06 Pressestimmen Seite 85 bis Seite 94

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06 Pressestimmen Seite 85 bis Seite 94
Deegenbergklinik
für Innere Krankheiten / Kardiologie / Diabetologie /
Angiologie und Orthopädie
AHB- und Reha-Klinik
Akademische Lehreinrichtung
der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Burgstraße 21
97688 Bad Kissingen
(0971) 821-0 - Fax (0971) 821-8460
Service- (0800) 1001588
e-mail: [email protected]
Internet: http://www.deegenberg.de
Qualitätsreport
2015
Autor:
Prof. Dr. med. P. Deeg
© Deegenbergklinik
Bad Kissingen
Stand: April 2016
Seite
Inhaltsverzeichnis
I.
Einführung ............................................................................................................. 1
II.
Ärztliche Leitung – Verwaltung ............................................................................ 3
III.
Vertragspartner – Servicetelefon ......................................................................... 5
IV.
Indikationen – Diagnostik – Therapie .................................................................. 6
V.
Mitarbeiter .............................................................................................................. 9
VI.
Leistungsstatistiken ........................................................................................... 12
VII.
Qualitätssicherung ............................................................................................. 32
VIII.
Forschungsprojekte ........................................................................................... 55
IX.
Vorstellung bei Konsiliarärzten und Verlegungen ........................................... 57
X.
Ehrungen langjähriger Mitarbeiter .................................................................... 58
XI.
Wissenschaftliche Tätigkeit .............................................................................. 59
XII.
Fortbildung von Mitarbeitern .............................................................................. 68
XIII.
Gebäude und Technik ......................................................................................... 75
XIV.
Betriebssicherheit ............................................................................................... 79
XV.
Regionale medizinische Infrastruktur ................................................................ 83
XVI.
Soziales Engagement.......................................................................................... 84
XVII.
Pressestimmen .................................................................................................... 85
I. Einführung
Im Jahre 2015 haben wir mit der Planung einer neuen Trainingshalle begonnen. Die ersten
Vorbereitungen für die Errichtung des neuen Gebäudes begannen bereits im November 2015.
Im Januar 2016 wurden dann die Betonarbeiten gestartet. Die Baumaßnahme wird im Juli
2016 abgeschlossen sein.
Die Bereiche Physiotherapie und Trainingstherapie erhalten damit völlig neue Räumlichkeiten.
Auf einer Fläche von 1.000 m² werden die Behandlungsmaßnahmen in diesem völlig neuen
und modernen Gebäudebereich verwirklicht.
Darüber hinaus erreichen wir mit dieser Maßnahme einen weiteren Vorteil. Es werden nämlich
hierdurch Haus 2, Haus 3, Haus 4 und Haus 5 räumlich miteinander verbunden. Die Therapieräume können nun trockenen Fußes erreicht werden.
Aber nicht nur die bauliche Struktur wurde hierdurch verbessert, sondern auch die Behandlungsprozesse erfahren eine deutliche Verbesserung und Anpassung an moderne Trainingsmethoden. Dies erreichen wir durch neue EDV-gesteuerte Trainingsgeräte.
Für die funktionelle Trainingstherapie – FTT – wurden für rund 80.000 € von der Fa. Frei AG
folgende Systeme aus der Factum Novus II-Serie angeschafft:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Bauch-Rücken-Trainer
Schultertrainer
Brust- und Haltungstrainer
Abduktor / Adduktor
Kniebeuger /Kniestrecker
Funktionsstemme
Für das Herz-Kreislauf-Training wurden von der Fa. Ergoline für ca. 100.000 € neue Fahrradergometer angeschafft:
3 Ergometer halbliegend – Ergoselect 600 Reha (für Patienten bis 260 kg geeignet)
6 Sitzfahrradergometer 100 Reha (für Patienten bis 160 kg geeignet)
1 Handkurbel-Ergometer
1 Laufband
Beide Trainingssysteme sind über eine GDT- respektive HL7-Schnittstelle mit dem MIC = Medizinisches Informationssystem unserer EDV-Anlage verbunden. Alle Leistungsdaten gehen in
die elektronische Patientenakte ein. Das Training und die Trainingseinheiten werden auf einer
Chip-Karte vom Therapeuten geschrieben. Mit dieser meldet sich der Rehabilitand am System
an. Nachdem der Rehabilitand einmal vom Therapeuten eingewiesen wurde, kann er mit oder
ohne Therapeut sein Training durchführen. Die Anpassung an den Trainingsfortschritt erfolgt
jeweils individuell in entsprechenden Zeitabständen.
Die Daten gehen in aufgearbeiteter und interpretierter Weise dann in die elektronische Akte
und den Entlassungsbericht ein.
Die Daten können auch auf einen Datenträger ausgelesen werden und dem Rehabilitanden für
das weitere Training am Heimatort ausgehändigt werden.
1
Hinweisen möchte ich bereits in der Einführung auf die Fortbildungsveranstaltungen, die wir in
der Deegenbergklinik im Jahr 2015 durchgeführt haben (siehe Seite 64 – 66). Diese Veranstaltungen sind sowohl ein Zeichen des Engagements unserer Mitarbeiter als auch für unser Bemühen, die medizinische Rehabilitation regional und überregional im Bewusstsein der universitären und allgemeinen Öffentlichkeit zu verankern.
Schließlich sehen wir in den Bewertungen der Deegenbergklinik durch die Rehabilitanden zum
einen eine Bestätigung unserer Bemühungen und zum anderen aber auch Anlass genug, um
weiter daran zu arbeiten, noch bessere Bewertungen und Zufriedenheitsgrade bei den Rehabilitanden zu erzielen.
2
II. Ärztliche Leitung - Verwaltung
Ärztlicher Direktor:
Prof. Dr. med. P. Deeg
Internist/Kardiologie/Rehabilitationswesen
Sekretariat:
S. Bott
Telefon:
(0971) 821-8434
Telefax:
(0971) 821-8484
e-mail:
[email protected]
Chefärzte:
Dr. med. G.-W. Schmeisl
Facharzt für Innere Medizin/
Angiologie/Diabetologie Rehabilitationswesen, Sportmedizin,
Sozialmedizin - Diabetologe DDG
Dr. med. W. Reif
Facharzt für Orthopädie/
Neurochirurgie
Sozialmedizin
e-mail:
[email protected]
[email protected]
Sekretariat:
S. Bott / M. Alles
Telefon:
(09 71) 821-8434
e-mail:
[email protected]
v. li.: Dr. med. H.-C. Rehse, Dr. med. G.-W. Schmeisl, Dr. med. W. Reif
Prof. Dr. med. P. Deeg, Dr. med. M. du Prel, H. Wehrenberg-Kottmann
3
Verwaltungsleitung:
J. Deeg / R. Mayer
Telefon:
(09 71) 82 10
Telefax:
(09 71) 821-8460
e-mail:
[email protected]
Internet:
http://www.deegenberg.de
Aufnahmebüro:
Frau Albert / Frau Lenhart / Frau Simon / Frau Weigand
Telefon:
(09 71) 821-8409
Service-Telefon:
(08 00) 1001588
e-mail:
[email protected]
4
III. Vertragspartner – Servicetelefon
Vertragspartner
 Deutscher Rentenversicerung Bund, Berlin
 Gesetzliche Krankenkassen
Versorgungsvertrag
§ 111 SGB V für Indikation 1, 2a, 4 und 6, Reha und AHB
Beihilfeberechtigung
gemäß § 7 Abs. 4 BhV, § 6 Abs. 1 Nr. 6 BhV und § 30 GeWo
Service-Telefon
(0800) 1001588
5
IV. Indikationen – Diagnostik – Therapie
1.
Indikationen
Innere Medizin
Indikation 01
Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs
Indikation 02a/b
Krankheiten der Gefäße
Indikation 06
Stoffwechselkrankheiten
Orthopädie
Indikation 04
2.
Krankheiten der Bewegungsorgane
Diagnostik
Elektrokardiographie: Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Laufbandergometrie
Holtermonitoring: 48-Stunden-Langzeit-EKG
24-Stunden-Langzeit-Blutdruckmessung
Echokardiographie
Sonographie: Oberbauch, Gelenke, Schilddrüse, Niere
Doppler- und Duplexsonographie
Spirographie in Ruhe
Psychologische Testverfahren
Apnoe-Screening (kleines Schlaflabor)
6
3.
Therapie
Physiotherapie
• Einzeltherapie
- Manuelle Therapie
- Schlingentisch
- PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Facilitation)
- IMT (Integrative Manuelle Therapie)
- Mobilisations-, Stabilisations- und Koordinationstraining
• Gangschule TEP
• Wassergymnastik TEP
• Aquajogging TEP
• Motorschiene / Rad TEP
• Wassergymnastik nach Wirbelsäulen-Op.
• Gefäßtraining (Ratschow, Gehtraining)
Thermo-, Hydro- und Balneotherapie
•
•
•
•
•
•
•
•
Lokale Kälteapplikation
Rotlicht
Kneippgüsse
Wechselbäder
Vollbäder: Moorlaugen-, Baldrian-, Kohlensäure-, Sprudelbäder
Teilbäder: Fuß-, Arm- und Sitzbäder
Bürstenbäder
Sauna
Elektrotherapie
•
•
•
•
•
Reizstrom
Stangerbad
Iontophorese
TENS
Mikrowellentherapie
Inhalationstherapie
Massage
Teilkörpermassage
Unterwassermassage
Akupunkturmassage und Akupressur
Bindegewebsmassage
Manuelle Lymphdrainage
• Thoraxmassage
•
•
•
•
•
Sport- und Bewegungstherapie
•
•
•
•
•
•
•
•
Bewegungsübungen
Koronare Hockergruppe, Übungsgruppe und Trainingsgruppe
Aquajogging
Sequenztraining
Geh- und Lauftraining
Nordic Walking
Schwimmen: Rückenschwimmen, Schwimmkurs für AHB-Patienten
Atemgymnastik
Ergometertraining
7
Schmerztherapie
• Akupunktur
• Elektrotherapie
Rekreationstherapie
•
•
•
•
Spaziergänge und geführte Wanderungen
Sport und Spiele in Halle und Gelände
Besichtigungen, Dia- und Filmvorführungen, Musik und Bewegung (Tanztherapie)
Inhalation im Gradierwerk
Klinische Psychologie
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Einzelberatung und -therapie
Nichtrauchertraining
Gewichtsreduktionsprogramm
Stressbewältigungsgruppe
Schmerzgruppe
Herzgruppe
Autogenes Training
Entspannungstraining nach Jacobson
Psychologische Testverfahren
Ergotherapie
• Einzelbehandlung (Schwerpunkte)
- Motorisch-funktionelles Training
- Hilfsmittelversorgung / Selbsthilfetraining
• Medizinisch-beruflich orientierte Rehabilitation (MBOR)
-
Gruppenangebote
a) Arbeitstherapie Gruppe EDV
b) Arbeitstherapie Gruppe WS
c) Seminar „Beruf und Gesundheit“
-
Einzelbehandlung
a) Arbeitsplatztraining Einzel
b) Arbeitsplatzberatung
Information, Motivation, Schulung
• Patientenschulungen
- Bereich Orthopädie (Arthrose, Endoprothetik, Wirbelsäulenerkrankungen,
chronischer Schmerz, Rückenschule)
- Bereich Kardiologie (Herz-Kreislauferkrankungen, Gerinnungsselbstkontrolle,
KHK und Ernährung)
- Bereich Stoffwechsel (Stoffwechsel und Ernährung, Diabetes Typ 1 und Typ 2,
Gewichtsreduktion, Übergewicht und Ernährung)
8
V. Mitarbeiter
Vollzeitbeschäftigte:
100
Teilzeitbeschäftigte:
90
190
Gesamt - männlich
- weiblich
Gesamt
47
(= 24,74 %)
143
(= 75,26 %)
190
Beschäftigte
männlich
unter 18 Jahre
2
5
18 - 35 Jahre
8
34
36 - 50 Jahre
8
29
über 50 Jahre
29
75
Gesamt
47
143
männlich
weiblich
Auszubildende
weiblich
unter 18 Jahre
1
4
über 18 Jahre
2
7
Gesamt
3
11
Beschäftigungsdauer der Mitarbeiter
bis
3 Jahre
40
(= 21,05 %)
bis
5 Jahre
25
(= 13,16 %)
bis
10 Jahre
38
(= 20,00 %)
bis
15 Jahre
20
(= 10,53 %)
bis
20 Jahre
23
(= 12,11 %)
über
20 Jahre
44
(= 23,16 %)
9
Personalstand - Medizinischer Bereich
3
4
1
9
1
1
3
1
2
3
15
2
3
1
1
11
1
3
2
2
4
3
1
4
81
Ärzte / Leitung
Funktionsoberärzte
Funktionsarzt (Nachtdienst)
Assistenzärzte/-ärztinnen
Betriebsarzt (stundenweise)
Ärztl. Praktikantin
Psychologen/innen
Ärztliche Hilfskraft für die Psychologen
Sozialdienstmitarbeiterinnen
Pflegedienstleitungen
Pflegekräfte
Pflegehilfskräfte
Diätassistentinnen
Diabetesberaterin
Diabetesassistentin
Physiotherapeuten/-innen
Sportlehrerin
Diplom-Sportlehrer / -innen
Beschäftigungstherapeutinnen
Ergotherapeutinnen
Masseure / med. Bademeister / -innen
Badehelferinnen
Arztsekretärin
Schreibkräfte
Mitarbeiter (Stand 31.12.2015)
Name
Zusatzbezeichnung
Funktionsbezeichnung
Sprachkenntn.
