pdf der Osterausgabe 2013 - Herz-Jesu

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Gekreuzigt,
die Liebe Gottes.
Ausgestreckt
zwischen Erde und Himmel.
ER,
den mein Herz suchte
und dessen Blick mich traf
heute, morgen, immer.
Verzweiflung wird zu Hoffnung,
Schmerz wird zum Heil,
Tod wird zu Auferstehung.
Gesegnet,
mein erzwungener Kreuz-Weg,
der mir zum Heils-Weg wurde.
Sr. Geraldine Busse OP
Vom Kreuz-Weg
zum Heils-Weg
Der Künstler Martin Knöferl füllt die Form des
Kreuzes mit Farben. Was kann das Wunder der Auferstehung besser darstellen? Das Leben hat gesiegt, die
Hoffnung behält das letzte Wort. Christus, die Sonne,
leuchtet uns auf. Ein Bild auch für unser Leben:
Kreuz, Verzweiflung, Schmerz und Tod werden verwandelt zu Erlösung, Hoffnung, Heil und Auferstehung.
Diese Verwandlung will immer geschehen, wo wir
Christus suchen und uns treffen lassen von seinem
liebenden Blick.
Ihnen allen
ein frohes und gesegnetes Fest der Auferstehung!
KontakteHausgemeinschaften
v Donauwörth
Ein Gerüst bis zum „Himmel“
Seit 1935 sind Herz-Jesu-Missionare in Donauwörth/Heilig Kreuz.
Es eine sehr kleine Pfarrei, und
doch kommen viele zu den Gottesdiensten in die bekannte und
wunderschöne Wallfahrtskirche.
Anfang des Jahres musste im Kirchenraum ein Gerüst aufgestellt
werden, da das Deckengemälde
Risse aufwies und deshalb renoviert werden musste.
Wer in die Kirche kam, war sicher
etwas enttäuscht. Aber vielleicht
haben manche auch an die Arbeiter gedacht. Gut, dass sie ein Gerüst hatten – zum Hinaufsteigen,
zur Sicherheit und zum Renovieren des Deckengemäldes. So kann
ein Gerüst zu einem Bild für Gott
werden: Er ist unser Fundament,
lässt uns im Glauben wachsen und
Beim genaueren Hinschauen erkennt man einen Arbeiter beim Restaurieren
reifen und gibt uns eine Sicherheit, die kein Menschen geben
kann. Ein Gerüst in der Kirche ist
nicht schön. Trotzdem kamen die
Gläubigen zu den Gottesdiensten.
Schließlich wussten sie, dass nach
den Arbeiten die Kirche in noch
schönerem Glanz erstrahlen wird.
KontakteFreundeskreis
„Ich will mich nach Kräften bemühen …“
Am Fest Maria Empfängnis haben
sich 14 Mitglieder des Freundeskreises in Birkeneck zum feierlichen Gottesdienst eingefunden,
um ihr Versprechen zu erneuern,
durch die Mitgliedschaft beim
Freundeskreis der Herz-Jesu-Missionare deren Sendung mitzutra-
Ein feierlicher Moment: Das Ablegen des Versprechens
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gen. Als Ausdruck dieser Bindung
und Bereitschaft legten sechs Mitglieder ihr Versprechen für weitere zwei Jahre und acht für immer
ab. P. Provinzial Licklederer zelebrierte den Gottesdienst mit
P. Superior Höcherl und P. Mertl.
„Ich will mich nach Kräften bemühen, Liebe, Güte, Barmherzigkeit
und Solidarität zu leben und so
immer mehr ein Zeichen der Liebe
Gottes in unserer Welt zu werden.“
So heißt es im Versprechenstext,
der gemeinsam von den Mitgliedern während der Messfeier verlesen und von P. Provinzial und den
Kandidaten unterzeichnet wurde.
Wir wünschen allen viel Freude
beim Leben einer Spiritualität des
Herzens.
Berta Schulz
KontakteSpiritualität
Mit Zweifeln gepflastert: der Weg zum Glauben
Wenn ich an all das zurückdenke:
Ehrlich, wir hatten an ihn geglaubt. Wie der sprechen konnte!
Und wie viele hat er geheilt! Eine
echte Begabung. Ja, von ihm hatten wir die Rettung Israels erhofft!
