der Kontakt - Ausgabe August / September 2015

Transcrição

der Kontakt - Ausgabe August / September 2015
der
kontakt
Gemeindebrief
August / September 2015
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Matthäus 18,3
Inhaltsverzeichnis
3anGEdacht
4 + 5
Unsere neuen Gemeindemitglieder
6
Der Hauskreis Krupinski stellt sich vor
7Kinderseite
8-10
BUJU 2015: Überreich beschenkt
11
Vorschau auf Oktober
12Termine
13Impressum
14
Die Gemeinde lädt herzlich ein
Bildnachweis:
Titelbild: www.gemeindebrief.evangelisch.de; Seite 2: Gerd Altmann, www.pixelio.de; Seite 3: Andre Krajnik; Seite 4: Nicole Hartman; Seite 5: www.feg.de; Seite 6: Heike Krupinski; Seite 7: www.
gemeindebrief.evangelisch.de; Seite 8-10: www.bilder.buju.org und privat; Seite 11: gge-westfalen.
de; hotel-paladina-tessin.ch; www.eg-osthelden.de Seite 12: Stephanie Hofschlaeger www.pixelio.de
2 | Ausgabe 4/2015
anGEdacht
Die Medien berichteten
vor einigen Wochen
groß und breit vom
Machtkampf zwischen
dem
VW-Aufsichtsratsvorsitzenden Ferdinand Piëch und dem
Vorstandschef Martin
Winterkorn. „Wer ist der
Größte, wer der Beste?
Wer hat die stabilste Vertrauensbasis?“ Auch FIFA-Präsident Sepp Blatter kämpft um die Macht. „Der Papst
tritt zurück. ER nicht.“ Der Leiter vom
Forum Wiedenest weiß zu berichten:
„Viele theologische Streitigkeiten, die
Gemeinden gespalten haben, haben
ihren Ursprung in verletztem Stolz, eigensüchtigen Interessen und Machtstreben.“
Auch im Jüngerkreis wurde die Machtfrage zum Streitobjekt. Wer wird der
Größte sein im Himmelreich? Das
Markusevangelium berichtet, dass
sich diese Diskussion hinter dem Rücken Jesu zugetragen hat. Erst als Jesus „daheim“ in Kapernaum war und
seine Jünger fragte, was sie unterwegs miteinander besprochen hätten,
erfuhr er ihre Streitfrage: „Wer wird
der Größte sein im Reich Gottes?“
Jesus tadelt sie nicht. Er gibt ihnen
stattdessen einen hilfreichen Anschauungsunterricht. Dass Jesus aus
seiner Familie positive Erfahrungen
mitbringt, zeigt die Wahl seiner
Gleichnisse. Aufgewachsen in seiner
Familie mit Schwestern und vier Brüdern verfügt er über eine gute Bezie-
hung zu Kindern und versteht sehr gut
mit ihnen umzugehen. So ruft er ein
kleines Kind (vielleicht aus der vertrauten Hausgemeinschaft) zu sich,
„herzt“ es und sagt liebevoll zu seinen
Jüngern: „Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder…“
Das heißt in der Bildersprache: Größe im Reich Gottes ist nicht abhängig
von unseren Begabungen und Fähigkeiten, auf die wir so gerne „stolz“
sind. Sie verführen zu schnell zum
Machtmissbrauch. Jesus selbst konnte aus seiner Erfahrung sprechen.
Dreimal wurde er in der Wüste Ziel
dieser teuflischen Versuchung. Wahre Größe zeigt sich im aufrichtigen
kindlichen Glauben und Vertrauen.
Es zählt der liebevolle Dienst im Bewusstsein der ständigen Abhängigkeit
von Gott. Schon in der Bergpredigt
machte Jesus deutlich: „Selig sind die
Friedfertigen, denn sie werden Gottes
Kinder heißen.“ Gottes Kind sein
heißt: „Kind“ sein an der liebenden
Hand Gottes.
