14 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Kleidermarkt
Kinderhaus Cinderella e.V., 0 68 31 / 88 08 03,
[email protected], www. kinderhaus-cinderella.de
Freitag, 28.03.
19.30 Uhr, Kulturhalle Roden, Hochstraße
Sportparty 2014
Stadtverband für Sport Saarlouis, 0 68 31 / 443 - 421,
[email protected], www.sfs-saarlouis.de
Mehrtägige Veranstaltungen
23.02. – 11.05.
Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhlem-Str. 2
Ausstellung: Max Scheler: von Konrad A. bis Jackie O.
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Mittwoch, 02.04.
19 Uhr, Donatuszentrum Roden, Schulstr. 7a
Der Rodener Schriftsteller Johannes Müller
Vortrag von Pfarrer i.R. Wolfgang Müller (Sohn)
Rodener Geschichtskreis, 0 68 31 / 8 60 18 56 oder 0 68 31 / 8 50 27,
[email protected], www.oiv-saarlouis.de
Samstag, 05.04.
11.30 – 12 Uhr, Pfarrkirche St. Ludwig, Großer Markt
Orgelmatinée
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Sonntag, 06.04
13.30 – 16.30, Stadtgartenhalle Saarlouis, St. Nazairer Allee 17
Ostertunier
für die Minihandballer der Jahrgänge 2005 und jünger
und 2006 und jünger mit insgesamt 12 Mannschaften
HGS Jugend, 0 68 31 / 5 03 68 55, [email protected],
www.hg-saarlouis.de
18 Uhr, Vereinshaus Fraulautern, Saarbrücker Str. 5
Gespenstergeschichten „Die Frau in Schwarz“
vom Theater „Ensemble Jacob Schwiers“
Kulturamt Saarlouis, 0 68 31 / 443 - 393 / 394 / 395,
[email protected]
Sonntag, 13.04.
9 Uhr, Hubert-Schreiner Straße 6
Osterturnier
Club Bocce 77 e.V.,06831/87481, [email protected]
15 Uhr, Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
öffentliche Führung durch die Ausstellung „Max
Scheler: Von Konrad A. bis Jackie O.“
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Donnerstag, 17.04.
18.30 Uhr, Pfarrkirche Lisdorf, Kleinstraße
Mitgestaltung der Lamentationen zur Karwoche
Kirchenchor und Chorgemeinschaft Lisdorf, 0 68 31 / 4 22 71,
[email protected], www.mgv-1859-lisdorf.de
Freitag, 18.04.
16 Uhr, Saarlouis Großer Markt, anschließend Prozession und
Kreuzigung Kleiner Markt
Via Crucis, Passionsspiel
Kreisstadt Saarlouis, Hauptamt und Wirtschaftsförderung,
0 68 31 / 443 - 236 oder 443 - 388, [email protected]
oder [email protected]
Freitag, 25.04.
20 – 22 Uhr, Ludwigskirche, Großer Markt
Jubiläumskonzert zum Ludwigsjahr
Orgelbauverein St. Ludwig, 0 68 31 / 4 01 87 (Pfarrbüro),
[email protected],
www.orgelbauverein-st-ludwig-saarlouis.de
Neue Zimmerdecke
in nur 1 Tag!
Sonntag, 27.04.
üb
30 J er
PLA ahre
M
Dec ECOken
10.30 Uhr, Atelier Museum Haus Ludwig, KaiserWilhelm-Str. 2
Vernissage der Ausstellung von Treffpunkt
Kunst
Bernhard Giebel, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Mittwoch, 30.04.
18 Uhr, Feuerwehrhaus Lisdorf, Großstraße
Mitgestaltung der Feier zum Maibaumsetzen
Kinderchor und Männerchor der Chorgemeinschaft
Lisdorf, 0 68 31 / 4 22 71, [email protected], www.mgv1859-lisdorf.de
Mehrtägige Veranstaltungen
23.02. – 11.05.
Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Ausstellung: Max Scheler: von Konrad A. bis
Jackie O.
Museum Haus Ludwig, 0 68 31 / 12 85 40 und 443 - 412,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
04. - 08.04.
Großer Markt
Ostermarkt mit Krammarkt
05. - 06.04.
Kulturhalle Roden
Festveranstaltung anl. des 150-jährigen
Bestehens des Männerchor 1864 Roden
Männerchor 1864 Roden, 01 73 / 6 54 38 89,
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16.03. – 06.04.
Atelier Museum Haus Ludwig, Kaiser-Wilhelm-Str. 2
Ausstellung: „Hervé Loilier“
Claus Zöllner, 0 68 31 / 12 85 40 und 0 68 31 / 6 01 70,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
27.04. – 18.05.
vorher
10.30 Uhr, Atelier Museum Haus Ludwig, KaiserWilhelm-Str. 2
Ausstellung von Treffpunkt Kunst
Bernhard Giebel, 0 68 31 / 12 85 40,
[email protected],
www.museum-haus-ludwig.saarlouis.de
Flohmärkte 2014
Wochenmarkt: Dienstag und Freitag
Bauernmarkt: Samstag
Bitte beachten Sie die Hinweise in der örtlichen Presse,
da es u.a. bei Veranstaltungen zu Ausfällen der Märkte
kommen kann.
technisch herausragende Eigenschaften,
die dem Kunden ein Höchstmaß an Qualität und Sicherheit bieten! So zum Bsp.:
Patentierte Flächenstabilisierung,
dadurch kein Durchhang-Problem,
auch bei großen Flächen
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Soziale Arbeit für Senioren
Ein Interview mit Carina Schweitzer – Leiterin des Seniorenbesuchs­
diensts im Mehrgenerationenhaus (MdG) auf dem Steinrausch
Carina Schweitzer hat Soziale Arbeit und Pädagogik der Kindheit an der Hochschule für Technik und
Wirtschaft des Saarlandes studiert. Seit Juni 2012 arbeitet die 26-Jährige im Projekt „Miteinander
der Generationen“.
Liebe Frau Schweitzer, Sie sind
Leiterin des Seniorenbesuchsdienstes im Bundesmodellprojekt
des Mehrgenerationenhauses auf
dem Steinrausch. Was war für Sie
der besondere Reiz im Bereich des
„Mehrgenerationenansatzes“
zu
arbeiten?
Soziale Arbeit für Senioren
52
Ich finde es sehr wichtig, dass
Menschen verschiedener Generationen einander begegnen, sich
austauschen und sich gegenseitig
unterstützen. Ich selbst bin in einem
Mehrgenerationenhaushalt
aufgewachsen und konnte dadurch
in meiner Kindheit und Jugendzeit
wertvolle Erfahrungen sammeln,
die mich in meiner Persönlichkeit
geprägt haben. Durch den gesellschaftlichen Wandel ist dies heute
keine Selbstverständlichkeit mehr.
Daher ist es unverzichtbar, Orte der
Begegnung zu schaffen, an dem sich
alle von Jung bis Alt begegnen, kennen lernen und austauschen können. Ich finde es sehr spannend an
einem solchen Ort zu arbeiten und
gemeinsam mit den Besucherinnen
und Besuchern Räume zu schaffen
und zu gestalten, in denen sich gegenseitige Wertschätzung und Anerkennung entwickeln können. Alle
Besucher unseres Hauses bringen
ihre Geschichten, Fähigkeiten und
Bedürfnisse mit zu uns. Mich mit
ihnen auszutauschen, sie in ihrer Situation wahrzunehmen, sie aktiv zu
erleben oder auch gemeinsam mit
ihnen tätig zu werden, ist für mich
das Besondere an meiner Arbeit.
Was können sich die Leser genau
unter einem Seniorenbesuchsdienst vorstellen?
Viele Senioren und Seniorinnen sind
aufgrund ihres Alters oder wegen
Krankheit in ihrem Alltag und ihrer
Mobilität eingeschränkt. Das begrenzt ihre Möglichkeiten, soziale
Kontakte zu pflegen und am Leben
im Gemeinwesen teilzunehmen. An
diese Senioren richtet sich unser
kostenloses Angebot.
Oft sind es gerade die täglichen
Dinge, die mit zunehmendem Alter
beschwerlich oder unmöglich werden und für die Senioren eine große
Herausforderung darstellen. Hier
leisten wir Unterstützung und finden
bedarfsgerechte Lösungen, die es
ihnen ermöglichen, selbstbestimmt
in ihrem Zuhause zu leben.
Durch die regelmäßigen Besuche
sind wir vertraute Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner und
nehmen so ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse wahr. Ebenso vielfältig gestalten sich auch
die Besuche: neben Gesprächen,
gemeinsamen Spielen oder kreativem Gestalten, begleiten wir sie
bei Spaziergängen, helfen bei der
Suche nach einem mobilen Friseur
oder weisen auf interessante Ver-
anstaltungen in ihrer Nähe hin. Zudem informieren wir über mögliche
Hilfsangebote und bestehende Leistungsansprüche, verweisen an entsprechende Beratungsstellen oder
vermitteln zu geeigneten Diensten
und Einrichtungen in der Umgebung.
