pdf der Osterausgabe 2013 - Herz-Jesu
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pdf der Osterausgabe 2013 - Herz-Jesu
e t k a t n Ko hrgang 7 • 33. Ja 1 1 r. N • März 2013 re JE I ISS O R Z- NA HE RE -Missiona SU-M ch deuts n der Süd e Mitteilung esu er Herz-J d z in v ro hischen P -Österreic Gekreuzigt, die Liebe Gottes. Ausgestreckt zwischen Erde und Himmel. ER, den mein Herz suchte und dessen Blick mich traf heute, morgen, immer. Verzweiflung wird zu Hoffnung, Schmerz wird zum Heil, Tod wird zu Auferstehung. Gesegnet, mein erzwungener Kreuz-Weg, der mir zum Heils-Weg wurde. Sr. Geraldine Busse OP Vom Kreuz-Weg zum Heils-Weg Der Künstler Martin Knöferl füllt die Form des Kreuzes mit Farben. Was kann das Wunder der Auferstehung besser darstellen? Das Leben hat gesiegt, die Hoffnung behält das letzte Wort. Christus, die Sonne, leuchtet uns auf. Ein Bild auch für unser Leben: Kreuz, Verzweiflung, Schmerz und Tod werden verwandelt zu Erlösung, Hoffnung, Heil und Auferstehung. Diese Verwandlung will immer geschehen, wo wir Christus suchen und uns treffen lassen von seinem liebenden Blick. Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Fest der Auferstehung! KontakteHausgemeinschaften v Donauwörth Ein Gerüst bis zum „Himmel“ Seit 1935 sind Herz-Jesu-Missionare in Donauwörth/Heilig Kreuz. Es eine sehr kleine Pfarrei, und doch kommen viele zu den Gottesdiensten in die bekannte und wunderschöne Wallfahrtskirche. Anfang des Jahres musste im Kirchenraum ein Gerüst aufgestellt werden, da das Deckengemälde Risse aufwies und deshalb renoviert werden musste. Wer in die Kirche kam, war sicher etwas enttäuscht. Aber vielleicht haben manche auch an die Arbeiter gedacht. Gut, dass sie ein Gerüst hatten – zum Hinaufsteigen, zur Sicherheit und zum Renovieren des Deckengemäldes. So kann ein Gerüst zu einem Bild für Gott werden: Er ist unser Fundament, lässt uns im Glauben wachsen und Beim genaueren Hinschauen erkennt man einen Arbeiter beim Restaurieren reifen und gibt uns eine Sicherheit, die kein Menschen geben kann. Ein Gerüst in der Kirche ist nicht schön. Trotzdem kamen die Gläubigen zu den Gottesdiensten. Schließlich wussten sie, dass nach den Arbeiten die Kirche in noch schönerem Glanz erstrahlen wird. KontakteFreundeskreis „Ich will mich nach Kräften bemühen …“ Am Fest Maria Empfängnis haben sich 14 Mitglieder des Freundeskreises in Birkeneck zum feierlichen Gottesdienst eingefunden, um ihr Versprechen zu erneuern, durch die Mitgliedschaft beim Freundeskreis der Herz-Jesu-Missionare deren Sendung mitzutra- Ein feierlicher Moment: Das Ablegen des Versprechens 2 gen. Als Ausdruck dieser Bindung und Bereitschaft legten sechs Mitglieder ihr Versprechen für weitere zwei Jahre und acht für immer ab. P. Provinzial Licklederer zelebrierte den Gottesdienst mit P. Superior Höcherl und P. Mertl. „Ich will mich nach Kräften bemühen, Liebe, Güte, Barmherzigkeit und Solidarität zu leben und so immer mehr ein Zeichen der Liebe Gottes in unserer Welt zu werden.