Doch letzte Woche ist er brutal
gekreuzigt worden. Er ist tot. Hingerichtet unter dem kaiserlichen
Statthalter Pontius Pilatus. Zeuge
ist immerhin ein römischer Offizier.
Tot bleibt tot! Zurückgekommen
ist wohl noch niemand. Auch widersprechen ewigem Leben die
biologischen Fakten. Alles muss
vergehen. Wenigstens hat seine
Beisetzung ordnungsgemäß im
kleinen Kreis stattgefunden. Wir
sind total frustriert. Manche von
uns sind schon abgezogen, zurück nach Galiläa. Doch plötzlich
reden da einige Frauen von seiner
Auferstehung. Sie behaupten, der
gekreuzigte Rabbi lebt. Auferstehung? Am dritten Tag? Die hatten
wohl nichts Besseres zu tun als
zum Grab zu rennen. Der Leichnam wäre verschwunden, behaupten sie. Nur einen Engel hätten sie
gesehen. Typischer Wunschtraum
der Frauen. Vermutlich nur ein
Gespenst.
Allerdings merkwürdig - die Sache
auf der Landstraße nach Emmaus,
von der zwei unserer Leute erzählen, echt gestandene Mannsbilder! Sie diskutierten über die
aktuellen Ereignisse in Jerusalem.
Und da habe ihnen unterwegs ein
Fremder erklärt: Das mit Jesus
habe alles so kommen müssen,
sein Leben und sein Sterben für
die Menschen! Aber Gott haucht
ihm wieder das Leben ein, wie
dem Adam am sechsten Tag der
Schöpfung! Gegen Abend kehren
sie zusammen ein, und im Gasthof
spricht er den Segen und bricht
ihnen das Brot, geradeso wie Jesus
beim Abendmahl vor seiner Gefangennahme. Doch dann ist er
ganz plötzlich wieder verschwunden. Die beiden meinen, ihnen
sei einfach wunderbar zumute
gewesen, als er ihnen die Schrift
erklärte.
Es kommt noch dicker: Einige
von uns versammelten sich in
Jerusalem, wo wir noch letzten
Donnerstag, ja ich auch, mit ihm
zusammen gegessen hatten. Die
Türen fest verriegelt, nur wegen
der Agenten der Hohen Tempelgeistlichkeit. Doch dann ist er
plötzlich bei ihnen und spricht
sie an, er persönlich! Einmütig
behaupten sie: Jesus, der Gekreuzigte, ist auferstanden. Er lebt!
Ich bin skeptisch. Da kommen
einem schon Zweifel. Unglaublich! So wahr ich Thomas heiße!
Wenn ich ihn nicht selbst sehe
und wenn ich nicht meine Finger
in seine Wunden legen kann …
Michelangelo Merisi da Caravaggio: Ungläubiger Thomas, 1602, Neues Palais, Potsdam
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Gregor M. Senge
KontakteMitbrüder
v Verstorbene
P. Alfons Sattler
Herz-Jesu-Missionar
„Betet, dass mein und euer Opfer
wohlgefällig werde bei Gott,
dem allmächtigen Vater!“
Im Juli 1958 hat P. Alfons Sattler diese Worte auf sein Primizbildchen schreiben lassen. Es sind
Worte, die den Abschluss der Gabenbereitung bei der Eucharistiefeier bilden. Immer wieder hat er
in den folgenden Jahrzehnten das
Geheimnis des Glaubens gefeiert und ist dabei selbst zu einem
Opfer geworden, das von Gott
endgültig angenommen wurde.
Geboren am 26.03.1931 in Frühbuß, Diözese Prag, wuchs er in
einer kinderreichen Familie auf.
In den Jahren vor und während
des Zweiten Weltkriegs besuchte
er die Volksschule Frühbuß und
die Oberschule Graslitz. Dann
P. Simon Diepold
Herz-Jesu-Missionar
„Herr, in deine Hände
lege ich voll Vertrauen
meinen Geist.“ (Ps 31,6)
Er wurde am 25.10.1928 in Kösching, Landkreis Ingolstadt, Diözese Regensburg, als Sohn von
Simon und Franziska Diepold geboren. 1934 kam er an die Volksschule Kösching. 1939 wechselte
er nach Ingolstadt an das Humanistische Gymnasium.
folgte die schreckliche Erfahrung
der Vertreibung aus der Heimat.
