Ausgabe 2/2014 - Evangelische Johannes
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Ausgabe 2/2014 - Evangelische Johannes
Gemeindezeitung der Evangelischen Johannes Kirchengemeinde Remscheid Ausgabe 2/2014 www.johannes-kgm.de Juni bis September Die offene ids Süden n Remsche Gemeinde i 2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser! Vor Ihnen liegt die zweite Ausgabe unserer Gemeindezeitung für dieses Jahr. Es ist zugleich die vorletzte Ausgabe in ihrer gewohnten Form, denn es stehen Veränderungen an. Ab der DezemberAusgabe beabsichtigen wir, eine gemeinsame Zeitung der Johannes- und der Lutherkirchen-Gemeinde herauszugeben. Die Öffentlichkeitsausschüsse und Redaktionskreise beider Gemeinden arbeiten zurzeit an einem Konzept, näheres dazu erfahren Sie unter „Das Thema“ auf Seite 14. Nachdem der Gottesdienstplan in der letzten Ausgabe unserer Zeitung ziemlich raumgreifend war und einige das eher weniger übersichtlich fanden, finden Sie dieses Mal den Plan in der Mitte der Zeitung auf zwei Seiten komprimiert. Wir hoffen, dass Ihnen das eher zusagt und freuen uns - wie immer - über Ihre Rückmeldungen. Im Juni wird in unserer Gemeinde kräftig gefeiert. Das Johannes-Nest feiert zugleich 50 Jahre Kindertagesstätte und 5 Jahre Familienzentrum. Es gibt ein tolles Programm für die ganze Familie, Näheres dazu lesen Sie auf Seite 21. Nur wenige Tage später freuen wir uns auf das Bergfest rund um die Esche mit vielen tollen Überraschungen, Infos dazu sehen Sie auf der Rückseite dieser Zeitung. Wir wünschen viel Freude beim Lesen! Ihr Redaktions-Team Impressum Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Namen des Presbyteriums der Evangelischen Johannes-Kirchengemeinde Remscheid. Diese Ausgabe erscheint in einer Auflage von 5.000 Exemplaren und wird bei „diedruckerei.de“ in Neustadt an der Aisch gedruckt. Verantwortlich: Christoph Spengler, Telefon 46 999 22, E-Mail [email protected] Sie finden die Gemeindezeitung auch online auf www.johannes-kgm.de Das Redaktionsteam: Axel Mersmann, Helmut Spies, Arthur Herzog, Christoph Spengler & Klaus Wezel. Titelbild: Helmut Spies Für Menschen mit einer Sehbehinderung bieten wir die „hörbare Gemeindezeitung“ an. Wenn Sie interessiert sind, nehmen Sie bitte Kontakt mit Herrn Herzog (Tel. 34 86 85) auf. Das Redaktionsteam behält sich vor, eingereichte Artikel zu kürzen und zu verändern. Redaktionsschluss für die nächste Gemeindezeitung: 18. August 2014 3 Liebe Leserinnen und Leser Kleiner Test Kleiner Test: Jemand sagt: „Du bekommst demnächst zwei Tage frei. Zusätzlich natürlich.“ Wie reagieren Sie? Antwort 1: „Wo ist der Haken? Nichts gibt‘s umsonst. Schon gar nicht freie Zeit.“ Antwort 2: „Geht klar. Gilt das jetzt für jedes Jahr?“ Haben Sie „1“ gewählt? Dann sind Sie ein Realist, stehen mitten im Leben und lassen sich nichts vormachen. Neigen Sie zu „2“? Dann sind Sie wahrscheinlich ein Konfirmand und ich darf „Du“ sagen. Oder sollte ich, Hand aufs Herz, lieber beim „Sie“ bleiben, weil es realistisch ist? Die zwei Tage gibt es nämlich schon seit langem: Pfingstmontag und der anschließende Dienstag. Zwei freie Tage, die sich nicht nur Konfirmanden gerne gönnen, ohne die leiseste Ahnung zu haben, warum. Zugegeben: Pfingsten erklärt sich nicht von selbst, kennt keine Tannenbäume oder Schokoeier. Die „Ausgießung des Heiligen Geistes“ lässt sich noch nicht einmal problemlos nachspielen. Schon eher die Situation kurz vor dem seltsamen Ereignis. Zeitreise: Wir befinden uns kurz nach Himmelfahrt. Die Jünger samt Umfeld fühlen sich ihrer zentralen Führungsfigur beraubt. Perspektive? Wie denn angesichts der Tatsache, dass die Welt draußen sich bestenfalls nicht interessiert oder schlimmstenfalls Aggressionen hegt gegen sie und ihren seltsamen Heiligen? Kein Wunder also, dass die Angst regiert und sie angesichts des bunten Völkergemischs da draußen drinnen bleiben und alle Türen und Fenster verrammeln. Aber dann kommt unerklärlich frischer Wind auf, weht sie hinaus zu aller Welt, lässt sie die Sprache ihrer Zeitgenossen sprechen und tatsächlich Gehör finden. Ungefähr so steht`s geschrieben. Eigentlich toll, oder? Vor allem: Nötig. Gerade heutzutage angesichts der Vielfalt allerorten. Immerhin: Pfingstmontag versuchen wir`s: Wir bleiben nicht drinnen, treffen uns stattdessen im Stadtpark nicht weit weg vom Trödelmarkt und feiern den Geburtstag der Kirche, natürlich mit einem Familiengottesdienst. „Wir“ sind dabei mehrere Gemeinden. Wir trauen uns also gleich doppelt: Wir gehen raus und das auch noch gemeinsam, bleiben nicht in unseren jeweiligen heiligen Hallen sitzen und trauern nicht den vermeintlich besseren Zeiten nach, in denen die Menschen in Scharen noch von selbst zu uns fanden und unsere Kleinstaaterei für gottgegeben hielten. Wie wär‘s? Kommen Sie doch einfach vorbei und machen uns Mut, nicht nur an Pfingsten raus zu gehen! Mut auch, als Gemeinden weiter aufeinander zu zu gehen, gemeinsame Sache zu machen angesichts der Botschaft von der Liebe Gottes, die aller Welt gilt, vor allem: die alle Welt braucht. Axel Mersmann 4 Unsere Gemeinde Besondere Gottesdienste Im vergangenen Jahr fanden zwei besondere Gottesdienste am Sonntagabend in der Johanneskirche statt. Diese sollten der Auftakt zu einem regelmäßig einmal im Monat stattfindenden Abendgottesdienst sein. Für diesen besonderen Gottesdienst hatte das Presbyterium die Gemeinde dann auch um Namensvorschläge gebeten. Wir haben uns über die zahlreichen Rückmeldungen und die vielen kreativen Ideen dazu sehr gefreut. Dafür möchten wir uns bei allen, die sich daran beteiligt haben, ganz herzlich bedanken. Manch einer hat sich vielleicht schon gefragt, warum er seither nichts mehr darüber gehört hat. Das liegt daran, dass das Presbyterium eine Namensgebung vorerst zurückgestellt hat. Die Erfahrungen mit den ersten beiden Gottesdiensten und die in der Zwischenzeit entstandene engere Zusammenarbeit mit der Christus- und der Luther-Kirchengemeinde bei Gottesdiensten machten es nötig, unser Konzept noch einmal neu zu überdenken. Dabei kamen wir zu dem Ergebnis, dass es neben den schon stattfindenden besonderen Gottesdiensten, wie den ökumenischen Gottesdiensten, den PopGottesdiensten und den Gottesdiensten des Chores Mixed Generations, noch zwei bis drei Projektgottesdienste im Jahr geben soll. Die Projektgottesdienste sollen jeweils zu einem bestimmten Thema sein und von Gemeindegruppen mit vorbereitet und durchgeführt werden. Ort und Zeit der Gottesdienste werden stets neu festgelegt, wobei das Thema und die Gestaltungsform des Gottesdienstes berücksichtigt werden. In diesen Projektgottesdiensten möchten wir die Themen und Fragen, die für die Menschen in unserer Gemeinde gerade anstehen, gezielt aufgreifen. Daher bitten wir Sie heute erneut um Ihre Mitwirkung. Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie zu diesen Gottesdiensten Ideen und Wünsche oder auch Fragen und Kritik haben. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen. Sonja Spenner-Feistauer Die Sache mit dem Glück Pop-Gottesdienst in der Versöhnungskirche Das Team um Daniel Cremers (Liturgie und Predigt), Christoph Spengler (Gesang, Klavier und Arrangements), Fabian Gsell (Gesang und Schlagzeug), Jennifer Jessie und Anja Spengler (Gesang) luden zum 7. Pop-Gottesdienst in die Versöhnungskirche ein, und die Menschen strömten in die Kirche. Das Thema des Gottesdienstes war der diesjährigen Jahreslosung entnommen, die lautet: „Gott nahe zu sein, ist mein Glück!“ Mit dem Glück ist das ja so eine Sache: Man kann es zwar suchen, aber nicht erzwingen; man kann es anstreben, sich aber nicht verdienen. Es fällt einem zu, oft gerade dann, wenn man am wenigsten damit rechnet. „Die Tür zum Glück geht nach außen auf – wer sie einzurennen versucht, der verschließt sie nur“, hat der dänische Philosoph Sören Kierkegaard gesagt. Drei Popsongs bildeten den Rahmen für die Predigt. Roger Ciceros „Murphys Gesetz“, „Himmel auf“ von Silbermond, zwei skeptische Lieder, die das Streben nach Glück, aber auch sein Scheitern zum Thema haben; und als drittes Lied „Lucky“ von Jason Mraz, das vom Glück der Freundschaft erzählt. 5 Unsere Gemeinde An die von beiden Sängerinnen sehr emotional vorgetragenen Lieder knüpfte Daniel Cremers in seiner lebensnahen Predigt an. Es war spannend zu hören, wie viel Nachdenkliches in Popsongs steckt - Stoff für weit mehr als nur eine Predigt. Musik und Wort kamen in diesem Gottesdienst auf gelungene Weise zusammen. Die passend zum Thema ausgewählten Gemeindelieder rundeten den Gottesdienst ab. Die Füße wippten mit, und die eingängigen Melodien luden zum Mitsingen ein. Alle Menschen sehnen sich nach Glück. Das Streben nach Glück gehört zum Menschsein. Dabei ist Glück mehr als die Erfüllung von Wünschen. „Ein jeder Wunsch, ist er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge“, heißt es bei Wilhelm Busch. Stattdessen kann man Glück finden in einer Partnerschaft, einer Freundschaft oder in gelungener Gemeinschaft. Glück ist Geschenk, und die angemessene Antwort auf das Glück ist die Dankbarkeit. Dankbarkeit ist dabei so etwas wie ein Schlüssel zum Glück. „Gott will das Glück der Menschen.“ Dieses Bekenntnis stand über dem Gottesdienst, und das Wort eines Predigers aus dem 19. Jahrhundert stand am Ende: „Glück ist, mit sich selbst im Reinen und mit Gott befreundet zu sein.“ Mit guten Gedanken und beschwingt von der Musik gingen wir nach diesem gelungenen Gottesdienst nach Hause. Ulrich Wester Karneval in der Jugendarbeit Um den Rosenmontag entwickelten sich der Tempel und die Esche zu echten Karnevalshochburgen. Die E-Dancer feierten freitags mit ihren Freunden im Tempel. DJ Didi und sein Team gaben wieder ihr Bestes. Karaoke war diesmal angesagt und machte allen großen Spaß. Ansonsten wurde getanzt, was das Zeug hielt und am großen Buffet konnte wieder neue Energie für den tollen Abend aufgetankt werden. 6 Unsere Gemeinde In der Esche tobte Rosenmontag der Bär. In der Tat, beim großen Kostümwettbewerb gewann der wunderschön plüschige Eisbar alle Herzen und Stimmen, obwohl viele schöne Kostüme dabei waren, so wie es sich für einen echten Kinderkarneval gehört. Eine Modenschau, lustige Spiele wie Wattepusten und viel Kamelle trugen zu einer rundum gelungenen Veranstaltung bei. Insgesamt haben über 160 Kinder und Jugendliche mitgemacht. Schön war auch, dass sich die Jugendlichen gemeinsam mit den Senioren um die Dekoration gekümmert haben. Helmut Spies Auch weiterhin - unsere E-Dancer Zunächst ganz trocken und amtlich: Das Presbyterium unserer Gemeinde hat einstimmig beschlossen, Eva Kien auf unbefristete Zeit weiter zu beschäftigen. Klingt wenig spannend, ist aber im Zeitalter der Zeitverträge allerorten keineswegs selbstverständlich, zumal wir ja bekanntlich sparen müssen. Und „sparen“ heißt leider landauf, landab heutzutage platt: fantasielos „streichen“. Genau das kam für uns jedoch überhaupt nicht infrage. Warum? Dafür gibt‘s gleich mehrere Gründe: Nummer eins: Bewegung ist mehr denn je notwendig für Jung und Alt. Bei den E-Dancern geschieht dies quasi wie von selbst mit viel Begeisterung. „Aber warum bei Kirchens?“, könnte man nun einwenden. Gegenfrage: „Warum nicht? Gehört es etwa nicht zu unserem Auftrag, dort tätig zu werden, wo aktuell der Schuh drückt?“ Die E-Dancer als getanzte Diakonie: Grund Nummer zwei. Und nicht zuletzt: Es tut richtig gut, in der Esche und im Tempel immer wieder neue Gesichter zu sehen. Die E-Dancer sind eine tolle Chance für uns, mit Kindern, Ju- 7 Unsere Gemeinde gendlichen, ja ganzen Familien neu oder wieder in Kontakt zu kommen, auch, um diesen dann zu vertiefen: Die E-Dancer im Gottesdienst – kein Problem! Axel Mersmann Zähl die Sterne Am 1. April führte der Kinderchor der Dörpfeld-Schule (Standort Struck) in der Esche das Kinder-Singspiel „Zähl die Sterne“ auf. Mit mitreißenden Liedern und von den Kindern gesprochenen Texten in verteilten Rollen erzählte der Chor die Geschichte von Abraham, der von seinem Gott auf eine harte Probe gestellt wird, um seinen Glauben zu beweisen, der Gottes Zorn erlebt, als dieser die Städte Sodom und Gomorra zerstört, der aber nie an Gottes liebevoller Zuwendung zweifelt. Auch von Abrahams Sohn Isaak und dessen beiden Söhnen Jakob und Esau und ihrem Streit um den Vatersegen wird berichtet, und die Geschichte endet mit Jakobs Traum und der Zusage, dass Gott ihn nicht im Stich lassen wird. Pfarrer Mersmann lieh Gott seine Stimme und Christoph Spengler leitete den Chor vom Klavier aus. Die zahlreichen Zuhörer waren begeistert. Am Ende wurde angekündigt, dass schon an dem nächsten Stück gearbeitet wird. 8 Unsere Gemeinde Was genau es ist, wollte Herr Spengler noch nicht verraten, aber „es hat mit einem großen