Pfarrbrief Weihnachten 2011 - Kirchengemeinden

Transcrição

Pfarrbrief Weihnachten 2011 - Kirchengemeinden
Pfarrbrief
Weihnachten 2011
____________________________________________________________________________
Weihnachtssegen
Gott lasse dich ein gesegnetes
Weihnachtsfest erleben.
Inhalt:
Grußwort Pfarrer Zeyen
3
Pastoralkonzept
4-5
Messdiener
6-8
Caritas Oberbachem
Erntedank
Unsere neue Gemeindereferentin
9
11
12-13
Einweihung Marienlogo
14-15
Chöre
15-21
Kath. Frauengemeinschaften
22-26
Senioren
27-31
Termine
32-33
Weltgebetstag
34-35
Ökumene
35-36
38-39
Jahresrückblick
40-45
Bruderschaften und Schützen
46-48
Gott mache heil, was
zerbrochen ist, und führe dich
zur Versöhnung.
Gott gebe dir seine Liebe, damit
du auch anderen Weihnachten
bereiten kannst.
Gott gebe dir offene Augen,
damit du Geschenke
wahrnehmen und dankbar
annehmen kannst.
49
Büchereien
50-52
Pfarrverein
53
Grüße aus der Dom. Republik
Gott schenke dir die Fähigkeit
zum Staunen über das Wunder
der Geburt im Stall von
Bethlehem.
37
Festgottesdienste
Patronatsfest Klein Villip
Gott bereite dir den Raum, den
du brauchst und an dem du so
sein kannst, wie du bist.
10-11
Sternsinger
Bonner Tafel
Gott nehme dir Sorgen und
Angst und schenke dir neue
Hoffnung.
54-55
Pfarrbriefredaktion
56
Seelsorger und Pfarrbüros
57
Gott bleibe bei dir mit dem
Licht der Heiligen Nacht, wenn
dunkle Tage kommen.
So segne dich Gott und schenke
dir seinen Frieden.
2
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Angehörige unserer Pfarre,
mit unserem Weihnachtspfarrbrief verbinden wir - sowohl alle aus dem
Seelsorgeteam als auch alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter - die besten
Segenswünsche zu diesem Fest. Die Geburt unseres Herrn Jesus Christus zeigt
die besondere Nähe Gottes zu uns Menschen. Gott wird Mensch, weil er die
Menschen liebt – eine größere Wertschätzung kann es gar nicht geben!
Deswegen ist es die Berufung der Kirche, diese Nähe Gottes deutlich zu
machen. In ihr ist Gott wirklich anwesend. In den Sakramenten, aber auch im
vielfältigen Gemeindeleben ist der lebendige Gott mitten unter uns. Jesus sagt
daher: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich
mitten unter ihnen.“
In den letzten Jahren hat sich unser Katholisches Familienzentrum immer mehr
entfaltet. Falsch wäre aber, es getrennt von der übrigen Gemeinde zu sehen –
z. B. als eine Dienstleistung, die die Pfarrei erbringt. Vielmehr soll sich in ihm
Kirche im Miteinander der Familien und in der Begegnung der Generationen
ereignen. Daher ist erstmalig das Programm des Katholischen
Familienzentrums in den Pfarrbrief eingebunden. Sie finden es, wenn Sie dieses
Heft von der Rückseite her lesen. Wir laden Sie herzlich ein, es zu
durchstöbern!
Aber Kirche und Pfarre ist eben mehr als Katholisches Familienzentrum.
Deswegen entwickeln wir zurzeit ein Pastoralkonzept für unsere Pfarrgemeinde,
das den Weg in die Zukunft weisen soll. Dabei sollen die gewachsenen
kirchlichen Traditionen Wachtbergs aufgegriffen, aber auch Neuansätze
unterstützt werden.
In diesem Sinne Ihnen allen ein frohes, gesundes und gesegnetes neues Jahr
2012, in dem St. Marien einen guten weiteren Weg gehen möge, damit Christus
in ihr berührbar und erlebbar ist!
Herzlich grüßt Sie Ihr
3
Bericht über das 1. Zukunftsforum am 9. Oktober 2011
Was ist eigentlich ein Pastoralkonzept?
Die Pastoral - das ist die Seelsorge; das klingt aber so, als ob das Bistum dafür
zuständig sei, denn von dort kommen ja die Seelsorger.
Konzept - das ist ein Entwurf; nun lässt sich ja vieles entwerfen; man kann
wohlklingende Formulierungen suchen, schöne Bilder dazu setzen, alles auf
Hochglanzpapier drucken lassen - fertig ist das Konzept: Doch welche
Bedeutung soll so ein Stück Papier für uns haben?
Um es kurz zu machen: Das Papier ist weniger wichtig - zwar nicht unwichtig;
schließlich arbeiten viele engagierte Mitglieder unserer Pfarrgemeinde daran
mit - es wird ja auch ein paar Jahre Geltung beanspruchen dürfen. Dann aber
wird eine neue Zeit kommen mit veränderten Bedingungen und neuen Fragen:
Dann kann das alte Konzept nicht mehr viel helfen.
Das Papier ist also weniger wichtig als der Vorgang, der zu seiner Entstehung
führt. Denn ein solcher Prozess schafft Bewusstsein - und Gemeinsamkeit. Da
kommen Mitchristen aus den anderen Orten unserer Pfarrei und überlegen mit
mir gemeinsam, wie es weitergehen kann und soll mit der katholischen Kirche
in Wachtberg.
Die anderen haben vielleicht dieselben Erfahrungen, vielleicht denselben Frust,
vielleicht dieselben Wünsche und Hoffnungen und wollen wie ich, dass es
irgendwie weitergeht. Sie finden sich zusammen in ihrem Vertrauen auf Gott.
So verfasst eine Gemeinde sich selbst: Das ist eigentlich mit dem
Pastoralkonzept gemeint.
Alles andere ist Beiwerk: die Gremien, die sich damit befassen, die Berater, die
Köln uns schickt, die Sitzungen, in denen der Prozess geplant wird.
Im Zentrum steht die Gemeinde selbst: Und diese Gemeinde - das waren am 9.
Oktober etwa 6o alte und junge Katholiken, die sich in Berkumer Pfarrheim
trafen und sich die Zukunftsfrage stellten. 6o Mitwirkende sind nicht viel - aber
immerhin. Wir dürfen von einem kleinen Erfolg sprechen.
Herausgekommen sind etwa 5o Nachfragen, Anregungen und kritische
Nachfragen. Der Umgang damit ist wieder eine Sache für die Gremien. Und
dann wird es am 24.06.2012 ein zweites Zukunftsforum geben, zu dem
4
hoffentlich wieder 6o oder besser noch mehr Katholiken kommen. Die sollen
dann die Entwürfe des 1. Forums aufgreifen, in eine Planung umsetzen und
sagen, was zuerst getan werden muss - damit es weitergeht mit der katholischen
Kirche in Wachtberg.
Diese Schritte - die bringen uns dann voran.
Diese Schritte kann man auch ohne Konzept tun.
Das Konzept ersetzt nicht einen Schritt.
Aber das Konzept sorgt dafür, dass viele gemeinsam denselben Weg
beschreiten.
Gehen auch Sie mit!
Dr. Manfred Sieburg
Stellen
das
Leitbild
für
die
Zukunft
vor:
(von
links)
Pfarrgemeinderatsvorsitzender Dr. Manfred Sieburg, Andrea Neu, Pfarrer
Hermann Josef Zeyen, Angela Heumüller, Dr. Thomas Mangel und
Gemeindeberater Jürgen Weinz
Foto: Kirchenzeitung Köln vom 14.10.2011 (ES)
5
„Ich möchte weiter machen
wie bisher“
Lenn, 12 Jahre aus Wachtberg, seit
mehreren Jahren Angestellter bei
den Messdienern. Geht in die Geschichte der Pfarrei St. Marien als 1.
Mitarbeiter des Monats ein. Dazu haben wir ihn über dieses besondere Ereignis
und seine Tätigkeiten als Messdiener interviewt.
Wie haben Sie es geschafft, Mitarbeiter des Monats zu werden?
Ich war natürlich sehr überrascht als mir dieser Preis überreicht wurde. Aus
meiner Sicht habe ich mich nicht mehr angestrengt als alle anderen, ich bin
regelmäßig zur Messdienerstunde gegangen, bin meinen Diensten am Altar
nachgegangen und hatte dabei viel Spaß, auch bei den gemeinsamen Aktionen.
Wie sind Sie Messdiener geworden?
Mit 9 Jahren bin ich zur Kommunion gegangen. Im Rahmen der
Kommunionvorbereitung haben sich die Leiter der Messdiener vorgestellt. Ich
fand es sehr spannend und interessant, was die alles erzählt haben, wie ihr
Berufsalltag aussieht. Ich habe mich sofort um eine Stelle beworben. So begann
meine Karriere als Messdiener.
Wie stellen Sie sich ihre Zukunft vor?
Angefangen habe ich in der Abteilung der Minis* und seit kurzem arbeite ich
mich in der neuen Abteilung der Medis* ein. Das sind zum Teil keine neuen
Aufgaben für mich. Ich habe schon in meiner letzten Abteilung in Schichtarbeit
meinen Dienst am Altar geleistet, regelmäßige Meetings besucht, und an
Betriebsausflügen teilgenommen. Jetzt setze ich mich mit meinen Kollegen
intensiver mit Gott und der Welt auseinander. Ich finde es spannend, dass nun
meine Kollegen aus anderen Standorten kommen und auch andere Sichtweisen
mitbringen. Von Zeit zu Zeit kann ich an den Meetings meiner alten Abteilung
teilnehmen.
Mein Wunsch ist es in zwei Jahren in die Leiterrunde aufzusteigen, und den
Betrieb in einer leitenden Position zu koordinieren.
Wie muss ich mir solche Meetings vorstellen?
Unsere Meetings sind dazu da, um uns mit aktuellen Geschehnissen im
Kirchenjahr zu beschäftigen, den Dienst am Altar zu proben, aber auch um sich
mit den anderen Mitarbeitern auszutauschen und gemeinsam Spaß zu haben.
6
Geleitet werden die Meetings von unseren Abteilungsleitern, die schon viel
Betriebserfahrung und die nötige Schulung haben.
Neben den Meetings haben sie noch von Betriebsausflügen gesprochen. Was
machen sie dort?
Das ist immer unterschiedlich. Im letzten Jahr haben wir einen Ausflug auf die
Paradieswiese in Ahrweiler gemacht. Dort hatte unsere Leiterrunde, bestehend
aus den Abteilungsleitern, ein spannendes Programm mit jeder Menge Spiele
und einem leckeren Grillbuffet bereitet. Zusammen mit unseren Familien haben
wir dort einen schönen Nachmittag genossen.
Ein anderer, sehr bewegender Betriebsausflug, ging nach Freiburg zum
Papstbesuch, wo wir mit 100.000 Gläubigen eine Messe auf dem Flugplatz
gefeiert haben. Wir haben ein ganzes Wochenende mit viel Spaß, aber auch mit
ernsthafter Nachdenklichkeit verbracht.
In den einzelnen Standorten finden individuelle Betriebsausflüge statt, sehr
beliebt dabei ist der Filmabend oder die gemeinsame Übernachtung.
Auf welche Projekte freuen Sie sich zukünftig?
Ich habe das Gerücht gehört, dass der nächste Betriebsausflug in das
Phantasialand nach Brühl geht. Darauf freue ich mich jetzt schon ganz
besonders. Außerdem steht die Herausforderung eines der größten Events
unseres Kirchenjahres vor der Tür. Weihnachten!
Was wird sich nun für Sie als Mitarbeiter des Monats verändern?
Es wird sich nicht besonders viel verändern. Ich möchte weitermachen wie
bisher, dazu werde ich weiterhin als Mitarbeiter meinen Dienst verrichten und
an den Aktionen teilnehmen. Es freut mich sehr, dass mein Engagement belohnt
wurde.
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben.
* Medis/ Minis Hä? Was ist das denn? Kann man das essen? Nein, natürlich
nicht. Das sind die Einstufungen der Messdiener in Altersgruppen.
8-12 Jahre Minis
12-14 Jahre Medis
Ab 15 Jahren Leiter
7
eiler
Auf dem Weg zum Papst.
Zwischenstopp am Speyer Dom.
Der Betriebsausflug nach Ahrweiler
Wann findet wo ein Meeting statt?
Adendorf: Freitag um 18.00 Uhr im Jugendheim (14-tägig)
Berkum: Freitag um 18.00 Uhr im Pfarrheim (14-tägig)
Fritzdorf: Freitag um 16.30 Uhr im Jugendheim (1. und 3. Fr. im Monat)
Niederbachem: Freitag um 17.30 Uhr im Pfarrhaus (14-tägig)
Oberbachem: Dienstag um 18.00 Uhr im Pfarrheim (14-tägig)
Pech: Samstag um 15.00 Uhr an der Kirche (14-tägig)
Villip: Freitag um 16.00 Uhr im Pfarrheim (jeden 2. Freitag im Monat)
Ein Teil der
Betriebsleitung
Ansprechpartner Leiterrunde:
Fabio Sonntag & Markus Blum
[email protected]
0228/342730 (Pfarrbüro Berkum)
Ansprechpartner Pastoralteam:
Kaplan Celso Sánchez
[email protected]
0228/9343353
8
Caritashaussammlung erbrachte 2.600 Euro als Spende für das
Kinderherzzentrum Sankt Augustin
Seit April dieses Jahres läuft am Deutschen Kinderherzzentrum ein neues von
der Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren finanziertes Projekt.
Dabei handelt es sich um ein musiktherapeutisches Angebot für herzkranke
Kinder, die lange in der Klinik bleiben müssen. Die Musiktherapeutin besucht
frisch herzoperierte Kinder. Mehrmals in der Woche singt sie den oftmals nur
wenige Monate alten Babys frei improvisierte Lieder vor, die jeweils auf das
Befinden der Kinder und deren Atemrhythmus abgestimmt sind. Wenn die
Kinder mit der Zeit ein wenig kräftiger werden, kommen auch
Musikinstrumente wie die Chimes, kleine Glöckchen oder Klangstäbe zum
Einsatz.
Die Kinder genießen die Musik sehr und manchmal kommt es sogar vor, dass
sie während des Besuches von der Musiktherapeutin das erste Mal wieder
lachen.
