Der Ornithologische Beobachter

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Den ii'anzen Winter besonders zahlreicli beim Schiinzli.
Rabbental und bei der Eni>-e in Bern (D.). Bei der Kng-e in
l^ern tiiii'lirh viele, bis zu 30 Stück, anwesend (Aeschbacher).
Gimpel (190).
Das erste «Ruoksen> am 7. März am Dentenberg
März 3 Stück im Aeschibolz (J. L.). Am 18. März
mehrere an der Aare zwischen Bern und der Hunzikenbrücke
(D.). 11. März bei Weinfelden 12 Exemplare beobachtet (F. H.
Kesselring"). Grosser Schwärm am 19. März am Waldrand bei
Aarberg \h. M.).
Hohltaube (195). Am 5. März erschienen die ersten bei ihren Niststätten in Rahnnühberg- (Chr. H.). 12. März bei den Nistkasten
im Marzili-Bern girrend (W.). Das erste Paar am 12. März
bei Vechigen (.1. L.).
18. März im Walde paarweise (H. M.).
18. März im Elfenteich bei Bern
Grünfüssiges Teichhuhn (240).
Ringeltaube (194).
i>ehört.
am
3.
mehrere, t treiben bereits» (Paarung:) (D.).
Schwarzes Wasserhuhn (241). 18. März einig-e Blässhühner in Gesellschaft von Teiehhühnern im Elfenteieh (D.).
Im Februar hielt sich ein 9 einige Tage bei den
Pfeifente (292).
Wildenten auf der Kleinen Schanze in Bern auf (W.).
Tafelente (296). Am 18. März ein ö' beim Elfenteich-Bern (D.).
28. März täglich beim Heusssteg in
Bergente (297). 1 6 vom 7.
Luzern (ü. Kümmerli).
Reiherente (298). Am 14. März von zirka 80 bei Luzern überwinternden Exemplaren noch 12 Stück anwesend, am 18. März
abgereist (fl. Kümmerli).
Zwergsteissfuss (318). 18. März im Elfenteich und in der Allmendingen -Aare machten sich die Zwergsteinfüsse durcli lautes
rTles(_'hrei bemerkbar, haben bereits ihre Brutplätze bezogen (D.).
Lachmöve (346). Am 23. März flog-en bei Schneefall zirka 20 Stück
über die Aare bei der Eisenbahnbrücke in Bern (Messerli).
4. März zirka 50 Stück im St. Karli-Luzern (G. Künnnerli).
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Kleinere Mitteilungen.
Aus der Vogelwelt. Ueber
öffontlidit
l^ouilloii
fülirliclies
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der lothringischen Fauna verdaniien wir auch fernere Veröffentlichungen über
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Nach einigen Augen-
zu lesen.
herbei luut setzte sich, (duie den Lesenden zu bemerken,
Ks wai" ein rotköptioer Würger,
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der. bevor er seine Schandtal zur Ausführiuig bi'ingl, ersl die Umtiehunii'
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auf einen niedrigen Ast.
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Uebersetzunti; folgende kleine Mitteilunü^en:
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Höiüuni;
verscliwunden waren.
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JulircsOcric/iti'/i
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Beohiiciitunsen
Oriiillioldu'isclicn
I.
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loV/e/ JJeufschland.s
sich zu vei'gewissern, dass kein
sich
der
werde auftreten
her, flog dann
Augenscheinlich war es nicht
Zeuge gegen
Würger auf dem Zweige
hin
davon und versehwand im Loche der Eiche.
Inneinüog. Was, so fragte
erste Mal. dass er doi't
mochte der Vogel vorhaben?
Dei'
ilui
und
sich der
denn
alsbald flog er heraus, hielt einen Teil des Meisennesles
floh
niil
zeigte
seiner Beule davon.
Nach einiger
ganz dasselbe Gebahren wie beim
stoffe eines fi'emden Nestes fort,
Aveise
der
Würger kennt»,
um
der Tal
Zeil
kam
ersten Mal.
fährt Kieffer
fort,
im Schnabel und
er wieder
Er trug
seines danut zu bauen.
rechtigkeit anklagen, Avenn ich es in diesem
andere Schandtat
Beoltachler,
Würgei- Hess ihn nicht lange im Unklaren:
«wird mich
zurück und
also die
Bau-
'Wei'die Lehensnicht
der Unge-
besonderen Falle wage, noch eine
unserem rolköpfigen Würger zur Last zu legen. Es ist in
zuerst der armen Meise auch die Rier
sehr wahrscheinlich, dass er
wegnahm,
die
ihm
ein gutes
Frühstück
verschafl't
haben werden«.
(Schluss in\^t)
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Gh3€>(3x3h3>(5'©G'SG>
VOGELSCHUTZ.
'S'e)'e)'e)'e)'dy3'a'c)'Q'a
:^
Vogelschutz
in
Rumänien.
In Nr. 4 der < Mitteilungen über die Vogelwelt
folgende Mitteilung:
>, V\^ien,
steht
«Auch in Rumänien machen sich bereits praktische Vogelschutzbestrebungen geltend. So lese ich im «Rumänischen Lloyd
vom 11. Januar: Gestern sind am Bahnhof Filaret 500 Vogelnist-