In der Nachkriegszeit kam er nach
einer kurzen landwirtschaftlichen
Ausbildung an die Oberrealschule
Sprendlingen bei Bingen und
1948 an das Kleine Liebeswerk
in Ingolstadt, wo er das Humanistische Gymnasium absolvierte.
Dort reifte in ihm der Entschluss,
sich als Priester und Ordensmann
in der Gemeinschaft der MissioNach dem Abitur trat er 1948 in
das Noviziat der Herz-Jesu-Missionare in Vussem/Eifel ein. Philosophie studierte er von 1949 bis
1951 in Oeventrop, Theologie von
1951 bis 1955 in Innsbruck. Am
23.10.1954 wurde er in Salzburg
zum Priester geweiht. Von 1955
bis 1957 machte er weiterführende
Studien in Innsbruck.
Seine priesterliche Tätigkeit übte
er zunächst als Präfekt und Lehrer
in Ingolstadt, Rebdorf und Kaufbeuren aus. Von 1966 bis 1967 war
er Kaplan in Innsbruck-Allerheiligen. 1967 übernahm er dann für
neun Jahre als Superior die Leitung des Klosters Heilig Kreuz in
Donauwörth und wirkte dort auch
nach diesen Jahren weiterhin als
Präfekt, Religionslehrer und Aushilfspriester. 1989 wurde ihm die
Krankenhausseelsorge in Immenstadt anvertraut. Schließlich kam
er 1991 nach Bad Kissingen und
war über zwei Jahrzehnte lang als
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nare vom Heiligsten Herzen Jesu
Gott zur Verfügung zu stellen.
Sein Wirken galt der Schuljugend.
Ab 1959 war er als Präfekt und
Lehrer in Donauwörth und Rebdorf tätig. Von 1968 bis 1978 studierte er Anglistik und Germanistik an der Universität Erlangen
und schloss mit dem Staatsexamen
ab. Von 1979 an war er Lehrer
und ab 1980 Schulleiter an der
Knabenrealschule Rebdorf. Am
27. Juli 1999 wurde er dort verabschiedet. Im Burkardus Wohnpark
in Bad Kissingen verbrachte er die
letzten Jahre seines Lebens. Am 4.
Februar ist er nach schwerem Leiden im St. Elisabeth-Krankenhaus
in Bad Kissingen gestorben. Für
seinen jahrzehntelangen Einsatz in
Internat und Schule sind ihm die
Herz-Jesu-Missionare und Generationen von Schülern dankbar. Der
Herr schenke ihm die ewige Ruhe!
Priester in der Jakobskirche und
als Hausgeistlicher im Caritasheim
St. Elisabeth tätig.
In den letzten Jahren verschlechterte sich seine Gesundheit. Er
musste sich verschiedenen Behandlungen und Operationen unterziehen und wurde zunehmend
schwächer. Am Morgen des 08.
Februar 2013 starb er friedlich im
St. Elisabeth-Heim.
In die Hände des Vaters hat er
voll Vertrauen seinen Geist gelegt;
einen sehr wachen, suchenden,
unruhigen Geist. Schönfärberei
war ihm fremd. Als Prediger war
er gesucht; er traf den rechten Ton
und seine Formulierungen waren
bewundernswert. Für die ihm anvertrauten Menschen und für die
Werke der Provinz setzte er sich
mit allen Kräften ein. Die Feier
der Hl. Eucharistie war ihm ein
großes Anliegen.
Der Herr lasse ihn ruhen in Frieden!
KontakteHausgemeinschaften
v Salzburg-Liefering
Gebetspate trifft Firmling
Unter diesem Motto stand eine
Begegnung zwischen den diesjährigen Firmlingen des Privatgymnasiums der Herz-Jesu-Missionare
in Salzburg mit der dortigen Hausgemeinschaft.
Organisiert wurde das Treffen von
der Religionslehrerin Sr. Gerlinde
Kauba von den Missionarinnen
Christi, die die 14-jährigen Schüler
auf den Empfang der Firmung am
15. Juni 2013 vorbereitet.
Vor einiger Zeit bekam jeder Pater
im Missionshaus Liefering einen
Zettel mit Namen der Firmkandidaten, um sie im Gebet zu begleiten.
Nun konnten die Firmlinge ihren
Gebetspaten einmal „live“ erleben. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde durch P. Andreas Steiner trafen sich die Schüler mit
ihrem Paten in Kleingruppen. Die
einzelnen Patres erzählten von
ihrer Berufung, ihren Aufgabenbereichen und vor allem, was sie
bewog in die Gemeinschaft der
Herz-Jesu-Missionare einzutreten.