Oberstes Ziel unserer Arbeit ist es,
den Senioren ein möglichst selbstbestimmtes Leben und die Teilhabe
an Gemeinschaft zu ermöglichen.
Wie erreichen Sie die Seniorinnen
und Senioren?
Die Senioren finden auf ganz unterschiedlichen Wegen zu uns.
Häufig erfahren sie von uns durch
Bekannte oder Angehörige, die unser Mehrgenerationenhaus auf dem
Steinrausch besuchen. Auch regionale Dienste und Einrichtungen, mit
denen wir kooperieren stellen den
Kontakt zu uns her. Daneben versuchen wir auch durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit die Senioren zu erreichen und sie über unser Angebot zu
informieren.
Interessieren sich Senioren für unser Angebot, nehme ich Kontakt
zu ihnen auf und vereinbare einen
Termin zu einem persönlichen Gespräch. Dieses kann im Mehrgenerationenhaus oder auch bei ihnen
zu Hause stattfinden. Beim Erstgespräch geht es mir vor allem darum,
Aktuell engagieren sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Seniorenbesuchsdienst sowohl im Rahmen geringfügiger Beschäftigung,
als auch im Rahmen des freiwilligen
Dienstes. Sie übernehmen die Besuche bei den Senioren zu Hause.
Auch ich besuche die Senioren in
regelmäßigen Abständen. Der stete
Kontakt mit ihnen ist mir wichtig,
um ihre aktuelle Lebenssituation zu
kennen. Auch mit den Mitarbeitern
stehe ich in einem ständigen fachlichen Austausch und organisiere für
sie die Teilnahme an Fortbildungen
zu ausgesuchten Themen.
Zurzeit bauen wir den Besuchsdienst weiter aus mit dem Ziel, weitere Mitarbeiter zu gewinnen, die
sich freiwillig engagieren. Daher
sind wir ständig auf der Suche nach
Menschen, die Freude daran haben,
uns im Besuchsdienst zu unterstützen und ihre Zeit und Fähigkeiten in
diesem Bereich sinnvoll einsetzen
wollen.
Im Rahmen der Seniorenarbeit
gelangt man schnell in das Spannungsfeld von Beteiligung und Bildung einerseits sowie Beratung und
Betreuung andererseits. Welche
Brücken können Sie bauen, um die
unterschiedlichen Interessen miteinander zu verbinden?
Eine gelungene Seniorenarbeit darf
nicht zum Ziel haben, die Senioren
völlig passiv zu betreuen und ihnen
damit jegliche selbstbestimmte Lebensweise abzusprechen. Sie muss
die Senioren in die Arbeit mit einbe-
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... denn Ähnliches ist nicht dasselbe!
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ziehen, dort Unterstützung leisten,
wo sie nötig ist und zugleich Räume
gestalten, in denen die Senioren ihre
eigenen Potentiale und Fähigkeiten
neu entdecken und entfalten können.
Natürlich gibt es auch Situationen,
in denen Senioren nicht mehr in der
Lage sind, alleine die Verantwortung
für sich selbst zu tragen. Diese Situationen erfordern ein hohes Maß an
Sensibilität und Einfühlungsvermögen und bedürfen der Hinzuziehung
weiterer Expertinnen und Experten
zur Einschätzung.
Es ist wichtig sich in die Lebenssituation von Senioren einzufühlen,
ihnen mit Geduld und Ruhe zu begegnen und ein Verständnis für ihre
individuelle Situation zu entwickeln.
Als Experten ihrer Lebenswelt, wissen sie um ihre Fähigkeiten und
Fertigkeiten, um ihre Wünsche und
Bedürfnisse. Die vertrauensvolle
Beziehung zu den Senioren ermöglicht ein solches Verständnis und
öffnet viele Wege der Arbeit. Diese
Beziehung muss wachsen und das
braucht Zeit. Häufig finden wir durch
den Besuchsdienst einen ersten Zugang zu den Senioren. In der ersten
Zeit steht dann vor allem der Aufbau
einer solchen Beziehung im Mittelpunkt. Gemeinsam mit den Senioren
gehen wir auf die Suche nach ihren
Fähigkeiten und Wünschen und unterstützen sie diese auszuleben.
Die Arbeit mit und für Seniorinnen
und Senioren findet in der heutigen
Zeit in Netzwerken statt. In welche
Saarlouiser Netzwerke ist der Seniorenbesuchsdienst des Mehrgenerationenhauses eingebunden?
Der Seniorenbesuchsdienst ist Teil
des städtischen Netzwerkes. So besteht zum einen, auch aufgrund der
Mitträgerschaft der Kreisstadt Saarlouis, eine enge Zusammenarbeit
mit der Abteilung Familie und Soziales. Darüber hinaus kooperieren
wir u.a. mit dem Pflegestützpunkt
Saarlouis und stehen in regelmäßigem Kontakt mit dem DemenzVerein Saarlouis – um nur einige zu
nennen. Zudem arbeiten wir in Gremien, wie dem Lokalen Bündnis für
Familie, der AG Altenhilfe und der
Plattform Demenz, in denen Partner
aus verschiedensten Einrichtungen und Projekten vertreten sind.
Kooperationen bestehen u.a. auch
mit Institutionen und Diensten, die
im Bereich der Altenhilfe tätig sind.
Exemplarisch sei hier die kirchliche Sozialstation benannt. Über die
53
Soziale Arbeit für Senioren
die Senioren kennen zu lernen und
etwas über ihre aktuelle Lebenssituation, über ihre Wünsche und
Bedürfnisse zu erfahren. Auf dieser
Grundlage besprechen wir gemeinsam eine mögliche Ausgestaltung
der Besuche.
Hilfreich, um ihre Situation in ihrer
Ganzheitlichkeit wahrnehmen zu
können, ist eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen und anderen
am Hilfeprozess Beteiligten. Denn
auch hier finden sich häufig wertvolle Ressourcen, um positive Lebensbedingungen zu schaffen.
Nach dem Erstgespräch besuche
ich die Senioren noch einmal gemeinsam mit einer Mitarbeiterin
des Besuchsdienstes. Dabei steht
vor allem das gegenseitige Kennenlernen im Fokus. Sofern beide
Seiten den regelmäßigen Besuchen
zustimmen, kann es losgehen.
stehen und suche das Gespräch zu
den Besuchern des Hauses, um ihre
Interessen und Gemeinsamkeiten,
aber auch mögliche Schwierigkeiten
zu erfahren. Natürlich freue ich mich
besonders, wenn diese mit einer
konkreten Idee auf mich zukommen
und wir gemeinsam daran arbeiten,
ein neues Angebot zu schaffen.
Wohin denken Sie, hat sich der Seniorenbesuchsdienst im Jahr 2020
entwickelt?
Grenzen der Stadt hinaus, stehe ich
auch in engem Austausch mit den
anderen Mehrgenerationenhäusern
im Saarland.
Eine wesentliche Philosophie besteht darin, Kontakte zwischen Seniorinnen und Senioren und jungen
Menschen zu ermöglichen und so
den Dialog der Generationen zu fördern. Wie setzen Sie diesen Ansatz
in ihrer Arbeit um?
54
Für mich ist es grundlegendes Ziel,
dass sich die Generationen in unserem Haus auf freiwilliger Basis
selbstverständlich begegnen und
austauschen. Als Mehrgenerationenhaus steht unser Haus allen Genera-
tionen offen. Wi müssen daher daran
arbeiten, es für alle Altersgruppen
ansprechend und interessant zu gestalten und Anreize zu schaffen, uns
zu besuchen, sei es zu einem Angebot oder auch zum gemütlichen Verweilen bei einer Tasse Kaffee.
Zudem versuche ich in Zusammenarbeit mit anderen Fachkräften und
Engagierten durch entsprechend
gestaltete Projekte Menschen von
Jung bis Alt zusammenzubringen.
Dabei ist es wichtig, dass sich die
Angebote an den Besuchern unseres Hauses orientieren und sie bei
der Planung und Umsetzung miteinbezogen werden. Ich versuche in
einem ständigen Austausch mit den
verschiedenen Altersgruppen zu
Soziale Arbeit für Senioren
Ein starker Verbund, für ein starkes Angebot!
Ihr engagierter und
kompetenter Partner
rund um die Pflege.
Eine starke
Solidargemeinschaft,
die Ihre Mitglieder
im Pflegefall finanziell unterstützt!
Individuelle Beratungs- und Unterstützungsangebote
für Menschen mit
Demenz und deren
Angehörige!
