GZO-ANGEBOTE Auf EiNEN Blick DAs spiTAl DEr

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GZO-ANGEBOTE Auf EiNEN Blick DAs spiTAl DEr
GZo Spital Wetzikon
Ein Ausblick ins Jahr 2030
Das Spital
der Zukunft
Ein Ausblick ins Jahr 2030: Wohin bewegen sich
das GZO Spital Wetzikon und das Schweizer
Gesundheitswesen in den nächsten 20 Jahren?
Zukunftsforscher Georges T. Roos und Dr. Andreas
Gattiker, Vorsitzender der Geschäftsleitung des
GZO Spital Wetzikon, im Gespräch mit Hansjörg
Herren, Marketing und PR GZO.
Hansjörg Herren: Herr Roos, Sie beschäftigen sich als Zukunftsforscher mit Trends und
Prognosen. Welche Fragen beschäftigen die
Menschen im Jahr 2030?
Georges T. Roos: In diesem Zusammenhang
sprechen wir von Megatrends, von strukturellen Veränderungen, die im Gange sind,
verbunden mit grossen Herausforderungen.
Dazu gehört zum Beispiel die Klima- und
Energiefrage oder auch die Entwicklung der
Bevölkerung und die Beschleunigung. Alles
geht immer schneller, gilt immer weniger
lange. Das ist eine Herausforderung, weil
viele Menschen nicht mehr mitkommen.
Typische Beschleunigungskrankheiten wie
Burnout oder Depressionen nehmen zu.
Wenn Sie bedenken, dass ein durchschnittlicher Büroangestellter alle 11 Minuten von
einer E-Mail unterbrochen wird, ist ausserdem klar, dass auch die Qualität der Arbeit
leidet.
HH: Gibt es auch im Gesundheitswesen
Megatrends?
GR: Natürlich, auch die Gesundheit ist ein
Megatrend, und hier ist eine grosse Verschiebung im Gang. Bis vor Kurzem dachten wir nur dann an die Gesundheit, wenn
sie nicht mehr da war. Dann ging es darum,
den Schaden zu beheben, worauf das Thema wieder im Hintergrund verschwand. Von
dieser „Reparaturmedizin“ wenden wir uns
mehr und mehr einer eigentlichen Gesundheitskultur zu. Das ist rundherum sichtbar:
bei den Lebensmitteln mit Biolabel, dem
Wellnessboom, den Präventionsbemühungen.
Gesundheit wird ausserdem vermehrt unter dem Aspekt der Leistungssteigerung
gesehen: Wie schaffen wir es, mehr aus
uns herauszuholen? Beim Doping im Sport
kennt man das ja bereits, doch neu ist das
Doping fürs Gehirn: Wir suchen immer
mehr Möglichkeiten, unsere mentale und
psychische Leistungsfähigkeit zu steigern.
Diese Entwicklung kann bis zur Aufrüstung
des Menschen durch die Maschine führen.
Die Technik dazu ist bereits vorhanden. Ich
kenne einen englischen Arzt, der sich einen
Chip in den Arm implantiert hat, der seine
Nervensignale in digitale Signale übersetzt.
So ist es ihm gelungen, mit Gedanken einen
Rollstuhl zu steuern oder über das Internet
einen Roboter zu bewegen.
HH: Begeben wir uns auf eine Zeitreise ins
Jahr 2030. Wie sieht das Spital der Zukunft
aus? Was geschieht mit unserem Gesundheitswesen?
Dr. Andreas Gattiker: Die Aspekte, die
Hr. Roos aufgezählt hat, beeinflussen auch
das Gesundheitswesen. Die Energiefrage
etwa und die Verknappung der Ressourcen
werden natürlich dazu führen, dass auch
im Gesundheitswesen weniger Ressourcen
zur Verfügung stehen. Die Bevölkerung
wird zudem immer älter. Verbunden mit
der Hinwendung zur Prävention wird dies
GZO-ANGEBOTE
auf einen Blick
Dr. Andreas Gattiker (links) und Georges T. Roos im Gespräch
die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen
weiterhin wachsen lassen. Der Präventionsaspekt wird im Spital der Zukunft eine
wichtige Rolle spielen. Man kommt nicht
mehr einfach ins Spital, wenn man krank
ist, sondern das Spital – oder das Gesundheitswesen – steht schon viel früher begleitend zur Seite. Das Spital geht präventiv und
kundenorientiert auf potenzielle Patienten
zu, bietet möglicherweise ein massgeschneidertes Leistungspaket an. Hier spielt
auch die Entwicklung hin zu einer Individualisierung der Medizin eine Rolle. Anstatt zu
sagen: „Komm zu uns, wenn etwas nicht in
Ordnung ist“, gehen wir auf die Menschen
zu – mit einer professionellen Meinung und
einem professionellen Angebot.
HH: Wie wird es möglich sein, bei so viel
Innovation die Kostenentwicklung zu kontrollieren?