“ So heißt es im Versprechenstext, der gemeinsam von den Mitgliedern während der Messfeier verlesen und von P. Provinzial und den Kandidaten unterzeichnet wurde. Wir wünschen allen viel Freude beim Leben einer Spiritualität des Herzens. Berta Schulz KontakteSpiritualität Mit Zweifeln gepflastert: der Weg zum Glauben Wenn ich an all das zurückdenke: Ehrlich, wir hatten an ihn geglaubt. Wie der sprechen konnte! Und wie viele hat er geheilt! Eine echte Begabung. Ja, von ihm hatten wir die Rettung Israels erhofft! Doch letzte Woche ist er brutal gekreuzigt worden. Er ist tot. Hingerichtet unter dem kaiserlichen Statthalter Pontius Pilatus. Zeuge ist immerhin ein römischer Offizier. Tot bleibt tot! Zurückgekommen ist wohl noch niemand. Auch widersprechen ewigem Leben die biologischen Fakten. Alles muss vergehen. Wenigstens hat seine Beisetzung ordnungsgemäß im kleinen Kreis stattgefunden. Wir sind total frustriert. Manche von uns sind schon abgezogen, zurück nach Galiläa. Doch plötzlich reden da einige Frauen von seiner Auferstehung. Sie behaupten, der gekreuzigte Rabbi lebt. Auferstehung? Am dritten Tag? Die hatten wohl nichts Besseres zu tun als zum Grab zu rennen. Der Leichnam wäre verschwunden, behaupten sie. Nur einen Engel hätten sie gesehen. Typischer Wunschtraum der Frauen. Vermutlich nur ein Gespenst. Allerdings merkwürdig - die Sache auf der Landstraße nach Emmaus, von der zwei unserer Leute erzählen, echt gestandene Mannsbilder! Sie diskutierten über die aktuellen Ereignisse in Jerusalem. Und da habe ihnen unterwegs ein Fremder erklärt: Das mit Jesus habe alles so kommen müssen, sein Leben und sein Sterben für die Menschen! Aber Gott haucht ihm wieder das Leben ein, wie dem Adam am sechsten Tag der Schöpfung! Gegen Abend kehren sie zusammen ein, und im Gasthof spricht er den Segen und bricht ihnen das Brot, geradeso wie Jesus beim Abendmahl vor seiner Gefangennahme. Doch dann ist er ganz plötzlich wieder verschwunden. Die beiden meinen, ihnen sei einfach wunderbar zumute gewesen, als er ihnen die Schrift erklärte. Es kommt noch dicker: Einige von uns versammelten sich in Jerusalem, wo wir noch letzten Donnerstag, ja ich auch, mit ihm zusammen gegessen hatten. Die Türen fest verriegelt, nur wegen der Agenten der Hohen Tempelgeistlichkeit. Doch dann ist er plötzlich bei ihnen und spricht sie an, er persönlich! Einmütig behaupten sie: Jesus, der Gekreuzigte, ist auferstanden. Er lebt! Ich bin skeptisch. Da kommen einem schon Zweifel. Unglaublich! So wahr ich Thomas heiße! Wenn ich ihn nicht selbst sehe und wenn ich nicht meine Finger in seine Wunden legen kann … Michelangelo Merisi da Caravaggio: Ungläubiger Thomas, 1602, Neues Palais, Potsdam 3 Gregor M. Senge KontakteMitbrüder v Verstorbene P. Alfons Sattler Herz-Jesu-Missionar „Betet, dass mein und euer Opfer wohlgefällig werde bei Gott, dem allmächtigen Vater!“ Im Juli 1958 hat P. Alfons Sattler diese Worte auf sein Primizbildchen schreiben lassen. Es sind Worte, die den Abschluss der Gabenbereitung bei der Eucharistiefeier bilden. Immer wieder hat er in den folgenden Jahrzehnten das Geheimnis des Glaubens gefeiert und ist dabei selbst zu einem Opfer geworden, das von Gott endgültig angenommen wurde. Geboren am 26.03.1931 in Frühbuß, Diözese Prag, wuchs er in einer kinderreichen Familie auf. In den Jahren vor und während des Zweiten Weltkriegs besuchte er die Volksschule Frühbuß und die Oberschule Graslitz. Dann P. Simon Diepold Herz-Jesu-Missionar „Herr, in deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist.