Abteilungen - SOUS Magazin
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Abteilungen - SOUS Magazin
t- & Nighgewear n Lou 1 70 Fachhändler sowie 25 Dessous- Abteilungen von Textilhäusern und Konzernen haben ihr Votum zu Night- und Loungewear abgegeben. Sie bewerten die Saison 2010 und geben einen A usblick, wie sie die Order für Herbst/Winter 2011/12 voraussichtlich gestalten werden. Um einen differenzierten Einblick zu gewähren, sind die Ergebnisse von Fachhandel und DessousAbteilungen getrennt ausgewiesen. Wie viele Marken führen Sie bei Nachtwäsche bzw. Loungewear?* *) An 100 Prozent fehlende Angaben = „k. A.“ Nachtwäsche 20 % 30 % Fachhandel bis 5 Marken 6 bis 10 Marken mehr als 10 Marken 50 % 4% Abteilungen bis 5 Marken 6 bis 10 Marken mehr als 10 Marken 36 % 52 % Nicht verschlafen! Home-/Loungewear 1% 4% Fachhandel keine bis 5 Marken 6 bis 10 Marken mehr als 10 Marken 28 % 43 % Abteilungen bis 5 Marken 6 bis 10 Marken mehr als 10 Marken Taubert Gold Collection 12 % SOUS dankt folgenden Fachhändlern für die Teilnahme (in alphabetischer Reihenfolge): Achatz Wäsche & Dessous, Neumarkt • Anna Maria, Bochum • Aqua Marin, Witten • Baeumcher, Wiesbaden • Baitinger, Stuttgart • Bernstein Underwear, Mannheim • Blush, Berlin • Bodywear, Plochingen • Der Wäscheladen, Bremen • Dessous Danielle, Köln • Dessous-Boutique Teumer, Riesa • Dessous- & Miederfachgeschäft Greifel, Schweinfurt • Dessous-Paradies, Kitzingen • Dessous-Wäsche-Bademoden Inge Tschetschel, Bischofsheim • Die Figur, München • Die Linie, Murnau • Die Wäsche – Feines für Sie und Ihn, Höhr-Grenzhausen • Die Wäschetruhe, Bad Waldsee • Elfi Wäsche & Mode, Münster • Erna Schreiber, Mainz • Eva & Adam, Kempten • Feine Wäsche Jacobs, Berlin • Grabein Strumpf & Wäsche Galerie, Lingen • Graf Bodywear, Würzburg • Hassenmeier, Minden • Haus der Wäsche, Donauwörth • Hautnah, Nordhorn • Hautnah, Stuttgart • Hautnah Bodyware & More, Markt Indersdorf • Hilde Schönborn, Iserlohn • Inge Hallauer, St. Wendel • Ingrid Höptner Mieder & Mehr, Kirchheim/Teck • Iselin Crass Slips & Styles, Bremen • Jeanette, Mülheim/Ruhr • Jessica D., Bad Nauheim • Julega Wäsche mit Stil, Dillingen • Karins Wäschemoden, Dillingen/Donau • Karla’s Miedermoden, Peine • Keimel Wäsche Hautnah, Weiden • Körpernah, Berlin • Korsett Friedel, Bremen • Kurvenreich & Hautnah, Schwäbisch Gmünd • La Divina, Hamburg • La Dorette, Rotenburg a.d. Fulda • Lady M, Berlin • Le Corsage, Wuppertal • Liefländer Wäsche, Göttingen • Lingerie Merci Cherie, Bochum • Luv Dessous, Bonn • Maute Benger, Stuttgart • M.K. Hautnah, Bernau • Oberschorfheide, Detmold • Parfümerie Vollmar, Bonn • Perfect Style, Leipzig • Pöpperl, Nördlingen • Queenz exquisit, Paderborn • Reiber, Heidenheim • Scusi, Köln • Susanne Bek Wäschemoden, Ulm • Sylvester Märten, Göttingen • Textilhaus Bous, Bad Homburg • Torkuhl, Lübeck • Venus Moden, Lüneburg • Wäsche für Tag & Traum, Berlin • Wäsche Truhe Artmann, Konstanz • Wäsche & Dessous, Stralsund • Wäsche & Mieder, Lauf • Wäschehaus Schmid, Nürtingen • Wäschemoden Hirsch, Herne • WoNovA, Freiburg SOUS dankt folgenden Dessous-Abteilungen für die Teilnahme (in alphabetischer Reihenfolge): August Pfüller, Frankfurt • Breuninger, Freiburg • Carsch-Haus, Düsseldorf • Galeria Kaufhof, München • Gewandhaus Gruber, Erding • Heinrich Petzhold, Münster • Henschel & Ropertz, Darmstadt • Hermann Hagemeyer, Minden • I.G. von der Linde, Hannover • Karstadt, Leipzig • Karstadt Bahnhofplatz, München • Kaufhaus Schwager, Holzminden • Leffers, Leer • Lott Handelsgesellschaft, Lippstadt • Ludwig Piper, Saarlouis • Meislahn, Kiel • Mode-Centrum Sauer, Bad Hersfeld • Modehaus Garhammer, Waldkirchen • Modehaus Oberpaur, Ludwigsburg • Pollozek, Pfarrkirchen • Ramelow, Elmshorn • Reischmann, Kempten • Schlier, Würzburg • Sinn Leffers, Aachen • Sinn