Wir sind für Sie zu erreichen:
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Donatusstr. 36, 66740 Saarlouis
[email protected]  www.sozialstation-saarlouis.de
Der Bedarf an Unterstützung bei
alltäglichen Angelegenheiten wird
in den nächsten Jahren weiter steigen, daher hoffe ich, dass sich bis
2020 ein großes Team freiwillig Engagierter gefunden hat und wir gemeinsam immer neue Wege finden,
Senioren in ihrer Selbstbestimmtheit zu unterstützen. Denn meine
Arbeit ist nur mit dem Engagement
von Menschen möglich, die Freude
daran haben, ihre Möglichkeiten und
Fähigkeiten für andere einzusetzen
und ihnen ihre Zeit zu schenken.
Zudem hoffe ich, dass wir in den
nächsten Jahren weitere Einrichtungen und Dienste finden, um gemeinsam ein Netzwerk an alltäglichen
Hilfen zu entwickeln und auszubauen, so dass wir den vielschichtigen
Problemlagen, die sich älteren Menschen und ihren Angehörigen in der
heutigen Zeit stellen, ein starkes
Netz an Hilfsmöglichkeiten entgegenstellen können und wir damit auf
die vielen individuellen Bedürfnisse,
mit vielen kreativen Lösungsmöglichkeiten reagieren können.
Das Interview führte Michael Leinenbach, Abteilungsleiter Familie
und Soziales bei der Stadtverwaltung Saarlouis
Kontaktdaten:
Miteinander der Generationen
Saarlouis
Mehrgenerationenhaus Saarlouis
Carina Schweitzer [Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin (B.A.)]
(Seniorenarbeit- und besuchsdienst)
Konrad-Adenauer-Allee 138
66740 Saarlouis
Tel.: 0 68 31 / 9 86 50 12
Mail: [email protected]
Home: www.miteinander-dergenerationen.de
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Kleine
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Maßnahme
–
große Freude
Viele Bewohner der Seniorenresidenz der AWO in der Lisdorfer Straße hatten den Wunsch nach einer
Aufenthaltsmöglichkeit im Außenbereich des Hauses geäußert. Dieser
Wunsch wurde Ende August erfüllt.
Neben dem Eingangsbereich wurde
eine kleine „Ruheoase“ mit Sitzgelegenheit geschaffen – verantwortlich
hierfür war der Förderverein Seniorenresidenz mit seiner Vorsitzenden
Charlotte Lay.
Der Neue Betriebshof Saarlouis
(NBS) mit Betriebsleiter Hans Werner Strauß und seinem Stellvertreter Dietmar Esser hatte sich sofort
bereit erklärt, kostenlos zwei Bänke
zur Verfügung zu stellen, dekorativen
Blumenschmuck zur Verschönerung
des Platzes stellte und pflanzte der
Förderverein. Für das Engagement
bedankt sich die Einrichtungs- und
Pflegedienstleitung herzlich bei allen
Beteiligten.
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55
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Senioren und Initiatoren hatten viel Spaß
bei der Einweihung der kleinen Anlage.
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Kleine Ruheoase
Die Bewohner des Hauses zeigten
sich begeistert von der schnellen
Umsetzung und nutzen ihren neuen
Treffpunkt bei schönem Wetter
gerne und
oft.
Heike Goebel, Leiterin des Sozialkaufhauses in Saarlouis, und
Ihre über 20 Bürgerarbeiter/innen freuen sich über jeden Besuch.
Neben Haushaltsgeräten, Elektroartikel, Kleider und vielem mehr,
wird auch auf die Bedürfnisse der ganz kleinen eingegangen.
Ein Kaufhaus der besonderen Art
Für immer mehr Menschen wird es schwieriger, sich alltägliche Bedarfsgegenstände zu leisten. Gleichzeitig steigt
auf anderer Seite der Überfluss an gut erhaltenen Konsumgütern die unachtsam als „Restmüll“ weggeworfen werden. Seit 2009 versucht das Sozialkaufhaus „´s kaufhaus Saarlouis“ durch seine Arbeit aktiv einen Beitrag zur Bekämpfung der Armut in Saarlouis zu leisten. Träger des Sozialkaufhauses ist das Diakonische Werk an der Saar (DWSAAR). Leiterin Heike Goebel stellt das Saarlouiser Sozialkaufhaus vor und geht auf aktuelle Bedarfsprobleme ein.
Mit wie vielen Mitarbeitern arbeiten Sie hier in der Pavillonstraße?
56
Bei der Eröffnung 2009 hatten wir mit
neun Beschäftigten begonnen - aktuell sind es um die 20 Bürgerarbeiter/
innen sowie zwei hauptamtliche Mitarbeiter. Die Beschäftigten arbeiten
gemeinschaftlich auf einer Verkaufsfläche von etwas über 800 qm. Bei der
Bürgerarbeit handelt es sich um ein
Modellprojekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS).
Hier soll Langzeitarbeitslosen die
Möglichkeit gegeben werden, sich
durch unterschiedliche Arbeitsmaßnahmen, fit für den Arbeitsmarkt zu
machen. Unterstützt werden wir von
weiteren Beschäftigungsmaßnahmen,
die viel Vorarbeit leisten.
Sozialkaufhaus
Können Sie uns hier einige nennen?
Dazu gehören beispielsweise unsere zuliefernden Saarlouiser Projekte,
wie die „Fahrrad-Service-Station“,
das „Möbelprojekt“ in Kooperation mit
IKEA-Saarlouis (Bereich Möbelrücknahmen) und das Recycling-Projekt
in Kooperation mit dem Wertstoffhof
Saarlouis. Dank der guten Vorarbeit
der zusätzlichen Beschäftigungsmaßnahmen, können wir uns hier im Sozialkaufhaus auf den reinen Verkauf der
Ware beschränken.
Im Gegensatz zu einem "normalen"
Kaufhaus, erwirtschaften Sie keinen Gewinn. Wie finanziert sich das
Sozialkaufhaus?
Träger des Sozialkaufhauses in Saarlouis ist das „DIAKONISCHE WERK AN
DER SAAR“ (DWSAAR). Das DWSAAR
ist eine Gesellschaft der evangelischen
Kirchenkreise Saar-Ost und SaarWest und zugleich der evangelische
Wohlfahrtsverband an der Saar. Des
weiteren werden wir unterstützt von
der Kreisstadt Saarlouis, dem Jobcenter im Landkreis Saarlouis, aus Mitteln
des Europäischen Sozialfonds und
aus Eigenmitteln der evangelischen
Kirche. Auch zu erwähnen sind viele
große und kleine regionale Firmen,
darunter Ikea, Globus, Möbel Martin
Ensdorf und viele kleine umliegende
Firmen, die uns durch ihre Sachspenden tatkräftig unterstützen.
Was kann man alles im Sozialkaufhaus erwerben?
Alles außer Lebensmittel. Wir haben
eine große Sortimentsbreite. Von Bekleidung für jedes Alter, Spielsachen,
Schmuck, Fahrräder, Bücher, Hausrat,
diverse Elektrogeräte hin zu kompletten Möbelgarnituren kann man bei uns
alles bekommen. Auf jedem Artikel ist
ein Preis, somit kann jeder Kunde direkt sehen, wie viel es kostet. Die Preise sind sehr niedrig, damit sich unsere
Zielgruppe diese Dinge leisten kann.
Durch unseren hohen Qualitätsstandard kann der Kunde aus hochwertigen
Gebrauchswaren sowie neuen Waren
wählen. Auf Elektrogeräte und Fahrrä-
der bekommen unsere Kunden sogar
noch zusätzlich ein Jahr Garantie.
Wer kann alles bei Ihnen einkaufen?
Grundsätzlich jeder der möchte. Aus
dem größten Teil der angebotenen
Ware darf jeder wählen. Auf die ausgezeichneten Preise erhalten bedürftige
Menschen, bei Nachweis eines Ausweises, einen Nachlass in Höhe von
20 %. Auf einer kleinen Verkaufsfläche
haben wir auch sogenannte "Mangelwaren", die bedürftigen Kunden vorbehalten sind. Dazu zählen unter anderem Elektroherde, Küchen, Matratzen
oder auch Waren aus dem IKEA-Möbelprojekt – also Waren, welche besonders begehrt sind und an denen wir
hier einen absoluten Mangel haben.
Wer gilt als bedürftig?
Das sind Menschen die beispielsweise
ALG II beziehen, Ein-Euro-Jobber, Alleinerziehende mit Kindern oder auch
Rentner mit kleinem Einkommen,
BAföG-Empfänger sowie Menschen
die plötzlich in prekäre Lebensumstände geraten sind.
Kaufen Sie auch Ware zu oder handelt es sich bei all den angebotenen
Waren um Sachspenden?
Wir kaufen nichts zu. Alle Waren auf
unserer Verkaufsfläche sind Sachspenden. Wir erhalten die Spenden von Firmen, wie etwa dem IKEA-Möbelprojekt
Mengen, besonders auch Möbelstücke,
können nach Absprache gerne auch
im Landkreis Saarlouis vor Ort abgeholt werden. Telefonisch zu erreichen
sind wir unter der 0 68 31 - 4 69 93, Fax:
0 68 31 - 4 87 79 79 oder per Email unter [email protected]. Unsere
Öffnungszeiten sind Montag 9 bis 16
Uhr, Dienstag und Donnerstag 9 bis 18
Uhr, Freitag 9 bis 12 Uhr, sowie jeden
1. Samstag im Monat von 9 bis 12 Uhr.
Gibt es Waren, die besonders benötigt werden und an wen kann
man sich wenden wenn man etwas
spenden möchte?
