Neu zu PDF - Landesjugendfeuerwehr Mecklenburg

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Neu zu PDF - Landesjugendfeuerwehr Mecklenburg
2
2005
Informationen
Jugendfeuerwehren MV
Informationenund
undAktionen
Aktionender
der
Jugendfeuerwehren
MV
Internetauftritt neu gestaltet: www.ljf-mv.de
Nein, das ist nicht James Bond im Einsatz, sondern Sebastian Schmidt von der Tauchergruppe der Freiwilligen Feuerwehr Waren/Müritz. Er gehörte während des jüngsten
Seminars Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu den gefragten Interviewpartnern der
„RauchZeichen“-Reporter. Und er zeigte den Mächen und Jungen auch gleich noch ein
paar praktische Tauchversuche. Damit konnten die diensthabenden Beamten der Wasserschutzpolizeiinspektion Waren zwar nicht aufwarten, aber dafür hatten sie eindeutig die
modernere Technik. Alles in allem war es für die „RauchZeichen“-Reporter ein gelungener und informativer Ausflug an das Ufer der Müritz. Mehr dazu findet sich auf den
Innenseiten dieser Ausgabe, die während
Aus dem Inhalt:
eines außerordentlich sommerlichen Wochenendes entstanden ist. Da hatte es
Seite 2:
Lust
auf auf
Nachwuchs
?
Seite
2:
Lust
Nachwuchs?
Sebastian Schmidt am besten - weil am
kühlsten. Übrigens ein James Bond ist er
Seite 3:
Infos
derder
Redaktion
Seite
3:
Infos
Redaktion
schon deshalb nicht, weil der immer ganz
Seite 4-5:
einsam kämpft... In der Feuerwehr dageSeite
4-5: Seminarberichte
Seminarberichte
gen ist Kameradschaftlichkeit angesagt.
Seite 6,
Seite
6, 7
7 und
und 8:
8: Aus
Ausden
denWehren
Wehren
An, auf und auch in dem Wasser.
ine+termine+termine+term
18. Juni 2005
Kreisausscheid Bundeswettbewerb
Landkreis Güstrow
13. August 2005
Marsch um den Pokal des Landrates
KFV Uecker - Randow
19. - 21. August 2005
Seminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, LSBK Malchow
26. - 28. August 2005
CTIF - Wettkampf in Bergen auf Rügen
und Landesjugendfeuerwehrtag
Informationen
Jugendfeuerwehren in
Informationenund
undAktionen
Aktionender
der
Jugendfeuerwehren
inMV
MV
Gute Laune trotz schlechten Wetters
Wismarer Jugendfeuerwehr beim THW-Landesjugendlager in Schwerin dabei
Mitte
des
Ortsverbands
Wismar
des Technischen
Hilfswerks
(THW)
und die
JugendMitte Mai
Mai2005
2005 nahmen
nahmendie
dieJugendgruppe
Jugendgruppe
des
Ortsverbands
Wismar
des Technischen
Hilfswerks
(THW)
und
die Jugendfeuerwehr
amam
diesjährigen
Landesjugendlager
des THW
in Schwerin-Lankow
teil. Dabei
mehr
als mehr als
feuerwehrWismar/Altstadt
Wismar/Altstadt
diesjährigen
Landesjugendlager
des THW
in Schwerin-Lankow
teil.trafen
Dabeisich
trafen
sich
ein Dutzend
ganz
Mecklenburg-Vorpommern
und und
zweizwei
Jugendgruppen
der Feuerwehren
Wismar
Dutzend Jugendgruppen
Jugendgruppendes
desTHW
THWaus
aus
ganz
Mecklenburg-Vorpommern
Jugendgruppen
der Feuerwehren
Wismar
und
und Schwerin.
Schwerin.
Bereits zum fünften Mal nahm im Mai diesen Jahres die Jugendfeuerwehr Wismar/
Altstadt am Pfingstlager des Technischen
Hilfswerks teil. Gemeinsam mit der Jugendgruppe des THW Wismar machten sich 11
Jugendliche und 3 Betreuer auf den Weg
nach Schwerin. Da schien noch die Sonne.
Ralph Dunger, Landesbeauftragte des
THW für Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Hollstein, eröffnete am Abend das Lager und hieß alle
willkommen. Nach einem leckeren Frühstück, das den Jugendlichen durch das
DRK bereitgestellt wurde, machten sie sich
auf dem Weg in die schöne Landeshauptstadt Schwerin zu einer Stadt- Ralley:
Schweriner Schloss, Staatskanzlei oder
auch das Technische Landesmuseum gehörten zu ihren Zielen. Auch an diesem Tag
hatten sie noch Glück mit dem Wetter.