GR: Indem wir ein völlig neues Denken entwickeln. Wir verteufeln die ganze Zeit eine
der in der Wertschöpfung interessantesten
Branchen, weil wir sie nur durch die Brille
der Krankenkassenprämien betrachten. Unser Problem ist, dass wir die Kosten in einer
Buchhaltung führen und die Leistungen in
einer anderen. So kann die Rechnung nicht
aufgehen. Die Leistung, der effektive Nutzen, ist nämlich sehr hoch. Es bringt einer
Volkswirtschaft enorm viel, wenn die Medizin grosse Fortschritte macht und man deswegen weniger lange krank oder im Spital
ist. Das ergibt einen Gewinn, der aber natürlich in einer anderen Buchhaltung steht
als die Krankenkassenprämien. Trotzdem
wird das Thema konsequent aus der stark
eingeschränkten Sicht dieser Prämien angeschaut. Ich glaube, dass wir in 20 Jahren
viel mehr selber bezahlen, dann aber auch
sagen werden: Das leiste ich mir. Das ist mir
meine Gesundheit wert.
AG: Ich sehe das genauso. Einen Aspekt
möchte ich ergänzen: Es ist doch interessant,
dass wir in dem Bereich, den wir selbst be-
zahlen, absolut gesund sind: Die Schweizer
haben die besten Zähne in Europa, bezahlen aber auch selbst dafür. Im Gesundheitswesen sind Leistungsbezug und Bezahlung
jedoch völlig getrennt. Im Prinzip wälzen wir
die Kosten auf die Öffentlichkeit ab.
GR: Der Charakter der Versicherung ist vergessen worden. Die Krankenkasse soll ja
eigentlich der Absicherung von Hochrisiken
dienen. Wenn mein Kind Leukämie hat,
dann übersteigen die Kosten meine finanziellen Möglichkeiten, bei einer Grippe jedoch
nicht.
AG: Hinter jeder medizinischen Leistung
steht ein Mensch, der diese Leistung konsumiert. Die Frage ist, welchen Teil unserer
Ausgaben diese Leistung kosten darf. Seit
Jahren liegt dieser Anteil zwischen 10 und
12 %. Wenn wir bedenken, dass wir für unsere Mobilität mehr ausgeben, stellt sich natürlich auch die Frage nach den Prioritäten.
Was ist uns wichtig?
HH: In der Entwicklung unseres Gesundheitswesens spielt auch die Alternativmedizin eine Rolle. Sie hat allerdings zur
Zeit noch einen schweren Stand gegen die
Schulmedizin.
AG: Das ist natürlich aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen gegeben. Wenn
man nicht sagen würde „Finanziert wird
nur, was der Staat sagt“, dann wäre dieser
Stand vermutlich nicht so schwer. Auf der
anderen Seite muss man auch sehen, dass
die Alternativmedizin sich den experimentellen Fragestellungen zu wenig gestellt hat.
Im Sommer hat der „Spiegel“ geschrieben,
dass die Alternativmedizin – wissenschaftlich gesehen – immer noch Mumpitz sei.
HH: Die Schulmedizin ist 2030 also immer
noch Standard im Spital?
AG: Wir werden beides nebeneinander haben, eine Mischung.
GR: Es kommt ja jetzt schon vor, dass in
Spitälern z. B. chinesische Medizin angeboten wird. Das liegt im Trend. Und bei vielen
chronischen Leiden sind die Erfolge offenbar recht gut.
AG: Beziehungsweise die der Schulmedizin
schlecht. Bei chronischen Schmerzsituationen kann sie leider nicht immer das Optimale anbieten. Manchmal wird auch mit
Kanonen auf Spatzen geschossen. Es wird
also sicher eine Mischung geben, beides
muss Platz haben.
HH: Im Juli hat der „Tages-Anzeiger“ beklagt, dass heute 20‘000 Pflegefachleute
fehlen. Bis 2030 gehen weitere 250‘000 in
Pension. Was kommt da auf uns zu?
AG: Es gibt kurzfristige, ausbildungsbedingte Engpässe, die in 2 - 3 Jahren überstanden sein werden. Die längerfristigen
Engpässe werden wir aber nur mit einer Reihe von Massnahmen bewältigen können.
Nachwuchsförderung ist hier ein wichtiges
Stichwort. Wir bleiben zudem auf eine signifikante Zuwanderung angewiesen. Auch
werden wir nicht mehr mit 65 einen Schnitt
machen und dann nicht mehr arbeiten. Gesunde Menschen werden bis 70 oder noch
länger teilzeitig berufstätig bleiben. Und
nicht zuletzt ist auch die Eigenverantwortung der Kranken gefordert. Früher war
man 10 oder 15 Tage im Spital, heute noch
6, in Zukunft vielleicht noch 4 Tage. Entsprechend höher werden die Anforderungen an
die Patienten.
GR: Beim Thema Zuwanderung stellt sich
halt das Problem, dass unsere klassischen
Rekrutierungsländer dieselbe demografische Entwicklung zeigen. Sie werden sich
also zunehmend bemühen, ihre Leute selbst
zu behalten. Der Arbeitssuchende wird deshalb viel mehr Chancen und Wahlmöglichkeiten haben als heute. Und dann kommt
es natürlich darauf an, was Sie ihm bieten
als Arbeitgeber.