Glücklicherweise finden fast alle Sachspenden einen Abnehmer. Sollte der
ein oder andere Artikel nicht direkt
verkauft werden, drehen wir solange
an der Preisschraube, bis die Ware nur
noch für einen "symbolischen" Betrag
angeboten wird. Sollte auch dies nicht
ausreichend sein, werden diese Artikel
auch verschenkt. Durch diese Maßnahmen müssen wir fast nichts wegwerfen. Neben dem sozialen Aspekt,
ist diese Maßnahme auch aus ökolo-
Zurzeit benötigen wir dringend Winterbekleidung für jedes Alter. Kleider
und auch andere Sachspenden können gerne bei uns vor Ort abgegeben
werden. Unser Sozialkaufhaus befindet sich in der Pavillonstraße 45 in
Saarlouis – nahe dem Globus. Größere
Was machen Sie mit überschüssigen Waren, oder landen alle Sachspenden auch beim „Endkunden“?
gischer Sicht ein Gewinn für die Gesellschaft, denn die Waren bleiben im
Wertstoff-Kreislauf und werden nicht
einfach zu Müll.
Wie wird das Sozialkaufhaus angenommen – steigt die Nachfrage?
Im Laufe der letzten Jahren hat sich
das Sozialkaufhaus, von vielen einfach „´s kaufhaus“ genannt, etabliert.
Viele Menschen kommen hier her um
sich umzuschauen, egal ob bedürftig
oder nicht. Seit über zwei Jahren gibt
es bei uns auch ein "Café Eck", das
zu geselligen Runden einlädt und von
den Kunden sehr gerne angenommen
wird. Für nur 80 Cent kann der Kunde
einen „fair gehandelten Café“ trinken. Bei uns fühlen sich alle Kunden
gleich. Zum zweiten Teil der Frage:
Ja die Nachfrage steigt stetig. Durchschnittlich haben wir zwischen 5.000
bis 6.000 Kunden pro Monat, davon ca.
3.500 Käufer. Im letzten Jahr wurden
fast 123.000 Artikel verkauft, davon ca.
43.000 Kleidungsstücke.
Was wünschen Sie sich für die Zukunft des Sozialkaufhauses?
Bei der steigenden Nachfrage sind wir
auch weiterhin auf die große und bereitwillige Spendenfreudigkeit aus der
Saarlouiser Bevölkerung angewiesen.
Egal ob Privatperson oder Firma, wir
nehmen auch weiterhin sehr gerne
Sachspenden entgegen. Gemeinsam
mit unseren Partnern werden wir auch
weiterhin versuchen, mit unserem Sozialkaufhaus aktiv einen Beitrag gegen
die Armut in Saarlouis zu leisten. Die
Spenden kommen den Menschen direkt vor Ort zu Gute. Aktuellen würden
wir uns, wie gesagt, über Winterbekleidung sehr freuen.
57
Das Interview führte Sven Mohr, Redaktion „Lokale Bündnisse für Saarlouis“.
ingenieur-bür
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BAUSTATIK
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Sozialkaufhaus
oder auch durch die gute Zusammenarbeit mit Möbel Martin und besonders
durch Privatpersonen. Die Spendenbereitschaft der Saarlouiser Bürger ist
sehr groß! Wir erhalten zu fast 99 %
gute Waren, die wir ohne großen Aufwand an bedürftige Menschen weiter
geben können. Grundsätzlich nehmen
wir fast alles, was in einem guten Zustand ist. Größere Möbelstücke können
wir nach Absprache im Landkreis Saarlouis auch abholen. Gegen eine geringe
Gebühr, werden bei uns gekaufte Möbelstücke auch im Landkreis Saarlouis
bis vor die Haustür gebracht.
Selber machen, statt zu konsumieren: Die
Freie Kunstschule fördert Kreativität von
jung und alt – hier bei einem Malprojekt
mit Kindern.
Immer mittwochs trifft sich der bretonische Tanztreff in der Freien Kunstschule
Saarlouis.
Der neue Vorstand der Freien Kunstschule.
Freie Kunstschule Saarlouis e.V. mit neuem Vorstand
„Selbermachen ist besser als konsumieren“ – das ist die Idee, die hinter der ersten freien Kunstschule im Saarland stand und noch heute steht. 1985 wurde die Freie Kunstschule Saarlouis e.V. gegründet. Nach dem Vorbild der
Jugendkunstschule Unna ging man mit viel Idealismus ans Werk und entwickelte fächerübergreifende Angebote
in den Bereichen Bildende Kunst, Musik und Theater – nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für
Erwachsene und Senioren.
58
Seit 2002 besteht eine Kooperation
zwischen der Stadt Saarlouis und
der Freien Kunstschule Saarlouis,
die Stadt fördert die Einrichtung.
Weiterer Kooperationspartner ist
der Landkreis Saarlouis.
Nachdem der langjährige 1. Vorsitzende der Freien Kunstschule, Wolfgang Maas, sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt
R e c h t s a n w a l t
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hatte, wurde in einer Mitgliederversammlung am 22. August 2013 ein
neuer Vorstand gewählt, der sich
wie folgt zusammensetzt:
Den 1. Vorsitz übernimmt Dieter
Röhr, sein Stellvertreter ist HansAlbert Letter. Als Beisitzerinnen
stellen sich Annetraut Bühler und
Karl-Heinz Ipfling zur Verfügung.
Patrick Ruppert wurde zum Kassenwart gewählt. Anette Auernhammer
und Dr. Claudia Wiotte-Franz wurden zu Kassenprüfern bestellt.
Neues Konzept
in renovierten Räumen
Derzeit bekommt die Freie Kunstschule ein neues Gesicht: Schon seit
einiger Zeit renovieren die Mitarbeiter in ehrenamtlicher Eigenarbeit
die Räumlichkeiten der Kunstschule. Unterstützt werden sie dabei von
der Stadt Saarlouis. Auch ein neues
Konzept wird zurzeit gemeinsam erarbeitet.
Neben dem Kinder- und Jugendtreff
bietet ein „Offenes Bücherregal“ allen Interessierten die Möglichkeit
zu den Büro- und Kurszeiten eigene Bücher gegen im Regal vorhandene einzutauschen. Ein „Offener
Bretonischer Tanztreff“ lädt immer
mittwochs, von 20 bis 21.30 Uhr,
zum gemeinsamen Tanzen ein – das
Motto: „Herzlich Willkommen in der
Freien Kunstschule Saarlouis.“
Gelegen am Stadtpark bietet das Hallenbad einen großen Schwimmbereich
und eine angegliederte Springerbucht
mit einem 1m- und einem 3m-Brett.
Ein separater Nichtschwimmerbereich lockt mit verschiedenen Attraktionen wie Sprudelbänken, Wasserspeiern, einem Planschbecken
und einem Babybecken. Die gesamte
Einrichtung ist barrierefrei und somit
auch für Menschen mit Behinderung
bequem nutzbar. Anziehungspunkt
für viele Gäste sind übrigens auch die
unterschiedlichen, im „Aqualouis“ angebotenen Animations- und Gesundheitskurse, z.B. Aqua-Cycling, RehaSport-Angebote, Aqua-Jogging etc.
Wer es heiss mag, dem wird die
Saunalandschaft des „Aqualouis“
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Saunafreunden vier Schwitzräume,
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bereits seit vielen Jahren zu Recht
als „Sportstadt“ bezeichnet.
Doch dieser positive Ist-Zustand
darf nicht darüber hinwegtäuschen,
dass der gesellschaftliche Wandel
auch die Saarlouiser Sportlandschaft vor neue Herausforderungen
stellen wird. Die demographische
Entwicklung, der Wandel der Sportnachfrage, die Veränderungen im
Bildungssektor - all diese Punkte
werden auch den Sport in Saarlouis
unweigerlich beeinflussen.
60
Um frühzeitig auf diese Herausforderungen reagieren zu können, beauftragte die Stadt bereits Ende 2011 das
„Institut für Kooperative Planung und
Sportentwicklung“ (ikps) aus Stuttgart mit der Erstellung einer Sportentwicklungsplanung für Saarlouis.
Ziel einer solchen Planung ist es, die
zentralen sportpolitischen Ziele für
die nächsten Jahre zu benennen und
den Akteuren aus Politik, Verwaltung
und Sportvereinen konkrete Handlungsempfehlungen für die künftige
Ausrichtung der Saarlouiser Sportlandschaft anhand zu geben.
Sportentwicklung
In einem ersten Schritt wurde im Jahr
2012 das Sport- und Bewegungsleben
in Saarlouis umfassend analysiert.