Die jährlichen Caritashaussammlungen in Oberbachem, Gimmersdorf und
Ließem werden bereits seit 1993 durchgeführt. „In unserer Gemeinde hat das
christliche Engagement für Zwecke, die dem Gemeinwohl dienen, eine lange
Tradition“, erläutert Anne-Marie Menke, die die diesjährige Sammlung
koordinierte. „Und wir freuen uns sehr, dass wir ein Projekt unterstützen
können, dass den Kindern ihr Lachen wiederschenkt“, ergänzt Margret
Dreesbach, die zusammen mit Anne-Marie Menke und anderen Damen der
Pfarrgemeinde heute den Scheck an die Fördergemeinschaft übergeben haben.
Die in Bonn ansässige Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren e.V.
unterstützt seit 1989 den Auf- und Ausbau kinderherzchirurgischer
Einrichtungen, die Verbesserung der technischen und personellen Ausstattung
von Kinderherzzentren, die Durchführung wissenschaftlicher Projekte sowie die
Information und Aufklärung über angeborene Herzfehler. Jedes 100.
Neugeborene, zwischen 6.000 und 7.000 Kinder jährlich allein in Deutschland,
wird mit einem Herzfehler geboren. Es handelt sich dabei um die häufigste
Organfehlbildung bei Neugeborenen. Ohne adäquate ärztliche Versorgung
würden viele von ihnen die ersten Lebenstage nicht überstehen. Mit
fachkompetenter Behandlung und optimaler medizinisch-technischer
Ausstattung haben heute jedoch über 90 Prozent der Betroffenen die Chance
aufzuwachsen wie andere - herzgesunde - Kinder auch.
9
Erntedank-Feier im Köllenhof
Traditionsgemäß fand
am 1. Oktober 2011 im
Köllenhof in Ließem
die
Erntedankmesse
mit
anschließendem
Erntedankfest statt.
Bei Sonnenschein und
schönstem Wetter war
es schon im Vorfeld
für die vielen Helfer
wieder eine Freude
den Erntedankaltar im
Innenhof des Köllenhofes aufzubauen, den Seniorentreff
liebevoll zu
schmücken und den Innenhof für die Heilige Messe vorzubereiten.
Zahlreiche Gläubige kamen und feierten gemeinsam mit Pfr. Zeyen die heilige
Messe zum Erntedank unter freiem Himmel.
Im Anschluss hatte der Ortsausschuss Heilige Drei Könige Oberbachem zu
einem kleinen Imbiss eingeladen. Bei leckerer Kartoffelsuppe mit Würstchen
nahmen viele die Gelegenheit war, mit den Bekannten und Nachbarn über dies
und das zu plaudern.
Der Erlös von 193,74 EUR ging in diesem Jahr an das Hospiz im Waldkrankenhaus Bad Godesberg.
Ein herzliches Dankeschön allen Spendern und Helfern, ohne deren Hilfe dieses
schöne Erntedankfest nicht möglich gewesen wäre.
Conny Körfer, Ortsausschuss Heilige Drei Könige Oberbachem
Kath. Kindertagesstätte St. Georg
gestaltete Erntedankmesse in Arzdorf:
Aus der braunen Erde wächst unser tägliches Brot
für Sonne, Wind und Regen danken wir dir, o Gott,
denn was auch sprießt aus unserem Land
alles kommt aus deiner Hand.
Unter diesem Leitfaden wurde am Sonntag den 25.09.2011 in Arzdorf der
Erntedankgottesdienst gefeiert. Die Kinder brachten ihre kleinen Gaben zum
Altar. Auch die musikalische Gestaltung lag in der Hand der Kinder. Mit der
10
Geschichte vom „Kartoffelkönig“, die die Kinder als kleines Stehgreifspiel
aufführten, machten sie auf die Wichtigkeit der Kartoffel aufmerksam. Selbst
die Fürbitten wurden von den Kleinen vorgetragen.
Zum Abschluss des Gottesdienstes verschenkten die Kinder an die
Kirchenbesucher ihre selbst gekochte Marmelade.
Unsere neue Gemeindereferentin - Frau Schütz-Großmann
Meine Heimatstadt ist Flörsheim am Main, zwischen Frankfurt
und Mainz gelegen. Dort verbrachte ich meine Kindheit und
Jugend, war Mitglied der katholischen jungen Gemeinde (KJG)
unserer Pfarrei und studierte nach dem Abitur in Mainz an der
katholischen Fachhochschule "Praktische Theologie".
Nach 10 Jahren im Dienst des Bistums Limburg zogen wir als
Familie mit zwei Kindern 1990 nach Karlsruhe und von dort 1993 nach Bonn.
Von 1993 bis 2006 arbeitete ich als Gemeindereferentin im Seelsorgebereich
Bad Godesberg - Süd und von 2006 bis 2011 als Referentin für Kindergartenund Familienpastoral im Erzbischöflichen Generalvikariat in Köln.
Seit 01.09.2011 bin ich mit 50% Anstellung als Gemeindereferentin in der
Pfarrei St. Marien Wachtberg schwerpunktmäßig für Familienpastoral,
Organisation des Familienzentrums und Begleitung der Frauengemeinschaften
zuständig.
Mit weiteren 25% unterstütze ich die Notfallseelsorge Bonn/Rhein-Sieg.
Claudia Schütz-Großmann
11
____________________________________________________________________________
„Die Sternsinger kommen!“ Aktion Dreikönigsingen 2012
„Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“...
... so lautet das Leitwort der kommenden Sternsingeraktion. Mit diesem Aufruf
möchten wir Kinder und Jugendliche in unserer Pfarrei motivieren, als
Sternsinger die Botschaft von der Geburt Jesu Christi zu den Menschen zu
bringen – und Gleichaltrige in vielen Ländern der Welt im Blick zu haben,
deren Rechte mit Füßen getreten werden. Das Beispielland ist in diesem Jahr
Nicaragua.
In Villip und Pech sammeln die Sternsinger, aus alter Verbundenheit, für das
Kinderheim in Bonao in der Dominikanischen Republik.
Wer macht mit?
Es immer wieder eine Freude, dass sich viele Kinder auf den Weg machen, um
sich für andere einzusetzen. Egal ob katholisch, evangelisch, muslimisch oder
anders gläubig. Alle Kinder und Jugendliche sind herzlich eingeladen, sich als
Königinnen und Könige auf den Weg durch die Ortschaften Wachtbergs zu
machen, um den Segen in die Häuser zu tragen und den Kindern in Not zu
helfen.
Die Vorbereitungstreffen für alle Sternsinger und Begleiter sind:
Berkum
Werthhoven
Oberbachem
Niederbachem
Fritzdorf
Adendorf
Villip
16.12.2011
14.12.2011
20.12.2011
15.12.2011
16.12.2011
16.12.2011
Termin bitte
16.00 Uhr (Pfarrheim)
16.00 Uhr ( Alter Hof 7)
17.00 Uhr (Pfarrheim)
16.00 Uhr (Pfarrheim)
16.00 Uhr (Jugendheim)
16:00 Uhr (Pfarrheim)
telefonisch erfragen
Die Aussendungsfeiern sind am Montag, 2. Januar 2012:
in Oberbachem
in Adendorf
in Villip
10.00 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
12
Ansprechpartner sind:
Berkum, Züllighoven
Oberbachem, Ließem
Gimmersdorf,Kürrighoven
Niederbachem
Fritzdorf, Arzdorf
Werthhoven
Pech
Villip, Villiprott, Holzem
Christine Voigt
Conny Körfer
0228/ 8 86 25 89
0228/ 34 75 44
Dagmar Kossin-Herz
Maria Blum
Friederike Ulbricht
Christiane Binzenbach
Frau Korth
0228/ 85 68 60
02225/ 7 04 29 49
0228/ 34 03 59
0228/ 32 88 68
0228/ 32 66 70
Der Empfang der Sternsinger und Dankgottesdienst
ist am Sonntag, 8. Januar 2011:
in Fritzdorf
in Berkum
in Pech
8.30 Uhr
11.15 Uhr
11.15 Uhr
Briefmarken für die Mission
Auch in diesem Jahr haben die engagierten Sammler wieder
dazu
beigetragen,
dass
viele
Briefmarken
zusammengekommen
sind.
Sie
werden
dem
Briefmarkenapostolat der Steyler Missionare zugeführt. Der
Verkaufserlös kommt dann verschiedenen Missionsprojekten
zugute.
Vielen Dank an alle Sammler und Spender. Bitte sammeln Sie weiter!
In unseren Kirchen und kath. Kindergärten stehen die Briefmarkenboxen
weiterhin bereit.
Rückfragen gerne an Peter Trimborn Tel. 0151-23629647.
13
Einweihung des Marienlogos am Katholischen Familienzentrum
St. Marien Wachtberg
Mitte September wurde in Berkum die neue
Muttergottesfigur am Katholischen Familienzentrum
Wachtberg eingeweiht. Nach einer Andacht um 18:00
Uhr in der Berkumer Pfarrkirche wurde das Logo
feierlich von Pfarrer Hermann Josef Zeyen
eingesegnet.
Die Figur zeigt eine stilisierte
Muttergottes, die ihre Arme in Richtung der 17
Sterne ausbreitet. Diese Sterne sind kranzförmig um
die Muttergottes platziert und stehen für die 17
Gotteshäuser, die zu unserer Wachtberger Pfarrei
gehören.
Seit über zwei Jahren treffen sich bis zu 30 Skatspielerinnen und Skatspieler
im Niederbachemer Pfarrheim zum monatlichen Skatturnier für Jung und Alt.
Alle Einnahmen dieser Abende, die sich hauptsächlich aus den Startgeldern
zusammensetzen, wurden von Anfang an in einem Spendentopf gesammelt. So
ist ein beträchtlicher Betrag erspielt worden, von dem nun das
Muttergottesbildnis finanziert werden konnte.
14
Allen Spielerinnen und Spielern sagen wir hierfür ein herzliches „Vergelt’s
Gott“.
Nach der Andacht und Segnung gab es für die Teilnehmer des Skatturniers im
Berkumer Pfarrheim einen Imbiss. Danach
wurde, wie gewohnt, eine Kartenrunde
ausgetragen, bei dem die ersten Plätze mit
vielen schönen Sachpreisen prämiert
wurden. Die Kartenrunde wurde am Abend
der Einweihung durch die Damen der
Niederbachemer Rommé- und Canastaspielgruppe verstärkt, die sich monatlich
Dienstagnachmittag im Niederbachemer
Pfarrheim zum Spielenachmittag für Jung
und Alt trifft.
Claudia Langen & Elisabeth Zimmermann
Chormusik an den Weihnachtstagen
Samstag, 24.12.2011- Heiliger Abend
15.00 Uhr Fritzdorf
16.30 Uhr Berkum
19.00 Uhr Villip
Krippenfeier, Kinderchor Adendorf
Kinderchristmette, Chorgemeinschaft St. Gereon
Christmette, Kirchenchor Villip
Sonntag, 25.12.2011- 1. Weihnachtstag
08.30 Uhr Fritzdorf
11.15 Uhr Niederbachem
Hl. Messe, Kirchenchor Fritzdorf
Hl. Messe, Chorgemeinschaft St. Gereon
Montag, 26.12.2011- 2. Weihnachtstag
08.30 Uhr Fritzdorf
09.45 Uhr Niederbachem
11.15 Uhr Berkum
Hl. Messe, Chor „Donum Dei“
Hl. Messe, Chor „Navicula“
Hl. Messe, Gospelchor
15
Jahresrückschau 2011 und Vorschau 2012 vom Chor „Donum Dei“
Ein ereignisreiches Jahr 2011 liegt hinter dem Chor „Donum Dei“. Viele
Highlights reihten sich vor allem in den letzten Wochen aneinander, zu denen
wir gerne unseren musikalischen Beitrag leisteten. 28 gesangliche Auftritte
2011 sind eine echte Mammutleistung für einen Chor! Darunter fanden sich
vier Taufen, bei denen wir die kleinen Erdenbürger musikalisch beruhigen
durften, was auch immer funktionierte. Gratulieren konnten wir mit unserem
Gesang bei einer grünen Hochzeit in Niederkassel-Uckendorf im Sommer und
einer Lebenspartnerschaft im Oktober in Altendorf. Ebenfalls Premiere hatten
wir bei gleich zwei (!) Diamantenen Hochzeiten von Chor-Eltern (Ehepaar
Kummer, Berkum und Ehepaar Nolden, Fritzdorf) – von hier aus nochmals
herzliche Glückwünsche an die Jubilare, dass sie noch viele lange Jahre bei
guter Gesundheit im Kreise der Familien erleben mögen.
Gleich zweimal bekamen wir die Gelegenheit in der Abtei in Siegburg zu
singen, was immer wieder ein tolles Erlebnis ist, nicht nur wegen der
phantastischen Akustik. Als Vertreter von St. Marien gestalten wir die
Kreisjugendmesse dort am 06.11.2011. In der Kar- und Osterzeit haben wir ein
sehr stimmungsvolles Taizé-Gebet in Adendorf vorbereitet, und wieder viele
Emotionen aus den Liedern, die wir an Gründonnerstag, Karfreitag und
Ostermontag gesungen haben, mitnehmen können. Auch bei der
Kinderkommunion in Oberbachem waren wir aktiv. Etwas Besonderes ist auch
immer die Mitwirkung beim Hochamt zum Windmühlenfest. Auch bei zwei
Familienmessen in Fritzdorf haben wir unsere Stimmen erklingen lassen, genau
wie auch beim Geburtstag unseres Herrn Pastors, dem wir mit „Im Wagen vor
mir fährt ein junger Pastor“ ein ganz auf ihn zugeschnittenes Lied kredenzen
konnten!
An weltlichen Auftritten konnten wir im Stift in Mehlem die Bewohner
erfreuen und im Herbst bei der Vernissage in Berkum die Gäste. Auch unsere
Beteiligung beim Sommerfest der Uniklinik Bonn hatte dankbare Zuhörer.
Wer so viel singt, der muss auch mal was für sich tun: das haben wir mit
unserem tollen Tagesausflug nach Mainz gemacht, der einfach rundherum
schön war, das Wetter hat mitgespielt, die Stimmung war super und wir hatten
enorm viel Spaß. Auch beim Kegeln im Haus Görres in Villip ging es sehr
munter zu….
Vor uns liegt noch unser Adventskonzert in Fritzdorf am 27.11.2011, zu dem
wir herzlich einladen, die Beteiligung am Weihnachtsmarkt und die
Mitgestaltung des Hochamtes am 2. Weihnachtstag.
16
Ausblick 2012.
