lukas-forum - Evangelische Lukaskirchengemeinde Bonn

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lukas-forum - Evangelische Lukaskirchengemeinde Bonn
LUKAS-FORUM
Ihr Evangelisches Gemeindemagazin
Ausgabe 51: November 2014 bis Februar 2015
Jahreslosung 2015:
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
(Röm. 15,7)
In dieser Ausgabe:
Repair-Café – Die Dinge gemeinsam in die Hand nehmen .................. Seite
4
Politik für Kinder und Jugendliche: Gegen Billiglösung in der OGS! ..... Seite
7
Der FörderLuki - Ohne ihn wäre Vieles nicht möglich ........................... Seite
8
Open Stage Door bietet offenes Theatertraining für Kinder .................. Seite 10
Editorial
Inhalt
Abendmahl – Eucharistie – Ökumene
„
„Türen
öffnen“ –
das ist nicht nur
d
das Motto der diesd
jährigen Diakoniejä
ssammlung (S. 6).
„„Türen öffnen“ –
das ist ein starkes
d
adventliches und
a
weihnachtliches
Symbol (S. 13).
S
Beim Lebendigen
B
Adventskalender können Sie es selbst
erleben (S. 9). Alle sind eingeladen,
jede/r kann dazu kommen und mitmachen.
Wie schön wäre es, wenn das überhaupt
bei allen unseren Gemeindeaktivitäten
so wäre: Alle fühlen sich wohl, weil auch
für sie die Türen weit offen stehen und
MHGHU LKUHQVHLQHQ 3ODW] ¿QGHW LQ GHU
Gemeinschaft … – Oder wollen wir die
Türen so weit dann doch lieber nicht auf
machen?
„Nehmt einander an, wie Christus euch
angenommen hat zum Lob Gottes“ heißt
es in der Jahreslosung für das Jahr 2015
aus dem Römerbrief. Das ist eine schöne
Erinnerung daran, dass wir uns weder
hinter verschlossenen Türen verstecken
brauchen, noch weit aus dem Fenster
lehnen, um gesehen zu werden, weil
Jesus Christus uns längst angenommen
hat, so wie wir sind.
Darum glit es, zuallererst sich selbst
anzunehmen mit den je eigenen Gaben
und Grenzen. So könnte es eine Übung
für das Jahr 2015 sein, auf das Bewerten zu verzichten, nicht in Freund-FeindKategorien zu denken, nicht in ‚du ja –
du nicht‘ … sondern Offenheit und Neugier als Haltung gegenüber anderen
einzuüben. Winston Churchill wird nachgesagt, er habe, wenn er einen Menschen nicht leiden mochte, zu sich selbst
gesagt: ‚Ich muss diesen Menschen
einfach besser kennen lernen.‘ Türen
öffnen ist darum letztlich eine Übung, von
sich selbst und den eigenen vorgefaßten
Meinungen Abstand zu nehmen, und
die Andersheit der/des Anderen als
Bereicherung zu erkennen.
2
LUKAS-FORUM
Thema
Seite
Abendmahl - Eucharistie Ökumene ................................. 3
Repair-Café ............................. 4
Diakoniesammlung 2014:
“Türen öffnen” .......................... 6
Politik für Kinder und
Jugendliche ............................. 7
Michaela Schuster,
Pfarrerin
Foto: privat
In diesem Sinne soll eine ökumenische
Themenreihe Einblick in evangelisches
und römisch-katholisches Abendmahlsverständnis gewähren und gegenseitiges Verstehen ermöglichen (S. 3).
Damit Kinder und Jugendliche offene
7UHQ IU LKUH 6HOEVWHQWIDOWXQJ YRU¿Q
den, brauchen sie erwachsene TüröffnerInnen.
Der Förderluki hilft den Kleinen der Kita
(S. 8). Einsatz für GrundschülerInnen
heißt aktuell, wachsam bleiben und
Türen offenhalten für eine auskömmlich
geförderte OGS (S. 7).
Türen öffnen sich auch für die Mädchen
und Jungen, die bei der offenen Theaterwerkstatt „Open Stage Door“ spielerisch
ihren Selbstausdruck in der Gemeinschaft üben und so ihr Selbstbewußtsein
und ihre Sozialkompetenz stärken
(S. 10).
Das Repair-Café ist ein ganz besonderer Türöffner: Es ist verblüffend unkonventionell (Reparatur gratis!) und es
bringt Menschen zusammen (S. 4-5).
Last but not least ist es die Musik, die
Menschen in all ihrer Verschiedenheit
zum Lobe Gottes verbindet (S. 24).
Nutzen Sie die Jahreslosung als Erinnerung, sich selbst und anderen Türen zu
öffnen. Das stärkt das Herz und steigert
die Lebensfreude.
Der FörderLuki - ohne ihn
würde Vieles nicht gehen ........ 8
Lebendiger Adventskalender ................................... 9
Open Stage Door ................... 10
Nein, die Kirchensteuer
wurde nicht erhöht! ................ 12
Nacht der Lichter ................... 12
Ökumene
Ökumenische Veranstaltungsreihe zum Thema „Abendmahl“
Eine Veranstaltungsreihe der Evangelischen Lukaskirchengemeinde und der katholischen
St. Petrus-Gemeinde zum Verständnis des Abendmahlsgeschehens in der römisch-katholischen und in der evangelischen Kirche.
Donnerstag, 8. Januar 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum
Die Einsetzungsworte zum Abendmahl in der Lukaskirchengemeinde,
vorgestellt von Pfarrer Siegfried Virgils, Pfarrerin Michaela Schuster und Pfarrer Michael
Schäfer
Ein Diskussionsabend. Moderation: Lutz Adam
Donnerstag, 22. Januar 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum
Die Unterschiede der innerprotestantischen Konfessionen – eine Einführung
Referent: Pfarrer Michael Schäfer
Kritische Sicht auf die evangelischen Abendmahlsverständnisse aus der Perspektive des Neuen
Testaments
Referent: Prof. Dr. Günter Röhser
Donnerstag, 5. Februar 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum
Eucharistie und Abendmahl: zwei Konfessionen – ein Sakrament
Ein ökumenischer Gesprächsabend zum Herrenmahl mit Impulsreferaten von Pfarrer Raimund Blanke
(St. Petrus) und Pfarrer Michael Schäfer (Ev. Lukaskirchengemeinde)
Bräuche zu Weihnachten ...... 13
Büsum, Bethel und eine
Einladung ............................... 14
Buchtipp ................................. 15
Kinderseite ............................. 16
Kinder- und Familiengottesdienste .......................... 17
Gottesdienste vom
02.11.2014 bis 01.03.2015 .... 18
Donnerstag, 19. Februar 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum
Wir feiern gemeinsam – aber wie?
Umwege, Auswege – und Sackgassen. Ein ökumenischer Gedankenaustausch mit Pfarrer Rainmund
Blanke (St. Petrus), Pfarrerin Michaela Schuster und Pfarrer Michael Schäfer
(beide Ev. Lukaskirchengemeinde)
Donnerstag, 5. März 2015, 20.00 Uhr, Lukaszentrum
Die Gemeinschaft der Glaubenden an einem Tisch – eine Spurensuche
Von Leonardo da Vinci über Tilman Riemenschneider zu Lucas Cranach d. J.:
das Abendmahl Jesu als Sujet der christlichen Kunst
Referentin: Ellen Wagner, Kunsthistorikerin M. A.
Termine und Informationen .... 20
Adressen / Erreichbarkeit ...... 22
Regelmäßige Termine ............ 23
Monatsspruch November 2014
Musikalische Highlights ......... 24
Lernt, Gutes zu tun! Sorgt für das Recht! Helft den Unterdrückten!
Verschafft den Waisen Recht, tretet ein für die Witwen!
Jes. 1,17
LUKAS-FORUM
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Repair-Café: Die Dinge gemeinsam in die Hand nehmen
Vom Rasenmäher bis zum Staubsauer: Alles wird gründlich begutachtet
Haben Sie sich nicht auch schon
manches Mal gewundert, was
einen Tag vor der Sperrmüllabfuhr so alles auf die Straße gestellt wird? Neben alten Möbeln
und Matratzen, die nun wirklich
auf den Müll gehören, sind da
Fahrräder, Rasenmäher, Lampen
XQGHOHNWULVFKH*HUlWH]X¿QGHQ
Gewiss – viele Artikel werden
bereits in den Nächten vorher
eingesammelt, doch so manches
Gerät, das am Straßenrand abgestellt wird, könnte leicht repariert werden – umsonst sogar,
wenn man die richtigen Experten
kennt.
Und die gibt es seit einigen
Monaten im Repair-Café im Haus
am Müllestumpe. Jeden letzten
Etwa zehn bis zwölf Herren – und
zunehmend Frauen – engagieren
sich regelmäßig im Repair-Café
Foto: W. Freesen
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LUKAS-FORUM
6DPVWDJLP0RQDW¿QGHQ
sich gegen 10 Uhr etwa
zehn, zwölf Herren und
zunehmend auch einige
Damen ein und bieten
einen Reparatur-Service
an. Die Atmosphäre ist
sehr locker. Da werden
zu Beginn Namensschildchen mit den Vornamen
auf dem Hemd angebracht, im Vorraum stehen die ersten Schüsseln
mit Salaten bereit, die
das Reparatur-Team zur
Mittagszeit genießt.
Und dann geht`s an die
Arbeit. Vor dem Gebäude
begutachtet ein junger
Mann einen alten
Rasenmäher. Er inves- Hier wird ein Staubsauger eingehend
tiert
einige
Zeit
in begutachtet
Foto: W. Freesen
die
Begutachtung.
Doch dann muss die
Dame das alte Gerät
wieder mitnehmen. Es ist nicht
mehr zu reparieren. Schade Tipps geben, ob das Gerät noch
eigentlich, denn die Dienstleis- zu reparieren ist und welches Teil
tung wäre umsonst gewesen.
besorgt werden muss, um es zu
reparieren.
