Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 GEMEINDE LAUBEN

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Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 GEMEINDE LAUBEN
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846‐2 bzw. DIN 14.502 Teil 1‐3 und DIN 14.530 Teil 11
Anschreiben
Leistungsverzeichnis
für ein
Löschgruppenfahrzeug
LF 20/16
GEMEINDE LAUBEN
EN 1846‐2 bzw. DIN 14502 Teil 1‐3 und DIN 14530 Teil 11
Vorbemerkungen:
Das Leistungsverzeichnis soll die Erstellung des Angebotes und die Auswertung erleichtern
Es wird ein Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 mit Gruppenbesatzung verlangt.
Das Fahrzeug muss zum Auslieferungszeitpunkt der StVZO entsprechen.
Auf notwendige Ausnahmegenehmigung ist hinzuweisen.
Es ist ein Nachweis über die Anzahl der pro Jahr verkauften Feuerwehrfahrzeuge zu erbringen.
Pumpe und Schaumanlage muss von einen Hersteller geliefert werden.
Es ist eine Referenzliste über ausgelieferte Feuerwehrfahzeuge im Raum Bayern in den Jahren
1990 bis 2012 unter Angabe eines Ansprechpartners zu erbringen.
Der Auftrag wird nur an fachkundige, leistungsfähige und zuverlässige Anbieter zu angemessenen
Preisen vergeben.
Zertifizierung des Anbieters nach ISO 9000ff ist beizulegen.
Die Gemeinde Lauben unterstützt konsequent den Umweltschutz. Sie legt an ihre Lieferanten den
gleichen Maßstab an. Aus diesem Grund werden nur Angebote von Lieferanten aktzeptiert, die eine
Zertifizierung nach ISO 14000ff nachweisen können. Dem Angebot ist desalb ein Nachweis über die
Zertifizierung des Anbieters nach ISO 14000ff beizulegen.
Das Angebot muss in deutscher Sprache verfasst und in Euro ausgewiesen werden.
Konventionalstrafe:
Bei Überschreitung der von dem Anbieter in seinem Angebot genannten Ausführungsfrist wird durch
den Auftraggeber eine Vertragsstrafe bei der Begleichung der Endrechnung abgezogen.
Für jede vollendete Woche der Überschreitung der Ausführungsfrist beträgt die Vertragsstrafe
1/2 von hundert (0,5%) des Wertes desjenigen Teils der Leistung, die nicht genutzt werden kann.
Wenn die in Verzug geratene Teilleistung die bestimmungsgemäße Nutzung der Gesamtleistung
unmöglich macht, bezieht sich die Vertragsstrafe auf die gesamte Leistung.
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Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
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Beschaffung LF 20/16
EN 1846‐2 bzw. DIN 14.502 Teil 1‐3 und DIN 14.530 Teil 11
Anschreiben
Die als Anlage beigelegte "Bietererklärung zur Zusicherung der Zuverlässigkeit bzw. zur Wiederher‐
stellung der Zuverlässigkeit (Selbstreinigung)" ist vollständig ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen.
Schadensersatzklausel:
Wenn der Auftragnehmer aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige Wettbewerbsbeschränkung darstellt, hat er 15 v. H. der Auftragssumme an den Auftrag‐
geber zu zahlen, es sei denn, dass ein Schaden in anderer Höhe nachgewiesen wird. Dies gilt auch, wenn der Vertrag gekündigt wird oder bereits erfüllt ist.
Zwischenabnahmen:
Fertigstellung des Aufbaus / Rohbaus
Gebrauchsabnahme:
Vor der Gebrauchsabnahme muss, für den Auftraggeber kostenfrei, die Abnahme nach StVZO durch die
für den Auftraggeber zuständige Abnahmestelle (TÜV Süddeutschland Prüfstelle für Feuerwehrtechnik)
durchgeführt werden.
Die Protokolle der Abnahme sind dem Auftraggeber bei der Gebrauchsabnahme vorzulegen, die darin
festgestellten Mängel müssen beseitigt werden.
Die abschließende Gebrauchsabnahme kann zudem nur stattfinden, wenn auch alle erforderlichen
Unterlagen wowie die gesamte Dokumentation vorhanden sind. Dies gilt für die
gesamte durch den Auftragnehmer zu liefernde Technik.
Die Fahrzeuge müssen durch den Auftragnehmer uneingeschränkt einsatzbereit, zur Gebrauchsabnahme
vorgestellt und beim Gefahrenübergang übergeben werden.
Gefahrenübergang:
Nach erfolgter Gebrauchsabnahme überführt der Auftraggeber das Fahrzeug nach Lauben.
Sofern nach der Überführung keine Mängel oder Schäden festgestellt wurden und die uneingeschränkte
Einsatzbereitschaft attestiert wird, erklärt der Auftrageber schriftlich den Gefahrenübergang.
Sofern die Schulungen durchgeführt bzw. eingeleitet sind, kann der Auftragnehmer beim Auftraggeber die Schlussrechnung einreichen.
Vor der Aufragserteilung nicht bekannt gegebene Abweichungen berechtigen den Auftraggeber von
seiner Bestellung zurückzutreten.
Zuschlagskriterien (Vergabe des Auftrages):
Die Wahl des Angebotes für den Zuschlag erfolgt nach dem Bestbieterprinzip
Bei der Auslotung des technisch und wirtschftlich günstigeren Gebotes erfolgt die Bewertung alle im Leistungsverzeichnis genannten Positionen in nachfolgender Wertgkeit
Reihung
1
2
3
4
5
Gewichtung
33%
25%
24%
15%
3%
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Kriterien
Preis
Funktionalität, tech. Daten
Fertigungsqualität, Qualitätssicherung
Kundendienst, Ersatzteilversorgung
Lieferzeit
Stand 29.05.2012
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Methode der Bestbieterermittlung:
Für die Bestbieterermittlung werden 5 Kriterien herangezogen, die nach einem
Punktesystem "Score‐Bord" (siehe oben) bewertet werden. Als Vorraussetzung müssen die Angebote den Bedingungen der Ausschreibung entsprechen.
Die jeweilige maximale Punktezahl pro Kriterium ist die Anzahl der Angebote für die engere Wahl
multipliziert mit dem Faktor 2.
1. Zugschlagskriterium Preis:
Der niedrigste Angebotspreis wird mit der max. möglichen Punktezahl bewertet. Für 1% Erhöhung gegenüber dem Niedrigstpreis erfolgt ein Punkteabzug im Ausmaß
von 1/25 der max. Punkteanzahl bis zum Punktestand 0.
2. Zuschlagskriterium: Funktionalität und techn. Daten
3. Zuschlagskriterium: Fertigungsqualität und Qualitätssicherung
4. Zuschlagskriterium: Kundendienst und Ersatzteilversorgung
5. Zuschlagskriterium: Lieferzeit
Die Bewertung der Kriterien 2 ‐ 5 erfolgt im delphischen Verfahren durch eine
Bewertungskomission, jedes Kriterium für sich.
Die Bewertung durch die Bewertungskommission erfolgt entweder aufgrund der vom Bieter zu
Anschauungszwecken vorgeführten vergleichbaren Fabrikate bzw. technischen Angebotsunterlagen,
oder aufgrund der Besichtigung einer vergleichbaren Lieferung, die in der Referenzliste des Bieters
genannt ist.
Die Bewertung jedes einzelnen Kriteriums erfolgt durch die Vergabe von Punkten durch die
Bewertungskommission in Form einer seperaten Einzelbewertung entsprechend dem festgelegten
Punktesystem.
Die zu vergebene Endpunktezahl pro Kriterium ist das arithmetische Mittel (Mittelwert) der Summe
aus den Einzelbewertungen, die um die höchste und niedrigste vergebene Punktezahl vermindert ist.
Die Punktebewertung der einzelnen Kriterien wird nach ihrem prozentuellen Anteil an der Gesamtbewertung gewichtet und sodann addiert.
Das Angebot des Bestbieters ist das mit der höchsten Punktezahl.
Vertiefte Angebotsprüfung erfolgt im Bedarfsfall für alle möglichen/wesentlichen Hauptpositionen
des Leistungsverzeichnissen.
Alternativangebote dürfen nur neben einem ordentlichen, ausschreibungsgemäßen Angebot
abgegeben werden. Den Nachweis der Gleichwertigkeit hat der Bieter zu führen.
Es ist anzugeben in welchen Punkten den in der Ausschreibung gemachten Anforderungen nicht
entsprochen werden kann. Letztere Angaben sind insbesondere für die vertiefte Angebotsprüfung
von Bedeutung. Nicht erfüllbare Forderungen bzw. Abweichungen von den Ausschreibungsanforderungen
sind in einer eigenen Beilage anzuschließen.
Angebotspreise sind Festpreise. Nebenkosten sind gesondert auszuweisen. Die angegebenen Preise
sind verbindlich bis zum 31.10.2012 Seite 3 von 26
Stand 29.05.2012
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Die Vorbemerkungen sowie die Vorgaben des Leistungsverzeichnisses sind Bestandteil der Ausschreibung. Vorführfahrzeuge können angeboten werden. Diese müssen jedoch mindestens den Anforderungen der Ausschreibung entsprechen. Ist dies nicht der Fall, so kann das Angebot nicht gewertet werden. Dem Angebot sind die geforderten technischen Beschreibungen mit Maßen, Gewichten und Leistungen sowie die Zeichnungen beizufügen. Angebote ohne die benötigten Unterlagen sind unvollständig und werden von der Vergabe ausgeschlossen. Entsprechen die angebotenen Leistungen nicht den im Leistungsverzeichnis beschriebenen Anforderungen, kann der Anbieter von der Vergabe ausgeschlossen werden. Das Angebot ist gemäß dem beigefügten Leistungsverzeichnis zu erstellen. Angebote, nachträgliche Rabatte oder Nachlässe, die nach dem vorgeschriebenen Abgabetermin eingereicht werden, sind nicht zulässig und können bei der Auftragsvergabe nicht berücksichtigt werden. Die Voraussetzungen und Bemerkungen werden als Bestandteil des Auftrages anerkannt. Eine Baubesprechung ist im Werk für zehn Personen einzukalkulieren. Die Rohbau‐ und die Endabnahme erfolgt durch die Feuerwehr Lauben‐Heising im Herstellerwerk. Die Abholung erfolgt über zwei Tage, es sind Verpflegung (z.B. Mittagessen) und Übernachtung für zehn Personen mit einzukalkulieren. Im Angebotspreis ist eine detaillierte Einweisung des Bedienungspersonals vor Ort bei der Feuerwehr Lauben‐Heising zu berücksichtigen. Aus den Angebotsunterlagen muss Dauer und Inhalt der Einweisung eindeutig hervorgehen. Der Bieter hat den Angebotsunterlagen einen detaillierten Fertigungs‐Terminplan mit den wesentlichen Meilensteinen des Fertigungsablaufs beizulegen. Der Bieter hat in seinem Angebot eine Genehmigungsverfahren für wesentliche Zeichnungs‐Unterlagen einzuplanen. Danach sind grundlegende Zeichnungs‐Unterlagen vor Beginn eines Fertigungsschrittes durch den Auftraggeber zu genehmigen. Der Auftraggeber hat das Recht, sich zu jedem Zeitpunkt im Herstellerwerk über den ordnungsgemäßen
und zeichnungsgerechten Fertigungsstand des Fahrzeuges am Objekt zu informieren.