Mit unserem Adventskonzert beginnt unser Jubiläumsjahr. Ja, tatsächlich:
Donum Dei wird 25 Jahre alt und hat 2012 eine Menge vor. Eine
Dankmesse am 18.03.2012 in Fritzdorf mit anschließender Feier, eine
Jubiläumstour nach Hamburg, diverse besondere Auftritte, unser weltliches
Jubiläumskonzert im Rahmen der Wachtberger Kulturwoche und das
abschließende Jubiläums-Weihnachtskonzert sind unsere Eckpfeiler 2012.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir zur Vorbereitung dieser Veranstaltungen
noch viele Sängerinnen und v.a. Sänger in unsere Reihen neu aufnehmen
könnten. Selbstverständlich muss man nicht vorsingen, sondern einfach nur
Spaß am neuen geistlichen Lied, Pop, Gospel und Schlager haben. Auch
Notenkenntnisse sind nicht zwingend notwendig.
Kommt doch einfach mal am Mittwoch vorbei: 19.30 -21.30 Uhr,
Jugendheim in Fritzdorf. Wir freuen uns!
Wer möchte kann sich auch gerne hier informieren: Chorleiterin Anja
Ziegelmeier 02638-948091 oder 1. Vorsitzende Andrea Linke 02646-914419
Anja Ziegelmeier
Mit Maria durch die Bibel
Diözesankinderchortag in Neviges am 17.09.2011
Ein Ausflug mit dem Drachenchor
„Mit Maria durch die Bibel“ - so stand es auf den Sitzpolstern und
Gesangsheften, die wir im Mariendom von Neviges am 17. September 2011
ausgeteilt bekamen. Dies war auch das Thema der Chorfahrt, an der 34 Kinder
des Drachenchors St. Marien/Wachtberg, 6 Betreuer und Betreuerinnen sowie
der Chorleiter Herr Haentjes und viele weitere Chöre des Erzbistums Köln
teilnahmen.
Los ging es um 8.45 Uhr am Villiper Kirchplatz. Dort sammelten sich alle
Kinder und deren Eltern und warteten auf den Bus, der uns nach Neviges
bringen sollte. Nach zweistündiger Fahrt kamen wir am Ziel an und konnten
uns endlich wieder ein bisschen bewegen.
Als erstes ging es zu Fuß zu dem bekannten Mariendom. Nachdem jeder von
uns zwischen den vielen Chören einen Platz gefunden hatte, wurde mit viel
Gesang der Eröffnungsgottesdienst gefeiert. Als diese vorbei war, haben wir
uns mit verschiedenen Chören, drei Gruppenleitern und zwei Musikern
getroffen, um in einer kleinen, nahegelegenen Kirche die Lieder aus dem
Musikheft kennen zu lernen und zu üben. Das Thema war „Die Hochzeit zu
Kanaa“. Nach 45 Minuten endete dieser Workshop und wir hatten eine Pause,
17
in der es für uns alle Mittagessen gab. Auf den Wiesen um den Mariendom
herum boten sich für uns im Anschluss viele Spielmöglichkeiten.
Gegen 15:00 Uhr trafen wir uns mit Kaplan Dominik Schilling, der mit uns und
einer Band Lieder zum Thema „Jesus im Tempel“ einübte und uns passend
dazu einen Film über Jesus zeigte. Nach Ende dieses zweiten Workshops
versammelten sich dann wieder alle Kinderchöre (zusammen waren wir ca. 800
bis 1000 Kinder) im Mariendom. Während der Abschlussmesse führte uns ein
Chor das Musical „Erleuchte Du mir meine Augen“ auf. Das war sehr
beeindruckend.
Um 17:15 Uhr haben wir die Rückfahrt angetreten und sind gegen 19:00 Uhr in
Villip angekommen. Dieser Tag war für uns Chorkinder alle ein tolles Erlebnis
und wir werden uns sicherlich noch lange daran erinnern.
Bericht: Maria Hartmann (11 Jahre) aus Villip
18
Kirchenchor Villip
Der Kirchenchor "St. Cäcilia" Villip besteht derzeit aus etwa 30 aktiven
Sängerinnen und Sängern in den Stimmlagen Sopran, Alt, Tenor und Bass.
Unter der Leitung unserer Seelsorgebereichsmusikerin, Frau Claudia Bertine
Mainau, treffen wir uns wöchentlich zur Probe im Pfarrheim in Villip und
arbeiten an zum Kirchenjahr passenden Liedern. Nun ja, eigentlich sind wir
regelmäßig der Zeit voraus: Schließlich werden Advents- und Weihnachtslieder
im Herbst und die Lieder für Ostern im Winter erlernt und geübt.
Am bevorstehenden Weihnachtsfest werden wir die musikalische Gestaltung
der Christmette in der Kirche in Villip übernehmen – dieses Licht strahlt seit
Ende Oktober in unsere Proben hinein.
Praktisch in jedem neuen Jahr steht auch eine (meist neue) Messe als unüberwindbar erscheinende Hürde vor uns. Zum Osterfest können wir dann aber
zeigen, dass sich das Üben gelohnt hat und etwas sehr Schönes aufgeführt
werden kann - ob a capella oder mit Begleitung, ob bekannte oder weniger
bekannte Komponisten.
Unser Repertoire beschränkt sich nicht auf geistliche Musik, ebenso sind wir
nicht nur in der Kirche zu hören: Zum Beispiel gehört das jährliche „Offene
Singen“ auf der Burg Gudenau zu den festen Terminen in unserem
Chorkalender. Im Oktober haben wir z.B. das 110-jährige Vereinsjubiläum des
Männergesangvereins Villip in der Festmesse und beim Kommers mitgestaltet.
Natürlich sind auch unsere Aktivitäten nicht auf die Mitgestaltung der Liturgie
beschränkt: Regelmäßige, auch mehrtägige Chorfahrten, Wanderungen, Grillen
gehören selbstverständlich zum Vereinsleben dazu!
Wie jeder Chor freuen wir uns sehr über Interessenten aus Villip und
Umgebung. Übrigens: „Vorsingen“ musste noch niemand! Alle Sängerinnen
und Sänger sind Laien mit Freude an der "musica sacra". Dabei stehen die
erfahrenen Sängerinnen und Sänger und junge Stimmen in einem ganz guten
Verhältnis – bei uns ist jede und jeder herzlich willkommen!
Verständnis im Umgang mit Noten schadet natürlich nicht, ist aber auch keine
Voraussetzung für den Chorbesuch.
Egal, ob Sie schon lange über's Mitmachen nachgedacht haben oder ob Sie es
spontan „einfach mal ausprobieren“ wollen: Sprechen Sie uns an – singen Sie
bei uns mit!
1. Vorsitzende:
Kassierer:
Schriftführer:
Maria Knapps
Reinhard Fürst
Thilo Hindert
Am Wasserberg 4,
53343 Wachtberg -Villip
Villiper Kreuzgasse 18
53343 Wachtberg - Villip
An den Schlehdornhecken 3
53343 Wachtberg - Villip
Telefon: 32 46 11
Telefon: 3 24 08 66
Telefon: 9 73 70 18
19
Sing mit uns … Der Kirchenchor „Cäcilia“ Fritzdorf informiert
Petrus hat es gut mit uns gemeint – am Sonntag, dem 05.06.2011 trafen sich gut
20 Wanderfreunde des Kirchenchores bei 30 Grad auf dem Fritzdorfer Kirchplatz, von wo aus es mit Pkws nach Berg zum Restaurant „Zum Vischeltal“
ging. Hier stärkte man sich beim Frühstück und anschließendem Mittagsbuffet
für die Wanderung am Nachmittag. Unter bedrohlich zugezogenem Himmel
führte der Weg durch Feld, Wald und Flur nach Hilberath. Ständiges Gewittergrollen beschleunigte den Schritt der Wanderer nicht unerheblich, die letztlich
trockenen Fußes das Café in der alten Scheune erreichten und zur Belohnung
mächtige Kuchenstücke verzehrten.
Im Juli und August standen die Goldhochzeiten unserer beiden langjährigen
Aktiven Käthe und Josef Lanzrath sowie unseres langjährigen aktiven Mitglieds
Maria Hommes mit Ehemann Günther auf dem Programm. Gerne haben wir die
beiden Goldhochzeitsmessen mit einigen Liedern gestaltet und am Ende der
Messen vor der Kirche im Spalier stehend noch ein Glückwunschlied gesungen.
Als Dank luden uns die Ehepaare Lanzrath und Hommes zum Abendessen ein.
Es wurden zwei gemütliche und lange Abende.
Am Samstag, dem 03.09.2011 fand unser Kirchenchorausflug statt. Das von
unserer Vorsitzenden Renate Netterscheidt ausgearbeitete Programm führte uns
mit dem Zug nach Köln. Bei herrlichem Wetter hatten wir zunächst eine
zweistündige Führung „Obergäriges und Unterirdisches“, die interessanterweise
in einer Kölner Tiefgarage begann, wo man Überreste der römischen Stadtmauer bestaunen konnte, über einen „Kölschstopp“ im „Sion“ bis zum Praetorium, dem röm. Statthalterpalast mit einem 140 m langen Abwasserkanal. Nach
einer Kaffeepause traf man sich zu einer einstündigen Führung mit kölschen
Liedern und Originalen rund um den Dom, bei der Mitsingen erwünscht war.
Hungrig und durstig kehrten wir zum Abschluss im „Früh“ ein.
Das Cäcilienfest feierte der Kirchenchor am 19.11.2011. Wie immer hatten die
Kirchenchorfrauen ein tolles Buffet zubereitet, und es konnten vier Jubilare
geehrt werden: für 5 Jahre Udo Limbeck, für 25 Jahre Annegret Vilz, Martina
Passmann sowie Josef Lanzrath. Eine Verlosung mit vielen Preisen und einige
Überraschungen rundeten den Abend ab. Die Messe für die Lebenden und
Verstorbenen des Chores hielten wir am ersten Adventssonntag.
Im Dezember hoffen wir natürlich auch in diesem Jahr auf den Besuch des
Nikolaus mit seinem Lob, seinem Tadel und seinen Gaben. Geplant sind auch
wieder ein Auftritt beim Fritzdorfer Weihnachtsmarkt sowie die Mitgestaltung
des Hochamtes am ersten Weihnachtsfeiertag.
gez. Richard Wolf
20
Tolle Resonanz nach Naviculas
„MOVIETIME – Sternstunden der Filmmusik”
Die lange Vorbereitungszeit hat sich gelohnt:
Am 15. Und 16. Oktober hat Navicula sein
diesjähriges Konzert aufgeführt. Es stand unter
dem Motto „MOVIETIME – Sternstunden der
Filmmusik” und umfasste die Musik aus
Filmen fast eines ganzen Jahrhunderts. Ergänzt
wurde das Programm durch die Tanz-AG des
Erzbischöflichen Clara-Fey-Gymnasiums und einem Rock 'n Roll Tanzpaar aus
Sankt Augustin.
Novum in der (zugegeben noch recht jungen) Historie des Chores war die
Entscheidung, zwei Konzerte aufzuführen, ein Wagnis, das sich aus unserer
Sicht gelohnt hat, wie die Besucherzahlen auch zeigten. Hierbei kam auch ein
ansehnlicher Betrag zusammen, den der Chor Navicula - auch das ist
mittlerweile „Tradition“ - einer gemeinnützigen Organisation zukommen lässt,
in diesem Jahr dem "Ökumenischen Arbeitskreis", einer Wachtberger Initiative
von Christen aller Kirchen und Bekenntnissen.
Jetzt freut sich der Chor auf den Beginn der etwas besinnlicheren Zeit, geplant
sind noch eine Taizé-Andacht Anfang Dezember sowie eine Messbegleitung
am zweiten Weihnachtsfeiertag.
Nicht zu vergessen ist auch noch das Treffen mit unserm Partnerchor
Maranatha aus Kalterherberg, das bevorsteht. Einmal im Jahr treffen wir uns an
einem Wochenende wechselweise in Niederbachem oder in Kalterherberg,
studieren gemeinsam einige Lieder ein, die dann im Rahmen eines
Gottesdienstes gesungen werden.
Dieses Jahr geht es für uns in die Eifel, etwas später als ursprünglich geplant, da
der eigentliche Termin Anfang September in die heißer werdende Phase der
Konzertvorbereitung fiel.
Wer Lust bekommen hat, sich uns anzuschließen, ist herzlich hierzu eingeladen.
Es gibt kein Vorsingen oder sonstige Aufnahmerituale. Einzig die Lust am
Singen und die Freude an einem umfangreichen Repertoire sind
ausschlaggebend.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an Andreas Berka, Tel. 0228 /
9431554 wenden oder eine Mail schreiben: [email protected].
Wir würden uns freuen.
Andreas Berka
21
St. Maria Rosenkranzkönigin Berkum
Wer sind wir - was wollen wir - wen brauchen wir?
Wir, die kfd St. Maria Rosenkranzkönigin Berkum, sind Frauen, die sich
treffen, um gemeinsam christlichen Glauben im Alltag zu leben. Wir sind
Mitglied im Bundesverband e.V. der Katholischen Frauengemeinschaft
Deutschlands kfd.
Wir wollen einerseits Traditionen bewahren und andererseits offen sein für
Neuerungen. Wir wollen miteinander sprechen, Dinge, die uns bewegen,
diskutieren und bei unseren Ausflügen den Alltag mal vergessen.
Regelmäßig findet einmal im Monat eine Frauenmesse statt – und zwar am 4.
Mittwoch im Monat, 9.00 Uhr – mit anschließendem gemeinsamen Frühstück
im Pfarrheim. Zu all diesen Unternehmungen und selbstverständlich auch zu
unserem Frühstück laden wir alle Frauen - egal welchen Alters - herzlich ein.
Wir brauchen Sie, Frauen die unsere Arbeit unterstützen, die an unseren
Veranstaltungen teilnehmen, die uns neue Impulse geben und ihre Ideen
einbringen.
Rufen Sie uns an!
Vorstandsteam der kfd Berkum
Roswitha Jahn
Gisela Jung
Marlene Wiedeck
Tel. 342608
Tel. 341346
Tel. 341377
Gertrud Wolf
Maria Wolf
Tel. 344308
Tel. 345523
Jahresrückblick der kfd Fritzdorf/Arzdorf
Am 12. Mai 2011 starteten wir gut gelaunt zu unserem diesjährigen Frühjahrsausflug, der uns nach Trier führte. Wir besuchten die Schuhfabrikation
„Romika“ und hatten im Anschluss Gelegenheit Trier auf eigene Faust zu
erkunden. Natürlich standen auch der Besuch des Domes sowie eine Stadtrundfahrt mit dem Bus auf dem Programm.
