Bundesliga Damen: BHC neuer Tabellenführer - WHV

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Bundesliga Damen: BHC neuer Tabellenführer - WHV
DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES
Erscheint 40 Mal im Jahr Nr. 35 - 23. Oktober 2006
hockeyzeit
DIE
Bundesliga Damen:
BHC neuer Tabellenführer
Jugend DM-Zwischenrunden:
UHC Hamburg schneidet am
erfolgreichsten ab
NEWS
1. BUNDESLIGA DAMEN
Berliner HC stürmt die Tabellenspitze
M
it zwei Kantersiegen hat Titelverteidiger Berliner HC am Wochenende die Tabellenspitze der Bundesliga gestürmt. Auch Köln hat in drei Spielen bereits dreimal gewonnen. Alster und der HTHC halten Anschluss. Bitter
sieht es noch für die hessischen Clubs Rüsselsheim und Frankfurt aus, die jeweils punktlos im Tabellenkeller stehen.
Samstag, 21. 10. 2006
UHC Hamburg – Club a.d. Alster
0:2 (0:1)
„Wir haben sehr gut mitgehalten und vielleicht
sogar mehr Spielanteile gehabt, aber vor dem
Tor sind wir einfach noch nicht clever genug“,
analysierte UHC-Trainer Lars Reinecke nach
der Niederlage gegen den Lokalrivalen. Aus
dem Spiel heraus erspielte sich der UHC keine einzige Chance. Bei seinen fünf Strafecken
blieb der Bundesliganeuling harmlos. „Ich denke, der UHC ist heute unter seinen Möglichkeiten geblieben“, sagte Alsters Coach
George. Als echter Zugewinn für den Hallen-Meister erweist sich die von Leverkusen
an die Alster gewechselte Abwehrstrategin
Meike Achtmann. Aus einer Eckenkombination heraus erzielte die NeuHamburgerin in der 58. Spielminute mit einem Flachschlenzer ins linke Eck ihr erstes
Tor für ihr neues Team. Bereits in der 17.
Minute hatte Rebecca Landshut einen schönen Rechtsangriff von Valena Clasen mit
dem Treffer zum 1:0 vollendet. Lars Reinecke trauerte, trotz der überzeugenden Spielweise seiner Mädels, einem verschenkten
Punkt hinterher. „Uns war bewusst, dass wir
schnell lernen müssen. Das werden wir jetzt
tun“, so sein Fazit.
Tore: 0:1 Rebecca Landshut (17.), 0:2 Meike Achtmann (KE, 58.). E: 5 (-)/3 (1). Gelbe Karte: Natalie
Reimann (Alster, 22.). SR: Ipsen/Sohns.
Rüsselsheimer RK – RW Köln
0:1 (0:0)
Auch im dritten Spiel der Saison blieb der
RRK ohne Punkterfolg. Während RRK-Betreuer Thomas Blivier die größeren Spielanteile und ein eindeutiges Chancen-Plus bei
seinem Team sah, lautete das Fazit von RotWeiss-Routinier Franziska Gude: „Das Team,
das mehr gewinnen wollte, hat gewonnen“.
Für das Tor des Tages sorgte Pia Eidmann in
der 45. Minute nach einer Eckenkombination.
Vorher schon hatten allerdings Maren Pfefferkorn, die in der 8. Minute am Pfosten scheiterte, und später Eva Frank, die vier Minuten
nach der Halbzeit nur die Latte traf, die verdiente Führung für den Ruderklub auf dem
Schläger. In der ersten Viertelstunde sah es so
aus als wollten die Rüsselsheimerinnen die
Elitetruppe aus Köln überrennen. Danach jedoch entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel
mit schönen Ballstafetten auf beiden Seiten.
Nur am Abschluss haperte es. Sorgen macht
man sich in Rüsselsheim angesichts der neuerlichen Niederlage allerdings noch nicht:
„Wenn man sieht, was Köln für einen Kader
hat und wie wir da mithalten, kann uns nicht
bange sein. Irgendwann wird der Knoten platzen“, prophezeit Blivier.
Tore: 0:1 Pia Eidmann (KE, 45.). E: 2 (-)/2 (1). SR:
Conen/Morla.
2
hockeyzeit
Silke Müller zog mit dem RRK im Duell gegen Beate Meyer (Rot-Weiss Köln) mit 0:1
nur ganz knapp den Kürzeren.
Eintr. Braunschweig – HTHC Hamburg
1:3 (1:2)
Der HTHC gewann sein erstes Auswärtsspiel der Saison. Trainer Peter Krueger war
mit dem Ergebnis zufrieden, sah aber noch
Steigerungspotenzial im spielerischen Bereich: „Das war kein hochklassiges Spiel,
aber wir haben verdient gewonnen, auch
weil wir beide Strafecken verwandeln konnten.“ In einer kampfbetonten Partie ging der
HTHC in der 16. Minute durch einen Treffer von Rike Sager nach einem Angriff über
die linke Seite in Führung. Gylla Rau konnte in der 19. Minute durch eine verwandelte
Strafecke auf 2:0 erhöhen. Den Anschlusstreffer erzielte Anke Kühn nach einem Ballverlust der Gäste und einem schönen Konter, bei dem sie mehrere HTHC-Spielerinnen
vernaschte und mit der argentinischen Rückhand sehenswert vollenden konnte. Nach der
Pause sorgte Eibe Krebs für die Entscheidung. Sie verwandelte die zweite HTHCStrafecke zum 3:1 (55.).
Tore: 0:1 Rike Sager (16.), 0:2 Gylla Rau (KE, 19.),
1:2 Anke Kühn (30.), 1:3 Eibe Krebs (55.). E: 8 (-)/
2 (2). SR: Schurig/A.Schultz.
TuS Lichterfelde – Eintr. Frankfurt
2:0 (2:0)
TuS Lichterfelde kam vor etwa 100 Zuschauern zu einem nie gefährdeten Heimsieg, bei
dem einzig die Höhe des Erfolges eine Frage
1. BL Damen
Platz
1. Berliner HC
2. Rot-Weiß Köln
3. Club an der Alster
4. Harvestehuder THC
5. Uhlenhorster HC
6. Münchner SC
7. TuS Lichterfelde
8. Eintr. Braunschweig
9. Rüsselsheimer RK
10. Eintracht Frankfurt
Sp. Tore
3 12 : 2
3
7: 1
4
5: 2
4
6: 7
4
4: 5
4
5: 7
3
4: 3
4
3: 6
3
1: 4
4
1: 11
Samstag, 28. Oktober 2006
Club an der Alster - TuS Lichterfelde
Harvestehuder THC - Berliner HC
Rot-Weiß Köln - Uhlenhorster HC
Rüsselsheimer RK - Eintr.Braunschweig
Sonntag, 29. Oktober 2006
Rot-Weiß Köln - Eintr. Braunschweig
Rüsselsheimer RK - Uhlenhorster HC
Eintracht Frankfurt - Münchner SC
Harvestehuder THC - TuS Lichterfelde
Pkt.
9
9
9
7
5
5
4
3
0
0
1. BUNDESLIGA DAMEN
war. Gegen die harmlosen Gäste erspielten
sich die Berlinerinnen in der 1. Hälfte acht
Strafecken, wovon aber nur eine erfolgreich
verwandelt werden konnte. Anja Preuß war
es, die mit einem Strafeckentor in der 12. Minute das 1:0 erzielen konnte. Nora Feddersen
erhöhte in der 22. Minute auf 2:0. Sie reagierte nach einem Freischlag am Kreis am schnellsten und lenkte den Ball mit einem Stecher ins
Frankfurter Tor. Weitere gute Einschussmöglichkeiten ließen die Hauptstädterinnen
ungenutzt, was aber nicht bestraft wurde, da
Frankfurt zu keinem Torschuss kam. Der Gast
aus Hessen kam erst in der Schlussminute zu
seiner einzigen Strafecke. TuS Li-Trainer Dennis
Grueneberg meinte zur Partie „Wir hätten viel
höher gewinnen müssen. Aber leider haben
wir uns in der 2. Halbzeit dem Niveau von
Frankfurt angepasst, und in den ersten 35 Minuten unsere Chancen nicht konsequent genutzt.“
Tore: 1:0 Anja Preuß (KE,12.), 2:0 Nora Feddersen
(22.). E: 10 (1)/1 (-). SR: Hövel/Bütschek.
Berliner HC – Münchner SC
3:0 (2:0)
Münchens Trainer Ralf Gemmrig musste die
Berliner Ürberlegenheit anerkennen: „Von der
Spielanlage her war der BHC klar besser“.
Bereits früh ging das Berliner Ensemble durch
Youngster Lisa Hapke in Führung. Nur zehn
Minuten später drückte Nationalspielerin
Badri Latif einen Ball aus dem Gewühl heraus
zum 2:0 über die Linie. Erst nach 20 Minuten
fand dann auch der MSC langsam ins Spiel.
„Wenn wir mit ein bisschen Glück das 2:1
gemacht hätten, hätte alles anders laufen können“, sagte Gemmrig. In der zweiten Halbzeit
vermochte sein Team das Spiel vor allem über
das kämpferische Element relativ ausgeglichen
zu gestalten. Ernsthaft in Gefahr allerdings geriet die Meistertruppe aus Berlin nie. Während
es die Münchner auf insgesamt drei Chancen
brachten, hatten die Berliner deren zehn. „So
ein Spiel kann natürlich auch 6:2 ausgehen“,
sagte Berlins Manager Horst Buhr. Dass es zu
Null endete, zeugte auch von der guten Abwehrleistung des BHC. Das schönste Tor des
Tages erzielte Lina Beier, die nach einem fünf-
fachen Doppelpass zwischen Julia Karwatzky
und Franziska Stern sechs Meter vor dem Tor
angespielt nur noch einschieben musste.
Tore: 1:0 Lisa Hapke (6.), 2:0 Badri Latif (16.),
3:0 Lina Beier (52.). E: 3 (-)/2 (-). SR: Tröllsch/
Löhr.
Sonntag, 22. 10. 2006
Berliner HC – Eintr. Frankfurt
7:1 (4:1)
Der BHC gewann gegen den Aufsteiger aus
Hessen auch das dritte Saisonspiel in Folge
und setzte sich mit dem 7:1-Erfolg über Frankfurt an die Tabellenspitze der Damen-Bundesliga. Knapp 250 Zuschauer sahen einen Blitzstart des BHC. Nach 24 Sekunden stand es
bereits 1:0 durch Franziska Stern. Trotz der
Überlegenheit des BHC kamen die Gäste zu
einer ihren wenigen Chancen, welche Annika
Wiese auch in der 4. Minute für den Ausgleich
nutzen konnte. Doch bereits in der 7. Minute
brachte Fanny Rinne die Gastgeberinnen
durch eine verwandelte Strafecke erneut in
Führung. Tore von Anna Sinnell und Lisa
Hapke sorgten für die verdiente 4:1-Führung
für die in allen Belangen überlegenen Berlinerinnen. Nach dem Seitenwechsel war es
Natascha Keller, die in der 45. Minute durch
eine verwandelte Strafecke auf 5:1 erhöhte.
Svenja Schuermann und Annabell Sachse sorgten für das 6:1 (52., 7m) und 7:1 (68.). BHCManager Horst Buhr war mit dem Spiel und
dem Saisonstart insgesamt sehr zufrieden:
„Spielerisch sind wir auf einen guten Weg und
die Tabellenführung zeigt das auch. Entscheidend wird trotzdem die Rückrunde sein.“
Tore: 1:0 Franziska Stern (1.), 1:1 Annika Wiese
(4.), 2:1 Fanny Rinne (KE, 7.), 3:1 Anna Sinnell
(12.), 4:1 Lisa Hapke (12.), 5:1 Natascha Keller
(KE, 45.), 6:1 Svenja Schuermann (52.), 7:1
Annabelle Sachse (68.). E: 7 (2)/0. SR: Krach/
Pleißner.
TuS Lichterfelde – Münchner SC
1:1 (0:0)
In einer ausgeglichenen ersten Hälfte hatte
zwar die Heimmannschaft ein Chancenplus,
konnte dieses aber nicht in Tore ummünzen.
Insgesamt sahen die 150 Zuschauer ein kampfbetontes Spiel mit guten Offensivaktionen auf
beiden Seiten. Dennis Grueneberg, Trainer von
TuS Li, war mit der gezeigten Leistung seines
Teams zufrieden: „Wir wollten gewinnen, spielten offensiv, aber konnten im Schusskreis nicht
die nötige Gefahr aufbringen. Die Punkteteilung geht in Ordnung. Halbzeit eins konnten wir noch ausgeglichen gestalten, in der 2.
Hälfte war der MSC stärker, aber unsere Abwehr hielt.“ MSC-Trainer Ralf Gemmrig ärgerte sich über die verschenkten Punkte: „Wir
haben zahlreiche Chancen vergeben, und können mit dem gesamten Wochenende nicht zufrieden sein. Bis zum Schusskreis kann ich meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen, aber
vor dem Tor agierten wir zu hektisch und
unclever.“ Nach der torlosen ersten Halbzeit
kam TuS Lichterfelde besser aus der Kabine
und erzielte in der 36. Minute das 1:0 durch
Sonja Lehmann. Lehmann behielt den Überblick, und schrubbte den Ball clever über Jutta
Nubbemeier ins MSC-Tor. Der Ausgleich fiel
in der 45. Minute durch eine verwandelte Strafecke von Alexandra Kollmar nach einer gelungenen Variante.
Tore: 1:0 Sonja Lehmann (36.), 1:1 Alexandra
Kollmar (KE, 45.), E: 2 (-)/5 (1). Gelbe Karten: Julia
Grzegorski (55.)/Stephanie Tischner (56.). SR:
Tröllsch/Möller.
Eintr. Braunschweig – Club a.d. Alster
0:1 (0:1)
Das entscheidende Tor erzielte Meike Achtmann durch eine verwandelte Strafecke bereits
in der 17. Minute. Alster erreichte eine Strafeckenquote von 100 Prozent, da dies die einzige Standardsituation blieb. Braunschweig
hatte insgesamt sieben, scheiterte aber an
Karin Blank oder der guten Alster-Abwehr.