Leffers, Bonn 40 % 24 % Nachtwäsche nimmt weiterhin den Löwenanteil im Sortiment des Handels ein. Sowohl im Fachhandel als auch in den entsprechenden Abteilungen der Konzerne und Textilhäuser. Das belegen die Zahlen zur Markenvielfalt. Stellt man die Angaben der Textilhaus- und Konzern-Abteilungen zu Nachtwäsche und Loungewear gegenüber, ist eine gegenläufige Bewegung zu erkennen. Über die Hälfte führt mehr als zehn Marken bei Nachtwäsche, im Bereich Loungewear sind es lediglich zwölf Prozent. Vielmehr geben sich 40 Prozent der Befragten bei Loungewear mit einem Sortiment von bis zu fünf Labels zufrieden; bei Nachtwäsche sind es dagegen nur vier Prozent. Ebenso spielt Loungewear im Fachhandel eine untergeordnete Rolle. Vier Prozent verzichten sogar auf das Angebot in diesem Segment. Die meisten mäßigen ihr Portfolio, so führen 28 Prozent sechs bis zehn Marken, 43 Prozent bis zu fünf. Man setzt auf Nachtwäsche: Die Hälfte der Teilnehmer führt zwischen sechs und zehn Labels, ein Fünftel offeriert mehr als zehn. Eine Mindestangebot bis zu fünf Marken wollen 30 Prozent der Befragten ihren Kunden bieten. Nachtwäsche nimmt weiterhin den Löwenanteil im Sortiment des Handels ein. Féraud 153 t- & Nighgewear n Lou 2 Welche Marken verkaufen Sie am besten?** **) Mehrfachnennungen möglich Nachtwäsche Loungewear 13 % 30 % 15 % Fachhandel Calida Cyell Féraud Rösch Louis & Louisa 15 % 10 % 14 % 24 % 21 % Es folgen: Fürstenberg 10%, Mey 10%, Ringella 10%, Triumph 10%, Yellamaris 10%, Esprit 8%, Pluto 8%, Eva B. Bitzer 7%, Charmor 7%, Marc O’Polo 6%, Armonille 6% Es folgen: Calida 8%, Rösch 8%, Fürstenberg 7%, Ringella 7%, Calvin Klein 6%, Daniel Hechter 6%, Verdiani 6% Außerdem wurden genannt: Armani, Bleyle, Blue Lemon, Blush, Calvin Klein, Canat, Celestine, Comtessa, Daniel Hechter, Egatex, Gattina, Graziella, Hajo, Hanro, Jockey, Joelle, La Perla, Lingadore, Lionella, Lisca, Luna di Seta, Night Delight, Marjolaine, Nanso, Novila, Pill, Princesse Tam.Tam, Puro, Rebecca, Schiesser, S.Oliver, Taubert, Tommy Hilfiger, Van Laack, Verde Veronica, Verdiani, Verdissima, Weiss, YBS, Zimmerli Außerdem wurden genannt: Armani, Blue Lemon, Blush, Canat, Catchy, Charmor, Divertimento, DKNY, Eva B. Bitzer, Gattina, Hajo, Hanro, Hoff by Hoff, Humanoid, Jockey, Marc O’Polo, Musis, Nanso, Princesse Tam.Tam, Rebelle, Shyla New York, Sielei, Verdissima, Yellamaris, YOU 20 % 44 % Abteilungen Calida Esprit Schiesser Rösch 20 % 33 % 32 % 40 % 44 % Es folgen: Novila 16%, Mey 12%, Ringella 12%, S.Oliver 12%, Triumph 12%, Cyell 8%, Féraud 8%, Inlinea 8%, Marc O’Polo 8% Außerdem wurden genannt: Calvin Klein, Celestine, Charmor, Eva B. Bitzer, Hajo, Louis & Louisa, La Perla, Nanso, Tommy Hilfiger, Vive Maria Die Endverbraucher entscheiden sich in beiden Handelsbereichen mehrheitlich für Nachtwäsche von Calida. Gleichwertige Verkaufsergebnisse erreicht Esprit in den Abteilungen der Konzerne und Textilhäuser. Dort präsentieren sich ebenfalls Schiesser und Rösch als starke Umsatzbringer. Bei den Fachhändlern erzielen neben Cyell Labels wie Féraud, Rösch sowie Louis & Louisa gute Abverkäufe. Obwohl Textilhäuser und Konzerne laut der Ergebnisse aus Frage 1 auf eine große Markenvielfalt in der Fläche setzen können, beschränkt sich die Nennung der Bestseller auf wesentlich weniger Marken als es bei Fachhändlern der Fall ist. Es ist davon auszugehen, dass sich die Sortimentsge154 32 % 13 % Fachhandel Taubert Cyell Pluto Féraud Triumph Abteilungen Taubert Esprit Triumph Rösch 32 % Es folgen: S.Oliver 16%, Calida 12%, Cyell 12%, Kitaro 12% Außerdem wurden genannt: Boss, Calvin Klein, Darling Harbour (Breuninger Eigenmarke), Deha, DKNY, Hajo, Joop!, Joy, Juicy Couture, Nanso, Pastunette, Princesse Tam.Tam, Ringella, Schiesser, Street One, Tommy Hilfiger staltung in den kleineren Geschäften von