IHK_WHS_12_09 - IHK Arnsberg

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IHK_WHS_12_09 - IHK Arnsberg
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EDITORIAL
1
„Mobilität ist Zukunft“ – so lautete 2009 bundesweit das
Jahres-Thema der IHK-Organisation und natürlich erst
recht am Hellweg und im Sauerland. In einer ersten Bilanz
können wir feststellen, dass unter dieser Überschrift eine
ganze Reihe Aktivitäten, Positionen und Projekte im
wahrsten Sinne des Wortes auf den Weg gebracht werden
konnten.
Wer wissen will, wo bei uns im Verkehr
auf Straße, Schiene und in der Luft der
Schuh drückt, dem ist nun das Verkehrspolitische Leitbild der IHK zu
empfehlen. Diese umfassende, Verkehrsträger übergreifende Bestandsaufnahme belegt einen – immer noch – beachtlichen infrastrukturellen Ausbaubedarf der Region. Das
musste auch Landesverkehrsminister Lutz Lienenkämper
bei seinem Besuch in Arnsberg einräumen.
Wie kaum ein anderes Thema mobilisiert und polarisiert der
Verkehr Menschen und Meinungen. In der veröffentlichten
Meinung dominiert die Sicht der Kritiker von Investitionen
in die Verkehrsinfrastruktur und derjenigen, die sich davon
negativ betroffen fühlen. Diejenigen, die demgegenüber den
gesamtgesellschaftlichen Nutzen betonen, stehen häufig
ziemlich allein da. Wer geglaubt hat, die IHK mit ihren Forderungen nach Lückenschlüssen, Ortsumgehungen und
Schienenfernverkehrsangeboten sei ein einsamer Rufer in
der Wüste, wurde jetzt eines Besseren belehrt. Denn nun treten Unternehmer selbst öffentlich für Verkehrsprojekte ein.
Ralf Kersting, IHK-Präsident
Beispielsweise für die dringend notwendigen Umgehungen
der B 55 in Erwitte und Warstein. „Wege öffnen zum
Nutzen der Wirtschaft“ steht in großen Lettern an den
Ortsdurchfahrten und macht so plakativ deutlich, dass die
Wirtschaft das Feld der öffentlichen Auseinandersetzung
nicht allein den Gegnern von Straßenbauprojekten überlassen will. Auch beim A 46-Lückenschluss zwischen Hemer und Neheim
zeigen Unternehmer Flagge. „Lückenlos ankommen“ heißt hier das Motto,
unter dem sie nach mehr als 40 Jahren
Planung jetzt endlich die Realisierung
der durchgehenden Autobahnverbindung fordern.
Ich bin sehr froh darüber, dass sich mehr als 150 Unternehmer in den beiden Initiativen engagieren. Es ist mein
persönliches Anliegen, die IHK-Mitglieder noch stärker für
unsere wichtigen gemeinsamen Anliegen zu mobilisieren,
und das in jeder Region. Wir brauchen diese Zeichen
sichtbarer Unterstützung unserer Positionen. Nicht nur im
Verkehr, auch viele andere Themen sind es wert, dass sich
Unternehmer persönlich für ihre Interessen und die der
Wirtschaftsregion Hellweg-Sauerland einsetzen.
Herzlichst Ihr
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Gemeinsam für
eine mobile Zukunft
Monatsmagazin der
INHALT
Dezember 2009
2
IHK-Handelsforum 2009:
Einzelhandel 2015+ – Wer wird gewinnen?
„Made im Sauerland“ im Netz
Tourismus-Akademie Sauerland:
Neues Seminarprogramm
Regionalplan im Neuaufstellungsverfahren
IHK + REGION
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9
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11
11
STARTHILFE +
UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Die Bürgschaftsbank – der rettende Anker
13
„Der weit überwiegende Anteil wird genehmigt“ 14
INNOVATION + UMWELT
Karrieretag Soest: Platz ist jetzt schon knapp 21
FH Südwestfalen setzt
auf Verzahnung mit Wirtschaft
21
RECHT + FAIR PLAY
Leasingvertrag:
Stets auf neustem technischen Stand
22
119 ehemalige Auszubildende sind in Soest
als Landesbeste ausgezeichnet worden.
AUS- UND WEITERBILDUNG
Geschäftsverbindungen
Recyclingbörse
Technologiebörse
Existenzgründungsbörse
Handelsregister
STANDORT
Unternehmerinitiative B 55:
Ortsdurchfahrt Erwitte
verursacht beträchtliche Standortkosten
16
7
Die Weiterbildungsbeiräte diskutierten das
Thema Regionalmarketing.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Sprach sich
für die Realisierung der
A 46 zwischen
Hemer und
Neheim aus:
NRW-Verkehrsminister
Lutz Lienenkämper.
Wie finde ich den richtigen Mitarbeiter?
Anmelde- und
Prüfungstermine für das Jahr 2010
Angehende Erzieher/-innen
lernen „Spielkiste Technik“ kennen
17
17
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43
RUBRIKEN
Editorial
Neues aus Berlin und Brüssel
Wirtschaftsjunioren
Namen und Nachrichten
Bekanntmachungen
Kultur-Tipps
Impressum
1
15
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4
Simply the Best –
IHKs ehren Landesbeste in Soest
119 von 60.000 Prüflingen waren in diesem Jahr landesweit spitze. Unter dem Motto „Simply the Best“ wurden sie am 3. November 2009 in der Stadthalle in Soest von den nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern ausgezeichnet.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
L
angsam lösten sich die Nebelschwaden und gaben den Blick frei auf die
Hauptpersonen. Da standen sie. Angekündigt als die Besten der Besten, die
Crème de la Crème des nordrhein-westfälischen Berufsnachwuchses.
Olli Briesch und Michael Imhof fühlten sich in ihrer Mitte sichtlich wohl.
Die 1-Live-Moderatoren hatten die Aufgabe übernommen, in ihrer bekannt
lockeren Art durch das Programm zu
führen. Für musikalische Einlagen sorgten die Kölner A-cappella-Band BASTA
und die Show Formation „Fascinating
Drums“.
Die sechzehn Industrie- und Handelskammern wurden mit den von ihnen geprüften Landesbesten in alphabetischer
Reihenfolge auf die Bühne gerufen.
Trotz der Vielzahl an Namen und Berufen, trotz des häufigen Wechsels derer,
denen für ein paar Minuten das Rampenlicht gehörte – war es stets kurzweilig an diesem Dienstagmorgen in Westfalens heimlicher Hauptstadt Soest. Die
Moderatoren pickten sich aus jeder
Gruppe ein oder zwei heraus und entlockten ihnen manch Bemerkenswertes
über ihre Ausbildung oder den geplanten
Karriereweg.
Seit 1992 ehren die IHKs in Nordrhein-Westfalen jährlich die besten Prüflinge in den einzelnen Berufen. Ausrichter war in diesem Jahr die IHK Arnsberg.
Präsident Ralf Kersting und der Mescheder Altabt Stephan Schröer nahmen
die Auszeichnung vor. Jeder der Geehrten erhielt eine Urkunde und einen
Glaspokal.
Er sei mächtig stolz auf die Absolventen, sagte Kersting. Es werde für die Unternehmen immer schwerer, gute Leute
zu finden. Bei der Wahl des Arbeitgebers
spiele heute die Höhe des Gehalts nicht
mehr die ausschlaggebende Rolle. Vielmehr sei es wichtig, ein gutes Gesamtklima im Unternehmen zu bieten. Er
forderte dazu auf, Verantwortung zu
übernehmen, nicht stehen zu bleiben und
sich weiterzubilden.
41 der 119 Landesbesten dürfen sich
außerdem auf eine ebenfalls spannende
Veranstaltung am 7. Dezember 2009 in
Berlin freuen, denn sie sind Bundesbeste und dürfen an der Ehrung in unserer
Hauptstadt teilnehmen. Zwei Bundesbeste kommen übrigens aus der Region!
Die Veranstaltung in Soest verfolgten
über 600 Besucher, darunter neben den
zu Ehrenden auch Vertreter der Unternehmen und Berufskollegs sowie die Eltern. Für den Erfolg der Veranstaltung
haben auch 20 Sponsoren beigetragen.
IHK + REGION
Impressionen von der Landesbesten-Ehrung
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
5
IHK + REGION
7 Landesbeste kommen aus der Region Hellweg-Sauerland:
6
➢ Marcel Gierse, Schmallenberg, Ausbildungsberuf: Bauzeichner/-in, Ausbildungsbetrieb: Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditgesellschaft,
Schmallenberg
➢ Christian Kaiser, Sundern, Ausbildungsberuf: Chemielaborant/-in, Ausbildungsbetrieb: C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede
➢ Sinisa Trifunovic, Eslohe, Ausbildungsberuf: Gießereimechaniker/-in, Fachrichtung: Druck- und Kokillenguss, Ausbildungsbetrieb: HONSEL AG, Meschede
➢ Matthias Behr, Brilon, Ausbildungsberuf: Gießereimechaniker/-in, Fachrichtung: Handformguss, Ausbildungsbetrieb: Olsberg Hermann Everken GmbH,
Olsberg
➢ Andreas Heckemeier, Lippstadt, Ausbildungsberuf: Fachlagerist/-in, Ausbildungsbetrieb: Hella Distribution GmbH, Erwitte
➢ Carolin Schmidt, Wadersloh, Ausbildungsberuf: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Ausbildungsbetrieb: Netto Marken-Discount AG & Co. KG, Filiale Lippstadt
➢ Mark Beckmann, Arnöchte, Ausbildungsberuf: Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Ausbildungsbetrieb: Sound & Vision Veranstaltungstechnik GmbH,
Anröchte
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Jetzt schon vormerken: Unsere Schwerpunktthemen 2010
Juni:
Juli/August:
September:
Oktober:
November:
Dezember:
Januar:
Mobilität (Kfz, Leasing, Fuhrparkmanagement, Nutzfahrzeuge)
Februar: Ausbildung
März:
Reisen, Tagen, Präsentieren,
April:
Energiewirtschaft, Umwelt
Mai:
Personal
Bauen und Erhalten
Leasing, Finanzierung, Versicherung
Logistik (interne + externe Logistik, Lager- und Warenwirtschaft,
Nutzfahrzeuge, Bewirtschaftungssysteme, Dienstleister)
Werbung, Verpackung, Druck
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STANDORT
UNTERNEHMERINITIATIVE B 55
Ortsdurchfahrt Erwitte verursacht
beträchtliche Standortkosten
Die fehlende B 55-Ortsumgehung Erwitte ist nicht nur ein Ärgernis für Verkehrsteilnehmer und Anwohner, sie
verursacht auch erhebliche Kosten für
die regionale Wirtschaft. Die Unternehmerinitiative B 55 Lippstadt - Erwitte - Warstein kann dies konkret belegen.
7
Ortsdurchfahrt Erwitte ist ein
„Dieechter
Standortnachteil für die Un-
„Diese beeindruckenden Zahlen legen
die hohen Kosten der unbefriedigenden
Situation in Erwitte auch für die Lipp-
Unübersehbare Botschaften: Dr. Dirk Spenner, Bürgermeister Peter Wessel, MdL Christof
Rasche und Godehard Pöttker vor einem der neuen Großplakate in Erwitte.
städter Wirtschaft dar“, unterstreicht Godehard Pöttker vom Vorstand des Lippstädter Standortforums. Kostenaspekte
seien in der bisherigen Diskussion um die
Notwendigkeit der Umgehung vernachlässigt worden.
Statt dessen stünden fast ausschließlich die
Umweltauswirkungen und die
Aspekte
von
Lärm- und Feinstaubentwicklung im Mittelpunkt. „Der
volkswirtschaftliche Schaden ist immens insbesondere wenn man bedenkt, dass
werktäglich rund 2.000 LKW die Ortsdurchfahrt passieren“, ergänzt Dr. Spenner. Der Bau der Umgehung müsse deshalb auch als Investition erkannt werden.
Spenner: „Je früher die Straße kommt,
desto schneller amortisiert sie sich volkswirtschaftlich.“
Dr. Spenner und Pöttker stellten die Ergebnisse der Untersuchung und auch die
Ziele der Initiative dem neuen Erwitter
Bürgermeister Peter Wessel und dem aus
Erwitte stammenden stv. Vorsitzenden der
FDP-Landtagsfraktion und verkehrspolitischen Sprecher Christof Rasche vor. Gemeinsam
mit
den Politikern
enthüllten die
Sprecher zwei
Großplakate in
der Ortsdurchfahrt, die mit
dem
Slogan
„Wege öffnen - zum Nutzen der Wirtschaft“ das Anliegen der Unternehmer auf
den Punkt bringen.
In der Unternehmerinitiative B 55 Lippstadt - Erwitte - Warstein treten zahlreiche
Unternehmer aus der Region für den Bau
der B 55-Ortsumgehungen von Erwitte
und Warstein ein. Sie wollen dazu beitragen, politische Entscheidungen und den
Planungsprozess positiv zu begleiten.
Weitere Informationen unter www.initiative-b55.de.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
ternehmen in Lippstadt und Erwitte.
Schließlich stehen unsere Mitarbeiter und
unsere Fahrzeuge direkt vor unserer Haustür ständig im Stau“, erklärt der Sprecher
der Initiative, Dr. Dirk Spenner. Dies lasse
sich nun durch eine Untersuchung unter
ausgewählten Mitgliedern konkreter
quantifizieren, so der Erwitter Unternehmer. Die modellhafte Staukostenrechnung
habe zu folgenden Ergebnissen geführt:
- einem Handwerksbetrieb aus Lippstadt, der mit zwei Montage-LKW
mehrmals wöchentlich und einem
LKW unter 12 Tonnen zulässiges
Gesamtgewicht einmal wöchentlich
durch die Ortsdurchfahrt Erwitte fährt,
entstehen jährliche Kosten von rund
5.000 €.
- eine Großspedition aus dem Raum Erwitte mit mehr als 80 LKW, von denen
die Mehrzahl mehrmals wöchentlich
durch die Ortsdurchfahrt fährt, ermittelte Kosten von rund 200.000 €.
- ein Kranverleihbetrieb, der mit PKW,
Klein-LKW, mobilen Kranen und
Tiefladern fast täglich durch Erwitte
fährt, muss Zusatzkosten von mehr als
400.000 € verkraften.
- bei einem Industriebetrieb aus Lippstadt, der mit 2 PKW mehrmals täglich und 2 LKW mehrmals wöchentlich durch Erwitte fahren muss,
schlagen zusätzliche Kosten von rund
40.000 € zu Buche.
STANDORT
A 46-Lückenschluss im Interesse der gesamten Region
NRW-Verkehrsminister Lienenkämper
nimmt Stellung zu wichtigen Verkehrsprojekten
8
wollen weiterhin die A 46 zwischen Hemer und Ne„Wirheim
realisieren“, sagte NRW-Verkehrsminister Lutz
Lienenkämper rund 100 Gästen am 13. Oktober in der IHK Arnsberg. Die IHK hatte eingeladen, um direkt aus dem Ministermund
klare Aussagen zu den wichtigsten Verkehrsinfrastrukturprojekten in der Region Hellweg-Sauerland zu erhalten. Und der Gast
aus Düsseldorf enttäuschte nicht. Mobilität sei eine der wesentlichen Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg von Regionen. Lienenkämper unterstrich das Prinzip der freien Wahl der
Verkehrsmittel. Gerade im ländlichen Raum komme dem Auto
und der Straße als Verkehrsträger Nummer eins besondere Bedeutung zu. Völlig neue Fernstraßenverbindungen werde es zwar
kaum mehr geben, aber der Ausbau des vorhandenen Netzes, die
Fertigstellung von Lückenschlüssen und der Bau von Ortsumgehungen habe hohe Priorität. Möglichst zügig müsse das notwendige Baurecht geschaffen werden.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Beim Besuch von Landesverkehrsminister Lienenkämper (M.) stellten sich auch die Unternehmerinitiativen A 46 und B 55 vor (v. l.):
Hubertus Gössling und Dr. Sigurd Pütter, Sprecher der Unternehmerinitiative „Pro A 46“, IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona
Lange, Präsident Ralf Kersting und Dr. Dirk Spenner, Sprecher der
Unternehmerinitiative B 55.
Besonderes Augenmerk richtete der Minister auf die RuhrtalAutobahn A 46, nicht zuletzt deshalb, weil von Seiten der Grünen-Landtagsfraktion sowie der Organisation BUND der Lückenschluss der A 46 zwischen Hemer und Neheim kürzlich wegen
Umweltschutz- und Lärmschutzproblemen als aussichtslos bezeichnet wurde. Lienenkämper sah diese Aussagen als „reines
Wunschdenken“ derjenigen an, die letztendlich die Autobahn verhindern wollten. Zwar sei die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange und der Lärmschutz der Bürger ein wichtiger
Bestandteil der Planungsverfahren, aber letztendlich müsse man
irgendwann eine Entscheidung fällen. Dies gelte auch für das Linienbestimmungsverfahren bei der A 46 Hemer – Menden. Die
Landesregierung wolle auf jeden Fall weiterhin die Realisierung
dieses wichtigen Infrastrukturprojektes, das nicht ohne Grund in
der höchsten Dringlichkeitsstufe des Bundesverkehrswegeplanes
stehe. In diesem Zusammenhang begrüßte Lienenkämper ausdrücklich das Engagement von Unternehmer- und Bürgerinitiativen, die sich für wichtige Verkehrsprojekte wie die A 46 einsetzen. „Es ist für mich als Infrastrukturminister hilfreich, wenn
sich in der Öffentlichkeit nicht nur die Gegner, sondern auch die
Befürworter wichtiger Maßnahmen deutlich artikulieren“, so Lienenkämper.
Der Verkehrsminister ging auch dezidiert auf weitere wichtige
Verkehrsinfrastrukturprojekte in der Region ein, wie zum Beispiel die bereits in Bau befindliche A 46 zwischen Velmede und
Nuttlar. Im Bereich des Schienenverkehrs schilderte er unter anderem die Situation der Oberen Ruhrtalbahn. Hier seien in den
letzten Jahren erhebliche Mittel in die Modernisierung des Schienennetzes und der Stellwerktechnik geflossen. Weitere Maßnahmen zur Modernisierung von Bahnhöfen und Bahnsteigen an der
Strecke stünden demnächst an.
Im Luftverkehr verzögerten sich Überlegungen für eine Startbahnverlängerung und eine Ausweitung der Betriebszeiten beim
Regionalflughafen Dortmund-Wickede durch die bisher noch
nicht erfolgte Zustimmung des Aufsichtsrates. Beim Regionalflughafen Paderborn-Lippstadt werde eine Verlängerung der
Startbahn auf 2.540 m angestrebt – auch um die Wettbewerbsfähigkeit dieses bisher wirtschaftlich erfolgreichen Flughafens mit
dem trotz Protest des Landes NRW neu entstehenden Flughafen
in Kassel-Calden zu verbessern.
i
Thank you for Travelling ...
Bei einer weiteren Vortragsveranstaltung zum Jahresthema „Mobilität ist Zukunft“ berichtete Rainer Latsch, Repräsentant der Deutschen Bahn AG in NRW, über den
schwierigen Weg von der Behördenbahn zum privatwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen. Er skizzierte dabei
den Werdegang der DB AG in
den letzen 15 Jahren und
ging auch auf die Situation
der Infrastruktur und der
Bahnhöfe beispielweise an
der Oberen Ruhrtalbahn ein.
Rainer Latsch, Repräsentant
der DB in NRW.
STANDORT
IHK-HANDELSFORUM 2009
Einzelhandel 2015+
Wer wird gewinnen?
Objekt: Lehmkuhl
In den nächsten fünf Jahren wird sich der Konkurrenzdruck für den Facheinzelhandel deutlich verstärken. Die Anzahl der innerstädtischen Einkaufszentren wird
steigen und die „Vertikalisierung" setzt sich weiter durch, prognostizierte Prof. Dr.
Joachim Zentes von der Uni Saarbrücken beim 1. Handelsforum der südwestfälischen IHKs Arnsberg, Hagen und Siegen im September in Siegen.
D
er Handel bedarf nach Ansicht des
renommierten Professors für Handel
und internationales Marketing einer „strategischen Erneuerung". Ein unverwechselbares Image und eine klare Zielgruppenansprache seien dabei unverzichtbare
Erfolgsfaktoren. Wichtigste Partner sind
dabei die eigenen Mitarbeiter. Sie repräsentieren das Unternehmen und machen
die Marke und die Qualitätsansprüche erlebbar.
Zentes sprach mit Blick auf das Jahr
2015 von einer „Renaissance mittelständischer Tugenden und Konzepte“, die
durch eine Wiederentdeckung der Innenstadt, durch „kompaktere Konzepte“ und
durch eine stärkere Hinwendung zum
Kunden und zum Kundenservice gekennzeichnet sein wird. Kompakte Fachmarktkonzepte, Nahversorgungsläden
sowie eine attraktive „Wareninszenierung“, etwa in Frischemärkten, seien beispielhafte Strategien neuer Einzelhandelsformate. Der Facheinzelhandel wird
in Zukunft vor allen Dingen davon profitieren können, dass mit der demographischen Entwicklung ein größerer Bedarf an
Serviceleistungen entstehen wird. Der
Bedarf an Convenience-Läden, die den
raschen Einkauf rund um die Uhr ermöglichen, steigt mit der Flexibilisierung der
Arbeitszeiten. Insbesondere für den
wachsenden Anteil älterer Menschen
kann der Einzelhandel gegenüber der
elektronisch-virtuellen Kommunikation
auch eine neue Plattform persönlicher
Kommunikation bieten. Die Bereitschaft,
hierfür einen höheren Preis zu zahlen,
scheint vorhanden zu sein.
Drei südwestfälische Einzelhändler
sowie ein Vertreter der ECE-Unternehmensgruppe zeigten in praxisbezogenen
Beiträgen, wie sehr sich ein Teil der Unternehmen bereits heute auf die kommende Entwicklung eingestellt hat. Durch
zwei weitere Beiträge zu städtebaulichen
Aspekten wurde das erste gemeinsame
Handelsforum der IHKs abgerundet.
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Prof. Dr. Joachim Zentes (4. v. r.), Uni Saarbrücken, erwartet eine strategische Erneuerung im
Facheinzelhandel.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
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STANDORT
„Made im Sauerland“ im Netz
Markenfirmen aus der Region bieten Werksverkauf
10
Design-Porzellan aus Marsberg, Strümpfe aus Schmallenberg, Töpfe und Pfannen aus Sundern und Neheim-Hüsten – große
Marken aus dem Sauerland sind bundesweit bekannt. Viele der heimischen Unternehmen bieten auch einen Werks- oder Fabrikverkauf an. Damit Sauerländer und ihre Gäste die Angebote der Hersteller schnell und unkompliziert finden, ist jetzt ein
Internetportal freigeschaltet worden, das unter dem Motto „Made im Sauerland“ das breite Spektrum der regionalen Markenfirmen und -produkte vorstellt.
I
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
m Oktober 2009 gab Dr. Peter Liese,
Mitglied des Europäischen Parlaments,
bei einer Projektvorstellung im Hotel
Nieder in Bestwig-Ostwig den OnlineStartschuss für das informative Internetportal www.made-im-sauerland.de.
„Made im Sauerland“ verstehe sich als
neuer Online-„Einkaufsführer“ zu Outlets, Fabrik- und Werksverkäufen, zu Manufakturen und Handwerksbetrieben, die
ihre Erzeugnisse „vor Ort“ anbieten, erläuterte der Unternehmer Gerhard Gerke
aus Brilon, der in Kooperation mit dem
Sauerland-Tourismus den Internetauftritt
aufgebaut hat. Bei diesem Projekt arbeiten Wirtschaft und Tourismus zusammen,
„Made im Sauerland“ ist auch in den Internetauftritt des Sauerland-Tourismus
eingebunden. Gerke: „Viele Gäste nutzen
heute das Internet, um ihren Urlaub zu
planen. Wir bieten ihnen nicht nur ein
Einkaufserlebnis, wir vermitteln auch,
welche teils bundesweit oder gar weltbekannten Produkte in unserer Heimat das
Licht der Welt erblicken.“
Dr. Peter Liese lobte den Grundgedanken der Projektpartner, die Schöpfungskraft und die breite Angebotspalette der
Sauerländer Unternehmen auch für den
Tourismus einzusetzen. „Ich finde es eine
gute Idee, dass zwei Stärken des Sauerlandes – das erfolgreiche mittelständisch
geprägte produzierende Gewerbe und die
schöne Landschaft – bei diesem Portal
verbunden werden“, sagte er.
Dr. Jürgen Fischbach (Sauerland-Tourismus), Dr. Peter Liese (MdEP) und der Briloner Unternehmer Gerhard Gerke (v. l.) freuen sich über den Start von „Made im Sauerland“.
Genau das ist eine der Intentionen des
neuen Portals: Auf den Seiten von „Made
im Sauerland“ wird jeder teilnehmende
Betrieb in einem Kurzporträt vorgestellt
und seine Produkte beschrieben. Damit
kommen nicht nur Einheimische, sondern
auch Sauerland-Urlauber auf ihre Kosten,
denn ein Ausflug zu einem der Markenhersteller kann an einem regnerischen
Tag – wenn die Gäste nicht so recht wissen, was sie unternehmen sollen – eine
kurzweilige Alternative sein.
Natürlich erhoffe sich der touristische
Regionalverband durch dieses Projekt
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auch neue Impulse für die Zusammenarbeit mit der heimischen Wirtschaft, wie
Dr. Fischbach erklärte: „Die Leistungen
heimischer Unternehmen und Handwerksbetriebe sind für uns eine wichtige
Facette beim Aufbau einer starken
‚Marke Sauerland‘ für die Region, sowohl als erlebnisreiches Reiseziel als
auch als attraktiver Lebens- und Arbeitsraum.“
Zum Start des Online-Portals haben bereits knapp 30 Unternehmen ihre Teilnahme zugesagt, weitere 20 sollen noch
folgen.
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STANDORT
■ Tourismus-Akademie Sauerland: Neues Seminarprogramm
Die Servicequalität steht im
Mittelpunkt des Seminarprogramms 2009/2010 an der Tourismus-Akademie Sauerland.
Mit gutem Grund: Die Gäste
haben immer höhere Erwartungen an gute Angebote in den
deutschen Urlaubsregionen
und treffen ihre Reiseentscheidung zunehmend zugunsten
eines anspruchsvollen Services. Es gibt nichts, was die
Tourismusbranche härter trifft
Der Regionalplan für die Kreise Soest
und Hochsauerland wird grundlegend
neu aufgestellt. Das hat der Regionalrat
des Regierungsbezirks Arnsberg am 8.
Oktober beschlossen und damit das Beteiligungsverfahren eingeleitet. Bis zum
2. Februar 2010 können Betroffene Anregungen oder Bedenken bei der Bezirksregierung vortragen.
Der Regionalplan enthält die regionalen Ziele der Raumordnung und Landesplanung als
verbindliche
Vorgaben für
die Flächennutzungs- und
Bebauungspläne
der
Städte
und
GeAusschnitt aus dem
Entwurf des Regio- meinden.
Er
nalplans im Stadtge- steuert so die
biet Sundern.
Entwicklung
von Gewerbeflächen, die Sicherung und
den Abbau von Bodenschätzen oder den
Gewässer-, Natur- oder Landschaftsschutz sowie den Schutz der bedeutsamen Kulturlandschaften. Interessen von
gewerblichen Unternehmen können
damit mindestens mittelbar durch den
Regionalplan berührt sein.
Weitere Informationen zum Plan und
einen Link zum Text- und Kartenwerk
des Regionalplanes unter www.ihk-arnsberg.de/regionalplan.
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
■ Regionalplan im Neuaufstellungsverfahren
als unzufriedene Gäste. Wer enttäuscht wird, kommt nicht wieder.
Praxisnahe Fort- und Weiterbildungskonzepte für die Tourismuswirtschaft sollen helfen, den Dienstleistungsgedanken zu
stärken und mögliche Defizite auf diesem Gebiet weiter abzubauen. Daher hat der Sauerland-Tourismus für seine TourismusAkademie erneut ein attraktives Seminarprogramm 2009/2010
zur Unterstützung des regionalen Tourismus aufgelegt. Insgesamt werden 17 Veranstaltungen im Zeitraum Oktober 2009 bis
Mai 2010 angeboten.
Das komplette Programm inklusive Anmeldeformular kann im
Internet unter www.sauerland-tourismus.com heruntergeladen
werden.