Etwa 80 Zuschauer sahen in der 1. Halbzeit
eine gut aufgestellte Alster-Mannschaft, die
mehr Spielanteile hatte und verdient in Führung ging. Braunschweig kam aus dem Spiel
heraus zu keiner nennenswerten Chance und
strahlte nur durch Standards Gefahr aus. Die
Gäste kamen in der 1. Halbzeit zweimal gefährlich vor das Braunschweiger Tor. Einmal
Massenversammlung im UHC-Schusskreis. Am Ende hieß es 1:1-Unenetschieden gegen Lokalrivale HTHC.
hockeyzeit
3
1. BUNDESLIGA HERREN
scheiterte Jennie Schweim nach einem gut vorgetragenen Konter, das andere Mal konnte
Rebecca Landshut den Ball nach einer Flanke nicht richtig platzieren. Nach dem Seitenwechsel übernahm Braunschweig immer mehr
die Kontrolle, aber fand immer wieder seine
Meisterin in Karin Blank. In den letzten Minuten hielt Blank noch zwei weitere Strafecken. Jens George war zufrieden mit der gezeigten Leistung: „Der Sieg geht vollkommen
in Ordnung. Wir hatten mehr Spielanteile und
eine stabile Abwehr. Obwohl uns in der 2.
Halbzeit die letzte Durchschlagskraft fehlte,
standen wir ganz gut. Zwei Spiele ohne Gegentor und insgesamt nur zwei Gegentreffer
sprechen für sich.“
Tore: 0:1 Meike Achtmann (KE, 17.).E: 7 (-)/1 (1).
SR: Schurig/A. Schultz.
UHC Hamburg – HTHC Hamburg
1:1 (1:1)
Mit einem Unentschieden endete am Sonntagabend das Hamburger Derby. Die Tore durch
Katharina Hauschild und Lisa Berger fielen
beide bereits vor der Pause. In der zweiten
Hälfte verloren die Gäste dann den Faden und
konnten sich bei Nationalkeeperin Kristina
Reynolds bedanken, dass zumindest ein Zähler heraus sprang.
Die Anfangsphase gehörte bereits dem UHC.
„Wir waren die ersten zehn Minuten gar nicht
auf dem Platz“, so HTHC-Coach Peter
Krueger. Folgerichtig erzielte der Aufsteiger
das 1:0 (9.) bereits mit der ersten Strafecke.
Danach wachten die Harvestehuderinnen auf,
entwickelten enorm viel Druck und kamen
durch Katharina Hauschild auch zum verdien-
ten Ausgleich. Die Gäste versäumten es jedoch, aus der Überlegenheit mehr Zählbares
herauszuholen. Als nach der Pause die
Gastgeberinnen mehr und mehr die Spielkontrolle übernahmen und sich neben guten
Chancen aus dem Feld heraus auch fünf weitere Strafecken erarbeiteten, geriet der eine
Punkt für die HTHCer immer mehr in Gefahr. Gylla Rau rettete bei einem Eckenschlag
von Rummel auf der Linie für die bereits geschlagene Reynolds. Ansonsten war es aber
die HTHC-Keeperin, die das Remis für ihr
Team festhielt. „Ich bin sehr zufrieden, auch
wenn am Ende mehr drin gewesen wäre“, so
UHC-Trainer Lars Reinecke.
Tore: 1:0 Lisa Berger (KE, 9.), 1:1 Katharina Hauschild (26.). E: 7 (1)/3 (-). SR: Sohns/Schneider.
Spitzenquartett setzt sich weiter ab
O
bwohl nur Alster am Wochenende gegen Mülheim dreifach punktete, konnte sich das Spitzenquartett
– Stuttgart, Alster, Krefeld und der UHC – wieder etwas weiter von den Verfolgern absetzen. Die
Kickers mussten beim 1:1 in Neuss jedoch die ersten Punktverluste der Saison hinnehmen, konnten die
Tabellenführung jedoch verteidigen. Unten sicherte sich Gladbach gegen Frankenthal einen wichtigen Dreier.
Samstag, 21. 10. 2006
Club a.d. Alster – Uhl. Mülheim
1:0 (0:0)
Etwa 150 Zuschauer sahen eine von Beginn
an aggressiv ausgerichtete Gastmannschaft,
die den Favoriten sofort unter Druck setzte.
Mülheim musste auf Sebastian Meister verzichten. Der Club an der Alster kam anfänglich nicht mit dem Vorchecken zurecht. Die
erste große Chance hatte dementsprechend
auch der Gast, als Nico Sonnenschein nach
vier Minuten frei vor dem leeren Tor den Ball
im Fallen drüber schoss. Das sollte aber für
lange Zeit der einzige Aufreger bleiben. Nach
etwa zehn Minuten zog sich Mülheim zurück
und ließ Alster kommen. Doch die Hausherren konnten die Räume nicht nutzen. Viele
Ballverluste auf beiden Seiten prägten den
Rest der 1. Halbzeit. So blieb es beim 0:0.
Nach der Pause nahm die Heimmannschaft
etwas mehr Fahrt auf, konnte sich aber auch
kaum nennenswerte Torchancen erspielen.
Den entscheidenden Treffer schoss dann ausgerechnet der Ex-Mülheimer Alexander
Sahmel in der 63. Minute nach einer Strafecke. Mülheim versuchte noch einmal alles,
hatte auch noch eine Strafecke und einige
Freischläge am Kreis, doch der Ausgleichtreffer gelang den Gästen nicht mehr.
Mülheim-Betreuer Hermann van Uum ärgerte sich über den verschenkten Punktgewinn:
„Ein Unentschieden wäre gerecht gewesen,
aber wir waren im Schusskreis nicht zwingend genug. Spielerisch hatten wir sogar
mehr vom Spiel.“
Tor: 1:0 Alexander Sahmel (KE, 63.). E: 2 (1)/2.
SR: Lubrich/Gerwig.
SW Neuss – HTC Stuttg. Kickers
1:1 (1:0)
Gewarnt von der letztjährigen Niederlage
(1:0 am letzten Spieltag, womit Neuss den
Klassenerhalt sichern konnte), agierte
Stuttgart zu passiv auf dem Feld. Neuss kombinierte sicher und gewann deutlich mehr
Zweikämpfe. Doch obwohl der Gastgeber
4
hockeyzeit
Nicolas Emmerling (li.) rettete Tabellenführer Stuttgart den Punktgewinn in Neuss.
überlegen war, vergab er mehrere gute Chancen. Das lag aber auch an der überragenden
Leistung von Tim Jessulat im Tor der Gäste.
Stuttgart kam zu keinem Torschuss und musste vollkommen verdient in der 20. Minute
den ersten Gegentreffer hinnehmen.
Sebastian Draguhn verwandelte eine Strafecke zum 1:0. Fünf Minuten später hatte erneut Sebastian Draguhn eine Großchance,
scheiterte aber an Jessulat, der mit seinem
Helm den harten Schuss abwehren konnte.
Neuss-Trainer Fischbach: „Wir mussten einfach das 2:0 machen, dann hätten wir
sicherlich gewonnen.“ In der 2. Halbzeit fand
Stuttgart zu seinem Kombinationsspiel und
Neuss ging langsam die Puste aus. Es wurde
deutlich, dass die Ausfälle von Robin Joseph
und Jannik Otto nur schwer zu kompensieren sind. In der 55. Minute gelang Nicolas
Emmerling der verdiente Ausgleich. Nach
dem 1:1 drängte Stuttgart immer mehr auf
den Sieg, Neuss-Torwart Martin Wagner
stand jetzt im Mittelpunkt der Partie. Mit
mehreren guten Paraden hielt er den Punkt
für Neuss fest.
Tore: 1:0 Sebastian Draguhn (KE, 20.), 1:1
Nicolas Emmerling (55.). E: 3 (1)/4 (-). SR:
Meißner/Kornemann.
1. BUNDESLIGA HERREN
Sonntag, 22. 10. 2006
1. BL Herren
Gladbacher HTC – TG Frankenthal
5:2 (4:1)
Für die mit bereits acht Punkten auf dem
Konto stark gestartete TGF begann die
Auswärtspartie im Warsteiner HockeyPark
eigentlich ideal. Spezialist Fabian Zilg verwandelte gleich die erste Strafecke zum 0:1
(10.). Doch fast im Gegenzug war auch Jan
Marco Montag mit einer solchen Standardsituation erfolgreich. Nur fünf Minuten später war es erneut der Weltmeister, der seinem Team auf gleiche Weise die Führung
einbrachte. In der 21. Minute konnte sich
dann auch Routinier Florian Kunz mit einer verwandelten Ecke in die Torschützenliste eintragen, bevor erneut Montag schon
in der 26. Minute für das vorentscheidende
4:1 sorgte. Montag konnte es sich da sogar
leisten, kurz vor dem Wechsel einen Siebenmeter am Tor vorbei zu schießen. Frankenthal
spielte dabei die ganze Zeit weiter munter
mit, zeigte sich wenig geschockt vom klaren
Rückstand. Doch schon fünf Minuten nach
dem Wechsel war es „Oldie“ Thommy
Krauss, der mit einem Feldtor für das 5:1
sorgte. Frankenthal war weiter um den Anschluss bemüht, hatte aber erst in der 56.
Minute Erfolg, als erneut Zilg eine Strafecke
zum 5:2-Endstand versenkte. „Jetzt wird es
sich nächste Woche in Berlin und München
entscheiden, ob es für uns eine gute oder
mäßige Vorrunde war“, sagte GHTC-Coach
Hilgers.
Tore: 0:1 Fabian Zilg (KE, 10.), 1:1 Jan Marco
Montag (KE, 11.), 2:1 Montag (KE, 16.), 3:1
Florian Kunz (KE, 21.), 4:1 Montag (KE, 26.), 5:1
Thomas Krauss (40.), 5:2 Zilg (KE, 56.). E:7 (4)/
4 (2). SR: von Ameln/Knülle.
UHC Hamburg – Crefelder HTC
2:2 (1:0)
Krefeld kam durch einige Staus auf der Autobahn erst 45 Minuten vor Spielbeginn in
Hummelsbüttel an. „In der ersten Halbzeit
waren wir dann noch im Bus aber nicht auf
dem Platz“, so CHTC-Coach Dietmar Alf.
„Da waren wir mit dem 0:1 noch gut bedient.“ Es war Youngster Jonas Fürste, der –
nach etlichen klaren Chancen, die die
Uhlenhorster ausließen – kurz vor der Pause die verdiente Führung erzielte. Nach dem
Wechsel rächte es sich, dass der UHC nicht
schon deutlicher in Führung lag. Krefeld kam
klar besser und bissiger aus der Kabine,
schnürte die Hamburger regelrecht ein. Fol-
Platz
1. Stuttgarter Kickers
2. Club an der Alster
3. Uhlenhorster HC
4. Crefelder HTC
5. TG Frankenthal
6. Großflottbeker THGC
7. Gladbacher HTC
8. Schwarz-Weiß Neuss
9. Uhlenhorst Mülheim
10. Harvestehuder THC
11. Berliner HC
12. Münchner SC
UHC-Triner Martin Schultze blieb mit
seiner Mannschaft auch gegen Titelverteidiger Krefeld ungeschlagen.
gerichtig fiel das 1:1 (40.) durch Tim
Witthaus. Benjamin Weß, der nicht nur als
Bewacher von Weltmeister Moritz Fürste ein
starkes Spiel machte, gelang dann die Führung für die Gäste. Die Hausherren konnten
sich bei Torwart Blank bedanken, der von
beiden Trainern Bestnoten bekam, dass es
danach keine Entscheidung für den CHTC
gab. Er hielt sein Team mit Glanzparaden
unter anderem gegen Matthias Witthaus und
Oliver Korn im Spiel. In der 66. Minute erhielt der UHC eine aus Krefelder Sicht umstrittene Strafecke, aus der zwei weitere („die
waren berechtigt“, so Alf) resultierten.
Schließlich war es Moritz Fürste, der von der
Linksablage durch die Schienen von Christian Schulte zum 2:2 traf. UHC-Coach Martin
Schultze meinte: „Bedenkt man, dass uns
heute Carlos Nevado fehlte und die drei A-
Sp.
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
6
Tore
16: 10
11: 6
19: 10
18: 8
16: 18
14: 14
14: 16
11: 14
10: 14
14: 16
11: 16
9: 21
Pkt.
16
15
14
13
8
7
7
7
6
4
4
1
Samstag, 28. Oktober 2006
Harvestehuder THC - Crefelder HTC
Münchner SC - Schwarz-Weiß Neuss
Berliner HC - Gladbacher HTC
Stuttgarter Kickers - Club an der Alster
Großflottbeker THGC - Uhlenhorst Mülheim
TG Frankenthal - Uhlenhorster HC
Sonntag, 29. Oktober 2006
Großflottbeker THGC - Crefelder HTC
Berliner HC - Schwarz-Weiß Neuss
Harvestehuder THC - Uhlenhorst Mülheim
Stuttgarter Kickers - Uhlenhorster HC
TG Frankenthal - Club an der Alster
Münchner SC - Gladbacher HTC
Jugendlichen am Samstag in Mülheim im Einsatz waren, so haben wir doch ganz schön
auf dem letzten Loch gepfiffen. Und deshalb
bin ich nicht unzufrieden. Der Punkt hält uns
oben mit dran.“
Tore: 1:0 Jonas Fürste (31.), 1:1 Tim Witthaus (40.),
1:2 Benjamin Weß (47.), 2:2 Moritz Fürste (KE,
66.). E: 6 (1)/6 (-). SR: Lubrich/Gerwig.
Weltmeister Moritz Fürste (re.) hatte gegen Krefelds Mittelfeld um Nicolas Muesgens
einen ganz schweren Stand.