Haus zu Haus sehr unterscheidet. Sie wollen den Kunden Abwechslung und etwas Besonderes bieten. Ein ähnliches Bild ergibt sich bei den Loungewear-Bestsellern. In beiden Umfrage-Bewertungen hat sich Taubert als umsatzstärkstes Label herauskristallisiert. Geringfügige Unterschiede zeigen sich in der weiteren Rangfolge. Neben Féraud und Triumph überzeugen im Fachhandel Cyell und Pluto. Bei den Textilhaus- und Konzern-Abteilungen sind es Esprit, Triumph und Rösch. In gleicher Weise heben sich auch hier die Fachhändler durch eine größere Markennennung von den Abteilungen ab. t- & Nighgewear n Lou Im Interview Louis & Louisa Sabine Berghaus (li.) und Gabi Lell (re.), Geschäftsführung Wie hat sich Louis & Louisa in den letzten Jahren entwickelt? Als wir 2004 mit viel Enthusiasmus und einer witzigen, aber liebevoll entworfenen Kollektion, benannt nach unseren Kindern, an den Start gingen, haben wir uns nicht im geringsten den jetzigen Erfolg ausmalen können. Entscheidend für das Wachstum unserer Marke war sicher die Orientierung in Richtung Nachtwäsche. Parallel hierzu wurde die Kollektion ständig erweitert und dadurch am Markt gestärkt. Zwischenzeitlich ist Louis & Louisa ein Garant für sehr gute Abverkäufe und fast flächendeckend in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreten. Nachtwäsche hat im Abverkauf zugelegt – sowohl im Fachhandel als auch in den Abteilungen. Worauf ist der Erfolg zurückzuführen? Es ist wohl die Kombination aus einem guten PreisLeistungsverhältnis und einer sehr besonderen, mit viel Liebe gemachten Kollektion, die unvergleichbar am Markt ist. Die Kollektion macht Spaß, hat einen hohen Wohlfühlfaktor und verkauft sich praktisch von allein. Nicht unwesentlich ist sicher auch die Nähe am Kunden und ein hohes Maß an Flexibilität. Es gibt weder Lots noch Mindestabnahmemengen. Durch Lagerware erhält der Kunde die Möglichkeit zum Nachordern. Er kann so sehen, welche Produkte am Markt laufen, und vermindert somit sein Risiko beim Abverkauf. Wie wird sich die Marke weiterentwickeln? Was haben Sie für die Zukunft geplant? Die Louis & Louisa Kollektion wächst von Saison zu Saison. Mit großem Erfolg wurde unsere Wäschelinie zur Wintersaison eingeführt. Diese werden wir zum Frühjahr/Sommer ausbauen. Es wird zu jedem Nachtwäsche-Style dann auch die passenden Tops und Panties geben. Ebenfalls denken wir über eine Erweiterung unserer hochwertigen Körperpflege-Linie nach. Die Ideen gehen nicht aus, man darf weiterhin gespannt sein. Gattina 156 t- & Nighgewear n Lou Im Interview Pluto An Kluft, Geschäftsführung 3 Wie haben sich die Umsätze in den letzten Monaten entwickelt?* *) An 100 Prozent fehlende Angaben = „k. A.“ Home-/Loungewear Nachtwäsche 20 % Wie hat sich Pluto entwickelt, seit Sie die Firma übernommen haben? Wir haben die Aussage der Kollektion „Pluto dresses the most beautiful time of the day“ weitergeführt. Neue natürliche softe, luxuriöse Materialien kamen hinzu und das Design wurde optimiert. Man erkennt sofort das typische Pluto-Design, jedoch trägt es nun meine Handschrift. Außerdem haben wir in den letzten Jahren unsere bestehenden Partnerschaften gestärkt – sowohl auf Lieferanten- als auch auf Kundenseite. In Nordamerika hat uns das High-end Kaufhaus Neiman Marcus ins Sortiment aufgenommen und in Europa haben wir uns zusammengeschlossen, um Multiplebrand-Stores im Lingerie-Bereich zu eröffnen. Zudem ist uns wichtig, dass unsere Kollektionen so früh wie möglich zu Saisonbeginn in den Geschäften sind. Wir haben viel Zeit investiert, um die Produktion so zu organisieren, dass sich Lieferzeiten verkürzen. Welche Rolle spielt der deutsche Markt für die Marke? Für Pluto ist der deutsche Markt äußerst bedeutend. Unsere Kunden hier wissen das charakteristische Pluto-Design zu schätzen und erkennen die hohe Qualität unserer