Leider änderte sich das am Sonntag, es regnete fast ununterbrochen. Dennoch begann der eigentliche Wettkampf und Höhepunkt des Jugendlagers, zu dem man
sich alljährlich trifft. Alle Gruppen hatten
dieselbe Aufgabe zu erfüllen: Es galt, eine
Person unter Trümmern zu retten und Erste Hilfe einzuleiten. Dazu musste ein kleiner Bach überwunden werden – zunächst
per Sprung und dann mit Hilfe eines kleinen Stegs -, und die Einsatzstelle war auszuleuchten. Das verlangte den Aufbau von
zwei Dreiböcken für die Überführung des
Stromkabels. Danach konnte der jeweilige
Sandsack, der die „verletzte Person“ darstellen sollte, mit Hilfe eines Hebekissens
befreit und mit einer Trage aus dem
Gefahrenbereich herausgeholt werden. Für
die gesamte Aktion hatten die Jugendlichen rund 90 Minuten Zeit. Die wurde
allerdings auch gebraucht, denn es war
ziemlich anstrengend. Außerdem standen
sportliche Wettkämpfe wie ein Volleyballund ein Fußball- Turnier auf dem Programm. Bei letzterem belegten die Wismarer
Feuerwehrleute den 2. Platz.
Zum Abschluss des Lagers nutzten
Jugendfeuerwehr und THW einen gemeinsamen Grillabend, um in Schwerin ihre
Wismarer Kameradschaft zu stärken. Bis
spät in die Nacht wurde miteinander geredet und gescherzt. Soweit war alles in Ordnung, aber leider spielte ihnen das Wetter
mitten in der Nacht dann doch noch einen
Streich, der Zelt-Pavillon flog durch die
Luft, er musste aus Sicherheitsgründen
abgebaut werden. Am Montag wertete
Michael Hahn, Landesjugendleiter des
THW Mecklenburg-Vorpommern, das Lager und die Lagerolympiade aus und lud
bei seiner Verabschiedung zum Bundesjugendlager 2006 des THW ein, das in
Wismar stattfinden wird. Die Jugendfeuerwehr Wismar wünscht dafür viel Erfolg und bedankt sich für die Gastfreundschaft und für die gute Zusammenarbeit.
Sven Triebess, JF Wismar/Altstadt
Lust auf Nachwuchs? Die östlichste Jugendfeuerwehr Deutschlands lädt ein
Die östlichste Jugendfeuerwehr Deutschlands ist die JF Peenemünde. Sie wurde am
Kindertag 2001 gegründet und hat mit 14
Kindern angefangen, aber leider ist keine
JF vor den geburtsschwachen Jahrgängen
und vor Abwanderung gefeit. Zurzeit haben sie 10 junge Kameradinnen und Kameraden im Alter von 11 bis 17 Jahren. Von
Anfang an ist der gelernte Koch Andreas
Reder (41) Jugendfeuerwehrwart und sehr
engagiert. Er erhält Unterstützung nicht nur
von der gesamten Wehr, sondern auch von
der stellv. JFW, Monique Teubner (20). Die
gelernte Krankenpflegehelferin wird Ende
2005 ihren JFW- Lehrgang an der LSBK
Malchow absolvieren. Da sie von Anfang
an dem Jugendwart zur Seite steht, konnte
sie schon Erfahrungen mit Kinder- und
Jugendarbeit sammeln. Die beiden haben
„ihre“ Mädchen und Jungen in den letzten
SSeite
it 22
Jahren in Feuerwehrkunde geschult und
die „Jugendflamme Stufe 1“ erfolgreich ab-
genommen. Auf Amtsebene wurde der
„Löschangriff nass“ mehrmals mit guten
Zeiten durchgeführt. In der nächsten Zeit
möchte sich die JF auf den Bundes-
wettbewerb vorbereiten. Zudem bereiten
sich die Peenemünder auf zwei Jubiläumsfeiern vor: Im Mai 2006 besteht die große
Wehr 10 Jahre und die JF die Hälfte der
Zeit. Außerdem möchten sie gern die Kameradschaft mit der Partnerwehr in
Himbergen (zwischen Soltau und
Ludwigslust gelegen) auf- und ausbauen.
Für diesen Sommer ist eine viertägige Reise nach Burg im Spreewald geplant, um eine
andere Landschaft zu erkunden. Auf dem
Loreleyfelsen (bei Köln) waren sie auch
schon. Und nicht zuletzt wünscht man sich
auch in der östlichsten JF Deutschlands
mehr Nachwuchs und dass die Kameradschaft immer gut erhalten bleibt. Wer Lust
hat, die östlichste Feuerwehr Deutschlands
mal kennen zu lernen, ist herzlich eingeladen. Wo liegt eigentlich die westlichste JF?