Der Bieter hat die TÜV‐Gutachten und die TÜV‐Abnahme zu erbringen. Die Abnahme durch die zuständigen
Sachverständigen (TÜV Süddeutschland) ist verpflichtend und die festgestellten Mängel sind in
Absprache mit dem Auftraggeber zu beseitigen, Mehrkosten dürfen dafür nicht berechnet werden.
Das beigefügte Leistungsverzeichnis ist auszufüllen, Nachträge und Änderungen sind zu vermerken
(Beschreibungen und Zeichnungen sind beizufügen), Standartangebote werden nicht akzeptiert.
Das Angebot ist spätestens bis zum 17.07.2012, 16:00 Uhr an die Gemeinde Lauben einzureichen.
Die Feuerwehr Lauben‐Heising behält sich vor, einzelne Positionen bei Überschreitung der budgetierten
Summe aus dem Angebot zu streichen. Dadurch entstehende Preisänderungen der restlichen
Einzelpreis‐Positionen werden von der Gemeinde Lauben nicht akzeptiert.
Die Anbieter geben in den Verdingungsunterlagen, die maximale Lieferzeit in Kalenderwochen an.
Anzugeben ist die Zeit zwischen schriftlicher Auftragserteilung und erfolgreicher Gebrauchsabnahme.
Es ist ein Kundendienst in einer Entfernung von max. 50 KM zu gewährleisten. Die Liefermöglichkeit von
Ersatzteilen über einen Zeitraum von 20 Jahren ab Auslieferung muss gewährleistet werden.
Von evtl. Interessenten ist eine kostenlose Vorführung bei der Feuerwehr vor Ort innerhalb von
zwei Wochen nach Angebotsöffnung zu gewährleisten. Kann kein gleichwertiges Fahrzeug bei der
Feuerwehr vor Ort vorgeführt werden, kann eine Angebotsbewertung nicht erfolgen und das Angebot wird somit aus der Wertung ausgeschlossen.
Die genannten Normen und Vorschriften sowie die Angebotsbedingungen werden als bindende Angebotsbestandteile anerkannt und mit rechtsgültiger Unterschrift bestätigt:
Ort, Datum, Firmenstempel, Unterschrift
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Stand 29.05.2012
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EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Los 1
Löschgruppenfahrzeug LF 20/16
DIN EN 1846-1, 2, 3 und DIN 14530 Teil 11 Ausgabe November/2004
Fahrgestell: ........................................
Los 1 Fahrgestell
(Bei den spalten „Einzelpreis“ bzw. „Gesamtpreis“ muss ein Preis in € oder die Angabe „Serie“
eingefügt werden.)
(Bei der Spalte „lieferbar“ ist „ja“ oder „nein“ anzukreuzen.) (Bei Fragen ist „ja“ oder „nein“ anzukreuzen.)
Pos.
lieferbar
Bezeichnung
Einzelpreis
Gesamtpreis
Allradfahrgestell geeignet zum Aufbau eines
Löschgruppenfahrzeuges LF(HFL) 20/16 nach DIN EN
1846 und DIN 14 530 Teil 5 bestehend aus:
1.1
2.1
2.2
Fahrgestell - Grundpreis
Frontlenker – Allrad – Fahrgestell mit Radstand ca. 4250 mm
ja
nein
Angabe des Radstandes
mm
zulässiges Gesamtgewicht laut vorläufiger Gewichtsbilanz max. 14 500 kg
3.1
Angabe des tatsächlichen zulässigen Gesamtgewichtes
kg
Rahmen durchgehend ohne Verbindungsstelle
ja
nein
alternativ: geschraubter oder geschweißter Rahmen
ja
nein
Angabe der maximalen Zugkraft des vorderen
Anhängermauls (gerader Zug)
kN
5.1
Schleppvorrichtung, geeignet für Schäkel Form C, Nenngröße
3 nach DIN 82101 vorn und hinten je 2 Stück
ja
nein
6.1
Motor: Reihen-6-Zylinder-Motor mit Turbolader und
Ladeluftkülung
ja
nein
7.1
Einspritzung Common-Rail
ja
nein
alternativ: Einspritzung Pumpe Düse
ja
nein
4.1
4.2
7.2
7.3
7.4
Angabe des verwendeten Einspritzsystems
8.1
Angabe des Hubraumes:
ccm
Leistung min. 290 PS/213 KW
9.1
Angabe der Leistung:
PS/
KW
Drehmoment min. 1 150 Nm
10.1
11.1
11.2
12.1
Angabe des Drehmoments:
Nm
schadstoffarm nach mindestens Euro 5 Norm
ja
nein
ja
nein
Angabe Euro Norm
Reduzierung der Stickoxide hauptsächlich innermotorisch
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Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
12.2
12.3
13.1
13.2
13.3
14.1
14.2
14.3
14.4
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
alternativ: Reduzierung der Stickoxide hauptsächlich außerhalb des Motors ja
15.2
nein
Angabe: innermotorisch/außerhalb des Motors
Redzierung der Rußpartikel hauptsächlich innermotorisch
ja
nein
alternativ: Reduzierung der Rußpartikel hauptsächlich außerhalb des
Motors
Angabe: innermotorisch/außerhalb des Motors
ja
nein
Wird ein Partikelfilter verwendet?
ja
nein
Wenn ja: Angabe Prozentsatz der Feinstaubeleminierung
%
Ist der Partikelfilter wartungsfrei?
ja
nein
Wenn nein: Angabe der Wartungskosten/Jahr
€/a
Wird ein Zusatzbetriebsstoff, z. B. „Adblue“ verwendet?
15.1
Los 1
ja
nein
ja
nein
Wenn ja, sind folgende Fragen zu beantworten.
Ist die Einspritzung und andere Komponenten, wie Filter, des
Zusatzbetriebsstoffes wartungsfrei?
Wenn nein: Angabe der Wartungskosten/Jahr
€/a
Welche Kosten entstehen durch den Betriebsstoff?
15.3
Angabe der Kosten/Liter Zusatzstoff
€/Liter
Angabe Verbrauch Zusatzstoff pro Liter Kraftstoff
15.4
/Liter Diesel
Wo ist der Zusatzstoff erhältlich?
Verkaufsstelle 1:
15.5
Angabe der nächsten drei Verkaufsstellen im Abstand von max. 20 km um
Kempten bei denen der Zusatzstoff immer, d. h. 24 Stunden ohne
Bestellung, erhältlich ist.
Verkaufsstelle 2:
Verkaufsstelle 3:
15.6
15.7
15.8
15.9
Gibt es Einschränkungen bezüglich der Lagerungsdauer des
Zusatzstoffes?
Wenn ja: Angabe der Lagerzeit in Monaten
ja
Gibt es klimatische Einschränkungen bezüglich der Lagerung des
Zusatzstoffes?
Angabe des Lagertemperaturbereiches
ja
Kann auf die Nutzungsdauer (ca. 30 Jahre) des Fahrzeuges die
Vorsorgung mit Zusatzstoff gewährleistet werden?
Wenn ja, Beistellung einer rechtsverbindlichen Bestätigung als Anlage 1
ihres Angebotes.
Kann das Fahrzeug uneingeschränkt ohne Zusatzstoff weiter genutzt
werden?
Wenn ja, Beistellung einer rechtsverbindlichen Bestätigung als Anlage 2
ihres Angebotes.
ja
nein
ja
nein
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nein
Monate
nein
-
°C - +
°C
Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
15.10
15.11
15.12
16.1
17.1
17.2
18.1
19.1
20.1
21.1
22.1
23.1
24.1
24.2
25.1
25.2
25.3
26.1
26.2
27.1
28.1
29.1
30.1
31.1
32.1
32.2
33.1
34.1
35.1
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Können ohne Zusatzstoff die Steuerung oder andere
ja
Komponenten der Zusatzstoffeinspritzung zerstört werden?
Wenn nein, Beistellung einer rechtsverbindlichen Bestätigung als Anlage 3
ihres Angebotes.
Kann ohne Zusatzstoff die volle Motorleistung erreicht werden?
ja
nein
Wenn ja, Beistellung einer rechtsverbindlichen Bestätigung als Anlage 4
ihres Angebotes.
Werden die Abgaswerte ohne Zusatzstoff eingehalten?
ja
nein
Los 1
nein
Wenn ja, Beistellung einer rechtsverbindlichen Bestätigung als Anlage 5
ihres Angebotes.
