wirtschaftsraum rhein-erft-kreis - Business

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wirtschaftsraum rhein-erft-kreis - Business
04 | 2013
wirtschaftsraum rhein-erft-kreis spezial
spezial
wirtschaftsraum
rhein-erft-kreis
Mehrwert
Damit die Unternehmen aus der Region
noch erfolgreicher werden
Kleine und mittelständische Unternehmen sind die wesentlichen Faktoren
für den wirtschaftlichen Erfolg des Rhein-Erft-Kreises. Die Verlagsbeilage „Wirtschaftsraum Rhein-Erft-Kreis“ will einen Beitrag dazu leisten,
dass sich die Region weiterhin so positiv entwickelt.
verlagsbeilage
verlagsbeilage wirtschaftsraum rhein-erft-kreis spezial
inhalt
impressum
verlag
Aschendorff Verlag
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50667 Köln
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redaktion
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www.henkedruck.de
„Wirtschaftsraum Rhein-Erft-Kreis“
ist eine Verlagsbeilage in der
„IHKplus“.
editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Meldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Weiterbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
fördermittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
flurfördertechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
paket- und expressdienst . . . . . . . . . . . 11
betriebliches gesundheitsmanagement . 12
expertenrat I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
nachhaltigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
expertenrat II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
internationale kommunikation . . . . . . 16
sachbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Gemeinsam handeln mit Prinzip. Das zeichnet die Genossenschafsbanken im Rhein-Erft-Kreis aus.
Das Fundament für diese Rechtsform ist die Mitgliedschaft. Werden auch Sie Mitglied bei Ihrer Volksund Raiffeisenbank vor Ort und profitieren Sie von umfassender Transparenz und weitgehender
Mitbestimmung. Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.geno-banken-rhein-erft.de
Volksbanken und Raiffeisenbanken
im Rhein-Erft-Kreis
2|3
editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Wir wollen mit der neuen Ausgabe der
Verlagsbeilage „Wirtschaftsraum Rhein-ErftKreis“ versuchen, zumindest einen kleinen
Beitrag dazu zu leisten, dass sich die Region
auch künftig so positiv entwickelt wie in der
Vergangenheit. Was für ein hervorragendes
Image der Rhein-Erft-Kreis bei Unternehmen
genießt, zeigt auch, dass sich immer mehr
Betriebe mit hohen Investitionen in der Region engagieren. Lesen Sie über das vor wenigen Wochen eröffnete neue DPD-Depot
in Erft­stadt. Nehmen Sie sich aber auch ausreichend Zeit für die weiteren Themen, über
die wir berichten. Es lohnt sich.
Foto: Klaus Brüheim (pixelio)
Deutschlands Wirtschaftsökonomen haben
gute Nachrichten für Unternehmer. Unsere
Wirtschaft steht nach Überzeugung der renommierten Forschungsinstitute vor einem
deutlich spürbaren Aufschwung. So haben
zum Beispiel das Institut für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) und das Kieler Institut
für Weltwirtschaft (IfW) ihre Prognosen für
2013 und 2014 kräftig angehoben.
Zu dieser überaus erfreulichen Entwicklung hat auch das hohe Engagement
des Mittelstands, der sich selbst in Zeiten
schwieriger konjunktureller Phasen nicht
entmutigen lässt, beigetragen. Viele dieser
erfolgreichen Firmenchefs, die jeden Tag
ihre unternehmerische Weitsicht beweisen,
kommen aus dem Rhein-Erft-Kreis. Diese Region gehört schon seit langem zu den wirtschaftlich stärksten Gebieten in NordrheinWestfalen.
Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre.
Ihre
Redaktion der Verlagsbeilage
„Wirtschaftsraum Rhein-Erft-Kreis“‚
Brühl gehört zu den beliebtesten Orten
des Rhein-Erft-Kreises.
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dekra akademie brühl
Für Metallfachbetriebe können Mitarbeiter ohne aktuelle Schweißerprüfung zum handfesten juristischen und finanziellen Problem
werden. Darauf haben jetzt Experten der DEKRA Akademie Brühl
verwiesen. In diesem Zusammenhang gab der Aus- und Weiterbildungsspezialist auch eine Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Fachinnung Metall bekannt: Alle Mitarbeiter
aus Mitgliedsbetrieben haben nun die Möglichkeit, ihre Schweißerqualifikation durch Wiederholungsprüfungen verlängern zu
lassen oder zusätzliche Schweißerprüfungen abzulegen.
Bei der DEKRA Akademie in Brühl stehen 25 Schweißplätze zu Verfügung, in denen beispielsweise Schutzgasschwei­ßen
MIG, MAG, WIG sowie Gas-, Aluminium- und Lichtbogenschweißen angeboten und Schweißerprüfungen durchgeführt werden.
Für die Unternehmen lohnt sich die Weiterbildung der eigenen
Mitarbeiter in jedem Fall: Durch die Umstellung der Normenreihe
DIN 18800 auf DIN EN 1090 sind im Metallhandwerk die Mitgliedsbetriebe aufgefordert, in ihren Betrieben die werkseigene Produk-
Sie möchten günstig privat
versichert sein/
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profitieren Sie von günstigen Beiträgen durch Selbstbeteiligung sowie Gesundheits- und Verhaltensboni. Sie sind Privatpatient beim niedergelassenen Arzt und Zahnarzt und sichern
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In der FOCUS-MONEY-Ausgabe
39/2011 erhielt AXA den Titel
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den Klassik-Schutz“!
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Beiträgen ! Wir beraten Sie gerne.
AXA Bezirksdirektion Manfred Porschen
Matthiasstraße 2, 50226 Frechen
Tel.: 02234 9543210, Fax: 02234 9543244, [email protected]
Foto: DEKRA
Qualität beim Schweißen entscheidet mit über Unternehmenserfolg
Das Schweißer-Zertifikat der DEKRA bürgt für Qualität.
tionskontrolle zertifizieren zu lassen. Dies hat zur Folge, dass die
Betriebe im Bereich Schweißen den gesamten Produktionsprozess
eines Produktes nachweisen müssen. Ein wichtiger Punkt im Zuge
der werkseigenen Produktionskontrolle ist die nachgewiesene
Qualifikation des Schweißers, zum Beispiel die Schweißerprüfung
nach DIN EN 287-1 oder DIN EN ISO 9606-2.