Prof. Dr. med. Deeg, Peter
Ärztlicher Direktor
Internist / Kardiologie / Rehawesen / apl.-Prof.
Dr. med. Schmeisl Gerhard-W.
Chefarzt / Stv. Ärztlicher Direktor
engl.
Internist/Angiologie/Diabetologie, Sportmedizin,
Sozialmedizin, Rehabilitationswesen, Diabetologe
DDG
Ausbilder in der Ultraschalldiagnostik, DiplomGesundheitsökonom
Dr. med. Reif, Wolfgang
Chefarzt
Facharzt für Orthopädie / Neurochirurg, Sozialmedizin
engl.
Dr. med. du Prel, Maximilian
Oberarzt
Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologe
engl. franz.
Dr. med. Rehse, Hans-Christoph
Oberarzt / Leitender
Arzt Kardiologie
Internist / Kardiologie, Fachkunde Strahlenschutz, Notfalldiagnostik, Ernährungsmedizin,
kardiovaskuläre Präventivmedizin DGPR, Sozialmedizin, ärztl. Qualitätsmanagement
rumänisch, engl.
Dr. med. Schulze, Herbert
Funktionsoberarzt
Orthopäde, Chirotherapie, Badearzt
engl.
Wehrenberg-Kottmann, Heike
Funktionsoberärztin
Fachärztin für Physikalische und Rehabilitative
Medizin, MTLA, Chirotherapie, Balneologie und
med. Klimatologie
engl.
Arndt, Elena
Stationsärztin
Onkologie
russisch
Blank, Ludmila
Stationsärztin
engl., russisch
Elkot, Ahmed
Stationsarzt
engl., ägyptisch
Dr. med. Farner, Beate
Stationsärztin
engl.
Kidawa, Miroslaw
Stationsarzt
poln., engl., russ.
Dr. med. Mantis, Irene
Stationsärztin
Raida, Christoph
Stationarzt
engl., spanisch
Dr. med. Tögel, Simone
Stationsärztin
engl., franz.
Winter, Ekatarina
Stationsärztin
russisch
Dr. med. Grosch, Renate
Funktionsärztin
Dr. med. Ladjevardi, Reza
Nachtbereitschaftsarzt
Dr. med. Helbig, Alfred
Betriebsarzt
Greiner, Sonja
Ärztliche Praktikantin
Hygienebeauftragte, Akupunktur
Internistin - Sozialmedizin
engl., franz.
engl., franz., griech.
engl.
engl., persisch
10
Lueger, Stefan, Dipl.-Psych.
Klinischer Psychologe
Psychologischer Psychotherapeut
engl.
Dr. Kornyeyeva, Lena
Klinische Psychologin
Doctor of Philosophy in Psychology
russisch, engl.
Kürzinger, Raimund
Klinischer Psychologe
Psychologischer Psychotherapeut
engl.
Becker, Leona
Sozialdienstmitarbeiterin
Bachelor of Arts
engl.
Köhler, Michelle
Sozialdienstmitarbeiterin
Bachelor of Arts
engl.
11
VI. Leistungsstatistiken
Leistungsstatistik Belegung
Patienten gesamt
Therapiebereich
Diabetes & Stoffwechsel
AGM DRV-B
AHB
Heilbeh.
Heilbeh. DRV-B
Heilbeh. Selbstzahler
Gefäße
AGM DRV-B
AHB
AHB DRV-B
AHB Selbstzahler
Heilbeh.
Heilbeh. DRV-B
Kardiologie
AGM DRV-B
AHB
AHB DRV-B
AHB DRV-B gt./amb.
AHB Selbstzahler
AHB gt./amb.
AHB sonstige DRV
Begleitperson
Heilbeh.
Heilbeh. DRV-B
Heilbeh. Selbstzahler
Heilbeh. sonstige DRV
IRENA
ganztägig ambulant
MBOR
Heilbeh. DRV-B
Heilbeh. DRV-B MBOR
ganztägig ambulant
MBOR
Fallzahl Pflegetage
4.588,50
73.406
67,50
1.307
1
20
2,00
39
25,50
482
35,00
696
4,00
70
63,00
1.246
4
80
39,00
762
4,50
96
4
76
4
73
7,5
159
1.454,00
27.444
30,50
587
908,50
16.635
296,50
5.901
3,00
50
69,50
1.343
1,50
16
2,00
38
1,00
19
39,50
741
86,00
1.727
9,00
136
2,00
40
2,00
165
3,00
46
118,00
2.392
1,00
20
113,00
2.316
Anreisen
4.613
67
1
2
25
35
4
62
4
39
4
4
4
7
1.467
33
916
302
3
69
1
2
1
39
85
9
2
2
3
120
1
115
Abreisen
4.564
68
1
2
26
35
4
64
4
39
5
4
4
8
1.441
28
901
291
3
70
2
2
1
40
87
9
2
2
3
116
1
111
mittl. Verweildauer
17,1
20,5
21
20,5
19,6
21,4
18,5
20,9
21
20,8
23,8
20
19,2
21
19,9
20,7
19,3
20,9
17,7
20,5
14
20
20
19,1
21,2
16,1
21
87
16,3
21,3
21
21,5
56
4
4
15
4,00
12
Orthopädie
AGM DRV-B
AGM DRV-B gt./amb.
AHB
AHB DRV-B
AHB DRV-B gt./amb.
AHB Selbstzahler
AHB sonstige DRV
Heilbeh.
Heilbeh. DRV-B
Heilbeh. Selbstzahler
Heilbeh. sonstige DRV
IRENA
Privat
ganztägig ambulant
nicht zugeordnet
AHB
Begleitperson
Privat
nicht zugeordnet
1.785,50
39,00
3,00
501,00
142,50
1,00
26,50
1,50
55,50
963,50
12,00
6,00
10,50
1,00
22,50
1.100,50
2,50
1.095,00
1,00
2,00
36.141
783
47
9.367
2.860
13
529
25
1.074
19.754
234
119
1.006
4
326
4.876
52
4.769
0
55
13
1.786
39
3
503
144
1
26
1
56
960
12
6
11
1
23
1.111
3
1.105
1
2
1.785
39
3
499
141
1
27
2
55
967
12
6
10
1
22
1.090
2
1.085
1
2
21,2
20,9
16,7
19,7
21,1
14
20,7
21
20,2
21,4
20,5
20,8
99
5
15,7
5,7
20
5,4
1
154
Leistungsstatistik Diagnostik
KTL - Gruppen gesamt
Leistungsgruppe
A Sport- und Bewegungstherapie
B Pysiotherapie
C Information, Motivation, Schulung
D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
F Klinische Psychologie, Neuropsychologie
H Reha-Pflege
K Physikalische Therapie
L Rekreationstherapie
M Ernährung
14
Leistung Anzahl
384.975
82.825
46.899
53.609
5.908
11.849
11.793
70.554
70.202
22.977
8.359
Leistung Minuten
10.170.668
2.728.186
1.657.890
1.754.859
176.069
501.550
565.180
415.440
1.380.585
546.589
444.320
davon:
Innere Medizin/Kardiologie
Leistungsgruppe
A Sport- und Bewegungstherapie
B Pysiotherapie
C Information, Motivation, Schulung
D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
F Klinische Psychologie, Neuropsychologie
H Reha-Pflege
K Physikalische Therapie
L Rekreationstherapie
M Ernährung
Orthopädie
Leistungsgruppe
A Sport- und Bewegungstherapie
B Pysiotherapie
C Information, Motivation, Schulung
D Klinische Sozialarbeit, Sozialtherapie
E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
F Klinische Psychologie, Neuropsychologie
H Reha-Pflege
K Physikalische Therapie
L Rekreationstherapie
M Ernährung
15
Leistung Anzahl
134.250
40.837
8.154
22.981
1.831
1.312
3.214
32.056
14.342
6.066
3.457
Leistung Minuten
3.636.774
1.651.165
277.955
654.170
47.800
44.220
145.250
166.125
272.285
193.644
184.160
Leistung Anzahl
236.573
38.513
37.363
28.504
3.896
10.208
8.221
35.256
54.073
16.008
4.531
Leistung Minuten
6.177.320
960.801
1.331.465
1.033.836
123.829
445.420
403.935
235.915
1.072.630
332.149
237.340
Diagnostik gesamt
Leistung
davon:
EKG gesamt
Leistung
EKG: Bel-EKG-Aufnahme
EKG: Bel-EKG-Kontrolle
EKG: Bel-EKG-Schluss
EKG: LZ-EKG
EKG: Ruhe-EKG
EKG: Ruhe-EKG-Aufnahme
EKG Kardiologie
Leistung
EKG: Bel-EKG-Aufnahme
EKG: Bel-EKG-Kontrolle
EKG: Bel-EKG-Schluss
EKG: LZ-EKG
EKG: Ruhe-EKG
EKG: Ruhe-EKG-Aufnahme
EKG Orthopädie
Leistung
EKG: Bel-EKG-Aufnahme
EKG: Bel-EKG-Kontrolle
EKG: Bel-EKG-Schluss
EKG: LZ-EKG
EKG: Ruhe-EKG
EKG: Ruhe-EKG-Aufnahme
Anzahl Pat.
