GZO-ANGEBOTE Auf EiNEN Blick DAs spiTAl DEr
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GZO-ANGEBOTE Auf EiNEN Blick DAs spiTAl DEr
GZo Spital Wetzikon Ein Ausblick ins Jahr 2030 Das Spital der Zukunft Ein Ausblick ins Jahr 2030: Wohin bewegen sich das GZO Spital Wetzikon und das Schweizer Gesundheitswesen in den nächsten 20 Jahren? Zukunftsforscher Georges T. Roos und Dr. Andreas Gattiker, Vorsitzender der Geschäftsleitung des GZO Spital Wetzikon, im Gespräch mit Hansjörg Herren, Marketing und PR GZO. Hansjörg Herren: Herr Roos, Sie beschäftigen sich als Zukunftsforscher mit Trends und Prognosen. Welche Fragen beschäftigen die Menschen im Jahr 2030? Georges T. Roos: In diesem Zusammenhang sprechen wir von Megatrends, von strukturellen Veränderungen, die im Gange sind, verbunden mit grossen Herausforderungen. Dazu gehört zum Beispiel die Klima- und Energiefrage oder auch die Entwicklung der Bevölkerung und die Beschleunigung. Alles geht immer schneller, gilt immer weniger lange. Das ist eine Herausforderung, weil viele Menschen nicht mehr mitkommen. Typische Beschleunigungskrankheiten wie Burnout oder Depressionen nehmen zu. Wenn Sie bedenken, dass ein durchschnittlicher Büroangestellter alle 11 Minuten von einer E-Mail unterbrochen wird, ist ausserdem klar, dass auch die Qualität der Arbeit leidet. HH: Gibt es auch im Gesundheitswesen Megatrends? GR: Natürlich, auch die Gesundheit ist ein Megatrend, und hier ist eine grosse Verschiebung im Gang. Bis vor Kurzem dachten wir nur dann an die Gesundheit, wenn sie nicht mehr da war. Dann ging es darum, den Schaden zu beheben, worauf das Thema wieder im Hintergrund verschwand. Von dieser „Reparaturmedizin“ wenden wir uns mehr und mehr einer eigentlichen Gesundheitskultur zu. Das ist rundherum sichtbar: bei den Lebensmitteln mit Biolabel, dem Wellnessboom, den Präventionsbemühungen. Gesundheit wird ausserdem vermehrt unter dem Aspekt der Leistungssteigerung gesehen: Wie schaffen wir es, mehr aus uns herauszuholen? Beim Doping im Sport kennt man das ja bereits, doch neu ist das Doping fürs Gehirn: Wir suchen immer mehr Möglichkeiten, unsere mentale und psychische Leistungsfähigkeit zu steigern. Diese Entwicklung kann bis zur Aufrüstung des Menschen durch die Maschine führen. Die Technik dazu ist bereits vorhanden. Ich kenne einen englischen Arzt, der sich einen Chip in den Arm implantiert hat, der seine Nervensignale in digitale Signale übersetzt. So ist es ihm gelungen, mit Gedanken einen Rollstuhl zu steuern oder über das Internet einen Roboter zu bewegen. HH: Begeben wir uns auf eine Zeitreise ins Jahr 2030. Wie sieht das Spital der Zukunft aus? Was geschieht mit unserem Gesundheitswesen? Dr. Andreas Gattiker: Die Aspekte, die Hr. Roos aufgezählt hat, beeinflussen auch das Gesundheitswesen. Die Energiefrage etwa und die Verknappung der Ressourcen werden natürlich dazu führen, dass auch im Gesundheitswesen weniger Ressourcen zur Verfügung stehen. Die Bevölkerung wird zudem immer älter. Verbunden mit der Hinwendung zur Prävention wird dies GZO-ANGEBOTE auf einen Blick Dr. Andreas Gattiker (links) und Georges T. Roos im Gespräch die Nachfrage nach Gesundheitsleistungen weiterhin wachsen lassen. Der Präventionsaspekt wird im Spital der Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Man kommt nicht mehr einfach ins Spital, wenn man krank ist, sondern das Spital – oder das Gesundheitswesen – steht schon viel früher begleitend zur Seite. Das Spital geht präventiv und kundenorientiert auf potenzielle Patienten zu, bietet möglicherweise ein massgeschneidertes Leistungspaket an. Hier spielt auch die Entwicklung hin zu einer Individualisierung der Medizin eine Rolle. Anstatt zu sagen: „Komm zu uns, wenn etwas nicht in Ordnung ist“, gehen wir auf die Menschen zu – mit einer professionellen Meinung und einem professionellen Angebot. HH: Wie wird es möglich sein, bei