In den meisten Betrieben fertigen die Mitarbeiter Konstruktionen entsprechend den Vorgaben aus Zeichnungen und
Schweißanweisungen an, jedoch fehlt in manchen Fällen der
notwendige Nachweis oder es wurde versäumt, diesen verlängern zu lassen. Ein solches Versäumnis kann bei Angebotsabgabe
nach der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB)
schnell juristische Auseinandersetzungen und finanzielle Nachteile bedeuten.
Qualität wird bei der DEKRA Akademie groß geschrieben:
Alle Trainer durchlaufen regelmäßig interne Weiterbildungen, um
ein Höchstmaß an Qualität für die Kunden bereit zu stellen.
Weitere Infos: www.dekra-akademie.de
WErbung
Online- und Mobile Kampagnen
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat in seiner
aktuellen Werbewirksamkeitsstudie die Erfolgsstrategie digitaler
Werbekampagnen untersucht. Zentrales Ergebnis: Als Einzelkanäle steigern Online und Mobile die Werbewirkung einer Kampagne
bereits deutlich. Allerdings ist die crossmediale Kombination beider Kanäle am effektivsten.
Die parallele Kampagnensteuerung über Online und Mobile liefert die stärksten Wirkungseffekte. In der Einzelbetrachtung zeigt der Mobile-Kanal eine deutliche Aktivierungsleistung:
Auf Mobile-Sites platzierte Werbung eignet sich besonders, den
Nutzer zur weiteren Beschäftigung mit dem beworbenen Produkt anzuregen.
Weitere Details und das komplette Studienergebnis:
www.bvdw.org
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4|5
Attraktive Wohnflächen
Foto: Bernd Reiter Gruppe
Alpha Forum Frechen
Mitten in Frechen entstehen sehr gut ausgestattete Wohnimmobilien.
In zentraler Lage von Frechen entstehen
insgesamt 161 Wohnungen verteilt auf
sechs Baukörper. Die Wohnungsgrößen
betragen 19,50 Quadratmeter bis zu 127
Quadratmeter. Funktionale Grundrisse vom
Ein-Zimmerapartment bis zur Vier-Raum-
Gründungsszene
Mehr Chefinnen
Die Zahl der Frauen, die sich in Deutschland selbstständig machen, nimmt deutlich zu. Dies ergab eine aktuelle Studie im
Auftrag des Bundesministers für Wirtschaft
und Technologie. Danach beträgt der
Frauenanteil an den Selbstständigen ohne
Beschäftigte heute deutschlandweit 38
Prozent. Bei den Chefs mit Beschäftigten
liegt der Anteil der Unternehmerinnen bei
25 Prozent.
Staatsekretär Ernst Burkbacher: „Die
Zahl der Unternehmerinnen ist in Deutschland spürbar gewachsen. Seit 2002 gibt es
51 Prozent mehr weibliche Selbstständige
ohne Beschäftigte und 8 Prozent mehr
selbstständige Arbeitgeberinnen.“ Trotzdem besteht beim unternehmerischen
Engagement von Frauen noch enormes
Potenzial. „Die Wirtschaftspolitik muss“, so
Burgbacher, „dazu beitragen, das unternehmerische Engagement von Frauen zu
stärken.“
Das Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie unterstützt ­Grün­­derinnen
unter anderem durch die ­Ko­operation mit
der bundesweiten gründerinnenagentur
(bga).
Weitere Informationen:
www.existenzgründerinnen.de
Wohnung sowie die außergewöhnliche
Architektur zeichnen das Bauvorhaben aus.
Die Häuser 1-5 werden im energetischen
KfW 70 Standard errichtet, Haus 6 als KfW
40 Haus mit entsprechender Förderung
durch die KfW Bank.
Die Ausstattung mit Aufzug, Fußbodenheizung, Parkett, Balkon sowie teilweise
eigenen Gärten ist hochwertig und bietet
Komfort auf höchstem Niveau. Im Alpha
Forum Frechen fühlen sich deshalb junge
Familien genau so wohl wie die ältere Generation.
Die fußläufige Infrastruktur 500 Meter zur Innenstadt mit eigener Fußgängerzone, die Anbindung nach Köln mit der
KVB Linie 7 sowie den angrenzenden Autobahnen A4 und A1 sind nahezu perfekt.
Das Alpha Forum Frechen spricht somit
jeden an, der Wohneigentum zur Selbstnutzung und/oder als Kapitalanlage sucht.
Weitere Informationen:
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FHM Tec Rheinland in Pulheim
Mit ihren technisch ausgerichteten Studiengängen qualifiziert die FHM Tec Rheinland
zielgerichtet Fach- und Führungskräfte für
die mittelständische Wirtschaft. Im Fokus
steht hierbei die enge Verknüpfung von
Theorie und Praxis, um die Studierenden
intensiv auf ihr zukünftiges Berufsleben
vorzubereiten. In den Mauern des alten
Walzwerks bietet die FHM Tec Rheinland innovative Studiengänge an der Schnittstelle
zwischen Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaft an. Die Studiengänge bereiten die
Studierenden auf Führungspositionen im
Energiesektor, in der Industrie, in der Bauwirtschaft sowie im Ingenieurwesen vor. Aktuell werden in Pulheim die Bachelor-Studiengänge B.Eng. Technologiemanagement,
Foto: FHM TEC Rheinland
Studiengänge an der Schnittstelle zwischen Technologie
und Management
Der imposante Eingang der FHM Tec
Rheinland in Pulheim.
B.Sc. Baubetriebsmanagement, B.Sc. Wirtschaftsingenieur (ein spezielles Angebot
für Handwerks- und Industriemeister) sowie
der berufsbegleitende Master-Studiengang
Tourismusregion Rhein-Erft-Kreis
Foto: Rhein-Erft Tourismus e. V.
Internationale Präsentation
Der Rhein-Erft-Kreis lockt mit einer wunderschönen Landschaft.
Der Rhein-Erft-Kreis nahm im vergangenen März an der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin teil. Dabei ging es darum, bei
nationalen und internationalen Kunden für die Tourismusregion
zu werben. Im Mittelpunkt standen Tagungsgäste sowie Wanderer
und Radfahrer.
Der Rhein-Erft-Tourismus-Verein stellte unter anderem eine
neue Fahrradroute vor. Sie schließt rund 120 Burgen und Schlösser
ein. Zusätzlich wurde für den Römerkanal-Wanderweg geworben,
der auch durch Hürth verläuft. Außerdem präsentierten sich zum
Beispiel das Max-Ernst-Museum und die Brühler Schlösser.