Auch die beiden Wallfahrten nach Lüftelberg (09. Juni 2011) und die Wallfahrt
nach Buschhoven (21. Juni 2011) waren für uns feste Termine, die wir gerne
besucht haben. Unsere Mithilfe war auch wieder bei div. Festen gefragt wie
z.B. Kirmes, Erntedankfest und dem Seniorennachmittag. Das Erntedankfest in
22
Arzdorf war mal wieder ein großartiger Erfolg. Der Erlös aus der Tombola
kommt in diesem Jahr wieder einem guten Zweck zugute.
Am Samstag, 26. November 2011 feiern wir in vorweihnachtlicher Atmosphäre
unser diesjähriges Patronatsfest.
Der Fritzdorfer Weihnachtsmarkt lässt auch nicht mehr lange auf sich warten.
Er findet am 03./04. Dezember 2011 statt. Die Frauengemeinschaft verwöhnt
Sie in gewohnter Weise mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen und Waffeln
im Jugendheim. Auf Ihren Besuch würden wir uns sehr freuen!
Mit einem kleinen Gedicht möchten wir die vorweihnachtliche Zeit einläuten:
Wir sollten Brücken bauen
von der Erde zum Himmel
damit das Licht der Weihnacht
hell leuchte in das Dunkel unserer Erde
und uns den Weg zeige zu Frieden und Eintracht.
Das Team, i.A. Monika Heinrich (Schriftführerin)
Wir freuen uns, dass viele unserer Mitglieder unser
60jähriges Bestehen im Mai 2011 mitgefeiert haben.
Der Festgottesdienst mit Prälat Josef Sauerborn und
dem Chor Navicula sowie der anschließende
Empfang im Henseler Hof war für alle Teilnehmer
eine „runde Sache“. Wir sind guten Mutes, auch
weiterhin eine aktive Frauengruppe im kirchlichen
Gemeindeleben zu sein und hoffen auf rege Teilnahme bei den kommenden Veranstaltungen im Jahr 2012:
Fr. 02.03., 16 Uhr:
Fr. 09.03.:
So. 18.03.:
Fr. 29.06.:
Fr. 14.09.:
Fr. 28.09.:
Di. 04.12.:
Weltgebetstag der Frauen im ev. Gemeindehaus
Einkehrtag in Vallendar
Jahreshauptversammlung mit Frühlingskaffee
Tagesfahrt
Tageswanderung
Halbtagesfahrt
Adventkaffee
23
Unsere regelmäßigen Angebote finden weiterhin wie gewohnt statt:
Jeden 3. Donnerstag um 9 Uhr die Frauengemeinschaftsmesse in Sankt Gereon
mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim und jeden 1. Mittwoch die
Nachmittagswanderung, Treffpunkt 14 Uhr am Henseler Hof.
Neue Teilnehmer und Mitglieder sind stets willkommen, wir freuen uns auf Sie!
Doris Poensgen, Schriftführerin
Halbtagesfahrt der kfd Niederbachem
Montag, den 26.09.2011 waren 42 Frauen der kfd St. Gereon und Herr Pastor
Berchem bei der Fa. Griesson in Polch zur Werksbesichtigung und Verkostung
der hergestellten Backwaren, incl. Kaffee oder Tee eingeladen.
Anschließend fuhren wir nach Monreal an der Elz gelegen. Wir erkundeten mit
dem Reiseführer Herrn Geisbüsch den malerischen Ort. Er zeigte uns die
schönsten Winkel des Ortes sowie die spätgotische Pfarrkirche.
Den Nachmittag ließen wir im Brauhaus in Mendig ausklingen. Gegen 20.30
Uhr kehrten wir wieder mit vielen Eindrücken und Erlebnissen nach
Niederbachem zurück.
Karin Kleinen
24
Kfd Villip, Villiprott, Holzem, Pech – eine aktive Gemeinschaft
Jubilare bei der Jahreshauptversammlung
Am 26. Mai 2011 fand unsere diesjährige Jahreshauptversammlung im
gemütlichen Rahmen unter reger Teilnahme in unsrem Pfarrheim statt. Nach
einem Bericht über ein ereignisreiches Jahr mit verschiedenen Veranstaltungen,
Fahrten und dem Kassenbericht, hatte Pfarrer Häuser, der vorweg in der Kirche
eine Frauenmesse zelebriert hatte, die schöne Aufgabe die Gratulation der
Jubilare vorzunehmen. Mit Freude konnten wir 4 Damen für 25 Jahre, 2 für 40
Jahre, 9 für 50 Jahre, 5 für 55 Jahre und 5 für sogar 60 Jahre Mitgliedschaft mit
einer Urkunde und Blumen, wie auf dem Foto zu sehen, ehren. Wir danken
ihnen allen nochmals für ihre langjährige Treue und tatkräftige Unterstützung.
Alice Schroeder
Ausflug mit den Regenbogenkindern
Am 19. Juli 2011 war es wieder so weit. Die Regenbogenkinder aus Bad
Godesberg, eine vom Sozialdienst Katholischer Frauen getragenen
Kindertagesstätte mit vielen ausländischen Kindern hatten ihren jährlichen
Besuch angekündigt. Empfangen und begleitet von Helferinnen unserer kfd
besuchten die Kinder und ihre Erzieherinnen das Forsthaus Schönewaldhaus.
25
Nach der Begrüßung ging es mit Herrn Hören, einem Waldpädagogen, in den
Kottenforst. Jedes Kind bekam ein Lupenglas, damit es darin Käfer, Ameisen,
Raupen usw. sammeln konnte.
Anschließend wurde den Kindern erklärt, welche Bedeutung diese Tiere für den
Wald haben. Nach einer lehrreichen und interessanten Führung wurde sich im
Garten des Schönewaldhauses anschließend mit einem Picknick gestärkt. Sehr
zufrieden und dankbar traten die Regenbogenkinder die Heimreise an. Wir
hoffen auf ein frohes Wiedersehen im nächsten Jahr!
Hilde Kühlwetter
Halbtagesausflug nach Limburg
Am 19.05.2011 machte die kfd Villip, Villiprott, Holzem und Pech ihren
diesjährigen Halbtagesausflug. Die Fahrt ging in die mittelalterliche Stadt
Limburg an der Lahn, die im Jahr 2010 ihren 1100. Geburtstag gefeiert hatte.
Wir hatten eine interessante Führung durch den Dom, der St. Georg und
Nikolaus von Myra geweiht ist und erfuhren, dass der Dom die einzige
Kathedrale mit 7 Türmen in Deutschland ist. Im Jahre 910 wurde hier ein
Chorherrenstift gegründet und eine Kirche gebaut, die im Laufe der Jahre
vergrößert und 1235 fertig gestellt wurde. Sehenswert waren auch die OriginalFresken an den Innenwänden. Anschließend war noch Zeit die Altstadt mit
ihren schönen Fachwerkhäusern zu besichtigen oder nur gemütlich bei Kaffee
und Kuchen die Eindrücke auf sich wirken zu lassen. Wir beendeten diesen
sonnigen Nachmittag mit einem Abendessen in Bad Breisig.
Brigitte Kühlwetter
Villip Alaaf 2011
Zeitlich hatte es nicht geklappt im Osterpfarrbrief einen kleinen Rückblick auf
Weiberfastnacht zu erstellen. Pünktlich um 15.00 Uhr zogen wir, 6 „alte Hasen“
und 2 Neuzugänge, als Festpiraten im Saal des Hotel Görres ein. Zu unserer
Freude waren viele Frauen gekommen, die uns herzlich empfingen. Wir hatten
ein schönes buntes Programm vorbereitet. Für die musikalische Unterhaltung
sorgte in bewährter, hervorragender Art Hans Georg Schneider. Erstmals führte
das Vorstandsmitglied der kfd und echt Villiper Mädchen Alice Schroeder geb.
Kelz gekonnt, witzig und fröhlich durch das Programm. Die Stimmung im Saal
war einfach „Spitze“! Mit dem Besuch der Prinzessin, des Kinderprinzenpaares
und den Garden der KG-Gemütlichkeit verging der Nachmittag wie im Fluge.
Mir bleibt noch allen denen zu danken, die zum Gelingen der Veranstaltung
beigetragen haben und zum Reinerlös von über 600,00 €, den wir natürlich
wieder einem „guten Zweck“ zuführen werden. De nächste Wievefasteloovend
kütt bestimmp on mir laden öch jetz ad en, met oos em Jörresse Saal ze fiere !
Helene Vershoven
26
Seniorenkreis der Frauen Fritzdorf/Arzdorf
Mit einer Krippenbesichtigung besonderer Art in der Heilandkirche, in der
außer der Heiligen Familie, den Hirten und Königen, viele bekannte Personen
aus dem Alten und Neuen Testament holzgeschnitzt und in großräumiger
Landschaft sehr beeindruckend dargestellt werden, haben wir das Jahr
begonnen. Nun sind wir schon fast wieder so weit und unsere Gedanken kreisen
wieder um Weihnachten und das biblische Geschehen. So schnell verging das
Jahr. Mit Dank können wir sagen, dass es in unserem Seniorenkreis gut
verlaufen ist. Wir haben viele frohe und schöne gemeinsame Nachmittage
miteinander verbracht und auch einiges „in der Fremde“ unternommen. Unter
anderem waren wir zu Gast auf der Burg Lüftelberg und haben den Petersberg
und seine Geschichte näher kennen gelernt, bevor dort eventuell die Lichter für
immer ausgehen.
Das Foto, auf dem leider
unsere Irmgard Weimann
aus
Krankheitsgründen
nicht zu sehen ist, zeigt
uns nun in voller Aktion,
denn u. a. soll ein wenig
Bewegung bei unseren
Zusammenkünften nicht
fehlen. Dies wird auch
vom Förderverein St.
Georg Fritzdorf e.V. sehr
unterstützt. Ihm verdanken
wir
die
Anschaffung
unserer kleinen Hanteln, die mit großem Vergnügen eingesetzt werden. Der
Förderverein unterstützt uns darüber hinaus auch mit einer jährlichen Spende,
die uns natürlich sehr willkommen ist, weil wir ja sonst keine Einkünfte haben.
An dieser Stelle möchte ich im Namen aller Frauen des Seniorenkreises für
diese Großzügigkeit unseren ganz besonderen Dank an Frau Edith Anders, der
Vorsitzenden sowie ihrem Mitarbeiterteam aussprechen.
Maria Linden und Team:
Elvira Mertens, Ingrid Kündgen, Irmgard Weimann
27
Seniorentreff Pech
Die regelmäßigen Treffen am Mittwochnachmittag, die bei den Seniorinnen
sehr beliebt sind, wurden in diesem Jahr erstmals durch eine von der
Sportpädagogin Yvonne Paulus angebotene halbstündige Stuhlgymnastik
erweitert. Nach anfangs skeptischer Resonanz sind alle Teilnehmer hellauf
begeistert. Zusätzliche Ereignisse waren:
Ausflug zur BUGA:
Der Sommerausflug führte uns am 22.
Juni zur Bundesgartenschau nach
Koblenz. Trotz Blitz und Donner am
Nachmittag
genossen
wir
die
beeindruckende Blütenpracht.
Schifffahrt nach Linz:
Zahlreiche Seniorinnen und Helferinnen nutzten das herrliche Herbstwetter
noch zu einem Ausflug mit dem Schiff am 23. September von Bad Godesberg
nach Linz.
Pecher Seniorenstube hilft Kath. Grundschule Pech:
Vertreter des Betreuungsteams des
Pecher Seniorenkreises, Mirka
Dittberner und Hanne Sperling,
überreichten am 28. Juni der
Leiterin des Förderkreises der
Kath. Grundschule Pech, Frau
Christiane
Rentmeister,
in
Anwesenheit des Rektors der
Schule, Norbert Schulten, und dem
Vorsitzenden des Heimatvereins,
Günter Wagner, einen Scheck über
400 EURO. Der gespendete Betrag
soll zur Unterstützung sozial schwacher Schüler/Innen, z. B. Beitrag zur
Finanzierung von Ausflügen etc., dienen.
28
Seniorentreff St. Gereon
Bald geht schon wieder das Jahr 2011 zu Ende. Auch in diesem Jahr gab es
einige Besonderheiten bei unseren Veranstaltungen.
Beim Seniorentreffen im April 2011 fand erstmals ein „Mensch ärgere dich
nicht-Turnier“ statt. 28 Personen nahmen daran teil. Für die ersten fünf Plätze
gab es ausgesuchte Gewinne. Die restlichen Teilnehmer konnten sich ihre
Gewinne selbst aussuchen, keiner ging leer aus.
Alle Teilnehmer hatten sehr viel Spaß, wir werden es im Jahre 2012
wiederholen.
Diese Veranstaltung wurde von der VR Bank Zweigstelle Niederbachem
unterstützt. Der Reinerlös wird für Blumenschmuck in der Pfarrkirche St.
Gereon verwendet.
Im Mai fuhren wir nach Gelsdorf zum Chicorée-Treibbetrieb Münch. Herr
Münch erklärte uns den Anbau und Werdegang von Chicorée-Gemüse.
Anschließend konnte man das Gemüse zubereitet probieren. Zu Kaffee und
Kuchen ging es weiter nach Schuld/ Ahr.
Die Burg Lüftelberg erkundeten wir im Juni. Frau von Jordan führte uns durch
das Schloss und den Schlosspark.
29
Im Festsaal verwöhnte Frau von Jordan uns mit Kaffee und selbstgebackenen
Torten.
Dieses Jahr ging die Schifffahrt mit den Seniorinnen und Senioren aus Fritzdorf
nach Boppard.
Seit dem Jahr 2000 veranstalten wir mit dem Ev. Seniorenkreis ein
ökumenisches Herbstfest, was von den Seniorinnen und Senioren beider
Konfessionen sehr gern besucht wird. Dieses Fest fand im Oktober statt. Zur
Unterhaltung des Nachmittags trug der Zauberdiakon Herr Reers mit seinen
Zauberkünsten und Späßen bei. Alle Besucher hatten viel Spaß bei der
Veranstaltung.
Seit vielen Jahren richtet die Karnevalsgesellschaft „Rot – Gold“ im November
den Seniorennachmittag aus. Den Veranstaltern ein herzliches „Dankeschön“.
Mit der Adventfeier beenden wir die Treffen am 13.12.2011.
Karin Kleinen
Neben der kfd Gymnastikgruppe der Damen gibt es seit dem Jahr 2002 eine
Senioren Sportgruppe der Herren.
Die Übungsstunden sind dienstags von 9.30 bis 10.15 Uhr.
