Ausgabe 2/2014 - Evangelische Johannes

Transcrição

Ausgabe 2/2014 - Evangelische Johannes
Gemeindezeitung der Evangelischen
Johannes
Kirchengemeinde Remscheid
Ausgabe 2/2014
www.johannes-kgm.de
Juni bis September
Die offene
ids Süden
n Remsche
Gemeinde i
2
Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Vor Ihnen liegt die zweite Ausgabe unserer Gemeindezeitung für dieses Jahr.
Es ist zugleich die vorletzte Ausgabe in
ihrer gewohnten Form, denn es stehen
Veränderungen an. Ab der DezemberAusgabe beabsichtigen wir, eine gemeinsame Zeitung der Johannes- und der Lutherkirchen-Gemeinde herauszugeben.
Die Öffentlichkeitsausschüsse und Redaktionskreise beider Gemeinden arbeiten zurzeit an einem Konzept, näheres
dazu erfahren Sie unter „Das Thema“ auf
Seite 14.
Nachdem der Gottesdienstplan in der
letzten Ausgabe unserer Zeitung ziemlich raumgreifend war und einige das
eher weniger übersichtlich fanden, finden
Sie dieses Mal den Plan in der Mitte der
Zeitung auf zwei Seiten komprimiert. Wir
hoffen, dass Ihnen das eher zusagt und
freuen uns - wie immer - über Ihre Rückmeldungen.
Im Juni wird in unserer Gemeinde kräftig
gefeiert. Das Johannes-Nest feiert zugleich 50 Jahre Kindertagesstätte und 5
Jahre Familienzentrum. Es gibt ein tolles
Programm für die ganze Familie, Näheres dazu lesen Sie auf Seite 21.
Nur wenige Tage später freuen wir uns
auf das Bergfest rund um die Esche mit
vielen tollen Überraschungen, Infos dazu
sehen Sie auf der Rückseite dieser Zeitung.
Wir wünschen viel Freude beim Lesen!
Ihr Redaktions-Team
Impressum
Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Namen des Presbyteriums der Evangelischen
Johannes-Kirchengemeinde Remscheid. Diese Ausgabe erscheint in einer Auflage von 5.000
Exemplaren und wird bei „diedruckerei.de“ in Neustadt an der Aisch gedruckt.
Verantwortlich: Christoph Spengler, Telefon 46 999 22, E-Mail [email protected]
Sie finden die Gemeindezeitung auch online auf www.johannes-kgm.de
Das Redaktionsteam: Axel Mersmann, Helmut Spies, Arthur Herzog,
Christoph Spengler & Klaus Wezel.
Titelbild: Helmut Spies
Für Menschen mit einer Sehbehinderung bieten wir die „hörbare Gemeindezeitung“ an. Wenn
Sie interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit Herrn Herzog (Tel. 34 86 85) auf.
Das Redaktionsteam behält sich vor, eingereichte Artikel zu kürzen und zu verändern.
Redaktionsschluss für die nächste Gemeindezeitung: 18. August 2014
3
Liebe Leserinnen und Leser
Kleiner Test
Kleiner Test: Jemand sagt: „Du bekommst demnächst zwei Tage frei. Zusätzlich natürlich.“ Wie
reagieren Sie? Antwort 1: „Wo ist der Haken? Nichts
gibt‘s umsonst. Schon gar nicht freie Zeit.“ Antwort
2: „Geht klar. Gilt das jetzt für jedes Jahr?“
Haben Sie „1“ gewählt? Dann sind Sie ein Realist,
stehen mitten im Leben und lassen sich nichts
vormachen. Neigen Sie zu „2“? Dann sind Sie wahrscheinlich ein Konfirmand und ich darf „Du“ sagen.
Oder sollte ich, Hand aufs Herz, lieber beim „Sie“
bleiben, weil es realistisch ist? Die zwei Tage gibt es
nämlich schon seit langem: Pfingstmontag und der
anschließende Dienstag. Zwei freie Tage, die sich
nicht nur Konfirmanden gerne gönnen, ohne die
leiseste Ahnung zu haben, warum.
Zugegeben: Pfingsten erklärt sich nicht von selbst,
kennt keine Tannenbäume oder Schokoeier. Die „Ausgießung des Heiligen Geistes“
lässt sich noch nicht einmal problemlos nachspielen.
Schon eher die Situation kurz vor dem seltsamen Ereignis. Zeitreise: Wir befinden
uns kurz nach Himmelfahrt. Die Jünger samt Umfeld fühlen sich ihrer zentralen Führungsfigur beraubt. Perspektive? Wie denn angesichts der Tatsache, dass die Welt
draußen sich bestenfalls nicht interessiert oder schlimmstenfalls Aggressionen hegt
gegen sie und ihren seltsamen Heiligen?
Kein Wunder also, dass die Angst regiert und sie angesichts des bunten Völkergemischs da draußen drinnen bleiben und alle Türen und Fenster verrammeln.
Aber dann kommt unerklärlich frischer Wind auf, weht sie hinaus zu aller Welt, lässt
sie die Sprache ihrer Zeitgenossen sprechen und tatsächlich Gehör finden.
Ungefähr so steht`s geschrieben. Eigentlich toll, oder? Vor allem: Nötig. Gerade
heutzutage angesichts der Vielfalt allerorten.
Immerhin: Pfingstmontag versuchen wir`s: Wir bleiben nicht drinnen, treffen uns
stattdessen im Stadtpark nicht weit weg vom Trödelmarkt und feiern den Geburtstag
der Kirche, natürlich mit einem Familiengottesdienst.
„Wir“ sind dabei mehrere Gemeinden. Wir trauen uns also gleich doppelt: Wir gehen
raus und das auch noch gemeinsam, bleiben nicht in unseren jeweiligen heiligen
Hallen sitzen und trauern nicht den vermeintlich besseren Zeiten nach, in denen die
Menschen in Scharen noch von selbst zu uns fanden und unsere Kleinstaaterei für
gottgegeben hielten.
Wie wär‘s? Kommen Sie doch einfach vorbei und machen uns Mut, nicht nur an
Pfingsten raus zu gehen! Mut auch, als Gemeinden weiter aufeinander zu zu gehen,
gemeinsame Sache zu machen angesichts der Botschaft von der Liebe Gottes, die
aller Welt gilt, vor allem: die alle Welt braucht.
Axel Mersmann
4
Unsere Gemeinde
Besondere Gottesdienste
Im vergangenen Jahr fanden zwei besondere Gottesdienste am Sonntagabend in der Johanneskirche statt. Diese
sollten der Auftakt zu einem regelmäßig
einmal im Monat stattfindenden Abendgottesdienst sein. Für diesen besonderen
Gottesdienst hatte das Presbyterium die
Gemeinde dann auch um Namensvorschläge gebeten. Wir haben uns über
die zahlreichen Rückmeldungen und die
vielen kreativen Ideen dazu sehr gefreut.
Dafür möchten wir uns bei allen, die sich
daran beteiligt haben, ganz herzlich bedanken.
Manch einer hat sich vielleicht schon gefragt, warum er seither nichts mehr darüber gehört hat. Das liegt daran, dass das
Presbyterium eine Namensgebung vorerst zurückgestellt hat. Die Erfahrungen
mit den ersten beiden Gottesdiensten
und die in der Zwischenzeit entstandene
engere Zusammenarbeit mit der Christus- und der Luther-Kirchengemeinde
bei Gottesdiensten machten es nötig, unser Konzept noch einmal neu zu überdenken. Dabei kamen wir zu dem Ergebnis,
dass es neben den schon stattfindenden
besonderen Gottesdiensten, wie den
ökumenischen Gottesdiensten, den PopGottesdiensten und den Gottesdiensten
des Chores Mixed Generations, noch
zwei bis drei Projektgottesdienste im Jahr
geben soll.
Die Projektgottesdienste sollen jeweils zu
einem bestimmten Thema sein und von
Gemeindegruppen mit vorbereitet und
durchgeführt werden. Ort und Zeit der
Gottesdienste werden stets neu festgelegt, wobei das Thema und die Gestaltungsform des Gottesdienstes berücksichtigt werden.