Fisch zu tun“. Wir sind gespannt! Kinderbibeltage An sich waren sich alle einig: Es hat mal wieder Spaß und noch dazu Mut gemacht, denn das Motto der diesjährigen Kinderbibeltage hieß nicht von ungefähr „mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“. Gesprungen sind acht Helferinnen und Helfer und acht bis zehn Kinder. „Schade“ stand denn auch auf der Auswertungs-Flipchart zu lesen. Schade, weil trotz des hohen Kuschelfaktors angesichts der Eins-zu-Eins-Betreuung jedes Kindes durch die Helfer alle der Meinung waren: Wir hätten das tolle Erlebnis gern mit vielen Anderen geteilt. An der Angst vor großen Sprüngen dürfte es wohl nicht gelegen haben, dass die Zahl der Teilnehmer so absolut überschaubar blieb. Geworben wurde auch. Und der Termin fiel auch nicht auf Heilig Abend oder Ostern. Bleibt also nur Schulterzucken und „mal sehen, wie viele nächstes Jahr kommen“? Für 2015 planen wir so zeitig, dass Chris toph Spengler mit den Chören der Schule Dörpfeld/Struck gleichberechtigt mitwirken kann. Dann spricht sich nicht nur vermehrt herum, wie toll die Bibel sein kann. Man hört es auch auf angenehmste Weise. Axel Mersmann Mixed Generations im Allee-Center Am 8. März trat im Rahmen der „LöwenWoche“ unser Pop- und Gospelchor „Mixed Generations“ im Allee-Center auf. 9 Unsere Gemeinde Der Chor präsentierte neben dem beim Thema Löwen unvermeidlichen „Can you feel the love tonight“ eine Reihe neuer Songs, die der Chor in der letzten Zeit einstudiert hat, darunter neue Gospels wie „You ought to know“ und „In the last days“, aber auch den Queen-Hit „Bohemian Rhapsody“, der die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen hinriss. Ein kirchlicher Chor im Konsumtempel Allee-Center - muss das sein? Ja, so denken wir, denn wir wollen da singen, wo die Menschen sind, wollen sie in ihrem Alltag aufspüren und berühren. Wir wollen uns nicht in unsere Gemeindehäuser zurückziehen und warten, ob vielleicht jemand kommt. Frei nach Jesu Zuspruch „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“ kann auch eine Shopping-Meile zu einem Ort werden, wo Songs von lebendigem Glauben Menschen zu Herzen gehen. Wir haben uns gefreut, dass eine große Menschenmenge zuhörte, und es wird sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir einen Auftritt im Allee-Center zusagen. Oder vielleicht mal einen Gottesdienst? Wir wären dabei! Christoph Spengler Von Königsberg zu Kaliningrad Im Juli reist das Remscheider Jugendorchester nach Kaliningrad in Russland. Der Oblast Kaliningrad an der Ostsee blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Vielen wird die Stadt eher unter ihrem früheren Namen Königsberg bekannt sein, als die Region noch Ostpreußen hieß. Königsberg soll eine der schönsten Städte Europas gewesen sein. Immanuel Kant, dessen Grab noch heute am wieder aufgebauten Dom zu sehen ist, stammte dorther und soll die Stadt in seinem ganzen Leben nie verlassen haben. Aus Anlass der Reise laden Axel Mersmann, Christoph Spengler und das Remscheider Jugendorchester am Samstag, dem 14. Juni um 19 Uhr zu einem Abend „Von Königsberg zu Kaliningrad“ ein, der sich ganz der Geschichte der Region widmen wird. Eröffnet wird der Abend mit Musik - das Remscheider Jugendorchester spielt unter Leitung von Christoph Spengler einen Teil des Programmes, das es zur Zeit für die Reise einstudiert - darunter Ungarische Tänze von Johannes Brahms und Stücke aus dem Film „Schindlers Liste“. Danach wird Axel Mersmann etwas zur Geschichte der Stadt erzählen und berichten, wie aus Königsberg Kaliningrad wurde. Schließlich zeigt uns Christoph Spengler an Hand von Bildern seiner Reisen nach Kaliningrad in den letzten Jahren, wie die Stadt heute aussieht. Freuen Sie sich auf einen interessanten Abend rund um eine sehr bewegte Region! Christoph Spengler 10 Einführung ins „gemeinsame pastorale Amt“ Diakon Busch und Pfarrer Wester in der Lutherkirche „Ja ist denn Pfarrer Wester nicht schon seit einer halben Ewigkeit Pfarrer in ... ?“, höre ich Sie schon fragen. In der Tat: Seit 1986 versieht Ulrich Wester seinen Dienst „zur Ehre Gottes und zum Wohle der Gemeinde“ in der Luther-Kirchengemeinde. Trotzdem wurde er am 6. April gemeinsam mit Diakon Christian Busch in das „gemeinsame pastorale Amt“ neu eingeführt. Warum? Weil die Luther-Kirchengemeinde eben nicht einfach anstelle einer Pfarrstelle nunmehr im Zuge der allgegenwärtigen Sparmaßnahmen einen Diakon eingestellt hat, sondern auf pastorales „Teamwork“ im Sinne des Zusammen- Unsere Gemeinde wirkens verschiedener Gaben in einem Geist setzt. Und: Die Chancen stehen gut. Hier der erfahrene Seelsorger, Prediger und Konfirmator, seit langem sympathisches Gesicht der Gemeinde. Dort mit Christian Busch ebenfalls ein erfahrener Mann, dessen beruflicher Werdegang beinahe alle Facetten diakonischen Dienstes aufweist. Ein Mann zudem, der in seiner Predigt unmissverständlich deutlich machte: Wir als Gemeinden können uns nicht hinter unseren scheinbar altbewährten Mauern verschanzen, müssen vielmehr Ernst machen mit dem Wort vom „wandernden Gottesvolk“ und uns „draußen vor der Tür“ nicht nur umsehen, sondern helfen, wo es notwendig ist. „Die da draußen“ sind unsere Aufgabe, nicht Abgrenzungsobjekte. Klare Worte also von einem, der es durchaus auch humorvoll kann. Seine Freunde Unsere Gemeinde vom Kabarett „Lichtwechsel“ hätten beim anschließenden Empfang beinahe eine Zugabe geben müssen. Das alles macht Mut auch für uns, denn wir profitieren ja von den vielfältigen Gaben unserer Nachbarn, spätestens seit wir uns auf den Weg zu einer immer engeren Zusammenarbeit gemacht haben. Ganz konkret: So vielfältig wie heute war der Gottesdienstplan schon lange nicht mehr. Axel Mersmann Die MorgenNote lädt ein Zu einem Evergreens-Abend am Mittwoch, dem 16. Juli lädt der Singkreis MorgenNote um 18 Uhr in die Versöhnungskirche alle ein, die Freude am Hören und Singen alter Schlager haben. Seit einiger Zeit lasse ich bei den Treffen der MorgenNote beliebte Schlager 11 aus früheren Jahrzehnten singen, die dort sehr gut ankommen und alte Erinnerungen wecken. Und weil die Damen selbst großen Spaß am Singen von Volksliedern und Schlagern haben, kamen sie auf die Idee, dass sie gerne mal in der Gemeinde einen frühen Abend mit diesen Liedern zum Mitsingen gestalten wollen. Neben Heimatund Wanderliedern soll dabei besonders der deutsche