M.A. Mittelstandsmanagement angeboten.
Insbesondere die Bachelor-Studiengänge
reagieren auf einen konkreten Bedarf der
entsprechenden Industrien nach hochqualifizierten Fach- und Führungskräften. Der
Wettbewerb nimmt zu, die Anforderungen
an Unternehmen – speziell im Industriemanagement – wachsen, die technologische
Leistungsfähigkeit der Industriesegmente
gerät zunehmend unter Druck. Auf diese
Anforderungen reagiert die staatlich anerkannte, private Fachhochschule durch ein
modernes Studienkonzept, dessen zentrale Idee die Verknüpfung von Technologie,
Technik, Management und BWL ist.
Weitere Informationen unter
www.fhm-tec.de
biotechnologie
Interessanter Zusammenschluss
Der Rhein-Erft-Kreis gilt als „der“ Standort für Biotechnologie im
Rheinland. Um diese Position weiter zu stärken und auszubauen,
gründete sich in Hürth der Verein zur Förderung der Biotechnologie in der Region Rhein-Erft, kurz BioTecRheinErft e.V. genannt.
Der gemeinnützige Verein fördert Unternehmen der Biotechnologie durch den Einsatz vorhandener Infrastrukturen und
durch die guten Kontakte zur Industrie, Landwirtschaft, Politik,
Verwaltung sowie zu Forschungseinrichtungen und zum Kapital.
Durch gemeinsames Handeln, die Präsentation auf Fachmessen
und Foren sowie durch eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit erreichen die Mitglieder und Kooperationspartner mit geringem Mitteleinsatz die angestrebten Ziele.
Als verantwortungsvoller Verein unterstützt BioTecRheinErft die wissenschaftliche Bildung von Schülern und Lehrern sowie die Verbreitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in der
Bevölkerung.
Weitere Informationen: www.biotec-rhein-erft.de
Kinderfreundlichkeit
Zeitgemässe Personalpolitik
Die Vereinbarkeit von Familie & Beruf wird im Rhein-Erft-Kreis aktiv
gefördert. Detaillierte Informationen über die Angebote und individuelle Beratung gibt es in den kreisangehörigen Städten.
Weitere Informationen: www.rhein-erft-kreis
6|7
weiterbildung von Profis für Profis
Die IHK Köln bietet in ihrer Zweigstelle Rhein-Erft eine Vielzahl von Seminaren zu günstigen Preisen, die Unternehmen und deren
Mitarbeitern wertvolle berufliche und persönliche Qualifikation verschaffen. Eine Auswahl:
Arbeitstechniken/Büromanagement
Kundenorientiertes Telefonieren
18. September 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Erfolgreiche Telefonakquise
16. Juli 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Wichtiger Termin:
Am 14. und 15. September 2013 findet in
Köln die nächste Weiterbildungsmesse statt.
Interessenten bekommen dort ausführliche
und kostenfreie Informationen zum Thema
Fort- und Weiterbildung an Informationsstände sowie in Vorträgen und Workshops.
personalwesen
Telefondienst und Empfang
14. Oktober 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Grundlagen der Führung
10. Juli 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Zeit- und Selbstmanagement
21. November 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Ausbildung der Ausbilder § 2 AEVO
Kompaktlehrgänge, 5 Tage innerhalb von 2 bis
3 Wochen, jeweils 9.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Weitere Informationen:
[email protected]
Konfliktpotenziale erkennen
25. November 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Beschwerden als Chance nutzen
3. Juni 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Die Veranstaltungen werden in der IHK Köln
durchgeführt.
Zweigstelle Rhein-Erft,
Bahnstraße 1, 50126 Bergheim
Gespräche sicher und fair führen
10. Oktober 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Marketing/verkauf
Alle aufgeführten Seminare können auf
Wunsch auch betriebsintern durch­geführt
werden. Die IHK Köln übernimmt die
­Abwicklung. Die Veranstaltungen finden entweder im Betrieb oder bei der IHK Köln statt.
Verhandeln – Kunden gewinnen
23. April 2013 von 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Kosten: 225 Euro
Foto: shutterstock (Yuri Arcurs)
Zusätzliche Informationen:
Telefon 02271 8376-0
Telefax 02271 8376-199
www.ihk-koeln.de/weiterbildung
Kommunikation/Gesprächsführung
● Finanzbuchhaltung ● Lohnbuchhaltung
Bilanzierung und Steuererklärung
● Steuerberatung national und international
● Wirtschaftsberatung ● Existenzgründung
● Betriebswirtschaftliche Beratung ● Rating
● Sanierung und Insolvenzberatung
● Private Vermögensplanung
Der Mandant im Mittelpunkt
●
Am Strauchshof 2 | 50321 Brühl
Telefon (0 22 32) 93 45-0 | Fax (0 22 32) 93 45-67
E-Mail: [email protected] | www.stb-ginster.de
verlagsbeilage wirtschaftsraum rhein-erft-kreis spezial
fördermittel
Energiekosten senken
Foto: shutterstock (Sascha Preussner)
Energie zählt für viele Unternehmen und Privatpersonen zu den wesentlichen Kostenverursachern. Seitdem sich die Preise für Strom, Öl und Gas im anhaltenden Steigflug
­befinden, nimmt die Belastung kontinuierlich zu. Die KfW Bankengruppe hilft, Maßnahmen
gegen den Kostenanstieg im Energiesektor zu finanzieren.
Wer jetzt nicht aktiv wird, muss jedes Jahr mit immer höheren Heizkosten rechnen.
In vielen Unternehmen gehört der Ärger
über die Höhe der monatlichen Energierechnungen schon fast zum Ritual. Allerdings ist die Wut in den meisten Fällen
schnell wieder verflogen. Dann wird in der
Campus Pulheim
Regel genau so viel Energie verbraucht, wie
in den Monaten zuvor. Wirkungsvolle Maßnahmen, den Verbrauch zu senken, ergreifen die wenigsten Firmenchefs. Der Grund:
Sie fürchten die notwendigen Erstinvestiti-
Tec
New Engineering: Studium in Pulheim
Infoveranstaltung an jedem ersten Dienstag im Monat
www.fhm-tec.de
onen, um in ihren Betrieben effiziente, energiesparende Lösungen zu installieren und
machen weiter wie bisher. Diese Scheu vor
Investitionen in mehr Energieeffizienz ist
häufig völlig unbegründet. Denn die staatliche Kfw Bankengruppe unterstützt kleine
und mittelständische Unternehmen bei
ihren Aktivitäten auf dem Weg zu einem
geringeren Energieverbrauch und mehr
Umweltschutz mit interessanten Förderprogrammen.