In diesen Projektgottesdiensten möchten
wir die Themen und Fragen, die für die
Menschen in unserer Gemeinde gerade
anstehen, gezielt aufgreifen. Daher bitten
wir Sie heute erneut um Ihre Mitwirkung.
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie zu
diesen Gottesdiensten Ideen und Wünsche oder auch Fragen und Kritik haben.
Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
Sonja Spenner-Feistauer
Die Sache mit dem Glück Pop-Gottesdienst in der
Versöhnungskirche
Das Team um Daniel Cremers (Liturgie
und Predigt), Christoph Spengler (Gesang, Klavier und Arrangements), Fabian
Gsell (Gesang und Schlagzeug), Jennifer
Jessie und Anja Spengler (Gesang) luden zum 7. Pop-Gottesdienst in die Versöhnungskirche ein, und die Menschen
strömten in die Kirche. Das Thema des
Gottesdienstes war der diesjährigen Jahreslosung entnommen, die lautet: „Gott
nahe zu sein, ist mein Glück!“
Mit dem Glück ist das ja so eine Sache:
Man kann es zwar suchen, aber nicht
erzwingen; man kann es anstreben, sich
aber nicht verdienen. Es fällt einem zu, oft
gerade dann, wenn man am wenigsten
damit rechnet. „Die Tür zum Glück geht
nach außen auf – wer sie einzurennen
versucht, der verschließt sie nur“, hat der
dänische Philosoph Sören Kierkegaard
gesagt.
Drei Popsongs bildeten den Rahmen für
die Predigt. Roger Ciceros „Murphys Gesetz“, „Himmel auf“ von Silbermond, zwei
skeptische Lieder, die das Streben nach
Glück, aber auch sein Scheitern zum
Thema haben; und als drittes Lied „Lucky“ von Jason Mraz, das vom Glück der
Freundschaft erzählt.
5
Unsere Gemeinde
An die von beiden Sängerinnen sehr
emotional vorgetragenen Lieder knüpfte
Daniel Cremers in seiner lebensnahen
Predigt an. Es war spannend zu hören,
wie viel Nachdenkliches in Popsongs
steckt - Stoff für weit mehr als nur eine
Predigt.
Musik und Wort kamen in diesem Gottesdienst auf gelungene Weise zusammen.
Die passend zum Thema ausgewählten
Gemeindelieder rundeten den Gottesdienst ab. Die Füße wippten mit, und die
eingängigen Melodien luden zum Mitsingen ein.
Alle Menschen sehnen sich nach Glück.
Das Streben nach Glück gehört zum
Menschsein. Dabei ist Glück mehr als
die Erfüllung von Wünschen. „Ein jeder
Wunsch, ist er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge“, heißt es bei Wilhelm Busch.
Stattdessen kann man Glück finden in
einer Partnerschaft, einer Freundschaft
oder in gelungener Gemeinschaft. Glück
ist Geschenk, und die angemessene Antwort auf das Glück ist die Dankbarkeit.
Dankbarkeit ist dabei so etwas wie ein
Schlüssel zum Glück.
„Gott will das Glück der Menschen.“ Dieses Bekenntnis stand über dem Gottesdienst, und das Wort eines Predigers aus
dem 19. Jahrhundert stand am Ende:
„Glück ist, mit sich selbst im Reinen und
mit Gott befreundet zu sein.“
Mit guten Gedanken und beschwingt von
der Musik gingen wir nach diesem gelungenen Gottesdienst nach Hause.
Ulrich Wester
Karneval in der Jugendarbeit
Um den Rosenmontag entwickelten sich
der Tempel und die Esche zu echten Karnevalshochburgen. Die E-Dancer feierten
freitags mit ihren Freunden im Tempel. DJ
Didi und sein Team gaben wieder ihr Bestes. Karaoke war diesmal angesagt und
machte allen großen Spaß. Ansonsten
wurde getanzt, was das Zeug hielt und
am großen Buffet konnte wieder neue
Energie für den tollen Abend aufgetankt
werden.
6
Unsere Gemeinde
In der Esche tobte Rosenmontag der Bär.
In der Tat, beim großen Kostümwettbewerb gewann der wunderschön plüschige
Eisbar alle Herzen und Stimmen, obwohl
viele schöne Kostüme dabei waren, so
wie es sich für einen echten Kinderkarneval gehört. Eine Modenschau, lustige
Spiele wie Wattepusten und viel Kamelle
trugen zu einer rundum gelungenen Veranstaltung bei.
Insgesamt haben über 160 Kinder und Jugendliche mitgemacht. Schön war auch,
dass sich die Jugendlichen gemeinsam
mit den Senioren um die Dekoration gekümmert haben.
Helmut Spies
Auch weiterhin - unsere E-Dancer
Zunächst ganz trocken und amtlich: Das
Presbyterium unserer Gemeinde hat einstimmig beschlossen, Eva Kien auf unbefristete Zeit weiter zu beschäftigen.
Klingt wenig spannend, ist aber im Zeitalter der Zeitverträge allerorten keineswegs
selbstverständlich, zumal wir ja bekanntlich sparen müssen. Und „sparen“ heißt
leider landauf, landab heutzutage platt:
fantasielos „streichen“.
Genau das kam für uns jedoch überhaupt
nicht infrage. Warum? Dafür gibt‘s gleich
mehrere Gründe:
Nummer eins: Bewegung ist mehr denn
je notwendig für Jung und Alt. Bei den
E-Dancern geschieht dies quasi wie von
selbst mit viel Begeisterung.
„Aber warum bei Kirchens?“, könnte man
nun einwenden.
Gegenfrage: „Warum nicht? Gehört es
etwa nicht zu unserem Auftrag, dort tätig
zu werden, wo aktuell der Schuh drückt?“
Die E-Dancer als getanzte Diakonie:
Grund Nummer zwei.
Und nicht zuletzt: Es tut richtig gut, in der
Esche und im Tempel immer wieder neue
Gesichter zu sehen. Die E-Dancer sind
eine tolle Chance für uns, mit Kindern, Ju-
7
Unsere Gemeinde
gendlichen, ja ganzen Familien neu oder
wieder in Kontakt zu kommen, auch, um
diesen dann zu vertiefen: Die E-Dancer
im Gottesdienst – kein Problem!
Axel Mersmann
Zähl die Sterne
Am 1. April führte der Kinderchor der
Dörpfeld-Schule (Standort Struck) in der
Esche das Kinder-Singspiel „Zähl die
Sterne“ auf.
Mit mitreißenden Liedern und von den
Kindern gesprochenen Texten in verteilten
Rollen erzählte der Chor die Geschichte
von Abraham, der von seinem Gott auf
eine harte Probe gestellt wird, um seinen
Glauben zu beweisen, der Gottes Zorn
erlebt, als dieser die Städte Sodom und
Gomorra zerstört, der aber nie an Gottes
liebevoller Zuwendung zweifelt.
Auch von Abrahams Sohn Isaak und dessen beiden Söhnen Jakob und Esau und
ihrem Streit um den Vatersegen wird berichtet, und die Geschichte endet mit Jakobs Traum und der Zusage, dass Gott
ihn nicht im Stich lassen wird.
Pfarrer Mersmann lieh Gott seine Stimme
und Christoph Spengler leitete den Chor
vom Klavier aus. Die zahlreichen Zuhörer
waren begeistert.
Am Ende wurde angekündigt, dass schon
an dem nächsten Stück gearbeitet wird.
8
Unsere Gemeinde
Was genau es ist, wollte Herr Spengler noch nicht verraten, aber „es hat mit
einem großen Fisch zu tun“.
Wir sind gespannt!
Kinderbibeltage
An sich waren sich alle einig: Es hat mal
wieder Spaß und noch dazu Mut gemacht, denn das Motto der diesjährigen
Kinderbibeltage hieß nicht von ungefähr
„mit meinem Gott kann ich über Mauern
springen“. Gesprungen sind acht Helferinnen und Helfer und acht bis zehn Kinder. „Schade“ stand denn auch auf der
Auswertungs-Flipchart zu lesen.
Schade, weil trotz des hohen Kuschelfaktors angesichts der Eins-zu-Eins-Betreuung jedes Kindes durch die Helfer alle
der Meinung waren: Wir hätten das tolle
Erlebnis gern mit vielen Anderen geteilt.