“ (Ps 31,6) Er wurde am 25.10.1928 in Kösching, Landkreis Ingolstadt, Diözese Regensburg, als Sohn von Simon und Franziska Diepold geboren. 1934 kam er an die Volksschule Kösching. 1939 wechselte er nach Ingolstadt an das Humanistische Gymnasium. folgte die schreckliche Erfahrung der Vertreibung aus der Heimat. In der Nachkriegszeit kam er nach einer kurzen landwirtschaftlichen Ausbildung an die Oberrealschule Sprendlingen bei Bingen und 1948 an das Kleine Liebeswerk in Ingolstadt, wo er das Humanistische Gymnasium absolvierte. Dort reifte in ihm der Entschluss, sich als Priester und Ordensmann in der Gemeinschaft der MissioNach dem Abitur trat er 1948 in das Noviziat der Herz-Jesu-Missionare in Vussem/Eifel ein. Philosophie studierte er von 1949 bis 1951 in Oeventrop, Theologie von 1951 bis 1955 in Innsbruck. Am 23.10.1954 wurde er in Salzburg zum Priester geweiht. Von 1955 bis 1957 machte er weiterführende Studien in Innsbruck. Seine priesterliche Tätigkeit übte er zunächst als Präfekt und Lehrer in Ingolstadt, Rebdorf und Kaufbeuren aus. Von 1966 bis 1967 war er Kaplan in Innsbruck-Allerheiligen. 1967 übernahm er dann für neun Jahre als Superior die Leitung des Klosters Heilig Kreuz in Donauwörth und wirkte dort auch nach diesen Jahren weiterhin als Präfekt, Religionslehrer und Aushilfspriester. 1989 wurde ihm die Krankenhausseelsorge in Immenstadt anvertraut. Schließlich kam er 1991 nach Bad Kissingen und war über zwei Jahrzehnte lang als 4 nare vom Heiligsten Herzen Jesu Gott zur Verfügung zu stellen. Sein Wirken galt der Schuljugend. Ab 1959 war er als Präfekt und Lehrer in Donauwörth und Rebdorf tätig. Von 1968 bis 1978 studierte er Anglistik und Germanistik an der Universität Erlangen und schloss mit dem Staatsexamen ab. Von 1979 an war er Lehrer und ab 1980 Schulleiter an der Knabenrealschule Rebdorf. Am 27. Juli 1999 wurde er dort verabschiedet. Im Burkardus Wohnpark in Bad Kissingen verbrachte er die letzten Jahre seines Lebens. Am 4. Februar ist er nach schwerem Leiden im St. Elisabeth-Krankenhaus in Bad Kissingen gestorben. Für seinen jahrzehntelangen Einsatz in Internat und Schule sind ihm die Herz-Jesu-Missionare und Generationen von Schülern dankbar. Der Herr schenke ihm die ewige Ruhe! Priester in der Jakobskirche und als Hausgeistlicher im Caritasheim St. Elisabeth tätig. In den letzten Jahren verschlechterte sich seine Gesundheit. Er musste sich verschiedenen Behandlungen und Operationen unterziehen und wurde zunehmend schwächer. Am Morgen des 08. Februar 2013 starb er friedlich im St. Elisabeth-Heim. In die Hände des Vaters hat er voll Vertrauen seinen Geist gelegt; einen sehr wachen, suchenden, unruhigen Geist. Schönfärberei war ihm fremd. Als Prediger war er gesucht; er traf den rechten Ton und seine Formulierungen waren bewundernswert. Für die ihm anvertrauten Menschen und für die Werke der Provinz setzte er sich mit allen Kräften ein. Die Feier der Hl. Eucharistie war ihm ein großes Anliegen. Der Herr lasse ihn ruhen in Frieden! KontakteHausgemeinschaften v Salzburg-Liefering Gebetspate trifft Firmling Unter diesem Motto stand eine Begegnung zwischen den diesjährigen Firmlingen des Privatgymnasiums der Herz-Jesu-Missionare in Salzburg mit der dortigen Hausgemeinschaft. Organisiert wurde das Treffen von der Religionslehrerin Sr. Gerlinde Kauba von den Missionarinnen Christi, die die 14-jährigen Schüler auf den Empfang der Firmung am 15. Juni 2013 vorbereitet. Vor einiger Zeit bekam jeder Pater im Missionshaus Liefering einen Zettel mit Namen der Firmkandidaten, um sie im Gebet zu begleiten. Nun konnten die Firmlinge ihren Gebetspaten einmal „live“ erleben. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde durch P. Andreas Steiner trafen sich die Schüler mit ihrem Paten in Kleingruppen. Die einzelnen Patres erzählten von ihrer Berufung, ihren Aufgabenbereichen und vor allem, was sie bewog in die Gemeinschaft der Herz-Jesu-Missionare einzutreten. Mit großem Interesse folgten die Schüler den Erzählungen von P. Aschenbrenner, P. Mayerhofer und P. Linder, die über 40 Jahre im Kongo in Afrika gearbeitet haben. Im Jahr des Glaubens wurden die Patres auch nach den Lieblingsstellen in der Heiligen Schrift gefragt, was sie ihnen bedeuten und welche besonderen Erfahrungen sie damit gemacht haben. Eifrig schreiben die Firmlinge die Antworten von P. Steiner auf Firmlinge, Patres und Sr. Gerlinde Kauba MC vor dem Gemälde P. Chevaliers, des Gründers der Herz-Jesu-Missionare. KontakteBücher Die Bücher „Kampf zwischen Finsternis und Licht“ und „Junge Kirche im afrikanischen Urwald“ von P. Alois Linder sind vergriffen. Sie können aber noch vom selben Autor folgende broschierte Bücher bestellen (über Freilassing): Meine Studierzeit, 14,– Euro und Zeugen des Friedens, 9,– Euro. Außerdem ist ein Buch von Franz Musil über P. Fürnrohr erschienen: Ein Leben für die Anderen, 112 Seiten, Hardcover, 17,90 Euro 5 – zu beziehen über den Buchhandel oder online. KontakteVerstorbene Herr, lass sie ruhen in Freude und Frieden Wir gedenken unserer verstorbenen Freunde, Verwandten und Wohltäter. Ostern erinnert uns wieder an die unendlich große Hoffnung, die Jesus uns erwirkt hat: Durch seinen Tod ist der Tod besiegt. Durch seine Auferstehung hat er uns zum Leben ohne Ende befreit. Deutschland Maria Schlittmeier, 83413 Fridolfing Centa Näßl, 90997 München Klaus Rothenbücher, 67433 Neustadt Irmgard Pfitzenmaier, 71638 Ludwigsburg Vefi Schaffler, 87541 Bad Hindelang Martina Boos, 86987 Schwabsoien Anna Leib, 86153 Augsburg Maria Egger, 83549 Eiselfing Maria Köppl, 84028 Landshut Klara Streit, 97640 Stockheim Ludwig Lindner, 83395 Freilassing Friedrich Moser, 84166 Günzkofen Dora Kick, 92533 Wernberg-Köblitz Anna Betzenbichler, 85408 Gammelsdorf Anton Butzhammer, 83416 Schign H.H. Ernst Rupprecht, 85072 Eichstätt Elisabeth Marczok, 40593 Düsseldorf Kathi Bär, 94533 Buchhofen Kathi Reindl, 85465 Langenpreising Das Wort ist wahr: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. 