STANDORT
VERBRAUCHERPREISINDEX
2009
Juli
August
September
Oktober
107,1
107,3
106,9
107,0
106,6
106,9
106,6
106,7
FÜR DEUTSCHLAND
2005 = 100
FÜR NRW
12
2005 = 100
Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW
Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf
der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005
berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis
Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005)
unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet.
Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr:
http://www.destatis.de
Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail:
[email protected]
Der Tourismus im August 2009
Betriebe
August
NRW
5.350 1.539.371
Übernachtungen
August
+/- Vorjahr in %
Ankünfte
Jan.-Aug.
Übernachtungen
+/- Vorjahr in %
Jan.-Aug.
+/- Vorjahr in %
-3,5 3.805.766
-0,6 11.148.917
-4,0 26.408.812
-4,5
Sauerland
926
166.255
-3,1
622.421
4,4 1.176.376
-2,6 3.971.389
-2,4
IHK-Bezirk Arnsberg
667
122.765
-3,6
500.218
4,0
894.215
-2,1 3.297.830
-1,7
HSK
496
23
19
30
30
13
8
23
32
35
118
40
125
90.710
5.180
3.017
3.639
2.700
3.112
775
13.583
7.957
5.314
13.969
8.925
22.539
-1,2
-4,8
-29,7
-15,3
-16,9
8,6
39,6
1,4
-5,9
3,3
0,8
17,8
-0,6
361.834
16.783
10.313
16.851
13.761
7.904
1.210
73.280
23.507
19.624
68.642
25.990
83.969
5,4
0,2
-15,4
1,0
17,1
-2,1
18,7
5,4
3,9
5,5
2,3
44,4
3,8
678.274
36.004
18.223
25.697
22.656
20.311
4.739
122.423
49.707
34.310
103.536
50.517
190.151
-0,9 2.386.167
-1,1 122.946
-20,9
55.021
-4,1 110.823
-11,5
83.681
14,7
50.886
20,8
8.529
-15,2 533.210
-1,2 132.731
2,3 126.550
5,4 447.603
5,1 125.604
7,9 588.583
-1,9
16,1
-20,6
3,5
-4,9
6,0
19,6
-14,7
0,1
2,5
1,1
7,4
4,1
171
2
37
3
22
4
6
30
19
9
12
17
1
6
3
32.055
*
6.102
174
2.602
2.472
292
5.801
6.273
1.779
2.203
1.676
*
2.177
310
-7,6
*
4,4
-7,9
-6,6
7,5
55,3
-3,9
-13,0
-21,8
-34,1
-9,5
*
12,9
-35,4
138.384
*
47.201
295
19.948
5.755
438
27.776
19.146
4.973
4.387
4.237
*
3.498
439
1,2
*
1,1
-11,9
0,9
-3,9
89,6
2,7
4,1
-6,3
-17,9
1,6
*
34,6
-26,6
215.941
*
42.015
1.119
18.136
14.490
1.169
39.788
32.469
11.614
22.380
11.448
*
17.417
2.279
-5,5
*
-2,7
-17,5
2,2
-19,1
-10,8
-5,6
-4,0
-13,8
-12,1
0,2
*
4,4
-5,9
-1,0
*
-1,9
-13,6
1,4
-9,0
-6,8
-2,8
-0,1
5,3
-7,2
12,7
*
11,8
-12,6
Arnsberg
Bestwig
Brilon
Eslohe
Hallenberg
Marsberg
Medebach
Meschede
Olsberg
Schmallenberg
Sundern
Winterberg
Kreis Soest
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Ankünfte
August
+/- Vorjahr in %
Anröchte
Bad Sassendorf
Ense
Erwitte
Geseke
Lippetal
Lippstadt
Möhnesee
Rüthen
Soest
Warstein
Welver
Werl
Wickede/Ruhr
* Aus Datenschutzgründen geheimgehalten.
Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten.
Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05
911.663
*
338.273
2.120
132.220
30.048
1.898
183.902
92.180
33.914
38.766
27.607
*
25.351
3.121
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
Die Bürgschaftsbank – der rettende Anker?
Spätestens seit der Finanzkrise, fühlen sich nur noch wenige Unternehmer als „König Kunde“ bei ihrer Hausbank. Die Zeiten
sind vorbei, als man noch im Vorbeigehen die Unternehmensfinanzierung sicherstellen konnte. Kleinere und mittlere Unternehmen trifft es besonders hart. Auf „fresh money“ kann nur hoffen, wer über ausreichende Sicherheiten verfügt.
o Sicherheiten fehlen, können
Bürgschaftsbanken häufig Lösungen für die Finanzierungsprobleme von
Unternehmen aufzeigen. Diese speziellen Förderbanken, die gegenüber Kreditinstituten Bürgschaften für Existenzgründer und Firmen übernehmen, wenn
deren zu finanzierende Vorhaben sinnvoll und Erfolg versprechend sind, gibt
es in jedem Bundesland. Zu den Gesellschaftern einer Bürgschaftsbank zählen
Berufsverbände, Versicherungen, die
Zentralinstitute und Spitzenorganisationen der Banken und Sparkassen, Handwerkskammern sowie die Industrie- und
Handelskammern. Die Länder und der
Bund unterstützen sie als Rückbürgen.
Die IHK Arnsberg bietet ihren Mitgliedern ein kostenloses Vorgespräch an.
Michael Rammrath, IHK-Referent:
„Viele unserer Gespräche haben generell
mit der öffentlichen Förderkulisse zu
tun, innerhalb derer die Bürgschaft einen
wichtigen Baustein bildet. Sollte sich
herausstellen, dass eine Bürgschaft das
richtige Produkt für den Unternehmer
ist, informieren wir intensiv über das
Vergabe- und Bewilligungsverfahren."
Zum Service gehört auch eine Vorprü-
fung der Unterlagen, denn um eine
Bürgschaft zu bekommen, muss zunächst ein Antrag bei der Hausbank gestellt werden. Die IHK hilft bei der Vorbereitung des Bankgesprächs und
begleitet in Einzelfällen den Unternehmer sogar zur Bürgschaftsbank in Neuss,
um in einem Vorab-Gespräch Chancen
und Risiken eines Antrages abzuklopfen:
„Als IHK sind wir in das Bewilligungsverfahren für eine Bürgschaft eingebunden“, erklärt Michael Rammrath,
„jeder Bürgschaftsantrag aus der heimischen Region - sofern Industrie, Handel
oder Dienstleistung - geht über unseren
Tisch. Daher liegen uns die konkreten
Zahlen vor: Im Jahr 2008 waren es 39
Bürgschaftsanträge. Zurzeit sind es 40.
Die Gesamtzahl ist also relativ konstant,
allerdings ist der Ansatz ein anderer:
Bürgschaftsanträge für Investitionsvorhaben nehmen ab, die Zahl der Anträge
zur Überwindung von Liquiditätsschwierigkeiten steigt.“
Wichtig zu wissen: Die Bürgschaftsbank richtet sich an Unternehmer und
Gründer, die Bürgschaften zwischen
25.000 Euro und 2 Millionen Euro benötigen. Für Beträge darunter können
13
© mipan - Fotolia.com
sich Gründer an die KfW Mittelstandsbank wenden. Für einen Bürgschaftsbedarf ab 2 Millionen Euro ist die Landesbürgschaft zuständig.
Bürgschaftsbanken haben übrigens
Tradition: Die erste Förderbank wurde
nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet.
Aus der Not heraus taten sich Kreditinstitute, Wirtschaftsverbände, Kammern,
Innungen und der Staat zusammen, um
Unternehmern und solchen, die es werden wollten, mit Krediten unter die
Arme zu greifen.
Lagertechnik mit System
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
W
STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG
„Der weit überwiegende Anteil wird genehmigt“
Interview mit Manfred Thivessen, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank NRW
14
IHK: Vielen Unternehmern und
Gründern ist gar nicht bekannt, dass so
etwas wie eine Bürgschaftsbank überhaupt existiert. Woran könnte das liegen, Herr Thivessen?
Thivessen: Das Bürgschaftsinstrument
hilft ja nur in einer bestimmten Finanzierungssituation. Hausbanken waren in
wirtschaftlich stabilen Zeiten in der Regel
bereit, Finanzierungen bei passenden
Rahmenbedingungen auch bei „dünner“
Sicherheitenlage zu begleiten. Oftmals
wurde das Bürgschaftsinstrumentarium
überwiegend bei Existenzgründungen –
also dort, wo es noch keine Historie gab
– eingesetzt. Es gab daher oftmals keinen
„echten“ Bedarf. Nicht erst seit diesem
Jahr „bewirbt“ die Bürgschaftsbank ihr
Angebot bei Hausbanken, bei Veranstaltungen und beim eigenen Beratungstag,
der immer donnerstags von 9 - 17 Uhr
stattfindet.
Öffentliche
Finanzierungshilfen
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern
und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-,
Erweiterungs-,
Verlagerungsund
Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungsund Entwicklungsvorhaben gefördert. Die
Förderanträge können bei einem
Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden.
Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei
der Hausbank grundsätzlich mit der
Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf.
Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU)
finden Sie auf den Internetseiten der
NRW.BANK (www.nrwbank.de).
Informationen zu den Förderprodukten
des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank
(www.kfw-mittelstandsbank. de).
IHK: Das Kreditrisiko wird von der
Bürgschaftsbank, aber auch von der
Hausbank getragen. Könnte das ein
Grund sein, warum die Bürgschaftsbank bislang doch eher ein Schattendasein führte?
Thivessen: Die Einschätzung eines
„Schattendaseins“ der Bürgschaftsbank
kann ich nicht teilen. So ist die Finanzierung mit Bürgschaft unserer Bank immer
nur ein Teil, in der Regel ein Drittel der
Gesamtfinanzierung. Wenn wir in 2008 für
NRW ein Kreditvolumen von 130 Millionen Euro verbürgt haben, so haben wir
auch Gesamtvorhaben von knapp 400 Millionen Euro möglich gemacht. Ich denke,
dies kann sich sehen lassen. Es stimmt allerdings: Bei einer Bürgschaftsvergabe
gibt es eine Risikoteilung mit der Hausbank. 80 Prozent trägt die Bürgschaftsbank und 20 Prozent die Hausbank. Dies
ist die weitest gehende und umfassendste
Risikoentlastung im Fördergeschäft und
ist nach unserer Einschätzung keine Hürde
für die Hausbanken.
IHK: Halten Sie die Bürgschaft für
ein geeignetes Instrument zur Überwindung von Kreditrationierung?
Thivessen: Ja, die Bürgschaft ist eines
der tauglichen Instrumente. Allerdings
können weder Bürgschaft noch Kredit
tragfähige Geschäftskonzepte ersetzen.
Diese - und hiermit verbunden eine anzunehmende auskömmliche Rentabilität
eines Unternehmens, und damit die Fähigkeit, die aufgenommenen Kredite zu
bedienen - sind Grundvoraussetzung für
eine positive Bürgschaftsentscheidung.
Bürgschaften können den Bedarf der
Hausbanken nach weiteren Sicherheiten
bei Neukreditierungen abdecken und
somit dem Unternehmen zur Kreditfinanzierung verhelfen, aber auch unterstützen,
kostenoptimiert zu finanzieren. Kleiner
Exkurs: im so genannten Risikogerechten
Zinssystem der Förderbanken kann der
Einsatz von Bürgschaften zu deutlich geringeren Kreditkonditionen führen.
IHK: Wie wird eine Bürgschaft beantragt?
Thivessen: Grundsätzlich gemeinsam mit der Hausbank mit unserem Antragsvordruck. Im kleinteiligen Bürgschaftsgeschäft kann der Unternehmer/
Existenzgründer den Bürgschaftsantrag
auch zunächst ohne Hausbank stellen
und diese nach Bürgschaftszusage von
der Mitfinanzierung überzeugen. Das
gilt für eine Summer bis 100.000 Euro.
Daneben arbeiten wir mit der
NRW.BANK in einem Kooperationsprogramm zusammen. Hier können
über die NRW.BANK sowohl Förderkredite (NRW.BANK. Gründungs-/Mittelstandskredit) als auch Bürgschaften
für diese Kredite wie auch für Kredite
der Hausbank beantragt werden.
IHK: Welche Unterlagen müssen
Ihnen vorliegen?
Thivessen: Für die Bürgschaftsbank
ist jeder Antragsteller zunächst ein
Neukunde. Es sind daher bankübliche
Unterlagen zur Antragsprüfung einzureichen, d. h. Angaben zum Unternehmer, zum Unternehmen und die üblichen Zahlen, also Bilanzen und
Planungen.
IHK: Mit welcher Bearbeitungsdauer muss man rechnen?
Thivessen: Bei Vorlage entscheidungsrelevanter Unterlagen maximal
drei bis vier Wochen, bei zu verbürgenden Kreditvolumen bis 150.000 Euro
zwei Wochen.
IHK: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Kredit zu bekommen?
Thivessen: Der weit überwiegende
Anteil der beantragten Bürgschaften
wird genehmigt. Grundsätzlich wird
immer die individuelle Unternehmenssituation mit dem zugrunde liegenden
Geschäftskonzept gewürdigt.
NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL
Voller Einsatz bis auf die Zielgerade
CO2-Ziele für leichte
Nutzfahrzeuge gestreckt
Brüssel. EU-Umweltkommissar Stavros Dimas kann seine ehrgeizigen Ziele
für strengere Klimaauflagen bei kleinen
Nutzfahrzeugen nicht wie vorgesehen
schon 2013, sondern erst 2016 umsetzen.
Die Verschiebung der geplanten Grenzwerte für den Kohlendioxid-Ausstoß trägt
den Bedenken der Wirtschaft Rechnung:
Hersteller und Käufer dieser Fahrzeuge
würden in Zeiten der Wirtschaftskrise unnötig belastet. Der DIHK hatte sich bei
den Brüsseler Entscheidungsträgern dafür
eingesetzt, dass die Industrie mehr Zeit
für den Umstieg auf sparsamere Antriebe
benötigt.
EU muss Bürokratie
abbauen – gerade jetzt!
Brüssel. DIHK-Hauptgeschäftsführer
Martin Wansleben fordert Kommission,
Rat und Parlament auf, die kürzlich identifizierten Verwaltungshürden für Unternehmen zügig abzubauen. „Vor allem
aber müssen neue Belastungen für die
Wirtschaft vermieden werden“, mahnte
er. Über 120 Milliarden Euro kostet der
durch EU-Vorschriften verursachte Bürokratieaufwand die Unternehmen. Dies hat
die Kommission ermittelt – und zugleich
Vorschläge präsentiert, wie sie rund ein
Drittel dieser Kosten vermeiden will. Als
Vorsitzender einer Beratergruppe hatte
zudem Edmund Stoiber kürzlich rund
260 konkrete Empfehlungen zum Bürokratieabbau präsentiert. Überlegungen,
auch bei der EU einen unabhängigen
Einschätzung des DIHK zur Bildungspolitik nahezubringen oder sich für Korrekturen an den gravierendsten Mängeln der
Unternehmen- und Erbschaftsteuerreform
einzusetzen. Es hat sich gelohnt: In der Koalitionsvereinbarung finden sich viele Forderungen des DIHK wieder. „Diese Vereinbarung kann gleichzeitig aber nur der
Anfang sein. Denn wir brauchen in den
kommenden vier Jahren noch mehr Mut zu
Reformen“ – so DIHK-Präsident Driftmann in einer ersten Bewertung.
Normenkontrollrat einzurichten, gehen
nach Ansicht des DIHK in die richtige
Richtung. Wansleben: „Aber nicht alle
Belastungen kommen aus Brüssel: Auch
die Mitgliedstaaten müssen Bürokratieabbau ernst nehmen.“
Schlussspurt:
IHK-Jahresthema
„Mobilität ist Zukunft“
Deutsche Gesetze schießen zu
oft über EU-Vorgaben hinaus!
Brüssel. An Beispielen aus den Feldern
Arbeitsrecht, Verbraucherschutz, Versicherungsrecht, Daten- und Klimaschutz
zeigt eine Untersuchung des DIHK, wie
der deutsche Gesetzgeber Europas
Schrauben oftmals weiter dreht als vorgegeben. Dies widerspricht dem Ziel der
Verwirklichung eines einheitlichen Binnenmarkts und benachteiligt deutsche Unternehmen. So müssen zum Beispiel Unternehmen dem Verbraucher bei jedem
Versicherungsvertrag auch die Reichsversicherungsordnung und andere Versicherungsgesetze übergeben, obwohl dies die
Versicherungsvermittlerrichtlinie nicht
vorsieht. Auch hat der nationale Gesetzgeber die Chemikalien - Klimaschutzverordnung so konkretisiert, dass in Deutschland nun strenge Voraussetzungen an die
Zulassung zu einer Sachkundeprüfung u.
a. für Installateure von Klimaanlagen gelten, die es im Rest Europas nicht gibt. Die
neue Bundesregierung muss ihren Worten
hier Taten folgen lassen und ernst machen
mit der Zusage im Koalitionsvertrag, EURichtlinien wettbewerbsneutral „Eins zu
Eins“ umzusetzen. Das würde Wettbewerbsnachteile für deutsche Unternehmen
abbauen und zusätzliche Verwaltungslasten verhindern.
Berlin. Auf der Abschlussveranstaltung zum IHK-Jahresthema in Berlin
übergibt DIHK-Präsident Hans Heinrich
Driftmann dem neuen Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer Mitte Dezember eine verkehrspolitische Agenda für
die neue Legislaturperiode. Wichtigste
Forderungen: Der prioritäre Ausbau der
überlasteten Hauptverkehrsachsen sowie
eine Verstetigung der Finanzmittel für
die Verkehrsinfrastruktur. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Aktionen
hatte die IHK-Organisation das Jahr
2009 genutzt, um auf die Bedeutung der
Mobilität für eine hoch entwickelte Wirtschaft hinzuweisen. Die Verkehrswege
müssten angesichts des weiter wachsenden Verkehrs zügig ausgebaut werden.
Bestrebungen, den Verkehr zu beschränken oder zu verteuern, belasteten Wirtschaft und Bevölkerung. Nennenswerte
Entlastungen für die Umwelt seien dadurch jedoch nicht zu erwarten. Das Jahresthema war
mit der Veröffentlichung
des „DIHKStauatlas“ gestartet. Hierin
werden mehr
als 1.000 km
Engpassstrecken im
Bundesautobahnnetz
aufgezeigt.
15
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
© Johannes Kohl / www.pixelio.de
Berlin. Auf der Zielgeraden waren die
Koalitionsverhandlungen zwischen CDU /
CSU und FDP eine Sache der Spitzenpolitiker. Daher haben DIHK-Präsident Hans
Heinrich Driftmann und DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben kurz vor
Unterzeichnung u.a. noch einmal mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU-Fraktionschef Volker Kauder, CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer und dem neuen
Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle gesprochen, um ganz gezielt etwa die
AUS- UND WEITERBILDUNG
IHK-Weiterbildungsbeiräte
für verstärktes „Regionalmarketing“
16
„Fachkräftemangel“, „Arbeitgeberattraktivität“ und „Regionalmarketing“: in diesem „magischen Dreieck“ bewegte sich die
Diskussion der Weiterbildungsbeiräte des IHK-Bildungsinstituts auf ihrer Herbstsitzung bei der Fa. Rothe Erde GmbH in
Lippstadt.
haben wir bewusst auf
„DasdieThema
Tagesordnung gesetzt, befürch-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
ten wir doch nicht nur aus demographischen Gründen einen Fachkräftemangel in
der Region, sondern auch deshalb, weil
vor allem Führungskräfte aber auch jüngere Fachkräfte die Vorzüge der Region
Hellweg-Sauerland als Wirtschafts- und
Lebensraum zu gering schätzen“, so Beiratsmitglied Ewald Sames. Dies konnte
Dr. Reinhard Langer, stellvertretender
Vorsitzender der Geschäftsführung der
Arbeitsagentur Soest, mit seiner Einschätzung der derzeitigen und zukünftigen Situation der Arbeitsmarktverfassung
nur bestätigen, ist doch der Wanderungssaldo insbesondere jüngerer Menschen im
Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis
negativ.
Einen breiten Raum nahm die Diskussion daher ein, wie die Unternehmen
selbst in der Region und darüber hinaus
als ein attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden können. Denn, darüber
waren sich die Beiratsmitglieder im Klaren, wer die besten Mitarbeiter gewinnen
und halten will, braucht einen guten Ruf,
ein positives Image und damit auch eine
besondere Art der Markenpflege als Arbeitgeber. Allerdings müsste dies durch
ein verstärktes Regionalmarketing sowie
durch weitere flankierende Maßnahmen,
wie ein gutes Bildungs-, Kultur- und Freizeitangebot, eine familienfreundliche In-
Sprachen sich für ein verstärktes Regionalmarketing aus: die Mitglieder der IHK-Weiterbildungsbeiräte für den Kreis Soest und den Hochsauerlandkreis.
frastruktur und eine optimale verkehrliche
Anbindung begleitet werden. Hier appellierten die Beiräte an die kommunalen
und regionalen Akteure und Politiker, vor
allem solche Investitionen zu tätigen, die
einen unmittelbaren Nutzen und Mehrwert für die Wirtschaftsregion darstellen.
Allein mit der Verschönerung von Innenstädten sei es dabei nicht getan.
Die REGIONALE 2013, ein Strukturförderprogramm für die Region Südwestfalen, die von Hubertus Winterberg, dem
stellvertretenden Geschäftsführer der
Südwesfalen GmbH in Olpe, vorgestellt
wurde, könne dazu einen Beitrag leisten.
Damit die Wirtschaft noch mehr in den
Regionalmarketingprozess einbezogen
wird, gab der Beirat zahlreiche Anregungen an die Adresse der Südwestfalen
GmbH, wie etwa die Produktion eines
Imagefilmes über die Region, den die Unternehmen als einen weiteren Baustein für
ihre Rekrutierung von Fach- und Führungskräften einsetzen könnten.
Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck!
Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt auch
im Jahr 2009 die berufliche Weiterbildung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Es gelten allerdings neue
Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen.
Weitere Informationen:
IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH
Königstraße 12, 59821 Arnsberg
Ansprechpartner: Peter Steffens, Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck
AUS- UND WEITERBILDUNG
Wie finde ich den richtigen Mitarbeiter?
Personalentwicklerforum diskutierte Strategien zur Mitarbeiterauswahl
Fehlbesetzungen können teuer werden:
daher ist es wichtig, möglichst im ersten
Anlauf den richtigen Mitarbeiter einzustellen. Eine entscheidende Voraussetzung
dafür ist ein klar definiertes Anforderungsprofil; es konkretisiert, wonach das
Unternehmen tatsächlich sucht. Darauf
wiesen Dr. Ilona Masurek als Personalberaterin und Katharina Kaiser als Personalentwicklerin bei der Wickeder
Westfalenstahl GmbH vor dem „Personalentwicklerforum“ des IHK-Bildungsinstituts hin. In Theorie und Praxis beleuchteten sie das Thema „Einstellung von
Mitarbeitern“ vor den rund 25 Personalentwicklern, die sich unter der Moderation
des kammereigenen Bildungsinstituts mit
seinem Geschäftsführer Franz-Josef Hinkelmann zu diesem kontinuierlichen Erfahrungsaustausch zusammengeschlossen
haben.
Das Anforderungsprofil gilt es sowohl
für die fachlichen wie auch für die personenbezogenen Eigenschaften zu erstellen,
wobei Letzteres häufig schwieriger ist.
Entscheidend dabei sei, dass die Anforderungskriterien in konkrete Verhaltensmuster heruntergebrochen werden, so die bei-
den Referentinnen. Das erwartete Verhalten gelte es genau zu definieren. Die Verhaltensmuster könnten dann wiederum
Gegenstand des Bewerberinterviews sein.
17
Über zwanzig Personalentwickler trafen sich bei BJB in Neheim und sprachen über Anforderungsprofile für die zielgenaue Auswahl von Mitarbeitern.
■ Anmelde- und Prüfungstermine für das Jahr 2010
Prüfungstermin für Teil 1 der Abschlussprüfung
Frühjahr 2010: 21. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009)
Prüfungstermine für Teil 2 der schriftlichen Abschlussprüfung
Sommer 2010: 4. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010)
Winter 2010/2011: 7. Dezember 2010
(Anmeldeschluss 1. September 2010)
Prüfungstermine Metallberufe (VO
nach 2004 bzw. 2007)
Anlagenmechaniker, Industriemechaniker,
Konstruktionsmechaniker, Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker
Prüfungstermin für Teil 1 der Abschlussprüfung
Frühjahr 2010: 20. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009)
Prüfungstermine für Teil 2 der schriftlichen Abschlussprüfung
Sommer 2010: 15. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010)
Winter 2010/2011: 8. Dezember 2010
(Anmeldeschluss: 1. September 2010)
Prüfungstermine für gewerblich-technische Ausbildungsberufe
z. B. Bauzeichner, Berufskraftfahrer, Elektroanlagenmonteur, Fertigungsmechaniker,
Gießereiberufe, Holzberufe, Maschinen- u.
Anlagenführer, Mechatroniker, Metallbearbeiter/-feinbearbeiter, Metallwerker, Teilezurichter, Textilberufe, Verfahrensmechaniker sowie Druck- und Medienberufe
Prüfungstermine der schriftlichen Zwischenprüfung (ausgenommen Mechatroniker, Technische Zeichner, Bauzeichner,
Technische Produktdesigner)
Frühjahr 2010: 22. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009)
Herbst 2010: 30. September 2010 (Anmeldeschluss 1. Juni 2010)
Prüfungstermine der schriftlichen Abschlussprüfung
Sommer 2010: 4. teilw. 4./5. Mai 2010
(Anmeldeschluss: 1. Februar 2010)
Winter 2010/2011: 7. teilw. 7./8. Dezember 2010 (Anmeldeschluss: 1. September
2010)
Prüfungstermine der integrierten Zwischenprüfung
Mechatroniker
Frühjahr 2010: 2. März 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009)
Technische Zeichner
Frühjahr 2010: 21. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009)
Bauzeichner
Frühjahr 2010: 22. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009)
Technischer Produktdesigner
Frühjahr 2010: 23. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009)
Prüfungstermine der integrierten Abschlussprüfung
Technische Zeichner
Sommer 2010: 8./9. Juni 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010)
Winter 2010/2011: 11./12. Januar 2010
(Anmeldeschluss: 1. September 2010)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Prüfungstermine Elektroberufe (VO
nach 2004 bzw. 2007)
Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Maschinen u. Antriebstechnik,
Elektroniker Geräte u. Systeme
AUS- UND WEITERBILDUNG
Prüfungstermine für IT-Berufe
Fachinformatiker Anwendungsentwicklung,
Fachinformatiker Systemintegration, Informatikkaufmann, IT-Systemelektroniker, ITSystemkaufmann
18
Prüfungstermine der schriftlichen Zwischenprüfung
Frühjahr 2010: 3 März 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009)
Herbst 2010: 29. September 2010 (Anmeldeschluss: 1. Juni 2010)
Kaufmann für Bürokommunikation: 5. Mai
2010
Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende: 12. April
Winter 2010/2011: 23. und/oder 24. November 2010 (Anmeldeschluss: 1. September 2010)
Zusatzqualifikation berufsorientiertes Englisch für Schüler allgemein bildender Schulen:
13. April – Sekundarstufe I
14. April – Sekundarstufe II
Informationsverarbeitung
Bürokaufleute: 18. November 2010
Kaufmann für Bürokommunikation: 25.
