IHK_WHS_12_09 - IHK Arnsberg
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Wir chen s n ü w ohe r f e n ei Ihnen eit! z s t n Adve Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Der individuelle Finanz-Plan Mittelstand zeigt, wie sehr wir dem Mittelstand verbunden sind. Denn mit ihm können Sie für jede unternehmerische Herausforderung die richtige finanzielle Lösung finden. Sprechen Sie persönlich mit Ihrem Berater oder rufen Sie an. Ihre Volksbanken EDITORIAL 1 „Mobilität ist Zukunft“ – so lautete 2009 bundesweit das Jahres-Thema der IHK-Organisation und natürlich erst recht am Hellweg und im Sauerland. In einer ersten Bilanz können wir feststellen, dass unter dieser Überschrift eine ganze Reihe Aktivitäten, Positionen und Projekte im wahrsten Sinne des Wortes auf den Weg gebracht werden konnten. Wer wissen will, wo bei uns im Verkehr auf Straße, Schiene und in der Luft der Schuh drückt, dem ist nun das Verkehrspolitische Leitbild der IHK zu empfehlen. Diese umfassende, Verkehrsträger übergreifende Bestandsaufnahme belegt einen – immer noch – beachtlichen infrastrukturellen Ausbaubedarf der Region. Das musste auch Landesverkehrsminister Lutz Lienenkämper bei seinem Besuch in Arnsberg einräumen. Wie kaum ein anderes Thema mobilisiert und polarisiert der Verkehr Menschen und Meinungen. In der veröffentlichten Meinung dominiert die Sicht der Kritiker von Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und derjenigen, die sich davon negativ betroffen fühlen. Diejenigen, die demgegenüber den gesamtgesellschaftlichen Nutzen betonen, stehen häufig ziemlich allein da. Wer geglaubt hat, die IHK mit ihren Forderungen nach Lückenschlüssen, Ortsumgehungen und Schienenfernverkehrsangeboten sei ein einsamer Rufer in der Wüste, wurde jetzt eines Besseren belehrt. Denn nun treten Unternehmer selbst öffentlich für Verkehrsprojekte ein. Ralf Kersting, IHK-Präsident Beispielsweise für die dringend notwendigen Umgehungen der B 55 in Erwitte und Warstein. „Wege öffnen zum Nutzen der Wirtschaft“ steht in großen Lettern an den Ortsdurchfahrten und macht so plakativ deutlich, dass die Wirtschaft das Feld der öffentlichen Auseinandersetzung nicht allein den Gegnern von Straßenbauprojekten überlassen will. Auch beim A 46-Lückenschluss zwischen Hemer und Neheim zeigen Unternehmer Flagge. „Lückenlos ankommen“ heißt hier das Motto, unter dem sie nach mehr als 40 Jahren Planung jetzt endlich die Realisierung der durchgehenden Autobahnverbindung fordern. Ich bin sehr froh darüber, dass sich mehr als 150 Unternehmer in den beiden Initiativen engagieren. Es ist mein persönliches Anliegen, die IHK-Mitglieder noch stärker für unsere wichtigen gemeinsamen Anliegen zu mobilisieren, und das in jeder Region. Wir brauchen diese Zeichen sichtbarer Unterstützung unserer Positionen. Nicht nur im Verkehr, auch viele andere Themen sind es wert, dass sich Unternehmer persönlich für ihre Interessen und die der Wirtschaftsregion Hellweg-Sauerland einsetzen. Herzlichst Ihr Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Gemeinsam für eine mobile Zukunft Monatsmagazin der INHALT Dezember 2009 2 IHK-Handelsforum 2009: Einzelhandel 2015+ – Wer wird gewinnen? „Made im Sauerland“ im Netz Tourismus-Akademie Sauerland: Neues Seminarprogramm Regionalplan im Neuaufstellungsverfahren IHK + REGION 4 9 10 11 11 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Die Bürgschaftsbank – der rettende Anker 13 „Der weit überwiegende Anteil wird genehmigt“ 14 INNOVATION + UMWELT Karrieretag Soest: Platz ist jetzt schon knapp 21 FH Südwestfalen setzt auf Verzahnung mit Wirtschaft 21 RECHT + FAIR PLAY Leasingvertrag: Stets auf neustem technischen Stand 22 119 ehemalige Auszubildende sind in Soest als Landesbeste ausgezeichnet worden. AUS- UND WEITERBILDUNG Geschäftsverbindungen Recyclingbörse Technologiebörse Existenzgründungsbörse Handelsregister STANDORT Unternehmerinitiative B 55: Ortsdurchfahrt Erwitte verursacht beträchtliche Standortkosten 16 7 Die Weiterbildungsbeiräte diskutierten das Thema Regionalmarketing. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Sprach sich für die Realisierung der A 46 zwischen Hemer und Neheim aus: NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper. Wie finde ich den richtigen Mitarbeiter? Anmelde- und Prüfungstermine für das Jahr 2010 Angehende Erzieher/-innen lernen „Spielkiste Technik“ kennen 17 17 19 36 37 39 40 43 RUBRIKEN Editorial Neues aus Berlin und Brüssel Wirtschaftsjunioren Namen und Nachrichten Bekanntmachungen Kultur-Tipps Impressum 1 15 20 24 29 35 48 8 i ☎ INFOTHEK IHK Arnsberg (0 29 31) 87 80 IHK-Internetauftritt in neuem Gewand Die IHK Arnsberg hat ihre Internetpräsenz einem Relaunch unterzogen. Der völlig überarbeitete Web-Auftritt bietet noch mehr Service und einen optimierten Zugang zu den IHK- Leistungen. www.ihk-arnsberg.de ist verpackt in ein modernes Design und wird unterstützt durch ein leistungsfähiges Content-Management-System. Business Bundle M. Die Alleskönner-Flatrate: mehr Kommunikation für weniger Geld. Ob unterwegs oder im Büro: Mit diesem Paket haben Sie Ihre Kommunikationskosten im Griff. 10,- E Jetzt zum Sparen is Aktionspre 56 € ab 81, lich für 3 netto monat et! tpak das Gesam Kosten senken, mehr Rentabilität, mehr Flexibilität! Ihr persönlicher Buchhalter im Raum Arnsberg. Von überall auf E-Mails zugreifen und unbegrenzt telefonieren – für Unternehmen mit vielen mobilen Mitarbeitern ist das enorm wichtig. Unser Angebot: die All-inOne-Flatrate für Mobilfunk bei T-Mobile, Internet und Festnetz in Deutschland und in 18 weitere Länder. Lassen Sie sich ein Angebot von mir erstellen und sparen Sie ab sofort Buchhaltungskosten. Ich buche die laufenden Geschäftsvorfälle und fertige die laufenden Lohnabrechnungen! Franziskusstr. 12 59757 Arnsberg-Voßwinkel Telefon: 0 29 32 - 89 10 52 E-Mail: [email protected] www.s-bs.org Wir wünschen allen Lesern, Inserenten und Kunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! GMBH PROMO4YOU Andrea Koerdt, Tel. 02947/9702-13 E-Mail: [email protected] Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Stammschulte Büroservice Jetzt erhältlich bei: IHK + REGION 4 Simply the Best – IHKs ehren Landesbeste in Soest 119 von 60.000 Prüflingen waren in diesem Jahr landesweit spitze. Unter dem Motto „Simply the Best“ wurden sie am 3. November 2009 in der Stadthalle in Soest von den nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern ausgezeichnet. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 L angsam lösten sich die Nebelschwaden und gaben den Blick frei auf die Hauptpersonen. Da standen sie. Angekündigt als die Besten der Besten, die Crème de la Crème des nordrhein-westfälischen Berufsnachwuchses. Olli Briesch und Michael Imhof fühlten sich in ihrer Mitte sichtlich wohl. Die 1-Live-Moderatoren hatten die Aufgabe übernommen, in ihrer bekannt lockeren Art durch das Programm zu führen. Für musikalische Einlagen sorgten die Kölner A-cappella-Band BASTA und die Show Formation „Fascinating Drums“. Die sechzehn Industrie- und Handelskammern wurden mit den von ihnen geprüften Landesbesten in alphabetischer Reihenfolge auf die Bühne gerufen. Trotz der Vielzahl an Namen und Berufen, trotz des häufigen Wechsels derer, denen für ein paar Minuten das Rampenlicht gehörte – war es stets kurzweilig an diesem Dienstagmorgen in Westfalens heimlicher Hauptstadt Soest. Die Moderatoren pickten sich aus jeder Gruppe ein oder zwei heraus und entlockten ihnen manch Bemerkenswertes über ihre Ausbildung oder den geplanten Karriereweg. Seit 1992 ehren die IHKs in Nordrhein-Westfalen jährlich die besten Prüflinge in den einzelnen Berufen. Ausrichter war in diesem Jahr die IHK Arnsberg. Präsident Ralf Kersting und der Mescheder Altabt Stephan Schröer nahmen die Auszeichnung vor. Jeder der Geehrten erhielt eine Urkunde und einen Glaspokal. Er sei mächtig stolz auf die Absolventen, sagte Kersting. Es werde für die Unternehmen immer schwerer, gute Leute zu finden. Bei der Wahl des Arbeitgebers spiele heute die Höhe des Gehalts nicht mehr die ausschlaggebende Rolle. Vielmehr sei es wichtig, ein gutes Gesamtklima im Unternehmen zu bieten. Er forderte dazu auf, Verantwortung zu übernehmen, nicht stehen zu bleiben und sich weiterzubilden. 41 der 119 Landesbesten dürfen sich außerdem auf eine ebenfalls spannende Veranstaltung am 7. Dezember 2009 in Berlin freuen, denn sie sind Bundesbeste und dürfen an der Ehrung in unserer Hauptstadt teilnehmen. Zwei Bundesbeste kommen übrigens aus der Region! Die Veranstaltung in Soest verfolgten über 600 Besucher, darunter neben den zu Ehrenden auch Vertreter der Unternehmen und Berufskollegs sowie die Eltern. Für den Erfolg der Veranstaltung haben auch 20 Sponsoren beigetragen. IHK + REGION Impressionen von der Landesbesten-Ehrung Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 5 IHK + REGION 7 Landesbeste kommen aus der Region Hellweg-Sauerland: 6 ➢ Marcel Gierse, Schmallenberg, Ausbildungsberuf: Bauzeichner/-in, Ausbildungsbetrieb: Anton Feldhaus & Söhne GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Schmallenberg ➢ Christian Kaiser, Sundern, Ausbildungsberuf: Chemielaborant/-in, Ausbildungsbetrieb: C. & A. Veltins GmbH & Co. KG, Meschede ➢ Sinisa Trifunovic, Eslohe, Ausbildungsberuf: Gießereimechaniker/-in, Fachrichtung: Druck- und Kokillenguss, Ausbildungsbetrieb: HONSEL AG, Meschede ➢ Matthias Behr, Brilon, Ausbildungsberuf: Gießereimechaniker/-in, Fachrichtung: Handformguss, Ausbildungsbetrieb: Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg ➢ Andreas Heckemeier, Lippstadt, Ausbildungsberuf: Fachlagerist/-in, Ausbildungsbetrieb: Hella Distribution GmbH, Erwitte ➢ Carolin Schmidt, Wadersloh, Ausbildungsberuf: Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Ausbildungsbetrieb: Netto Marken-Discount AG & Co. KG, Filiale Lippstadt ➢ Mark Beckmann, Arnöchte, Ausbildungsberuf: Fachkraft für Veranstaltungstechnik, Ausbildungsbetrieb: Sound & Vision Veranstaltungstechnik GmbH, Anröchte Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Jetzt schon vormerken: Unsere Schwerpunktthemen 2010 Juni: Juli/August: September: Oktober: November: Dezember: Januar: Mobilität (Kfz, Leasing, Fuhrparkmanagement, Nutzfahrzeuge) Februar: Ausbildung März: Reisen, Tagen, Präsentieren, April: Energiewirtschaft, Umwelt Mai: Personal Bauen und Erhalten Leasing, Finanzierung, Versicherung Logistik (interne + externe Logistik, Lager- und Warenwirtschaft, Nutzfahrzeuge, Bewirtschaftungssysteme, Dienstleister) Werbung, Verpackung, Druck Büro, Betriebsorganisation Recht Koerdt PROMO4YOU GMBH · Tel. 0 29 47/97 02-13 STANDORT UNTERNEHMERINITIATIVE B 55 Ortsdurchfahrt Erwitte verursacht beträchtliche Standortkosten Die fehlende B 55-Ortsumgehung Erwitte ist nicht nur ein Ärgernis für Verkehrsteilnehmer und Anwohner, sie verursacht auch erhebliche Kosten für die regionale Wirtschaft. Die Unternehmerinitiative B 55 Lippstadt - Erwitte - Warstein kann dies konkret belegen. 7 Ortsdurchfahrt Erwitte ist ein „Dieechter Standortnachteil für die Un- „Diese beeindruckenden Zahlen legen die hohen Kosten der unbefriedigenden Situation in Erwitte auch für die Lipp- Unübersehbare Botschaften: Dr. Dirk Spenner, Bürgermeister Peter Wessel, MdL Christof Rasche und Godehard Pöttker vor einem der neuen Großplakate in Erwitte. städter Wirtschaft dar“, unterstreicht Godehard Pöttker vom Vorstand des Lippstädter Standortforums. Kostenaspekte seien in der bisherigen Diskussion um die Notwendigkeit der Umgehung vernachlässigt worden. Statt dessen stünden fast ausschließlich die Umweltauswirkungen und die Aspekte von Lärm- und Feinstaubentwicklung im Mittelpunkt. „Der volkswirtschaftliche Schaden ist immens insbesondere wenn man bedenkt, dass werktäglich rund 2.000 LKW die Ortsdurchfahrt passieren“, ergänzt Dr. Spenner. Der Bau der Umgehung müsse deshalb auch als Investition erkannt werden. Spenner: „Je früher die Straße kommt, desto schneller amortisiert sie sich volkswirtschaftlich.“ Dr. Spenner und Pöttker stellten die Ergebnisse der Untersuchung und auch die Ziele der Initiative dem neuen Erwitter Bürgermeister Peter Wessel und dem aus Erwitte stammenden stv. Vorsitzenden der FDP-Landtagsfraktion und verkehrspolitischen Sprecher Christof Rasche vor. Gemeinsam mit den Politikern enthüllten die Sprecher zwei Großplakate in der Ortsdurchfahrt, die mit dem Slogan „Wege öffnen - zum Nutzen der Wirtschaft“ das Anliegen der Unternehmer auf den Punkt bringen. In der Unternehmerinitiative B 55 Lippstadt - Erwitte - Warstein treten zahlreiche Unternehmer aus der Region für den Bau der B 55-Ortsumgehungen von Erwitte und Warstein ein. Sie wollen dazu beitragen, politische Entscheidungen und den Planungsprozess positiv zu begleiten. Weitere Informationen unter www.initiative-b55.de. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 ternehmen in Lippstadt und Erwitte. Schließlich stehen unsere Mitarbeiter und unsere Fahrzeuge direkt vor unserer Haustür ständig im Stau“, erklärt der Sprecher der Initiative, Dr. Dirk Spenner. Dies lasse sich nun durch eine Untersuchung unter ausgewählten Mitgliedern konkreter quantifizieren, so der Erwitter Unternehmer. Die modellhafte Staukostenrechnung habe zu folgenden Ergebnissen geführt: - einem Handwerksbetrieb aus Lippstadt, der mit zwei Montage-LKW mehrmals wöchentlich und einem LKW unter 12 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht einmal wöchentlich durch die Ortsdurchfahrt Erwitte fährt, entstehen jährliche Kosten von rund 5.000 €. - eine Großspedition aus dem Raum Erwitte mit mehr als 80 LKW, von denen die Mehrzahl mehrmals wöchentlich durch die Ortsdurchfahrt fährt, ermittelte Kosten von rund 200.000 €. - ein Kranverleihbetrieb, der mit PKW, Klein-LKW, mobilen Kranen und Tiefladern fast täglich durch Erwitte fährt, muss Zusatzkosten von mehr als 400.000 € verkraften. - bei einem Industriebetrieb aus Lippstadt, der mit 2 PKW mehrmals täglich und 2 LKW mehrmals wöchentlich durch Erwitte fahren muss, schlagen zusätzliche Kosten von rund 40.000 € zu Buche. STANDORT A 46-Lückenschluss im Interesse der gesamten Region NRW-Verkehrsminister Lienenkämper nimmt Stellung zu wichtigen Verkehrsprojekten 8 wollen weiterhin die A 46 zwischen Hemer und Ne„Wirheim realisieren“, sagte NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper rund 100 Gästen am 13. Oktober in der IHK Arnsberg. Die IHK hatte eingeladen, um direkt aus dem Ministermund klare Aussagen zu den wichtigsten Verkehrsinfrastrukturprojekten in der Region Hellweg-Sauerland zu erhalten. Und der Gast aus Düsseldorf enttäuschte nicht. Mobilität sei eine der wesentlichen Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg von Regionen. Lienenkämper unterstrich das Prinzip der freien Wahl der Verkehrsmittel. Gerade im ländlichen Raum komme dem Auto und der Straße als Verkehrsträger Nummer eins besondere Bedeutung zu. Völlig neue Fernstraßenverbindungen werde es zwar kaum mehr geben, aber der Ausbau des vorhandenen Netzes, die Fertigstellung von Lückenschlüssen und der Bau von Ortsumgehungen habe hohe Priorität. Möglichst zügig müsse das notwendige Baurecht geschaffen werden. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Beim Besuch von Landesverkehrsminister Lienenkämper (M.) stellten sich auch die Unternehmerinitiativen A 46 und B 55 vor (v. l.): Hubertus Gössling und Dr. Sigurd Pütter, Sprecher der Unternehmerinitiative „Pro A 46“, IHK-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange, Präsident Ralf Kersting und Dr. Dirk Spenner, Sprecher der Unternehmerinitiative B 55. Besonderes Augenmerk richtete der Minister auf die RuhrtalAutobahn A 46, nicht zuletzt deshalb, weil von Seiten der Grünen-Landtagsfraktion sowie der Organisation BUND der Lückenschluss der A 46 zwischen Hemer und Neheim kürzlich wegen Umweltschutz- und Lärmschutzproblemen als aussichtslos bezeichnet wurde. Lienenkämper sah diese Aussagen als „reines Wunschdenken“ derjenigen an, die letztendlich die Autobahn verhindern wollten. Zwar sei die Berücksichtigung naturschutzfachlicher Belange und der Lärmschutz der Bürger ein wichtiger Bestandteil der Planungsverfahren, aber letztendlich müsse man irgendwann eine Entscheidung fällen. Dies gelte auch für das Linienbestimmungsverfahren bei der A 46 Hemer – Menden. Die Landesregierung wolle auf jeden Fall weiterhin die Realisierung dieses wichtigen Infrastrukturprojektes, das nicht ohne Grund in der höchsten Dringlichkeitsstufe des Bundesverkehrswegeplanes stehe. In diesem Zusammenhang begrüßte Lienenkämper ausdrücklich das Engagement von Unternehmer- und Bürgerinitiativen, die sich für wichtige Verkehrsprojekte wie die A 46 einsetzen. „Es ist für mich als Infrastrukturminister hilfreich, wenn sich in der Öffentlichkeit nicht nur die Gegner, sondern auch die Befürworter wichtiger Maßnahmen deutlich artikulieren“, so Lienenkämper. Der Verkehrsminister ging auch dezidiert auf weitere wichtige Verkehrsinfrastrukturprojekte in der Region ein, wie zum Beispiel die bereits in Bau befindliche A 46 zwischen Velmede und Nuttlar. Im Bereich des Schienenverkehrs schilderte er unter anderem die Situation der Oberen Ruhrtalbahn. Hier seien in den letzten Jahren erhebliche Mittel in die Modernisierung des Schienennetzes und der Stellwerktechnik geflossen. Weitere Maßnahmen zur Modernisierung von Bahnhöfen und Bahnsteigen an der Strecke stünden demnächst an. Im Luftverkehr verzögerten sich Überlegungen für eine Startbahnverlängerung und eine Ausweitung der Betriebszeiten beim Regionalflughafen Dortmund-Wickede durch die bisher noch nicht erfolgte Zustimmung des Aufsichtsrates. Beim Regionalflughafen Paderborn-Lippstadt werde eine Verlängerung der Startbahn auf 2.540 m angestrebt – auch um die Wettbewerbsfähigkeit dieses bisher wirtschaftlich erfolgreichen Flughafens mit dem trotz Protest des Landes NRW neu entstehenden Flughafen in Kassel-Calden zu verbessern. i Thank you for Travelling ... Bei einer weiteren Vortragsveranstaltung zum Jahresthema „Mobilität ist Zukunft“ berichtete Rainer Latsch, Repräsentant der Deutschen Bahn AG in NRW, über den schwierigen Weg von der Behördenbahn zum privatwirtschaftlichen Dienstleistungsunternehmen. Er skizzierte dabei den Werdegang der DB AG in den letzen 15 Jahren und ging auch auf die Situation der Infrastruktur und der Bahnhöfe beispielweise an der Oberen Ruhrtalbahn ein. Rainer Latsch, Repräsentant der DB in NRW. STANDORT IHK-HANDELSFORUM 2009 Einzelhandel 2015+ Wer wird gewinnen? Objekt: Lehmkuhl In den nächsten fünf Jahren wird sich der Konkurrenzdruck für den Facheinzelhandel deutlich verstärken. Die Anzahl der innerstädtischen Einkaufszentren wird steigen und die „Vertikalisierung" setzt sich weiter durch, prognostizierte Prof. Dr. Joachim Zentes von der Uni Saarbrücken beim 1. Handelsforum der südwestfälischen IHKs Arnsberg, Hagen und Siegen im September in Siegen. D er Handel bedarf nach Ansicht des renommierten Professors für Handel und internationales Marketing einer „strategischen Erneuerung". Ein unverwechselbares Image und eine klare Zielgruppenansprache seien dabei unverzichtbare Erfolgsfaktoren. Wichtigste Partner sind dabei die eigenen Mitarbeiter. Sie repräsentieren das Unternehmen und machen die Marke und die Qualitätsansprüche erlebbar. Zentes sprach mit Blick auf das Jahr 2015 von einer „Renaissance mittelständischer Tugenden und Konzepte“, die durch eine Wiederentdeckung der Innenstadt, durch „kompaktere Konzepte“ und durch eine stärkere Hinwendung zum Kunden und zum Kundenservice gekennzeichnet sein wird. Kompakte Fachmarktkonzepte, Nahversorgungsläden sowie eine attraktive „Wareninszenierung“, etwa in Frischemärkten, seien beispielhafte Strategien neuer Einzelhandelsformate. Der Facheinzelhandel wird in Zukunft vor allen Dingen davon profitieren können, dass mit der demographischen Entwicklung ein größerer Bedarf an Serviceleistungen entstehen wird. Der Bedarf an Convenience-Läden, die den raschen Einkauf rund um die Uhr ermöglichen, steigt mit der Flexibilisierung der Arbeitszeiten. Insbesondere für den wachsenden Anteil älterer Menschen kann der Einzelhandel gegenüber der elektronisch-virtuellen Kommunikation auch eine neue Plattform persönlicher Kommunikation bieten. Die Bereitschaft, hierfür einen höheren Preis zu zahlen, scheint vorhanden zu sein. Drei südwestfälische Einzelhändler sowie ein Vertreter der ECE-Unternehmensgruppe zeigten in praxisbezogenen Beiträgen, wie sehr sich ein Teil der Unternehmen bereits heute auf die kommende Entwicklung eingestellt hat. Durch zwei weitere Beiträge zu städtebaulichen Aspekten wurde das erste gemeinsame Handelsforum der IHKs abgerundet. 9 Lagerhallen Produktionshallen Bürogebäude Hallensanierungen Ihr Partner für NAVISION und alle Microsoft Produkte Microsoft Dynamics - Verkauf - Vermietung - Kundendienst BUSSE Computer NOVOTECH Prof. Dr. Joachim Zentes (4. v. r.), Uni Saarbrücken, erwartet eine strategische Erneuerung im Facheinzelhandel. BUSSE Computer 59872 Meschede Tel.: 0291/5489-0 [email protected] www.novotech.de Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 - Server - Workstations - Support & Service STANDORT „Made im Sauerland“ im Netz Markenfirmen aus der Region bieten Werksverkauf 10 Design-Porzellan aus Marsberg, Strümpfe aus Schmallenberg, Töpfe und Pfannen aus Sundern und Neheim-Hüsten – große Marken aus dem Sauerland sind bundesweit bekannt. Viele der heimischen Unternehmen bieten auch einen Werks- oder Fabrikverkauf an. Damit Sauerländer und ihre Gäste die Angebote der Hersteller schnell und unkompliziert finden, ist jetzt ein Internetportal freigeschaltet worden, das unter dem Motto „Made im Sauerland“ das breite Spektrum der regionalen Markenfirmen und -produkte vorstellt. I Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 m Oktober 2009 gab Dr. Peter Liese, Mitglied des Europäischen Parlaments, bei einer Projektvorstellung im Hotel Nieder in Bestwig-Ostwig den OnlineStartschuss für das informative Internetportal www.made-im-sauerland.de. „Made im Sauerland“ verstehe sich als neuer Online-„Einkaufsführer“ zu Outlets, Fabrik- und Werksverkäufen, zu Manufakturen und Handwerksbetrieben, die ihre Erzeugnisse „vor Ort“ anbieten, erläuterte der Unternehmer Gerhard Gerke aus Brilon, der in Kooperation mit dem Sauerland-Tourismus den Internetauftritt aufgebaut hat. Bei diesem Projekt arbeiten Wirtschaft und Tourismus zusammen, „Made im Sauerland“ ist auch in den Internetauftritt des Sauerland-Tourismus eingebunden. Gerke: „Viele Gäste nutzen heute das Internet, um ihren Urlaub zu planen. Wir bieten ihnen nicht nur ein Einkaufserlebnis, wir vermitteln auch, welche teils bundesweit oder gar weltbekannten Produkte in unserer Heimat das Licht der Welt erblicken.“ Dr. Peter Liese lobte den Grundgedanken der Projektpartner, die Schöpfungskraft und die breite Angebotspalette der Sauerländer Unternehmen auch für den Tourismus einzusetzen. „Ich finde es eine gute Idee, dass zwei Stärken des Sauerlandes – das erfolgreiche mittelständisch geprägte produzierende Gewerbe und die schöne Landschaft – bei diesem Portal verbunden werden“, sagte er. Dr. Jürgen Fischbach (Sauerland-Tourismus), Dr. Peter Liese (MdEP) und der Briloner Unternehmer Gerhard Gerke (v. l.) freuen sich über den Start von „Made im Sauerland“. Genau das ist eine der Intentionen des neuen Portals: Auf den Seiten von „Made im Sauerland“ wird jeder teilnehmende Betrieb in einem Kurzporträt vorgestellt und seine Produkte beschrieben. Damit kommen nicht nur Einheimische, sondern auch Sauerland-Urlauber auf ihre Kosten, denn ein Ausflug zu einem der Markenhersteller kann an einem regnerischen Tag – wenn die Gäste nicht so recht wissen, was sie unternehmen sollen – eine kurzweilige Alternative sein. Natürlich erhoffe sich der touristische Regionalverband durch dieses Projekt Druckluft-Technik • Festo - Pneumatik • Druckluft-Werkzeuge • Steuerungstechnik • Kompressoren + Zubehör Gördes-Pneumatik GmbH & Co. KG 59872 Meschede-Enste, Auf’m Brinke 23, Tel. 0291 / 6473, Fax 4362 auch neue Impulse für die Zusammenarbeit mit der heimischen Wirtschaft, wie Dr. Fischbach erklärte: „Die Leistungen heimischer Unternehmen und Handwerksbetriebe sind für uns eine wichtige Facette beim Aufbau einer starken ‚Marke Sauerland‘ für die Region, sowohl als erlebnisreiches Reiseziel als auch als attraktiver Lebens- und Arbeitsraum.“ Zum Start des Online-Portals haben bereits knapp 30 Unternehmen ihre Teilnahme zugesagt, weitere 20 sollen noch folgen. Inland • Ausland • Übersee Containerlagerung 59821 Arnsberg Hellefelder Str. 50-52 FAX: (0 29 31) 52 07 35 Tel.: (0 29 31) 20 21 www.hoerster-umzuege.de 59872 Meschede Stiftsplatz 12 FAX: (02 91) 98 78 88 Tel.: (02 91) 73 40 [email protected] • Containerlagerhaus • Büro- und Objektum züge • Übersee • Manager-Umzug STANDORT ■ Tourismus-Akademie Sauerland: Neues Seminarprogramm Die Servicequalität steht im Mittelpunkt des Seminarprogramms 2009/2010 an der Tourismus-Akademie Sauerland. Mit gutem Grund: Die Gäste haben immer höhere Erwartungen an gute Angebote in den deutschen Urlaubsregionen und treffen ihre Reiseentscheidung zunehmend zugunsten eines anspruchsvollen Services. Es gibt nichts, was die Tourismusbranche härter trifft Der Regionalplan für die Kreise Soest und Hochsauerland wird grundlegend neu aufgestellt. Das hat der Regionalrat des Regierungsbezirks Arnsberg am 8. Oktober beschlossen und damit das Beteiligungsverfahren eingeleitet. Bis zum 2. Februar 2010 können Betroffene Anregungen oder Bedenken bei der Bezirksregierung vortragen. Der Regionalplan enthält die regionalen Ziele der Raumordnung und Landesplanung als verbindliche Vorgaben für die Flächennutzungs- und Bebauungspläne der Städte und GeAusschnitt aus dem Entwurf des Regio- meinden. Er nalplans im Stadtge- steuert so die biet Sundern. Entwicklung von Gewerbeflächen, die Sicherung und den Abbau von Bodenschätzen oder den Gewässer-, Natur- oder Landschaftsschutz sowie den Schutz der bedeutsamen Kulturlandschaften. Interessen von gewerblichen Unternehmen können damit mindestens mittelbar durch den Regionalplan berührt sein. Weitere Informationen zum Plan und einen Link zum Text- und Kartenwerk des Regionalplanes unter www.ihk-arnsberg.de/regionalplan. 