Wer gerne in netter Gemeinschaft mitturnen möchte, heiße ich recht herzlich
willkommen.
Nähere Auskunft erteilt Ihnen:
die Trainerin Frau Brigitte Effelsberg, Tel. 0228/857181
oder Frau Kleinen,
Tel. 0228/345336
30
Bericht der Altenstube Villip, Villiprott, Holzem 2011
Unser wöchentliches Treffen beginnt immer mit der Rosenkranzandacht. Dies
ist ein liebgewordenes „Muss“ für uns, so dass wir das anschließende
Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, singen und spielen um so mehr
genießen.
Ob
Geburtstag,
Karneval,
beim
Biergartenbesuch oder
im Advent, unsere
fröhliche Runde feiert
sehr gerne. Als im
Januar unser Mitglied
Magda Schneider mit
ihrem Ehemann Paul
das seltene Fest der
Eisernen
Hochzeit
(65 Jahre!) feierte,
gratulierten wir mit
einem Rosenbogenspalier (Foto). Darüber hinaus gratulierten wir unserem
Herrn Pastor Sulk zu seiner goldenen Primiz und Herrn Pastor Zeyen zum
Geburtstag.
Die Altenstube Villip, Villiprott, Holzem ist eine sehr aktive Gemeinschaft. So
besichtigten wir anlässlich unseres Jahresausfluges im September den
Posttower in Bonn. In diesem imposanten Gebäude aus Stahl und Glas, das mit
seinen 163 m Höhe das höchste Gebäude in NRW ist, sahen wir einen Film
über die Entstehung und Nutzung des Gebäudes. Bei dem anschließenden
Rundgang durch die 30. Etage hatten wir einen fantastischen Fernblick, der bis
zum Kölner Dom reichte. Zum anschließenden Kaffeetrinken ging es zur
Waldau. Übrigens alle Helferinnen und Kuchenpaten der Altenstube sind zu
dem Jahresausflug eingeladen, und Gäste dürfen sich bei noch verfügbaren
Plätzen gerne anschließen.
Nun steht der Advent vor der Tür und wir freuen uns auf diese schöne Zeit, in
der auch wieder die große Adventsfeier ansteht.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kommen Sie doch mittwochnachmittags
einfach mal im Pfarrheim Villip vorbei, wir würden uns über neue Mitglieder
sehr freuen.
Inge Schumacher
31
„Bitte merken Sie vor“
Besuchen Sie unsere Weihnachtskrippen!
Die Kirchen in Niederbachem und Oberbachem sind zur Krippenbesichtigung
an folgenden Tagen von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet:
Niederbachem: 25.12.2011
08.01.2012
26.12.2011
15.01.2012
Oberbachem:
08.01.2012
01.01.2012
01.01.2012
Neujahrsempfänge
Erstmalig lädt der Pfarrgemeinderat zu einem Neujahrsempfang für die gesamte
Pfarrei St. Marien Wachtberg ein. Termin ist Sonntag, 1. Januar 2012 in
Berkum im Anschluss an die Heilige Messe.
Weitere Neujahrsempfänge finden statt
in Oberbachem:
Samstag 14. Januar 2012
in Niederbachem:
Sonntag, 22. Januar 2012
jeweils im Anschluss an die Hl. Messe.
Fastenwanderung
Am Sonntag, dem 11.3.2012 (3. Fastensonntag!) findet wieder die traditionelle
Fastenwanderung statt. Treffpunkt, Uhrzeit und Wanderweg werden noch
rechtzeitig in den Pfarrnachrichten und durch Aushänge in den Schaukästen
bekannt gegeben.
Jazz am Wachtberg – Wir verbinden Himmel und Erde
An Christi Himmelfahrt, 17.05.2012, findet am Wachtberg nach der Heiligen
Messe erstmalig ein Jazzfrühschoppen statt. Der Pfarrgemeinderat lädt dazu
herzlich ein.
Pfarrfest in Niederbachem
Am Sonntag, 03. Juni 2012 findet in Niederbachem wieder ein Pfarrfest statt.
Bereits am Vorabend (02. Juni) veranstaltet der Ortsausschuss einen
Dämmerschoppen auf dem Schulhofgelände.
Alle kleinen und großen Leute sind bereits heute zu diesen beiden
Veranstaltungen recht herzlich eingeladen!
32
Jugendliche kochen für Senioren
Wann:
Wo:
Wer:
Sonntag, 04.12.2011, 2.Advent, (ca. 12.15 Uhr)
im Anschluss an die Hl. Messe
Pfarrheim in Berkum
Herzlich eingeladen sind alle
Senioren, Alleinstehende….
Jugendliche kochen ein 3-Gänge-Menü
Kostenbeitrag 5 – 6 Euro pro Person
Kostenloser Taxiservice seitens der Jugendlichen:
ab Pech: 12.00 Uhr und 12.15 Uhr und nach der Hl. Messe
Erzengelkirche
ab Villip: 12.00 Uhr und 12.15 Uhr Pfarrheim Villip
Wir freuen uns auf Sie!
(Reservierung: Tel. 327778, Ruth Guntram oder tel. 342730 Pfarrbüro Berkum)
Einladung zur gemeinsamen
Heilig-Rock-Wallfahrt nach Trier
Mittwoch, 18. April 2012
der Frauengemeinschaften
St. Marien Wachtberg und
der Matthias-Bruderschaft Mehlem
mit Hl. Messe im Dom um 9.00 Uhr
und Pilgergang zum Heiligen Rock
Genaue Details zum Ablauf des Tages werden
rechtzeitig bekannt gegeben.
Information und Anmeldung:
Claudia Schütz-Großmann, Gemeindereferentin
33
Der Weltgebetstag 2012 rückt näher
Unmittelbar vor den Karnevalstagen fand in St Margareta Adendorf der
alljährliche Weltgebetstag der Frauen statt. Im Zentrum des Gottesdienstes
standen die chilenischen Frauen, die auf einem gestickten Tuch das Leitmotiv
vorgegeben hatten: Wie viele Brote habt ihr?
Insgesamt wurden Spenden in Höhe von 267,30 Euro für Projekte in Chile
gesammelt.
Am 2. März 2012 wird der Weltgebetstag im Wechsel mit Adendorf wieder in
der Fritzdorfer St. Georgskirche stattfinden.
Frauen aus Malaysia werden im nächsten Jahr im Mittelpunkt stehen. So
können sie auf die Lage ihres Landes aufmerksam machen und soziale
Probleme und Ungerechtigkeiten in der malaysischen Gesellschaft benennen.
Malaysia liegt in Südostasien und hat einer Größe, die der Deutschlands
vergleichbar ist. In dem tropisch-heißen Land leben aber nur knapp 30
Millionen Menschen, von denen sich rund 60 % zum Islam bekennen.
Besondere Beachtung wird dabei dem Problem der weit verbreiteten Verletzung
der Menschenrechte von Arbeitnehmerinnen und insbesondere die der
Hausangestellten geschenkt. Die Lebens- und Arbeitsbedingungen der rund 2
Millionen Arbeitsmigrantinnen, die teilweise unter erbärmlichen Verhältnissen
im Land leben, gehören zu den verwundbarsten Arbeitnehmergruppen
überhaupt.
Wie in jedem Jahr wird wieder eine einführende Informationsveranstaltung den
WGT inhaltlich vorbereiten.
Werner von Schaaffhausen
34
Ökumene in Wachtberg - 30 Jahre Weltgebetstag in Pech
Im März 2011 feierten wir in Wachtberg-Pech zum 30. Mal den Gottesdienst
zum Weltgebetstag. Mit großer Freude und Dankbarkeit erinnerten wir uns an
die Anfänge dieser Ökumenischen Begegnung.
„Informiert beten – betend handeln“
Der Reiz der Weltgebetstags-Arbeit ist, dass wir zuerst beim
weltumspannenden informierten Beten begreifen, wie eng unsere Leben
miteinander vernetzt sind und als Nächstes handeln:
Für Gerechtigkeit in unserer Einen Welt
Wir laden herzlich ein:
2. März 2012 um 16:00 Uhr
Zum Gottesdienst am Weltgebetstag aus Malaysia „Steht auf für Gerechtigkeit“
in der Pecher Erzengelkirche. Anschließend treffen wir uns im evangelischen
Gemeinderaum zum gemütlichen Beisammensein.
Das Weltgebetstags-Team
Ökumene in Wachtberg
Über die Arbeit des Ökumenischen Arbeitskreises Wachtberg (ÖAK) – Bereich
Theologie und Gottesdienst – wurde zuletzt im Oster-Pfarrbrief 2011 berichtet.
An den 4 Bibelabenden im März 2011 nahmen bis zu 26 Gläubige teil. Der
abschließende Passionsgottesdienst am 27.3.2011 in Villip unter dem
Leitgedanken „Die Erkenntnis der Liebe Gottes“ war erfreulich gut besucht.
35
Die Kollekte ergab einen Betrag von 201,07 Euro. Sie wird – ebenso wie die
Kollekte beim ök. Adventsgottesdienst am 25.11.2011, 18 Uhr, in der Alten
Kirche St. Gereon in Berkum (Predigt: Prof. Riße) zur Finanzierung der 2.
Auflage unserer Broschüre „Kirchen und Kapellen in Wachtberg“ verwendet.
Am ök. Kreuzweg – Palmsonntag 2011 – (Oberbachem-LießemNiederbachem) haben rd. 35 Personen teilgenommen. Für den Kreuzweg 2012
(Palmsonntag) wird der ÖAK ein neues Begleitheft erarbeiten.
Der ök. Sommergottesdienst am 18.9.2011 in Oberbachem war ebenfalls gut
besucht. Die Kollekte ergab 240 Euro und wurde als Hungerhilfe für Ostafrika
an das Hilfswerk Misereor überwiesen.
Am 29.9.2011 fand im Ev. Gemeindehaus Niederbachem ein ök.
Gesprächsabend über „Die Taufe – ein ök. Sakrament?“ mit verschiedenen
Referenten statt. Hervorgehoben wurden die gegenseitige Anerkennung der
Taufe nach der „Magdeburger Erklärung“ von 2007 und die Aufgabe aller
Christgläubigen, den lebendigen Gott zu bezeugen. Ein weiterer ök.
Gesprächsabend wird am 8.12.2011, 19 Uhr, im kath. Pfarrheim Villip zum
Thema „Deutschland nach dem Papstbesuch“ mit einem Referenten der
Deutschen Bischofskonferenz stattfinden.
Die ök. Bibelwochen 2012 (3 Abende) werden im März mit ausgewählten
Psalmen in Ließem, Berkum und Niederbachem stattfinden.
Neues Projekt: Von Freitag bis Sonntag (27.-29. April 2012) ist eine „Lesung
der Heiligen Schrift von A-Z“ im Ev. Gemeindehaus Niederbachem geplant.
Das Vorhaben wurde schon andernorts mit guter Resonanz durchgeführt und
soll in unseren Kirchengemeinden einen weiteren ökumenischen Akzent setzen.
Aufrufe zur aktiven Mitarbeit werden noch erfolgen.
Über die ökumenische Arbeit im Bereich „Betreuung von Ausländern und
Übersiedlern“, den Weltgebetstag der Frauen und die Jugendarbeit in Pech
wurde und wird gesondert berichtet.
Der ÖAK lädt alle Mitchristen in Wachtberg herzlich ein, sich verstärkt an den
zahlreichen ökumenischen Aktivitäten zu beteiligen (Gottesdienste,
Bibelwochen, Kreuzweg, Gesprächsabende), damit das Miteinander der
Konfessionen auf Ortsebene weiter wachsen und gedeihen kann.
Für den Ökumenischen Arbeitskreis, Hans Hauser
36
Weihnachts-Sammelaktion für die Bonner Tafel
unterstützt von den Jungschützen
der St. Seb. Schützenbruderschaft Wachtberg-Ließem e.V.
Brot von gestern, Joghurt, dessen Mindesthaltbarkeitsdatum in wenigen Tagen
erreicht ist oder Gemüse vom Vortag: dies und vieles mehr sind Lebensmittel,
die oft vernichtet werden. Andererseits gibt es immer mehr Menschen, die am
Rande des Existenzminimums leben. Obst, Gemüse und Milchprodukte stehen
für viele Kinder nicht mehr auf dem Speiseplan.
Die Bonner Tafel arbeitet nach dem Motto „Verteilen statt Vernichten“. Ehrenamtliche Mitarbeiter sammeln in Bonn und Umgebung Lebensmittel ein, die
ansonsten vernichtet würden. Über Verteilstellen werden diese an bedürftige
Haushalte sowie auch an caritative Einrichtungen weitergegeben.
Die Ließemer Jungschützen möchten auch dieses Jahr die Bonner Tafel wieder
zur Weihnachtsaktion unterstützen, um möglichst vielen Familien ein schönes
Weihnachtsfest zu bescheren. Wir sammeln lange haltbare Lebensmittel für die
Bonner Tafel, die dann zu Weihnachten in schön verpackten Paketen an
Bedürftige verteilt werden. Hierfür brauchen wir bitte auch Ihre Mithilfe!
Vor allem werden benötigt: Kaffee, Tee und Kakao, H-Milch, Apfel- u.
Orangensaft, Speiseöle, Essig, Fleisch- und Fischkonserven, Fertiggerichte
(Dosen), Nudeln und Reis, Dosen- und Tütensuppen, gerne auch Nutella,
Marmelade oder Honig.
Abgabetermine:
Am 19.11. während des Weihnachtsbasars im Köllenhof (Kuchentheke).
Freundlicherweise unterstützen uns auch die Wirtsleute Ehepaar Risch, sodass
Sie bis zum 16.12. die Lebensmittelspenden zu den normalen Öffnungszeiten in
der Ließemer Gaststätte Zur Schüür, Marienstraße 8 abgeben können.
Es wäre toll, wenn Sie unsere Bemühungen wieder mit unterstützen.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Tel. 0228/ 34 75 44
oder per Email: [email protected].
Infos zur Bonner Tafel unter www.bonner-tafel.de
Andreas Körfer
für die St. Sebastianus Schützenbruderschaft
37
Festgottesdienste
Festgottesdienste in
in der
der Pfarrei
Pfarrei St.