GZO Spital Wetzikon
Spitalstrasse 66
8620 Wetzikon
044 934 11 11
[email protected]
Gesundheitsversorgung
Zürcher Oberland – GZO
HH: Hr. Roos, was raten Sie Hr. Gattiker für
die strategische Ausrichtung seines Spitals
im Blick auf die nächsten 20 Jahre?
GR: Hr. Gattiker hat die aus meiner Sicht
relevanten Megatrends bereits erkannt und
ist jetzt auf dem Weg, die Konsequenzen
zu ziehen. Ich sehe ein grosses Bewusstsein
für die Themen und Herausforderungen der
Zukunft. Besonders bei Entwicklungen, die
schwer vorauszusehen sind, ist es entscheidend, Frühsignale erkennen und auf sie reagieren zu können.
HH: Hr. Gattiker, blicken wir noch einmal ins
Jahr 2030. Wo steht das GZO Spital Wetzikon in 20 Jahren?
AG: Eine Herausforderung besteht darin,
ganz im Tagesgeschäft zu stehen und gleichzeitig das grosse Bild nicht aus den Augen
zu verlieren. Unsere Entwicklung ist ja nicht
nur von Megatrends bestimmt, sondern
auch von politischen Realitäten, die in unseren Alltag hereinwirken. Ich glaube, dass
wir in den letzten 4 - 5 Jahren auch mit der
Umwandlung in die AG hier eine gute Richtung eingeschlagen haben. Aber natürlich
geht es um einen kontinuierlichen Prozess,
der auch weitergeht, wenn ich einmal nicht
mehr hier bin. Für unser Spital ist mir wichtig, dass wir uns nicht zwischen Qualität und
Effizienz entscheiden müssen, sondern beides miteinander verbinden können. Ich bin
überzeugt, dass dies die einzige langfristige
Strategie ist: Trotz aller Effizienzsteigerung
muss die Qualität im Vordergrund stehen.
Der Patient kommt an erster Stelle.
Eine ausführlichere Fassung mit weiteren
Fragen und Antworten dieses Interviews
finden Sie auf www.gzo.ch.
Ein Fest für Gross und Klein,
denn 100 Jahre wollen gefeiert werden!
Erleben Sie spannende medizinische Vorträge, Filmvorführungen, Workshops (Herzmassage, Blutgruppe
bestimmen, Operations-Simulator u.a.) und einen Rundgang mit diversen Posten, ein Zirkuszelt sowie
lustige Attraktionen für Kinder und Erwachsene und vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen!
ADIPOSITAS-CHIRURGIE
Interdisziplinäre Abklärung
und operative Behandlung des
krankhaften Übergewichts
und seiner Folgekrankheiten
wie Zuckerkrankheit, hoher
Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen.
ANÄSTHESIE UND
REANIMATION
(Teil-) Narkosen und Schmerztherapie nach Operationen und
in der Geburtshilfe, mit der
Möglichkeit, die Wirkung und
Tiefe der Narkose via Hirnstromkurve zu überwachen (TCI).
ANGIOLOGIE
Prävention, Diagnostik und
Therapie von Erkrankungen der
Arterien, Venen und Lymphgefässe.
AUSBILDUNGEN,
LEHRLINGSAUSBILDUNGEN
Jährlich bieten wir über
70 jungen Menschen einen
Ausbildungsplatz.
BISTRO & SHOP
Neben warmen Mahlzeiten
und hausgemachter Patisserie
gehören an 365 Tagen im Jahr
frische Blumen und eine grosse
Auswahl an Geschenken und
Lesestoff zu unserem Angebot.
DIABETESBERATUNG
Schulung und Beratung im
Umgang mit bestehender oder
neu aufgetretener Zuckerkrankheit und Folgeerkrankungen.
ERNÄHRUNGSBERATUNG
Betreuung und Beratung in
Ernährungsfragen (z.B. vor
und nach Operationen, bei
Krankheiten oder bei Allergien),
Unterstützung bei Über- und
Untergewicht.
FORSCHUNG UND
WISSENSCHAFT
Zusammenarbeit mit der Universität Zürich in der Erforschung
entzündlicher Herzkrankheiten
und des Herzinfarktes.
GASTROENTEROLOGIE
Magen-Darm-Spiegelungen,
Ultraschalluntersuchungen
über die Speiseröhre und
Operationen im Bereich der
Gallenwege (ERCP).
ENDOKRINOLOGIE
Abklärung und Behandlung von
Zucker- und Hormonkrankheiten GEBURTSHILFE
sowie Übergewicht.
Eine familienfreundliche,
APOTHEKE
sanfte und sichere Begleitung
Steht dem medizinischen Perso- ERGOTHERAPIE
während Schwangerschaft und
nal beratend zur Seite und stellt Wiederherstellung der SelbGeburt für Mutter und Kind,
den Bedarf an Medikamenten
ständigkeit im Alltag aufgrund
mit optimaler neonatologischer
und Wundpflege-Artikeln sicher. von Einschränkungen bei
Versorgung.