Im Rahmen des „KfW-Aktionsplans
Energiewende“ hilft die KfW der Bundesregierung mit zahlreichen Finanzierungsangeboten dabei, den Umbau der Energieversorgung zu beschleunigen. Gefördert
werden bereits Investitionen für den Einsatz Erneuerbarer Energien wie OffshoreWindparks, Energieeffizientes Bauen und
Sanieren von Wohngebäuden sowie größere Aufwendungen der Kommunen im
Bereich der Energieeffizienz. Schon Anfang
2012 hat die KfW ihr Produktportfolio für
8|9
Unternehmen zur Steigerung der betrieblichen Energieeffizienz und zur Nutzung
Erneuerbarer Energien deutlich verbessert.
Das gilt auch für die Finanzierung von Innovationsvorhaben für die Entwicklung
und Weiterentwicklung von Technologien
zur Energieeinsparung, die effiziente Energieerzeugung, Energiespeicherung und
-übertragung.
Konkrete Neuerungen ab 2012
•
Die Förderung von Energieeffizienzmaßnahmen in Unternehmen wird im
­KfW-Energieeffizienzprogramm gebündelt. Jetzt können auch größere Unternehmen gefördert werden – in Einzelfällen bis zu einem Umsatz von drei
Milliarden Euro pro Jahr.
• Im Rahmen des Programms Erneuerbare
Energien (Standard) wird der Kredithöchstbetrag auf 25 Millionen Euro erhöht.
• Größere Innovationsvorhaben zur Ener­
gieeinsparung können aus dem ERPInnovationsprogramm mit Kredit- und
Nachrangkapital von bis zu 25 Millionen
Euro gefördert werden.
•
Allgemeine betriebliche Umweltschutzmaßnahmen werden aus dem KfWUmweltprogramm finanziert. Das gilt für
Unternehmen jeder Größe. In diesem Programm werden auch Maßnahmen zur Ressourceneffizienz oder Materialeinsparung
gefördert. Dazu gehören beispielsweise
die Verringerung des Materialausschusses
oder die Optimierung von Produktionsverfahren in den Unternehmen.
„Die Energiewende ist eine große
gesellschaftliche Herausforderung, die wir
meistern wollen, auch um für kommende
Generationen Verantwortung zu übernehmen. Mit dem ‚Aktionsplan Energiewende‘ stellt die KfW wichtige Bausteine zur
Verfügung, um den enormen Finanzierungsbedarf für den Umbau der Energieversorgung in Deutschland zu stemmen.
Zukunftsgerichtete Investitionen im Energiebereich leisten gleichzeitig einen Beitrag zur Technologieförderung, zu Wachstum und Beschäftigung“, erläutert Dr. Axel
Nawrath, Mitglied des Vorstands der KfW
Bankengruppe.
Förderprogramme Für Energiesparer
Die KfW unterstützt alle, die den Energieverbrauch in ihren Unternehmen nachhaltig verringern wollen, mit attraktiven Förderprogrammen. Für Mittelständler gibt es
besonders interessante Konditionen. Eine Auswahl günstiger Angebote.
• ERP-Innovationsprogramm, Programmteil I und II. Mit diesem KfW-Programm können
Firmenchefs langfristig Forschung und Entwicklung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen in Deutschland finanzieren. Die Konditionen: Zinssatz ab 1,00 % effektiv pro Jahr.
Erleichterter Kapitalzugang bei mangelnder dinglicher Besicherungsmöglichkeit. Zusätzliche Haftungsmasse durch Nachrangkapital. 7 tilgungsfreie Jahre für die Nachrangtranche.
• KfW-Energieeffizienzprogramm. Das Programm fördert Investitionen im In- und
Ausland im Rahmen der Initiative „Energieeffizienz im Mittelstand“, einer gemeinsamen
Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und der KfW, mit
­langfristigen, zinsgünstigen Krediten. Die Konditionen: Zinssatz ab 1,00 % effektiv
pro Jahr. Bis zu 25 Mio. Euro Kreditbetrag. Besonders günstiger Zinssatz für kleine
­Unternehmen. 3 Jahre tilgungsfreie Anlaufzeit.
• Erneuerbare Energien – Standard. Mit diesem Programm unterstützt die KfW zum
Beispiel Investitionen in Solaranlagen und kombinierte Anlagen zur Strom- und Wärme­
erzeugung (KWK-Anlagen). Die Konditionen: Zinssatz ab 1,31 % effektiv pro Jahr.
­Langfristige Finanzierung. Tilgungsfreie Anlaufzeit. Universal einsetzbar auch für großen
Unternehmen und Privatpersonen.
•E
rneuerbare Energien – Premium. Das Kfw-Programm fördert Investitionen in große
Anlagen – zum Beispiel zur Erzeugung von Wärme aus erneuerbaren Energien in Deutschland. Die Konditionen: Zinssatz ab 1,15 % effektiv pro Jahr. Attraktive Tilgungszuschüsse.
Zusätzlich vergünstigter Zinssatz für kleine Unternehmen. 3 Jahre tilgungsfreie Anlaufzeit.
• KfW-Energieberatung Mittelstand. Wer seine laufenden Betriebskosten senken und/
oder ungenutzte Sparpotenziale in seinem Unternehmen heben will, kann bei der KfW
­Zuschüsse zu einer fachkundigen, unabhängigen Energieberatung beantragen. D
­ ie
Vorteile: Von einem Zuschuss zu den Beraterkosten profitieren. Einsparmöglichkeiten
erkennen. Informationslücken schließen.
Weitere Informationen und Förderprogramme: www.kfw.de
Campus Köln
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Flurfördertechnik
Die Spezialisten
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Die Unternehmensgeschichte von Sixt Fördertechnik begann 1952
in Frechen. Seitdem haben sich die Experten für effiziente Fördertechnik als eine feste Größe der Branche in Nordrhein-Westfalen
etabliert. Kontinuierliches Wachstum machte 1995 den Umzug an
einen deutlich größeren Firmensitz in Bergheim erforderlich.