November 2010
Weiterbildungsprüfungen
Prüfungstermine der schriftlichen Abschlussprüfung
Sommer 2010: 12. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010)
Winter 2010/2011: 24. November 2010
(Anmeldeschluss: 1. September 2010)
Prüfungstermine für gastronomische
Berufe
Prüfungstermine der Zwischenprüfung
Schriftliche Prüfung Beiköche: Herbst
2010: 30. September 2010
Praktische Prüfung HSK: Herbst 2010:
Anfang November 2010
Praktische Prüfung Kreis Soest: Herbst
2010: Mitte November 2010
Prüfungstermine der schriftlichen
Abschlussprüfung
Sommer 2010: 11./12. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010)
Winter 2010/2011: 23./24. November 2010
(Anmeldeschluss: 1. September 2010)
Prüfungstermine der praktischen
Abschlussprüfung Sommer 2010
Komplexe Aufgabe/Menüplanung: 4. Mai
2010
Praktische Prüfungen: Mai / Juni 2010
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Prüfungstermine für kaufmännische und
artverwandte Ausbildungsberufe
z. B. Automobilkaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Fachkraft
für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in, Florist/
-in, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/
-frau für Bürokommunikation, Kaufmann/
-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau im
Groß- und Außenhandel, Verkäufer/-in
Prüfungstermine der schriftlichen
Zwischenprüfung
Frühjahr 2010: 3. März 2010 (Anmeldeschluss: 13. November 2009 - Ausnahme)
Herbst 2010: 29. September 2010 (Anmeldeschluss. 1. Juni 2010)
Prüfungstermine der schriftlichen
Abschlussprüfung
Sommer 2010: 11. und/oder 12. Mai 2010
(Anmeldeschluss: 1. Februar 2010)
Informationsverarbeitung
Bürokaufleute: 28. April 2010
Anmeldeschluss für Frühjahrsprüfung
2010: 2. Januar 2010
Anmeldeschluss für Herbstprüfung 2010: 1.
Juli 2010
Prüfung Zusatzqualifikation Englisch für
kaufmännische Auszubildende
Anmeldeschluss für die Frühjahrsprüfung
2010: 2. Januar 2010
Anmeldeschluss für die Herbstprüfung
2010: 1. September 2010
Prüfung Zusatzqualifikation berufsorientierte Fremdsprache für Schüler allgemein bildender Schulen
Anmeldeschluss: 2. Januar 2010
für schriftliche Prüfung am 13. April 2010 Sekundarstufe I
für schriftliche Prüfung am 14. April 2010 Sekundarstufe II
Anmeldeschluss: 1. Juli 2010
für schriftliche Prüfung am 10. November
2010 - Sekundarstufe I
für schriftliche Prüfung am 3. November
2010 - Sekundarstufe II
Fortbildungsprüfungen Frühjahr 2010
- schriftliche Prüfungstermine –
Geprüfte/-r Betriebswirt/-in: 16., 17., 23.,
24. Juni
Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in – alte Verordnung: 18., 19., 25., 26. März
Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Marketing: 23., 24. Februar
Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in: 29., 30.
März
Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in: 1., 2., 3.
März
Geprüfte/-r Industriemeister/-in – Basisqualifikationen: 5., 6. Mai
Geprüfter/-r Industriemeister - Fachrichtung
Metall: 11., 12. Mai
Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau: 7.,
8. April
Geprüfter Technische/-r Betriebswirt/-in: 8.,
9., 16., 17. März
Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: 11.
März
Fortbildungsprüfungen Herbst 2010
- schriftliche Prüfungstermine Geprüfte/-r Betriebswirt/-in – neue Verordnung: 25., 26. November, 2., 3. Dezember
Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in – alte
Verordnung: 23., 24., 30. September, 1. Oktober
Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in – neue
Verordnung: 21., 22., 27., 30. September
Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Marketing: 2., 3. November
Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in: 16., 17.
September
Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in: 27., 28.,
29. September
Geprüfte/-r Industriemeister/-in – Basisqualifikationen: 18., 19. November
Geprüfte/-r Industriemeister - Fachrichtung
Metall: 22., 23. November
Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau:
18., 19. Oktober
Geprüfter Technische/-r Betriebswirt/-in: 4.,
5., 11., 12. Oktober
Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: 21.
Oktober
Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-in: 11., 12.
November
Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende: 4. November
Zusatzqualifikation berufsorientiertes
Englisch für Schüler allgemein bildender
Schulen:
10. November – Sekundarstufe I
3. November – Sekundarstufe II
Prüfungstermine Ausbilder-Eignungsprüfungen
Prüfungstermine der schriftlichen Abschlussprüfung
Schriftliche Prüfung: 2. Februar 2010 (Anmeldeschluss: 2. Dezember 2009)
Schriftliche Prüfung: 6. April 2010 (Anmeldeschluss: 19. Februar 2010)
Schriftliche Prüfung: 10. Juni 2010 (Anmeldeschluss: 16. April 2010)
Schriftliche Prüfung: 7. September 2010
(Anmeldeschluss: 16. Juli 2010)
Schriftliche Prüfung: 7. Dezember 2010
(Anmeldeschluss: 15. Oktober 2010)
Die Termine für die Unterweisungsprobe
finden ca. 4 - 5 Wochen nach der schriftlichen Prüfung statt.
AUS- UND WEITERBILDUNG
■ Angehende Erzieher/-innen lernen „Spielkiste Technik“ kennen
Die Spielkiste Technik für Kindergärten ist auch im Kreis
Soest ein großer Erfolg. 31 Kindergärten haben durch Unterstützung der regionalen Wirtschaft das Technikmaterial bereits
im Einsatz. Ziel des Projektes ist, die Begeisterung für Technik
bei Kindern zu wecken. Das Interesse für technische Ausbildungs- bzw. Studiengänge soll frühzeitig gelegt werden.
In Zukunft wird die Spielkiste Technik auch in die Ausbildung der angehenden Erzieherinnen und Erzieher integriert.
Mit der neuen Kooperation ist die IHK Arnsberg gemeinsam
mit dem Börde-Berufskolleg Soest einen wichtigen Schritt weiter gegangen. Ab sofort werden rund 100 Schülerinnen und
Schüler mit den kindgerechten Experimentiermaterialien vertraut gemacht.
Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Britta Berghoff, Tel. 0 29 31/8
78-1 16
19
Durch die neue Kooperation werden angehende Erzieherinnen und
Erzieher mit den Experimentiermaterialien aus der „Spielkiste Technik“ vertraut gemacht.
Lehrstellen frei?
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Der Agentur für Arbeit melden!
W
20
WIRTSCHAFTSJUNIOREN
ARNSBERG
Max Jungeblodt führt
die Wirtschaftsjunioren
Die Wirtschaftsjunioren Arnsberg gehen mit einem neuen
Vorstand in das nächste Jahr. In ihrer gut besuchten Mitgliederversammlung wählten die Unternehmer Max Clemens Jungeblodt vom IDEAL-Werk zu ihrem Vorsitzenden. Der Unternehmer aus Lippstadt löst damit Frank Wrede ab, der
satzungsgemäß nach dreijähriger Amtszeit aus dem Vorstand
ausscheidet.
Max Jungeblodt führt in dritter Generation die Geschicke des
1923 in Lippstadt gegründeten Familienunternehmens. IDEAL
gilt heute als Weltmarktführer in der Widerstandsschweißtechnik. 220 hoch qualifizierte Mitarbeiter entwickeln und
produzieren schwere Schweißmaschinen und Sonderanlagen.
Seine zweite Amtszeit tritt der stellvertretende Vorstandssprecher Stefan Rosenthal vom Soester Autohaus Rosenthal &
Rustemeier an. Neu in den Vorstand gewählt wurde Julia Wulf,
geschäftsführende Gesellschafterin der Ketten Wulf GmbH in
Eslohe. Der Vorstand wird ergänzt um Michael Rammrath, der
die Wirtschaftsjunioren seitens der IHK Arnsberg als Geschäftsführer betreut.
Der neue Vorsitzende Max Jungeblodt dankte seinem Vorgänger und stellte anschließend sein Jahresprogramm vor, das
Wagener Holzwaren GmbH
W
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
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Der neue Vorstand der Arnsberger Wirtschaftsjunioren (v. l.):
S. Rosenthal, J. Wulf, F. Wrede, M. Jungeblodt und M. Rammrath.
unter der Überschrift „Made in Germany“ steht. „Ein Jahresprogramm, bei dem Diskussionsrunden, Seminare und Betriebsbesichtigungen im Vordergrund stehen werden“, so Jungeblodt. Unter anderem sind eine Besichtigung der Hoesch
Rothe Erde und von Spenner Zement, ein Seminar in der Abtei Königsmünster und ein Forum mit Prof. Radermacher geplant. Die Fachinformationsreise wird nach Portugal führen.
Bei den Wirtschaftsjunioren und dem angeschlossenen Förderkreis sind über 100 Unternehmerinnen und Unternehmer
organisiert. Das Umsatzvolumen der repräsentierten Unternehmen liegt bei über 1 Mrd. EUR und stellt somit eine bedeutende Wirtschaftskraft für die heimische Region dar.
INNOVATION + UMWELT
■ Karrieretag Soest: Platz ist jetzt schon knapp
Alle Welt redet von der Weltwirtschaftskrise – da mutet es höchst erstaunlich an, wenn es für eine Jobmesse
ungebremstes Wachstum gibt. Genau das
ist aber beim Karrieretag 2010 in Soest
der Fall: Veranstalter Prof. Dr. Reinhard
Spörer und seine Mitarbeiterin Irina
Roth planen schon im Herbst 2009 mit
dem rosa Campus-Zelt für den sich abzeichnenden riesigen Ausstellerandrang.
Die rasante Zunahme an Interessenten
der vor allem für Studierende und Absolventen der Ingenieurwissenschaften
und Arbeitgeber im technischen Bereich
wichtigen Messe ist beeindruckend.
Daher wird gegenüber dem Vorjahr am
8. April 2010 60 % mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung stehen. Trotz des
größeren Platzangebots sollten sich Unternehmen bald ihre Standplätze sichern.
Die Ausstellungsfläche wächst 2010
durch ein großes Zelt auf dem Campus
um zwei Drittel. Trotzdem wird es bereits jetzt knapp, denn die Stellfläche des
letzten Karrieretages ist bereits vollständig ausgebucht. „Wir sind mit den Buchungen schon zwei Monate weiter als
im vergangenen Jahr”, stellt Spörers Mitarbeiterin Irina Roth fest. Über 60 Aussteller haben im Oktober 2009 schon
verbindlich fürs nächste Jahr gebucht:
„Im letzten Durchgang wurde diese
Schwelle erst zum Jahreswechsel erreicht.”
Viele Aussteller haben deutlich mehr
Standfläche bestellt: Einerseits kommen
die Unternehmen des vergangenen Jahres wieder und verbreitern ihre Präsentationsfläche, damit sie dem Ansturm noch
besser gewachsen sind. Andererseits
haben zahlreiche neue Unternehmen aus
nah und fern schon jetzt fest gebucht.
„Wir werden oft gefragt: Wann ist Anmeldeschluss?”, berichtet Spörer. Seine
Antwort lautet dann: „Wenn wir ausgebucht sind.” Allein die Reihenfolge der
Anmeldungen entscheidet über die Teilnahme. Und so sind die Organisatoren
gespannt, wann dieses Mal der „große
Run” einsetzt. Auf einmal geht es dann
ganz schnell, und alle Plätze sind innerhalb weniger Tage belegt: „Im vergangenen Jahr gab es manche Krokodilsträne.
Einige renommierte Unternehmen sind
dann noch bei befreundeten Firmen untergekrochen. Die haben alle jetzt schon
fest gebucht, und das bei den wie immer
sehr günstigen Preisen für die Aussteller”, kommentiert Spörer diese positive
Entwicklung. „Besonders bemerkenswert ist, dass diesmal auch die Firma
Miele vertreten sein wird.”
Diese Karrieremesse ist einer der
größten Karrieretage Deutschlands auf
einem Hochschulcampus und hat so die
Fachhochschule Südwestfalen auch
überregional noch bekannter gemacht.
Nicht nur in den hervorragenden Hörsaalgebäuden, sondern auch in den großzügigen Labors tummeln sich die vielen
Messestände, und um sie herum viele,
viele interessierte Stellensuchende.
21
Prof. Dr. Reinhard Spörer und Irina Roth
Foto: Arp Hinrichs, Marketing Soest der
FH SWF
Und das macht Soest so einzigartig: Es
ist eben kein Recruiting Event in einem
unpersönlichen Hotel oder auf einem anonymen Messegelände, denn die Anbindung zum Hochschul-Personal, zu Forschung und Lehrbetrieb ist unmittelbar
gegeben. Und trotz des starken Wachstums bleibt die persönliche Note des
Karrieretages Soest erhalten, sind sich
Spörer und sein Team ganz sicher.
Infos und Anmeldungen: Telefon
(0 29 21) 3 78-3 48, E-Mail: [email protected], Homepage: www.KarrieretagSoest.de.
■ FH Südwestfalen setzt auf Verzahnung mit Wirtschaft
dungsnahe Forschung und Theoriebildung
anhand konkreter Praxisfälle weiterzuentwickeln, zu überprüfen und zu validieren.“
Für Kay Bindel, Geschäftsführer bei
a.m.consult, hat die Kooperation strategische Bedeutung: „Die regelmäßige Zusammenarbeit und der enge Austausch fördern den Know-how-Transfer.“
Die Kooperationspartner planen für
2010 gemeinsame Seminare zu den Themen Bestands- und Dispositionsoptimierung sowie Einkaufsoptimierung. „Im Einkauf und in der Optimierung der Supply
Chain steckt bei vielen Unternehmen noch
jede Menge Potenzial“, so Professor Dr.
Klaus Posten, ebenfalls vom Fachbereich
Technische Betriebswirtschaft.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Das Institut für Supply Chain Optimization (ISCO) der Fachhochschule Südwestfalen und a.m.consult haben eine
strategische Kooperation beschlossen. Gemeinsam wollen sie Beratungsangebote
entwickeln und bei Forschungsprojekten
zu den Themen Beschaffung und Supply
Chain Management zusammenarbeiten.
Professor Dr. Werner Hug, Dekan des
Fachbereichs Technische Betriebswirtschaft am Standort Hagen: „Wir bauen auf
eine enge Verzahnung von Lehre und Praxis. Eine Partnerschaft hilft uns, anwen-
RECHT + FAIR PLAY
LEASINGVERTRAG
Stets auf neustem technischen Stand
Von Ingrid Laue, PresseService
22
Leasing lohnt sich vor allem für Selbstständige und Freiberufler.
Worauf bei Vertragsabwicklung zu achten ist.
D
er Abschluss von Leasingverträgen gehört heute zum Alltag. Grundsätzlich
kann man an nahezu allen beweglichen und
unbeweglichen Wirtschaftsgütern durch
Leasing langfristige Nutzungsrechte erwerben – so heißt es im Fachjargon. Personen- und Lieferwagen, Maschinen, Computer, Kopierer, Fernseher, Möbel, Telefone
oder außergewöhnliches wie Vierfach-Looping-Achterbahnen, Raubkatzen für einen
Safaripark, Pferde für eine Polizeireitstaffel. Selbst Kontaktlinsen, Weinstöcke, Hühner, Schweine und Kühe werden „Otto
Normalverbraucher“ zum Leasen angeboten – was aber in der Regel den formalen
Anforderungen an ein Leasinggeschäft
nicht genügt und eher ein PR-Gag ist. Wer
nicht das nötige Kleingeld parat hat, um
sich seine Wünsche kurzfristig zu erfüllen,
kauft auf Kredit. Andere sehen im Leasing
eine Möglichkeit, zum Ziel der Wünsche zu
kommen. Der Unterschied zwischen beiden
Finanzierungsformen besteht darin, dass
der Kauf auf Kredit dem Erwerb und das
Leasing dem Gebrauch der Sache dient.
Dem Leasingnehmer ist also das Nutzungsrecht wichtiger als das Eigentum an
der Sache. Beziehungsweise, wie der alte
Aristoteles gesagt haben soll: Der Nutzen
liegt im Gebrauch, nicht im Eigentum.
Beim Leasing ist oft eine Anzahlung, die
sogenannte Sonderzahlung zu leisten. Sie
kann in der Regel zwischen zehn und 35
Prozent des Kaufpreises betragen. Während
der Vertragslaufzeit bezahlt der Kunde eine
festgeschriebene, meist gleichbleibende
monatliche Leasingrate für Nutzung, Wertverlust, Kreditzins, Verwaltungskosten und
Unternehmergewinn. Nach Ablauf des Vertrages wird das Objekt in der Regel zurückgegeben oder vom Nutzer zum Restwert gekauft. Die Raten sind zwar häufig
erheblich niedriger als bei einem Kreditkauf, dafür muss der Kunde das Leasingobjekt aber meistens bei Vertragsende zurückgeben.
Die Steuervorteile. Für Selbständige
und Freiberufler ist Leasing in der Regel
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Die Ehrung der besten Azubis Nordrhein-Westfalens
am 3. November 2009 unterstützten:
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ein gutes Geschäft. Es schont die Liquidität,
weil nur monatliche Leasingraten zu zahlen
sind und das Leasingobjekt sofort genutzt
werden kann. Nicht zu unterschätzen sind
die steuerlichen Vorteile, denn die Leasingraten sind voll als Betriebsausgaben absetzbar.
Weil Privatpersonen Steuervorteile nicht
nutzen können, ist das Leasing als Alternative zum Barkauf oder Kauf auf Kredit für
sie nicht von vornherein eine günstige Finanzierungsform. Es kann allerdings für sie
dann eine Alternative zum Bar- oder Kreditkauf sein, wenn sie an den günstigen Einkaufskonditionen des Leasinggebers teilhaben können. Wer Wert darauf legt, immer
ein Modell zu haben, das auf dem aktuellen
technischen Stand ist, ist mit Leasing gut beraten.
Am bekanntesten ist das Autoleasing.
i
Auch hier gilt: Im Unterschied zum Käufer
erwirbt der Leasingnehmer kein Eigentum
am Auto. Er erhält gegen monatlicher
Leasingzahlung nur ein Nutzungsrecht und
wird im Kfz-Brief als Halter des Autos geführt. Wartung und Reparaturen gehen stets
auf seine Rechnung, es sei denn, er hat einen
Full-Service-Vertrag abgeschlossen. Dann
kommt eine entsprechende Servicerate oben
drauf.
Leasing-Begriffe
Leasinggeber: Je nach Eigentümerhintergrund spricht man von einer Leasinggesellschaft mit Herstellerhintergrund (zum
Beispiel die einer Automarke), einer mit
Bankenhintergrund und einer unabhängigen. Die Leasingunternehmen (Leasinggeber) kaufen in aller Regel die Ware vom
Hersteller und verleasen sie dann an den
Leasingnehmer.
Leasingnehmer: Der Leasingnehmer ist als
Leasingraten: Die Leasingrate entspricht
im Wesentlichen einer Miete. Sie wird
meist monatlich bzw. vierteljährlich im
Voraus gezahlt. Die Leasingrate errechnet
sich in Abhängigkeit von der Vertragsart
und der Vertragsdauer. Sie wird häufig
auch als Prozentsatz der Anschaffungskosten des Leasingobjektes angegeben. Die
Höhe der Leasingrate steht normalerweise
für die gesamte Laufzeit fest. Und bleibt
über die gesamte Laufzeit hinweg konstant. Allerdings sind auch nicht lineare
Ratenverläufe möglich. In die Leasingrate
können Zusatzleistungen, wie zum Beispiel
Versicherungsprämien und Serviceleistungen, eingerechnet werden.
Restwert: Als Restwert wird der tatsächliche oder kalkulierte Wert des Leasingobjektes nach Ablauf oder vorzeitiger Auflösung des Leasingvertrages bezeichnet.
Sicherheiten: Das Leasingobjekt dient
dem Leasinggeber als Sicherheit. Jedoch
können Zusatzsicherheiten, wie Kautionen,
Bürgschaften und Garantien vereinbart
werden.
Sonderzahlungen: Leasingsonderzahlungen kommen insbesondere im privaten
Autoleasing vor. Sie sind vergleichbar mit
Anzahlungen und werden vom Leasingnehmer bei Vertragsbeginn zusammen mit
der ersten Leasingrate gezahlt, wodurch
sich auch die zukünftigen Leasingraten
vermindern. Sonderzahlungen werden im
Rahmen des Risikomanagements der Leasinggesellschaften eingesetzt um einen
möglichen Ausfall zu reduzieren.
Industrie- und Gewerbebauten
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2009
Full-Service-Leasing: Wenn im Zusammenhang mit einem Leasingvertrag ein
Servicevertrag abgeschlossen wird, der
umfassende Dienstleistungen rund um das
Leasingobjekt beinhaltet, spricht man vom
Full-Service-Leasing.
Kunde Vertragspartner des Leasingunternehmens. Dabei kann es sich um ein
Unternehmen, Verbraucher oder die
Öffentliche Hand handeln. Der Anteil an
Privatkunden beträgt zehn Prozent.
www.bosbach.de
Abschlussgebühr: Mit einer Abschlussgebühr können vor Vertragsbeginn anfallende
Kosten abgegolten werden.
www.insolweb.de
[email protected]
23
NAMEN + NACHRICHTEN
Arbeitsjubilare
Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern:
Ferdinand Beste
40 Jahre
Sauerländer Spanplattengesellschaft
mit beschränkter Haftung & Co.
Kommanditgesellschaft, Arnsberg:
Udo Blanke, Arnsberg
25 Jahre
Bayha & Strackbein Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Arnsberg:
Manfred Dünnebacke, Arnsberg
24
Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe:
Franz König
Olsberg Hermann Everken GmbH,
Olsberg:
Alfred Guntermann
Günter Senger
Reinhard Hausmann
Karl-Heinz Becker
Dieter Schulte
Willi Funke
Rudolf Michel
Reno De Medici Arnsberg GmbH,
Arnsberg:
Bernhard Eder, Arnsberg
Eugen Kraas, Arnsberg
TITAL GmbH, Bestwig:
Helmut Rodehüser, Bestwig-Velmede
Werner Eickhoff, Bestwig-Nuttlar
Siegfried Löher, Eslohe
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
TRILUX GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Dietmar Bittner
Werner-Anton Hartmann
Werner Keppler
Hubert König
Gerhard Kösling
Wolfgang Möller
Klaus Ortmann
Dieter Schlinkmann
Meinolf Schmitz
Carmelo Vento
Harri Villmann
Werner Weber
Zeitungsverlag Der Patriot GmbH,
Lippstadt:
Renate Greiner
Bayha & Strackbein Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Arnsberg:
Roland Schulte, Arnsberg
Hugo Rohe. Arnsberg
Beate Rath, Arnsberg
Klaus Köster, Arnsberg
BJB GmbH & Co. KG, Arnsberg:
Therese Gewert
Infineon Technologies Bipolar GmbH
& Co. KG, Warstein:
Ulrike Rellecke
Kaiser Söhne Mineralöle GmbH &
Co. KG, Arnsberg-Hüsten:
Werner Kost
Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe:
Gerhard Allebrodt
Michael Lübke
Jürgen Werner
Herbert Kampmann
Michael Koch
Meinolf Josef Egelmeier
Friedrich Donner
Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl:
Ulrich Schmidt, Werl-Budberg
Ursula Pepper, Werl
META-Regalbau GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Francisco Jose Almeida Peixoto, Unna
Olsberg Hermann Everken GmbH,
Olsberg:
Dirk Wirt
Ulrich Herrmann
Gerd Herrmann
Stadtwerke Soest Gesellschaft mit
beschränkter Haftung, Soest:
Thomas Beimann, Soest
TITAL GmbH, Bestwig:
Hubert Funke, Bestwig-Nuttlar
Ahmet Altuntas, Bestwig-Velmede
Gabriele Burmann, Bestwig-Velmede
Ralf Friedrichs, Meschede
Jutta Droste, Meschede-Wehrstapel
Gabi Ditz, Olsberg
Jörg Kretschmer, Bestwig-Velmede
Wolfgang Padberg, Winterberg-Niedersfeld
Werner Dohle, Brilon-Thülen
Peter Berghäuser, Schmallenberg
TRILUX GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Winfried Hubert Bär
Stefan Brings
Stephan Faulhaber
Hans-Josef Hesse
Detlef Karabuto
Thomas Kretzer
Andreas Pelkner
Andreas Pieper
Dietmar Püttschneider
Karl-Ludwig Schäfer
Harald Schöer
Michael Wenzel
Alois Wiegard
Jörg Wittiber
Roger Wittiber
Heike Dombrowski
Marianne Feistel
Doris Krüger
Andrea Krutmann
Heike Plückhahn
Kornelia Poggel-Hemsing
Renate Röhrig
Marita Roland
Elke Schulze
Ulrike Wendel
Reifen Göring GmbH & Co. KG,
Arnsberg:
Peter Alexander
Ralf Rogall
Württembergische Versicherung
Aktiengesellschaft, Arnsberg:
Frank Sauer
Reno De Medici Arnsberg GmbH,
Arnsberg:
Udo Knecht
Frank Mickley
Zeitungsverlag Der Patriot GmbH,
Lippstadt:
Ursula Scholz
Ruth Jungemann
30 Jahre
Möbel Knappstein GmbH & Co.,
Schmallenberg:
Ernst Marzin, Bestwig
NAMEN + NACHRICHTEN
■ 140 Jahre H. & F. Schneider Nuttlar
Am 13. Oktober 1869 schrieb Franz Schneider, der Gründer
des heutigen Unternehmens, die erste Rechnung in das noch
heute vorliegende Geschäftsbuch. Die erste Eintragung beim königlichen Amtsgericht zu Bigge ins Handelsregister liegt bereits
147 Jahre zurück.
Der Grundstein wurde gelegt auf dem „Eisen-Hammer“ in
Nuttlar. Die Firma befindet sich seit fünf Generationen im Familienbesitz. Heute, über 140 Jahre später, präsentiert sich das Unternehmen als Immobilienverwaltungsgesellschaft und als Handelsunternehmen mit einer breiten Produktpalette an Spirituosen
und Weinen.
Die besonderen Marken sind wie eh und je der Holzfass gelagerte „Ganz Alter Schneider“ Edelkorn und der Gipfelstürmer,
der delikate Halbbitter „Kahler Asten“. Diese werden in
Oelde/Westfalen fabriziert und wie es auf dem Etikett steht, von
Nuttlar und Oelde aus vertrieben. Der Kreis der Freunde für die
Produkte geht über das Sauerland hinaus – von Bayern bis zur
Nordsee, von Aachen bis Berlin. Schon seit einiger Zeit gibt es
die Jubiläumsflasche, die nicht nur dem deutschen Korntrinker
das Geheimnis, den goldgelben Bernsteinglanz, der durch die
lange Holzfasslagerung entstanden ist, in der klaren Flasche
zeigt.
Geschäftsführer Bruno Eichhorn: „Das Firmenjubiläum motiviert nicht zu großen Feiern, aber da wir in einer fröhlichen Branche arbeiten, haben wir den Optimismus, die richtigen Weichen
von der Produktion zum Handel gestellt zu haben. Im Handel soll
der Segen liegen, darauf warten wir!“
Schöne
Feiertage!
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
25
NAMEN + NACHRICHTEN
■ 150 Jahre Baustoffhandel Carl Torley
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
26
Die Carl Torley GmbH & Co. KG begeht in diesen Tagen ein rundes Firmenjubiläum. Aus diesem Anlass entstand eine
kleine Chronik, die interessante Einblicke
in den Wandel des mittelständischen Unternehmertums und des Wirtschaftsstandorts Soest in 150 Jahren gibt.
1859 kam Carl Torley nach Soest. Sein
Onkel, Kaufmann August Venn, besaß dort
einen Land- und Kolonialwarenhandel in
der Walburgerstraße mit einer Filiale in der
Jakobistraße. Dieses kleinere Geschäft
übernahm Torley, alsbald eigenständig und
auf eigene Rechnung wirtschaftend. Wenn
Venn das Zweiggeschäft auch erst 4 Jahre
später auf seinen Neffen überschrieb, wird
daher das Jahr 1859 als Beginn der Firmengeschichte angesehen.
Schon der Firmengründer hatte sein Sortiment früh um Baumaterialien erweitert,
die in der Gegenwart im Zentrum der
Unternehmensaktivitäten stehen. Land-,
Lebensmittel- und der zwischenzeitlich
ebenfalls betriebene Brennstoffhandel sind
im Laufe der Zeit aufgegeben worden. Der
Familienbetrieb umfasst heute die Bereiche Baustoffgroßhandel und Einzelhandel.
Für ersteren wurde die „Torley Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH“ gegründet, den Einzelhandel übernahm die 1988
gegründete „hagebaumarkt Soest GmbH“.
Als Holding beider Gesellschaften fungiert die Carl Torley GmbH & Co. KG. Sie
hält außerdem die Beteiligungen an der
Wiking Transportbeton GmbH & Co. KG,
den Kies- und Sandwerken sowie der hagebau in Soltau und den Grundbesitz am
Seidenstückerweg.
Seniorchef Dr. Carl Heinz Torley – von
1975 bis 2009 in der Führungsverantwortung – trieb die von seinem Vater
begonnenen Kooperationen mit anderen
mittelständischen Unternehmen weiter.