Martin Luther betete: „Lieber Vater
im Himmel, verleihe uns, um deines
lieben Sohnes willen, deinen Heiligen
Geist, dass wir echte Schüler Christi
werden und ein Herz
haben, in dem ein unerschöpflicher Quell der
Liebe sei, die nie versiegt.“
Eberhard Thiel
FeG Schwelm
Ausgabe 4/2015 | 3
Unsere neuen Gemeindemitglieder:
2. Was machst du gern in
Deiner Freizeit?
S: Walken, lesen, schlafen
A: Schach, Fantasiebücher,
seit Oktober 2014 Fitnessstudio
3. Gemeinde ist für mich…
S: Ein Ort für gute Gespräche
und geistliches Wachstum.
A: Ein Ort der Anbetung, des
Austausches und des Auftankens; kurz: AAA. ;-)
4. Worüber hast Du zuletzt so
richtig laut gelacht?
S: Vor Freude über eine richtig
gute Aussage meiner jüngeren
Cousine, die schwer zugänglich ist.
Name: Stephanni und Andreas Klümpen
Alter: 52 und 49 Jahre
Beruf: Atem-, Sprech- und Stimmlehrerin nach Schlaffhorst-Andersen
Diplomverwaltungswirt bei der Deutschen Post (Beamter)
Kinder: Tabea (11) und Sarina (5)
1. Welches ist dein Lieblingsessen?
S: U.a. Lasagne, in Olivenöl gebratenes mediterranes Gemüse mit
Knoblauch
A: Sauerbraten mit Kartoffelknödel
und Apfelmus
4 | Ausgabe 4/2015
A: Als ich mit meinen Töchtern eine „Schlunz“-DVD angeschaut habe.
5. Wann und wie bist Du zum
Glauben an Jesus Christus
gekommen?
S: Nach längeren Gesprächen
mit einem evangelischen Pfarrer und Hauskreisleiter in einer missionarisch orientierten Ev. Gemeinde in
Berlin, im April 1987.
A: Auf einer Wanderfreizeit in Norwegen im Sommer 1982 nach intensiven
und kontroversen Gesprächen mit
den anderen Freizeitteilnehmern.
Stephanni und Andreas Klümpen
6. Nenne drei positive Eigenschaften von Dir
7. Wohin fährst Du gern in Urlaub?
S: An die See bzw. ans Meer (Inseln
am liebsten); in die Berge
S: Eher intro- als extrovertiert; verständnisvoll; wenn ich etwas anpacke, dann erledige ich es gewissenhaft
A: Im Grunde ist es mir egal; Hauptsache, man kommt aus den Alltagstrott
heraus.
A: Diplomatisch, lebensbejahend,
aufgeschlossen Neuem gegenüber
Glaubenszweifel und Fragen
begegnen uns in jedem Lebensalter. Was können wir
wirklich glauben? Wie tief ist
unsere Gottesbeziehung und
was trägt? Darüber hinaus erleben wir vielleicht Momente,
in denen wir merken, es geht
nichts mehr?
Leid, Sorgen, Zweifel sind
manchmal unfassbar groß und
scheinen uns zu überrollen.
Gottes Wirken ist manchmal
nicht greifbar und unscheinbar
oder unverständlich.
Wie lernen wir, mit solchen Situationen umzugehen und wie
wirken sich diese auf unsere
Gottesbeziehung aus? Mit diesen Fragen beschäftigen sich
die Referate von Jürgen Mette
und Arne Völkel.
Die Fragen stellte Nicole Hartmann
12. September 2015
11.00 – 16.00 Uhr
Evangeliumshalle Marburg
Oberweg 60, 35041 Marburg-Wehr
da
Der
unfassbare
GOT T
Mit Referaten zum Thema
von Jürgen Mette und Arne Völke
l
und mit Musik des ERF-Chors.
Weitere Informationen zum Senioren
tag und
Details zum Programm können Sie
im Internet
unter www.seniorentag.feg.de erhalten.
Seniorenreferat Bund FeG,
Goltenkamp 4, 58452 Witten
Herzliche Einladung an alle
Senioren!
Ausgabe 4/2015 | 5
Hallo...