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Service, Vermietung und Schulung.
Denn das Team von Sixt Fördertechnik
ist sich bewusst, dass seine Produkte
und Leistungen für die Geschäftsprozesse der Kunden von großer Bedeutung sind.
Flexibilität, Innovationskraft und
überdurchschnittliches Engagement für
die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden sind weitere Erfolgsfaktoren der
Bergheimer Spezialisten für Flurförderfahrzeuge. Dieser Full-Service aus einer
Hand kommt sehr gut an: Die Zahl der
Stammkunden steigt kontinuierlich.
Vom Hubwagen bis zum
Schwerlast-Kompaktstapler
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vom Hubwagen bis zum SchwerlastKompaktstapler. Zum Angebot gehören Standardprodukte genauso wie
Sonderbau. Es gibt für jede Transportaufgabe die effiziente, individuelle Lösung. Dazu gehören auch Gebrauchtstapler mit Garantiesiegel.
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24 Monaten ausgeliehen werden.
Top-Kundendienst ist selbstverständlich. 30 Servicetechniker stehen,
auf Wunsch, an 365 Tagen im Jahr zur
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10 | 11
Paket- und expressdienst
Mit dem Transport von täglich 2,5 Millionen Paketen in einem engmaschigen internationalen Netzwerk ist DPD einer der
führenden internationalen Paket- und Expressdienstleister. Bundesweit beschäftigt
DPD 7.500 Mitarbeiter in 75 Depots. Mehr
als 7.000 Fahrzeuge rollen Tag für Tag über
die deutschen Straßen.
Unmittelbar nach dem Weihnachtsgeschäft hat DPD sein neues Paketumschlagszentrum in Erftstadt in Betrieb
genommen. In den leistungsstärksten
Standort im internationalen DPD Netzwerk
wurden rund 42 Millionen Euro investiert.
Das Depot in Erftstadt ersetzt seit dem 27.
Dezember 2012 den bisherigen Standort
in Frechen und bedient unter anderem
den Großraum Köln. DPD versteht diese
Investition als langfristiges Bekenntnis
zur Region: In Erftstadt arbeiten auf über
83.000 Quadratmetern mehr als 300 Mitarbeiter im kaufmännischen und gewerblichen Bereich. Hinzu kommen bis zu 350
Zusteller sowie 16 Auszubildende.
Mit dem Standardpaket DPD CLASSIC und dem DPD Express-Service bietet
DPD ein umfangreiches Leistungsspektrum
für den nationalen und internationalen Paketversand. Dabei profitieren die Kunden
vor allem beim Expressversand von einer
Vielzahl an Services und Zusatzleistungen
sowie dem proaktiven Sendungsverfolgungs- und Rückmeldesystem.
Noch bessere Services
für Privatkunden
DPD, bundesweit die Nummer 1 beim
Paketversand für Geschäftskunden, stellt
nun auch die richtigen Weichen für die
Privatkunden: Im Rahmen des neuen B2CProgramms werden kontinuierliche Inves­
titionen in den weiteren Ausbau des DPD
Paket-Shop Netzes sowie in die technische
Ausrüstung der über 4.000 Paket-Shops
durchgeführt. Innovative Lösungen werden erarbeitet und bestehende Service­
optionen weiterentwickelt, so dass Privatversender einfach und schnell ein Paket
versenden können. Empfänger haben
künftig die Möglichkeit, Pakete direkt an
Foto: DPD
Langfristiges Bekenntnis zur Region
Der Startknopf ist gedrückt: Seit dem 27. Dezember 2012 laufen bis zu 18.000 Pakete pro
Stunde mit einer Geschwindigkeit von 2,5 Metern pro Sekunde über die Förderbänder des
neuen DPD Depots in Erftstadt bei Köln.
den nächstliegenden Paket-Shop schicken
zu lassen und sie dort dann ab zu holen,
wann es die eigene Zeitplanung zulässt.
Retouren können in Absprache mit dem
Versender kostenlos abgegeben werden.
Der neue Service von DPD, die FlexZustellung, ermöglicht dem Paketempfänger
selbst zu bestimmen, wann die Zustellung
erfolgen soll. Dabei wird der Empfänger
via E-Mail und/oder SMS über das Zustelldatum informiert. Ist der Empfänger
zu diesem Termin nicht zu Hause, kann er
die Paket-Zustellung um bis zu 3 Tage verschieben. Darüber hinaus wird er über das
genaue Zustellzeitfenster informiert.
Auch das Thema Nachhaltigkeit genießt bei DPD einen hohen Stellenwert:
Beim Neubau in Erftstadt wurden weitgehend natürliche, recycelbare Baustoffe
verwendet. Das Verwaltungsgebäude wird
mit Erdwärme geheizt und gekühlt. Hinzu
kommt ein intelligentes, ereignisorientiertes Beleuchtungssystem. Schließlich
gelang es auch, die Lärmbelastung stark zu
reduzieren – mit modernster, geräuschoptimierter Fördertechnik und lärmabsorbie-
render Gebäudetechnik. Seit Juli 2012 setzt
DPD mit dem CO2-neutralen Paketversand
‚Total Zero‘ einen weiteren Maßstab. Als
ers­tes Unternehmen in der Logistikbranche transportiert DPD sämtliche Pakete
CO2-neutral – und das ohne Aufpreis.
Weitere Infos: www.dpd.de/totalzero
Depotleiter Martin Klein:
„Mit Erftstadt haben wir für unser neues Depot
einen idealen Standort gefunden. ­Die verkehrstechnische Anbindung ist hervorragend und
es gibt ausreichend engagierte sowie qualifizierte
Arbeitskräfte. Für uns ist ganz klar,
dass wir hier langfristig bleiben werden und
weiter wachsen wollen.“
verlagsbeilage wirtschaftsraum rhein-erft-kreis spezial
BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT
Fit für den Job
Foto: shutterstock (Kzenon)
Jedes Jahr kosten kranke Mitarbeiter die Firmenchefs gewaltige Summen.
Mit­mäßigem Erfolg. Denn die Krankheitsquoten in den Betrieben zeigen
steil nach oben. Es gibt jedoch ein Erfolgsrezept für Firmenchefs, Prävention
zu betreiben und die Gesundheit ihrer Teams zu fördern.
GemeinsamesTraining im Kollegenkreis macht Spaß und reduziert die krankheitsbedingten Ausfallzeiten.