An der Angst vor großen Sprüngen dürfte es wohl nicht gelegen haben, dass
die Zahl der Teilnehmer so absolut überschaubar blieb.
Geworben wurde auch. Und der Termin
fiel auch nicht auf Heilig Abend oder Ostern. Bleibt also nur Schulterzucken und
„mal sehen, wie viele nächstes Jahr kommen“?
Für 2015 planen wir so zeitig, dass Chris­
toph Spengler mit den Chören der Schule
Dörpfeld/Struck gleichberechtigt mitwirken kann. Dann spricht sich nicht nur
vermehrt herum, wie toll die Bibel sein
kann. Man hört es auch auf angenehmste
Weise.
Axel Mersmann
Mixed Generations im
Allee-Center
Am 8. März trat im Rahmen der „LöwenWoche“ unser Pop- und Gospelchor
„Mixed Generations“ im Allee-Center auf.
9
Unsere Gemeinde
Der Chor präsentierte neben dem beim
Thema Löwen unvermeidlichen „Can you
feel the love tonight“ eine Reihe neuer
Songs, die der Chor in der letzten Zeit
einstudiert hat, darunter neue Gospels
wie „You ought to know“ und „In the last
days“, aber auch den Queen-Hit „Bohemian Rhapsody“, der die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hinriss.
Ein kirchlicher Chor im Konsumtempel
Allee-Center - muss das sein? Ja, so denken wir, denn wir wollen da singen, wo die
Menschen sind, wollen sie in ihrem Alltag
aufspüren und berühren. Wir wollen uns
nicht in unsere Gemeindehäuser zurückziehen und warten, ob vielleicht jemand
kommt. Frei nach Jesu Zuspruch „Wo
zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“
kann auch eine Shopping-Meile zu einem
Ort werden, wo Songs von lebendigem
Glauben Menschen zu Herzen gehen.
Wir haben uns gefreut, dass eine große
Menschenmenge zuhörte, und es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein,
dass wir einen Auftritt im Allee-Center zusagen. Oder vielleicht mal einen Gottesdienst? Wir wären dabei!
Christoph Spengler
Von Königsberg zu Kaliningrad
Im Juli reist das Remscheider Jugendorchester nach Kaliningrad in Russland.
Der Oblast Kaliningrad an der Ostsee
blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Vielen wird die Stadt eher unter ihrem früheren Namen Königsberg bekannt
sein, als die Region noch Ostpreußen
hieß. Königsberg soll eine der schönsten
Städte Europas gewesen sein. Immanuel
Kant, dessen Grab noch heute am wieder
aufgebauten Dom zu sehen ist, stammte
dorther und soll die Stadt in seinem
ganzen Leben nie verlassen haben.
Aus Anlass der Reise laden Axel Mersmann, Christoph Spengler und das Remscheider Jugendorchester am Samstag,
dem 14. Juni um 19 Uhr zu einem Abend
„Von Königsberg zu Kaliningrad“ ein, der
sich ganz der Geschichte der Region
widmen wird. Eröffnet wird der Abend mit
Musik - das Remscheider Jugendorchester spielt unter Leitung von Christoph
Spengler einen Teil des Programmes,
das es zur Zeit für die Reise einstudiert
- darunter Ungarische Tänze von Johannes Brahms und Stücke aus dem Film
„Schindlers Liste“.
Danach wird Axel Mersmann etwas zur
Geschichte der Stadt erzählen und berichten, wie aus Königsberg Kaliningrad
wurde. Schließlich zeigt uns Christoph
Spengler an Hand von Bildern seiner Reisen nach Kaliningrad in den letzten Jahren, wie die Stadt heute aussieht.
Freuen Sie sich auf einen interessanten
Abend rund um eine sehr bewegte Region!
Christoph Spengler
10
Einführung ins „gemeinsame
pastorale Amt“
Diakon Busch und Pfarrer Wester in der
Lutherkirche
„Ja ist denn Pfarrer Wester nicht schon
seit einer halben Ewigkeit Pfarrer in ...
?“, höre ich Sie schon fragen. In der Tat:
Seit 1986 versieht Ulrich Wester seinen
Dienst „zur Ehre Gottes und zum Wohle
der Gemeinde“ in der Luther-Kirchengemeinde.
Trotzdem wurde er am 6. April gemeinsam mit Diakon Christian Busch in das
„gemeinsame pastorale Amt“ neu eingeführt.
Warum? Weil die Luther-Kirchengemeinde eben nicht einfach anstelle einer Pfarrstelle nunmehr im Zuge der allgegenwärtigen Sparmaßnahmen einen Diakon
eingestellt hat, sondern auf pastorales
„Teamwork“ im Sinne des Zusammen-
Unsere Gemeinde
wirkens verschiedener Gaben in einem
Geist setzt.
Und: Die Chancen stehen gut. Hier der
erfahrene Seelsorger, Prediger und Konfirmator, seit langem sympathisches Gesicht der Gemeinde. Dort mit Christian
Busch ebenfalls ein erfahrener Mann,
dessen beruflicher Werdegang beinahe
alle Facetten diakonischen Dienstes aufweist. Ein Mann zudem, der in seiner Predigt unmissverständlich deutlich machte:
Wir als Gemeinden können uns nicht hinter unseren scheinbar altbewährten Mauern verschanzen, müssen vielmehr Ernst
machen mit dem Wort vom „wandernden
Gottesvolk“ und uns „draußen vor der
Tür“ nicht nur umsehen, sondern helfen,
wo es notwendig ist. „Die da draußen“
sind unsere Aufgabe, nicht Abgrenzungsobjekte.
Klare Worte also von einem, der es durchaus auch humorvoll kann. Seine Freunde
Unsere Gemeinde
vom Kabarett „Lichtwechsel“ hätten beim
anschließenden Empfang beinahe eine
Zugabe geben müssen.
Das alles macht Mut auch für uns, denn
wir profitieren ja von den vielfältigen Gaben unserer Nachbarn, spätestens seit
wir uns auf den Weg zu einer immer engeren Zusammenarbeit gemacht haben.
Ganz konkret: So vielfältig wie heute war
der Gottesdienstplan schon lange nicht
mehr.
Axel Mersmann
Die MorgenNote lädt ein
Zu einem Evergreens-Abend am Mittwoch, dem 16. Juli lädt der Singkreis MorgenNote um 18 Uhr in die Versöhnungskirche alle ein, die Freude am Hören und
Singen alter Schlager haben.
Seit einiger Zeit lasse ich bei den Treffen der MorgenNote beliebte Schlager
11
aus früheren Jahrzehnten singen, die
dort sehr gut ankommen und alte Erinnerungen wecken.
Und weil die Damen selbst großen Spaß
am Singen von Volksliedern und Schlagern haben, kamen sie auf die Idee, dass
sie gerne mal in der Gemeinde einen frühen Abend mit diesen Liedern zum Mitsingen gestalten wollen. Neben Heimatund Wanderliedern soll dabei besonders
der deutsche Schlager vertreten sein.
Wer sich noch an Robert Stolz und Willy
Schneider erinnert, kennt bestimmt Melodien wie „Vor meinem Vaterhaus steht
eine Linde“ oder „Spiel mir eine alte Melodie“. „Die Fischerin vom Bodensee“ sowie
„Die kleine Kneipe“ (Peter Alexander) und
„Mit 66 Jahren“ (Udo Jürgens) dürfen dabei nicht fehlen. Aber auch Einflüsse des
beginnenden Urlaubsreise-Trends der
60er Jahre sollen zum Tragen kommen,
wie „Arrivederci, Roma“ etc.
12
Unsere Gemeinde
Lassen Sie sich mitnehmen auf eine
Zeitreise vom Volkslied über den Schlager zu den großen Hits des 20. Jahrhunderts.
Um die Kehle beim Singen nicht austrocknen zu lassen, werden Getränke angeboten und Knabbereien gereicht.
Der Eintritt ist frei. Es wird ein Spendenkörbchen aufgestellt zur Deckung der Unkosten.