Die Ergebnisse mündeten in einem
rund 100-seitigen Bericht, der Ende
August im Vereinshaus Fraulautern
der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
„Sport und Bewegung in
Saarlouis“ wissenschaftlich
analysiert
„Neben einer umfangreichen Bestandsaufnahme aller Sport- und
Bewegungsräume in Saarlouis haben wir auch rund 2.750 Bürgerinnen
und Bürger anhand eines 30 Punkte
umfassenden Fragebogens zum Themenkomplex „Sport und Bewegung
in Saarlouis“ befragt“, schilderte Dr.
Stefan Eckl, der gemeinsam mit seinem Kollegen Wolfgang Schabert
vom Institut ikps die wichtigsten Aussagen der Untersuchung in Saarlouis
präsentierte. Die Teilnehmer der
Umfrage wurden per Zufallsprinzip
aus dem Melderegister ausgewählt.
„623 Fragebögen kamen ausgefüllt
zurück, diese werteten wir unter
sportwissenschaftlichen Gesichtspunkten aus“, sagte Eckl. Ähnliche
Abfragen ergingen an alle Kindertageseinrichtungen, Schulen und
Sportvereine in Saarlouis.
Oberbürgermeister Roland Henz
konnte neben den beiden Sportwissenschaftlern auch Vertreter der
Saarlouiser Sportvereine und der
Politik begrüßen. Anwesend waren zudem die Mitglieder der lokalen Planungsgruppe „Kooperative
Sportentwicklungsplanung“.
konstruktiven Runde standen bereits
erste Empfehlungen fest, welche bis
Jahresende in vier weiteren Arbeitssitzungen konkretisiert werden. Auch
weitere wichtige Themen und Probleme rund um die Sportaußenanlagen,
Sporthallen oder übrigen Sportgelegenheiten werden dabei aufgegriffen
und analysiert.
Am Ende des gesamten Prozesses
soll ein Sport-Maßnahmenkonzept
stehen, das auf die lokalen Bedingungen in Saarlouis optimal abgestimmt ist.
Ziel: Ein optimales Sport-Maßnahmenkonzept für Saarlouis
Die ermittelten Daten, Fakten und
Einschätzungen werden nun von dieser Planungsgruppe bewertet, um im
Anschluss daran sportpolitische Ziele
für Saarlouis zu ermitteln und Wege
zu erarbeiten, wie diese erreicht werden können. Die rund 30-köpfige
Expertengruppe arbeitet unter der
Leitung des ikps und setzt sich unter
anderem aus Vertretern des organisierten Sports, der im Rat vertretenen
Fraktionen und administrativen Vertretern aus diversen Fachbereichen
der Kreisstadt Saarlouis zusammen.
In einem ersten Workshop Ende
August 2013 wurde zunächst eine
Stärken-Schwächen-Analyse
des
Sports in Saarlouis durchgeführt,
ehe man sich im Anschluss mit den
Themenkomplexen „Kooperationen“,
„Sport- und Bewegungsangeboten“
sowie der Organisation der Sportverwaltung und des Stadtverbandes
für Sport befasste. Am Ende dieser
MUSIKSCHULE
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Hockey im TV 1872 Saarlouis –
eine lebenslange Leidenschaft
Als Rolf Teiter, ehemaliger Sportlehrer des Stadtgarten-Gymnasiums, im Jahr 1978 eine neue Abteilung im TV
Saarlouis gründete, hätte er wohl nicht geglaubt, dass dieser außergewöhnliche Randsport viele ihr Leben lang
begleiten würde.
lichkeit, ohne regelmäßiges Training,
den Spaß am Spiel im „Elternhockey"
mit Ihren Kindern zu teilen. Die Faszination dieses außergewöhnlichen
Sports ist generationenübergreifend.
Von März bis Oktober wird draußen
auf einem Kunstrasenplatz gespielt,
in den Wintermonaten geht es in die
Halle. Dort herrschen andere Bedingungen (z.B. Banden am Spielfeldrand) und somit auch veränderte
Regeln. Dieser Wechsel zwischen
Hallen- und Feldsaison macht den
Hockeysport ganz besonders abwechslungsreich.
Hockey erfreut sich, vor allem nach
den Olympischen Spielen 2012 in London, immer weiter wachsender Popularität. Was kaum jemand weiß – Hockey ist der mit Abstand erfolgreichste
deutsche Mannschaftssport. Die
Teams der Herren und Damen wurden, bei den seit 1971 insgesamt 30
ausgetragenen Weltmeisterschaften,
9 mal Weltmeister, 3 mal Vize-Weltmeister und 7 mal Dritter. Noch beeindruckender sieht es bei den Europameisterschaften aus: Von insgesamt
Mädchen und Jungen können bereits
ab 4 Jahren als sogenannte „Minis“
ihre Leidenschaft für das Spiel mit
dem krummen Holz entdecken. Ist
die Begeisterung erst einmal geweckt, kommt es nicht selten vor,
dass von hier an, über alle Altersklassen, bis hin ins hohe Alter gespielt
wird. Auch für Eltern gibt es die Mög-
56 Wettbewerben wurde Deutschland
stolze 37 mal Europameister, 9 mal
Vize und 7 mal Dritter. Auch dieses
Jahr gab es wieder einen großen Doppelerfolg - Deutschland wurde Europameister der Herren und Damen.
Aber nicht nur auf internationaler
Ebene, sondern auch hier in Saarlouis
wird sehr erfolgreich Hockey gespielt.
Sowohl unsere erste, als auch die
zweite Herrenmannschafft konnte
in der abgeschlossenen Saison die
Meisterschaften in den jeweiligen Ligen für sich entscheiden.
Was braucht man, um Hockey zu spielen?
Man braucht nur normale Sportkleidung und Sportschuhe. Für Anfänger haben unsere Trainerinnen und
Trainer immer Hockeyschläger dabei.
Wenn man dann regelmäßig spielt,
ist natürlich ein eigener Stock und
zusätzliche Ausrüstung (z.B. Schienenbeinschützer, u. ä.) sinnvoll. Alles
andere, wie Bälle und die Ausrüstung
für den Tormann bzw. Torfrau werden
vom Verein zur Verfügung gestellt.
Kontakt:
Frank Hecktor
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61
Hallen- und Feldhockey
Heute, 35 Jahre später, betreiben einige der Gründungsmitglieder diesen
Sport immer noch aktiv. Denn Hockey
in Saarlouis ist mehr als Sport – es ist
Leidenschaft in einer ganz besonderen Gemeinschaft.
Hockey ist eine technisch sehr anspruchsvolle und schnelle Mannschaftssportart, bei der es nicht so
sehr auf Robustheit, sondern eher auf
Geschicklichkeit, Wendigkeit und Gedankenschnelle ankommt. Es braucht
eine Weile, bis der Ball das tut, was
man möchte, aber Spaß bringt es von
Anfang an.
Gelungene Premiere: Frauenlauf Saarlouis
Frauenlauf / Gefäßsportgruppe
62
Bei der erfolgreichen Erstauflage
des „1. Adler Werbegeschenke Frauenlaufs SaarLorLux“ am 6. September in Saarlouis gingen mehr als
1000 Läuferinnen aus der gesamten
Region an den Start. Landrat Patrik
Lauer und Bürgermeister Klaus Pecina gaben pünktlich um 18 Uhr den
Startschuss zu dieser neuen Breitensportveranstaltung. Unter dem Motto
„Laufen, wie es uns gefällt“ machten sich die Teilnehmerinnen vom
Kleinen Markt aus auf die attraktive
sieben Kilometer lange Strecke, welche durch einen Teil der Saarlouiser
Innenstadt und entlang des Saaraltarms führte. Dabei bestand die
Möglichkeit, mit oder ohne professionellen Zeitmess-Chip zu starten.
Es stand zudem frei, ob die Strecke
gelaufen oder gewalkt wird.
Nach 28 Minuten und 16 Sekunden
überquerte Karin Badt vom Gesundheits- & Fitnesstreff Ormesheim als
Erste den Zielstrich. Hinter ihr folgte
Esther Blum-Jung von der VT Zweibrücken. Für die sieben Kilometer
benötigte sie genau 30:28,6 Minuten. Mit Bronze wurde Verena Feld
dekoriert, die eine Zeit von 31:59,0
benötigte. Auf Gesamtplatz vier landete Katharina Mohr in 32:06,8, gefolgt von Silke Osbild auf Platz fünf in
32:12 Minuten.
„Das war heute eine super Veranstaltung und ein wunderschönes
Erlebnis. Wie man an den Zahlen
der Starterinnen ablesen kann, ist
das Konzept voll aufgegangen. Der
Frauenlauf ist schon bei seiner Premiere in Saarlouis angekommen. Die
Veranstaltung ist eine weitere schöne
Facette, unser Image als Sport-Stadt
zu unterstreichen. Dieser Erfolg verpflichtet uns geradezu, mit dem Lauf
auch im nächsten Jahr in die zweite
Runde zu gehen“, sagte der Saarlouiser Bürgermeister Klaus Pecina.