Wenn es um das Thema Gesundheitsvorsorge in den Betrieben geht, sind sich Experten so einig wie selten. Sie loben solche Aktivitäten nicht nur pauschal „über
den grünen Klee“, sondern belegen diese
Begeisterung auch mit überzeugenden
Fakten. Diese besagen, dass solche Förderprogramme nicht nur die körperliche und
seelische Fitness der Mitarbeiter stärken. Sie
tragen darüber hinaus dazu bei, die krankheitsbedingten Ausfallzeiten um 30 bis 40
Prozent zu reduzieren. Das wirkt sich natürlich auch positiv auf die Firmenkassen aus.
Allerdings hat sich diese interessante Information vor allem in kleinen und
mittleren Betrieben noch nicht herumgesprochen. „Hier“, so beklagt die ehemalige
baden-württembergische Sozial­ministerin
Monika Stolz, „wird Gesundheitsvorsorge
nur in geringem Umfang oder gar nicht
praktiziert.“ Viele Unternehmen lassen es
immer noch damit bewenden, hin und
wieder Salat- oder Diätwochen in ihren
Kantinen zu veranstalten oder den Besuch
von Fitnessstudios zu subventionieren.
Einzelaktionen führen nich
zum gewünschten Erfolg
„Einzelaktionen führen nicht aus, um die
Mitarbeiter nachhaltig fit zu machen, weil
solche Angebote in den meisten Fällen
ohnehin nur von Leuten in Anspruch genommen werden, die gesundheitsbewusst sind“, berichtet Stefan Buchner. Der
Leiter der Berliner UBGM Unternehmensberatung und Spezialist für Betriebliches
Gesundheitsmanagement hält nur einen
ganzheitlichen Ansatz für erfolgversprechend. Buchner: „Es geht darum, vorhandene Maßnahmen zu strukturieren,
bekannt zu machen und einen ganzheitlichen Prozess daraus zu entwickeln.“
Losgehen sollte es mit einer Analyse des Status quo. Dazu empfiehlt der
Experte, Kennzahlen zu nutzen, die zum
Beispiel aus den Ergebnissen einer Mitarbeiterbefragung oder der Auswertung
von Fehlzeitenstatistiken abgeleitet werden. Besonders wichtig für den Erfolg des
Betrieblichen Gesundheitsmanagements
ist die intensive Kommunikation der Aktivitäten. „Viele Unternehmen berichten zu
wenig über ihre Gesundheitsangebote.
Dies führt fast ‘automatisch‘ dazu, dass
die Zahl der Teilnehmer schnell zurückgeht“, berichtet Stefan Buchner.
Weitere Informationen: zum Beispiel
www.ubgm.de, www.gesundheits­
management-consulting.de
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12 | 13
expertenrat I
IT – Risiken oder „Cybercrime statt CSI“
Foto: © Versicherungsbüro Porschen
Sie sind Maschinenbauer und bekommen
nach einer Dienstreise eine Mail mit sehr
schönen Fotos von Ihrem Gastgeber. Etwas
später wundern Sie sich, dass eine andere
Firma mit Ihrer Technik arbeitet und stellen
fest, die schönen Bilder hatten auch effektive Spionagedateien die den Abzug Ihrer
Pläne Richtung Fernost ermöglichten. Sie
sind Händler und stellen fest, dass einer Ihrer Kunden immer zu sehr günstigen Kon-
ditionen bei Ihnen einkauft. Etwas später
merken Sie, dieser Kunde hat einen „sehr
talentierten“ Sohn, der die Konditionen Ihrer
Seite phantasievoll neu gestaltet. Die Welt ist
böse, trotzdem ist die Lage nicht hoffnungslos. Vieles können Sie leicht verhindern und
viele mögliche Schäden absichern. Die
größte Gefahr, bleibt nichts zu tun. Erfassen und bewerten Sie planmäßig Ihre Risiken und sprechen Sie mit Fachleuten.
Restaurant · Biergarten · Veranstaltungsraum
Manfred Porschen, Inhaber des Versicherungsbüros Porschen in Frechen. Er versteht es, komplexe
Sachverhalte unterhaltsam darzustellen.
Gehören Sie auch zu den Unternehmern
die glauben: „In meiner IT ist nichts zu
holen, ich betreibe eine 3-GenerationenSicherung und habe stets aktuelle Antivirenprogramme.“ Dann sind Sie zumindest
nicht alleine auf der Welt. Dies voraussetzend werden bei Vielen die weitergehenden Überlegungen zur IT-Sicherheit
eingestellt. Zurück bleibt eine dunkle Wolke der Verunsicherung angesichts der Unkenntnis herrschender Gefahren.
Was sind mögliche Gefahren? Zerstörung der Hardware und Datenverlust,
Spionage und Verlust teuer erkaufter Pläne, Bespitzelung und Nutzung interner
Kalkulationsgrundlagen durch Konkurrenten, Eindringen und Diebstahl fremder
Daten, Veränderung der eigenen Homepage sowie anschließende Verteilung
von Schadsoftware über die Homepage,
Beeinflussung des eigenen Webshops und
Verluste durch zu günstigen Verkauf. Ganz
sicher gibt es noch viele mehr. Stellen Sie
sich vor Sie werden von folgenden Umständen betroffen: Sie sind Steuerberater
und werden vom „Erpresser Ihres Vertrauens“ gebeten einen hohen Betrag auf sein
Konto anzuweisen. Ansonsten würden
vertrauliche Mandantendaten im Internet
veröffentlicht. Selbstverständlich gibt er
Ihnen sofort noch Referenzadressen die
seine „Zuverlässigkeit“ bestätigen können.
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verlagsbeilage wirtschaftsraum rhein-erft-kreis spezial
Nachhaltigkeit
Erprobtes Erfolgsrezept
Foto: shutterstock (FuzzBones)
Nachhaltigkeit steht für wesentlich mehr als umweltfreundliches und ressourcen­
schonendes Handeln. Wer sein gesamten unternehmerischen Aktivitäten auf
­Nachhaltigkeit ausrichtet, stellt die Weichen auf mehr Effizienz sowie höheren
­Umsatz und Ertrag. Außerdem motiviert er seine Mitarbeiter.
Wer ganzheitlich nachhaltig handeln will, muss mehr tun als ressourcenschonende Energien zu nutzen.