Der Singkreis „MorgenNote“ findet bei
einem Tässchen Kaffee dienstags ab
dem 29. April wieder 14-tägig von 9:30
bis 11:30 Uhr im „Glaskasten“ des Gemeindehauses Versöhnungskirche statt.
Kostenbeitrag pro Treffen: 3 €. Wir heißen neue Sängerinnen und Sänger herzlich willkommen. Notenkenntnisse sind
nicht erfolderlich.
Nähere Auskunft erteile ich Ihnen unter
Telefon 55 184.
Sylvia Tarhan
Treffpunkt Halbzeit
Ein neuer Treffpunkt für Menschen in der
Mitte des Lebens in der Mitte der Woche mitten auf dem Hohenhagen in der
Esche, wozu?
In geselliger Atmosphäre möchten wir mit
Ihnen Themen des Lebens und des Glaubens auf unterschiedliche Art zur Sprache
bringen. Wir laden Sie ein im Trubel der
Woche innezuhalten und sich mittwochs
von 19 bis 21 Uhr Stärkung für die zweite
Hälfte zu holen.
Erfrischende Getränke und Knabbereien
stehen bereit. Wir laden Sie herzlich ein,
am 27.8./3.9./10.9./17.9./24.9. den Treffpunkt „Halbzeit“ kennenzulernen und zu
genießen.
Haben Sie Interesse? Dann sprechen Sie
uns gerne an? Wir freuen uns auf Sie!
Iris Niebergall & Uwe Arps
Drei in eins - vom
Zusammenwachsen
Wer zusammen arbeitet, sollte auch zusammen feiern – eigentlich. Wenn da
nicht der Zufall kurzerhand die Gemeindefesttermine auf einen Tag gelegt hätte.
Dennoch wollen wir die Chance nutzen,
uns gleichsam spielerisch näher bekannt
zu machen.
Und Sie und Ihr können mitmachen.
Wie? Bei „Dalli-Klick“!
Kennen Sie sich aus? Dann haben Sie
große Siegchancen beim Erkennungsspiel schlechthin. Raten Sie mit! Personen, Gebäude, Eigentümlichkeiten
– alles von Christus über Luther bis Johannes
Warum eigentlich?
Weil wir nicht nur in Remscheid Nachbarn, sondern als Christen schon immer
gemeinsam unterwegs sind.
Sicher: Wir haben jeweils unsere Besonderheiten. Und wie heißt es so schön?
Das ist auch gut so. Dennoch: Gemeinsam geht viel mehr und vor allem besser.
Eine gute Gelegenheit, sich ein Bild von
den Gemeinden zu machen.
Sie können sich natürlich auch auf den
Weg machen.
Unsere Partner aus der Christus- und
Lutherkirche beginnen jeweils mit einem
Familiengottesdienst um 10:30 Uhr. Das
anschließende Fest rund um die Christuskirche dauert vermutlich bis zum frühen Nachmittag.
Die Lutherkirchengemeinde feiert in und
rund um das Gemeindehaus Johann-Sebastian-Bach-Straße bis 16 Uhr.
Und wir? Schauen Sie einfach auf die
Rückseite dieser Zeitung!
Axel Mersmann
Aus der Kirchenmusik
Mixed Generations
Im letzten Jahr stand das Projekt „Jesus
Christ Superstar“ ganz im Fokus unseres
Pop- und Gospelchores Mixed Generations. In dem halben Jahr, in dem wir für
diese Aufführungen geprobt haben, hatten auch Gäste die Gelegenheit, an den
Chorproben teilzunehmen und so einerseits die Aufführungen mit vorzubereiten,
andererseits unsere Chorarbeit kennenzulernen. Natürlich war mein Hintergedanke dabei auch, neue Sängerinnen und
Sänger für den Chor zu gewinnen.
Und das hat vortrefflich funktioniert, denn
eine ganze Reihe derer, die zunächst
nur „Jesus Christ Superstar“ mitsingen
wollten, sind bei uns „hängen geblieben“.
Das hieß aber natürlich auch, dass wir
nach den Aufführungen im letzten Jahr
ein ganz neues Repertoire aufbauen
mussten, und damit sind wir seit November fleißig beschäftigt.
Eine erste Kostprobe davon haben wir bei
unserem Auftritt im Allee-Center bereits
gegeben (mehr dazu im Artikel auf Seite
8-9), und natürlich in Gottesdiensten unserer Gemeinde, als nächstes beim Open
Air-Gottesdiest am Pfingstmontag und
beim Bergfest in der Esche am 29. Juni.
Besonders freuen wir uns auf unser Jahreskonzert am 25. Oktober im Rahmen
der Nacht der Kultur in der Versöhnungskirche. Es ist für uns ein besonderes Konzert, denn in diesem Jahr feiert Mixed Generations seinen 35. Geburtstag.
Gegründet 1979 auf einer Jugendfreizeit
von meinem Vater, der lange Pfarrer in
unserer Gemeinde war, ist Mixed Generations - damals noch der „Gospelkreis der
Versöhnungskirche“ - sicher der älteste
Pop- und Gospelchor in Remscheid und
darüber hinaus. Ich war - und bin - immer
sehr stolz auf meinen Vater, dass er seinerzeit die Zeichen der Zeit erkannte und
spürte, dass diese Musik Menschen im
13
Innersten erreicht und bewegt - über alle
Generationen hinweg. Das hat sich bis
heute nicht geändert.
Und weil es eben auch ein besonderes
Konzert werden soll, habe ich mir dazu
etwas Besonderes ausgedacht. So werden eine ganze Reihe Songs, die wir im
Konzert präsentieren werden, nicht nur
von Jörg Seyffarth am Schlagzeug und
mir am Klavier begleitet. Ich habe zu etwa
einem Dutzend Songs Arrangements für
Streichquartett geschrieben, die von vier
Musikerinnen des Remscheider Jugendorchesters - Julia und Sarah Biskupek,
Jana Wegerhoff und Jennifer Szlapa - gespielt werden.
Bei ersten Proben zeigte sich, dass es
ganz wunderbar klingt, wenn der Chor
von sanften, manchmal aber auf belebenden und tänzerischen Streicherklängen
umwoben wird.
Das Programm wird wie immer sehr vielfältig sein. Neben einer ganzen Reihe
neuer Gospels wird eines der Hauptstücke ein packendes Medley aus dem
Musical „Jekyll & Hyde“ sein, in dem
der Chor auch zu höchst dramatischen
Klängen findet, wenn Mr. Hyde mordend
durch London zieht. Spannend wird es,
wenn der Chor „Skyfall“ aus dem letzten
James Bond-Film intoniert - ein Song, der
zurecht einen der begehrten Oscars erhalten hat.
Der Chor hat - wie ich auch - sehr große
Freude bei der Einstudierung der vielen
neuen Titel, und wir können es kaum erwarten, Ihnen das, was wir erarbeitet haben, vorzustellen.
Vielleicht sehen wir uns ja beim Gottesdienst Pfingstmontag oder beim Bergfest
zu einer Kostprobe!
Christoph Spengler
14
Sich gemeinsam äußern ein Gemeindebrief mit der
Luther-Kirchengemeinde
Demnächst wollen wir diese neue Vielfalt
auch in einem weiteren altbewährten Medium unseres Gemeindelebens wagen:
Dem Gemeindebrief.
Man sollte es kaum glauben: Auch im
Zeitalter der unterschiedlichsten elektronischen Medien hat „das Blättchen“ noch
enorme Bedeutung, transportiert immer
wieder zuverlässig unsere Identität.
Logisch will dies auch niemand leichtfertig aufs Spiel setzen.
Im Gegenteil: Wir sind davon überzeugt:
Ein gemeinsamer Gemeindebrief mit der
Luther-Kirchengemeinde ist nicht nur
ein unübersehbares Zeichen, sondern
ein weichenstellendes Dokument dafür,
dass wir zusammenwachsen wollen und
zusammenwachsen sollen, weil Gott uns
Das Thema
Christen hier in Remscheid genauso auf
die gemeinsame Wanderschaft geschickt
hat wie anderswo auch.
Klar dabei auch: Wer wandern will, sollte
sich sorgfältig vorbereiten.