Schlager vertreten sein. Wer sich noch an Robert Stolz und Willy Schneider erinnert, kennt bestimmt Melodien wie „Vor meinem Vaterhaus steht eine Linde“ oder „Spiel mir eine alte Melodie“. „Die Fischerin vom Bodensee“ sowie „Die kleine Kneipe“ (Peter Alexander) und „Mit 66 Jahren“ (Udo Jürgens) dürfen dabei nicht fehlen. Aber auch Einflüsse des beginnenden Urlaubsreise-Trends der 60er Jahre sollen zum Tragen kommen, wie „Arrivederci, Roma“ etc. 12 Unsere Gemeinde Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Zeitreise vom Volkslied über den Schlager zu den großen Hits des 20. Jahrhunderts. Um die Kehle beim Singen nicht austrocknen zu lassen, werden Getränke angeboten und Knabbereien gereicht. Der Eintritt ist frei. Es wird ein Spendenkörbchen aufgestellt zur Deckung der Unkosten. Der Singkreis „MorgenNote“ findet bei einem Tässchen Kaffee dienstags ab dem 29. April wieder 14-tägig von 9:30 bis 11:30 Uhr im „Glaskasten“ des Gemeindehauses Versöhnungskirche statt. Kostenbeitrag pro Treffen: 3 €. Wir heißen neue Sängerinnen und Sänger herzlich willkommen. Notenkenntnisse sind nicht erfolderlich. Nähere Auskunft erteile ich Ihnen unter Telefon 55 184. Sylvia Tarhan Treffpunkt Halbzeit Ein neuer Treffpunkt für Menschen in der Mitte des Lebens in der Mitte der Woche mitten auf dem Hohenhagen in der Esche, wozu? In geselliger Atmosphäre möchten wir mit Ihnen Themen des Lebens und des Glaubens auf unterschiedliche Art zur Sprache bringen. Wir laden Sie ein im Trubel der Woche innezuhalten und sich mittwochs von 19 bis 21 Uhr Stärkung für die zweite Hälfte zu holen. Erfrischende Getränke und Knabbereien stehen bereit. Wir laden Sie herzlich ein, am 27.8./3.9./10.9./17.9./24.9. den Treffpunkt „Halbzeit“ kennenzulernen und zu genießen. Haben Sie Interesse? Dann sprechen Sie uns gerne an? Wir freuen uns auf Sie! Iris Niebergall & Uwe Arps Drei in eins - vom Zusammenwachsen Wer zusammen arbeitet, sollte auch zusammen feiern – eigentlich. Wenn da nicht der Zufall kurzerhand die Gemeindefesttermine auf einen Tag gelegt hätte. Dennoch wollen wir die Chance nutzen, uns gleichsam spielerisch näher bekannt zu machen. Und Sie und Ihr können mitmachen. Wie? Bei „Dalli-Klick“! Kennen Sie sich aus? Dann haben Sie große Siegchancen beim Erkennungsspiel schlechthin. Raten Sie mit! Personen, Gebäude, Eigentümlichkeiten – alles von Christus über Luther bis Johannes Warum eigentlich? Weil wir nicht nur in Remscheid Nachbarn, sondern als Christen schon immer gemeinsam unterwegs sind. Sicher: Wir haben jeweils unsere Besonderheiten. Und wie heißt es so schön? Das ist auch gut so. Dennoch: Gemeinsam geht viel mehr und vor allem besser. Eine gute Gelegenheit, sich ein Bild von den Gemeinden zu machen. Sie können sich natürlich auch auf den Weg machen. Unsere Partner aus der Christus- und Lutherkirche beginnen jeweils mit einem Familiengottesdienst um 10:30 Uhr. Das anschließende Fest rund um die Christuskirche dauert vermutlich bis zum frühen Nachmittag. Die Lutherkirchengemeinde feiert in und rund um das Gemeindehaus Johann-Sebastian-Bach-Straße bis 16 Uhr. Und wir? Schauen Sie einfach auf die Rückseite dieser Zeitung! Axel Mersmann Aus der Kirchenmusik Mixed Generations Im letzten Jahr stand das Projekt „Jesus Christ Superstar“ ganz im Fokus unseres Pop- und Gospelchores Mixed Generations. In dem halben Jahr, in dem wir für diese Aufführungen geprobt haben, hatten auch Gäste die Gelegenheit, an den Chorproben teilzunehmen und so einerseits die Aufführungen mit vorzubereiten, andererseits unsere Chorarbeit kennenzulernen. Natürlich war mein Hintergedanke dabei auch, neue Sängerinnen und Sänger für den Chor zu gewinnen. Und das hat vortrefflich funktioniert, denn eine ganze Reihe derer, die zunächst nur „Jesus Christ Superstar“ mitsingen wollten, sind bei uns „hängen geblieben“. Das hieß aber natürlich auch, dass wir nach den Aufführungen im letzten Jahr ein ganz neues Repertoire aufbauen mussten, und damit sind wir seit November fleißig beschäftigt. Eine erste Kostprobe davon haben wir bei unserem Auftritt im Allee-Center bereits gegeben (mehr dazu im Artikel auf Seite 8-9), und natürlich in Gottesdiensten unserer Gemeinde, als nächstes beim Open Air-Gottesdiest am Pfingstmontag und beim Bergfest in der Esche am 29. Juni. Besonders freuen wir uns auf unser Jahreskonzert am 25. Oktober im Rahmen der Nacht der Kultur in der Versöhnungskirche. Es ist für uns ein besonderes Konzert, denn in diesem Jahr feiert Mixed Generations seinen 35. Geburtstag. Gegründet 1979 auf einer Jugendfreizeit von meinem Vater, der lange Pfarrer in unserer Gemeinde war, ist Mixed Generations - damals noch der „Gospelkreis der Versöhnungskirche“ - sicher der älteste Pop- und Gospelchor in Remscheid und darüber hinaus. Ich war - und bin - immer sehr stolz auf meinen Vater, dass er seinerzeit die Zeichen der Zeit erkannte und spürte, dass diese Musik Menschen im 13 Innersten erreicht und bewegt - über alle Generationen hinweg. Das hat sich bis heute nicht geändert. Und weil es eben auch ein besonderes Konzert werden soll, habe ich mir dazu etwas Besonderes ausgedacht. So werden eine ganze Reihe Songs, die wir im Konzert präsentieren werden, nicht nur von Jörg Seyffarth am Schlagzeug und mir am Klavier begleitet. Ich habe zu etwa einem Dutzend Songs Arrangements für Streichquartett geschrieben, die von vier Musikerinnen des Remscheider Jugendorchesters - Julia und Sarah Biskupek, Jana Wegerhoff und Jennifer Szlapa - gespielt werden. Bei ersten Proben zeigte sich, dass es ganz wunderbar klingt, wenn der Chor von sanften, manchmal aber auf belebenden und tänzerischen Streicherklängen umwoben wird. Das Programm wird wie immer sehr vielfältig sein. Neben einer ganzen Reihe neuer Gospels wird eines der Hauptstücke ein packendes Medley aus dem Musical „Jekyll & Hyde“ sein, in dem der Chor auch zu höchst dramatischen Klängen findet, wenn Mr. Hyde mordend durch London zieht. Spannend wird es, wenn der Chor „Skyfall“ aus dem letzten James Bond-Film intoniert - ein Song, der zurecht einen der begehrten Oscars erhalten hat. Der Chor hat - wie ich auch - sehr große Freude bei der Einstudierung der vielen neuen Titel, und wir können es kaum erwarten, Ihnen das, was wir erarbeitet haben, vorzustellen. Vielleicht sehen wir uns ja beim Gottesdienst Pfingstmontag oder beim Bergfest zu einer