Motorbremse, mit zusätzlicher Betätigung über Bremspedal
(schaltbar)
Geschwindigkeit auf ca. 105 km/h max. begrenzt
ja
nein
ja
nein
Geschwindigkeitsregelanlage
ja
neim
Fahrzeugbreite: max. 2 500 mm
ja
nein
Fahrzeughöhe: max. 3 300 mm (fahrbereit)
ja
nein
Fahrerhaus vorbereitet für den Aufbau als Mannschaftskabine
ja
nein
Nebenantrieb mit Sicherheitssperre für Pumpenbetrieb
ja
nein
Konservierung und Unterbodenschutz
ja
nein
Mehrzweckbereifung an Vorderachse 385/55 R 22,5 und
Hinterachse 275/80 R 22,5, 7-fach, ohne Ersatzradhalterung
zuschaltbarer Allradantrieb
ja
nein
ja
nein
alternativ: permanenter Allradantrieb
ja
nein
Automatisiertes Getriebe oder gleichwertig
ja
nein
Ist ein Kupplungspedal vorhanden?
ja
nein
Verteilergetriebe mit Geländeuntersetzung für Untersetzung der unter Punkt ja
25.3 angegebenen Vorwärtsgänge
Angabe der Geländeuntersetzung
nein
Servolenkung
ja
nein
Tachometer
ja
nein
Drehzahlmesser
ja
nein
Kraftstoffbehälter mindestens 100 l, nutzbar für
Aufbauhersteller
Drucklufttrockner beheizt
ja
nein
ja
nein
Differentialsperre für Hinterachse
ja
nein
Differentialsperre für Vorderachse mit Summer
ja
nein
Stabilisatoren an Vorder- und Hinterachse
ja
nein
Antiblockiersystem ABS
ja
nein
Vorderachse Scheibenbremsen
ja
nein
Angabe der Anzahl der Vorwärtsgänge
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Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
35.2
36.1
36.2
37.1
37.2
38.1
38.2
39.1
40.1
41.1
42.1
43.1
43.2
44.1
45.1
46.1
47.1
48.1
49.1
50.1
51.1
52.1
53.1
54.1
55.1
56.1
57.1
57.2
57.3
58.1
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
alternativ: Trommelbremsen
ja
nein
Hinterachse Scheibenbremsen
ja
nein
alternativ: Trommelbremsen
ja
nein
Vorderachse Parabelfeder
ja
nein
alternativ: Luftfederung
ja
nein
Hinterachse Luftfederung
ja
nein
alternativ: Parabelfeder
ja
nein
H7-Scheinwerfer
ja
nein
H4-Nebelscheinwerfer
ja
nein
Nebelschlussleuchte
ja
nein
Rückfahrscheinwerfer
ja
nein
Lenksäulenhalter pneumatisch verriegelnd, Entriegelung über
Fußschalter (Lenkradverstellung in Höhe und Neigung)
alternativ: Entriegelung über Lenksäulenschalter
ja
nein
ja
nein
Nebenantrieb für Heckpumpe mit elektronischer Steuerung und eventuell
Drehzahlanhebung
Alle Außenspiegel elektrisch heiz- und verstellbar
ja
nein
ja
nein
Spiegelheizung abschaltbar
ja
nein
Rampenspiegel rechts
ja
nein
Weitwinkelspiegel links und rechts
ja
nein
Sonnenblende aussen über Frontscheibe
ja
nein
Front- bzw. Anfahrspiegel vorne
ja
nein
LKW-Leselampe oder Spot
ja
nein
Kartentaschen an den Türen
ja
nein
Haltegriff auf der Beifahrerseite
ja
nein
Radioanlage
ja
nein
Hubdach
ja
nein
Ablagefach auf der Beifahrerseite
ja
nein
Verstärkte Lichtmaschine mind. 28 V/110 A (3080 W)
ja
nein
Angabe der maximalen Leistung der Lichtmaschine
V/
Angabe der Leistung der Lichtmaschine im Leerlauf
A(
W)
W bei
Angabe der Leistung der Lichtmaschine mit erhöhtem
Leerlauf
W bei
Verstärkte Batterien mindestens 2 x 140 Ah
ja
Angabe der Batterieleistung
Los 1
U\min
U\min
nein
Ah
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Stand 29.05.2012
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Dorfstraße 2
87493 Lauben
59.1
60.1
61.1
62.1
63.1
64.1
65.1
66.1
67.1
68.1
69.1
70.1
71.1
72.1
73.1
74.1
75.1
76.1
77.1
78.1
79.1
80.1
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
ohne Batteriehauptschalter
ja
nein
Entfall Wegfahrsperre
ja
nein
Entfall Fahrtenschreiber
ja
nein
Anhängerzugvorrichtung TK 226 mit Anhängersteckdose
15-polig
zusätzlich 12 V-Steckdose, 13-polig für Hängerbetrieb
ja
nein
ja
nein
Fahrerkabine hydraulisch kippbar für Aufbauhersteller verwendbar
ja
nein
Fensterheber für Fahrer und Beifahrer elektrisch
ja
nein
Verbandtasche
ja
nein
Warndreieck
ja
nein
Warnlampe
ja
nein
Reifenfüllschlauch Länge mind. 10 m
ja
nein
Wagenheber mind. 10 t
ja
nein
Ablieferinspektion
ja
nein
Kfz-Brief
ja
nein
Fahrerhaus RAL 3000
ja
nein
Stoßfänger RAL 9010 reinweiß
ja
nein
Fahrgestell und Zugeinrichtungen RAL 9011 schwarz matt oder RAL 9005
schwarz glänzend
Räder Serie LKW-silber
ja
nein
ja
nein
Welche der folgenden Teile werden beim Aufbauhersteller
lackiert?
Fahrerhaus
ja
nein
Stoßfänger
ja
nein
Fahrgestell und Zugeinrichtungen
ja
nein
Räder
ja
nein
1-tägige Fahrerschulung im Herstellerwerk oder beim Auftraggeber bzgl.
technischer Neuerungen am Fahrgestell, sowie optimale Bedienung aller
Fahrzeugkomponenten für maximale Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und
Lebensdauer
ja
nein
ja
nein
ja
nein
Überführung des Fahrgestelles vom Herstellungswerk zum
Aufbauhersteller
Fahrsicherheitstraining für 6 Personen
Los 1
Summe
MwSt. (z. Zt. 19 %)
Gesamtsumme
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Stand 29.05.2012
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EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Los 1
81.1
Angabe der Reaktionszeit der Vertragwerkstatt
82.1
Wird ein Service 24 angeboten?
83.1
Angabe Name der Vertragswerkstatt
84.1
Angabe der Kosten für jährliche Wartung inkl. MwSt.
€
85.1
Angabe der Kosten für Sicherheitsüberprüfung inkl. MwSt.
€
86.1
87.1
Angabe Stundensatz Vertragswerkstatt für Wartung und
Reparatur inkl. MwSt.
Angabe der Garantiezeit für das komplette Fahrgestell
88.1
Angabe der verbindlichen Lieferzeit zum Aufbauhersteller
Datum:
min
ja
nein
€/h
Monate
Monate
Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift
Seite 10 von 26
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EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
2.
Feuerwehrtechnischer Aufbau
Fahrerhaus / Mannschaftsraum:
2.01
2.02
Der Feuerwehrtechnische Aufbau, sowie die enthaltenen Ein- und
Anbauteile müssen zum Zeitpunkt der Auslieferung dem neuesten
Stand der Technik entsprechen.
Dem Angebot ist eine maßstabgetreue Angebotszeichnung auf
Basis des oben angeführten Fahrgestells mit allen relevanten
Abmaßen beizufügen.
Kabine
2.03
Eine räumliche Verbindung zwischen Fahrerkabine und
Mannschaftsraum ist zu realisieren. Vor dem Kippen der Fahrerkabine dürfen
keinerlei Montagearbeiten erforderlich sein (z.B. Lösen von Schraubverbindungen
etc.). Ein freier Zugang zu Motor und Getriebe muss möglich sein.
Die Innenhöhe des Mannschaftsraums muss mind. 1.600 mm betragen.
(Durchgehend gleich hoch; ohne Stufe). Der Mannschaftsraum sowie der Aufbau
sind an die Fahrerhauskontur anzupassen.
Die räumliche Verbindung zwischen Fahrerkabine und
Mannschaftsraum muß mind. 1.820 x 860 mm betragen.
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot
beizufügen.
2.04
Original Fahrgestell - Hersteller.
2.05
Auf dem Fahrerhaus-Dach ist eine GFK-Dachkomponente, mit
integrierten blauen Blitzleuchten in LED Ausführung vorzusehen.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.06
Lieferung und Einbau einer Ablage zwischen Fahrer- und
Beifahrer für min. 2 DIN A4 Ordner breit.
2.07
Korrosionsbeständiger Aufbau mit integriertem Mannschaftsraum
komplett in Aluminium
3 Sitze entgegen Fahrtrichtung, davon 3 mit Pressluftatmerhalterung.
4 Sitze in Fahrtrichtung, davon 2 (die Inneren) mit Pressluftatmerhalterung. Die
äußeren Sitze in Fahrtrichtung sind mit Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurten, die
inneren Sitze mit Automatikbeckengurten auszustatten. Die Einzelsitze in der
Mannschaftskabine sind aus geschäumtem Kunststoff körpergerecht nach den
neusten arbeitsergonomischen Kenntnissen zu gestalten. Alle Sitzpolster und
Rückenlehnen im MR müssen einheitlich ausgeführt sein. Die PA-Halterungen in
Fahrtrichtung müssen über die Festellbremse gekoppelt werden. Die
Pressluftatmerlagerungen müssen mit nur einem Schlüssel auf sämtliche
Flaschen Systeme schnell einstellbar sein.
Detaillierte Zeichnungen sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
Ausstattung Fahrerhaus
siehe Los 1
Ausstattung Mannschaftsraum:
2.08
2.09
Für den Einstieg in den Mannschaftsraum sind Sicherheits- Auftrittstreppen
vorzusehen. Diese werden automatisch beim Öffnen bzw. Schließen der
jeweiligen Mannschaftsraum- Einstiegstür aus- bzw. eingedreht.
Alternativ:Ein und ausklappbare Auftrittsklappen am
Mannschaftsraumeinstieg mechanisch oder pneumatisch.
In den Treppen sind stirnseitig gelbe Blinkleuchten vorzusehen, die im nicht
eingeklappten Zustand automatisch eingeschaltet werden, ausserdem ist im
Mannschaftsraumeinstieg rechts und links eine LED-Bodensicherungsleuchte
orange vorzusehen. Die Konstruktion der Auftrittstreppen ist so auszuführen, dass
ein Aussteigen der Mannschaft im Vorwärtsgehen gefahrlos erfolgen kann.
Oberhalb der Auftrittstreppen sind Staufächer mit Gumminoppenbelg auf beiden
Seiten vorzusehen. Der MR - Boden muss jedoch ohne Stufe nach außen bis zur
Tür in einer Ebene ausgeführt werden.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.10
Der Boden des Mannschaftsraums ist mit einem AntirutschKunststoff-Belag zu versehen, der zu Reinigungsarbeiten aus dem Fahrzeug
herausgenommen werden kann. Mehrere Teile werden nicht akzeptiert muss aus
einem Teil gefertigt sein, vorne und hinten wie laut DIN hochgezogen.
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Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
2.11
Die Mannschaftsraumtüren sind elektrischen Fensterhebern auszustatten.