JF Peenemünde
Informationen
Jugendfeuerwehren ininMV
Informationenund
undAktionen
Aktionender
der
Jugendfeuerwehren
MV
+++ Infos der Redaktion +++
CTIF - Wettbewerb
Die Bundesmeisterschaften rufen. Wer
sich beim 14. Landesjugendfeuerwehrwettbewerb durchsetzt, bekommt die Möglichkeit, die Jugendwehr des Landes
Mecklenburg-Vorpommern bei den Bundesmeisterschaften würdig zu vertreten.
Die einzelnen Jugendwehren müssen sich
durch Ausscheide in den jeweiligen Landkreisen und kreisfreien Städten gegen die
Mitbewerber durchsetzen. Allerdings können je Landkreis nur zwei Jugendwehren
und je kreisfreie Stadt eine Jugendwehr
antreten. Wenn diese Hürde geschafft ist,
können sie in der Zeit vom 26. August bis
zum 28. August in Bergen auf Rügen im
Ernst-Moritz-Arndt-Stadion ihr Können
beweisen. Für weitere Informationen kontaktiert ihr am besten eure Amts- oder
Kreisjugendwarte, oder ruft einfach gleich
beim Jugendfeuerwehr-Verband MV bei
Maik Szymoniak unter 0 38 5/30 31 80 2 an.
Die „RauchZeichen“ wünschen viel Glück
und „GUT SCHLAUCH!“
Jugend sammelt für Jugend
Der Landesjugendring MV hat alle Jugendorganisationen zu einer landesweiten
Sammlung aufgerufen. Wer bis zum 19.
September weitere Informationen und
Sammellisten anfordert, der kann sich in
der Zeit vom 27. September bis zum 23.
Oktober mit offizieller Genehmigung und
Sammelausweisen aufmachen, Geld für
Jugend- und andere karitative Einrichtungen zu sammeln.
Weitere Informationen findet ihr im
Internet unter: http://jugend.inmv.de
Hand in Hand
Die Jugendfeuerwehr Völschow lud anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens Mitte April zum vierten „Adalbert von
Potrywinicki“-Gedenkmarsch ein. Die Tour
führte entlang der neuen A 20 und durch
die Gemeinde Völschow, die einzelnen Stationen waren in die Natur integriert. So
wurden die Jugendlichen in Kadow auf Geschicklichkeit an den Luftkissen geprüft
und mussten mit einer Seilbahn den Dorf-
teich überqueren. Ein Stück weiter bewiesen die Jugendwehren ihre Zielgenauigkeit und Ausdauer an einer Spritzwand. In einer alten Sandkuhle war ein
„Verschütteter“ zu retten, was so einige
an ihre Grenzen führte. Fast am Ende der
Riesenwette auf Ostseewelle
Der „Ostseewelle“- Moderator Marcus
Japke hat in seiner Radio-Show „Guten
Morgen“ eine Wette gestartet. Er wettet
mit dem stellvertretenden Landesjugendwart Torsten Asmuß, dass es dem
Brandschützer nicht gelingt, mehr Feuerwehrleute - gleich, ob Mitglieder der aktiven Wehr oder der Jugendwehr - zum
Stadthafen Rostock zu rufen, als der Moderator Polizisten dorthin locken kann. Die
Wette findet am 16. Juli statt, bis 15 Uhr
müssen sich alle Feuerwehrleute dort aufgestellt haben, damit die Zählung beginnen kann. Wenn auch ihr teilnehmen
wollt, dann meldet euch so schnell wie
möglich bei Torsten oder schaut einfach
ins Internet auf www.ljf-mv.de. Die Redaktion wünscht Torsten für seine Wette viel
Erfolg und hofft, dass er haushoch gewinnt.
Strecke mussten mit schweren Geräten
vom THW noch 10 Becher mit Wasser von
A nach B umgesetzt werden. Zu guter
Letzt mussten am Knotengestell noch Stiche und Knoten gebunden werden. Umweltpunkte konnte jede Wehr sammeln, indem sie im Ziel einen vollen gelben Sack
mit Müll abgab. So wurde gleichzeitig noch
etwas für die Umwelt und die Gemeinde
Völschow getan. Vielen Dank an die Organisatoren, insbesondere an den
Jugendwart der FF Völschow, Thomas
Breitsprecher. Wir arbeiteten Hand in
Hand mit den THW- und DRK-Ortsverbänden zusammen. Danke für die Teilnahme der JF aus NVP und OVP.
Frank Zander, JFW Düvier
Landesjugendleitung informiert
Heiße Tage kommen auf uns zu. Die Sonne brennt und die ersten Wettbewerbe in
den Kreisen wurden durchgeführt. Die
Besten unter Euch werden wir am letzten
August-Wochenende in Bergen auf Rügen begrüßen. Dort geht es dann um den
Landesbesten. Zugleich findet auch
unser Jugendfeuerwehrtag statt, zu dem
wir viele Gäste erwarten.