Kostprobe! Christoph Spengler 14 Sich gemeinsam äußern ein Gemeindebrief mit der Luther-Kirchengemeinde Demnächst wollen wir diese neue Vielfalt auch in einem weiteren altbewährten Medium unseres Gemeindelebens wagen: Dem Gemeindebrief. Man sollte es kaum glauben: Auch im Zeitalter der unterschiedlichsten elektronischen Medien hat „das Blättchen“ noch enorme Bedeutung, transportiert immer wieder zuverlässig unsere Identität. Logisch will dies auch niemand leichtfertig aufs Spiel setzen. Im Gegenteil: Wir sind davon überzeugt: Ein gemeinsamer Gemeindebrief mit der Luther-Kirchengemeinde ist nicht nur ein unübersehbares Zeichen, sondern ein weichenstellendes Dokument dafür, dass wir zusammenwachsen wollen und zusammenwachsen sollen, weil Gott uns Das Thema Christen hier in Remscheid genauso auf die gemeinsame Wanderschaft geschickt hat wie anderswo auch. Klar dabei auch: Wer wandern will, sollte sich sorgfältig vorbereiten. Entsprechend diskutieren wir derzeit ausführlich Layout, Format und inhaltliche Schwer punktsetzungen des gemeinsa men Mediums. Hier müssen auch ganz pragmatisch Fragen wie „welches Format passt am besten in welchen Briefkasten?“ oder „wie schwer darf eine Ausgabe werden, ohne die Austräger zu überfordern?“ eine sinnvolle Antwort finden. Vielleicht haben Sie dazu auch noch hilfreiche Anregungen. Lassen Sie es uns wissen! Axel Mersmann 15 Aus den Stadtteilen Das neue Pulsschlag-Projekt 2.0 Die Klassik-Puls-Cooltour Immer wieder freitags auch in diesem Jahr Am Rosenhügel wird’s klassisch. Wir stellen uns vor, der Rosenhügel wäre früher einmal von Prominenten aus der Vergangenheit bewohnt worden. Man stelle sich vor, im Rosenhügel gäbe es ein phantastisches Theater, einen imposanten „Tempel“ und ein Schulhaus, das nicht nur eine Schule, sondern gleichzeitig auch ein Konzert- und Kunsthaus ist. Kann man sich nicht vorstellen? Muss man auch nicht, denn das alles gibt‘s tatsächlich! Vielleicht haben wir es nur noch nicht richtig entdeckt?! Wir reisen in die Vergangenheit und besuchen den Tanz-Star Nurejew im „Tempel“, Burger Straße 23. An drei Samstagen studieren wir mit Eva Kien von den E-Dancern eigene, „klassische“ Choreographien ein, die natürlich vor einem Publikum aufgeführt werden. Gemeinsam mit unseren Nachbarn aus dem „Theaterpalast WTT“ und dem „Konzert- und Kunsthaus“ wollen wir eine „Klassik-Puls-Cooltour“ durch den Rosenhügel auf die Beine stellen, bei der wir nicht nur viel Wissenswertes über die „Sehenswürdigkeiten“ des Stadtteils erfahren, sondern auch an jedem genannten Ort live Theater- und Tanzaufführungen und Konzerte erleben können. Zum krönenden Abschluss wollen wir gemeinsam im Tempel unsere gelungene Führung durch den Stadtteil Rosenhügel feiern. Termine im „Tempel“: 31.5./7.6./21.6. von 14 bis 18 Uhr. Generalprobe 27.6., Aufführung 28.6. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt. Altersgruppe: 10 bis 14 Jahre. Meldet Euch bis zum 20. Mai unter: 02191-26370 oder 0178-2382132 an. Sie können sich freuen! Auch in diesem Jahr werden die aktiven Nachbarn von „Treppenhaus und Gartenzaun“ ein attraktives Sommerferienprogramm in und um die Esche auf die Beine stellen. Vormerken können Sie sich schon jetzt: 11.7. ab 17 Uhr, Lagerfeuerromantik mit Unterstützung durch die „Ahörnchen“. 26.7., Theater am Samstagabend! „Pretty Belinda“ auf der Eschenbühne. 8.8., Internationaler Abend Nähere Informationen und weitere Termine gibt‘s ab Juni wie immer per Flyer. Sie können aber auch gern jeden vierten Freitag im Monat um 10 Uhr in die Esche kommen und einfach mitmachen! Wer Lust hat, ist herzlich willkommen! Übrigens: Falls Sie die Bergische Kaffeetafel vermissen: Die können Sie am 17. Oktober genießen. Schließlich braucht der Herbst ja auch noch Highlights. Helmut Spies Axel Mersmann 16 Gottesdienstplan A5_Layout 1 16.04.14 15:50 Seite 2 F Ü R Datum A L L E Uhrzeit So. 18.05 10:00 11:15 10:30 10:30 10:00 Sa. 24.05 18:00 So. 25.05 10:00 11:15 10:30 10:00 Do. 29.05 10:00 Himmelfahrt 10:30 Sa. 31.05 18:00 So. 01.06 10:00 11:15 10:30 10:00 Do. 05.06 19:00 Sa. 07.06 18:00 So. 08.06 10:00 11:15 10:30 10:00 Mo. 09.06 11:00 10:00 Sa. 14.06 18:00 So. 15.06 10:00 11:15 10:30 10:00 Sa. 21.06 18:00 So. 22.06 11:00 10:30 10:00 Sa. 28.06 18:00 So. 29.06 11:15 10:30 10:00 Do. 03.07 19:00 Sa. 05.07 18:00 So. 06.07 11:15 10:30 10:00 Sa. 12.07 18:00 So. 13.07 10:00 10:30 10:00 Sa. 19.07 18:00 So. 20.07 11:15 10:30 10:00 Sa. 26.07 18:00 So. 27.07 10:00 10:30 10:00 Johanneskirche Hohenhagenerstr. 9 42855 Remscheid Ort U N D F Ü R Gottesdienstart Leitung Versöhnungskirche Gottesdienst Familiengottesdienst mit Abendmahl Esche Gottesdienst Lutherkirche Melanchthonkirche Konfirmation Gottesdienst Christuskirche Jugendgottesdienst Joh.-Seb.-Bach. 18 Lutherkirche Versöhnungskirche Gottesdienst Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen Esche Gottesdienst Lutherkirche Konfirmation mit Abendmahl Christuskirche Gottesdienst mit Abendmahl Christuskirche Gottesdienst zum Himmelfahrtstag Pauluskirche Gottesdienst Lutherkirche Versöhnungskirche Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen Esche Gottesdienst mit Abendmahl Lutherkirche Gottesdienst mit Abendmahl Christuskirche Feierabendmahl Esche Gottesdienst Lutherkirche Versöhnungskirche Gottesdienst Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen Esche Gottesdienst mit Abendmahl Lutherkirche Gottesdienst Christuskirche Pfingstgottesdienst im Stadtpark Lutherkirche Gottesdienst Christuskirche Musikalischer Abendgottesdienst Lutherkirche Versöhnungskirche Gottesdienst Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen Esche Gottesdienst Lutherkirche Gottesdienst Christuskirche Gottesd. mit der jüdischen Gemeinde Lutherkirche Versöhnungskirche Familiengottesdienst im Johannes-Nest Gottesdienst Lutherkirche Gottesdienst Christuskirche Gottesdienst Lutherkirche FamGD & Bergfest rund um die Esche Esche Familiengottesdienst & Gemeindefest Lutherkirche Familiengottesdienst & Gemeindefest Christuskirche Feierabendmahl Esche Musikalischer Abendgottesdienst Lutherkirche Gottesdienst mit Abendmahl Esche Gottesdienst mit Abendmahl Lutherkirche Gottesdienst mit Abendmahl Christuskirche Gottesdienst Lutherkirche Versöhnungskirche Gottesdienst Gottesdienst Lutherkirche Gottesdienst Christuskirche Gottesdienst mit Abendmahl Lutherkirche Gottesdienst Esche Gottesdienst