Aufbau der Containersiedlung 2006 bis 2009

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Aufbau der Containersiedlung 2006 bis 2009
Felidae: Aufbau Containersiedlung
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Historisches
zur
Erweiterung unseres TierTierheims
Jahre 2006 bis 2009
3. Teil
Felidae: Aufbau Containersiedlung
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Auch der Aufbau der Container hat historische Wurzeln. Die Ankündigung des Herrn Feldner,
dass wir im Haus B der Ottostraße die Räume im 1. Obergeschoss räumen müssen, weil dort
eine Wohnung ausgebaut werden sollte, führte zu Überlegungen Ausweichquartier für unsere
Katzen zu schaffen.
Bild 1
Bild 2
Felidae: Aufbau Containersiedlung
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Die Frage war jetzt:
Suchen wir uns
ein anderes Gebäude zum Aus- bzw. Umbau oder
ein völlig neues Grundstück, auf das man ein neues Tierheim bauen kann.
Die Antwort fiel zu Gunsten des Nachbargrundstückes zu unserem bestehenden Tierheim aus.
Uns war bekannt,
dass die an das
Grundstück zur
Ottostraße 49 im
Nordwesten
angrenzende
Fläche der Stadt
Halle gehört.
Verhandlungen
mit dem Amt für
Liegenschaften
unserer Stadt
zeigten uns, dass
die verantwortlichen Mitarbeiter
prinzipiell einer
Nutzung des
Grundstücks für
ein Tierheim
Bild 3
günstig gesonnen
waren. Frau Klemme vom Liegenschaftsamt besichtigte das Grundstück und half uns bei der
Ausarbeitung und Vorlage unseres Antrages an die Stadt.
Über die beiden genutzten Grundstücke (Flurstücke 23/12 und 16/1 zu Flur 5 in der Gemarkung Halle) liegt für unbegrenzte Dauer ein Mietvertrag mit der Stadt Halle vor.
Die beiden Bilder oben geben einen Eindruck, davon, wie unser Mietgrundstück vor Baubeginn aussah. Sind das nicht interessante Naturlandschaften?
Nun war es an der Zeit, zu entscheiden, was wir dort eigentlich bauen sollten. Ursprünglich
dachten wir sogar an ein
richtiges gemauertes Haus.
Da kam uns ein Ratschlag
meines
Schwiegersohns,
Henry
Adler,
entgegen,
Wohncontainer zu nutzen,
wie sie als Unterkünfte auf
den Baustellen verwendet
werden.
Recherchen im Internet und
Besuche bei einschlägigen
Firmen führten uns dann
schließlich zu der Fa.
KLEUSBERG GmbH. Sie
konnte uns relativ preiswert
drei solche Container verkau- Bild 4
fen.
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Die Finanzierung wurde über den Landesverband des Deutschen Tierschutzbundes SachsenAnhalt unter Nutzung von Rückläufen aus LOTTO-TOTO-Mitteln gelöst.
Das
Liegenschaftsamt
verlangte als Voraussetzung für seine
Zustimmung, dass
von einem bei der
Stadt eingetragenen Architekten
ein Projekt ausgearbeitet und beim
städtischen Bauordnungsamt eingereicht wird. Außerdem
musste
von diesem Architekten ein Bauantrag
eingereicht
werden. Wir konnten für diese AufBild 5
gabe die Fr. Sabine Schütz gewinnen. Auf der Grundlage eines Zwischenbescheides aus dem Bauordnungsamt,
der sich eigentlich darauf beschränkte, dass dem Aufstellen von drei Containern auf dem beantragten Grundstück nichts widerspricht, wurden dann die Container angekauft. Damit war dieser neue Abschnitt im Aufbau unseres Tierheims eingeleitet. Die entgültige Genehmigung steht
bis zum heutigen Tage noch aus. Weil wir die dafür nötigen „Baulastverpflichtungserklärungen“ nicht von allen Beteiligten beibringen konnten, ist unsere gesamte Containersiedlung als
Bild 6
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„Schwarzbau“ zu bezeichnen! Dabei haben wir uns sehr darum bemüht, die Genehmigungen
der Besitzer des Grundstücks Ottostraße 49 zu bekommen. Aber das wurde uns von zwei der
Beteiligten bis heute verweigert.
Bild 7
Bild 8
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Bild 9
Was das Grundstück als „Bauland“ anbetrifft, so wurde von der Stadt die im Bild 1 noch vorhandene Pappel gefällt (angeblich krank und umsturzgefährdet). Die Birke auf dem anderen
Bild wurde „kultiviert“ (untere Äste beseitigt). Das Stellwerk der Bahn im Hintergrund auf
Bild 2 ist in 2008 abgerissen worden.