Das Jugendforum ist gerade dabei, ein
neues Logo für die Landesjugendfeuerwehr zu gestalten. Es gibt einen ersten
Entwurf. Ob er aber wirklich zum künftigen Wahrzeichen der MecklenburgVorpommerschen Jugendfeuerwehr wird,
darüber wollen wir in Bergen abstimmen.
Bis dahin haben alle JF-Mitgleider die
Chance, sich den aktuellen Logo-Entwurf
auf unserer Homepage anzusehen und
sich selbst ein Urteil zu bilden.
Ein anderes Thema sind die Kinderfeuerwehren. Auch dazu haben sich
Ende Mai in Malchow die Vorsitzenden
und der Vorstand des Landesverbandes
Mecklenburg-Vorpommern während einer
Arbeitstagung verständigt. Leider kamen
wir zu dem Ergebnis, dass die Gründung
von Kinderfeuerwehren aus rechtlichen
Gründen nicht möglich ist. Das Eintrittsalter von 10 Jahren kann nicht heruntergesetzt werden. Allerdings ist die Gründung von Brandschutzgruppen möglich.
Einzelheiten dazu müssen aber noch mit
der Gemeindeunfallversicherung geklärt
werden. Außerdem gaben die Stadt- und
Kreisvorsitzenden zu bedenken, dass die
Jugendwarte derzeit für die Betreuung
der Kinder unter 10 Jahren pädagogisch
nicht genügend ausgebildet sind. Außerdem schlugen sie vor, insbesondere in
den Ganztagsschulen besondere Angebote zu machen. Damit wird sich in den
nächsten Monaten auch die Landesjugendleitung intensisv beschäftigen.
Gegenwärtig bereiten wir die Landeswettbewerbe und unser Zeltlager vor. Die
Landesjugendleitung wünscht allen
Jugendfeuerwehrmitgliedern, den Jugendwarten und Betreuern schöne Ferien
- und wir sehen uns dann in Bergen.
Heike Lenz, Landesjugendwartin
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Informationen und
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Informationen
undAktionen
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Binnenstreifenboot, was ist das? - „Seeadler“ der WSPI Waren im Einsatz
Waren war am letzten Mai-Samstag das Ziel einer Gruppe von jungen „RauchZeichen“-Reportern. Denn in der Müritzstadt gibt es
auch eine Inspektion der Wasserschutzpolizei (WSPI). Drei freundliche Beamte gaben den jungen Leuten ausführliche Auskunft
über sich selbst, über ihre Arbeit sowie über ihre Ausrüstung und Technik. Hauptkommissar Jens Zech erklärte der Gruppe, dass
die Arbeit nicht gerade sehr leicht sei und eine lange Ausbildung bis zum Wasserschutzpolizisten erfordert. Denn in diesem Beruf
ist es wichtig, den Schiffsverkehr, Umweltdelikte, Ordnungswidrigkeiten, Straftaten und die Sicherheitsvorschriften auf der Müritz
und vielen anderen Gewässern in einem Gebiet von 15.000 Quadratkilometern zu überwachen. Selbstverständlich braucht die
Wasserschutzpolizei einige leistungsfähige und ausrüstungsreiche Boote, um diese Aufgaben erfüllen zu können.
Deswegen besitzt die WSPI Waren fünf
Boote, auf denen die Polizeibeamten täglich die Gewässer überwachen. Das neuste
satzung. Zu seiner Ausrüstung gehören
unter anderem ein ausgeklügeltes Radarsystem und seit neustem auch GPS - das
Die Wasserschutzpolizei ist aber kein völlig neuer Beruf, wie viele denken, denn es
gibt ihn schon seit rund 200 Jahren. Damals
schlossen sich einige Kaufleute zusammen, um so genannte Gendarmen anzuheuern, die Schiffe sicher vor Piraten und Dieben über See zu begleiten hatten.
Gefährt ist der „Seeadler“. Er wurde 1999 in
einer Schiffswerft in Rechlin erbaut und
verfügt über modernste Technik. Damals
wurden 1,2 Millionen DM in den „Seeadler“ investiert, und damit gehört er zu den
modernsten Streifenbooten. Besonders
viel kosteten die zwei je 250 PS starken Motoren im Boot, denn sie sorgen für eine Geschwindigkeit von 35km/h. Mit 13 Meter
Länge und 4,5 Meter Breite bietet der „Seeadler“ viel Platz für Ausrüstung und Be-
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so genannte Globale Positionierungssystem, das inzwischen auch viele Freizeitkapitäne benutzen.
Wie wird man eigentlich Wasserschutzpolizist?