so viel Innovation die Kostenentwicklung zu kontrollieren? GR: Indem wir ein völlig neues Denken entwickeln. Wir verteufeln die ganze Zeit eine der in der Wertschöpfung interessantesten Branchen, weil wir sie nur durch die Brille der Krankenkassenprämien betrachten. Unser Problem ist, dass wir die Kosten in einer Buchhaltung führen und die Leistungen in einer anderen. So kann die Rechnung nicht aufgehen. Die Leistung, der effektive Nutzen, ist nämlich sehr hoch. Es bringt einer Volkswirtschaft enorm viel, wenn die Medizin grosse Fortschritte macht und man deswegen weniger lange krank oder im Spital ist. Das ergibt einen Gewinn, der aber natürlich in einer anderen Buchhaltung steht als die Krankenkassenprämien. Trotzdem wird das Thema konsequent aus der stark eingeschränkten Sicht dieser Prämien angeschaut. Ich glaube, dass wir in 20 Jahren viel mehr selber bezahlen, dann aber auch sagen werden: Das leiste ich mir. Das ist mir meine Gesundheit wert. AG: Ich sehe das genauso. Einen Aspekt möchte ich ergänzen: Es ist doch interessant, dass wir in dem Bereich, den wir selbst be- zahlen, absolut gesund sind: Die Schweizer haben die besten Zähne in Europa, bezahlen aber auch selbst dafür. Im Gesundheitswesen sind Leistungsbezug und Bezahlung jedoch völlig getrennt. Im Prinzip wälzen wir die Kosten auf die Öffentlichkeit ab. GR: Der Charakter der Versicherung ist vergessen worden. Die Krankenkasse soll ja eigentlich der Absicherung von Hochrisiken dienen. Wenn mein Kind Leukämie hat, dann übersteigen die Kosten meine finanziellen Möglichkeiten, bei einer Grippe jedoch nicht. AG: Hinter jeder medizinischen Leistung steht ein Mensch, der diese Leistung konsumiert. Die Frage ist, welchen Teil unserer Ausgaben diese Leistung kosten darf. Seit Jahren liegt dieser Anteil zwischen 10 und 12 %. Wenn wir bedenken, dass wir für unsere Mobilität mehr ausgeben, stellt sich natürlich auch die Frage nach den Prioritäten. Was ist uns wichtig? HH: In der Entwicklung unseres Gesundheitswesens spielt auch die Alternativmedizin eine Rolle. Sie hat allerdings zur Zeit noch einen schweren Stand gegen die Schulmedizin. AG: Das ist natürlich aufgrund der gesetzlichen Rahmenbedingungen gegeben. Wenn man nicht sagen würde „Finanziert wird nur, was der Staat sagt“, dann wäre dieser Stand vermutlich nicht so schwer. Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass die Alternativmedizin sich den experimentellen Fragestellungen zu wenig gestellt hat. Im Sommer hat der „Spiegel“ geschrieben, dass die Alternativmedizin – wissenschaftlich gesehen – immer noch Mumpitz sei. HH: Die Schulmedizin ist 2030 also immer noch Standard im Spital? AG: Wir werden beides nebeneinander haben, eine Mischung. GR: Es kommt ja jetzt schon vor, dass in Spitälern z. B. chinesische Medizin angeboten wird. Das liegt im Trend. Und bei vielen chronischen Leiden sind die Erfolge offenbar recht gut. AG: Beziehungsweise die der Schulmedizin schlecht. Bei chronischen Schmerzsituationen kann sie leider nicht immer das Optimale anbieten. Manchmal wird auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Es wird also sicher eine Mischung geben, beides muss Platz haben. HH: Im Juli hat der „Tages-Anzeiger“ beklagt, dass heute 20‘000 Pflegefachleute fehlen. Bis 2030 gehen weitere 250‘000 in Pension. Was kommt da auf uns zu? AG: Es gibt kurzfristige, ausbildungsbedingte Engpässe, die in 2 - 3 Jahren überstanden sein werden. Die längerfristigen Engpässe werden wir aber nur mit einer Reihe von Massnahmen bewältigen können. Nachwuchsförderung ist hier ein wichtiges Stichwort. Wir bleiben zudem auf eine signifikante Zuwanderung angewiesen. Auch werden wir nicht mehr mit 65 einen Schnitt machen und dann nicht mehr arbeiten. Gesunde Menschen werden bis 70 oder noch länger teilzeitig berufstätig bleiben. Und nicht zuletzt ist auch die Eigenverantwortung der Kranken gefordert. Früher