Seltene neurologische Erkrankungen und Schwangerschaft
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Seltene neurologische Erkrankungen und Schwangerschaft
Franziska Schulz Seltene neurologische Erkrankungen und Schwangerschaft: Erstellung eines Risikoprofils und einer therapeutischen Referenz unter Berücksichtigung maternaler Krankheitsfaktoren Dissertation, Rostock, 2013 Schwangerschaften bei seltenen Erkrankungen stellen für den einzelnen behandelnden Arzt eine Herausforderung dar. Der Informationsgehalt ist gering. Einheitliche Standards in der Versorgung existieren nicht. Für fünf ausgewählte Krankheitsbilder, die Syrin Syringomyelie, die Friedreich- Ataxie, das VHL VHL-Syndrom, das Sturge-Weber-Syndrom Syndrom sowie die Neurofibromatose Typ 1 und 2, wird ein Risikoprofil werdender Mütter mit einer seltenen neurologischen Grunderkrankung erstellt sowie Empfehlungen zur präkonzeptionellen Beratung, zur Schwangerschaftsbetreuung und zum geburtshilflichen Management gegeben. URL: http://rosdok.uni-rostock.de/resolve/id/rosdok_disshab_0000001017 rostock.de/resolve/id/rosdok_disshab_0000001017 Dokumente: Dissertation Schulz (1,67 MB) Einrichtung: Universitätsmedizin Gutachter: Volker Briese (Prof. Dr. med.) Universitäts-Frauenklinik, Frauenklinik, Klinikum Südstadt Rostock Peter Meyer (Prof. Dr. med.) Institut für Medizinische Genetik der Universitätsklinik Rostock Achim Rody (Prof. Dr. med.) Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Universitätsklinikums Schleswig Schleswig-Holstein Jahr der Abgabe: 2012 Jahr der Verteidigung: 2013 Schlagworte: Syringomyelie Friedreich-Ataxie Ataxie Sturge-Weber Weber-Syndrom Neurofibromatose Von-Hippel-Lindau Lindau-Syndrom DDC Klassifikation: 616.99 Tumoren und verschiedene übertragbare Krankheiten 618.3 Krankheiten und Komplikationen während der Schwangerschaft Anmerkungen: Aus dem Projekt "Seltene Erkrankungen und Schwangerschaft", Projektleitung: Prof. Dr. med. habil. Volker Briese eingestellt am: 19. August 2013 letzte Änderung: 21. August 2013