Alternativ sind Kurbelfenster möglich. Aus Sicht der Sicherheit beim Aussteigen
sind die MR-Türen mit Glasscheiben bis runter auszustatten
2.12
Links und rechts an den Mannschaftsraumtüren sind Einstiegshilfen (Griffstangen)
eloxierter Ausführung mit integrierter LED Beleuchtung zur Ausleuchtung des
Einstiegs anzubringen.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.13
Der verbleibende Platz im Mannschaftsraum muss individuell für
die Halterung von Schutzausrüstung und diversen Ausrüstungsgegenständen
genutzt werden. Weiters soll im Sitzbankkasten ein Sortimosystem verlastet
werden. Die exakte Festlegung erfolgt im Auftragsfall durch die Feuerwehr Lauben
Heising.
2.14
Für den Mannschaftsraum ist eine ausreichende
Innenbeleuchtung vorzusehen. Zusätzlich zu den Türkontakten ist ein weiterer
manuell betätigter Schalter im MR und ein Schalter sowie Anzeige im Fahrerhaus
anzubringen. Weiters sind bei den Mannschaftsraum-Einstiegen LEDBodensicherheitsleuchten anzubringen. Zusätzlich ist eine
Manschaftsraumbeleuchtung in LED blau anzubringen.
Türen vorne: schalten nur Licht in der Fahrerkabine
Türen hinten: schalten nur Licht im Mannschaftsraum und
Schalter MR: schaltet nur Licht im Mannschaftsraum
2.15
Das Design des Mannschaftsraumes ist weitestgehend an das Design der
Fahrerkabine anzupassen und in einer pflegeleichten Ausführung darzustellen
(Türen- und Deckenverkleidung etc).
2.16
Die Decke des Mannschaftsraumes ist in einer Ebene mit der
Oberkante der Einstiegsöffnung der Türen auszuführen, so dass ein
Hängenbleiben der Mannschaft beim Aussteigen mit Körperteilen und
Ausrüstungsgegenständen vermieden wird.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.17
Im Mannschaftsraum sind an der Decke 2 durchgehende
Haltegriffstangen mit integrierter LED -Innenraumbeleuchtung vorzusehen.
2.18
Korrosionsbeständiger Aufbau mit integriertem Mannschaftsraum komplett (d.h.
Rahmen und Verblechung) in Aluminium od. gleichwertigem Leichtmetall.
Die Aufbaulänge ist so auszulegen, dass die Fahrzeuglänge von
8600 mm mit Einpersonenhaspeln nicht überschritten wird. Der
Fahrzeughilfsrahmen ist kathodisch- tauch lackiert und pulverbeschichtet
auszuführen. Eine Bestätigung über diese Ausführung ist dem Angebot
beizulegen. Die Fahrzeuglänge muss mit dem Angebot unbedingt abgegeben
werden. Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot
beizufügen.
2.19
Tiefergezogene Geräteräume vorne
(min. für eine Belastung von je 240 kg ausgelegt) und hinten (min. für eine
Belastung von je 240 kg) der Hinterachse mit dahinterliegendem Stauraum sind
über abklappbare Auftritte mit Gasfederunterstützung zu erreichen. In den
Auftritten sind stirnseitig gelbe Blinkleuchten vorzusehen, die im nicht
eingeklappten Zustand automatisch eingeschaltet werden. Ausziehbare Auftritte
werden nicht akzeptiert. Ein auflegen von Schneeketten muss problemlos möglich
sein.
Detaillierte Zeichnung sowie
genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen.
2.20
Herausklappbare Kotflügelauftritte im Bereich der Hinterachse mit
gelben Blinkleuchten. Es sind Abweisbleche (Unterfahrschutz) vorzusehen um den
Kotflügelauftritt und die Mechanik vor Verschmutzung zu schützen. Die Auftritte
sind für eine Belastung von min. 240 kg je Auftritt auszulegen.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.21
Das Dach des Mannschaftsraum und Aufbaus ist mit einem
rutschfesten Anstrich (Antirutschbelag) zu versehen.
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Feuerwehrtechnischer Aufbau:
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Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
2.22
Am Aufbaudach links ist ein Alu-Dachkasten mit Deckel und
Entlüftungsgitter über die gesamte Aufbau- und Mannschaftsraumdachlänge zu
montieren. Der Dachkasten ist mit einer blendfreien LED - Beleuchtung
auszustatten, die beim
öffnen des Dachkasten automatisch einschaltet. Kontrollleuchte
für Dachkasten offen im Fahrerhaus.
2.23
Lagerung der 4-teiligen Steckleiter (2+2 Teile) am Dachkasten
links.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.24
Die dreiteilige LM Schiebeleiter ist am Aufbaudach rechts zu
haltern. Die Fahrzeughöhe von 3.300 mm darf nicht überschritten werden.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.25
Leichtgängige, verstärkte Lamellen-Verschlüsse im Aufbau
(links und rechts je 3 Stück) mit Barlock – System
(durchgehende Griffstange); mit seitlicher stabiler Führung sowie mit Zuziehleinen.
Alle Lamellen-Verschlüsse sind mit einer Schließkontrolle (einzeln jeder Rollladen)
mit Anzeige in der Fahrerkabine auszustatten.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.26
Fallmagazine für Rollschläuche
2.27
Der Aufbau ist mit einer Langzeit-Hohlraumkonservierung zu
versehen.
2.28
Im Traversenkasten links und rechts ist je ein Verteiler mit je einer
20 m B-Leitung unterzubringen (Schnellangriff B)
2.29
Im Heck links ist eine Alu-Aufstiegsleiter entsprechend den UVV Vorschriften zu montieren. Die beiden Übertrittbügel links und rechts befinden sich
im Leiter-Dachbereich.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.30
Das Aufbaudach ist seitlich mit einer Dachblende mit integrierter
Umfeldbeleuchtung (3 durchgängige LED-Beleuchtung von der B-Säule
bis zum Heck) zu begrenzen. Mit dieser Umfeldbeleuchtung muss es möglich sein,
das Umfeld bei geschlossenen Rollläden auszuleuchten; Schaltung und Anzeige
im Fahrerhaus und am Heckdisplay über eingeschaltetem Fahrzeuglicht.
In die Dachblende ist ebenso eine blendfreie Beleuchtung in LED Technologie der
Dachfläche mit zu integrieren.
Im Heck ist ein LED-Scheinwerfer zur ausreichenden Ausleuchtung des Umfeldes
zusätzlich zur Umfeldbeleuchtung wie oben beschrieben vorzusehen.
Der LED-Strahler der Heckumfeldbeleuchtung muss zusätzlich mit dem
Rückwärtsgang mitgeschaltet werden. Zusätzlich 2 Scheinwerfer 24V in LEDAuführung auf dem Fahrzeugdach montiert, Abstrahlung in Fahrtrichtung,
Lichtfarbe weiss. Detaillierte Beschreibung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.31
Für jeden Geräteraum ist eine sich beim Öffnen automatisch
einschaltende Beleuchtung vorzusehen. Die Lichtstärke ist ausreichend zu
bemessen. Zum Schutz vor Beschädigungen ist jeder Beleuchtungskörper in den
Geräteräumen 1 - 6 und Heck mit einem Schlagschutzgitter auszustatten. Um die
Ausleuchtung des Geräteraumes zu optimieren, soll min. 4 LED-Leuchten (Länge
je
60cm) pro Geräteraum zusätzlich angebracht werden. Detaillierte
Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen.
2.32
Ladeerhaltung für Generator (Notstromaggregat). Detaillierte Zeichnung sowie
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen.
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Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
2.33
Unterfahrschutz im Heck mit integrierter Halterung für
Abgasschlauch. Weiters sind an den Traversenkästen außen die beiden
Unterlegkeile aus Los 1 zu haltern.
Detaillierte Zeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
2.34
Die Lagerung der Ausrüstungsgegenstände hat ergonomisch und
entnahmefreundlich in Dreh- und Schwenkfächern (Grundrahmen in Stahl,
Lagerung in Alu), in Schubladen, auf Teleskopauszügen, auf Auszugswänden
usw. zu erfolgen. Dem Werkstoff Aluminium ist der Vorzug zu geben, außer wo
dies aus Gründen der Festigkeit und Stabilität nicht durchführbar ist. Die
Drehrahmen der Drehfächer müssen in weißaluminium RAL 9006 lackiert werden.
Holzwerkstoffe bzw. nur verzinkte Rahmen werden nicht akzeptiert. Weiters ist im
Aufbau ein Sortimoschranksystem mit 3 großen und 4 kleinen Laden zu verlasten.
Der tragbare Generator ist im GRT 2, auf einem Drehfach zu haltern. Eine
Hygienewand mit Druckluftpistole und Wasserabgang ist im GR 5 einzubauen. Die
Behälter für Seifenspender und Papierhandtücher sind in Edelstahl
auszuführen.
2.35
Zwischen Fahrer und Beifahrer sind 2 Stück Helmhalterungen zu
montieren.
Die Inneneinrichtung ist in einem Beladeplanvorschlag
(Beladeplanzeichnung) darzustellen und ist unbedingt dem Angebot beizulegen.
Aus dem Beladeplanvorschlag muss die Unterbringung der
Ausrüstungsgegenstände eindeutig hervorgehen. Auflistung der geforderten
Halterungen siehe Beladung Los 3 die Elektrischen Teile wie Funk,
Handscheinwerfer, Gasmeßgeräte usw. sind in Betriebsfertigen zustand
einzubauen.
Entsprechend der sich aus Motorleistung, zul. Gesamtgewicht und tatsächlichem
Gewicht der feuerwehrtechnischen Beladung ergebenden Gewichtsreserve ist
beim Aufbauplan Leerraum für zusätzliche Beladung vorzusehen. Beladepläne pro
Geräteräume müssen angebracht werden.
Angebote ohne detaillierte Beladeplanzeichnung und
Gewichtsaufstellung können nicht gewertet werden.
Die Ausführung der Inneneinrichtung ist so zu gestalten, dass die
gesamte Beladung gleichzeitig entnommen werden kann.
(Beschreibung bzw. Darstellung im Beladeplanvorschlag)
Eventuelle Abänderungen des Beladeplanvorschlages sowie der
Lagerungen für feuerwehrtechnische Zusatzbeladung durch die Feuerwehr
Lauben-Heising sind vom Bieter bereits im Angebot kostenmäßig zu
berücksichtigen.
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Beladung und Inneneinrichtung
2.36
2.37
2.38
Wassertank:
2.39
2.40
2.41
2.42
2.43
Nutzbarer Inhalt 2400 l mit integrierten Schwallwänden. Zurgurte
als Befestigungspunkte für den Wassertank werden nicht akzeptiert.