war man 10 oder 15 Tage im Spital, heute noch 6, in Zukunft vielleicht noch 4 Tage. Entsprechend höher werden die Anforderungen an die Patienten. GR: Beim Thema Zuwanderung stellt sich halt das Problem, dass unsere klassischen Rekrutierungsländer dieselbe demografische Entwicklung zeigen. Sie werden sich also zunehmend bemühen, ihre Leute selbst zu behalten. Der Arbeitssuchende wird deshalb viel mehr Chancen und Wahlmöglichkeiten haben als heute. Und dann kommt es natürlich darauf an, was Sie ihm bieten als Arbeitgeber. GZO Spital Wetzikon Spitalstrasse 66 8620 Wetzikon 044 934 11 11 [email protected] Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland – GZO HH: Hr. Roos, was raten Sie Hr. Gattiker für die strategische Ausrichtung seines Spitals im Blick auf die nächsten 20 Jahre? GR: Hr. Gattiker hat die aus meiner Sicht relevanten Megatrends bereits erkannt und ist jetzt auf dem Weg, die Konsequenzen zu ziehen. Ich sehe ein grosses Bewusstsein für die Themen und Herausforderungen der Zukunft. Besonders bei Entwicklungen, die schwer vorauszusehen sind, ist es entscheidend, Frühsignale erkennen und auf sie reagieren zu können. HH: Hr. Gattiker, blicken wir noch einmal ins Jahr 2030. Wo steht das GZO Spital Wetzikon in 20 Jahren? AG: Eine Herausforderung besteht darin, ganz im Tagesgeschäft zu stehen und gleichzeitig das grosse Bild nicht aus den Augen zu verlieren. Unsere Entwicklung ist ja nicht nur von Megatrends bestimmt, sondern auch von politischen Realitäten, die in unseren Alltag hereinwirken. Ich glaube, dass wir in den letzten 4 - 5 Jahren auch mit der Umwandlung in die AG hier eine gute Richtung eingeschlagen haben. Aber natürlich geht es um einen kontinuierlichen Prozess, der auch weitergeht, wenn ich einmal nicht mehr hier bin. Für unser Spital ist mir wichtig, dass wir uns nicht zwischen Qualität und Effizienz entscheiden müssen, sondern beides miteinander verbinden können. Ich bin überzeugt, dass dies die einzige langfristige Strategie ist: Trotz aller Effizienzsteigerung muss die Qualität im Vordergrund stehen. Der Patient kommt an erster Stelle. Eine ausführlichere Fassung mit weiteren Fragen und Antworten dieses Interviews finden Sie auf www.gzo.ch. Ein Fest für Gross und Klein, denn 100 Jahre wollen gefeiert werden! Erleben Sie spannende medizinische Vorträge, Filmvorführungen, Workshops (Herzmassage, Blutgruppe bestimmen, Operations-Simulator u.a.) und einen Rundgang mit diversen Posten, ein Zirkuszelt sowie lustige Attraktionen für Kinder und Erwachsene und vieles mehr. Lassen Sie sich überraschen! ADIPOSITAS-CHIRURGIE Interdisziplinäre Abklärung und operative Behandlung des krankhaften Übergewichts und seiner Folgekrankheiten wie Zuckerkrankheit, hoher Blutdruck, Fettstoffwechselstörungen. ANÄSTHESIE UND REANIMATION (Teil-) Narkosen und Schmerztherapie nach Operationen und in der Geburtshilfe, mit der Möglichkeit, die Wirkung und Tiefe der Narkose via Hirnstromkurve zu überwachen (TCI). ANGIOLOGIE Prävention, Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefässe. AUSBILDUNGEN, LEHRLINGSAUSBILDUNGEN Jährlich bieten wir über 70 jungen Menschen einen Ausbildungsplatz. BISTRO & SHOP Neben warmen Mahlzeiten und hausgemachter Patisserie gehören an 365 Tagen im Jahr frische Blumen und eine grosse Auswahl an Geschenken und Lesestoff zu unserem Angebot. DIABETESBERATUNG Schulung und Beratung im Umgang mit bestehender oder neu aufgetretener Zuckerkrankheit und Folgeerkrankungen. ERNÄHRUNGSBERATUNG Betreuung und Beratung in Ernährungsfragen (z.B. vor und nach Operationen, bei Krankheiten oder bei Allergien), Unterstützung bei Über- und Untergewicht. FORSCHUNG UND WISSENSCHAFT Zusammenarbeit mit der Universität Zürich in der Erforschung entzündlicher Herzkrankheiten und des Herzinfarktes. GASTROENTEROLOGIE Magen-Darm-Spiegelungen, Ultraschalluntersuchungen über die Speiseröhre und Operationen im