3.593
Leistung Anzahl
31.668
Leistung Minuten
453.785
Anzahl Pat.
1.829
325
62
575
541
169
1.651
Leistung Anzahl
3.942
346
71
599
570
180
2.176
Leistung Minuten
53.245
6620
1240
11560
8530
2045
23250
Anzahl Pat.
1.488
301
25
554
453
31
1.449
Leistung Anzahl
3.376
320
29
576
480
35
1.936
Leistung Minuten
47.245
6.120
480
11.140
7.180
335
21.990
Anzahl Pat.
240
17
29
4
73
132
109
Leistung Anzahl
401
17
33
4
74
139
134
Leistung Minuten
3.995
340
600
60
1.110
1.645
240
16
Echo
Echo gesamt
Leistung
davon:
Echo Kardiologie
Leistung
Echo Orthopädie
Leistung
weitere Diagnostik
Leistung
Anleitung zur Blutzuckerkontrolle
Aufnahmeuntersuchung
Blutdruckmessung 1
Blutdruckmessung 3
Blutdruckmessung Anleitung
Blutentnahme
Blutentnahme-.Kontrolle
Blutzuckerkontrolle
Blutzuckertagesprofil
Blutzuckertagesprofil 2
EKG: LZ-EKG
LZ-RR
Schlussuntersuchung
Sono - Pleura
Sono- Abdomen
Sono- Schilddrüse
Sono/Doppler/Peripher
Sono/Orthopädie
Spirometrie
Anzahl Pat.
1.200
Leistung Anzahl
1.355
Leistung Minuten
17.235
Anzahl Pat.
1.086
Leistung Anzahl
1.235
Leistung Minuten
15.600
Anzahl Pat.
82
Leistung Anzahl
88
Leistung Minuten
1.190
Anzahl Pat.
3.591
1
3.454
1512
1
2
2903
2075
21
610
29
541
264
3365
606
51
8
3
25
15
Leistung Anzahl
26.941
15
3.571
3119
1
2
2927
2998
23
9003
180
570
274
3403
745
56
8
3
28
15
Leistung Minuten
391.835
0
210.640
15.570
0
0
20.620
0
0
0
0
8.530
4.085
118510
11960
1025
185
60
330
320
17
Leistungsstatistik Therapie
Seminare, Schulungen gesamt
Leistungsgruppe
A Sport- und Bewegungstherapie
B Pysiotherapie
C Information, Motivation, Schulung
E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
F Klinische Psychologie, Neuropsychologie
H Reha-Pflege
L Rekreationstherapie
M Ernährung
18
Leistung Anzahl
44.866
406
296
15973
3.456
1.691
18540
489
4015
davon:
Leistung Anzahl
44.866
2
489
313
296
406
338
368
359
4
18540
56
348
153
606
37
853
3458
77
2631
1077
832
312
1217
171
297
929
1181
1.601
930
726
824
294
1.713
379
846
2203
Leistung
Arbeitsplatztraining
Dia- und Filmvortrag
Diabetes Fußvortrag
Gefäßtraining Ratschow
Gehtraining
Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination
Herzgruppengespräch 1
Herzgruppengespräch 2
Hilfsmitteltraining
Informationsgespräch Pflege
Lehrküche Diabetes
Lehrküche GRP
Lehrküche KHK
Nichtrauchertraining
Patienten-Aufnahmegespräch
Schulung-Herzinsuffizienz
Schulungsbuffet
Selbsthilfetraining
Seminar Abschlussgedanken
Seminar Arthrose
Seminar Beruf und Gesundheit
Seminar Ernährung / Diabetes
Seminar Ernährung und KHK
Seminar Ernährung/Stoffwechsel
Seminar Ernährung/Übergewicht
Seminar Gesunde Ernährung im Alltag
Seminar Grundgedanken kardio
Seminar Grundgedanken ortho
Seminar KHK
Seminar Stress
Seminar TEP
Seminar Teilhabe bei Einschränkungen
Seminar WS
Seminar körperliches Tr. Reha
Seminar körperliches Training kardio
Sequenztraining-Einweisung
19
Innere Medizin/Kardiologie
Leistungsgruppe
A Sport- und Bewegungstherapie
B Pysiotherapie
C Information, Motivation, Schulung
E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
F Klinische Psychologie, Neuropsychologie
H Reha-Pflege
L Rekreationstherapie
M Ernährung
20
Leistung Anzahl
20.078
380
270
7524
507
1014
8359
193
1831
davon:
Leistung Anzahl
20.078
193
230
270
380
261
368
359
4
8359
42
59
151
395
24
821
1579
77
1124
43
19
196
1205
52
138
185
1177
61
916
260
5
65
64
18
832
146
Innere Medizin/Kardiologie
Leistung
Dia- und Filmvortrag
Diabetes Fußvortrag
Gefäßtraining Ratschow
Gehtraining
Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination
Herzgruppengespräch 1
Herzgruppengespräch 2
Hilfsmitteltraining
Informationsgespräch Pflege
Lehrküche Diabetes
Lehrküche GRP
Lehrküche KHK
Nichtrauchertraining
Patienten-Aufnahmegespräch
Schulung-Herzinsuffizienz
Schulungsbuffet
Selbsthilfetraining
Seminar Abschlussgedanken
Seminar Arthrose
Seminar Beruf und Gesundheit
Seminar Ernährung / Diabetes
Seminar Ernährung und KHK
Seminar Ernährung/Stoffwechsel
Seminar Ernährung/Übergewicht
Seminar Gesunde Ernährung im Alltag
Seminar Grundgedanken kardio
Seminar Grundgedanken ortho
Seminar KHK
Seminar Stress
Seminar TEP
Seminar Teilhabe bei Einschränkungen
Seminar WS
Seminar körperliches Tr. Reha
Seminar körperliches Training kardio
Sequenztraining-Einweisung
21
Orthopädie
Leistungsgruppe
A Sport- und Bewegungstherapie
B Pysiotherapie
C Information, Motivation, Schulung
E Ergotherapie, Arbeitstherapie und andere funktionelle Therapie
F Klinische Psychologie, Neuropsychologie
H Reha-Pflege
L Rekreationstherapie
M Ernährung
22
Leistung Anzahl
24.735
26
26
8434
2949
677
10175
265
2.183
davon:
Leistung Anzahl
24.735
2
265
83
26
26
77
10175
14
289
2
211
13
27
1878
1506
1034
813
115
8
119
159
744
3
1540
11
466
819
229
1.649
361
14
2057
Orthopädie
Leistung
Arbeitsplatztraining
Dia- und Filmvortrag
Diabetes Fußvortrag
Gefäßtraining Ratschow
Gehtraining
Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination
Informationsgespräch Pflege
Lehrküche Diabetes
Lehrküche GRP
Lehrküche KHK
Nichtrauchertraining
Patienten-Aufnahmegespräch
Schulung-Herzinsuffizienz
Schulungsbuffet
Seminar Abschlussgedanken
Seminar Arthrose
Seminar Beruf und Gesundheit
Seminar Ernährung / Diabetes
Seminar Ernährung und KHK
Seminar Ernährung/Stoffwechsel
Seminar Ernährung/Übergewicht
Seminar Gesunde Ernährung im Alltag
Seminar Grundgedanken kardio
Seminar Grundgedanken ortho
Seminar KHK
Seminar Stress
Seminar TEP
Seminar Teilhabe bei Einschränkungen
Seminar WS
Seminar körperliches Tr. Reha
Seminar körperliches Training kardio
Sequenztraining-Einweisung
23
Leistungsstatistik Klinische Sozialarbeit
Klinische Sozialarbeit gesamt
Leistung
Angehörigenseminar med.
Antrag AHB
Antragstellung Arbeitsplatzadoption
Beratung
Beratung zu Nachsorgeangeboten, Selbsthilfegruppen und externen Beratungsstellen einzeln
Beratung: Stufenweise Wiedereingliederung inkl. Kontakt zu beruflichem Umfeld
Berufliche Reha-Beratung DRV
Berufliche Situation
Einzelgespräch Sozialdienst
Hauswirt. Versorgung
IRENA
Info Nachsorge Kardiologie
Info Nachsorge Orthopädie
Klärung der wirtschaftlichen Sicherung, finanzielle Hilfen
MBOR Soz. Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung
Pflegeversicherung
Rentenfrage
Schwerbehindertenrecht
sonstige Rehabilitationsberatung
Übergangsgeld
24
Leistung Anzahl
5.908
1
1
19
1
1465
242
159
66
1325
12
34
351
1205
12
117
55
18
758
5
62
davon:
Innere Medizin/Kardiologie
Leistung
Beratung
Beratung zu Nachsorgeangeboten, Selbsthilfegruppen und externen Beratungsstellen einzeln
Beratung: Stufenweise Wiedereingliederung inkl. Kontakt zu beruflichem Umfeld
Berufliche Reha-Beratung DRV
Berufliche Situation
Einzelgespräch Sozialdienst
Hauswirt. Versorgung
Info Nachsorge Kardiologie
Info Nachsorge Orthopädie
Klärung der wirtschaftlichen Sicherung, finanzielle Hilfen
Pflegeversicherung
Rentenfrage
Schwerbehindertenrecht
sonstige Rehabilitationsberatung
Übergangsgeld
Orthopädie / MBOR
Leistung
Angehörigenseminar med.