Im Gebäude sitzen die Experten
für elektrische Geräte. Es sind Da betritt eine junge Frau das
vor allem Stehlampen, Kaffee- Repair-Café. Vorsichtig trägt sie
maschinen, Staubsauger-Vete- ihren DVD-Rekorder in den
ranen, Drucker, Handys, Video- Raum. Der soll nicht nur reparecorder und DVD-Geräte, die riert werden, erklärt sie, nein,
untersucht werden.
sie möchte auch bei der FehlerDas Interessante: Auch wenn suche und der Reparatur mitwirnicht jedes Gerät an Ort und Stelle ken. Gemeinsam begutachten
UHSDULHUWZHUGHQNDQQ¿QGHQGLH der Experte und sie das Gerät.
([SHUWHQ KlX¿J GLH )HKOHUTXHOOH „learning by doing“ heißt so etwas
und können
den Besuchern heute.
Auch eine Fahrrad- und Holzwerkstatt, Schneiderei und Schmiede gibt es
sich nach eigenem
Bekunden an „alle
Menschen, die sich
mit Kopf, Herz und
Hand
für
eine
klima-, menschenund umweltfreundliche, enkeltaugliche und postfossile
Stadt einsetzen“.
Peter Kurenbach,
der künstlerische
Leiter der Werkstätten im Haus am
Diese Frau packt selbst bei der “Untersuchung”
Müllestumpe, war
ihres DVD-Players mit an
sogleich angetan
Foto: W. Freesen
von der Idee des
Repair-Cafés.
Und in der Tat versteht sich
das Repair-Café nicht nur als Ulrich Buchholz von „Bonn im
Wandel“
hatte
ihn angesprochen
kostenloser Reparatur-Service,
sondern es sieht sich als ge- und gefragt, ob er die nötigen
meinschaftlich organisierte Hilfe Räumlichkeiten zur Verfügung
stellen könne. Jetzt läuft der
zur Selbsthilfe. Die Dinge sollen
Laden.
selbst in die Hand genommen
werden. Die Idee des RepairUnd das Haus am Müllestumpe
Cafés stammt aus den Niederhat noch einiges an Möglichkeilanden und zieht seit fünf Jahten zu bieten. Neben einer
ren weltweit ihre Kreise. In Bonn
Fahrradwerkstatt gibt es eine
hat der Verein „Bonn im Wandel“ Holzwerkstatt, eine Schneiderei
den Gedanken aufgegriffen. Der und eine Schmiede. Für die
Bonner Ableger der weltweit Schmiede hat ein pensionierter
aktiven „Transition Town“ – einer Metall-Fachmann auch schon
Initiative, die in Irland ihren eine Idee. Man könne doch
Anfang nahm – möchte mit Ver- Gold einschmelzen und daraus
anstaltungen, Filmen und krea- Trauringe machen ...
tiven Aktionen das Bewusstsein
für den Wandel (engl. transition) Seit kurzem laden Luitgard und
fördern. Dazu zählen neben dem Karin, die Näherinnen aus dem
Repair-Café eine ganze Reihe Repair-Café, in der Offenen
weiterer
Einrichtungen.
Die Werkstatt zu einem Näh-Treffen
Transition-Town-Initiative wendet ein. Sie nähen Pantoffeln aus
ausrangierten Kleidungsstücken,
reparieren kaputte Kleidung,
setzen schicke Modeideen um.
In den drei Stunden von 17 bis
20 Uhr lässt sich so einiges
gestalten.
Werner Freesen
Das Repair-Café ist jeden
letzten Samstag im Monat
JH|IIQHW(V¿QGHWLP
Haus am Müllestumpe
An der Rheindorfer Burg 22
53117 Bonn
statt.
Weitere Informationen gibt es
auch unter
www.muellestumpe.de
www.bonn-im-wandel.de
LUKAS-FORUM
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Diakoniesammlung 2014
Politik für Kinder und Jugendliche
Praktische Hilfe für den Nächsten
Aktionsplan gegen Billiglösung in der OGS verabschiedet – Helfen Sie mit!
“Türen öffnen” – so lautet das Leitwort für die Diakoniesammlungen im Jahr 2014. Türen öffnen, das will die
Diakonie: offen, einladend, frei. Türen öffnen, das macht
Gott für uns Menschen: “Siehe, Gott hat vor dir eine Tür
geöffnet und niemand kann sie zuschließen.” (Offenbarung
3, 8)
Diese Erfahrung: “Gott öffnet jedem die Tür” wollen
Christinnen und Christen weitergeben, nicht nur in
Predigt und Gottesdienst, sondern auch in der praktischen Hilfe für den Nächsten. Dies wird in dem Begriff
“Diakonie” deutlich. Die Diakonie ist der soziale Dienst
der evangelischen Kirchen. Sie versteht ihren Auftrag als
gelebte Nächstenliebe und setzt sich ein für Menschen,
die am Rande der Gesellschaft stehen, die auf Hilfe
angewiesen oder benachteiligt sind, die vor verschlossenen Türen stehen. Neben der tätigen Hilfe
versteht sich die Diakonie als Anwältin der Schwachen
und benennt öffentlich die Ursachen von sozialer Not und
Ausgrenzung gegenüber Politik und Gesellschaft.
Arme Menschen bekommen Rechts- und Sozialberatung
und können auf ein umfangreiches Hilfenetzwerk zurückgreifen. Familien, die in Fragen der Kindererziehung
überfordert und belastet sind, erhalten Rat und Wegweisung in Beratungsstellen, Kinderbetreuungsangeboten
RGHU DXFK 6HOEVWKLOIHJUXSSHQ .UDQNH XQG SÀHJHEHGUIWLJH 0HQVFKHQ HUIDKUHQ 9HUVRUJXQJ XQG %H
WUHXXQJ LQ (YDQJHOLVFKHQ .UDQNHQKlXVHUQ 'LDNRQLHVWDWLRQHQ RGHU 3ÀHJHKHLPHQ *HVXQGKHLWOLFKH
3UREOHPHSV\FKLVFKH%HODVWXQJHQXQG¿QDQ]LHOOH6RUJHQNRPPHQRIW]XVDPPHQ
Die diesjährige Adventssammlung startet am 22. November und endet am 13. Dezember.
Bitte tragen Sie durch Ihre Spende mit dazu bei, dass unsere Diakonie immer wieder neu helfen kann.
Ein Überweisungsträger ist dieser Ausgabe beigefügt. Oder spenden Sie auf das unten angegebene
Konto. Die auf dem Konto der Lukaskirchengemeinde eingehenden Spenden für die Adventssammlung
verbleiben etwa zu einem Drittel für diakonische Aufgaben in unserer Gemeinde. Zwei Drittel des Spendenaufkommens werden an das Diakonische Werk Bonn und Region und das Diakonische Werk im
Rheinland für von diesen getragene Projekte weitergeleitet.
Spendenkonto:
Evangelische Lukaskirchengemeinde Bonn
Kennwort: Diakoniesammlung
Bank für Kirche und Diakonie
Kontonummer: 10 11 35 50 10 (BLZ 350 601 90)
IBAN: DE04350601901011355010 / BIC: BIC: GENODED1DKD
Auf Wunsch wird eine Bescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt ausgestellt. Dazu müssen Name und Adresse auf dem
Überweisungsträger vermerkt sein.
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LUKAS-FORUM
Monatsspruch Dezember 2014
Die Wüste und Einöde wird
frohlocken, und die Steppe
wird jubeln und wird blühen
wie die Lilien.
Jes. 35,1
dern. Die beiden Träger stehen
für möglichst gute Arbeit an der
OGS. Die Qualität muss stimmen. Deshalb gibt es gutes
Fachpersonal, Fortbildungsmöglichkeiten, möglichst lange Öffnungszeiten, ein gutes Ferienprogramm …
Schon seit längerem kämpfen
die Träger darum, dass die Stadt
die Zuschüsse erhöht, damit die
Qualität wenigstens erhalten
werden kann. In Zusammenarbeit mit den anderen 10 freien
Trägern konnte ermittelt werden, dass pro Kind und Jahr
317 Euro fehlen, weil
die
Stadt
die
Personalkostensteigerungen
XQG GLH ,QÀDWLRQVVWHLJH
rungen nicht ausgeglichen hat. Die 317 Euro
wurden übrigens in einem
Gespräch zwischen den
Trägern und der Schulverwaltung als korrekt anerkannt. Trotzdem hat
171 engagierte Eltern im Lukas-Saal
die Verwaltung der Stadt
Foto: B. Mohn
angekündigt pro Kind und
110 Euro kürzen zu wolJahr 11
Beispiel:
len. Da die Elternbeiträge laut
Offene Ganztagsschule
Landesgesetz
nicht
erhöht
Die Lukaskirchengemeinde be- werden dürfen, die Träger aber
teiligt sich an der Trägerschaft nicht pleite gehen wollen, bedeuder OGS in der Bernhardschule tet diese Ankündigung, dass
im Auerberg zusammen mit der nur noch eine Billiglösung der
Katholischen Jugendagentur.
OGS möglich ist. Aus der Be102 Kinder werden zuverlässig treuung würde eine Aufbewahan jedem Schultag und in rung der Kinder. Die Träger
sechs Wochen in den Ferien sind aber nicht bereit, eine
bis 16.30 Uhr betreut. In der Verminderung der Qualität in
Kurzzeitbetreuung bis 14.00 Uhr ihren Einrichtungen hinzunehgibt es eine Gruppe mit 32 Kin- men.
Die Lukaskirchengemeinde ist
anerkannter Träger der freien
Jugendhilfe. Sie trägt eine Kindertagesstätte mit über 60 Kindern, sie betreibt erfolgreich die
Offene Tür für Kinder und Jugendliche im Gemeindeforum
und sie ist beteiligt an einer
Offenen Ganztagsschule im
Auerberg. Alle drei ArbeitsbereiFKH IXQNWLRQLHUHQ TXDOLWlWVYROO
für die Kinder und Jugendlichen.
Über diese Trägerschaften ist
die Gemeinde beteiligt an brisanten Diskussionen mit der
Stadt und mit dem Land.
Am 1. Oktober tagten im
Lukassaal 171 Eltern-OGS-Räte
mit den Vertreter/innen der Träger und ließen sich diesen Sachverhalt erläutern. Die anwesenden Eltern beschlossen, sich
diesen Angriff auf ihre Kinder
nicht gefallen zu lassen. Sie
verabschiedeten einen Aktionsplan, der unter anderem vorsieht, eine Petition an den
Stadtrat zu verbreiten, in der
gefordert wird, die städtischen
Mittel um 317 Euro zu erhöhen.