Rheuma, Hand-, Arm- oder
AUGENHEILKUNDE
Hirnverletzungen.
GEFÄSSCHIRURGIE
Operationen des grauen
Operative Behandlung bei arStars, Lidoperationen, Schielteriellen Verschlusskrankheiten
operationen.
(z. B. an den Halsschlagadern),
Aneurysmen und Krampfadern.
GYNÄKOLOGIE
Die grösste Frauenklinik der
kantonalen Schwerpunktspitäler
deckt das gesamte Spektrum
der Frauenheilkunde ab, mit
Schwerpunkt Krebserkrankungen und operative Gynäkologie
(Endometriose, Vorfallchirurgie).
HALS-NASEN-OHRENCHIRURGIE
Chirurgie von Ohren, Nase,
Mundhöhle, Rachen und Kehlkopf, Halschirurgie, plastische
Gesichtsoperationen an Ohren
und Nase.
HOTELLERIE
Die GZO-Hotellerie sorgt in
sechs Bereichen von der Rezeption über die Gastronomie
bis zum Roomservice für das
Wohlergehen von Patienten
und Personal.
INTENSIVPFLEGESTATION
Für Patienten nach grossen
operativen Eingriffen oder
schweren Krankheitsverläufen
stehen sechs vollmonitorisierte
Intensivpflegeplätze zur Verfügung.
KARDIOLOGIE
Umfassende Behandlung von
Herzerkrankungen mit den
Schwerpunkten Herzschwäche,
Schrittmacher- und Defibrillator-Implantationen.
ORTHOPÄDIE
Diagnostik und Chirurgie der
degenerativen Erkrankungen
des Bewegungsapparates mit
Schwerpunkt Hüft- und Knieprothesen.
PSYCHIATRISCHER DIENST
Krisenintervention, stationärer
Entzug bei Drogen- und Alkoholmissbrauchserkrankungen
zusammen mit dem Clienia
Psychiatriezentrum Wetzikon.
SPORTMEDIZIN
Beratung und Behandlung von
Breiten- und Spitzensportlern
in der von Swiss Olympic
zertifizierten Sport Medical
Base.
MEDIZINISCHES LABOR
Analyse von Laborwerten in Blut
und anderen Körperflüssigkeiten
zur raschen Diagnostik und Beurteilung des Therapieverlaufs.
PALLIATIVE CARE
Begleitung und Unterstützung,
wenn Heilung nicht mehr möglich ist. Palliative Care
verbessert die Lebensqualität
von schwer kranken Menschen
und ihren Angehörigen.
RADIOLOGIE
Breites Untersuchungsangebot
(MRI, CT, Ultraschall, volldigitales Röntgen) und minimalinvasive interventionelle Eingriffe
(Angiografie, PTA, Biopsien) mit
modernsten Geräten.
THORAXCHIRURGIE
Eingriffe bei Erkrankungen oder
Verletzungen der Brustwand
und der Organe im Inneren des
Brustraums.
PFLEGEDIENST
Nach neusten Erkenntnissen
geschulte Pflegefachleute
tragen die Verantwortung für
eine individuelle Betreuung
unserer Patienten.
REGIO 144
Die GZO ist Teil des überregionalen Rettungsdienstes, der
die Versorgung der Bevölkerung vom Walensee über das
Linthgebiet bis zum Zürcher
Oberland sicherstellt.
10:00 Die Türen öffnen sich
Start Spitalrundgang mit diversen Posten und Attraktionen
11:00 Das schwache Herz (30 Min.)
Vortrag des neuen Chefarztes Medizin Prof. Dr. Urs Eriksson
NOTFALLSTATION
Kompetente Behandlung von
jährlich über 12‘000 Notfallpatienten rund um die Uhr.
ONKOLOGIE
Fachübergreifende Zusammenarbeit zur Behandlung von
Krebserkrankungen in einem
spezialisierten Zentrum mit
angegliederter ambulanter
Pflegestation.
OPERATIONSSÄLE
Fünf vollklimatisierte, modern
ausgerüstete Operationssäle
und ein Saal für die Stosswellentherapie zur Steinzertrümmerung.
PHYSIOTHERAPIE
Spezialisierte Fachleute decken
neben der allgemeinen Physiotherapie u.a. Sport-, Herz- und
Neurorehabilitation ab.
SOZIALBERATUNG
Unterstützung und Beratung
für die Zeit nach dem Spitalaufenthalt.
PNEUMOLOGIE Abklärung und Behandlung von
Erkrankungen der Atemwege
und der Lunge.
SPITALSEELSORGE
Persönliche Begleitung und
zweiwöchentliche Spitalgottesdienste.
TRAUMATOLOGIE
Behandlung von Unfall- und
Sport-Verletzungen des
Bewegungsapparates nach
modernsten minimalinvasiven
Techniken.
UROLOGIE
Operative Eingriffe an Harn- und
Geschlechtsorganen einschliesslich der roboterassistierten radikalen Entfernung der Prostata
(Da-Vinci-Prostatektomie).