Die Kreisstadt Saarlouis veranstaltete den Lauf in Zusammenarbeit mit der Agentur niedermeier+
aus Saarbrücken und dem LAC
Saarlouis. Besondere Unterstützung
bei der Umsetzung des Events leisteten dabei insbesondere die Mitarbeiter des Neuen Betriebshofes
Saarlouis, welche unter anderem für
die umfangreichen Straßensperrungen entlang der Laufstrecke verantwortlich zeichneten.
Nach dem Lauf konnten sich die
Teilnehmerinnen noch auf der
After-Run-Party auf dem Kleinen
Markt vergnügen. Hier wartete ein
abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Beauty-Lounge, Massageservice, Cateringständen, Mitmachangeboten und Live-Musik der
Band „Soul Whoopers“. Auch für den
Nachwuchs war bei der Kinderbetreuung bestens gesorgt. Unter allen
Teilnehmerinnen wurde zudem ein
Wellness-Wochenende für zwei Personen verlost, das vom Thomas Cook
Reisebüro aus Saarlouis gestiftet
wurde. „Über 1000 Teilnehmerinnen
beim ersten Lauf, das ist ein tolles
Ergebnis. Aber der „Adler Werbegeschenke Frauenlauf SaarLorLux“ soll
nicht nur Spaß machen – er soll auch
Gutes tun. Aus diesem Grund floss
von der Anmeldegebühr einer jeden
Läuferin ein Euro in einen Spendentopf, der an karitative Einrichtungen
geht“, erläutert Ralf Niedermeier,
der Geschäftsführer der ausrichtenden Agentur niedermeier+ Marketing
PR Events GmbH.
Die 2. Auflage des Frauenlaufes soll
Anfang September 2014 stattfinden.
Neue Sportgruppe trainiert
gegen Durchblutungsprobleme
Wer unter Durchblutungsproblemen
in den Extremitäten leidet, kann
mit einem speziellen Trainingsprogramm dagegen vorgehen. Zu diesem Zweck haben der Turnverein
Fraulautern und die Gefäßchirurgie
des Marienhaus Klinikums Saarlouis-Dillingen am Standort Saarlouis
eine neue Sportgruppe ins Leben
gerufen: Die Gefäßsportgruppe TV
Fraulautern trifft sich jeden Dienstag um 16 Uhr in der Klosterschule
Fraulautern.
Damit erweitern Klinik und Turnverein ihre Zusammenarbeit im
Gesundheitssport. Seit zwei Jahren
gibt es bereits eine Herzsportgruppe, die sich ebenfalls dienstags zu
zwei Terminen ab 17 Uhr und ab 18
Uhr in der Klosterschule trifft.
Das Training findet jede Woche statt,
mit Ausnahme der Schulferien. Eine
Aufnahme in beide Sportgruppen ist
jederzeit möglich.
Infos und Anmeldung vor Ort in den
Gruppenstunden oder telefonisch
bei Gruppenleiter Günther Puhl,
Tel. 0 68 38 / 69 88, oder beim Vorsitzenden des Turnvereins, Johannes
Ney, Tel. 0 68 31 / 4 11 47.
„For the spirit and the team“ – Go Infinity !!!
der-Gruppen (Squads). Fernab von
diesem klassischen Bild ist Cheerleading aber auch ein selbständiger
Wettkampfsport. Diesem haben sich
die „Infinity Cheerleader“ aus Saarlouis verschrieben. 2009 wurde die
Gruppe gegründet und umfasst aktuell zehn Aktive im Seniorbereich (ab
16 Jahre), 18 Juniors (ab 12 Jahre)
und 6 Peewees (bis 12 Jahre).
„Aus organisatorischen und versich­
erungsrechtlichen Gründen mussten
wir uns einem eingetragenen Verein
anschließen. Unsere Wahl fiel auf
den Turnverein 1872 Saarlouis, bei
dem wir uns gut aufgehoben fühlen
und der uns sogar beim Kauf unserer
schwarz-weiß-orangenen Uniformen
finanziell unterstützt hat“, sagte Trainerin Denise Krüger, die auch selbst
noch bei den Seniors mittanzt.
Jede Woche trainieren die Damen
des Seniorteams von 20 bis 22 Uhr
in Saarlouis. Dabei werden nicht
nur Tänze einstudiert, sondern auch
Stunts und Pyramiden trainiert. Zusätzlicher Aspekt des Cheerleadings
sind turnerische Elemente wie Flick
Flack, Rad-Wende, Überschläge oder
Sprünge – diese werden in der Fachsprache als „Tumbling“ bezeichnet.
Bekanntestes Accessoire der Cheerleader sind die sogenannten Pompons, im Volksmund auch gerne
„Puschel“ genannt. Gerne werden
aber auch Fahnen oder Schilder eingesetzt.
Die „Infinity“-Cheerleader sind oft
bei Auftritten zu sehen, so zum Beispiel beim Energis Triathlon und der
Wall-Partie.
Lust auf Cheerleading bekommen?
Dann einfach per E-Mail ([email protected]) melden oder während den Trainingszeiten vorbeischauen: Interessierte Männer sind
übrigens auch willkommen.
63
Stationäre Wechselstation für optimales Training
Bürgermeister Klaus Pecina (2. v. l.) war Ehrengast der offiziellen Übergabe.
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Schwimmen, Radfahren, Laufen
– der Übergang ist beim Triathlon
entscheidend. Um sich im Training unter optimalen Bedingungen
auf die Wettkämpfe vorbereiten
zu können, haben die Triathlonfreunde Saarlouis eine stationäre
Wechselstation auf ihrer Sportanlage in den Fliesen eingerichtet.
Das Besondere: Die Wechselzone
ist eine Eigenkonstruktion, die der
Vorsitzende der Triathlonfreunde,
Ralph Potulski, gemeinsam mit dem
Neuen Betriebshof Saarlouis (NBS)
entwickelt hat. Aufgestellt wurde die
Wechselzone ebenfalls vom NBS.
„Die Triathlonfreunde Saarlouis sind
sehr rege und innovativ, besonders
bei der Jugendarbeit sowie in Kindergärten und Schulen“, hob Bürgermeister Klaus Pecina bei der
offiziellen Einweihung hervor. „Auch
bei der stationären Wechselstation
sieht man, was der Verein leistet,
um die Arbeit zu vereinfachen und
den Sport voranzutreiben.“
Cheerleader / Triathlon
y
Das Cheerleading ist sicherlich den
meisten Zuschauern von US-amerikanischen Filmen und Serien bekannt. Es handelt sich hier um eine
Sportart, die aus Elementen des Turnens, der Akrobatik, des Tanzes sowie aus Anfeuerungsrufen besteht.
Der Begriff ist entstanden aus den
englischen Wörtern „cheer“ (Beifall)
und „lead“ (führen), was sinngemäß
„das Publikum zum Beifall führen“
bedeuten soll.
In der Regel feuern Cheerleader bei
sportlichen Veranstaltungen und
Wettkämpfen die eigene Sportmannschaft an und animieren das Publikum. Typische Sportarten bei denen
Cheerleader auftreten sind American
Football und Basketball. Doch auch
im Fußball, Handball und sogar Eishockey
g wächst die Zahl der Cheerlea-
Spark’s Fitness Resort bietet neue Lifestyle-Anlage
New York, Miami, Saarlouis? Wer das
neue Spark’s Fitness Resort in der
Lilienthalstrasse 14 in Saarlouis betritt, traut seinen Augen nicht. Auf
über 2000 Quadratmetern ist ein
Paradies für Fitness, Wellness und
Beauty entstanden. Die Anlage ist
von modernen Trends aus den Metropolen der Welt geprägt und besticht durch ein innovatives LifestyleKonzept. Die Inhaberinnen Anne und
Christiane Wolf können zu Recht
stolz auf einen der modernsten Fitness-Clubs Deutschlands sein.
Das neue Spark’s Fitness Resort hat
nach 15 Jahren den richtigen Standort gefunden mit Loft-Charakter,
modernen, hellen Farben und der
richtigen Mischung aus Transparenz
und Diskretion. Zentral, mit optimaler Verkehrsanbindung und ausreichend Parkplätzen.
Spark´s: Neue Lifestyle-Anlage
64
Bei der Gestaltung konnten Christiane und Anne Wolf ihre vielfältigen
Erfahrungen als Profi-Sportlerinnen im Bereich der Sportakrobatik
einfließen lassen. „Wir haben uns
mit diesem innovativen Club einen
Traum erfüllt. Wir bieten hier Training für jedermann – von den Kids
bis zum hohen Alter, Training alleine, in der Gruppe, in über 50 Kursen
in der Woche oder einfach bei Wellness und Beauty die Seele baumeln
lassen“, strahlt Christiane Wolf bei
der Begrüßung.