St. Marien
Marien Wachtberg
Wachtberg
Montag,26.12.2011
26.12.2011––2.2.Weihnachtstag
Weihnachtstag
Montag,
Samstag,17.12.2011
17.12.2011
Samstag,
16.00Uhr
Uhr
16.00
17.00Uhr
Uhr
17.00
18.30Uhr
Uhr
18.30
Berkum
Berkum
Oberbachem
Oberbachem
Villip
Villip
Beichte
Beichte
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Sonntag,18.12.2011
18.12.2011
Sonntag,
08.30Uhr
Uhr
08.30
09.45Uhr
Uhr
09.45
10.00Uhr
Uhr
10.00
11.15Uhr
Uhr
11.15
11.15Uhr
Uhr
11.15
18.00Uhr
Uhr
18.00
Fritzdorf
Fritzdorf
Niederbachem
Niederbachem
Berkum
Berkum
Berkum
Berkum
Pech
Pech
Adendorf
Adendorf
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messeim
imLimbachstift
Limbachstift
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Familienmesse
Familienmesse
Hl.Messe
Messe
Hl.
Samstag,24.12.2011
24.12.2011––Heiliger
HeiligerAbend
Abend
Samstag,
15.00Uhr
Uhr
15.00
15.00Uhr
Uhr
15.00
15.00Uhr
Uhr
15.00
16.30Uhr
Uhr
16.30
19.00Uhr
Uhr
19.00
22.00Uhr
Uhr
22.00
Niederbachem
Niederbachem
Fritzdorf
Fritzdorf
Pech
Pech
Berkum
Berkum
Villip
Villip
Adendorf
Adendorf
Krippenfeier
Krippenfeier
Krippenfeier
Krippenfeier
Krippenfeier
Krippenfeier
Kinderchristmette
Kinderchristmette
Christmette
Christmette
Christmette
Christmette
Sonntag,25.12.2011
25.12.2011––1.1.Weihnachtstag
Weihnachtstag
Sonntag,
07.30Uhr
Uhr
07.30
08.30Uhr
Uhr
08.30
09.45Uhr
Uhr
09.45
10.00Uhr
Uhr
10.00
11.15Uhr
Uhr
11.15
11.15Uhr
Uhr
11.15
Villip
Villip
Fritzdorf
Fritzdorf
Oberbachem
Oberbachem
Berkum
Berkum
Niederbachem
Niederbachem
Pech
Pech
38
38
Hl.Messe
Messe(Hirtenamt)
(Hirtenamt)
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messeim
imLimbachstift
Limbachstift
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
08.30Uhr
Uhr
08.30
09.45Uhr
Uhr
09.45
10.00Uhr
Uhr
10.00
11.15Uhr
Uhr
11.15
11.15Uhr
Uhr
11.15
18.00Uhr
Uhr
18.00
Fritzdorf
Fritzdorf
Niederbachem
Niederbachem
Berkum
Berkum
Berkum
Berkum
Villip
Villip
Adendorf
Adendorf
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messeim
imLimbachstift
Limbachstift
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
alleHl.
Hl.Messen
Messenmit
mitKindersegnung
Kindersegnung
alle
Samstag,31.12.2011
31.12.2011––Silvester
Silvester
Samstag,
17.00Uhr
Uhr
17.00
17.00Uhr
Uhr
17.00
18.30Uhr
Uhr
18.30
18.30Uhr
Uhr
18.30
Oberbachem
Oberbachem
Pech
Pech
Adendorf
Adendorf
Villip
Villip
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
alleHl.
Hl.Messen
Messenmit
mitJahresabschlusssegen
Jahresabschlusssegen
alle
Sonntag,01.01.2012
01.01.2012––Neujahr
Neujahr
Sonntag,
08.30Uhr
Uhr
08.30
09.45Uhr
Uhr
09.45
10.00Uhr
Uhr
10.00
11.15Uhr
Uhr
11.15
Fritzdorf
Fritzdorf
Niederbachem
Niederbachem
Berkum
Berkum
Berkum
Berkum
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Hl.Messe
Messeim
imLimbachstift
Limbachstift
Hl.
Hl.Messe
Messe
Hl.
Bußandachtenmit
mitanschließender
anschließender
Bußandachten
Beichtgelegenheit
Beichtgelegenheit
12.12.2011
12.12.2011
18.30Uhr
Uhr
18.30
Fritzdorf,Beichtgelegenheit
Beichtgelegenheitim
im
Fritzdorf,
Anschlussan
andie
dieHl.
Hl.Messe
Messe
Anschluss
14.12.2011
14.12.2011
19.00Uhr
Uhr
19.00
Niederbachem
Niederbachem
39
39
____________________________________________________________________________
Jahresrückblick 01.11.2010 – 31.10.2011
Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Kirche
aufgenommen:
Adendorf, Klein-Villip:
Nils Armin Momme Momsen
Niederbachem:
Felix Kurth
Carla Elisabeth Harperscheidt
Jarne Munko
Carolina Josephine Scholing
Simon Auen
Julian Krethen
Ben Mertens
Miguel Manuel Engels
Jana Marie Kerz
Paul Jacobs
Anna Lina Mirza
Berkum, Werthhoven,
Züllighoven:
Linus Hüllen
Leonie Cheyenne Hüllen
Ciara Hüllen
Juan Marcos Ulbricht
Julian-Dennis Cremer
Lara Marie Wiemar
Nele Sophie Wiemar
Angelina-Sophie Seiferth
Jonah Henry Piel
Constantin Julian Deppe
Noah Schwind
Florian Benedikt Köpke
Julian Richard Schnitzler
Luisa Marie Luhmer
Lina Mathilda Volz
Oberbachem, Gimmersdorf,
Kürrighoven, Ließem:
Johanna Marie Taschinger
Jule Kerstin Schürheck
David Klinkhammer
Johanna Julia Gerta Nießen
Ákos Lennartz
Hanna Bösche
Gabriela Rajič
Linda Marleen Grudzinskas
Charlotte Marie Hansen
Fritzdorf, Arzdorf:
Nico Nolden
Nico Joël Montcenis
Marc-André Büttner
Lennox Alexander Pfahl
Arne Walbröl
Linda Walbröl
Bastian Beißel
Felix Teriete
Moritz Modersohn
Erwachsenentaufe:
Jennifer Taschinger
40
Villip, Villiprott, Holzem,
Pech:
Jonathan Julius Pittel
Marta Fink
Maximilian Jonathan Kühlwetter
Christian Wolf
Philipp Johannes Bartz
Tatjana Giske
Mattes Düsterdiek
Isabella Marie Malzacher
Anne Sophie Hoffert
Sascha Simon Roskosch
Sophia Bois
Lukas Zorn
Katharina Dorothea Schmelzer
Malte Lämmel
Klara Stabel
Lilli Anja Rosenthal
Lina Buschke
Felix Nicolas Holzke
Felix Blaich
Finja Katherina Werner
Katharina Helene Maria Müller
Carolin Emily Schmidt
Pius Maximilian Biecker
Keinen Tag soll es geben,
an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich hält.
Keinen Tag soll es geben,
an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich schützt.
Keinen Tag soll es geben,
an dem du sagen musst:
Niemand ist da, der mich liebt.
Der Friede Gottes
bewahre dein Herz und alle deine Sinne
in Jesus Christus, unserm Herrn.
41
Gebet für die Familie
Gott im Himmel,
du hast Abraham
zum Vater vieler
Völker gemacht,
du hast in Nazareth eine Mutter
für Jesus, deinen Sohn erwählt,
du hast die Menschen
dieser Erde als deine Töchter
und Söhne angenommen.
Blicke auf unsere Familien.
Segne die Kinder, denen du Mutter
und Vater sein willst.
Schenke ihnen
Gesundheit und Freude,
gute Vorbilder und treue Freunde.
Halte deine Hand über sie in der
Schule und im Betrieb, auf dem
Sportplatz und auf der Straße, im
Jugendtreff und in der Gemeinde.
Lass sie nie ohne Zukunft sein,
wenn sie Gemeinschaft erleben
und Gemeinschaft verschenken,
wenn sie hineinreifen ins Leben.
Segne die Väter
in ihrer Verantwortung
für die Familie, für Staat
und Gesellschaft.
Lass sie Zeit haben.
Zeit zum Zuhören,
Zeit zum Spielen, Zeit zum Helfen,
Zeit zum Schweigen,
Zeit zum Reden, Zeit zum Beten,
Zeit für andere, Zeit für sich selbst.
Segne die Großeltern und alle,
die zur Familie gehören.
Schenke ihnen ein gutes
Miteinander in Tagen der
Freude und in Tagen der Not.
Segne alle, die sich in unserer
Kirche und in unserem Land
einsetzen für das
Wohl der Familien.
Segne die Mütter, die ein Bild
deiner mütterlichen Liebe sind,
in der Familie, in Staat und
Gesellschaft.
Lass sie Heimat sein, Heimat in
Freude, Heimat im Schmerz,
Heimat im Glauben,
Heimat in Hoffnung,
Heimat im Kommen,
Heimat im Gehen,
Heimat den anderen,
Heimat sich selbst.
Um all dies bitten wir dich, guter
Vater, in einer Zeit, in der wir oft
ratlos und hilflos sind. Doch wir
vertrauen auf dich. Amen.
P. Heinz Perne
Verf.: P. Heinz Perne, der singende Pallottiner, + 17.1.2008
Eingereicht von Hans Hauser, Ließem
42
Den Bund der Ehe schlossen:
St. Margareta:
Kai Hansen und Ines Cremerius
Tobias Teitz und Aline Schöneck
St. Maria Rosenkranzkönigin:
Stefan Hüllen und Simone Born (alte Kirche St. Gereon)
Marc Hentschke und Nicole Frietsch
St. Gereon:
Johannes Schwind und Christine Kapitza
Thorsten Nietgen und Sarah Münz
Christian Hüllen und Lisa Speiser
Hl. Drei Könige:
Jan Conrad und Tanja Grußendorf
Oğuzhan Pekistiren und Katharina El Salloum
Patrick Wagner und Isabel El Salloum
Moritz Dülberg und Sandra El Salloum
St. Simon und Judas:
Timm Höltgen und Stefanie Knapps
Dr. Anatol Rocke und Agnes Theresia Makowski
Christoph Wysocki und Michaela Pytlik
Alexander Carls und Kathrin George
Franz Graf von Montgelas und Stefanie Lietz
Michael Münzer und Stefanie Frech (Kapelle St. Michael, Pech)
Möge Gott Euch Glück schenken
und Euch den Weg Eures gemeinsamen Lebens ebnen.
Möge Gott Euch tausend Engel schenken,
die Euch beschützen.
Möge Gott Euch Kraft schenken
für die kleinen und großen Stolpersteine im Leben.
Möge Gott Euch seinen Segen schenken
für eine Ehe in Liebe, Verständnis und Vertrauen.
43
____________________________________________________________________________
Von Gott heimgerufen wurden:
Verstorbene vom 01.11.2010 bis 31.10.2011
Adendorf, Klein-Villip:
Martin Hubert Wiesel
Volker Möllerke
Heinrich Bräutigam
Hildegard Adelgunde Michels-Wagner
geb. Michels
Paul Josef Oster
Josef Helmut Chachulla
Christa Maria Ley geb. Schmitz
Astrid Maria Fischer geb. Rönz
Martha Hilda Corzelius
geb. Wollgarten
Ewald Schumacher
Friederika Büchel geb. Gütten
Berkum, Werthhoven,
Züllighoven:
Maria Walburga Reißberg
geb. Breiden
Christa Eleonore Wegner
geb. Scheunemann
Agnes Meditz geb. Görres
Anna Maria Pitzke geb. Bachem
Rudolf Karl Hauke
Mathilde Magdalene Berndt
geb. Korgel
Maria Anna Engels
Anna Maria Voigt geb. Dahmen
Ernst Joachim Tadday
Maria Dreeser geb. Görres
Peter Christian Schmidtke
Maria Johanna Müller geb. Englaender
Werner Theodor Bergheim
Johann Schmitz
Eveline Lindstrot geb. Schwamborn
Elisabeth Schmitz
Constantia Sternberg, geb. Ogrodowski
44
Manfred Josef Müller
Herbert Josef Krupp
Dieter Maria Faßbender
Maria-Theresia Scholz
geb. Nottebaum
Fritzdorf, Arzdorf:
Ulla Wolf geb. Kamaritsa
Katharina Schmitz geb. Meier
Friedrich Adolf
Peter Hubert Hardt
Katharina Bell geb. Faßbender
Veronika Kläser geb. Schäfer
Barbara Kläser geb. Todemann
Marina Gemeri-Schiffer
geb. Gemeri
Gertrud Rosa Zubke
Maria Schäfer geb. Frings
Niederbachem:
Auguste Gertrud Knieps
geb. Schneider
Gertrud Klosterberg
Anna Stefania Briese
geb. Ciepieniak
Wilhelm Fritze
Thomas Maria Lübbering
Eduard Sieger
Wilhelm Heinrich Schiffer
Maria Margareta Domek
geb. Klütsch
Gertrud Helene Kurch geb. Heuser
Gerhard Reuter
Juliane Eva Hubertine Dobbelstein
geb. Gandeheidt
Gisela Ruth Schmitt geb. Müller
Katharina Müller geb. Faust
Anna Elisabeth Engels geb. Mergel
Josef Peter Anton Dobbelstein
Oberbachem, Gimmersdorf,
Kürrighoven, Ließem:
Samuel Kunz
Joseph Kwashie Ashiaby
Maria Perz geb. Luhmer
Christine Braun
Gisela Walburga Thren
geb. Pospiech
Arno Hermann Josef Köhne
Josef Günter Grieß
Anna Kowalski geb. Münch
Josef Krahm
Michael Hans Herbert Paulus
Dr. Friedrich Josef Ludwig Koller
Anna Eschweiler geb. Weyer
Erika Maria Schmitz geb. Meichsner
Dieter Werner Buch
Egon Reinhard Rauchschindel
Paul Josef Nolden
Nikolaus Franz Stein
Villip, Villiprott, Holzem,
Pech:
Waltraut Antonie Henriette Freifrau
von Negri-Hausmanns geb. von Negri
Wilhelm Werner Auen
Gertrud Schraa geb. Kolzem
Katharina Josefina Riefert geb. Rieck
Josef Nikolaus Scharbach
Johann Josef Neurath
Marlies Gräfin zu Münster geb. Courth
Karl Engel
Hans Peter Schugt
Christine Brünagel geb. Kühlwetter
45
Elfriede Elise Eschweiler
geb. Demmer
Gertrud Elisabeth Bucher
geb. Ortner
Johann Bach
Hans Dieter Schuler
Franz Rudolf Hürth
Jakob Lambertz
Christina Agnes Witscher
geb. Terhürne
Ingrid Mathilde Paula Reitberger
geb. Mayer
Felicia Francisca Frieben
geb. Jacobs
Gereon Wilhelm Wolf
Dr. Eduard Karl Schutz
Maria Groß geb. Maubach
Anton Hafner
Heinrich Amedick
Hans Gustav Drees
Hermann Josef Emil Kempen
Herbert Christian Schlösser
Elisabeth Dahmen
geb. Zimmermann
Josef Sluga
Maria Elisabeth Meidinger
geb. Bedorf
Karola Maria Breuer geb. Wetzler
Philipp Jakob Merzenich
St. Jodokus Bruderschaft Adendorf
Zum 116. Mal pilgerte die St. Jodokus Bruderschaft Adendorf nach St. Jost in
Langenfeld, um ihre ganz persönlichen Anliegen dem Hl. Jodokus
vorzubringen. Am 01.10.2011 um 05.30 Uhr, bei sommerlichen Temperaturen
(bereits 13 °C), trafen sich rund 30 Fußpilgerinnen und –pilger zu einer kurzen
Andacht. Nicht wie in den Vorjahren in warmer Winterkleidung und
sicherheitshalber mit Regenschirmen, sondern mit einer leichten Sommerjacke,
T-Shirts und Sonnencreme ausgestattet, machten sie sich betend auf den Weg
über Dernau, Adenau und die Hohe Acht nach St. Jost. In der Gaststätte zum
Gemütlichen Eck wartete auf halber Strecke ein reichlich gedeckter
Frühstückstisch auf sie. Bei frisch aufgebrühtem Kaffee bzw. Tee sowie
frischen Brötchen mit einer großen Auswahl verschiedenen Belags legte man
eine kleine Rast ein, um dann den weiteren Weg gestärkt fortsetzen zu können.