Detaillierte Einbauzeichnungen sowie genaue Beschreibung des Wassertanks
sind dem Angebot beizufügen.
Material Kunststoff,
Mit Dom-Deckel, Durchmesser min. 450 mm
Tankentleerung im Heck herausgezogen mit Absperrorgan
Der Wassertank ist mit einer elektrischen Wasserstandsanzeige
mit Rundinstrument oder digitalen Anzeige im Pumpenarmaturenbrett
auszurüsten. Weiter ist im Fahrerhaus eine Wassertankanzeige anzubringen.
2.44
Für den späteren Aufbau eines Wasserwerfers auf dem Dach ist eine Verrohrung
durch den Tank zur Pumpe vorzusehen.
2.45
Automatische Niveauregulierung für Wassertank
2.46
Nutzbarer Inhalt: 200 Liter, eingebaut im Pumpenraum. Zurgurte
als Befestigungspunkte für den Schaumtank werden nicht akzeptiert.
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung der
beiden Schaumtanks sind dem Angebot beizufügen.
2.47
2.48
2.49
2.50
Mit integrierten Schwallwänden
Material Kunststoff
Tankfüll- und Entleerungsleitung im Heck mit Absperrorgan
Der Schaummitteltank ist mit einer elektrischen Inhaltsanzeige im
Pumpendisplay und Frontdisplay anzuzeigen.
Zur Befüllung des Schaummitteltank ist eine fest eingebaute
Schaumtankfüllpumpe 24V vorzusehen.
Schaummitteltank:
2.51
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Stand 29.05.2012
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Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Pumpenanlage:
2.52
Typ: FPN 10-2000 nach EN1028
Ein- oder Zweistufige vollautomatische Feuerlöschkreiselpumpe mit einem
Förderstorm von min. 2.400 l/min bei 10 bar und 3.0 m geodätischer Saughöhe.
Die Pumpe ist im Fahrzeugheck in günstiger Bedienungshöhe einzubauen. Die
kompl. Bedienung
und Drehzahlverstellung elektronisch hat am Pumpenbedienstand über ein
Pumpendisplay zu erfolgen. Vollautomatisation der kompletten Pumpenbedieung
mit einfacher, handschuhtauglicher Folientastatur, Anzeige am Farbbildschirm.
Notbedienung Nebenantrieb im Fahrerhaus. Am Display muss der Zustand der
Pumpenanlage jederzeit abrufbar sein und mit Farbe gekennzeichnet sein.
Wasser blau, Schaum gelb.
Ausstattung:
1 Zentraler Saugeingang mit A-Fest- und Blindkupplung
1 Saugleitung vom Wassertank
2 Füllleitungen mit Absperrventil zum Wasserbehälter, je 2 Stück
B-Druckabgänge in den unteren Traversenkästen herausgezogen mit
Niederschraubventilen mit Fest- und Blindkupplung Storz B
(außenliegende Druckabgänge werden nicht gewünscht). Zentralentwässerung für
die komplette Pumpenanlage.
Ausführung/Beschreibung der Pumpenanlage
2.53
1 Entleerungs- bzw. Entwässerungsblock
1 Pumpeneinschaltung im Heck
1 Pumpendruckregler mit Kavitationsanzeige
1 Manometer; 1 Mano - Vakuummeter
1 Betriebsstundenzähler für Pumpe im Fahrerhaus
1 automatischer Überhitzungsschutz für die FP bei
Tankeinspeisung und Pumpenbetrieb mit Schmutzwasser.
1 Pumpenkapselung zur Reduzierung der Pumpengeräusche, blau. 1 Anzeige
Wasserwerfer im Pumpendisplay
(Ventil offen/geschlossen). Pumpenheizung inkl. beheiztem Entwässerungsblock.
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung der Pumpenanlage sind
dem Angebot beizufügen.
2.54
Der Antrieb der Pumpe erfolgt über einen Gelenkwellenstrang
vom Nebenantrieb des Fahrzeuges
Ein übersichtlich gestaltetes Armaturenbrett als
Pumpenfarbdisplay mit ergonomischen Bedienelementen zur raschen
Inbetriebnahme und Überwachung der Pumpenanlage ist einzubauen. Die
Druckanzeigen müssen analog im Pumpenarmaturenbrett integriert werden.
Darstellung Wassertankanzeige im Bildschirm blau, Schaum gelb.
2.55
2.56
Pumpengehäuse, Laufräder, Druckverteiler aus Leichtmetall.
Pumpenwelle aus rostfreiem Stahl. (Stück- und Materialliste beilegen)
2.57
Ausführung als automatisch arbeitende Ansaugvorrichtung.
Manuell abschaltbar vom Pumpenbedienstand im Heck.
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung des
Entlüftungs- und Ansaugsystems sind dem Angebot beizufügen.
Entlüftungs- und Ansaugsystem
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Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Schnellangriffseinrichtung:
2.58
Es ist eine Durchlaufhaspel mit axial entlastetem Wassereinlauf, formbeständigen
Druckschlauch und Strahlrohr vorzusehen. Bedienung und farbliche Darstellung
über das Heckdisplay.
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung der
Schnellangriffseinrichtung sind dem Angebot beizufügen.
2.59
Mit formfesten Schlauch NW25; Länge 50m; Type Formtex mit
Anpressrolle
Strahlrohr mit Mengen-, Nebel- und Vollstrahlverstellung sowie
hydraulischer Schließverzögerung zur Reduzierung von
Rückstoßkräften. Fabr. TKW
Schlauchabweis - Rollen, herausklappbar, Rollen links, rechts,
unten und oben.
Einbau rechts seitlich, hinten oben imGeräteraum 6
manuelle Haspelbremse zur Verhinderung von unkontrolliertem
Ablaufen des Schlauchs
Haspelaufspulung elektrisch
2.60
2.61
2.62
2.63
2.64
Monitor:
2.65
Oszilierender Wasserwerfer tragbar. Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue
Beschreibung des Wasserwerfer sind dem Angebot beizufügen.
2.66
Elektrisch angetriebenes und elektronisch geregeltes
Druckzumischsystem für hohe Genauigkeit und absolute Betriebssicherheit.
Informationen über die aktuelle Durchflussmenge von Wasser und Schaummittel
sowie des Gesamtverbrauchs muss von der elektronischen Regeleinheit
(Pumpendisplay) ablesbar sein.
Schaummmittelpumpe: Zahnradpumpe
Antrieb: Gleichstrommotor 24 VDC
Zumischung: Volumetrische Zumischung durch Einspritzen des Schaummittels in
den Löschwasserstrom nach der Feuerlöschkreiselpumpe.
Zumischraten: 0,1 - 6 %
Schaummittelfördermenge: mind. 22 Ltr/min. bei 10 bar
(Viskosität 20cSt) Druckbegrenzungsventil: 18 bar
Schaummittel: Für Class A un B (inkl. strukturviskose)
2.67
Schaummittel verwendbar
Anzeige im Pumpendisplay: Zumischrate [%] Beschriftung der Bedienung in
Deutsch
Bedienung und Wartung:
Die Bedienung des Schaummittelsystems muss möglichst einfach aufgebaut sein.
Die einzelnen Schritte der Schaumzumischung sind im Pumpendisplay zu
installieren.
Für die periodische Wartung und Service sind die einzelnen
Komponenten leicht zugänglich anzuordnen.
Die Betriebsbereitschaft muss ca. 5 sec. nach dem Starten des Fahrzeuges bzw.
Einschalten des Batteriehauptschalters gewährleistet sein (Schaummittelsystem
ab diesem Zeitpunkt auf Stand-By-Betrieb).
Eine detaillierte Beschreibung mit allen relevanten techn. Daten
(siehe oben) ist dem Angebot unbedingt beizulegen.
Schaummittelzumischsystem:
2.68
2.69
Das Schaummittelzumischsystem muss die beiden B - Druckabgänge im
Gerätetiefraum 6 und Schnellangriff versorgen.
2.70
Das Schaumzumischsystem muss Schaummittel auch aus externen Behältnissen
über den Fremdsauganschluss ansaugen können. Lieferung und Halterung eines
Ansaugschlauch Größe D Länge 1,5 m.
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Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Lichtmast:
2.71
Elektro-Pneumatisch ausfahrbarer Teleskoplichtmast, Lichtpunkthöhe mind.
2,88m über dem Aufbaudach, mit 6 Stk. LED-Scheinwerfern bestückt. Der
Lichtmastkopf soll in der Ablageposition in einem Wasserschutzkasten aus GFK
geschützt werden. Automatische Abschaltung der LED-Scheinwerfer bei
eingefahrenem Flutlichtmast. Inkl. Verbindungsleitung zu Bordnetz Fahrgestell.
Folgende Technische Daten müssen erfüllt werden: Drehbewegung +/- 180°,
Leuchtkopfneigung 0°-180° Scheinwerfer 24V, Lichttechnik LED. Detaillierte
Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung des Lichtmastes sind dem Angebot
beizufügen.
2.72
Anordnung im Gerätezwischenraum. Anbringung am Heck wird
nicht akzeptiert.
Beim Lösen der Handbremse ist der Lichtmast zum Schutz vor
Beschädigungen durch Brücken, Unterführungen, Oberleitungen usw. automatisch
einzufahren
Eine optische Warneinrichtung für ausgefahrenen Lichtmast ist in
der Fahrerkabine vorzusehen.
Eine akustische Warneinrichtung beim Bewegen des Fahrzeuges bei
ausgefahrenen Lichtmast ist in der Fahrerkabine vorzusehen.
2.73
2.74
2.75
Hilfsenergie-Anlage:
2.76
2.77
2.78
Kombinierte Ladesteckdose Type Airbox 230 V mit integriertem
Druckluftanschluss Fabr. ISV, inkl. Lieferung Stecker für
Gerätehaus, inkl. akustischem Alarmgeber bei Unterspannung.
Wegfahrsperre
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung der
Hilfsenergie-Anlage sind dem Angebot beizufügen.
Lieferung und Einbau von 2 selbstrückspulenden
Pneumatikhaspel mit 12 m PU-Schlauch, Innendurchmesser 8 mm, max. 10 bar
inkl. Hauskupplung und Luftpistole im GR1 und GR2. Inkl. Lieferung von einem
Verlängerungsschlauch.
Lieferung und Einbau von 2 selbstrückspulenden Elektrohaspel
mit 30 m Kabel 5x2,5 mm, Gifas Verteiler (2x230 V / 2x400 V) inkl. Verkabelung
zum tragbaren Generator im GR2. Einbau im GR1 und GR2.