Mit großem Interesse folgten die
Schüler den Erzählungen von P.
Aschenbrenner, P. Mayerhofer
und P. Linder, die über 40 Jahre im
Kongo in Afrika gearbeitet haben.
Im Jahr des Glaubens wurden die
Patres auch nach den Lieblingsstellen in der Heiligen Schrift gefragt, was sie ihnen bedeuten und
welche besonderen Erfahrungen
sie damit gemacht haben.
Eifrig schreiben die Firmlinge die Antworten von P. Steiner auf
Firmlinge, Patres und Sr. Gerlinde Kauba MC vor dem Gemälde
P. Chevaliers, des Gründers der Herz-Jesu-Missionare.
KontakteBücher
Die Bücher „Kampf zwischen Finsternis und Licht“ und „Junge Kirche im afrikanischen Urwald“ von
P. Alois Linder sind vergriffen. Sie
können aber noch vom selben
Autor folgende broschierte Bücher
bestellen (über Freilassing):
Meine Studierzeit, 14,– Euro und
Zeugen des Friedens, 9,– Euro.
Außerdem ist ein Buch von Franz
Musil über P. Fürnrohr erschienen: Ein Leben für die Anderen,
112 Seiten, Hardcover, 17,90 Euro
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– zu beziehen über den Buchhandel oder online.
KontakteVerstorbene
Herr, lass sie ruhen in Freude und Frieden
Wir gedenken unserer verstorbenen Freunde, Verwandten und Wohltäter.
Ostern erinnert uns wieder an die unendlich große Hoffnung, die Jesus uns
erwirkt hat: Durch seinen Tod ist der Tod besiegt. Durch seine Auferstehung
hat er uns zum Leben ohne Ende befreit.
Deutschland
Maria Schlittmeier, 83413 Fridolfing
Centa Näßl, 90997 München
Klaus Rothenbücher, 67433 Neustadt
Irmgard Pfitzenmaier, 71638 Ludwigsburg
Vefi Schaffler, 87541 Bad Hindelang
Martina Boos, 86987 Schwabsoien
Anna Leib, 86153 Augsburg
Maria Egger, 83549 Eiselfing
Maria Köppl, 84028 Landshut
Klara Streit, 97640 Stockheim
Ludwig Lindner, 83395 Freilassing
Friedrich Moser, 84166 Günzkofen
Dora Kick, 92533 Wernberg-Köblitz
Anna Betzenbichler, 85408 Gammelsdorf
Anton Butzhammer, 83416 Schign
H.H. Ernst Rupprecht, 85072 Eichstätt
Elisabeth Marczok, 40593 Düsseldorf
Kathi Bär, 94533 Buchhofen
Kathi Reindl, 85465 Langenpreising
Das Wort ist wahr:
Wenn wir mit Christus gestorben sind,
werden wir auch mit ihm leben.
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Rosa Winklhofer, 83454 Anger
Ottilie Dlugos, 83339 Chieming
Marianne Schütz, 85551 Kirchheim
Gerhard Dufey, 90411 Nürnberg
Maria KARL, 91088 Bubenreuth
Willi Lucke, 80999 München
Gabriele Rauscher, 85051 Ingolstadt
Anna Fürl, 81671 München
Cäcilia Maier, 83416 Saaldorf
Josef Klodt, 45657 Recklinghausen
Barbara Sedlazek, 93453 Neukirchen
Dr. Alfred Hartl, 81739 München
Hermann J. Koch, 94036 Passau
Gerda Sitta v. Ossowski, 83395 Freilassing
Anton Pallauf, 83115 Neubeuern
Georg Schreg, 91275 Auerbach
Ich bin die Auferstehung und das Leben:
Wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er stirbt.
Joh 11,25
Karl Schmitz, 65549 Limburg
Berta Schwarz, 92431 Neunburg
Rita Heeg, 63776 Mömbris
Berta Kratofiel, 97688 Bad Kissingen
Christina Winkler, 83349 Palling
Richard Pfab, 85077 Manching
Edgar Ziegler, 77836 Rheinmünster
Irma Grüner, 94550 Künzing
Jakob Seidl, 83569 Vogtareuth
Rosa Hettich, 79276 Reute
Rosa Marklstorfer, 84097 Herngiersdorf
… wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht.