Jede/r Bonner/in kann diese
Petition zeichnen. Ziel ist es, weit
mehr Stimmen zu erhalten als
Kinder in den OGSen der freien
Träger betreut werden. Es ist
durchaus denkbar, dass 10.000
Stimmen
zusammenkommen.
Auf der Webseite https://www.
openpetition.de/petition/online/
bonner-ganztagsschulenerhalten-ogs-foerderungerhoehen oder mit der QR:
kann jeder an der Abstimmung
teilnehmen. Listen werden erstellt für die, die keinen Computer besitzen und in den Räumlichkeiten der Lukaskirche zur
Unterschrift bereitliegen.
Machen Sie mit!!
Michael Schäfer
LUKAS-FORUM
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Förderverein „Der kleine Lukas e. V.“
Lebendiger Adventskalender
Der neue Vorstand: Viele Aufgaben und Projekte sind zu bewältigen
Machen Sie mit beim ökumenischen Adventskalender
Seit 1997 begleitet der Förderverein
„Der Kleine Lukas e.V.“ die pädagogische Arbeit des Kindergartens.
Über die Jahre hinweg entstand
eine positive Zusammenarbeit mit
der Kindergartenleitung, die von
Vereinsseite vom jeweiligen Vorstand getragen wird. Im April 2014
war die Zeit für einen Vorstandswechsel gekommen. Der bisherige
Vorstand (Dr. Ulla Schneider-Droß,
Jürgen Janesch, Christina Hummel,
Cora Oepen und Kristina Ollesch)
stand nicht mehr zur Wahl. Nach
der einstimmigen Entlastung des
scheidenden Vorstandes waren die
anwesenden Mitglieder zur Wahl
des neuen Vorstandes aufgerufen.
So mussten wir zunächst im Vereinsregister als neuer Vorstand eingetragen werden, damit wir handlungsfähig sind und die Finanzen
und die Kontoführung übernehmen
konnten. Es galt, sich in die Bücher
einzuarbeiten und die Mitgliederliste
auf den aktuellsten Stand zu bringen. Außerdem haben wir die Umstellung auf das sogenannte SEPAVerfahren vollendet, die vom ehemaligen Vorstand in die Wege geleitet worden war.
Den ersten Einsatz hatten wir beim
Gemeindefest im Forum Auerberg,
an dem wir uns mit einer Torwand
beteiligten. Der nächste Einsatz folgte
dann beim Jubiläums-Sommerfest
des
Kindergartens.
Traditionell wird die
Lufballonaktion zum
Ende des Sommerfestes vom Förderverein organisiert.
Rund
100
bunte
Ballons stiegen in den
Sommerhimmel. Zusätzlich haben wir
noch an einem Stand
Dosenwerfen veranstaltet. Dank einiger
Sponsoren konnten wir
Der neue Vorstand (v. l. n. r.):
hier Preise verteilen.
Gergana Ghanbarian-Baleva, Ingo Matheus,
Als Nächstes steht der
Thomas Himstedt, Sarah Schmidt-Lechleitner,
alljährliche MartinsumKirsten Beiss
zug
des
LukasFoto: privat Kindergartens an. Dort
beteiligen wir uns mit
Gewählt wurden: Thomas Himstedt den Weckmännern, wir schenken
(Vorsitzender), Kirsten Beiss (stellv. Kinder-Punsch und Glühwein aus
Vorsitzender),
Ingo
Matheus XQG GHU )|UGHUYHUHLQ ¿QDQ]LHUW GLH
(Kassenwart), Gergana Ghanbarian- Kapelle.
Baleva (Beisitzerin) und Sarah
Schmidt-Lechtleitner (Beisitzerin).
Für die Zukunft sehen wir eine
Zuerst standen ein paar bürokrati- konstruktive Zusammenarbeit mit
sche Übungen auf dem Programm. dem Kindergarten, um die päda-
8
LUKAS-FORUM
bestellt, auch noch etwas für die
Kinder im Kindergarten zu tun. Mit
den Geldern vom Bildungsspender
wollen wir in den nächsten Jahren
unsere Aktivitäten für die Kinder
verstärken. Wir freuen uns, wenn Sie
bei Ihrer nächsten Online-Bestellung
an den Förderverein denken.
gogische Arbeit zu unterstützen. Wir
möchten gerne weitere Maßnahmen
im Rahmen unserer Möglichkeiten
fördern. Wir denken da ganz besonders an einen Kurs zur Förderung
sozialer Kompetenzen und zur
Selbstbehauptung für die Vorschulkinder oder aber auch an
Musikprojekte o. ä.
Über die Jahre hinweg sind verschiedene Projekte vom Förderverein mit¿QDQ]LHUW ZRUGHQ $OOH )LQDQ]LH
rungen sind nur deshalb möglich,
weil dem Verein Gelder zur Verfügung stehen. Allein über die Mitgliedsbeiträge wären die größeren
Anschaffungen jedoch nicht zu bewältigen. So veranstalten wir zweimal im Jahr einen Flohmarkt
„Rund ums Kind“, dessen Einnahmen dem Verein komplett zur Verfügung gestellt werden. Darüber
hinaus lebt der Verein von Spenden.
Eine sehr gute Möglichkeit, Gutes
zu tun und ohne großen Aufwand
zu spenden, gibt es über den sogenannten Bildungsspender. Wer bei
Online-Bestellungen über den Link
w w w. b i l d u n g s s p e n d e r. d e /
foerderluki geht und von dort in den
gewünschten Online-Shop einsteigt
und bestellt, dann spendet der
Online-Shop automatisch einen
festgelegten Prozentsatz des Umsatzes an den Förderverein. Gerade
für die anstehende Weihnachtszeit
ist es eine Überlegung wert, neben
den Geschenken, die man online
Sie möchten uns unterstützen?
Dann können Sie gerne einmalig
spenden oder werden Sie Mitglied!
Bitte sprechen Sie uns einfach an!
Thomas Himstedt
Kontakt:
Förderverein “Der kleine
Lukas e. V.”, Nordstr. 1,
53111 Bonn
Vorsitzender:
Thomas Himstedt
0228 – 79 80 50
[email protected]
Bankverbindung:
Sparkasse KoelnBonn
IBAN: DE26370501980013802368
BIC: COLSDE33XXX
N
Nachdem der Lebendige Adventskalender im
v
vergangenen Jahr so gute Resonanz fand, soll
a
auch dieses Jahr wieder die Gelegenheit sein,
jjeden Abend im Advent für ca. 20 Minuten vor
e
einem adventlich geschmückten Auerberger
o
oder Graurheindorfer Fenster zusammen zu
k
kommen. Auf diese Weise wollen wir in ökumenischer Verbundenheit den Advent be“gehen“ und wieder stärker das Innehalten und die Begegnung in den Vordergrund rücken. Bei den GastgeberInnen der Fenster gibt es vielleicht eine
kleine Geschichte, Adventslieder, Adventskekse oder heißen Tee zu geniessen. Laßt Euch überraschen! Feiern Sie mit!
Hier können Sie den “Lebendigen Adventskalender” erleben:
30.11.
18.00
Ökum. Auftaktgottesdienst in St. Margareta, Graurheindorf
01.12.
16.30
Kita St. Margareta, Karl-Hoch-Str. 11
02.12.
18.00
Fam. Rott, Seehausstr. 56
03.12.
18.00
Fam. Krzywinski/Raderschad, An der Pfaffenmütze 1
04.12.
18.00
Pfarrerin Schuster/Küsterin Vogel, Gemeindeforum
Auerberg, Helsinkistr. 4,
05.12.
18.00
“Leben gestalten” BeWo Haus Müllestumpe, An der
Rheindorfer Burg 24
06.12.
18.00
Fam. Klewwe, Am Rheindorfer Ufer 13
07.12.
16.30
St. Hedwig Schule, An der Josefshöhe 1
08.12.
18.00
Lukas-Gemeindediakonie, Pariser Str. 51-53
09.12.
16.30
St. Bernhard Schule, Kopenhagener Str. 14-16
10.12.
16.30
6HQLRUHQKHLP$QGHU-RVHIVK|KH$P-RVH¿QXP
11.12.
18.00
Bücherei-Team St. Bernhard, Eupener Str. 26
12.12.
18.00
Restaurant Haus Müllestumpe, An der Rheindorfer Burg 22
13.12.
19.30
Fam. Mertens, Herpenstr. 7
14.12.
18.00
Fam. Starcke, Osloer Str. 84
15.12.
18.00
Fam. Mahlberg, Estermannstr. 199
16.12.
18.00
Fam. Gasten, Estermannstr. 72
Monatsspruch Januar 2015
17.12.
16.30
Jahnschule, Herseler Str. 7
So lange die Erde besteht,
sollen nicht aufhören Aussaat
und Ernte, Kälte und Hitze,
Sommer und Winter,
Tag und Nacht.
18.12.
18.00
Fam. Henscheid/Schmitt, Flensburger Str. 40
19.12.
18.00
Fam. Mittler, Brungsgasse 41
20.12.
18.00
Fam. Boelter, Osloer Str. 165
21.12.
18.00
Freiwillige Feuerwehr Bonn-Rheindorf, Karl-Legien-Str. 192
22.12.
18.00
Fam. Grosser/Steinert, Brüsseler Str. 68
23.12.
18.00
Padres des Redemptoristenklosters, Kölnstr. 41t5
Gen. 8,22
24.12.
Abschluss im Rahmen der jeweiligen Gottesdienste
LUKAS-FORUM
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Open Stage Door bietet offenes Theatertraining für Kinder
Freiraum, seine eigenen Potentiale zu entdecken und auszutesten
Freitagnachmittag kurz nach 16 Uhr
sitzen im evangelischen Kinder- und
Jugendforum Auerberg elf Kinder
mit Eveline Mürlebach in einem
Stuhlkreis, zwei davon sind Jungs.
Eveline ist ausgebildete Theaterpädagogin, arbeitet am Jungen
Theater Bonn und leitet das Open
Stage Door Projekt. Dieses bietet
offenes Theatertraining für Kinder
zwischen zehn und 13 Jahren. Das
Junge Theater hat für dieses Projekt
vier Jugendzentren ausgewählt,
neben dem Kinder- und Jugendforum Auerberg zwei weitere Jugendzentren aus dem Bonner Norden und
das Jugendzentrum Brüser Berg.
eine weiße Maske auf und es wird
nochmals an die Verhaltensregeln
erinnert: kein Kaugummi, nicht
lachen und auch nicht sprechen.