Entsprechend diskutieren wir derzeit ausführlich Layout, Format und inhaltliche
Schwer­
punktsetzungen des gemeinsa­
men Mediums. Hier müssen auch ganz
pragmatisch Fragen wie „welches Format
passt am besten in welchen Briefkasten?“
oder „wie schwer darf eine Ausgabe werden, ohne die Austräger zu überfordern?“
eine sinnvolle Antwort finden.
Vielleicht haben Sie dazu auch noch hilfreiche Anregungen. Lassen Sie es uns
wissen!
Axel Mersmann
15
Aus den Stadtteilen
Das neue Pulsschlag-Projekt 2.0
Die Klassik-Puls-Cooltour
Immer wieder freitags auch in diesem Jahr
Am Rosenhügel wird’s klassisch.
Wir stellen uns vor, der Rosenhügel wäre
früher einmal von Prominenten aus der
Vergangenheit bewohnt worden. Man
stelle sich vor, im Rosenhügel gäbe es
ein phantastisches Theater, einen imposanten „Tempel“ und ein Schulhaus, das
nicht nur eine Schule, sondern gleichzeitig auch ein Konzert- und Kunsthaus ist.
Kann man sich nicht vorstellen? Muss
man auch nicht, denn das alles gibt‘s tatsächlich! Vielleicht haben wir es nur noch
nicht richtig entdeckt?!
Wir reisen in die Vergangenheit und besuchen den Tanz-Star Nurejew im „Tempel“, Burger Straße 23.
An drei Samstagen studieren wir mit Eva
Kien von den E-Dancern eigene, „klassische“ Choreographien ein, die natürlich vor einem Publikum aufgeführt werden. Gemeinsam mit unseren Nachbarn
aus dem „Theaterpalast WTT“ und dem
„Konzert- und Kunsthaus“ wollen wir eine
„Klassik-Puls-Cooltour“ durch den Rosenhügel auf die Beine stellen, bei der wir
nicht nur viel Wissenswertes über die „Sehenswürdigkeiten“ des Stadtteils erfahren, sondern auch an jedem genannten
Ort live Theater- und Tanzaufführungen
und Konzerte erleben können. Zum krönenden Abschluss wollen wir gemeinsam
im Tempel unsere gelungene Führung
durch den Stadtteil Rosenhügel feiern.
Termine im „Tempel“: 31.5./7.6./21.6. von
14 bis 18 Uhr. Generalprobe 27.6., Aufführung 28.6.
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Altersgruppe: 10 bis 14 Jahre.
Meldet Euch bis zum 20. Mai unter:
02191-26370 oder 0178-2382132 an.
Sie können sich freuen! Auch in diesem
Jahr werden die aktiven Nachbarn von
„Treppenhaus und Gartenzaun“ ein attraktives Sommerferienprogramm in und
um die Esche auf die Beine stellen.
Vormerken können Sie sich schon jetzt:
11.7. ab 17 Uhr, Lagerfeuerromantik mit
Unterstützung durch die „Ahörnchen“.
26.7., Theater am Samstagabend! „Pretty
Belinda“ auf der Eschenbühne.
8.8., Internationaler Abend
Nähere Informationen und weitere Termine gibt‘s ab Juni wie immer per Flyer.
Sie können aber auch gern jeden vierten
Freitag im Monat um 10 Uhr in die Esche
kommen und einfach mitmachen! Wer
Lust hat, ist herzlich willkommen!
Übrigens: Falls Sie die Bergische Kaffeetafel vermissen: Die können Sie am 17.
Oktober genießen. Schließlich braucht
der Herbst ja auch noch Highlights.
Helmut Spies
Axel Mersmann
16
Gottesdienstplan
A5_Layout 1 16.04.14 15:50 Seite 2
F Ü R
Datum
A L L E
Uhrzeit
So. 18.05 10:00
11:15
10:30
10:30
10:00
Sa. 24.05 18:00
So. 25.05 10:00
11:15
10:30
10:00
Do. 29.05 10:00
Himmelfahrt 10:30
Sa. 31.05 18:00
So. 01.06 10:00
11:15
10:30
10:00
Do. 05.06 19:00
Sa. 07.06 18:00
So. 08.06 10:00
11:15
10:30
10:00
Mo. 09.06 11:00
10:00
Sa. 14.06 18:00
So. 15.06 10:00
11:15
10:30
10:00
Sa. 21.06 18:00
So. 22.06 11:00
10:30
10:00
Sa. 28.06 18:00
So. 29.06 11:15
10:30
10:00
Do. 03.07 19:00
Sa. 05.07 18:00
So. 06.07 11:15
10:30
10:00
Sa. 12.07 18:00
So. 13.07 10:00
10:30
10:00
Sa. 19.07 18:00
So. 20.07 11:15
10:30
10:00
Sa. 26.07 18:00
So. 27.07 10:00
10:30
10:00
Johanneskirche
Hohenhagenerstr. 9
42855 Remscheid
Ort
U N D
F Ü R
Gottesdienstart
Leitung
Versöhnungskirche Gottesdienst
Familiengottesdienst mit Abendmahl
Esche
Gottesdienst
Lutherkirche
Melanchthonkirche Konfirmation
Gottesdienst
Christuskirche
Jugendgottesdienst Joh.-Seb.-Bach. 18
Lutherkirche
Versöhnungskirche Gottesdienst
Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen
Esche
Gottesdienst
Lutherkirche
Konfirmation mit Abendmahl
Christuskirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Christuskirche
Gottesdienst zum Himmelfahrtstag
Pauluskirche
Gottesdienst
Lutherkirche
Versöhnungskirche Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen
Esche
Gottesdienst mit Abendmahl
Lutherkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Christuskirche
Feierabendmahl
Esche
Gottesdienst
Lutherkirche
Versöhnungskirche Gottesdienst
Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen
Esche
Gottesdienst mit Abendmahl
Lutherkirche
Gottesdienst
Christuskirche
Pfingstgottesdienst im Stadtpark
Lutherkirche
Gottesdienst
Christuskirche
Musikalischer Abendgottesdienst
Lutherkirche
Versöhnungskirche Gottesdienst
Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen
Esche
Gottesdienst
Lutherkirche
Gottesdienst
Christuskirche
Gottesd. mit der jüdischen Gemeinde
Lutherkirche
Versöhnungskirche Familiengottesdienst im Johannes-Nest
Gottesdienst
Lutherkirche
Gottesdienst
Christuskirche
Gottesdienst
Lutherkirche
FamGD & Bergfest rund um die Esche
Esche
Familiengottesdienst & Gemeindefest
Lutherkirche
Familiengottesdienst & Gemeindefest
Christuskirche
Feierabendmahl
Esche
Musikalischer Abendgottesdienst
Lutherkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Esche
Gottesdienst mit Abendmahl
Lutherkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Christuskirche
Gottesdienst
Lutherkirche
Versöhnungskirche Gottesdienst
Gottesdienst
Lutherkirche
Gottesdienst
Christuskirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Lutherkirche
Gottesdienst
Esche
Gottesdienst
Lutherkirche
Gottesdienst
Christuskirche
Gottesdienst
Lutherkirche
Versöhnungskirche Gottesdienst
Gottesdienst
Lutherkirche
Gottesdienst
Christuskirche
Versöhnungskirche:
Burger Straße 23
42859 Remscheid
Esche:
Eschenstraße 25
42855 Remscheid
F A M I L I E N
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Diakon Grund
Pfarrer i.R. Krämer
Diakon Busch / Prädik. Haase
Pfarrer Mersmann
Prädikant Haase & Team
Prädikant Spies
Diakonin Niebergall
Diakonin Fabris
Pfarrer Eichner
Pfr. Eichner & Diak. Niebergall
???????