Kollektion. Gemeinsam mit Belgien ist Deutschland der wichtigste Markt hinsichtlich unseres Gesamtumsatzes. Neues Segment Eine eigenständige Farbigkeit und individuelle Silhouette sind die Aussage der neuen Kollektion „Mey Lovestory“. Kreiert wurde Nightwear zum gemütlichen Relaxen, die zugleich von einem ready-to-wear Charakter geprägt ist. Zu diesem Wohlfühl-Programm zählen unter anderem ausgehtaugliche Tops, Shirts mit modischen Raffungen und gerundeten Abschlüssen sowie eine offene Lounge-Jacke mit eleganter Schnittführung. Welche Ziele verfolgen Sie in der Weiterentwicklung von Pluto? Wir werden fortfahren, ein Night- und Loungewear-Programm zu entwerfen, das unsere Kunden in Wohlgefühl sowie Schönheit hüllt und sie dazu einlädt, die innigen Momente zu Hause zu genießen. Mit der Kollektion H/W 2011/12 stellt Pluto eine Strick-Linie mit Cardigans, Schals und Hausanzügen vor. An dieser kleinen Kollektion haben wir geraume Zeit gearbeitet. Es war entscheidend, die richtigen Garne zu finden – sie sollten perfekt in Look, Wohlgefühl und Qualität sein. In jedem Modell spiegelt sich das ursprüngliche Pluto-Design wider: feminin und elegant auf eine schlicht-schicke Art mit einem Hauch belgischer Kreativität. Ich persönlich liebe die Looks und kann es kaum erwarten, diese selbst zu tragen. Darüber hinaus wollen wir neben der Weiterentwicklung der Kollektion auch den Vertrieb in neue Länder ausdehnen. 41 % Fachhandel besser etwa gleich bleibend schlechter 32 % Fachhandel besser etwa gleich bleibend schlechter 36 % Abteilungen besser etwa gleich bleibend schlechter 24 % 39 % 37 % Abteilungen besser etwa gleich bleibend schlechter 8% 40 % 12 % 52 % 52 % Die Entscheidung, mehr Nachtwäsche als Loungewear anzubieten, wird von den Umsatzzahlen der vergangenen Monate untermauert. Verglichen zu den Ergebnissen der SOUS-Umfrage 2010 (SOUS 1/2010) schneidet Nachtwäsche erneut besser ab. Vor allen Dingen ist dieser Trend bei den Abteilungen der Konzerne und Textilhäuser klar herauszulesen. Nachtwäsche hat im Abverkauf zugelegt. Sowohl im Fachhandel als auch in den Abteilungen gibt die Mehrheit der Teilnehmer an, dass die Umsätze in diesem Segment gestiegen sind (Fachhandel: 41 Prozent, Abteilungen: 52 Prozent). Eine Verbesserung zum letzten Jahr, denn in 2009 verzeichnete der Großteil gleichbleibende Umsätze. In den Abteilungen bewerten 40 Prozent den Abverkauf als unverändert, im Fachhandel 20 Prozent. Nur acht Prozent der Textilhäuser und Konzerne beklagen einen rückläufigen Umsatz, im Fachhandel sind es dagegen 20 Prozent. 158 Charmor Im Loungewear-Bereich berichten die meisten Teilnehmer von etwa gleich bleibenden Umsätzen (Fachhandel: 37 Prozent, Abteilungen: 52 Prozent). Dies entspricht der Tendenz aus 2009. Verglichen zum Vorjahr haben sich die Umsätze dennoch verbessert. So gibt bei beiden Handelsformen rund ein Drittel der Befragten an, dass die Verkaufsbilanz ertragreicher verläuft. Der Anteil rückläufiger Abverkäufe geht dagegen zurück (Fachhandel: 24 Prozent, Abteilungen: zwölf Prozent). t- & Nighgewear n Lou 4 Ihr Angebot an Nachtwäsche wird in nächster Zeit* *) An 100 Prozent fehlende Angaben = „k. A.“ 15 % 11 % 11% Fachhandel steigen gleich bleiben gleich bleiben, aber Marken werden ausgetauscht sinken 5 Ihr Angebot an Loungewear wird in nächster Zeit* *) An 100 Prozent fehlende Angaben = „k. A.“ 22 % 9% 62 % 4% 12 % 16 % 19 % Fachhandel steigen gleich bleiben gleich bleiben, aber Marken werden ausgetauscht sinken KaDeWe, Berlin Barbara Bohnekamp, Einkäuferin Lingerie Abteilungen steigen gleich bleiben gleich bleiben, aber Marken werden ausgetauscht sinken Die Sortimentspolitik hat sich sowohl im Fachhandel als auch in den Abteilungen der Konzerne und Textilhäuser bewährt. Die Teilnehmer der Umfrage zeigen sich mit ihrem Portfolio zufrieden. 