Im Nitztal, unter dem Schutz der Schwarzen Madonna, wurden Frau Erna
Wiesel (25x), Frau Josi Peters (25x) und Frau Sandra Paulußen (15x) für ihre
Teilnahme mit einem kleinen Präsent ausgezeichnet. Um den Abschluss dieses
Tages würdig zu begehen, besuchten sie im Beisein der Buspilgerinnen und –
pilger die hl. Messe im „Dom“ zu Langenfeld. Viele Pilgerinnen und Pilger, die
leider den weiten Weg aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr zu Fuß
mitgehen können, reisten am Abend mit dem eigenen Pkw an, um der hl. Messe
beiwohnen zu können. Während des gemeinschaftlichen Abendessens im Hotel
zur Krone ließen sie den Abend ruhig ausklingen, um am nächsten Morgen
gestärkt den Heimweg wieder anzutreten. Am Sonntag, dem 02.10.2011
machten sie sich ebenfalls bei strahlendem Sonnenschein um 08.15 Uhr auf den
Heimweg. Nach einer kurzen Schlussandacht in der heimatlichen Pfarrkirche
konnten die müden Pilger diese beiden Tage auf der heimischen Terrasse
ausklingen lassen.
Ein besonderer Dank der Brudermeister gilt den „Sicherheitskräften“, die in
jedem Jahr während des Hin- und des Rückweges die Pilgerschar vor den
teilweise sehr uneinsichtigen Verkehrsteilnehmern schützen! Alle Pilgerinnen
und Pilger bedanken sich bei den Brudermeistern, dass diese durch ihre
hervorragende Organisation für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben. Wer
Interesse hat, sich der Jodokus-Pilger im nächsten Jahr anzuschließen, kann sich
gerne bei den Brudermeistern: Michael Paulußen, Norbert Corzelius und
Thomas Wiesel über den genauen Ablauf informieren.
S. Wiesel
46
Sankt Jodokus-Bruderschaft Fritzdorf
Wallfahrt 17./18. September - Thema: Heilige
Die Wallfahrt 2011 stand unter dem Thema „Heilige auf unserem Weg“. Pfarrer
Hermann Josef Zeyen verabschiedete Samstagmorgen 26 Personen mit dem
Pilgersegen für die Wallfahrt von der Pfarrkirche St. Georg in Fritzdorf bis zum
Ziel der Wallfahrtskapelle St. Jost im Nitztal.
In den Meditationsphasen erfolgten Anrufungen an die Namenspatrone der
Mitpilgerinnen und Mitpilger. Ebenso wurden zu den einzelnen Heiligen die
Lebensdaten vorgelesen.
Brudermeister Friedel Kläser ehrte am
Fritzdorfer Kreuz bei Arft (siehe Foto)
Helga Sieburg und Ingrid Kündgen für
35 Jahre, Marlies Mertens für 30 Jahre
und Ursula Felten für 15 Jahre Pilgerschaft nach St. Jost.
Fast 80 Fuß- und Fahrpilger zogen
gemeinsam singend und betend in
Langenfeld ein und erhielten in der
Pfarrkirche St. Quirinus den Pilgersegen. Anschließend ging es weiter zu
Wallfahrtskapelle in St. Jost, wo die Andacht der Fritzdorfer Wallfahrer
stattfand. Mit der abendlichen Pilgermesse mit Lichterprozession klang der
erste Pilgertag aus.
Am Sonntagmorgen gegen 8.30 Uhr gingen 35 Pilger den Weg zurück. Bei der
kurzen Andacht in der Heilig-Kreuz-Kapelle in Spessart bekam jede/r
Wallfahrer/in ein Gedenkbild seines Namenspatrons überreicht. Die Pilger
wurden um 15.30 Uhr von Diakon Ludger Roos und den Angehörigen an der
Windmühle abgeholt. Mit einer Dankandacht in der Pfarrkirche endete die
diesjährige Wallfahrt.
Dank an die Familien Sieburg und Wachendorf, die seit Jahren immer Fahrzeuge zur Verfügung stellen und an Marlies Mertens und Edith Anders für die
Vorbereitung und den Druck der Gebetstexte.
Termine 2012:
Halbjahres-Bruderschaftsfest
Wallfahrt Samstag/Sonntag,
[email protected]
47
Samstag, 25. Februar
22./23. September
Foto und Text: Wolfgang Kündgen
Ließemer Jungschützen werden erstmals mit dem Förderpreis
„Der kleine Sebastian“ ausgezeichnet
Kleiner Sebastian - Einsatz für Glaube, Sitte und Heimat
Am Diözesanjungschützentag 2011 in Vernich war es wieder soweit. Vom
Bund der St. Sebastianus SchützenJugend (BdSJ) Diözesanverband - Köln
wurde der Förderpreis "Kleiner Sebastian" an besonders engagierte und
einfallsreiche Projekte aus den einzelnen Bruderschaften verliehen. Dabei fiel
dieses Jahr die Auswertung besonders schwer, hatten sich doch 13
Bruderschaften aus der Diözese Köln mit tollen Aktionen und Ideen beworben.
Erfreulicherweise konnte dieses Jahr auch eine Schützenbruderschaft aus
Wachtberg, mit einer relativ kleinen Jungschützen-Mannschaft, einen Platz auf
dem Treppchen belegen.
Einer der beiden dritten Plätze wurde an die Jungschützen der St. Sebastianus
Schützenbruderschaft Wachtberg-Ließem e.V. verliehen.
Die Jungschützen aus Ließem hatten sich übers ganze Jahr 2010 an
verschiedenen kleineren und größeren Aktionen beteiligt: wie z.B. bei der
Sternsingeraktion, am lebendigen Kinderkreuzweg in Niederbachem und an der
Lebensmittelsammlung für die Bonner Tafel vor Weihnachten und so gezeigt,
dass gesellschaftliches Engagement eine selbstverständliche Schützenaufgabe
ist.
Stellvertretend
für
die
Ließemer
Jungschützen konnte Jungschützenmeister Andreas Körfer die Urkunde auf
dem
Diözesanjungschützentag
in
Empfang nehmen.
Die Ließemer Jungschützen freuten sich
über das gute Abschneiden und dass ihr
Engagement in der Gemeinde auch
außerhalb
des
eigenen
Vereins
Anerkennung findet, was natürlich weiter
anspornt.
Andreas Körfer für die St. Sebastianus Schützenbruderschaft
48
Patronatsfest in Klein Villip
Auch die kleinste Kapelle in Wachtberg hat Anspruch auf eine Hl. Messe
anlässlich ihres Patronatsfestes. Ein großmütiger Beschluss des überlasteten
Seelsorge-Teams von St. Marien!
So feierten wir ein Jahr nach der festlichen Einsegnung unseres kleinen
Gotteshauses am 22. August 2011 „unser Kirchweihfest“. Zahlreiche Besucher
aus nah und fern fanden sich an der Kapelle ein. Sie platzte dabei „fast aus allen
Nähten“, aber Petrus war uns wohl gesonnen und so konnten die
Gottesdienstbesucher bei angenehmen Temperaturen auch auf Partybänken
außerhalb der Kapelle die Messe miterleben.
Pastor Thomas Gerber aus Urmitz zelebrierte die Hl. Messe in Vertretung
unseres Pastors Hermann-Josef Zeyen, der im Urlaub weilte. Passend zum Fest
Maria Königin stellte er uns in seiner Predigt Maria als unsere Mutter,
Vertraute und Fürsprecherin sehr eindringlich dar. Auch die protestantischen
Besucher waren von seinen Worten beeindruckt. Selbst ohne Orgelbegleitung
hallten die traditionellen, schönen Marienlieder durch Klein Villip. Herzlichen
Dank an unseren Küster Herrn Bell, der uns umsichtig mit allen liturgischen
Utensilien versorgte. Die ansehnliche Kollekte wird für die Restaurierung der
dem Verein gestifteten 150 Jahre alten Bibel verwendet, die sich z. Zt. noch zu
diesem Zweck im Amt für Denkmalschutz und Denkmalpflege in Brauweiler
befindet. Anschließend ließ man das Fest bei Reibekuchen, Würstchen,
Getränken und guten Gesprächen fröhlich ausklingen.
Maria Böhm
49
Büchereien in Wachtberg
Kath. Öffentliche Bücherei St. Margareta
Kirchstraße 3, 53343 Wachtberg - Adendorf
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin: Wilfriede Hansen, Tel.: 02225 12617
Öffnungszeiten:
Di 18.00 - 19.30 Uhr, Mi 17.30 - 19.00 Uhr, Do 16.00 - 17.00 Uhr
Kath. Öffentliche Bücherei St. Maria Rosenkranzkönigin
Am Bollwerk 13, 53343 Wachtberg - Berkum
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin: Astrid op de Hipt, Tel.: 0228 340311
Öffnungszeiten:
So 10.30 – 12.45 Uhr, Di 8.30 – 9.30 Uhr, Do 15.30 – 17.00 Uhr
Kath. Öffentliche Bücherei St. Georg
Oevericher Straße 1, 53343 Wachtberg - Fritzdorf
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerinnen: Andrea Pfeiffer, Tel.: 02225 16240
Birgit Anders, Tel.: 02225 5303
Öffnungszeiten:
Mi 16.00 - 17.00 Uhr, So 10.00 – 11.00 Uhr
Kath. Öffentliche Bücherei St. Gereon
Mehlemer Straße 3, 53343 Wachtberg - Niederbachem
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerinnen: Marion Theisen, Tel.: 0228 345997
Elisabeth Luhmer, Tel.: 0228 342562
Öffnungszeiten:
Di 17.00 – 18.00 Uhr, Do 18.00 – 19.00 Uhr, So 10.45 - 12.45 Uhr
Kath. Öffentliche Bücherei St. Simon und Judas
Villiper Hauptstraße 38, 53343 Wachtberg – Villip
E-Mail: [email protected]
Ansprechpartnerin: Dorothea Hörsch, Tel.: 0228 325828
Öffnungszeiten:
Mo 16.00 - 18.00 Uhr, Mi 17.00 - 19.00 Uhr, So 10.30 - 11.30 Uhr
50
KÖB Fritzdorf St. Georg
Liebe Freunde der Bücherei Fritzdorf,
auch dieses Jahr hat gezeigt, dass unsere Entscheidung, uns auf Kinder und
Jugendliche zu spezialisieren, genau die richtige war. Die Resonanz unserer
jungen Leser ist rundum positiv und stetig wachsend!
Der Erstkontakt wird durch die regelmäßigen Besuche der Kindergartenkinder
sichergestellt. Altersentsprechend und themenbezogen gibt es Vorlesestunden,
die nicht selten in erste fast schon philosophische Gespräche münden. Zum
Abschluss der Kindergartenzeit erwerben die Vorschüler dann das „Bib-fit“Zertifikat. Dieses ist zu einer für die Kinder recht bedeutenden Auszeichnung
geworden.
Die regelmäßigen Besuche dreier Grundschulklassen unserer GGS Adendorf
sind ein weiterer Schritt auf dem Weg zum begeisterten Leser. In
Zusammenarbeit mit den Lehrerinnen und abgestimmt auf jeweils aktuelle
Themen werden diese Besuche flexibel gestaltet. Der jahrgangsübergreifende
„Lesekompass“ für die Klassen 1 / 2 ist ebenso beliebt wie die
Buchrezensionen der „Größeren“. Bei so viel gewachsener Verbundenheit
zwischen KÖB und den Grundschülern fällt allerdings jedes Jahr auch der
Abschied des Jahrgangs 4 schwer.
Anlässlich der Rheinischen Lesefestes warf auch 2011 „Käpt`n Book“ wieder
Anker im „Hafen“ unseres Jugendheimes. Von Bord ging dieses Jahr Frau
Sigrid Zeevaert, die alle Kinder durch fantasievolles Erzählen mit auf die Reise
in eine wunderbare Geschichte nahm. Es war eine Autorenlesung der
besonderen Art. Für die tolle Organisation danken wir an dieser Stelle Herrn
Zimmermann!
Nicht zu vergessen ist unser im Zweimonatsturnus stattfindender Lesetreff.
Dieses Angebot an lesende Erwachsene hat sich fest etabliert und macht allen
Beteiligten jedes Mal auf’s Neue viel Freude. Der nächste Termin ist der
Dienstag, 3. Januar 2012. Wer Lust hat vorbeizuschauen, ist willkommen.
Für die letzten Wochen stehen noch weitere Aktivitäten auf dem Plan.
Anlässlich des Fritzdorfer Weihnachtsmarktes wird es Vorlesestunden geben.
Abschließend ist für den 17. Dezember 2011 ein Bastelnachmittag für Kinder
geplant.
Das Team der Bücherei Fitzdorf
51
KÖB Villip St. Simon und Judas
Zufrieden können wir auf unsere geplanten Angebote unserer Bücherei
zurückblicken.