Bereich der Gallenwege (ERCP). ENDOKRINOLOGIE Abklärung und Behandlung von Zucker- und Hormonkrankheiten GEBURTSHILFE sowie Übergewicht. Eine familienfreundliche, APOTHEKE sanfte und sichere Begleitung Steht dem medizinischen Perso- ERGOTHERAPIE während Schwangerschaft und nal beratend zur Seite und stellt Wiederherstellung der SelbGeburt für Mutter und Kind, den Bedarf an Medikamenten ständigkeit im Alltag aufgrund mit optimaler neonatologischer und Wundpflege-Artikeln sicher. von Einschränkungen bei Versorgung. Rheuma, Hand-, Arm- oder AUGENHEILKUNDE Hirnverletzungen. GEFÄSSCHIRURGIE Operationen des grauen Operative Behandlung bei arStars, Lidoperationen, Schielteriellen Verschlusskrankheiten operationen. (z. B. an den Halsschlagadern), Aneurysmen und Krampfadern. GYNÄKOLOGIE Die grösste Frauenklinik der kantonalen Schwerpunktspitäler deckt das gesamte Spektrum der Frauenheilkunde ab, mit Schwerpunkt Krebserkrankungen und operative Gynäkologie (Endometriose, Vorfallchirurgie). HALS-NASEN-OHRENCHIRURGIE Chirurgie von Ohren, Nase, Mundhöhle, Rachen und Kehlkopf, Halschirurgie, plastische Gesichtsoperationen an Ohren und Nase. HOTELLERIE Die GZO-Hotellerie sorgt in sechs Bereichen von der Rezeption über die Gastronomie bis zum Roomservice für das Wohlergehen von Patienten und Personal. INTENSIVPFLEGESTATION Für Patienten nach grossen operativen Eingriffen oder schweren Krankheitsverläufen stehen sechs vollmonitorisierte Intensivpflegeplätze zur Verfügung. KARDIOLOGIE Umfassende Behandlung von Herzerkrankungen mit den Schwerpunkten Herzschwäche, Schrittmacher- und Defibrillator-Implantationen. ORTHOPÄDIE Diagnostik und Chirurgie der degenerativen Erkrankungen des Bewegungsapparates mit Schwerpunkt Hüft- und Knieprothesen. PSYCHIATRISCHER DIENST Krisenintervention, stationärer Entzug bei Drogen- und Alkoholmissbrauchserkrankungen zusammen mit dem Clienia Psychiatriezentrum Wetzikon. SPORTMEDIZIN Beratung und Behandlung von Breiten- und Spitzensportlern in der von Swiss Olympic zertifizierten Sport Medical Base. MEDIZINISCHES LABOR Analyse von Laborwerten in Blut und anderen Körperflüssigkeiten zur raschen Diagnostik und Beurteilung des Therapieverlaufs. PALLIATIVE CARE Begleitung und Unterstützung, wenn Heilung nicht mehr möglich ist. Palliative Care verbessert die Lebensqualität von schwer kranken Menschen und ihren Angehörigen. RADIOLOGIE Breites Untersuchungsangebot (MRI, CT, Ultraschall, volldigitales Röntgen) und minimalinvasive interventionelle Eingriffe (Angiografie, PTA, Biopsien) mit modernsten Geräten. THORAXCHIRURGIE Eingriffe bei Erkrankungen oder Verletzungen der Brustwand und der Organe im Inneren des Brustraums. PFLEGEDIENST Nach neusten Erkenntnissen geschulte Pflegefachleute tragen die Verantwortung für eine individuelle Betreuung unserer Patienten. REGIO 144 Die GZO ist Teil des überregionalen Rettungsdienstes, der die Versorgung der Bevölkerung vom Walensee über das Linthgebiet bis zum Zürcher Oberland sicherstellt. 10:00 Die Türen öffnen sich Start Spitalrundgang mit diversen Posten und Attraktionen 11:00 Das schwache Herz (30 Min.) Vortrag des neuen Chefarztes Medizin Prof. Dr. Urs Eriksson NOTFALLSTATION Kompetente Behandlung von jährlich über 12‘000 Notfallpatienten rund um die Uhr. ONKOLOGIE Fachübergreifende Zusammenarbeit zur Behandlung von Krebserkrankungen in einem spezialisierten Zentrum mit angegliederter ambulanter Pflegestation. OPERATIONSSÄLE Fünf vollklimatisierte, modern ausgerüstete Operationssäle und ein Saal für die Stosswellentherapie zur Steinzertrümmerung. PHYSIOTHERAPIE Spezialisierte Fachleute decken neben der allgemeinen Physiotherapie u.a. Sport-, Herz- und Neurorehabilitation ab. SOZIALBERATUNG Unterstützung und Beratung für die Zeit nach dem Spitalaufenthalt. PNEUMOLOGIE Abklärung und Behandlung von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge. SPITALSEELSORGE Persönliche Begleitung und zweiwöchentliche Spitalgottesdienste. TRAUMATOLOGIE Behandlung von Unfall- und Sport-Verletzungen des Bewegungsapparates nach modernsten minimalinvasiven Techniken. UROLOGIE Operative Eingriffe an Harn- und Geschlechtsorganen einschliesslich der roboterassistierten radikalen Entfernung der Prostata (Da-Vinci-Prostatektomie). VISZERALCHIRURGIE Operative, meist minimalinvasive Eingriffe an den Organen des Bauches, mit spezieller Kompetenz in onkologischer Chirurgie. 