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hockeyzeit
5
2. BUNDESLIGA HERREN NORD
2. BUNDESLIGA HERREN NORD
RW Köln: Sieg ohne acht und ohne Coach
F
ür die vier im Einsatz befindlichen Kölner Mannschaften war alles dabei: Sieg, Unentschieden, Niederlage. Während sich die dezimierten Kölner Rot-Weißen mit dem vierten Saisonsieg im Spitzentrio festgesetzt haben,
muss Blau-Weiß nach der zweiten Niederlage erst einmal abreißen lassen. Rheydt machte mit einem überzeugenden Heimsieg einen guten Sprung nach oben und überwintert in der oberen Tabellenhälfte.
zwei Tore mehr schießen können”, meinte
Kameramann Hillmann nach dem Schlusspfiff. (SeJu)
Samstag, 21. 10. 2006
Rot-Weiß Köln – ETuF Essen
5:2 (3:1)
Ohne den Trainer und ohne acht A-Jugend-Spieler musste Rot-Weiß Köln das
Match gegen ETuF Essen bestreiten. Die
Jugendspieler waren bei der DM-Zwischenrunde in Hamburg im Einsatz, Trainer Wolfgang Hillmann war nach dem Platzverweis
in Marienthal gesperrt und verfolgte das Spiel
vom Videoturm aus. Trotzdem gewann die
Heimmannschaft souverän mit 5:2 gegen
den Aufsteiger. Essen spielte zwar engagiert
mit und beschränkte sich keineswegs auf
Defensivarbeit, zwei Tore reichten aber nicht
gegen die besseren Kölner. „Bei uns hat bei
glasklaren Chancen die Endkonzentration
gefehlt, sonst hätten wir pro Halbzeit noch
2. BL Herren Nord
Platz
1. Düsseldorfer HC
2. Marienburger SC
3. Rot-Weiß Köln
4. Rheydter SV
5. Blau-Weiß Köln
6. Hannover 78
7. RTHC Leverkusen
8. Marienthaler THC
9. Schwarz-Weiß Köln
10. ETUF Essen
Sp.
5
6
5
5
5
6
5
6
6
5
Die nächsten Partien finden am
14. April 2007 statt.
Tore
37: 6
14: 15
19: 13
12: 7
12: 12
12: 17
9: 17
11: 20
3: 13
6: 15
Pkt.
15
13
12
7
7
7
5
3
3
2
Tore: 1:0 Phillip Fröschle (KE, 2.), 2:0 Marcel
Meurer (12.), 2:1 Matthias Hinsken (KE, 30.), 3:1
Steffen Brandes (31./KE), 4:1 Fröschle (KE, 58.),
5:1 Simon Greiner (61.), Stefan Kilper (62.). KE:
7 (3), 6 (1). Gelb: 1 Mal ETuF. Z: 150. SR: Knülle/
St. Peters.
Marienburger SC – Hannover 78
2:2 (2:2)
Zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten machten das Spiel zwischen Marienburg
und Hannover aus. In den ersten 25 Minuten dominierte Marienburg das Spiel und ließ
keine Chance von Hannover zu. Lohn war
eine 2:0-Führung durch Tore von Thomas
Zilleken und Nikolaus Klamroth. Durch einen Doppelschlag kamen die 78er jedoch
vor der Pause noch glücklich zum Ausgleich.
“In der zweiten Hälfte sind wir dann fast nur
hinten reingedrängt worden, da haben wir
noch versucht das Ergebnis zu halten”, beschrieb MSC-Coach Dariusz Musialowski.
Diese Absicht gelang, und auf Grund der
beiden höchst verschiedenen Halbzeiten war
das Unentschieden auch gerecht. (SeJu)
Tore: 1:0 Thomas Zilleken (KE, 10.), 2:0 Nikolaus
Klamroth (23.), 2:1 Raphael Ptack (31.), 2:2 Mark
Reinhardt (KE, 32.). E: 1 (1)/ 7 (1). Z: 100. Gelb.
Johannes Samwer (MSC). SR: Siep/P. Hippler.
SW Köln – Marienthaler THC
1:1 (1:1)
„Wenn man 45 Minuten in Unterzahl
spielt, ist das definitiv ein Punktgewinn”,
brachte MTHC-Spielertrainer Andreas
Schanninger das 1:1 bei Schwarz-Weiß Köln
auf den Punkt. Die Partie spielte sich ausschließlich in der Hälfte der Hamburger ab,
der Gastgeber schaffte es aber nicht, aus den
zahlreichen Chancen, den verdienten Lohn
einzufahren. “Es ist schwierig der Mannschaft
einen Vorwurf zu machen, da sie alles gegeben hat”, meinte die enttäuschte SWKTrainerin Michaela Scheibe. Das einzige Erfolgserlebnis der Kölner bescherte Alexander
Feustel nach einer wunderschönen Kombination mit Philipp Woesch (21.), als sich
beide Teams noch in Gleichzahl gegenüberstanden. Kurz danach begann die nahezu
ununterbrochene
Unterzahl
der
Marienthaler, die es durch eine Einzelleistung
von Markus Sick noch vor der Pause zum
Ausgleich brachten. (SeJu)
Tore: 1:0 Alexander Feustel (21.), 1:1 Markus Sick
(29.). E: 1 (0)/1 (0). Z: 200. Gelb: SchulzeEickenbusch, Gebhardt, Graf, Dose, Schanninger.
SR: Knechten/Göntgen.
Sonntag, 22. 10. 2006
Rheydter SV – Blau-Weiß Köln
4:0 (2:0)
RSV-Trainer Andre Schiefer konnte sich
bei Schlusspfiff zufrieden die Hände reiben,
hatte er doch „das beste Saisonspiel meiner
Mannschaft” gesehen. Mannschaftlich geschlossen, stark in der Defensive und
kombinationssicher im Offensivspiel zwangen die Rheydter die ambitioniertern Gäste
in die Knie. Köln machte zwar mit Beginn
der zweiten Halbzeit noch einmal Druck,
verlor aber mit jeder weiteren versiebten
Strafecke (mal gut abgelaufen, mal verstoppt)
die Hoffnung. Und spätestens mit dem 3:0
war die Entscheidung endgültig gefallen.
Tore: 1:0 Moritz Hahn (13.), 2:0 Philipp Steffen
(7m, 22.), 3:0 Markus Hagen (47.), 4:0 Mathis
Steindor. E: 2 (0)/8 (0). Z: 120. Selb: Max Klameth
(BW). SR: Reifschläger/S. Peters
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6
hockeyzeit
2. BUNDESLIGA/REGIONALLIGA DAMEN
2. BUNDESLIGA HERREN SÜD
Mayerhöfer führt DHC zum Auswärtssieg
I
m Kleinprogramm der Süd-Gruppe gab es im Bayern-Duell ein Unentschieden, was vor allem dem tatenlosen
Tabellenführer Zehlendorf gefallen haben dürfte. Dürkheim entführte (auch dank Aushilfe Christian Mayerhöfers
drei Punkte in Frankfurt und hat sich erstmal im vorderen Tabellenmittelfeld angesiedelt.
Freitag, 20. 10. 2006
SC Frankfurt – Dürkheimer HC
1:3 (0:2)
„Wir haben heute zu Unrecht drei Punkte verloren”, bedauerte SC-Trainer Erik
Koppenhöfer die Niederlage. Seine Kritik
bezog sich allerdings hauptsächlich auf die
zweite Hälfte der Freitagabend-Partie. Vor
dem Seitenwechsel spielten die Pfälzer druckvoller und führten durch Torsten Böckler
(10.) und einen stark umstrittenen Treffer von
Max Rübsaamen (25.) mit 2:0. Schiedsrichter Morla stand dabei in harter Kritik der
Gastgeber. Nach der Pause waren die 1880er,
bei immer mehr nachlassenden Kräften des
DHC, klar tonangebend. Zuerst knallte
Patrick Heller einen 7m an den Pfosten (43.),
dann verwandelte Christian Rumpf die vierte Frankfurter Ecke zum 1:2 (55.) Aber die
vom reaktivierten Christian Mayerhöfer gut
gelenkte Gästeabwehr hielt trotz Frankfurter Chancen dicht. Ralph Hornung markier-
te nach einem Konter zwei Minuten vor
Schluss den Endstand. (ws)
Tore: 0:1 (10.) Böckler, 0:2 (25.) Rübsaamen, 1:2
(55./E) Rumpf, 1:3 (68.) Hornung. E: 5 (1)/5 (0).
7m: 1 (0)/-. Z: 250. SR: Morla/Schurig.
Samstag, 21. 10. 2006
Nürnberger HTC – RW München
1:1 (1:0)
Im bayerischen Derby ging es für die
Gastgeber optimal los. 2. Minute: Eckentor
durch Florian Woesch. Vielleich machte dieses frühe 1:0 die jungen Nürnberger zu selbstsicher. Der NHTC - ohne die im Dienst befindlichen Stammspieler Adrian Amon
(Sportfördergruppe) und Benjamin Seibold
(Bundeswehr) - spielte bis zur Pause sehr
überlegen, versäumte es jedoch mehrfach,
einen zweiten Treffer nachzulegen. Nach dem
Seitenwechsel wurde die Partie ausgeglichener, und München überraschte in der 56. Minute mit einem Stechertor durch Max Kern
zum 1:1. Danach folgte ein offener Schlag-
abtausch – beide Mannschaften hatten die
Chance zum Sieg. Letztendlich trennte man
sich mit einem gerechten Unentschieden.
Tore: 1:0 Florian Woesch (KE, 2.), 1:1 Max Kern
(56.). E: 2 (1)/1 (0). Z: 150. SR: Winter/Aull.
2. BL Herren Süd
Platz
1. Zehlendorfer Wespen
2. Rot-Weiß München
3. Nürnberger HTC
4. Rüsselsheimer RK
5. Dürkheimer HC
6. HC Heidelberg
7. SC Frankfurt 1880
8. Osternienburger HC
9. Mannheimer HC
10. TuS Lichterfelde
Sp.
6
5
5
4
4
5
6
4
5
6
Tore
19: 12
10: 6
11: 8
9 :4
9 :7
7 :8
11: 13
8 : 11
10: 15
8 : 18
Pkt.
13
11
9
7
7
6
6
3
3
2
Samstag, 28. Oktober 2006
Dürkheimer HC - Nürnberger HTC
Rüsselsheimer RK - Rot-Weiß München
Sonntag, 29. Oktober 2006
HC Heidelberg - SC Frankfurt 1880
Mannheimer HC - Osternienburger HC
REGIONALLIGA OST
Leipzigs zweite Garde überzeugte
M
it einem überzeugenden Heimsieg über den SCC hat der ATV Leipzig seine Tabellenführung auf fünf Punkte
ausgebaut. Dennoch gab es für die Charlottenburgerinnen noch einen Dreier. Mit 2:1 wurde knapp der BSC
besiegt, der damit immer weiter in den Tabellenkeller rutscht.
Samstag, 21. 10. 2006
ATV Leipzig – SC Charlottenb.
4:1 (1:1)
Dank einer grandiosen zweiten Halbzeit
konnten die Leipzigerinnen die Berliner Gäste
am Ende deutlich bezwingen und ihren Vorsprung in der Tabelle ausbauen. „Drei Ausfälle mussten wir heute kompensieren. Dass
die Mannschaft das so gut wegstecken würde, hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht. Ein
großes Kompliment muss ich unseren Nachwuchsspielerinnen machen, die sich nahtlos
eingefügt haben“, freute sich ATV-Trainer
Christian Hoffmann.
Tore: ATV: Schwarte, Ellwanger, Fahr, Geißler / SCC:
Klatt. E: 6 (1)/4 (1).
Sonntag, 22. 10. 2006
SC Charlottenburg – Berliner SC
2:1 (1:0)
Vor Spielbeginn bestand BSC-Coach Olli
Klahn darauf, den Vorspann vom Schläger je-
6
der Spielerin durch die Schiedsrichter überprüfen zu lassen. Tatsächlich entsprachen zwei
Spielgeräte nicht der neuen Norm, jedoch gehörten beide Inhaberinnen dem BSC an! Der
SCC begann druckvoll und erarbeitete sich
gleich zu Beginn gute Möglichkeiten. Der Füh
rungstreffer wurde, da die Unparteiischen den
Vorteil nicht abwarteten, nicht gegeben. Kurze
Zeit später gelang dann aber doch das verdiente Tor. Nachdem der BSC in einer kurzweiligen
Druckphase ausgleichen konnte, stellte der SCC
im Gegenzug den alten Abstand wieder her.
Insgesamt hatten die Charlottenburgerinnen
die größeren Spielanteile, weshalb der Sieg
auch durchaus verdient war.
Tore: SCC: Graf, Klatt / BSC: Schneider. E.: 4 (1)/2 (1).
Mariendorfer HC – SG Prenzlauer Berg
1:1 (0:1)
Beide Mannschaften hätten mit einem
Sieg einen großen Satz in der Tabelle machen
können. Doch zahlreiche Torchancen blieben
bis auf zwei Szenen ungenutzt. Nicht unverdient gingen die Gäste mit 0:1 in die Halbzeitpause. Doch die Mannschaft von MHC-Trai-
ner Alexander Richter steckte nie auf und
konnte sich noch einen verdienten Punkt erkämpfen. Für den gefährdeten MHC ein ganz
wichtiger Punkt im Kampf gegen den Abstieg.
Tore: MHC: n.b. / Rotation: Angelique Schmidt.
RL Damen Ost
Platz
Sp. Tore
1.
ATV Leipzig
7
21: 6
Pkt.
2.
HC Lindenau-G.
7
19: 11
14
3.
Berliner HC II
6
25: 10
12
4.
SC Charlottenburg
7
18: 18
10
5.
SG Rot.Prenzl.Berg
7
8: 12
10
6.
Mariendorfer HC
7
12: 22
8
7.
Berliner SC
7
7: 17
3
8.
Osternienb. HC
6
5: 19
1
19
Die nächsten Partien finden
im April 2007 statt.
hockeyzeit 7
REGIONALLIGA HERREN
REGIONALLIGA OST
Blau-Weiss gewinnt Spitzenspiel
M
it zwei Siegen über Cöthen und Mariendorf ist BW Berlin vom dritten Rang an die Tabellenspitze geklettert.
Auch Schlusslicht Z88 durfte endlich jubeln. Gegen den ATV konnten sich die Zehlendorfer gerade noch vor
der Herbstpause den ersten Punkt erkämpfen.
Freitag, 20. 10. 2006
Cöthener HC – TC BW Berlin
1:2 (1:0)
In einem wahren Spitzenspiel wurde den
knapp hundert Zuschauern eine temporeiche
und überaus ansehnliche Partie geboten.