Antrag AHB
Antragstellung Arbeitsplatzadoption
Beratung zu Nachsorgeangeboten, Selbsthilfegruppen und externen Beratungsstellen einzeln
Beratung: Stufenweise Wiedereingliederung inkl. Kontakt zu beruflichem Umfeld
Berufliche Reha-Beratung DRV
Berufliche Situation
Einzelgespräch Sozialdienst
Hauswirt. Versorgung
IRENA
Info Nachsorge Kardiologie
Info Nachsorge Orthopädie
Klärung der wirtschaftlichen Sicherung, finanzielle Hilfen
MBOR Soz. Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung
Pflegeversicherung
Rentenfrage
Schwerbehindertenrecht
sonstige Rehabilitationsberatung
Übergangsgeld
25
Leistung Anzahl
2.010
1
417
52
30
47
653
8
350
4
8
45
11
346
3
35
Leistung Anzahl
3.896
1
1
19
1048
190
129
19
671
4
34
1
1201
4
117
9
7
412
2
27
Leistungsstatistik Ergotherapie
Klinische Ergotherapie gesamt
Leistung
Arbeitsplatzberatung
Arbeitsplatztraining
Arbeitstherapie Gruppe - EDV
Arbeitstherapie Gruppe sonst. Berufe
Arbeitstherapie Pflegeberufe
Diabetes-Einzelberatung
Ergotherapie
Ergotherapie berufsorientiert
Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination
Gymnastik-Hände
Gymnastik-Schulter (OP)
Hilfsmittelanpassung
Hilfsmittelberatung- Gruppe
Hilfsmittelbez. Ergotherapie, Anpassung/Versorgung
Hilfsmitteltraining
Hilfsmittelversorgung
Koordinationsschulung
MBOR Ergo Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung
MBOR Psych Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung
MBOR Sozialmed. Anamnese
Schmerztherapie einzeln
Selbsthilfetraining
Seminar Beruf und Gesundheit
Sequenztraining berufsorientiert
Sequenztraining-Einweisung
Therafit-Kardio berufsorientiert DRV
Therafit-Training Büro berufsorientiert
Leistung Anzahl
11.849
232
2
816
234
175
418
1107
201
338
428
544
8
471
188
4
41
76
227
121
80
13
77
832
1709
2203
238
1066
26
davon:
Innere Medizin/Kardiologie
Leistung
Arbeitsplatzberatung
Arbeitstherapie Gruppe - EDV
Arbeitstherapie Pflegeberufe
Diabetes-Einzelberatung
Ergotherapie
Ergotherapie berufsorientiert
Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination
Gymnastik-Hände
Gymnastik-Schulter (OP)
Hilfsmittelanpassung
Hilfsmittelberatung- Gruppe
Hilfsmittelbez. Ergotherapie, Anpassung/Versorgung
Hilfsmitteltraining
Hilfsmittelversorgung
Koordinationsschulung
Selbsthilfetraining
Seminar Beruf und Gesundheit
Sequenztraining berufsorientiert
Sequenztraining-Einweisung
Therafit-Kardio berufsorientiert DRV
Therafit-Training Büro berufsorientiert
Leistung Anzahl
1.639
7
21
3
288
223
7
261
66
42
4
5
60
4
20
61
77
19
49
146
236
40
27
davon:
Orthopädie / MBOR
Leistung
Arbeitsplatzberatung
Arbeitsplatztraining
Arbeitstherapie Gruppe - EDV
Arbeitstherapie Gruppe sonst. Berufe
Arbeitstherapie Pflegeberufe
Diabetes-Einzelberatung
Ergotherapie
Ergotherapie berufsorientiert
Gleichgewichtstraining-Einzel / Koordination
Gymnastik-Hände
Gymnastik-Schulter (OP)
Hilfsmittelanpassung
Hilfsmittelberatung- Gruppe
Hilfsmittelbez. Ergotherapie, Anpassung/Versorgung
Hilfsmittelversorgung
Koordinationsschulung
MBOR Ergo Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung
MBOR Psych Verhaltensbeob. zur Leistungsbeurteilung
MBOR Sozialmed. Anamnese
Schmerztherapie einzeln
Seminar Beruf und Gesundheit
Sequenztraining berufsorientiert
Sequenztraining-Einweisung
Therafit-Kardio berufsorientiert DRV
Therafit-Training Büro berufsorientiert
Leistung Anzahl
10.208
225
2
795
234
172
129
884
194
77
362
502
4
466
128
21
15
227
121
80
13
813
1660
2057
2
1025
28
Leistungsstatistik Labor
Cholesterin
Auswertung: Aufnahme > 200
Wert
Cholesterin
bis 199: Zielwert 200 - 239: grenzwertig erhöht
Aufnahme
256,6
Mittelwert
Entlassung
244,6
Differenz Prozent
-12,0
-4,70%
Messungen Patienten
1.569
865
Aufnahme
289,5
Mittelwert
Entlassung
269,1
Differenz Prozent
-20,4
-7,00%
Messungen Patienten
624
363
Differenz Prozent
-0,4
-5,00%
Messungen Patienten
920
430
Differenz Prozent
-0,1
-1,70%
Messungen Patienten
660
320
Differenz Prozent
0,1
5,2%
Messungen Patienten
256
119
Differenz Prozent
0,1
5,6%
Messungen Patienten
184
89
Triglyceride
Auswertung: Aufnahme > 175
Wert
Triglyceride
bis 175
Harnsäure
Auswertung gesamt Männer: Aufnahme > 5.7
Wert
Harnsäure
Auswertung gesamt Frauen: Aufnahme > 5.7
Wert
Harnsäure
Aufnahme
8,4
Aufnahme
8,0
Mittelwert
Entlassung
8,0
Mittelwert
Entlassung
7,8
Kreatinin
Auswertung gesamt Männer: Aufnahme > 1.3
Wert
Kreatinin
Auswertung gesamt Frauen: Aufnahme > 1.1
Wert
Kreatinin
Aufnahme
1,4
Mittelwert
Entlassung
1,8
Mittelwert
Entlassung
1,5
Aufnahme
7,2
Mittelwert
Entlassung
6,9
Differenz Prozent
-0,3
-4,4%
Messungen Patienten
57
28
Aufnahme
28,7
Entlassung
28,5
Differenz Prozent
-0,2
-0,7%
Messungen Patienten
22.236
3.401
Aufnahme
34,7
Entlassung
34,6
Differenz Prozent
-0,1
-0,3%
Messungen Patienten
7.435
1.262
Aufnahme
1,7
HbA1c
Wert
HbA1c
bis 6.4
BM I
Auswertung gesamt:
Wert
BMI
Auswertung gesamt: Aufnahme > 30
Wert
BMI
29
Blutdruck
Messwert: gesamt systolisch > 120
Wert
Grenzen
systolisch
Messwert: Männer systolisch > 120
Wert
Grenzen
systolisch
Messwert: Frauen systolisch > 120
Wert
Grenzen
systolisch
Messwert: gesamt systolisch > 140
Wert
Grenzen
systolisch
Messwert: Männer systolisch > 140
Wert
Grenzen
systolisch
Messwert: Frauen systolisch > 140
Wert
Grenzen
systolisch
30
Aufnahme
143,8
Entlassung
139,9
Differenz Prozent
-3,9
-2,7%
Messungen Patienten
4.708
1.713
Aufnahme
142,1
Entlassung
139,3
Differenz Prozent
-2,7
-1,9%
Messungen Patienten
2.722
1.018
Aufnahme
146,3
Entlassung
140,7
Differenz Prozent
-5,6
-3,8%
Messungen Patienten
1.986
695
Aufnahme
158,8
Entlassung
155,5
Differenz Prozent
-3,3
-2,1%
Messungen Patienten
1.792
880
Aufnahme
156,9
Entlassung
154,3
Differenz Prozent
-2,6
-1,6%
Messungen Patienten
979
496
Aufnahme
160,9
Entlassung
157,0
Differenz Prozent
-4,0
-2,5%
Messungen Patienten
813
384
Leistungsstatistik Allgemeine Patientenbetreuung
Klinische Rekreation gesamt
Leistung Anzahl
14.836
3.446
489
4.772
2.228
3.401
309
67
124
Leistung
Begrüßungsveranstaltung
Dia- und Filmvortrag
Führung
Gruppenausflug mit Bezugsperson
Informationsabend
Kreatives Gestalten
Musik + Bewegung
Spieleabend mit Bezugsperson
31
VII. Qualitätssicherung
32
QM-Bericht
FRAGE
26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme
00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme
02 Unterkunft
00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung
01 Allgemeine Sauberkeit
02 Größe und Ausstattung des Zimmers
03 Ruhe im Haus
04 Aufenthaltsräume
05 Verhalten der Mitarbeiter
20 Verpflegung
00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost
01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost
02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost
03 Menge bei Normalkost
04 Betreuung bei den Mahlzeiten
21 Ärztlicher Bereich
00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung
02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin
03 Ärztliche Betreuung Orthopädie
22 Psychosozialer Bereich
00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin
01 Betreuung durch den Sozialdienst
02 Autogenes Training /Jacobson
23 Pflegerischer Bereich
01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar?
02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger
24 Therapeutischer Bereich
01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik)
02 Betreuung durch den Physiotherapeuten
03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen)
04 Betreuung durch den Sporttherapeuten
05 Ergometertraining (Fahrradtraining)
06 Betreuung beim Ergometertraining
07 Massagen
08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie
09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal
10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe)
11 Betreuung durch die Ergotherapeuten
12 Ausstattung der Therapieabteilung
13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung
14 Organisation und Zeitplanung
15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien
25 Seminare, Schulungen, Beratungen
01 Verständlichkeit der Seminare?
02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde
Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD)
03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio,
Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis))
04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose,
Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) )
05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch,
Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe,
Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) )
06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen
07 Betreuung durch die Diätassistentin
08 Freizeitangebot
09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung
33
Antworten
Benotung
66.935
1,66
1.977
1977
13957
2342
2345
2320
2332
2290
2328
6815
1621
1060
416
1518
2200
4876
2239
1182
1455
2503
707
952
844
3560
1825
1735
22664
1895
1727
1298
1399
1735
1608
1182
881
1027
959
972
1748
2012
2082
2139
10583
1445
1,75
1,75
1,66
1,76
1,71
1,69
1,63
1,8
1,4
1,77
1,95
1,91
1,95
1,7
1,57
1,71
1,72
1,63
1,76
1,77
1,83
1,7
1,8
1,23
1,01
1,46
1,6
1,41
1,4
1,59
1,56
1,53
1,44
1,51
1,54
1,49
1,48
1,49
1,9
1,66
2
1,7
1,8
1,71
1072
1,71
824
1,61
1234
1,7
635
1,92
1756
759
1690
1168
1,8
1,84
2,06
1,82
QM-Bericht < 60 Jahre
QM-Bericht
Antworten
FRAGE
26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme
00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme
02 Unterkunft
00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung
01 Allgemeine Sauberkeit
02 Größe und Ausstattung des Zimmers
03 Ruhe im Haus
04 Aufenthaltsräume
05 Verhalten der Mitarbeiter
20 Verpflegung
00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost
01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost
02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost
03 Menge bei Normalkost
04 Betreuung bei den Mahlzeiten
21 Ärztlicher Bereich
00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung
02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin
03 Ärztliche Betreuung Orthopädie
22 Psychosozialer Bereich
00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin
01 Betreuung durch den Sozialdienst
02 Autogenes Training /Jacobson
23 Pflegerischer Bereich
01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar?
02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger
34
Benotung
33.304
1,7
974
974
6388
1068
1076
1052
1066
1055
1071
2991
664
522
159
634
1012
2246
1020
431
795
1576
439
582
555
1610
826
784
1,8
1,8
1,71
1,86
1,75
1,73
1,66
1,85
1,4
1,8
2,1
1,92
1,91
1,7
1,6
1,82
1,84
1,75
1,83
1,77
1,87
1,68
1,77
1,25
1,01
1,5
24 Therapeutischer Bereich
01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik)
02 Betreuung durch den Physiotherapeuten
03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen)
04 Betreuung durch den Sporttherapeuten
05 Ergometertraining (Fahrradtraining)
06 Betreuung beim Ergometertraining
07 Massagen
08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie
09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal
10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe)
11 Betreuung durch die Ergotherapeuten
12 Ausstattung der Therapieabteilung
13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung
14 Organisation und Zeitplanung
15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien
25 Seminare, Schulungen, Beratungen
01 Verständlichkeit der Seminare?
02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde
Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD)
03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio,
Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis))
04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose,
Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) )
05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch,
Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe,
Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) )
06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen
07 Betreuung durch die Diätassistentin
08 Freizeitangebot
09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung
35
11915
933
913
777
802
888
832
618
555
612
544
525
901
976
1018
1021
5604
760
1,62
1,35
1,33
1,55
1,53
1,63
1,51
1,55
1,52
1,49
1,45
1,45
2,01
1,72
2,09
1,72
1,83
1,72
550
1,74
289
1,66
722
1,7
433
1,94
876
432
892
650
1,84
1,85
2,11
1,8
QM-Bericht > 60 Jahre
QM-Bericht
Antworten
FRAGE
26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme
00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme
02 Unterkunft
00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung
01 Allgemeine Sauberkeit
02 Größe und Ausstattung des Zimmers
03 Ruhe im Haus
04 Aufenthaltsräume
05 Verhalten der Mitarbeiter
20 Verpflegung
00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost
01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost
02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost
03 Menge bei Normalkost
04 Betreuung bei den Mahlzeiten
21 Ärztlicher Bereich
00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung
02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin
03 Ärztliche Betreuung Orthopädie
22 Psychosozialer Bereich
00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin
01 Betreuung durch den Sozialdienst
02 Autogenes Training /Jacobson
23 Pflegerischer Bereich
01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar?