Wir mussten einen Teil des Hanges abtragen, um die sog. Abstandsflächen von 3m zu unseren
Nachbarn zu sichern. Dazu gelang es uns, die Arbeiter einer Firma zu gewinnen, die gerade
neben unserem Grundstück für die Bahn-AG Leitungen verlegte. Für ein paar Euro „Schwarzgeld“ (ich musste privat zahlen, weil kein Beleg möglich) wurden diese Arbeiten „nach Feierabend“ ohne körperliche Anstrengung unserer Handwerker mit einem Bagger erledigt. Später
haben unsere Mitarbeiter die gesamte (Leicht-) Betonplatte, die wir als Grund der ganzen tiefer
gelegenen Fläche vorgefunden hatten, von Erde und Schmutz befreit bzw. planiert.
Das Bauprojekt unserer Architektin sah vor, dass sog. Streifenfundamente gegossen werden,
auf die dann die Container gesetzt wurden. Da plötzlich die Zeit für den Liefertermin der Container drängte, mussten wir Fertigbeton (Mindestabnahme: 5m³) verwenden. Bild 3 zeigt uns
die Anlieferung, bei der uns dann noch der Herr Begari Kanivar, unser kurdischer Helfer, verunglückte. Sein Bein war zwischen dem Ausflussrohr des Betonfahrzeugs und einem Schalbrett eingequetscht worden.
In Bild 4 wird gezeigt, wie wir uns schinden mussten, um die Gräben zwischen dem alten
Tierheim und den Containern zu ziehen, in denen die Wasserleitung und das Stromkabel verlegt werden sollten. Da sind wir immer wieder erschrocken, wenn irgendwo eine alte Leitung
oder ein altes Rohr zum Vorschein kam. Es hätte ja etwas Wichtiges sein können, was uns die
Grundrisse des Grundstücks nicht verraten hatten. Bei Schachtarbeiten mussten wir leider wie-
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derholt feststellen, dass die Grundrisszeichnungen des Grundstücks nicht lückenlos Aufschluss
darüber geben, wo im Boden möglicherweise noch Kabel und Leitungen versteckt sind.
Bild 5 lässt erkennen, dass der Kabel- bzw. Leitungsgraben dort endet, wo heute der dritte
Container, der heutige Quarantäneraum seinen Platz gefunden hat. Die Wasserleitung wurde
später von unten in den Container hineingeführt. Wasser und Strom bekommen wir aus dem
„alten Tierheim“ über unsere Zähler.
Im Bild 6 wird sogar der erste Container angeliefert und auf das indessen einigermaßen ausgehärtete Streifenfundament gestellt. Herr Begari und Herr Feldner !! helfen dabei.
Wir hatten Glück, dass die relativ langen Tieflader mit den Containern dank allerlei angewandter Tricks auf unser Grundstück fahren konnten, um die Container an Ort und Stelle absetzen
zu können. Damals gelang es noch um den Garagenkomplex hinten herum auf unser Grundstück zu gelangen. Beim Rangieren mit dem Anhänger hatte der LKW-Fahrer sich an einer
kleinen Mauer an der Straße die vordere LKW-Stoßstange beschädigt, was seine Laune nicht
gerade positiv beeinflusste. Da ist nur menschlich verständlich, dass wir eine kleine Probe aufgeladenem Frustes abbekamen. Dieses Intermezzo hat jedoch unsere Stimmung kaum beeinflusst, die ob des geglückten ersten wesentlichen Schrittes zur Verwirklichung unserer Tierheimerweiterung an diesem Tage kaum zu trüben war. Da war sogar noch zu ertragen, dass ich
den Herrn Begari Kanivar wieder (zum Glück nur Prellungen, nichts gebrochen!) vom Bergmanntrost abholen und nach Hause fahren musste.
Im Bild 7 stehen die ersten 3 Container. Sie wurden vom Deutschen Tierschutzbund durch eine
Spende aus Lotto-Toto-Rückläufen in Höhe von ca. 9,000 € finanziert.
Bild 10
Glück muss man haben; denn jetzt machte uns die Fa. KLEUSBERG ein Sonderangebot. Sie
hatte von einer insolventen Containerfirma eine Reihe gebrauchter Baucontainer übernommen.
Aus diesem Grunde konnte sie uns Container im Rahmen eines Sonderkontingentes zu günstigen Preisen anbieten.
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Da mir zu Ende des Jahres 2007 ein älterer Tierfreund1 eine aus unserer Sicht beachtliche
Spende überreichte, konnten wir drei solche Container ankaufen.