62 Prozent der Fachhändler wollen keine Veränderungen am derzeitigen Bestand vornehmen, bei den Textilhaus- und Konzern-Abteilungen sind es sogar über zwei Drittel. Auf beiden Seiten wollen darüber hinaus nur wenige Häuser mit neuen Marken an den Start gehen – sei es durch den Austausch bestehender Labels gegen neue oder durch eine Sortimentserweiterung. Ebenso zeigt man sich bei der Reduzierung der Markenvielfalt zurückhaltend. Lediglich vier Prozent der Abteilungen werden ihr Angebot vermindern (Fachhandel: 15 Prozent). 8% 20 % 20 % Abteilungen steigen gleich bleiben gleich bleiben, aber Marken werden ausgetauscht sinken 52 % Zufrieden ist der Handel außerdem im Segment Loungewear, wenn auch nicht im gleichen Maße wie bei Nachtwäsche. So werden die meisten Teilnehmer ihr bestehendes Sortiment beibehalten. 20 Prozent der Abteilungen sehen jedoch weiteres Potenzial und werden zusätzlich Marken aufnehmen (Fachhandel: 19 Prozent). Gering ist der Anteil derer, die Schwung ins Angebot bringen möchten, indem sie Marken von ihrer Liste streichen und im Gegenzug neue hinzunehmen. Insbesondere der Fachhandel erhofft sich nicht viel davon (Fachhandel: neun Prozent, Abteilungen: 20 Prozent). Man neigt dazu, das Sortiment insgesamt zu beschneiden. So werden 22 Prozent ihre Vielfalt begrenzen. Sie werden ihre Flächen für andere Produkte nutzen. Einen Bedarf, das Angebot einzuschränken, sehen bei den Textilhaus- und Konzern-Abteilungen nur acht Prozent. Taubert Wellness Collection 6 Wie entwickeln sich die verschiedenen Nachtwäsche-Schnitte?* *) An 100 Prozent fehlende Angaben = „k. A.“ Fachhandel – Tendenz steigend gleich bleibend sinkend Pyjama 35 % 8% 57 % Negligé 23 % 49 % 68 % 160 Im Interview Wie präsentieren Sie Night- und Homewear in Ihrer Abteilung? Zum einen haben wir die klassische NachtwäscheAbteilung. Zum anderen schaffen wir aufeinander abgestimmte, trendige Themenwelten. Auf diesen Flächen inspirieren wir durch einen Produkt-Mix zum Kauf: Dort finden Kunden Home- und Loungewear, Accessoires wie kuschelige Fellstiefel und Overknees sowie Plaids und passende Wäsche – harmonisch und attraktiv kombiniert. Welchen Einfluss hat diese Präsentation auf den Umsatz von Night- und Homewear? Wir können die verschiedenen Verbraucherwünsche perfekt erfüllen. Der klassische Nachtwäsche-Konsument wird ebenso angesprochen wie die Kundin, die auf der Suche nach etwas Besonderem ist und sich gerne beim Shoppen durch die Inszenierung modischer Marken zum Kauf verführen lässt. 23 % Nachthemd / -kleid 55 % 24 % 20 % Morgenmantel 18 % 39 % 42 % Sets aus Top und Hose 28 % 25 % 43 % Abteilungen – Tendenz steigend gleich bleibend sinkend Pyjama 36 % 52 % 8% Negligé 24 % 32 % 44 % Nachthemd / -kleid 24 % 68 % 8% Morgenmantel 16 % Wie wichtig ist die Markenvielfalt bei Night- und Homewear? Worauf legen Sie beim Einkauf besonderen Wert? Markenvielfalt ist uns sehr wichtig, um bestimmte Trends zeitnah offerieren zu können. Altbewährte Labels ergänzen wir schnell und gezielt mit neuen, jungen Marken. Außerdem setzen wir auf marken übergreifende Kombinationsmöglichkeiten der Modelle untereinander, so dass wir stets themenbezogene Flächen bilden können. Darüber hinaus legen wir besonderen Wert auf weiche, fließende Wohlfühlmaterialen, die auch als DOB Verwendung finden. Denn die „Outdoor Tragbarkeit“ spielt eine immer größer werdende Rolle. 51 % 48 % 36 % Sets aus Top und Hose 56 % 20 % 24 % Der Pyjama präsentiert sich als Spitzenreiter, der im Fachhandel und in den Abteilungen ein nahezu identisches Ergebnis erzielt. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer beurteilt die Nachfrage als konstant, bei mehr als einem Drittel verläuft sie sogar steigend. Negligés weisen den größten Abwärtstrend auf, Morgenmäntel schwächeln ebenfalls in der Nachfrage. Nur wenige Häuser können eine steigende Tendenz realisieren. Während rund die Hälfte der Abteilungen noch stagnierende Umsätze notiert, überwiegt bei den Fachhändlern eine sinkende Nachfrage. Völlig divergent ist die Entwicklung beim Abverkauf von Sets aus Oberteilen und Hosen. In den Abteilungen freut sich über die Hälfte über Umsatzzuwächse in diesem Segment (Fachhandel: 28 Prozent). Fachhändler beklagen dagegen zu 43 Prozent rückläufige Verkäufe (Abteilungen: 24 Prozent). 161 t- & Nighgewear n Lou Eva & Adam, Kempten Stefanie Purtscher, Inhaberin 7 Wie ist die Entwicklung bei Loungewear-Artikeln?* *) An 100 Prozent fehlende Angaben = „k. A.“ Fachhandel – Tendenzen steigend gleich bleibend timentsgestaltung? Night- und Loungewear werden immer wichtiger. Ich merke deutlich das Bedürfnis der Kunden nach häuslichem Cocooning. Sie bleiben viel mehr zu Hause. Aber sie wollen dabei nicht mehr den alten JoggingAnzug tragen, sondern auch daheim gut aussehen. Außerdem versucht man Energiekosten einzusparen, indem man sich mit flauschig warmen Sachen kleidet. Früher habe ich viele Negligés verkauft. Jetzt kombiniert man sexy Modelle mit kuscheligen Jacken oder Mänteln. Lise Charmel Pill Bei Pill wurde die Kollektion deutlich verjüngt. Damit wird der sportivere und modernere Markenauftritt, der bereits mit dem Logo-Relaunch eingeläutet wurde, zum Ausdruck gebracht, ohne den KlassikBereich zu vernachlässigen. 162 Wie bewerten Sie die Umsätze in diesen Segmenten? Was läuft besonders gut? Die Umsätze für die Saison Herbst/Winter sind eindeutig steigend, schließlich nimmt die Nachfrage weiter zu. Im Vergleich läuft bei mir Loungewear tendenziell besser als Nachtwäsche. Diese Umsatzerwartung habe ich auch für die nächste Weihnachts- und Wintersaison. Der Renner sind zum einen – wie bereits erwähnt – die Kombinationen aus edlem, elegantem Design mit wärmenden Wohlfühlmaterialien. Hier überzeugt vor allem die Marke Coemi mit ihrem Satin- und FlauschProgramm. Zum anderen sind die Kunden auf der Suche nach witzigen, flippigen Looks, wie sie bei Louis & Louisa zu finden sind. Darüber hinaus werden Negligés und Unterkleider ergänzend zur DOB getragen – über die Jeans oder unter dem Pullover hervorblitzend. Worauf werden Sie bei der kommenden Order achten? Werden Sie Ihr Portfolio verändern? Im Moment sehe ich keine Veranlassung, mein Sortiment zu verändern. Bei der Order werde ich mich natürlich an den Kundenbedürfnissen und derzeitigen Favoriten orientieren. Dennoch bin ich stets auf der Suche nach innovativen Ideen, jedoch habe ich nichts Bestimmtes vor Augen. Wenn ich etwas Außergewöhnliches entdecke, werde ich es aufnehmen. Bis jetzt weiß ich noch nicht, was die nächste Saison bringt. Ich lasse mich gerne auf Messen überraschen. sinkend Jogginganzüge Jogginganzüge 13 % Welche Rolle spielen Nightund Loungewear in Ihrer Sor- Abteilungen – Tendenzen steigend gleich bleibend sinkend 20 % 36 % 27 % 28 % 40 % Kleider Kleider 24 % 31 % 4% Im Interview 35 % 40 % 37 % 40 % 32 % 24 % Tops, Shirts Tops, Shirts 18 % 50 % 19 % 32 % 52 % 12 % Wickeltops Wickeltops 14 % 52 % weit geschnittene Hosen weit geschnittene Hosen 13 % 24 % 15 % 57 % 12 % 52 % Jacken / Boleros Jacken / Boleros 30 % 20 % 32 % 25 % 8% 20 % 64 % Tuniken Tuniken 36 % 31 % 16 % 21 % 28 % 44 % Leggings Leggings 56 % 28 % 7% Bei dieser Frage ist der Anteil der fehlenden Angaben vergleichsweise sehr hoch. Dies rührt daher, dass einzelne Artikel im Handel nicht geführt werden und daher keine Bewertung seitens der Befragten möglich ist. Im Segment Loungewear haben Leggings das größte Umsatzpotenzial. Bei beiden Handelsformen sieht mehr als die Hälfte eine steigende Tendenz und jeweils unter zehn Prozent eine sinkende. 