VISZERALCHIRURGIE
Operative, meist minimalinvasive
Eingriffe an den Organen des
Bauches, mit spezieller Kompetenz in onkologischer Chirurgie.
12:00 Chirurgie durchs «Schlüsselloch» (30 Min.)
Vortrag des Chefarztes Chirurgie Dr. Ruedi Stieger
13:30 Zirkusvorstellung (30 Min.)
14:30 Zeitreise ins Jahr 2030 (30 Min.)
Vortrag des Zukunftsforschers Georges T. Roos
15:00 Talk zum Thema «Spital der Zukunft»
Mit Erika Ziltener, lic.phil.I, Präsidentin DVSP, Zukunfsforscher Georges T. Roos,
SWICA-Generaldirektor Dr. Peter Indra und GZO-Verwaltungsratspräsident Jörg Kündig
15:45 Bettenrennen
GZO-Trägergemeinden treten gegeneinander an
16:30 Zirkusvorstellung (30 Min.)
17:00 Siegerehrung Bettenrennen
18:00 Schluss
Von 10:00 bis 18:00 Uhr kann man sich an Ess- und Getränkeständen verpflegen. Wir bitten Sie, die
öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Bei der Eishalle Wetzikon stehen Gratis-Parkplätze und ein
Shuttlebus zur Verfügung (Fussmarsch Eishalle - Spital: 10 Minuten). Details zur Veranstaltung finden
Sie auf www.gzo.ch.
Ein Herzliches Dankeschön gilt Unseren Sponsoren
Weiterführende Informationen
zum Angebot finden Sie auf
www.gzo.ch.
Hauptsponsoren: Swiss Life, Zürcher Kantonalbank, GZO Diagnostik AG
WEITERE SPONSOREN: Medica, Zimmer Schweiz, Kessler & Co, GE Healthcare, Anandic Medical Systems, Clientis
Zürcher Regionalbank, UBS, Credit Suisse, Siemens Schweiz AG, BFB Architekten AG, Raiffeisenbank Zürcher
Oberland, H-Net, Streuli Pharma, Swisscom, Bayer Schering Pharma, Leuag AG, Mediwar AG, Olympus Schweiz,
Erbe Swiss AG, MSD Schweiz, Abbott, OPED AG, Salzmann Medico, Cosanum AG, B. Braun Medical, Boston
Scientific AG, Kantonsschule Wetzikon, Alpenkino am Bachtel, Heusser Touristik
Feiern Sie mit!
Tag der offenen Tür
Samstag, 2. Oktober 2010
Meilensteine und Zeit-Zeugen aus der 100-jährigen Spitalgeschichte
jubiläumsjahr 2010
bis 1903
1933
Krankenasyl Das 1884 erbaute Wetziker Asyl besitzt
lange weder Licht noch fliessend Wasser und ist bald
überbelegt. Ein grösseres Spital mit Operationsmöglichkeiten drängt sich auf.
1910
1910
1911
1912
1913
1903-1941
Genossenschaft Delegierte aus den Gemeinden
Wetzikon, Bäretswil, Gossau, Grüningen, Hinwil und
Seegräben gründen die Genossenschaft Kreisspital
Wetzikon.
1914
1915
1916
1951
Erster Ausbau Ein kontinuierlicher Anstieg von
Patienten und Pflegetagen macht eine Spital-Erweiterung unumgänglich. Mit dem Ausbau stehen neu
100 Patientenbetten zur Verfügung.
1917
1918
1919
1920
1921
1922
1923
1924
1925
1926
1927
1928
1933
1929
1930
1931
1932
1933
Von der Herberge zum
Schwerpunktspital
Aus einer Krankenstube mit 16 Betten
entstand im Jahr 1910 das Spital
Wetzikon, welches heute jährlich rund
50‘000 Patienten versorgt.
J. Meier
Architekt
Der Neubau Kreisspital Wetzikon auf der Egg 1910*
Der damalige Neubau ist der heutige schön renovierte,
unverkennbare Altbau, welcher u. a. die Privatabteilung
beherbergt.
Grosse Werke beginnen oft bescheiden. Die Geschichte des Spitals Wetzikon reicht bis ins Jahr 1879 zurück und ist in den Anfängen mit einem für Wetzikon wichtigen Namen verbunden:
Pfarrer Josias Flury. Unter seiner Initiative wurde in besagtem
Jahr der Gemeindekrankenverein gegründet mit der Absicht,
eine Herberge oder Krankenstube für Leichtkranke zu schaffen.
Schon bald reichten die 16 zur Verfügung stehenden Betten
nicht mehr aus, so dass der Wunsch nach einem grossen Spital
aufkam. Im Jahr 1900 konnten am heutigen Standort für
Fr. 10‘000.– vier Jucharten Land (ca. 12‘000 m2) erworben werden. Unter der Leitung von Architekt Johannes Meier wurde im
Sommer 1909 mit dem Bau begonnen. Anderthalb Jahre später,
am 4. Dezember 1910, fand die Einweihung statt. Im ersten Betriebsjahr wurden 404 Patienten mit insgesamt 18’658 Pflegetagen betreut.