11 UNIORG UNIORG, Ihr regionaler Partner für SAP® und mehr ... UNIORG *UXSSHƒ/LVVDERQHU$OOHHƒ''RUWPXQG 7HOƒ)D[ Business Partner LQIR#XQLRUJGHƒKWWSZZZXQLRUJGH Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 ■ Regionalplan im Neuaufstellungsverfahren als unzufriedene Gäste. Wer enttäuscht wird, kommt nicht wieder. Praxisnahe Fort- und Weiterbildungskonzepte für die Tourismuswirtschaft sollen helfen, den Dienstleistungsgedanken zu stärken und mögliche Defizite auf diesem Gebiet weiter abzubauen. Daher hat der Sauerland-Tourismus für seine TourismusAkademie erneut ein attraktives Seminarprogramm 2009/2010 zur Unterstützung des regionalen Tourismus aufgelegt. Insgesamt werden 17 Veranstaltungen im Zeitraum Oktober 2009 bis Mai 2010 angeboten. Das komplette Programm inklusive Anmeldeformular kann im Internet unter www.sauerland-tourismus.com heruntergeladen werden. STANDORT VERBRAUCHERPREISINDEX 2009 Juli August September Oktober 107,1 107,3 106,9 107,0 106,6 106,9 106,6 106,7 FÜR DEUTSCHLAND 2005 = 100 FÜR NRW 12 2005 = 100 Quelle: Statistisches Bundesamt und Information und Technik NRW Anmerkung: Beginnend mit dem Monat Januar 2008 wird der Verbraucherpreisindex nur noch auf der Grundlage des bundeseinheitlich gültigen amtlichen Warenkorbes des neuen Basisjahres 2005 berechnet. In der Statistik der Verbraucherpreise wird damit dem im Zeitablauf sich ändernden Konsumverhalten der privaten Haushalte Rechnung getragen. Ein unmittelbarer Vergleich mit den bis Dezember 2007 auf alter Basis (2000 = 100) veröffentlichten Ergebnisse ist nicht möglich. Bereits publizierte Indexwerte früherer Basisjahre wurden ab Beginn des neuen Basisjahres (Januar 2005) unter Verwendung des aktualisierten Wägungsschemas neu berechnet. Das Statistische Bundesamt informiert im Internet über den Preisindex zum aktuellen Basisjahr: http://www.destatis.de Weitere Auskünfte erhalten Sie außerdem über die Service-Nummer (06 11) 75 47 77 oder E-Mail: [email protected] Der Tourismus im August 2009 Betriebe August NRW 5.350 1.539.371 Übernachtungen August +/- Vorjahr in % Ankünfte Jan.-Aug. Übernachtungen +/- Vorjahr in % Jan.-Aug. +/- Vorjahr in % -3,5 3.805.766 -0,6 11.148.917 -4,0 26.408.812 -4,5 Sauerland 926 166.255 -3,1 622.421 4,4 1.176.376 -2,6 3.971.389 -2,4 IHK-Bezirk Arnsberg 667 122.765 -3,6 500.218 4,0 894.215 -2,1 3.297.830 -1,7 HSK 496 23 19 30 30 13 8 23 32 35 118 40 125 90.710 5.180 3.017 3.639 2.700 3.112 775 13.583 7.957 5.314 13.969 8.925 22.539 -1,2 -4,8 -29,7 -15,3 -16,9 8,6 39,6 1,4 -5,9 3,3 0,8 17,8 -0,6 361.834 16.783 10.313 16.851 13.761 7.904 1.210 73.280 23.507 19.624 68.642 25.990 83.969 5,4 0,2 -15,4 1,0 17,1 -2,1 18,7 5,4 3,9 5,5 2,3 44,4 3,8 678.274 36.004 18.223 25.697 22.656 20.311 4.739 122.423 49.707 34.310 103.536 50.517 190.151 -0,9 2.386.167 -1,1 122.946 -20,9 55.021 -4,1 110.823 -11,5 83.681 14,7 50.886 20,8 8.529 -15,2 533.210 -1,2 132.731 2,3 126.550 5,4 447.603 5,1 125.604 7,9 588.583 -1,9 16,1 -20,6 3,5 -4,9 6,0 19,6 -14,7 0,1 2,5 1,1 7,4 4,1 171 2 37 3 22 4 6 30 19 9 12 17 1 6 3 32.055 * 6.102 174 2.602 2.472 292 5.801 6.273 1.779 2.203 1.676 * 2.177 310 -7,6 * 4,4 -7,9 -6,6 7,5 55,3 -3,9 -13,0 -21,8 -34,1 -9,5 * 12,9 -35,4 138.384 * 47.201 295 19.948 5.755 438 27.776 19.146 4.973 4.387 4.237 * 3.498 439 1,2 * 1,1 -11,9 0,9 -3,9 89,6 2,7 4,1 -6,3 -17,9 1,6 * 34,6 -26,6 215.941 * 42.015 1.119 18.136 14.490 1.169 39.788 32.469 11.614 22.380 11.448 * 17.417 2.279 -5,5 * -2,7 -17,5 2,2 -19,1 -10,8 -5,6 -4,0 -13,8 -12,1 0,2 * 4,4 -5,9 -1,0 * -1,9 -13,6 1,4 -9,0 -6,8 -2,8 -0,1 5,3 -7,2 12,7 * 11,8 -12,6 Arnsberg Bestwig Brilon Eslohe Hallenberg Marsberg Medebach Meschede Olsberg Schmallenberg Sundern Winterberg Kreis Soest Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Ankünfte August +/- Vorjahr in % Anröchte Bad Sassendorf Ense Erwitte Geseke Lippetal Lippstadt Möhnesee Rüthen Soest Warstein Welver Werl Wickede/Ruhr * Aus Datenschutzgründen geheimgehalten. Erfasst sind Betriebe mit 9 und mehr Betten. Quelle: Information und Technik NRW, Düsseldorf, und Berechnungen der IHK Arnsberg. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Elisabeth Susewind, Tel. 0 29 31/8 78-2 05 911.663 * 338.273 2.120 132.220 30.048 1.898 183.902 92.180 33.914 38.766 27.607 * 25.351 3.121 STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG Die Bürgschaftsbank – der rettende Anker? Spätestens seit der Finanzkrise, fühlen sich nur noch wenige Unternehmer als „König Kunde“ bei ihrer Hausbank. Die Zeiten sind vorbei, als man noch im Vorbeigehen die Unternehmensfinanzierung sicherstellen konnte. Kleinere und mittlere Unternehmen trifft es besonders hart. Auf „fresh money“ kann nur hoffen, wer über ausreichende Sicherheiten verfügt. o Sicherheiten fehlen, können Bürgschaftsbanken häufig Lösungen für die Finanzierungsprobleme von Unternehmen aufzeigen. Diese speziellen Förderbanken, die gegenüber Kreditinstituten Bürgschaften für Existenzgründer und Firmen übernehmen, wenn deren zu finanzierende Vorhaben sinnvoll und Erfolg versprechend sind, gibt es in jedem Bundesland. Zu den Gesellschaftern einer Bürgschaftsbank zählen Berufsverbände, Versicherungen, die Zentralinstitute und Spitzenorganisationen der Banken und Sparkassen, Handwerkskammern sowie die Industrie- und Handelskammern. Die Länder und der Bund unterstützen sie als Rückbürgen. Die IHK Arnsberg bietet ihren Mitgliedern ein kostenloses Vorgespräch an. Michael Rammrath, IHK-Referent: „Viele unserer Gespräche haben generell mit der öffentlichen Förderkulisse zu tun, innerhalb derer die Bürgschaft einen wichtigen Baustein bildet. Sollte sich herausstellen, dass eine Bürgschaft das richtige Produkt für den Unternehmer ist, informieren wir intensiv über das Vergabe- und Bewilligungsverfahren." Zum Service gehört auch eine Vorprü- fung der Unterlagen, denn um eine Bürgschaft zu bekommen, muss zunächst ein Antrag bei der Hausbank gestellt werden. Die IHK hilft bei der Vorbereitung des Bankgesprächs und begleitet in Einzelfällen den Unternehmer sogar zur Bürgschaftsbank in Neuss, um in einem Vorab-Gespräch Chancen und Risiken eines Antrages abzuklopfen: „Als IHK sind wir in das Bewilligungsverfahren für eine Bürgschaft eingebunden“, erklärt Michael Rammrath, „jeder Bürgschaftsantrag aus der heimischen Region - sofern Industrie, Handel oder Dienstleistung - geht über unseren Tisch. Daher liegen uns die konkreten Zahlen vor: Im Jahr 2008 waren es 39 Bürgschaftsanträge. Zurzeit sind es 40. Die Gesamtzahl ist also relativ konstant, allerdings ist der Ansatz ein anderer: Bürgschaftsanträge für Investitionsvorhaben nehmen ab, die Zahl der Anträge zur Überwindung von Liquiditätsschwierigkeiten steigt.“ Wichtig zu wissen: Die Bürgschaftsbank richtet sich an Unternehmer und Gründer, die Bürgschaften zwischen 25.000 Euro und 2 Millionen Euro benötigen. Für Beträge darunter können 13 © mipan - Fotolia.com sich Gründer an die KfW Mittelstandsbank wenden. Für einen Bürgschaftsbedarf ab 2 Millionen Euro ist die Landesbürgschaft zuständig. Bürgschaftsbanken haben übrigens Tradition: Die erste Förderbank wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet. Aus der Not heraus taten sich Kreditinstitute, Wirtschaftsverbände, Kammern, Innungen und der Staat zusammen, um Unternehmern und solchen, die es werden wollten, mit Krediten unter die Arme zu greifen. Lagertechnik mit System Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 W STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG „Der weit überwiegende Anteil wird genehmigt“ Interview mit Manfred Thivessen, Geschäftsführer der Bürgschaftsbank NRW 14 IHK: Vielen Unternehmern und Gründern ist gar nicht bekannt, dass so etwas wie eine Bürgschaftsbank überhaupt existiert. Woran könnte das liegen, Herr Thivessen? Thivessen: Das Bürgschaftsinstrument hilft ja nur in einer bestimmten Finanzierungssituation. Hausbanken waren in wirtschaftlich stabilen Zeiten in der Regel bereit, Finanzierungen bei passenden Rahmenbedingungen auch bei „dünner“ Sicherheitenlage zu begleiten. Oftmals wurde das Bürgschaftsinstrumentarium überwiegend bei Existenzgründungen – also dort, wo es noch keine Historie gab – eingesetzt. Es gab daher oftmals keinen „echten“ Bedarf. Nicht erst seit diesem Jahr „bewirbt“ die Bürgschaftsbank ihr Angebot bei Hausbanken, bei Veranstaltungen und beim eigenen Beratungstag, der immer donnerstags von 9 - 17 Uhr stattfindet. Öffentliche Finanzierungshilfen Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Das Land NRW, der Bund und die Europäische Union bieten Existenzgründern und bestehenden gewerblichen Unternehmen eine Reihe von Finanzierungshilfen für anstehende Errichtungs-, Erweiterungs-, Verlagerungsund Umweltschutzinvestitionen. Darüber hinaus werden Betriebsmittel bzw. Liquiditätshilfen gewährt sowie Forschungsund Entwicklungsvorhaben gefördert. Die Förderanträge können bei einem Kreditinstitut Ihrer Wahl gestellt werden. Zu beachten ist jedoch, dass vor Einreichung des formgebundenen Antrages bei der Hausbank grundsätzlich mit der Durchführung des Vorhabens nicht begonnen werden darf. Die aktuellen Konditionen zu den wichtigsten Programmen (Bund, Land, EU) finden Sie auf den Internetseiten der NRW.BANK (www.nrwbank.de). Informationen zu den Förderprodukten des Bundes erhalten Sie auf der Internetseite der KfW-Mittelstandsbank (www.kfw-mittelstandsbank. de). IHK: Das Kreditrisiko wird von der Bürgschaftsbank, aber auch von der Hausbank getragen. Könnte das ein Grund sein, warum die Bürgschaftsbank bislang doch eher ein Schattendasein führte? Thivessen: Die Einschätzung eines „Schattendaseins“ der Bürgschaftsbank kann ich nicht teilen. So ist die Finanzierung mit Bürgschaft unserer Bank immer nur ein Teil, in der Regel ein Drittel der Gesamtfinanzierung. Wenn wir in 2008 für NRW ein Kreditvolumen von 130 Millionen Euro verbürgt haben, so haben wir auch Gesamtvorhaben von knapp 400 Millionen Euro möglich gemacht. Ich denke, dies kann sich sehen lassen. Es stimmt allerdings: Bei einer Bürgschaftsvergabe gibt es eine Risikoteilung mit der Hausbank. 80 Prozent trägt die Bürgschaftsbank und 20 Prozent die Hausbank. Dies ist die weitest gehende und umfassendste Risikoentlastung im Fördergeschäft und ist nach unserer Einschätzung keine Hürde für die Hausbanken. IHK: Halten Sie die Bürgschaft für ein geeignetes Instrument zur Überwindung von Kreditrationierung? Thivessen: Ja, die Bürgschaft ist eines der tauglichen Instrumente. Allerdings können weder Bürgschaft noch Kredit tragfähige Geschäftskonzepte ersetzen. Diese - und hiermit verbunden eine anzunehmende auskömmliche Rentabilität eines Unternehmens, und damit die Fähigkeit, die aufgenommenen Kredite zu bedienen - sind Grundvoraussetzung für eine positive Bürgschaftsentscheidung. Bürgschaften können den Bedarf der Hausbanken nach weiteren Sicherheiten bei Neukreditierungen abdecken und somit dem Unternehmen zur Kreditfinanzierung verhelfen, aber auch unterstützen, kostenoptimiert zu finanzieren. Kleiner Exkurs: im so genannten Risikogerechten Zinssystem der Förderbanken kann der Einsatz von Bürgschaften zu deutlich geringeren Kreditkonditionen führen. IHK: Wie wird eine Bürgschaft beantragt? Thivessen: Grundsätzlich gemeinsam mit der Hausbank mit unserem Antragsvordruck. Im kleinteiligen Bürgschaftsgeschäft kann der Unternehmer/ Existenzgründer den Bürgschaftsantrag auch zunächst ohne Hausbank stellen und diese nach Bürgschaftszusage von der Mitfinanzierung überzeugen. Das gilt für eine Summer bis 100.000 Euro. Daneben arbeiten wir mit der NRW.BANK in einem Kooperationsprogramm zusammen. Hier können über die NRW.BANK sowohl Förderkredite (NRW.BANK. Gründungs-/Mittelstandskredit) als auch Bürgschaften für diese Kredite wie auch für Kredite der Hausbank beantragt werden. IHK: Welche Unterlagen müssen Ihnen vorliegen? Thivessen: Für die Bürgschaftsbank ist jeder Antragsteller zunächst ein Neukunde. Es sind daher bankübliche Unterlagen zur Antragsprüfung einzureichen, d. h. Angaben zum Unternehmer, zum Unternehmen und die üblichen Zahlen, also Bilanzen und Planungen. IHK: Mit welcher Bearbeitungsdauer muss man rechnen? Thivessen: Bei Vorlage entscheidungsrelevanter Unterlagen maximal drei bis vier Wochen, bei zu verbürgenden Kreditvolumen bis 150.000 Euro zwei Wochen. IHK: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Kredit zu bekommen? Thivessen: Der weit überwiegende Anteil der beantragten Bürgschaften wird genehmigt. Grundsätzlich wird immer die individuelle Unternehmenssituation mit dem zugrunde liegenden Geschäftskonzept gewürdigt. NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL Voller Einsatz bis auf die Zielgerade CO2-Ziele für leichte Nutzfahrzeuge gestreckt Brüssel. EU-Umweltkommissar Stavros Dimas kann seine ehrgeizigen Ziele für strengere Klimaauflagen bei kleinen Nutzfahrzeugen nicht wie vorgesehen schon 2013, sondern erst 2016 umsetzen. Die Verschiebung der geplanten Grenzwerte für den Kohlendioxid-Ausstoß trägt den Bedenken der Wirtschaft Rechnung: Hersteller und Käufer dieser Fahrzeuge würden in Zeiten der Wirtschaftskrise unnötig belastet. Der DIHK hatte sich bei den Brüsseler Entscheidungsträgern dafür eingesetzt, dass die Industrie mehr Zeit für den Umstieg auf sparsamere Antriebe benötigt. EU muss Bürokratie abbauen – gerade jetzt! Brüssel. DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben fordert Kommission, Rat und Parlament auf, die kürzlich identifizierten Verwaltungshürden für Unternehmen zügig abzubauen. „Vor allem aber müssen neue Belastungen für die Wirtschaft vermieden werden“, mahnte er. Über 120 Milliarden Euro kostet der durch EU-Vorschriften verursachte Bürokratieaufwand die Unternehmen. Dies hat die Kommission ermittelt – und zugleich Vorschläge präsentiert, wie sie rund ein Drittel dieser Kosten vermeiden will. Als Vorsitzender einer Beratergruppe hatte zudem Edmund Stoiber kürzlich rund 260 konkrete Empfehlungen zum Bürokratieabbau präsentiert. Überlegungen, auch bei der EU einen unabhängigen Einschätzung des DIHK zur Bildungspolitik nahezubringen oder sich für Korrekturen an den gravierendsten Mängeln der Unternehmen- und Erbschaftsteuerreform einzusetzen. Es hat sich gelohnt: In der Koalitionsvereinbarung finden sich viele Forderungen des DIHK wieder. „Diese Vereinbarung kann gleichzeitig aber nur der Anfang sein. Denn wir brauchen in den kommenden vier Jahren noch mehr Mut zu Reformen“ – so DIHK-Präsident Driftmann in einer ersten Bewertung. Normenkontrollrat einzurichten, gehen nach Ansicht des DIHK in die richtige Richtung. Wansleben: „Aber nicht alle Belastungen kommen aus Brüssel: Auch die Mitgliedstaaten müssen Bürokratieabbau ernst nehmen.“ Schlussspurt: IHK-Jahresthema „Mobilität ist Zukunft“ Deutsche Gesetze schießen zu oft über EU-Vorgaben hinaus! Brüssel. An Beispielen aus den Feldern Arbeitsrecht, Verbraucherschutz, Versicherungsrecht, Daten- und Klimaschutz zeigt eine Untersuchung des DIHK, wie der deutsche Gesetzgeber Europas Schrauben oftmals weiter dreht als vorgegeben. Dies widerspricht dem Ziel der Verwirklichung eines einheitlichen Binnenmarkts und benachteiligt deutsche Unternehmen. So müssen zum Beispiel Unternehmen dem Verbraucher bei jedem Versicherungsvertrag auch die Reichsversicherungsordnung und andere Versicherungsgesetze übergeben, obwohl dies die Versicherungsvermittlerrichtlinie nicht vorsieht. Auch hat der nationale Gesetzgeber die Chemikalien - Klimaschutzverordnung so konkretisiert, dass in Deutschland nun strenge Voraussetzungen an die Zulassung zu einer Sachkundeprüfung u. a. für Installateure von Klimaanlagen gelten, die es im Rest Europas nicht gibt. Die neue Bundesregierung muss ihren Worten hier Taten folgen lassen und ernst machen mit der Zusage im Koalitionsvertrag, EURichtlinien wettbewerbsneutral „Eins zu Eins“ umzusetzen. Das würde Wettbewerbsnachteile für deutsche Unternehmen abbauen und zusätzliche Verwaltungslasten verhindern. Berlin. Auf der Abschlussveranstaltung zum IHK-Jahresthema in Berlin übergibt DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann dem neuen Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer Mitte Dezember eine verkehrspolitische Agenda für die neue Legislaturperiode. Wichtigste Forderungen: Der prioritäre Ausbau der überlasteten Hauptverkehrsachsen sowie eine Verstetigung der Finanzmittel für die Verkehrsinfrastruktur. Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Aktionen hatte die IHK-Organisation das Jahr 2009 genutzt, um auf die Bedeutung der Mobilität für eine hoch entwickelte Wirtschaft hinzuweisen. Die Verkehrswege müssten angesichts des weiter wachsenden Verkehrs zügig ausgebaut werden. Bestrebungen, den Verkehr zu beschränken oder zu verteuern, belasteten Wirtschaft und Bevölkerung. Nennenswerte Entlastungen für die Umwelt seien dadurch jedoch nicht zu erwarten. Das Jahresthema war mit der Veröffentlichung des „DIHKStauatlas“ gestartet. Hierin werden mehr als 1.000 km Engpassstrecken im Bundesautobahnnetz aufgezeigt. 15 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 © Johannes Kohl / www.pixelio.de Berlin. Auf der Zielgeraden waren die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU / CSU und FDP eine Sache der Spitzenpolitiker. Daher haben DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann und DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben kurz vor Unterzeichnung u.a. noch einmal mit Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU-Fraktionschef Volker Kauder, CSU-Landesgruppenchef Peter Ramsauer und dem neuen Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle gesprochen, um ganz gezielt etwa die AUS- UND WEITERBILDUNG IHK-Weiterbildungsbeiräte für verstärktes „Regionalmarketing“ 16 „Fachkräftemangel“, „Arbeitgeberattraktivität“ und „Regionalmarketing“: in diesem „magischen Dreieck“ bewegte sich die Diskussion der Weiterbildungsbeiräte des IHK-Bildungsinstituts auf ihrer Herbstsitzung bei der Fa. Rothe Erde GmbH in Lippstadt. haben wir bewusst auf „DasdieThema Tagesordnung gesetzt, befürch- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 ten wir doch nicht nur aus demographischen Gründen einen Fachkräftemangel in der Region, sondern auch deshalb, weil vor allem Führungskräfte aber auch jüngere Fachkräfte die Vorzüge der Region Hellweg-Sauerland als Wirtschafts- und Lebensraum zu gering schätzen“, so Beiratsmitglied Ewald Sames. Dies konnte Dr. Reinhard Langer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Soest, mit seiner Einschätzung der derzeitigen und zukünftigen Situation der Arbeitsmarktverfassung nur bestätigen, ist doch der Wanderungssaldo insbesondere jüngerer Menschen im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis negativ. Einen breiten Raum nahm die Diskussion daher ein, wie die Unternehmen selbst in der Region und darüber hinaus als ein attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden können. Denn, darüber waren sich die Beiratsmitglieder im Klaren, wer die besten Mitarbeiter gewinnen und halten will, braucht einen guten Ruf, ein positives Image und damit auch eine besondere Art der Markenpflege als Arbeitgeber. Allerdings müsste dies durch ein verstärktes Regionalmarketing sowie durch weitere flankierende Maßnahmen, wie ein gutes Bildungs-, Kultur- und Freizeitangebot, eine familienfreundliche In- Sprachen sich für ein verstärktes Regionalmarketing aus: die Mitglieder der IHK-Weiterbildungsbeiräte für den Kreis Soest und den Hochsauerlandkreis. frastruktur und eine optimale verkehrliche Anbindung begleitet werden. Hier appellierten die Beiräte an die kommunalen und regionalen Akteure und Politiker, vor allem solche Investitionen zu tätigen, die einen unmittelbaren Nutzen und Mehrwert für die Wirtschaftsregion darstellen. Allein mit der Verschönerung von Innenstädten sei es dabei nicht getan. Die REGIONALE 2013, ein Strukturförderprogramm für die Region Südwestfalen, die von Hubertus Winterberg, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Südwesfalen GmbH in Olpe, vorgestellt wurde, könne dazu einen Beitrag leisten. Damit die Wirtschaft noch mehr in den Regionalmarketingprozess einbezogen wird, gab der Beirat zahlreiche Anregungen an die Adresse der Südwestfalen GmbH, wie etwa die Produktion eines Imagefilmes über die Region, den die Unternehmen als einen weiteren Baustein für ihre Rekrutierung von Fach- und Führungskräften einsetzen könnten. Sichern Sie sich Ihren Bildungssch€ck! Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt auch im Jahr 2009 die berufliche Weiterbildung mit dem „Bildungsscheck NRW“. Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Es gelten allerdings neue Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen. Weitere Informationen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens, Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64 E-Mail: [email protected] Internet: www.ihk-bildungsinstitut.de/bildungsscheck AUS- UND WEITERBILDUNG Wie finde ich den richtigen Mitarbeiter? Personalentwicklerforum diskutierte Strategien zur Mitarbeiterauswahl Fehlbesetzungen können teuer werden: daher ist es wichtig, möglichst im ersten Anlauf den richtigen Mitarbeiter einzustellen. Eine entscheidende Voraussetzung dafür ist ein klar definiertes Anforderungsprofil; es konkretisiert, wonach das Unternehmen tatsächlich sucht. Darauf wiesen Dr. Ilona Masurek als Personalberaterin und Katharina Kaiser als Personalentwicklerin bei der Wickeder Westfalenstahl GmbH vor dem „Personalentwicklerforum“ des IHK-Bildungsinstituts hin. In Theorie und Praxis beleuchteten sie das Thema „Einstellung von Mitarbeitern“ vor den rund 25 Personalentwicklern, die sich unter der Moderation des kammereigenen Bildungsinstituts mit seinem Geschäftsführer Franz-Josef Hinkelmann zu diesem kontinuierlichen Erfahrungsaustausch zusammengeschlossen haben. Das Anforderungsprofil gilt es sowohl für die fachlichen wie auch für die personenbezogenen Eigenschaften zu erstellen, wobei Letzteres häufig schwieriger ist. Entscheidend dabei sei, dass die Anforderungskriterien in konkrete Verhaltensmuster heruntergebrochen werden, so die bei- den Referentinnen. Das erwartete Verhalten gelte es genau zu definieren. Die Verhaltensmuster könnten dann wiederum Gegenstand des Bewerberinterviews sein. 17 Über zwanzig Personalentwickler trafen sich bei BJB in Neheim und sprachen über Anforderungsprofile für die zielgenaue Auswahl von Mitarbeitern. ■ Anmelde- und Prüfungstermine für das Jahr 2010 Prüfungstermin für Teil 1 der Abschlussprüfung Frühjahr 2010: 21. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009) Prüfungstermine für Teil 2 der schriftlichen Abschlussprüfung Sommer 2010: 4. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010) Winter 2010/2011: 7. Dezember 2010 (Anmeldeschluss 1. September 2010) Prüfungstermine Metallberufe (VO nach 2004 bzw. 2007) Anlagenmechaniker, Industriemechaniker, Konstruktionsmechaniker, Werkzeugmechaniker, Zerspanungsmechaniker Prüfungstermin für Teil 1 der Abschlussprüfung Frühjahr 2010: 20. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009) Prüfungstermine für Teil 2 der schriftlichen Abschlussprüfung Sommer 2010: 15. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010) Winter 2010/2011: 8. Dezember 2010 (Anmeldeschluss: 1. September 2010) Prüfungstermine für gewerblich-technische Ausbildungsberufe z. B. Bauzeichner, Berufskraftfahrer, Elektroanlagenmonteur, Fertigungsmechaniker, Gießereiberufe, Holzberufe, Maschinen- u. Anlagenführer, Mechatroniker, Metallbearbeiter/-feinbearbeiter, Metallwerker, Teilezurichter, Textilberufe, Verfahrensmechaniker sowie Druck- und Medienberufe Prüfungstermine der schriftlichen Zwischenprüfung (ausgenommen Mechatroniker, Technische Zeichner, Bauzeichner, Technische Produktdesigner) Frühjahr 2010: 22. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009) Herbst 2010: 30. September 2010 (Anmeldeschluss 1. Juni 2010) Prüfungstermine der schriftlichen Abschlussprüfung Sommer 2010: 4. teilw. 4./5. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010) Winter 2010/2011: 7. teilw. 7./8. Dezember 2010 (Anmeldeschluss: 1. September 2010) Prüfungstermine der integrierten Zwischenprüfung Mechatroniker Frühjahr 2010: 2. März 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009) Technische Zeichner Frühjahr 2010: 21. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009) Bauzeichner Frühjahr 2010: 22. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009) Technischer Produktdesigner Frühjahr 2010: 23. April 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009) Prüfungstermine der integrierten Abschlussprüfung Technische Zeichner Sommer 2010: 8./9. Juni 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010) Winter 2010/2011: 11./12. Januar 2010 (Anmeldeschluss: 1. September 2010) Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Prüfungstermine Elektroberufe (VO nach 2004 bzw. 2007) Elektroniker für Betriebstechnik, Elektroniker für Maschinen u. Antriebstechnik, Elektroniker Geräte u. Systeme AUS- UND WEITERBILDUNG Prüfungstermine für IT-Berufe Fachinformatiker Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker Systemintegration, Informatikkaufmann, IT-Systemelektroniker, ITSystemkaufmann 18 Prüfungstermine der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2010: 3 März 2010 (Anmeldeschluss: 1. November 2009) Herbst 2010: 29. September 2010 (Anmeldeschluss: 1. Juni 2010) Kaufmann für Bürokommunikation: 5. Mai 2010 Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende: 12. April Winter 2010/2011: 23. und/oder 24. November 2010 (Anmeldeschluss: 1. September 2010) Zusatzqualifikation berufsorientiertes Englisch für Schüler allgemein bildender Schulen: 13. April – Sekundarstufe I 14. April – Sekundarstufe II Informationsverarbeitung Bürokaufleute: 18. November 2010 Kaufmann für Bürokommunikation: 25. November 2010 Weiterbildungsprüfungen Prüfungstermine der schriftlichen Abschlussprüfung Sommer 2010: 12. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010) Winter 2010/2011: 24. November 2010 (Anmeldeschluss: 1. September 2010) Prüfungstermine für gastronomische Berufe Prüfungstermine der Zwischenprüfung Schriftliche Prüfung Beiköche: Herbst 2010: 30. September 2010 Praktische Prüfung HSK: Herbst 2010: Anfang November 2010 Praktische Prüfung Kreis Soest: Herbst 2010: Mitte November 2010 Prüfungstermine der schriftlichen Abschlussprüfung Sommer 2010: 11./12. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010) Winter 2010/2011: 23./24. November 2010 (Anmeldeschluss: 1. September 2010) Prüfungstermine der praktischen Abschlussprüfung Sommer 2010 Komplexe Aufgabe/Menüplanung: 4. Mai 2010 Praktische Prüfungen: Mai / Juni 2010 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Prüfungstermine für kaufmännische und artverwandte Ausbildungsberufe z. B. Automobilkaufmann/-frau, Bankkaufmann/-frau, Bürokaufmann/-frau, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist/-in, Florist/ -in, Industriekaufmann/-frau, Kaufmann/ -frau für Bürokommunikation, Kaufmann/ -frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel, Verkäufer/-in Prüfungstermine der schriftlichen Zwischenprüfung Frühjahr 2010: 3. März 2010 (Anmeldeschluss: 13. November 2009 - Ausnahme) Herbst 2010: 29. September 2010 (Anmeldeschluss. 