Lutherkirche Gottesdienst Christuskirche Gottesdienst Lutherkirche Versöhnungskirche Gottesdienst Gottesdienst Lutherkirche Gottesdienst Christuskirche Versöhnungskirche: Burger Straße 23 42859 Remscheid Esche: Eschenstraße 25 42855 Remscheid F A M I L I E N Pfarrerin Spenner-Feistauer Diakon Grund Pfarrer i.R. Krämer Diakon Busch / Prädik. Haase Pfarrer Mersmann Prädikant Haase & Team Prädikant Spies Diakonin Niebergall Diakonin Fabris Pfarrer Eichner Pfr. Eichner & Diak. Niebergall ??????? Pfarrer Wester Pfarrerin Spenner-Feistauer Diakon Grund Pfarrer Wester Diakonin Niebergall Diakon Grund Pfarrer i.R. Krämer Pfarrerin Spenner-Feistauer Pfarrerin Spenner-Feistauer Pfarrer i.R. Krämer Pfarrer Eichner Team Pfarrer Eichner Diakon Busch Pfarrer Mersmann Pfarrer Mersmann Diakon Busch Pfarrer Eichner Pfarrer Wester Pfr. Spenner-Feistauer/Team Pfarrer Wester Prädikant Spies Pfarrer Wester Pfarrer Mersmann/Team Team Pfarrer Eichner Pfarrer Mersmann Pfarrer Wester Diakon Grund Pfarrer Wester Pfarrer Eichner Pfarrer Wester Pfarrerin Spenner-Feistauer Pfarrer Wester Pfarrer Eichner Diakon Busch Diakon Busch Pfarrerin Spenner-Feistauer Pfarrer Eichner Diakon Busch Pfarrerin Spenner-Feistauer Diakon Busch Prädikant Spies Lutherkirche: Martin-Luther-Str. 61 42853 Remscheid Melanchtonkirche: Ph.-Melanchthon-Str. 2 42855 Remscheid 17 Gottesdienstplan A5_Layout 1 16.04.14 15:50 Seite 3 F Ü R Datum A L L E Uhrzeit U N D F Ü R F A M I L I E N Ort Gottesdienstart Leitung Sa. 02.08 18:00 So. 03.08 11:15 10:30 10:00 Do. 07.08 19:00 Sa. 09.08 18:00 So. 10.08 10:00 10:30 10:00 Sa. 16.08 18:00 So. 17.08 11:15 10:30 10:00 Sa. 23.08 18:00 So. 24.08 10:00 11:15 10:30 10:00 Sa. 30.08 18:00 So. 31.08 10:00 Lutherkirche Esche Lutherkirche Christuskirche Esche Lutherkirche Versöhnungskirche Lutherkirche Christuskirche Lutherkirche Esche Lutherkirche Christuskirche Lutherkirche Versöhnungskirche Esche Lutherkirche Christuskirche Lutherkirche Johanneskirche Diakon Busch Prädikant Spies Diakon Busch Pfarrer Mersmann Pfarrer Mersmann Pfarrer Wester Prädikant Spies Pfarrerin Spenner-Feistauer Pfarrer Wester Pfarrer Wester Pfarrer Mersmann Pfarrer Wester Prädikant Spies Diakonin Fabris Diakonin Fabris Diakon Grund Pfarrerin Stoll Pfarrer Eichner Diakonin Niebergall 10:00 Versöhnungskirche 11:15 10:30 Esche Lutherkirche 10:30 Christuskirche Gottesdienst Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Feierabendmahl Gottesdienst mit Abendmahl Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Musikalischer Abendgottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst (Woche der Seelsorge) Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen Gottesdienst (Woche der Seelsorge) Gottesdienst Gottesdienst Goldkonfirmation der Ev. Johannes-Kirchengemeinde Gottesdienst mit Begrüßung der neuen Konfirmanden Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen „Gottesdienst Ma(h)l anders“ im Gemeindehaus Joh.-Seb.-Bach-Str. 18 Gottesdienst im Forum Sana Klinikum Abschluss Woche der Seelsorge Feierabendmahl Gottesdienst Begrüßungsgottesd. des Johannes-Nest Gottesdienst Gottesdienst Goldkonfirmation mit Abendmahl Musikalischer Abendgottesdienst Gottesdienst Familiengottesdienst mit Begrüßung der Konfirmanden Gottesdienst Gottesdienst Konzert: Mendelssohn - Lobgesang Gottesdienst Gottesdienst mit Kindern/Erwachsenen mit Abendmahl Gottesdienst mit Goldkonfirmation Gottesdienst Open Air Südfriedhof Tag des Friedhofs Gottesdienst Gottesdienst zum Erntedank Familiengottesdienst zum Erntedank Familiengottesdienst zum Erntedank Gottesdienst Do. 04.09 19:00 Sa. 06.09 18:00 So. 07.09 10:00 11:15 10:30 10:30 Sa. 13.09 18:00 So. 14.09 10:00 11:15 Esche Lutherkirche Versöhnungskirche Esche Lutherkirche Christuskirche Lutherkirche Versöhnungskirche Esche 10:30 10:00 Sa. 20.09 18:00 So. 21.09 10:00 11:15 Lutherkirche Christuskirche Lutherkirche Versöhnungskirche Esche 10:30 11:00 Sa. 27.09 18:00 So. 28.09 10:00 11:15 10:30 10:00 Christurkirche: Burger Straße 180 42859 Remscheid Lutherkirche Christuskirche Lutherkirche Versöhnungskirche Esche Lutherkirche Christuskirche Paukuskirche: Moltkestraße 13 42855 Remscheid St. Suitbertus: Papenberger Str. 14b 42853 Remscheid Pfarrer Mersmann Pfarrerin Spenner-Feistauer & Team Diakon Grund Team Klinikseelsorge & Pfarrer Eichner Pfarrer Mersmann Prädikant Haase Pfarrerin Spenner-Feistauer Diakon Grund Prädikant Haase Pfarrer Eichner Diakon Busch Prädikant Spies Pfr. Mersmann, Diakon Grund Diakonin Niebergall Diakon Busch Prädikant Spies Pfarrer Mersmann Pfr. Wester, Diakon Busch ??????? Pfarrer Wester Pfarrer Mersmann Diakonin Niebergall Diak. Fabris / Präd. Haase ??????? St. Josef: Menninghauser Str. 5 42859 Remscheid St. Marien: Wilhelmstraße 20 42853 Remscheid 18 Oben: Frühlingskonzert des Remscheider Mozart-Chores Unten: Karneval im Senioren-Café Galerie Galerie Oben: Kinderbibeltage in der Esche Unten: Gottesdienst im Diakoniecentrum 19 20 Oben: Dankeschön-Abend für Ehrenamtliche Unten: Kinder-Singspiel „Zähl die Sterne“ (siehe Artikel Seite 7) Galerie 21 Aus dem Johannes-Nest 50 Jahre Kinderagesstätte 5 Jahre Familienzentrum Dankbar blicken wir auf diese lange Zeit zurück und feiern mit einer Jubiläumswoche vom 22. bis 27.06. im Johannes-Nest. Hierzu laden wir Sie alle recht herzlich ein, dabei zu sein und mit uns zu feiern. Wir beginnen am Sonntag, dem 22. Juni mit einem Dankgottesdienst im Freien (im Johannes-Nest, Beginn 11 Uhr). Nur bei nassem Wetter findet der Gottesdienst in der Versöhnungskirche statt. Unterstützt wird der Gottesdienst vom Schulchor der Dörpfeldschule unter der Leitung von Christoph Spengler. Danach beginnt unser Fest im Nest mit Hüpfburg, Tombola, Spielstationen, Mitmachaktionen, E-Dancern, Kasperletheater, Kinderschminken, Luftballonwettbewerb, Begegnungen, Bildergalerie, Essen und Trinken. Die folgenden Tage stehen alle unter einem Motto. Montag, 23. Juni „Es war einmal“. Rückblick intern mit unserem Presbyterium, hauptamtlichen und ehemaligen MitarbeiterInnen ab 18 Uhr. Dienstag, 24. Juni „Hast Du Töne“. Eine musikalische Zeitreise für Kinder und Erwachsene mit Christoph Spengler, Be- ginn 14:30 Uhr. Mittwoch, 25. Juni „Hier bewegt sich was“. Einladung zur Mitmachaktion für Kinder und Erwachsene, Beginn 14:30 Uhr. Donnerstag, 26. Juni „Schnipp, Schnapp, Haare ab“. Gegen eine Spende von 5 Euro werden Ihren Kindern professionell die Haare geschnitten. Beginn 14 Uhr mit Anmeldung. Freitag, 27. Juni „Wir sind Kinder dieser Welt – und trommeln wie es uns gefällt“. Abschluss der Festwoche mit unserem Trommelzauber-Aktionstag im Nest. Morgens Trommelschule für die Kinder, nachmittags Trommel-Mitmach-Konzert für Familien und Gäste, Beginn 15 Uhr. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern! Schaut doch mal rein Wir lachen, dürfen vieles machen. Wir singen, lassen Lieder erklingen. Wir toben, wir loben. Wir tanzen, wir pflanzen. Wir probieren aus, gehen gerne raus. Wir kuscheln, spielen mit Muscheln. Wir entdecken, spielen Verstecken. Wir rennen, lernen uns kennen. Wir klopfen, wir stopfen. 22 Aus dem Johannes-Nest Wir essen, wir stressen. Wir lesen, putzen gerne mit dem Besen. Wir kneten, wir beten. Wir malen, essen Äpfel mit Schalen. Wir schneiden, wir neiden. Wir springen, lassen Glöckchen klingen. Wir bauen, lassen uns nicht hauen. Wir lernen miteinander, wir lernen voneinander. Wer wir sind? Natürlich die Johannes-Mäuse aus dem Johannes-Nest. Wir treffen uns jeden Donnerstag und Freitag von 8:30 Uhr bis 11:30 Uhr im Johannes-Nest, unten in der Wohnung. Bist du zwischen 1 und 3 Jahre alt, komm doch mal mit Mama/Papa oder Oma/Opa vorbei und besuche uns. Wir freuen uns auf Dich und haben noch Plätze frei! Der neue Kurs der Spielgruppe beginnt im September. Bitte melden Sie sich telefonisch unter der Nummer 31213 an. Die Johannes- Mäuse Wie alles begann Das Gebäude des evangelischen Kindergartens der Johannes-Kirchengemeinde Leipziger Straße 1 wurde 1964 fertig gestellt. In der mittleren Etage befanden sich Gemeinderäume und im Untergeschoss die Hausmeisterwohnung. In der oberen Etage gab es zwei recht kleine Gruppenräume für 50 Kinder ab drei Jahre. Ein gemeinsam mit der Kirchengemeinde genutzter Raum diente zum Schlafen und für die wöchentliche Turnstunde. Der erste Kindergartentag war der 24.06.1964. 1981 zog das Gemeindeamt in die mittlere Etage, bis 1997 alle Gemein- deämter in die Schulgasse verlegt wurden. Der Kindergarten beantragte, einen Großteil der Etage als Bewegungs-und Ausweichraum nutzen zu können. Diese „Turnhalle“ entlastete die kleinen Gruppenräume erheblich. Den übrigen Teil bezog die Diakoniestation. Als alle Diakoniestationen 2002 zentralisiert und in die Bismarckstraße verlegt wurden, erweiterte der Kindergarten sein Angebot. Es entstand ein „Atelier“ mit Werktischen und Staffeleien. Eine Sitzecke für Erwachsene wurde für Teamsitzungen, Elterncafé, Elternrat usw. genutzt. 2005 beschloss das Presbyterium die Fusion der beiden Gemeindekindergärten Oswald-Greb-Straße und Leipziger Straße zum Sommer 2008. Durch den Ausbau und Umbau des Standortes Leipziger Straße entstand eine moderne viergruppige Einrichtung mit viel Platz, in der die seit 2007 bestehende Arbeit mit Kindern ab 2 Jahren fortgeführt wurde. Mit Beginn des Kindergartenjahres 2013 wurden erstmals einjährige Kinder aufgenommen. Aber nicht nur die Räumlichkeiten veränderten sich im Laufe der Jahre. Auch das pädagogische Konzept wurde beständig weiterentwickelt und den wachsenden Anforderungen durch veränderte gesetzliche Rahmen- und Lebensbedingungen Aus dem Johannes-Nest angepasst. 2009 wurde der Kindergarten erfolgreich zum Familienzentrum Johannes-Nest zertifiziert und 2013 re-zertifiziert. Da im Laufe der Jahre die Angebote, die im Haus stattfanden, kontinuierlich zugenommen haben und mehr Beratungen unterschiedlichster Art dazu kamen, ließ sich unsere Einrichtung in 2009 erfolgreich zum Familienzentrum zertifizieren. Etwas später konnten wir auch die alte Hausmeisterwohnung beziehen und haben seitdem das ganze Gebäude für uns. Somit wird jetzt auch die untere Etage fast täglich genutzt. Neben Beratungs- und Elternangeboten kommen die Vorschulkinder mittwochs und die Spielgruppe donnerstags und freitags ohne Eltern in die unteren Räume. Als Familienzentrum bieten wir, neben den Aufgaben einer Kindertagesstätte von Erziehung, Bildung und Betreuung, zusätzliche Angebote für Kinder, Eltern und Familien aus unserem Sozialraum an. Es gibt ein „Mehr an Möglichkeiten“ 23 im Vergleich zu herkömmlichen Kindertagesstätten. Die Familie rückt in den Mittelpunkt – ins Zentrum. Wichtig sind uns daher Begegnungsangebote (zum Beispiel Elterncafé) sowie Familienbildungsangebote, Beratungsangebote und die Vermittlung von sozialen Dienstleistungen im Bedarfsfall. Donnerstag und Freitag trifft sich die Spielgruppe für Kinder von 1-3 Jahren ohne Muttis für drei Stunden am Vormittag Wir arbeiten mit verschiedenen familienrelevanten Kooperationspartnern zusammen. Im Haus selbst gibt es kostenlos eine Familienberatung und eine Clearingstelle für alle anderen Beratungsbereiche. Termine und die übrigen Angebote finden Sie unter www.johannes-kgm.de. Regine Henning 24 Termine Termine in der nächsten Zeit Pfingstmontag, 9.6., 11 Uhr, Gottesdienst im Stadtpark Samstag, 14.6., 19 Uhr, Vortragsabend „Von Königsberg zu Kaliningrad“ in der Esche (siehe Seite 9) Montag, 16.6., 19:30 Uhr, „Wein und Käse“ im Gemeindehaus Johann-SebastianBach-Straße mit Tangoyim (Musik vom Balkan) und den Heart Devils Samstag, 21.6., Auftritt der E-Dancer (Stadtteilfest der Schlawiner Lüttringhausen) Sonntag, 22.6., 10 Uhr, Festgottesdienst zum 50jährigen Jubiläum der Kindertagesstätte Johannes-Nest im Johannes-Nest (bei schlechtem Wetter in der Versöhnungskirche) Freitag, 27.6., „Trommelzauber“-Aktionstag im Johannes-Nest. Morgens Trommelschule für die Kinder, 15 Uhr Mitmach-Konzert Samstag, 28.6., 19:30 Uhr, Theateraufführung der Krimi-Komödie „Eine Serie von Verbrechen“ im Gemeindehaus Johann-Sebastian-Bach-Straße Sonntag, 29.6., Bergfest in und an der Esche (siehe Rückseite der Zeitung), Gemeindefest in der Johann-Sebastian-Bach-Straße mit Aufführung des Kindermusicals „Jona“ um 14 Uhr 7.-19.7., Ferienkiste auf dem Hohenhagen Mittwoch, 16.7., 18 Uhr, Evergreens-Abend in der Versöhnungskirche (siehe S. 11) 1.