2 Tim 2,11 Rosa Winklhofer, 83454 Anger Ottilie Dlugos, 83339 Chieming Marianne Schütz, 85551 Kirchheim Gerhard Dufey, 90411 Nürnberg Maria KARL, 91088 Bubenreuth Willi Lucke, 80999 München Gabriele Rauscher, 85051 Ingolstadt Anna Fürl, 81671 München Cäcilia Maier, 83416 Saaldorf Josef Klodt, 45657 Recklinghausen Barbara Sedlazek, 93453 Neukirchen Dr. Alfred Hartl, 81739 München Hermann J. Koch, 94036 Passau Gerda Sitta v. Ossowski, 83395 Freilassing Anton Pallauf, 83115 Neubeuern Georg Schreg, 91275 Auerbach Ich bin die Auferstehung und das Leben: Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Joh 11,25 Karl Schmitz, 65549 Limburg Berta Schwarz, 92431 Neunburg Rita Heeg, 63776 Mömbris Berta Kratofiel, 97688 Bad Kissingen Christina Winkler, 83349 Palling Richard Pfab, 85077 Manching Edgar Ziegler, 77836 Rheinmünster Irma Grüner, 94550 Künzing Jakob Seidl, 83569 Vogtareuth Rosa Hettich, 79276 Reute Rosa Marklstorfer, 84097 Herngiersdorf … wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Maria Simmel, 84416 Taufkirchen Karoline Trost, 83451 Piding Regina Hofmann, 85296 Rohrbach Robert Scholz, 63911 Klingenberg 6 KontakteVerstorbene Franziska Heider, 86507 Oberottmarshausen Maria Steibel, 85072 Eichstätt K. Obermüller, 81241 München Max Pollner, 84183 Niederviehbach Ursula Kuhn, 94481 Grafenau Albert Jenuwein, 86405 Meitingen Rosa Lang, 87499 Wildpoldsried Maria Winter, 85072 Eichstätt Maria Schmid, 4655 Vorchdorf Sr. Bathildis Pöll, 6511 Zams Olga Friedwagner, 4861 Schörfling Anna Schellhorn, 5630 Bad Hofgastein Josef Gfrerer, 5584 Zederhaus Dr. Gregor Schauber, 4981 Reichersberg Josef Grießer, 6551 Pians Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis gehen, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Joh, 8,12 Maria Beer, 94405 Landau Konrad Sieber, 81477 München Alois Pscherer, 95448 Bayreuth Ingeborg Menz, 97688 Bad Kissingen Maria Stiehle, 88074 Meckenbeuren Maria Detterbeck, 94431 Pilsting Martin Fanderl, 82467 Garmisch-Partenkirchen Theresa Estendorfer, 82008 Unterhaching Therese Huber, 83104 Tuntenhausen Wiltrud Jessel, 67471 Elmstein Magdalena Daimer, 85456 Wartenberg Walburga Maria Müller, 97618 Wollbach Maria Limmer, 85283 Wolnzach Durch das Kreuzesholz kommt Freude in die Welt Österreich Dr. Alfred Haslinger, 4020 Linz Theresia Diem, 1050 Wien Poldi Kuttelwascher, 3300 Amstetten Katharina Pichler, 5280 Braunau Elisabeth Krimbacher, 6365 Kirchberg Barbara Hofer, 5431 Kuchl Erna Painer, 6064 Rum Er wird jede Träne aus ihren Augen wischen: Der Tod wird nicht mehr sein, nicht Trauer noch Klage, noch Mühsal. Denn die alte Welt ist vergangen. Offb 21,4 Johann Kobler, 5222 Munderfing Anna Albrecht, 6433 Oetz P. Johann Hopfgartner MSC, 4020 Linz Dr. Johann Heinzl, 5280 Braunau Hans Trippolt, 6900 Bregenz Steffi Katzinger, 3900 Schwarzenau Hans-Jürgen Hofmann, 5400 Hallein Alois Gruber, 4641 Steinhaus 7 Maria Sporrer, 5232 Kirchberg H.H. Heinrich Morscher, 6833 Weiler-Klaus Robert Holy, 4181 Oberneukirchen Georg Thalmaier, 5113 St. Georgen Sr. Irene Mayr, 5020 Salzburg Kaspar Steger, 5730 Mittersill Christine Schams, 70794 Filderstadt Hermann Pernsteiner, 4153 Peilstein H.H. Vinzenz Baldemair, 5163 Mattsee Simon Grömer, 5102 Anthering Elisabeth Gallob, 9585 Gödersdorf Gottfrieda Hybl, 5084 Großgmain Gitte Balke, 5061 Elsbethen-Glasenbach Elisabeth Fankhauser, 6293 Lanersbach Elisabeth Luif, 7210 Mattersburg Maria Kumpfmüller, 4651 Stadl-Paura Anna Webhofer, 9932 Innervillgraten Roman Kriechbaum, 8784 Trieben Johanna Kleinrath, 2811 Wiesmath Paula Metzler, 6874 Bizau Theresia Grafl, 6363 Westendorf Karl Seiwald, 3243 St. Leonhard Gertrud Hinteregger, 6932 Wolfurt KontakteVeranstaltungen Z ES NA RE HER -J U -M ISSI O Oase Steinerskirchen Bildungs- und Besinnungshaus 86658 Hohenwart Tel.: 0 84 46 / 92 01-0 [email protected] www.oase-steinerskirchen.de 26.