Die Kinder bewegen sich im Raum
und sobald die Musik verstummt
bleiben alle wie Statuen stehen.
Die
Stühle
werden
beiseite
geschoben, um zu zeigen, was bei
den ersten beiden
Treffen gelernt und
geübt
worden
ist,
denn das Projekt hat
gerade erst begonnen.
Doch bevor es losgeht
durchdringt Eveline den
Raum mit der Frage
„Hat noch jemand ein
Kaugummi im Mund?“
Das ist ein no-go
beim Theaterspielen.
Das erste ImprovisaWLRQVVSLHO GLHQW TXDVL Mädchen und Jungen zwischen zehn und
dem Aufwärmen und 13 Jahren beim Improvisationsspiel freeze
lautet Publikum, Bühne
und Verbeugung. Beim
Wort Bühne nimmt jedes Kind eine
möglichst ausdrucksstarke Pose ein.
%HL3XEOLNXPODXIHQDOOHÀXJVDXIGLH
zuvor vereinbarte Seite im Raum und
klatschen Beifall und bei Verbeugung
stellen sich alle in einer Reihe auf und
verbeugen sich drei Mal – möglichst
gemeinsam.
Dann folgt freeze und wird zu Musik
präsentiert. Die Kinder setzen sich
10
LUKAS-FORUM
Fotos: M. Röhm
„Bewegt euch cool, jetzt habt ihr
keine Zeit, nun den Bus verpasst,
ihr werdet verfolgt und habt Angst,
ihr habt euch im Wald verirrt wo gar
Wölfe unterwegs sind, schlendert
in der Fußgängerzone, jetzt seid
ihr müde“, gibt Eveline vor, was die
jungen Akteure mit ihrem Körper
darstellen sollen. „Nehmt auch ausgefallene und schräge Haltungen
ein“, ermutigt sie Eveline. Ich
staune, was die Kids alles ohne
Worte nur mit ihrem Körper „sagen“
können. Ohne Worte und auch ohne
Mimik, denn die Gesichter der Kinder sind unter den Masken verborgen. Die Kinder lernen in Bildern
zu
denken
und
dabei kreativ und
gleichzeitig mutig zu
sein, ihre Ideen mit
ihrem Körper auszudrücken.
Spielerisch fürs Leben lernen
rigsten sei „Wo und wie anfangen,
wenn man beim Geschichte erzählen die Erste ist“, aber ihr mache
einfach alles Spaß. „Ich habe auch
schon einmal in der Schule mitgespielt bei den Märchen Aschenputtel
und Dornröschen“, fügt sie stolz
hinzu.
Bei dem nächsten
Improvisationsspiel
werden Geschichten
erzählt, aber nicht
mit Worten, sondern
pantomimisch. Jeweils
drei Kinder stehen
auf der Bühne und
jjeder bewegt sich drei
Mal, die Geschichte
hat somit insgesamt
QHXQ
6HTXHQ]HQ
Da sind Fantasie, genaue Beobachtung auch von Einzelheiten,
gutes Gedächtnis und Konzentration
gefragt. Wie fange ich an, wie greife
ich den Faden auf? Was habe ich
gesehen und „verstanden“, wie
spinne ich die Geschichte weiter,
mit welcher Gebärde kann ich den
Fortgang der Geschichte am besten
ausdrücken? Bei einer Geschichte
geraten zwei in Streit, eine Dritte
geht dazwischen und bringt die
Streithähne auf Distanz.
„Das Projekt läuft insgesamt drei
Jahre und wird durch die Aktion
Mensch gefördert“, skizziert Eveline
vom Jungen Theater Bonn den
Rahmen und betont die lange
Laufzeit. So könne sie Vertrauen
zu den Kids aufbauen und es sei
auch der Raum vorhanden, sich
gegenseitig gut kennenzulernen.
Auch wenn die Finanzierung durch
die Aktion Mensch die Basis stellt,
wäre dieses spannende Projekt
ohne das große Engagement des
Jungen Theater Bonn und der
Logistik und Begleitung durch das
Kinder- und Jugendforum Auerberg
nicht möglich geworden. „Das
Projekt war ein Experiment, ist
aber toll angenommen worden“.
Ganz wichtig sei die Freiwilligkeit
des Projektes. Dennoch kam die
Hälfte der heute anwesenden Kinder zu bisher allen drei Treffen.
„Jede Gruppe ist komplett anders.
Hier im Kinder- und Jugendforum
ist die Altersspanne am größten,
aber sie tanzen gerne und diese
Potentiale greifen wir auf und arbeiten daran weiter“, erklärt mir die
Theaterpädagogin.
Die Kinder freuen sich auf den
Pausensnack, denn nach einer
Stunde Körperarbeit fällt es allmählich schwer, sich weiter zu konzentrieren. Bei Saft und Prinzenrolle
meint Karimah (*) auf meine Frage,
was beim Theater spielen am
schönsten oder auch am schwie-
Beim vierten Treffen steht ein gemeinsamer
Theaterbesuch
im
Jungen Theater auf dem Programm.
Pläne für eigene Auftritte werden
auch schon geschmiedet. Um Weihnachten herum soll ein kleines
Stück hier intern aufgeführt werden.
Zu Ostern ist etwas größeres ge-
Viele weitere
Projekte der
Kinder- und
Jugendarbeit
im Auerberg
werden
gefördert
durch Sterntaler Bonn e. V.
Für das Jahr 2014 sind zu
erwarten:
Theaterpädagogin
Eveline Mürlebach leitet
das Projekt
'as Foto ZXrGe GeP WerEeÀ\er Ir
das Open Stage Projekt entnommen
meinsam mit allen vier beteiligten
Jugendzentren in Planung. Was
genau steht noch nicht fest, doch
eines weiß Eveline schon jetzt „Das
wird eine größere Herausforderung
werden, aber wir werden das
schaffen“.
Ökum. Hausaufgabenbetreuung in
der Bornheimer Straße:
2.400 €
Ferien auf dem Schulhof
(Kooperationsprojekt mit dem
SSF und den Schulsozialarbeitern der Stadt Bonn): 2.500 €
Ferienfreizeiten:
2.000 €
Projekt Erlebniswerkstatt: 2.500 €
Projekt Forscher AG:
2.500 €
Projekt Lernförderung:
8.200 €
Projekt Lesestunde:
1.680 €
Integration durch Sport:
870 €
Insgesamt:
17.750 €
Herzlichen Dank allen Spenderinnen
und Spendern!
Die Kinder machen wichtige Erfahrungen: mutig sein, aus sich herausgehen, der Körpersprache vertrauen, auf andere eingehen, aber
auch einmal zurückgewiesen zu
werden, Rücksichtnahme, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Sie
lernen im Projekt Open Stage Door
spielerisch fürs Leben.
Margrit Röhm
(*) Name von der Redaktion geändert
Das Projekt „Open Stage Door“
wird gefördert durch:
Monatsspruch Februar 2015
Ich schäme mich des
Evangeliums nicht:
Es ist eine Kraft Gottes,
die jeden rettet, der glaubt.
Röm. 1,16
LUKAS-FORUM
11
Nein, die Kirchensteuer wurde nicht erhöht!
Christliche Bräuche in der Weihnachtszeit
Kapitalerträge sind schon jahrelang steuer- und kirchensteuerpÀichtig
In letzter Zeit wurde vielfach von Kirchenaustritten insbesondere von Mitmenschen reiferen Alters
geschrieben und gesprochen. Begründet wurde dieser Schritt meistens mit der Erhebung einer höheren
Kirchensteuer.
Der Sachverhalt stellt sich aber ganz anders dar. Schon seit vielen Jahren sind die Kapitalerträge
VWHXHU XQG GDPLW DXFK NLUFKHQVWHXHUSÀLFKWLJ .DSLWDOHUWUlJH VLQG ]XP %HLVSLHO GLH HUKDOWHQHQ =LQVHQ
auf Sparguthaben, Dividenden auf Aktien usw.). Diese Erträge mussten daher schon seit längerer
Zeit in den Steuererklärungen angegeben werden. Bei der Berechnung der zu entrichtenden Lohnoder Einkommenssteuer durch das jeweils zuständige Finanzamt wurden dann diese Einkünfte unter
Berücksichtigung der jeweiligen Freibeträge einbezogen.
Ab 2015 werden diese Steuern nicht mehr erst mit der Berechnung der Jahreslohnsteuer oder -einkommenssteuer erhoben und berücksichtigt, sondern die Geldinstitute – Banken – müssen von den
Zinsen usw. automatisch die Steuern und damit auch die Kirchensteuer erheben und von der gutzuschreibenden Summe abziehen. Dieser automatische Abzug entbindet nicht, die Kapitalerträge bei der
jährlichen Steuererklärung anzugeben. Bei der Berechnung der jährlichen Steuersumme wird dann das
Finanzamt unter Berücksichtigung der jeweiligen Freibeträge, die von der Bank erhobenen Steuern
einbeziehen. Aus diesem Grunde können sich dann aber auch Steuerrückzahlungen ergeben.
Von der Weihnachtsgeschichte bis zu Spekulatius
„Es begab sich aber zu der
Zeit…“ – so beginnt die allseits
bekannte Weihnachtsgeschichte
im Lukas-Evangelium, die in
keinem Weihnachtsgottesdienst
fehlt. Dieser Satz weckt Erinnerungen und so mancher murmelt
sicher schon die weiteren Verse
vor sich hin. Das Erzählen der
Weihnachtsgeschichte und der
Weihnachtsgottesdienst,
das
sind zwei der Bräuche, die wir
Christen in der Weihnachtszeit
begehen. Doch was gibt es da
noch?
Weihnachtszeit aus. Lieder,
wie „Stille Nacht, heilige Nacht“
oder „Oh du Fröhliche“, sind
weithin bekannt und erzeugen
ihre ganz eigene weihnachtliche
Stimmung.
Ganz ähnlich funktioniert der Adventskalender, der zunächst aus
24 Kreidestrichen bestand, die
man nacheinander wegwischte,
oder 24 Bildern, die an die Wand
gehängt
wurden.