Zusammenschlüsse wurden für inhabergeführte Betriebe des Baustoffgroßhandels
überlebenswichtig. Die 1964 von 43 Gesellschaftern gegründete hagebau (Handelsgesellschaft für Baustoffe) konnte
durch Bündelung ihrer Einkaufsaktivitäten
bessere Konditionen bei der Zulieferindustrie erreichen. Seit Mitte der 1980er
Jahre wurden als zweiter Absatzweg Einzelhandelsbetriebe unter dem Namen „hagebaumarkt“ gegründet. Die Firma Torley
betreibt neben dem traditionellen Baustoff-Fachhandel im Kreis Soest vier hagebaumärkte in Soest, Lippstadt, Warstein
und in Werl. In der hagebau-Kooperation,
der größten mittelständischen Kooperation, sind heute 295 Gesellschafter mit
1180 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammenge-
Dr. Carl Heinz Torley mit seinem Sohn
Carlheinz Torley.
schlossen. Der Jahresumsatz der Gruppe
beträgt mehr als vier Milliarden Euro.
Mit dem Übergang auf die fünfte Generation sieht sich das Unternehmen für die
Zukunft gut gerüstet. Die Geschwister
Carlheinz Torley und Christiane Kautzsch
werden, wie es Tradition ist, den Erhalt
des Unternehmens in den Mittelpunkt
ihrer Geschäftspolitik stellen. Ungeachtet
der schwierigen Situation – Konzentration
im Handel, steuerliche Nachteile für mittelständische Familienunternehmen –
blicken beide zuversichtlich nach vorn.
Mit dem Ausbau von Kooperationen und
Allianzen, fortgesetzten Modernisierungen und einer ständigen Anpassung des
Waren- und Dienstleistungsangebotes an
die sich wandelnde Nachfrage wollen sie
darauf antworten.
Für das Jahr 2010 ist die bereits genehmigte Erweiterung des Standortes Soest zu
einem modernen Bauzentrum geplant. Gesellschafter und Geschäftsführung haben
damit ihr Unternehmen so positioniert,
dass es seine eingeführte Marktstellung im
Raum Soest behaupten und seine 150-jährige Tradition erfolgreich fortsetzen kann.
NAMEN + NACHRICHTEN
Sicherheit durch Handkontrolle.
■ WDR zum Weltspartag bei becker druck
Woher kommen eigentlich unsere Sparbücher? Diese Frage ist schnell beantwortet: von becker druck aus Arnsberg.
Anlässlich des diesjährigen Weltspartages
hat der WDR Siegen sich vor Ort auf die
Spurensuche gemacht.
Redakteurin Katrin Boers und ihr Kamerateam verfolgten die interessanten
Abläufe der Sparbuchproduktion hautnah
mit. Die Arnsberger Druckerei zählt zu
den wenigen Produzenten in Deutschland. Seit über 70 Jahren kommt ein nicht
unerheblicher Prozentteil aller Sparbücher aus Arnsberg.
Vom einzelnen Sicherheitspapierbogen
mit Wasserzeichen bis hin zum fertigen
Sparbuch müssen verschiedenste Produktionsstufen mit höchsten Sicherheitsstandards durchlaufen werden. „Das Sparbuch ist nach wie vor ein wichtiges
Dokument: Beweispapier für die Spareinlagen, Legitimationspapier und Inhaberpapier in einem. Trotz Internetbanking, ec-Automaten und Co., ist das
Sparbuch nach wie vor bei den Kunden
beliebt“, so Christine Becker, Geschäftsführerin bei becker druck in der 4. Generation.
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NAMEN + NACHRICHTEN
■ 40 Jahre Paderborn-Lippstadt Airport
28
In den letzten vier Jahrzehnten haben
sich die Ansprüche an den Flughafen stark
gewandelt. Der Paderborn-Lippstadt Airport hat diese Herausforderungen angenommen. Mit 38.477 Flugbewegungen
und über einer Million Fluggästen pro
Jahr etablierte er sich als feste Größe im
nationalen und internationalen Flugverkehr.
Der Anstoß zur Gründung der „Regionalflughafen Südost-Westfalen GmbH“
kam aus der Region: Am 13. Oktober
1969 unterzeichneten Vertreter der Kreise
Brilon, Büren, Höxter, Lippstadt, Paderborn und Warburg den Gründungsvertrag.
Das Gebiet nördlich von Ahden wurde als
Standort für den neuen Flughafen ausgewählt. Am 20. Oktober 1971, zwei Jahre
nach der Gründung der Flughafengesellschaft, feuerte Staatssekretär Golz als Vertreter der Landesregierung über der ersten
Start- und Landebahn eine Leuchtkugel
ab.
Das war der Startschuss zu einer Erfolgsgeschichte, die 1975 mit der Einweihung des neuen Betriebsgebäudes und der
Erschließung des Luftweges von Paderborn nach Frankfurt ihren Lauf nahm. Der
Flughafen wurde seiner Rolle gerecht: die
Dienstleistungs- und Industrieunterneh-
men der Wirtschaftsregion profitierten
von der neu geschaffenen Verkehrsanbindung.
Der offizielle Status eines Verkehrsflughafens brachte 1984 die Inbetriebnahme der großen Start- und Landebahn
mit 1.760 m Länge und 30 m Breite. 1988
starteten die ersten Touristik-Charterflüge
nach Mallorca und Gran Canaria, was
viele neue Passagiere aus der Region zum
Flughafen lockte. Noch im selben Jahr
wurde auch die Start- und Landebahn auf
2.180 m Länge erweitert und das Instrumentenanflugsystem in Betrieb genommen.
Die „Regionalflughafen Südost-Westfalen GmbH“ wurde am 1. Januar 1991
offiziell in „Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH“ umbenannt. In den folgenden Jahren wurde der Ausbau des Flughafens konsequent fortgesetzt: Bau von
Terminal A (1993) und B (1997), der
neuen Flugsicherungskanzel (1998), dem
neuen Ankunftsterminal (2001) und der
großen Wartungshalle für zwei Mittelstreckenverkehrsflugzeuge sowie des Airport-Forums im Jahre 2004.
Heute nutzen mehr als eine Million
Fluggäste den Paderborn-Lippstadt Airport für ihre Flugreisen zu beliebten tou-
Neuer Mann an der Spitze: Elmar Kleinert
ristischen Ziele in Europa und Nordafrika
und im Linienflug über das Drehkreuz
München. Neuer Mann an der Spitze seit
dem 1. März d. J. ist Elmar Kleinert. Der
48-jährige gebürtige Paderborner war vorher als Geschäftsfeldleiter für den Bereich
Aviation bei den Berliner Flughäfen Tegel
und Tempelhof tätig.
Um der Internationalisierung Rechnung
zu tragen, wurde der Name jetzt in „Paderborn-Lippstadt Airport“ geändert. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums präsentiert sich das Unternehmen auch in
einem frischen Corporate Design mit
neuem Logo.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
■ IKAROS-Anwendertreffen bei Ferber-Software
76 Teilnehmer aus ganz Deutschland
haben beim 15. IKAROS-Anwendertreffen in Lippstadt am 16. und 17. Oktober 2009 Erfahrungen und Ideen rund
um die Ferber-Inkasso-Software IKAROS ausgetauscht. Gleichzeitig wurde
der 20. Geburtstag des Software-Produkts gefeiert.
Von der Workshop-Atmosphäre, dem
direkten Austausch mit anderen Anwendern und den vorgestellten Zukunftsplänen von Ferber-Software waren die
Gäste begeistert. Leckeres Essen und
tolle Preise bei der Tombola rundeten
die zweitägige Veranstaltung ab. – Im
nächsten Jahr wird das Anwendertreffen
in Heidelberg stattfinden.
Geschäftsführer Matthias Ferber begrüßte die Kunden im neuen Bürogebäude der FerberSoftware GmbH in Lippstadt.
BEKANNTMACHUNGEN
Prüfungsordnung für Fortbildungs- und AEVO-Prüfungen
Diese Prüfungsordnung gilt für die Durchführung von Prüfungen gemäß § 56 Abs. 1
in Verbindung mit § 47 Berufsbildungsgesetz (BBiG) und ist für die Durchführung
von Prüfungen nach den aufgrund des § 30
Abs. 5 Berufsbildungsgesetz erlassenen
Rechtsverordnungen über den Nachweis
über den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Fertigkeiten, Kenntnisse und
Fähigkeiten entsprechend anzuwenden.
Erster Abschnitt:
Prüfungsausschüsse
§ 1 Errichtung
(1) Für die Durchführung von Prüfungen
im Bereich der beruflichen Fortbildung errichtet die zuständige Stelle Prüfungsausschüsse (§ 56 Abs. 1 Satz 1 BBiG).
(2) Soweit die Fortbildungsregelungen
nach §§ 53 und 54 BBiG selbstständige
Prüfungsteile beinhalten, können zur
Durchführung der Teilprüfungen eigene
Prüfungsausschüsse gebildet werden.
(3) Mehrere zuständige Stellen können bei
einer von ihnen gemeinsame Prüfungsausschüsse errichten.
§ 2 Zusammensetzung und Berufung
(1) Der Prüfungsausschuss besteht aus
mindestens drei Mitgliedern. Die Mitglieder von Prüfungsausschüssen sind hinsichtlich der Beurteilung der Prüfungsleistungen unabhängig und nicht an
Weisungen gebunden. Die Mitglieder
müssen für die Prüfungsgebiete sachkundig und für die Mitwirkung im Prüfungswesen geeignet sein (§ 40 Abs. 1 BBiG).
(2) Dem Prüfungsausschuss müssen als
Mitglieder Beauftragte der Arbeitgeber
und der Arbeitnehmer in gleicher Zahl sowie mindestens eine Person, die als Lehrkraft im beruflichen Schul- oder Fortbildungswesen tätig ist, angehören.
Mindestens zwei Drittel der Gesamtzahl
der Mitglieder müssen Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer sein (§ 40
Abs. 2 Sätze 1 und 2 BBiG).
(3) Die Mitglieder werden von der zuständigen Stelle für eine einheitliche Periode,
längstens für fünf Jahre berufen (§ 40 Abs.
3 Satz 1 BBiG).
(4) Die Beauftragten der Arbeitnehmer
werden auf Vorschlag der im Bezirk der
zuständigen Stelle bestehenden Gewerkschaften und selbstständigen Vereinigungen von Arbeitnehmern mit sozial- oder
berufspolitischer Zwecksetzung berufen (§
40 Abs. 3 Satz 2 BBiG).
(5) Lehrkräfte im beruflichen Schul- oder
Fortbildungswesen werden im Einvernehmen mit der Schulaufsichtsbehörde oder
der von ihr bestimmten Stelle berufen (§
40 Abs. 3 Satz 3 BBiG). Soweit es sich um
Lehrkräfte von Fortbildungseinrichtungen
handelt, werden sie von den Fortbildungseinrichtungen benannt.
(6) Werden Mitglieder nicht oder nicht in
ausreichender Zahl innerhalb einer von der
zuständigen Stelle gesetzten angemessenen Frist vorgeschlagen, so beruft die zuständige Stelle insoweit nach pflichtgemäßem Ermessen (§ 40 Abs. 3 Satz 4
BBiG).
(7) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse können nach Anhörung der an ihrer Berufung Beteiligten aus wichtigem Grunde
abberufen werden (§ 40 Abs. 3 Satz 5
BBiG).
(8) Die Mitglieder haben Stellvertreter
oder Stellvertreterinnen (§ 40 Abs. 2 Satz
3 BBiG). Die Absätze 3 bis 7 gelten für sie
entsprechend.
(9) Die Tätigkeit im Prüfungsausschuss ist
ehrenamtlich. Für bare Auslagen und für
Zeitversäumnis ist, soweit eine Entschädigung nicht von anderer Seite gewährt wird,
eine angemessene Entschädigung zu zahlen,
deren Höhe von der zuständigen Stelle mit
Genehmigung der obersten Landesbehörde
festgesetzt wird (§ 40 Abs. 4 BBiG).
(10) Von den Absätzen 2 und 8 darf nur abgewichen werden, wenn andernfalls die erforderliche Zahl von Mitgliedern des Prüfungsausschusses nicht berufen werden
kann (§ 40 Abs. 5 BBiG).
§ 3 Ausschluss von der Mitwirkung
(1) Bei der Zulassung und Prüfung dürfen
Angehörige der Prüfungsbewerberinnen/Prüfungsbewerber nicht mitwirken.
Angehörige im Sinne des Satz 1 sind:
1. Verlobte,
2. Ehegatten,
3. eingetragene Lebenspartner,
4. Verwandte und Verschwägerte gerader
Linie,
5. Geschwister,
6. Kinder der Geschwister,
7. Ehegatten der Geschwister und Geschwister der Ehegatten,
8. Geschwister der Eltern,
9. Personen, die durch ein auf längere Dauer angelegtes Pflegeverhältnis mit häuslicher Gemeinschaft wie Eltern und Kind
miteinander verbunden sind (Pflegeeltern
und Pflegekinder).
Angehörige sind die im Satz 2 aufgeführten Personen auch dann, wenn
1. in den Fällen der Nummern 2, 3, 4 und
7 die die Beziehung begründende Ehe oder
die Lebenspartnerschaft nicht mehr besteht;
2. in den Fällen der Nummern 4 bis 8 die
Verwandtschaft oder Schwägerschaft
durch Annahme als Kind erloschen ist;
3. im Falle der Nummer 9 die häusliche
Gemeinschaft nicht mehr besteht, sofern
die Personen weiterhin wie Eltern und
Kind miteinander verbunden sind.
(2) Hält sich ein Prüfungsausschussmitglied nach Absatz 1 für ausgeschlossen
oder bestehen Zweifel, ob die Voraussetzungen des Absatzes 1 gegeben sind, ist
dies der zuständigen Stelle mitzuteilen,
während der Prüfung dem Prüfungsausschuss. Die Entscheidung über den Ausschluss von der Mitwirkung trifft die zuständige Stelle, während der Prüfung der
Prüfungsausschuss. Im letzteren Fall darf
das betroffene Mitglied nicht mitwirken.
Ausgeschlossene Personen dürfen bei der
Beratung und Beschlussfassung nicht zugegen sein.
(3) Liegt ein Grund vor, der geeignet ist,
Misstrauen gegen eine unparteiische Ausübung des Prüfungsamtes zu rechtfertigen,
oder wird von einer Prüfungsteilnehmerin/einem Prüfungsteilnehmer das Vorliegen eines solchen Grundes behauptet, so
hat die betroffene Person dies der zuständigen Stelle mitzuteilen, während der Prüfung dem Prüfungsausschuss. Absatz 2
Sätze 2 bis 4 gelten entsprechend.
(4) Personen, die gegenüber der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer Arbeitgeberfunktionen innehaben, sollen, soweit nicht besondere Umstände eine
Mitwirkung zulassen oder erfordern, nicht
mitwirken.
(5) Wenn in den Fällen der Absätze 1 bis
3 eine ordnungsgemäße Besetzung des
Prüfungsausschusses nicht möglich ist,
kann die zuständige Stelle die Durchführung der Prüfung einem anderen oder einem gemeinsamen Prüfungsausschuss
übertragen. Erforderlichenfalls kann eine
andere zuständige Stelle ersucht werden,
die Prüfung durchzuführen. Das Gleiche
gilt, wenn eine objektive Durchführung der
Prüfung aus anderen Gründen nicht gewährleistet erscheint.
§ 4 Vorsitz, Beschlussfähigkeit, Abstimmung
(1) Der Prüfungsausschuss wählt ein Mitglied, das den Vorsitz führt, und ein weiteres
Mitglied, das den Vorsitz stellvertretend
übernimmt. Der Vorsitz und das ihn stellvertretende Mitglied sollen nicht derselben Mitgliedergruppe angehören (§ 41 Abs. 1 BBiG).
mindestens drei, mitwirken. Er beschließt
mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des vorsitzenden Mitgliedes den Ausschlag (§ 41 Abs. 2 BBiG).
§ 5 Geschäftsführung
(1) Die Geschäftsführung des Prüfungsausschusses liegt in Abstimmung mit dem
Prüfungsausschuss bei der zuständigen
Stelle. Einladungen (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung), Protokollführung und Durchführung der Beschlüsse
werden im Einvernehmen mit dem Vorsitz
des Prüfungsausschusses geregelt.
(2) Zu den Sitzungen des Prüfungsausschusses sind die ordentlichen Mitglieder
rechtzeitig einzuladen. Stellvertretende
Mitglieder werden in geeigneter Weise unterrichtet. Kann ein Mitglied an einer Sitzung nicht teilnehmen, so soll es dies
unverzüglich der zuständigen Stelle mitteilen. Für ein verhindertes Mitglied ist ein
stellvertretendes Mitglied einzuladen, welches derselben Gruppe angehören soll.
(3) Die Sitzungsprotokolle sind von der
protokollführenden Person und dem Vorsitz zu unterzeichnen. § 23 Abs. 1 bleibt
unberührt.
§ 6 Verschwiegenheit
Unbeschadet bestehender Informationspflichten, insbesondere gegenüber dem
Berufsbildungsausschuss, haben die Mitglieder des Prüfungsausschusses und
sonstige mit der Prüfung befassten Personen über alle Prüfungsvorgänge Verschwiegenheit gegenüber Dritten zu wahren.
Zweiter Abschnitt:
Vorbereitung der Fortbildungsprüfung
§ 7 Prüfungstermine
(1) Die zuständige Stelle legt die Prüfungstermine je nach Bedarf fest.
(2) Die zuständige Stelle gibt die Prüfungstermine einschließlich der Anmeldefristen in geeigneter Weise öffentlich mindestens einen Monat vor Ablauf der
Anmeldefrist bekannt. Wird die Anmeldefrist überschritten, kann die zuständige Stelle die Annahme des Antrags verweigern.
(3) Werden für schriftlich durchzuführende Prüfungsbereiche einheitliche überregionale Aufgaben verwendet, sind dafür
entsprechende überregional abgestimmte
Prüfungstage anzusetzen.
§ 8 Zulassung zur Fortbildungsprüfung
(2) Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn zwei Drittel der Mitglieder,
29
(1) Der Antrag auf Zulassung bzw. die An-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Die Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland erlässt aufgrund
des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 6. Mai 2009 als zuständige
Stelle nach § 47 Abs. 1 und 2 in Verbindung mit § 79 Abs. 4 Berufsbildungsgesetz
(BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I, Seite 931), zuletzt geändert durch Artikel 9 b
des Gesetzes vom 7. September 2007
(BGBl. I, Seite 2.246), folgende Prüfungsordnung für die Durchführung von
Fortbildungs- und AEVO-Prüfungen.
BEKANNTMACHUNGEN
30
meldung zur Prüfung ist schriftlich nach
den von der zuständigen Stelle bestimmten Fristen und Formularen zu stellen.
Dem Antrag auf Zulassung bzw. der Anmeldung zur Prüfung sind beizufügen.
1. Angaben zur Person und
2. Angaben über die in den Absätzen 2 bis
4 genannten Voraussetzungen.
3. eine Erklärung und ggf. ein Nachweis
darüber, ob und mit welchem Erfolg die
Prüfungsbewerberin/der Prüfungsbewerber an gleichartigen Prüfungen teilgenommen hat.
(2) Örtlich zuständig für die Zulassung zur
Fortbildungsprüfung ist die zuständige
Stelle, in deren Bezirk die Prüfungsbewerberin/der Prüfungsbewerber
a. an einer Maßnahme der Fortbildung
teilgenommen hat oder
b. in einem Arbeitsverhältnis steht oder
selbstständig tätig ist oder
c. seinen/ihren Wohnsitz hat.
(3) Zur Fortbildungsprüfung ist zuzulassen, wer die Zulassungsvoraussetzungen
einer Fortbildungsregelung nach § 53 oder
§ 54 BBiG erfüllt.
(4) Sofern die Fortbildungsordnung (§ 53
BBiG) oder eine Regelung der zuständigen Stelle (§ 54 BBiG) Zulassungsvoraussetzungen vorsieht, sind ausländische
Bildungsabschlüsse und Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland zu berücksichtigen (§ 55 BBiG).
§ 9 Befreiung von vergleichbaren Prüfungsbestandteilen
(1) Die Prüfungsteilnehmerin/ der Prüfungsteilnehmer ist auf Antrag von der
Ablegung einzelner Prüfungsbestandteile
durch die zuständige Stelle zu befreien,
wenn sie/ er eine andere vergleichbare
Prüfung vor einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Bildungseinrichtung
oder vor einem staatlichen Prüfungsausschuss erfolgreich abgelegt hat und die
Anmeldung zur nächstmöglichen Fortbildungsprüfung innerhalb von fünf Jahren
nach Bekanntgabe des Bestehens der anderen Prüfung erfolgt (§ 56 Abs. 2 BBiG).
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
(2) Anträge auf Befreiung von Prüfungsbestandteilen sind zusammen mit dem Zulassungsantrag schriftlich bei der zuständigen Stelle zu stellen. Die Nachweise
über Befreiungsgründe im Sinne von
Abs. 1 sind beizufügen.
§ 10 Entscheidung über die Zulassung
und über Befreiungsanträge
(1) Über die Zulassung sowie über die Befreiung von Prüfungsbestandteilen entscheidet die zuständige Stelle. Hält sie die
Zulassungsvoraussetzungen oder die Befreiungsgründe nicht für gegeben, so entscheidet der Prüfungsausschuss (§ 46 Abs.
1 BBiG).
(2) Die Entscheidungen über die Zulassung und die Befreiung von Prüfungsbe-
standteilen sind der Prüfungsbewerberin/dem Prüfungsbewerber rechtzeitig unter Angabe des Prüfungstages und -ortes
einschließlich der erlaubten Arbeits- und
Hilfsmittel mitzuteilen. Die Entscheidungen über die Nichtzulassung und über die
Ablehnung der Befreiung sind der Prüfungsbewerberin/dem Prüfungsbewerber
schriftlich mit Begründung bekannt zu geben.
(3) Die Zulassung und die Befreiung von
Prüfungsbestandteilen können von der zuständigen Stelle bis zur Bekanntgabe des
Prüfungsergebnisses widerrufen werden,
wenn sie aufgrund gefälschter Unterlagen
oder falscher Angaben ausgesprochen
wurde.
§ 11 Prüfungsgebühr
Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer hat die Prüfungsgebühr nach
Aufforderung an die zuständige Stelle zu
entrichten. Die Höhe der Prüfungsgebühr
bestimmt sich nach der Gebührenordnung
der zuständigen Stelle.
Dritter Abschnitt:
Durchführung der Fortbildungsprüfung
§ 12 Prüfungsgegenstand, Prüfungssprache
(1) Soweit keine Fortbildungsordnungen
nach § 53 BBiG erlassen sind, regelt die
zuständige Stelle die Bezeichnung des
Fortbildungsabschlusses, Ziel, Inhalt und
Anforderungen der Prüfungen, die Zulassungsvoraussetzungen sowie das Prüfungsverfahren durch Fortbildungsprüfungsregelungen nach § 54 BBiG.
(2) Die Prüfungssprache ist Deutsch soweit nicht die Fortbildungsordnung oder
die -prüfungsregelung der zuständigen
Stelle etwas anderes vorsieht.
§ 13 Gliederung der Prüfung
Die Gliederung der Prüfung ergibt sich
aus den Fortbildungsordnungen oder Fortbildungsprüfungsregelungen gemäß §§
53, 54 BBiG (Prüfungsanforderungen).
§ 14 Prüfungsaufgaben
(1) Der Prüfungsausschuss beschließt auf
der Grundlage der Prüfungsanforderungen die Prüfungsaufgaben.
(2) Überregional oder von einem Aufgabenerstellungsausschuss bei der zuständigen Stelle erstellte oder ausgewählte Aufgaben sind vom Prüfungsausschuss zu
übernehmen, sofern diese Aufgaben von
Gremien erstellt oder ausgewählt und beschlossen wurden, die entsprechend § 2
Abs. 2 zusammengesetzt sind und die zuständige Stelle über die Übernahme entschieden hat.
§ 15 Besondere Verhältnisse behinderter Menschen
Bei der Durchführung der Prüfung sollen
die besonderen Verhältnisse behinderter
Menschen berücksichtigt werden. Dies
gilt insbesondere für die Dauer der Prüfung, die Zulassung von Hilfsmitteln und
die Inanspruchnahme von Hilfeleistungen
Dritter wie Gebärdensprachdolmetscher
für hörbehinderte Menschen (§ 65 Abs. 1
BBiG). Die Art der Behinderung und die
erforderlichen Hilfsmittel bzw. Hilfeleistungen sind mit dem Antrag auf Zulassung
zur Prüfung (§ 8 Abs. 1) nachzuweisen.
Zeit, die erlaubten Arbeits- und Hilfsmittel, die Folgen von Täuschungshandlungen, Ordnungsverstößen, Rücktritt und
Nichtteilnahme zu belehren.
§ 19 Täuschungshandlungen und Ordnungsverstöße
(1) Unternimmt es eine Prüfungsteilnehmerin/ein Prüfungsteilnehmer, das Prüfungsergebnis durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu
beeinflussen oder leistet sie/er Beihilfe zu
einer Täuschung oder einem Täuschungsversuch, liegt eine Täuschungshandlung
vor.
§ 16 Nichtöffentlichkeit
Die Prüfungen sind nicht öffentlich. Vertreter und Vertreterinnen der obersten Landesbehörden, der zuständigen Stelle sowie
die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses der zuständigen Stelle können
anwesend sein. Der Prüfungsausschuss
kann im Einvernehmen mit der zuständigen Stelle andere Personen als Gäste zulassen. An der Beratung über das Prüfungsergebnis im Sinne des § 22 Abs. 1
Satz 2 dürfen nur die Mitglieder des Prüfungsausschusses beteiligt sein.
§ 17 Leitung, Aufsicht und Niederschrift
(1) Die Prüfung wird unter Leitung des
Vorsitzes vom gesamten Prüfungsausschuss unbeschadet der Regelungen in §
22 Abs. 3 abgenommen.
(2) Die zuständige Stelle regelt im Einvernehmen mit dem Prüfungsausschuss
die Aufsichtsführung, die sicherstellen
soll, dass die Prüfungsleistungen selbstständig und nur mit erlaubten Arbeits- und
Hilfsmitteln durchgeführt werden.
(3) Störungen durch äußere Einflüsse
müssen von Prüfungsteilnehmern ausdrücklich gegenüber der Aufsicht oder
dem Vorsitz gerügt werden. Entstehen
durch die Störungen erhebliche Beeinträchtigungen, entscheidet der Prüfungsausschuss über Art und Umfang von geeigneten Ausgleichsmaßnahmen. Bei der
Durchführung von schriftlichen Prüfungen kann die Aufsicht nach vorheriger Abstimmung mit der zuständigen Stelle eine
Zeitverlängerung gewähren. Der Prüfungsausschuss ist über die Entscheidung
zur Zeitverlängerung in Kenntnis zu setzen.
(4) Über den Ablauf der Prüfung ist eine
Niederschrift zu fertigen.
§ 18 Ausweispflicht und Belehrung
Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer hat sich auf Verlangen des Vorsitzes oder der Aufsichtsführung über
ihre/seine Person auszuweisen. Sie/er ist
vor Beginn der Prüfung über den Prüfungsablauf, die zur Verfügung stehende
(2) Wird während der Prüfung festgestellt,
dass eine Prüfungsteilnehmerin/ein Prüfungsteilnehmer eine Täuschungshandlung begeht oder einen entsprechenden
Verdacht hervorruft, ist der Sachverhalt
von der Aufsichtsführung festzustellen
und zu protokollieren. Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer setzt
die Prüfung vorbehaltlich der Entscheidung des Prüfungsausschusses über die
Täuschungshandlung fort.
(3) Liegt eine Täuschungshandlung vor,
wird die von der Täuschungshandlung betroffene Prüfungsleistung mit „ungenügend“ (= 0 Punkte) bewertet. In schweren
Fällen, insbesondere bei vorbereiteten
Täuschungshandlungen, kann der Prüfungsausschuss den Prüfungsteil oder die
gesamte Prüfung mit „ungenügend“ (= 0
Punkte) bewerten.