Viele Firmenchefs beschränken nachhaltiges Handeln nach wie vor darauf, das
Produktportfolio bestmöglich ökologisch
zusammenzustellen und den Energieverbrauch zu reduzieren. Bei einigen anderen
Unternehmen wird das Sponsoring von
Sportvereinen oder kulturellen Veranstaltungen ebenfalls unter der Rubrik Nachhaltigkeit geführt.
Das ist zu wenig, findet Stefan
Schulz-Hermann, der vor einiger Zeit den
Deutschen Nachhaltigkeitspreis ins Leben
gerufen hat. Sein Kommentar: „Es genügt
nicht mehr, allein ökologische Standards
zu erfüllen.“ Wer nachhaltig handeln will,
muss konsequent Verantwortung übernehmen. Es gilt, Nachhaltigkeit als Zusammenspiel von Ökologie, Ökonomie sowie
sozialem Engagement zu verstehen und
unternehmensübergreifend zu fördern.
Wer sich ausschließlich darauf beschränkt,
für die ökologische Unbedenklichkeit
seiner Produkte zu werben, wird von immer mehr Verbrauchern nicht ernst genommen. Nur Betriebe, die überzeugend
nachweisen können, dass ihr Angebot aus
einwandfreien Materialien besteht und in
menschenwürdigen Produktionsstätten gefertigt wird, sammeln Pluspunkte.
Hohe Kundenzufriedenheit
Wie positiv sich unternehmensübergreifende Nachhaltigkeit auf Ertrag und Image
der Unternehmen auswirkt, zeigt der jährliche Sustainability Image Score (SIS). Das
sind aber noch nicht alle Vorteile konsequent praktizierter Nachhaltigkeit. Auch
die Übernahme von sozialer Verantwortung und der respektvolle Umgang mit
den Mitarbeitern gehören heute immer
häufiger zu den wichtigen Faktoren für
den anhaltenden Erfolg.
Beispiele für vorbildliches Engagement, das Kunden und Mitarbeitern
imponiert, gibt es viele. So starten einige
Unternehmen Hilfsprogramme in fernen
Ländern, aber auch in der Nachbarschaft
ihrer deutschen Betriebe. Das ist dann
meist ein willkommener Anlass für die
Lokalpresse, diese Initiativen vorzustellen.
Moderne Arbeitszeitmodelle oder eine
vom Arbeitgeber initiierte Kinderbetreuung wirken sich ebenfalls image- und
motivationsfördernd aus. Und das sind nur
wenige Beispiele für den Erfolg nachhaltigen Handelns.
Ethikexperte Ulf D. Posé ist sich sicher, dass Nachhaltigkeit kein Modetrend
ist. Sein Kommentar: „Der Gedanke verankert sich immer tiefer in den Köpfen.“
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ExpertenRat II
Wissen Sie, wie Ihre Bank Sie sieht?
Die Einführung von Basel II hat zu einigen Problemen für deutsche Unternehmer geführt. Viele Unternehmen hatten
Schwierigkeiten mit der Verlängerung von
bestehenden oder neuen Kreditarrangements. Nun steht Basel III vor der Tür. Bei
den Banken führt dies zu einer Verschärfung, da sie eine nochmals höhere Eigenkapitalquote vorweisen müssen, was zu
einer noch strengeren Auswahl der Kreditnehmer führt.
Für Unternehmen ist es sinnvoll,
sich bereits heute auf die zu erwartenden
Änderungen einzustellen. Durch vorausschauendes Handeln und eine gute Ratingnote können sich Unternehmer auch
für die Zukunft einen günstigen Zugang
zu Fremdkapital sichern. Dies führt neben
der Wahrung der Kreditwürdigkeit zu besseren Finanzierungskonditionen.
Die Bewertung eines Unternehmens durch die Bank lässt sich gegebenenfalls mit leicht umsetzbaren Maßnahmen systematisch verbessern. In die
Note der jeweiligen Bank fließen sowohl
quantitative Fakten (Grundlage sind die
drei letzten Bilanzen) als auch weiche Faktoren (Marktposition, Managementqua­
lität, Controlling) ein. An erster Stelle für
die Verbesserung des Ratings stehen die
Aufbereitung aller benötigten Finanzinformationen und Unterlagen sowie die
Foto: © Sonnenblume Foto GmbH (Ferdinand Stotz)
Rating – Vorbereitung auf Basel III
Frank Ginster ist Steuerberater in Brühl.
Verbesserung der Eigenkapitalbasis. Aber
auch durch die Optimierung des Rechnungs- und Planungswesens im Betrieb,
des Forderungsmanagements und der
Lagerhaltung lassen sich wertvolle Punkte
für das Rating sammeln.
Für viele Unternehmen bietet es
sich an, ihren Steuerberater um Rat zu bit-
ten. Die Kanzlei von Steuerberater Ginster
ist seit Jahren in diesem Bereich aktiv tätig
und betreut eine Vielzahl von Unternehmen bei der Verbesserung ihres Ratings.
Weitere Informationen:
www.stb-ginster.de
verlagsbeilage wirtschaftsraum rhein-erft-kreis spezial
Internationale Kommunikation
Grenzenlos erfolgreich
Foto: shutterstock (Yuri Arcurs)
Wer als Unternehmer auch im Ausland erfolgreich sein will, braucht mehr als
überzeugende Produkte und Dienstleistungen. Er muss die kulturellen
Sitten und ­Gebräuche seiner internationalen Kunden genau kennen und bei
den Verhandlungen sorgfältig berücksichtigen.
International erfolgreich zu sein, erfordert die gute Kenntnis der Gepflogenheiten in den jeweiligen Ländern.
Die Worte „Andere Länder, andere Sitten“
sind mehr als nur ein altes Sprichwort. Das
gilt vor allen Dingen für Unternehmer, die
nicht nur in Deutschland mit ihren Produkten und Dienstleistungen gute Geschäfte machen möchten. Das erfuhr vor
kurzer Zeit auch ein Spediteur aus dem
Raum Köln, der sich auf dem spanischen
Markt etablieren wollte. Seine Präsentation
bei einem potenziellen ersten Kunden hatte er sorgfältig vorbereitet. „Die Darstellung
meines Angebots ließ meiner Meinung
nach keine Fragen offen und war total überzeugend“, erzählt der expansionswillige Firmenchef. Trotzdem kassierte er eine Absage.