1934
1935
1936
1937
1938
Statistiken im Vergleich
Geburten
Anästhesien
Operative Eingriffe
Personalaufwand (in CHF)
Kosten für Lebensmittel (in CHF)
Röntgenaufnahmen
Anzahl Ärzte
Durchschnittl. Aufenthalt in Tagen
1941
1939
1940
1941
1942
19202009
9
864
1666‘761
60
9‘028
27‘773
44 Mio
38‘482
1 Mio
8230‘517
3
91
45
6.4
Der Erweiterungsbau entstand 1933 .*
Sr. Lena
Werner
Oberschwester
Von 1912 bis 1926 wirkte Sr. Lena
Werner als Oberschwester im Spital
Wetzikon. In dieser Zeit nahm sie das
elternlose Mädchen Josefine Werner
bei sich im Schwesternhaus auf. Josefine
wohnte lange Jahre im Spital Wetzikon
und konnte in der hauseigenen Wäscherei eine Lehre im Bereich Hauswirtschaft
absolvieren. Sr. Lena war, wie damals
alle Pflegefachleute, von der Diakonissen-Anstalt Neumünster nach Wetzikon
entsandt worden. Nachwuchsmangel
führte das Mutterhaus 1967 jedoch zur
Entscheidung, fünfzehn Diakonissinnen
ins Neumünster zurückzuholen. Für
das Spital Wetzikon ein empfindlicher
Einschnitt, dem nur mit der Rekrutierung
von Pflegepersonal im Ausland begegnet werden konnte.
1963
Personalstand Im Spital arbeiten 5 Ärzte,
29 Krankenschwestern und 27 Hausangestellte.
In diesem Jahr werden 1‘662 Patienten an
39‘600 Pflegetagen betreut.
Pflegetage
Schon früh war man bestrebt, die Anzahl Pflegetage tief zu halten. Im Jahresbericht von 1951 heisst es: „Durchschnittlich blieb
der Patient 24 Tage; das kann in Anbetracht der vielen Pflegeund Tuberkulose-Patienten als sehr günstig bezeichnet werden.
Es ist heute Tendenz, die Kranken möglichst rasch aus der Spitalpflege zu entlassen, vielleicht gerade, um in der Statistik gut dazustehen.“Statistiken sind das eine, der medizinische Fortschritt das
andere. Damals war kaum vorstellbar, dass die Aufenthaltsdauer
der Patienten im Laufe der Jahre auf rund einen Viertel würde gekürzt werden können.
1943
1944
1945
1946
1947
1948
1949
1950
1951
1952
Rettungsdienst
Die Pferdekutsche wurde um die Wende
zum 20. Jahrhundert von der motorisierten
Bezirksambulanz abgelöst. Über Jahrzehnte
war danach die Autogarage Kercher aus
Hinwil im Auftrag der Gemeinnützigen
Gesellschaft Hinwil für die Notfalleinsätze
zuständig, bis der Ambulanzdienst 1966
in den Spitalbetrieb integriert wurde. 2007
folgte der Anschluss an den (im ehemaligen
Spital Rüti stationierten) überregionalen
Rettungdienst Regio 144, dessen 40-köpfigem Team heute fünf voll ausgerüstete Rettungsfahrzeuge zur Verfügung stehen.
Ruth FurrerMeier
1953
1957
1954
1955
1956
1957
1958
1959
10 Jahre des Wandels
Hitzige Debatten aufgrund von strukturellen Umwandlungen gab es schon damals.
1957 erfolgte die im Vorfeld umstrittene
Einführung des in Zürich bereits bekannten
Chefarztsystems. Dr. Rudolf Pfisterer (Medizin) und Dr. Ernst Fritsche (Chirurgie) wurden als Chefärzte verpflichtet und lösten
fünf Ärzte ab, welche bis zu diesem Zeitpunkt neben ihrer Praxistätigkeit auch als
Spitalärzte amteten. Drei Jahre später folgte
mit Arno L‘Eplattenier der erste vollamtliche
Spitalverwalter und kurz darauf (1962) eine
Umwandlung der rechtlichen Form, von
der Stiftung (Umwandlung 1941) in eine
Zwecksverbandsvereinbarung.
Ruth Furrer-Meier aus Bubikon feierte
im Februar 2010 ihren 100. Geburtstag. Die Nichte des Architekten
Johannes Meier, ist eine von zehn
100-jährigen Oberländerinnen, die von
GZO-Mitarbeiterin Sylvia Siegenthaler
an ihrem Geburtstag besucht wurden.
Frau Furrer kam rund zehn Monate vor
der Inbetriebnahme des Spitals in Wetzikon zur Welt. Mit 16 Jahren wurde
Sie im Spital Wetzikon am Blinddarm
operiert. „Ich erinnere mich noch sehr
gut“, erzählt Ruth Furrer an ihrer 100.
Geburtstagsfeier. „Hausarzt Dr. Hans
Reber hat mich operiert und Schwester
Lena hat assistiert. Es roch noch Tage
nach der Operation nach Äther.“
1989
Bauvorhaben Die Stimmbürger der fünf
Zweckverbandsgemeinden bewilligen einen
Kredit für das dritte grosse Bauprojekt.