Zum 3. Male starteten wir unsere Bib(liotheks)fit-Aktion im Mai bis Juni für
die künftigen Schulkinder. Aus dem Kindergarten KinderW.E.L.T. kamen 21
Kinder, wir bildeten 2 Gruppen. Das Familienzentrum Villip kam mit 13
Kindern zu uns, jeweils an 4 Vormittagen. Wir beschäftigten uns nicht nur mit
Büchereifragen, sondern wir vertieften das Thema „Vogelhochzeit“, wir lasen
aus Bilderbüchern und Sachbüchern vor. Dieses Thema hatte der Kindergarten
KinderW.E.L.T als Sommerfestmotto gewählt. Als Abschlussgeschenk erhielt
jedes Kind wieder den Bibfit-Führerschein, denn alle kannten sich jetzt bestens
in der Bücherei aus, außerdem einen Rucksack, in dem die künftigen Leser die
ausgeliehenen Bücher gut transportieren können. Wir füllten den Rucksack mit
einem Borromäus-Buchspiegel und einem gespendeten Heft der
Kinderzeitschrift Pico.
Zum gleichen Thema „Vogelhochzeit“ haben wir im Juli einen
Bastelnachmittag durchgeführt. Wir bastelten ein Vogelhäuschen. Der
Bastelbogen wurde uns auch von der Pico-Kinderzeitschrift kostenfrei zur
Verfügung gestellt. Die 3 Mitarbeiterinnen (Inge Schumacher, Melina
Duncklenberg und Maija Krontale) halfen den 15 Kindern beim Ausschneiden,
Falten und Kleben. Das Ergebnis brauchte Zeit, Ausdauer, Konzentration, alle
trugen ihr Vogelhäuschen stolz nach Hause.
Unsere Woche des Buches fand im November statt. Wir präsentierten die große
Buchausstellung des Borromäusvereins. Der neue Buchspiegel liegt zur
Mitnahme bereit. Mit jeder Bestellung unterstützen Sie unsere Bücherei!
Am Donnerstag, dem 24. November um 16 Uhr spielte Christels Puppenbühne
„Die kleine Hexe“. Seit 12 Jahren wird das Puppentheater bei uns von Groß und
Klein begeistert aufgenommen. Die große Umstellung, die Digitalisierung
unserer Bücherei, kann erst im kommenden Jahr in Angriff genommen werden.
Wir freuen uns, wenn Sie die Angebote der Bücherei und die kostenfreie
Ausleihe der Medien nutzen.
Dorothea Hörsch
52
Pfarrverein St. Gereon Niederbachem
Der Pfarrverein möchte von seinen diesjährigen Aktivitäten berichten.
Da wären zunächst einmal die verblassten Inschriften auf dem Grabstein des
Priestergrabes, die mit Blattgold erneuert wurden, zu nennen.
Einige vom Vorstand machten sich im September daran, an der Marienkapelle
auf dem Rodderberg die Außenfarbe an schadhaften Stellen zu entfernen und
teilweise anzustreichen.
Der lange Läufer im Mittelgang der Kirche musste neu eingefasst werden.
An drei Kniebänken wurde die Polsterung erneuert.
Die kleine Schutzmantelmadonna unter der Orgelempore befreiten wir von
ihrem Gitter. Jetzt ist sie hinter der Glasscheibe wunderschön zu sehen.
Das größte Projekt des Jahres 2011 ist die Restaurierung der Fenster in der
Taufkapelle. Der damalige Pfarrer Franz Anton Paßmann fand auf dem
Speicher des Pfarrhauses bemalte dünne Glasscherben. Es waren so genannte
Kabinettscheiben, vermutlich aus dem 16. oder 17. Jahrhundert. Pfarrer
Paßmann ließ sie bei der Renovierung in den 1960er Jahren in die Fenster der
Taufkapelle einfügen.
Zur Festigung wurden sie mit Kunststoffscheiben doubliert und verklebt. Leider
sind mit den Jahren Kleber und Kunststoffscheiben vergilbt, so dass die Farben
der Glasmalereien nicht mehr klar zu erkennen waren.
Die Glasrestauratorin, Frau Gerlinde Möhrle, Köln, baute im Dezember 2010
die Fenster aus und brachte sie in ihre Werkstatt. Dort werden sie fachgerecht
restauriert. Um die Scheiben vor äußeren Schäden zu bewahren, wurde eine
Schutzverglasung eingesetzt. In dem Zusammenhang musste die Kapelle neu
gestrichen werden.
Am Sonntag, dem 18. September 2011 konnten wir den Besuchern der
Sonntagsmesse das erste restaurierte und eingesetzte Fenster zeigen. Wegen des
kunsthistorischen Wertes der Scheiben wird der Pfarrverein finanziell vom
Erzbistum Köln unterstützt.
Spenden sind trotzdem willkommen.
Das zweite Fenster können wir erst in Auftrag geben, wenn auch dafür der
Zuschuss vom Bistum genehmigt ist und genügend Spenden eingegangen sind.
Nach der Sonntagsmesse können Sie sich das erste eingesetzte und restaurierte
Fenster ansehen und bewundern.
Sprechen Sie uns an!
Angela Thelen
Vorsitzende
53
Nachrichten aus der Dominikanischen Republik:
Stiftung „Kinderhort Padre Eladio“
Liebe Mitglieder der Pfarrgemeinde St. Marien Wachtberg,
wir haben inzwischen einiges unternommen: das Land für die Stiftung ist
gekauft und Padre Gustavo hat die Baupläne gemacht, er ist Architekt.
Unsere zukünftigen Pläne sind, Geld für den Bau zu beschaffen – wir sind auf
Hilfe angewiesen, aber zur Zeit ist noch nichts konkret – wir müssen suchen,
denn bis jetzt seid Ihr die Einzigen, die uns unterstützen.
Eure Hilfe werden wir sehr nötig haben!
Gracias an Pastor Sulk (er hat anlässlich seines Priesterjubiläums Geld
für Eladio gesammelt)
Gracias an Frau Kempen (anstatt Blumen für Ihren verstorbenen
Ehemann Josef Kempen hat sie um Spenden
für Eladios Projekt gebeten)
Gracias an Pastor Zeyen – für seine gesamte Unterstützung
Gracias an alle Spender und Spenderinnen aus der Pfarrgemeinde St.
Marien Wachtberg - Gott segne Euch alle!
Frohe Weihnachten! Ein hoffentlich gesundes Wiedersehen in 2012!
Eurer Padre Eladio
Wer sich für Padre Eladios Projekt interessiert und Näheres dazu erfahren
möchte, kann sich wenden an: Ingrid Neft, Auf dem Reeg 6 53343 WachtbergPech, Telefon: 0228/3773824, Email: [email protected]
Auch P. Francisco grüßt aus der Dominikanischen Republik
Liebe Pfarrgemeinde,
ich danke Euch für diese Gelegenheit, Euch grüßen und so die Beziehung immer
wieder erneuern zu dürfen. Es ist schon einige Jahre her, dass ich in Villip, Pech,
Villiprott und Holzem gewirkt habe. Und dennoch vergesse ich nie die schönen
Erlebnisse und Begegnungen mit vielen Familien, Gruppen und Vereinen. Hier ein
kleiner Bericht über mich:
seit Juni diesen Jahres habe ich eine neue Aufgabe: der Erzbischof von Santo
Domingo hat mich zum Rektor seines Priesterseminars in Santo Domingo ernannt.
Alle Priesteramtskandidaten der verschiedenen Diözesen des Landes müssen dort 8
Jahre lang studieren: 4 Jahre Philosophie und 4 Jahre Theologie. Ich war bisher
Generalsekretär der Bischofskonferenz, aber alle Bischöfe des Landes wollten mich
als Reges für die 164 Priesteramtskandidaten haben, das hatte ich nicht geplant. Wir
erleben auch bei uns in der Dominikanischen Republik eine Umbruchzeit. Die
soziale, wirtschaftliche und kirchliche Situation ist sehr schwierig. 98% unserer
Jugendlichen kommen vom Land und danach ist es nicht ganz einfach mit dem
Verlangen der Leute in der Pfarrei zurechtzukommen. Das beginnt mit der
54
Vorbereitung, die sie im Priesterseminar bekommen. Heute reicht nicht nur
Philosophie und Theologie zu studieren. Man braucht neue Erkenntnisse in anderen
Bereichen. Dazu kommt die wirtschaftliche Situation des Landes und der Studenten.
Wir schaffen das hier mit den Studenten nur mit Hilfe, z. B. von Adveniat in
Deutschland und guten Freunden die uns dabei unterstutzen.
Damit Ihr eine Idee habt: für jeden Priesteramtskandidaten bezahlen die Bischofe
7.000 Pesos pro Monat (rund 140 Euros), und für jeden Seminaristen müssen wir
suchen 14.000 Pesos (280 Euros). Und das ist nur für Nahrung und Erziehung.
Gott sei Dank wir haben Berufungen und es gibt dabei Hoffnung. Es ist eine schöne
Sache, jungen Menschen zu helfen, dass sie eine gute Ausbildung bekommen, obwohl
nicht alle das Priesteramt erreichen. (Vielleicht 30 % ).
So geht es das Leben bei mir. Hiermit sende ich Euch meine neue Adresse:
P. Francisco Antonio Jimenez Rosario
Seminario Pontificio Santo Tomas de Aquino/Avenida Sarasota esquina Nunez de
Cáceres/Apartado 83
Santo Domingo. Dominikanische Republik
Tel 809 338 6330 (ext 222) / Handy Nummer 809 449 3072
Emailadresse: [email protected]
Homepage: www.seminariosantotomas.org
Gott segne Euch alles. Das Jesuskind schenke Euch und Euren Familien
Friede, Freude und Liebe. Gott vergilt immer, was Ihr für mich und für all die
Kinder in der Kindertagesstätte in Bonao tut.
Mit Euch im Gebet verbunden. Euer, P. Francisco
55
In eigener Sache
Seit 1998 war ich ehrenamtlich in der Pfarrbriefredaktion tätig und habe bis
2007 das Layout für den gemeinsamen Pfarrbrief der damaligen Pfarreien St.
Gereon Niederbachem und Heilige Drei Könige Oberbachem erstellt und diese
Aufgabe dann ab Weihnachten 2008 auch für den gemeinsamen Pfarrbrief der
Pfarrei St. Marien Wachtberg übernommen.
Beim nächsten Pfarrbrief wird es nun einige Änderungen geben. Um die Arbeit
am Pfarrbrief zu optimieren, wird für die Zusammenstellung der Berichte ein
modernes Layout-Programm eingesetzt, in das ich mich erst gründlich
einarbeiten müsste. Aus beruflichen und privaten Gründen fehlt mir dazu im
Moment leider die Zeit, sodass ich meine Arbeit in der Pfarrbrief-Redaktion in
jüngere Hände abgeben werde, die sich mit einem solchen Programm bereits
auskennen.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen bedanken, die meine Arbeit
während der vielen Jahre unterstützt haben, bei den Mitarbeitern der
Pfarrbriefredaktion, bei unseren Seelsorgern und den Pfarrsekretärinnen, aber
auch bei allen Autoren für die zahlreich eingereichten Berichte und Fotos, die
zeigen, wie vielfältig unser Pfarrleben ist, und bei den Verteilern des
Pfarrbriefs, die es ermöglicht haben, dass der Pfarrbrief immer an alle
Haushalte verteilt werden konnte.
Mein ganz besonderer Dank geht an Herrn Jürgen Klein, der seit über 10 Jahren
dafür gesorgt hat, dass der Pfarrbrief einwandfrei gedruckt wurde, der mir bei
meiner Arbeit immer eine große Hilfe war und der auch das erste gemeinsame
Logo unserer Pfarrei mit den 6 Pfarrkirchen kostenfrei für uns entworfen hat.
Meinem Nachfolger, Markus Blum, wünsche ich für seine Arbeit alles Gute,
Gottes Segen und dass er immer genauso viel Freude an der Pfarrbrief-Arbeit
hat, wie ich sie in all den Jahren hatte.
Ursula Senkowski
Redaktion:
Vertreter der Pfarrgemeinden:
Adendorf:
Berkum:
Fritzdorf
Niederbachem:
Oberbachem
Villip/Pech;
Vertreter Seelsorgeteam:
Auflage:
Impressum
Projektausschuss Öffentlichkeitsarbeit der Pfarrei
St. Marien Wachtberg
Angela Heumüller
Astrid op de Hipt, Markus Blum
Werner von Schaaffhausen
Ursula Senkowski, Monika Flaspöhler
Conny Körfer
Karin Mertens
Kaplan Celso Sánchez
8500
56
Seelsorger:
leitender Pfarrer:
Pfr. Hermann Josef Zeyen
Villiper Hauptstr. 36
53343 Wachtberg - Villip
0228 / 32 20 46
0228 / 32 37 76
[email protected]
Pfarrbüros:
Berkum
Am Bollwerk 7,
53343 Wachtberg-Berkum
0228 / 34 27 30
0228 / 34 09 21
[email protected]
Sprechstunden
jeweils von 16.00 – 17.30 Uhr
Di – Pfarramt in Berkum
Do – Pfarramt in Villip
Öffnungszeiten:
Mo 07.30 Uhr – 12.00 Uhr
Di 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Mi 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Do 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
Fr 09.00 Uhr 12.00 Uhr
Kaplan:
Celso Mateo Sánchez-Rosario
Mehlemer Str. 5
53343 Wachtberg – Niederbachem
0228 / 93 43 35 3
[email protected]
Pfarramtssekretärinnen:
Frau Birgit Blum, Frau Claudia
Eschweiler, Frau Kerstin Sieburg
Diakon:
Ludger Roos
Am Bollwerk 7
53343 Wachtberg - Berkum
0228 / 34 27 30
Villip
Villiper Hauptstr. 36,
53343 Wachtberg-Villip
0228 / 32 20 46
0228 / 32 37 76
[email protected]
Gemeindereferentin:
Claudia Schütz-Großmann
Kirchberg 43
53179 Bonn
0228 / 33 53 34
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi 09.00 Uhr – 12.00 Uhr
Do
15.00 Uhr – 18.00 Uhr
Subsidiar:
Pfr. Rolf Berchem
Im Frankenkeller 8
53179 Bonn - Mehlem
0228 / 90 28 77 21
Subsidiar:
Pfr. Manfred Häuser
Bonner Str. 52
53424 Remagen – Rolandseck
02228 / 96 89 774
Pfarramtssekretärin:
Frau Bärbel Kemp
_____________________________
Notfall-Telefon: 02225 / 70 40 200
(in dringenden Fällen der Seelsorge)
57