Alternativ
konnten auch 24 Strohhalme in
die Krippe gelegt werden.
Der Freibetrag für Kapitalerträge beträgt für einen Ledigen 801 €, für Verheiratete 1.602 €. Werden diese
Beträge nicht überschritten, sind die automatisch erhobenen Steuern im Rahmen des Lohnsteuerausgleichs
zurückzuzahlen. Bei den heutigen Zinsen müsste man zum Beispiel einen hohen Sparbetrag haben, um
GHQ)UHLEHWUDJ]XEHUVFKUHLWHQXQGGDPLWVWHXHUSÀLFKWLJ]XVHLQ
Klaus-Jürgen Hofmann
Nacht der Lichter
Freitag, 28. November, 19.00 Uhr in der Lukaskirche
Die Aids-Initiative Bonn e.V. lädt mit der Lukaskirchengemeinde ein zu einem Gedenkabend für die an
AIDS Verstorbenen. Die Gefahren, die vom AIDS-Virus ausgehen, sind aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt worden. AIDS wird gewissermaßen als Hauptproblem nach Afrika und Asien „abgeschoEHQ³$EHU WURW] EHVVHU ZHUGHQGHU %HKDQGOXQJ GHU +,9,Q¿]LHUWHQ XQG$,'6.UDQNHQ LVW GLH .UDQNKHLW
immer noch da, weil sich einerseits Sorglosigkeit breitmacht: Menschen sterben nach wie vor daran und
GLH,QIHNWLRQHQQHKPHQZLHGHU]X$QGHUHUVHLWVZHUGHQ+,9,Q¿]LHUWHXQGDQ$,'6(UNUDQNWHQDFKZLH
vor diskriminiert, weil das Wissen um die Ansteckung erschreckend abnimmt. Der Welt-Aids-Tag ist der
herausragende Erinnerungstag an diese doppelte Bedrohung. In der Nacht der Lichter wollen wir der
Verstorbenen gedenken, ihrem Kampf um mehr Respekt würdigen und um mehr Verständnis werben für
GLH/HEHQVVLWXDWLRQHUNUDQNWHUXQGLQ¿]LHUWHU0HQVFKHQ
12
LUKAS-FORUM
Mit dem Beginn des Kirchenjahres startet auch die Adventszeit,
die – eigentlich eine Fastenzeit
– auf die Weihnachtstage vorbereitet und in der an jedem der
vier Adventssonntage eine Kerze
auf dem Adventskranz entzündet
wird. Ursprünglich kommt dieser
Brauch aus dem Jahre 1839,
in dem der Theologe Johann
Wichern ein altes Wagenrad
mit Tannenzweigen und Kerzen
schmückte, um ungeduldigen
Kindern das Warten auf Weihnachten zu verkürzen. Damals
bestand der Kranz noch aus vier
großen weißen Kerzen für die
Sonntage und weiteren roten
Kerzen für die restlichen Tage
der Adventszeit.
Apropos Krippe:
Krippe
A ch das
Auch
Aufstellen der Weihnachtskrippe
zeigt das Herannahen von Christi
Geburt. Bis dann an Weihnachten
das Christkind in die Krippe
gelegt wird, werden die anderen
Figürchen in den Stall gestellt –
von Ochs und Esel bis zu Maria
und Josef.
Der lebendige Adventskalender
in Auerberg und Graurheindorf
¿QGHW DXFK GLHVHV -DKU ZLHGHU
statt, bei dem kräftig Adventslieder gesungen werden. Adventsund Weihnachtslieder machen
wiederum einen wichtigen Teil
der christlichen Bräuche in der
Di
i l
kl
i
ih
Die vielen
kleinen
weihnachtlichen Süßigkeiten sind heutzutage ja schon Monate im Voraus
in den Supermärkten zu kaufen.
Die Tradition jedoch begann in
den mittelalterlichen Klöstern,
wo schon im 14. Jahrhundert
Küchlein und Krapfen verschenkt wurden. Ein paar
Jahre später wurden auch die
ersten Lebkuchen und Stollen
gebacken.
Der
Spekulatius
stammt übrigens ebenfalls aus
dieser Zeit und ist benannt
nach dem Heiligen Nikolaus,
der als Bischof den lateinischen
Beinamen “speculatius” trug.
Dass man seinen Liebsten an
Weihnachten Geschenke bringt,
ist eine der ältesten Traditionen.
Doch das Schenken sollte nicht
aus dem Grund geschehen,
dass es so erwartet wird, sondern aus der Liebe heraus.
Denn dann kann das Geben
wahrhaft beglückender sein als
empfangen.
Julia Tacke
LUKAS-FORUM
13
Gedichte für groß und klein
Seniorenfreizeit Büsum 2015
Urlaub an Meer und Strand
Träumen Sie von einem Urlaub an der See? Dann fahren Sie vom 20. Mai bis zum 1. Juni 2015 mit uns
QDFK%VXP:LUZRKQHQLQHLQHPZXQGHUEDUHQ+DXVLQHLQHPVFK|QHQ*DUWHQJHOHJHQIX‰OlX¿J]XU
Büsumer Innenstadt und zum Meer … Die Kosten für Unterkunft in Einzelzimmern (oder auf Wunsch im
Doppelzimmer) einschließlich vier Mahlzeiten am Tag sowie Transfer im komfortablen Reisebus betragen
990,00 €.
Wer sich angesprochen fühlt und Näheres erfahren möchte, melde sich bitte bei Pfarrerin Michaela
Schuster, Telefon 0228 – 22 78 715, E-Mail [email protected]. Wir schicken Ihnen die
Anmeldeunterlagen auf Anfrage gerne zu.
Kleidersammlung für Bethel
Auch in diesem Jahr wird wieder gesammelt
'LHGLHVMlKULJH.OHLGHUVDPPOXQJIU%HWKHO¿QGHWLQGHU=HLWYRP
7. bis 9. November im Ev. Gemeindeforum Auerberg,
Helsinkistraße 4, 53117 Bonn-Auerberg, statt.
Abgabezeiten: Freitag ..... 07.11. ...15.00 - 18.00 Uhr
Samstag .. 08.11. ...09.30 - 12.00 Uhr
Sonntag .. 09.11. ...vor und nach dem Gottesdienst
Gesammelt werden gut erhaltene und noch tragbare Kleidung und Schuhe (paarweise gebündelt).
Bitte die Kleidersäcke zubinden! Kleidersäcke liegen in beiden Gemeindezentren zum Mitnehmen aus.
Ein Buch für die ganze Familie
Liebe Leserin, lieber Leser,
YRUQLFKWDOO]XODQJHU=HLW¿HOPLUHLQ%FKOHLQLQGLH+lQGHZHOFKHVLFK
mit zunehmender Begeisterung las. Es ist nicht irgendein Buch, eine
Geschichte, eine Erzählung oder ein Märchen, nein, es ist ein Buch
für Kinder und Erwachsene. Die Form der Gedichte ist ungewohnt
und ungewöhnlich. Sie faszinieren klein und groß, wie es mir die
Rückmeldungen von Leuten, die es ebenfalls lasen, sagten.
Es könnte ein kleines Geschenk unter dem Weihnachtsbaum sein,
ein Mitbringsel für einen lieben Menschen oder ein Dankeschön an
einen anderen.
Hier ein Zitat des Verlages:
“Kinder haben unendlich viele existentiell wichtige Fragen, wir
(UZDFKVHQHQ KlX¿J ZHQLJH NUHDWLYH $QWZRUWHQ 'HU $XWRU
'LHWHU .UHQ] WUlJW GHP 5HFKHQVFKDIW LQGHP HU GLH IDQWDVLHYROOH
)UDJHKDOWXQJ YRQ .LQGHUQ DXIQLPPW XQG $EHQG RGHU 0RUJHQVWHUQ
$QWZRUWHQ ¿QGHQ OlVVW GLH DXFK XQVHU ]XPHLVW IXQNWLRQDOHV
Erwachsenendenken erweitern. (…) Ein liebevoll kreatives, ja
JHOHJHQWOLFK SKLORVRSKLVFKHV %XFK IU GLH JDQ]H )DPLOLH 6R HUNOlUW
VLFKDXFKGHU7LWHOGHQQIU.LQGHUVFKZLPPHQGLH:RONHQ'RFKDXI
was? Klar doch: auf Tomatensuppe!”
Und so heißt auch das Buch „Wolken auf Tomatensuppe“.
Christel Hofmann
Herzliche Einladung
.... mit adventlichen und weihnachtlichen Gedanken, Liedern und Musik
I Gemeindeforum Auerberg (Seniorentreff)
Im
a Mittwoch, den 17. Dezember von 15.00 bis 17.00 Uhr
am
A Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde sind herzlich
Alle
e
eingeladen!
14
LUKAS-FORUM
Das Kind war traurig gewesen
und hatte geweint.
Als es sich wieder beruhigt hatte,
fragte es: Warum weint man?
Weil der 6chmer] Àie‰en will,
antwortete der Abendstern.
Und wohin?,
wollte das Kind wissen.
=um 0eer, ]um gro‰en 0eer,
sprach der Stern.
Und was macht das Meer mit
dem Schmerz?, fragte das Kind
Das Meer macht nichts.
Aber der Schmerz wird zum
Salz im Meer, erklärte der
Abendstern.
Das Salz im Meer ist gut, oder?,
fragte das Kind.
zur vorweihnachtlichen Feier für Seniorinnen und Senioren
IIm Lukaszentrum (Café Turmstube)
a
am Mittwoch, den 10. Dezember von 15.00 bis 17.00 Uhr
Hier ein Gedicht aus dem Buch
“Wolken auf Tomatensuppe”:
Ja sicher, sagte der Stern.
Dieter Krenz
“Wolken auf Tomatensuppe”
99 ungewöhnliche Antworten auf
Kinderfragen
Geest-Verlag 2014
ISBN 978-3-86685-465-9
ca. 120 Seiten, 9,80 €
Dann ist es gut, dass ich weine,
strahlte das Kind.
Wir danken dem Geest-Verlag für
die freundliche Genehmigung, das
vorstehende Gedicht aus diesem
Buch abdrucken zu dürfen!