Als erstes muss man sich mit seinen Realoder Abiturabschluss bei der zuständigen
Landespolizei bewerben. Dort muss man
einige Prüfungen bestehen, um anschließend drei Jahre als Polizeibeamter ausgebildet zu werden. Herr Hauptkommissar
Jens Zech erklärte der Gruppe dann, dass
er sich in Hamburg zu einem Wasserschutzpolizisten weiterbilden ließ. Mittlerweile ist er 25 Jahre in der WSP und außerdem unkündbar. Er arbeitet in einem
Schichtsystem und zwar 12 Stunden pro
Tag. In diesem Schichtsystem ist Herr Zech
einer von zwei Streifendienstleitern, die die
sechs Steifendienstpolizisten auf See koordinieren.
Toni Möller, Toni Wentzke, Sven Triebess,
Vanessa Mühlwald, Steffi Möller,
(Text von Seminarteilnehmern)
Informationen und
Jugendfeuerwehren in
Informationen
und Aktionen
Aktionender
der
Jugendfeuerwehren
in MV
MV
Volle Fahrt
Fahrt mit
der
Freiwilligen
Feuerwehr
Waren
an der
Volle
mitden
denHobbytauchern
Hobbytauchern
der
Freiwilligen
Feuerwehr
Waren
anMüritz
der Müritz
berichtete er uns: „Auf meinen Tauchgängen ist mir vieles zwischen die Flossen
gekommen. Das Schärfste war eine Autobatterie.“ Einer der größten Wünsche des
sympathischen Sporttauchers ist ein Ausflug in die Tiefen des Mittelmeeres.
Hoffentlich bleibt das nicht nur der Traum
eines leidenschaftlichen Tauchers.
Um überhaupt tauchen zu dürfen, haben
alle Müritz-Taucher alle zwei bis drei Jahre
einen Tauglichkeitstest zu absolvieren:
Insgesamt ist ihr besonderer Feuerwehrdienst nur möglich, da sie sich ihre Taucherausrüstung und anderes Zubehör selbst
beschaffen und ehrenamtlich in der Feuerwehr engagiert sind.
Am letzten Samstag im Mai fuhren die
„RauchZeichen“-Reporter zur Tauchgruppe Waren an der Müritz. Die Hobbytaucher, die für Engagement keine finanzielle Unterstützung bekommen, haben pro
Jahr etwa sechs bis acht Einsätze zu absolvieren: Meist sind Menschen zu retten oder
verunglückte Motorsportboote zu bergen.
Um immer schnell an die Unglücksstelle zu
kommen, haben sie ein Mehrzweckboot U
96, das mit 40 PS-Motoren ausgerüstet ist.
Die Alarmierung erfolgt auf einer Extra-
schleife der Freiwilligen Feuerwehr. Innerhalb von fünf Minuten sind die Kameraden einsatzbereit, und es geht mit „Florian
79“ auf die Müritz .
Mit mehr als 30 Kilo in die Müritz
Der 21-jährige Sebastian Schmidt ging für
die „RauchZeichen“-Reporter mit seiner
über 30 Kilogramm schweren und auch farbenfreudigen Ausrüstung auf Tauchstation. Blauer Anzug, gelbe Flossen. Davor
Nasse Füße durch schnelles Fahren
Der Bootsführer Jörg Kottke trägt dazu bei,
dass seine Besatzung sicher und schnell
zum Einsatzort kommt. Auch bei unserem
Ausflug sorgte er für schnelles Fahren auf
der Müritz, so dass wir unterwegs nasse
Füße bekamen. Aber wir fühlten uns trotzdem jederzeit sicher - denn zum einen hatten alle Reporter Schwimmwesten an, und
zum anderen war auch Rettungsschwimmer
Mirko Udem mit an Bord.
Wir bedanken uns bei den Jungs der Freiwilligen Feuerwehr Waren für die Gastfreundschaft und hoffen, dass sie eines
nicht allzu fernen Tages offiziell als
Feuerwehrtaucher anerkannt werden. Feuer und Flamme für das nasse Element sind
sie ja schon.
Benjamin Qualmann, Dominique
Kosziow, Katharina Röhlke, Daniel
Oesterreich, Seminarteilehmer
(Text von Teilnehmern des Seminars
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit)
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Seite
Informationen und Aktionen der Jugendfeuerwehren in MV
Informationen und Aktionen der
Jugendfeuerwehren in MV
Aus den Wehren
Nach der
derKaffeepause
Kaffeepauseerklang
erklang
Sirene
JF Grabow
im Einsatz
Wanderpokal
fürSchwichtenberg
Schwichtenberg
diedie
Sirene
- JF- Grabow
voll voll
im Einsatz
Wanderpokal für
Schon in jungen Jahren gut ausgebildet
zu sein, ist ein Ziel, das sich die Nachwuchskameraden der Eldestadt aus dem
LK Ludwigslust immer wieder stellen. Unter diesem Aspekt wurde auch das Ausbildungswochenende durchgeführt. Freitag hieß es einrücken, Schlafquartiere herstellen und die Verpflegungsküche vorbereiten. Das Feuerwehrhaus stand ab sofort
unter dem Kommando der Jugendfeuerwehr. Kurze Zeit später war schon
Ausbildungsbeginn. Auf dem Plan stan-
den die Aufgaben einer Gruppe im Löscheinsatz und im technischen Hilfeleistungseinsatz sowie der Beginn der Abnahmeprüfung für die Leistungsbewertung
„Jugendflamme Stufe I“. Die Kaffeepause
war gerade beendet, da klangen Sirenengeräusche aus der mobilen Hausanlage.