02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger
36
Benotung
33.520
1,63
1.000
1000
7546
1270
1265
1264
1262
1232
1253
3812
954
536
257
881
1184
2621
1215
748
658
921
265
368
288
1944
996
948
1,7
1,7
1,63
1,67
1,67
1,66
1,61
1,77
1,41
1,74
1,85
1,9
1,98
1,71
1,56
1,62
1,63
1,56
1,68
1,78
1,77
1,73
1,86
1,21
1,01
1,42
24 Therapeutischer Bereich
01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik)
02 Betreuung durch den Physiotherapeuten
03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen)
04 Betreuung durch den Sporttherapeuten
05 Ergometertraining (Fahrradtraining)
06 Betreuung beim Ergometertraining
07 Massagen
08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie
09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal
10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe)
11 Betreuung durch die Ergotherapeuten
12 Ausstattung der Therapieabteilung
13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung
14 Organisation und Zeitplanung
15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien
25 Seminare, Schulungen, Beratungen
01 Verständlichkeit der Seminare?
02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde Ernährung im
Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD)
03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio,
Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis))
04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose, Rückenschule,
körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) )
05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch,
Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe,
Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) )
06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen
07 Betreuung durch die Diätassistentin
08 Freizeitangebot
09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung
37
10711
958
810
518
594
844
773
563
324
414
415
446
844
1033
1061
1114
4965
681
1,59
1,47
1,48
1,65
1,6
1,43
1,36
1,47
1,56
1,49
1,52
1,54
1,79
1,61
1,9
1,69
1,77
1,7
521
1,68
533
1,58
511
1,69
201
1,87
878
327
796
517
1,76
1,82
2
1,83
QM-Bericht Kardiologie
QM-Bericht
Antworten
FRAGE
26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme
00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme
02 Unterkunft
00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung
01 Allgemeine Sauberkeit
02 Größe und Ausstattung des Zimmers
03 Ruhe im Haus
04 Aufenthaltsräume
05 Verhalten der Mitarbeiter
20 Verpflegung
00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost
01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost
02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost
03 Menge bei Normalkost
04 Betreuung bei den Mahlzeiten
21 Ärztlicher Bereich
00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung
02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin
03 Ärztliche Betreuung Orthopädie
22 Psychosozialer Bereich
00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin
01 Betreuung durch den Sozialdienst
02 Autogenes Training /Jacobson
23 Pflegerischer Bereich
01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar?
02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger
38
Benotung
28.460
1,63
852
852
6262
1052
1048
1047
1049
1024
1042
3162
770
457
233
728
974
2129
1020
870
239
1005
294
414
297
1683
864
819
1,71
1,71
1,65
1,71
1,66
1,68
1,61
1,8
1,41
1,76
1,89
1,89
1,98
1,72
1,56
1,61
1,64
1,59
1,63
1,77
1,83
1,7
1,81
1,21
1,01
1,42
24 Therapeutischer Bereich
01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik)
02 Betreuung durch den Physiotherapeuten
03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen)
04 Betreuung durch den Sporttherapeuten
05 Ergometertraining (Fahrradtraining)
06 Betreuung beim Ergometertraining
07 Massagen
08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie
09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal
10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe)
11 Betreuung durch die Ergotherapeuten
12 Ausstattung der Therapieabteilung
13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung
14 Organisation und Zeitplanung
15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien
25 Seminare, Schulungen, Beratungen
01 Verständlichkeit der Seminare?
02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde
Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD)
03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio,
Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis))
04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose,
Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) )
05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch,
Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe,
Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) )
06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen
07 Betreuung durch die Diätassistentin
08 Freizeitangebot
09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung
39
8703
676
571
537
601
853
812
419
170
277
236
319
645
810
871
906
4664
652
1,56
1,54
1,54
1,56
1,52
1,32
1,24
1,47
1,51
1,47
1,49
1,48
1,79
1,6
1,94
1,72
1,79
1,69
578
1,67
709
1,6
172
1,78
262
1,92
776
371
689
455
1,77
1,78
2,08
1,87
QM-Bericht Orthopädie
QM-Bericht
Antworten
FRAGE
26 Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme
00 Gesamteindruck von Ihrer Rehabilitationsmaßnahme
02 Unterkunft
00 Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung
01 Allgemeine Sauberkeit
02 Größe und Ausstattung des Zimmers
03 Ruhe im Haus
04 Aufenthaltsräume
05 Verhalten der Mitarbeiter
20 Verpflegung
00 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost
01 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost
02 Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost
03 Menge bei Normalkost
04 Betreuung bei den Mahlzeiten
21 Ärztlicher Bereich
00 Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung
02 Ärztliche Betreuung Innere Medizin
03 Ärztliche Betreuung Orthopädie
22 Psychosozialer Bereich
00 Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin
01 Betreuung durch den Sozialdienst
02 Autogenes Training /Jacobson
23 Pflegerischer Bereich
01 War jederzeit eine Schwester / ein Pfleger erreichbar?
02 Betreuung durch die Schwester / den Pfleger
40
Benotung
38.359
1,68
1.122
1122
7671
1286
1293
1269
1279
1262
1282
3641
849
600
183
787
1222
2738
1215
308
1215
1494
411
537
546
1871
958
913
1,78
1,78
1,68
1,8
1,74
1,69
1,64
1,81
1,4
1,78
2,01
1,92
1,92
1,69
1,59
1,79
1,8
1,75
1,79
1,77
1,83
1,7
1,8
1,25
1,02
1,49
24 Therapeutischer Bereich
01 Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik)
02 Betreuung durch den Physiotherapeuten
03 Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen)
04 Betreuung durch den Sporttherapeuten
05 Ergometertraining (Fahrradtraining)
06 Betreuung beim Ergometertraining
07 Massagen
08 Bäder, Packungen, Elektrotherapie
09 Betreuung durch Masseur / Badepersonal
10 Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung, Orientierungsgruppe)
11 Betreuung durch die Ergotherapeuten
12 Ausstattung der Therapieabteilung
13 Sauberkeit der Therapieeinrichtung
14 Organisation und Zeitplanung
15 Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien
25 Seminare, Schulungen, Beratungen
01 Verständlichkeit der Seminare?
02 Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde
Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin und OAD)
03 Kardiologie ((KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken kardio,
Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis))
04 Orthopädie ((Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose,
Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen) )
05 Psychologie ((Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch,
Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbe- wältigungsgruppe,
Schmerzbewältigungsgruppe Rücken) )
06 Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen
07 Betreuung durch die Diätassistentin
08 Freizeitangebot
09 Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung
41
13922
1216
1154
758
795
878
792
761
710
750
722
651
1100
1199
1207
1229
5900
789
1,63
1,34
1,33
1,61
1,59
1,75
1,64
1,53
1,54
1,49
1,48
1,5
1,97
1,71
2,04
1,69
1,82
1,73
491
1,76
111
1,63
1062
1,68
372
1,92
977
388
998
712
1,82
1,89
2,04
1,78
1. Einleitung
Der vorliegende Bericht stellt eine Bewertung des Qualitätsmanagementsystems der Deegenbergklinik im Jahr 2015 dar. Es wird dazu auf die Ergebnisse externer Qualitätssicherungsmaßnahmen (klinikbezogene Ergebnisse des Reha-Qualitätssicherungsprogramms der Rentenversicherung) sowie auf die Ergebnisse interner Maßnahmen (Ergebnisse der klinikinternen Rehabilitandenbefragung und Ergebnisse aus Forschungsprojekten) zurückgegriffen, mit denen die
Deegenbergklinik ihre Qualität kontinuierlich weiterentwickelt.
2. Zufriedenheit der Rehabilitanden
Da die Zufriedenheit des Rehabilitanden mit der medizinischen Versorgung ein sehr wichtiges
Qualitätskriterium darstellt, hat die Deegenbergklinik ein Befragungssystem entwickelt, das neben klinikeigenen Befragungen auch Analysen des Rentenversicherungsträgers einbezieht.
2.1 Ergebnisse der Rehabilitandenbefragungen durch die Deegenbergklinik
Die Deegenbergklinik führt routinemäßig eine Rehabilitandenbefragung durch, in der die Rehabilitanden ihre Zufriedenheit mit der Unterkunft, der Verpflegung, mit der ärztlichen, psychologischen und pflegerischen Betreuung sowie mit den therapeutischen Maßnahmen jeweils auf einer
Skala von 1 (= sehr gut) bis 5 (= mangelhaft) angeben können.
In Tabelle 1 ist angegeben, wie die Rehabilitanden die verschiedenen Bereiche im Jahr 2015
durchschnittlich bewerteten,. Zusätzlich sind in der Tabelle zum Vergleich die Ergebnisse aus
dem Vorjahr dargestellt. Betrachtet man die Mittelwerte über die verschiedenen Bereiche aus
Tabelle 1, so kann man in Abbildung 1 erkennen, dass es im Vergleich zum Vorjahr in allen Bereichen zu Verbesserungen gekommen ist.
2014
2015
Gesamteindruck von der Klinik und der Umgebung
1.80
1.76
Allgemeine Sauberkeit
1.74
1.71
Größe und Ausstattung des Zimmers
1.68
1.69
Ruhe im Haus
1.66
1.63
Aufenthaltsräume
1.82
1.81
Verhalten der Mitarbeiter
1.46
1.41
Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Normalkost
1.93
1.96
Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei Reduktionskost
1.89
1.91
Vielseitigkeit und Schmackhaftigkeit bei sonstiger Diätkost
1.95
1.96
Menge bei Normalkost
1.73
1.70
Betreuung bei den Mahlzeiten
1.65
1.58
Unterkunft
Verpflegung
42
Ärztlicher Bereich
Gesamteindruck von der ärztlichen Betreuung
1.78
1.73
Ärztliche Betreuung Innere Medizin.