(4) Behindert eine Prüfungsteilnehmerin/ein Prüfungsteilnehmer durch ihr/sein
Verhalten die Prüfung so, dass die Prüfung
nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, ist sie/ er von der Teilnahme
auszuschließen. Die Entscheidung hierüber kann von der Aufsichtsführung
getroffen werden. Die endgültige Entscheidung über die Folgen für die
Prüfungsteilnehmerin/ den Prüfungsteilnehmer hat der Prüfungsausschuss unverzüglich zu treffen. Absatz 3 gilt entsprechend. Gleiches gilt bei Nichtbeachtung
der Sicherheitsvorschriften.
(5) Vor Entscheidungen des Prüfungsausschusses nach den Absätzen 3 und 4 ist die
Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer zu hören.
§ 20 Rücktritt, Nichtteilnahme
(1) Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer kann nach erfolgter Anmeldung vor Beginn der Prüfung (bei
schriftlichen Prüfungen vor Bekanntgabe
der Prüfungsaufgaben) durch schriftliche
Erklärung zurücktreten. In diesem Fall gilt
die Prüfung als nicht abgelegt.
(2) Versäumt die Prüfungsteilnehmerin/
der Prüfungsteilnehmer einen Prüfungstermin, so werden bereits erbrachte selbstständige Prüfungsleistungen anerkannt,
wenn ein wichtiger Grund für die Nicht-
BEKANNTMACHUNGEN
Dr. Kirsten Weinhold
Dipl.-Kff., Coach, Trainerin
(3) Erfolgt der Rücktritt nach Beginn der
Prüfung oder nimmt die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer an der Prüfung nicht teil, ohne dass ein wichtiger
Grund vorliegt, so wird die Prüfung mit
„ungenügend“ (= 0 Punkte) bewertet.
(4) Der wichtige Grund ist der zuständigen
Stelle unverzüglich mitzuteilen und nachzuweisen. Im Krankheitsfall ist die Vorlage eines ärztlichen Attestes erforderlich.
(5) Über das Vorliegen eines wichtigen
Grundes entscheidet die zuständige Stelle. Hält sie den wichtigen Grund nicht für
gegeben, entscheidet der Prüfungsausschuss.
Vierter Abschnitt:
Bewertung, Feststellung und Beurkundung des Prüfungsergebnisses
§ 21 Bewertungsschlüssel
Die Prüfungsleistungen sind wie folgt zu
bewerten:
Eine den Anforderungen in besonderem
Maße entsprechende Leistung
= 100-92 Punkte = Note 1 = sehr gut;
eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung
= unter 92-81 Punkte = Note 2 = gut;
eine den Anforderungen im Allgemeinen
entsprechende Leistung
= unter 81-67 Punkte = Note 3 = befriedigend;
eine Leistung, die zwar Mängel aufweist,
aber im Ganzen den Anforderungen noch
entspricht
= unter 67-50 Punkte = Note 4 = ausreichend;
eine Leistung, die den Anforderungen
nicht entspricht, jedoch erkennen lässt,
dass gewisse Grundkenntnisse noch vorhanden sind
= unter 50-30 Punkte = Note 5 = mangelhaft;
eine Leistung, die den Anforderungen
nicht entspricht und bei der selbst Grundkenntnisse fehlen
= unter 30-0 Punkte = Note 6 = ungenügend.
Der Hundert-Punkte-Schlüssel ist der Bewertung aller Prüfungsleistungen sowie
der Ermittlung von Zwischen- und Gesamtergebnissen zugrunde zu legen.
§ 22 Bewertungsverfahren, Feststellung
der Prüfungsergebnisse
(1) Jede Prüfungsleistung ist von jedem
Mitglied des Prüfungsausschusses selbst-
ständig zu bewerten. Beschlüsse über die
Bewertung einzelner Prüfungsleistungen,
der Prüfung insgesamt sowie über das Bestehen und Nichtbestehen der Prüfung
werden vom Prüfungsausschuss gefasst.
Ergebnisse von Prüfungen in rechtlich
selbständigen Prüfungsteilen sind zu
übernehmen. Bei der gemeinsamen Feststellung der Ergebnisse dienen die Einzelbewertungen der Prüfungsausschussmitglieder als Grundlage.
(2) Bei der Feststellung von Prüfungsergebnissen bleiben Prüfungsleistungen,
von denen der Prüfling befreit worden ist
(§ 9), außer Betracht.
(3) Zur Vorbereitung der Beschlussfassung nach Abs. 1 kann der Vorsitz mindestens zwei Mitglieder mit der Bewertung
einzelner, nicht mündlich zu erbringender
Prüfungsleistungen beauftragen. Die Beauftragten sollen nicht derselben Mitgliedergruppe angehören. Die beauftragten
Mitglieder dokumentieren die wesentlichen Abläufe und halten die für die Bewertung erheblichen Tatsachen fest (§ 42
Abs. 2 und 3 BBiG). Die übrigen Mitglieder des Prüfungsausschusses sind bei
der Beschlussfassung nach Absatz 1 nicht
an die Einzelbewertungen der beauftragten Mitglieder gebunden.
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(4) Soweit eine Prüfung in programmierter Form durchgeführt wird, kann die Beurteilung und Bewertung der Prüfungsleistungen maschinell erfolgen.
• lasern
• stanzen
§ 23 Ergebnisniederschrift, Mitteilung
über Bestehen oder Nichtbestehen
(1) Über die Feststellung der einzelnen
Prüfungsergebnisse ist eine Niederschrift
auf den Formularen der zuständigen Stelle zu fertigen. Sie ist von den Mitgliedern
des Prüfungsausschusses zu unterzeichnen und der zuständigen Stelle unverzüglich vorzulegen.
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• schweißen
• strahlen
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• lackieren
l ki
(2) Die Prüfung ist vorbehaltlich der Fortbildungsregelungen nach §§ 53, 54 BBiG
insgesamt bestanden, wenn in jedem der
einzelnen Prüfungsteile mindestens ausreichende Leistungen erbracht worden
sind.
(3) Der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer soll unmittelbar nach
Feststellung des Gesamtergebnisses der
Prüfung mitgeteilt werden, ob sie/er die
Prüfung „bestanden“ oder „nicht bestanden“ hat. Kann die Feststellung des Prüfungsergebnisses nicht am Tag der letzten
Prüfungsleistung getroffen werden, so hat
der Prüfungsausschuss diese unverzüglich zu treffen und der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer mitzuteilen.
(4) Über das Bestehen eines Prüfungsteils
erhält die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer Bescheid, wenn für den
Prüfungsteil ein eigener Prüfungsausschuss gemäß § 1 Abs. 2 gebildet werden
kann.
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teilnahme vorliegt. Selbstständige Prüfungsleistungen sind solche, die thematisch klar abgrenzbar und nicht auf eine
andere Prüfungsleistung bezogen sind sowie eigenständig bewertet werden.
Business-Coaching
Konfliktberatung
Teamentwicklung
Training
Mobbingberatung
BEKANNTMACHUNGEN
§ 24 Prüfungszeugnis
(1) Über die Prüfung erhält die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer von der zuständigen Stelle ein Zeugnis (§ 37 Abs. 2 BBiG). Der von der
zuständigen Stelle vorgeschriebene Vordruck, soweit keine Bestimmungen der
Fortbildungsordnungen nach § 53 BBiG
entgegenstehen, ist zu verwenden.
32
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(2) Das Prüfungszeugnis enthält
- die Bezeichnung „Zeugnis“ und die Angabe der Fortbildungsregelung,
- die Personalien der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers
(Name, Vorname, Geburtsdatum),
- die Bezeichnung der Fortbildungsprüfung mit Datum und Fundstelle,
- die Ergebnisse der Fortbildungsprüfung
nach Maßgabe der jeweiligen Fortbildungsregelung sowie Angaben zu Befreiungen von Prüfungsbestandteilen,
- das Datum des Bestehens der Prüfung,
- die Namenswiedergaben (Faksimile)
oder Unterschriften des Vorsitzes des
Prüfungsausschusses oder eines anderen
Prüfungsausschussmitglieds und der beauftragten Person der zuständigen Stelle
mit Siegel.
(3) Dem Zeugnis ist auf Antrag der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers eine englischsprachige und eine
französischsprachige Übersetzung beizufügen (§ 37 Abs. 3 Satz 1 BBiG).
"àROBEDARF
HAT EINE .UMMER
§ 25 Bescheid über nicht bestandene
Prüfung
(1) Bei nicht bestandener Prüfung erhält
die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer von der zuständigen Stelle einen schriftlichen Bescheid. Darin ist anzugeben, welche Prüfungsleistungen in
einer Wiederholungsprüfung nicht mehr
wiederholt werden müssen (§ 26 Abs. 2
bis 3). Die von der zuständigen Stelle
vorgeschriebenen Formulare sind zu verwenden.
(2) Auf die besonderen Bedingungen der
Wiederholungsprüfung gemäß § 26 ist
hinzuweisen.
Fünfter Abschnitt:
Wiederholungsprüfung
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
§ 26 Wiederholungsprüfung
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(1) Eine Fortbildungsprüfung, die nicht
bestanden ist, kann zweimal wiederholt
werden. Ebenso können Prüfungsteile,
die nicht bestanden sind, zweimal wiederholt werden. Es gelten die in der Wiederholungsprüfung erzielten Ergebnisse.
(2) Hat die Prüfungsteilnehmerin/der
Prüfungsteilnehmer bei nicht bestandener Prüfung in einer selbstständigen Prüfungsleistung (§ 20 Abs. 2 Satz 2) mindestens
ausreichende
Leistungen
erbracht, so ist diese auf Antrag der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilneh-
mers nicht zu wiederholen, sofern die
Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer sich innerhalb von zwei Jahren –
gerechnet vom Tage der Feststellung des
Ergebnisses der nicht bestandenen
Prüfung an – zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung anmeldet. Die Bewertung einer selbstständigen Prüfungsleistung (§ 20 Abs. 2 Satz 2) ist im
Rahmen der Wiederholungsprüfung zu
übernehmen.
(3) Die Prüfung kann frühestens zum
nächsten Prüfungstermin (§ 7) wiederholt werden.
Sechster Abschnitt:
Schlussbestimmungen
§ 27 Rechtsbehelfsbelehrung
Maßnahmen und Entscheidungen der
Prüfungsausschüsse sowie der zuständigen Stelle sind bei ihrer schriftlichen
Bekanntgabe an die Prüfungsbewerberin/den Prüfungsbewerber bzw. die Prüfungsteilnehmerin/den Prüfungsteilnehmer mit einer Rechtsbehelfsbelehrung
gemäß § 70 VwGO zu versehen.
§ 28 Prüfungsunterlagen
(1) Auf Antrag ist der Prüfungsteilnehmerin/ dem Prüfungsteilnehmer binnen
der gesetzlich vorgegebenen Frist zur
Einlegung eines Rechtsbehelfs Einsicht
in seine Prüfungsunterlagen zu gewähren. Die schriftlichen Prüfungsarbeiten
sind ein Jahr, die Niederschriften gemäß
§ 23 Abs. 1 zehn Jahre aufzubewahren.
Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem
Zugang des Prüfungsbescheides nach §
24 Abs. 1 bzw. § 25 Abs. 1. Der Ablauf
der vorgenannten Fristen wird durch das
Einlegen eines Rechtsmittels gehemmt.
(2) Die Aufbewahrung kann auch elektronisch erfolgen. Landesrechtliche Vorschriften zur Archivierung bleiben unberührt.
§ 29 Inkrafttreten, Genehmigung
Diese Prüfungsordnung tritt am Tag der
Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der
zuständigen Stelle in Kraft. Gleichzeitig
treten die bisherige Fortbildungsprüfungsordnung und die Prüfungsordnung
für die Durchführung von Prüfungen zum
Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation außer Kraft.
Arnsberg, den 6. Mai 2009
Industrie- und Handelskammer
Arnsberg, Hellweg-Sauerland
gez. Ralf Kersting
Präsident
gez. Dr. Ilona Lange
Hauptgeschäftsführerin
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des Schlichtungsausschusses
§ 1 Errichtung und
Zusammensetzung
a) aus dem Ausbildungsverhältnis
b) über das Bestehen oder Nichtbestehen
eines Ausbildungsverhältnisses
c) aus unerlaubten Handlungen, soweit
diese mit dem Ausbildungsverhältnis im
Zusammenhang stehen.
(2) Die Zuständigkeit des Ausschusses
entfällt, wenn das Ausbildungsverhältnis
bei Anrufung des Ausschusses unstreitig
nicht mehr besteht.
(3) Die Geschäftsstelle entscheidet über
die Nichtzuständigkeit des Ausschusses.
§ 3 Vorsitz
(1) Die Industrie- und Handelskammer
Arnsberg, Hellweg-Sauerland errichtet
gem. § 111 Abs. 2 ArbGG einen Ausschuss zur Beilegung von Streitigkeiten
zwischen Ausbildenden und Auszubildenden aus einem bestehenden Berufsausbildungsverhältnis innerhalb des
Kammerbezirks.
(2) Der Ausschuss setzt sich aus je einem
Vertreter der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zusammen. Ein Mitarbeiter der
zuständigen Stelle kann mit beratender
Stimme an der Verhandlung und an der
Beschlussfassung teilnehmen.
(3) Die Mitglieder des Ausschusses werden von der Kammer für höchstens fünf
Jahre berufen. Für die Berufung legt der
Berufsbildungsausschuss Vorschläge vor.
(4) Die Mitglieder üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Für bare Auslagen und
für Zeitversäumnis wird eine Entschädigung nach den Vorschriften des Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz
in der jeweils gültigen Fassung gewährt.
§ 2 Zuständigkeit
(1) Der Ausschuss entscheidet über Streitigkeiten
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§ 4 Beschlüsse
Sprüche und Beschlüsse bedürfen der
Stimmen beider Ausschussmitglieder.
§ 5 Anrufung des Ausschusses
(1) Der Ausschuss wird nur auf Antrag
des Auszubildenden oder des Ausbildenden tätig. Ist ein Beteiligter minderjährig,
so kann der Antrag nur von den gesetzlichen Vertretern gestellt werden.
(2) Der Antrag ist bei der Geschäftsstelle der Kammer schriftlich einzureichen
oder mündlich zu Protokoll zu geben. Die
Geschäftsstelle leitet den Antrag unverzüglich dem Ausschuss zur Kenntnis zu.
§ 6 Inhalt des Antrages
(1) Der Antrag soll enthalten:
a) die Bezeichnung der Beteiligten (Antragstellerin oder Antragssteller und Antragsgegnerin oder Antragsgegner)
b) ein bestimmtes Antragsbegehren
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Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Die Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 6. Oktober 2009
als zuständige Stelle nach § 9 in Verbindung mit § 79 Abs. 4 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl.
I, Seite 931), zuletzt geändert durch Artikel 9 b des Gesetzes vom 7. September
2007 (BGBl. I, Seite 2246), folgende Verfahrensordnung des Schlichtungsausschusses
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BEKANNTMACHUNGEN
c) eine Begründung des Antragsbegehrens
d) die Unterschrift der Antragsgegnerin
oder des Antragsstellers
(2) Bei unvollständigen oder unklaren Anträgen hat die Geschäftsstelle auf Ergänzung oder Richtigstellung hinzuwirken.
§ 7 Ladung und Zustellung
34
(1) Die Geschäftsstelle setzt den Verhandlungstermin fest und beruft den
Ausschuss ein. Sie lädt die Beteiligten
zur mündlichen Verhandlung durch Postzustellungsurkunde und ordnet in der Regel ihr persönliches Erscheinen an.
(2) Dem Antragsgegner ist die Ladung
mit einer Ausfertigung des Antrags zuzustellen. Ihm ist anheim zu stellen, zu
dem Antrag bereits vor dem Schlichtungstermin schriftlich Stellung zu nehmen.
(3) Bei minderjährigen Beteiligten sind
auch deren gesetzliche Vertreter zu laden.
(4) Die Beteiligten sind in der Ladung auf
die Folgen ihres Nichterscheinens (§ 17)
sowie auf die Zulässigkeit einer Vertretung (§ 8) hinzuweisen. Die Ladungsfrist
beträgt mindestens eine Woche.
§ 8 Bevollmächtigte
Die Beteiligten können die Verhandlung
vor dem Ausschuss selbst führen oder
sich vertreten lassen. Für die Vertretung
gilt § 11 Abs. 2 ArbGG.
§ 9 Öffentlichkeit
(1) Die Verhandlung vor dem Ausschuss
ist nicht öffentlich.
(2) Der Ausschuss kann Personen zur
Verhandlung zulassen, wenn diese ein
berechtigtes Interesse nachweisen.
§ 10 Ablehnung des Vorsitzes und der
beisitzenden Personen
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
(1) Der Vorsitz und die beisitzende Person können von den Beteiligten wegen
Besorgnis der Befangenheit zu Beginn
der Sitzung gemäß § 42 ZPO abgelehnt
werden.
(2) Die Entscheidung über die Befangenheit fällt der Ausschuss mit der Geschäftsstelle; hierbei darf die betroffene
Person nicht mitwirken. Liegt Befangenheit vor, ist eine Stellvertreterin oder ein
Stellvertreter zu berufen.
§ 11 Verfahren vor dem Ausschuss
§ 15 Spruch
§ 19 Niederschrift
(1) Den Beteiligten ist ausreichend Gehör
zu gewähren. Während des Verfahrens
soll eine gütliche Einigung angestrebt
werden. Das Verfahren ist so schnell wie
möglich durchzuführen.
(1) Sofern das Verfahren keine anderweitige Erledigung findet, hat der Ausschuss
einen einstimmigen Spruch zu fällen.
(1) Die Beteiligten erhalten eine Niederschrift über das Ergebnis der Verhandlung.
(2) Über den Spruch wird in Abwesenheit
der Beteiligten beraten. Der Spruch wird
im Anschluss daran verkündet. Dabei soll
der wesentliche Inhalt der Entscheidungsgründe mitgeteilt werden.
(2) Die Niederschrift kann von einem
Mitglied des Ausschusses oder von einem
Protokollführer aufgenommen werden.
(3) Der Spruch ist unter Angabe des Tages seines Zustandekommens von den
Mitgliedern des Ausschusses zu unterzeichnen. Der Spruch ist schriftlich zu
begründen, soweit die Beteiligten hierauf
nicht verzichtet haben.
a) den Ort und Tag des Verhandlungstermins,
b) die Namen des Vorsitzenden, des Ausschussmitgliedes und des Protokollführers,
c) die genaue Bezeichnung des Verfahrens nach den Beteiligten und dem Streitgegenstand,
d) die Angabe der erschienenen Beteiligten, gesetzlichen Vertreter usw.,
e) die wesentlichen Angaben über den
Verlauf und das Ergebnis des Termins.
(2) Der Vorsitzende soll die der Aufklärung der Streitigkeit dienenden Beweismittel in die Verhandlung einbeziehen.
Bildet der Ausbildende nicht selbst aus,
kann das persönliche Erscheinen der mit
der Ausbildung beauftragten Person angeordnet werden.
(3) Eine Beeidigung der Beteiligten,
Zeugen oder Sachverständigen ist unzulässig. Zur Entgegennahme von eidesstattlichen Versicherungen ist der Ausschuss nicht berechtigt.
(4) Zur Einnahme eines Augenscheins
kann die Verhandlung außerhalb des Sitzungsortes durchgeführt werden.
§ 12 Vertagung
Falls für die Aufklärung des Streitfalles
ein weiterer Verhandlungstermin erforderlich ist, kann der Ausschuss die Vertagung der Verhandlung beschließen.
Mit dem Beschluss über die Vertagung ist
zugleich der neue Verhandlungstermin
festzusetzen; der Ausschuss soll nach
Möglichkeit in gleicher Besetzung zusammentreten.
(4) Den Beteiligten ist unverzüglich eine
vom Vorsitzenden unterzeichnete Ausfertigung des Spruches mit Rechtsmittelbelehrung (§ 20) auszuhändigen oder
innerhalb einer Woche durch Postzustellurkunde zuzustellen.
§ 16 Nichtzustandekommen eines
Spruches
(1) Kommt im Ausschuss keine Entscheidung zustande, sind die Beteiligten
durch mündliche Verkündigung zu unterrichten.
§ 13 Abschluss der Verhandlung
(2) Den Beteiligten ist darüber eine Niederschrift zusammen mit einer Rechtsmittelbelehrung (§ 20) auszuhändigen
oder innerhalb einer Woche durch Postzustellurkunde zuzustellen
Die Verhandlung kann abgeschlossen
werden durch:
§ 17 Nichterscheinen von Beteiligten
im Termin
a) gütliche Einigung (§ 14 Vergleich);
b) einstimmigen Spruch des Ausschusses
(§ 15);
c) die Feststellung des Ausschusses, dass
weder eine Einigung noch ein Spruch
möglich war (§ 16);
d) Säumnisspruch (§ 17);
e) Rücknahme des Antrages, die vom
Ausschuss festzustellen ist.
(1) Erscheint der Antragsteller ohne ausreichende Entschuldigung nicht zum
Verhandlungstermin und lässt er sich
auch nicht vertreten (Säumnis), so ist auf
Antrag ein Versäumnisspruch dahingehend zu erlassen, dass der Antragsteller
mit seinem Begehren abgewiesen wird.
§ 14 Vergleich
Ein vor dem Ausschuss geschlossener
Vergleich ist unter Angabe des Tages seines Zustandekommens von den Mitgliedern des Ausschusses und den Beteiligten zu unterzeichnen. Im Vergleich ist
auch festzuhalten, welche Kosten die beteiligten Personen jeweils zu tragen haben; dabei kann eine von § 18 Abs. 2 S.
1und 2 abweichende Regelung getroffen
werden.
(2) Bei Säumnis des Antragsgegners ist
dem Antragsbegehren stattzugeben, sofern die Begründung den Antrag rechtfertigt.
(3) Die Niederschrift muss enthalten:
(4) Die Niederschrift ist vom Vorsitzenden und vom Protokollführer zu unterzeichnen.
§ 20 Fristen für Anerkennung und Klage
(1) Ein vom Ausschuss gefällter Spruch
(§§ 15, 17) wird nur wirksam, wenn er innerhalb einer Woche nach Aushändigung
oder Zustellung anerkannt wird. Die Anerkennung des Spruches kann im Verhandlungstermin schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftstelle des Ausschusses
erklärt werden.
(2) Die Geschäftsstelle der Kammer hat
die Beteiligten unverzüglich davon zu unterrichten, ob der Spruch anerkannt wurde. Bei Nichtanerkennung sind die Beteiligten darauf hinzuweisen, dass eine
Klage beim zuständigen Arbeitsgericht
nur binnen zwei Wochen nach Aushändigung oder Zustellung des Spruches zulässig ist.
(3) Ein von den Beteiligten anerkannter
Spruch besitzt die Rechtskraft eines Urteils.
§ 21 Zwangsvollstreckung
(3) Den Beteiligten ist darüber eine Niederschrift zusammen mit einer Rechtsmittelbelehrung (§ 20) durch Postzustellungsurkunde zuzusenden.
§ 18 Kosten
(1) Das Verfahren ist gebührenfrei.
(2) Jeder Beteiligte trägt die ihm durch
das Verfahren entstandenen Kosten
selbst. Zeugen und Sachverständige sind
von demjenigen Beteiligten zu entschädigen, der sie zum Beweis seiner Behauptung angeboten hat.
(3) Wenn die Regelung des Abs. 2 zu unbilligen Härten führen würde, kann der
Ausschuss durch Spruch eine Kostenentscheidung fällen.
Aus den Vergleichen, die vor dem Ausschuss geschlossen worden sind und aus
Sprüchen des Ausschusses, die von den
Beteiligten anerkannt sind, findet die
Zwangsvollstreckung statt, wenn der
Spruch von dem Vorsitzenden des Arbeitsgerichts, das für die Geltendmachung des Anspruchs zuständig wäre, für
vollstreckbar erklärt worden ist.
§ 22 Inkrafttreten
Diese Verfahrensordnung tritt am Tage
nach ihrer Verkündung in Kraft. Mit Inkrafttreten dieser Verfahrensordnung tritt
die bisherige Verfahrensordnung außer
Kraft.
Arnsberg, den 6. Oktober 2009
Anröchte
Irmgard Knef Die letzte Mohikanerin
Kabarett von und
mit Ulrich M. Heissig
Bürgerhaus Anröchte
16.01.2010 (20.00 Uhr)
Arnsberg
Musical Highlights
Die schönsten Songs in einer Show
Sauerland-Theater
19.01.2010 (20.00 Uhr)
Muschelsucher
Schauspiel von Terence Brady
und Charlotte Bingham
Sauerland-Theater
21.01.2010 (20.00 Uhr)
Hände weg von meiner Frau
Komödie von Sam Bobrik und
Ron Clark
Sauerland-Theater
28.01.2010 (20.00 Uhr)
Brilon
Ochottochott! –
Wenn Westfalen feiert
Kabarett mit „Die Bullemänner“
Bürgerzentrum Brilon
15.01.2010
(20.00 Uhr)
Konzerte
Nabucco
Oper von Giuseppe Verdi
Stadttheater
20.01.2010 (20.00 Uhr)
Arnsberg
Neujahrskonzert
„Auf den Wogen des Klanges“
Oistrach Philharmonie
Sauerland-Theater
03.01.2010 (17.00 Uhr)
„Einer geht noch“ –
Best of Adolphinum
25 Jahre die daktiker
Studiobühne
22./23.01.2010 (20.00 Uhr)
Der Tagträumer
Lyrische Liebesgeschichte
von William Mastrosimone
Stadttheater
28.01.2010 (20.00 Uhr)
Brilon
Jahreskonzert des Briloner
Blasorchesters
Schützenhalle Brilon
09.01.2010 (20.00 Uhr)
Linie 1
Kult-Musical
Stadttheater
29.01.2010 (20.00 Uhr)
Mariana Sadovska & Borderland
Klangkosmos Weltmusik
Kirche St. Michael Gudenhagen
24.01.2010 (17.00 Uhr)
Meschede
Flames of Dance
Tanz-Show der Gegenwart
Stadthalle Meschede
06.01.2010 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Hot Club D’Allemagne
Jazzkonzert
„Werkstatt“ Blumenstraße
07.01.2010 (20.30 Uhr)
Olsberg
Andreas Neumann parodiert:
Heinz Erhardt ist Trumpf
Konzerthalle Olsberg
22.01.2010 (20.00 Uhr)
Rising stars
Preisträgerkonzert
Preisträger des 1. Intern. Kammermusikwettbewerbs Hamburg 2009
Jakobikirche
24.01.2010 (19.00 Uhr)
Soest
Urban Priol:
Jahresrückblick TILT!
Stadthalle Soest
13.01.2010 (20.00 Uhr)
Musical Highlights
Die schönsten Songs in einer Show
Stadthalle Soest
29.01.2010 (20.00 Uhr)
Kassandra
von Christa Wolf
Bürgerzentrum
Kolpinghaus Brilon
21.01.2010 (20.00 Uhr)
Lippstadt
Kunstfehler
Medizinisches Kabarett
mit Doktor Stratmann
Stadttheater
08.01.2010 (20.00 Uhr)
Springmaus: “Auf die Couch”
Improvisations-Comedy
Stadttheater
15.01.2010 (20.00 Uhr)
Mim-i-Richi: Paper World
Genre-Mix aus Zirkus,
Clownerie und Varieté
Stadttheater
17.01.2010 (18.00 Uhr)
Hagen Rether – „Liebe“
Stadthalle Soest
30.01.2010 (20.00 Uhr)
Warstein
Kassandra
von Christa Wolf
Theateraula Belecke
26.01.2010 (20.00 Uhr)
Die Spur der Scheine
Kabarett mit Heinrich Pachl
Warstein
28.01.2010 (20.00 Uhr)
Meschede
Neujahrskonzert 2010
Junge Philharmonie Köln
Stadthalle Meschede
02.01.2010 (20.00 Uhr)
Flügelschlagquartett
Barbara Rieder und Sebastian
Bartmann, Klavier
Claudius Heinzelmann und
Ákos Nagy, Schlaginstrumente
Stadthalle Meschede
23.01.2010 (20.00 Uhr)
Olsberg
Die große DampferShow
Maxi Arland lädt ein zu einer musikalischen Kreuzfahrt um die Welt
Konzerthalle Olsberg
03.01.2010 (18.00 Uhr)
Heroes of Rock 2010
Konzerthalle Olsberg
09.01.2010
Soest
Neujahrskonzert
Junge Philharmonie Köln
Stadthalle Soest
03.01.2010 (19.00 Uhr)
Kaiserwalzer
Musiktheater Prag
Stadthalle Soest
15.01.2010 (20.00 Uhr)
BAROCK Live 2010
AC/DC Tribute
Stadthalle Soest
16.01.2010 (20.30 Uhr)
basta – „Fünf“
Stadthalle Soest
21.01.2010 (20.00 Uhr)
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Warstein
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Symphonic Orchestra
„Camerata Europeana“
Theateraula Belecke
11.01.2010 (11.00 Uhr)
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Ernst Hutter & Die Egerländer
Musikanten
Das Original-„Ohne Grenzen“ Tournee 2009/2010“
Stadthalle Werl
09.01.2010 (20.00 Uhr)
Die Pieper Chöre
und German Tenors
präsentieren „Sterne des Südens“
Stadthalle Werl
17.01.2010 (18.00 Uhr)
Ausstellungen
Arnsberg
Kurfürst – Adel – Bürger
Das Kurkölnische Herzogtum
Westfalen (1180 – 1803)
Sauerland-Museum
Sonderausstellung bis 28.02.2010
Brilon
“Abbé Franz Stock –
Frieden als Auftrag”
Ausstellung
Foyer des Rathauses Brilon
03.12.09 – 29.01.10
Werl
Heinz Erhardt-Revue
Komödie von Arien Chen
Stadthalle Werl
19.01.2010 (19.30 Uhr)
Kultur-Tipps
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36
MESSEN UND
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wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
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stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
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IFEX India – Internationale Ausstellung für Gießereitechnik vom
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INL HSK 176 P
Suche als Lohnarbeit Dreh- und Fräsarbeiten.