1. Juni 2010) Prüfungstermine der schriftlichen Abschlussprüfung Sommer 2010: 11. und/oder 12. Mai 2010 (Anmeldeschluss: 1. Februar 2010) Informationsverarbeitung Bürokaufleute: 28. April 2010 Anmeldeschluss für Frühjahrsprüfung 2010: 2. Januar 2010 Anmeldeschluss für Herbstprüfung 2010: 1. Juli 2010 Prüfung Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende Anmeldeschluss für die Frühjahrsprüfung 2010: 2. Januar 2010 Anmeldeschluss für die Herbstprüfung 2010: 1. September 2010 Prüfung Zusatzqualifikation berufsorientierte Fremdsprache für Schüler allgemein bildender Schulen Anmeldeschluss: 2. Januar 2010 für schriftliche Prüfung am 13. April 2010 Sekundarstufe I für schriftliche Prüfung am 14. April 2010 Sekundarstufe II Anmeldeschluss: 1. Juli 2010 für schriftliche Prüfung am 10. November 2010 - Sekundarstufe I für schriftliche Prüfung am 3. November 2010 - Sekundarstufe II Fortbildungsprüfungen Frühjahr 2010 - schriftliche Prüfungstermine – Geprüfte/-r Betriebswirt/-in: 16., 17., 23., 24. Juni Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in – alte Verordnung: 18., 19., 25., 26. März Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Marketing: 23., 24. Februar Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in: 29., 30. März Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in: 1., 2., 3. März Geprüfte/-r Industriemeister/-in – Basisqualifikationen: 5., 6. Mai Geprüfter/-r Industriemeister - Fachrichtung Metall: 11., 12. Mai Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau: 7., 8. April Geprüfter Technische/-r Betriebswirt/-in: 8., 9., 16., 17. März Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: 11. März Fortbildungsprüfungen Herbst 2010 - schriftliche Prüfungstermine Geprüfte/-r Betriebswirt/-in – neue Verordnung: 25., 26. November, 2., 3. Dezember Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in – alte Verordnung: 23., 24., 30. September, 1. Oktober Geprüfte/-r Bilanzbuchhalter/-in – neue Verordnung: 21., 22., 27., 30. September Geprüfte/-r Fachkaufmann/-frau für Marketing: 2., 3. November Geprüfte/-r Handelsfachwirt/-in: 16., 17. September Geprüfte/-r Industriefachwirt/-in: 27., 28., 29. September Geprüfte/-r Industriemeister/-in – Basisqualifikationen: 18., 19. November Geprüfte/-r Industriemeister - Fachrichtung Metall: 22., 23. November Geprüfte/-r Personalfachkaufmann/-frau: 18., 19. Oktober Geprüfter Technische/-r Betriebswirt/-in: 4., 5., 11., 12. Oktober Wirtschaftsbezogene Qualifikationen: 21. Oktober Geprüfte/-r Wirtschaftsfachwirt/-in: 11., 12. November Zusatzqualifikation Englisch für kaufmännische Auszubildende: 4. November Zusatzqualifikation berufsorientiertes Englisch für Schüler allgemein bildender Schulen: 10. November – Sekundarstufe I 3. November – Sekundarstufe II Prüfungstermine Ausbilder-Eignungsprüfungen Prüfungstermine der schriftlichen Abschlussprüfung Schriftliche Prüfung: 2. Februar 2010 (Anmeldeschluss: 2. Dezember 2009) Schriftliche Prüfung: 6. April 2010 (Anmeldeschluss: 19. Februar 2010) Schriftliche Prüfung: 10. Juni 2010 (Anmeldeschluss: 16. April 2010) Schriftliche Prüfung: 7. September 2010 (Anmeldeschluss: 16. Juli 2010) Schriftliche Prüfung: 7. Dezember 2010 (Anmeldeschluss: 15. Oktober 2010) Die Termine für die Unterweisungsprobe finden ca. 4 - 5 Wochen nach der schriftlichen Prüfung statt. AUS- UND WEITERBILDUNG ■ Angehende Erzieher/-innen lernen „Spielkiste Technik“ kennen Die Spielkiste Technik für Kindergärten ist auch im Kreis Soest ein großer Erfolg. 31 Kindergärten haben durch Unterstützung der regionalen Wirtschaft das Technikmaterial bereits im Einsatz. Ziel des Projektes ist, die Begeisterung für Technik bei Kindern zu wecken. Das Interesse für technische Ausbildungs- bzw. Studiengänge soll frühzeitig gelegt werden. In Zukunft wird die Spielkiste Technik auch in die Ausbildung der angehenden Erzieherinnen und Erzieher integriert. Mit der neuen Kooperation ist die IHK Arnsberg gemeinsam mit dem Börde-Berufskolleg Soest einen wichtigen Schritt weiter gegangen. Ab sofort werden rund 100 Schülerinnen und Schüler mit den kindgerechten Experimentiermaterialien vertraut gemacht. Ihre IHK-Ansprechpartnerin: Britta Berghoff, Tel. 0 29 31/8 78-1 16 19 Durch die neue Kooperation werden angehende Erzieherinnen und Erzieher mit den Experimentiermaterialien aus der „Spielkiste Technik“ vertraut gemacht. Lehrstellen frei? Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Der Agentur für Arbeit melden! W 20 WIRTSCHAFTSJUNIOREN ARNSBERG Max Jungeblodt führt die Wirtschaftsjunioren Die Wirtschaftsjunioren Arnsberg gehen mit einem neuen Vorstand in das nächste Jahr. In ihrer gut besuchten Mitgliederversammlung wählten die Unternehmer Max Clemens Jungeblodt vom IDEAL-Werk zu ihrem Vorsitzenden. Der Unternehmer aus Lippstadt löst damit Frank Wrede ab, der satzungsgemäß nach dreijähriger Amtszeit aus dem Vorstand ausscheidet. Max Jungeblodt führt in dritter Generation die Geschicke des 1923 in Lippstadt gegründeten Familienunternehmens. IDEAL gilt heute als Weltmarktführer in der Widerstandsschweißtechnik. 220 hoch qualifizierte Mitarbeiter entwickeln und produzieren schwere Schweißmaschinen und Sonderanlagen. Seine zweite Amtszeit tritt der stellvertretende Vorstandssprecher Stefan Rosenthal vom Soester Autohaus Rosenthal & Rustemeier an. Neu in den Vorstand gewählt wurde Julia Wulf, geschäftsführende Gesellschafterin der Ketten Wulf GmbH in Eslohe. Der Vorstand wird ergänzt um Michael Rammrath, der die Wirtschaftsjunioren seitens der IHK Arnsberg als Geschäftsführer betreut. Der neue Vorsitzende Max Jungeblodt dankte seinem Vorgänger und stellte anschließend sein Jahresprogramm vor, das Wagener Holzwaren GmbH W Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Am Waller Bach 13-17 D-59872 Meschede-Calle CNC-Bearbeitung, Zuschnitte u. Fräsarbeiten Holz und Holzwerkstoffe Tel. +49 (0)2 91 - 54 86 / 0 Fax: +49 (0) 2 91 - 54 86 / 55 Internet: www.w-heels.com E-Mail: [email protected] Der neue Vorstand der Arnsberger Wirtschaftsjunioren (v. l.): S. Rosenthal, J. Wulf, F. Wrede, M. Jungeblodt und M. Rammrath. unter der Überschrift „Made in Germany“ steht. „Ein Jahresprogramm, bei dem Diskussionsrunden, Seminare und Betriebsbesichtigungen im Vordergrund stehen werden“, so Jungeblodt. Unter anderem sind eine Besichtigung der Hoesch Rothe Erde und von Spenner Zement, ein Seminar in der Abtei Königsmünster und ein Forum mit Prof. Radermacher geplant. Die Fachinformationsreise wird nach Portugal führen. Bei den Wirtschaftsjunioren und dem angeschlossenen Förderkreis sind über 100 Unternehmerinnen und Unternehmer organisiert. Das Umsatzvolumen der repräsentierten Unternehmen liegt bei über 1 Mrd. EUR und stellt somit eine bedeutende Wirtschaftskraft für die heimische Region dar. INNOVATION + UMWELT ■ Karrieretag Soest: Platz ist jetzt schon knapp Alle Welt redet von der Weltwirtschaftskrise – da mutet es höchst erstaunlich an, wenn es für eine Jobmesse ungebremstes Wachstum gibt. Genau das ist aber beim Karrieretag 2010 in Soest der Fall: Veranstalter Prof. Dr. Reinhard Spörer und seine Mitarbeiterin Irina Roth planen schon im Herbst 2009 mit dem rosa Campus-Zelt für den sich abzeichnenden riesigen Ausstellerandrang. Die rasante Zunahme an Interessenten der vor allem für Studierende und Absolventen der Ingenieurwissenschaften und Arbeitgeber im technischen Bereich wichtigen Messe ist beeindruckend. Daher wird gegenüber dem Vorjahr am 8. April 2010 60 % mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung stehen. Trotz des größeren Platzangebots sollten sich Unternehmen bald ihre Standplätze sichern. Die Ausstellungsfläche wächst 2010 durch ein großes Zelt auf dem Campus um zwei Drittel. Trotzdem wird es bereits jetzt knapp, denn die Stellfläche des letzten Karrieretages ist bereits vollständig ausgebucht. „Wir sind mit den Buchungen schon zwei Monate weiter als im vergangenen Jahr”, stellt Spörers Mitarbeiterin Irina Roth fest. Über 60 Aussteller haben im Oktober 2009 schon verbindlich fürs nächste Jahr gebucht: „Im letzten Durchgang wurde diese Schwelle erst zum Jahreswechsel erreicht.” Viele Aussteller haben deutlich mehr Standfläche bestellt: Einerseits kommen die Unternehmen des vergangenen Jahres wieder und verbreitern ihre Präsentationsfläche, damit sie dem Ansturm noch besser gewachsen sind. Andererseits haben zahlreiche neue Unternehmen aus nah und fern schon jetzt fest gebucht. „Wir werden oft gefragt: Wann ist Anmeldeschluss?”, berichtet Spörer. Seine Antwort lautet dann: „Wenn wir ausgebucht sind.” Allein die Reihenfolge der Anmeldungen entscheidet über die Teilnahme. Und so sind die Organisatoren gespannt, wann dieses Mal der „große Run” einsetzt. Auf einmal geht es dann ganz schnell, und alle Plätze sind innerhalb weniger Tage belegt: „Im vergangenen Jahr gab es manche Krokodilsträne. Einige renommierte Unternehmen sind dann noch bei befreundeten Firmen untergekrochen. Die haben alle jetzt schon fest gebucht, und das bei den wie immer sehr günstigen Preisen für die Aussteller”, kommentiert Spörer diese positive Entwicklung. „Besonders bemerkenswert ist, dass diesmal auch die Firma Miele vertreten sein wird.” Diese Karrieremesse ist einer der größten Karrieretage Deutschlands auf einem Hochschulcampus und hat so die Fachhochschule Südwestfalen auch überregional noch bekannter gemacht. Nicht nur in den hervorragenden Hörsaalgebäuden, sondern auch in den großzügigen Labors tummeln sich die vielen Messestände, und um sie herum viele, viele interessierte Stellensuchende. 21 Prof. Dr. Reinhard Spörer und Irina Roth Foto: Arp Hinrichs, Marketing Soest der FH SWF Und das macht Soest so einzigartig: Es ist eben kein Recruiting Event in einem unpersönlichen Hotel oder auf einem anonymen Messegelände, denn die Anbindung zum Hochschul-Personal, zu Forschung und Lehrbetrieb ist unmittelbar gegeben. Und trotz des starken Wachstums bleibt die persönliche Note des Karrieretages Soest erhalten, sind sich Spörer und sein Team ganz sicher. Infos und Anmeldungen: Telefon (0 29 21) 3 78-3 48, E-Mail: [email protected], Homepage: www.KarrieretagSoest.de. ■ FH Südwestfalen setzt auf Verzahnung mit Wirtschaft dungsnahe Forschung und Theoriebildung anhand konkreter Praxisfälle weiterzuentwickeln, zu überprüfen und zu validieren.“ Für Kay Bindel, Geschäftsführer bei a.m.consult, hat die Kooperation strategische Bedeutung: „Die regelmäßige Zusammenarbeit und der enge Austausch fördern den Know-how-Transfer.“ Die Kooperationspartner planen für 2010 gemeinsame Seminare zu den Themen Bestands- und Dispositionsoptimierung sowie Einkaufsoptimierung. „Im Einkauf und in der Optimierung der Supply Chain steckt bei vielen Unternehmen noch jede Menge Potenzial“, so Professor Dr. Klaus Posten, ebenfalls vom Fachbereich Technische Betriebswirtschaft. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Das Institut für Supply Chain Optimization (ISCO) der Fachhochschule Südwestfalen und a.m.consult haben eine strategische Kooperation beschlossen. Gemeinsam wollen sie Beratungsangebote entwickeln und bei Forschungsprojekten zu den Themen Beschaffung und Supply Chain Management zusammenarbeiten. Professor Dr. Werner Hug, Dekan des Fachbereichs Technische Betriebswirtschaft am Standort Hagen: „Wir bauen auf eine enge Verzahnung von Lehre und Praxis. Eine Partnerschaft hilft uns, anwen- RECHT + FAIR PLAY LEASINGVERTRAG Stets auf neustem technischen Stand Von Ingrid Laue, PresseService 22 Leasing lohnt sich vor allem für Selbstständige und Freiberufler. Worauf bei Vertragsabwicklung zu achten ist. D er Abschluss von Leasingverträgen gehört heute zum Alltag. Grundsätzlich kann man an nahezu allen beweglichen und unbeweglichen Wirtschaftsgütern durch Leasing langfristige Nutzungsrechte erwerben – so heißt es im Fachjargon. Personen- und Lieferwagen, Maschinen, Computer, Kopierer, Fernseher, Möbel, Telefone oder außergewöhnliches wie Vierfach-Looping-Achterbahnen, Raubkatzen für einen Safaripark, Pferde für eine Polizeireitstaffel. Selbst Kontaktlinsen, Weinstöcke, Hühner, Schweine und Kühe werden „Otto Normalverbraucher“ zum Leasen angeboten – was aber in der Regel den formalen Anforderungen an ein Leasinggeschäft nicht genügt und eher ein PR-Gag ist. Wer nicht das nötige Kleingeld parat hat, um sich seine Wünsche kurzfristig zu erfüllen, kauft auf Kredit. Andere sehen im Leasing eine Möglichkeit, zum Ziel der Wünsche zu kommen. Der Unterschied zwischen beiden Finanzierungsformen besteht darin, dass der Kauf auf Kredit dem Erwerb und das Leasing dem Gebrauch der Sache dient. Dem Leasingnehmer ist also das Nutzungsrecht wichtiger als das Eigentum an der Sache. Beziehungsweise, wie der alte Aristoteles gesagt haben soll: Der Nutzen liegt im Gebrauch, nicht im Eigentum. Beim Leasing ist oft eine Anzahlung, die sogenannte Sonderzahlung zu leisten. Sie kann in der Regel zwischen zehn und 35 Prozent des Kaufpreises betragen. Während der Vertragslaufzeit bezahlt der Kunde eine festgeschriebene, meist gleichbleibende monatliche Leasingrate für Nutzung, Wertverlust, Kreditzins, Verwaltungskosten und Unternehmergewinn. Nach Ablauf des Vertrages wird das Objekt in der Regel zurückgegeben oder vom Nutzer zum Restwert gekauft. Die Raten sind zwar häufig erheblich niedriger als bei einem Kreditkauf, dafür muss der Kunde das Leasingobjekt aber meistens bei Vertragsende zurückgeben. Die Steuervorteile. Für Selbständige und Freiberufler ist Leasing in der Regel – Anzeige – Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Die Ehrung der besten Azubis Nordrhein-Westfalens am 3. November 2009 unterstützten: Einrichtungs Partner Ring RECHT + FAIR PLAY ein gutes Geschäft. Es schont die Liquidität, weil nur monatliche Leasingraten zu zahlen sind und das Leasingobjekt sofort genutzt werden kann. Nicht zu unterschätzen sind die steuerlichen Vorteile, denn die Leasingraten sind voll als Betriebsausgaben absetzbar. Weil Privatpersonen Steuervorteile nicht nutzen können, ist das Leasing als Alternative zum Barkauf oder Kauf auf Kredit für sie nicht von vornherein eine günstige Finanzierungsform. Es kann allerdings für sie dann eine Alternative zum Bar- oder Kreditkauf sein, wenn sie an den günstigen Einkaufskonditionen des Leasinggebers teilhaben können. Wer Wert darauf legt, immer ein Modell zu haben, das auf dem aktuellen technischen Stand ist, ist mit Leasing gut beraten. Am bekanntesten ist das Autoleasing. i Auch hier gilt: Im Unterschied zum Käufer erwirbt der Leasingnehmer kein Eigentum am Auto. Er erhält gegen monatlicher Leasingzahlung nur ein Nutzungsrecht und wird im Kfz-Brief als Halter des Autos geführt. Wartung und Reparaturen gehen stets auf seine Rechnung, es sei denn, er hat einen Full-Service-Vertrag abgeschlossen. Dann kommt eine entsprechende Servicerate oben drauf. Leasing-Begriffe Leasinggeber: Je nach Eigentümerhintergrund spricht man von einer Leasinggesellschaft mit Herstellerhintergrund (zum Beispiel die einer Automarke), einer mit Bankenhintergrund und einer unabhängigen. Die Leasingunternehmen (Leasinggeber) kaufen in aller Regel die Ware vom Hersteller und verleasen sie dann an den Leasingnehmer. Leasingnehmer: Der Leasingnehmer ist als Leasingraten: Die Leasingrate entspricht im Wesentlichen einer Miete. Sie wird meist monatlich bzw. vierteljährlich im Voraus gezahlt. Die Leasingrate errechnet sich in Abhängigkeit von der Vertragsart und der Vertragsdauer. Sie wird häufig auch als Prozentsatz der Anschaffungskosten des Leasingobjektes angegeben. Die Höhe der Leasingrate steht normalerweise für die gesamte Laufzeit fest. Und bleibt über die gesamte Laufzeit hinweg konstant. Allerdings sind auch nicht lineare Ratenverläufe möglich. In die Leasingrate können Zusatzleistungen, wie zum Beispiel Versicherungsprämien und Serviceleistungen, eingerechnet werden. Restwert: Als Restwert wird der tatsächliche oder kalkulierte Wert des Leasingobjektes nach Ablauf oder vorzeitiger Auflösung des Leasingvertrages bezeichnet. Sicherheiten: Das Leasingobjekt dient dem Leasinggeber als Sicherheit. Jedoch können Zusatzsicherheiten, wie Kautionen, Bürgschaften und Garantien vereinbart werden. Sonderzahlungen: Leasingsonderzahlungen kommen insbesondere im privaten Autoleasing vor. Sie sind vergleichbar mit Anzahlungen und werden vom Leasingnehmer bei Vertragsbeginn zusammen mit der ersten Leasingrate gezahlt, wodurch sich auch die zukünftigen Leasingraten vermindern. Sonderzahlungen werden im Rahmen des Risikomanagements der Leasinggesellschaften eingesetzt um einen möglichen Ausfall zu reduzieren. Industrie- und Gewerbebauten 8 000 000Pt5HIHUHQ]HQXQGPHKUíQGHQ6LHEHL Walbecker Straße 182–184 | 47608 Geldern T +49 2831 397-0 | F +49 2831 397-32 E-Mail [email protected] www.opheis.de Wirtschaftsprüfung Telefon 02 91 / 9 52 89 80-0 Telefax 02 91 / 9 52 89 80-1 • www.dr-rieden.de [email protected] Telefon 02 91 / 99 99-0 Telefax 02 91 / 99 99-24 59872 Meschede, Lanfertsweg 78 Steuerberatung • Rechtsberatung • Insolvenzverwaltung unter einem Dach Wirtschaft Hellweg-Sauerland 11/2009 Full-Service-Leasing: Wenn im Zusammenhang mit einem Leasingvertrag ein Servicevertrag abgeschlossen wird, der umfassende Dienstleistungen rund um das Leasingobjekt beinhaltet, spricht man vom Full-Service-Leasing. Kunde Vertragspartner des Leasingunternehmens. Dabei kann es sich um ein Unternehmen, Verbraucher oder die Öffentliche Hand handeln. Der Anteil an Privatkunden beträgt zehn Prozent. www.bosbach.de Abschlussgebühr: Mit einer Abschlussgebühr können vor Vertragsbeginn anfallende Kosten abgegolten werden. www.insolweb.de [email protected] 23 NAMEN + NACHRICHTEN Arbeitsjubilare Severin Elektrogeräte GmbH, Sundern: Ferdinand Beste 40 Jahre Sauerländer Spanplattengesellschaft mit beschränkter Haftung & Co. Kommanditgesellschaft, Arnsberg: Udo Blanke, Arnsberg 25 Jahre Bayha & Strackbein Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg: Manfred Dünnebacke, Arnsberg 24 Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe: Franz König Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg: Alfred Guntermann Günter Senger Reinhard Hausmann Karl-Heinz Becker Dieter Schulte Willi Funke Rudolf Michel Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg: Bernhard Eder, Arnsberg Eugen Kraas, Arnsberg TITAL GmbH, Bestwig: Helmut Rodehüser, Bestwig-Velmede Werner Eickhoff, Bestwig-Nuttlar Siegfried Löher, Eslohe Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 TRILUX GmbH & Co. KG, Arnsberg: Dietmar Bittner Werner-Anton Hartmann Werner Keppler Hubert König Gerhard Kösling Wolfgang Möller Klaus Ortmann Dieter Schlinkmann Meinolf Schmitz Carmelo Vento Harri Villmann Werner Weber Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt: Renate Greiner Bayha & Strackbein Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg: Roland Schulte, Arnsberg Hugo Rohe. Arnsberg Beate Rath, Arnsberg Klaus Köster, Arnsberg BJB GmbH & Co. KG, Arnsberg: Therese Gewert Infineon Technologies Bipolar GmbH & Co. KG, Warstein: Ulrike Rellecke Kaiser Söhne Mineralöle GmbH & Co. KG, Arnsberg-Hüsten: Werner Kost Ketten-Wulf Betriebs-GmbH, Eslohe: Gerhard Allebrodt Michael Lübke Jürgen Werner Herbert Kampmann Michael Koch Meinolf Josef Egelmeier Friedrich Donner Josef Mawick Kunststoff-Spritzgußwerk GmbH & Co. KG, Werl: Ulrich Schmidt, Werl-Budberg Ursula Pepper, Werl META-Regalbau GmbH & Co. KG, Arnsberg: Francisco Jose Almeida Peixoto, Unna Olsberg Hermann Everken GmbH, Olsberg: Dirk Wirt Ulrich Herrmann Gerd Herrmann Stadtwerke Soest Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest: Thomas Beimann, Soest TITAL GmbH, Bestwig: Hubert Funke, Bestwig-Nuttlar Ahmet Altuntas, Bestwig-Velmede Gabriele Burmann, Bestwig-Velmede Ralf Friedrichs, Meschede Jutta Droste, Meschede-Wehrstapel Gabi Ditz, Olsberg Jörg Kretschmer, Bestwig-Velmede Wolfgang Padberg, Winterberg-Niedersfeld Werner Dohle, Brilon-Thülen Peter Berghäuser, Schmallenberg TRILUX GmbH & Co. KG, Arnsberg: Winfried Hubert Bär Stefan Brings Stephan Faulhaber Hans-Josef Hesse Detlef Karabuto Thomas Kretzer Andreas Pelkner Andreas Pieper Dietmar Püttschneider Karl-Ludwig Schäfer Harald Schöer Michael Wenzel Alois Wiegard Jörg Wittiber Roger Wittiber Heike Dombrowski Marianne Feistel Doris Krüger Andrea Krutmann Heike Plückhahn Kornelia Poggel-Hemsing Renate Röhrig Marita Roland Elke Schulze Ulrike Wendel Reifen Göring GmbH & Co. KG, Arnsberg: Peter Alexander Ralf Rogall Württembergische Versicherung Aktiengesellschaft, Arnsberg: Frank Sauer Reno De Medici Arnsberg GmbH, Arnsberg: Udo Knecht Frank Mickley Zeitungsverlag Der Patriot GmbH, Lippstadt: Ursula Scholz Ruth Jungemann 30 Jahre Möbel Knappstein GmbH & Co., Schmallenberg: Ernst Marzin, Bestwig NAMEN + NACHRICHTEN ■ 140 Jahre H. & F. Schneider Nuttlar Am 13. Oktober 1869 schrieb Franz Schneider, der Gründer des heutigen Unternehmens, die erste Rechnung in das noch heute vorliegende Geschäftsbuch. Die erste Eintragung beim königlichen Amtsgericht zu Bigge ins Handelsregister liegt bereits 147 Jahre zurück. Der Grundstein wurde gelegt auf dem „Eisen-Hammer“ in Nuttlar. Die Firma befindet sich seit fünf Generationen im Familienbesitz. Heute, über 140 Jahre später, präsentiert sich das Unternehmen als Immobilienverwaltungsgesellschaft und als Handelsunternehmen mit einer breiten Produktpalette an Spirituosen und Weinen. Die besonderen Marken sind wie eh und je der Holzfass gelagerte „Ganz Alter Schneider“ Edelkorn und der Gipfelstürmer, der delikate Halbbitter „Kahler Asten“. Diese werden in Oelde/Westfalen fabriziert und wie es auf dem Etikett steht, von Nuttlar und Oelde aus vertrieben. Der Kreis der Freunde für die Produkte geht über das Sauerland hinaus – von Bayern bis zur Nordsee, von Aachen bis Berlin. Schon seit einiger Zeit gibt es die Jubiläumsflasche, die nicht nur dem deutschen Korntrinker das Geheimnis, den goldgelben Bernsteinglanz, der durch die lange Holzfasslagerung entstanden ist, in der klaren Flasche zeigt. Geschäftsführer Bruno Eichhorn: „Das Firmenjubiläum motiviert nicht zu großen Feiern, aber da wir in einer fröhlichen Branche arbeiten, haben wir den Optimismus, die richtigen Weichen von der Produktion zum Handel gestellt zu haben. Im Handel soll der Segen liegen, darauf warten wir!“ Schöne Feiertage! Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 25 NAMEN + NACHRICHTEN ■ 150 Jahre Baustoffhandel Carl Torley Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 26 Die Carl Torley GmbH & Co. KG begeht in diesen Tagen ein rundes Firmenjubiläum. Aus diesem Anlass entstand eine kleine Chronik, die interessante Einblicke in den Wandel des mittelständischen Unternehmertums und des Wirtschaftsstandorts Soest in 150 Jahren gibt. 1859 kam Carl Torley nach Soest. Sein Onkel, Kaufmann August Venn, besaß dort einen Land- und Kolonialwarenhandel in der Walburgerstraße mit einer Filiale in der Jakobistraße. Dieses kleinere Geschäft übernahm Torley, alsbald eigenständig und auf eigene Rechnung wirtschaftend. Wenn Venn das Zweiggeschäft auch erst 4 Jahre später auf seinen Neffen überschrieb, wird daher das Jahr 1859 als Beginn der Firmengeschichte angesehen. Schon der Firmengründer hatte sein Sortiment früh um Baumaterialien erweitert, die in der Gegenwart im Zentrum der Unternehmensaktivitäten stehen. Land-, Lebensmittel- und der zwischenzeitlich ebenfalls betriebene Brennstoffhandel sind im Laufe der Zeit aufgegeben worden. Der Familienbetrieb umfasst heute die Bereiche Baustoffgroßhandel und Einzelhandel. Für ersteren wurde die „Torley Handelsgesellschaft für Baustoffe mbH“ gegründet, den Einzelhandel übernahm die 1988 gegründete „hagebaumarkt Soest GmbH“. Als Holding beider Gesellschaften fungiert die Carl Torley GmbH & Co. KG. Sie hält außerdem die Beteiligungen an der Wiking Transportbeton GmbH & Co. KG, den Kies- und Sandwerken sowie der hagebau in Soltau und den Grundbesitz am Seidenstückerweg. Seniorchef Dr. Carl Heinz Torley – von 1975 bis 2009 in der Führungsverantwortung – trieb die von seinem Vater begonnenen Kooperationen mit anderen mittelständischen Unternehmen weiter. Zusammenschlüsse wurden für inhabergeführte Betriebe des Baustoffgroßhandels überlebenswichtig. Die 1964 von 43 Gesellschaftern gegründete hagebau (Handelsgesellschaft für Baustoffe) konnte durch Bündelung ihrer Einkaufsaktivitäten bessere Konditionen bei der Zulieferindustrie erreichen. Seit Mitte der 1980er Jahre wurden als zweiter Absatzweg Einzelhandelsbetriebe unter dem Namen „hagebaumarkt“ gegründet. Die Firma Torley betreibt neben dem traditionellen Baustoff-Fachhandel im Kreis Soest vier hagebaumärkte in Soest, Lippstadt, Warstein und in Werl. In der hagebau-Kooperation, der größten mittelständischen Kooperation, sind heute 295 Gesellschafter mit 1180 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammenge- Dr. Carl Heinz Torley mit seinem Sohn Carlheinz Torley. schlossen. Der Jahresumsatz der Gruppe beträgt mehr als vier Milliarden Euro. Mit dem Übergang auf die fünfte Generation sieht sich das Unternehmen für die Zukunft gut gerüstet. Die Geschwister Carlheinz Torley und Christiane Kautzsch werden, wie es Tradition ist, den Erhalt des Unternehmens in den Mittelpunkt ihrer Geschäftspolitik stellen. Ungeachtet der schwierigen Situation – Konzentration im Handel, steuerliche Nachteile für mittelständische Familienunternehmen – blicken beide zuversichtlich nach vorn. Mit dem Ausbau von Kooperationen und Allianzen, fortgesetzten Modernisierungen und einer ständigen Anpassung des Waren- und Dienstleistungsangebotes an die sich wandelnde Nachfrage wollen sie darauf antworten. Für das Jahr 2010 ist die bereits genehmigte Erweiterung des Standortes Soest zu einem modernen Bauzentrum geplant. Gesellschafter und Geschäftsführung haben damit ihr Unternehmen so positioniert, dass es seine eingeführte Marktstellung im Raum Soest behaupten und seine 150-jährige Tradition erfolgreich fortsetzen kann. NAMEN + NACHRICHTEN Sicherheit durch Handkontrolle. ■ WDR zum Weltspartag bei becker druck Woher kommen eigentlich unsere Sparbücher? Diese Frage ist schnell beantwortet: von becker druck aus Arnsberg. Anlässlich des diesjährigen Weltspartages hat der WDR Siegen sich vor Ort auf die Spurensuche gemacht. Redakteurin Katrin Boers und ihr Kamerateam verfolgten die interessanten Abläufe der Sparbuchproduktion hautnah mit. Die Arnsberger Druckerei zählt zu den wenigen Produzenten in Deutschland. Seit über 70 Jahren kommt ein nicht unerheblicher Prozentteil aller Sparbücher aus Arnsberg. Vom einzelnen Sicherheitspapierbogen mit Wasserzeichen bis hin zum fertigen Sparbuch müssen verschiedenste Produktionsstufen mit höchsten Sicherheitsstandards durchlaufen werden. „Das Sparbuch ist nach wie vor ein wichtiges Dokument: Beweispapier für die Spareinlagen, Legitimationspapier und Inhaberpapier in einem. Trotz Internetbanking, ec-Automaten und Co., ist das Sparbuch nach wie vor bei den Kunden beliebt“, so Christine Becker, Geschäftsführerin bei becker druck in der 4. Generation. Seit über 50 Jahren Ihr starker Partner für Transport und Logistik 12.000 m² beheizte Lagerfläche Block-, Paletten- und Langgut-Lagerung Stapler von 1-12 t Tragkraft Direkt an der BAB A46, Abfahrt 65 Dieselstraße 18 - 59823 Arnsberg Tel. (0 29 31) 96 02-0 Fax (0 29 31) 96 02-90 E-Mail: [email protected] www.goessling-spedition.de NAMEN + NACHRICHTEN ■ 40 Jahre Paderborn-Lippstadt Airport 28 In den letzten vier Jahrzehnten haben sich die Ansprüche an den Flughafen stark gewandelt. Der Paderborn-Lippstadt Airport hat diese Herausforderungen angenommen. Mit 38.477 Flugbewegungen und über einer Million Fluggästen pro Jahr etablierte er sich als feste Größe im nationalen und internationalen Flugverkehr. Der Anstoß zur Gründung der „Regionalflughafen Südost-Westfalen GmbH“ kam aus der Region: Am 13. Oktober 1969 unterzeichneten Vertreter der Kreise Brilon, Büren, Höxter, Lippstadt, Paderborn und Warburg den Gründungsvertrag. Das Gebiet nördlich von Ahden wurde als Standort für den neuen Flughafen ausgewählt. Am 20. Oktober 1971, zwei Jahre nach der Gründung der Flughafengesellschaft, feuerte Staatssekretär Golz als Vertreter der Landesregierung über der ersten Start- und Landebahn eine Leuchtkugel ab. Das war der Startschuss zu einer Erfolgsgeschichte, die 1975 mit der Einweihung des neuen Betriebsgebäudes und der Erschließung des Luftweges von Paderborn nach Frankfurt ihren Lauf nahm. Der Flughafen wurde seiner Rolle gerecht: die Dienstleistungs- und Industrieunterneh- men der Wirtschaftsregion profitierten von der neu geschaffenen Verkehrsanbindung. Der offizielle Status eines Verkehrsflughafens brachte 1984 die Inbetriebnahme der großen Start- und Landebahn mit 1.760 m Länge und 30 m Breite. 