Fahrbare Einmann-Haspeln:
2.79
Am Heck des Fahrzeuges sind zwei fahrbare EinmannSchlauchhaspeln zu liefern und zu montieren. Schmale Ausführung inkl. Halterung
für Überflurhydrantenschlüssel . Die andere Haspel inkl. Halterung für Standrohr,
Unterflurhydrantenschlüssel. Beide Haspeln sind mit einer Abdeckplane
auszustatten. Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem
Angebot beizufügen.
Elektrik:
Fahrzeug:
2.80
2.81
2.82
2.83
2.84
2.85
Beleuchtung des Fahrzeuges nach den zum Zeitpunkt der
Auslieferung gültigen Bestimmungen der StVZO der
Bundesrepublik Deutschland.
2 Blinkleuchten gelb hinten unten, sowie 2 zusätzliche
Blinkleuchten gelb an der Aufbaurückwand oben. Fabrikat: in
LED Technologie
2 Bremsleuchten rot hinten unten, oben mittig eine 3. Bremsleuchte in LED
Technologie
2 Schlussleuchten rot in LED-Technologie
2 Rückfahrscheinwerfer weiß in LED Technologie
2 Rangierscheinwerfer mit Rasterabdeckung an den
Spiegelhaltern befestigt mit separater Schaltung in der Fahrerkabine und
zusätzlicher Schaltung der beiden Umfeldbeleuchtungen im Heck oben.
Detaillierte Beschreibung ist dem Angebot beizufügen.
2.86
2.87
2.88
2 Rückstrahler rot
2 Nebelschlussleuchten
Kennzeichenbeleuchtung hinten
2.89
Seitenmarkierungsleuchten in LED Technologie gelb an jeder
Fahrzeugseite
Akustische Rückfahrwarneinrichtung.
2.90
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Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
2.91
Umfeldbeleuchtung im Dach integriert mit Dachbeleuchtung in LED-Auführung.
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot
beizufügen.
2.92
Unterspannungsschutz für Ladehalterungen der
Handscheinwerfer und Handsprechfunkgeräte
Kontrollleuchte und Anzeigen für „Tür, bzw. Geräteraum Dachkasten offen, MRBeleuchtung, Lichtmast, Blitzleuchten ein, Umfeldbeleuchtung,
Verkehrswarneinrichtung, Wassertankanzeige blau,
Fahrzeugbatterieüberwachung, Betriebsstundenzähler (Fahrgestell, Pumpe u.
Generator), usw." in der Fahrerkabine in einem Farbdisplay zusammengefasst.
Einbau schwenkbar zwischen Fahrer und Beifahrer.
2.93
2.94
2.95
Ladegerät für die Batterie des tragbaren Generators
Ordentliche, schnell zugängliche Lagerung der beiden
Fahrgestellbatterien aus Los 1. Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue
Beschreibung der Batterielagerung sind dem Angebot beizufügen.
2.96
Die Aufbausicherungen müssen getrennt von den Fahrgestellsicherungen separat
an einer gut zugänglichen Stelle angebracht werden. Inkl. Beschriftung der
einzelnen Sicherungen. Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung
der Aufbausicherungen sind dem Angebot beizufügen.
2.97
Fremdstartsteckdose “NATO“ im Bereich der Fahrzeugbatterie,
inkl. Kabel mit Stecker und Klemme für 12V und 24 V
Verkehrswarneinrichtung im Fahrzeugheck integriert (bedienbar
vom Fahrerhaus und Pumpenstand, inkl. Anzeige des jeweiligen
Betriebszustandes im Fahrerhaus). Bauartgenehmigung muss mit dem Angebot
mitabgegeben werden!!!
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung der
Verkehrsleiteinrichtung sind dem Angebot beizufügen.
Hella Leseleuchte "Jutta" Schwanenhals in LED-Ausführung im Bereich
Beifahrer
Standheizung Fabr. Eberspächer, Typ Airtronic D4 im
Mannschaftsraum
Lieferung und Einbau einer Rückfahrkamera am Fahrzeugheck
und Farb – LCD – Flachbildschirm, 7 Zoll im Fahrerhaus.
2.98
2.99
2.100
2.101
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Signalanlage:
2.102
LED Blitzleuchten blau, integriert in einem GFK-Dachüberbau mit
Kontrollleuchte in der Fahrerkabine..
Detaillierte Einbauzeichnung sowie genaue Beschreibung sind dem Angebot
beizufügen.
2.103
MARTIN-Horn, 4 Schallbecher am FH-Dach, mit Kompressor. Einbauort darf nicht
im Fahrer- oder Mannschaftsraum sein. Detaillierte Einbauzeichnung sowie
genaue Beschreibung sind dem Angebot beizufügen.
2.104
Blitzleuchten blau, in LED-Auführung, am Aufbaudach hinten integriert links und
rechts und Kontrollleuchte in der Fahrerkabine.
Blitzleuchten blau im Kühlergrill integriert ; "Straßenräumer" in
LED Technologie mit separater Schaltung und Kontrolleuchte in der Fahrerkabine.
2.105
Funktechnische Ausrüstung 4m BOS, mit FuV
Schaltung, FMS-fähig
2.106
2.107
2.108
2.109
2.110
2.111
2.112
2.113
Lieferung und Einbau und Anschluss eines Funkgerätes, mit kpl.
Verkabelung, eventl. Anfallende Programmierung nach Vorgabe der FF LaubenHeising.
Lieferung, Einbau und Anschluss und kpl. Verkabelung eines
Lautsprechers im Fahrerraum mit Schalter
Lieferung und Einbau und Anschluss einer 2. Sprechstelle im
Heck Zweitbesprechung bei der Feuerlöschkreiselpumpe, mit kpl. Verkabelung
Lieferung und Einbau und Anschluss eines DruckkammerLautsprechers spritzwassergeschützt im Pumpenstand, mit kpl. Verkabelung,
geschaltet über Heckrollladen.
Lieferung, Einbau und Anschluss einer Antenne für 4m/2m-Band inkl
Digitalfunkantenne mit kpl. Verkabelung.
Lieferung und betriebsfertiger Einbau eines Außenlautsprecher
zur FuV Schaltung.
Einbau und Anschluss von 4 Stk.Handlampen mit KFZLadehalterung im Mannschaftsraum.
Einbau und Anschluss von 6 Stk. Handsprechfunkgeräten mit
Kfz.-Ladegerät, Antenne, Akku.
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Anzahl
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 2
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Lackierung:
2.114
Kabine/Aufbau : Zweifarbenlackierung (RAL 3000 u. RAL9010)
2.115
Kotflügel, Einstiege / Stoßstange: reinweiß ; RAL 9010
Verbindung zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum in weiß
RAL 9010 lackiert.
Geräteraumbeblechung (innen): Alu-Teile unlackiert
2.116
2.117
2.118
2.119
2.120
2.121
2.122
Beschriftung FEUERWEHR oberhalb des Kühlergrills in
Scotchlite Folie reflektierend weiß RAL 9010
Taktische Beschriftung in Scotchlite-Folie reflektierend
weiß RAL 9010 (seitlich).
Nach Vorgabe der FF Lauben-Heising
Beschriftung der Fahrerhaustüren in Scotchlite-Folie
Nach Vorgabe der FF Lauben-Heising
Beigestellte Garnitur Klebewappen an den Fahrerhaustüren
anbringen. Nach Vorgabe der FF Lauben-Heising
Name der Feuerwehr auf der Dachblende links und rechts in rot
reflektierend geklebt in Scotchlite-Folie rot. Nach vorgabe der FF Lauben-Heising
2.123
Beschriftung der Rollläden der Geräteräume G1 - G7 durchlaufend nummeriert
2.124
Konturenmarkierung reflektierend nach StVzO in weiss
2.125
Fahrgestell:
-2 Bedienungsanleitung und Schmierplan
-1 Kundendienstheft, Garantieschein
-1 Fahrzeugprüfblatt
-1 Ersatzteilliste
Pumpe:
-2 Bedienungsanleitung für Aufbau und Pumpe, sowie Monitor etc.,
-2 Wartungsanleitungen und Ersatzteilliste
-1 Typenschild für Pumpe, Fahrgestell, Motor
-1 Typenschild mit tats. Gewichten
Dokumentation
2.126
2.127
Lichtmast:
-1 Prüfbuch, Bedienungsanleitung
-1 Ersatzteilliste
Gesamtsumme Feuerwehrtechnischer Aufbau
netto in €
Seite 19 von 26
Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
3.1
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 3
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Zu liefernde und einzubauende Beladung:
diese Beladungsteile unter Punkt 3.1. (Zu liefernde Beladung) und 3.2. (vorhanden Beladung) sind kostenlos vom Bieter an die Aufbaufirma anzuliefern und preislich zu
berücksichtigen.