Einsatzauftrag: „Schwerer Verkehrsunfall
in Grabow im Kiebitzweg“. Erste Hilfe
musste geleistet werden. Die Übung wurde von allen Beteiligten gemeistert.
Auch die Leistungsbewertung „Jugendflamme Stufe I“ haben alle Teilnehmer mit
großem Erfolg bestanden, und sie erhielten für alle sichtbar das Abzeichen. Da die
Mitglieder der Jugendfeuerwehr noch
nicht alles alleine machen dürfen, bekamen sie große Unterstützung aus dem
Erwachsenenbereich sowie von den
Grabower Firmen Darnstedt und Bischof.
Sie stellten die Grundstücke und Gebäude
für die Übungen zur Verfügung.
Ein weiters „Highlight“ war kürzlich der
Besuch der österreichischen Firma
ROSENBAUER
Feuerwehrtechnik
GmbH in ihrer Niederlassung Luckenwalde.
Diese brandenburgische Stadt ist ein traditionsreicher Standort,
an dem vor der Wende
und auch heute noch
Feuerwehrfahrzeuge
von „groß bis klein“
gebaut werden. Während einer eineinhalbstündigen Führung unter Leitung von Dietmar
Zgaga von der gleichnamigen „Zgaga Brandschutz“ OHG, erfuhr
der Nachwuchs alles
über die Entstehung der
Löschfahrzeuge. Vielen Dank für die eindrucksvolle und sachkundige Führung.
Die nächste Station war Berlin. Dort besuchten sie auch den Fernsehturm und
bestaunten die Bundeshauptstadt von
hoch oben. Die gesamte Fahrt war reich
an Erlebnissen, und sie hielt die Gruppe
von früh bis spät auf den Beinen. Diese
Tage werden sicher noch lange im Gedächtnis bleiben.
Steffen Hoffmann, JFW Grabow
10 Jahre „Güstrower Schlossquell“ - gemeinsam mit
Feuerwehr gefeiert
Einen Tag der offenen Tür wie wir ihn
schon lange nicht mehr erlebt haben! Das
fand die JF Güstrow, die bei einem der größten Sponsoren der Freiwilligen Feuerwehr
Güstrow zum ersten Mal zum „Tag der offenen Tür“ eingeladen war. Die FF Güstrow
war mit mehren Einsatzfahrzeugen dort
vertreten. So wurden die Fahrzeuge der
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Feuerwehr für die Besucher zur Besichtigung bereitgestellt. Die Jugendfeuerwehr
hatte für die kleineren Gäste Kübelspritzen
vorbereitet. Wir bedanken uns bei der Firma „Güstrower Schlossquell“ für die tolle
Unterstützung und freuen uns auf eine
weitere gute Zusammenarbeit.
Steffi Möller, JF Güstrow
Landtagsabgeordneter Lorenz Caffier
(CDU) und Kreistagsabgeordneter Dr.
Klaus Michael Körner (SPD) gehörten zu
den prominenten Beobachtern, als 70
Mädchen und Jungen aus den Jugendwehren des Landkreises MecklenburgStrelitz auf dem Gelände der FTZ in
Neuendorf ihr Geschick und Können in
den Disziplinen „Löschangriff“ und „Staffellauf“.
In der Disziplin „Löschangriff“ (A-Teil)
geht es, außer beim Anlegen von Knoten
und Stichen, nicht um die schnellstmögliche Ausführung der Übung, sondern
um das perfekte Zusammenspiel der einzelnen Trupps beim simulierten Löschangriff über Hindernisse und durch Tunnel
auf ein brennendes Objekt. Im Staffellauf
(B-Teil) sind in möglichst kürzester Zeit
verschiedene Übungen zu bewältigen. So
sind unter anderem ein C-Schlauch aufzurollen, ein Strahlrohr fachgerecht zu kuppeln oder die Schutzausrüstung auf Zeit
anzulegen. Den Gesamtsieg konnte sich
die 1. Mannschaft aus Schwichtenberg
(1415,6 Punkte) vor Golm (1375,9) und Groß
Miltzow (1331,6) sichern. Auf den weiteren Plätzen folgten Hinrichshagen,
Schwichtenberg 2, Bredenfelde, Feldberg,
Kratzeburg, Eichhorst und Teschendorf
(nach Disqualifikation im B-Teil). Die
Schwichtenberger heimsten den Wanderpokal nun zum dritten Mal ein und können ihn deshalb behalten. Insgesamt ein
gelungener Tag für die jungen Feuerwehrleute und herzlichen Glückwunsch an
Silvia Engel aus Bredenfelde zu ihrem Geburtstag.