56 % 32 % 8% Reduziert hat sich die Nachfrage nach Jogginganzügen, Kleidern und Wickeltops sowie in den Abteilungen nach Tuniken. Bei diesen Artikeln überwiegen sinkende Absätze. Im Fachhandel hingegen gewinnen Tuniken. Auf einem verlässlichen Niveau haben sich weit geschnittene Hosen, Oberteile wie T-Shirts und Tops sowie Jacken und Boleros eingependelt. Die Mehrheit notiert gleich bleibende Verkäufe, zum Teil können steigende Umsätze generiert werden. La Perla Villa Toscana t- & Nighgewear n Lou Welche Materialqualitäten verkaufen sich am besten?** 8 9 **) Mehrfachnennungen möglich Nachtwäsche Home-/Loungewear 7% 8% 15 % 72 % Fachhandel Baumwolle Modal Seide Viscose Micro-Modal 14 % 32 % 23 % Welche Farben verkaufen sich am besten?** **) Mehrfachnennungen möglich Nachtwäsche Fachhandel Baumwolle Fleece Nicki Modal 32 % Loungewear 13 % 31 % 17 % 24 % Fachhandel Pastelltöne Beerentöne Naturtöne Grautöne Schwarz 17 % 30 % 23 % 30 % 27 % 27 % Außerdem wurden genannt: Flanell, Frottee, Jersey, Lyocell, Microfaser, Polyester, Singlejersey Abteilungen Baumwolle Modal Micro-Modal 12 % Außerdem wurden genannt: Frottee, Jersey, Kaschmir, Microfaser, Micro-Modal, Plüsch, Polyester, Seide, Sweat, Velours, Viscose, Wolle 12 % 12 % 28 % 44 % 16 % Abteilungen Baumwolle Nicki Modal Sweat Fleece Außerdem wurden genannt: Blautöne, Braun, Erdfarben wie Taupe und Mauve, Weiß 12 % 24 % 48 % Fachhandel Grautöne Schwarz Beerentöne Blautöne Außerdem wurden genannt: Erdtöne, Braun, Modefarben, Naturtöne, Pastelltöne, Rot, Weiß Abteilungen Beerentöne Pastelltöne Blautöne Naturtöne 16 % 44 % 28 % Abteilungen Beerentöne Schwarz Grautöne Blautöne 72 % 40 % 24 % Außerdem wurden genannt: Flausch, Jersey, Milano-Rib, Polyester, Viscose Außerdem wurden genannt: Flausch, Jersey, Micro-Modal, Milano-Rib, Polyester, Viscose Außerdem wurden genannt: Grautöne, Modefarben, Schwarz Bei Nachtwäsche geht laut der befragten Händler Baumwolle als beliebteste Materialqualität hervor (Fachhandel, Abteilungen: 72 Prozent). Entsprechende Zahlen ergeben sich bei den beiden Handelsformen für Modal sowie Micro-Modal. Bei den Fachhändlern gehören des Weiteren Viscose und Seide zu den Favoriten. Das Verhältnis gleicht in etwa dem Ergebnis aus 2009 – mit kleinen prozentualen Verschiebungen. Während im letzten Jahr bei Loungewear Nicki die Beliebtheitsskala anführte, übernimmt nun Baumwolle die Spitzenreiter-Position. Typische Loungewear-Qualitäten wie Fleece, Modal und Sweat werden dennoch weiterhin gerne gekauft. Erstaunlicherweise läuft Nicki in den Abteilungen besser (Fachhandel: 23 Prozent, Abteilungen 40 Prozent), Fleece ist indessen im Fachhandel ein Bestseller (Abteilungen: zwölf Prozent, Fachhandel: 27 Prozent). Beerentöne (wie Lila, Bordeaux, Pflaume und Aubergine) sowie Pastelle (wie Rosé, Hellblau und Mint) zählen zu den beliebtesten Farbgebungen. Zudem werden Blau- und Naturtöne nachgefragt. Im Fachhandel präsentieren sich daneben Schwarz und Graunuancen besonders stark. Im Interview Musis Christina Tsouras, CEO Definieren Sie die Musis-Kollektion als Loungewear? Ja, aber dieser Gedanke trifft nicht wirklich die Aussage unserer Kollektion. Wir gebrauchen sehr viel den Begriff „day- to-day wear“. Unserer Meinung nach ist unser Portfolio so konzipiert, dass eine Frau mit einem kleinen Weekender voller Musis locker drei bis vier Tage für jede Gelegenheit gut angezogen ist. Ob Shopping, Meeting, Sport oder Verabredung – alles ist möglich und sieht fantastisch aus! An welche Händler richtet sich Musis? Mehrheitlich an Händler, die ein starkes und klares Profil haben. Ihr 40 % Außerdem wurden genannt: Braun, Pastelltöne, Modefarben, Erdfarben Ähnliche Farben herrschen auch in der Loungewear vor. Die Abteilungen nennen Beeren-, Grau-, Blautöne sowie Schwarz. Im Fachhandel sind es überdies Naturtöne, Erdfarben wie Taupe und Mauve sowie Braun. Fokus sollte auf ein hochwertiges Sortiment gerichtet sein, weil sie es verstehen, mögen und vor allen Dingen dahinter stehen. Daher bieten wir ausgewählten Partnern ein besonderes Verkaufsmodul an, das Vorlagetisch und Loungetisch zugleich ist. Warum ist die Kollektion von starken ready-to-wear Einflüssen geprägt? Weil sie funktional und zugleich sinnlich ist. Mit ihr wollen wir es den Frauen erleichtern, immer gut und dennoch komfortabel angezogen zu sein. Musis 164 165 t- & Nighgewear n Lou 10 Wie preissensibel sind die Kunden?