Pfarrer Wester
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Diakon Grund
Pfarrer Wester
Diakonin Niebergall
Diakon Grund
Pfarrer i.R. Krämer
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Pfarrer i.R. Krämer
Pfarrer Eichner
Team
Pfarrer Eichner
Diakon Busch
Pfarrer Mersmann
Pfarrer Mersmann
Diakon Busch
Pfarrer Eichner
Pfarrer Wester
Pfr. Spenner-Feistauer/Team
Pfarrer Wester
Prädikant Spies
Pfarrer Wester
Pfarrer Mersmann/Team
Team
Pfarrer Eichner
Pfarrer Mersmann
Pfarrer Wester
Diakon Grund
Pfarrer Wester
Pfarrer Eichner
Pfarrer Wester
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Pfarrer Wester
Pfarrer Eichner
Diakon Busch
Diakon Busch
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Pfarrer Eichner
Diakon Busch
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Diakon Busch
Prädikant Spies
Lutherkirche:
Martin-Luther-Str. 61
42853 Remscheid
Melanchtonkirche:
Ph.-Melanchthon-Str. 2
42855 Remscheid
17
Gottesdienstplan
A5_Layout 1 16.04.14 15:50 Seite 3
F Ü R
Datum
A L L E
Uhrzeit
U N D
F Ü R
F A M I L I E N
Ort
Gottesdienstart
Leitung
Sa. 02.08 18:00
So. 03.08 11:15
10:30
10:00
Do. 07.08 19:00
Sa. 09.08 18:00
So. 10.08 10:00
10:30
10:00
Sa. 16.08 18:00
So. 17.08 11:15
10:30
10:00
Sa. 23.08 18:00
So. 24.08 10:00
11:15
10:30
10:00
Sa. 30.08 18:00
So. 31.08 10:00
Lutherkirche
Esche
Lutherkirche
Christuskirche
Esche
Lutherkirche
Versöhnungskirche
Lutherkirche
Christuskirche
Lutherkirche
Esche
Lutherkirche
Christuskirche
Lutherkirche
Versöhnungskirche
Esche
Lutherkirche
Christuskirche
Lutherkirche
Johanneskirche
Diakon Busch
Prädikant Spies
Diakon Busch
Pfarrer Mersmann
Pfarrer Mersmann
Pfarrer Wester
Prädikant Spies
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Pfarrer Wester
Pfarrer Wester
Pfarrer Mersmann
Pfarrer Wester
Prädikant Spies
Diakonin Fabris
Diakonin Fabris
Diakon Grund
Pfarrerin Stoll
Pfarrer Eichner
Diakonin Niebergall
10:00
Versöhnungskirche
11:15
10:30
Esche
Lutherkirche
10:30
Christuskirche
Gottesdienst
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst mit Abendmahl
Feierabendmahl
Gottesdienst mit Abendmahl
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Musikalischer Abendgottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst (Woche der Seelsorge)
Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen
Gottesdienst (Woche der Seelsorge)
Gottesdienst
Gottesdienst
Goldkonfirmation der
Ev. Johannes-Kirchengemeinde
Gottesdienst mit Begrüßung der
neuen Konfirmanden
Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen
„Gottesdienst Ma(h)l anders“ im
Gemeindehaus Joh.-Seb.-Bach-Str. 18
Gottesdienst im Forum Sana Klinikum
Abschluss Woche der Seelsorge
Feierabendmahl
Gottesdienst
Begrüßungsgottesd. des Johannes-Nest
Gottesdienst
Gottesdienst
Goldkonfirmation mit Abendmahl
Musikalischer Abendgottesdienst
Gottesdienst
Familiengottesdienst mit Begrüßung
der Konfirmanden
Gottesdienst
Gottesdienst
Konzert: Mendelssohn - Lobgesang
Gottesdienst
Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen
mit Abendmahl
Gottesdienst mit Goldkonfirmation
Gottesdienst Open Air Südfriedhof
Tag des Friedhofs
Gottesdienst
Gottesdienst zum Erntedank
Familiengottesdienst zum Erntedank
Familiengottesdienst zum Erntedank
Gottesdienst
Do. 04.09 19:00
Sa. 06.09 18:00
So. 07.09 10:00
11:15
10:30
10:30
Sa. 13.09 18:00
So. 14.09 10:00
11:15
Esche
Lutherkirche
Versöhnungskirche
Esche
Lutherkirche
Christuskirche
Lutherkirche
Versöhnungskirche
Esche
10:30
10:00
Sa. 20.09 18:00
So. 21.09 10:00
11:15
Lutherkirche
Christuskirche
Lutherkirche
Versöhnungskirche
Esche
10:30
11:00
Sa. 27.09 18:00
So. 28.09 10:00
11:15
10:30
10:00
Christurkirche:
Burger Straße 180
42859 Remscheid
Lutherkirche
Christuskirche
Lutherkirche
Versöhnungskirche
Esche
Lutherkirche
Christuskirche
Paukuskirche:
Moltkestraße 13
42855 Remscheid
St. Suitbertus:
Papenberger Str. 14b
42853 Remscheid
Pfarrer Mersmann
Pfarrerin Spenner-Feistauer
& Team
Diakon Grund
Team
Klinikseelsorge
& Pfarrer Eichner
Pfarrer Mersmann
Prädikant Haase
Pfarrerin Spenner-Feistauer
Diakon Grund
Prädikant Haase
Pfarrer Eichner
Diakon Busch
Prädikant Spies
Pfr. Mersmann, Diakon Grund
Diakonin Niebergall
Diakon Busch
Prädikant Spies
Pfarrer Mersmann
Pfr. Wester, Diakon Busch
???????
Pfarrer Wester
Pfarrer Mersmann
Diakonin Niebergall
Diak. Fabris / Präd. Haase
???????
St. Josef:
Menninghauser Str. 5
42859 Remscheid
St. Marien:
Wilhelmstraße 20
42853 Remscheid
18
Oben: Frühlingskonzert des Remscheider Mozart-Chores
Unten: Karneval im Senioren-Café
Galerie
Galerie
Oben: Kinderbibeltage in der Esche
Unten: Gottesdienst im Diakoniecentrum
19
20
Oben: Dankeschön-Abend für Ehrenamtliche
Unten: Kinder-Singspiel „Zähl die Sterne“ (siehe Artikel Seite 7)
Galerie
21
Aus dem Johannes-Nest
50 Jahre Kinderagesstätte 5 Jahre Familienzentrum
Dankbar blicken wir auf diese lange Zeit
zurück und feiern mit einer Jubiläumswoche vom 22. bis 27.06. im Johannes-Nest.
Hierzu laden wir Sie alle recht herzlich
ein, dabei zu sein und mit uns zu feiern.
Wir beginnen am Sonntag, dem 22. Juni
mit einem Dankgottesdienst im Freien (im
Johannes-Nest, Beginn 11 Uhr). Nur bei
nassem Wetter findet der Gottesdienst in
der Versöhnungskirche statt. Unterstützt
wird der Gottesdienst vom Schulchor der
Dörpfeldschule unter der Leitung von
Christoph Spengler. Danach beginnt unser Fest im Nest mit Hüpfburg, Tombola,
Spielstationen, Mitmachaktionen, E-Dancern, Kasperletheater, Kinderschminken,
Luftballonwettbewerb, Begegnungen, Bildergalerie, Essen und Trinken.
Die folgenden Tage stehen alle unter
einem Motto.
Montag, 23. Juni „Es war einmal“. Rückblick intern mit unserem Presbyterium,
hauptamtlichen und ehemaligen MitarbeiterInnen ab 18 Uhr.
Dienstag, 24. Juni „Hast Du Töne“. Eine
musikalische Zeitreise für Kinder und Erwachsene mit Christoph Spengler, Be-
ginn 14:30 Uhr.
Mittwoch, 25. Juni
„Hier bewegt sich
was“. Einladung zur Mitmachaktion für
Kinder und Erwachsene, Beginn 14:30
Uhr.
Donnerstag, 26. Juni „Schnipp, Schnapp,
Haare ab“. Gegen eine Spende von 5
Euro werden Ihren Kindern professionell
die Haare geschnitten. Beginn 14 Uhr mit
Anmeldung.
Freitag, 27. Juni „Wir sind Kinder dieser
Welt – und trommeln wie es uns gefällt“.
Abschluss der Festwoche mit unserem
Trommelzauber-Aktionstag im Nest. Morgens Trommelschule für die Kinder, nachmittags Trommel-Mitmach-Konzert für
Fa­milien und Gäste, Beginn 15 Uhr.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern!
Schaut doch mal rein
Wir lachen, dürfen vieles machen.
Wir singen, lassen Lieder erklingen.
Wir toben, wir loben.
Wir tanzen, wir pflanzen.