Peter Adomeit, JFW Lindetal
Informationen und Aktionen der Jugendfeuerwehren in MV
Informationen und Aktionen der
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Aus den Wehren
70 Säcke Müll gesammelt
„Umweltfreundlicher“ Feuerwehrmarsch in OVP
Am 30. April marschierten (oder wanderten?) die Angehörigen der Jugend-
feuerwehren aus OVP über eine Distanz
von acht Kilometern durch Wald und Flur.
Wieder einmal war der „Frühlings-Marsch“
angesagt. Nicht zum ersten Mal, aber in
diesem Jahr dennoch etwas anders! Neben den üblichen Stationen wie z.B.
Schlauchkegeln, Trockenski, Knoten usw.
wurde in diesem Jahr eine neue (Sonder-)
Disziplin eingearbeitet: „Müll sammeln“!
Und es wurde kräftig gesammelt. Alles,
aber auch alles, was am
Wegesrand und darüber
hinaus gefunden wurde,
kam in Säcke und wurde
unter großen Kraftanstrengungen zum Ziel transportiert. Absoluter Sieger bei
dieser umweltfreundlichen
und durchaus nützlichen
Sonderaufgabe wurde die
JF Peenemünde, die allein
5 große Säcke als stolzes
Ergebnis vorweisen konnte. Den 1. Platz belegte die
JF Zemitz vor JF
Lodmannshagen und JF
Anklam. Insgesamt kamen
70 Säcke mit Unrat zusammen. Bei 430 Teilnehmern sicherlich nicht
die Menge (entspricht 0,16 Sack/Teilnehmer), aber es gibt ja auch noch ein Jahr
2006, und der Müll wird bestimmt nicht
weniger! Insgesamt aber eine lohnende
und tolle Idee, die weite Verbreitung finden sollte!
David Tempel
FW Öffentlichkeitsarbeit KJA-OVP
„Feuerwehr verbindet“ - Bund fürs Leben geschlossen
Das wussten wir ja schon immer, aber in
ganz besonderem Maße gilt es für das
frisch vermählte Paar Claudia und Patrick
Pooch. Das magische Datum 20.05.2005
war für beide der Anlass (oder war es etwas anderes?), den Bund fürs Leben zu
schließen. Beide sagten „Ja, ich will“ –
nicht nur zur Ehe, sondern auch weiter in
der Feuerwehr aktiv sein. Und das nicht
nur in der Heimatwehr Anklam, sondern
auch darüber hinaus. Sie haben sich vor
fünf Jahren kennen gelernt. Wo? Natürlich in der Feuerwehr! Beide sind im Kreisjugendausschuss tätig, Claudia (geb.
Wronna) als Kassenwartin und Patrick als
stellv. Kreisjugendwart. Wir, der KJA –
OVP, wünschen Euch viele glückliche Jahre
miteinander und auch für Euer Kind, das
schon unterwegs ist, alles Gute! In 10 Jahren hat dann die JF Anklam hoffentlich ein
neues Mitglied!
David Tempel
FW Öffentlichkeitsarbeit KJA-OVP
Die
Die Redaktion
Redaktion der
der „RauchZeichen”
„RauchZeichen“
schließt sich
sich den
den Glückwünschen
Glückwünschengern
gernan
an!
schließt
!
Besonderes Osterfeuer
Das diesjährige Osterfeuer sollte für die
kleinen und großen Gäste etwas ganz besonderes werden, dachten sich die Kameraden und Kameradinnen der JF Eldena.
Also überlegten sie zusammen mit den Aktiven, was sie machen könnten. Es sollte
nicht nur das Programm der letzten Jahre
durchgezogen werden, wie Feuer machen,
Bockwurst essen und Getränke verkaufen.
Wir führten für unsere kleinen Gäste die
„Disziplin“ Ostereisuchen ein. Unsere Jugendlichen bastelten kleine Körbe, die mit
kleinen Schoko-Osterhasen, Eiern, Trillerpfeife und Geduldsspielen gefüllt wurden.
Diese versteckten wir dann in unseren
Feuerwehrfahrzeugen, und die Kinder
suchten mit großer Begeisterung die
Osternester. Großen Anklang fand ebenso
unser Malpavillion, wo unsere Kleinen
ihrer Phantasie freien Lauf lassen konnten. Außerdem führten wir Dosenabspritzen und Schlauch auswerfen durch,
wobei alle Teilnehmer auch kleine Präsente gewinnen konnten.
