oo/ 00 167 5 Juli 22., Bremgarten A BRIEF VOM

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5 Juli 22., Bremgarten
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n von Bernau, [Johann Georg von Hospental, der Vertreter der Familie von Roll,] habe praktisch während der ganzen
Dauer der Tagsatzung in Baden geweilt. N
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m die Rechnungsablage [der Jahrrechungstagsatzung] beendigt gewesen, seien genannter A
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n und er, Kolin, vor die Session gerufen worden.
Der
Landvogt [von Baden?, Johann Karl Leodegar Lussi oder Johann W
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ber,] habe sich ebenfalls eingefunden. Dabei habe der A
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vorgebracht, dass die Frau [Maria Regina von Roll, Gattin von
Heinrich Ludwig Zurlauben,]
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n seien deshalb von den [in der Grafschaft Baden reg.]
Orten beauftragt worden, diesem Uebelstand abzuhelfen. Die beiden hätten sich denn auch bereit erklärt,
sich dieser Aufgabe
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n zu wollen.
Danach sei auch er, Kolin, zu einer diesbezüglichen Stellungnahme
aufgefordert
worden. Er aber habe geantwortet, dass er Auftrag
habe, sich in diese Angelegenheit nicht einzumischen. "Allein
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Jedermann habe mit der Frau [von Roll] Erbarmen. Wie aus der Beilage zu ersehen sei, habe man
ihm, Kolin, die ganze leidige Sache
sehr ans Herz gelegt.
Der Unterschreiber
[der Grafschaft Baden, Franz Michael?] Büeler,
der ebenfalls bei diesen Unterredungen dabeigewesen, habe ihm mit-