3.01
Gruppe 1
Waldarbeiter-Latzhose STIHL Comfort, EN 381 Teil 5, Design C (RingsumBeinschutz, Beinlinge) 55% Polyamid/45% Baumwolle, Hinterhose atmungsaktiv 100%
Polyester,
2
3.02
Waldarbeiter-Helm Profi (Fabrikat STIHL) EN 352, EN 397, EN 1731
2
3.03
PÖLZ - Atemschutzüberwachungssystem
bestehend aus:
- 1 St. Registrierung f. Atemschutzträger
- 2 Pack. Batterien
- 1 St. Gerätetasche
- 1 St. Lizenz zum Auslesen der Box
Standard-Version (für Windows 2000, XP, Windows 7)
- 30 St. persönliches Namensschild Transponder
- 1 St. USB-Adapter
- 1 St. CheckBox-Verbindungskabel
- 1 St. Aufhängebügel
- 30 St. Schlüsselanhänger ausziehbar
1
3.04
3.05
Gruppe 2 / Löschgerät
TKW Schwerschaumadapter für Schwer- und Mittelschaum
1
Hohlstrahlrohr Fabr. TKW, EN 15182 - 2, Funktionskategorie 3 einstellbar 300 - 1000
Liter mit Turbine. Anschluss Storzkupplung B
2
3.06
Hohlstrahlrohr Fabr. TKW, EN 15182 - 2, Funktionskategorie 3, einstellbare Wassermenge 3
20 - 300 Liter mit Turbine, Anschluss Storzkupplung C
3.07
Wasserwerfer tragbar oszillierend Typ: Partner Lite oszillierend I12.11.102
1
3.09
Feuerlöscher 6kg ABC
2
Gruppe 3 / Schläuche, Armaturen und Zubehör
3.10
4
3.11
Schlauchtragekorb C, DIN 14827-1:2005-12, zur Aufnahme von 3 x 15 m CDruckschlauch, aus Aluminium, klappbare Seitenwand
Druckbegrenzungsventil
3.12
Stützkrümmer B
1
3.13
Schlauchbrücken
2
3.14
Schlauchtragekorb B
1
3.15
Saugschläuche
4
3.16
Schlüssel B DIN 3223 für Überflurhydranten mit (Ratschenschlüssel)
2
3.17
Schlüssel C DIN 3223 für Unterflurhydranten
1
1
Seite 20 von 26
Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 3
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Gruppe 4 / Rettungsgerät
3.18
Atemschutzgerät MSA Auer BD96 SL
1
3.19
Atemluftflasche Stahl 6 Liter für MSA Auer BD96SL
1
3.20
Rettungsbrett mit 3 Haltegurten
1
3.21
Kopf-Fixier-Set
1
3.22
Feuerwehr-Verbandkasten "K" DIN 14 880-4, mit Inhalt nach DIN 14 142:2005-07
Ausführung als Rettungsrucksack
1
3.23
Vetter Sprungkissen SP 16 Umhüllung aus schwer entflammbarem, reißfestem Material
SP 16 nach DIN 14151 T1 und T3 zugelassen
1
3.24
Alternativ: Vetter Sprungkissen SP 25 in Anlehnung an DIN 14151 T1 und T3 geprüft
1
Gruppe 6 / Beleuchtungs-, Signal- und Fernmeldegerät
3.25
Sicherheitshandlampe ADALIT® L2000-L ATEX LED
4
3.26
Kfz-Ladegerät 12/24 V für Handleuchte ADALIT® 2000
4
3.27
Warnblinkleuchte in LED-Technik,
2
3.28
4
3.30
Elektronen-Blitzleuchte "Euro-Synchron" einschließlich Blei-Gel-Akku 6V/7Ah für
Faltsignale
Transportlader 12/24 V "Euro-Synchron"
Flutlichtstrahler in LED Ausführung Quicklight LED 50
3.31
Mehrfach-Abzweigstück 'Delta-box 230 V' 1,5 m Anschlußleitung
1
3.32
Leitungsroller 400/230 V DIN EN 61 316, mit Thermoüberlastschutz, 50 m Kabel
H07RN-F5G2,5 mit CEE-Stecker Ausgang 3 Schuko®-Steckdosen DIN 49 442
1 CEE-Steckdose 5 x 16 A/400 V
Leitungsroller 400V DIN EN 61 316, mit Thermoüberlastschutz, 50 m Kabel
H07RN-F5G2,5 mit CEE-Stecker Ausgang 1 CEE-Steckdose
5 x 16
A/400 V in EX-Ausführung
Gruppe 7 / Arbeitsgerät
3.29
3.33
4
2
2
1
3.34
Bindestrang, Ø 8 mm, mit eingearbeiteter Öse, ca. 2 m lang
6
3.35
Mulde DIN 14060 aus Edelstahl
3
3.36
Rundschlinge DIN EN 1492-2, Tragkraft 4 t (grau), mit verschiebbarer PVCSchutzmanschette 1 m, Nutzlänge 4 m, Umfangslänge 8 m
1
3.37
Abgasschlauch DIN 14572, 50 mm Durchmesser, 2,5 m lang
1
3.38
Rettungssäge Stihl MS 460 R
1
3.39
Ersatzkette für Rettungssäge MS 460 R Schnittlänge 50 cm lang
1
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Stand 29.05.2012
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Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
3.40
Gruppe 8 / Handwerkzeug und Messgerät
LEADER MT 236 EPT Hochleistungslüfter mit Verbrennungsmoter. Mit Easy Pow´Air
Technologie. 6 PS Briggs & Stratton Vanguard Viertaktmotor. Leistung 43.400 m³/h
(AMCA-Wert 29.745 m³/h), 2 große Transporträder, 2 Standfüße. Automatische
Einstellung des optimalen Neigungswinkels beim Hochziehen des Tragegriffs,
Feineinstellung zwischen +10° und +20°. Arbeitsgeräusch in 3 m Entfernung 93 dBA,
(HxBxT) 550x550x490 mm, ca. 42 kg
Einzelpreis
Euro
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
1
3.41
Werkzeugsatz DIN 14 881-FWKa DIN 14 881:2005-02
1
3.42
Feuerwehr-Elektrowerkzeugsatz DIN 14885:2005-06,
1
3.43
Säbelsäge
1
3.44
Glassäge
3.45
Holmatro Unterbaumaterial (LEGO)
2
3.46
Holmatro Klarsicht-Folien Personenschutz-Scheibe
2
Ablage in Form einer Folie bzw. Plane für Geräteablage auf nassem Untergrund
1
3.48
Abgasschlauch DIN 14572, 102 mm Durchmesser, 2,5 m lang
1
3.49
Abschleppseil Perlon, Zuglast 4000 kg, DIN 14 530-24:2004-11
1
3.47
Lieferumfang
ja/nein
Los 3
1
Weber Glasmanagement
Gruppe 9 / Zusatzbeladungssatz
3.50
3.51
3.52
3.53
3.54
1
Benzinkanister 20 l, DIN 7274 Stahlblech, innen und außen einbrennlackiert,
kraftstoffest
WEBER Hebekissensatz 10 bar, 426 kN bestehend aus:
je 1 Hebekissen W 10, W 13, W 20
1 Druckminderer 200/300 bar
1 Doppelsteuerorgan 10 bar, Totmannschaltung
1 Füllschlauch 10bar, 5 m, blau
1 Füllschlauch 10 bar, 5 m, rot. Gesamtgewicht ca. 21,5 kg
1
alternativ: Fabr. Vetter
WEBER Hebekissensatz 10 bar, 913 kN bestehend aus:
Hebekissen W10, W 13, W 20, W 24L, W 25
Druckminderer 200/300 bar
Doppelsteuerorgan 10 bar, Totmannschaltung
Füllschlauch 10 bar, 5 m, blau
Füllschlauch 10 bar, 5 m, rot. Gesamtgewicht ca. 40,7 kg
alternativ: Fabr. Vetter
je 1
1
1
1
1
1
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Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 3
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Zusatzbeladungssatz Wasserschaden
3.55
Wathose mit angearbeiteten Sicherheitsstiefeln
1
3.56
Schmutzwasserpumpe Fabr. Spechtenhauser Chiemsee
1
3.57
alternativ: Schmutzwasserpumpe Fabr. Spechtenhauser Chiemsee Auführung in EX
1
3.58
LEICHTMETALL - RETTUNGSPLATTFORM
nach DIN 14830
Einzelschneekette (RUDmatic Maxi) für Vorderreifen 385/55 R 22,5
Schneekette (RUDProfi Greifsteg) für hintere Bereifung
R 22,5 (Schnekette für Zwillingsbereifung)
3.59
3.60
3.1 Gesamtsumme Feuerwehrtechnischer Beladung
1
1
2x 275/80
1
netto in €
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Stand 29.05.2012
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Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
3.2
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 3
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
Beigestellte und einzubauende Beladung:
3.61
diese Beladungsteile werden von der Feuerwehr Lauben-Heising beigestellt und sind abzuhohlen. Angegebene Maße L x B x H in mm.
Handsprechfunkgerät ICOM IC-F3062S FuG11b mit KFZ Ladeg. WTC659 + HM270-SC 6
3.62
Motorkettensäge Stihl 044
1
3.63
Ausgußstutzen für Benzinkanister DIN 7274, flexibel
1
3.64
Kombi-Kanister Fabr. Stihl für 5 l Kraftstoff und 3l Kettenschmieröl
1
3.65
Einfüllsystem für Kraftstoff
1
3.66
Einfüllsystem für Kettenhaftöl
1
3.67
Schlauchbrücke Holz
2
Wassersauger komplett mit Schlauch Griff und Saugrohr Fabr. Kärcher Typ NT601K
1
3.69
Brechwerkzeug Haligan Tool und Spaltaxt in Trageriemen
1
3.70
Atemschutzgerät MSA Auer BD96SL
4
3.71
Abdeckfolie
1
3.72
Schaumstoffplatte 900 x 450 x 70
2
3.73
3.74
CSA-Schutzanzüge Fabr. Trelleborg Typ VPS Typ TE
CSA-Zubehör-Kiste 410 x 280 x 155
4
1
3.75
Gasspürkoffer 410 x 340 x 225
1
3.76
Bohrmaschine inkl. Transportkoffer Fabr. Bosch Typ GSB20-2 RCE
1
3.77
Holzplatten 100x100mm
10
3.78
Be- und Entlüftungsgerät Fabr. Auer Nr: 6105-952
1
3.79
Faltschlauch für Be- und Entlüftungsgerät Gesamtmaß: 520 x 500 x 450
4
3.80
Rollgliss Transportbox 370 x 300 x 350 + Handkurbel
1
3.81
3-Bein für Rollgliss im Faltsack 1800 x 300 x 300
1
3.82
Gasabsperrschlüssel für Straße
1
3.83
Feuerlöscher CO² Fabr. Minimax Typ C5 - S24
1
3.84
Schaummittelkanister Inhalt Ölbndemittel 400 x 200 x 400
2
Trennschleifer (Flex) Fabr. Bosch Typ GNS 19-230+ Scheiben und 2 Schutzbrillen
1
3.86
Rüsthölzer 900 x 70 x 180
6
3.87
Milzbrandkiste 410 x 410 x 200
1
3.88
Schnittschutzhandschuhe
2
3.89
Schwerschaumrohr
1
3.90
Mittelschaumrohr
1
3.91
Getränke Wasserkiste
1
3.92
Gerätesatz Leckdichtkissen Fabr. Vetter 810 x 610 x 230
1
3.93
Faltsignal 500mm
3.68
3.85
3.94
Zubehör Wasserwand in Form von Bodenhalterungen aus Kunststoff
2
290 x 45 x 100 3
3.95
Arbeitsdecke
1
3.96
Reserveflaschen Atemschutz 6 Liter
5
3.97
Hitzeschutzkleidung Form 2 Fabr. Ziegler Typ 57281
2
3.98
Zurrgurte und Ratsche in Aufbewarungsbox 500 x 250 x 80
2
3.99
Abschleppseil kurz aus Stahl In Aufbewahrugnsbox 520 x 360 x 100
1
3.100
Abschleppseil lang aus Stahl
1
3.101
Stahlkette in Aufbewahrungsbox 520 x 360 x 100
1
3.102
Schwerlastschlinge
4
3.103
Schlauchschelle starr in Aufbewahrungsbox 370 x 150 x 100
5
3.104
Schlauchschelle flexibel
1
3.105
Gurtschlauchhalter in Aufbewahrungsbox 370 x 150 x 100
5
3.106
Seilschlauchhalter
5
3.107
B-Schlauch Länge 5m
2
3.108
Strahlrohr Größe D
1
3.109
Übergangsstück C - D
1
3.110
Schlauch Größe D
1
3.111
Wasserschieber
2
Seite 24 von 26
Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 11
Anzahl
3.112
ABEK PA-Filter
4
3.113
Kübelspritze
1
3.114
Dreikant-Schlüssel für Straßenabsperrpfosten
1
3.115
Gummistiefel
2
3.116
Vorschlaghammer
1
3.117
Schutzanzüge Ersatz
4
3.118
Schutzhandschuhe
6
3.119
Einweganzüge
4
3.120
Erste-Hilfe-Decken (Wolldecken)
4
3.121
Kunststoffkoffer Einsatzpläne Käserei Champignon 410 x 170 x 380
2
3.122
DIN-A4 Ordner Einsatzplan Gruppenklärwerk
1
3.123
Fnktionswesten
4
3.124
EX-Mess- und Warngerät Fabr. MSA AUER Typ Titan 10029054
2
3.125
Handy Nokia Typ 1616
1
Wärmebildkamera Fabr. Scott inkl. Fahrzeugladehalterung Typ Eagle Image 160 TCS
1
3.127
Schlüsselkasten für Objektschlüssel 150 x 100 x 90
1
3.128
Reservebatterien Mignon, Micro, Baby, Mono je 10 Stk.