... hier möchten wir uns als neuen/alten
Hauskreis Krupinski vorstellen. Neu,
weil wir seit Mai diesen Jahres nach der
Teilung unseres „alten“ Hauskreises in
die Hauskreise Becker und Krupinski
in veränderter Zusammensetzung miteinander Hauskreis erleben und leben.
Alt, weil wir als „Ursprungskreis“ jetzt
schon seit ein paar Jahren miteinander
unterwegs sind.
Wir, das sind Stephanni Klümpen,
Petra und Werner Köster, Michaela
Korten, Heike und Hans-Martin Krupinski, Sandra Finke und Christina Obenlüneschloß. An unserem Anliegen hat
sich nichts geändert. Wir wollen als
Kleingruppe miteinander in der Bibel
lesen, von Jesus lernen, auch voneinander lernen und miteinander Glauben leben und teilen, damit der einzelne im Glauben wachsen kann. Darüber
hinaus haben wir Spaß miteinander
beim gemeinsamen Spielen oder Grillen, wie man auf dem Foto sieht.
Als erstes Thema haben wir uns das
D.I.E.N.S.T. Programm von Willow
Creek vorgenommen. Da geht es um
die Gaben, die Gott jedem Christen
gegeben hat und um deren Einsatz in
der Gemeinde. Wir sind sehr gespannt,
was da in unserem Hauskreis so herauskommt an Gaben!
Für dieses Thema (bis Ende 2015) ist
unser Kreis eher geschlossen, da man
nicht unbedingt mittendrin einsteigen
kann. Aber grundsätzlich sind wir natürlich offen für Zuwachs, auch wenn
wir im Mai erleben mussten, dass Vergrößerung irgendwann Teilung bedeutet und die auch mehr oder weniger
schmerzhaft ist.
Hauskreis, das ist zweimal im Monat
ein Termin, den möglichst niemand von
uns verpasst!
Heike Krupinski
i
Ha us kr ei s Kr up in sk
6 | Ausgabe 4/2015
Ausgabe 4/2015 | 7
BUJU 2015:
Mit einer Rekordbeteiligung von mehr
als 5.000 jungen Christen wurde über
Pfingsten in der Messe Erfurt das 23.
Bundesjugendtreffen (BUJU) der Freien evangelischen Gemeinden gefeiert. Die Veranstalter freuten sich beim
Jubiläums-BUJU (das erste fand vor
50 Jahren, 1965, statt) über die erneut
gestiegenen Teilnehmerzahlen.
Gottesdienstähnliche Zentralveranstaltungen
Im BUJU-Programm setzten die Veranstalter vor allem auf fünf gottesdienstähnliche
„Zentralveranstaltungen“ mit kreativen Elementen wie
vor Ort gedrehten Videos, Poetry-Beiträgen, kurzen Theaterstücken, Interviews und Anbetungszeiten.
Zentralveranstaltungen u. a. mit Peter Strauch
Beim BUJU 2015 drehte sich alles um
das Thema „Überreicher“. Mit dem
Motto-Lied „Ich bin überreich von dir
mein Gott beschenkt ...“ startete die
Konferenz-Band DMMK von der FeG
Rebland (bei Lörrach) ein „geniales
Festival“. „Einfach genial“ – da waren
sich hinterher die meisten Teilnehmer in ihrer BUJU-Bewertung einig.
Aber es ging nicht nur ums Feiern,
sondern um den Heiligen Geist. Er ist
der Überreicher, sagte FeG-Altpräses
Peter Strauch (72). In seinem Vortrag
forderte er das Publikum heraus: „Was
wäre, wenn der Heilige Geist mal einen Monat nicht in deiner Gemeinde
wirken würde? Würden wir das überhaupt merken?“
8 | Ausgabe 4/2015
Tu, was Gottes Geist dir sagt!
„Gott hat dich überreich beschenkt.