Grundstein zur spezialisierung
Mit der 1957 gefällten Entscheidung, Chefärzte einzustellen, legte die Wetziker Spitalleitung die Grundlage für die Spezialisierung der medizinischen Disziplinen. Die
Frauenklinik wurde 1973 von der Chirurgie
losgelöst; zu Chirurgie und Innerer Medizin
gehören heute eine Vielzahl spezialisierter
Disziplinen wie Urologie, Kardiologie oder
Sportmedizin. Das GZO Spital Wetzikon
zählt 2010 mit seinen rund 20 Spezialdisziplinen und über 10‘000 stationären Behandlungen pro Jahr zu den 25 grössten
Spitälern der Schweiz.
1960
1961
1962
1963
1964
1965
1966
1967
1968
1969
Im Zeichen einer
neuen Ära
1970
1971
1972
1977
1973
1974
1975
1976
Freiwilliger Klimaschutz
Früh, bereits 1977, legte man im Spital
Wetzikon Wert auf einen verantwortlichen
Umgang mit Ressourcen. Zur Rückgewinnung freiwerdender Wärmequellen wurde
im Neubau eine Grosswärmepumpe eingebaut. Seit dem Jahr 2006 bekennt sich das
GZO Spital Wetzikon mit der Beitrittserklärung zum Programm der Energie-Agentur
der Wirtschaft zur aktiven Reduktion der
CO2-Emissionen und zur Optimierung der
Energieeffizienz.
Der Weg zum lange ersehnten Spitalneubau war mehr Marathon als Sprint.
Doch schliesslich führten Weitsicht und
Ausdauer aller Beteiligten zum Ziel.
Bereits 1963 wurde die Finanzierung von den Stimmbürgern bewilligt, das definitive Raumprojekt lag vor. Es umfasste die Planung
eines neuen Spitals mit 180 Betten und einer Erweiterungsmöglichkeit auf rund 260 Betten. Erst im November 1969 jedoch wurde
dem kantonalen Kreditanteil von 34,2 Millionen Franken mit einem
glänzenden Resultat von 105‘881 Ja gegen 15‘092 Nein zugestimmt. Die 70er-Jahre standen dann ganz im Zeichen des Neubaus, der mitten in der Umsetzung von einer ungünstigen Konjunkturlage getroffen und in der Folge redimensioniert werden
musste. Sieben Jahre nach Baubeginn, am 7. April 1977, konnte
der Neubau bezogen werden.
Technische Entwicklung
Ende der 70er-Jahre brach eine Zeit des
technologischen Fortschritts an, welche die
Direktion und die Chefärzte des Spitals
Wetzikon zu nutzen wussten. In vielen Teilprojekten wurden modernste, hochsensible
Apparaturen für Diagnostik und Therapie
angeschafft, welche es der Oberländer Bevölkerung ermöglichten, sich in ihrer Nähe
untersuchen zu lassen. So wurde zum Beispiel schon früh ein CT (Computertomograf) und später auch ein MRI (Magnetresonanztomograf) in Betrieb genommen.
Bereits Ende der 80er-Jahre kam die Laparoskopie (eine videounterstützte, schonende
Operationsmethode) bei ersten Eingriffen
zum Einsatz.
1977
1978
1979
1980
1981
1983
1982
1983
1984
W. Honegger
Präsident
Dr. Th. Walter
Dr. J. Michalski Dr. H. Hägi
Spitalarzt Chir. Spitalarzt Med. Spitalarzt
Dr. H. Reber
Spitalarzt Chir.
Pfr. K. Honegger Dr. F. Zeller
Präsident
Spitalarzt
Dr. W. Müller
Spitalarzt
Dr. A. Bietenholz
Spitalarzt
E. Kägi
Spital-Verwalter
Dr. R. Pfisterer
Spitalarzt
Dr. G. Damm
Spitalarzt
M. Honegger
Präsident
A.L‘Eplattenier Dr. R. Pfisterer
Verwalter
CA* Medizin
Dr. E. Fritsche
CA Chirurgie
Gründung der GZO AG
Der Zürcher Oberländer
Souverän stimmt mit grosser
Mehrheit zu.
2003
Modernisierung Operationssäle, Notfallstation und Frauenklinik werden komplett
erneuert in Betrieb genommen.
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
Vier Spitäler werden vereint
Die steigenden Kosten im Gesundheitswesen brachten zunehmend
das Thema Wirtschaftlichkeit auf die politische Agenda und führten im Jahr 2000 zur historischen Entscheidung, die vier Oberländer Spitäler Rüti, Bauma, Wald und Wetzikon in der Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland (GZO) zu vereinen. Diese für die
Region anfänglich schmerzhafte Konzentration ermöglichte es, an
einem Standort ein modernes regionales Akutspital mit breitem
Behandlungsspektrum aufzubauen, das mit seiner Grösse auch
künftigen Herausforderungen gewachsen ist.