INL CH 1604 P
Unternehmen aus der Intralogistik sucht
zwecks Erweiterung seines Vertriebsprogramms zusätzliche Produkte aus
dem Bereich der Intralogistik und der
Fördertechnik. Wir haben langjährige
Erfahrung im Vertrieb technischer Produkte sowie Komponenten und bieten
gute Kontakte zu Endkunden aus der Intralogistik und der Automatisierungs-
INFOTHEK
AUSLAND
Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter
der Adresse
www.e-trade-center.com
eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen
Wirtschaft werden Geschäftswünsche
und -angebote aus aller Welt zugänglich
gemacht. Über eine benutzerfreundliche
Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden.
Gleichzeitig bietet sich den deutschen
Unternehmen ein zentrales Forum, in
dem sie ihre eigenen internationalen
Kooperations- und Geschäftswünsche
veröffentlichen können.
Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon
(0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 782 41, E-Mail: [email protected].
RECYCLINGBÖRSE
Die Recyclingbörse enthält Angebote
und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat
nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im
Internet unter
http://www.ihk-recyclingboerse.de
AVV 080112, Farbpulver aus der Pulverbeschichtung (überlagerte Gebinde
und Overspray) für die Wiederverwertung nach dem Kreislauf-Wirtschaftsund Abfallgesetz -KrW-/AbfG-; Menge:
ab 500 kg/u; Verpackung: Ursprungsverpackung oder Big-Bag; Transport:
Absprache; Anfallstelle: BRD und angrenzendes Ausland
AR-A-1925-1
Gasil WP 2; hydrasiertes synthetisches
amorphes Siliciumdioxid; Menge: ca. 66
kg/e; Mindestabnahme: Komplettmenge; Verpackung: Sack-Ware; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Eschweiler /
Aachen; Preis: Absprache
AC-A-2304-1
Nyacol 308; Amorphe Kieselsäure, wässerige kooidale Lösung; Menge: ca. 445
kg/e; Mindestabnahme: Komplettmenge;
Verpackung: in Fässern; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: Absprache AC-A-2305-1
Cellolyn 21 E; synthetisches Harz; Menge: ca. 190 kg/e; Mindestabnahme:
Komplettmenge; Verpackung: Fass;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Eschweiler/Aachen; Preis: Absprache
AC-A-2306-1
Sylvares ZT 105 LT; modifiziertes Terpen-Harz, Farbe: hell; Menge: ca. 250
kg/e; Mindestabnahme: Komplettmenge;
Verpackung: Sack-Ware; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: Absprache AC-A-2308-1
Kephos 253; Gef.-Stoff: Label „gesundheitsschädlich“, Gefahrgut: Label entzündlich / R10“ /UN-Nr.: 1993, Mindesthaltbarkeit: 6/2010, Hersteller: Fa.
MAVOM, NL-Alphen; Menge: 1.575
kg/e; Verpackung: 9 x 175 kg in 200 Liter Spundloch-Blechfässern; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen
LU-A-2283-1
CAS-Nummer 7664-93-9, Schwefelsäure 97 – 98 % puranal; Original verpackt;
von Honeywell Schwefelsäure 95 – 97
%, 6 Fässer á 200 l (330 kg); Puranal,
Art.-Nr.: 17831, Fass: 1 Charge: 80310
Best before: 19.07.2010, Fässer: 2 - 6
Charge: 81070 Best before: 03.10.2010;
Menge: 1.200 l; 1.980 kg/e; Verpackung:
in Fässern; Transport: Absprache; Anfallstelle: 72250 Freudenstadt; Preis:
Absprache
PF-A-2314-1
Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate:
Kunststoffe (2)
j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q
= Quartal/m = Monat/w = Woche/t =
Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e
= einmalig
300 jatos PVC post-user, 80 jatos Kunststoffe aus Wasserzähler; Menge: 300 /
80/j.; Verpackung: Container; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Deutschland
AR-A-1896-2
ANGEBOTE
ABS, LDPE, HDPE, PA, PBT, PC, PP,
PVB, TPE, TPU; Form: Granulate, NT,
Mahlgut, Brocken, Formteile, alle thermoplastischen Kunststoffe ab 1 t; Menge: zugweise / 20 t/r; Mindestabnahme:
> 1t; Verpackung: egal; Transport: Ab-
Chemikalien (1)
Farb- und Lackabfälle, mit Ausnahme
derjenigen, die unter 080111 fallen;
sprache; Anfallstelle: Aachen; Preis: VB
AC-N-2294-2
Polyethylen - Schaum, geschlossenzellig, FCKW frei; Menge: 20 cbm / 3 - 4
Ladungen pro Jahr; Mindestabnahme: 20
- 25 cbm; Verpackung: Plastiksäcke à 15
kg; Transport: LKW; Anfallstelle: Lampertheim – Hüttenfeld; Preis: 300 €
DA-A-2312-2
PS Mahlgut und Regranulat, schwarz;
niedrige Schlagzähigkeit; Menge: bis 40
t/m; Verpackung: big bags; Transport:
Absprache; Anfallstelle: Sachsen; Preis:
Absprache
DD-A-2321-2
37
Kunststoff-, Metall- und Elektronikabfall gesucht; Kunststoffe, z. B. PVC (hart
und weich), PE, PP, Metallabfälle aus
Blech und Aluminium, Elektronik, z. B.
Elektromotoren, Kühlschränke, Compressoren; Menge: jede/m; Mindestabnahme: 20 t, Verpackung: lose; Transport:
Absprache;
Anfallstelle:
Deutschland
DO-N-2318-2
Folienreste, Folienrollen aus PVDC;
Sammlung in Container sowie auf Paletten; Menge: ca. 700,00 t pro j/r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung:
Container, Paletten; Transport: Absprache; Anfallstelle: Norderstedt
HL-A-2315-2
Reines Polystyrol / EPS, Reste /Abschnitte / Restplatten von Flachdachdämmung; das Polystyrol ist teilweise in
Säcken verpackt, aber überwiegend lose;
Menge: 20 - 25 cbm/u; Mindestabnahme: komplett; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 41751 Viersen;
Preis: 0,00 €
KR-A-2290-2
JUBILÄUMSTRAKTOR
TH 4335 AL
EPDM/Zellkautschuk Rollen; EPDM Rollenware, Restrollen aus der Herstellung von Bahnenware, diverse Qualitäten, Stärken und Längen. Teilweise mit
Produktionshaut, teilweise mit Fehlstellen. Alle 2 m Kaltvulkanisationsnaht
sichtbar; Menge: variabel/r; Mindestabnahme: 1 Palette; Verpackung: auf Palette in Stretchfolie; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: 82538;
Preis: verhandelbar
M-A-2291-2
Metall (3)
Edelstahl-Platinen V2a; ca. 100 St. 1,5 x
152 x 152, ca. 8.000 St. 1,5 x 165 x 165,
ca. 20.000 St. 1,5 x 220 x 220, ca. 6.500
St. 1,5 x 311 x 311, die Bleche sind einseitig foliert; Transport: nur Selbstabholer; Anfallstelle: 35713 Eschenburg Wissenbach
DIL-A-2323-3
Edelstahl-Platinen V4a; ca. 300 St. 1,5 x
165 x 165, ca. 700 St. 1,5 x 220 x 220,
die Bleche sind einseitig foliert; Transport: nur Selbstabholer; Anfallstelle:
35713 Eschenburg Wissenbach
DIL-A-2324-3
Import-Export Firma aus dem RheinNeckar Raum sucht unabhängige
934 PS DIESELMOTOR
9 ALLRADANTRIEB
9 INKL . ST VZO
Beratung - Verkauf - Service
Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern)
Telefon (0 23 85) 9 10 09-0
Telefax (0 23 85) 9 10 09-25
Internet: http://www.erwentraut.de
E-Mail: [email protected]
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
technik sowie eine aktuelle Internetpräsenz mit Shopfunktion.
INL UL 200905 P
INFOTHEK
Schrotthändler und Firmen, die sich an
einem Export-Pool beteiligen, der hauptsächlich Schwermetalle wie HMS1 /2 in
Länder außerhalb der EU exportiert;
Menge: Absprache/r; Transport: Absprache; Anfallstelle: Mannheim
HD-N-2295-3
38
Stahlspinde (Doppelspinde) 50 x 50 x
180; Doppelspinde, Zustand Note 3 - 4
(werden im Freien gelagert). Bei Komplettabnahme oder einer Abnahme ab 50
Stück ist eine Pauschale von 50 % für das
Handling veranschlagt; Menge: 150
Stück/e; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: Singen; Preis: 25 €
KN-A-2317-3
je Teil ca. 0,5 kg. Teile sind noch in Produktverpackung verpackt und palletiert.
Muster kann auf Anfrage zur Verfügung
gestellt werden; Menge: ca. 2.400
Stück/1,2 t/e; Mindestabnahme: ca.
2.400 St. 1,2 t; Verpackung: mehrere Paletten; Transport: Anlieferung möglich;
Anfallstelle: Neuwied KO-A-2335-7
Wir suchen für die stoffliche Verwertung
größere Mengen an Fahrradschläuchen
mit und ohne Ventil; Menge: ab 10 t/r;
Mindestabnahme: 10 t; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit
KR-N-2316-7
Verpackungen (11)
1. Reinaluminium 2. gemischter Metallschrott; Menge: 1.000 kg/e; Verpackung:
Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 53547 Dattenberg
KO-A-2293-3
Papier/Pappe (4)
Papier/Pappe; Pappen aus Lieferungen
(Tapeten, Gardinen etc.); Menge: Absprache/r; Mindestabnahme: Absprache;
Verpackung: Absprache; Transport: nur
Selbstabholung; Anfallstelle: Kiel, Gaarden; Preis: kostenlos
KI-A-2286-4
500 l – Container; Boden flach, schräg,
2" Kugelventil an Längsseite, Abmaße:
ca. Länge:1.200 x Breite: 800 x Höhe:
1.030 mm, Farbe: in rot, weiß und
schwarz verfügbar; Menge: 106 kg/r;
Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis:
auf Anfrage
AC-A-2299-11
Holz (5)
Thermo-Kastenhauben, neu, ungebraucht; zur Verpackung von frostempfindlichen Gütern, welche auf Paletten
transportiert werden. Zur vorübergehenden Lagerung von frostempfindlichen
Gütern in nicht beheizten Räumen. Genäht oder geschweißt aus 2-SchichtLuftpolsterfolie mit 10er Noppen außenein; Menge: ca. 570/e; Mindestabnahme:
kompletter Posten oder ab 90 Stück; Verpackung: Euro-Palette oder Karton à 15
Stück Inhalt; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis:
7,00 €/Stück (= 50 % unter Neuwert)
AC-A-2301-11
Paletten; Einwegpaletten (keine Europaletten) in verschiedenen Größen; Menge:
einige/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle:
Kiel, Gaarden; Preis: kostenlos
KI-A-2288-5
Textilien/Leder (6)
Teppichböden, die bei Kunden aus den
Räumen entfernt wurden. Zum Teil mit
Kleberrückständen. Meist kleinere Stücke bzw. Streifen. Das Material besteht
meistens aus Synthetik bzw. Schurwolle
und ist mit einem Vliesrücken versehen;
Menge: ca. 20 cbm/1-2 Tonnen/r; Mindestabnahme: individuell; Verpackung:
Absprache; Transport: nur Selbstabholer; Anfallstelle: Kiel, Gaarden; Preis:
kostenlos
KI-A-2285-6
Unsere Matratzen sind Rücknahmen
von Altware; Menge: einige/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Kiel, Gaarden;
Preis: kostenlos
KI-A-2287-6
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
1.000 l Rikutainer; zylindrisch rund, Boden konisch mit seitlich angebrachtem
Kugelventil 3", Abmaße: ca. Länge:
1.160 mm x Breite: 1.160 mm x Höhe:
1.580 mm, Farbe: weiß; Menge: 112/e;
Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis:
auf Anfrage
AC-A-2298-11
Thermo-Kastenhauben neu, ungebraucht; zur Verpackung von frostempfindlichen Gütern, welche auf Paletten
transportiert werden. Zur vorübergehenden Lagerung von frostempfindlichen
Gütern in nicht beheizten Räumen. Genäht oder geschweißt aus 2-SchichtLuftpolsterfolie mit 10er Noppen außenein; Menge: ca. 500 Stück/e;
Mindestabnahme: kompletter Posten
oder ab 100 Stück; Verpackung: EuroPalette, Karton à 25 Stück Inhalt; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: 5,00 €/Stück (= 50 %
unter Neuwert)
AC-A-2302-11
Gummi (7)
Gummidichtungen aus Kunststofffenstern; Häufigkeit: r; Verpackung: lose,
Absprache; Anfallstelle: Meschede,
HSK; Preis: kostenlos AR-A-2275-7
Bieten an aus Lagerbereinigung: ca.
2.400 Stück Tischbeinhundekauschützer
aus 100 % Kautschuk, gefärbt, Gewicht
Thermo-Kastenhauben NEU, UNGEBRAUCHT; zur Verpackung von frostempfindlichen Gütern, welche auf
Paletten transportiert werden. Zur vorübergehenden Lagerung von frostempfindlichen Gütern in nicht beheizten
Räumen. Genäht oder geschweißt aus 2Schicht-Luftpolsterfolie mit 10er Noppen außen-ein; Menge: ca. 390 Stück/e;
Mindestabnahme: kompletter Posten, ab
90 Stück oder ab 100 Stück; Verpackung:
Euro-Palette, Karton à 15 oder 25 Stück;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Eschweiler / Aachen; Preis: 7,00 €/Stück
(= 50 % unter Neuwert)
AC-A-2303-11
Kuvertierhülle mit Fenster nassklebend
Format 120 x 235 mm; Kuvertierhülle
für maschinelle Kuvertierung DIN lang
Format 120 x 235 mm, 80 g holzfrei
weiß mit Normfenster, nassgummiert außenliegende Seitenklappen, grauer Innendruck Igepa-Produkt, Kaufdatum
Juni 2008, voll verwendbar; Menge:
36.000/e; Mindestabnahme: möglichst
Komplettabnahme; Verpackung: verpackt im Karton zu je 1.000 Stück;
Transport: Abholung; Anfallstelle: Koblenz; Preis: 300 € VB KO-A-2311-11
Sonstiges (12)
Tintenpatronen und Tonerkartuschen aller Hersteller, leer und unbeschädigt,
wenn möglich im Original-Umkarton;
Menge: Absprache/u; Verpackung: in
Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit
AC-A-2313-12
Wir haben aus Asien Styproporplatten,
die als Verpackungsmaterial verwendet
werden, kostenlos ab Werk anzubieten.
Die Platten sind einzeln in Folie eingepackt und palettiert (also sehr sauber).
Die Platten haben allerdings Löcher 9 18 je Platte; Menge: mind. 30 cbm/m;
Mindestabnahme: 1 Palette; Verpackung:
palettiert zum Speditionsversand; Transport: Absprache; Anfallstelle: Zittau
(Sachsen)
DD-A-2284-12
Gesucht wird ein fahrbereiter, gebrauchter Container/Mulde zur Entsorgung von
Metallentfällen, Größe 10 cbm - 17 cbm;
Menge: 1 Container/e; Anfallstelle:
Lahn-Dill-Kreis
DIL-A-2289-12
Kokosfaser; Kokosläufer, braun, 2 m
breit, variable Längen; Menge: 5 000
qm/e; Mindestabnahme: auch Teilmengen möglich; Verpackung: Rollen;
Transport: Abholung der Ware erforderlich, LKW; Anfallstelle: Hannover;
Preis: 0,50 €/qm
H-A-2326-12
Wir kaufen gebrauchte, aber noch funktionsfähige medizinische Geräte, Ausrüstungen und Equipment an; Menge:
nach Angebot; Anfallstelle: nur von Kliniken und niedergelassenen Ärzten;
Preis: VB
HAL-N-2277-12
Kommunaler Klärschlamm; Menge: unbegrenzt/w; Anfallstelle: deutschlandweit
HAL-N-2309-12
Desktop FSC FujitsuSiemens Esprimo
5600, gebraucht, AMD Sempron-Prozessor 3.0 GHz, 1A Zustand; Desktop
FSC FujitsuSiemens Esprimo 5600, gebraucht, AMD Sempron-Prozessor 3.0
GHz 80 GB HDD, 512 MB RAM, DVD,
Sound, Optional: COA XP professional
12,90 / St. Installation XP professional
19,90 / St.; Menge: 50/r; Mindestabnahme: 1; Verpackung: Absprache; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle:
67141 Neuhofen; Preis: 50 €
HD-A-2333-12
Tower HP D530, gebraucht, Intel Pentium 4, 2.8 GHz, 1A Zustand; Tower HP
D530, gebraucht, Intel Pentium 4, 2.8
GHz, 40 GB HDD, 1024 MB RAM,
DVD, und CD-Brenner, Sound, LAN,
COA XP prof., Optional: Installation XP
professional € 19,90 / St. inkl. der benötigten Treiber; Menge: 10/r; Mindestabnahme: 1; Verpackung: Absprache;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; Preis: 89 €
HD-A-2334-12
Flugasche, windgesichtet < 180μm;
Steinkohleflugasche, abgesackt und palettiert, kostenlos abzugeben; Menge:
3.300 kg/e; Verpackung: in Säcken;
Transport: Absprache; Anfallstelle:
Diez/Lahn
KO-A-2322-12
FSC Desktop Esprimo 5600 AMD Sempron 64bit, 3.0 GHz, 512 MB, 80 GB
HDD, DVD, keyboard, mouse, powercable; FSC Desktop Esprimo 5600, optional: COA XPP € 16,90 / St., Installation XP professional mit den benötigten
Treiber € 19,90 / St.; Menge: 50/r; Mindestabnahme: 1; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle:
67141 Neuhofen ; Preis: 50 €
LU-A-2328-12
NACHFRAGEN
Holz (5)
Suche Holzspäne (Sägespäne, Hobelspäne) zum Heizen, auch vermischt mit
Holzresten; Menge: Absprache/r/u; Verpackung: Säcke, BigBags, Container;
Transport: Absprache, Anfallstelle:
NRW
AR-N-246-05
Gummi (7)
Gebrauchte Profilreifen für Pkw; Menge:
unbegrenzt/r; Verpackung: Absprache;
Transport: Absprache; Anfallstelle: Saarland
SB-N-2325-7
Bauabfälle (10)
Gipsabfälle (Gipsplatten); Wir sind ein
regionaler Verwerter von Bauschutt, Beton etc., unter anderem auch Gipsplatten.
Eine Anlieferung ist während unserer
Öffnungszeiten jederzeit möglich. Bei
größeren Mengen empfehlen wir die
Nachfrage nach einem Sonderpreis;
Menge: 0,1 t bis nahezu unbegrenzt;
Häufigkeit: unbegrenzt; Transport: Anlieferung in unserem Hause; Anfallstelle: Dingolshausen (bei Gerolzhofen)
WÜ-A-2281-10
INFOTHEK
Betonaufbruch unter 60 cm Kantenlänge; Wir sind ein regionaler Verwerter von
Bauschutt und Beton. Unsere Öffnungszeiten Mo-Fr. 8-16 Uhr durchgehend.
Preise erhalten Sie auf Anfrage; Menge:
ab 100 kg bis nahezu unbegrenzt/u;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Dingolshausen (bei Gerolzhofen)
WÜ-N-2279-10
Ziegel; Wir sind ein regionaler Verwerter von Bauschutt, Beton etc. unter anderem auch Ziegel. Eine Anlieferung ist
während unserer Öffnungszeiten jederzeit möglich. Bei größeren Mengen
empfehlen wir die Nachfrage nach einem Sonderpreis; Menge: 0,1 t bis nahezu unbegrenzt; Häufigkeit: unbegrenzt; Transport: Anlieferung möglich;
Anfallstelle: Dingolshausen (bei Gerolzhofen)
WÜ-N-2280-10
Sonstiges (12)
Panikschlösser einmal ein- und ausgebaut; DIN rechts Bandseite 60 mm
D./72 mm E./9 mm N. geteilte Nuss;
Menge: 259 St./e; Verpackung: in Kartons; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: Stuttgart; Preis: Vereinbarung
S-A-2329-12
Panikschlösser einmal ein- und ausgebaut (2); DIN links Bandseite 60 mm
D./72 mm E./9 mm N. geteilte Nuss;
Menge: 216 St./e; Verpackung: in Kartons; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: Stuttgart; Preis: Vereinbarung
S-A-2330-12
Panikschlösser einmal ein- und ausgebaut (3); DIN rechts Normal 60 mm
D./72 mm E./9 mm N. geteilte Nuss;
Menge: 41 St./e; Verpackung: in Kartons; Transport: nur Selbstabholung;
Anfallstelle: Stuttgart; Preis: Vereinbarung
S-A-2331-12
Panikschlösser einmal ein- und ausgebaut
(4); DIN links Normal 60 mm D./72 mm
E./9 mm N. geteilte Nuss; Menge: 110
St./e; Verpackung: in Kartons; Transport:
nur Selbstabholung; Anfallstelle: Stuttgart; Preis: Vereinbarung S-A-2332-12
Kerzenreste / Wachsreste; gerne mit und
ohne Duft, Tropfwachs, verschmutzt
(Dochtreste etc.); Menge: ab 1 t/ Absprache/r/u; Verpackung: Europaletten /
Big Bags; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit; Preis: VB
UL-A-2310-12
TECHNOLOGIEBÖRSE
Die Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen
Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen.
Die IHK wird nicht vermittelnd tätig,
sondern leitet lediglich Zuschriften von
Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets
chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen
wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Franziska Fretter
Tel. (02931) 878-162
Fax (02931) 878-8162
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.technologieboerse.ihk.de
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
Lizenzvergabe oder Verkauf eines Patentes. Das Verfahren ermöglicht, Holz
und Horn spülmaschinenfest zu machen.
Anwendungsbereiche können sein: Besteck, Geschirrgriffe, Bootsbau, Armaturen, Gartenmöbel, Fenster etc. Es ist
auf alle Holzarten und Hornsorten anwendbar. Wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse liegen vor; Stadium:
Serie; IPC1: B27; IPC2: B01; IPC3:
A47; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B27 -HSK-166
Gerüst, das es ermöglicht Arbeitern ohne
Strom leichte Gegenstände bis zu drei
Etagen nach oben und nach unten zu
transportieren. Es ist leicht und billig zu
bauen, überall benutzbar, umweltfreundlich, spart Energie und ist leicht
zu transportieren; Stadium: Serie; IPC1:
B66 - Heben, Anheben, Schleppen (Hebezeuge); Vorstellungen zur Verwertung:
Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B66 - Heben, Anheben, Schleppen
(Hebezeuge) - 311
Bohrmaschine, die Arbeitern hilft genau
Löcher in die Wände, Decken oder Fußböden zu bohren, ohne auszumessen
und Anzeichnungen zu machen; Stadium: Serie; IPC1: B26; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B26 - 312
Stuhl mit Massage- und Fitness-Funktion. Geeignet für zu Hause und Büro.
Der Stuhl kann in zwei Ausführungen
gebaut werden. Nicht schwer und nicht
teuer zu bauen; Stadium: Prototyp;
IPC1: A 47; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A 47 – 310
Suche Lizenzpartner bzw. Käufer für
Schmutzfänger. Dieser soll den Arbeitsbereich um den Schraubstock in Tischhöhe und Fußboden vor Verschmutzung
durch Feil- oder Sägespäne sowie anderem Abfall schützen. Er kann aus
lackiertem Karton oder auch Kunststoff
hergestellt werden. Blech soll als Werkstoff wegen einer möglichen Verletzungsgefahr nicht eingesetzt werden.
Der obere Rand der Mulde ist mit einer
Gummileiste versehen. Zur Beseitigung
des Schmutzes ist ein Stopfen in der
Mulde angebracht; Stadium: Serie;
IPC1: B25; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B25 - 265
Originalitätsverschluss in einem Behältnis und Behältnis mit einem solchen
sowie dessen Verwendung. Diese
Verschlusssache ist geeignet für Wachunternehmen, Haushalte, Passwörteraufbewahrung und Vertretungspasswörter; Stadium: Prototyp; IPC1: G07;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - G07 – 385
Universal-Rolltreppe mit Niedrig-Horizontalwende-Stationen, Stufenfronten
mit Absperrschild, Schwenkbarkeit mit
millimetergenauer Anpassung, Fernbedienung, Fluchtwegfreiheit, im Stillstand bequeme Begehbarkeit. Einsatz:
für das altersgerechte Bauen, Wohnhäuser, Senioren-/Reha-Heime, Pensionen,
Schiffe, Flugfeld-Treppenmobile; Stadium: Idee; IPC1: B66; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B66 - MG-03/09
Drahtlos arbeitende Systeme müssen
meist schwer zu erfüllende Kompromisse bei der Festlegung der Reichweite
eingehen. In Zugangssystemen (z. B.
Keyless-Entry-Systeme) oder Auto-IDbzw. RFID-Systemen muss diese Reichweite eingeschränkt sein, was aber oftmals ein anwendungshinderliches
Hindernis darstellt. In diesem Zusammenhang bieten wir über hochgenaue
Phasenlaufzeitmessungen Verfahren an,
um eine definierte Distanzfunktion in
die jeweilige Anwendung einzubeziehen. Mehrere hochwertige Detaillösungen können dazu genutzt werden, die
patentiert oder zum Patent angemeldet
sind, für deren Anwendung aber oftmals
noch ein spezielles Know-how erforderlich sein kann. Konkrete Anforderungen
können durch Lizenzvergaben auf Basis
bestehender Schutzrechte erfüllt werden.
Beratend begleitende Unterstützung bei
laufenden Entwicklungsprojekten kann
geboten werden. Die Übernahme von
Prototyp- oder Funktionstyp-Entwicklung ist möglich; Stadium: Entwicklung;
IPC1: G07; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - G07 - KA 911
Die Technologie betrifft die Erfindung
eines Verfahrens zur Aktivierung von
Gedächtnis-B-Zellen und das Know-
how zum Aufbau einer Gedächtnis-BZell-Analyseplattform. Die Technologie
ist besonders für den Einsatz in wissenschaftlichen Studien in der Infektionsmedizin und Impfstoffentwicklung
geeignet. Das Verfahren kann in Einzelkomponenten oder als Kit zum
Gedächtnis-B-Zellnachweis eingesetzt
werden; Stadium: Entwicklung; IPC1:
C12; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: PCT; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - C12 – 184
39
Schlaflagecontroller zur Vermeidung des
Schnarchens und schädlicher Liegepositionen (Bauchlage). Die Erfindung erkennt die Lageposition und die
Lautstärke des Schnarchgeräusches und
führt durch einen Vibrationsreiz eine Lageänderung des Benutzers herbei. Wir
suchen einen Lizenznehmer mit dem wir
das Produkt bis zur Serienreife weiterentwickeln können; Stadium: Prototyp;
IPC1: A61; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: EU+2; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A61 – 313
Neue, sehr kostengünstige Technologie
zur Warmwasser-Bereitstellung für die
Wohnraum-Heizung, Duschwasser-Bereitstellung, Swimminpool-Heizung, industrieller Wärmebedarf, 100 %
autonomes Heizsystem für entlegene
kalte Regionen weltweit. Zu 100 % wartungsfrei, zu 100 % geräuschlos, ohne
Elektronik, ohne Mechanik, wahlweise
zu 100 % nachwachsende Rohstoffe.