Wir probieren aus, gehen gerne raus.
Wir kuscheln, spielen mit Muscheln.
Wir entdecken, spielen Verstecken.
Wir rennen, lernen uns kennen.
Wir klopfen, wir stopfen.
22
Aus dem Johannes-Nest
Wir essen, wir stressen.
Wir lesen, putzen gerne mit dem Besen.
Wir kneten, wir beten.
Wir malen, essen Äpfel mit Schalen.
Wir schneiden, wir neiden.
Wir springen, lassen Glöckchen klingen.
Wir bauen, lassen uns nicht hauen.
Wir lernen miteinander,
wir lernen voneinander.
Wer wir sind?
Natürlich die Johannes-Mäuse aus dem
Johannes-Nest.
Wir treffen uns jeden Donnerstag und
Freitag von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr im
Johannes-Nest, unten in der Wohnung.
Bist du zwischen 1 und 3 Jahre alt, komm
doch mal mit Mama/Papa oder Oma/Opa
vorbei und besuche uns. Wir freuen uns
auf Dich und haben noch Plätze frei!
Der neue Kurs der Spielgruppe beginnt
im September. Bitte melden Sie sich telefonisch unter der Nummer 31213 an.
Die Johannes- Mäuse
Wie alles begann
Das Gebäude des evangelischen Kindergartens der Johannes-Kirchengemeinde
Leipziger Straße 1 wurde 1964 fertig gestellt. In der mittleren Etage befanden sich
Gemeinderäume und im Untergeschoss
die Hausmeisterwohnung.
In der oberen Etage gab
es zwei recht kleine Gruppenräume für 50 Kinder ab
drei Jahre. Ein gemeinsam
mit der Kirchengemeinde
genutzter Raum diente
zum Schlafen und für die
wöchentliche Turnstunde.
Der erste Kindergartentag
war der 24.06.1964.
1981 zog das Gemeindeamt in die mittlere Etage,
bis 1997 alle Gemein-
deämter in die Schulgasse verlegt wurden. Der Kindergarten beantragte, einen
Großteil der Etage als Bewegungs-und
Ausweichraum nutzen zu können.
Diese „Turnhalle“ entlastete die kleinen
Gruppenräume erheblich. Den übrigen
Teil bezog die Diakoniestation. Als alle
Diakoniestationen 2002 zentralisiert und
in die Bismarckstraße verlegt wurden, erweiterte der Kindergarten sein Angebot.
Es entstand ein „Atelier“ mit Werktischen
und Staffeleien. Eine Sitzecke für Erwachsene wurde für Teamsitzungen, Elterncafé, Elternrat usw. genutzt.
2005 beschloss das Presbyterium die Fusion der beiden Gemeindekindergärten
Oswald-Greb-Straße und Leipziger Straße zum Sommer 2008.
Durch den Ausbau und Umbau des
Standortes Leipziger Straße entstand
eine moderne viergruppige Einrichtung
mit viel Platz, in der die seit 2007 bestehende Arbeit mit Kindern ab 2 Jahren
fortgeführt wurde. Mit Beginn des Kindergartenjahres 2013 wurden erstmals einjährige Kinder aufgenommen.
Aber nicht nur die Räumlichkeiten veränderten sich im Laufe der Jahre. Auch das
pädagogische Konzept wurde beständig
weiterentwickelt und den wachsenden
Anforderungen durch veränderte gesetzliche Rahmen- und Lebensbedingungen
Aus dem Johannes-Nest
angepasst.
2009 wurde der Kindergarten erfolgreich
zum Familienzentrum Johannes-Nest
zertifiziert und 2013 re-zertifiziert.
Da im Laufe der Jahre die Angebote, die
im Haus stattfanden, kontinuierlich zugenommen haben und mehr Beratungen
unterschiedlichster Art dazu kamen, ließ
sich unsere Einrichtung in 2009 erfolgreich zum Familienzentrum zertifizieren.
Etwas später konnten wir auch die alte
Hausmeisterwohnung beziehen und haben seitdem das ganze Gebäude für uns.
Somit wird jetzt auch die untere Etage
fast täglich genutzt.
Neben Beratungs- und Elternangeboten
kommen die Vorschulkinder mittwochs
und die Spielgruppe donnerstags und
freitags ohne Eltern in die unteren Räume.
Als Familienzentrum bieten wir, neben
den Aufgaben einer Kindertagesstätte
von Erziehung, Bildung und Betreuung,
zusätzliche Angebote für Kinder, Eltern
und Familien aus unserem Sozialraum
an. Es gibt ein „Mehr an Möglichkeiten“
23
im Vergleich zu herkömmlichen Kindertagesstätten. Die Familie rückt in den Mittelpunkt – ins Zentrum.
Wichtig sind uns daher Begegnungsangebote (zum Beispiel Elterncafé) sowie
Familienbildungsangebote, Beratungsangebote und die Vermittlung von sozialen
Dienstleistungen im Bedarfsfall.
Donnerstag und Freitag trifft sich die
Spielgruppe für Kinder von 1-3 Jahren
ohne Muttis für drei Stunden am Vormittag
Wir arbeiten mit verschiedenen familienrelevanten Kooperationspartnern zusammen. Im Haus selbst gibt es kostenlos
eine Familienberatung und eine Clearingstelle für alle anderen Beratungsbereiche.
Termine und die übrigen Angebote finden
Sie unter www.johannes-kgm.de.
Regine Henning
24
Termine
Termine in der nächsten Zeit
Pfingstmontag, 9.6., 11 Uhr, Gottesdienst im Stadtpark
Samstag, 14.6., 19 Uhr, Vortragsabend „Von Königsberg zu Kaliningrad“ in der Esche
(siehe Seite 9)
Montag, 16.6., 19:30 Uhr, „Wein und Käse“ im Gemeindehaus Johann-SebastianBach-Straße mit Tangoyim (Musik vom Balkan) und den Heart Devils
Samstag, 21.6., Auftritt der E-Dancer (Stadtteilfest der Schlawiner Lüttringhausen)
Sonntag, 22.6., 10 Uhr, Festgottesdienst zum 50jährigen Jubiläum der Kindertagesstätte Johannes-Nest im Johannes-Nest (bei schlechtem Wetter in der Versöhnungskirche)
Freitag, 27.6., „Trommelzauber“-Aktionstag im Johannes-Nest. Morgens Trommelschule für die Kinder, 15 Uhr Mitmach-Konzert
Samstag, 28.6., 19:30 Uhr, Theateraufführung der Krimi-Komödie „Eine Serie von
Verbrechen“ im Gemeindehaus Johann-Sebastian-Bach-Straße
Sonntag, 29.6., Bergfest in und an der Esche (siehe Rückseite der Zeitung), Gemeindefest in der Johann-Sebastian-Bach-Straße mit Aufführung des Kindermusicals
„Jona“ um 14 Uhr
7.-19.7., Ferienkiste auf dem Hohenhagen
Mittwoch, 16.7., 18 Uhr, Evergreens-Abend in der Versöhnungskirche (siehe S. 11)
1.-15.8., Jugendfreizeit in Nordborg (Luther- und Johannes-Kirchengemeinde)
Montag, 25.8., 19:30 Uhr, „Wein und Käse“ im Gemeindehaus Johann-SebastianBach-Straße („Abrahams Klüngel“ mit Pfarrer Krämer)
Sonntag, 31.8., 10 Uhr, Goldkonfirmation in der Johanneskirche
Sonntag, 7.9., 18 Uhr, Konzert des Remscheider Jugendorchesters in der Aula
des Leibniz-Gymnasiums mit den Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms, dem
ersten Satz des Klavierkonzertes c-moll von Sergej Rachmaninoff, dem Slawischen
Marsch von Peter Tschaikowsky und drei Stücken für Violine und Orchester aus dem
Film „Schindlers Liste“ - Leitung: Christoph Spengler
Samstag, 21.9., 18 Uhr, Mendelssohn-Chorkonzert in der Lutherkirche (Leitung: Jörg
Martin Kirschnereit)
Sonntag, 21.9., Auftritt der E-Dancer beim Weltkindertag
6.-10.10., Kinderferienprogramm zum Thema Mittelalter
Sonntag, 12.10., 18 Uhr, Orgelkonzert in der Versöhnungskirche. Jörg Martin Kirschnereit spielt amerikanische Orgelmusik
Samstag, 25.10., Jahreskonzert „Mixed Generations (siehe Seite 13)
Samstag, 29.11., 18 Uhr, Aufführung des Weihnachtsoratoriums (Kantaten 1-3) von
Johann Sebastian Bach in der Lutherkirche mit dem Remscheider Mozart-Chor und
dem Russischen Staatsorchester Kaliningrad, Leitung: Christoph Spengler
Kinderseite
25
26
Persönliche Nachrichten
Geburtstage
Wir gratulieren unseren Senioren ab 80 Jahren herzlich und
wünschen ihnen Gottes Segen.