Die Container waren z.T. in einem bedauernswerten Zustand., so dass wir eine ganze Reihe
von Reparaturmaßnahmen einleiten mussten, um sie nutzbar zu machen. Einer dieser Container
ist außen mit Holz verkleidet (vgl. Bild 9; hier wird er gerade abgeladen). Er wurde uns geschenkt. Dadurch konnten wir die genannte Spende teilweise bereits zusätzlich nutzen, um
Material für ein sog. Pseudogehege zu kaufen. Die Ergänzung der Container durch dieses
Pseudogehege hat seine eigene Geschichte: Es gibt nämlich bei Verwendung der Container im
Originalzustand ein Problem. Die Türen der Container münden direkt ins Freie, so dass die
Katzen ungeachtet einer (auch im Original vorhandenen) Zwischentür entwischen könnten.
Das galt es durch geeignete Baumaßnahmen zu verhindern. Deshalb wollten wir zunächst die
Container innen durch einen an der Nordwestseite verlaufenden Korridor verbinden. Dann hätten alle Außentüren zugebaut werden können und es hätte am Ende dieses Korridors eine Tür
nach draußen gegeben. Später ist uns eine bessere Lösung eingefallen. Die Container können
im Originalzustand bleiben, wenn man den „Korridor“ in Form eines kleinen Geheges außen
auf der Nordwestseite hinten an die Container anbaut. Damit war ein beachtenswerter Platzgewinn für die Tiere verbunden.
Als weitere Gründe für die letztgenannte Variante erkannten wir: Wärmetechnische Vorteile
(Zwischentür bleibt erhalten), das Vermeiden dubioser Veränderungen an den Wandverklei-
Bild 11
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Der Herr Luther übergab uns kurz vor seinem Tode 10 T€ in bar. Wir sind ihm dafür unendlich dankbar.
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Bild 12
dungen (Unkenntnis über den Verlauf der elektrischen Leitungen) und die Heizkörper mussten
nicht an einen anderen Ort versetzt werden.
Bild 13
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In Bild 8 haben wir mit diesem Pseudogehege begonnen. Es wurde zunächst eine etwa 60 cm
hohe Mauer in 1,30 m Abstand parallel zum äußeren Streifenfundament errichtet. Ihre Länge
entspricht der Länge der 5 aneinandergereihten Container von genau 12,58 m. Zwischen dieser
Bild 14
Mauer und den Containern entstand ein Potest von etwa 30 cm Höhe, es ist. gleich-hoch mit
dem Streifenfundament unter den Containern. Das hat noch einen wesentlichen Vorteil; denn
so konnte die hohe Stufe bis zum Containereingang vermieden werden. Auf Bild 8 ist auch
erkennbar, dass das Dach des Pseudogeheges containerseitig auf einer Balkenkonstruktion auf
liegt, die mit Balkenfüßen auf dem Streifenfundament befestigt ist. Oben wurde die Holzkonstruktion mit Winkeln an den Containerrahmen angeschraubt. Auf Bild 10 sieht man die gesamte Holzkonstruktion des Pseudogeheges mit den Türrahmen für die Außentür nach Nordwesten und die bereits eingesetzte Tür am Südostausgang.
Der sog. Holzcontainer, unsere Werkstatt, musste zunächst selbst gründlich repariert werden.
Außer dem Farbanstrich von außen und innen wurden von der Fa. Hoffer die Fenster repariert
und das Dach als Flachdach über dem originalen Containerdach neu aufgebaut. In Bild 14 ist
mein Schwiegersohn, Herr Roland Bernhardt, damit befasst, eine zusätzliche Schweißbahn
aufzubringen.
Bereits während des ersten Sommers, in dem wir die Container nutzten, mussten wir an heißen
Tagen mächtig schwitzen. Das Raumklima in den Containern war ungeachtet offener Fenster
und Türen besonders für die Tiere unerträglich2.. Abhilfe, das war uns klar, konnte nur durch
ein zusätzliches Isolieren der Außenhaut zu erreichen. Aber eine Isolation der Dächer unserer
Container war nur durch den Aufbau eines zusätzlichen (Über-) Daches möglich.
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Das Öffnen der Fenster war unkompliziert, weil wir indessen durch ein durchgängiges Gitter auf der gesamten
Frontseite der Container alle Fenster vergittert hatten.
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Bild 15
Bild 16
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Von der Fa. Klöpferholz wurde uns ein sog. Skandach vorgeschlagen. Es handelt sich dabei
um eine sog. Ingenieurkonstruktion aus vorgefertigten Bauteilen. Diese wurden angeliefert.
Bild 17
Aber der Aufbau war für uns Laien trotz stapelweise entgegengenommener Bauzeichnungen zu
Bild 18
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Bild 19
kompliziert. Deshalb fuhr ich mit Herr Heller zu der Herstellerfirma „Skandachholzindustrie
GmbH Unseburg nach Azendorf bei Magdeburg“. Ausführliche Erklärungen von Fachleuten
und das Betrachten von Modellen waren erforderlich, damit die Zusammensetzung der Bauteile praktisch verständlich wurde.