Doch auch für die erwachsenen Gäste wurde viel geboten, die Aktiven demonstrierten eine Fettexplosion durch. Brennendes
Fett wurde mit Wasser abgelöscht, und eindrucksvoll war zu sehen, was man nicht
tun sollte. Anschließend wurde aber gezeigt, wie man es mit Hilfe einer Decke oder
Deckel machen sollte. Um die Brandschutzsaufklärung noch zu vervollständigen
wurden Flyer zu diesem Thema verteilt.Mit
diesen Aktivitäten konnten wir den Abend
interessant und lehrreich für Jung und Alt
gestalten. Und von unseren Gästen kamen
viele positive Meinungen. Dank an alle Kameradinnen und Kameraden der Aktiven
und der Jugendfeuerwehr Eldena.
Ch.Wilke, JF Eldena
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Informationen
Jugendfeuerwehren in
Informationenund
undAktionen
Aktionender
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Jugendfeuerwehren
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Auch Nachwuchssorgen in der Freiwilligen Feuerwehr
Dieses Thema bereitet allen Verantwortlichen Kopfschmerzen. Lehrstellenmangel,
Arbeitslosigkeit und die damit verbundene Abwanderung aus unseren Städten und
fortgesetzt und mit einem Sprechfunkerund Atemschutzgeräteträgerlehrgang (bei
Eignung) abgeschlossen. 12 Kameraden
aus dem Amt Neverin haben sich dieser
wähnen ist die Tatsache, dass 10 dieser
Kameraden aus den Jugendfeuerwehren
kommen. Hoffentlich bleiben sie den Wehren und uns Bürgern noch eine Weile erhalten, indem sie ihre Ausbildung in der
Region machen können und hier vielleicht
auch einen Arbeitsplatz finden.
Zum Schluss mein Aufruf an alle
Kommunalpolitiker und Arbeitgeber zur
Unterstützung der Feuerwehren bei der
Erfüllung des Ehrendienstes.
Norbert Rieger, Amtswehrführer
Gemeinden ist unübersehbar. Andererseits sind immer weniger Bürger und
Bürgerinnen bereit, sich für das Gemeinwohl und den Feuerwehrdienst einzusetzen, obwohl jeder gern die Dienste der Freiwilligen Feuerwehren, den vorbeugenden,
abwehrenden Brandschutz und alle anderen gesellschaftlichen Aktivitäten in Anspruch nimmt. Das ist ja auch das gute
Recht eines jeden Bürgers. Zu einem richtigen Feuerwehrmann gehört eine gehörige Portion Ausbildung. Diese beginnt mit
dem Truppmannlehrgang, wird in einer allgemeinen Ausbildung in der Heimatwehr
Ausbildung gestellt
und zunächst den
Truppmannlehrgang
absolviert. Das beste
Ergebnis in der theoretischen Prüfung lag
bei null Fehlern. In der
praktischen Prüfung
wurde Grundwissen
bewiesen, gleichzeitig
aber deutlich, dass
weiteres Üben in den
Wehren notwendig
ist. Besonders zu er-
Ausbildung zum Kampfrichter
Mecklenburg Vorpommern statt. Aus jedem Landreis waren drei Kameraden vertreten, die zum Wettkampfrichter ausgebildet wurden. Außerdem bereiteten sie
den CTIF (Internationaler Jugendfeuerwehr Wettkampf) vor, der vom 26. bis
28.08.2005 in Bergen auf Rügen stattfindet. Ein weiteres Schulungsthema war die
Abnahme der Leistungsspange für Mitglieder der Jugendfeuerwehr. Nach der
theoretischen Schulung wurde mit der JF
Güstrow eine Übung unter Wettkampfbedingungen durchgeführt. Die JF baute
absichtlich Fehler in die Übung ein, und
die Kampfrichter mussten diese erkennen.
Diese Ausbildung wurde vom Verantwortlichen der Landesjugendleitung für Wettkämpfe, Kamerad Bernd Hohme, organisiert.
Steffi Möller, JF Güstrow
Ausbildung mal etwas anders! An einem
Wochenende fand bei der Feuerwehr
Güstrow eine Ausbildung für Wettkampfrichter der Feuerwehren im Land
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Impressum Mai 2005
„RauchZeichen“wird herausgegeben
vom Landesfeuerwehrverband M-V e.V.,
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Redaktion: Seminar Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Landesschule für Brandund Katastrophenschutz M-V, Malchow
Beratung zu Inhalt und Gestaltung:
rhetorica rampe - Jürgen Seidel (Texte),
Monika Schröder (Fotos, Gestaltung)
Druck: MVP Verlags- und Druckgesellschaft Ancke, Malchow