Nun kommt es auf dich an, dass du
deine Begabung entdeckst, und sie
für andere Menschen einsetzt – also
selbst zum Überreicher wirst“, sagte
FeG-Bundesjugendreferent
Andreas Schlüter, auch Mitglied im BUJULeitungsteam. „Tue nicht das, was
andere machen, sondern das, was
Gottes Geist dir sagt“, ermutigte FeGJugendpastor Simon Birr (FeG Ewersbach) die Teilnehmer.
T
ue nicht das, was andere machen,
sondern das, was Gottes Geist dir
sagt.“
Überreich beschenkt!
Teenager setzen Highlights
Wie unterschiedlich Gaben des Heiligen Geistes aussehen, zeigte Marina
Ruf aus Kassel. Die 15-jährige tanzt
seit zehn Jahren und riss die 5.000 mit
ihrer Tanzeinlage mit. Einen ganz anderen Höhepunkt setzte Jana Hochhalter (16)
it dir, ja, Gott, kann
aus
Koich alles schaffen.
blenz mit (...) Im Abspann meines
ihrem Po- Lebensfilms stehst du
e t r y - B e i - als Autor und Registrag „Dein seur.“
Kind“: „Mit
dir, ja, Gott kann ich alles schaffen.
... Im Abspann meines Lebensfilms
stehst du als Autor und Regisseur.“
M
Zu Hause Überreicher sein
Andreas Schlüter vom BUJU-Leitungsteam zog nach dem Jugendtreffen das Resümee: „Entscheidend ist,
was kommt, wenn die Jugendlichen
wieder zu Hause sind und selbst zum
Überreicher werden, um
Menschen in ihrem Umfeld Gutes zu tun.“
So viele Seelsorge-
gespräche wie nie
Die langjährige ehrenamtliche
Mitarbeiterin
im Seelsorge-Café, Ulla
Schröder aus Kierspe
(Sauerland), stellte hinterher fest: „Es gab für
das fast 70-köpfige Seelsorgeteam gefühlt so
viele Gespräche, wie nie
auf einem BUJU.“
Dabei standen Fragen im Mittelpunkt:
„Habe ich den Heiligen Geist?“ und
„Wie wirkt er?“
Neue Idee:
Lifestreams mit BUJU-App
Zum Rahmenprogramm gehörten
26 Themenrouten, die sogenannten
„Lifestreams“. Hier konnte man sich
mit Hilfe einer BUJU-App spontan für
Themen entscheiden wie: „Gesellschaftsrelevant leben“ oder „Meinen
Weg entdecken“. Neu waren Angebote wie: „Speed-Coaching“ oder ein
Stand, an dem jeder kostenlos Kleider
tauschen konnte.
50 Jahre BUJU-Geschichte
Der musikalische Top Act war die
australische Band „Planetshakers“.
Während die große Halle „glühte“,
trafen sich die etwas älteren „Jugendlichen“ bei der Jubiläumsveranstaltung „BUJU-Gold“. Hier wurden aus
Begeisterung pur beim
tshakers“
Konzert mit den „Plane
Ausgabe 4/2015 | 9
BUJU 2015
atz in Erfurt:
Sonntagnachmittag beim Stadteins
Art und
Die Jugendlichen sind auf vielfältige
t für die
chaf
Bots
n
gute
der
her“
Weise „Überreic
Menschen in der Stadt Erfurt.
der 50-jährigen BUJU-Geschichte
Mitarbeiter geehrt und Anekdoten aus
längst vergangenen Tagen ausgetauscht. So erzählte der ehemalige
Leiter der Bundesjugendarbeit Dieter
Martschinke (Hattingen), wie einmal
die Frühstücksbrötchen vergessen
und in einer Nachtaktion 8.000 Brötchen spontan organisiert wurden.
Stadtaktion
Am Sonntagnachmittag fuhren rund
800 Jugendliche in die Innenstadt
von Erfurt, verteilten Rosen an Passanten, sammelten Abfall, spielten
kurze Theaterstücke und bildeten
zum Abschluss einen Mega-Chor
unterhalb des Erfurter Doms. Andere fuhren in zwei Seniorenheime
und zwei Wohnheime für Behinderte.