1988 starteten die ersten Touristik-Charterflüge nach Mallorca und Gran Canaria, was viele neue Passagiere aus der Region zum Flughafen lockte. Noch im selben Jahr wurde auch die Start- und Landebahn auf 2.180 m Länge erweitert und das Instrumentenanflugsystem in Betrieb genommen. Die „Regionalflughafen Südost-Westfalen GmbH“ wurde am 1. Januar 1991 offiziell in „Flughafen Paderborn/Lippstadt GmbH“ umbenannt. In den folgenden Jahren wurde der Ausbau des Flughafens konsequent fortgesetzt: Bau von Terminal A (1993) und B (1997), der neuen Flugsicherungskanzel (1998), dem neuen Ankunftsterminal (2001) und der großen Wartungshalle für zwei Mittelstreckenverkehrsflugzeuge sowie des Airport-Forums im Jahre 2004. Heute nutzen mehr als eine Million Fluggäste den Paderborn-Lippstadt Airport für ihre Flugreisen zu beliebten tou- Neuer Mann an der Spitze: Elmar Kleinert ristischen Ziele in Europa und Nordafrika und im Linienflug über das Drehkreuz München. Neuer Mann an der Spitze seit dem 1. März d. J. ist Elmar Kleinert. Der 48-jährige gebürtige Paderborner war vorher als Geschäftsfeldleiter für den Bereich Aviation bei den Berliner Flughäfen Tegel und Tempelhof tätig. Um der Internationalisierung Rechnung zu tragen, wurde der Name jetzt in „Paderborn-Lippstadt Airport“ geändert. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums präsentiert sich das Unternehmen auch in einem frischen Corporate Design mit neuem Logo. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 ■ IKAROS-Anwendertreffen bei Ferber-Software 76 Teilnehmer aus ganz Deutschland haben beim 15. IKAROS-Anwendertreffen in Lippstadt am 16. und 17. Oktober 2009 Erfahrungen und Ideen rund um die Ferber-Inkasso-Software IKAROS ausgetauscht. Gleichzeitig wurde der 20. Geburtstag des Software-Produkts gefeiert. Von der Workshop-Atmosphäre, dem direkten Austausch mit anderen Anwendern und den vorgestellten Zukunftsplänen von Ferber-Software waren die Gäste begeistert. Leckeres Essen und tolle Preise bei der Tombola rundeten die zweitägige Veranstaltung ab. – Im nächsten Jahr wird das Anwendertreffen in Heidelberg stattfinden. Geschäftsführer Matthias Ferber begrüßte die Kunden im neuen Bürogebäude der FerberSoftware GmbH in Lippstadt. BEKANNTMACHUNGEN Prüfungsordnung für Fortbildungs- und AEVO-Prüfungen Diese Prüfungsordnung gilt für die Durchführung von Prüfungen gemäß § 56 Abs. 1 in Verbindung mit § 47 Berufsbildungsgesetz (BBiG) und ist für die Durchführung von Prüfungen nach den aufgrund des § 30 Abs. 5 Berufsbildungsgesetz erlassenen Rechtsverordnungen über den Nachweis über den Erwerb berufs- und arbeitspädagogischer Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten entsprechend anzuwenden. Erster Abschnitt: Prüfungsausschüsse § 1 Errichtung (1) Für die Durchführung von Prüfungen im Bereich der beruflichen Fortbildung errichtet die zuständige Stelle Prüfungsausschüsse (§ 56 Abs. 1 Satz 1 BBiG). (2) Soweit die Fortbildungsregelungen nach §§ 53 und 54 BBiG selbstständige Prüfungsteile beinhalten, können zur Durchführung der Teilprüfungen eigene Prüfungsausschüsse gebildet werden. (3) Mehrere zuständige Stellen können bei einer von ihnen gemeinsame Prüfungsausschüsse errichten. § 2 Zusammensetzung und Berufung (1) Der Prüfungsausschuss besteht aus mindestens drei Mitgliedern. Die Mitglieder von Prüfungsausschüssen sind hinsichtlich der Beurteilung der Prüfungsleistungen unabhängig und nicht an Weisungen gebunden. Die Mitglieder müssen für die Prüfungsgebiete sachkundig und für die Mitwirkung im Prüfungswesen geeignet sein (§ 40 Abs. 1 BBiG). (2) Dem Prüfungsausschuss müssen als Mitglieder Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer in gleicher Zahl sowie mindestens eine Person, die als Lehrkraft im beruflichen Schul- oder Fortbildungswesen tätig ist, angehören. Mindestens zwei Drittel der Gesamtzahl der Mitglieder müssen Beauftragte der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer sein (§ 40 Abs. 2 Sätze 1 und 2 BBiG). (3) Die Mitglieder werden von der zuständigen Stelle für eine einheitliche Periode, längstens für fünf Jahre berufen (§ 40 Abs. 3 Satz 1 BBiG). (4) Die Beauftragten der Arbeitnehmer werden auf Vorschlag der im Bezirk der zuständigen Stelle bestehenden Gewerkschaften und selbstständigen Vereinigungen von Arbeitnehmern mit sozial- oder berufspolitischer Zwecksetzung berufen (§ 40 Abs. 3 Satz 2 BBiG). (5) Lehrkräfte im beruflichen Schul- oder Fortbildungswesen werden im Einvernehmen mit der Schulaufsichtsbehörde oder der von ihr bestimmten Stelle berufen (§ 40 Abs. 3 Satz 3 BBiG). Soweit es sich um Lehrkräfte von Fortbildungseinrichtungen handelt, werden sie von den Fortbildungseinrichtungen benannt. (6) Werden Mitglieder nicht oder nicht in ausreichender Zahl innerhalb einer von der zuständigen Stelle gesetzten angemessenen Frist vorgeschlagen, so beruft die zuständige Stelle insoweit nach pflichtgemäßem Ermessen (§ 40 Abs. 3 Satz 4 BBiG). (7) Die Mitglieder der Prüfungsausschüsse können nach Anhörung der an ihrer Berufung Beteiligten aus wichtigem Grunde abberufen werden (§ 40 Abs. 3 Satz 5 BBiG). (8) Die Mitglieder haben Stellvertreter oder Stellvertreterinnen (§ 40 Abs. 2 Satz 3 BBiG). Die Absätze 3 bis 7 gelten für sie entsprechend. (9) Die Tätigkeit im Prüfungsausschuss ist ehrenamtlich. Für bare Auslagen und für Zeitversäumnis ist, soweit eine Entschädigung nicht von anderer Seite gewährt wird, eine angemessene Entschädigung zu zahlen, deren Höhe von der zuständigen Stelle mit Genehmigung der obersten Landesbehörde festgesetzt wird (§ 40 Abs. 4 BBiG). (10) Von den Absätzen 2 und 8 darf nur abgewichen werden, wenn andernfalls die erforderliche Zahl von Mitgliedern des Prüfungsausschusses nicht berufen werden kann (§ 40 Abs. 5 BBiG). § 3 Ausschluss von der Mitwirkung (1) Bei der Zulassung und Prüfung dürfen Angehörige der Prüfungsbewerberinnen/Prüfungsbewerber nicht mitwirken. Angehörige im Sinne des Satz 1 sind: 1. Verlobte, 2. Ehegatten, 3. eingetragene Lebenspartner, 4. Verwandte und Verschwägerte gerader Linie, 5. Geschwister, 6. Kinder der Geschwister, 7. Ehegatten der Geschwister und Geschwister der Ehegatten, 8. Geschwister der Eltern, 9. Personen, die durch ein auf längere Dauer angelegtes Pflegeverhältnis mit häuslicher Gemeinschaft wie Eltern und Kind miteinander verbunden sind (Pflegeeltern und Pflegekinder). Angehörige sind die im Satz 2 aufgeführten Personen auch dann, wenn 1. in den Fällen der Nummern 2, 3, 4 und 7 die die Beziehung begründende Ehe oder die Lebenspartnerschaft nicht mehr besteht; 2. in den Fällen der Nummern 4 bis 8 die Verwandtschaft oder Schwägerschaft durch Annahme als Kind erloschen ist; 3. im Falle der Nummer 9 die häusliche Gemeinschaft nicht mehr besteht, sofern die Personen weiterhin wie Eltern und Kind miteinander verbunden sind. (2) Hält sich ein Prüfungsausschussmitglied nach Absatz 1 für ausgeschlossen oder bestehen Zweifel, ob die Voraussetzungen des Absatzes 1 gegeben sind, ist dies der zuständigen Stelle mitzuteilen, während der Prüfung dem Prüfungsausschuss. Die Entscheidung über den Ausschluss von der Mitwirkung trifft die zuständige Stelle, während der Prüfung der Prüfungsausschuss. Im letzteren Fall darf das betroffene Mitglied nicht mitwirken. Ausgeschlossene Personen dürfen bei der Beratung und Beschlussfassung nicht zugegen sein. (3) Liegt ein Grund vor, der geeignet ist, Misstrauen gegen eine unparteiische Ausübung des Prüfungsamtes zu rechtfertigen, oder wird von einer Prüfungsteilnehmerin/einem Prüfungsteilnehmer das Vorliegen eines solchen Grundes behauptet, so hat die betroffene Person dies der zuständigen Stelle mitzuteilen, während der Prüfung dem Prüfungsausschuss. Absatz 2 Sätze 2 bis 4 gelten entsprechend. (4) Personen, die gegenüber der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer Arbeitgeberfunktionen innehaben, sollen, soweit nicht besondere Umstände eine Mitwirkung zulassen oder erfordern, nicht mitwirken. (5) Wenn in den Fällen der Absätze 1 bis 3 eine ordnungsgemäße Besetzung des Prüfungsausschusses nicht möglich ist, kann die zuständige Stelle die Durchführung der Prüfung einem anderen oder einem gemeinsamen Prüfungsausschuss übertragen. Erforderlichenfalls kann eine andere zuständige Stelle ersucht werden, die Prüfung durchzuführen. Das Gleiche gilt, wenn eine objektive Durchführung der Prüfung aus anderen Gründen nicht gewährleistet erscheint. § 4 Vorsitz, Beschlussfähigkeit, Abstimmung (1) Der Prüfungsausschuss wählt ein Mitglied, das den Vorsitz führt, und ein weiteres Mitglied, das den Vorsitz stellvertretend übernimmt. Der Vorsitz und das ihn stellvertretende Mitglied sollen nicht derselben Mitgliedergruppe angehören (§ 41 Abs. 1 BBiG). mindestens drei, mitwirken. Er beschließt mit der Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Bei Stimmengleichheit gibt die Stimme des vorsitzenden Mitgliedes den Ausschlag (§ 41 Abs. 2 BBiG). § 5 Geschäftsführung (1) Die Geschäftsführung des Prüfungsausschusses liegt in Abstimmung mit dem Prüfungsausschuss bei der zuständigen Stelle. Einladungen (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung), Protokollführung und Durchführung der Beschlüsse werden im Einvernehmen mit dem Vorsitz des Prüfungsausschusses geregelt. (2) Zu den Sitzungen des Prüfungsausschusses sind die ordentlichen Mitglieder rechtzeitig einzuladen. Stellvertretende Mitglieder werden in geeigneter Weise unterrichtet. Kann ein Mitglied an einer Sitzung nicht teilnehmen, so soll es dies unverzüglich der zuständigen Stelle mitteilen. Für ein verhindertes Mitglied ist ein stellvertretendes Mitglied einzuladen, welches derselben Gruppe angehören soll. (3) Die Sitzungsprotokolle sind von der protokollführenden Person und dem Vorsitz zu unterzeichnen. § 23 Abs. 1 bleibt unberührt. § 6 Verschwiegenheit Unbeschadet bestehender Informationspflichten, insbesondere gegenüber dem Berufsbildungsausschuss, haben die Mitglieder des Prüfungsausschusses und sonstige mit der Prüfung befassten Personen über alle Prüfungsvorgänge Verschwiegenheit gegenüber Dritten zu wahren. Zweiter Abschnitt: Vorbereitung der Fortbildungsprüfung § 7 Prüfungstermine (1) Die zuständige Stelle legt die Prüfungstermine je nach Bedarf fest. (2) Die zuständige Stelle gibt die Prüfungstermine einschließlich der Anmeldefristen in geeigneter Weise öffentlich mindestens einen Monat vor Ablauf der Anmeldefrist bekannt. Wird die Anmeldefrist überschritten, kann die zuständige Stelle die Annahme des Antrags verweigern. (3) Werden für schriftlich durchzuführende Prüfungsbereiche einheitliche überregionale Aufgaben verwendet, sind dafür entsprechende überregional abgestimmte Prüfungstage anzusetzen. § 8 Zulassung zur Fortbildungsprüfung (2) Der Prüfungsausschuss ist beschlussfähig, wenn zwei Drittel der Mitglieder, 29 (1) Der Antrag auf Zulassung bzw. die An- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Die Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses vom 6. Mai 2009 als zuständige Stelle nach § 47 Abs. 1 und 2 in Verbindung mit § 79 Abs. 4 Berufsbildungsgesetz (BBiG) vom 23. März 2005 (BGBl. I, Seite 931), zuletzt geändert durch Artikel 9 b des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I, Seite 2.246), folgende Prüfungsordnung für die Durchführung von Fortbildungs- und AEVO-Prüfungen. BEKANNTMACHUNGEN 30 meldung zur Prüfung ist schriftlich nach den von der zuständigen Stelle bestimmten Fristen und Formularen zu stellen. Dem Antrag auf Zulassung bzw. der Anmeldung zur Prüfung sind beizufügen. 1. Angaben zur Person und 2. Angaben über die in den Absätzen 2 bis 4 genannten Voraussetzungen. 3. eine Erklärung und ggf. ein Nachweis darüber, ob und mit welchem Erfolg die Prüfungsbewerberin/der Prüfungsbewerber an gleichartigen Prüfungen teilgenommen hat. (2) Örtlich zuständig für die Zulassung zur Fortbildungsprüfung ist die zuständige Stelle, in deren Bezirk die Prüfungsbewerberin/der Prüfungsbewerber a. an einer Maßnahme der Fortbildung teilgenommen hat oder b. in einem Arbeitsverhältnis steht oder selbstständig tätig ist oder c. seinen/ihren Wohnsitz hat. (3) Zur Fortbildungsprüfung ist zuzulassen, wer die Zulassungsvoraussetzungen einer Fortbildungsregelung nach § 53 oder § 54 BBiG erfüllt. (4) Sofern die Fortbildungsordnung (§ 53 BBiG) oder eine Regelung der zuständigen Stelle (§ 54 BBiG) Zulassungsvoraussetzungen vorsieht, sind ausländische Bildungsabschlüsse und Zeiten der Berufstätigkeit im Ausland zu berücksichtigen (§ 55 BBiG). § 9 Befreiung von vergleichbaren Prüfungsbestandteilen (1) Die Prüfungsteilnehmerin/ der Prüfungsteilnehmer ist auf Antrag von der Ablegung einzelner Prüfungsbestandteile durch die zuständige Stelle zu befreien, wenn sie/ er eine andere vergleichbare Prüfung vor einer öffentlichen oder staatlich anerkannten Bildungseinrichtung oder vor einem staatlichen Prüfungsausschuss erfolgreich abgelegt hat und die Anmeldung zur nächstmöglichen Fortbildungsprüfung innerhalb von fünf Jahren nach Bekanntgabe des Bestehens der anderen Prüfung erfolgt (§ 56 Abs. 2 BBiG). Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 (2) Anträge auf Befreiung von Prüfungsbestandteilen sind zusammen mit dem Zulassungsantrag schriftlich bei der zuständigen Stelle zu stellen. Die Nachweise über Befreiungsgründe im Sinne von Abs. 1 sind beizufügen. § 10 Entscheidung über die Zulassung und über Befreiungsanträge (1) Über die Zulassung sowie über die Befreiung von Prüfungsbestandteilen entscheidet die zuständige Stelle. Hält sie die Zulassungsvoraussetzungen oder die Befreiungsgründe nicht für gegeben, so entscheidet der Prüfungsausschuss (§ 46 Abs. 1 BBiG). (2) Die Entscheidungen über die Zulassung und die Befreiung von Prüfungsbe- standteilen sind der Prüfungsbewerberin/dem Prüfungsbewerber rechtzeitig unter Angabe des Prüfungstages und -ortes einschließlich der erlaubten Arbeits- und Hilfsmittel mitzuteilen. Die Entscheidungen über die Nichtzulassung und über die Ablehnung der Befreiung sind der Prüfungsbewerberin/dem Prüfungsbewerber schriftlich mit Begründung bekannt zu geben. (3) Die Zulassung und die Befreiung von Prüfungsbestandteilen können von der zuständigen Stelle bis zur Bekanntgabe des Prüfungsergebnisses widerrufen werden, wenn sie aufgrund gefälschter Unterlagen oder falscher Angaben ausgesprochen wurde. § 11 Prüfungsgebühr Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer hat die Prüfungsgebühr nach Aufforderung an die zuständige Stelle zu entrichten. Die Höhe der Prüfungsgebühr bestimmt sich nach der Gebührenordnung der zuständigen Stelle. Dritter Abschnitt: Durchführung der Fortbildungsprüfung § 12 Prüfungsgegenstand, Prüfungssprache (1) Soweit keine Fortbildungsordnungen nach § 53 BBiG erlassen sind, regelt die zuständige Stelle die Bezeichnung des Fortbildungsabschlusses, Ziel, Inhalt und Anforderungen der Prüfungen, die Zulassungsvoraussetzungen sowie das Prüfungsverfahren durch Fortbildungsprüfungsregelungen nach § 54 BBiG. (2) Die Prüfungssprache ist Deutsch soweit nicht die Fortbildungsordnung oder die -prüfungsregelung der zuständigen Stelle etwas anderes vorsieht. § 13 Gliederung der Prüfung Die Gliederung der Prüfung ergibt sich aus den Fortbildungsordnungen oder Fortbildungsprüfungsregelungen gemäß §§ 53, 54 BBiG (Prüfungsanforderungen). § 14 Prüfungsaufgaben (1) Der Prüfungsausschuss beschließt auf der Grundlage der Prüfungsanforderungen die Prüfungsaufgaben. (2) Überregional oder von einem Aufgabenerstellungsausschuss bei der zuständigen Stelle erstellte oder ausgewählte Aufgaben sind vom Prüfungsausschuss zu übernehmen, sofern diese Aufgaben von Gremien erstellt oder ausgewählt und beschlossen wurden, die entsprechend § 2 Abs. 2 zusammengesetzt sind und die zuständige Stelle über die Übernahme entschieden hat. § 15 Besondere Verhältnisse behinderter Menschen Bei der Durchführung der Prüfung sollen die besonderen Verhältnisse behinderter Menschen berücksichtigt werden. Dies gilt insbesondere für die Dauer der Prüfung, die Zulassung von Hilfsmitteln und die Inanspruchnahme von Hilfeleistungen Dritter wie Gebärdensprachdolmetscher für hörbehinderte Menschen (§ 65 Abs. 1 BBiG). Die Art der Behinderung und die erforderlichen Hilfsmittel bzw. Hilfeleistungen sind mit dem Antrag auf Zulassung zur Prüfung (§ 8 Abs. 1) nachzuweisen. Zeit, die erlaubten Arbeits- und Hilfsmittel, die Folgen von Täuschungshandlungen, Ordnungsverstößen, Rücktritt und Nichtteilnahme zu belehren. § 19 Täuschungshandlungen und Ordnungsverstöße (1) Unternimmt es eine Prüfungsteilnehmerin/ein Prüfungsteilnehmer, das Prüfungsergebnis durch Täuschung oder Benutzung nicht zugelassener Hilfsmittel zu beeinflussen oder leistet sie/er Beihilfe zu einer Täuschung oder einem Täuschungsversuch, liegt eine Täuschungshandlung vor. § 16 Nichtöffentlichkeit Die Prüfungen sind nicht öffentlich. Vertreter und Vertreterinnen der obersten Landesbehörden, der zuständigen Stelle sowie die Mitglieder des Berufsbildungsausschusses der zuständigen Stelle können anwesend sein. Der Prüfungsausschuss kann im Einvernehmen mit der zuständigen Stelle andere Personen als Gäste zulassen. An der Beratung über das Prüfungsergebnis im Sinne des § 22 Abs. 1 Satz 2 dürfen nur die Mitglieder des Prüfungsausschusses beteiligt sein. § 17 Leitung, Aufsicht und Niederschrift (1) Die Prüfung wird unter Leitung des Vorsitzes vom gesamten Prüfungsausschuss unbeschadet der Regelungen in § 22 Abs. 3 abgenommen. (2) Die zuständige Stelle regelt im Einvernehmen mit dem Prüfungsausschuss die Aufsichtsführung, die sicherstellen soll, dass die Prüfungsleistungen selbstständig und nur mit erlaubten Arbeits- und Hilfsmitteln durchgeführt werden. (3) Störungen durch äußere Einflüsse müssen von Prüfungsteilnehmern ausdrücklich gegenüber der Aufsicht oder dem Vorsitz gerügt werden. Entstehen durch die Störungen erhebliche Beeinträchtigungen, entscheidet der Prüfungsausschuss über Art und Umfang von geeigneten Ausgleichsmaßnahmen. Bei der Durchführung von schriftlichen Prüfungen kann die Aufsicht nach vorheriger Abstimmung mit der zuständigen Stelle eine Zeitverlängerung gewähren. Der Prüfungsausschuss ist über die Entscheidung zur Zeitverlängerung in Kenntnis zu setzen. (4) Über den Ablauf der Prüfung ist eine Niederschrift zu fertigen. § 18 Ausweispflicht und Belehrung Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer hat sich auf Verlangen des Vorsitzes oder der Aufsichtsführung über ihre/seine Person auszuweisen. Sie/er ist vor Beginn der Prüfung über den Prüfungsablauf, die zur Verfügung stehende (2) Wird während der Prüfung festgestellt, dass eine Prüfungsteilnehmerin/ein Prüfungsteilnehmer eine Täuschungshandlung begeht oder einen entsprechenden Verdacht hervorruft, ist der Sachverhalt von der Aufsichtsführung festzustellen und zu protokollieren. Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer setzt die Prüfung vorbehaltlich der Entscheidung des Prüfungsausschusses über die Täuschungshandlung fort. (3) Liegt eine Täuschungshandlung vor, wird die von der Täuschungshandlung betroffene Prüfungsleistung mit „ungenügend“ (= 0 Punkte) bewertet. In schweren Fällen, insbesondere bei vorbereiteten Täuschungshandlungen, kann der Prüfungsausschuss den Prüfungsteil oder die gesamte Prüfung mit „ungenügend“ (= 0 Punkte) bewerten. (4) Behindert eine Prüfungsteilnehmerin/ein Prüfungsteilnehmer durch ihr/sein Verhalten die Prüfung so, dass die Prüfung nicht ordnungsgemäß durchgeführt werden kann, ist sie/ er von der Teilnahme auszuschließen. Die Entscheidung hierüber kann von der Aufsichtsführung getroffen werden. Die endgültige Entscheidung über die Folgen für die Prüfungsteilnehmerin/ den Prüfungsteilnehmer hat der Prüfungsausschuss unverzüglich zu treffen. Absatz 3 gilt entsprechend. Gleiches gilt bei Nichtbeachtung der Sicherheitsvorschriften. (5) Vor Entscheidungen des Prüfungsausschusses nach den Absätzen 3 und 4 ist die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer zu hören. § 20 Rücktritt, Nichtteilnahme (1) Die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer kann nach erfolgter Anmeldung vor Beginn der Prüfung (bei schriftlichen Prüfungen vor Bekanntgabe der Prüfungsaufgaben) durch schriftliche Erklärung zurücktreten. In diesem Fall gilt die Prüfung als nicht abgelegt. (2) Versäumt die Prüfungsteilnehmerin/ der Prüfungsteilnehmer einen Prüfungstermin, so werden bereits erbrachte selbstständige Prüfungsleistungen anerkannt, wenn ein wichtiger Grund für die Nicht- BEKANNTMACHUNGEN Dr. Kirsten Weinhold Dipl.-Kff., Coach, Trainerin (3) Erfolgt der Rücktritt nach Beginn der Prüfung oder nimmt die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer an der Prüfung nicht teil, ohne dass ein wichtiger Grund vorliegt, so wird die Prüfung mit „ungenügend“ (= 0 Punkte) bewertet. (4) Der wichtige Grund ist der zuständigen Stelle unverzüglich mitzuteilen und nachzuweisen. Im Krankheitsfall ist die Vorlage eines ärztlichen Attestes erforderlich. (5) Über das Vorliegen eines wichtigen Grundes entscheidet die zuständige Stelle. Hält sie den wichtigen Grund nicht für gegeben, entscheidet der Prüfungsausschuss. Vierter Abschnitt: Bewertung, Feststellung und Beurkundung des Prüfungsergebnisses § 21 Bewertungsschlüssel Die Prüfungsleistungen sind wie folgt zu bewerten: Eine den Anforderungen in besonderem Maße entsprechende Leistung = 100-92 Punkte = Note 1 = sehr gut; eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung = unter 92-81 Punkte = Note 2 = gut; eine den Anforderungen im Allgemeinen entsprechende Leistung = unter 81-67 Punkte = Note 3 = befriedigend; eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht = unter 67-50 Punkte = Note 4 = ausreichend; eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass gewisse Grundkenntnisse noch vorhanden sind = unter 50-30 Punkte = Note 5 = mangelhaft; eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst Grundkenntnisse fehlen = unter 30-0 Punkte = Note 6 = ungenügend. Der Hundert-Punkte-Schlüssel ist der Bewertung aller Prüfungsleistungen sowie der Ermittlung von Zwischen- und Gesamtergebnissen zugrunde zu legen. § 22 Bewertungsverfahren, Feststellung der Prüfungsergebnisse (1) Jede Prüfungsleistung ist von jedem Mitglied des Prüfungsausschusses selbst- ständig zu bewerten. Beschlüsse über die Bewertung einzelner Prüfungsleistungen, der Prüfung insgesamt sowie über das Bestehen und Nichtbestehen der Prüfung werden vom Prüfungsausschuss gefasst. Ergebnisse von Prüfungen in rechtlich selbständigen Prüfungsteilen sind zu übernehmen. Bei der gemeinsamen Feststellung der Ergebnisse dienen die Einzelbewertungen der Prüfungsausschussmitglieder als Grundlage. (2) Bei der Feststellung von Prüfungsergebnissen bleiben Prüfungsleistungen, von denen der Prüfling befreit worden ist (§ 9), außer Betracht. (3) Zur Vorbereitung der Beschlussfassung nach Abs. 1 kann der Vorsitz mindestens zwei Mitglieder mit der Bewertung einzelner, nicht mündlich zu erbringender Prüfungsleistungen beauftragen. Die Beauftragten sollen nicht derselben Mitgliedergruppe angehören. Die beauftragten Mitglieder dokumentieren die wesentlichen Abläufe und halten die für die Bewertung erheblichen Tatsachen fest (§ 42 Abs. 2 und 3 BBiG). Die übrigen Mitglieder des Prüfungsausschusses sind bei der Beschlussfassung nach Absatz 1 nicht an die Einzelbewertungen der beauftragten Mitglieder gebunden. mobil 0170-5588361 www.weinhold-coach-beratung.de Schwerpunktthema Januar: Mobilität (Kfz, Leasing, Fuhrparkmanagement, Nutzfahrzeuge ...) 31 Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! Koerdt PROMO4YOU GmbH, Tel. 0 29 47/97 02-13 [email protected] Ihr Ansprechpartner für Zeitarbeit im Sauerland Personalleasing Riegenhagen & Ceschinski GmbH Franz-Kissing-Straße 7 · 58706 Menden · Im Gebäude des MTGZ. Telefon 02373/3990090 · Telefax 02373/3990099 [email protected] · www.rc-personal.de Service-Büro: Möhnestraße 55 (Kaiserhaus) · 59755 Arnsberg-Neheim Telefon 02932/891205 (4) Soweit eine Prüfung in programmierter Form durchgeführt wird, kann die Beurteilung und Bewertung der Prüfungsleistungen maschinell erfolgen. • lasern • stanzen § 23 Ergebnisniederschrift, Mitteilung über Bestehen oder Nichtbestehen (1) Über die Feststellung der einzelnen Prüfungsergebnisse ist eine Niederschrift auf den Formularen der zuständigen Stelle zu fertigen. Sie ist von den Mitgliedern des Prüfungsausschusses zu unterzeichnen und der zuständigen Stelle unverzüglich vorzulegen. • schneiden h id Wir fertigen von der Platine bis zur fertigen Baugruppe, Einzelteile und Serien. Umfangreiche Erfahrung im Outsourcing. VOSS Die Blechprofis GmbH 59929 Brilon-Madfeld · Telefon 0 29 91 / 96 12 - 0 www.voss-blechprofis.de •k kanten t • schweißen • strahlen t hl • lackieren l ki (2) Die Prüfung ist vorbehaltlich der Fortbildungsregelungen nach §§ 53, 54 BBiG insgesamt bestanden, wenn in jedem der einzelnen Prüfungsteile mindestens ausreichende Leistungen erbracht worden sind. (3) Der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer soll unmittelbar nach Feststellung des Gesamtergebnisses der Prüfung mitgeteilt werden, ob sie/er die Prüfung „bestanden“ oder „nicht bestanden“ hat. Kann die Feststellung des Prüfungsergebnisses nicht am Tag der letzten Prüfungsleistung getroffen werden, so hat der Prüfungsausschuss diese unverzüglich zu treffen und der Prüfungsteilnehmerin/dem Prüfungsteilnehmer mitzuteilen. (4) Über das Bestehen eines Prüfungsteils erhält die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer Bescheid, wenn für den Prüfungsteil ein eigener Prüfungsausschuss gemäß § 1 Abs. 2 gebildet werden kann. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 teilnahme vorliegt. Selbstständige Prüfungsleistungen sind solche, die thematisch klar abgrenzbar und nicht auf eine andere Prüfungsleistung bezogen sind sowie eigenständig bewertet werden. Business-Coaching Konfliktberatung Teamentwicklung Training Mobbingberatung BEKANNTMACHUNGEN § 24 Prüfungszeugnis (1) Über die Prüfung erhält die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer von der zuständigen Stelle ein Zeugnis (§ 37 Abs. 2 BBiG). Der von der zuständigen Stelle vorgeschriebene Vordruck, soweit keine Bestimmungen der Fortbildungsordnungen nach § 53 BBiG entgegenstehen, ist zu verwenden. 32 #-!4%2)!, #/-0%4%.#% (2) Das Prüfungszeugnis enthält - die Bezeichnung „Zeugnis“ und die Angabe der Fortbildungsregelung, - die Personalien der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers (Name, Vorname, Geburtsdatum), - die Bezeichnung der Fortbildungsprüfung mit Datum und Fundstelle, - die Ergebnisse der Fortbildungsprüfung nach Maßgabe der jeweiligen Fortbildungsregelung sowie Angaben zu Befreiungen von Prüfungsbestandteilen, - das Datum des Bestehens der Prüfung, - die Namenswiedergaben (Faksimile) oder Unterschriften des Vorsitzes des Prüfungsausschusses oder eines anderen Prüfungsausschussmitglieds und der beauftragten Person der zuständigen Stelle mit Siegel. (3) Dem Zeugnis ist auf Antrag der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilnehmers eine englischsprachige und eine französischsprachige Übersetzung beizufügen (§ 37 Abs. 3 Satz 1 BBiG). "àROBEDARF HAT EINE .UMMER § 25 Bescheid über nicht bestandene Prüfung (1) Bei nicht bestandener Prüfung erhält die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer von der zuständigen Stelle einen schriftlichen Bescheid. Darin ist anzugeben, welche Prüfungsleistungen in einer Wiederholungsprüfung nicht mehr wiederholt werden müssen (§ 26 Abs. 2 bis 3). Die von der zuständigen Stelle vorgeschriebenen Formulare sind zu verwenden. (2) Auf die besonderen Bedingungen der Wiederholungsprüfung gemäß § 26 ist hinzuweisen. Fünfter Abschnitt: Wiederholungsprüfung Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 § 26 Wiederholungsprüfung "RàGGERSHEMKE2EINKEMEIER+' 'àTERSLOHq"ERLINER3TRAE &!8 q%-!),INFO BURKGDE WWWBURKGDE (1) Eine Fortbildungsprüfung, die nicht bestanden ist, kann zweimal wiederholt werden. Ebenso können Prüfungsteile, die nicht bestanden sind, zweimal wiederholt werden. Es gelten die in der Wiederholungsprüfung erzielten Ergebnisse. (2) Hat die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer bei nicht bestandener Prüfung in einer selbstständigen Prüfungsleistung (§ 20 Abs. 2 Satz 2) mindestens ausreichende Leistungen erbracht, so ist diese auf Antrag der Prüfungsteilnehmerin/des Prüfungsteilneh- mers nicht zu wiederholen, sofern die Prüfungsteilnehmerin/der Prüfungsteilnehmer sich innerhalb von zwei Jahren – gerechnet vom Tage der Feststellung des Ergebnisses der nicht bestandenen Prüfung an – zur nächstmöglichen Wiederholungsprüfung anmeldet. Die Bewertung einer selbstständigen Prüfungsleistung (§ 20 Abs. 2 Satz 2) ist im Rahmen der Wiederholungsprüfung zu übernehmen. (3) Die Prüfung kann frühestens zum nächsten Prüfungstermin (§ 7) wiederholt werden. Sechster Abschnitt: Schlussbestimmungen § 27 Rechtsbehelfsbelehrung Maßnahmen und Entscheidungen der Prüfungsausschüsse sowie der zuständigen Stelle sind bei ihrer schriftlichen Bekanntgabe an die Prüfungsbewerberin/den Prüfungsbewerber bzw. die Prüfungsteilnehmerin/den Prüfungsteilnehmer mit einer Rechtsbehelfsbelehrung gemäß § 70 VwGO zu versehen. § 28 Prüfungsunterlagen (1) Auf Antrag ist der Prüfungsteilnehmerin/ dem Prüfungsteilnehmer binnen der gesetzlich vorgegebenen Frist zur Einlegung eines Rechtsbehelfs Einsicht in seine Prüfungsunterlagen zu gewähren. Die schriftlichen Prüfungsarbeiten sind ein Jahr, die Niederschriften gemäß § 23 Abs. 1 zehn Jahre aufzubewahren. Die Aufbewahrungsfrist beginnt mit dem Zugang des Prüfungsbescheides nach § 24 Abs. 1 bzw. § 25 Abs. 1. Der Ablauf der vorgenannten Fristen wird durch das Einlegen eines Rechtsmittels gehemmt. (2) Die Aufbewahrung kann auch elektronisch erfolgen. Landesrechtliche Vorschriften zur Archivierung bleiben unberührt. § 29 Inkrafttreten, Genehmigung Diese Prüfungsordnung tritt am Tag der Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der zuständigen Stelle in Kraft. Gleichzeitig treten die bisherige Fortbildungsprüfungsordnung und die Prüfungsordnung für die Durchführung von Prüfungen zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation außer Kraft. Arnsberg, den 6. Mai 2009 Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland gez. Ralf Kersting Präsident gez. Dr. Ilona Lange Hauptgeschäftsführerin BEKANNTMACHUNGEN Laser-Technik Wir fertigen für Sie in Lohnarbeit mit höchster Präzision Laserteile in Stahl, Edelstahl und Alu Verfahrensordnung des Schlichtungsausschusses § 1 Errichtung und Zusammensetzung a) aus dem Ausbildungsverhältnis b) über das Bestehen oder Nichtbestehen eines Ausbildungsverhältnisses c) aus unerlaubten Handlungen, soweit diese mit dem Ausbildungsverhältnis im Zusammenhang stehen. (2) Die Zuständigkeit des Ausschusses entfällt, wenn das Ausbildungsverhältnis bei Anrufung des Ausschusses unstreitig nicht mehr besteht. (3) Die Geschäftsstelle entscheidet über die Nichtzuständigkeit des Ausschusses. § 3 Vorsitz (1) Die Industrie- und Handelskammer Arnsberg, Hellweg-Sauerland errichtet gem. § 111 Abs. 2 ArbGG einen Ausschuss zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen Ausbildenden und Auszubildenden aus einem bestehenden Berufsausbildungsverhältnis innerhalb des Kammerbezirks. (2) Der Ausschuss setzt sich aus je einem Vertreter der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zusammen. Ein Mitarbeiter der zuständigen Stelle kann mit beratender Stimme an der Verhandlung und an der Beschlussfassung teilnehmen. (3) Die Mitglieder des Ausschusses werden von der Kammer für höchstens fünf Jahre berufen. Für die Berufung legt der Berufsbildungsausschuss Vorschläge vor. (4) Die Mitglieder üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Für bare Auslagen und für Zeitversäumnis wird eine Entschädigung nach den Vorschriften des Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz in der jeweils gültigen Fassung gewährt. § 2 Zuständigkeit (1) Der Ausschuss entscheidet über Streitigkeiten Container-Service Schrott- und Metallgroßhandel TELEFON (0 29 32) 96 83-0 www.rump-recycling.de C.F. Rump GmbH+Co. KG Unterm Breloh 46 . 59759 Arnsberg Den Vorsitz übernimmt ein Mitglied des Ausschusses nach vorausgegangener Verständigung oder nach Losentscheid. Der Vorsitz leitet die Sitzung. 57392 Schmallenberg Tel. 0 29 72 / 97 42 - 0 / Fax 0 29 72 / 97 42 - 20 E-Mail: [email protected] AUTEC AUTOMATISIERUNGSTECHNIK Maschinen- u. Vorrichtungsbau GmbH • Handhabungstechnik u. Portalroboter • Montage- u. 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Die Geschäftsstelle leitet den Antrag unverzüglich dem Ausschuss zur Kenntnis zu. § 6 Inhalt des Antrages (1) Der Antrag soll enthalten: a) die Bezeichnung der Beteiligten (Antragstellerin oder Antragssteller und Antragsgegnerin oder Antragsgegner) b) ein bestimmtes Antragsbegehren • WÄRMEPUMPE für den Neu-/ Altbau Sieger im Langzeittest zungen Erdwärmehei einer Hand komplett aus garantie! mit Festpreis • ERDSONDE nach W120-Zertifizierung und Calidutherm®-Verpressung : Programm Jetzt NEU im lle ue eq m Wär euheit) aterkotte (N Luft von W i -15° C be ch au tung 100% Leis asser w m ar W d g un für Heizun VDI 4650 ch na 2 itszahl 4, Jahresarbe • HEIZVERTEILUNG • Fußbodenheizung • Heizkörper über 25 Jahre Wärmepumpenerfahrung • über 1100 installierte Anlagen • Quast Engineering: eigenes Wärmequellen-Patent TPQ Quast GmbH 57482 Wenden . Im Herkesseifen 4 Tel. 0 27 62 / 72 08 . 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KG BEKANNTMACHUNGEN c) eine Begründung des Antragsbegehrens d) die Unterschrift der Antragsgegnerin oder des Antragsstellers (2) Bei unvollständigen oder unklaren Anträgen hat die Geschäftsstelle auf Ergänzung oder Richtigstellung hinzuwirken. § 7 Ladung und Zustellung 34 (1) Die Geschäftsstelle setzt den Verhandlungstermin fest und beruft den Ausschuss ein. Sie lädt die Beteiligten zur mündlichen Verhandlung durch Postzustellungsurkunde und ordnet in der Regel ihr persönliches Erscheinen an. (2) Dem Antragsgegner ist die Ladung mit einer Ausfertigung des Antrags zuzustellen. Ihm ist anheim zu stellen, zu dem Antrag bereits vor dem Schlichtungstermin schriftlich Stellung zu nehmen. (3) Bei minderjährigen Beteiligten sind auch deren gesetzliche Vertreter zu laden. (4) Die Beteiligten sind in der Ladung auf die Folgen ihres Nichterscheinens (§ 17) sowie auf die Zulässigkeit einer Vertretung (§ 8) hinzuweisen. Die Ladungsfrist beträgt mindestens eine Woche. § 8 Bevollmächtigte Die Beteiligten können die Verhandlung vor dem Ausschuss selbst führen oder sich vertreten lassen. Für die Vertretung gilt § 11 Abs. 2 ArbGG. § 9 Öffentlichkeit (1) Die Verhandlung vor dem Ausschuss ist nicht öffentlich. (2) Der Ausschuss kann Personen zur Verhandlung zulassen, wenn diese ein berechtigtes Interesse nachweisen. § 10 Ablehnung des Vorsitzes und der beisitzenden Personen Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 (1) Der Vorsitz und die beisitzende Person können von den Beteiligten wegen Besorgnis der Befangenheit zu Beginn der Sitzung gemäß § 42 ZPO abgelehnt werden. (2) Die Entscheidung über die Befangenheit fällt der Ausschuss mit der Geschäftsstelle; hierbei darf die betroffene Person nicht mitwirken. Liegt Befangenheit vor, ist eine Stellvertreterin oder ein Stellvertreter zu berufen. § 11 Verfahren vor dem Ausschuss § 15 Spruch § 19 Niederschrift (1) Den Beteiligten ist ausreichend Gehör zu gewähren. Während des Verfahrens soll eine gütliche Einigung angestrebt werden. Das Verfahren ist so schnell wie möglich durchzuführen. (1) Sofern das Verfahren keine anderweitige Erledigung findet, hat der Ausschuss einen einstimmigen Spruch zu fällen. (1) Die Beteiligten erhalten eine Niederschrift über das Ergebnis der Verhandlung. (2) Über den Spruch wird in Abwesenheit der Beteiligten beraten. Der Spruch wird im Anschluss daran verkündet. Dabei soll der wesentliche Inhalt der Entscheidungsgründe mitgeteilt werden. (2) Die Niederschrift kann von einem Mitglied des Ausschusses oder von einem Protokollführer aufgenommen werden. (3) Der Spruch ist unter Angabe des Tages seines Zustandekommens von den Mitgliedern des Ausschusses zu unterzeichnen. Der Spruch ist schriftlich zu begründen, soweit die Beteiligten hierauf nicht verzichtet haben. a) den Ort und Tag des Verhandlungstermins, b) die Namen des Vorsitzenden, des Ausschussmitgliedes und des Protokollführers, c) die genaue Bezeichnung des Verfahrens nach den Beteiligten und dem Streitgegenstand, d) die Angabe der erschienenen Beteiligten, gesetzlichen Vertreter usw., e) die wesentlichen Angaben über den Verlauf und das Ergebnis des Termins. (2) Der Vorsitzende soll die der Aufklärung der Streitigkeit dienenden Beweismittel in die Verhandlung einbeziehen. Bildet der Ausbildende nicht selbst aus, kann das persönliche Erscheinen der mit der Ausbildung beauftragten Person angeordnet werden. (3) Eine Beeidigung der Beteiligten, Zeugen oder Sachverständigen ist unzulässig. Zur Entgegennahme von eidesstattlichen Versicherungen ist der Ausschuss nicht berechtigt. (4) Zur Einnahme eines Augenscheins kann die Verhandlung außerhalb des Sitzungsortes durchgeführt werden. § 12 Vertagung Falls für die Aufklärung des Streitfalles ein weiterer Verhandlungstermin erforderlich ist, kann der Ausschuss die Vertagung der Verhandlung beschließen. Mit dem Beschluss über die Vertagung ist zugleich der neue Verhandlungstermin festzusetzen; der Ausschuss soll nach Möglichkeit in gleicher Besetzung zusammentreten. (4) Den Beteiligten ist unverzüglich eine vom Vorsitzenden unterzeichnete Ausfertigung des Spruches mit Rechtsmittelbelehrung (§ 20) auszuhändigen oder innerhalb einer Woche durch Postzustellurkunde zuzustellen. § 16 Nichtzustandekommen eines Spruches (1) Kommt im Ausschuss keine Entscheidung zustande, sind die Beteiligten durch mündliche Verkündigung zu unterrichten. § 13 Abschluss der Verhandlung (2) Den Beteiligten ist darüber eine Niederschrift zusammen mit einer Rechtsmittelbelehrung (§ 20) auszuhändigen oder innerhalb einer Woche durch Postzustellurkunde zuzustellen Die Verhandlung kann abgeschlossen werden durch: § 17 Nichterscheinen von Beteiligten im Termin a) gütliche Einigung (§ 14 Vergleich); b) einstimmigen Spruch des Ausschusses (§ 15); c) die Feststellung des Ausschusses, dass weder eine Einigung noch ein Spruch möglich war (§ 16); d) Säumnisspruch (§ 17); e) Rücknahme des Antrages, die vom Ausschuss festzustellen ist. (1) Erscheint der Antragsteller ohne ausreichende Entschuldigung nicht zum Verhandlungstermin und lässt er sich auch nicht vertreten (Säumnis), so ist auf Antrag ein Versäumnisspruch dahingehend zu erlassen, dass der Antragsteller mit seinem Begehren abgewiesen wird. § 14 Vergleich Ein vor dem Ausschuss geschlossener Vergleich ist unter Angabe des Tages seines Zustandekommens von den Mitgliedern des Ausschusses und den Beteiligten zu unterzeichnen. Im Vergleich ist auch festzuhalten, welche Kosten die beteiligten Personen jeweils zu tragen haben; dabei kann eine von § 18 Abs. 2 S. 1und 2 abweichende Regelung getroffen werden. (2) Bei Säumnis des Antragsgegners ist dem Antragsbegehren stattzugeben, sofern die Begründung den Antrag rechtfertigt. (3) Die Niederschrift muss enthalten: (4) Die Niederschrift ist vom Vorsitzenden und vom Protokollführer zu unterzeichnen. § 20 Fristen für Anerkennung und Klage (1) Ein vom Ausschuss gefällter Spruch (§§ 15, 17) wird nur wirksam, wenn er innerhalb einer Woche nach Aushändigung oder Zustellung anerkannt wird. Die Anerkennung des Spruches kann im Verhandlungstermin schriftlich oder zu Protokoll der Geschäftstelle des Ausschusses erklärt werden. (2) Die Geschäftsstelle der Kammer hat die Beteiligten unverzüglich davon zu unterrichten, ob der Spruch anerkannt wurde. Bei Nichtanerkennung sind die Beteiligten darauf hinzuweisen, dass eine Klage beim zuständigen Arbeitsgericht nur binnen zwei Wochen nach Aushändigung oder Zustellung des Spruches zulässig ist. (3) Ein von den Beteiligten anerkannter Spruch besitzt die Rechtskraft eines Urteils. § 21 Zwangsvollstreckung (3) Den Beteiligten ist darüber eine Niederschrift zusammen mit einer Rechtsmittelbelehrung (§ 20) durch Postzustellungsurkunde zuzusenden. § 18 Kosten (1) Das Verfahren ist gebührenfrei. (2) Jeder Beteiligte trägt die ihm durch das Verfahren entstandenen Kosten selbst. Zeugen und Sachverständige sind von demjenigen Beteiligten zu entschädigen, der sie zum Beweis seiner Behauptung angeboten hat. (3) Wenn die Regelung des Abs. 2 zu unbilligen Härten führen würde, kann der Ausschuss durch Spruch eine Kostenentscheidung fällen. Aus den Vergleichen, die vor dem Ausschuss geschlossen worden sind und aus Sprüchen des Ausschusses, die von den Beteiligten anerkannt sind, findet die Zwangsvollstreckung statt, wenn der Spruch von dem Vorsitzenden des Arbeitsgerichts, das für die Geltendmachung des Anspruchs zuständig wäre, für vollstreckbar erklärt worden ist. § 22 Inkrafttreten Diese Verfahrensordnung tritt am Tage nach ihrer Verkündung in Kraft. Mit Inkrafttreten dieser Verfahrensordnung tritt die bisherige Verfahrensordnung außer Kraft. Arnsberg, den 6. Oktober 2009 Anröchte Irmgard Knef Die letzte Mohikanerin Kabarett von und mit Ulrich M. Heissig Bürgerhaus Anröchte 16.01.2010 (20.00 Uhr) Arnsberg Musical Highlights Die schönsten Songs in einer Show Sauerland-Theater 19.01.2010 (20.00 Uhr) Muschelsucher Schauspiel von Terence Brady und Charlotte Bingham Sauerland-Theater 21.01.2010 (20.00 Uhr) Hände weg von meiner Frau Komödie von Sam Bobrik und Ron Clark Sauerland-Theater 28.01.2010 (20.00 Uhr) Brilon Ochottochott! – Wenn Westfalen feiert Kabarett mit „Die Bullemänner“ Bürgerzentrum Brilon 15.01.2010 (20.00 Uhr) Konzerte Nabucco Oper von Giuseppe Verdi Stadttheater 20.01.2010 (20.00 Uhr) Arnsberg Neujahrskonzert „Auf den Wogen des Klanges“ Oistrach Philharmonie Sauerland-Theater 03.01.2010 (17.00 Uhr) „Einer geht noch“ – Best of Adolphinum 25 Jahre die daktiker Studiobühne 22./23.01.2010 (20.00 Uhr) Der Tagträumer Lyrische Liebesgeschichte von William Mastrosimone Stadttheater 28.01.2010 (20.00 Uhr) Brilon Jahreskonzert des Briloner Blasorchesters Schützenhalle Brilon 09.01.2010 (20.00 Uhr) Linie 1 Kult-Musical Stadttheater 29.01.2010 (20.00 Uhr) Mariana Sadovska & Borderland Klangkosmos Weltmusik Kirche St. Michael Gudenhagen 24.01.2010 (17.00 Uhr) Meschede Flames of Dance Tanz-Show der Gegenwart Stadthalle Meschede 06.01.2010 (20.00 Uhr) Lippstadt Hot Club D’Allemagne Jazzkonzert „Werkstatt“ Blumenstraße 07.01.2010 (20.30 Uhr) Olsberg Andreas Neumann parodiert: Heinz Erhardt ist Trumpf Konzerthalle Olsberg 22.01.2010 (20.00 Uhr) Rising stars Preisträgerkonzert Preisträger des 1. Intern. Kammermusikwettbewerbs Hamburg 2009 Jakobikirche 24.01.2010 (19.00 Uhr) Soest Urban Priol: Jahresrückblick TILT! Stadthalle Soest 13.01.2010 (20.00 Uhr) Musical Highlights Die schönsten Songs in einer Show Stadthalle Soest 29.01.2010 (20.00 Uhr) Kassandra von Christa Wolf Bürgerzentrum Kolpinghaus Brilon 21.01.2010 (20.00 Uhr) Lippstadt Kunstfehler Medizinisches Kabarett mit Doktor Stratmann Stadttheater 08.01.2010 (20.00 Uhr) Springmaus: “Auf die Couch” Improvisations-Comedy Stadttheater 15.01.2010 (20.00 Uhr) Mim-i-Richi: Paper World Genre-Mix aus Zirkus, Clownerie und Varieté Stadttheater 17.01.2010 (18.00 Uhr) Hagen Rether – „Liebe“ Stadthalle Soest 30.01.2010 (20.00 Uhr) Warstein Kassandra von Christa Wolf Theateraula Belecke 26.01.2010 (20.00 Uhr) Die Spur der Scheine Kabarett mit Heinrich Pachl Warstein 28.01.2010 (20.00 Uhr) Meschede Neujahrskonzert 2010 Junge Philharmonie Köln Stadthalle Meschede 02.01.2010 (20.00 Uhr) Flügelschlagquartett Barbara Rieder und Sebastian Bartmann, Klavier Claudius Heinzelmann und Ákos Nagy, Schlaginstrumente Stadthalle Meschede 23.01.2010 (20.00 Uhr) Olsberg Die große DampferShow Maxi Arland lädt ein zu einer musikalischen Kreuzfahrt um die Welt Konzerthalle Olsberg 03.01.2010 (18.00 Uhr) Heroes of Rock 2010 Konzerthalle Olsberg 09.01.2010 Soest Neujahrskonzert Junge Philharmonie Köln Stadthalle Soest 03.01.2010 (19.00 Uhr) Kaiserwalzer Musiktheater Prag Stadthalle Soest 15.01.2010 (20.00 Uhr) BAROCK Live 2010 AC/DC Tribute Stadthalle Soest 16.01.2010 (20.30 Uhr) basta – „Fünf“ Stadthalle Soest 21.01.2010 (20.00 Uhr) 35 Warstein Neujahrskonzert Symphonic Orchestra „Camerata Europeana“ Theateraula Belecke 11.01.2010 (11.00 Uhr) Werl Ernst Hutter & Die Egerländer Musikanten Das Original-„Ohne Grenzen“ Tournee 2009/2010“ Stadthalle Werl 09.01.2010 (20.00 Uhr) Die Pieper Chöre und German Tenors präsentieren „Sterne des Südens“ Stadthalle Werl 17.01.2010 (18.00 Uhr) Ausstellungen Arnsberg Kurfürst – Adel – Bürger Das Kurkölnische Herzogtum Westfalen (1180 – 1803) Sauerland-Museum Sonderausstellung bis 28.02.2010 Brilon “Abbé Franz Stock – Frieden als Auftrag” Ausstellung Foyer des Rathauses Brilon 03.12.09 – 29.01.10 Werl Heinz Erhardt-Revue Komödie von Arien Chen Stadthalle Werl 19.01.2010 (19.30 Uhr) Kultur-Tipps Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Theater INFOTHEK GESCHÄFTSVERBINDUNGEN 36 MESSEN UND AUSSTELLUNGEN Europa/Übersee Internationale Bauwoche vom 2. bis 5. Februar 2010 in Moskau, Russland Die Rubrik Geschäftsverbindungen enthält Angebote und Nachfragen zu wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Unternehmen auf den verschiedensten Gebieten. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Cornelia Weiß Tel. (02931) 878-163 Fax (02931) 878-100 IFEX India – Internationale Ausstellung für Gießereitechnik vom 5. bis 7. Februar 2010 in Ahmedabad, Indien MDA Motion, Drive & Automation MIDDLE EAST – Internationale Fachmesse für Antriebstechnik und Fluidtechnik vom 9. bis 11. Februar 2010 in Dubai, VAE METAPRO – Internationale Fachmesse für die metallverarbeitende Industrie vom 9. bis 12. Februar 2010 in Brüssel, Belgien Bundesrepublik Deutschland DEUBAU – Internationale Baufachmesse vom 12. bis 16. Januar 2010 in Essen Heimtextil – Internationale Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien vom 13. bis 16. Januar 2010 in Frankfurt/Main IGW – Internationale Grüne Woche Berlin – Ausstellung für Ernährungswirtschaft, Landwirtschaft und Gartenbau vom 15. bis 24. Januar 2010 in Berlin DOMOTEX HANNOVER – Die Welt der Bodenbeläge vom 16. bis 19. Januar 2010 in Hannover Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Christmasworld – Internationale Frankfurter Messe vom 29. Januar bis 2. Februar 2010 in Frankfurt/Main Beautyworld und Paperworld – Internationale Frankfurter Messen jeweils vom 30. Januar bis 2. Februar 2010 in Frankfurt/Main ISM – Internationale Süßwarenmesse Köln vom 31. Januar bis 3. Februar 2010 in Köln Es handelt sich hierbei lediglich um eine Auswahl der im nächsten (national) bzw. übernächsten (international) Monat stattfindenden Messen und Ausstellungen. Die Datenbank des AUMA, Berlin, bietet eine komplette Übersicht nationaler und internationaler Messen unter www.auma.de. Ende 2010 wird in Ostafrika ein selbstständiges Projekt- und Abwicklungsbüro für regenerative Energien (Windräder, Photovoltaikanlagen, Meerwasseraufbereitungen) und verschiedene umsetzbare Kooperationen aufgebaut. Durch langjährige Kontakte zu Institutionen, wirtschaftlichen und politischen Administrationen bietet sich eine gute Zusammenarbeit. Suche Partner, um diese Projekte weiter mit deutschen Erzeugnissen zu fördern oder vice-versaGeschäfte zu tätigen. INL UL 200912 D Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter Handel www.kooperationsboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: WATER EXPO – Internationale Ausstellung für Wasser- und Abwassertechnik vom 10. bis 12. Februar 2010 in Mumbai, Indien MODERNI VYTAPENI – Internationale Messe für umweltfreundliche Energien, Heizungs- und Klimatechnik vom 25. bis 28. Februar 2010 in Prag, Tschechische Republik Platinen expandieren. Darüber hinaus sind exportorientierte Unternehmen gesucht, die mit unserer Unterstützung neue Vertriebswege und Märkte (z. B. in Ostafrika) aufbauen wollen. Aufgrund langjähriger Erfahrungen vor Ort mit Wirtschaftsverbänden, Industrie und der politischen Administration bietet sich eine Kooperation an. INL UL 200911 D INLAND Dienstleistungen Geboten wird Kooperation bei Baudienstleistungen, beim Einbau von genormten Fertigteilen und Lüftungsanlagen. INL HAL 16/09 D Informationsdienstleister im RheinNeckar-Kreis mit den Schwerpunkten Wirtschaftsrecherchen, Rechtsrecherchen und Bedarfsrecherchen, branchenübergreifend tätig zwecks Unterstützung von Vorständen, Management und Führungskräften, sucht Kooperation mit Finanzdienstleistern, Unternehmensberatern, Wirtschaftsprüfern zur stärkeren Branchenfokussierung.INL HD 04/08 D Geschäftsbank sucht Kooperation mit einer Unternehmensberatung mit den Tätigkeitsschwerpunkten Existenzgründer und Geschäftsübergabe. INL LIP 509 D Welcher Fitness-Spezialist (Studio, Reha) möchte expandieren? Anbindung an medizinische Einrichtung geplant (Konzept: Medizin, Behandlung und Bewegung). INL N 321 D Wir sind ein spezialisiertes Technologieunternehmen für Spezialstähle, Bleche, Edelstahl (flach/rostfrei) aus Sonderlegierungen (vornehmlich Automobil- sowie Zulieferindustrie) und suchen zwecks Aufbau einer Repräsentanz im Bereich Neukundengewinnung einen Kooperationspartner bzw. selbstständigen Vertreter. Seit über 20 Jahren sind wir am Markt tätig und wollen auf dem Gebiet Stahlflach-Coils, Bänder und Für den Vertrieb von Teigwaren suchen wir einen Handelsvertreter oder eine Handelsagentur aus den Bereichen Gastronomie, Delikatessen, Feinkost. INL FR 413/09 H Unternehmen für exklusive Werbemittel im Rhein-Neckar-Kreis sucht Kooperation mit Tampon-Drucker-Betrieben, um eine flexible Abwicklung von Auftragsspitzen und Eilaufträgen gewährleisten zu können; dauerhafte Auftragsvergabe wird zugesichert. INL HD 35/07 H Suche engagierten Partner mit finanzieller Beteiligung für den bundesweiten Verkauf von Spitzenprodukten an Golfspieler und Golfclubs; aktive Teilnahme an Events und Veranstaltungen ebenso erwünscht. INL HD 51/08 H Für zu gründenden Brettspielverlag in Kiel eine Vertriebsgesellschaft für Deutschland, Österreich und die Schweiz gesucht. INL KI 2311 H Produktion Wir suchen für unsere Betriebsschlosserei Arbeitsauslastung (z. B. Montageoder Schweißarbeiten). Haben Sie evtl. Produktionsengpässe und möchten entsprechende Arbeiten auslagern? INL HSK 176 P Suche als Lohnarbeit Dreh- und Fräsarbeiten. INL CH 1604 P Unternehmen aus der Intralogistik sucht zwecks Erweiterung seines Vertriebsprogramms zusätzliche Produkte aus dem Bereich der Intralogistik und der Fördertechnik. Wir haben langjährige Erfahrung im Vertrieb technischer Produkte sowie Komponenten und bieten gute Kontakte zu Endkunden aus der Intralogistik und der Automatisierungs- INFOTHEK AUSLAND Die deutschen Industrie- und Handelskammern, die deutschen Auslandshandelskammern und der DIHK bieten unter der Adresse www.e-trade-center.com eine branchenübergreifende internationale Börse im Internet an. Der deutschen Wirtschaft werden Geschäftswünsche und -angebote aus aller Welt zugänglich gemacht. Über eine benutzerfreundliche Suchfunktion können interessante Angebote zielstrebig ermittelt werden. Gleichzeitig bietet sich den deutschen Unternehmen ein zentrales Forum, in dem sie ihre eigenen internationalen Kooperations- und Geschäftswünsche veröffentlichen können. Nähere Informationen: Fachbereich Außenwirtschaft, Klaus Wälter, Telefon (0 29 31) 8 78-1 41, Telefax (0 29 31) 8 782 41, E-Mail: [email protected]. RECYCLINGBÖRSE Die Recyclingbörse enthält Angebote und Nachfragen zu wieder verwertbaren gewerblichen Produktionsrückständen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Anfragen von Interessenten weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter http://www.ihk-recyclingboerse.de AVV 080112, Farbpulver aus der Pulverbeschichtung (überlagerte Gebinde und Overspray) für die Wiederverwertung nach dem Kreislauf-Wirtschaftsund Abfallgesetz -KrW-/AbfG-; Menge: ab 500 kg/u; Verpackung: Ursprungsverpackung oder Big-Bag; Transport: Absprache; Anfallstelle: BRD und angrenzendes Ausland AR-A-1925-1 Gasil WP 2; hydrasiertes synthetisches amorphes Siliciumdioxid; Menge: ca. 66 kg/e; Mindestabnahme: Komplettmenge; Verpackung: Sack-Ware; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: Absprache AC-A-2304-1 Nyacol 308; Amorphe Kieselsäure, wässerige kooidale Lösung; Menge: ca. 445 kg/e; Mindestabnahme: Komplettmenge; Verpackung: in Fässern; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: Absprache AC-A-2305-1 Cellolyn 21 E; synthetisches Harz; Menge: ca. 190 kg/e; Mindestabnahme: Komplettmenge; Verpackung: Fass; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler/Aachen; Preis: Absprache AC-A-2306-1 Sylvares ZT 105 LT; modifiziertes Terpen-Harz, Farbe: hell; Menge: ca. 250 kg/e; Mindestabnahme: Komplettmenge; Verpackung: Sack-Ware; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: Absprache AC-A-2308-1 Kephos 253; Gef.