Cöthen konnte den Gästen aus Berlin lange
Paroli bieten. Doch Blau-Weiss wartete mit
viel Geduld auf seine Chancen. Trotz des jungen Durchschnittsalters agierten die Berliner
souverän und nutzen ihre Konter eiskalt aus,
so dass Blau-Weiss am Ende nicht unverdient
drei Zähler aus Sachsen-Anhalt mitnahm.
Tore: CHC: Noack / BW: n.b. E: 5 (1)/6 (1).
Samstag, 21. 10. 2006
ATV Leipzig – SC Charlottenburg 2:1
(1:1)
„Dieser Sieg ist Gold wert für uns!“ frohlockte ATV-Trainer Hendrik Wieczorek nach
der Partie. Zu Recht: Durch den überraschenden Erfolg der Leipziger gegen den hoch favorisierten Zweitligaabsteiger SCC verschaffen sich die Sachsen etwas Luft im Abstiegskampf. Zweimal stachen die Hausherren
durch schnörkellose Konter über die rechte
Seite und hielten die Führung auch in der
hektischen Schlussphase, in der der ATV nach
drei Gelben Karten nur noch zu acht agieren durfte. Der SCC hatte zwar über weite
Strecken das Spiel gemacht, jedoch nur eine
von zehn Ecken zum zwischenzeitlichen Ausgleich genutzt.
Tore: ATV: Boyde, Schirner / SCC: K. Kolletzky. E: 3
(0)/10 (1).
Sonntag, 22. 10. 2006
Cöthener HC – Berliner HC II
4:2 (0:0)
In einer kuriosen Partie war es der überragende CHC-Keeper Alexander Bohland, der
seine Mannschaft vor einen Rückstand bewahrte. „Wenn es zur Halbzeit 0:3 oder 0:4
für den BHC gestanden hätte, wäre das nicht
unverdient gewesen. Wir waren in der ersten
Hälfte überhaupt nicht auf dem Platz“, monierte Cöthens-Trainer Zwicker. Nach dem
Wechsel kamen die Gastgeber wie ausgewechselt aus der Kabine. Insbesondere Franz
Josch, der mit seinem lupenreinen Hattrick
(45./50./56.) die gefeierte Mann des Tages
wurde. „Das war natürlich die Entscheidung,
so dass ich auch andere Spieler noch zum
Zuge habe kommen lassen“, freute sich Zwicker über die Steigerung seiner Mannschaft.
Tore: CHC: Josch (3), Krauß / BHC II: Sharp, Bormann. E: 5 (1)/4 (1).
Mariendorfer HC – TC Blau-Weiss
0:2 (0:0)
Die Gastgeber konnten eine Halbzeit
lang mit den favorisierten Gästen mithalten
und die Partie in den ersten 35 Minuten offen gestalten. Doch nach der Pause machte
Blau-Weiss ernst und demonstrierte seine
technische Überlegenheit. Der MHC hielt den
Angriffen lange stand, und Keeper Driess
Schabab musste ein ums andere Mal in höchster Not klären. Es dauerte bis zur 50. Minute, bis U18-Nationalspieler Nicki Bauss mit
einem Doppelschlag (50./56.) die Partie entschied und zum Matchwinner avancierte.
„Das 0:2 geht absolut in Ordnung. Bei einer
höheren Niederlage hätten wir uns auch nicht
beschweren können. Wir konnten lange mithalten, sind aber nach der Pause leider eingebrochen“, musste MHC-Akteur Felix
Podewski eingestehen.
Tore: BW: Bauss (2). E: 2 (0)/7 (0).
SC Charlottenburg – Berliner SC 7:2
Zehlendorf 88 – ATV Leipzig
2:2 (1:1)
In einer ausgeglichenen Partie trennten
sich die Zehlendorf und die Gäste aus Leipzig
mit einem leistungsgerechten 2:2-Unentschieden. Für Z88 ist es damit der erste Punktgewinn der neuen Saison. Die Berliner behalten trotzdem die Rote Laterne, und auch der
ATV kommt der Gefahrenzone immer näher.
„Wenn man sich den Tabellenstand mal anschaut und unseren Druck berücksichtigt, können wir mit diesem ersten Punkt gut leben.
Endlich können wir ein Erfolgserlebnis verbuchen. Das ist für die Moral ganz wichtig gewesen. Ich denke, auf diese Leistung können
wir aufbauen“, so Z88-Betreuer Dirk Möller.
Tore: Z88: Holm, Kossel / ATV: Dittrich, Rollmann.
RL Herren Ost
Platz
1. TC Blau-Weiss
2. Cöthener HC 02
3. SC Charlottenburg
4. Berliner HC II
5. Mariendorfer HC
6. ATV Leipzig
7. Berliner SC
8. Zehlendorf 88
Sp.
6
7
7
7
7
6
7
7
Tore
21: 6
22: 20
27: 14
17: 16
21: 22
12: 14
16: 33
17: 28
Pkt.
16
15
13
13
8
8
3
1
Donnerstag, 26. Oktober 2006
ATV Leipzig - TC Blau-Weiss Berlin
Die Weltmeister bitten zum Tanz
Am 3. November feiern die deutschen
Hockey-Weltmeister gemeinsam mit ihren
Fans noch einmal den Gewinn des zweiten
Titels nach 2002. Ab 22 Uhr steigt in den
Kölner Rheintiraden die Hockey-Party des
Jahres: „HONAMAS and friends“. „Das ist
unser persönlicher Dank für die unvergessliche Unterstützung, die uns die Zuschauer in
Mönchengladbach entgegen gebracht haben.
Wir möchten an diesem Abend noch einmal
gemeinsam mit allen Fans die WM-Tage Revue passieren lassen und mit ihnen auf diesen einzigartigen Erfolg anstoßen“, so Kapitän Timo Weß. Das Besondere: Alle Getränke sind im Eintrittspreis inklusive, so dass den
gesamten Abend über das Motto „drink for
free“ gelten wird. „Damit ist ja wohl die legendärste aller Hockeypartys vorprogrammiert“, scherzt Weß.
Die Nationalmannschaft erwartet ungefähr 1000 Gäste, es werden auch mehrere
Größen aus Sport, Funk und Fernsehen anwesend sein. Gefeiert wird auf zwei Ebenen
und mehreren Dancefloors. Dabei werden
8
hockeyzeit
auch Ausschnitte der deutschen Partien bei
der WM im HockeyPark per Beamer zu gezeigt, die von keinem Geringeren als KultKommentator Rene Hiepen kommentiert
werden.
Tickets gibt es im Vorverkauf für 20 Euro
bei allen Nationalspielern und ausgewählten
Hockeyshops (Beehive und Tool). Lediglich
200 Eintrittskarten für 25 Euro sind an der
AK erhältlich.
DEUTSCHE JUGEND-MEISTERSCHAFT
UHC bringt vier in die DM-Endrunden
Erfolgreichster Verein bei der Zwischenrunde um die Deutsche Feldmeisterschaft 2006 der Jugend war der
Uhlenhorster HC. Die Hamburger sind mit vier Mannschaften an den DM-Endrunden beteiligt, die am kommenden Wochenende in sechs Altersklassen ausgetragen werden.
Von fünf für die Zwischenrunde qualifizierten UHC-Mannschaften blieben nur die Mädchen A hängen. Da fiel die Erfolgsquote beim
Düsseldorfer HC und beim Großflottbeker
THGC, die beide ebenfalls fünf Vertreter
dabei hatten, schon deutlich niedriger aus:
Der GHTC hat immerhin zwei Teams zur
Endrunde gebracht, beim DHC ist wenigstens
noch die männliche Jugend B im Rennen um
einen DM-Titel.
Stark fällt auch die vorläufige Bilanz des HTC
Uhlenhorst Mülheim aus, der drei Mannschaften (von vier in der Zwischenrunde be-
findlichen) zur Endrunde brachte. Bleibt noch
der Berliner HC als vierter Verein, der mehr
als ein heißes Eisen im Feuer hat.
Insgesamt zeichnete sich die Zwischenrunde
durch eine erfreuliche Breite aus: Die 24 Plätze bei den sechs DM-Endrunden teilen sich
17 verschiedene Vereine, einer mehr als im
Vorjahr. Der Westdeutsche Hockey-Verband
ist mit sieben Endrundenteilnehmern der erfolgreichste Landesverband, gefolgt von
Hamburg/Schleswig-Holstein (6), Bayern,
Berlin (je 3), Baden-Württemberg (2), Hessen, Rheinland-Pfalz/Saar und Sachsen-An-
halt (je 1). Bei welchen Clubs die Deutschen
Meisterschaften 2006 stattfinden werden, hat
der Jugendausschuss des Deutschen HockeyBundes am Montagmittag erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe entschieden.
Es treffen am Samstag, 28. Oktober, die
Zwischenrundensieger A und C sowie B und
D aufeinander. Die Verlierer bestreiten am
Sonntag das Spiel um Platz 3, die Sieger anschließend das DM-Endspiel 2006.
Aktuelle Infos zur Jugend-DM 2006 gibt es
im Internet auf einer Sonderseite unter
www.deutscher-hockey-bund.de.
Die Paarungen der Halbfinalspiele:
Männliche Jugend A:
HTC Stuttgarter Kickers – Rot-Weiss Köln
UHC Hamburg – Berliner HC
Männliche Jugend B:
Mannheimer HC – UHC Hamburg
Düsseldorfer HC – Uhlenhorst Mülheim
Knaben A:
Nürnberger HTC – UHC Hamburg
Uhlenhorst Mülheim – Cöthener HC
Weibliche Jugend A:
Kreuznacher HC – Großflottbeker THGC
Rüsselsheimer RK – HG Nürnberg
Oben: Sieger der Knaben A-Zwischenrunde in Hamburg wurde
Gastgeber UHC.
Rechts: UHC-Mittelfeldspieler
Matthias Müller (in blau)
im Finalduell gegen
den Gladbacher HTC.
Die Zwischenrunden
- Düsseldorfer HC (West 3) 3:6 n. 7m, UHC
Hamburg (Hamburg/Schleswig-Holstein 2)
- Braunschweiger THC (Bremen/Niedersachsen) 4:2.
Der Bundesliga-Nachwuchs dominierte. Die A- Sonntag: Um Platz 3: Mülheim –
Jugend-Teams der Herren-Erstligisten HTC Braunschweig 3:4, Finale: Düsseldorf - UHC
Stuttgarter Kickers, UHC Hamburg und Berli- Hamburg 3:4.
ner HC sowie des Zweitligisten Rot-Weiss
Köln gewannen ihre Turniere. DM-Titelvertei- Gruppe C: (in Hamburg)
diger Uhlenhorst Mülheim schied auf eigener Samstag: Harvestehuder THC (HH/SH 1) Anlage schon am ersten Tag gegen den West- Großflottbeker THGC (HH/SH 3) 3:4, RotRivalen Düsseldorfer HC aus.
Weiss Köln (West 2) – Dürkheimer HC
(Rheinland-Pfalz/Saar) 5:1.
Gruppe A: (in Erlangen)
Sonntag: Um Platz 3: Harvestehude–– DürkSamstag: TB Erlangen (Bayern 1) - heim 2:3, Finale: Großflottbek – Köln 3:4.
Rüsselsheimer RK (Hessen 2) 4:3 n. V., HTC
Stuttgarter Kickers (Baden-Württemberg 1) - Gruppe D: (in Frankfurt)
TC Blau Weiss Berlin (Berlin 2) 2:1.
Samstag: SC Frankfurt 80 (Hessen 1) –
Sonntag: Um Platz 3: Rüsselsheim’– Berlin Münchner SC (Bayern 2) 2:1, TSV Mannheim
4:3, Finale: Erlangen – Stuttgart 1:5.
Hockey (Ba-Wü. 2) - Berliner HC (Berlin 1)
1:9.
Gruppe B: (in Mülheim)
Sonntag: Um Platz 3: München – Mannheim
Samstag: HTC Uhlenhorst Mülheim (West 1) 1:3, Finale: Berlin – Frankfurt 5:0.
Männliche Jugend A
Weibliche Jugend B:
RTHC Leverkusen – UHC Hamburg
Gladbacher HTC – Berliner HC
Mädchen A:
TuS Lichterfelde – Großflottbeker THGC
Uhlenhorst Mülheim – SB Rosenheim
Nachstehend sämtliche Ergebnisse der 24
Zwischenrundenturniere.
Männliche Jugend B
Der einzige “übrig gebliebene” Jugend-DM-Titelverteidiger aus dem Vorjahr, Uhlenhorst
Mülheim, ließ in Berlin nichts anbrennen und
dürfte mit 18 Toren bei der Zwischenrunde
der Konkurrenz gehörig Respekt eingeflößt
haben. Nicht viel weniger häufig traf der
Mannheimer HC (14 Tore; ohne Gegentreffer!),
der viele Talente aus dem Vorjahr (DM-Sieger
2005 Knaben A) mitbringt. Überzeugend
schafften auch Düsseldorfer HC und UHC
Hamburg den Einzug unter die besten Vier.
Gruppe A: (in Mannheim)
Samstag: Mannheimer HC (Ba-Wü. 1) - Nürnberger HTC (Bayern 2) 8:0, SC 80 Frankfurt
(Hessen 1) - Gladbacher HTC (West 3) 2:1.
Sonntag: Um Platz 3: Nürnberg – Gladbach
0:1, Finale: Mannheim – Frankfurt 6:0.
Gruppe B: (in München)
Samstag: HC Wacker München (Bayern 1) -
hockeyzeit
9
DEUTSCHE JUGEND-MEISTERSCHAFT
SV Böblingen (Ba-Wü. 2) 2:5, Düsseldorfer
HC (West 1) – Limburger HC (Hessen 2) 5:1.
Sonntag: Um Platz 3: München – Limburg
6:1, Finale: Düsseldorf–– Böblingen 5:0.
Gruppe C: (in Hamburg)
Samstag: UHC Hamburg (HH/SH 1) - TuS
Lichterfelde (Berlin 2) 6:3, Hannover 78
(Niedersachsen) – Großflottbeker THGC
(HH/SH 3) 2:1.