Sehr geehrte Damen und Herren
Am 31. Januar 1983 kamen im Spital Wetzikon die
Drillings-Schwestern Rosanna, Gabriella und Teresa zur
Welt. Vor 1980 waren Drillingsgeburten eine grosse
Seltenheit.
Anfänge der Spitalinformatik
Eine der wichtigsten Errungenschaften in
den Jahren unmittelbar nach dem 75-JahrJubiläum war der frühe Anschluss des Spitals Wetzikon an MEDLINE, die führende
Medizinische Datenbank. Ein Internet gab
es damals noch nicht. Zusammen mit Basel,
Bern und Faido gehörten wir in der Schweiz
zu den allerersten medizinischen Benutzern
des Datastar-Service. Noch viele Jahre später war diese rund um die Uhr verfügbare
bahnbrechende Informationsquelle den von
der Uniklinik Zürich kommenden Assistenten nicht bekannt.
13 Aktionärsgemeinden bilden heute die Trägerschaft
des GZO Spital Wetzikon
Bäretswil
Rüti
Bauma
Bubikon
Seegräben Sternenberg
Dürnten
Wald
Fischenthal
Gossau
Grüningen
Hinwil
Wetzikon
STand 2009
Was in einer Krankenstube des Gemeindekrankenvereins Wetzikon im Jahr 1910 begann,
hat sich bis heute zu einem veritablen Unternehmen der Gesundheitsversorgung entwickelt. 10‘000 stationäre Patienten pro Jahr, 689 Mitarbeitende und ein Ertragsvolumen
von 88 Millionen sind eindrückliche Eckwerte. Die Fortschritte bei der Technik aber auch
der Medizin sorgten sowohl baulich als auch strukturell für eine wechselvolle Vergangenheit. Unverändert waren die vergangenen Jahre aber geprägt vom Wunsch aller beteiligten Personen und Institutionen, mit hohem Einsatzwillen und grosser Einsatzbereitschaft
einer gemeinsamen Sache zu dienen: dem Wohl der Patientinnen und Patienten. Grosses
wurde geleistet, und das verdient meinen Respekt und meinen Dank. Auch das neue Jahrhundert wird für die GZO zahlreiche spannende Herausforderungen mit sich bringen. Wir
sind gut darauf vorbereitet und haben eine ausgezeichnete Ausgangslage.
100 Jahre sind ein Grund gemeinsam zu feiern und fröhlich zu sein. Die von einem engagierten Team organisierten Festivitäten sollen der Bevölkerung des Zürcher Oberlandes,
den Patientinnen und Patienten, den Mitarbeitenden sowie allen interessierten Kreisen
etwas bieten. Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu feiern.
Anzahl Pflegetage
61‘095
704
896
105‘500
Patienten auf Intensivstation
Schrittmacher-Kontrollen
Kaffee im Bistro
Jörg Kündig
Präsident des Verwaltungsrates
Seit 1977 steht das Hochhaus
Pfr. J. Flury
Initiant und erster
Spitalpräsident
2009
Dachstockbrand Am 20. Mai
1989 steht der Dachstock des
Spital-Altbaus in Flammen. Dank
hervorragender Arbeit der Feuerwehr kann der Schaden jedoch in
Grenzen gehalten werden.
A. Diener
Präsident
Pfr. P. Simmler
Präsident
Dr. B. Gurtner
CA Medizin
Dr. R. Stahel
CA Chirurgie
Dr. J. Gysel
CA Frauenkl.
W. Müller
Präsident
Sr. Annemarie
Derrer OS
Frauenklinik
Sr. Emmi
Locher
OS Chirurgie
Sr. Esther Haager
OS Medizin
Dr. A. Beeler
CA Radiologie
S. Würsch
Direktor
Dr. R. Kostkiewicz
CA Anästhesie
W. Hess
Präsident
Dr. H. Wehrli
CA Chirurgie
Dr. H. Vontobel H. Salzmann
Präsident
CA Medizin
689 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
aus den verschiedenen Bereichen
sind rund um die Uhr für unsere
Patientinnen und Patienten im Einsatz.
J. Kündig
VR-Präsident
Dr. A. Gattiker
Vorsitz GL
F. Peter
Dir. Finanzen
und Dienste
E. Stirnemann
Dir. Betriebe
Dr. D. Michel
Ärztlicher Dir.
Prof. Dr. U.
Eriksson
CA Medizin
Dr. G. Verhoek
CA Radiologie
Dr. A. Kündig
CA Anästhesie
*OS Oberschwester
*CA Chefarzt
*Archiv
Ortsgeschichte Wetzikon
www.wetzipedia.ch
Sr. Lena Werner
OS*
Sr. Anna Dolder
OS
Sr. Milly Rütschi
OS
Pfr. H. Winkler
Präsident
Sr. Elsa
Tschopp OS
Sr. Rosemarie
Meierhofer OS
F. Gähwiler
OPfl. Medizin
Leiter Pfleged.
Sr. M. Gmür
OS Chirurgie
Dr. J. Schneider Dr. R. Stieger
CA Frauenklinik CA Chirurgie
2010

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