* *) An 100 Prozent fehlende Angaben = „k. A.“ Nachtwäsche 4% 10 % 31 % Fachhandel sehr etwas kaum gar nicht 52 % 24 % 20 % Abteilungen sehr etwas kaum 56 % Home-/Loungewear Fachhandel sehr etwas kaum gar nicht 4% 9% 34 % 49 % 32 % 20 % Das Preisbewusstsein der Verbraucher verhält sich im Hinblick auf Nachtwäsche und Loungewear in etwa identisch. Unterschiede ergeben sich, wenn man Fachhandel sowie Textilhaus- und KonzernAbteilungen gegenüber stellt. Die Kunden in den Abteilungen zeigen sich preisbewusster. Der Großteil ist in beiden Fällen nur teilweise preissensibel – bei Nachtwäsche sind es mehr. Ungefähr ein Drittel (Loungewear) bzw. ein Viertel (Nachtwäsche) berichtet, dass für die Kunden der Preis kaum ausschlaggebend ist. Die Resultate zum Fachhandel entsprechen weitestgehend denen aus dem Jahr 2009. Wer im Fachhandel einkauft, misst dem Preis weniger Beachtung bei. Es gibt durchaus Verbraucher, für die der Preis für die Kaufentscheidung sehr wichtig ist, aber dies ist nur bei zehn bzw. neun Prozent der Befragten der Fall. In etwa ein Drittel der Häuser kann kaum ein Preisbewusstsein feststellen, bei rund der Hälfte ist der Preis zum Teil relevant. Einige sind sogar in der glücklichen Lage und zählen Verbraucher zu ihren Kunden, die dem Preis keine Achtung schenken. Aber auch hier tritt das Preisbewusstsein eher bei Nachtwäsche zu Tage. Abteilungen sehr etwas kaum 48 % Einige sind sogar in der glücklichen Lage und zählen Verbraucher zu ihren Kunden, die dem Preis keine Achtung schenken. 166 Kunden der Abteilungen Die zeigen sich preisbewusster. Im Interview Marc O’Polo, Christian Stötzner, Division Manager Underwear / Beachwear Wie hat sich der Verkauf von Night- und Homewear bei Marc O’Polo entwickelt? Wir haben seit mehreren Saisons deutliche Zuwachsraten im hohen zweistelligen Prozentbereich, insbesondere unsere stark ausgebauten Mix-and-MatchProgramme für Damen und Herren – mit ständigem Nachlieferservice ab Lager – haben sich überdurchschnittlich entwickelt. Aber auch unsere vorgewaschenen Webprogramme mit softem Griff im Casual Look haben sich durchgesetzt. Lisca Worauf ist der Erfolg von Marc O’Polo Home- und Nightwear zurückzuführen? Wir haben es geschafft, einen eigenständigen Look in der Nachtwäsche und Homewear zu entwickeln, der typisch für die Premium Casual Marke Marc O`Polo steht. Skandinavische Wurzeln der Marke, subtile Farbgebung, natürliche Materialien, Liebe zum Detail – insbesondere auch durch Elemente aus der Oberbekleidung, Mix-and-Match-Programme, Organic Cotton Serien, sind die Basis für die Kollektion. In welchem Verhältnis werden Home- und Nightwear für Damen und Herren angeboten? Wir verkaufen noch immer deutlich mehr Nightwear als Homewear, allerdings sind unsere Mix-and-MatchProgramme im Loungewear-Stil gehalten, darüber hinaus laden unsere Flanellanzüge zum Kuscheln auf dem Sofa ein. Programm erweitert Freya Lounge bietet die perfekte Kombination aus relaxter und sexy Loungewear mit einer Auswahl an unwiderstehlich verführerischen Styles wie Loungehosen, Tops, Hemdchen und ganz neu in der Herbst/Winter Kollektion 2011 einen Morgenmantel mit Kapuze an. Freya hat die Bedeutung von idealer Passform und Unterstützung verstanden und so sind in jedes der Lounge-Tops unsichtbare Cups für einen sicheren Halt und ein rundum bequemes Tragegefühl eingearbeitet. 167