Sonntag: Um Platz 3: Lichterfelde –
Großflottbek 12:0, Finale: UHC Hamburg –
Hannover 5:1.
Gruppe D: (in Berlin)
Samstag: Berliner HC (Berlin 1) Marienthaler THC (HH/SH 2) 4:1,
Dürkheimer HC’–(Rh.-Pf/S.) - HTC Uhlenh.
Mülheim (West 2) 0:12.
Sonntag: Um Platz 3: Marienthal –
Dürkheim 1:8, Finale: Berlin – Mülheim 3:6.
Knaben A
Hauchdünne Entscheidungen prägten die
Endspiele aller vier Zwischenrunden dieser
Altersklasse. Cöthner HC und UHC Hamburg verdanken ihr Weiterkommen den guten Nerven ihrer Siebenmeterschützen.
Uhlenhorst Mülheim und Nürnberger HTC
konnten ihre Widersacher lediglich mit knappem Vorsprung niederringen.
Gruppe A: (in Bad Dürkheim)
Samstag: Dürkheimer HC (Rheinl.-Pf./S. 1)
- Düsseldorfer HC (West 3) 5:1, Nürnberger
HTC (Bayern 1) - Rüsselsheimer RK (Hessen 2) 6:4.
Sonntag: Um Platz 3: Düsseldorf – Rüsselsheim 3:2, Finale: Dürkheim – Nürnberg 1:2.
Gruppe B: (in Mülheim)
Samstag: HTC Uhlenh. Mülheim (West 1) TFC Ludwigshafen (Rheinl.-Pf./S. 2) 1:0, SC
80 Frankfurt (Hessen 1) - TuS Obermenzing
(Bayern 2) 12:0.
Sonntag: Um Platz 3: Ludwigshafen – Obermenzing 2:5, Finale: Mülheim – Frankfurt 3:2.
Gruppe C: (in Hamburg)
Samstag: UHC (HH/SH 1) - SC Charlottenburg (Berlin 2) 4:1, Gladbacher HTC (West
2)–– DHC Hannover (Niedersachsen) 3:2.
Sonntag: Um Platz 3: Charlottenburg – Hannover 4:0, Finale: UHC Hamburg – Gladbach
2:2, 7m 4:3.
Gruppe D: (in Berlin)
Samstag: Berliner HC (Berlin 1) - Großflottbeker THGC (HH/SH 2) 1:3, HC
Ludwigsburg (BaWü.) – Cöthner HC (Sachsen-Anhalt) 0:3.
Sonntag: Um Platz 3: Berlin -– Ludwigsb. 3:2,
Finale: Großflottbek – Köthen 0:0, 7m 3:4.
Weibliche Jugend A
Während mit Rüsselsheimer RK, Großflottbeker THGC und HG Nürnberg drei
Mannschaften ihre Turniere gewannen, deren
Leistungsträgerinnen alle schon wertvolle
Erfahrung in den dazugehörigen Damenteams aus der 1. oder 2. Bundesliga sammeln
konnten, überrascht der vierte Endrundenteilnehmer, Kreuznacher HC. Die Damen des
Rheinland-Pfalz/Saar-Vertreters sind gerade
erst in die Regionalliga aufgestiegen, und nun
darf Trainer Stephan Rothländer gleich einen
weiteren Erfolg mit seinen Schützlingen feiern.
Gruppe A: (in Mönchengladbach)
Samstag: Gladbacher HTC (West 1) - 1.
Hanauer THC (Hessen 2) 1:6, Kreuznacher
HC (Rheinl.-Pf./S.) - Nürnberger THC (Bayern 3) 2:1.
Sonntag: Um Platz 3: Gladbach – Nürnberg
1:5, Finale: Hanau–– Kreuznach 1:2.
Gruppe B: (in Rüsselsheim)
Samstag: Rüsselsheimer RK (Hessen 1) ETUF Essen (West 3) 3:1, HTC Stuttgarter
Kickers (Ba-Wü.) – SB Rosenheim (Bayern 2)
4:1.
Sonntag: Um Platz 3: Essen–– Rosenheim
3:3, Finale: Rüsselsheim – Stuttgart 4:0.
Gruppe C: (Bremen)
Samstag: Club zur Vahr (Nieders./Bremen)
- RTHC Leverkusen (West 2) 1:2,
Großflottbeker THGC (HH/SH 1) - ATSV
Güstrow (Mecklenb.-Vorpommern) 9:0.
Sonntag: Um Platz 3: Vahr – Güstrow 7:0,
Finale: Leverkusen–– Großflottbek 0:2.
Gruppe D: (in Osternienburg)
Samstag: Osternienburger HC (Sachsen-Anhalt) - TuS Lichterfelde (Berlin 1) 1:0, HG
Nürnberg (Bayern 1) - Hannover 78
(Nieders./Bremen 2) 4:0.
Sonntag: Um Platz 3: Lichterfelde – Hannover 3:0, Finale: Osternienburg–– Nürnberg 2:5.
Weibliche Jugend B
Mit jeweils 15 geschossenen Toren in zwei
Zwischenrundenspielen demonstrierten die
beiden siegreichen Westvertreter Gladbach
und Leverkusen Stärke. Knapper verlief die
Entscheidung zugunsten des UHC Hamburg.
Der DM-Sieger 2005 der Mädchen, Berliner
HC, musste gegen Klipper Hamburg erst einen 0:2-Rückstand drehen, ehe in der Verlängerung das Endrundenticket noch gelöst
werden konnte.
Gruppe A: (in Stuttgart)
Samstag: HTC Stuttgarter Kickers (Ba-Wü.
1) - TG Frankenthal (Rheinl.-Pf./S.) 2:3, HG
Nürnberg (Bayern 1) - RTHC Leverkusen
(West 3) 0:10.
Sonntag: Um Platz 3: Stuttgart – Nürnberg
2:2, Finale: Frankenthal – Leverkusen 1:5.
Gruppe B: (in Mönchengladbach)
Samstag: Gladbacher HTC (West 1) Harvestehuder THC (HH/SH 3) 5:1, TSV
Mannheim Hockey (Ba-W. 2) - Eintracht
Frankfurt (Hessen) 2:0.
Sonntag: Um Platz 3: Harvestehude – Frankfurt 0:1, Finale: Gladbach–– Mannheim 10:0.
Gruppe C: (in Hamburg)
Samstag: UHC Hamburg (HH/SH 1) Spandauer HTC (Berlin 2) 2:0, Hannover 78
(Nieders./Bremen) - Düsseldorfer HC (West
2) 2:1.
Sonntag: Um Platz 3: Spandau– Düsseldorf
2:2, Finale: UHC Hamburg–– Hannover 2:1.
Gruppe D: (in Berlin)
Samstag: Berliner HC (Berlin 1)- Münchner
SC (Bayern 2) 7:0, Klipper Hamburg (HH/
SH 2) - SV Motor Meerane (Sachsen) 6:0.
Sonntag: Um Platz 3: München
– Meerane 4:1, Finale: Berlin––Klipper 3:2
n. V..
Mädchen A
Dreimal eine klare Sache, einmal dagegen
hauchdünn – so die Zusammenfassung der
Endspiele in den vier Zwischenrunden. TuS
Lichterfelde, Uhlenhorst Mülheim und
Großflottbeker THGC konnten sich
zumindest am Sonntag ganz deutlich durchsetzen. Der SB Rosenheim dagegen schien
schon draußen zu sein. Finalgegner
Mannheimer HC führte 1:0 und spielte stark
überlegen. In letzter Minute glückte dem
bayerischen Vizemeister der Ausgleich, und
das sofort folgende Siebenmeterschießen
wurde von den Torhüterinnen beherrscht:
zehn Schüsse, nur ein Treffer. Das
Rosenheimer Tor zur Endrunde.
Gruppe A: (in München)
Samstag: Münchner SC (Bayern 1) - HC Essen (West 2) 0:4, Rüsselsheimer RK (Hessen 1) - TuS Licherfelde (Berlin 2) 2:3.
Sonntag: Um Platz 3: München – Rüsselsheim 2:5, Finale: Essen – Lichterfelde 0:4.
Gruppe B: (in Mülheim)
Samstag: HTC Uhlenhorst Mülheim (West
1) - HTC Stuttg. Kickers (Ba-Wü. 2) 9:0,
Zehlendorfer Wespen (Berlin 1) - Klipper
Hamburg (HH/SH 3) 0:1.
Sonntag: Um Platz 3: Stuttgart – Zehlendorf
0:7, Finale: Mülheim–– Klipper 4:0.
Gruppe C: (in Hannover)
Samstag: DTV Hannover (Niedersachsen)—–
Bremer HC (Bremen) 3:2, Großflottbeker THGC
(HH/SH 1) - Düsseldorfer HC (West 3) 2:1.
Sonntag: Um Platz 3: Bremen – Düsseldorf
1:1, Finale: Hannover – Großflottbek 0:6.
Gruppe D: (in Frankenthal)
Samstag: TG Frankenthal (Rheinl.-Pf./S. 1)
- SB DJK Rosenheim (Bayern 2) 0:2,
Mannheimer HC (Ba-Wü. 1) – UHC
Hamburg (HH/SH 2) 1:1, 7m 3:2.
Sonntag: Um Platz 3: Frankenthal–– UHC
Hamburg 1:6, Finale: Rosenheim – Mannheim 1:1, 7m 1:0.
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10 hockeyzeit
Kaderlisten 2. Bundesliga Damen Feld 2006/2007
Die im Folgenden abgedruckten Kaderlisten der 2. Bundesliga Damen fielen in den vergangenen Wochen der aktuellen WM- und
Ligaberichterstattung zum Opfer. Um den Kaderüberblick der beiden obersten Spielklassen trotzdem noch zu komplettieren, finden Sie einen
aktuellen Personal-Überblick aller 16 Mannschaften.
Gruppe NORD
Klipper Hamburg
Tor:
Kim Platten
Alexandra Schmidt
Silke Klatt
Abwehr:
2
Frederike Schulze
3
Katharina Arndts
5
Natalie Lück
12
Anna Schmidtlein
26
Marika Ratbrock
Mittelfeld:
4
Stefanie Andresen
6
Kelly Rezansoff
11
Inka Brunn
14
Franziska Saller
17
Ann Kristin Klüver
19
Maike Euler
20
Henrike Tunsch
23
Carla Binnewies
28
Sophie Warther
Nicola Lück
Sturm:
9
Ann-Kathrin Karlshaus
13
Fina Gentsch
21
Ann-Kathrin Jäger
30
Tiffany Michaluk
Darin Mohssen
18
34
27
23
25
26
26
29
27
29
25
19
19
21
20
20
19
32
25
21
19
22
20
Staff:
Björn Gerke (38)/Trainer
Marcel Thiele (33)/Co-Trainer
Nelly Spruth/Teammanagerin
Barbara Warther/Betreuerin
Alexander Krieg/Physio
Timo Rosenberg/Konditionstrainer
Zugänge:
Birte Schöwe, Darin Mohssen, Silke Klatt (alle
Victoria Hamburg), Alexandra Schmidt, Nicola
Lück (beide reaktiviert), Anette Winkler, Kristin
Helmreich (beide eigene Jugend).
Abgänge:
Catherine Stoltenberg (Blau Weiss Berlin), Franziska Brokelmann (Harvestehuder THC)
Düsseldorfer HC
Tor:
1
99
Katja Brauer
Rike Hoemske
Pia Reifenrath
Sabine Heinzen
Abwehr:
3
Elfriede Mertens
4
Britta Brauer
13
Meike Kessel
17
Anna-Sabrina Giskes
18
Jana Gerits
19
Stefanie van Trist
Katharina Schrader
Alexandra Döhring
Christiane Frank
Anna Francken
Mittelfeld:
2
Ragna Benk
5
Lisa Gossens
6
Sabine Markert
8
Jennifer Pütz
14
Stephanie Frenz
22
Kim Greiner-Mai
Linda Ibscher
Anna-Lisa Tucher
Sturm:
7
Stella Amend
9
Nora Giese
10
Katrin Barth
11
Daniela von Lieben
15
Antonia Boewer
16
Saskia Spaan
21
Martina Wittmann
23
Verena Bonsels
Nina Reismann
Jasha Borios
21
Großflottbeker THGC
17
26
20
17
30
19
32
17
21
18
17
24
18
28
23
26
19
19
16
25
24
18
28
23
17
18
27
27
21
28
19
17
Staff:
Benedikt Schmidt-Busse (29)/Trainer
Alberto Schek (24)/Co-Trainer
Monika Pütz (48/Managerin)
Zugänge:
Katrin Barth, Jasha Bories, Stephanie Frenz, Anna
Giskes, Sabine Heinzen, Kathi Schrader (alle eigene Jugend)
Abgänge:
Daniela Dinspel (Pause), Muriel Schimpfössl,
Kristina Schulte (beide Karriere beendet)
Tor:
11
Jusra Jerg
20
Andrea Scholz
Abwehr:
7
Nina Medri
10
Tanja Friedemann
12
Johanna Frankenheim
21
Philippa Siems
23
Theresa Nuguid
Mittelfeld:
3
Julia Hebestreit
5
Anna Busch
8
Lena Fitting
9
Katharina Helling
13
Katharina Otte
14
Victoria-Annabelle Viet
Sturm:
2
Charlotte Hartley
4
Anna Maria Ackermann
6
Nicky O´Donnell
10
Johanna Höflich
15
Henriette Plump
16
Charlotte Schmid
22
Ariane von Elverfeldt
17
22
26
20
18
19
19
19
23
28
18
19
17
20
22
25
19
27
18
20
Staff:
Kristian Kloss (35)/Trainer
Rolf Meijer-Werner/Manager
Susanne Nuguid/Betreuerin
Zugänge:
Charlotte Hartley, Nicky O¥Donnell (beide
Bowdon Hightown/Emngland).