LUKAS-FORUM
15
Unsere Familiengottesdienste
und unsere Kindergottesdienste
Kinderseite
Wenn sonntags um 11.00 h in der Lukaskirche Gottesdienst gefeiert
wird, feiern wir auch Kindergottesdienst. (Ausnahmen sind Sonntage,
DQ GHQHQ )DPLOLHQJRWWHVGLHQVWH VWDWWÀQGHQ XQG 6RQQWDJH LQ GHQ
Schulferien.)
Alle Kinder zwischen 3 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen,
mit uns Kindergottesdienst zu feiern!
Ğƌ<ŝŶĚĞƌŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĮŶĚĞƚŝŵŵĞƌnjƵŵϭϭ͘ϬϬhŚƌͲ'ŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ
ŝŶĚĞƌ>ƵŬĂƐŬŝƌĐŚĞƐƚĂƩ͗
Krippenspiel in der
Lukaskirche
Wichtig für alle ...
die beim Krippenspiel
an Heiligabend in der
Lukaskirche (Gottesdienst um
15.00 Uhr) mitmachen möchten:
Proben immer donnerstags
von 17.00 bis 18.00 Uhr am
27. November
4. Dezember und
11. Dezember
Die Generalprobe ist am Montag,
den 22. Dezember um 15.00 Uhr.
Proben immer in der Lukaskirche!
16
LUKAS-FORUM
ZĞŝŚĞ͗ĂǀŝĚʹĞŝŶ<ůĞŝŶĞƌŬŽŵŵƚŐƌŽƘƌĂƵƐ
Sonntag, Ϯ͘EŽǀĞŵďĞƌ
Sonntag, ϭϲ͘EŽǀĞŵďĞƌ
hŶƐĞƌĞ<ŝŶĚĞƌŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĞŝŵĚǀĞŶƚ
Sonntag, ϯϬ͘EŽǀĞŵďĞƌ
Sonntag, ϳ͘ĞnjĞŵďĞƌ
ϮϬϭϱʹĚĂƐŶĞƵĞ:ĂŚƌďĞŐŝŶŶƚ
Sonntag, ϭϴ͘:ĂŶƵĂƌ
Sonntag, ϴ͘&ĞďƌƵĂƌ
Sonntag, ϭϱ͘&ĞďƌƵĂƌ
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Sonntag, ϭ͘Dćƌnj
aǀŝĚ ŬćŵƉŌ ŵŝt ĞŝnĞŵ ZŝĞƐĞn
aǀŝĚ ĮnĚĞt ĞŝnĞn &ƌĞƵnĚ
ŝĞ ĞƌƐtĞ <ĞƌnjĞ ďƌĞnnt
ŝn ŚĞůůĞƌ StĞƌn aŵ ,ŝŵŵĞů
'oƩ ĞƌƐĐŚaŏ ĚŝĞ tĞůt
ǁĞŝ ƌƺĚĞƌ͗ <aŝn ƵnĚ ďĞů
ŝn ŚoŚĞƌ dƵƌŵ ŝn aďĞů
:ĞƐƵƐ ǀĞƌaďƐĐŚŝĞĚĞt ƐŝĐŚ
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚĞŝŵ'ĞŵĞŝŶĚĞĨŽƌƵŵƵĞƌďĞƌŐ͗
Sonntag, Ϯϯ͘EŽǀĞŵďĞƌ͕ϭϭ͘ϬϬhŚƌ
,ĞŝůŝgaďĞnĚ, Ϯϰ͘ĞnjĞŵďĞƌ͕ϭϲ͘ϯϬhŚƌ
SaŵƐtag, ϳ͘DćƌnjϮϬϭϱ͕ϭϭ͘ϬϬʹϭϳ͘ϬϬhŚƌ
Sonntag, ϴ͘DćƌnjϮϬϭϱ͕ϭϭ͘ϬϬhŚƌ
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ njƵŵ dotĞnƐonntag
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ ŵŝt <onĮƌŵanĚĞn
<ŝŶĚĞƌďŝďĞůƚĂŐnjƵƌWĂƐƐŝŽŶ͗
WaƐƐaŚ ʹ aƐ &ĞƐt, ĚaƐ :ĞƐƵƐ ĨĞŝĞƌtĞ
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ njƵŵ <ŝnĚĞƌďŝďĞůtag
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚŝŶĚĞƌ>ƵŬĂƐŬŝƌĐŚĞ͗
,ĞŝůŝgaďĞnĚ, Ϯϰ͘ĞnjĞŵďĞƌ͕ϭϱ͘ϬϬhŚƌ
&ĂŵŝůŝĞŶŐŽƩĞƐĚŝĞŶƐƚ ŵŝt <ƌŝƉƉĞnƐƉŝĞů
Ellen Wagner
LUKAS-FORUM
17
Der im Gemeindebrief veröffentlichte Gottesdienstplan wird durch diese Seite ersetzt! Nur dieser Plan gilt!
Unsere Gottesdienste
tte
tesd
te
sdie
sd
Unsere Gottesdienste
tte
tesd
te
sdi
sd
2. November 2014 – 1. März 2015
2. November
(20. So. n. Trinitatis)
11.00 Kantatengottesdienst
(siehe auch Seite 24)
Pfarrer Schäfer
(drittl.So. d. Kirchenj.)
Sa., 15. November
18.00 Ökum. Taizégebet (Team)
16. November
11.00 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
(vorl. So. d. Kirchenj.)
19. November
(Buß- und Bettag)
23. November
(Totensonntag)
30. November
$GYHQWVVRQQWDJ
‘
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
9. November
2. November 2014 – 1. März 2015
Ev. Gemeindeforum Auerberg
Helsinkistr. 4
Lukaskirche
Kaiser-Karl-Ring 25a
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
(Heiligabend)
25. Dezember
11.00 Gottesdienst
Pfarrer Schäfer
26. Dezember
(Christfest II)
28. Dezember
(1. So. n. d. Christfest)
9.30 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
Mi., 31. Dezember
$OWMDKUVDEHQG
18.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
11.00 Familiengottesdienst
Pfarrer Schäfer
11.00 Gottesdienst mit der
koreanischen Gemeinde
Pfarrer Schäfer und Pfarrer Shim
anschl. gemeinsames Essen
11.00 Gottesdienst (mit Kantate “Saint
Nicolas” – siehe auch Seite 24)
Pfarrerin Schuster
‘
Do., 1. Januar
K
‘
$GYHQWVVRQQWDJ
7.00 Frühgebet im Advent
14. Dezember
$GYHQWVVRQQWDJ
9.30 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
Di., 16. Dezember
7.00 Frühgebet im Advent
Sa., 20. Dezember
11.00 Kantaten-Gottesdienst
zum 40. Forums-Geburtstag
(Bach-Kantate, siehe auch
Seite 24)
Pfarrerin Schuster,
Pfarrer Schäfer (Liturgie)
$GYHQWVVRQQWDJ
24. Dezember
(Heiligabend)
15.00 Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
Pfarrer Schäfer
K
16.30 Familiengottesdienst
PLW.RQ¿UPDQGHQ
Pfarrer Schäfer
18
LUKAS-FORUM
‘
18.30 Christvesper
Pfarrerin Schuster
9.30 Gottesdienst
Pfarrer Schäfer
18.00 Ökum. Taizégebet (Team)
25. Januar
9.30 Gottesdienst m. A. (!)
Pfarrer Virgils
kein Gottesdienst in der Lukaskirche
(Septuagesimae)
‘
(Sexagesimae)
15. Februar
J
11.00 *RWWHVGLHQVWPLW(QWSÀLFKWXQJ
von Pfarrer Virgils
Team / Superintendent Wüster /
Pfarrer Virgils
(Estomihi)
11.00 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
Sa., 21. Februar
18.00 Ökum. Taizégebet (Team)
22. Februar
(Invocavit)
1. März
(Reminiscere)
17.00 Christvesper
Pfarrerin Schuster
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer i. R. Wallrich
10.00 Gottesdienst, anschließend
Gemeindeversammlung
Pfarrerin Schuster
8. Februar
kein Gottesdienst in der Lukaskirche
kein Gottesdienst in der Lukaskirche
18. Januar
1. Februar
11.00 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
9.30 Gottesdienst
Pfarrer Schäfer
17.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
Sa., 17. Januar
/HW]WHU6RQ
Epiphanias)
18.00 Ökum. Taizégebet (Team)
21. Dezember
(2. So. n. de. Christfest)
(2. So. n. Epiphanias)
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
11.00 Diakonie-Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
4. Januar
(1. So. n. Epiphanias)
7.00 Frühgebet im Advent
Di., 9. Dezember
kein Gottesdienst in der Lukaskirche
10.00 Gottesdienst in der LVR-Klinik
Pfarrerin Schroller
(Neujahrstag)
11. Januar
Ev. Gemeindeforum Auerberg
Helsinkistr. 4
23.00 Christmette
Prof. Dr. Röhser
(Christfest I)
18.00 Ökum. Gottesdienst
in St. Margareta
Pfarrerin Schuster und N. N.
7. Dezember
24. Dezember
16.00 Ökum. Kerzenandacht
vor St. Bernhard
Pfarrerin Schuster
20.00 Ökum. Gottesdienst mit St. Petrus
Pfr. Schäfer und Pfr. Blanke
Di., 2. Dezember
Lukaskirche
Kaiser-Karl-Ring 25a
9.30 Gottesdienst
Pfarrer Schäfer
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
18.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrerin Schuster
16.30 Seniorenheim An der Josefshöhe,
$P-RVH¿QXP
Pfarrerin Schuster
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrer i. R. Wallrich
11.00 Gottesdienst
Pfarrer Schäfer
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Virgils
11.00 Vorstellungsgottesdienst
GHU.RQ¿UPDQGHQ
Pfarrer Schäfer und Team
J
kein Gottesdienst im Gemeindeforum
9.30 Gottesdienst
Prädikantin Fischer
11.00 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
9.30 Gottesdienst m. A.
Pfarrer Schäfer
‘
LUKAS-FORUM
19
Termine
a
Infos
Termine
a
Infos
Unsere Gottesdienste in den Seniorenwohnheimen:
Augustinum, Römerstr. 118
Haus Rosental, Rosental 80
6HQLRUHQKHLP-RVHIVK|KH$P-RVH¿QXP
Gottesdienste an allen Sonn- und
Feiertagen um 10.00 Uhr
Gottesdienst an allen Sonn- und
Feiertagen um 10.00 Uhr
und Neujahrs-Gottesdienst um
15.30 Uhr
Fr., 21.11., 16.30 ökum. Gedenk-Gottesdienst für
die Verstorbenen
Sa., 20.12., 16.30 Uhr Gottesdienst
Do., 01.01., 16.30 Uhr Neujahrs-Gottesdienst
Sa., 17.01., 16.00 Uhr Gottesdienst
Sa., 21.02., 16.00 Uhr Gottesdienst
Erläuterung der Symbole:
‘
Gottesdienste mit Abendmahl:
Kindergottesdienst parallel
zum Hauptgottesdienst
K
Schwerpunkt für Familien mit Kindern
von 5 - 10 J.