Die neusten Ausdauer-Geräte sind
einfach zu bedienen und mit LifeFitness Tablet-Consolen ausge-
stattet. Schnell beim Training die
Emails checken, kurz ins Internet
gehen, die Facebook-Nachrichten
abrufen? So macht das Cardiotraining noch mehr Spaß und vergeht
wie im Flug. „Durch das moderne
Entertainment-System, ähnlich der
Businessklasse eines Flugzeugs,
sind viele noch motivierter bei der
Sache“, erläutert Anne Wolf.
Beim Ausdauer-Fahrrad-Training
kann man sich Routen der Welt darstellen lassen und in Echtzeit über
die Champs-Elysee radeln. Mitglied
Erika Schwarz, 42, ist ganz begeistert: „Ich war letztes Wochenende in
Paris, nun finde ich hier meine Strecke auf dem Monitor wieder.“ Das
LifeFitness-Connect Verfahren speichert die Trainingsdaten, so dass
individuelle Trainingsziele jederzeit
verfolgt und korrigiert werden können. Die Kontrolle in Kombination
mit perfekter Beratung führt zu
Spaß beim Training und schnellen
Erfolgen. Mindestens ein qualifizierter Trainer ist immer im Trainingsbereich anwesend.
Den Mittelpunkt des Wellnessbereiches bildet eine moderne und stilvoll konzipierte Sauna mit finnischer
Sauna und 60-Grad-Biosauna mit
Farblichteffekten und angrenzendem
Entspannungsbereich.
Außerdem
im Angebot: klassische Massagen
und Ayurveda-Massagen, Solarien
und „Beauty Angels“-Geräte. Diese
bieten ein Beauty-Erlebnis der ganz
besonderen Art: Durch Lichttanken
wird das spezielle „Schönheitslicht“
in die Hautzellen aufgenommen und
steigert dort die körpereigene Produktion von Collagen, Elastin und
Hyaluronsäure. Fältchen werden
reduziert, die Haut sichtbar gestrafft
und das gesamte Hautbild verbessert.
Partner im Bereich Wellness sind
die Kosmetik- und Fußpflege-Oase
Nicoletta und Karina Krichel sowie
„Physiovital“ mit dem Physiotherapeuten und Heilpraktiker Alfredo Pecorino, der schon eine Praxis
in Völklingen Geislautern betreibt.
„Das One-Stop-System bietet Synergien für die Kunden und Mitglieder“, erzählen Anne und Christiane
Wolf. „Trainieren, wohlfühlen, gut
aussehen – alles in einem Haus.“
Das Spark’s Fitness Resort ist unter neusten ökologischen Gesichtspunkten konzipiert und mit einer
kompletten Wärmerückgewinnung
ausgestattet. So trägt eine Fußboden-Heizung im gesamten Gebäude
zum Wohlfühlerlebnis bei – produziert von einer modernen Heizung
mit 99 % Energie-Effizienz-Nutzungsgrad.
Trainingszeiten:
Montag bis Freitag 7 bis 22 Uhr,
Samstag 10 bis 19 Uhr, Sonntag /
Feiertag 9 bis 18 Uhr. Wer möchte,
kann per SMS oder Email über die
neusten Kurse informiert werden
und Last-Minute einen Platz im
Kurs buchen. Weitere Informationen
unter www.sparks-fitness.de oder
telefonisch unter 0 68 31 / 12 33 00.
Blumenhaus Wein in Lisdorf –
Dort, wo die schönen Dingen zuhause sind
Mit der Weihnachtsausstellung wird
vom 22. bis 24. November 2013 von
10.00 Uhr bis 18.00 Uhr die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit eingeläutet. Diese Einladung wird von
allen Besuchern immer als Höhepunkt des ganzen Jahres angesehen.
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 9.30
bis 12.30 Uhr und von 14.30 bis
18.30 Uhr
Samstag von 9.30 bis 13.00 Uhr
(an den 4 Adventssamstagen
bis 18.00 Uhr)
Montag geschlossen

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Blumenhaus Wein
Zu den Highlights des Hauses gehören die großen Ausstellungen,
mit denen man 5 mal im Jahr zur
Saisoneröffnung einlädt. Dabei findet sich sowohl das Publikum aus
der näheren Region ein, aber auch
Besucher aus anderen Bundesländern, Luxemburg, Frankreich, der
Schweiz und Belgien sind fasziniert
vom Angebot. Man wandelt dann
durch die prächtig dekorierten Räu-
me und die schön inszenierten Gärten des Unternehmens laden zum
Verweilen ein.
Die Schwerpunkte des Unternehmens haben sich in den vielen Jahren der Existenz immer wieder neuen Strömungen und Entwicklungen
angepasst und so gelang es sowohl
den Traditionen und Wurzeln treu
zu bleiben, als auch immer wieder
neue und innovative Wege zu gehen.
Der Schwerpunkt liegt heute im Interieur- und Geschenkbereich und
hier ist das Angebot umfassend und
braucht einen Vergleich mit Anbietern in den großen Metropolen nicht
zu scheuen. Das stilvolle Ambiente
und ständig wechselnde Präsentationen unterstreichen das Warenangebot, das aus der ganzen Welt
bezogen wird. Großen Wert legt man
auf handwerklich sehr gute Verarbeitung und eine Liebe zu anderen
Kulturen ist dabei unverkennbar.
Im Blumenhaus Wein liebt man den
Kulturmix und setzt damit aber immer zur jeweiligen Jahreszeit passende Schwerpunkte.
Seit über 150 Jahre besteht das Traditionsunternehmen Blumenhaus
Wein, das in 6. Generation von dem
Geschwisterpaar Margret Hirtz und
Franz-Josef Wein geleitet wird. Seit
3 Jahren werden die Aktivitäten von
Christian Hirtz maßgeblich unterstützt.
Unikate, die überraschen und faszinieren
Nach rund zehn Jahren auf Sylt ist
Brigitte Bojahr ins Saarland zurückgekehrt und hat in der Saarlouiser Silberherzstraße ein Juweliergeschäft eröffnet. Hier bietet
sie erlesene Stücke, vornehmlich
Unikate namhafter Schmuckmanufakturen sowie ausgesuchte Wohnaccessoires an.
Von Sylt nach Saarlouis
66
Wer das Besondere liebt, kann bei
Brigitte Bojahr in der Silberherzstraße ausgefallene Schmuckstücke und mehr entdecken. Die stilvoll
eingerichteten neuen Geschäftsräu-
me in der Silberherzstraße 20, im
Herzen von Saarlouis, bilden den
passenden Rahmen für das niveauvolle Sortiment.
Sie war zuvor zehn Jahre auf Sylt
bereits mit einem Juweliergeschäft
selbständig, das von der Fachzeitschrift „Schmuckmagazin“ regelmäßig unter die besten 100 Juweliere
und Galerien im deutsch-sprachigen
Raum und in den Benelux-Ländern
gewählt und mit dem PrädikatsLabel „Exzellente Schmuckkultur“
ausgezeichnet wurde. „Schmuck ist
Ausdruck von Lebensfreude und un-
terstreicht die Persönlichkeit. Damit
lassen sich wichtige Akzente beim
individuellen Stil setzen. Deshalb
ist es mir eine große Freude, meine Kunden persönlich zu beraten
und gemeinsam mit ihnen genau
das richtige Schmuckstück auszusuchen“, fasst sie ihre Philosophie
zusammen: „Es ist mir eine Ehre und
Verpflichtung zugleich, in Zusammenarbeit mit meinen Schmuckmanufakturen immer wieder neue innovative Ideen aus edelsten Materialen
für meine Kunden zu entdecken.“
In Saarlouis ist immer was los
67
ACHTUNG: Hier bitte die Layoutelemente des Magazins einsetzen!!!
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68
Stadtwerke Saarlouis
Vorreiter beim GlasfaserAusbau in Saarlouis
Das Interesse am schnellsten aller Netze wächst!
Ländlich abgelegene Gebiete, die immer noch nicht
über schnelles Internet verfügen, leiden unter einem
klaren Standortnachteil. Wer bis vor ein paar Jahren in
die beliebten Saarlouiser Ortsteile Picard, Neuforweiler oder Beaumarais zog oder gar dort bauen wollte,
musste sich mit sehr langsamen und instabilen InternetVerbindungen begnügen.
Nachdem die Stadtwerke Saarlouis zu ihren Produkten
Strom, Wasser und Erdgas auch Telekommunikation in
ihr Portfolio aufgenommen hatten, änderte sich dies
binnen kurzer Zeit. War es zunächst das Produkt schlau.
com, das noch via Kupferkabel vertrieben wurde, ist jetzt
ein echter Highspeed-Anschluss im Angebot. Möglich
gemacht wurde dies, weil man bereits bei allen Arbeiten
zur Strom- und Wasserversorgung, auch bei Modernisierungsarbeiten, stets Leerrohre für Glasfaser mit verlegt hatte.