1.69
1.63
Ärztliche Betreuung Orthopädie
1.80
1.76
Betreuung durch den Psychologen / die Psychologin
1.86
1.83
Betreuung durch den Sozialdienst
1.77
1.70
Autogenes Training /Jacobson
1.87
1.81
1.51
1.46
Physiotherapie (Einzeltherapie, Gruppengymnastik)
1.46
1.41
Betreuung durch den Physiotherapeuten
1.44
1.41
Sporttherapie (Herzsportgruppen, Walking, Schwimmen)
1.63
1.60
Betreuung durch den Sporttherapeuten
1.58
1.56
Ergometertraining (Fahrradtraining)
1.51
1.54
Betreuung beim Ergometertraining
1.43
1.44
Massagen
1.53
1.51
Bäder, Packungen, Elektrotherapie
1.59
1.54
Betreuung durch Masseur / Badepersonal
1.53
1.49
Ergotherapie (Einzeltherapie, Hilfsmittelberatung)
1.47
1.48
Betreuung durch die Ergotherapeuten
1.46
1.49
Ausstattung der Therapieabteilung
1.89
1.91
Sauberkeit der Therapieeinrichtung
1.70
1.67
Organisation und Zeitplanung
2.04
2.00
Gesamteindruck von den durchgeführten Therapien
1.72
1.70
Wie beurteilen Sie die Seminare in Bezug auf die Verständlichkeit?
1.71
1.72
•
Ernährung (KHK, Diabetes, Übergewicht, Stoffwechsel, gesunde Ernährung im Alltag, Fußvortrag, Diabetikerberatung Insulin
und OAD
1.74
1.72
•
Kardiologie (KHK, körperl. Training kardio, Grundgedanken
kardio, Herzinsuffizienz, INR Theorie und Praxis)
1.60
1.61
•
Orthopädie (Grundgedanken orth., Wirbelsäule, TEP, Arthrose,
Rückenschule, körperl. Training Reha, Bewegen und Entspannen
1.70
1.70
•
Psychologie (Stress, Nichtrauchertraining, Herzgruppengespräch, Gewichtsreduktionsprogramm, Stressbewältigungsgruppe, Schmerzbewältigungsgruppe Rücken)
1.97
1.93
Psychosozialer Bereich
Pflegerischer Bereich
Betreuung durch die Schwester / den Pfleger
Therapeutischer Bereich
Seminare, Schulungen, Beratungen
43
Gesamteindruck von den durchgeführten Seminaren und Schulungen
Betreuung durch die Diätassistentin
1.82
1.80
1.84
1.85
Freizeitangebot
2.16
2.06
Betreuung durch die Mitarbeiter der Freizeitgestaltung
1.87
1.82
Gesamteindruck von der Rehabilitationsmaßnahme
1.79
1.76
Tabelle 1: Vergleich der durchschnittlichen Ergebnisse der routinemäßigen Rehabilitandenbefragung durch
die Deegenbergklinik in den Jahren 2014 und 2015
1 = sehr gut, 2 = gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft.
Abbildung 1: Mittelwerte der Rehabilitandenzufriedenheit im Jahr 2015, getrennt nach den verschiedenen
Bereichen in Schulnoten. (Beachte: Ein kürzerer Balken bedeutet eine Verbesserung)
2.2 Ergebnisse der Befragung durch die Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV-B)
Die DRV-B befragt regelmäßig Rehabilitanden etwa 8 bis 10 Wochen nach ihrem Heilverfahren.
Die Ergebnisse werden den Kliniken mit einiger Verzögerung zurückgemeldet. Die aktuell vorliegenden Ergebnisse beziehen sich auf den Zeitraum vom 01.10.2013 bis zum 30.09.2014 und
wurden der Deegenbergklinik im Dezember 2015 zugesandt.
Orthopädie
Es wurden 118 orthopädische Rehabilitanden der Deegenbergklinik im Zeitraum vom 01.10.2013
bis zum 30.09.2014 befragt. In der Vergleichsgruppe befinden sich 31592 Rehabilitanden aus
251 anderen orthopädischen Einrichtungen.
44
Klinik
beobachtet
Klinik
erwarteta
Vergleichsgruppe
... der ärztlichen Betreuung
2,0
2,1
2,0
... der pflegerischen Betreuung
1,7
1,7
1,6
2,4 -
1,9
1,8
... den Behandlungen
1,8
1,8
1,8
... den Schulungen, Vorträgen
2,2
2,1
2,1
... den Beratungen
2,2
2,2
2,2
... der Planung und Abstimmung der Reha
2,3
2,5
2,4
... den Einrichtungsangeboten
1,8
1,9
1,9
... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha
2,5
2,7
2,7
... den Verhaltensempfehlungen (Alltag, Beruf)
2,4
2,6
2,6
... der Reha insgesamt
2,0
2,1
2,1
Durchschnittl.
heit
2,1
2,2
2,1
72,1 (74,2)b
70,0
71,4
Zufriedenheit mit ...
... der psychologischen Betreuung
Rehabilitandenzufrieden-
Qualitätspunkte Rehabilitandenzufriedenheit
Tabelle 2: Urteile zur Zufriedenheit mit der Reha (gemittelte Skalenwerte von 1 = sehr gut bis 5 = schlecht)
Klinik = Deegenbergklinik;
a aufgrund der Rehabilitandenstruktur vorhergesagter Wert
b adjustiert hinsichtlich soziodemographischer und sozialmedizinischer Merkmale der Stichprobe
+ Das Ergebnis der Deegenbergklinik ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe
- Das Ergebnis der Deegenbergklinik ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe
In Tabelle 2 ist die Zufriedenheit der orthopädischen Rehabilitanden mit ihrem Heilverfahren wiedergegeben. Wie die Tabelle zeigt, bewerten die orthopädischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik die psychologische Betreuung signifikant schlechter als die Rehabilitanden der Vergleichsgruppe. Ansonsten bestehen keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Zufriedenheit zwischen den Rehabilitanden der Deegenbergklinik und denen der Vergleichsgruppe.
Abbildung 2 zeigt, dass die Deegenbergklinik, was die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit ihrer
Reha betrifft, in der oberen Hälfte der Verteilung über alle orthopädischen Reha-Kliniken liegt.
45
Abbildung 2:
(Der vertikale Strich gibt die Position der Deegenbergklinik in der Verteilung der Zufriedenheit
aller orthopädischer Kliniken wieder.)
Kardiologie
Es wurden 111 kardiologische Rehabilitanden der Deegenbergklinik im Zeitraum vom 01.10.2013
bis zum 30.09.2014 befragt. In der Vergleichsgruppe befinden sich 7407 Rehabilitanden aus 66
anderen kardiologischen Einrichtungen.
In Tabelle 3 ist die Zufriedenheit der kardiologischen Rehabilitanden mit ihrem Heilverfahren
wiedergegeben. Wie die Tabelle zeigt, bewerten die kardiologischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik die ärztliche und die psychologische Betreuung signifikant schlechter als die Rehabilitanden der Vergleichsgruppe. Ansonsten bestehen keine signifikanten Unterschiede hinsichtlich der Zufriedenheit zwischen den Rehabilitanden der Deegenbergklinik und denen der
Vergleichsgruppe.
46
Klinik
beobachtet
Klinik
erwarteta
Vergleichsgruppe
2,0 -
1,9
1,8
1,5
1,7
1,6
2,6 -
1,8
1,8
... den Behandlungen
1,8
1,9
1,8
... den Schulungen, Vorträgen
2,1
2,0
2,0
... den Beratungen
2,3
2,2
2,2
... der Planung und Abstimmung der Reha
2,5
2,5
2,4
... den Einrichtungsangeboten
1,9
1,9
1,8
... der Vorbereitung auf die Zeit nach der Reha
2,8
2,7
2,6
... den Verhaltensempfehlungen (Alltag, Beruf)
2,9
2,8
2,7
... der Reha insgesamt
2,2
2,1
2,1
Rehabilitandenzufriedenheit
2,2
2,2
2,1
69,1 (67,9)b
70,3
71,9
Zufriedenheit mit ...
... der ärztlichen Betreuung
... der pflegerischen Betreuung
... der psychologischen Betreuung
Qualitätspunkte Rehabilitandenzufriedenheit
Tabelle 3: Urteile zur Zufriedenheit mit der Reha (gemittelte Skalenwerte von 1 = sehr gut bis 5 = schlecht) von
orthopädischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik sowie von Rehabilitanden der Vergleichsgruppe
Klinik = Deegenbergklinik
a aufgrund der Rehabilitandenstruktur vorhergesagter Wert
b adjustiert hinsichtlich soziodemographischer und sozialmedizinischer Merkmale der Stichprobe
- Das Ergebnis der Deegenbergklinik ist signifikant schlechter als das der Vergleichsgruppe
Abbildung 3:
(Der vertikale Strich gibt die Position der Deegenbergklinik in der Verteilung der Zufriedenheit
aller kardiologischer Kliniken wieder.)
47
Abbildung 3 zeigt, dass die Deegenbergklinik, was die Zufriedenheit der Rehabilitanden mit ihrer
Reha betrifft, in der unteren Hälfte der Verteilung über alle kardiologischen Reha-Kliniken liegt.
3. Ergebnisse zum Reha-Erfolg
3.1 Langfristiger Reha-Erfolg
Neben der Zufriedenheit der Rehabilitanden stellt der langfristige Reha-Erfolg aus Sicht der Rehabilitanden ein weiteres wichtiges Qualitätskriterium dar. Der langfristige Reha-Erfolg wird in der
Befragung durch die DRV-B erhoben.
Orthopädie
Wie Tabelle 4 zeigt, bewerten die orthopädischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik in allen
Skalen den Reha-Erfolg besser als die Rehabilitanden der Vergleichsgruppe. Signifikant mehr
orthopädische Rehabilitanden der Deegenbergklinik berichten aufgrund ihrer Rehabilitation eine
Verbesserung des gesundheitsförderlichen Verhaltens. Außerdem schätzen signifikant mehr
Rehabilitanden der Deegenbergklinik ihre Behandlung insgesamt erfolgreich ein.
Dieser weit überdurchschnittliche Behandlungserfolg zeigt auch sich in der Verteilung der Qualitätspunkte (siehe Abbildung 4), wo die Deegenbergklinik weit im oberen Viertel der Verteilung
liegt.
Klinik
beobachtet
Klinik
erwarteta
Vergleichsgruppe
... des allgemeinen Gesundheitszustandes
77%
68%
70%
... der psychophysischen Beschwerden
82%
79%
75%
... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)
75%
67%
67%
86% +
80%
74%
... der körperlichen Beschwerden
71%
67%
63%
Reha-Erfolg insgesamt
77%
70%
71%
78% +
72%
71%
77,9 (83,4)b
72,4
71,3
Reha-bedingte Verbesserungen ...
... des gesundheitsförderlichen Verhaltens
Subjektiver Behandlungserfolg
Qualitätspunkte Subjektiver Behandlungserfolg
Tabelle 4: Behandlungserfolg (durchschnittliche gesundheitliche Verbesserungen) im Rehabilitandenurteil
Klinik = Deegenbergklinik;
a aufgrund der Rehabilitandenstruktur vorhergesagter Wert
b adjustiert hinsichtlich soziodemographischer und sozialmedizinischer Merkmale der Stichprobe
+ Das Ergebnis der Deegenbergklinik ist signifikant besser als das der Vergleichsgruppe
48
Abbildung 4:
(Der vertikale Strich gibt die Position der Deegenbergklinik in der Verteilung des Behandlungserfolgs aller orthopädischer Kliniken wieder.)