Abgänge:
Lorena Galvan, Andrea Rubin, Maria Sol Parral (alle
zurück nach Argentinien)
RTHC Leverkusen
Tor:
73
83
Kirsten Hüllebrand
Lena Grabowski
Lisa Bremer
Abwehr:
5
Jacqueline Bahn
10
Stella Wallbaum
17
Anika Luiz
18
Christine Mies
21
Janina Volk
22
Dana Wagner
Mittelfeld:
2
Leonie Rathjen
4
Stephanie Lobe
7
Lisa Küfer
13
Vanessa Odenthal
Annika Küfer
Sturm:
6
Oona Steinmetz
9
Janine Beermann
11
Victoria Weidenhöfer
11
Viola Steinmetz
19
Lea Wolff
26
Ilhem Merabet
55
Katharina Weidenhöfer
18
23
17
27
17
18
24
17
21
18
22
22
20
26
17
22
17
20
17
32
18
Staff:
Jens Lüninghöner (42)/Trainer
Eva Wolff/Betreuerin
Heike Steinmetz/Betreuerin
Zugänge:
Annika Küfer (Schweiz), Victoria Weidenhöfer
(Neuseeland), Ilhem Merabet (nach Babypause),
Stella Wallbaum, Janina Volk, Oona Steinmetz, Lisa
Bremer, Kirsten Hüllebrand (alle eigene Jugend)
Abgänge:
Meike Achtmann (Alster Hamburg), Julia Walter
(England), Lena Hoffmann (Mannheim), Charlotte
Matthieu (Ungarn), Anna Moskala (Singapur)
ETUF Essen
Tor:
Nina Zibuschka
Abwehr:
2
Svenja Allhorn
10
Julia Junk
13
Barbara Hopmann
19
Kerstin Kritsch
Sarina Elm
Mittelfeld:
3
Lena Beyer
7
Nargiza Dorani
Bettina Radner
Sturm:
14
Annabel Borges
19
Kira Henneke
Hille Keusgen
Sibylle Hinsken
23
24
Staff:
Arndt Herzbruch (46)/Trainer
Stephan Middendorf (30)/Manager
Dirk Schulten/Betreuer
Dr. Jochen Marks/Arzt
Rebecca Munsch/Physio
Zugänge:
Keine
Abgänge:
Ester Fondermann (Berliner HC), Eva Hansen (Karriere-Ende)
Schwarz-Weiss Neuss
Tor:
1
Carolin Bunge
2
Neela Holthausen
88
Sabine Weber
Abwehr:
5
Charlotte Steins
7
Adriane Groffik
9
Simone Ritterbach
12
Sophie Steindor
51
Julia Höper
Mittelfeld:
4
Stephanie Lonnes
10
Luisa Steindor
11
Lina Geyer
17
Julia Laubenstein
Sturm:
8
Kerstin Busse
14
Theresa Laubenstein
16
Corinna Busse
18
Lisa Hahn
19
Nadine Ritterbach
20
Lisa Steinhäuser
21
Pia von Moltke
22
Christina Kappel
24
19
18
20
25
18
19
23
26
17
20
22
29
20
27
17
20
18
17
22
Staff:
Markus Lonnes (30)/Trainer
Silvia Ritterbach/Betreuerin
Zugänge:
Corinna Busse (Crefelder HTC)
Abgänge:
Hüttermann, Andrea (Karriere-Ende)
Hamburger Polo-Club
Tor:
25
Marisa Flothmann
Ulrike Leven
Dorothee Dettmers
Abwehr:
2
Mirja Lorenz
4
Carola Herbert
21
Thea Ritter
23
Nina Rademacher
26
Aubrey Stock
27
Johanna Voigt
33
Urte Knick
35
Svenja Lindner
Mittelfeld:
3
Julie Franz
7
Amelie von le Fort
8
Ina Bach
11
Carlotta Dany
15
Katharina Wutz
18
Isa Kießling
25
Christina Budelmann
Sturm:
10
Florentine Spreen
13
Heike Bossharth
14
Ulrike Patschkowski
19
Sandra Meier
20
Belinda Ikogho
24
Anja Kallen
32
Pia von Polier
25
35
25
27
27
22
25
27
24
33
28
26
24
28
28
23
25
31
31
20
24
22
21
36
17
28
23
26
29
25
20
24
32
24
22
20
Staff:
Mario Melchert (37)/Trainer
Catalin Kanne (31)/Betreuerin
Zugänge:
Kathy Wutz, Thea Ritter (beide Victoria Hamburg),
Johanna Voigt (Zehlendorfer Wespen), Heike
Bossharth (SC Charlottenburg).
Abgänge:
Karo Kropatscheck (Osnabrück), Kaddi Huesmann
(Pause), Hanna Groell (Weltreise), Isa v.le Fort
(München), Steffi Hauschildt (Karriere-Ende),
Svenja Kreyenhop (Pause).
hockeyzeit 11
KADERLISTEN 2.BUNDESLIGA DAMEN
Schwarz-Weiß Köln
Tor:
22
Julia Hofmann
Julia Schuschke
Abwehr:
3
Jutta Paffenholz
4
Lisa Neumann
10
Mirjam Lenze
11
Britta Schütz
12
Julia Paffenholz
18
Elena Huth
Yvonne Bröder
Mittelfeld:
2
Eva Janson
5
Kathrin Breuer
6
Valentina Wesseling
9
Melanie Kopf
26
Maren BoyÈ
Lisa Miebach
Sturm:
8
Katharina Vogel
13
Bettina Gey
14
Frederike Wardeiner
15
Lenia Großhenrich
Stefanie Pavel
23
26
23
22
25
27
24
34
19
23
23
25
23
29
18
28
23
22
19
25
Staff:
Michaela Scheibe (39)/Trainerin
Alexander feustel/Co-Trainer
Andrea Lenz (46)/Managerin
Zugänge:
Yvonne Bröder (Stuttgarter Kickers), Lisa Miebach
(eigene Jugend)
Abgänge:
Mareike Müksch (Pause/Weltreise), Britta Sytkus
(Pause/Argentinien)
Gruppe SÜD
TSV Mannheim Hockey
Tor:
33
Claudia Mößner
Abwehr:
5
Dagmar Fischer
6
Stephanie Müller
7
Sabine Halling
10
Susanne Schulz-Linkholt
11
Carmen Malacarne
24
Lea Emmrich
27
Iris Mair
Elena Stemler
Mittelfeld:
3
Kathrin Rummer
8
Lena Arnold
15
Tanja Freise
17
Lotta Hasslinger
25
Julia Peter
Sturm:
2
Annika Martin
4
Laura Scharowsky
9
Heike-Kristina Heinz
12
Silvia Biehlmaier
14
Danique van Bodegom
20
Inga Grautegein
21
Sarah Heller
26
Ina Raufelder
29
Anja Urmann
28
25
20
29
25
26
17
17
18
25
20
27
17
27
31
23
23
28
18
26
20
18
17
Staff:
Sven Lindemann (27)/Trainer
Benedikt Schulz-Linkholt (27/Co-Trainer)
Clemens Schradi (45/Coach)
Andreas Binner/Athletiktrainer
Ulrike Fischer (50)/Managerin
Det Mehn (37)/Physio
Zugänge:
Julia Peter (HC Heidelberg), Lea Emmrich, Iris
Maier, Anja Urmann (alle eigene Jugend)
Abgänge:
Fanny Rinne (Berliner HC), Elisabeth Ryan
(Auckland/Nzl.), Renate Schlawack (Karriere-Ende),
Joy Kleinhans (Pause/Auslandsaufenthalt)
SC Frankfurt 1880
Tor:
20
Sabine Hieronimi
26
Nina Grün
Abwehr:
3
Sara Steller
4
Iris Bollmann
12 hockeyzeit
20
26
22
18
7
Svenja Teichmann
11
Sabine Wagner
12
Marie Cuno
Mittelfeld:
2
Meike Bunz
6
Andrea Zeller
16
Marie Münch
17
Jeanette Korn
Inga Ross
Sturm:
5
Sabrina Tomaszewski
14
Heike Bratzke
18
Elena Behr
Julia König
Julia Müller-Eising
Anna Hautzel
19
25
22
22
24
17
20
29
24
17
16
24
17
Staff:
Martin Knußmann (35)/Trainerin
Moritz Grell (20)/Co-Trainer
Jörg Schiller/Teammanager
Sebastian Schmidt/Athletiktrainer
Zugänge:
Inga Ross, Anna Hautzel (beide reaktiviert), Sara
Steller, Svenja Teichmann (beide nach Pause zurück), Julia König (nach Auslandsaufenthalt zurück), Julia Müller-Eising (aus eigener Jugend).
Abgänge:
Jemma Norton (zurück nach Australien), Lenka
Brtvov· (Mannheimer HC), Sabine Will (unbekannt), Katrin Aichinger (Australien), Nina Brumme, Bettina Lante (beide Pause).
HG Nürnberg
Tor:
Stefanie Bruckdorfer
Maja Kolonic
Abwehr:
3
Stefanie Mahlein
4
Marike Reus
12
Inga Kaiser
15
Andrea Blandl
17
Anna Stock
20
Alessia Buckl
Mittelfeld:
2
Lisa Spitzer
5
Maria Kopp
10
Caro Rühl
11
Hannah Krüger
16
Janneke Bausch
19
Theresia Mößner
Sturm:
6
Anja Böttcher
7
Sabrina Lechler
8
Jana Schwarzer
9
Jennifer Meyer
14
Sandra Rupprecht
18
Johanna Eckert
19
26
16
18
17
17
27
17
18
16
28
18
26
18
26
16
20
21
17
25
Staff:
Sepp Müller (55)/Trainer
Georg Rupprecht (48)/Betreuer
Zehlendorfer Weespen
Sabine Reichert
Ramona Walsleben
Sandra Haack
Abwehr:
9
Silke Alisch
14
Karina Gründemann
16
Antje Busch
Mittelfeld:
7
Antje Ahlgrimm
10
Tina Walter
15
Julia Trabant
20
Karin Platz
24
Nadine Schützenhofer
Sturm:
6
Frauke Huesgen
11
Annika Voigt
12
Anika Tietz
13
Ute Brendl
19
Sonja Kuhlmann
22
Daniela Mueller
23
Wibke Schuermann
27
Luise Schnitzer
18
Staff:
Bernd Rannoch (39)/Trainer
Jan Steller (31)/Co-Trainer
Nikolaos Ispikudis/Konditionstrainer
Andreas Göhre/Physio
Zugänge:
Annika Tietz( TuS Lichterfelde), Wibke
Schuermann (Düsseldorfer HC).
Abgänge:
Johanna Voigt (Polo Hamburg), Lisa Berger (UHC
Hamburg), Anne Zynda (Zehlendorf 88), Anika
Zoega (Karriere-Ende), Astrid Borkamm, Nancy
Wagenbrenner (beide Pause).
Zehlendorf 88
Tor:
1
Anne Bethke
21
Julia Zielatkiewicz
88
Christiane Krause
Abwehr:
2
Juliane Schnitzer
3
Sandra Tietz
6
Julia Wirth
11
Rebecca Leitner
12
Silke Süß
15
Antje Köppe
16
Gloria Amoruso
18
Neele Hagemann
19
Harriet Schmucker
Mittelfeld:
8
Tanja Zimmer
9
Michaela Meyer
10
Jessica Halbhuber
14
Anne Zynda
17
Elena Ebisch
77
Alexa Magsaam
Sturm:
7
Sarah Ebisch
13
Kerstin Holm
23
Luise Niemsch
89
Janina Halbhuber
96
Sandra Wernicke
25
25
17
17
21
22
17
37
36
18
26
25
24
25
24
24
20
17
24
25
21
17
31
Staff:
Oliver Holm (34)/Trainer
Anja Finke (25)/Betreuerin
Zugänge:
Julia Zielatkiewicz, Tanja Zimmer (beide Steglitzer
TK), Anne Zynda (Zehl. Wespen), Luise Niemsch,
Sandra Tietz (beide CfL 65 Berlin), Neele Hagemann (nach Verletzungspause).
Abgänge:
keine
Wacker München
Zugänge:
Anja Böttcher (Münchner SC), Marike Reus, Inga
Kaiser, Stefanie Mahlein,
Maria Kopp (alle eigene Jugend).
Abgänge:
Stefanie Kurz (Pause/Studium), Cornelia
Schickendanz, Sabine Schwarz, Nicole Krumwiede
(alle 2. Damen)
Tor:
1
3
Saskia Zvorc
21
25
17
32
29
24
23
25
29
22
21
18
25
26
26
28
24
23
19
Tor:
1
Isabelle Boberg
Abwehr:
5
Nina Döllein
8
Sofie Schalkhaußer
10
Barbara Lutz
11
Cordula Stöckler
12
Teresa Bosch
17
Angelika Janning
33
Nina Heinrich
Mittelfeld:
3
Ulrike Heintz
7
Katharina Schießl
9
Isabel Hiendlmeier
14
Claudia Schlaghaufer
18
Kathrin Sigl
22
Nicole Binder
Sturm:
2
Sandra Schotten
4
Nadja Hammer
15
Lisa Schipfer
20
Carla-Maria Rune
21
Laura Krauss
Marie-Aline Fischer
Nina Hörtreiter
Alexandra Weber
17
25
25
24
28
18
22
18
26
18
23
25
19
18
18
26
19
22
17
19
17
17
Staff:
Roger Zeißner (37)/Trainer
Wilfried Bormann/Manager
Stephan Seeck/Athletik
Zugänge:
Alexandra Weber, Nina Hörtreiter (beide eigene
Jugend)
BEKANNTMACHUNG
Abgänge: Andrea Reinhart (Pause), Franziska
Schwab (verletzt)
DER TRAINERAKADEMIE KÖLN DES DOSB
Mannheimer HC
Tor:
1
Maren Heinz
37
Anne Krumholz
Abwehr:
4
Anrea Vogt
5
Ilka-Maren Börgerding
7
Julia Viel
12
Luisa Adelmann
13
Britta Rautenberg
18
Stefanie Bucher
23
Steffanie Cordier
Mittelfeld:
10
Katrin Münz
11
Vanessa Blink
14
Lena Hoffmann
16
Cora Wunder
Sturm:
3
Kerstin Deuser
6
Kristin Seyfarth
9
Bettina Hirsch
19
Melanie Polster
21
Bettina Posset
25
Anna Hahn
26
Katharina Blink
28
Lenka Brtvov·
Svenja Müller-Eising
20
24
26
23
21
20
22
19
23
18
23
23
19
26
22
21
29
21
25
19
25
20
Staff:
Andreas Höppner (45)/Trainer
Eike Voss (31)/Co-Trainer
Eliane Schleicher/Teammanagerin
Rudi Langendörfer/Physio
Zugänge:
Lena Hoffmann (RTHC Leverkusen), Lenka Brtvova
(SC Frankfurt 80), Svenja Müller-Eising (Passau).