Maria Simmel, 84416 Taufkirchen
Karoline Trost, 83451 Piding
Regina Hofmann, 85296 Rohrbach
Robert Scholz, 63911 Klingenberg
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KontakteVerstorbene
Franziska Heider, 86507 Oberottmarshausen
Maria Steibel, 85072 Eichstätt
K. Obermüller, 81241 München
Max Pollner, 84183 Niederviehbach
Ursula Kuhn, 94481 Grafenau
Albert Jenuwein, 86405 Meitingen
Rosa Lang, 87499 Wildpoldsried
Maria Winter, 85072 Eichstätt
Maria Schmid, 4655 Vorchdorf
Sr. Bathildis Pöll, 6511 Zams
Olga Friedwagner, 4861 Schörfling
Anna Schellhorn, 5630 Bad Hofgastein
Josef Gfrerer, 5584 Zederhaus
Dr. Gregor Schauber, 4981 Reichersberg
Josef Grießer, 6551 Pians
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis
gehen, sondern er wird das Licht des Lebens
haben.
Joh, 8,12
Maria Beer, 94405 Landau
Konrad Sieber, 81477 München
Alois Pscherer, 95448 Bayreuth
Ingeborg Menz, 97688 Bad Kissingen
Maria Stiehle, 88074 Meckenbeuren
Maria Detterbeck, 94431 Pilsting
Martin Fanderl, 82467 Garmisch-Partenkirchen
Theresa Estendorfer, 82008 Unterhaching
Therese Huber, 83104 Tuntenhausen
Wiltrud Jessel, 67471 Elmstein
Magdalena Daimer, 85456 Wartenberg
Walburga Maria Müller, 97618 Wollbach
Maria Limmer, 85283 Wolnzach
Durch das Kreuzesholz kommt Freude in die Welt
Österreich
Dr. Alfred Haslinger, 4020 Linz
Theresia Diem, 1050 Wien
Poldi Kuttelwascher, 3300 Amstetten
Katharina Pichler, 5280 Braunau
Elisabeth Krimbacher, 6365 Kirchberg
Barbara Hofer, 5431 Kuchl
Erna Painer, 6064 Rum
Er wird jede Träne aus ihren Augen wischen:
Der Tod wird nicht mehr sein, nicht Trauer
noch Klage, noch Mühsal. Denn die alte Welt
ist vergangen.
Offb 21,4
Johann Kobler, 5222 Munderfing
Anna Albrecht, 6433 Oetz
P. Johann Hopfgartner MSC, 4020 Linz
Dr. Johann Heinzl, 5280 Braunau
Hans Trippolt, 6900 Bregenz
Steffi Katzinger, 3900 Schwarzenau
Hans-Jürgen Hofmann, 5400 Hallein
Alois Gruber, 4641 Steinhaus
7
Maria Sporrer, 5232 Kirchberg
H.H. Heinrich Morscher, 6833 Weiler-Klaus
Robert Holy, 4181 Oberneukirchen
Georg Thalmaier, 5113 St. Georgen
Sr. Irene Mayr, 5020 Salzburg
Kaspar Steger, 5730 Mittersill
Christine Schams, 70794 Filderstadt
Hermann Pernsteiner, 4153 Peilstein
H.H. Vinzenz Baldemair, 5163 Mattsee
Simon Grömer, 5102 Anthering
Elisabeth Gallob, 9585 Gödersdorf
Gottfrieda Hybl, 5084 Großgmain
Gitte Balke, 5061 Elsbethen-Glasenbach
Elisabeth Fankhauser, 6293 Lanersbach
Elisabeth Luif, 7210 Mattersburg
Maria Kumpfmüller, 4651 Stadl-Paura
Anna Webhofer, 9932 Innervillgraten
Roman Kriechbaum, 8784 Trieben
Johanna Kleinrath, 2811 Wiesmath
Paula Metzler, 6874 Bizau
Theresia Grafl, 6363 Westendorf
Karl Seiwald, 3243 St. Leonhard
Gertrud Hinteregger, 6932 Wolfurt
KontakteVeranstaltungen
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Oase Steinerskirchen
Bildungs- und Besinnungshaus
86658 Hohenwart
Tel.: 0 84 46 / 92 01-0
[email protected]
www.oase-steinerskirchen.de
26.–28.4.2013: „Wohin ich dich sende, dahin sollst du
gehen“ – Biblisches Wochenende mit P. Klaus Gräve
20.–24.5.2013: MSC-Exerzitien (auch für Freunde der