12:00 Chirurgie durchs «Schlüsselloch» (30 Min.) Vortrag des Chefarztes Chirurgie Dr. Ruedi Stieger 13:30 Zirkusvorstellung (30 Min.) 14:30 Zeitreise ins Jahr 2030 (30 Min.) Vortrag des Zukunftsforschers Georges T. Roos 15:00 Talk zum Thema «Spital der Zukunft» Mit Erika Ziltener, lic.phil.I, Präsidentin DVSP, Zukunfsforscher Georges T. Roos, SWICA-Generaldirektor Dr. Peter Indra und GZO-Verwaltungsratspräsident Jörg Kündig 15:45 Bettenrennen GZO-Trägergemeinden treten gegeneinander an 16:30 Zirkusvorstellung (30 Min.) 17:00 Siegerehrung Bettenrennen 18:00 Schluss Von 10:00 bis 18:00 Uhr kann man sich an Ess- und Getränkeständen verpflegen. Wir bitten Sie, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen. Bei der Eishalle Wetzikon stehen Gratis-Parkplätze und ein Shuttlebus zur Verfügung (Fussmarsch Eishalle - Spital: 10 Minuten). Details zur Veranstaltung finden Sie auf www.gzo.ch. Ein Herzliches Dankeschön gilt Unseren Sponsoren Weiterführende Informationen zum Angebot finden Sie auf www.gzo.ch. Hauptsponsoren: Swiss Life, Zürcher Kantonalbank, GZO Diagnostik AG WEITERE SPONSOREN: Medica, Zimmer Schweiz, Kessler & Co, GE Healthcare, Anandic Medical Systems, Clientis Zürcher Regionalbank, UBS, Credit Suisse, Siemens Schweiz AG, BFB Architekten AG, Raiffeisenbank Zürcher Oberland, H-Net, Streuli Pharma, Swisscom, Bayer Schering Pharma, Leuag AG, Mediwar AG, Olympus Schweiz, Erbe Swiss AG, MSD Schweiz, Abbott, OPED AG, Salzmann Medico, Cosanum AG, B. Braun Medical, Boston Scientific AG, Kantonsschule Wetzikon, Alpenkino am Bachtel, Heusser Touristik Feiern Sie mit! Tag der offenen Tür Samstag, 2. Oktober 2010 Meilensteine und Zeit-Zeugen aus der 100-jährigen Spitalgeschichte jubiläumsjahr 2010 bis 1903 1933 Krankenasyl Das 1884 erbaute Wetziker Asyl besitzt lange weder Licht noch fliessend Wasser und ist bald überbelegt. Ein grösseres Spital mit Operationsmöglichkeiten drängt sich auf. 1910 1910 1911 1912 1913 1903-1941 Genossenschaft Delegierte aus den Gemeinden Wetzikon, Bäretswil, Gossau, Grüningen, Hinwil und Seegräben gründen die Genossenschaft Kreisspital Wetzikon. 1914 1915 1916 1951 Erster Ausbau Ein kontinuierlicher Anstieg von Patienten und Pflegetagen macht eine Spital-Erweiterung unumgänglich. Mit dem Ausbau stehen neu 100 Patientenbetten zur Verfügung. 1917 1918 1919 1920 1921 1922 1923 1924 1925 1926 1927 1928 1933 1929 1930 1931 1932 1933 Von der Herberge zum Schwerpunktspital Aus einer Krankenstube mit 16 Betten entstand im Jahr 1910 das Spital Wetzikon, welches heute jährlich rund 50‘000 Patienten versorgt. J. Meier Architekt Der Neubau Kreisspital Wetzikon auf der Egg 1910* Der damalige Neubau ist der heutige schön renovierte, unverkennbare Altbau, welcher u. a. die Privatabteilung beherbergt. Grosse Werke beginnen oft bescheiden. Die Geschichte des Spitals Wetzikon reicht bis ins Jahr 1879 zurück und ist in den Anfängen mit einem für Wetzikon wichtigen Namen verbunden: Pfarrer Josias Flury. Unter seiner Initiative wurde in besagtem Jahr der Gemeindekrankenverein gegründet mit der Absicht, eine Herberge oder Krankenstube für Leichtkranke zu schaffen. Schon bald reichten die 16 zur Verfügung stehenden Betten nicht mehr aus, so dass der Wunsch nach einem grossen Spital aufkam. Im Jahr 1900 konnten am heutigen Standort für Fr. 10‘000.