1
3.129
Digitalkamera Panasonic DMC - LC 33
1
3.130
Fahrtenbuch
1
3.131
Schreibunterlagen
1
3.132
Löschdecke
1
3.133
Hebekissen Fabr. Vetter 1 bar Typ 3110003300
1
3.134
Personenschutzschalter
1
3.135
Saugschläuche
4
3.136
Saugkorg
1
3.137
Schutzgitter für Saugkorb
1
3.138
Hosenstück 2x B - 1x A
1
3.139
Übergangsstück A - B
1
3.140
Brechstange
1
3.141
Kupplungsschlüssel
4
3.142
Nageleisen
1
3.143
Bolzenschneider
1
3.144
Feuerwehraxt
2
3.145
Axt
1
3.146
Bügelsäge
1
3.147
Einreißhaken
1
3.148
Feuerpatsche
1
3.149
Aluschaufel
1
3.150
Besen
2
3.151
Spaten
2
3.152
Spitzschaufel
2
3.153
Dunggabel
2
3.154
Dunggabel gebogen
2
3.155
Winkerkelle
2
3.156
Faltleitkegel
5
3.157
Standrohr
1
3.158
Unterflurhydrantenschlüssel
1
3.159
Schachtabdeckung
2
3.160
Stützkrümmer B
1
3.161
Steckleiter
1
3.162
Verbindungsstück für Steckleiterteile
1
3.163
Schiebeleiter
1
3.164
Verteiler B - C/B/C
3
3.165
Tauchpumpe
1
3.166
Feuerwehrleinenbeutel (Arbeitsleine)
5
3.167
Feuerwehrleinenbeutel (Halteleine)
6
Lieferumfang
ja/nein
Einzelpreis
Euro
Los 3
Gesamtpreis
Euro
Bemerkung
3.126
3.2 Gesamtsumme beigestellte Feuerwehrtechnische Beladung
netto in €
Seite 25 von 26
Stand 29.05.2012
Gemeinde Lauben
Dorfstraße 2
87493 Lauben
Beschaffung LF 20/16
EN 1846-2 bzw. DIN 14.502 Teil 1-3 und DIN 14.530 Teil 1
Kostenzusammenstellung
Kostenzusammenstellung:
LOS 1 - Fahrgestell
1
Gesamtsumme Fahrgestell netto in Euro
LOS 2 - Feuerwehrtechnischer Aufbau
2
Gesamtsumme Feuerwehrtechnischer Aufbau netto in Euro
LOS 3 - Feuerwehrtechnische Beladung
3.1.
Gesamtsumme Zu liefernde und einzubauende Beladung netto in Euro
3.2.
Gesamtsumme beigestellte und einzubauende Beladung netto in Euro
Gesamtsumme netto in Euro
+ gültiger MWST in Euro
Seite 26 von 26
Stand 29.05.2012
Anlage zum Leistungsverzeichnis für ein Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 - GEMEINDE LAUBEN
Bietererklärung zur Zusicherung der Zuverlässigkeit bzw.
zur Wiederherstellung der Zuverlässigkeit (Selbstreinigung) - Checkliste
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Gemeinde Lauben
Dorfstr. 2
87493 Lauben
Firma _________________________________________
Ausschreibung zur Beschaffung des Löschgruppenfahrzeugs LF 20/16
Auskunft zur Zuverlässigkeits- und Eignungsprüfung bzw. zur Selbstreinigung
des Unternehmens
I. Bietererklärung über Zuverlässigkeit
Unser Unternehmen erklärt, dass es selbst oder das Mutterunternehmen oder
ein verbundenes Unternehmen in den letzten zehn Jahren an keinerlei kartellrechtswidrigen oder wettbewerbsbeschränkenden Abreden oder Handlungen
bei der Vergabe von Feuerwehrlöschfahrzeugen oder damit zusammenhängender Gerätschaften beteiligt war.
Unser Unternehmen oder das Mutterunternehmen oder ein verbundenes
Unternehmen war in den letzten 10 Jahren an kartellrechtswidrigen oder wettbewerbsbeschränkenden Absprachen oder Handlungen bei der Vergabe von
Feuerwehrlöschfahrzeugen oder damit zusammenhängen Gerätschaften beteiligt.
Unser Unternehmen sichert zu, dass es selbst oder das Mutterunternehmen
oder ein verbundenes Unternehmen im aktuellen Vergabeverfahren an keinerlei kartellrechtswidrigen oder wettbewerbsbeschränkenden Abreden oder
Handlungen beteiligt ist.
II. Erklärung über Maßnahmen zur Selbstreinigung
Soweit unser Unternehmen in der Vergangenheit kartellrechtswidrige oder wettbewerbsbeschränkende Abreden oder Handlungen vorgenommen hat, haben wir folgende und jederzeit in unserem Unternehmen durch Einblick in die Firmenstrukturen
und Organisationsregelungen nachprüfbare sowie aus den ergänzenden Anlagen im
Einzelnen ersichtliche Selbstreinigungsmaßnahmen vollzogen:
Seite 1 von 4
Anlage zum Leistungsverzeichnis für ein Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 - GEMEINDE LAUBEN
1. Personelle Maßnahmen:
Im Hinblick auf die Beteiligung von für uns handelnder Personen beim Feuerwehrbeschaffungskartell (Fallbericht des Bundeskartellamts vom 18.02.2011;
Aktenzeichen: B12 – 11/09) und der hiermit verbundenen schwerwiegenden
Verfehlung dieser Personen haben wir folgende personelle Maßnahmen ergriffen:
(1) Ebene Geschäftsführer / Vorstand:
- Altbesetzung mit Kompetenzen und aktuelle Funktion im Unternehmen:
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
- Neubesetzung mit Kompetenzen und aktuelle Funktion im Unternehmen:
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
(2) Ebene Vertriebsleiter:
- Altbesetzung mit Kompetenzen und aktuelle Funktion im Unternehmen :
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
- Neubesetzung mit Kompetenzen:
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
(3) Übrige Mitarbeiter, die beim Kartell beteiligt waren:
- Altbesetzung mit Kompetenzen und aktuelle Funktion im Unternehmen:
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
- Neubesetzung mit Kompetenzen:
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
……………………………………………………………………………….
Seite 2 von 4
Anlage zum Leistungsverzeichnis für ein Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 - GEMEINDE LAUBEN
2. Strukturell-organisatorische Maßnahmen:
Folgende strukturell-organisatorische Maßnahmen sind in unserem Unternehmen getroffen worden:
………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………..
………………………………………………………………………………..
3. Hochwertiges Kontrollwesen und innere Revision:
In unserem Unternehmen sind ein hochwertiges Kontrollwesen und eine innere Revision eingeführt worden (interne/externe Kontrolle, Ombudsmann,
Whistle Blower etc.). Dies beinhaltet folgende Maßnahmen:
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
…………………………………………………………………………………
4. Interne Haftungs- und Schadensersatzregelungen:
Bei Schäden in Folge kartellrechtswidriger oder wettbewerbsbeschränkender Abreden oder Handlungen unseres Unternehmens haben wir
interne Haftungs- und/oder Schadensersatzregelungen installiert. Wir
stehen für die Begleichung der eingetretenen Schäden gegenüber den
Geschädigten ein.
5. Mitwirkung bei Schadensaufklärung / Verzicht auf Einrede der Verjährung:
Wir erklären, dass wir im Hinblick auf die Frage, ob den Kommunen in
der Vergangenheit durch unser kartellrechtswidriges oder wettbewerbsbeschränkendes Verhalten Schäden entstanden sind ebenso wie
bei der Feststellung der eventuellen Höhe dieser Schäden umfassend
an einer Aufklärung mitwirken werden und zur Auskunft bereit sind. Insoweit verzichten wir auf der Grundlage der Vereinbarung mit den
Kommunalen Spitzenverbänden auf die Einrede der Verjährung.
6. Schulung der Mitarbeiter:
Unsere Mitarbeiter werden aktuell und in Zukunft regelmäßig wie folgt, insbesondere auch im Hinblick auf die Einhaltung eines wettbewerbsgemäßen und
sauberen Verhaltens, geschult (Art und Inhalt der Schulung, zeitlicher Rhythmus der Schulung, Vorlage des Schulungsplans etc.):
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Anlage zum Leistungsverzeichnis für ein Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 - GEMEINDE LAUBEN
7. Sicherstellung der Regelkonformität (Compliance):
Unser Unternehmen sichert zu, dass es durch die im Folgenden ergänzend zu
den unter den Punkten 1-6 angegebenen Maßnahmen die Gewähr für ein regelkonformes Verhalten (Compliance) bietet:
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_______________________, den ________________
(Ort)
(Datum)
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(Unterschrift)
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