Abgänge:
keine
Blau-Weiß Berlin
Tor:
22
Felicitas Köhler
33
Corinna Mauer
Abwehr:
4
Katharina Zwick
6
Anna Sophie Rätscher
7
CathÈrine Stoltenberg
8
Philine Ewald
11
Hannah Lehmann-Richter
12
Anna-Katharina Voscherau
Mittelfeld:
9
Kristina Fehlauer
10
Marie von Minckwitz
14
Stefanie Gorr
16
Svenja Siebert
17
Kim Niggemeyer
19
Julia Grunwald
Sturm:
2
Jennifer Mandrala
3
Paula Konca Pizarro
15
Michaela Füten
18
Anne Müller
20
Laura Schüler
18
31
22
17
20
18
30
26
21
18
21
25
27
26
25
24
21
29
27
Staff:
Ulrich Kuske
(33)/Trainer
Thomas Zapp (57)/Manager
Zugänge:
Catherine Stoltenberg (Klipper Hamburg), Paula
Konga Pizzaro (DTV Hannover), Jennifer Mandrala
(Harvestehuder THC), Anna Rätscher, Marie von
Minckwitz (beide eigene Jugend)
Abgänge:
Louise Thomas (Paris), Anna- Sophie Becker
(Stralsund), Verena Franken (Karriere-Ende)
12
AUSSCHREIBUNG
AUSBILDUNG ZUM / ZUR STAATLICH GEPRÜFTEN
TRAINER/IN DES LANDES NRW
DIPLOM-TRAINER/IN DES DOSB
DTS 1 – 20
(Januar 2008 – Juni 2009)
Die Trainerakademie Köln des DOSB führt in der Zeit vom 01.01.2008 bis zum
30.06.2009 den 20. Ausbildungskurs des Diplom-Trainer-Studium (DTS 1 - 20 / Direkt) zum/zur staatlich geprüften Trainer/in bzw. Diplom-Trainer/in des Deutschen Olympischen Sportbundes durch. Zugelassen werden nach den Richtlinien der Trainerakademie
Köln des DSB e.V.
Bewerber/innen aus den Mitgliedsorganisationen. Die Ausbildung findet an der Trainerakademie Köln des DOSB statt und schließt mit der Qualifikation zum/zur „staatlich
geprüften Trainer/in“ ab. Die Absolventen erhalten vom DOSB den Titel „Diplom-Trainer/in des DOSB“.
Bewerbungs-/Zulassungsverfahren
Die Bewerber/innen werden gebeten, ihre Bewerbungsunterlagen über den jeweiligen Spitzenverband bis zum 15.12.2006 bei der Trainerakademie Köln des DOSB
einzureichen. Folgende Unterlagen sind der Bewerbung beizufügen:
- Nachweis der Fachoberschulreife (bei Ausländern gelten entsprechende Abschlüsse,
die in einer beglaubigten Übersetzung nachgewiesen werden müssen)
- sportfachliche Befürwortung der Bewerbung durch den Spitzenverband,
- Trainer- A -Lizenz,
- eigenhändig unterschriebener Lebenslauf in deutscher Sprache,
- sportliche Leistungs- und Tätigkeitsnachweise,
- ein polizeiliches Führungszeugnis,
- ein ärztliches Gesundheitszeugnis, das nicht älter als sechs Monate ist und auf dem
die gesundheitliche Eignung attestiert ist,
- Zeugnisse über abgelegte Prüfungen in der schulischen und beruflichen
Entwicklung in beglaubigter Abschrift,
- zwei Passbilder,
- Formblatt „Vorgesehener Einsatzbereich“ (vom Spitzenverband auszufüllen und zu
unterzeichnen!).
Über die Zulassung entscheidet die Zulassungskommission.
Allgemeine Hinweise:
1. An der bedarfsorientierten Finanzierung des Lehrbetriebes beteiligen sich die
Spitzenverbände und LSB/LSV durch Übernahme der Studienplatzkosten und die
Studierenden mit einer Studiengebühr. Die Studienplatzkosten betragen 9.000†¬.
Darin sind enthalten, die vom Student/in zu tragenden Studiengebühren von 1.800
Ä. Zwischen dem Spitzenverband und der Studentin/dem Studenten wird ein
Ausbildungsvertrag abgeschlossen.
2. Vorbehaltlich verfügbarer Mittel besteht für die Spitzenverbände die Möglichkeit, in
Abhängigkeit von der vorgesehenen Einsatzperspektive der zugelassenen
Bewerberinnen/ Bewerber eine zweckgebundene Förderung der Studienplatzkosten
zu beantragen.
3. Während der Ausbildung haben die Trainerstudenten/innen Wohnrecht im
Unterkunftshaus der Trainerakademie Köln. Kosten: 75 Euro pro Person und Woche
im Einzelzimmer, 50 Euro pro Person und Woche im Doppelzimmer.
4. Die Studierenden haben zu Beginn eines jeden Ausbildungsabschnittes eine
Bescheinigung der Krankenkasse über die Krankenversicherung (Gesetz über die
Neuordnung der studentischen Krankenversicherung) vorzulegen.
Weitere Informationen:
Trainerakademie Köln des DOSB
Guts-Muths-Weg 1, 50933 Köln
Tel.: 0221-94875-0 / Fax 0221-94875-20, E-mail: [email protected]
www.trainerakademie-koeln.de
hockeyzeit 13
TABELLEN UND ERGEBNISSE
Baden-Württemberg
OL Damen
SSV Ulm 1846 - SV Böblingen 3:0 (Wertung),
22. 10. TSV Mannheim II - SV Böblingen 4:1.
1. SSV Ulm 1846
5 19 : 3
12
2. TSG Bruchsal
5 9:4
12
3. HTC Stuttg. Kickers II
4 6:3
8
4. TSV Mannheim II
5 11 : 9
6
5. VfB Stuttgart
5 7 : 11
5
6. HC Ludwigsburg
5 5 : 15
5
7. TSV Ludwigsburg
3 5:4
4
8. SV Böblingen
6 1 : 14
0
OL Herren
21. 10. Bietigheimer HTC Mannheimer HC II 3:2
1. TSV Ludwigsburg
2. HV Schwenningen
3. HTC Stuttg. Kickers II
4. Bietigheimer HTC
5. TSV Mannheim II
6. Mannheimer HC II
7. HC Heidelberg II
8. Heidenheimer SB
4
4
3
4
4
4
4
3
20 : 5
13 : 10
7:3
11 : 10
8 : 11
7:8
6 : 17
5 : 13
12
9
7
6
4
3
3
0
1.VL Damen
1. HC Esslingen
2. Club an der Enz
3. HC Heidelberg II
4. Bietigheimer HTC
5. HC Konstanz
6. Mannheimer HC II
7. HC Esslingen II
8. HC Tübingen
9. TSG Rohrbach
3
2
2
2
2
0
2
2
1
5:0
7:0
3:1
1:1
1:3
0:0
0:2
0:4
0:6
9
6
3
3
3
0
0
0
0
1.VL Herren
1. HC Esslingen
2. HTC Stuttg. Kickers III
3. Karlsruher TV1846
4. TSG 78 Heidelberg
5. HC Ludwigsburg II
6. Freiburger TS 1844
7. VfB Stuttgart
8. HC Gernsbach
3
4
4
4
3
2
3
3
7:1
12 : 11
10 : 10
4:3
8:9
2:4
5:6
2:6
9
6
6
5
4
3
2
1
2. VL Herren:
21. 10. HC Konstanz - HC Villingen 11:1, 22.
10. HC Tübingen - Club an der Enz 3:1, SSV
Ulm II - SV Böblingen II 1:3.
1. SSV Ulm 1846 II
5 20 : 8
10
2. SV Böblingen II
5 12 : 10 10
3. HC Tübingen
5 11 : 14
8
4. HC Konstanz
4 15 : 9
6
5. Club an der Enz
5 6:9
5
6. TSG Bruchsal
3 2:3
4
7. J.S.K. Strasbourg
4 6 : 10
4
8. HC Villingen
5 11 : 20
3
Bayern
1.VL Herren, Gr. Süd
22. 10. Schwaben Augsburg - Wacker München II 1:1, ASV München II - Münchner SC
III 3:1, TSV Bad Reichenhall - SG Ingolstadt/
Passau 4:0.
1. ASV München II
5 27 : 7
15
2. TSV Bad Reichenhall
3 9:5
6
3. Schwaben Augsburg
4 8:5
6
4. TuS Obermenzing II
5 12 : 12
6
5. Wacker München II
3 8:6
4
6. Regensburger HTC
4 7 : 20
4
7. SG Ingolstadt/Passau
5 5 : 18
2
8. Münchner SC III
3 5:8
1
14 hockeyzeit
1.VL Herren, Gr. Nord
1. HTC Würzburg
2. TV Schwabach II
3. Spvgg Greuther Fürth
4. Nürnberger HTC III
5. Marktbreiter HC
6. HC Schweinfurt II
2
3
3
3
3
2
4:1
7:6
7:3
4:6
9:7
1:9
6
6
4
4
3
0
VL Damen, Gr. Süd
1. TuS Obermenzing
2. ASV München II
3. TSG Pasing München
4. Wacker München III
5. Münchner SC III
3
3
3
2
3
12 : 0
5:4
4:3
1:5
1 : 11
9
6
6
0
0
VL Damen, Gr. Nord
1. CaM Nürnberg
2. HTC Würzburg
3. Spvgg Greuther Fürth
4. HC Schweinfurt II
5. Marktbreiter HC
6. Bayreuther TS
3
2
2
0
2
1
7:4
3:1
2:0
0:0
2:5
1:5
6
4
4
0
0
0
2.VL Herren, Süd: 22. 10.ASV München III
- TSG Pasing München II 1:5.
Berlin
OL Damen
22. 10. Steglitzer TK - Zehlendorf 88 II 5:1,
Potsdamer SU - TuS Lichterfelde II 0:5,
Zehlend. Wespen II - CfL 65 Berlin 3:1, SC
Charlottenburg II - Berliner SC II 0:1.
1. Steglitzer TK
7 27 : 12 19
2. TuS Lichterfelde II
7 21 : 3
16
3. Zehlend. Wespen II
5 13 : 4
11
4. Berliner SC II
6 9 : 14
7
5. CfL 65 Berlin
5 9:9
6
6. Zehlendorf 88 II
5 5 : 14
4
7. Potsdamer SU
5 5 : 16
2
8. SC Charlottenburg II
6 1 : 18
0
OL Herren
22. 10. Neuköllner SF - Steglitzer TK 0:0, HC
Königs Wusterhausen - CfL 65 Berlin 3:1, Real
von Chamisso - Zehlend. Wespen II 0:1.
1. Zehlend. Wespen II
7 21 : 13 15
2. Real von Chamisso
7 16 : 12 12
3. Potsdamer SU
6 18 : 12 10
4. Neuköllner SF
7 9 : 15
8
5. Zehlendorf 88 II
4 7:7
7
6. CfL 65 Berlin
6 11 : 12
7
7. Steglitzer TK
6 10 : 13
7
8. HC Königs Wusterhausen 7
9 : 17
6
1.VL Damen
1. Köpenicker HU
4
2. TC Blau-Weiss II
4
3. Mariendorfer HC II
4
4. HC Argo Berlin
4
5. HC Königs Wusterhausen
6
6. TuS Lichterfelde III
4
7. Spandauer HTC
4
8. SV Blau-Gelb Berlin
4
9. SG Rot. Prenzl. Berg II 4
10. Neuköllner SF
4
14 : 1
12
16 : 6
9
8:4
9
8:6
7
4
8:6
6:8
10 : 13
4:9
2 : 11
1 : 13
6
6
3
1
0
1.Verbandsliga Herren
22. 10. Spandauer HTC - SG Rot. Prenzl. Berg
2:1, Berliner SC II - TC Blau-Weiss II 2:0, HC
Argo Berlin - Mariendorfer HC II 4:0, Zehlend.
Wespen III - SC Charlottenburg II 3:1.
1. HC Argo Berlin
2. Berliner SC II
3. Spandauer HTC
4. Zehlend. Wespen III
5. TC Blau-Weiss II
6. SG Rot. Prenzl. Berg
7. Mariendorfer HC II
8. SC Charlottenburg II
7
7
7
7
7
7
7
7
22 : 9
18 : 14
19 : 15
14 : 12
16 : 16
17 : 21
10 : 16
10 : 23
18
15
13
12
10
6
5
2
2. Verbandsliga Herren:
22. 10. Brandenburger SRK SC Charlottenburg III 0:4, Köpenicker HU Berliner SV 92 2:0, TC Blau-Weiss III - TuS
Lichterfelde II 3:3.