Der Aufbau des Dachstuhls begann mit dem Anschweißen von Balkenschuhen auf dem Rahmen der Container. Dazu hatte Her Gebauer, der uns bereits beim Bau des Freigeheges in 2004
geholfen hatte, einen Schweißer organisiert, der an zwei Sonntagnachmittagen diese Arbeit
ausführte (vgl. Bild 11). Indessen waren auch die Teile des Skandachs bei uns angekommen; in
Bild 13 und 15 werden sie abgeladen und zwischengelagert.
Die Balkenschuhe nahmen zunächst einen Rahmen aus 90 mm Balken auf. Auf diesem Rahmen wurde danach die Unterkonstruktionen/ Bodenplatte (Bild 15, rechts: Ein Teil der Bodenplatte) befestigt. Danach erfolgte der Aufbau der Dachbinder (im Dreiecke zusammengefügte
Bretter, vgl. Bild 15, linke Seite). In den Bildern 16 und 17 wird gezeigt, wie Herr Lothar Heller, Herr Eckhard Braune und Herr Andreas Fleischhauer die Dachbinder montieren. Schließlich wurde auf beiden Dachseiten noch das Rispenband aufgenagelt. Das Rispenband ist diagonal und über Kreuz auf die Binder gespannt. Es sorgt für die Versteifung der Konstruktion gegen Windbelastung.
In Bild 18 ist das Skandach fertig, die Richtkrone als Zeichen der Freude über das Geschaffte
aufgestellt. In Bild 18 ist auch begonnen, die Dachlatten aufzunageln.
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In Bild 19 werden von Herrn Heller und Herrn Fleischhauer die ONDULINE-Dachplatten auf
die Dachlatten aufgenagelt. Jetzt war auch der richtige Zeitpunkt, um die 140 -mm-Schicht
Mineralwolle auf dem Eisendach der Container auszubreiten, so dass sie. zwischen den beiden
Bild 20
Dächern zu liegen kam. Das Ausbreiten der Mineralwolle wurde durchgeführt, bevor die Giebel geschlossen waren, um die Handwerker nicht unnötig mit dem Staub aus dem Dämmstoff
zu belasten. Als nächste Maßnahme mussten die Giebel geschlossen werden. Dazu haben wir
Paneelen zusammengefügt und mit einem Holzschutzanstrich gesichert. Die Traufe haben wir
mit ½ m Überstand ebenfalls aus Paneelen gefertigt.
Schließlich klaffte noch zwischen der Dachtraufe und dem oberen Containerrand ein Spalt von
ca. 20 cm Breite. Diesen Spalt haben wir mit Alublech überdeckt. Dieser Alustreifen umfasst
als „silberner Reifen“ die gesamte Containereinheit.
Außerdem waren gefalzte Alublechstreifen nötig, um die Lücke zuzudecken, die in Dachlattenbreite zwischen Dachhaut und Dachüberstand an den Giebelseiten noch dem Wind eine
Zugriffsmöglichkeit bot. Bild 20 zeigt diese letzte Handlung am Dach. Die Arbeit musste ca. 1
Jahr warten. Herr Spitzer; Mitarbeiter in der Fa. Gerken Arbeitsbühnen, konnte uns eine Arbeitsbühne bereitstellten. Mit diesem Gerät war es möglich die knifflige Arbeit mit den Blechschienen ohne Unfallgefährdung in der erforderlichen Präzision auszuführen.
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Als Abschluss soll noch gezeigt werden, wie es
in den Containern aussieht.
Hierzu ein Interieur des Container 5 in Bild 21 und des Quarantäneraums in Bild 22.
Bild 21
In Bild 21 wird ein Blick in das
Innere eines der Katzenaufenthalträume gewährt. Es ist
zu erkennen, dass sich hier die
Katzen wohlfühlen können. Sie
haben die Wahl, sich zu
tummeln; sie können in den
Mulden relaxen, sich schlafen
legen bzw. in den Höhlen ruhen,
ein Nickerchen machen. Die an
den Wänden in unterschiedlichen
Ebenen
befestigten
Paneelen
erweitern
die
Bewegungsfreiheit und geben die
von Katzen geliebte Übersicht.
In Bild 22 wird das Innere des
Quarantäneraums gezeigt. An
der einen Wand stehen 6 Katzenkäfige aus Metall. Sie ermöglichen uns, alle Neuankömmlinge zunächst während 10 bis 14
Tagen aufmerksam zu beobachten. So schützen wir uns optimal
Bild 22
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vor der Einschleppung von Seuchen, insbesondere vor der gefürchteten Panleukopenie. An der
gegenüberliegenden Wand befindet sich dann noch eine Spüle, so dass das Katzengeschirr vor
Ort gesäubert und desinfiziert werden kann.

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