– vier Jucharten Land (ca. 12‘000 m2) erworben werden. Unter der Leitung von Architekt Johannes Meier wurde im Sommer 1909 mit dem Bau begonnen. Anderthalb Jahre später, am 4. Dezember 1910, fand die Einweihung statt. Im ersten Betriebsjahr wurden 404 Patienten mit insgesamt 18’658 Pflegetagen betreut. 1934 1935 1936 1937 1938 Statistiken im Vergleich Geburten Anästhesien Operative Eingriffe Personalaufwand (in CHF) Kosten für Lebensmittel (in CHF) Röntgenaufnahmen Anzahl Ärzte Durchschnittl. Aufenthalt in Tagen 1941 1939 1940 1941 1942 19202009 9 864 1666‘761 60 9‘028 27‘773 44 Mio 38‘482 1 Mio 8230‘517 3 91 45 6.4 Der Erweiterungsbau entstand 1933 .* Sr. Lena Werner Oberschwester Von 1912 bis 1926 wirkte Sr. Lena Werner als Oberschwester im Spital Wetzikon. In dieser Zeit nahm sie das elternlose Mädchen Josefine Werner bei sich im Schwesternhaus auf. Josefine wohnte lange Jahre im Spital Wetzikon und konnte in der hauseigenen Wäscherei eine Lehre im Bereich Hauswirtschaft absolvieren. Sr. Lena war, wie damals alle Pflegefachleute, von der Diakonissen-Anstalt Neumünster nach Wetzikon entsandt worden. Nachwuchsmangel führte das Mutterhaus 1967 jedoch zur Entscheidung, fünfzehn Diakonissinnen ins Neumünster zurückzuholen. Für das Spital Wetzikon ein empfindlicher Einschnitt, dem nur mit der Rekrutierung von Pflegepersonal im Ausland begegnet werden konnte. 1963 Personalstand Im Spital arbeiten 5 Ärzte, 29 Krankenschwestern und 27 Hausangestellte. In diesem Jahr werden 1‘662 Patienten an 39‘600 Pflegetagen betreut. Pflegetage Schon früh war man bestrebt, die Anzahl Pflegetage tief zu halten. Im Jahresbericht von 1951 heisst es: „Durchschnittlich blieb der Patient 24 Tage; das kann in Anbetracht der vielen Pflegeund Tuberkulose-Patienten als sehr günstig bezeichnet werden. Es ist heute Tendenz, die Kranken möglichst rasch aus der Spitalpflege zu entlassen, vielleicht gerade, um in der Statistik gut dazustehen.“Statistiken sind das eine, der medizinische Fortschritt das andere. Damals war kaum vorstellbar, dass die Aufenthaltsdauer der Patienten im Laufe der Jahre auf rund einen Viertel würde gekürzt werden können. 1943 1944 1945 1946 1947 1948 1949 1950 1951 1952 Rettungsdienst Die Pferdekutsche wurde um die Wende zum 20. Jahrhundert von der motorisierten Bezirksambulanz abgelöst. Über Jahrzehnte war danach die Autogarage Kercher aus Hinwil im Auftrag der Gemeinnützigen Gesellschaft Hinwil für die Notfalleinsätze zuständig, bis der Ambulanzdienst 1966 in den Spitalbetrieb integriert wurde. 2007 folgte der Anschluss an den (im ehemaligen Spital Rüti stationierten) überregionalen Rettungdienst Regio 144, dessen 40-köpfigem Team heute fünf voll ausgerüstete Rettungsfahrzeuge zur Verfügung stehen. Ruth FurrerMeier 1953 1957 1954 1955 1956 1957 1958 1959 10 Jahre des Wandels Hitzige Debatten aufgrund von strukturellen Umwandlungen gab es schon damals. 1957 erfolgte die im Vorfeld umstrittene Einführung des in Zürich bereits bekannten Chefarztsystems. Dr. Rudolf Pfisterer (Medizin) und Dr. Ernst Fritsche (Chirurgie) wurden als Chefärzte verpflichtet und lösten fünf Ärzte ab, welche bis zu diesem Zeitpunkt neben ihrer Praxistätigkeit auch als Spitalärzte amteten. Drei Jahre später folgte mit Arno L‘Eplattenier der erste vollamtliche Spitalverwalter und kurz darauf (1962) eine Umwandlung der rechtlichen Form, von der Stiftung (Umwandlung 1941) in eine Zwecksverbandsvereinbarung. Ruth Furrer-Meier aus Bubikon feierte im Februar 2010 ihren 100. Geburtstag. Die Nichte des Architekten Johannes Meier, ist eine von zehn 100-jährigen Oberländerinnen, die von GZO-Mitarbeiterin Sylvia Siegenthaler an ihrem Geburtstag besucht wurden. Frau Furrer kam rund zehn Monate vor der Inbetriebnahme des Spitals in Wetzikon zur Welt. Mit 16 Jahren wurde Sie im Spital Wetzikon am Blinddarm operiert. „Ich erinnere mich noch sehr gut“, erzählt Ruth Furrer an ihrer 100. Geburtstagsfeier. „Hausarzt Dr. Hans Reber hat mich operiert und Schwester Lena hat assistiert. Es roch noch Tage nach der Operation nach Äther.