Maria del Pilar Schwenn, Beraterin für
interkulturelles Management auf Fehmarn,
weiß warum. Ihr Kommentar: „Spanier hassen es, wenn man ihnen eine fertige Sache
vorsetzt und sie keine Möglichkeit haben,
intensiv zu diskutieren.“ Der Flop des Spediteurs ist kein Einzelfall. Pilar Schwenn:
„Mindestens ein Drittel der Geschäftsanbahnungen mit Unternehmen aus anderen Kulturkreisen scheitert, weil deutsche
Firmenchefs die Eigenarten anderer Völker
nicht kennen oder nicht akzeptieren wollen.“
Infos für alle, die im Ausland
Geschäfte machen wollen
• Franzosen leiten Geschäftsessen häufig
mit einem längeren Smalltalk ein. Wer
stattdessen sofort zum Thema kommt,
macht sich meist unbeliebt.
• Auch Spanier beginnen Verhandlungen
gerne mit einem privaten Gespräch. Erst
danach wollen sie ausführlich über Geschäfte sprechen.
• Keine Angst, wenn ein Italiener bei einem
Gespräch die Fäuste ballen sollte. Das ist
keine Drohung, sondern ein Zeichen von
Ratlosigkeit
•
Nordeuropäer erwarten von ihren Gesprächspartnern absolute Pünktlichkeit,
während Südeuropäer ein Zuspätkommen in der Regel akzeptieren.
• Polen führen Verhandlungen ernst und
sehr sachlich. Auf Scherze wird verzichtet.
•
Russen gelten als sehr ernsthafte Verhandler. Einen lockeren Ton halten sie
während eines Geschäftsgesprächs deshalb für unpassend.
•
Wer Chinesen ein Gastgeschenk aus
Deutschland überreicht, sammelt Pluspunkte.
• Achtung: Wenn ein Inder mit dem Kopf
nickt, heißt dies „nein“.
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Sachbücher
Mehr lesen, mehr wissen
Rolf Dobelli begeistert schon seit längerm mit gescheiten Texten über unsere häufigsten Denkfehler.
In 52 Kapiteln zeigt er, warum es sich lohnt, Türen zu
schließen und auf Optionen zu verzichten, warum Informationsüberfluss zu unklugem Handeln anstiftet,
warum Geld stets in emotionale Kleider gehüllt ist und
wir es deshalb oft unbedacht ausgeben.
Die Kunst des klugen
Handelns,
Carl Hanser Verlag,
14,90 Euro
Hans-Werner Sinn gehört zu den bedeutendsten
Volkswirtschaftlern Europas. Mit seinem Buch analysiert er die Bilanz der Europäischen Zentralbank und
fürchtet sich. Nicht nur Deutschland sitzt nach Überzeugung Sinns in der Falle. Wenn das Europrojekt eine
Zukunft haben soll, müssen wieder härtere Budgetbeschränkungen eingeführt werden. Ländern, die damit
nicht zurechtkommen, muss die Möglichkeit gegeben werden, ihre Wettbewerbsfähigkeit durch einen
temporären Austritt wiederherzustellen.
GmbH & Co. KG
Walter-Gropius-Straße 14
50126 Bergheim
Tel. (0 22 71) 47 28-0
Fax (0 22 71) 47 28 90
Hubarbeitsbühnen
und Teleskopstapler
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Vermietung
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verlagsbeilage wirtschaftsraum rhein-erft-kreis spezial
Die Autorin arbeitet seit 2005 als freie Journalistin, vor allem für das ARD-Politikmagazin „Monitor“ sowie die WDR/ARD-Redaktionen „die story“, „Aktuelle
Dokumentation“ und „Echtzeit“. Die „Süddeutsche Zeitung“ lobt die Schriftstellerin und Filmautorin mit den Worten „Es sind die journalistischen Grundtugenden, die Eva Müller pflegt.“
In ihrem Buch „Gott hat hohe Nebenkosten – Wer wirklich für die Kirchen
zahlt“ blickt sie hinter die Kulissen des zweitgrößten deutschen Arbeitgebers.
Die Autorin schildert, wie die Kirchen den Markt dominieren, was das für ihre
Arbeitnehmer bedeutet und wer den Preis dafür zahlt. Bei ihren Recherchen
hat Eva Müller unter anderem festgestellt, dass die Anzahl katholischer und
evangelischer Einrichtungen immer weiter steigt, während die Zahl der Kirchenmitglieder immer weiter sinkt.
Gott hat hohe
­Nebenkosten –
Wer wirklich
für die Kirchen
zahlt, Kiepenheuer & Witsch,
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Elternlos, Kinderheim, Sonderschule ... Das sind nicht
gerade optimale Startbedingungen für ein erfolgreiches Leben – und doch der Grundstein für eine
steile Karriere: vom Lackierer zum stellvertretenden
Aufsichtsratsvorsitzenden der Porsche AG.
Uwe Hück ist einer, der es bis ganz nach oben
geschafft hat, und trotzdem auf dem Boden geblieben ist. Einer, der reden kann und dabei auch etwas
zu sagen hat. Einer, der handelt und sich für andere
einsetzt. Ein Vorbild für Integration, soziale Kompetenz
und Respekt.
Jetzt gibt er Einblicke in sein bewegtes Leben,
das er dem sozialen Engagement verschrieben hat.
Und er beweist, dass Disziplin und der Glaube an sich
selbst der Weg zum Erfolg sind.
Der neue Dacia Dokker
schon ab
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Besuchen Sie uns im Autohaus. Wir freuen uns auf Sie!
Gesamtverbrauch (l/100 km): innerorts 9,9, außerorts 6,2,
kombiniert 7,5; CO2-Emissionen kombiniert: 175 g/km (Werte
nach Messverfahren VO (EG) 715/2007).
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Dokker Lauréate mit Sonderausstattung.
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Immer Sonntags von 10 bis 17 Uhr lädt RWE Power zu einem Besuch im neuen Informationszentrum
am Kraftwerk Niederaußem ein: Im Ausstellungsbereich können sich große und kleine Besucher anschaulich
über die Arbeit von RWE Power im Innovationszentrum Kohle informieren.
Informationszentrum am Kraftwerk Niederaußem, Werkstraße, 50129 Bergheim-Niederaußem
Wir vermitteln Betriebsbesichtigungen in das Kraftwerk Niederaußem
und in den Tagebau Garzweiler. Termine unter 0800 883-3830
oder im Internet unter www.rwe.com/informationszentrum-niederaussem