I
Sie praktizierten vor
ch bin überOrt, was das BUJU-Lied
zeugt, mach‘s
ausdrückt: „Ich bin über- überall bekannt,
zeugt, mach´s überall was ich zum
bekannt, was ich zum Leben brauch‘,
Leben brauch´, kommt kommt aus deiaus deiner Hand.“ Das ner Hand.“
nächste BUJU findet
Pfingsten 2018 wieder in Erfurt statt.
Dietrich Ebeling, FeG-Pressesprecher
(Quelle: www.feg.de)
„Es war einfach WOW! Gott ist so gut. Wir sind gespannt, was Er aus dieser Zeit bei den Teens
und Jugendlichen wachsen lassen wird - ich bin mir sicher, es wird großartig! Danke für euer Beten. Es tut gut zu wissen, dass ihr uns auch auf diese Weise unterstützt.“
Lukas Thiel
10 | Ausgabe 4/2015
Vorschau auf Oktober
Beziehungen in einer guten Art und
Weise zu gestalten, ist eine echte Herausforderung. Immer wieder kommt
es zu Konflikten und Eskalationen, deren Ursachen manchmal schwierig zu
ergründen sind. Ein Grund dafür sind
verdeckte Machtkämpfe. Das Referat
gibt Einblick in die Beziehungsmuster
und Mechanismen, die zu Machtkämpfen führen. Und es zeigt Wege
auf, wie man sie erkennen und wie der
Ausstieg daraus gelingen kann.
Was Beziehungen erhält entspannt lieben
Do. 15.10.2015
20:00 Uhr
FeG Schwelm
ersdorf
Dorothea G
in (ITS),
che Berater
is
og
ol
ch
Psy
.
eutin i.A
Kreativtherap
Dorothea und Rolf Gersdorf haben drei erwachsene Kinder und
arbeiten seit 25 Jahren zusammen in der Ehe-, Familien- und
Lebensberatungsstelle von Leben im Kontext e.V. in Dortmund,
die sie 1990 gründeten.
„Herzlich willkommen, liebe angehende Forscher! Einigen von Ihnen
bin ich ja schon bekannt, andere sehen mich heute zum ersten Mal. Mein
Name ist hier nicht weiter von Bedeutung, nennen Sie mich einfach „Professor“. Ich bin der Leiter der Archäologischen Universität mit Schwerpunkt
Mysteriöse Artefakte,....“
So starten in diesem Jahr
unsere Kinderbibeltage.
Gemeinsam mit Doc Bones werden die Kinder ein
Trainingscamp durchlaufen, um dann verschie-
Rolf Ge
rsdorf
Dipl. So
z.arb., F
amilienth
rapeut,
eDip
Lehrsup lom-Superviso
r/
ervisor
DGSv.
dene Entdeckungsreisen zu unternehmen, um den Geheimnissen der Bibel
auf die Spur zu kommen. Bei diesem
Programm sind die Kinder von 8 – 12
Jahren an allen Stellen interaktiv beteiligt. Sie werden gemeinsam mit den
Mitarbeitern in Plenum und Kleingruppen auf abenteuerliche Weise Kernaussagen der Bibel entdecken.
Die Kinderbibeltage finden vom 12.14.10.2015 statt, das ist in der 2.
Herbstferienwoche. Zwischen 15:00
und 18:00 Uhr werden die jungen Forscher auf Entdeckungsreise gehen.
Handzettel mit Anmeldeinformationen
wird es nach den Sommerferien geben. Wer sich jetzt schon anmelden
möchte, kann dies gerne mündlich bei
Heike Thiel oder Heike Krupinski tun!