-15.8., Jugendfreizeit in Nordborg (Luther- und Johannes-Kirchengemeinde) Montag, 25.8., 19:30 Uhr, „Wein und Käse“ im Gemeindehaus Johann-SebastianBach-Straße („Abrahams Klüngel“ mit Pfarrer Krämer) Sonntag, 31.8., 10 Uhr, Goldkonfirmation in der Johanneskirche Sonntag, 7.9., 18 Uhr, Konzert des Remscheider Jugendorchesters in der Aula des Leibniz-Gymnasiums mit den Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms, dem ersten Satz des Klavierkonzertes c-moll von Sergej Rachmaninoff, dem Slawischen Marsch von Peter Tschaikowsky und drei Stücken für Violine und Orchester aus dem Film „Schindlers Liste“ - Leitung: Christoph Spengler Samstag, 21.9., 18 Uhr, Mendelssohn-Chorkonzert in der Lutherkirche (Leitung: Jörg Martin Kirschnereit) Sonntag, 21.9., Auftritt der E-Dancer beim Weltkindertag 6.-10.10., Kinderferienprogramm zum Thema Mittelalter Sonntag, 12.10., 18 Uhr, Orgelkonzert in der Versöhnungskirche. Jörg Martin Kirschnereit spielt amerikanische Orgelmusik Samstag, 25.10., Jahreskonzert „Mixed Generations (siehe Seite 13) Samstag, 29.11., 18 Uhr, Aufführung des Weihnachtsoratoriums (Kantaten 1-3) von Johann Sebastian Bach in der Lutherkirche mit dem Remscheider Mozart-Chor und dem Russischen Staatsorchester Kaliningrad, Leitung: Christoph Spengler Kinderseite 25 26 Persönliche Nachrichten Geburtstage Wir gratulieren unseren Senioren ab 80 Jahren herzlich und wünschen ihnen Gottes Segen. Hinweis: Wir veröffentlichen persönliche Daten unserer Gemeindeglieder (Taufen, Geburtstage, Trauungen und Beerdigungen) nach unserem Kenntnisstand. Wer seine Daten nicht veröffentlicht haben möchte, teile uns dies bis Redaktionsschluss bitte schriftlich mit. Wir wollen allen Gemeindegliedern herzlich zum Geburtstag gratulieren. Da es aber so viele sind, können wir allerdings nicht alle dazu besuchen: Die Pfarrer/innen kommen zum 75., 80., 85., 90., und den höheren Geburtstagen. Der Besuchsdienst versucht noch einige weitere zu erreichen. Alle jedoch laden wir herzlich ein zu den Geburtstagsfesten einmal im Vierteljahr. 1. Bezirk am 2. Juli und 22. Oktober um 15 Uhr in der Esche 2. Bezirk am 10. September um 15 Uhr in der Versöhnungskirche Übrigens: Es ist nicht immer möglich, am eigentlichen Geburtstag zu kommen. Aber oft haben wir es auch erlebt, dass ein paar Tage später viel mehr Gelegenheit ist, miteinander zu sprechen. Aus Datenschutzgründen bleiben die Seiten mit Geburtstagen, Taufen, Trauungen und Beerdigungen in unserer Online-Ausgabe leer. Persönliche Nachrichten 27 28 Persönliche Nachrichten Persönliche Nachrichten 29 30 Persönliche Nachrichten Persönliche Nachrichten Trauungen & Ehejubiläen Taufen 31 32 Beerdigungen Erinnerungen 33 Anzeigen Dellweg Thönnes Bestattungen seit 1925 Tag und Nacht für Sie da! Dellweg & Thönnes GmbH Bismarckstrasse 148 42859 Remscheid Tel: (02191) 3 28 12 www.dellweg.eu 34 Kontaktadressen Presbyterium Vorsitzender: Pfarrer Axel Mersmann, Eschenstr. 21, Tel. 34 08 71, [email protected] Stellv. Vorsitzender: Matthias von Gordon, Hans-Bertram-Weg 18, Tel. 38 59 76, [email protected] Kirchmeister: Karsten Bures, Fichtenstr. 116, Tel. 34 08 79, [email protected] Stellv. Kirchmeister: Lutz Jorzyk, Bergfrieder Weg 10, Tel. 3 83 37 Presbyter/innen Karsten Bures, Fichtenstr. 116, Tel. 34 08 79, [email protected] Sabrina Fink, Intzestr. 31, [email protected] Arnd Gackowski, Lieserstr. 26, Tel. 3 54 50, [email protected] Arthur Herzog, Am Wiesenhang 22, Tel. 34 86 85, Fax 38 82 25, [email protected] Heidrun Huljus, Am Wiesenhang 16, Tel. 3 37 51, [email protected] Lutz Jorzyk, Bergfrieder Weg 10, Tel. 3 83 37 Heike Meier, Stoppelfeld 30, [email protected] Uwe Schabla, Föhrenstr. 31, Tel. 34 13 98, Fax 38 65 74 Christel Völker, Am Grafenwald 8, Tel. 3 94 74, [email protected] Matthias von Gordon, Hans-Bertram-Weg 18, Tel. 38 59 76, [email protected] Mitarbeiterpresbyter/innen Iris Eisenberg, Zur Bökerhöhe 12, Tel. 3 00 81, [email protected] Christoph Spengler, Ringelstr. 20, Tel. 46 999 22, [email protected] Pfarrer/innen Sonja Spenner-Feistauer, Burger Str. 23a, Tel. 34 43 28, [email protected] Axel Mersmann, Eschenstr. 21, Tel. 34 08 71, [email protected] Kirchenmusiker/innen Christoph Spengler, Ringelstr. 20, Tel. 46 999 22, [email protected] Susanne Hoffmann, Reinshagener Str. 4, 42857 Remscheid, Tel. 7 21 65, [email protected] Claudia Gareis-Hufschmidt, Am Drosselsang 10, 42897 Remscheid, Tel. 66 23 15, [email protected] Kontaktadressen 35 Diakone/Prädikanten/Jugendmitarbeiter Iris Niebergall, Eschenstraße 25, Tel. 933 1 662 (privat 38 67 39), [email protected] Uwe Grund, Wörthstr. 15, Tel. 3 83 55, [email protected] Helmut Spies, Dipl. Soz. Päd., Martin-Luther-Str. 13, Tel. 2 63 70, [email protected] Eva Kien, Ringstr. 37, Tel. 0178-23 82 132, [email protected] Kirchen & Gottesdienststätten Versöhnungskirche, Burger Str. 23, 42859 Remscheid Johanneskirche, Hohenhagener Str. 9, 42855 Remscheid Gemeinde- und Stadtteilzentrum Esche, Eschenstr. 25, 42855 Remscheid Gemeindeamt Schulgasse 1, 42853 Remscheid, Telefon-Zentrale: 49 48 - 0 Postfach 100335, 42803 Remscheid, Fax 49 48 - 39 [email protected] Gemeindesachbearbeiter: Marc Droste, Tel. 49 48 - 33 Öffnungszeiten: Mo - Fr: 8-12 Uhr, sowie Di. + Do. 14-16 Uhr Kontonummer: 232 bei Stadtsparkasse Remscheid, BLZ 340 500 00 Bei Überweisungen unbedingt Zweck angeben (z.B.: für Johannes-Kirchengemeinde, Spende ...) Diakoniestation Remscheid gGmbH Büro: Bismarckstr. 111-113, Tel. 6 92 60 - 0, Leitung Ulrike Rögels, Homepage: www.diakoniestation-remscheid.de, [email protected] Küster & Hausmeister Johanneskirche/Esche: Peter Herbst (Telefon im Gemeindehaus 34 01 92, Diensthandy 0157-74 94 7005, [email protected], dienstfrei: montags) Versöhnungskirche: Detlef Rockstroh (Telefon im Gemeindehaus 34 11 37, Diensthandy 0151-10 26 66 61, [email protected], dienstfrei: freitags) Johannes-Nest (Kindertagesstätte und Familienzentrum) Leipziger Str. 1, Tel. 3 12 13, Fax 5 92 71 32, [email protected], Leiterin des Familienzentrums: Regine Henning [email protected], [email protected] Sprechzeiten: während der Öffnungszeiten. Webseite der Gemeinde: www.johannes-kgm.de Bergfest 2014 - jede Menge Programm Am 29. Juni ist jede Menge los in und rund um die Esche. Wir beginnen wie immer um 11:15 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Mit dabei: Mixed Generations und die Johannes-Bärchen. Ab 13 Uhr geht‘s im Programm Schlag auf Schlag: Zunächst Vorhang auf für „Vorhang auf“, unsere Theatertruppe. Dann gibt‘s Neues aus dem Johannes-Nest, dann kommen die E-Dancer, dann noch jede Menge vom Sackhüpfen über Staffellauf bis hin zum Bobbycar-Rennen. Übrigens: Ab 15 Uhr spielt auch wieder das Holger-Brinkmann-Duo. Und Posaunen? Lassen Sie sich überraschen!