Kardiologie
Wie Tabelle 5 zeigt, bewerten die kardiologischen Rehabilitanden der Deegenbergklinik den
Reha-Erfolg etwa ähnlich ein wie die Rehabilitanden der Vergleichsgruppe. In keiner der Skalen
bestehen signifikante Unterschiede.
Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in der Verteilung der Qualitätspunkte wider, wo die Deegenbergklinik in der Mitte der Verteilung über alle kardiologischen Kliniken liegt siehe Abbildung 5).
Klinik
beobachtet
Klinik
erwarteta
Vergleichsgruppe
... des Gesundheitszustandes
70%
73%
74%
... der psychophysischen Beschwerden
70%
75%
75%
... der Leistungsfähigkeit (Beruf, Freizeit, Alltag)
64%
69%
67%
... des gesundheitsförderlichen Verhaltens
86%
82%
81%
... der körperlichen Beschwerden
75%
72%
71%
Reha-Erfolg insgesamt
75%
75%
77%
Subjektiver Behandlungserfolg
74%
74%
75%
74,1 (73,7)b
74,5
75,0
Reha-bedingte Verbesserungen ...
Qualitätspunkte Subjektiver Behandlungserfolg
Tabelle 5: Behandlungserfolg (durchschnittliche gesundheitliche Verbesserungen) im Rehabilitandenurteil
Klinik = Deegenbergklinik
a aufgrund der Rehabilitandenstruktur vorhergesagter Wert
b adjustiert hinsichtlich soziodemographischer und sozialmedizinischer Merkmale der Stichprobe
49
Abbildung 5:
(Der vertikale Strich gibt die Position der Deegenbergklinik in der Verteilung des Behandlungserfolgs aller kardiologischer Kliniken wieder.)
3.2 Veränderung der psychischen Belastung von Herzpatienten im Reha-Verlauf
Bei 247 kardiologischen Rehabilitanden nach Herzinfarkt und / oder Herzoperation, die zwischen
Mitte Juni und Ende Dezember 2015 ein Heilverfahren in der Deegenbergklinik machten, wurde
die psychische Belastung sowohl zu Reha-Beginn als auch am Reha-Ende erhoben. Folgende
Fragebogen kamen zum Einsatz:
•
Depressionsmodul aus dem Gesundheitsfragebogen für Patienten (PHQ-9)
Der PHQ-9 (Löwe et al., 2002) besteht aus neun Items, die den Diagnosekriterien einer Major
Depression im DSM-IV entsprechen. Auf einer vierstufigen Skala von 0 bis 3 (0 = „überhaupt
nicht", 1 = „an einzelnen Tagen", 2 = „an mehr als der Hälfte der Tage", 3 = „beinahe jeden
Tag") sollen die Patienten angeben, wie oft sie sich im Verlauf der letzten zwei Wochen
durch die aufgeführten Beschwerden beeinträchtigt fühlten.
•
GAD-2 (Generalized Anxiety Disorder) aus dem Gesundheitsfragebogen für Patienten
Der GAD-2, der aus dem GAD-7 (Spitzer et al., 2006) hervorgegangen ist besteht aus zwei
Items zur Erfassung von generalisierten Angststörungen. Auf einer vierstufigen Skala von 0
bis 3 (0 = „überhaupt nicht", 1 = „an einzelnen Tagen", 2 = „an mehr als der Hälfte der Tage",
3 = „beinahe jeden Tag") sollen die Patienten angeben, wie oft sie sich im Verlauf der letzten
zwei Wochen durch die aufgeführten Beschwerden beeinträchtigt fühlten.
50
•
Deutsche Fassung der Short Screening Scale for DSM-IV Posttraumatic Stress Disorder (PTBS-Kurzskala)
Die deutsche Übersetzung (Maercker, 2008) besteht wie das englische Original (Breslau et
al., 1999) aus 7 nach DSM-IV-Kriterien formulierten Items. Das Zeitfenster stellt der letzte
Monat dar. Die Auftretenshäufigkeit der Symptome in diesem Zeitraum wird mittels einer 4stufigen Skala erfasst von 0 = „überhaupt nicht“, 1 = „einmal pro Woche oder seltener /
manchmal“, 2 = „2-4-mal pro Woche / die Hälfte der Zeit“ bis 3 = „5-mal pro Woche / fast
immer“.
In Tabelle 6 sind die Mittelwerte in den verschiedenen Skalen jeweils zu Beginn und am Ende
des Heilverfahrens dargestellt. Wie der Tabelle zu entnehmen ist, kommt es im Reha-Verlauf in
allen Skalen zu einer Verbesserung. Die Veränderungen sind vom Betrag her deswegen nicht so
groß, da viele Rehabilitanden bereits zu Reha-Beginn eine sehr niedrige psychische Belastung
angeben.
Skala
Reha-Beginn
Reha-Ende
PHQ-9
5.4
3.3
GAD-2
1.0
0.6
PTBS-Kurzskala
2.9
2.0
Tabelle 6: Mittelwerte in den Skalen zu Beginn und Ende des Heilverfahrens
Zu Beginn des Heilverfahrens weisen 16,8 % der Rehabilitanden auffällige Depressionswerte
auf. Bei 9,3 % liegen auffällige Angstwerte sowie bei 5,3 % auffällige PTBS-Werte vor. Gegen
Ende ist der Anteil mit auffälligen Werten in der Angstskala sowie in der PTBS-Kurzskala etwa
halbiert. In der Depressionsskala ist der Anteil von Rehabilitanden mit auffälligen Werten am
Reha-Ende um 68 % reduziert (siehe auch Abbildung).
51
52
53
54
VIII. Forschungsprojekte
Die Deegenbergklinik war auch im Jahre 2014 im Forschungsbereich aktiv. Folgende
Forschungsprojekte wurden durchgeführt:
Psychischer Distress nach Herzinfarkt und Herzoperation
Kurzbeschreibung der Studie:
Hintergrund
Nach einem akuten Myokardinfarkt (MI) oder einer Herzoperation (Bypass- oder Herzklappenoperation) können bei etwa 15 % der Patienten Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) auftreten (Doerfler & Paraskos, 2011). Bei Patienten mit Verdacht
auf eine PTBS liegt häufig auch eine depressive Störung vor. In einer eigenen Studie mit 54
Patienten nach einem akuten MI korrelierten die beiden Störungsbilder, gemessen mittels
Screeningverfahren, zu r = .84 (Lueger & Lueger, 2013). Aufgrund der hohen Korrelationen
zwischen PTBS und Depression stellt sich die Frage, ob es Sinn macht, zusätzlich ein PTBSScreening durchzuführen. Die Untersuchung versucht daher zu klären, ob PTBS und Depression bei kardiologischen Patienten zwei unterschiedliche Konstrukte oder eine allgemeine
Reaktion auf traumatischen Stress darstellen.
Methodik
Die Stichprobe bestand aus 1445 konsekutiv aufgenommene kardiologische Patienten (455
Frauen und 990 Männer) im Alter zwischen 21 und 98 Jahren (M = 67.2 Jahre, SD = 10.6),
die eine AHB nach einem akuten MI und/oder einer Herzoperation (4% nur MI, 46% MI +
Stent, 8% MI + Bypass, 21% nur Bypass, 15% Klappen-Op., 3% Bypass + Klappen-Op., 2%
TAVI) durchführten. Das Ereignis lag zwischen 6 und 98 Tage (M = 20.3 Tage, SD = 9.1) zurück.
PTBS-Symptome wurden mit der Deutschen Fassung der Short Screening Scale for DSM-IV
Posttraumatic Stress Disorder von Maercker (2008) erhoben, depressive Symptome mit dem
Depressionsmodul aus dem Gesundheitsfragebogen für Patienten (PHQ-9) nach Löwe et al.
(2002).
Mittels Mplus V7.11 wurden explorative Faktorenanalysen (EFA) mit Rotationsmethode „Geomin“ und Extraktionsmethode „Robust-Maximum-Likelihood-Verfahren“ (MLR) berechnet. Es
wurden 5 Lösungen mit je 1, 2, …, 5 Faktoren bestimmt.
Ergebnisse
Die χ²-Statistiken waren mit N = 1445 für alle geprüften Modelle statistisch signifikant (p <
.01). Da das 4-Faktorenmodell gute Fit-Werte (χ² = 80.26, df = 41, p < .001; CFI = .99;
RMSEA = .03 (90% CI = .02/.04); SRMR = .02) sowie im Vergleich zu den anderen Modellen
den geringsten BIC aufweist (BIC = 33638.40) und die Faktoren außerdem gut interpretiert
werden können, wird eine 4-faktorielle Lösung als die plausibelste angesehen.
Die Depressionsitems laden auf den Faktoren 1 bis 3, während die die PTBS-Items fast ausschließlich auf dem vierten Faktor laden. Der Faktor 4 korreliert zwischen r = .44 und r = .51
mit den anderen drei Faktoren.
Schlussfolgerung
Auch wenn es Überlappungen zwischen den beiden Störungsbildern gibt, so stellen Depression und PTBS bei kardiologischen Patienten zwei unterschiedliche Konstrukte dar. Daher
sollte zur Erfassung der psychischen Belastung von Herzpatienten nicht nur Depression,
sondern auch Hinweise auf eine PTBS berücksichtigt werden, zumal durch einen MI ausgelöste PTBS-Symptome das Risiko für einen Reinfarkt oder für kardiale Mortalität verdoppeln
können (Edmondson et al., 2012).
55
Einflussfaktoren auf die Anwendung des CardioSEcur ACTIVE für Patienten
(EASE-Studie) (Forschungsprojekt in Kooperation mit der Firma Personal MedSystems, Hersteller des CardioSecur ACTIVE)
Kurzbeschreibung der Studie:
Hintergrund
Man weiß heute, dass es unterschiedliche Stile in der Bewältigung einer Herzerkrankung gibt.
Besondere Bedeutung kommt dabei der Aufmerksamkeitslenkung zu. So kann es manchen
Patienten große Sicherheit geben, ihr Herz mittels technischer Hilfsmittel wie dem CardioSecur ACTIVE überwachen zu können und informiert zu sein. Das vorliegende Projekt untersucht daher die Frage, für welche Patienten die Möglichkeit, ihre Herzgesundheit mit dem
Gerät CardioSecur zu kontrollieren, besonders hilfreich ist.
Das Projekt befindet sich zurzeit noch in der Phase der Datenerhebung.
Verlauf von PTBS-Symptomen bei Herzpatienten
Kurzbeschreibung der Studie:
Hintergrund
Es ist bekannt, dass zu Beginn einer Anschlussrehabilitation (AHB) bei etwa 10 % der Herzpatienten Symptome einer PTBS vorliegen (Lueger & Lueger, 2013). Wenig ist jedoch über
den Verlauf der PTBS-Symptome während des Heilverfahrens bekannt. Lassen die Symptome spontan nach oder treten vielleicht bei manchen Patienten die Symptome verzögert auf?
Die Untersuchung versucht daher den Verlauf von PTBS-Symptomen zu klären.
Das Projekt befindet sich zurzeit noch in der Phase der Datenerhebung.