–28.4.2013: „Wohin ich dich sende, dahin sollst du gehen“ – Biblisches Wochenende mit P. Klaus Gräve 20.–24.5.2013: MSC-Exerzitien (auch für Freunde der MSC!) Leitung: Abt Markus Eller OSB aus Scheyern 29.5.–2.6.2013: Malen und Meditation Grundlagen des Aquarells – die Kunst des „Weglassens“ Leitung: Jakob Rusch, Br. Christian Lucya Maria Kirchental 5092 St. Martin Tel.: 0 65 88 / 85 28 haus-der-besinnung@ pfarre.kirchen.net www.maria-kirchental.at 13.–18.5.2013: Wandern und Schweigen und ein Wort für den Tag – Wanderexerzitien; Leitung: Sr. Karolina Schweihofer MC und Hermann Muigg-Spörr 23.–29.5.2013: Ignatianische Einzelexerzitien – persönliche Gebetszeiten, Begleitgespräch, Schweigen Leitung: Sr. K. Schweihofer MC und P. Josef Wonisch SDS Bondeko Schönleitenstraße 1 5020 Salzburg Tel.: 0662/432901-147 Fax: -120 [email protected] www.kirchen.net/bondeko 8.4.2013, 19 Uhr: Gesprächsabend: Mit den Menschen unterwegs in Ecuador und Peru Referenten: P. Walter Licklederer MSC und Markus Roßkopf 27.4.2013, 9–17 Uhr: Bondeko-Eine-Welt-Fest mit Eröffnung der neuen Räumlichkeiten Juniorat Innsbruck Frau-Hitt-Straße 14 6020 Innsbruck Tel.: 05 12 / 28 15 80-81 [email protected] www.msc-innsbruck.at Das Juniorat in Innsbruck ist die Ausbildungsgemeinschaft unseres Ordens. Interessierte können nach vorheriger Terminabsprache für einige Zeit mitleben. Sie erhalten Informationen über den Ausbildungsweg, um Herz-Jesu-Missionar zu werden. Ansprechpartner ist P. Marcus Klemens. KontakteKranke/Jubiläen Im April und Mai feiern vier Mitbrüder runde Geburtstage. Wir wünschen ihnen Gottes Segen und alles Gute. Am 25. April wird P. Walter Licklederer 70 Jahre. Rebdorf Zum “Jahr des Glaubens” waren P. Rolf Biegler und P. Marcus Klemens in den 9. Klassen, um mit den Schülern über ihren Glauben und das Ordensleben zu reden. Steinerskirchen/Friedberg Bei der Feier der Konsekration der „Vinzenz Pallotti-Kirche“ in Friedberg wurde die von P. Norbert Becker komponierte NGL-Messe „…weil Er uns ruft“ uraufgeführt. Am 10. Mai darf P. Anton Karg auf 80 Lebensjahre zurückschauen. Am 22. Mai wird P. Hubert Kühn 70 Jahre alt. P. Franz Pfab feiert seinen 80. Geburtstag am 23. Mai. Innsbruck Den Jahreswechsel 2012/13 verbrachten vier den Herz-Jesu-Missionaren verbundene Männer in unserer Ausbildungsgemeinschaft. Die Tage waren geprägt durch das Mitleben in der Kommunität sowie von meditativen Einheiten. Man hatte die Möglichkeit, auf 2012, auf seine Beziehung zu Gott, zu den Menschen und zu sich selbst zurückzublicken und das neue Jahr in den Blick zu nehmen. 8 Impressum Herausgeber: Provinzialat der Süddeutsch-Österreichischen Provinz der Herz-Jesu-Missionare Österreich: Schönleitenstraße 1 5020 Salzburg Österreich Telefon 06 62 / 43 29 01 Deutschland: Postfach 1146 83381 Freilassing Telefon 0 86 54 / 6 90 33-0 Beiträge und Fotos: wenn nicht anders gekennzeichnet, Herz-Jesu-Missionare Website: www.msc-salzburg.at Redaktion: P. Manfred Oßner MSC Heilig-Kreuz-Straße 19 86609 Donauwörth Telefon: 09 06 / 70 50 91-13 [email protected] Druck und Herstellung: Jugendwerk Birkeneck Birkeneck 1, 85399 Hallbergmoos