Einsatz von pflanzlichen, tierischen, mineralischen Kohlenwasserstoffen, neu
und gebraucht, gereinigt und ungereinigt; Stadium: Prototyp; IPC1: B01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B01 – 445
Suche Lizenzpartner für Kunsthecke als
Sichtschutz für Mülltonnen, gefertigt
von Drahtgitter Modulen mit einem
Dekor verschiedener Pflanzenarten. Die
Module können in vielen Varianten aufgestellt werden und passen sich dem
Umfeld an. Damit sollen die unansehnlichen Abstellflächen der Mülltonnen
aus dem täglichen Bild der Vergangenheit angehören (Mülltonnen werden
nach der EU-Norm EN 840 (DIN
30740) gefertigt.). Vertrieb europaweit
über Baumärkte möglich. Konstruktionszeichnungen und Prototyp vorhanden; Stadium: Serie; IPC1: Z01;
Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz,
Verkauf, Entwicklungskooperation
A - Z01 – 266
Suche passendes Partnerunternehmen
(mit wissenschaftl. Personal) aus Lack-/
Glasbranche, etc. für geförderte Grundlagenforschung
an
ostdeutschem
Institut. Geboten: „Lichtleitende Lacksysteme“ mit dreidimensional-tiefenoptischer Zuordnung an Materialien Strukturvergrößerung, Farbverstärkung,
hohe Durchleuchtung - bei Glas / Spiegel, Klarkunststoffe, Holographie, Me-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Bauschutt sauber / leicht verschmutzt;
Wir sind ein regionaler Verwerter von
Bauschutt. Unsere Öffnungszeiten sind
Mo-Fr. 8-16 Uhr durchgehend. Unsere
Preise erhalten Sie auf Anfrage; Menge:
ab 100 kg bis nahezu unbegrenzt/u;
Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Dingolshausen (bei Gerolzhofen); Preis: Absprache
WÜ-N-2278-10
INFOTHEK
tall, Holz, Pigmente, usw. Forschungsprofil: Als Designlack mit Opak- + Klarfarben auf allen Gründen, oder als
konventioneller Opak-/Glaslack, oder
reine optische Funktion. Spätere
Designkooperation erwünscht. Patentierung erst im Laufe des Forschungsprojekts möglich; Stadium: Entwicklung;
IPC1: B01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B01 - B-C09D-K430
40
Linearer kraftumlenkender Aktuator Doppelschubkette Antriebselement für
breitgefächerte Anwendungen
in
Maschinenbau, Antriebstechnik, Getriebetechnik, Robotik, Hebetechnik, Handhabungstechnik, Automotiv z. B.
Fensterhebetechnik etc. Wir suchen Kapitalbeteiligungspartner bzw. Partner mit
Marktzugang und Vertrieb. Virtueller 3D
CAD Prototyp ist vorhanden. Kontakt
unter www.cae-con.de; Stadium: Entwicklung; IPC1: 0; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - 0 – 0230
„Gesundheitskleidung“; Klamotten für
die Gesundheit von Menschen. Diese
Art von Kleidung hilft Menschen und
Tieren gesund zu bleiben oder bei
Krankheit gesund zu werden; Stadium:
Idee; IPC1: A41; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A41 - 316
Windanlage, die Strom und Wasser produziert dort wo Wasser ist, beziehungsweise Strom und Petrol, wo Petrol ist
gleichzeitig. Diese Art von Anlage ist
geeignet insbesondere für die Agrarwirtschaft auf dem Feld, wo viel Wind ist.
Sie ist teuer, aber es lohnt sich zu produzieren, denn im Laufe der Zeit amortisieren sich die Kosten. Außerdem ist
sie umweltfreundlich; Stadium: Idee;
IPC1: H02; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - H02 – 315
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Spezielle Uhr mit mehreren Funktionen,
die mit spezieller Brille zusammen arbeitet. Es wird zwei Varianten von diesen Geräten geben und zwar eine für
junge Leute und eine für ältere Leute;
Stadium: Idee; IPC1: H04; Vorstellungen
zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - H04 – 314
Vorrichtung für Flugzeuge, die dem Piloten hilft zu landen und Unfälle zu vermeiden, wenn das Fahrwerk defekt ist.
Diese Vorrichtung ist teuer zu bauen,
aber bei Notfällen, hilft sie dem Piloten
in Sicherheit zu landen. Es können Menschenleben gerettet und teuere Katastrophen vermieden werden; Stadium: Idee;
IPC1: B64; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B64 - 317
Es liegt ein weltweit einmaliges Patent
zur 100%igen Verarbeitung von Kokosnussschalen (nebst Fasern) mit einer
dafür entwickelten Schälmaschine vor.
Ein weiteres Patent besteht auf die Wei-
terverarbeitung des daraus entstehenden
Granulats, u. a. als umweltfreundliches,
wasserlösliches und damit 100%ig recyclebares Verpackungsmaterial. Gesucht
wird ein Kooperationspartner, der den
Prototyp serienreif herstellen und international vermarkten kann. Internationale
Patentanmeldungen sind vorgesehen.
Die bestehenden Patente sind in Sri
Lanka angemeldet; Stadium: Prototyp;
IPC1: A23 - Lebensmittel, ihre Behandlung, soweit nicht in anderen Klassen
vorgesehen; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 2; Vorstellungen zur
Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A23 – 224
Wasserfiltration am Point of use: Wasserfilter endständig, also kurz vor der
Entnahmestelle [z. B. Wasserhahn, oder
eigene Entnahmestelle QuickChange
Systeme. Filtermedien: Aktivkohleblöcke, Aktivkohleblöcke mit endständiger Mikrofiltration-Membrane mit 0,1
bzw. 0,15μm [Bakterienrückhalt mind. 6
log-Stufen = mind. 99,9999% bzw. endständiger Ultrafiltration-Membrane mit
o,o2μm [Virenrückhalt mind. 4 log-Stufen = mind. 99,99 %. Zum einen stehen
bereits Serienprodukte zum anderen verschiedene Prototypen zur Verfügung.
Hier besteht Kapital-Bedarf bis zur Serienreife. Die Prototypen sind einsatzbereit; Stadium: Serie; IPC1: B08; IPC2:
E03; IPC3: Z01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B08 – 159
TipTapTo - Fingertippschutz für Touchscreens. Elastischer Schutzüberzug für
Finger zu Vermeidung von Verunreinigungen auf dem Touchscreen. Eine Zusammenarbeit mit einem Unternehmen
und/oder einer Hochschule / Fachhochschule ist erwünscht. Hierbei geht es um
die Themen: Materialmix (Touchscreentauglichkeit), Verpackung des Produktes,
Design des Fingertippschutzes (zusätzlich als modisches Accessoire) und Vermarktung; Stadium: Entwicklung; IPC1:
A41; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - A41 – 157
Ideenmanagement: Entwicklung einer
Open Source Software. Ziel ist die Entwicklung, Programmierung und Erprobung effektiver Werkzeuge zur
Unterstützung der Neuausrichtung und
des nachhaltigen Betriebs eines effizienten Ideenmanagements in drei Module:
1. Unterstützung von Analyse und Konfiguration eines betrieblichen Ideenmanagements, 2. Methodik zur Beteiligung
aller relevanten Personen und eine einfache Unterstützung systematischer Ideenfindung, 3. Unterstützung der
Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen. Gesucht werden Unternehmen mit
jeweils maximal 1.000 Beschäftigten als
Praxispartner, die sich an der Konfiguration und Erprobung der Software beteiligen möchten, diese auch nach
Projektabschluss weiter kostenfrei nutzen und außerdem von der Beratung
eines erfahrenen Ideen- und Innovati-
onsmanagers bei der (Neu-)Ausrichtung
ihres Ideenmanagements profitieren
möchten; Stadium: Entwicklung; IPC1:
Z01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - Z01 – 156
Webbasierte Reklamationssoftware für
produzierende Unternehmen. Die Software wird nun im fünften Jahr vertrieben und wurde selbst entwickelt. Das
Erfassen, Bearbeiten und Auswerten von
Reklamationen stellt den Kern dar. Im
Einsatz befindet sich die Software, welche überwiegend individuell angepasst
wird, bei mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen. Die Software hat
eine Wissensdatenbank integriert, die
Wiederholfehler vermeiden hilft. Mit
über 50 Kunden und einem Anfragevolumen von ca. 500.000 Euro geeignet für
Fortführen oder Integration in bestehende Lösungen (zum Beispiel CRM,
ERP); Stadium: Serie; IPC1: 0; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation
A - 0 - CO - 271009 - RSS
NEUE GENERATION THERMOELEKTRISCHER GENERATOREN.
Der neue Generatortyp mit höherem
Wirkungsgrad im Vergleich zum bekannten Thermostromgenerator ist eine
innovative Technologie ohne Spannungsgewinn aus Temperaturdifferenz.
Der Generator ist eine Blockeinheit mit
zwei Spannungsausgängen Plus und
Minus. In Serie verbundene Blöcke
ergeben einen INTEGRATOR mit der
gewünschten Leistung. Kooperationspartner für die Finanzierung und Weiterentwicklung erwünscht. (Anmerkung d.
Red.: Patent gilt ab 1.2.2000 wegen
Nichtzahlung als zurückgenommen);
Stadium: Prototyp; IPC1: H02; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf,
Entwicklungskooperation A - H02 – 65
Innovative Maschinensteuerung: Kooperationspartner aus Maschinenbau / Elektronik für den Vertriebsaufbau und
Serienstart gesucht. Innovative Maschinensteuerung u. a. für Krananlagen und
mobile Arbeitsmaschinen, mit großem
Kostensenkungspotential und gleichzeitig wesentlich besserem Bedienkomfort!
Testanlagen laufen bereits problemlos.
Wir suchen branchennahen Kooperationspartner / Beteiligungskapital (Maschinenbau / Elektronik) für den
Vertriebsaufbau / Serienstart. Stadium:
Serie; IPC1: B66; IPC2: F03; IPC3:
F16; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation
A - B66 - 160
EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE
Die Existenzgründungsbörse enthält
Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Un-
ternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen.
Die IHK wird nicht vermittelnd
tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften
von Interessenten im verschlossenen
Umschlag weiter. Die Anzeigen sind
stets chiffriert. Eine Gewähr für die
Richtigkeit der Angaben kann nicht
übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf.
Ansprechpartnerin:
Tugba Gündogdu
Tel. (02931) 878-180
Fax (02931) 878-100
Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter
www.nexxt-change.org
Hier eine kleine Auswahl aktueller
Inserate:
ANGEBOTE
Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen,
blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das
Unternehmen über eigene Produktserien
und beliefert bekannte Markenhersteller
und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der
Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet
im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten.
Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender
Geschäftsführer (Techniker oder techn.
versierter Kaufmann) zum Aufbau eines
OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch
ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen
Beschichtung/Montage betrugen in 2006
jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A)
Hotel - Café - Restaurant in exzellenter
Lage, Kreis Soest: am Kurpark u. Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben.
30 Betten u. 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden, Gartenterrasse, Imbiss im Haus.
EXG HSK 000912 (A)
Maschinenunternehmen im Zuge der
Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten.
EXG HSK 000924 (A)
Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung
mit Aufträgen zu verkaufen
EXG HSK 000928 (A)
Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen.
Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, TextilTransfer-Flock-Druck Bestickungen.
INFOTHEK
Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und
Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten.
EXG HSK 000932 (A)
Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in
Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden
vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar.
EXG HSK 000937 (A)
Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft
aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich.
EXG HSK 000938 (A)
Gut eingeführtes (viele Stammkunden),
gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt)
Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst
rentabel (keine Fremdmittel), relativ
groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres
NRW; aus Altersgründen zu günstigen
Konditionen abzugeben.
EXG HSK 000939 (A)
Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen
sollten in allen Bereichen der Branche
vorhanden sein. Erweiterung in ganz
Deutschland möglich. Kundenstamm
vorhanden.
EXG HSK 000942 (A)
Biete Beteiligung eines Einzelhandels
(Dekoträume, Wohn- + Garten-Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen.
EXG HSK 000944 (A)
Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt
im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche
50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren.
Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000945 (A)
Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus
Altersgründen zu verkaufen. Neu- und
Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein
Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute
Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450
qm. Das Autohaus befindet sich in TopLage, direkt an einer Bundesstraße und
stadtnah.
EXG HSK 000946 (A)
Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich
HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme.
EXG HSK 000947 (A)
Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in die
Stadt soll aus Altersgründen verkauft
werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern
und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum,
Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung
ist über dem Gastraum. Parkplätze und
Garagen sind am Haus. Partnerhaus des
RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger
Hotelroute mit Hinweisschildern.
EXG HSK 000951 (A)
41
Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsgelände
zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht
oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich.
EXG HSK 000952 (A)
Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus
mit Wohnung wegen fehlendem Nachfolger zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager.
Wohnfläche ca. 160 qm.
EXG HSK 000953 (A)
Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes
Landhotel sucht einen Nachfolger. Der
Familienbetrieb verfügt über einen Wellness- und Hallenbadbereich sowie über
ein Restaurant mit ca. 150 Sitzplätzen.
EXG HSK 000957 (A)
Metall verarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert werden
Zubehörteile aus Aluminium für diverse
Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden.
Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft
oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend erforEXG HSK 000959 (A)
derlich.
Im Januar 2008 eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes Preissegment), bereits mit Kundenstamm,
neue Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen,
eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm.
Corporate Design (Word-/Bildmarke)
und Onlineshop können mit übernommen
EXG HSK 000960 (A)
werden.
Planungsbüro für Innenarchitektur sucht
Juniorpartner und/oder Nachfolger.
EXG HSK 000962 (A)
Metallschleiferei, spezialisiert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen.
Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-,
Möbel- und Haushaltwarenindustrie.
Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich.
EXG HSK 000963 (A)
Biete einer 100-prozentig zuverlässigen
Person Beteiligung für meinen Kurier-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio.
Stammkundenkreis:
Handel, Handwerk und mittelständische
Industrie.
EXG HSK 000930 (A)
+++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++
- Anzeige -
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INFOTHEK
und Postdienst aus Altersgründen an.
Spätere Übernahme des Kundenstamms
möglich.
EXG HSK 000964 (A)
Gut eingeführtes Café-Restaurant in einem schönen Fachwerkhaus im Sauerland, 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40
Plätze Außenterrasse, Kamin, evtl. auch
1 Wohnung ab sofort abzugeben.
EXG HSK 000966 (A)
42
Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden, überörtlich
bekannt, mit Kundenstamm, aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen.
Einarbeitung möglich.
EXG HSK 000967 (A)
Aus Altersgründen verkaufe ich meinen
Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall,
Kunststoff und Holz), Kundenstamm
vorhanden, 2 Wohnungen, Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge, Maschinen, Rand Brilon.
EXG HSK 000968 (A)
Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt
sich um drei gut eingeführte und zertifizierte Ergoline-Studios im Sauerland,
die auch einzeln abzugeben sind. Alle
Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung
selbstverständlich.
EXG HSK 000969 (A)
Biete Gewerbebetrieb (Partyservice-Getränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm,
Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände
3.800 qm.
EXG HSK 000972 (A)
Metallunternehmen im Sauerland aus
Alters- und Gesundheitsgründen zu verkaufen. Der geschäftliche Schwerpunkt
liegt im Fenster- und Fassadenbau, vornehmlich für gewerbliche Kunden. Alle
behördlichen Zulassungsvorschriften
werden erfüllt. Eigene erweiterungsfähige Immobilie vorhanden. Verkauf oder
Verpachtung möglich; Eigenkapital
zwingend erforderlich.
EXG HSK 000976 (A)
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Unternehmen, das sich spezialisiert hat,
original italienischen Espressokaffee unter einer Eigenmarke zu vertreiben, sucht
Teilhaber. Erfahrungen in allen Bereichen der Branche sollten vorhanden
sein. Kundenstamm vorhanden.
EXG HSK 000978 (A)
Fachverlag – Verkauf an tätigen Gesellschafter bei Übernahme von 50 % der
Geschäftsanteile. Der Verlag produziert
und liefert Fachbücher und Lexika an
über 2.000 Abonnenten in ganz Europa.
Außerdem sind ein Online-Informationssystem sowie Gutachtenerstellungen
und Fachübersetzungen im Angebot.
Der Sitz des Unternehmens befindet sich
im Kreis Soest. Gewissenhafte Einführung wird vom jetzigen Anteilseigner,
der aus Altersgründen ausscheidet, zugesichert. Erwartet werden gute EDVKenntnisse, fahrzeugtechnisches Wis-
sen, Kommunikationsfähigkeit, guter
Auftritt (Seminare) und Englischkenntnisse. Alter zwischen 35 und 45 Jahre.
EXG HSK 000979 (A)
3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb
in bester Lage in kleinem, gepflegten
Kurort in OWL zu verkaufen. Baujahr
1994. Geschmackvoll und hochwertig
ausgestattet verfügt das Hotel über 3 Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete Gästezimmer (eingerichtet mit Massivholzmöbeln). Sowohl Tagungsraum als auch
Frühstücksraum verfügen jeweils über
eine separate Terrasse. Außenbewirtschaftungsflächen und Parkplätze vorhanden. Ladenlokal bietet zusätzlich
Mieteinnahmen. Als Besonderheit ist erwähnenswert, dass durch Sonderöffnungszeiten des Einzelhandels der Ort
gern am Wochenende besucht wird.
EXG HSK 000981 (A)
Unternehmen in den Bereichen Oberflächenbearbeitung und Metallbau aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen;
Eigenkapital erforderlich, ca. 30 Beschäftigte, gut erhaltener Maschinenpark.
EXG HSK 000983 (A)
Produktions- und Handelsunternehmen
für Werbemittel (Fahnen, Preisschilder,
Plakatständer, Displays usw.) aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Spritzgussmaschinen und Werkzeuge vorhanden. Beliefert werden Endkunden und
weiterverarbeitende Unternehmen in
Deutschland und Europa. Ca. 1.000 qm
große Produktions- und Lagerhalle (erweiterungsfähig) auf ca. 6.000 qm großem Grundstück im Gewerbegebiet mit
Autobahnanschluss vorhanden. Eigenkapital für den Erwerb zwingend erforderlich.
EXG HSK 000984 (A)
Floristikfachgeschäft aus persönlichen
Gründen an Nachfolger zu übergeben.
EXG HSK 000985 (A)
Kleine Lohngalvanik für dekorative
Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom
etc.), zusätzlich Lackiererei und Schleiferei für die Verarbeitung der einzelnen
Metalle vorhanden. Existenzgründung
auch für Branchenfremde, eventuelle
Einarbeitung und Übernahme des Kundenstammes möglich. Betriebsimmobilie kann gekauft oder gepachtet werden.
EXG HSK 000988 (A)
Langjährig bestehendes Autohaus im
Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und
Servicevertrag ausgestattet, ist aus Altersgründen, da fehlende Nachfolge, einschließlich Inventar zu verkaufen. Das
Gebäude mit Werkstatt, Verkaufsräumen, einer Betriebswohnung (120 qm)
und einer Gebrauchtwagenüberdachung,
liegt auf einem 2.000 qm großen Areal in
zentraler Lage, mit sehr guter Verkehrsanbindung.
EXG HSK 000989 (A)
Aus gesundheitlichen Gründen suchen
wir ggf. zum Jahreswechsel eine Beteiligung oder eine Übernahme für unseren
Metallbaubetrieb der Bauelementebran-
INFOTHEK
Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsgeschäft) zu verkaufen oder zu verpachten.
Wir sind bei der Einführung und evtl. bei
der Finanzierung behilflich. Raum
Schmallenberg. EXG HSK 000991 (A)
Das Café befindet sich in der Fußgängerzone und in unmittelbarer Nähe zum Kurpark und Thermalbad. Es stehen ca. 90
Innenplätze und 45 Außenplätze zur Verfügung. Die Inneneinrichtung ist kompl.
vorhanden und in einem sehr guten Zustand. Das Café kann auch als Bäckerfiliale – Café geführt werden. Die Kücheneinrichtung (auch für Mittagstisch)
kann evtl. nach Absprache übernommen
werden.
EXG HSK 000992 (A)
Italienisches Restaurant/Pizzeria im
mittleren bis gehobenen Niveau zu verkaufen. 60 Sitzplätze plus Außengastronomie in I a-Lage. Kein Reparaturstau,
gepflegtes Ambiente. Mietobjekt, Inventar und Einrichtung muss erworben
werden.
EXG HSK 000993 (A)
Zum Verkauf steht ein Endmontagebetrieb (Leuchtenmontage) im HSK.
EXG HSK 000994 (A)
NACHFRAGEN
Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing
und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht
mittelständisches Unternehmen zur
Übernahme oder tätige Beteiligung im
Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter
Mann im Betrieb“ mit anschließender
Übernahme möglich.
EXG HSK 000558 (N)
Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei,
Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N)
Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und
Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der
Persönlichkeit. Zur Integration eines
ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks
Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee,
Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N)
Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in
NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf
und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N)
Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder
aus einem anderen Bereich zwecks
Übernahme.
EXG HSK 000644 (N)
Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb.
EXG HSK 000647 (N)
Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger
Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen
ist.
EXG HSK 000649 (N)
Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren
kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden.
Nur produzierende Unternehmen, keine
Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler!
EXG HSK 000650 (N)
Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw.
Übernahme gesucht.
EXG HSK 000652 (N)
Suche Übernahme bzw. Beteiligung im
Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher
Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit.
EXG HSK 000653 (N)
Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten
eine Übernahme und/oder Beteiligung in
der Metallverarbeitung, vorzugsweise
CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der
Kundenstamm des Unternehmens im
Raum NRW wird übernommen und
durch eigene Kunden erweitert.
EXG HSK 000654 (N)
Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche.
EXG HSK 000657 (N)
Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit
Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb
Beteiligung/Übernahme eines kleinen
Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten.
EXG HSK 000661 (N)
Suche Unternehmen zwecks Übernahme
oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch
als Kompagnon / Begleitung durch den
jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht).
EXG HSK 000664 (N)
Suche auf diesem Weg Lottogeschäft,
mit Angliederung Schreibwarenbereich,
zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N)
Metallbaumeister, mit Fortbildungen in
REFA.CAD, strebt die schrittweise Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland
an. Eine aktive Teilhaberschaft wäre ebenEXG HSK 000666 (N)
falls denkbar.
Angehender Jungunternehmer aus den
Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein
Unternehmen im Bereich Consulting
(Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six
Sigma, Lean Production) zur Beteiligung
/ Übernahme. EXG HSK 000667 (N)
Webdesigner sucht Softwarehaus mit
langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Internetprogrammierungen für mittelständische
Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke.
EXG HSK 000669 (N)
Produktions- oder Handelsunternehmen
zur Übernahme oder für tätige Teilhaberschaft gesucht. Gute kfm. Kenntnisse und hohes technisches Verständnis
vorhanden. Möglichst Großraum NRW.
Keine Sanierung. Eigenkapital vorhanden.
EXG HSK 000671 (N)
Suche Gartencenter mit Freilandkultur
und gartenbaulichen Dienstleistungen
zur Übernahme. EXG HSK 000672 (N)
Kompetente, geradlinige und erfolgreiche Führungskraft in der intern. Industrie, zuletzt Prokurist mit Geschäfts- und
Ergebnisverantwortung als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40, sucht branchenübergreifende Übernahme eines etablierten Unternehmens vorzugsweise im
Rahmen einer Unternehmensnachfolge,
in dem das gesammelte Know-how mit
den Stärken des Unternehmens vereint
werden kann. Unternehmen sollte über
eigene Produkte und eine nationale (internationale) Kundenbasis verfügen.
Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und
Innenleuchten, Medizintechnik, Entwicklung und Produktion, zahlreiche
Produkt-Patente, Vertriebserfahrung Inund Ausland.
EXG HSK 000673 (N)
Bestehendes Unternehmen sucht ein
Fertigungsunternehmen aus dem Sauerland zur Übernahme.
EXG HSK 000674 (N)
Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kaufmann) von mittelständischen Betrieben
sucht aktive, unternehmerische Beteiligung. Interesse besteht besonders an Unternehmen mit Sanierungs- und Restrukturierungsbedarf in den Branchen
Metall-, Maschinen- und Anlagenbau bei
einem Jahresumsatz zwischen 5 und 20
Mio. EUR. Erfahrung, Kompetenz in
kaufmännischen und technischen Themen sowie persönliches Engagement auf
der Leitungsebene wie auch die Zuführung von frischem Kapital machen
Turnarounds in schwierigen Situationen
möglich.
EXG HSK 000681 (N)
Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling,
Produktion) – derzeit in Geschäftslei-
tungsposition – sucht verarbeitendes
Unternehmen im Bereich Metallwaren
zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und
entsprechend solide geführt sein. Derzeit
tätiger Unternehmer sollte Übernahme
aktiv begleiten. EXG HSK 000682 (N)
Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling,
Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes
Unternehmen im Bereich Metallwaren
zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und
entsprechend solide geführt sein. Derzeit
tätiger Unternehmer sollte Übernahme
aktiv begleiten. EXG HSK 000683 (N)
43
Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling,
Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes
Unternehmen im Bereich Metallwaren
zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und
entsprechend solide geführt sein. Derzeit
tätiger Unternehmer sollte Übernahme
aktiv begleiten. EXG HSK 000684 (N)
HANDELSREGISTER
Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den
Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise
wiedergegeben. Nähere Einzelheiten
können bei der Rechtsabteilung der IHK
in Erfahrung gebracht werden.
Die Löschungen im Handelsregister
bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es
ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe
weitergeführt wird.
Ansprechpartner:
Dieter Korb
Tel. (02931) 878-149
Fax (02931) 878-147
NEUEINTRAGUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 6782 JL-Tec Inh. Jürgen Lübke e.
K., Sundern, Lamferweg 3. Inhaber: Jürgen Lübke.
A 6783 JL-Power-Discount Inh. Jürgen Lübke e. K., Sundern, Lamferweg
3. Inhaber: Jürgen Lübke.
A 6784 JL-Powertec Inh. Jürgen
Lübke e. K., Sundern, Lamferweg 3. Inhaber: Jürgen Lübke.
A 6787 Filenius Capital GmbH & Co.
KG, Arnsberg, Herdringer Weg 16 a.
Sitz von Düsseldorf nach Arnsberg verlegt. Persönlich haftende Gesellschafte-
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
che für Vertriebsprofi oder dergleichen.
EXG HSK 000990 (A)
INFOTHEK
44
rin: Filenius Capital Verwaltungs
GmbH. 1 Kommanditist.
sellschafterin: W & R Beteiligungsgesellschaft mbH. 10 Kommanditisten.
A 6789 Rats-Apotheke Wolf-R. Tews
e. K., Arnsberg, Clemens-August-Str.
56. Inhaber: Wolf-Rüdiger Tews.
A 6805 Edmund Schulte e. K.,
Schmallenberg, Mothmecke 1. Inhaber:
Edmund Schulte.
A 6790 Joest Haus- und Grundbesitz
GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf,
Wiesenstr. 11. Persönlich haftende
Gesellschafterin: Joest Haus- und
Grundbesitz Gesellschaft mbH. 1 Kommanditist.
A 6810 MAYE FINANCIAL SERVICES e. K., Brilon, Osterhof 3. Sitz
von Essen nach Brilon verlegt. Inhaberin: Anna Margareta Maye.
A 6791 TELESTORE.de Versandhandel e. K., Sundern, Habichtsweg 3. Inhaber: Maik Papesch.
A 6792 Strauß und Trautes KG, Arnsberg, Joseph-Schmidt-Weg 5. Persönlich
haftender Gesellschafter: Otto Strauß. 1
Kommanditist.
A 6793 Reisebüro Knipschild, Inh.
Susanne Bongwald e. K., Meschede,
Kaiser-Otto-Platz 1 a. Inhaberin: Susanne Bongwald.
A 6794 Welcome Hotel Frankfurt Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG,
Warstein, Hauptstr. 99. Persönlich haftende Gesellschafterin: Welcome Management GmbH. 1 Kommanditist.
