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INFOBRIEF 08/16 Liebe Leserin, lieber Leser, Veranstaltungen Studium und Hochleistungssport erfolgreich zu stemmen, ist ein täglicher Spagat für studierende Spitzensportlerinnen und -sportler. Die TU Dortmund bietet als Partnerhochschule des Spitzensports hervorragende Bedingungen, um das Hochschulstudium trotz hoher Trainingsbelastung zu meistern. 19.09.2016 Herbstakademie für Promovierende der UA Ruhr Wir gratulieren unseren Athletinnen und Athleten zu ihren tollen Erfolgen bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Ihre 24.09.2016 AUGENWISCHEREI: Videoarbeiten beim Theater-Festival „Favoriten” 26.-28.09.2016 Fachkongress Kinderund Jugendarbeit Ursula Gather Rektorin der TU Dortmund Mathematik-Projekt der TU Dortmund ist „Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen” Weitere Veranstaltungen online ... Mehr Infos online ... Das Projekt „Primarstufe Mathematik kompakt“ (PriMakom), geleitet vom Mathematikdidaktiker Prof. Christoph Selter an der TU Dortmund, ist Preisträger des Innovationswettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2016. Verliehen wurde der Preis am 22. August in der Libellen-Grundschule in Dortmund. 1 • mehr TU-Sportler in Rio erfolgreich Vier TU-Studierende nahmen an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro teil. Einmal Gold, einmal Silber und zwei zwölfte Plätze lautet die beeindruckende Bilanz der TU-Sportler, die Hochleistungssport und Studium erfolgreich miteinander verbinden. • mehr Prof. Ursula Gather zur Senatorin der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina gewählt Die Mitgliederversammlung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina hat Prof. Ursula Gather zum ad personam Mitglied des Senats gewählt. Der Senat ist das wichtigste Beratungsorgan der Wissenschaftsakademie. Er wählt das Präsidium und berät es unter anderem bei wissenschaftlichen Stellungnahmen zu gesellschaftlichen Zukunftsfragen sowie in Angelegenheiten der Forschungsförderung. • mehr Chemiker der TU Dortmund erzielen Fortschritt in der DNA-Analyse 2 Die Arbeitsgruppe um Prof. Daniel Summerer an der Fakultät für Chemie und Chemische Biologie der TU Dortmund hat ein neuartiges Verfahren entwickelt, das die Suche nach epigenetisch modifizierten Genabschnitten für die Forschung vereinfacht. Das Besondere an dieser Methode ist, dass sich dank eines Bauplans für maßgeschneiderte Proteinsonden gezielt jede beliebige DNA-Sequenz auf etwaige Modifikationen untersuchen lässt - und das mit hoher Genauigkeit. Solche Nachweisverfahren sind insbesondere für die Krebsdiagnostik relevant, da sie zeigen, welche Gene in den Tumorzellen eines Patienten infolge der Modifikation ein- oder ausgeschaltet sind und welche Therapien wirken könnten. • mehr Studierende der TU Dortmund übergeben Spende an Flüchtlingseinrichtung am Ostpark In den Räumlichkeiten der ehemaligen Hauptschule am Ostpark leben zurzeit Flüchtlinge – unter ihnen zahlreiche Kinder vom Säuglings- bis zum Schulalter. Viele von ihnen haben in ihrer Heimat und auf ihrem Weg nach Deutschland Schlimmes erlebt. Mitglieder der Fachschaft Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (WiSo) wollen den jungen Flüchtlingen den Start in ihr neues Leben in Dortmund erleichtern und ihnen eine Freude machen. So überreichten sie am 23. August 1016,61 Euro an Claudia Vogel, die die Flüchtlingseinrichtung am Ostpark leitet. Das Geld kam bei einer Charity-Aktion zusammen. • mehr Führen à la Jürgen Klopp: Mit Visionen zum Erfolg 3 Sporttrainer, die erfolgreich Visionen vermitteln und ihre Athleten individuell fördern, steigern deren Leistung in besonderem Maß. Das sind die zentralen Ergebnisse einer Studie der TU Dortmund, die von Prof. Jens Rowold und Dr. Kai Bormann durchgeführt und jetzt im Journal of Applied Sport Psychology veröffentlicht wurde. • mehr TU Dortmund bringt Spannung von 10.000 auf bis zu 1,2 Millionen Volt Der Stromanschluss liegt, es geht voran auf der Baustelle für das bundesweit einmalige Hochspannungs-Gleichstrom-ÜbertragungsZentrum (HGÜ), das die TU Dortmund zwischen B1 und Emil-FiggeStraße errichtet: Dort werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik an einem „Stromsprinter“ forschen, der elektrische Energie mit einer Spannung von bis zu 1,2 Millionen Volt durch das Netz leitet. • mehr TU Dortmund forscht zu Barrieren in Medien für Menschen mit Behinderungen Wie nutzen seh- und hörbeeinträchtigte Menschen oder Frauen und Männer mit anderen Behinderungen die Massenmedien Fernsehen, Zeitungen und Rundfunk? Eine Studie zur Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen, die die TU Dortmund gemeinsam mit dem Hans-Bredow-Institut in Hamburg durchführt, ist auf der Zielgeraden. Als letzter Baustein schließen jetzt Gruppendiskussionen 4 das Projekt ab. • mehr Bildungsforscherin der TU Dortmund sieht Akzeptanz für Großstudien wie PISA Vor 16 Jahren wurde die erste PISA-Studie aufgesetzt, die Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler international vergleicht. Die Bildungsforscherin Prof. Nele McElvany von der TU Dortmund registriert bei Lehrerinnen und Lehrern überwiegend positive Reaktionen auf die Ergebnisse der PISA- und weiterer empirischer Bildungsstudien. • mehr TU-Start-Up „Logarithmo” sorgt für schnellen Praxis-Transfer von Forschungsergebnissen Der schnelle und einfache Transfer von Forschungsergebnissen in die Industrie – das ist das Ziel des Start-ups „logarithmo“ von Absolventen der TU Dortmund. Um dies zu ermöglichen, haben die Gründer Dr. Felix Friemann, Dr. Sven Christian Müller und Dr. Sebastian Ruthe eine Online-Plattform entwickelt, über die mathematische Verfahren aus der Wissenschaft als Dienstleistungen in der Cloud angeboten werden. Die Verfahren aus den Bereichen Logistik und Energiewirtschaft stehen somit direkt nach ihrer Entwicklung den Unternehmen zur Verfügung. „logarithmo“ wurde beim bundesweiten Gründungswettbewerb „start2grow“ unter die besten zehn Start-ups gewählt und wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. • mehr Kontakt zur Redaktion Livia Rüger E-Mail senden Telefon 0231.755 2222 5 Wenn Sie diesen Infobrief nicht mehr erhalten möchten, dann schicken Sie bitte eine leere E-Mail an: [email protected]. Bitte verwenden Sie für die Abmeldung Ihre unimail-Adresse. Datenschutz: Ihre E-Mail-Adresse wird ausschließlich zum Versand des Newsletters gespeichert und in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Impressum 6