-Stoff: Label „gesundheitsschädlich“, Gefahrgut: Label entzündlich / R10“ /UN-Nr.: 1993, Mindesthaltbarkeit: 6/2010, Hersteller: Fa. MAVOM, NL-Alphen; Menge: 1.575 kg/e; Verpackung: 9 x 175 kg in 200 Liter Spundloch-Blechfässern; Transport: Absprache; Anfallstelle: Ludwigshafen LU-A-2283-1 CAS-Nummer 7664-93-9, Schwefelsäure 97 – 98 % puranal; Original verpackt; von Honeywell Schwefelsäure 95 – 97 %, 6 Fässer á 200 l (330 kg); Puranal, Art.-Nr.: 17831, Fass: 1 Charge: 80310 Best before: 19.07.2010, Fässer: 2 - 6 Charge: 81070 Best before: 03.10.2010; Menge: 1.200 l; 1.980 kg/e; Verpackung: in Fässern; Transport: Absprache; Anfallstelle: 72250 Freudenstadt; Preis: Absprache PF-A-2314-1 Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Kunststoffe (2) j = Jahr/hj = Halbjahr/vj = Vierteljahr/q = Quartal/m = Monat/w = Woche/t = Tag/r = regelmäßig/u = unregelmäßig/e = einmalig 300 jatos PVC post-user, 80 jatos Kunststoffe aus Wasserzähler; Menge: 300 / 80/j.; Verpackung: Container; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland AR-A-1896-2 ANGEBOTE ABS, LDPE, HDPE, PA, PBT, PC, PP, PVB, TPE, TPU; Form: Granulate, NT, Mahlgut, Brocken, Formteile, alle thermoplastischen Kunststoffe ab 1 t; Menge: zugweise / 20 t/r; Mindestabnahme: > 1t; Verpackung: egal; Transport: Ab- Chemikalien (1) Farb- und Lackabfälle, mit Ausnahme derjenigen, die unter 080111 fallen; sprache; Anfallstelle: Aachen; Preis: VB AC-N-2294-2 Polyethylen - Schaum, geschlossenzellig, FCKW frei; Menge: 20 cbm / 3 - 4 Ladungen pro Jahr; Mindestabnahme: 20 - 25 cbm; Verpackung: Plastiksäcke à 15 kg; Transport: LKW; Anfallstelle: Lampertheim – Hüttenfeld; Preis: 300 € DA-A-2312-2 PS Mahlgut und Regranulat, schwarz; niedrige Schlagzähigkeit; Menge: bis 40 t/m; Verpackung: big bags; Transport: Absprache; Anfallstelle: Sachsen; Preis: Absprache DD-A-2321-2 37 Kunststoff-, Metall- und Elektronikabfall gesucht; Kunststoffe, z. B. PVC (hart und weich), PE, PP, Metallabfälle aus Blech und Aluminium, Elektronik, z. B. Elektromotoren, Kühlschränke, Compressoren; Menge: jede/m; Mindestabnahme: 20 t, Verpackung: lose; Transport: Absprache; Anfallstelle: Deutschland DO-N-2318-2 Folienreste, Folienrollen aus PVDC; Sammlung in Container sowie auf Paletten; Menge: ca. 700,00 t pro j/r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Container, Paletten; Transport: Absprache; Anfallstelle: Norderstedt HL-A-2315-2 Reines Polystyrol / EPS, Reste /Abschnitte / Restplatten von Flachdachdämmung; das Polystyrol ist teilweise in Säcken verpackt, aber überwiegend lose; Menge: 20 - 25 cbm/u; Mindestabnahme: komplett; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 41751 Viersen; Preis: 0,00 € KR-A-2290-2 JUBILÄUMSTRAKTOR TH 4335 AL EPDM/Zellkautschuk Rollen; EPDM Rollenware, Restrollen aus der Herstellung von Bahnenware, diverse Qualitäten, Stärken und Längen. Teilweise mit Produktionshaut, teilweise mit Fehlstellen. Alle 2 m Kaltvulkanisationsnaht sichtbar; Menge: variabel/r; Mindestabnahme: 1 Palette; Verpackung: auf Palette in Stretchfolie; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 82538; Preis: verhandelbar M-A-2291-2 Metall (3) Edelstahl-Platinen V2a; ca. 100 St. 1,5 x 152 x 152, ca. 8.000 St. 1,5 x 165 x 165, ca. 20.000 St. 1,5 x 220 x 220, ca. 6.500 St. 1,5 x 311 x 311, die Bleche sind einseitig foliert; Transport: nur Selbstabholer; Anfallstelle: 35713 Eschenburg Wissenbach DIL-A-2323-3 Edelstahl-Platinen V4a; ca. 300 St. 1,5 x 165 x 165, ca. 700 St. 1,5 x 220 x 220, die Bleche sind einseitig foliert; Transport: nur Selbstabholer; Anfallstelle: 35713 Eschenburg Wissenbach DIL-A-2324-3 Import-Export Firma aus dem RheinNeckar Raum sucht unabhängige 934 PS DIESELMOTOR 9 ALLRADANTRIEB 9 INKL . ST VZO Beratung - Verkauf - Service Gewerbepark 38 · 59069 Hamm (Rhynern) Telefon (0 23 85) 9 10 09-0 Telefax (0 23 85) 9 10 09-25 Internet: http://www.erwentraut.de E-Mail: [email protected] Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 technik sowie eine aktuelle Internetpräsenz mit Shopfunktion. INL UL 200905 P INFOTHEK Schrotthändler und Firmen, die sich an einem Export-Pool beteiligen, der hauptsächlich Schwermetalle wie HMS1 /2 in Länder außerhalb der EU exportiert; Menge: Absprache/r; Transport: Absprache; Anfallstelle: Mannheim HD-N-2295-3 38 Stahlspinde (Doppelspinde) 50 x 50 x 180; Doppelspinde, Zustand Note 3 - 4 (werden im Freien gelagert). Bei Komplettabnahme oder einer Abnahme ab 50 Stück ist eine Pauschale von 50 % für das Handling veranschlagt; Menge: 150 Stück/e; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Singen; Preis: 25 € KN-A-2317-3 je Teil ca. 0,5 kg. Teile sind noch in Produktverpackung verpackt und palletiert. Muster kann auf Anfrage zur Verfügung gestellt werden; Menge: ca. 2.400 Stück/1,2 t/e; Mindestabnahme: ca. 2.400 St. 1,2 t; Verpackung: mehrere Paletten; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Neuwied KO-A-2335-7 Wir suchen für die stoffliche Verwertung größere Mengen an Fahrradschläuchen mit und ohne Ventil; Menge: ab 10 t/r; Mindestabnahme: 10 t; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit KR-N-2316-7 Verpackungen (11) 1. Reinaluminium 2. gemischter Metallschrott; Menge: 1.000 kg/e; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: 53547 Dattenberg KO-A-2293-3 Papier/Pappe (4) Papier/Pappe; Pappen aus Lieferungen (Tapeten, Gardinen etc.); Menge: Absprache/r; Mindestabnahme: Absprache; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Kiel, Gaarden; Preis: kostenlos KI-A-2286-4 500 l – Container; Boden flach, schräg, 2" Kugelventil an Längsseite, Abmaße: ca. Länge:1.200 x Breite: 800 x Höhe: 1.030 mm, Farbe: in rot, weiß und schwarz verfügbar; Menge: 106 kg/r; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: auf Anfrage AC-A-2299-11 Holz (5) Thermo-Kastenhauben, neu, ungebraucht; zur Verpackung von frostempfindlichen Gütern, welche auf Paletten transportiert werden. Zur vorübergehenden Lagerung von frostempfindlichen Gütern in nicht beheizten Räumen. Genäht oder geschweißt aus 2-SchichtLuftpolsterfolie mit 10er Noppen außenein; Menge: ca. 570/e; Mindestabnahme: kompletter Posten oder ab 90 Stück; Verpackung: Euro-Palette oder Karton à 15 Stück Inhalt; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: 7,00 €/Stück (= 50 % unter Neuwert) AC-A-2301-11 Paletten; Einwegpaletten (keine Europaletten) in verschiedenen Größen; Menge: einige/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Kiel, Gaarden; Preis: kostenlos KI-A-2288-5 Textilien/Leder (6) Teppichböden, die bei Kunden aus den Räumen entfernt wurden. Zum Teil mit Kleberrückständen. Meist kleinere Stücke bzw. Streifen. Das Material besteht meistens aus Synthetik bzw. Schurwolle und ist mit einem Vliesrücken versehen; Menge: ca. 20 cbm/1-2 Tonnen/r; Mindestabnahme: individuell; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholer; Anfallstelle: Kiel, Gaarden; Preis: kostenlos KI-A-2285-6 Unsere Matratzen sind Rücknahmen von Altware; Menge: einige/r; Verpackung: Absprache; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Kiel, Gaarden; Preis: kostenlos KI-A-2287-6 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 1.000 l Rikutainer; zylindrisch rund, Boden konisch mit seitlich angebrachtem Kugelventil 3", Abmaße: ca. Länge: 1.160 mm x Breite: 1.160 mm x Höhe: 1.580 mm, Farbe: weiß; Menge: 112/e; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: auf Anfrage AC-A-2298-11 Thermo-Kastenhauben neu, ungebraucht; zur Verpackung von frostempfindlichen Gütern, welche auf Paletten transportiert werden. Zur vorübergehenden Lagerung von frostempfindlichen Gütern in nicht beheizten Räumen. Genäht oder geschweißt aus 2-SchichtLuftpolsterfolie mit 10er Noppen außenein; Menge: ca. 500 Stück/e; Mindestabnahme: kompletter Posten oder ab 100 Stück; Verpackung: EuroPalette, Karton à 25 Stück Inhalt; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: 5,00 €/Stück (= 50 % unter Neuwert) AC-A-2302-11 Gummi (7) Gummidichtungen aus Kunststofffenstern; Häufigkeit: r; Verpackung: lose, Absprache; Anfallstelle: Meschede, HSK; Preis: kostenlos AR-A-2275-7 Bieten an aus Lagerbereinigung: ca. 2.400 Stück Tischbeinhundekauschützer aus 100 % Kautschuk, gefärbt, Gewicht Thermo-Kastenhauben NEU, UNGEBRAUCHT; zur Verpackung von frostempfindlichen Gütern, welche auf Paletten transportiert werden. Zur vorübergehenden Lagerung von frostempfindlichen Gütern in nicht beheizten Räumen. Genäht oder geschweißt aus 2Schicht-Luftpolsterfolie mit 10er Noppen außen-ein; Menge: ca. 390 Stück/e; Mindestabnahme: kompletter Posten, ab 90 Stück oder ab 100 Stück; Verpackung: Euro-Palette, Karton à 15 oder 25 Stück; Transport: Absprache; Anfallstelle: Eschweiler / Aachen; Preis: 7,00 €/Stück (= 50 % unter Neuwert) AC-A-2303-11 Kuvertierhülle mit Fenster nassklebend Format 120 x 235 mm; Kuvertierhülle für maschinelle Kuvertierung DIN lang Format 120 x 235 mm, 80 g holzfrei weiß mit Normfenster, nassgummiert außenliegende Seitenklappen, grauer Innendruck Igepa-Produkt, Kaufdatum Juni 2008, voll verwendbar; Menge: 36.000/e; Mindestabnahme: möglichst Komplettabnahme; Verpackung: verpackt im Karton zu je 1.000 Stück; Transport: Abholung; Anfallstelle: Koblenz; Preis: 300 € VB KO-A-2311-11 Sonstiges (12) Tintenpatronen und Tonerkartuschen aller Hersteller, leer und unbeschädigt, wenn möglich im Original-Umkarton; Menge: Absprache/u; Verpackung: in Kartons; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit AC-A-2313-12 Wir haben aus Asien Styproporplatten, die als Verpackungsmaterial verwendet werden, kostenlos ab Werk anzubieten. Die Platten sind einzeln in Folie eingepackt und palettiert (also sehr sauber). Die Platten haben allerdings Löcher 9 18 je Platte; Menge: mind. 30 cbm/m; Mindestabnahme: 1 Palette; Verpackung: palettiert zum Speditionsversand; Transport: Absprache; Anfallstelle: Zittau (Sachsen) DD-A-2284-12 Gesucht wird ein fahrbereiter, gebrauchter Container/Mulde zur Entsorgung von Metallentfällen, Größe 10 cbm - 17 cbm; Menge: 1 Container/e; Anfallstelle: Lahn-Dill-Kreis DIL-A-2289-12 Kokosfaser; Kokosläufer, braun, 2 m breit, variable Längen; Menge: 5 000 qm/e; Mindestabnahme: auch Teilmengen möglich; Verpackung: Rollen; Transport: Abholung der Ware erforderlich, LKW; Anfallstelle: Hannover; Preis: 0,50 €/qm H-A-2326-12 Wir kaufen gebrauchte, aber noch funktionsfähige medizinische Geräte, Ausrüstungen und Equipment an; Menge: nach Angebot; Anfallstelle: nur von Kliniken und niedergelassenen Ärzten; Preis: VB HAL-N-2277-12 Kommunaler Klärschlamm; Menge: unbegrenzt/w; Anfallstelle: deutschlandweit HAL-N-2309-12 Desktop FSC FujitsuSiemens Esprimo 5600, gebraucht, AMD Sempron-Prozessor 3.0 GHz, 1A Zustand; Desktop FSC FujitsuSiemens Esprimo 5600, gebraucht, AMD Sempron-Prozessor 3.0 GHz 80 GB HDD, 512 MB RAM, DVD, Sound, Optional: COA XP professional 12,90 / St. Installation XP professional 19,90 / St.; Menge: 50/r; Mindestabnahme: 1; Verpackung: Absprache; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; Preis: 50 € HD-A-2333-12 Tower HP D530, gebraucht, Intel Pentium 4, 2.8 GHz, 1A Zustand; Tower HP D530, gebraucht, Intel Pentium 4, 2.8 GHz, 40 GB HDD, 1024 MB RAM, DVD, und CD-Brenner, Sound, LAN, COA XP prof., Optional: Installation XP professional € 19,90 / St. inkl. der benötigten Treiber; Menge: 10/r; Mindestabnahme: 1; Verpackung: Absprache; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: 67141 Neuhofen; Preis: 89 € HD-A-2334-12 Flugasche, windgesichtet < 180μm; Steinkohleflugasche, abgesackt und palettiert, kostenlos abzugeben; Menge: 3.300 kg/e; Verpackung: in Säcken; Transport: Absprache; Anfallstelle: Diez/Lahn KO-A-2322-12 FSC Desktop Esprimo 5600 AMD Sempron 64bit, 3.0 GHz, 512 MB, 80 GB HDD, DVD, keyboard, mouse, powercable; FSC Desktop Esprimo 5600, optional: COA XPP € 16,90 / St., Installation XP professional mit den benötigten Treiber € 19,90 / St.; Menge: 50/r; Mindestabnahme: 1; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: 67141 Neuhofen ; Preis: 50 € LU-A-2328-12 NACHFRAGEN Holz (5) Suche Holzspäne (Sägespäne, Hobelspäne) zum Heizen, auch vermischt mit Holzresten; Menge: Absprache/r/u; Verpackung: Säcke, BigBags, Container; Transport: Absprache, Anfallstelle: NRW AR-N-246-05 Gummi (7) Gebrauchte Profilreifen für Pkw; Menge: unbegrenzt/r; Verpackung: Absprache; Transport: Absprache; Anfallstelle: Saarland SB-N-2325-7 Bauabfälle (10) Gipsabfälle (Gipsplatten); Wir sind ein regionaler Verwerter von Bauschutt, Beton etc., unter anderem auch Gipsplatten. Eine Anlieferung ist während unserer Öffnungszeiten jederzeit möglich. Bei größeren Mengen empfehlen wir die Nachfrage nach einem Sonderpreis; Menge: 0,1 t bis nahezu unbegrenzt; Häufigkeit: unbegrenzt; Transport: Anlieferung in unserem Hause; Anfallstelle: Dingolshausen (bei Gerolzhofen) WÜ-A-2281-10 INFOTHEK Betonaufbruch unter 60 cm Kantenlänge; Wir sind ein regionaler Verwerter von Bauschutt und Beton. Unsere Öffnungszeiten Mo-Fr. 8-16 Uhr durchgehend. Preise erhalten Sie auf Anfrage; Menge: ab 100 kg bis nahezu unbegrenzt/u; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Dingolshausen (bei Gerolzhofen) WÜ-N-2279-10 Ziegel; Wir sind ein regionaler Verwerter von Bauschutt, Beton etc. unter anderem auch Ziegel. Eine Anlieferung ist während unserer Öffnungszeiten jederzeit möglich. Bei größeren Mengen empfehlen wir die Nachfrage nach einem Sonderpreis; Menge: 0,1 t bis nahezu unbegrenzt; Häufigkeit: unbegrenzt; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Dingolshausen (bei Gerolzhofen) WÜ-N-2280-10 Sonstiges (12) Panikschlösser einmal ein- und ausgebaut; DIN rechts Bandseite 60 mm D./72 mm E./9 mm N. geteilte Nuss; Menge: 259 St./e; Verpackung: in Kartons; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Stuttgart; Preis: Vereinbarung S-A-2329-12 Panikschlösser einmal ein- und ausgebaut (2); DIN links Bandseite 60 mm D./72 mm E./9 mm N. geteilte Nuss; Menge: 216 St./e; Verpackung: in Kartons; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Stuttgart; Preis: Vereinbarung S-A-2330-12 Panikschlösser einmal ein- und ausgebaut (3); DIN rechts Normal 60 mm D./72 mm E./9 mm N. geteilte Nuss; Menge: 41 St./e; Verpackung: in Kartons; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Stuttgart; Preis: Vereinbarung S-A-2331-12 Panikschlösser einmal ein- und ausgebaut (4); DIN links Normal 60 mm D./72 mm E./9 mm N. geteilte Nuss; Menge: 110 St./e; Verpackung: in Kartons; Transport: nur Selbstabholung; Anfallstelle: Stuttgart; Preis: Vereinbarung S-A-2332-12 Kerzenreste / Wachsreste; gerne mit und ohne Duft, Tropfwachs, verschmutzt (Dochtreste etc.); Menge: ab 1 t/ Absprache/r/u; Verpackung: Europaletten / Big Bags; Transport: Absprache; Anfallstelle: bundesweit; Preis: VB UL-A-2310-12 TECHNOLOGIEBÖRSE Die Technologiebörse enthält Angebote und Nachfragen zu technologischen Neuerungen, gewerblichen Schutzrechten, Lizenzen, Forschungs- und Entwicklungsergebnissen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Franziska Fretter Tel. (02931) 878-162 Fax (02931) 878-8162 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.technologieboerse.ihk.de Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: Lizenzvergabe oder Verkauf eines Patentes. Das Verfahren ermöglicht, Holz und Horn spülmaschinenfest zu machen. Anwendungsbereiche können sein: Besteck, Geschirrgriffe, Bootsbau, Armaturen, Gartenmöbel, Fenster etc. Es ist auf alle Holzarten und Hornsorten anwendbar. Wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse liegen vor; Stadium: Serie; IPC1: B27; IPC2: B01; IPC3: A47; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B27 -HSK-166 Gerüst, das es ermöglicht Arbeitern ohne Strom leichte Gegenstände bis zu drei Etagen nach oben und nach unten zu transportieren. Es ist leicht und billig zu bauen, überall benutzbar, umweltfreundlich, spart Energie und ist leicht zu transportieren; Stadium: Serie; IPC1: B66 - Heben, Anheben, Schleppen (Hebezeuge); Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B66 - Heben, Anheben, Schleppen (Hebezeuge) - 311 Bohrmaschine, die Arbeitern hilft genau Löcher in die Wände, Decken oder Fußböden zu bohren, ohne auszumessen und Anzeichnungen zu machen; Stadium: Serie; IPC1: B26; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B26 - 312 Stuhl mit Massage- und Fitness-Funktion. Geeignet für zu Hause und Büro. Der Stuhl kann in zwei Ausführungen gebaut werden. Nicht schwer und nicht teuer zu bauen; Stadium: Prototyp; IPC1: A 47; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A 47 – 310 Suche Lizenzpartner bzw. Käufer für Schmutzfänger. Dieser soll den Arbeitsbereich um den Schraubstock in Tischhöhe und Fußboden vor Verschmutzung durch Feil- oder Sägespäne sowie anderem Abfall schützen. Er kann aus lackiertem Karton oder auch Kunststoff hergestellt werden. Blech soll als Werkstoff wegen einer möglichen Verletzungsgefahr nicht eingesetzt werden. Der obere Rand der Mulde ist mit einer Gummileiste versehen. Zur Beseitigung des Schmutzes ist ein Stopfen in der Mulde angebracht; Stadium: Serie; IPC1: B25; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B25 - 265 Originalitätsverschluss in einem Behältnis und Behältnis mit einem solchen sowie dessen Verwendung. Diese Verschlusssache ist geeignet für Wachunternehmen, Haushalte, Passwörteraufbewahrung und Vertretungspasswörter; Stadium: Prototyp; IPC1: G07; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G07 – 385 Universal-Rolltreppe mit Niedrig-Horizontalwende-Stationen, Stufenfronten mit Absperrschild, Schwenkbarkeit mit millimetergenauer Anpassung, Fernbedienung, Fluchtwegfreiheit, im Stillstand bequeme Begehbarkeit. Einsatz: für das altersgerechte Bauen, Wohnhäuser, Senioren-/Reha-Heime, Pensionen, Schiffe, Flugfeld-Treppenmobile; Stadium: Idee; IPC1: B66; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B66 - MG-03/09 Drahtlos arbeitende Systeme müssen meist schwer zu erfüllende Kompromisse bei der Festlegung der Reichweite eingehen. In Zugangssystemen (z. B. Keyless-Entry-Systeme) oder Auto-IDbzw. RFID-Systemen muss diese Reichweite eingeschränkt sein, was aber oftmals ein anwendungshinderliches Hindernis darstellt. In diesem Zusammenhang bieten wir über hochgenaue Phasenlaufzeitmessungen Verfahren an, um eine definierte Distanzfunktion in die jeweilige Anwendung einzubeziehen. Mehrere hochwertige Detaillösungen können dazu genutzt werden, die patentiert oder zum Patent angemeldet sind, für deren Anwendung aber oftmals noch ein spezielles Know-how erforderlich sein kann. Konkrete Anforderungen können durch Lizenzvergaben auf Basis bestehender Schutzrechte erfüllt werden. Beratend begleitende Unterstützung bei laufenden Entwicklungsprojekten kann geboten werden. Die Übernahme von Prototyp- oder Funktionstyp-Entwicklung ist möglich; Stadium: Entwicklung; IPC1: G07; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - G07 - KA 911 Die Technologie betrifft die Erfindung eines Verfahrens zur Aktivierung von Gedächtnis-B-Zellen und das Know- how zum Aufbau einer Gedächtnis-BZell-Analyseplattform. Die Technologie ist besonders für den Einsatz in wissenschaftlichen Studien in der Infektionsmedizin und Impfstoffentwicklung geeignet. Das Verfahren kann in Einzelkomponenten oder als Kit zum Gedächtnis-B-Zellnachweis eingesetzt werden; Stadium: Entwicklung; IPC1: C12; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: PCT; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - C12 – 184 39 Schlaflagecontroller zur Vermeidung des Schnarchens und schädlicher Liegepositionen (Bauchlage). Die Erfindung erkennt die Lageposition und die Lautstärke des Schnarchgeräusches und führt durch einen Vibrationsreiz eine Lageänderung des Benutzers herbei. Wir suchen einen Lizenznehmer mit dem wir das Produkt bis zur Serienreife weiterentwickeln können; Stadium: Prototyp; IPC1: A61; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: EU+2; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A61 – 313 Neue, sehr kostengünstige Technologie zur Warmwasser-Bereitstellung für die Wohnraum-Heizung, Duschwasser-Bereitstellung, Swimminpool-Heizung, industrieller Wärmebedarf, 100 % autonomes Heizsystem für entlegene kalte Regionen weltweit. Zu 100 % wartungsfrei, zu 100 % geräuschlos, ohne Elektronik, ohne Mechanik, wahlweise zu 100 % nachwachsende Rohstoffe. Einsatz von pflanzlichen, tierischen, mineralischen Kohlenwasserstoffen, neu und gebraucht, gereinigt und ungereinigt; Stadium: Prototyp; IPC1: B01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B01 – 445 Suche Lizenzpartner für Kunsthecke als Sichtschutz für Mülltonnen, gefertigt von Drahtgitter Modulen mit einem Dekor verschiedener Pflanzenarten. Die Module können in vielen Varianten aufgestellt werden und passen sich dem Umfeld an. Damit sollen die unansehnlichen Abstellflächen der Mülltonnen aus dem täglichen Bild der Vergangenheit angehören (Mülltonnen werden nach der EU-Norm EN 840 (DIN 30740) gefertigt.). Vertrieb europaweit über Baumärkte möglich. Konstruktionszeichnungen und Prototyp vorhanden; Stadium: Serie; IPC1: Z01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - Z01 – 266 Suche passendes Partnerunternehmen (mit wissenschaftl. Personal) aus Lack-/ Glasbranche, etc. für geförderte Grundlagenforschung an ostdeutschem Institut. Geboten: „Lichtleitende Lacksysteme“ mit dreidimensional-tiefenoptischer Zuordnung an Materialien Strukturvergrößerung, Farbverstärkung, hohe Durchleuchtung - bei Glas / Spiegel, Klarkunststoffe, Holographie, Me- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Bauschutt sauber / leicht verschmutzt; Wir sind ein regionaler Verwerter von Bauschutt. Unsere Öffnungszeiten sind Mo-Fr. 8-16 Uhr durchgehend. Unsere Preise erhalten Sie auf Anfrage; Menge: ab 100 kg bis nahezu unbegrenzt/u; Transport: Anlieferung möglich; Anfallstelle: Dingolshausen (bei Gerolzhofen); Preis: Absprache WÜ-N-2278-10 INFOTHEK tall, Holz, Pigmente, usw. Forschungsprofil: Als Designlack mit Opak- + Klarfarben auf allen Gründen, oder als konventioneller Opak-/Glaslack, oder reine optische Funktion. Spätere Designkooperation erwünscht. Patentierung erst im Laufe des Forschungsprojekts möglich; Stadium: Entwicklung; IPC1: B01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B01 - B-C09D-K430 40 Linearer kraftumlenkender Aktuator Doppelschubkette Antriebselement für breitgefächerte Anwendungen in Maschinenbau, Antriebstechnik, Getriebetechnik, Robotik, Hebetechnik, Handhabungstechnik, Automotiv z. B. Fensterhebetechnik etc. Wir suchen Kapitalbeteiligungspartner bzw. Partner mit Marktzugang und Vertrieb. Virtueller 3D CAD Prototyp ist vorhanden. Kontakt unter www.cae-con.de; Stadium: Entwicklung; IPC1: 0; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - 0 – 0230 „Gesundheitskleidung“; Klamotten für die Gesundheit von Menschen. Diese Art von Kleidung hilft Menschen und Tieren gesund zu bleiben oder bei Krankheit gesund zu werden; Stadium: Idee; IPC1: A41; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A41 - 316 Windanlage, die Strom und Wasser produziert dort wo Wasser ist, beziehungsweise Strom und Petrol, wo Petrol ist gleichzeitig. Diese Art von Anlage ist geeignet insbesondere für die Agrarwirtschaft auf dem Feld, wo viel Wind ist. Sie ist teuer, aber es lohnt sich zu produzieren, denn im Laufe der Zeit amortisieren sich die Kosten. Außerdem ist sie umweltfreundlich; Stadium: Idee; IPC1: H02; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - H02 – 315 Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Spezielle Uhr mit mehreren Funktionen, die mit spezieller Brille zusammen arbeitet. Es wird zwei Varianten von diesen Geräten geben und zwar eine für junge Leute und eine für ältere Leute; Stadium: Idee; IPC1: H04; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - H04 – 314 Vorrichtung für Flugzeuge, die dem Piloten hilft zu landen und Unfälle zu vermeiden, wenn das Fahrwerk defekt ist. Diese Vorrichtung ist teuer zu bauen, aber bei Notfällen, hilft sie dem Piloten in Sicherheit zu landen. Es können Menschenleben gerettet und teuere Katastrophen vermieden werden; Stadium: Idee; IPC1: B64; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B64 - 317 Es liegt ein weltweit einmaliges Patent zur 100%igen Verarbeitung von Kokosnussschalen (nebst Fasern) mit einer dafür entwickelten Schälmaschine vor. Ein weiteres Patent besteht auf die Wei- terverarbeitung des daraus entstehenden Granulats, u. a. als umweltfreundliches, wasserlösliches und damit 100%ig recyclebares Verpackungsmaterial. Gesucht wird ein Kooperationspartner, der den Prototyp serienreif herstellen und international vermarkten kann. Internationale Patentanmeldungen sind vorgesehen. Die bestehenden Patente sind in Sri Lanka angemeldet; Stadium: Prototyp; IPC1: A23 - Lebensmittel, ihre Behandlung, soweit nicht in anderen Klassen vorgesehen; Zahl der Patent-Auslandsanmeldungen: 2; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A23 – 224 Wasserfiltration am Point of use: Wasserfilter endständig, also kurz vor der Entnahmestelle [z. B. Wasserhahn, oder eigene Entnahmestelle QuickChange Systeme. Filtermedien: Aktivkohleblöcke, Aktivkohleblöcke mit endständiger Mikrofiltration-Membrane mit 0,1 bzw. 0,15μm [Bakterienrückhalt mind. 6 log-Stufen = mind. 99,9999% bzw. endständiger Ultrafiltration-Membrane mit o,o2μm [Virenrückhalt mind. 4 log-Stufen = mind. 99,99 %. Zum einen stehen bereits Serienprodukte zum anderen verschiedene Prototypen zur Verfügung. Hier besteht Kapital-Bedarf bis zur Serienreife. Die Prototypen sind einsatzbereit; Stadium: Serie; IPC1: B08; IPC2: E03; IPC3: Z01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B08 – 159 TipTapTo - Fingertippschutz für Touchscreens. Elastischer Schutzüberzug für Finger zu Vermeidung von Verunreinigungen auf dem Touchscreen. Eine Zusammenarbeit mit einem Unternehmen und/oder einer Hochschule / Fachhochschule ist erwünscht. Hierbei geht es um die Themen: Materialmix (Touchscreentauglichkeit), Verpackung des Produktes, Design des Fingertippschutzes (zusätzlich als modisches Accessoire) und Vermarktung; Stadium: Entwicklung; IPC1: A41; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - A41 – 157 Ideenmanagement: Entwicklung einer Open Source Software. Ziel ist die Entwicklung, Programmierung und Erprobung effektiver Werkzeuge zur Unterstützung der Neuausrichtung und des nachhaltigen Betriebs eines effizienten Ideenmanagements in drei Module: 1. Unterstützung von Analyse und Konfiguration eines betrieblichen Ideenmanagements, 2. Methodik zur Beteiligung aller relevanten Personen und eine einfache Unterstützung systematischer Ideenfindung, 3. Unterstützung der Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen. Gesucht werden Unternehmen mit jeweils maximal 1.000 Beschäftigten als Praxispartner, die sich an der Konfiguration und Erprobung der Software beteiligen möchten, diese auch nach Projektabschluss weiter kostenfrei nutzen und außerdem von der Beratung eines erfahrenen Ideen- und Innovati- onsmanagers bei der (Neu-)Ausrichtung ihres Ideenmanagements profitieren möchten; Stadium: Entwicklung; IPC1: Z01; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - Z01 – 156 Webbasierte Reklamationssoftware für produzierende Unternehmen. Die Software wird nun im fünften Jahr vertrieben und wurde selbst entwickelt. Das Erfassen, Bearbeiten und Auswerten von Reklamationen stellt den Kern dar. Im Einsatz befindet sich die Software, welche überwiegend individuell angepasst wird, bei mittelständischen Unternehmen sowie Konzernen. Die Software hat eine Wissensdatenbank integriert, die Wiederholfehler vermeiden hilft. Mit über 50 Kunden und einem Anfragevolumen von ca. 500.000 Euro geeignet für Fortführen oder Integration in bestehende Lösungen (zum Beispiel CRM, ERP); Stadium: Serie; IPC1: 0; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - 0 - CO - 271009 - RSS NEUE GENERATION THERMOELEKTRISCHER GENERATOREN. Der neue Generatortyp mit höherem Wirkungsgrad im Vergleich zum bekannten Thermostromgenerator ist eine innovative Technologie ohne Spannungsgewinn aus Temperaturdifferenz. Der Generator ist eine Blockeinheit mit zwei Spannungsausgängen Plus und Minus. In Serie verbundene Blöcke ergeben einen INTEGRATOR mit der gewünschten Leistung. Kooperationspartner für die Finanzierung und Weiterentwicklung erwünscht. (Anmerkung d. Red.: Patent gilt ab 1.2.2000 wegen Nichtzahlung als zurückgenommen); Stadium: Prototyp; IPC1: H02; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - H02 – 65 Innovative Maschinensteuerung: Kooperationspartner aus Maschinenbau / Elektronik für den Vertriebsaufbau und Serienstart gesucht. Innovative Maschinensteuerung u. a. für Krananlagen und mobile Arbeitsmaschinen, mit großem Kostensenkungspotential und gleichzeitig wesentlich besserem Bedienkomfort! Testanlagen laufen bereits problemlos. Wir suchen branchennahen Kooperationspartner / Beteiligungskapital (Maschinenbau / Elektronik) für den Vertriebsaufbau / Serienstart. Stadium: Serie; IPC1: B66; IPC2: F03; IPC3: F16; Vorstellungen zur Verwertung: Lizenz, Verkauf, Entwicklungskooperation A - B66 - 160 EXISTENZGRÜNDUNGSBÖRSE Die Existenzgründungsbörse enthält Angebote und Nachfragen von zu übernehmenden bzw. zu übergebenden Un- ternehmen, Beteiligungen und von Lizenzen. Die IHK wird nicht vermittelnd tätig, sondern leitet lediglich Zuschriften von Interessenten im verschlossenen Umschlag weiter. Die Anzeigen sind stets chiffriert. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Ihr eigenes Inserat nehmen wir gerne unentgeltlich auf. Ansprechpartnerin: Tugba Gündogdu Tel. (02931) 878-180 Fax (02931) 878-100 Die vollständige Liste finden Sie im Internet unter www.nexxt-change.org Hier eine kleine Auswahl aktueller Inserate: ANGEBOTE Zum Verkauf stehen 1/3 der Gesellschaftsanteile an einem ertragreichen, blechverarbeitenden Produktionsunternehmen. Als OEM-Hersteller verfügt das Unternehmen über eigene Produktserien und beliefert bekannte Markenhersteller und Vertriebsgesellschaften der Branchen Verkaufsflächenbeleuchtung, Objektausstattung, Lüftungstechnik und allgemeine Industrieausrüstung. Der Betrieb ist mit einem modernen Maschinenpark ausgestattet und besitzt eine eigene Immobilie in einem Gewerbegebiet im Kreis Soest; die Entfernung zur Autobahn A 44 beträgt ca. 5 Autominuten. Gesucht wird ein aktiv mitarbeitender Geschäftsführer (Techniker oder techn. versierter Kaufmann) zum Aufbau eines OEM-Vertriebes oder der Arbeitsvorbereitung, gerne CAD-Kenntnisse. Ebenfalls denkbar ist die Beteiligung durch ein Pulverbeschichtungs- oder Endmontageunternehmen. Die Einkaufsvolumen Beschichtung/Montage betrugen in 2006 jeweils >200 T€. EXG HSK 000899 (A) Hotel - Café - Restaurant in exzellenter Lage, Kreis Soest: am Kurpark u. Thermalbad, aus Altersgründen abzugeben. 30 Betten u. 1 Betreiber- + 2 Ferienwohnungen, Parkplätze vorhanden, Gartenterrasse, Imbiss im Haus. EXG HSK 000912 (A) Maschinenunternehmen im Zuge der Unternehmensnachfolge mit guten Aufträgen zu verkaufen oder auch zu verpachten. EXG HSK 000924 (A) Drahtformunternehmen (Sicherungselemente) im Zuge der Nachfolgeregelung mit Aufträgen zu verkaufen EXG HSK 000928 (A) Aufgrund fehlender Nachfolger Vollservice-Werbemittelagentur zu verkaufen. Herstellung, Verkauf, Import, Veredelung von Werbeartikeln durch Siebdruck, Prägung, Tampondruck, TextilTransfer-Flock-Druck Bestickungen. INFOTHEK Bestehendes alteingeführtes Schuheinzelhandelsfachgeschäft im Sport- und Erholungszentrum Hochsauerland, Verkaufsfläche ca. 130 qm und Nebenräume, aus Altersgründen zu verpachten. EXG HSK 000932 (A) Kleine Gastwirtschaft mit Wohnung in Neheim in I b-Lage günstig zu verpachten oder evtl. zu verkaufen. 35 qm Thekenraum, 35 qm Kühlbereich, kleine Küche und WC-Bereich. Stammkunden vorhanden. Relativ gute Parkmöglichkeiten. Ab sofort verfügbar. EXG HSK 000937 (A) Alteingesessenes Einzelhandelsgeschäft aus Altersgründen abzugeben (Innenstadt; Verkaufsfläche ca. 69 qm und Lager). Zur Einarbeitung ist eine Übergangsregelung möglich. EXG HSK 000938 (A) Gut eingeführtes (viele Stammkunden), gut aufgestelltes (bekannt und geschätzt) Unternehmen sucht Nachfolger. Äußerst rentabel (keine Fremdmittel), relativ groß (ca. 60 feste Mitarbeiter und weitere temporäre Kräfte); Lage: mittleres NRW; aus Altersgründen zu günstigen Konditionen abzugeben. EXG HSK 000939 (A) Biete Beteiligung in der Sicherheitsbranche an. Langjährige Erfahrungen sollten in allen Bereichen der Branche vorhanden sein. Erweiterung in ganz Deutschland möglich. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000942 (A) Biete Beteiligung eines Einzelhandels (Dekoträume, Wohn- + Garten-Accessoires) an oder evtl. auch zu verkaufen. EXG HSK 000944 (A) Modeboutique in I a-Lage, in Kleinstadt im HSK, zu verkaufen. Verkaufsfläche 50 qm, inkl. Warenbestand, Männermode, Frauenmode, Acc., Markenwaren. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000945 (A) Gut eingeführtes Autohaus mit japanischem Markenfabrikat (20 Jahre) aus Altersgründen zu verkaufen. Neu- und Gebrauchtwagen-Verkauf sowie Werkstattbetrieb. Zum Betrieb gehört ein Grundstück von ca. 3.800 qm, bebaute Fläche ca. 1.000 qm und eine Ausstellung inkl. Verkaufsbüros etc. von ca. 450 qm. Das Autohaus befindet sich in TopLage, direkt an einer Bundesstraße und stadtnah. EXG HSK 000946 (A) Gut eingeführtes, namhaftes, ausbaufähiges Geschäft für Festmoden, Änderungen, Neuanfertigungen im Bereich HSK (Schmallenberg) zu verkaufen. Geringe Ablösesumme. EXG HSK 000947 (A) Das am Stadtrand von Arnsberg gelegene Objekt mit herrlichem Blick in die Stadt soll aus Altersgründen verkauft werden. 1948 gegründet, 1981 Anbau eines Gästehauses mit 5 Doppelzimmern und 1 Einzelzimmer, Gesellschaftsraum, Kegelbahn, Küche, WC-Anlage. Biergarten (30 Plätze). Eigentümerwohnung ist über dem Gastraum. Parkplätze und Garagen sind am Haus. Partnerhaus des RuhrtalRadwegs, liegt an der Arnsberger Hotelroute mit Hinweisschildern. EXG HSK 000951 (A) 41 Wir bieten Sägewerk nebst günstig gelegener Halle u. großem Betriebsgelände zur Übernahme, zum Kauf, zur Pacht oder sonstiger Nutzung, evtl. tätige Beteiligung möglich. EXG HSK 000952 (A) Gut eingeführtes DOB-Geschäftshaus mit Wohnung wegen fehlendem Nachfolger zu verkaufen. I a-Lage im Ortskern, ca. 300 qm Verkaufsfläche, komplett eingerichtet, Nebenräume u. Lager. Wohnfläche ca. 160 qm. EXG HSK 000953 (A) Ein mit 17 Zimmern ausgestattetes Landhotel sucht einen Nachfolger. Der Familienbetrieb verfügt über einen Wellness- und Hallenbadbereich sowie über ein Restaurant mit ca. 150 Sitzplätzen. EXG HSK 000957 (A) Metall verarbeitender Betrieb aus Altersgründen zu verkaufen. Produziert werden Zubehörteile aus Aluminium für diverse Einsätze. Funktionsfähiger Maschinenpark mit eigenen Werkzeugen vorhanden. Eigene Betriebsimmobilie, die gekauft oder gepachtet werden kann. Eigenkapital für den Erwerb ist zwingend erforEXG HSK 000959 (A) derlich. Im Januar 2008 eröffnetes Kindermodengeschäft (mittleres bis gehobenes Preissegment), bereits mit Kundenstamm, neue Einrichtung (Regalsystem, Holzfußboden, spezielles Beleuchtungssystem, Deko, Kasse, Schaufensterpuppen, eingerichtetes Büro inkl. Telekommunikation) aus Gesundheitsgründen zu verkaufen. Größe des Geschäftes ca. 35 qm. Corporate Design (Word-/Bildmarke) und Onlineshop können mit übernommen EXG HSK 000960 (A) werden. Planungsbüro für Innenarchitektur sucht Juniorpartner und/oder Nachfolger. EXG HSK 000962 (A) Metallschleiferei, spezialisiert auf Edelstahl, aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Immobilie (ca. 180 qm Nutzfläche) im Stadtgebiet Arnsberg sowie guter Maschinenpark vorhanden. Zahlreiche Stammkunden aus der Leuchten-, Möbel- und Haushaltwarenindustrie. Einarbeitung wird gewährleistet. Eigenkapital dringend erforderlich. EXG HSK 000963 (A) Biete einer 100-prozentig zuverlässigen Person Beteiligung für meinen Kurier- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Verkauf durch Außendienst, eigene Grafikabteilung, Beschriftungs- und Digitaldruckstudio. Stammkundenkreis: Handel, Handwerk und mittelständische Industrie. EXG HSK 000930 (A) +++ VERLAGS-SPEZIAL • VERLAGS-SPEZIAL +++ - Anzeige - - Anzeige - INFOTHEK und Postdienst aus Altersgründen an. Spätere Übernahme des Kundenstamms möglich. EXG HSK 000964 (A) Gut eingeführtes Café-Restaurant in einem schönen Fachwerkhaus im Sauerland, 90 qm Gasträume, 45 Plätze, 40 Plätze Außenterrasse, Kamin, evtl. auch 1 Wohnung ab sofort abzugeben. EXG HSK 000966 (A) 42 Etabliertes Blumengeschäft, zentral gelegen, Parkplätze vorhanden, überörtlich bekannt, mit Kundenstamm, aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen. Einarbeitung möglich. EXG HSK 000967 (A) Aus Altersgründen verkaufe ich meinen Betrieb (Bauelemente aus Eisen, Metall, Kunststoff und Holz), Kundenstamm vorhanden, 2 Wohnungen, Büro, 1 Halle sowie Freigelände, Fahrzeuge, Maschinen, Rand Brilon. EXG HSK 000968 (A) Exklusive Sonnenstudiokette aus Altersgründen zu verkaufen. Es handelt sich um drei gut eingeführte und zertifizierte Ergoline-Studios im Sauerland, die auch einzeln abzugeben sind. Alle Studios verfügen über ein hohes Stammkundenpotenzial. VB; Einarbeitung selbstverständlich. EXG HSK 000969 (A) Biete Gewerbebetrieb (Partyservice-Getränkefachhandel) mit Wohnhaus. Gewerbebetrieb mit Halle ca. 400 qm, Wohnhaus, Garagen, Betriebsgelände 3.800 qm. EXG HSK 000972 (A) Metallunternehmen im Sauerland aus Alters- und Gesundheitsgründen zu verkaufen. Der geschäftliche Schwerpunkt liegt im Fenster- und Fassadenbau, vornehmlich für gewerbliche Kunden. Alle behördlichen Zulassungsvorschriften werden erfüllt. Eigene erweiterungsfähige Immobilie vorhanden. Verkauf oder Verpachtung möglich; Eigenkapital zwingend erforderlich. EXG HSK 000976 (A) Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Unternehmen, das sich spezialisiert hat, original italienischen Espressokaffee unter einer Eigenmarke zu vertreiben, sucht Teilhaber. Erfahrungen in allen Bereichen der Branche sollten vorhanden sein. Kundenstamm vorhanden. EXG HSK 000978 (A) Fachverlag – Verkauf an tätigen Gesellschafter bei Übernahme von 50 % der Geschäftsanteile. Der Verlag produziert und liefert Fachbücher und Lexika an über 2.000 Abonnenten in ganz Europa. Außerdem sind ein Online-Informationssystem sowie Gutachtenerstellungen und Fachübersetzungen im Angebot. Der Sitz des Unternehmens befindet sich im Kreis Soest. Gewissenhafte Einführung wird vom jetzigen Anteilseigner, der aus Altersgründen ausscheidet, zugesichert. Erwartet werden gute EDVKenntnisse, fahrzeugtechnisches Wis- sen, Kommunikationsfähigkeit, guter Auftritt (Seminare) und Englischkenntnisse. Alter zwischen 35 und 45 Jahre. EXG HSK 000979 (A) 3-Sterne-Hotel mit Gastronomiebetrieb in bester Lage in kleinem, gepflegten Kurort in OWL zu verkaufen. Baujahr 1994. Geschmackvoll und hochwertig ausgestattet verfügt das Hotel über 3 Kegelbahnen, helle lichtdurchflutete Gästezimmer (eingerichtet mit Massivholzmöbeln). Sowohl Tagungsraum als auch Frühstücksraum verfügen jeweils über eine separate Terrasse. Außenbewirtschaftungsflächen und Parkplätze vorhanden. Ladenlokal bietet zusätzlich Mieteinnahmen. Als Besonderheit ist erwähnenswert, dass durch Sonderöffnungszeiten des Einzelhandels der Ort gern am Wochenende besucht wird. EXG HSK 000981 (A) Unternehmen in den Bereichen Oberflächenbearbeitung und Metallbau aus gesundheitlichen Gründen zu verkaufen; Eigenkapital erforderlich, ca. 30 Beschäftigte, gut erhaltener Maschinenpark. EXG HSK 000983 (A) Produktions- und Handelsunternehmen für Werbemittel (Fahnen, Preisschilder, Plakatständer, Displays usw.) aus Altersgründen zu verkaufen. Eigene Spritzgussmaschinen und Werkzeuge vorhanden. Beliefert werden Endkunden und weiterverarbeitende Unternehmen in Deutschland und Europa. Ca. 1.000 qm große Produktions- und Lagerhalle (erweiterungsfähig) auf ca. 6.000 qm großem Grundstück im Gewerbegebiet mit Autobahnanschluss vorhanden. Eigenkapital für den Erwerb zwingend erforderlich. EXG HSK 000984 (A) Floristikfachgeschäft aus persönlichen Gründen an Nachfolger zu übergeben. EXG HSK 000985 (A) Kleine Lohngalvanik für dekorative Oberflächenveredlung (Nickel, Chrom etc.), zusätzlich Lackiererei und Schleiferei für die Verarbeitung der einzelnen Metalle vorhanden. Existenzgründung auch für Branchenfremde, eventuelle Einarbeitung und Übernahme des Kundenstammes möglich. Betriebsimmobilie kann gekauft oder gepachtet werden. EXG HSK 000988 (A) Langjährig bestehendes Autohaus im Hochsauerlandkreis, mit Vertriebs- und Servicevertrag ausgestattet, ist aus Altersgründen, da fehlende Nachfolge, einschließlich Inventar zu verkaufen. Das Gebäude mit Werkstatt, Verkaufsräumen, einer Betriebswohnung (120 qm) und einer Gebrauchtwagenüberdachung, liegt auf einem 2.000 qm großen Areal in zentraler Lage, mit sehr guter Verkehrsanbindung. EXG HSK 000989 (A) Aus gesundheitlichen Gründen suchen wir ggf. zum Jahreswechsel eine Beteiligung oder eine Übernahme für unseren Metallbaubetrieb der Bauelementebran- INFOTHEK Kleines Bistro/Café (gutes Mittagsgeschäft) zu verkaufen oder zu verpachten. Wir sind bei der Einführung und evtl. bei der Finanzierung behilflich. Raum Schmallenberg. EXG HSK 000991 (A) Das Café befindet sich in der Fußgängerzone und in unmittelbarer Nähe zum Kurpark und Thermalbad. Es stehen ca. 90 Innenplätze und 45 Außenplätze zur Verfügung. Die Inneneinrichtung ist kompl. vorhanden und in einem sehr guten Zustand. Das Café kann auch als Bäckerfiliale – Café geführt werden. Die Kücheneinrichtung (auch für Mittagstisch) kann evtl. nach Absprache übernommen werden. EXG HSK 000992 (A) Italienisches Restaurant/Pizzeria im mittleren bis gehobenen Niveau zu verkaufen. 60 Sitzplätze plus Außengastronomie in I a-Lage. Kein Reparaturstau, gepflegtes Ambiente. Mietobjekt, Inventar und Einrichtung muss erworben werden. EXG HSK 000993 (A) Zum Verkauf steht ein Endmontagebetrieb (Leuchtenmontage) im HSK. EXG HSK 000994 (A) NACHFRAGEN Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik mit Elektro-Ausbildung, 38 Jahre, konzernerfahren, Erfahrung in Vertrieb, Marketing und Projektgeschäften von Investitionsgütern an Handel, Behörden und Erstausrüstern, Kenntnisse in Vertriebscontrolling und Englisch vorhanden, sucht mittelständisches Unternehmen zur Übernahme oder tätige Beteiligung im Raum NRW. Auch Einstieg als „zweiter Mann im Betrieb“ mit anschließender Übernahme möglich. EXG HSK 000558 (N) Suche im Kreis Soest/HSK Bäckerei, Café, Bistro, zur Übernahme. Erfahrungen vorhanden. EXG HSK 000621 (N) Diplomierte Tai-Chi und Chi-Kung Lehrerin, langjährig selbständig tätig, außerdem ausgebildet im Beauty- und Wellnessbereich und erfahrene Seminarleiterin im Business-Coach für Führungskräfte zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit. Zur Integration eines ganzheitlichen, anspruchsvollen Programmangebots, wird deshalb zwecks Realisierung des Konzepts ein renommiertes Hotel in NRW gesucht. Bevorzugte Orte: Hohensyburg, Möhnesee, Bad Sassendorf. EXG HSK 000642 (N) Hotel / Café / Restaurant zur Pacht in NRW gesucht. Bevorzugt DO-Hohensyburg & Umgebung oder Bad Sassendorf und Möhnesee. EXG HSK 000643 (N) Dipl.-Volkswirt, zurzeit als Verpackungsberater tätig, sucht ein Unternehmen aus dem Verpackungsbereich oder aus einem anderen Bereich zwecks Übernahme. EXG HSK 000644 (N) Suche bundesweit Übernahme oder Beteiligung einer Handelsvertretung. Technische und kaufm. Ausbildung, langjährige Erfahrung in Einkauf und Vertrieb. EXG HSK 000647 (N) Ein seit 16 Jahren im Bausektor tätiger Diplom-Verwaltungswirt sucht ein Immobilienunternehmen, welches aus Altersgründen abzugeben/zu übernehmen ist. EXG HSK 000649 (N) Vertriebserfahrener, seit einigen Jahren kaufmännisch Selbstständiger sucht Unternehmensnachfolge oder Teilhaberschaft. Technisch-kaufmännische Ausbildung und Eigenkapital vorhanden. Nur produzierende Unternehmen, keine Versicherungen oder andere Dienstleistungen. Keine Makler! EXG HSK 000650 (N) Fertigungs- oder Handelsbetrieb mit guter Auftragslage zur Nachfolge bzw. Übernahme gesucht. EXG HSK 000652 (N) Suche Übernahme bzw. Beteiligung im Unternehmen – keine Branchenabgrenzung. Seit 1972 in verantwortlicher Tätigkeit in Vertriebs- und Marketingbereichen und seit 2001 in der Selbständigkeit. EXG HSK 000653 (N) Unternehmen sucht zwecks Erweiterung seiner Produktionsmöglichkeiten eine Übernahme und/oder Beteiligung in der Metallverarbeitung, vorzugsweise CNC Dreh- und Frästechnik. Langjährige Erfahrung im technischen Vertrieb sowie Produktionsentwicklung und Produktion sind umfassend vorhanden. Der Kundenstamm des Unternehmens im Raum NRW wird übernommen und durch eigene Kunden erweitert. EXG HSK 000654 (N) Handelsvertreter im Heimtextilienbereich sucht Vertretung für Heimtextilfirma oder Übernahme einer Handelsvertretung; auch in fremder Branche. EXG HSK 000657 (N) Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektur mit Erfahrung in Entwurf, Bauleitung, Betriebsleitung sucht mit eigenem Betrieb Beteiligung/Übernahme eines kleinen Gartenbaubetriebes. Kleiner gutlaufender Betrieb vorhanden. Vergrößerungsabsichten. EXG HSK 000661 (N) Suche Unternehmen zwecks Übernahme oder tätiger Teilhaberschaft (gern auch als Kompagnon / Begleitung durch den jetzigen Inhaber in den ersten Jahren erwünscht). EXG HSK 000664 (N) Suche auf diesem Weg Lottogeschäft, mit Angliederung Schreibwarenbereich, zur Übernahme. EXG HSK 000665 (N) Metallbaumeister, mit Fortbildungen in REFA.CAD, strebt die schrittweise Übernahme mit Nachfolgeregelung eines bestehenden Unternehmens im Sauerland an. Eine aktive Teilhaberschaft wäre ebenEXG HSK 000666 (N) falls denkbar. Angehender Jungunternehmer aus den Bereichen Automotive/Logistik und Prozessindustrie/Instandhaltung sucht ein Unternehmen im Bereich Consulting (Prozessberatung, Logistik, Qualität, Six Sigma, Lean Production) zur Beteiligung / Übernahme. EXG HSK 000667 (N) Webdesigner sucht Softwarehaus mit langjähriger Erfahrung und festem Kundenstamm aus dem Bereich Internetprogrammierungen für mittelständische Betriebe und eigengeführte Sozialnetzwerke. EXG HSK 000669 (N) Produktions- oder Handelsunternehmen zur Übernahme oder für tätige Teilhaberschaft gesucht. Gute kfm. Kenntnisse und hohes technisches Verständnis vorhanden. Möglichst Großraum NRW. Keine Sanierung. Eigenkapital vorhanden. EXG HSK 000671 (N) Suche Gartencenter mit Freilandkultur und gartenbaulichen Dienstleistungen zur Übernahme. EXG HSK 000672 (N) Kompetente, geradlinige und erfolgreiche Führungskraft in der intern. Industrie, zuletzt Prokurist mit Geschäfts- und Ergebnisverantwortung als Geschäftsbereichsleiter, Mitte 40, sucht branchenübergreifende Übernahme eines etablierten Unternehmens vorzugsweise im Rahmen einer Unternehmensnachfolge, in dem das gesammelte Know-how mit den Stärken des Unternehmens vereint werden kann. Unternehmen sollte über eigene Produkte und eine nationale (internationale) Kundenbasis verfügen. Erfahrungsschwerpunkte: Außen- und Innenleuchten, Medizintechnik, Entwicklung und Produktion, zahlreiche Produkt-Patente, Vertriebserfahrung Inund Ausland. EXG HSK 000673 (N) Bestehendes Unternehmen sucht ein Fertigungsunternehmen aus dem Sauerland zur Übernahme. EXG HSK 000674 (N) Erfahrener Krisenmanager (Dipl.-Kaufmann) von mittelständischen Betrieben sucht aktive, unternehmerische Beteiligung. Interesse besteht besonders an Unternehmen mit Sanierungs- und Restrukturierungsbedarf in den Branchen Metall-, Maschinen- und Anlagenbau bei einem Jahresumsatz zwischen 5 und 20 Mio. EUR. Erfahrung, Kompetenz in kaufmännischen und technischen Themen sowie persönliches Engagement auf der Leitungsebene wie auch die Zuführung von frischem Kapital machen Turnarounds in schwierigen Situationen möglich. EXG HSK 000681 (N) Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftslei- tungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000682 (N) Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000683 (N) 43 Erfahrenes Team (Einkauf, Controlling, Produktion) – derzeit in Geschäftsleitungsposition – sucht verarbeitendes Unternehmen im Bereich Metallwaren zur Übernahme. Das Unternehmen sollte mindestens 20 Mitarbeiter haben und entsprechend solide geführt sein. Derzeit tätiger Unternehmer sollte Übernahme aktiv begleiten. EXG HSK 000684 (N) HANDELSREGISTER Nachfolgend werden die der Industrie- und Handelskammer von den Amtsgerichten mitgeteilten Eintragungen ins Handelsregister auszugsweise wiedergegeben. Nähere Einzelheiten können bei der Rechtsabteilung der IHK in Erfahrung gebracht werden. Die Löschungen im Handelsregister bedeuten nicht immer auch die Einstellung der gewerblichen Tätigkeit. Es ist denkbar, dass der Betrieb in anderer Rechtsform oder als Kleingewerbe weitergeführt wird. Ansprechpartner: Dieter Korb Tel. (02931) 878-149 Fax (02931) 878-147 NEUEINTRAGUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 6782 JL-Tec Inh. Jürgen Lübke e. K., Sundern, Lamferweg 3. Inhaber: Jürgen Lübke. A 6783 JL-Power-Discount Inh. Jürgen Lübke e. K., Sundern, Lamferweg 3. Inhaber: Jürgen Lübke. A 6784 JL-Powertec Inh. Jürgen Lübke e. K., Sundern, Lamferweg 3. Inhaber: Jürgen Lübke. A 6787 Filenius Capital GmbH & Co. KG, Arnsberg, Herdringer Weg 16 a. Sitz von Düsseldorf nach Arnsberg verlegt. Persönlich haftende Gesellschafte- Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 che für Vertriebsprofi oder dergleichen. EXG HSK 000990 (A) INFOTHEK 44 rin: Filenius Capital Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. sellschafterin: W & R Beteiligungsgesellschaft mbH. 10 Kommanditisten. A 6789 Rats-Apotheke Wolf-R. Tews e. K., Arnsberg, Clemens-August-Str. 56. Inhaber: Wolf-Rüdiger Tews. A 6805 Edmund Schulte e. K., Schmallenberg, Mothmecke 1. Inhaber: Edmund Schulte. A 6790 Joest Haus- und Grundbesitz GmbH & Co. KG, Bad Sassendorf, Wiesenstr. 11. Persönlich haftende Gesellschafterin: Joest Haus- und Grundbesitz Gesellschaft mbH. 1 Kommanditist. A 6810 MAYE FINANCIAL SERVICES e. K., Brilon, Osterhof 3. Sitz von Essen nach Brilon verlegt. Inhaberin: Anna Margareta Maye. A 6791 TELESTORE.de Versandhandel e. K., Sundern, Habichtsweg 3. Inhaber: Maik Papesch. A 6792 Strauß und Trautes KG, Arnsberg, Joseph-Schmidt-Weg 5. Persönlich haftender Gesellschafter: Otto Strauß. 1 Kommanditist. A 6793 Reisebüro Knipschild, Inh. Susanne Bongwald e. K., Meschede, Kaiser-Otto-Platz 1 a. Inhaberin: Susanne Bongwald. A 6794 Welcome Hotel Frankfurt Betriebsgesellschaft mbH & Co. KG, Warstein, Hauptstr. 99. Persönlich haftende Gesellschafterin: Welcome Management GmbH. 1 Kommanditist. A 6795 Pauli GmbH & Co KG Grundstücksbesitzgesellschaft, Ense, Hauptstr. 24. Persönlich haftende Gesellschafterin: Pauli Verwaltungs GmbH. 2 Kommanditisten. A 6796 Bäckerei Runte OHG, Marsberg, Weist 22. Persönlich haftende Gesellschafter: Roman Gerlach und Fabian Munk. A 6797 ITH GmbH & Co. KG, Meschede, Auf'm Brinke 18. Persönlich haftende Gesellschafterin: ITH Verwaltungs-GmbH. 1 Kommanditist. A 6798 Lydia Schmidt e. K., Sundern, Kalmecke 8. Inhaberin: Lydia Schmidt. A 6799 nexoma OHG, Arnsberg, Theodorus Weg 7. Persönlich haftende Gesellschafter: Prof. Dr. Uwe Kern und Guido Sauerland. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 A 6801 Tank Centrum Brilon e. K., Brilon, Hoppecker Str. 57. Inhaber: Georges Nahas. A 6802 Car Center Brilon e. K., Brilon, Hoppecker Str. 57. Inhaber: Georges Nahas. A 6803 Klinik am Stein Projektentwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, Olsberg, Wattmeckestr. 1 - 7. Persönlich haftende Gesellschafterin: Klinik am Stein Verwaltungs GmbH. 1 Kommanditist. A 6804 Ruddies Beteiligungs- und Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. KG, Schmallenberg, Kirchplatz 10. Persönlich haftende Ge- B 8796 Wolff Werbung GmbH, Rüthen, Niedere Str. 6. Geschäftsführerin: Judith Wolff; sie ist einzelvertretungsberechtigt. Bodmen 3. Geschäftsführer: Dirk Müller; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8824 Jagdhaus Resort GmbH, Schmallenberg, Hünegräben 17 c. Geschäftsführer: Horst Peter Wiethoff und Joachim Hartmann; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8803 WEKO-PETROL GmbH, Soest, Nottebohmweg 17. Geschäftsführer: Walter Schencking, Thomas RöperSchültken und Uwe-Michael Babilon. Die Gesellschaft wird durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten. B 8825 m. b. s. + Management Beratung Sendatzki GmbH, Arnsberg, Heggenberg 11. Geschäftsführer: Manfred Sendatzki; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8814 Leben & Wohnen Immobilien GmbH, Soest, Stiefernberg 6. Geschäftsführer: Joachim Jatzkowski; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8826 Mobil Invest GmbH, Meschede, Theodor-Storm-Str. 2. Geschäftsführer: Günter Lahrmann. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8816 SOLAR-PREMIUM GmbH, Wickede, Gießereistr. 5. Geschäftsführer: Olaf Auwens; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8828 Kosmeticwelt GmbH, Olsberg, Carlsauestr. 91 a. Geschäftsführerin: Delia Siewer; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8817 LUPUS ART UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Neuer Weg 1. Geschäftsführerin: Babajide Elisha Jeje; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8829 LISHLY UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Winkelweg 3. Geschäftsführer: Gunter Rogoll; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8818 Schukley Handelsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Warstein, Lüerwaldstr. 34. Geschäftsführerin: Elfi Kley; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8830 XL Reifen + KFZ-Service UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, VonLilien-Str. 2. Geschäftsführer: Thomas Kuhlmann; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokuristin: Tomica Cobovic. B 8819 Odin Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Bad Sassendorf, Neuer Weg 1. Geschäftsführerin: Babajide Elisha Jeje; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8831 BRAP Beteiligungs GmbH, Marsberg, Unterm Ohmberg 20. Sitz von Unna nach Marsberg verlegt. Geschäftsführer: Rainer Breitbach; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 8820 Börde Express Kurier UG (haftungsbeschränkt), Soest, Hattroper Weg 85. Geschäftsführer: Frank Beich; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8832 J. C. Struijk Immobilien GmbH, Medebach, St.-Nepomuk-Str. 10. Geschäftsführer: Jan Cornelis Struijk; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8822 Müller-Taxi, Mietwagen UG (haftungsbeschränkt), Warstein, Im B 8833 W. Kürten GmbH, Schmallenberg, Eichenweg 7. Sitz von Bergisch Gladbach nach Schmallenberg verlegt. Geschäftsführer: Wilhelm Kürten; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8834 Filenius Capital Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Herdringer Weg 16 a. Sitz von Düsseldorf nach Arnsberg verlegt. Geschäftsführer: Andreas Seipp; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8835 WGS Management GmbH, Schmallenberg, Wehrscheid 11. Sitz von Dortmund nach Schmallenberg verlegt. Geschäftsführer: Jörg Mestermann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8838 Escape Fitness GmbH, Soest, Overweg 21. Sitz von Nürnberg nach Soest verlegt. Geschäftsführer: Richard Januszek; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8839 Immobilien-Rauch GmbH, Eslohe, Zum Hohenstein 4. Geschäftsführer: Gerd-Werner Rauch; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8840 B + B Dienstleistungen GmbH, Arnsberg, Möthe 8. Geschäftsführer: Markus Brüggemann und Thomas Brüggemann; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8841 Energiezentrum Rüthen UG (haftungsbeschränkt), Rüthen, Mittlere Str. 15. Geschäftsführer: Burkhard Budeus; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8842 H.V.I. Hausverwaltung UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, An der Berbke 1 a. Geschäftsführer: Rainer Werner Hauschulte; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8843 G.H.I. Gaststätten Hotel und Immobilien UG (haftungsbeschränkt), Arnsberg, An der Berbke 1 a. Geschäftsführer: Rainer Werner Hauschulte; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. INFOTHEK B 8845 Becker Boote GmbH, Brilon, Obere Str. 16. Geschäftsführer: Martin Becker; er ist einzelvertretungsberechtigt. B 8846 Catomata GmbH, Meschede, Jahnstr. 12. Sitz von Wesel nach Meschede verlegt. Geschäftsführerin: Claudia Plate. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8848 DOMÜ-Energieerzeugung UG (haftungsbeschränkt), Warstein, Walter-Rathenau-Ring 6 - 8. Geschäftsführer: Reinhold Müller und Bernhard Dolle; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8849 MDG Metall Druck Glas GmbH, Wickede, Max-Planck-Str. 1 b. Geschäftsführer: Thomas Kook und Sebastian Meinelt; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8850 Schmidt Aufzüge Medebach GmbH, Medebach, Hengsbecke 19. Sitz von München nach Medebach verlegt. Geschäftsführer: Holger Dybek und Georg Nacken. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen oder durch zwei Prokuristen gemeinsam vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Gesamtprokuristen: Uwe Reimann, Detlef Messerschmidt, Justus Nitzsche und Stephan Sperbel. B 8851 Alili Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Arnsberg, Zum Müggenberg 56. Geschäftsführerin: Nimetulla Alili; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8852 Prezisa-Modellbau Handelsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Marsberg, Hauptstr. 15. Sitz von Lichtenau-Blankenrode nach Marsberg verlegt. Geschäftsführerin: Susanne Henke-Skroch. Jeder Geschäftsführer vertritt einzeln. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. B 8853 Dehler Yachts GmbH, Meschede, Im Langel 22. Sitz von Greifswald nach Meschede verlegt. Geschäftsführer: Ralf Tapken; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8854 VPE - Tec UG (haftungsbeschränkt), Wickede, Ruhrwerkstr. 1 c. Geschäftsführerin: Heike Hempelmann; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8856 hoffmann Taxi UG (haftungsbeschränkt), Meschede, Le-Puy-Str. 23 a. Geschäftsführer: Maik Rudi Hoffmann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8857 hjg – agentur Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Möhnesee, Auf der Alm 1. Geschäftsführer: Franz Alfert und Hans-Jürgen Grußbach; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8859 hoffmann Fuhrpark UG (haftungsbeschränkt), Meschede, Le-PuyStr. 23 a. Geschäftsführer: Maik Rudi Hoffmann; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8864 VB Verwaltungs GmbH, Arnsberg, Bachumer Heide 1. Geschäftsführerin: Vena Gomes Buco; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Amtsgericht Paderborn A 5791 PPS Prondzinski Personal Service e. K., Lippstadt, Overhagener Str. 44. Inhaber: Michael Prondzinski. Einzelprokuristin: Sonja Brokate. A 5792 Wilmes Vermögensverwaltungs UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Erwitte, Bükerstr. 1. Persönlich haftende Gesellschafterin: Wilmes UG (haftungsbeschränkt). 1 Kommanditist. A 5795 Engels Pompös e. K., Geseke, Rennenkamp 4. Inhaberin: Katja Engels. B 9414 Wilmes UG (haftungsbeschränkt), Erwitte, Bükerstr. 1. Geschäftsführer: Theodor Wilmes; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. A 4100 „Gebro“ Haustechnik Dr.-Ing. Broer GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Brilon. Persönlich haftende Gesellschafterin: „Gebro“ Haustechnik Dr.-Ing. Broer Geschäftsführungs- und Verwaltungs-GmbH. Gesamtprokuristen: Volker Bunse und Thomas Wegener. 45 B 9434 W & R Nutzfahrzeuge GmbH, Erwitte, Handwerkerstr. 4. Geschäftsführer: Vjaceslav Wall; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 9438 direktmarken24 UG (haftungsbeschränkt), Lippstadt, Südstr. 8. Geschäftsführer: Giovanni Battista Pintozzi; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. B 9456 Naturwerk Garten- und Landschaftsbau GmbH, Lippstadt, Ostenfeldmark 12 - 14. Geschäftsführer: Elmar Höer und Bernhard Rottkemper; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. VERÄNDERUNGEN Amtsgericht Arnsberg A 3116 Anne Miederhoff, Sundern. Sitz von Schmallenberg nach Sundern verlegt. A 3213 Velwico GmbH & Co. KG, Schmallenberg. Fashion Knit Industries Europe GmbH ist als persönlich haftende Gesellschafterin ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafterin: Veltins Wiethoff & Co Verwaltungs GmbH. A 3480 Hachtor-Apotheke Josef Witthaut, Rüthen. Josef Witthaut ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Gunnar Witthaut. Firma wurde geändert in: Hachtor-Apotheke Gunnar Witthaut e. K. A 3793 Lausberg Kunststofftechnik e. K., Meschede. Elmar Lausberg ist als Inhaber ausgeschieden. Persönlich haftende Gesellschafter: Kai Lausberg und Uwe Lausberg. Firma wurde geändert in: Lausberg Kunststofftechnik OHG. HIER könnte Ihre Anzeige stehen! Informieren Sie sich jetzt über unsere Anzeigenpreise! GMBH PROMO4YOU Koerdt PROMO4YOU GmbH Andrea Koerdt, Tel. 0 29 47/97 02-13 [email protected] Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 B 8844 Karl Kruse VerwaltungsGmbH, Soest, Grandweg 16. Geschäftsführer: Karl Reinhard Kruse; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. INFOTHEK 46 A 4165 Ernst Kunststoffe GmbH & Co. KG, Olsberg. Einzelprokuristin: Daniela Ernst. B 1900 Perstorp Chemicals GmbH, Arnsberg. Einzelprokurist: Stefan Sven Edvardsson. A 4300 Josef Schackenberg Bauunternehmung Werl i. W. GmbH & Co. KG, Werl. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 2017 A. Hammeke Verwaltungs GmbH, Sundern. Adolf Hammeke ist nicht mehr Geschäftsführer. A 5046 Walter Heinert GmbH & Co. KG, Soest. Persönlich haftende Gesellschafterin: KLAUS HEINERT GMBH. A 6232 Sirius 12 GmbH & Co. KG, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Krause. A 6544 Tanktechnik DHR OHG, Soest. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Udo Diedrich. A 6719 mTU - moderne Technologien und Umwelt - GmbH & Co. KG, Winterberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 11.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. A 6740 Otto Hohmann, Malerbetrieb e. K., Bestwig. Otto Hohmann ist nicht mehr Inhaber. Inhaber: Dominik Köpe. Firma wurde geändert in: Otto Hohmann, Malerbetrieb Inhaber: Dominik Köpe e. K. A 6788 Paderpoint Immobilien GmbH & Co. KG, Soest. Sitz von Lippstadt nach Soest verlegt. Persönlich haftende Gesellschafterin: JWL Verwaltungs-GmbH. 2 Kommanditisten. Firma wurde geändert in: Bettenwelt Soest GmbH & Co. KG. B 207 Urbanus GmbH, Arnsberg. Dieter Julius Cronenberg und Carl Julius Cronenberg sind nicht mehr Geschäftsführer. B 1007 Heinrich Berndes Haushaltstechnik Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Arnsberg. Die Prokura Günther Rasch ist erloschen. B 1126 A.L.S. Allgemeine Land- und Seespedition GmbH, Arnsberg. Die Prokura Ursula Schulte ist erloschen. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 B 1437 Grote EDV-Service GmbH, Soest. Sitz von Sundern nach Soest verlegt. B 2757 Esser-Werke VerwaltungsGmbH, Warstein. Alexander Esser ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Uwe van Waasen. B 2765 Warsteiner Kalkstein-Union Vertriebs GmbH, Warstein. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Dr. jur Heinz Weiken. B 2866 Ritschny Recycling GmbH, Warstein. Geschäftsführerin: Angela Schulte; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 2939 H+P Ausbau und Montage Service GmbH, Rüthen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hubert Pardun. B 3517 Medica Integra Consult Beratungsgesellschaft für integrierte Gesundheitszentren mbH, Meschede. Geschäftsführer: Hans-Joachim Ebers; er ist einzelvertretungsberechtigt. Firma geändert in: SWC Beteiligungs- und Verwaltungsgesellschaft mbH. B 3775 Ernst Kunststoffe Verwaltungs-GmbH, Olsberg. Einzelprokuristin: Daniela Ernst. B 3990 Hustadt Internationale Beteiligungen GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Hans-Walter Hustadt. B 4008 Christophorus Seniorenresidenzen GmbH, Brilon. Ulrich Matthias Gerling ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Uwe Makschin; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 4089 Hubert Schwarzenberg GmbH, Werl. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 04.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 4166 Horst Schackenberg Verwaltungs-GmbH, Werl. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 01.09.2009 ist über das Vermögen des Neue Produktionshalle im Gewerbegebiet Neuenrade-Küntrop zu verkaufen. Hallengröße 1.143 m2, Dachhöhe 7,50 m, Grundstücksgröße 3.550 m2, Heizung, Elektrik, Alarmanlage und Baugenehmigung für ein Bürogebäude sind bereits vorhanden. Interessenten melden sich bitte unter Mobil 0175 / 15 70 795. Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 4238 maju consumer GmbH, Ense. Thomas Friedrich ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Martina Friedrich; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5351 Liftgesellschaft Altastenberg Verwaltungsgesellschaft mbH, Winterberg. Heinz Wemhoff ist nicht mehr Geschäftsführer: Geschäftsführer: Lutz Wemhoff; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5405 Residenz Bad Sassendorf Verwaltungs- und Beteiligungs-GmbH, Bad Sassendorf. Einzelprokurist: Sascha Busert. B 5485 Hermann Siedler Verwaltungs-GmbH, Soest. Einzelprokurist: Ulrich Ostermann. B 5710 Hellweg Entsorgung GmbH, Bad Sassendorf. Jens Ußling ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Dirk Kainert. B 5850 Kverneland Holding (DE) GmbH, Soest. Jens Kristian Rein ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Ingvald Løyning; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5925 Sirius 12 Verwaltungs-GmbH, Meschede. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ralf Krause. B 5953 Die Schraubär GmbH Sanitär und Heizung, Möhnesee. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: KarlHeinz Tomaszewski. B 6042 net con EDV & Service GmbH, Möhnesee. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 21.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 6050 Kverneland Group Soest GmbH, Soest. Gesamtprokuristen: Norbert Stratmann und Jochen Samulowitz. B 6165 IVS Informationsverarbeitung Soest Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Soest. Gudrun Hatebur ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Magdalena Niedzielska; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 6234 Lütteken Verwaltungs-GmbH, Winterberg. Geschäftsführer: Dieter Lütteken; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6520 Cooper Industries Holdings GmbH, Soest. Clife Hermanowski ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Marion Eddins; sie hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 6613 Josefsheim gGmbH, Olsberg. Gesamtprokuristen: Winfried Cruse, Friedhelm Müller und Andreas Trümper. B 6621 Gebrüder Kreische GmbH, Ense. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 28.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 6815 AHG Rosier GmbH, Arnsberg. Uwe Lexa ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Marc Heinen; er hat die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokuren Bruno Mayer, Georg Cordes, Marc Heinen und Michael Oberwestberg sind erloschen. Einzelprokuristen: Lars Jensen und Frank Ostermann. B 6984 MAPE Verwaltungs GmbH, Brilon. Ismet Kemal Kesik ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Kemke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 7110 Gastronomische Dienstleistungs- und Service GmbH, Bestwig. Die Prokura Andreas Datz ist erloschen. B 7186 RK Autowelt Teschler GmbH, Wickede. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 25.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. INFOTHEK B 7544 Frey Projektplanungs- und ausführungs GmbH, Möhnesee. Einzelprokuristin: Filippina Frey. B 7625 Jakobusbahn Winterberg Verwaltungs GmbH, Winterberg. Andreas Wiegers ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführerin: Jelena Wiegers; sie ist einzelvertretungsberechtigt. B 7775 Nino Leuchten GmbH, Werl. Gesamtprokuristin: Ruth Naumann. B 8006 LEDtec GmbH, Rüthen. Einzelprokurist: Martin Kurz. B 8010 HONSEL AG, Meschede. Die Prokuren Georg Dötsch, Jürgen Schleier und Meinolf Schmitz sind erloschen. B 8042 PremioTHERM GmbH, Meschede. Ralf Krause ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Michael Klaucke; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8157 G + K Immobilien GmbH, Möhnesee. Anneliese Tidten ist nicht mehr Geschäftsführerin. Geschäftsführerin: Ursula Doering; sie ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8174 Haus Obertrifter GmbH, Arnsberg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 16.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 8223 GlenSilva GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Dr. Harm tho Seeth; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8243 Telekommunikationsgesellschaft Hochsauerlandkreis mit beschränkter Haftung (TKG), Meschede. Peter Beckmann ist nicht mehr Geschäftsführer. B 8397 VL Mobilfunk Vertriebs GmbH, Brilon. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Ijioui Larbi. B 8410 Neheimer Transport & Boot Service GmbH, Arnsberg. Durch Be- schluss des Amtsgerichts Arnsberg vom 25.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 8430 PCE Deutschland GmbH, Meschede. Geschäftsführer: Patrick Philipp; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 8607 Dr. Alfred Schuh GmbH - Bekleidung -, Brilon. Thomas Steffen ist nicht mehr Geschäftsführer. B 8622 Quantummusic UG (haftungsbeschränkt), Brilon. Firma wurde geändert in: quantummusic UG (haftungsbeschränkt). GnR 129 Volksbank Schmallenberg eG, Schmallenberg. Die Genossenschaft ist als übernehmender Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 17.06.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Vertreterversammlung vom 16.06.2009 und der Vertreterversammlung des übertragenden Rechtsträgers vom 15.06.2009 mit der Volksbank Bigge-Lenne eG (Amtsgericht Siegen, GnR 138) verschmolzen. Vorstandsmitglieder: Peter Kaufmann, Norbert Furtkamp und Michael Griese. Gesamtprokuristen: Peter Burghaus, Volker Habbel, Karl Hose, Georg Japes und Bernd Kramer. Firma wurde geändert in: Volksbank Bigge-Lenne eG. Amtsgericht Paderborn A 3375 Steltemeier & Thiesmann OHG, Lippstadt. Die Prokura Karl Papendick ist erloschen. B 5264 Thüringer Glasbearbeitungswerk Schupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Lippstadt. Dietmar Schupp ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Christine Schorsch und Karl Reith; sie sind einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. B 5917 Kleegräfe Umwelttechnik GmbH, Lippstadt. Firma wurde geändert in: Kleegräfe Geotechnik GmbH. B 6015 SATRO Quality Drinks GmbH, Lippstadt. Mathias Maiworm ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Harm Verhagen und Martien van den Hoven; sie haben die Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Prokuren Hubert Grube und Stefan Winands sind erloschen. 47 B 6211 Jasper Verwaltungs-GmbH, Lippstadt. Carl-Friedrich Jasper ist nicht mehr Geschäftsführer. B 6857 Hella KGaA Hueck & Co., Lippstadt. Die Prokura Irmgard KrohnJäger ist erloschen. Gesamtprokurist: Dr. Christof Hartmann. B 7683 Hanse Consulting und Logistikdienstleistungen GmbH, Lippstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 24.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. B 8227 Hella Corporate Center GmbH, Lippstadt. Gesamtprokurist: Dr. Christof Hartmann. Internet: www.ihk-arnsberg.de B 8406 isi GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Biagio di Curzio. B 8757 DHA Deutsche Handels Agentur GmbH, Geseke. Firma wurde geändert in: Van Rüsing Feinkost GmbH. B 8783 Teigeler Trans - GmbH, Lippstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Paderborn vom 01.09.2009 ist über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist aufgelöst. GnR 307 Volksbank Störmede eG, Geseke. Franz Maas ist nicht mehr im Vorstand. Vorstandsmitglied: Meinolf Otte. Die Prokura Meinolf Otte ist erloschen. LÖSCHUNGEN Amtsgericht Arnsberg B 5412 Berglar Ferienhäuser GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidator: Franz Berglar. B 5587 Aufdemkamp GmbH Elektrogroßhandel, Lippstadt. Die Prokura Eberhard Dahlhoff ist erloschen. B 5661 Wessbecher GmbH, Lippstadt. Erik Wessbecher ist nicht mehr Geschäftsführer. B 5882 Eis-Campo GmbH, Lippstadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Liquidatoren: Anita Campo-Bagatin und Stefano Campo-Bagatin. A 3532 Fleischerei Wilhelm Drastik Inhaber Reinhold A. Pohl, Warstein. A 4072 Uhren - Optik - Meyer, Brilon. A 4074 Transportbeton Rösenbeck GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Brilon. A 5084 Johanna Klostermeyer Inhaber Elke Reinke, Soest. A 5195 Damenmoden Karin Brunst e. K., Arnsberg. Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 B 7307 Kverneland Group Deutschland GmbH, Soest. Jens Kristian Rein ist nicht mehr Geschäftsführer. Geschäftsführer: Friedrich Pehle; er ist einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. INFOTHEK Mietstapler bis zu 18 t Tragkraft bis 13 m Hubhöhe Teleskopstapler A 5304 Klaus Heinert GmbH & Co. Zweite Beteiligungs KG, Soest. kurz- und langfristige Miete in allen Antriebsarten • Verkauf • Service H.P. WOLSCHENDORF GmbH 48 Am Großen Teich 19 · 58640 Iserlohn Tel.: (0 23 71) 4 10 01 Fax: (0 23 71) 4 67 64 www.wolschendorf.de A 5969 Jost Rossel ASTEN-PARK KG, Winterberg. im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes auf ihren Alleingesellschafter, den unter Edmund Schulte e. K. auftretenden Kaufmann Edmund Schulte übertragen. A 6634 m.a.p. - research e. K., Arnsberg. Sitz nach Leverkusen verlegt. B 2644 Tenne + Stall Betriebs-GmbH, Winterberg. B 275 Westfälische Zellstoff Aktiengesellschaft, Arnsberg. B 3125 ITH-GMBH INDUSTRIETECHNISCHE KONSTRUKTIONEN-HOHMANN, Meschede. Die Gesellschaft ist in die Rechtsform einer Kommanditgesellschaft (Amtsgericht Arnsberg, HRA 6797) umgewandelt. B 1286 Mega Gastro Freizeitbetriebe GmbH, Arnsberg. B 1639 Pako Security und Detektei GmbH, Arnsberg. B 1765 Fahrschule Werner Horn GmbH, Sundern. Die Vielfalt des B 1860 LS Planbau GmbH, Sundern. Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 26.08.2009 im Wege der Umwandlung durch Verschmelzung ihr Vermögen als Ganzes auf ihre Alleingesellschafterin, die unter der Lydia Schmidt e. K. (Amtsgericht Arnsberg, HRA 6798) handelnde Kauffrau Lydia Schmidt übertragen. Bauens HAAS-Baukonzepte für Gewerbe,Industrie Ob schlüsselfertig vom Fundament bis zum Dach, einschließlich aller Nebenanlagen und Inneneinrichtungen oder unterteilt in einzelne Gewerke, unsere bestens geschulten Monteure sorgen für kurze Bauzeiten. Ihr kompetenter Partner für: • Bürogebäude • Baumärkte • Lagerhallen • Werkstätten • Ausstellungspavillions • Supermärkte n Sie Forder HAAS Fertigbau GmbH unseren B 1956 Cruse Verwaltungs GmbH, Arnsberg. B 2414 TD Marketing-GmbH, Schmallenberg. Die Gesellschaft hat nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 21.08.2009 sowie des Zustimmungsbeschlusses ihrer Gesellschafterversammlung vom 21.08.2009 sen kostenlo an. Prospekt 84326 Falkenberg · Industriestraße 8 Tel. 0 87 27 / 18 - 0 · Fax 18-5 93 e-mail: [email protected] 16547 Birkenwerder · Havelstraße 25-32 Tel. 0 33 03 /5 27-0 · Fax 50 14 35 www.haas-fertigbau.de B 5890 CONTEXT-Textilhandels GmbH, Welver. B 5961 SRT SOLIDRESIST Rohrtechnik Verwaltungs-GmbH, Warstein. B 7741 Perum Personallogistik Centrum Limited, Marsberg. B 7887 AV DINKER LIMITED, Welver. B 7900 Wagner Bau Limited, Winterberg. B 8687 GDM Community Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Werl. Sitz nach Dortmund verlegt. Besonderer Hinweis zu HR-Veröffentlichungen Die IHK Arnsberg weist darauf hin, dass mit der Registereintragung neben den Notar- und Gerichtskosten keine weitere Zahlungspflicht besteht, da die vom Gericht veranlassten Pflichtveröffentlichungen vom Gericht unmittelbar in Rechnung gestellt werden. Die IHK empfiehlt den Unternehmen dringend, jede Rechnung und jedes Angebot, das unter Hinweis auf die erfolgte Registereintragung eingeht, genau zu prüfen und in Zweifelsfällen bei der IHK, Telefon (0 29 31) 8 78-1 44 oder Telefax (0 29 31) 8 78-1 00, nachzufragen. Der Abdruck in der IHK-Zeitschrift ist unentgeltlich. Rechtsträger nach Maßgabe des Verschmelzungsvertrages vom 27.08.2009 sowie der Zustimmungsbeschlüsse ihrer Gesellschafterversammlung vom 27.08.2009 und der Gesellschafterversammlung des übernehmenden Rechtsträgers vom 27.08.2009 mit der Mertens Automobile GmbH & Co. KG mit Sitz in Hamm (Amtsgericht Hamm, HRA 1865) verschmolzen. A 3884 Wittkop Immobilien Inh. Angelique Sellemerten e. K., Lippstadt. Amtsgericht Paderborn A 5363 Wessels und Rogozan KG, Geseke. A 3550 Spezialmaschinen Horst Dücker, Geseke. B 8034 Gebaeude Service Kirsch Limited, Anröchte. A 3589 Dr. Mertens Leasing GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Lippstadt. Die Gesellschaft ist als übertragender B 8418 HRL Hellweg-Ruhr-Lippe Immobilien und Finanzdienstleistungs GmbH, Erwitte. IMPRESSUM Hellweg-Sauerland Lippetal Werl Lippstadt Erwitte Welver Offizielles Organ der Industrie- und Handelskammer Arnsberg Hellweg-Sauerland Geseke Bad Sassendorf Anröchte Soest KREIS SOEST Wickede Möhnesee Rüthen Ense Warstein Arnsberg Marsberg Brilon Bestwig Wirtschaft Hellweg-Sauerland 12/2009 Meschede Redaktion: Dr. Ralf A. Hueß Stefan Severin Postfach 5345 59818 Arnsberg Telefon 02931/878-0 Telefax 02931/878-173 E-Mail [email protected] Internet www.ihk-arnsberg.de Verantwortlich für den Inhalt: Hauptgeschäftsführerin Dr. Ilona Lange Olsberg Agentur, Verlag, Anzeigenverwaltung: Koerdt PROMO4YOU GmbH Südring 1 59609 Anröchte Telefon 02947/9702-0 Telefax 02947/9702-50 E-Mail [email protected] Internet www.koerdt.de ISDN 02947/9702-81 oder -206 Verantwortlich: Andrea Koerdt Sundern HOCHSAUERLANDKREIS Eslohe Winterberg Medebach Schmallenberg Hallenberg Technische Gesamtherstellung: Koerdt PROMO4YOU GmbH Auflage: 16.000 Die „Wirtschaft Hellweg-Sauerland“ erscheint in 10-12 Ausgaben jeweils am Monatsanfang und wird allen beitragspflichtigen Betrieben ohne besondere Bezugsgebühr geliefert. Die mit Namen oder Initialen gezeichneten Beiträge geben die Meinung des Verfassers, aber nicht unbedingt die Auffassung der IHK Arnsberg wieder. Nachdrucke mit Quellenangabe sowie Vervielfältigungen für den innerbetrieblichen Bedarf sind gestattet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt die Redaktion keine Gewähr. KOSTENGÜNSTIGE RAUMLÖSUNGEN Von der Interims - bis zur Dauerlösung, vom Seecontainer - bis zur kompletten Werkstruktur Prestige Modulbau Container Gebäude Designer Pavillons Trend Line P Exclusive See Container 10/20“ sofort lieferbar - TOP MIETkonditionen vom MIET- Profi! Gross flächen - Büro-Hallen-Kombination Mehrgeschoss-Systembau Hallenbau Am Siek 24 - 26 / 59557 Lippstadt Fon +49 (0) 2941/9765 - 0 Fax +49 (0) 2941/9765 - 111 www.deu-bau.de / [email protected] Nordhorner Str. 35-45 33335 Gütersloh Fax: 05241 / 74 02-190 Besuchen Sie uns im Internet: www.strenge.de Basel II Tipp: Erst chartern – später kaufen! Top AfA oder Direktabzug Strenge GmbH & Co. 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