MSC!) Leitung: Abt Markus Eller OSB aus Scheyern
29.5.–2.6.2013: Malen und Meditation
Grundlagen des Aquarells – die Kunst des „Weglassens“
Leitung: Jakob Rusch, Br. Christian Lucya
Maria Kirchental
5092 St. Martin
Tel.: 0 65 88 / 85 28
haus-der-besinnung@
pfarre.kirchen.net
www.maria-kirchental.at
13.–18.5.2013: Wandern und Schweigen und ein Wort
für den Tag – Wanderexerzitien; Leitung: Sr. Karolina
Schweihofer MC und Hermann Muigg-Spörr
23.–29.5.2013: Ignatianische Einzelexerzitien – persönliche Gebetszeiten, Begleitgespräch, Schweigen
Leitung: Sr. K. Schweihofer MC und P. Josef Wonisch SDS
Bondeko
Schönleitenstraße 1
5020 Salzburg
Tel.: 0662/432901-147 Fax: -120
[email protected]
www.kirchen.net/bondeko
8.4.2013, 19 Uhr: Gesprächsabend:
Mit den Menschen unterwegs in Ecuador und Peru
Referenten:
P. Walter Licklederer MSC und Markus Roßkopf
27.4.2013, 9–17 Uhr: Bondeko-Eine-Welt-Fest
mit Eröffnung der neuen Räumlichkeiten
Juniorat Innsbruck
Frau-Hitt-Straße 14
6020 Innsbruck
Tel.: 05 12 / 28 15 80-81
[email protected]
www.msc-innsbruck.at
Das Juniorat in Innsbruck ist die Ausbildungsgemeinschaft
unseres Ordens.
Interessierte können nach vorheriger Terminabsprache für
einige Zeit mitleben. Sie erhalten Informationen über den
Ausbildungsweg, um Herz-Jesu-Missionar zu werden.
Ansprechpartner ist P. Marcus Klemens.
KontakteKranke/Jubiläen
Im April und Mai feiern vier Mitbrüder runde Geburtstage.
Wir wünschen ihnen Gottes Segen
und alles Gute.
Am 25. April wird P. Walter Licklederer 70 Jahre.
Rebdorf
Zum “Jahr des Glaubens” waren
P. Rolf Biegler und P. Marcus Klemens in den 9. Klassen, um mit
den Schülern über ihren Glauben
und das Ordensleben zu reden.
Steinerskirchen/Friedberg
Bei der Feier der Konsekration der
„Vinzenz Pallotti-Kirche“ in Friedberg wurde die von P. Norbert
Becker komponierte NGL-Messe
„…weil Er uns ruft“ uraufgeführt.
Am 10. Mai darf P. Anton Karg
auf 80 Lebensjahre zurückschauen.
Am 22. Mai wird P. Hubert Kühn
70 Jahre alt.
P. Franz Pfab feiert seinen 80.
Geburtstag am 23. Mai.
Innsbruck
Den Jahreswechsel 2012/13 verbrachten vier den Herz-Jesu-Missionaren verbundene Männer in
unserer Ausbildungsgemeinschaft.
Die Tage waren geprägt durch
das Mitleben in der Kommunität
sowie von meditativen Einheiten.
Man hatte die Möglichkeit, auf
2012, auf seine Beziehung zu Gott,
zu den Menschen und zu sich
selbst zurückzublicken und das
neue Jahr in den Blick zu nehmen.
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Impressum
Herausgeber:
Provinzialat der Süddeutsch-Österreichischen Provinz der Herz-Jesu-Missionare
Österreich: Schönleitenstraße 1
5020 Salzburg Österreich
Telefon 06 62 / 43 29 01
Deutschland: Postfach 1146
83381 Freilassing
Telefon 0 86 54 / 6 90 33-0
Beiträge und Fotos:
wenn nicht anders gekennzeichnet,
Herz-Jesu-Missionare
Website:
www.msc-salzburg.at
Redaktion:
P. Manfred Oßner MSC
Heilig-Kreuz-Straße 19
86609 Donauwörth
Telefon: 09 06 / 70 50 91-13
[email protected]
Druck und Herstellung:
Jugendwerk Birkeneck
Birkeneck 1, 85399 Hallbergmoos