Der Highspeed-Anschluss durch „Fibre to the Curb“, frei
übersetzt „Glasfaser bis zum Bordstein“ wird von den
Stadtwerken bereits in den Ortsteilen Picard, Beaumarais
und Neuforweiler sowie „Am Soutyhof“ angeboten.
2014 werden Teile von Lisdorf und Fraulautern ausgebaut.
Neben den Vorteilen der Glasfaserverbindung schneiden
die Stadtwerke im Vergleich zu anderen Anbietern (die
Kupfer
Glasfaser
FTTC
Fibre to the Curb
Als FTTC (engl. Fibre to the Curb „Faser an den
Bordstein“; in die Nähe des Teilnehmers) bezeichnet
man das Verlegen von Glasfaserkabeln bis zum
nächsten Kabelverteiler. Hier werden also entsprechend die sogenannten Hauptkabel von Kupfer auf
Glasfaser hochgerüstet. Mit Hilfe dieses Verfahrens
steigert sich die Bandbreite signifikant.
in Saarlouis übrigens noch keine Glasfaseranschlüsse anbieten) auch in Preisgestaltung und Tarifvielfalt gut ab.
Stadtwerke-Kunden, die bereits Strom von den Stadtwerken Saarlouis beziehen, kommen beim Abschluss
eines schlau.com PLUS-Produktes sogar in den Genuss
eines monatlichen Bonus von 6 €, insgesamt also von
72 € im Jahr!
Individuelle Beratung zu allen schlau.com-Produkten
gibt es bei den Stadtwerken Saarlouis unter 9596-335
bei Frau Ulrike Schindelbeck, die Beratungen auch gerne beim Kunden vor Ort wahrnimmt. Diese persönliche
Beratung ist ein weiterer Pluspunkt für die Entscheidung,
seine Kommunikationstechnik den Stadtwerken anzuvertrauen.
Neben der Beratungskompetenz vor Ort gibt es noch
weitere Vorteile, die für den Highspeed-Zugang sprechen, den nur die Stadtwerke in den o. a. Ortsteilen
garantieren können:
◊ Die Attraktivität und damit der Wert der angeschlossenen Immobilie steigt durch Internetgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s. Dies bedeutet eine
deutliche Steigerung gegenüber den bisherigen
16 Mbit/s, sofern diese überhaupt erreicht werden
konnten.
◊ Die neuen Anschlüsse bieten einen deutlich höheren
Sicherheitsstandard und eine stabilere Übertragung
der Daten gegenüber herkömmlichen Übertragungsvarianten.
Zum jetzigen Zeitpunkt wenden sich die Stadtwerke
Saarlouis mit einer Flyer-Aktion noch einmal an alle Bewohner der bereits angeschlossenen Stadtteile, um ih-
Infos und Beratung zu schlau.comProdukten und Anschlüssen:
schlau.com-Betreuerin der Stadtwerke Saarlouis
Ulrike Schindelbeck
Telefon 06831 9596-335
E-Mail [email protected]
Hohe Kundenzufriedenheit als
Anerkennung für prima Service!
Alle Glasfasernetz-Kunden in den angeschlossenen Stadtteilen äußern sich überaus zufrieden über den Geschwindigkeits- und vor allem
Stabilitätszuwachs ihrer Internet-Anschlüsse.
Dabei heben befragte Kunden die Beratungsqualität der Stadtwerke-Mitarbeiter schon im
Vorfeld des eigentlichen Anschlusses hervor.
Die Beratung zu Anschlüssen und Tarifen habe
immer bedarfsorientiert stattgefunden, orientiert ausschließlich am Bedürfnis des Kunden.
Auch die Anschlussarbeiten selbst seien zügig und
ohne aufwendige Arbeiten an oder in Haus oder
Wohnung vonstatten gegangen. Sogar schwierige
Anschluss-Situationen seien von den Mitarbeitern der
Stadtwerke und der beauftragten Firmen gemeistert
worden; das alles zur Zufriedenheit aller Kunden.
Wegen des weiterhin gestiegenen Interesses weisen die Stadtwerke in diesem Zusammenhang ihre
Kunden noch einmal darauf hin, ihr Interesse an
einem Anschluss ans Glasfasernetz möglichst früh
zu bekunden.
ACHTUNG: Hier bitte die Layoutelemente des Magazins einsetzen!!!
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Verteiler
nen die Vorteile des schnellen Netzes zu vermitteln und
ihre kostenlose Beratung anzubieten.
Dazu gibt’s für alle Interessierten die Glasfaser-Umfrage
online unter www.stadtwerke-saarlouis.de. Der Ausbau
anderer Stadtteile wird bedarfsorientiert durchgeführt
werden; auch hier ist die Beteiligung der Kunden bei
der Umfrage durchaus erwünscht!
69
Griechisch mal anders –
die KOUZINA Mezedes - Weinbar
Reges Treiben hört man aus der
offenen Tür im Kasemattenhof. Vor
dem Restaurant sitzen Gäste und
genießen das schöne Wetter. Ein angenehmes Gefühl macht sich breit
und lädt ein sich wohl zu fühlen und
zu entspannen – und das bei einer
guten griechischen Mahlzeit.
KOUZINA Mezedes – Weinbar
70
Was für den Spanier Tapas, ist
für den Griechen Mezedes. In der
Saarlouiser Innenstadt ist in den
Kasematten die KOUZINA Mezedes-Weinbar zu finden. Hier laden
Konstantin und Charalampos Mesiakaris, in Saarlouis sind die Beiden
auch als Dino und Babi bekannt,
ihre Gäste dazu ein, gemeinsam ein
Stück griechischer Lebensart neu zu
entdecken. Dabei wird bewusst auf
griechische Folklore verzichtet. Das
Ambiente ist sowohl im Restaurant
als auch auf der Terrasse im besten
Sinne schlicht und gemütlich.
Mezedes bedeutet übersetzt „Appetithäppchen“ – diese Umschreibung trifft es allerdings nicht ganz.
Vielmehr sind sie als eine Geste
der Gastfreundschaft zu verstehen.
Einst traf man sich in der Taverne zu
einem Wein oder auch einem Glas
Ouzo. Zu den Getränken reichte der
Wirt eine Kleinigkeit zu Essen – die
Mezedes. Durch den Massentouris-
mus ging das früher selbstverständliche Reichen von Mezedes immer
weiter zurück. Um diese beliebte
Tradition nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, entstand ein neuer
gastronomischer Zweig: die „Mezepolia“. Mezedes-typische Speisen
werden hier als vollständige Mahlzeiten serviert.
Doch die KOUZINA Mezedes - Weinbar bietet ihren Gästen noch mehr.
Neben vielen guten Weinen gibt es
eine große Auswahl an Hauptgerichten – natürlich griechischer Art. Hier
hat der Gast die Möglichkeit, aus
vielen Fleischgerichten mit Lamm,
Pute, Hähnchenbrust, Schweinefilet
sowie Bifteki (Hacksteak) zu wählen
– egal, ob beispielsweise in Mavrodaphne Wein, einem roten, leichten Süßwein, geschmort oder mit
einer Sauce aus der griechischen
Spirituosenspezialität Metaxa. Daneben sind auch die Fischgerichte
nicht zu verachten. Wenn Dorade,
Languste oder Hummer in Zitronenvinaigrette oder Miesmuscheln
in Fenchel-Dillsauce frisch auf den
Tisch kommen, isst das Auge förmlich mit. Den Gästen sieht man an,
dass ihnen das Essen gut schmeckt.
Diesen Genuss weiß auch die Prominenz aus Nah und Fern zu schät-
... mit Freunden feiern!
Mezedes - Weinbar - Griechische Küche
Seit über 1 Jahr im Kasemattenhof
11.30–14.30 Uhr und 18.00–23.00 Uhr
Mittagstisch ab 7.90 €
Kasemattenhof 28 · Saarlouis · Tel.: 0 68 31 / 9 66 30 12
zen. Egal ob Schauspieler, Sportler oder Politiker, viele von ihnen
waren schon hier. Wer genau – da
lächeln Dino und Babi Mesiakaris
und schweigen. Diskretion ist den
Geschäftsführern wichtig und das
schätzen nicht nur die prominenten
Gäste sehr.
Die Stimmung lädt sowohl im Restaurant als auch auf der gemütlich
eingerichteten Terrasse zum Entspannen und Wohlfühlen ein. Die
vielen Cocktail-Varianten mit Ouzo
und Metaxa lassen keine Wünsche
offen.
In der KOUZINA Mezedes - Weinbar
erlebt der Gast die Welt der Mezedes
in einer angenehmen Atmosphäre.
Die sympathischen Gastgeber bieten Gaumenfreuden der Spitzenklasse an. Bleibt nur noch zu sagen:
Kalí órexi – Guten Appetit.
KOUZINA
Mezedes – Weinbar –
Griechische Küche
Kasemattenhof 28
66740 Saarlouis
Tel. 06831/9663012
[email protected]
www.kouzina-saarlouis.de
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Thema auf Seite 68 69
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