Gottesdienste mit besonderer Musik
J
Schwerpunkt für Familien mit
Jugendlichen
in der Lukaskirche .......... mit Traubensaft
im Ev. Gemeindeforum
Auerberg ......................... mit Traubensaft und Wein
Abendgebet: Jeden Montag um 18.00 Uhr im Ev. Gemeindeforum Auerberg.
Predigttexte 2. November 2014 – 1. März 2015
02.11.14 (20. So. n. Tr.) ......................Kantaten-GD mit besonderem Text
09.11.14 (drittl. So. d.Kirchenj.) ..........Dtn. 31, 14-23
16.11.14 (vorl. So. d. Kirchenj.) ..........Ex. 32, (1-6), 7-14
Mi., 19.11.14 (Buß- u. Bettag) ............Ex. 32,30 - 33,6
25.11.14 (Totensonntag)
Num. 20, 22-29
Fam.-GD im Forum: bes. Text
30.11.14 (1. Adventssonntag) .............Sach. 9, 8-10 (11-12)
07.12.14 (2. Adventssonntag) .............Diakoniesonntag, evtl. bes. Text
14.12.14 (3. Adventssonntag) .............Jes. 40, 1-11
21.12.14 (4. Adventssonntag) .............Jes. 52, 1-12, Forums-Geburtstag
mit Kantate, evtl. besonderer Text
24.12.14 (Heiligabend) .......................Titus 2, 11-14
24.12.14 (Christnacht) .........................Römer 1, 1-7
25.12.14 (Christfest I) .........................Titus 3, 4-7
26.12.14 (Christfest II) ........................Hebr. 1, 1-3 (4-6)
28.12.14 (1. So. n. d. Christfest) .........1. Joh. 1, 1-4
Mi., 31.12.14 (Altjahrsabend) .............Römer 8, 31b-39
Do., 01.01.15 (Neujahrstag) ...............Spr. 3, 1-12
04.01.15 (2. So. n. d. Christfest) .........2. Chr. 5, 1-14
11.01.15 (1. So. n. Epiphanias) ..........1. Ch. 17, 7-14
18.01.15 (2. So. n. Epiphanias) ..........Hiob 42, 1-10a (Gemeindevers.)
25.01.15 (Letzter So. n. Epiphanias) ..Ex. 3, 1-14
01.02.15 (Septuagesimae) .................9RUVWHOOXQJGHUQHXHQ.RQ¿UPDQGHQ
besonderer Text
08.02.15 (Sexagesimae) ....................Lk. 8, 4-15, evtl. besonderer Text
(QWSÀLFKWXQJ3IDUUHU69LUJLOV
15.02.15 (Estomihi) ............................Mk. 8, 31-38
22.02.15 (Invocavit) ............................Mt. 4, 1-11
01.03.15 (Reminiscere) ......................Mk. 14, 32-42
20
LUKAS-FORUM
am Sonntag, den 18. Januar
2015 nach dem 10.00 Uhr (!)Gottesdienst in der Lukaskirche
Die Tagesordnung wird noch
bekanntgegeben. Sollten Sie
Themenwünsche haben, so
wenden Sie sich bitte an Pfarrerin Michaela Schuster (0228 –
22 787 15 oder m.schuster@
lukaskirche-bonn.de).
Lukas
nach dem 10.00 UhrGottesdienst
Kontaktrunde
17.11.14 Erlebnisse in Indien (mit
Frau Shirazi, die lange dort
gelebt hat)
15.12.14 Vorweihnachtliches
Zusammensein
a
Infos
Termine
Ökumenischer
Bibelgesprächskreis
Ökumenischer Seniorenkreis Klupp’91
11.11.14
Mk. 2, 1-12 ............(F)
Donnerstag, 20. November
09.12.14
Gen. 8, 9-15 ..........(B)
13.01.15
Galater, Kap. 1 ......(F)
10.02.15
Galater, Kap. 2 ......(B)
Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen!
Ort:
Zeit:
WICHTIG!
Einladung zur Gemeindeversammlung
Ort:
Zeit:
Termine
Forum = (F)
Pfarrheim
St. Bernhard = (B)
20.00 Uhr
Frauen treffen sich am
Montag
Einmal Zeit für sich zu haben, Zeit
für Gespräche mit anderen Frauen,
,QVSLUDWLRQ ¿QGHQ DXV GHU 4XHOOH
des Glaubens schöpfen. Diese
wohltuende "Auszeit " wollen wir uns
nehmen und uns einmal im Monat
treffen.
Die Abende sind offen für alle interessierten Frauen und leben auch
von den Themen, die die Einzelnen
einbringen.
Wir treffen uns montags von 20.00
bis 21.30 Uhr im Evangelischen
Gemeindeforum Auerberg, Helsinkistraße 4, 53117 Bonn-Auerberg.
Es geht weiter am
17.11.: Alleinsein – Gemeinschaft,
15.12.: Geschichten bei Tee und
Plätzchen.
26.01.: Rückblick – Ausblick
Weitere Termine sind am 23.02. und
23.03.
“Das Beste kommt zum Schluss” –
Alter im Film, mit Pfarrer Christian
Mulia, Universität Mainz
Ort:
Zeit:
Forum
16.30 Uhr
Donnerstag, 11. Dezember
Adventliche Exkursion nach Maria
Laach (Anmeldung erforderlich)
Anmeldung und Information bei
Dr. Joachim Rott, Tel. 0228-678740,
oder Werner Freesen, Tel. 0228676605
Abfahrt: 13.30 Uhr ab Forum
Das Angebot für den Monat Januar
wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Donnerstag, 26. Februar
“Vom Ackerland zum Auerberg” –
Die Entstehung eines lebendigen
Bonner Stadtteils
Referent: Dr. Jürgen Haffke
Ort:
Zeit:
Forum
16.30 Uhr
Infos
Ergebnisse
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Spendenaufrufe
(Stand: 25.09.2014)
Kirchenmusik
5.078,99 €
Sonstige Zwecke*)
6.829,74 €
Kindertagesstätte
1.267,93 €
Diakonie
12.951,24 €
St. Petersburg (ökum.
Arbeitskreis)
10.856,84 €
Jugendarbeit
(ohne Zuwendungen von
Sterntaler Bonn e. V.)
3.855,70 €
Für 2014 sind von
Sterntaler Bonn
e. V. insgesamt
17.750,00 € zu erwarten (genaue
Aufstellung siehe
Seite 11).
*) Sonstige Zwecke: für die
Seniorenarbeit, allgemeine
Gemeindearbeit sowie Kollekten, die
weitergegeben werden
Lesen und mehr –
Literatur am Abend
Gesprächskreis Literatur: Wir lesen
und diskutieren Bücher vom Klassiker bis zur Neuerscheinung, jeweils
donnerstags am
11. Dezember und
26. Februar
Die Termine für das Jahr 2015 werden rechtzeitig bekanntgegeben.
Kontakt: Heidi Klewwe
Telefon: 0228–-6849706,
E-Mail: [email protected]
Die zu besprechenden Bücher werden rechtzeitig vorher im Internet
unter
www.lukaskirche-bonn.de
bekannt gegeben. Vielleicht haben
ja auch Sie Wünsche und Anregungen – wir freuen uns darüber.
Kontakt: Sabine Starcke
0228 – 67 37 27
Ort:
Zeit:
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach vorbei.
Ort:
Zeit:
Forum
15.00 Uhr
a
Diese Ausgabe des Lukas-Forum
wurde
Forum
19.00 Uhr
LUKAS-FORUM
21
So können Sie uns erreichen
Pfarrer und Pfarrerinnen
Gemeinde:
Pfarrer Michael Schäfer
Kaiser-Karl-Ring 25, 53111 Bonn
Telefon: 0228 - 67 73 70
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Pfarrerin Michaela Schuster
Welrichsweg 28, 53111 Bonn
Telefon: 0228 - 2 27 87-15
[email protected]
Sprechzeit nach Vereinbarung
Prädikantin Erika Fischer
Wolfstr. 21, 53111 Bonn
Telefon: 0228 - 63 19 30
H¿VFKHU#OXNDVNLUFKHERQQGH
Für die LVR-Klinik:
Durchwahl des SeelsorgeBüros: 551-2141
Pfarrerin Ute Schroller
Londoner Str. 15, 53117 Bonn
Telefon (priv.): 68 74 40
[email protected]
Pfarrerin Ulrike Termath
Koblenzer Str. 9,
57610 Altenkirchen
Telefon (priv.): 02681 - 9 81 70 11
[email protected]
Für den Religionsunterricht
am Berufskolleg BN-Duisdorf
Pfarrer Siegfried Virgils
[email protected]
Zentrale Rufnummer des
Berufkollegs: 0228 - 52 68 00
Lukaskirche und
Lukaskirchenzentrum
Kaiser-Karl-Ring 25a/Nordstr. 1
53111 Bonn
(für Gruppen im Lukaszentrum,
keine allgemeine Auskunft)
Aivars Kloks (Küster/Hausmeister)
Telefon 0228 - 69 17 15 und
0172 - 54 73 176
Ev. Gemeindeforum
Auerberg
Helsinkistr. 4/Luxemburger Str. 37
53117 Bonn
Telefon: 0228 - 2 27 87-11
Telefax: 0228 - 2 27 87-21
Renate Vogel (Küsterin/Hausmeisterin)
Telefon: 0 22 22 - 64 86 624 und
0160 - 94 40 76 49
Regelmäßige Termine
Sozialberatung
Lukaskirchenzentrum
Beate Massonne
Sylvia Schulte-Vennbur
Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn
Telefon: 63 75 58
sozialberatung@
lukaskirche-bonn.de
Offene Sprechstunde:
Mo 15.00 - 17.00 und
Do 11.00 - 13.00 Uhr
mo 10.00 Ganzheitliches Gesundheitstraining im Alter
Dr. I. Teske, T. 652590
16.00 Kinderchor (5 - 11 J.)
Th. Neuhoff
17.00 Jugendchor (11 - 17 J.)
Th. Neuhoff
mi 15.00 Café Turmstube
15.00 Offenes Elterncafé
im Familienzentrum
(3. Mi. im Monat)
W. Mertens, T. 691094
Lukas-Gemeindediakonie
+LOIHXQG3ÀHJH]X+DXVH
Petra Kensziora (Leitung)
Gudrun Scheliga (stv. Leitung)
Pariser Str. 51-53, 53117 Bonn
Telefon: 63 75 54
Telefax: 63 75 43
gemeindediakonie@
lukaskirche-bonn.de
Sprechzeit:
Mo bis Fr 12.00 - 14.00 Uhr
Gemeindeamt
(für allgemeine Anfragen)
Jugendarbeit
Birgit Schulz
Adenauerallee 37, 53113 Bonn
Telefon: 0228 - 6880-464
(Telefonzentrale: 0228 - 6880-400)
[email protected]
Sprechstunde:
Mo bis Fr 09.00 - 12.00 Uhr sowie
Di und Mi 14.00 - 16.00 Uhr
Zusätzlich im
Pfarrhaus Kaiser-Karl-Ring 25,
53111 Bonn:
Do 15.00 - 18.00 Uhr
Helsinkistr. 4
53117 Bonn
Telefon: 22 787-20
Telefax: 22 787-21
René Lobe (Jugendleiter)
[email protected]
Damaris Rosenow
[email protected]
Kirchenmusik
Ev. Lukaskirchengemeinde Bonn
Bankverbindung: KD-Bank
Konto-Nr. 10 11 355 010
Bankleitzahl: 350 601 90
22
LUKAS-FORUM
IBAN: DE04350601901011355010
BIC: GENODED1DKD
fr
16.00 Mädchengruppe (6-10 J.)
J. Dicks
mo bis fr
14.00 Ökum. Hausaufgabenhilfe (*)
Bornheimer Str. 130 a
Fr. Bildstein, T. 241784
sa 18.00 Ökum. Taizégebet
(3. Sa. im Monat)
Ev. Gemeindeforum Auerberg
mo-fr
16.30 Hausaufgabenbetreuung
Sekundarstufe I (*)
Info: R. Lobe
mo-do
15.30 Sprachförderung (*)
(5-10 J.)
mo+mi+fr
14.30 Offene Tür
R. Lobe
mo+mi+fr
17.00 Kochen (Kinder/Jugendl.)
mo 18.00 Abendgebet, E. LeistWipperfürth, T. 670811
15.00 Kontaktrunde für Frauen
(einmal im Monat)
G. Barnstein, T. 671282
17.00 Lesestunde (*)
B. Kaya
di 09.00 Mama mia Café - interkulturelles Frühstück für
junge Mütter mit ihren
Kindern, G. Heyminck,
T. 22722425
15.00 Forscher-AG (*)
B. Kaya/N. Özmen
.RQ¿UPDQGHQXQWHUULFKW
Info: Pfr. M. Schäfer
Nordstr. 3, 53111 Bonn
Thomas Neuhoff (Kantor)
Telefon: 61 94 786
Ev. Familienzentrum und
Kindertagesstätte
“Der kleine Lukas”
Spendenkonto:
do 12.30 Seniorenmittagstisch
Info: E. Benze,
T. 9637846
15.00 Umweltdetektive
15.00 Round-Dance
(Phase II-IV+)
Dr. I. Teske, T. 652590
16.30 Gemische Gruppe
für Kinder und Jugendliche, R. Lobe
so 11.00 Literaturcafé, Gaby Hahn,
T. 9675710
(2. So. in geraden Monaten)
Nordstr. 1, 53111 Bonn
Telefon: 69 10 94
Telefax: 94 49 99 75
Waltraud Mertens (Leiterin)
[email protected]
Förderverein:
[email protected]
'LHPLWHLQHPJHNHQQ]HLFKHWHQ3URMHNWH
ZHUGHQXQWHUVWW]WYRQ6WHUQWDOHU%RQQH9
di 19.15 Jugendmitarbeiterrunde
MHGHQ'LLP0RQDW,
R. Lobe, M. Schäfer
20.00 Spirituelles Tanzen
G. Fröbisch,
T. 02222-1759
20.00 Ökumenischer Bibelgesprächskreis mit
St. Bernhard
'LLP0RQDW
F. Deutsch, T. 672746
mi 15.00 Kinderbastelstunde
S. Mohrenstecher,
E. Wagner
15.00 Seniorentreff
15.30 Erlebniswerkstatt (*)
B. Kaya/N. Özmen
17.00 Lesestunde (“)
B. Kaya/R. Lobe
17.30 HipHop
19.00 Auerberger Kantorei
Th. Neuhoff
do 16.30 Ökum. Seniorenkreis
Klupp ‘91, Dr. Rott,
T. 678740
PRQDWOLFKQDFK$EVSUD
che)
fr
15.00 Lesestunde (*)
15.00 Basketball (Jugendliche),
Sporthalle St. Hedwig,
T. Lindner
15.30 AMICA - Der Auerberger
Mädchenclub (8-11 J.)
E. Wagner
16.30 Volleyball (Jugendliche),
Sporthalle St. Hedwig,
T. Kuckelmann
17.30 Bauchtanz (*)
sa 11.00 Offene Tür für Mädchen
I. Butter
Das Lukas-Forum erscheint dreimal im Jahr. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (März bis Juni 2015) ist der 19. Januar
2015. Vorschläge und Termine bitte schriftlich bis zum 2. Januar 2015 an: Pfarrerin Michaela Schuster, Welrichsweg 28,
53111 Bonn ([email protected]). Die Redaktion behält sich vor, nicht alle Vorschläge zu veröffentlichen.
Herausgeber ist das Presbyterium der Ev. Lukaskirchengemeinde.
Redaktion: Erika Fischer, Werner Freesen, Margrit Röhm, Pfarrer Michael Schäfer, Pfarrerin Michaela Schuster (V.i.S.d.P.),
-XOLD7DFNH*HVWDOWXQJ(ULND)LVFKHUH¿VFKHU#LWLQVLJKWGH
Druck: Siebengebirgs-Druck GmbH & Co. KG, Karlstr. 30, 53604 Bad Honnef, [email protected]
LUKAS-FORUM
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Musikalische Highlights
‘
Kantaten-Gottesdienst am Sonntag, 2. November
Im Rahmen der Bach-Kantaten-Reihe führt die Auerberger Kantorei die für das Reformationsfest vorgesehene
Kantate Nr. 79 "Gott der Herr ist Sonn und Schild" am Sonntag, den 2. November im Gottesdienst um 11.00 Uhr
in der Lukaskirche auf. Die Ausführenden sind
Vasiljka Jezovsek (Sopran), Margot Oitzinger (Alt), Frederik Schauhoff (Bass)
Concerto con Anima (auf historischen Instrumenten)
Auerberger Kantorei Bonn
Thomas Neuhoff, Leitung
Zeit und Ort: 11.00 Uhr, Evangelische Lukaskirche Bonn
Weihnachtskonzert des Kinder- und Jugendchores am 6. und 7. Dezember
Benjamin Britten “Saint Nicolas”, Kantate für Kinderchöre, gemischten Chor und Jugendorchester
Professionelle Musiker, Amateure, Kinder, ja sogar die (zwei Gemeindechoräle mitanstimmenden) Zuhörer/innen: Alle sind vom Komponisten Benjamin Britten ausdrücklich zur aktiven Mitwirkung in seiner Kantate “Saint Nicolas” eingeladen, die im Zentrum unseres diesjährigen
Weihnachtskonzerts steht. Welches Werk wäre also besser geeignet für ein damit verbundenes
“gemeinschaftsbildendes” Schülerprojekt, wie es der Bach-Verein in Kooperation mit dem
Philharmonischen Chor Bonn auch in dieser Saison wieder durchführt …
Übrigens: Auch der Kinderchor der Ev. Lukaskirchengemeinde
Bonn, der montags um 16.00 Uhr in der Lukaskirche probt, ist
maßgeblich an diesem Konzert beteiligt. Und seit einiger Zeit singen
auch fünf Flüchtlingskinder aus Syrien, Ägypten und Aserbeidschan
mit – ein Erfolg der Flüchtlingshilfegruppe der Evangelischen
Lukaskirchengemeinde.
Mitwirkende:
Andreas Post, Tenor
Kinderchor der Evangelischen Lukaskirche Bonn
Konstantin Reischert, Knabensopran
Schulchor der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule Bonn
Projektchor der Mathilde-von-Mevissen-Grundschule Köln
Der Kinderchor der Ev. LukaskirchenJugendprojektorchester (Pädagogisches Coaching und
gemeinde mit dem Leiter Thomas Neuhoff
Konzertmeisterin: Annette Wehnert-Steffen)
Foto: -eOka SFhlIer
Mitglieder des Bach-Vereins Köln und des Philharmonischen Chors
Bonn
Thomas Neuhoff, Dirigent und Moderation
Bonn: Samstag, 6. Dezember 2014, 17.00 Uhr, Ev. Lukaskirche Bonn, Kaiser-Karl-Ring 25a, 53111 Bonn
Karten: 10,00 € / 5,00 € (ermäßigt) über www.philharmonischer-chor-bonn.de
Köln: Sonntag, 7. Dezember 2014, 17.00 Uhr, Ev. Trinitatiskirche Köln, Filzengraben 4, 50676 Köln
Karten: 10,00 € / 5,00 € (ermäßigt) an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über www.kvs-tickets.de
Im Vorverkauf seit 6. September 2014
Kantaten-Gottesdienst am Sonntag, 21. Dezember (zum Forums-Geburtstag)
Bach-Kantate 61 “Nun komm, der Heiden Heiland” mit Solistinnen und Solisten, der Auerberger Kantorei und
Kammerorchester
Zeit und Ort: 11.00 Uhr, Evangelisches Gemeindeforum Auerberg
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LUKAS-FORUM

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