Ausgabe 4/2015 | 11
Termine
So.02.08. 10:30Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Mi.12.08.20:00Uhr Gemeindegebet/ Gemeinde unterwegs
Sa.15.08. 11:00Uhr Allianz-Wandern und Grillen
So.16.08. 10:30Uhr Kreuz & Quer - Schulanfängergottesdienst
Sa. 22.08. 9:30Uhr Kreuz & Quer - Ausflug zum Ketteler Hof
So.23.08. 10:30Uhr IMPULSE-Gottesdienst mit Andreas Schlüter
Thema: „Wer bin ich, wenn keiner hinschaut?“
So.30.08. 10:30Uhr Missions-Gottesdienst mit Alfred Klein
So.06.09. 10:30Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Mi.09.09.20:00 Uhr Gemeindegebet
Fr.11.09.20:00Uhr Allianz-Gebet EfG Westfalendamm
Sa.12.09. 11:00Uhr Bundesseniorentag in Marburg
Fr. - So. 18. - 20.09. Gemeindefreizeit in Radevormwald
Sa.19.09. 10:00Uhr Bundestag in Dortmund
Vorschau:
Mo. - Mi. 12. - 14.10. Kindertage
Do.15.10. 20:00Uhr IMPULSE-Spezial,
Thema: „Was Beziehungen erhält - entspannt lieben“ mit Ehepaar Rolf & Dorothea Gersdorf
12 | Ausgabe 4/2015
Impressum
V. i. S. d. P: Gemeindeleitung der Freien evangelischen
Gemeinde (FeG) Schwelm, Kaiserstr. 31-33, 58332 Schwelm
Erscheinungsweise: sechsmal jährlich
Layout: Nicole Hartmann
eMail: [email protected]
Gemeindepastor:
Christian Paasch
Gemeindeleitung:
Michael Frese Johannes Thiel Gemeindediakone:
Nicole Hartmann
(Organisation & Verwaltung)
Petra Köster (Finanzen)
Gottfried Kohls
(Haus & Hof)
Ulrike Kohls
(Diakonie & Mission)
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
05.09.2015
So finden Sie uns:
FeG Schwelm
Kaiserstr. 31-33
58332 Schwelm
Gemeindebüro: 02336/ 1 32 23
eMail: [email protected]
Internet: http://feg-schwelm.de
Bankverbindung:
Spar - und Kreditbank e.G. Witten
Konto: 9413100, BLZ: 452 604 75
IBAN: DE35 4526 0475 0009 4131 00
BIC: GENODEM1BFG
FeG
FeG
Schwelm
Schwelm
Baukonto: 9413103, BLZ: 452 604 75
IBAN: DE51 4526 0475 0009 4131 03
BIC: GENODEM1BFG
© Google Maps
Ausgabe 4/2015 | 13
Die Gemeinde lädt herzlich ein
Gottesdienst / Kindergottesdienst
Jeden 3. Sonntag im Monat: „Kreuz & Quer“
der Gottesdienst für alle Generationen
Sonntag 10:30Uhr
Kreuz & Quer - der Nachmittag für Dich Montag
16:30Uhr
U hr
- 18:00
Treffpunkt Bibel
Mittwoch 20:00 U hr
Frühstückstreff
jeden 4. Donnerstag im Monat
Donnerstag
jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat
9:00 Uhr
Seniorenkreis
Donnerstag 15:15 Uhr
jeden 1. Donnerstag im Monat KiKo / Jungschar
Freitag
in der EFG Westfalendamm 27
16:00 U hr
- 18:00 U hr
Teenkreis
Freitag
in der EFG Westfalendamm 27
18:30 U hr
Jugendkreis (King‘s Cross)
Freitag in der FeG Kaiserstr. 31-33
18:30Uhr
Hauskreise
In den Hauskreisen treffen sich die Teilnehmer zum Austausch über Bibeltexte, Erarbeiten verschiedener Themen und zum gemeinsamen Gebet. Die
Treffen finden in den Wohnungen statt. Nähere Informationen erhalten Sie bei
den Hauskreisleitern.
Hans-Martin Krupinski Anne u. Thomas Becker 
(1.+3. Mittwoch im Monat)
(1.+3. Donnerstag im Monat)
Beachten Sie auch immer wieder die Informationsflächen im
Foyer. Hier finden Sie stets aktuelle Infos, die hier in diesem
Umfang nicht angekündigt werden können.

Documentos relacionados