“ 1989 Bauvorhaben Die Stimmbürger der fünf Zweckverbandsgemeinden bewilligen einen Kredit für das dritte grosse Bauprojekt. Grundstein zur spezialisierung Mit der 1957 gefällten Entscheidung, Chefärzte einzustellen, legte die Wetziker Spitalleitung die Grundlage für die Spezialisierung der medizinischen Disziplinen. Die Frauenklinik wurde 1973 von der Chirurgie losgelöst; zu Chirurgie und Innerer Medizin gehören heute eine Vielzahl spezialisierter Disziplinen wie Urologie, Kardiologie oder Sportmedizin. Das GZO Spital Wetzikon zählt 2010 mit seinen rund 20 Spezialdisziplinen und über 10‘000 stationären Behandlungen pro Jahr zu den 25 grössten Spitälern der Schweiz. 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969 Im Zeichen einer neuen Ära 1970 1971 1972 1977 1973 1974 1975 1976 Freiwilliger Klimaschutz Früh, bereits 1977, legte man im Spital Wetzikon Wert auf einen verantwortlichen Umgang mit Ressourcen. Zur Rückgewinnung freiwerdender Wärmequellen wurde im Neubau eine Grosswärmepumpe eingebaut. Seit dem Jahr 2006 bekennt sich das GZO Spital Wetzikon mit der Beitrittserklärung zum Programm der Energie-Agentur der Wirtschaft zur aktiven Reduktion der CO2-Emissionen und zur Optimierung der Energieeffizienz. Der Weg zum lange ersehnten Spitalneubau war mehr Marathon als Sprint. Doch schliesslich führten Weitsicht und Ausdauer aller Beteiligten zum Ziel. Bereits 1963 wurde die Finanzierung von den Stimmbürgern bewilligt, das definitive Raumprojekt lag vor. Es umfasste die Planung eines neuen Spitals mit 180 Betten und einer Erweiterungsmöglichkeit auf rund 260 Betten. Erst im November 1969 jedoch wurde dem kantonalen Kreditanteil von 34,2 Millionen Franken mit einem glänzenden Resultat von 105‘881 Ja gegen 15‘092 Nein zugestimmt. Die 70er-Jahre standen dann ganz im Zeichen des Neubaus, der mitten in der Umsetzung von einer ungünstigen Konjunkturlage getroffen und in der Folge redimensioniert werden musste. Sieben Jahre nach Baubeginn, am 7. April 1977, konnte der Neubau bezogen werden. Technische Entwicklung Ende der 70er-Jahre brach eine Zeit des technologischen Fortschritts an, welche die Direktion und die Chefärzte des Spitals Wetzikon zu nutzen wussten. In vielen Teilprojekten wurden modernste, hochsensible Apparaturen für Diagnostik und Therapie angeschafft, welche es der Oberländer Bevölkerung ermöglichten, sich in ihrer Nähe untersuchen zu lassen. So wurde zum Beispiel schon früh ein CT (Computertomograf) und später auch ein MRI (Magnetresonanztomograf) in Betrieb genommen. Bereits Ende der 80er-Jahre kam die Laparoskopie (eine videounterstützte, schonende Operationsmethode) bei ersten Eingriffen zum Einsatz. 1977 1978 1979 1980 1981 1983 1982 1983 1984 W. Honegger Präsident Dr. Th. Walter Dr. J. Michalski Dr. H. Hägi Spitalarzt Chir. Spitalarzt Med. Spitalarzt Dr. H. Reber Spitalarzt Chir. Pfr. K. Honegger Dr. F. Zeller Präsident Spitalarzt Dr. W. Müller Spitalarzt Dr. A. Bietenholz Spitalarzt E. Kägi Spital-Verwalter Dr. R. Pfisterer Spitalarzt Dr. G. Damm Spitalarzt M. Honegger Präsident A.L‘Eplattenier Dr. R. Pfisterer Verwalter CA* Medizin Dr. E. Fritsche CA Chirurgie Gründung der GZO AG Der Zürcher Oberländer Souverän stimmt mit grosser Mehrheit zu. 2003 Modernisierung Operationssäle, Notfallstation und Frauenklinik werden komplett erneuert in Betrieb genommen. 