1. Köpenicker HU
6 35 : 6
16
2. TuS Lichterfelde II
6 16 : 16 11
3. TC Blau-Weiss III
6 25 : 17
8
4. SC Charlottenburg III
5 12 : 15
6
5. Berliner HC III
5 13 : 26
6
6. SV Berliner Bären
3 12 : 7
5
7. Berliner SV 92
5 6 : 12
4
8. Brandenburger SRK
6 5 : 25
3
Bremen
VL Damen (Kleinfeld)
1. Schwarz-Weiß Bremen
2. Hanseatischer HC
3. Bremer HC
4. SV Brake
3
3
3
3
11 : 3
18 : 7
7:8
0 : 18
7
6
4
0
1.VL Herren
1. HC Horn Bremen
2. HC Delmenhorst II
3. GVO Oldenburg
4. Bremer HC
5. Wilhelmshavener THC
2
2
1
2
3
5:3
2:1
10 : 0
6:3
4 : 20
4
4
3
3
0
Hamburg/Schlesw.-Holstein
1.VL Damen
1. Uhlenhorster HC III
5
2. Großflottbker THGC II 5
3. Rahlstedter HTC
5
4. Rissener SV II
5
5. Kiebitz im Bramfelder SV 5
6. Hamburger SV
5
7. Travemünder THC
5
8. Phönix Lübeck
5
12 : 8
13 : 4
11 : 5
8:6
7 : 11
3:9
5:6
4 : 14
12
11
10
7
6
6
5
0
1.VL Herren
1. Uhlenhorster HC III
2. Hamburger Polo Club
3. THC Ahrensburg
4. Rissener SV II
5. TG Heimfeld II
6. SC Victoria
7. SV Bergstedt
8. THC Altona-Bahrenfeld
4
4
4
4
4
4
4
4
13 : 3
23 : 6
13 : 9
10 : 15
7:8
5:6
4 : 14
2 : 16
12
9
9
7
6
4
0
0
4
4
3
3
4
4
4
4
11 : 4
13 : 10
4:2
9:2
7 : 12
9 : 12
8 : 13
6 : 12
9
9
7
6
4
3
3
3
Hessen
1.VL Herren
1. THC Hanau II
2. HC Kassel
3. TG Hanau
4. DHC Wiesbaden
5. TSV 1857 Sachsenh..
6. VfL Bad Nauheim
7. MTV Kronberg
8. SC 1880 Frankfurt IV
15
TABELLEN/OFFIZIELLES
Mecklenburg-Vorpommern
OL Herren
21. 10. Schweriner SC - Stralsunder HC 6:2.
1. ATSV Güstrow I
5 28 : 3
15
2. HSG Uni Rostock
5 22 : 8
10
3. Schweriner SC
5 13 : 16
8
4. ATSV Güstrow II
5 7 : 14
6
5. Pritzwalker FHV
5 10 : 20
2
6. Stralsunder HC
5 9 : 28
1
OL Damen
21. 10. HSG Uni Rostock
5:0
1. Plauer SV
2. ATSV Güstrow
3. HSG Uni Rostock
4. Stralsunder HC
5. Schweriner SC
- Stralsunder HC
4
4
4
4
4
21 : 3
13 : 3
11 : 7
16 : 21
6 : 33
10
10
6
3
0
Rheinland-Pfalz/Saar
1.VL Herren
1. PST Trier
2. TFC Ludwigshafen II
3. VfR Grünstadt
3. TSV Schott Mainz II
5. SV Gau Algesheim
2
1
0
0
1
7:4
4:1
0:0
0:0
0:6
3
3
0
0
0
Sachsen
OL Herren
22. 10. Leipziger SC 1901 SV Motor Meerane 0:2, MSV Bautzen - HCLG
Leipzig 1:3, ESV Dresden - TSV Torgau 3:2,
PSV Chemnitz - EHC Elsterwerda 3:0.
1. SV Motor Meerane
6 23 : 3
16
2. HCLG Leipzig
6 17 : 4
16
3. TSV Torgau
6 14 : 10
9
4. PSV Chemnitz
6 10 : 7
9
5. Leipziger SC 1901
6 10 : 9
9
6. ESV Dresden
6 10 : 14
6
7. MSV Bautzen
6 6 : 15
4
8. EHC Elsterwerda
6 6 : 34
1
1. Verbandsliga Herren
1. ATV Leipzig 1845 II
2. HCLG Leipzig II
3. HC Niesky 1920
4. HTC Leipzig SO
5. HC Lauchhammer
6. HV Wurzen
4
4
4
4
4
4
9:5
4:2
3:2
5:4
5:4
2 : 11
7
7
7
6
3
3
Niedersachsen
1.VL Herren
1. DHC Hannover II
2. DTV Hannover II
3. HC Göttingen
4. HTC Hannover
5. HC Hannover
6. Hannover 78 III
7. TSV Bemerode
8. VfL Wolfsburg
4
4
4
4
4
4
4
4
18 : 4
12 : 12
9:6
9:9
5:8
6 : 10
5 : 14
7:8
Westdeutschland
OL Damen, Gruppe A
22. 10. DSD Düsseldorf Bonner THV II 1:1
12
7
5
4
4
4
4
3
1. Gladbacher HTC
2. RTHC Leverkusen II
3. Bonner THV II
4. THC Hürth
5. DSD Düsseldorf
6. Düsseldorfer SC
7. Rheydter SV
8. BW Köln II
7
7
7
7
7
7
7
7
16 : 7
23 : 9
9 : 12
14 : 11
10 : 7
8 : 12
8 : 17
10 : 23
18
15
11
10
10
6
6
6
1.VL Damen, Gruppe A
1. Aachener HTC
2. Marienburger SC
3. RW Berg.-Gladbach
4. GWR Büderich
5. SW Köln II
6. Crefelder HTC II
7. SG Erftstadt
6
5
6
5
5
4
5
17 : 5
15
24 : 4
13
8:8
7
6 : 12
7
10 : 12 6
5:8
4
1 : 22
0
1.VL Damen, Gruppe B
1. Düsseldorfer HC II
2. HTC Kupferdreh
3. Moerser TV
4. TV Jahn Hiesfeld
5. THC Mettmann
6. HC Herne
4
5
4
3
5
3
31 : 2
14 : 5
12 : 4
2:5
10 : 18
1 : 36
10
10
9
3
3
0
1.VL Damen, Gruppe C
1. Bielefelder TG
2. THC Münster
3. SG GM Hütte/Rheine
4. Eintr. Dortmund
5. TuS Iserlohn
6. VfB Hüls
5
4
5
4
5
5
13 : 2
12 : 2
8:4
7:5
4 : 19
3 : 15
12
10
10
6
3
0
1.VL Herren, Gruppe A
18. 10. SW Troisdorf - Bonner THV II 3:3
1. SW Köln II
7 26 : 12 15
2. Bonner THV II
7 21 : 6
13
3. THC Hürth
7 18 : 14 10
4. Marienburger SC II
7 21 : 19 10
5. SW Troisdorf
7 18 : 14
9
6. HC Bad Honnef
7 13 : 18
9
7. RW Berg.- Gladbach II 7 18 : 25
9
8. SW Köln III
7 6 : 33
1
1.VL Herren, Gruppe B
1. Rheydter SV II
2. THC Mettmann
3. Crefelder HTC II
4. Gladbacher HTC II
5. SW Neuss II
6. Düsseldorfer SC II
7. Crefelder SV
8. Düsseldorfer HC III
7
7
7
7
7
7
7
7
28 : 9
25 : 7
20 : 23
23 : 20
16 : 19
21 : 26
12 : 25
15 : 31
16
16
11
10
10
10
4
2
1.VL Herren, Gruppe C
1. ETuF Essen II
2. GW Wuppertal
3. HTC Kupferdreh
4. MSV Duisburg
5. Oberhausener THC
6. Club Raffelberg III
7. VfB Hüls
8. HC Essen II
7
7
7
7
7
7
7
7
31 : 8
17 : 11
17 : 12
16 : 19
24 : 16
13 : 33
17 : 26
10 : 20
19
14
11
11
9
6
4
4
1.VL Herren, Gruppe D
1. RHTC Rheine
2. TuS Iserlohn
3. Arminia Bielefeld
4. PSV Detmold
5. HC Georgsmarienhütte
6. THC Münster II
7. Soester HC
8. Buerscher HC
6
7
7
7
6
6
6
7
20 : 5
22 : 12
19 : 10
11 : 9
20 : 12
9 : 11
6 : 26
11 : 33
15
13
13
12
9
9
3
3
Westdeutscher HV
Hallensaison 2006-2007/Spielbetrieb
Damen
Der Aachener HTC hat eine 2. Damenmannschaft zum Spielbetrieb angemeldet.
Diese Mannschaft wird in der 2. Verbandsliga Gruppe A an Position 7 gesetzt.
Eintracht Dortmund hat seine 3. Damenmannschaft vom Spielbetrieb der 2. Verbandliga Gruppe B abgemeldet.
Club Raffelberg hat seine 2. Damenmannschaft vom Spielbetrieb der 1. Verbandliga
Gruppe C abgemeldet.
Christian Siebrecht, Vizepräsident Sport
Halbjahres-Praktikum in der
DHB-Geschäftsstelle
Der Deutsche Hockey-Bund bietet ab sofort
in seiner Geschäftsstelle in Mönchengladbach
einen Praktikumsplatz (Dauer mindestens
sechs Monate) für Hockeyspieler und Hockeyspielerinnen. Hohe Einsatzbereitschaft und
Spaß an Teamarbeit werden vorausgesetzt. Interessenten richten ihre Bewerbung bitte schriftlich an den Deutschen Hockey-Bund, Am
Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach oder
per E-mail an [email protected].
Bewegungsangebote
für Ältere und Hochaltrige
Nach der Fertigstellung und des großen Erfolges des Werkheftes „Richtig fit ab 50“ plant
der Deutsche Olympische Sportbund, ein
Werkheft für Bewegungsangebote für Ältere
und Hochaltrige (ab ca. 70 bis 80 Jahren) herauszugeben. Sie sind die demografisch am
schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe in
Deutschland. Für sie ist die Erhaltung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
besonders wichtig. Konkret werden gesucht:
- Berichte über Bewegungs- und Sportgruppen
in Vereinen, die mit einem entsprechenden
Angebot speziell die älteren und sehr alten
Menschen ansprechen, um diesen Personenkreis möglichst lange im Verein zu halten.
- Informationen über Inhalte von Bewegungs- und
Sportgruppen, die über das allgemeine Bewegungstraining hinaus gehen und auch Gehirntraining und
Sinnesschulungen mit einbeziehen.
- Erfahrungen zu Bewegungs- und Sportgrup-pen,
die sich speziell der Sturzprävention annehmen.
- Hinweise auf Vereine, die mit Partnern wie z.B.
Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbänden,
Pflegediensten oder kommunalen Einrichtungen
zusammenarbeiten und hier ein attraktives (Bewegungs-)Angebot in Kooperation bieten.
- Berichte über Vereine, die Kontakte zu Altenheimen und Altentagesstätten aufgebaut haben
und hier Gruppen anbieten.
Die Vereine werden gebeten, ihre Informationen bis 30. November 2006 schriftlich oder
per E-mail einzureichen. Ein paar Stichpunkte
und die Adresse und Telefonnummer eines
Ansprechpartners reichen aus. Kontaktadresse
im Deutschen Olympischen Sportbund: Ute
Blessing-Kapelke Referentin für Seniorensport
Otto-Fleck-Schneise 12 60528 Frankfurt EMail: [email protected] Telefon: 0696700295 Fax: 069-67001295.
hockeyzeit 15
BUNTES/OFFIZIELLES
Revival-Treffen der
Klipper-Herren
Vor 40 Jahren zählten wir, die 1. Herren des
Klipper THC, zur deutschen Spitze und machten uns 1968 sogar als gleichwertiger
Trainingspartner für die spanische Mannschaft vor den Olympischen Spielen Mexico
City verdient. Jetzt trafen sich die Mannschaft
der 60er Jahre zu einem nostalgischen sportlichen Revival wieder. Aber nicht auf dem
Hockeyplatz, sondern auf dem Golfplatz in
Hamburg-Walddörfer. Es wurden alten Geschichten erzählt, das Gelächter wurde laut,
die Mannschaft wurde† - als wäre die Zeit
stehen geblieben†- zum Mittelpunkt allgemeiner Aufmerksamkeit auf der Terrasse. Bei so
viel Fröhlichkeit darf man selten dabei sein!
Vier von uns (Peter Wahle, Frank Thiele,
Günter Reimann, Klaus Kühler) sind viel zu
früh gar nicht mehr dabei. Wir übrigen waren fast vollzählig und treffen uns im nächsten Jahr wieder. Alte Freundschaft rostet nicht.
Henning Voscherau
Noch Plätze frei!
C2-Trainerlehrgang in Köln
Für den kommenden C2-Trainerlehrgang vom 20.bis 24. November 2006 im Landes-Leistungs-Zentrum Köln sind noch Plätze frei. Die Teilnahme ist nur mit C1Lehrgangsbescheinigung möglich und kostet 230 Euro.
B-Trainerfortbildung in Köln
Bei Interesse oder Rückfragen melden sie sich bitte bei Britta Schütz in der DHB
Geschäftsstelle unter [email protected].
Britta Schütz
Leistungssportreferentin
Deutscher Hockey-Bund
Am Hockeypark 1
41179 Mönchengladbach
Tel.: +49 2161 30772121
Fax: +49 2161 3077220
DHB-Trainersymposium am 10./11. November
Das DHB-Trainersyposion findet am 10./11. November 2006 im Landes-Leistungs-Zentrum in Köln statt. Unter anderem wird Markus Weise referieren, Michi Behrmann wird
einen Vortrag halten, Heino Knuf wird u.a. Infos über das Trainerportal geben, und Andrew
Meredith sowie Eike Voss werden in der Praxis informative Beiträge zum Stürmertraining
bzw. Torwarttraining dazusteuern.
Stehend von links nach rechts: Christian
Schlobach, Peter Hellwegen, Gunter
Stoltenberg (an seinem 60. Geburtstag!),
Gerd Jensen, Lutz Römhold, Calli Kolb,
Wilfried Heine, Kiki Stevens, Peter Schmidt.
Kniend von links nach rechts: Jörg Altmann,
Ulli Wermter, Peter Heitmann, Henning
Voscherau, Jürgen Leineweber.
Daten: 10./11.11.2006 im LLZ Köln
Teilnahmegebühr:
70,- Euro ohne, 90,- Euro mit Übernachtung.
Überweisung auf das folgende Konto:
Deutscher Hockey – Bund
BLZ 670 800 50, Ko.-Nr.: 52 11 7 00 00
Unter Verwendungszweck schreiben Sie bitte Ihren vollständigen Namen und als Stichwort Symposium 2006. Ihre Anmeldung ist allerdings erst dann gültig, wenn die Teilnahmegebühr entrichtet wurde.
Anmeldungen unter Angaben von Name, Adresse, Tel-Nr. und E-Mail an:
[email protected] oder per Brief an Maren Boyé
Referentin für Breitensport & Vereinshilfe
Am Hockeypark 1, 41179 Mönchengladbach
Maren Boyé, Referentin für Breitensport & Vereinshilfe
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Titelfoto: Dieter Linnekogel vom UHC Hamburg führte sein Team
zur Endrunde um die Deutsche Meisterschaft der Knaben A.

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