Hinweis: Wir veröffentlichen persönliche Daten unserer Gemeindeglieder
(Taufen, Geburtstage, Trauungen und Beerdigungen) nach unserem Kenntnisstand. Wer seine Daten nicht veröffentlicht haben möchte, teile uns dies
bis Redaktionsschluss bitte schriftlich mit.
Wir wollen allen Gemeindegliedern
herzlich zum Geburtstag gratulieren.
Da es aber so viele sind, können wir allerdings nicht alle dazu besuchen: Die
Pfarrer/innen kommen zum 75., 80.,
85., 90., und den höheren Geburtstagen. Der Besuchsdienst versucht
noch einige weitere zu erreichen. Alle
jedoch laden wir herzlich ein zu
den Geburtstagsfesten einmal im
Vierteljahr.
1. Bezirk am 2. Juli und 22. Oktober
um 15 Uhr in der Esche
2. Bezirk am 10. September um
15 Uhr in der Versöhnungskirche
Übrigens: Es ist nicht immer möglich, am eigentlichen Geburtstag zu
kommen. Aber oft haben wir es auch
erlebt, dass ein paar Tage später viel
mehr Gelegenheit ist, miteinander zu
sprechen.
Aus Datenschutzgründen bleiben die Seiten mit
Geburtstagen, Taufen, Trauungen und Beerdigungen
in unserer Online-Ausgabe leer.
Persönliche Nachrichten
27
28
Persönliche Nachrichten
Persönliche Nachrichten
29
30
Persönliche Nachrichten
Persönliche Nachrichten
Trauungen & Ehejubiläen
Taufen
31
32
Beerdigungen
Erinnerungen
33
Anzeigen
Dellweg Thönnes
Bestattungen seit 1925
Tag und Nacht für Sie da!
Dellweg & Thönnes GmbH
Bismarckstrasse 148
42859 Remscheid Tel: (02191) 3 28 12 www.dellweg.eu
34
Kontaktadressen
Presbyterium
Vorsitzender: Pfarrer Axel Mersmann, Eschenstr. 21, Tel. 34 08 71,
[email protected]
Stellv. Vorsitzender: Matthias von Gordon, Hans-Bertram-Weg 18, Tel. 38 59 76,
[email protected]
Kirchmeister: Karsten Bures, Fichtenstr. 116, Tel. 34 08 79, [email protected]
Stellv. Kirchmeister: Lutz Jorzyk, Bergfrieder Weg 10, Tel. 3 83 37
Presbyter/innen
Karsten Bures, Fichtenstr. 116, Tel. 34 08 79, [email protected]
Sabrina Fink, Intzestr. 31, [email protected]
Arnd Gackowski, Lieserstr. 26, Tel. 3 54 50, [email protected]
Arthur Herzog, Am Wiesenhang 22, Tel. 34 86 85, Fax 38 82 25, [email protected]
Heidrun Huljus, Am Wiesenhang 16, Tel. 3 37 51, [email protected]
Lutz Jorzyk, Bergfrieder Weg 10, Tel. 3 83 37
Heike Meier, Stoppelfeld 30, [email protected]
Uwe Schabla, Föhrenstr. 31, Tel. 34 13 98, Fax 38 65 74
Christel Völker, Am Grafenwald 8, Tel. 3 94 74, [email protected]
Matthias von Gordon, Hans-Bertram-Weg 18, Tel. 38 59 76, [email protected]
Mitarbeiterpresbyter/innen
Iris Eisenberg, Zur Bökerhöhe 12, Tel. 3 00 81, [email protected]
Christoph Spengler, Ringelstr. 20, Tel. 46 999 22, [email protected]
Pfarrer/innen
Sonja Spenner-Feistauer, Burger Str. 23a, Tel. 34 43 28,
[email protected]
Axel Mersmann, Eschenstr. 21, Tel. 34 08 71, [email protected]
Kirchenmusiker/innen
Christoph Spengler, Ringelstr. 20, Tel. 46 999 22, [email protected]
Susanne Hoffmann, Reinshagener Str. 4, 42857 Remscheid, Tel. 7 21 65,
[email protected]
Claudia Gareis-Hufschmidt, Am Drosselsang 10, 42897 Remscheid, Tel. 66 23 15,
[email protected]
Kontaktadressen
35
Diakone/Prädikanten/Jugendmitarbeiter
Iris Niebergall, Eschenstraße 25, Tel. 933 1 662 (privat 38 67 39),
[email protected]
Uwe Grund, Wörthstr. 15, Tel. 3 83 55, [email protected]
Helmut Spies, Dipl. Soz. Päd., Martin-Luther-Str. 13, Tel. 2 63 70,
[email protected]
Eva Kien, Ringstr. 37, Tel. 0178-23 82 132, [email protected]
Kirchen & Gottesdienststätten
Versöhnungskirche, Burger Str. 23, 42859 Remscheid
Johanneskirche, Hohenhagener Str. 9, 42855 Remscheid
Gemeinde- und Stadtteilzentrum Esche, Eschenstr. 25, 42855 Remscheid
Gemeindeamt
Schulgasse 1, 42853 Remscheid, Telefon-Zentrale: 49 48 - 0
Postfach 100335, 42803 Remscheid, Fax 49 48 - 39
[email protected]
Gemeindesachbearbeiter: Marc Droste, Tel. 49 48 - 33
Öffnungszeiten: Mo - Fr: 8-12 Uhr, sowie Di. + Do. 14-16 Uhr
Kontonummer: 232 bei Stadtsparkasse Remscheid, BLZ 340 500 00
Bei Überweisungen unbedingt Zweck angeben (z.B.: für Johannes-Kirchengemeinde,
Spende ...)
Diakoniestation Remscheid gGmbH
Büro: Bismarckstr. 111-113, Tel. 6 92 60 - 0, Leitung Ulrike Rögels,
Homepage: www.diakoniestation-remscheid.de, [email protected]
Küster & Hausmeister
Johanneskirche/Esche: Peter Herbst (Telefon im Gemeindehaus 34 01 92, Diensthandy
0157-74 94 7005, [email protected], dienstfrei: montags)
Versöhnungskirche: Detlef Rockstroh (Telefon im Gemeindehaus 34 11 37, Diensthandy
0151-10 26 66 61, [email protected], dienstfrei: freitags)
Johannes-Nest (Kindertagesstätte und Familienzentrum)
Leipziger Str. 1, Tel. 3 12 13, Fax 5 92 71 32, [email protected], Leiterin des
Familienzentrums: Regine Henning
[email protected], [email protected]
Sprechzeiten: während der Öffnungszeiten.
Webseite der Gemeinde: www.johannes-kgm.de
Bergfest 2014 - jede Menge Programm
Am 29. Juni ist jede Menge los in und rund um die Esche.
Wir beginnen wie immer um 11:15 Uhr mit einem Familiengottesdienst.
Mit dabei: Mixed Generations und die Johannes-Bärchen.
Ab 13 Uhr geht‘s im Programm Schlag auf Schlag:
Zunächst Vorhang auf für „Vorhang auf“, unsere Theatertruppe.
Dann gibt‘s Neues aus dem Johannes-Nest, dann kommen die E-Dancer, dann noch jede Menge vom Sackhüpfen über Staffellauf bis hin
zum Bobbycar-Rennen.
Übrigens: Ab 15 Uhr spielt auch wieder das Holger-Brinkmann-Duo.
Und Posaunen? Lassen Sie sich überraschen!

Documentos relacionados