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Vier Spitäler werden vereint Die steigenden Kosten im Gesundheitswesen brachten zunehmend das Thema Wirtschaftlichkeit auf die politische Agenda und führten im Jahr 2000 zur historischen Entscheidung, die vier Oberländer Spitäler Rüti, Bauma, Wald und Wetzikon in der Gesundheitsversorgung Zürcher Oberland (GZO) zu vereinen. Diese für die Region anfänglich schmerzhafte Konzentration ermöglichte es, an einem Standort ein modernes regionales Akutspital mit breitem Behandlungsspektrum aufzubauen, das mit seiner Grösse auch künftigen Herausforderungen gewachsen ist. Sehr geehrte Damen und Herren Am 31. Januar 1983 kamen im Spital Wetzikon die Drillings-Schwestern Rosanna, Gabriella und Teresa zur Welt. Vor 1980 waren Drillingsgeburten eine grosse Seltenheit. Anfänge der Spitalinformatik Eine der wichtigsten Errungenschaften in den Jahren unmittelbar nach dem 75-JahrJubiläum war der frühe Anschluss des Spitals Wetzikon an MEDLINE, die führende Medizinische Datenbank. Ein Internet gab es damals noch nicht. Zusammen mit Basel, Bern und Faido gehörten wir in der Schweiz zu den allerersten medizinischen Benutzern des Datastar-Service. Noch viele Jahre später war diese rund um die Uhr verfügbare bahnbrechende Informationsquelle den von der Uniklinik Zürich kommenden Assistenten nicht bekannt. 13 Aktionärsgemeinden bilden heute die Trägerschaft des GZO Spital Wetzikon Bäretswil Rüti Bauma Bubikon Seegräben Sternenberg Dürnten Wald Fischenthal Gossau Grüningen Hinwil Wetzikon STand 2009 Was in einer Krankenstube des Gemeindekrankenvereins Wetzikon im Jahr 1910 begann, hat sich bis heute zu einem veritablen Unternehmen der Gesundheitsversorgung entwickelt. 10‘000 stationäre Patienten pro Jahr, 689 Mitarbeitende und ein Ertragsvolumen von 88 Millionen sind eindrückliche Eckwerte. Die Fortschritte bei der Technik aber auch der Medizin sorgten sowohl baulich als auch strukturell für eine wechselvolle Vergangenheit. Unverändert waren die vergangenen Jahre aber geprägt vom Wunsch aller beteiligten Personen und Institutionen, mit hohem Einsatzwillen und grosser Einsatzbereitschaft einer gemeinsamen Sache zu dienen: dem Wohl der Patientinnen und Patienten. Grosses wurde geleistet, und das verdient meinen Respekt und meinen Dank. Auch das neue Jahrhundert wird für die GZO zahlreiche spannende Herausforderungen mit sich bringen. Wir sind gut darauf vorbereitet und haben eine ausgezeichnete Ausgangslage. 100 Jahre sind ein Grund gemeinsam zu feiern und fröhlich zu sein. Die von einem engagierten Team organisierten Festivitäten sollen der Bevölkerung des Zürcher Oberlandes, den Patientinnen und Patienten, den Mitarbeitenden sowie allen interessierten Kreisen etwas bieten. Ich freue mich darauf, mit Ihnen zu feiern. Anzahl Pflegetage 61‘095 704 896 105‘500 Patienten auf Intensivstation Schrittmacher-Kontrollen Kaffee im Bistro Jörg Kündig Präsident des Verwaltungsrates Seit 1977 steht das Hochhaus Pfr. J. Flury Initiant und erster Spitalpräsident 2009 Dachstockbrand Am 20. Mai 1989 steht der Dachstock des Spital-Altbaus in Flammen. Dank hervorragender Arbeit der Feuerwehr kann der Schaden jedoch in Grenzen gehalten werden. A. Diener Präsident Pfr. P. Simmler Präsident Dr. B. Gurtner CA Medizin Dr. R. Stahel CA Chirurgie Dr. J. Gysel CA Frauenkl. W. Müller Präsident Sr. Annemarie Derrer OS Frauenklinik Sr. Emmi Locher OS Chirurgie Sr. Esther Haager OS Medizin Dr. A. Beeler CA Radiologie S. Würsch Direktor Dr. R. Kostkiewicz CA Anästhesie W. Hess Präsident Dr. H. Wehrli CA Chirurgie Dr. H. Vontobel H. Salzmann Präsident CA Medizin 689 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Bereichen sind rund um die Uhr für unsere Patientinnen und Patienten im Einsatz. J. Kündig VR-Präsident Dr. A. Gattiker Vorsitz GL F. Peter Dir. Finanzen und Dienste E. Stirnemann Dir. Betriebe Dr. D. Michel Ärztlicher Dir. Prof. Dr. U. Eriksson CA Medizin Dr. G. Verhoek CA Radiologie Dr. A. Kündig CA Anästhesie *OS Oberschwester *CA Chefarzt *Archiv Ortsgeschichte Wetzikon www.wetzipedia.ch Sr. Lena Werner OS* Sr. Anna Dolder OS Sr. Milly Rütschi OS Pfr. H. Winkler Präsident Sr. Elsa Tschopp OS Sr. Rosemarie Meierhofer OS F. Gähwiler OPfl. Medizin Leiter Pfleged. Sr. M. Gmür OS Chirurgie Dr. J. Schneider Dr. R. Stieger CA Frauenklinik CA Chirurgie 2010