A 6795 Pauli GmbH & Co KG
Grundstücksbesitzgesellschaft, Ense,
Hauptstr. 24. Persönlich haftende Gesellschafterin: Pauli Verwaltungs GmbH.
2 Kommanditisten.
A 6796 Bäckerei Runte OHG, Marsberg, Weist 22. Persönlich haftende Gesellschafter: Roman Gerlach und Fabian
Munk.
A 6797 ITH GmbH & Co. KG, Meschede, Auf'm Brinke 18. Persönlich
haftende Gesellschafterin: ITH Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist.
A 6798 Lydia Schmidt e. K., Sundern,
Kalmecke 8. Inhaberin: Lydia Schmidt.
A 6799 nexoma OHG, Arnsberg, Theodorus Weg 7. Persönlich haftende Gesellschafter: Prof. Dr. Uwe Kern und
Guido Sauerland.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
A 6801 Tank Centrum Brilon e. K.,
Brilon, Hoppecker Str. 57. Inhaber:
Georges Nahas.
A 6802 Car Center Brilon e. K., Brilon, Hoppecker Str. 57. Inhaber:
Georges Nahas.
A 6803 Klinik am Stein Projektentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG,
Olsberg, Wattmeckestr. 1 - 7. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Klinik am Stein
Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist.
A 6804 Ruddies Beteiligungs- und
Vermögensverwaltungsgesellschaft
mbH & Co. KG, Schmallenberg,
Kirchplatz 10. Persönlich haftende Ge-
B 8796 Wolff Werbung GmbH, Rüthen, Niedere Str. 6. Geschäftsführerin:
Judith Wolff; sie ist einzelvertretungsberechtigt.
Bodmen 3. Geschäftsführer: Dirk Müller; er hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8824 Jagdhaus Resort GmbH,
Schmallenberg, Hünegräben 17 c. Geschäftsführer: Horst Peter Wiethoff und
Joachim Hartmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8803 WEKO-PETROL GmbH,
Soest, Nottebohmweg 17. Geschäftsführer: Walter Schencking, Thomas RöperSchültken und Uwe-Michael Babilon.
Die Gesellschaft wird durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 8825 m. b. s. + Management Beratung Sendatzki GmbH, Arnsberg, Heggenberg 11. Geschäftsführer: Manfred
Sendatzki; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8814 Leben & Wohnen Immobilien
GmbH, Soest, Stiefernberg 6. Geschäftsführer: Joachim Jatzkowski; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8826 Mobil Invest GmbH, Meschede, Theodor-Storm-Str. 2. Geschäftsführer: Günter Lahrmann. Jeder
Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder
Geschäftsführer ist befugt, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8816 SOLAR-PREMIUM GmbH,
Wickede, Gießereistr. 5. Geschäftsführer: Olaf Auwens; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8828 Kosmeticwelt GmbH, Olsberg,
Carlsauestr. 91 a. Geschäftsführerin:
Delia Siewer; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8817 LUPUS ART UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Neuer Weg
1. Geschäftsführerin: Babajide Elisha
Jeje; sie hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8829 LISHLY UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Winkelweg 3. Geschäftsführer: Gunter Rogoll; er hat die
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8818 Schukley Handelsgesellschaft
UG (haftungsbeschränkt), Warstein,
Lüerwaldstr. 34. Geschäftsführerin: Elfi
Kley; sie ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8830 XL Reifen + KFZ-Service UG
(haftungsbeschränkt), Arnsberg, VonLilien-Str. 2. Geschäftsführer: Thomas
Kuhlmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Tomica Cobovic.
B 8819 Odin Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf,
Neuer Weg 1. Geschäftsführerin: Babajide Elisha Jeje; sie hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8831 BRAP Beteiligungs GmbH,
Marsberg, Unterm Ohmberg 20. Sitz
von Unna nach Marsberg verlegt. Geschäftsführer: Rainer Breitbach; er ist
einzelvertretungsberechtigt.
B 8820 Börde Express Kurier UG
(haftungsbeschränkt), Soest, Hattroper
Weg 85. Geschäftsführer: Frank Beich;
er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8832 J. C. Struijk Immobilien
GmbH, Medebach, St.-Nepomuk-Str.
10. Geschäftsführer: Jan Cornelis
Struijk; er ist einzelvertretungsberechtigt
mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8822 Müller-Taxi, Mietwagen UG
(haftungsbeschränkt), Warstein, Im
B 8833 W. Kürten GmbH, Schmallenberg, Eichenweg 7. Sitz von Bergisch
Gladbach nach Schmallenberg verlegt.
Geschäftsführer: Wilhelm Kürten; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8834 Filenius Capital Verwaltungs
GmbH, Arnsberg, Herdringer Weg 16 a.
Sitz von Düsseldorf nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: Andreas Seipp; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8835 WGS Management GmbH,
Schmallenberg, Wehrscheid 11. Sitz von
Dortmund nach Schmallenberg verlegt.
Geschäftsführer: Jörg Mestermann; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8838 Escape Fitness GmbH, Soest,
Overweg 21. Sitz von Nürnberg nach
Soest verlegt. Geschäftsführer: Richard
Januszek; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8839 Immobilien-Rauch GmbH, Eslohe, Zum Hohenstein 4. Geschäftsführer:
Gerd-Werner Rauch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8840 B + B Dienstleistungen GmbH,
Arnsberg, Möthe 8. Geschäftsführer:
Markus Brüggemann und Thomas Brüggemann; sie haben die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8841 Energiezentrum Rüthen UG
(haftungsbeschränkt), Rüthen, Mittlere
Str. 15. Geschäftsführer: Burkhard Budeus; er hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8842 H.V.I. Hausverwaltung UG
(haftungsbeschränkt), Arnsberg, An
der Berbke 1 a. Geschäftsführer: Rainer
Werner Hauschulte; er hat die Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8843 G.H.I. Gaststätten Hotel und
Immobilien
UG
(haftungsbeschränkt), Arnsberg, An der Berbke 1
a. Geschäftsführer: Rainer Werner Hauschulte; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
B 8845 Becker Boote GmbH, Brilon,
Obere Str. 16. Geschäftsführer: Martin
Becker; er ist einzelvertretungsberechtigt.
B 8846 Catomata GmbH, Meschede,
Jahnstr. 12. Sitz von Wesel nach Meschede verlegt. Geschäftsführerin: Claudia Plate. Jeder Geschäftsführer vertritt
einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt,
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8848 DOMÜ-Energieerzeugung UG
(haftungsbeschränkt), Warstein, Walter-Rathenau-Ring 6 - 8. Geschäftsführer: Reinhold Müller und Bernhard
Dolle; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8849 MDG Metall Druck Glas
GmbH, Wickede, Max-Planck-Str. 1 b.
Geschäftsführer: Thomas Kook und Sebastian Meinelt; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8850 Schmidt Aufzüge Medebach
GmbH, Medebach, Hengsbecke 19. Sitz
von München nach Medebach verlegt.
Geschäftsführer: Holger Dybek und
Georg Nacken. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem
Prokuristen oder durch zwei Prokuristen
gemeinsam vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Gesamtprokuristen: Uwe Reimann, Detlef Messerschmidt, Justus Nitzsche und Stephan
Sperbel.
B 8851 Alili Unternehmergesellschaft
(haftungsbeschränkt), Arnsberg, Zum
Müggenberg 56. Geschäftsführerin: Nimetulla Alili; sie hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8852 Prezisa-Modellbau Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Marsberg, Hauptstr. 15. Sitz von
Lichtenau-Blankenrode nach Marsberg
verlegt. Geschäftsführerin: Susanne
Henke-Skroch. Jeder Geschäftsführer
vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist
befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
B 8853 Dehler Yachts GmbH,
Meschede, Im Langel 22. Sitz von
Greifswald nach Meschede verlegt. Geschäftsführer: Ralf Tapken; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis
im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8854 VPE - Tec UG (haftungsbeschränkt), Wickede, Ruhrwerkstr. 1 c.
Geschäftsführerin: Heike Hempelmann;
sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8856 hoffmann Taxi UG (haftungsbeschränkt), Meschede, Le-Puy-Str. 23
a. Geschäftsführer: Maik Rudi Hoffmann; er hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8857 hjg – agentur Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Möhnesee, Auf der Alm 1. Geschäftsführer:
Franz Alfert und Hans-Jürgen Grußbach; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8859 hoffmann Fuhrpark UG (haftungsbeschränkt), Meschede, Le-PuyStr. 23 a. Geschäftsführer: Maik Rudi
Hoffmann; er hat die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8864 VB Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Bachumer Heide 1. Geschäftsführerin: Vena Gomes Buco; sie ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Amtsgericht Paderborn
A 5791 PPS Prondzinski Personal
Service e. K., Lippstadt, Overhagener
Str. 44. Inhaber: Michael Prondzinski.
Einzelprokuristin: Sonja Brokate.
A 5792 Wilmes Vermögensverwaltungs UG (haftungsbeschränkt) & Co.
KG, Erwitte, Bükerstr. 1. Persönlich
haftende Gesellschafterin: Wilmes UG
(haftungsbeschränkt). 1 Kommanditist.
A 5795 Engels Pompös e. K., Geseke,
Rennenkamp 4. Inhaberin: Katja Engels.
B 9414 Wilmes UG (haftungsbeschränkt), Erwitte, Bükerstr. 1. Geschäftsführer: Theodor Wilmes; er hat
die Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
A 4100 „Gebro“ Haustechnik Dr.-Ing.
Broer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Brilon. Persönlich haftende
Gesellschafterin: „Gebro“ Haustechnik
Dr.-Ing. Broer Geschäftsführungs- und
Verwaltungs-GmbH. Gesamtprokuristen: Volker Bunse und Thomas Wegener.
45
B 9434 W & R Nutzfahrzeuge GmbH,
Erwitte, Handwerkerstr. 4. Geschäftsführer: Vjaceslav Wall; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 9438 direktmarken24 UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt, Südstr. 8.
Geschäftsführer: Giovanni Battista Pintozzi; er hat die Befugnis im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
B 9456 Naturwerk Garten- und Landschaftsbau GmbH, Lippstadt, Ostenfeldmark 12 - 14. Geschäftsführer:
Elmar Höer und Bernhard Rottkemper;
sie sind einzelvertretungsberechtigt mit
der Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
A 3116 Anne Miederhoff, Sundern.
Sitz von Schmallenberg nach Sundern
verlegt.
A 3213 Velwico GmbH & Co. KG,
Schmallenberg. Fashion Knit Industries
Europe GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden.
Persönlich haftende Gesellschafterin:
Veltins Wiethoff & Co Verwaltungs
GmbH.
A 3480 Hachtor-Apotheke Josef Witthaut, Rüthen. Josef Witthaut ist nicht
mehr Inhaber. Inhaber: Gunnar Witthaut.
Firma wurde geändert in: Hachtor-Apotheke Gunnar Witthaut e. K.
A 3793 Lausberg Kunststofftechnik e.
K., Meschede. Elmar Lausberg ist als
Inhaber ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafter: Kai Lausberg und
Uwe Lausberg. Firma wurde geändert
in: Lausberg Kunststofftechnik OHG.
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PROMO4YOU
Koerdt PROMO4YOU GmbH
Andrea Koerdt, Tel. 0 29 47/97 02-13
[email protected]
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
B 8844 Karl Kruse VerwaltungsGmbH, Soest, Grandweg 16. Geschäftsführer: Karl Reinhard Kruse; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
INFOTHEK
46
A 4165 Ernst Kunststoffe GmbH &
Co. KG, Olsberg. Einzelprokuristin:
Daniela Ernst.
B 1900 Perstorp Chemicals GmbH,
Arnsberg. Einzelprokurist: Stefan Sven
Edvardsson.
A 4300 Josef Schackenberg Bauunternehmung Werl i. W. GmbH & Co.
KG, Werl. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.09.2009 ist
über das Vermögen der Gesellschaft das
Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 2017 A. Hammeke Verwaltungs
GmbH, Sundern. Adolf Hammeke ist
nicht mehr Geschäftsführer.
A 5046 Walter Heinert GmbH & Co.
KG, Soest. Persönlich haftende Gesellschafterin: KLAUS HEINERT GMBH.
A 6232 Sirius 12 GmbH & Co. KG,
Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Krause.
A 6544 Tanktechnik DHR OHG,
Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Udo Diedrich.
A 6719 mTU - moderne Technologien
und Umwelt - GmbH & Co. KG, Winterberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 11.09.2009 ist über
das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
A 6740 Otto Hohmann, Malerbetrieb
e. K., Bestwig. Otto Hohmann ist nicht
mehr Inhaber. Inhaber: Dominik Köpe.
Firma wurde geändert in: Otto Hohmann, Malerbetrieb Inhaber: Dominik Köpe e. K.
A 6788 Paderpoint Immobilien
GmbH & Co. KG, Soest. Sitz von
Lippstadt nach Soest verlegt. Persönlich
haftende Gesellschafterin: JWL Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten. Firma
wurde geändert in: Bettenwelt Soest
GmbH & Co. KG.
B 207 Urbanus GmbH, Arnsberg. Dieter Julius Cronenberg und Carl Julius
Cronenberg sind nicht mehr Geschäftsführer.
B 1007 Heinrich Berndes Haushaltstechnik Verwaltungsgesellschaft mit
beschränkter Haftung, Arnsberg. Die
Prokura Günther Rasch ist erloschen.
B 1126 A.L.S. Allgemeine Land- und
Seespedition GmbH, Arnsberg. Die
Prokura Ursula Schulte ist erloschen.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
B 1437 Grote EDV-Service GmbH,
Soest. Sitz von Sundern nach Soest verlegt.
B 2757 Esser-Werke VerwaltungsGmbH, Warstein. Alexander Esser ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Uwe van Waasen.
B 2765 Warsteiner Kalkstein-Union
Vertriebs GmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr.
jur Heinz Weiken.
B 2866 Ritschny Recycling GmbH, Warstein. Geschäftsführerin: Angela Schulte;
sie ist einzelvertretungsberechtigt.
B 2939 H+P Ausbau und Montage
Service GmbH, Rüthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubert
Pardun.
B 3517 Medica Integra Consult Beratungsgesellschaft für integrierte Gesundheitszentren mbH, Meschede.
Geschäftsführer: Hans-Joachim Ebers;
er ist einzelvertretungsberechtigt. Firma
geändert in: SWC Beteiligungs- und
Verwaltungsgesellschaft mbH.
B 3775 Ernst Kunststoffe Verwaltungs-GmbH, Olsberg. Einzelprokuristin: Daniela Ernst.
B 3990 Hustadt Internationale Beteiligungen GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Liquidator: Hans-Walter Hustadt.
B 4008 Christophorus Seniorenresidenzen GmbH, Brilon. Ulrich Matthias
Gerling ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Uwe Makschin; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 4089 Hubert Schwarzenberg
GmbH, Werl. Durch Beschluss des
Amtsgerichts Arnsberg vom 04.09.2009
ist über das Vermögen der Gesellschaft
das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 4166 Horst Schackenberg Verwaltungs-GmbH, Werl. Durch Beschluss
des Amtsgerichts Arnsberg vom
01.09.2009 ist über das Vermögen des
Neue Produktionshalle im Gewerbegebiet Neuenrade-Küntrop zu verkaufen. Hallengröße 1.143 m2, Dachhöhe 7,50 m, Grundstücksgröße 3.550 m2, Heizung,
Elektrik, Alarmanlage und Baugenehmigung für ein Bürogebäude sind bereits vorhanden. Interessenten melden
sich bitte unter Mobil 0175 / 15 70 795.
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 4238 maju consumer GmbH, Ense.
Thomas Friedrich ist nicht mehr
Geschäftsführer.
Geschäftsführerin:
Martina Friedrich; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5351 Liftgesellschaft Altastenberg
Verwaltungsgesellschaft mbH, Winterberg. Heinz Wemhoff ist nicht mehr Geschäftsführer: Geschäftsführer: Lutz
Wemhoff; er hat die Befugnis im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5405 Residenz Bad Sassendorf Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH, Bad
Sassendorf. Einzelprokurist: Sascha Busert.
B 5485 Hermann Siedler Verwaltungs-GmbH, Soest. Einzelprokurist:
Ulrich Ostermann.
B 5710 Hellweg Entsorgung GmbH,
Bad Sassendorf. Jens Ußling ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Dirk Kainert.
B 5850 Kverneland Holding (DE)
GmbH, Soest. Jens Kristian Rein ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin:
Ingvald Løyning; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5925 Sirius 12 Verwaltungs-GmbH,
Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Krause.
B 5953 Die Schraubär GmbH Sanitär
und Heizung, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: KarlHeinz Tomaszewski.
B 6042 net con EDV & Service
GmbH, Möhnesee. Durch Beschluss
des Amtsgerichts Arnsberg vom
21.09.2009 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 6050 Kverneland Group Soest
GmbH, Soest. Gesamtprokuristen: Norbert Stratmann und Jochen Samulowitz.
B 6165 IVS Informationsverarbeitung
Soest Gesellschaft mit beschränkter
Haftung, Soest. Gudrun Hatebur ist
nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Magdalena Niedzielska;
sie ist einzelvertretungsberechtigt.
B 6234 Lütteken Verwaltungs-GmbH,
Winterberg. Geschäftsführer: Dieter
Lütteken; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6520 Cooper Industries Holdings
GmbH, Soest. Clife Hermanowski ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Marion Eddins; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 6613 Josefsheim gGmbH, Olsberg.
Gesamtprokuristen: Winfried Cruse,
Friedhelm Müller und Andreas Trümper.
B 6621 Gebrüder Kreische GmbH,
Ense. Durch Beschluss des Amtsgerichts
Arnsberg vom 28.09.2009 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
B 6815 AHG Rosier GmbH, Arnsberg.
Uwe Lexa ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Marc Heinen; er
hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokuren
Bruno Mayer, Georg Cordes, Marc Heinen und Michael Oberwestberg sind erloschen. Einzelprokuristen: Lars Jensen
und Frank Ostermann.
B 6984 MAPE Verwaltungs GmbH,
Brilon. Ismet Kemal Kesik ist nicht
mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer:
Michael Kemke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 7110 Gastronomische Dienstleistungs- und Service GmbH, Bestwig.
Die Prokura Andreas Datz ist erloschen.
B 7186 RK Autowelt Teschler GmbH,
Wickede. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 25.09.2009 ist über
das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
INFOTHEK
B 7544 Frey Projektplanungs- und
ausführungs GmbH, Möhnesee. Einzelprokuristin: Filippina Frey.
B 7625 Jakobusbahn Winterberg Verwaltungs GmbH, Winterberg. Andreas
Wiegers ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführerin: Jelena Wiegers; sie
ist einzelvertretungsberechtigt.
B 7775 Nino Leuchten GmbH, Werl.
Gesamtprokuristin: Ruth Naumann.
B 8006 LEDtec GmbH, Rüthen. Einzelprokurist: Martin Kurz.
B 8010 HONSEL AG, Meschede. Die
Prokuren Georg Dötsch, Jürgen Schleier
und Meinolf Schmitz sind erloschen.
B 8042 PremioTHERM GmbH, Meschede. Ralf Krause ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael
Klaucke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8157 G + K Immobilien GmbH,
Möhnesee. Anneliese Tidten ist nicht
mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Ursula Doering; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8174 Haus Obertrifter GmbH,
Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 16.09.2009 ist über
das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 8223 GlenSilva GmbH, Meschede.
Geschäftsführer: Dr. Harm tho Seeth; er
ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8243 Telekommunikationsgesellschaft
Hochsauerlandkreis
mit
beschränkter Haftung (TKG), Meschede. Peter Beckmann ist nicht mehr
Geschäftsführer.
B 8397 VL Mobilfunk Vertriebs
GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ijioui Larbi.
B 8410 Neheimer Transport & Boot
Service GmbH, Arnsberg. Durch Be-
schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom
25.09.2009 ist über das Vermögen der
Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
B 8430 PCE Deutschland GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Patrick Philipp;
er ist einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 8607 Dr. Alfred Schuh GmbH - Bekleidung -, Brilon. Thomas Steffen ist
nicht mehr Geschäftsführer.
B 8622 Quantummusic UG (haftungsbeschränkt), Brilon. Firma wurde geändert in: quantummusic UG
(haftungsbeschränkt).
GnR 129 Volksbank Schmallenberg
eG, Schmallenberg. Die Genossenschaft
ist als übernehmender Rechtsträger nach
Maßgabe des Verschmelzungsvertrages
vom 17.06.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Vertreterversammlung vom 16.06.2009 und der
Vertreterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 15.06.2009 mit
der Volksbank Bigge-Lenne eG (Amtsgericht Siegen, GnR 138) verschmolzen.
Vorstandsmitglieder: Peter Kaufmann,
Norbert Furtkamp und Michael Griese.
Gesamtprokuristen: Peter Burghaus,
Volker Habbel, Karl Hose, Georg Japes
und Bernd Kramer. Firma wurde geändert in: Volksbank Bigge-Lenne eG.
Amtsgericht Paderborn
A 3375 Steltemeier & Thiesmann
OHG, Lippstadt. Die Prokura Karl Papendick ist erloschen.
B 5264 Thüringer Glasbearbeitungswerk Schupp Gesellschaft mit beschränkter
Haftung,
Lippstadt.
Dietmar Schupp ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christine
Schorsch und Karl Reith; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
B 5917 Kleegräfe Umwelttechnik
GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Kleegräfe Geotechnik GmbH.
B 6015 SATRO Quality Drinks
GmbH, Lippstadt. Mathias Maiworm ist
nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Harm Verhagen und Martien van
den Hoven; sie haben die Befugnis im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Die Prokuren Hubert Grube und Stefan
Winands sind erloschen.
47
B 6211 Jasper Verwaltungs-GmbH,
Lippstadt. Carl-Friedrich Jasper ist nicht
mehr Geschäftsführer.
B 6857 Hella KGaA Hueck & Co.,
Lippstadt. Die Prokura Irmgard KrohnJäger ist erloschen. Gesamtprokurist: Dr.
Christof Hartmann.
B 7683 Hanse Consulting und Logistikdienstleistungen GmbH, Lippstadt.
Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 24.09.2009 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
B 8227 Hella Corporate Center
GmbH, Lippstadt. Gesamtprokurist: Dr.
Christof Hartmann.
Internet:
www.ihk-arnsberg.de
B 8406 isi GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Biagio di Curzio.
B 8757 DHA Deutsche Handels Agentur GmbH, Geseke. Firma wurde geändert in: Van Rüsing Feinkost GmbH.
B 8783 Teigeler Trans - GmbH, Lippstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts
Paderborn vom 01.09.2009 ist über das
Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft
ist aufgelöst.
GnR 307 Volksbank Störmede eG, Geseke. Franz Maas ist nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied: Meinolf Otte.
Die Prokura Meinolf Otte ist erloschen.
LÖSCHUNGEN
Amtsgericht Arnsberg
B 5412 Berglar Ferienhäuser GmbH,
Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Liquidator: Franz Berglar.
B 5587 Aufdemkamp GmbH Elektrogroßhandel, Lippstadt. Die Prokura
Eberhard Dahlhoff ist erloschen.
B 5661 Wessbecher GmbH, Lippstadt.
Erik Wessbecher ist nicht mehr Geschäftsführer.
B 5882 Eis-Campo GmbH, Lippstadt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Anita Campo-Bagatin und Stefano Campo-Bagatin.
A 3532 Fleischerei Wilhelm Drastik
Inhaber Reinhold A. Pohl, Warstein.
A 4072 Uhren - Optik - Meyer, Brilon.
A 4074 Transportbeton Rösenbeck
GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Brilon.
A 5084 Johanna Klostermeyer Inhaber Elke Reinke, Soest.
A 5195 Damenmoden Karin Brunst e.
K., Arnsberg.
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
B 7307 Kverneland Group Deutschland GmbH, Soest. Jens Kristian Rein
ist nicht mehr Geschäftsführer.
Geschäftsführer: Friedrich Pehle; er ist
einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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A 5969 Jost Rossel ASTEN-PARK
KG, Winterberg.
im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes
auf ihren Alleingesellschafter, den unter
Edmund Schulte e. K. auftretenden
Kaufmann Edmund Schulte übertragen.
A 6634 m.a.p. - research e. K., Arnsberg. Sitz nach Leverkusen verlegt.
B 2644 Tenne + Stall Betriebs-GmbH,
Winterberg.
B 275 Westfälische Zellstoff Aktiengesellschaft, Arnsberg.
B 3125 ITH-GMBH INDUSTRIETECHNISCHE KONSTRUKTIONEN-HOHMANN, Meschede. Die
Gesellschaft ist in die Rechtsform einer
Kommanditgesellschaft (Amtsgericht
Arnsberg, HRA 6797) umgewandelt.
B 1286 Mega Gastro Freizeitbetriebe
GmbH, Arnsberg.
B 1639 Pako Security und Detektei
GmbH, Arnsberg.
B 1765 Fahrschule Werner Horn
GmbH, Sundern.
Die
Vielfalt
des
B 1860 LS Planbau GmbH, Sundern.
Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des
Verschmelzungsvertrages sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 26.08.2009
im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes
auf ihre Alleingesellschafterin, die unter
der Lydia Schmidt e. K. (Amtsgericht
Arnsberg, HRA 6798) handelnde Kauffrau Lydia Schmidt übertragen.
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B 1956 Cruse Verwaltungs GmbH,
Arnsberg.
B 2414 TD Marketing-GmbH,
Schmallenberg. Die Gesellschaft hat
nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 21.08.2009 sowie des
Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 21.08.2009
sen
kostenlo an.
Prospekt
84326 Falkenberg · Industriestraße 8
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B 5890 CONTEXT-Textilhandels
GmbH, Welver.
B 5961 SRT SOLIDRESIST Rohrtechnik Verwaltungs-GmbH, Warstein.
B 7741 Perum Personallogistik Centrum Limited, Marsberg.
B 7887 AV DINKER LIMITED, Welver.
B 7900 Wagner Bau Limited, Winterberg.
B 8687 GDM Community Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt),
Werl. Sitz nach Dortmund verlegt.
Besonderer Hinweis zu
HR-Veröffentlichungen
Die IHK Arnsberg weist darauf hin,
dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten
keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom
Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den
Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter
Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der
IHK, Telefon (0 29 31) 8 78-1 44 oder
Telefax (0 29 31) 8 78-1 00, nachzufragen.
Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift
ist unentgeltlich.
Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 27.08.2009
sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer
Gesellschafterversammlung
vom
27.08.2009 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 27.08.2009 mit der Mertens
Automobile GmbH & Co. KG mit Sitz
in Hamm (Amtsgericht Hamm, HRA
1865) verschmolzen.
A 3884 Wittkop Immobilien Inh. Angelique Sellemerten e. K., Lippstadt.
Amtsgericht Paderborn
A 5363 Wessels und Rogozan KG, Geseke.
A 3550 Spezialmaschinen Horst
Dücker, Geseke.
B 8034 Gebaeude Service Kirsch Limited, Anröchte.
A 3589 Dr. Mertens Leasing GmbH &
Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt.
Die Gesellschaft ist als übertragender
B 8418 HRL Hellweg-Ruhr-Lippe Immobilien und Finanzdienstleistungs
GmbH, Erwitte.
IMPRESSUM
Hellweg-Sauerland
Lippetal
Werl
Lippstadt
Erwitte
Welver
Offizielles Organ der
Industrie- und Handelskammer Arnsberg
Hellweg-Sauerland
Geseke
Bad Sassendorf
Anröchte
Soest
KREIS SOEST
Wickede
Möhnesee
Rüthen
Ense
Warstein
Arnsberg
Marsberg
Brilon
Bestwig
Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009
Meschede
Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß
Stefan Severin
Postfach 5345
59818 Arnsberg
Telefon
02931/878-0
Telefax
02931/878-173
E-Mail
[email protected]
Internet
www.ihk-arnsberg.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange
Olsberg
Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung:
Koerdt PROMO4YOU GmbH
Südring 1
59609 Anröchte
Telefon 02947/9702-0
Telefax
02947/9702-50
E-Mail
[email protected]
Internet www.koerdt.de
ISDN
02947/9702-81 oder -206
Verantwortlich: Andrea Koerdt
Sundern
HOCHSAUERLANDKREIS
Eslohe
Winterberg
Medebach
Schmallenberg
Hallenberg
Technische Gesamtherstellung:
Koerdt PROMO4YOU GmbH
Auflage: 16.000
Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang
und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die
mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht
unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe
sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt
eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr.
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