Deegenbergklinik im Januar 2016
Stefan Lueger
Qualitätsmanagementbeauftragter
der Deegenbergklinik
56
IX. Vorstellung bei Konsiliarärzten und Verlegungen
Vorstellung bei Konsiliarärzten
Im Jahre 2015 hat sich aufgrund der Schwere der Grunderkrankungen und der großen Zahl an Begleiterkrankungen die Vorstellungen von Patienten bei niedergelassenen Konsiliarärzten ergeben.
Häufigkeit von Konsilen:
Fachrichtung
D-Arzt
Augenarzt
Dermatologe
Gynäkologe
HNO-Arzt
Internist
Neurologe
Orthopäde
Pulmonologe
Radiologe
Urologe
Zahnarzt
Gesamt
Patientenzahl
37
0
20
9
27
0
6
0
0
0
15
30
144
Verlegungen
Insgesamt waren 32 Verlegungen ins Akutkrankenhaus (St. Elisabeth-Krankenhaus Bad Kissingen) sowie
in die verschiedenen Heimatkrankenhäuser erforderlich, davon aus dem Bereich Innere Medizin/Kardiologie
18 und aus dem Bereich Orthopädie 14.
57
X.
Ehrungen langjähriger Mitarbeiter
17.06.2015 – Mitarbeiterehrung
Dr. med. Renate Grosch
Brigitte Kunz
Stefan Lueger
Susanne Bott
Rosemarie Riemann
Patricia Trompeter
Harald Ziegler
Anja Nagy
Susanne Stürmer
Sandra Lang
Ehem. Leitende Ärztin, zuletzt stundenweise
Küchenhilfe und Patientenfahrdienst
Leitender Psychologe, QM-Beauftragter
Chefarztsekretärin
Freizeit-Betreuerin
Köchin
Technischer Betriebsleiter
Arztschreibkraft
Patienteneinberufung
Physiotherapeutin
Betriebszugehörigkeit
45 Jahre
45 Jahre
25 Jahre
25 Jahre
20 Jahre
20 Jahre
20 Jahre
20 Jahre
10 Jahre
10 Jahre
Badeabteilung
Serviceleiter und Restaurantmeister
Stationsärztin, Hygienebeauftragte
Küchenhilfe
Buchhaltung
Zimmerfrau
Nachtschwester
Küchenhilfe
Zimmerfrau
Arztschreibkraft, stv. Chefarztsekretärin
Zimmerfrau
Betriebszugehörigkeit
40 Jahre
30 Jahre
30 Jahre
25 Jahre
25 Jahre
20 Jahre
20 Jahre
10 Jahre
10 Jahre
10 Jahre
10 Jahre
24.11.2015 – Mitarbeiterehrung
Andrea Seufert
Udo Komenda
Dr. med. Irene Mantis
Magdalena Rex
Anna Pesce
Erika Kiesel
Irene Schlembach
Paulina Moor
Polina Schleicher
Margit Alles
Galina Fait
58
XI. Wissenschaftliche Tätigkeit
1.
Vorträge und Posterpräsentationen unter Beteiligung von Mitarbeitern
der Deegenbergklinik
„Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 – Neue erfolgreichere Therapieoptionen?!“
Veranstaltungsort: Nürnberg
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
28. Februar 2015
„Wenn orale Antidiabetika nicht mehr ausreichen“
Veranstaltungsort: Bamberg
Referent: Dr. Gerhard-W.Schmeisl
10. März 2015
„Moderne Therapie des Typ 2 Diabetes“
Veranstaltungsort: Bamberg
Referent: Dr. Gerhard–W. Schmeisl
21. März 2015
„Sind die neuen Antikoagulantien wirklich immer besser?“
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
25. März 2015
„Stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl“
Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Referent: S. Lueger
24. April 2015
„Das Problem Haltbarkeit – Endoprothetik beim jüngeren Patienten“
Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Referent: Dr. W. Reif
25. April 2015
„Diabetes-Therapie im Wandel – neue Insuline, neue Tabletten, Blutzuckermessung ohne zu Stechen!!“
Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Referent: Dr. G.-W. Schmeisl
25. April 2015
„Neues aus der Lipidtherapie- Update bei Diabetes und KHK“
Veranstaltungsort: Schondra
Referent: Dr. Gerhard- W. Schmeisl
29. April 2015
59
Screeningverfahren zur Erfassung von depressiven Störungen und posttraumatischer Belastungsstörung in der kardiologischen Rehabilitation – Alles
Distress oder was?
Posterpräsentation anlässlich der 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR)
Lueger, S., Lueger, T., Schuler, M., Deeg, P.
Veranstaltungsort: Berlin
12. bis 13. Juni 2015
„Stellenwert der Basalinsuline in der Therapie des Typ 2 Diabetes“
Veranstaltungsort: Schweinfurt
Referent: Dr. Gerhard- W. Schmeisl
27. Juni 2015
„Neues aus der Therapie des Diabetes mellitus „
Veranstaltungsort: Bad Kissingen, Klinik Saale
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
22. Juli 2015
„Stellenwert der (Basal) Insuline in der Therapie des Diabetes mellitus Typ 2“
Veranstaltungsort: Uffenheim
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
11. August 2015
„Keine Angst vor Insulin – welche Hürden es beim Start zu überwinden gilt!“
Veranstaltungsort: Bad Homburg
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
26. August 2015
„Metabolisches Syndrom“ im Rahmen der Weiterbildung Rehabilitationswesen Block G+H“
Veranstaltungsort: Berlin, Sozialakademie
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
11. September 2015
„Moderne Therapie des Typ 2 Diabetikers – Neue Insuline, Neue Tabletten ,
neuere und kürzere Nadeln“
Veranstaltungsort: Nürnberg, Diabetes Tour Kirchheim Verlag Mainz
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
11. September 2015
„Hypoglykämien und ihre Konsequenzen für die Insulintherapie: Was bringen
die neuen Insuline?- Hyporisiko tatsächlich geringer?“
Veranstaltungsort: Langenprozelten
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
22. September 2015
„Update Antikoagulation“
Veranstaltungsort: Höchberg
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
23. September 2015
T
„Moderne Therapie des Typ 2 Diabetes- Neue Insuline, Neue Tabletten , neuere und kürzere Nadeln“
Veranstaltungsort: Bad Kissingen, 19. Diabetikertag, Deegenbergklinik
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
26. September 2015
60
Vortrag :“Keine Angst vor Insulin“ und Betreuung des Standes DRV-Bund
Veranstaltungsort: Augsburg, Messe Intersana
Referent: Dr. med. Gerhard-W. Schmeisl
25. Oktober 2015
„Diabetes und KHK“
Veranstalter: AOK Schweinfurt, Diabetikertag
Veranstaltungsort: Schweinfurt
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
31. Oktober 2015
Online-Fortbildung: „Keine Angst vor Insulin – welche Hürden es beim Start
zu überwinden gilt!“
Veranstaltungsort: Bad Kissingen, Hotel Frankenland
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
3. November 2015
Insulininjketion und Stoffwechseleinstellung“ Workshop
Veranstaltungsort: DDG Düsseldorf
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
6. November 2015
„Sexualstörungen als Markererkrankung?“
Veranstalter: Gruppenleitertagung der Herzsportgruppen
Veranstaltungsort: Bad Kissingen, Deegenbergklinik
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
14. November 2015
„Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen“
Veranstalter: Deegenbergklinik und Landes-Arbeitsgemeinschaft f. kardiologische
Prävention und Rehabilitation in Bayern e.V.
Veranstaltungsort: Deegenbergklinik Bad Kissingen
Referent: S. Lueger
14. November 2015
„Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen“
Veranstaltungsort: Thoraxzentrum Münnerstadt
Referent: S. Lueger
27. November 2015
Fettstoffwechselstörungen – Wer profitiert wirklich von einer rechtzeitigen
Behandlung und womit?!
Veranstaltungsort: Würzburg
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
11. Dezember 2015
Machen die neueren Medikamente eine Therapie des Typ 2 Diabetes besser
und sicherer?!
Veranstaltungsort: Würzburg
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
11. Dezember 2015
61
2.
Fortbildungsveranstaltungen / Seminare
2.1
Fortbildungsveranstaltungen / Seminare, von der Deegenbergklinik organisiert
Studentenexkursion Q12, 20.04.2015 und 19.10.2015
Veranstalter:
Deegenbergklinik und Med. Fakultät der Universität Würzburg
Veranstaltungsleiter: Prof. Dr. med. P. Deeg
Veranstaltungsort:
Deegenbergklinik Bad Kissingen
Tour mit Herz – Wir treten in die Pedale
Veranstalter:
Deegenbergklinik und Kompetenzzentrum Herzinsuffizienz Würzburg
Veranstaltungsleiter: Prof. Dr. med. P. Deeg
Veranstaltungsort:
Bad Kissingen
19. Bad Kissinger Diabetestag, 26.09.2015
Veranstalter:
Diabetes Forum Bad Kissingen e. V. und Deegenbergklinik
Veranstaltungsleiter: Dr. med. G.-W. Schmeisl
Veranstaltungsort:
Deegenbergklinik Bad Kissingen
Fortbildungskurs für Herzgruppenleiter, 14.11.2015
Veranstalter:
Landes-Arbeitsgemeinschaft für kardiologische Prävention und Rehabilitation in Bayern e.V und Deegenbergklinik
Veranstaltungsleiter: Riegler Paul, Kottlors-Halbig Barbara
Veranstaltungsort:
Deegenbergklinik Bad Kissingen
62
2.2
Sonstige Fortbildungsveranstaltungen / Seminare / Beratung
Durchführung eines Refresher - Dopplerkurs
Veranstalter: Daiichi Sankyo
Veranstaltungsort: Neustadt/Aisch
Dr. G.-W. Schmeisl
17. Januar 2015
Teilnehmer „Face to face“
Veranstalter: Lilly
Veranstaltungsort: Frankfurt
Dr. G.-W. Schmeisl
21. Februar 2015
Teilnehmer Advisory Clinical Board
Veranstalter: NovoNordisk
Veranstaltungsort: Frankfurt
Dr. G.-W. Schmeisl
4. März 2015
Durchführung eines Refresher - Dopplerkurs
Veranstalter: Daiichi Sankyo
Veranstaltungsort: Kitzingen
Dr. G.-W. Schmeisl
7. März 2015
Leitung der Session „Epidemiologie und Reha-Bedarf“
Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund
Veranstaltungsort: Augsburg
Prof. Dr. P. Deeg
16. - 18. März 2015
Durchführung eines Refresher - Dopplerkurs
Veranstalter: Daiichi Sankyo
Veranstaltungsort: Schwabach
Dr. G.-W. Schmeisl
28. März 2015
Durchführung eines Refresher - Dopplerkurs
Veranstalter: Daiichi Sankyo
Veranstaltungsort: Gunzenhausen
Dr. G.-W. Schmeisl
18. April 2015
Klinikleitertreffen Universitätsklinik Würzburg
Veranstaltungsort: Würzburg
Dr. G.-W. Schmeisl
22. April 2015
Organisation und Leitung des 16. Bad Kissinger Insulinpumpentreffen
Veranstalter: Diabetes Forum Bad Kissingen e.V. und Klinik Saale (DRV-Bund)
und Deegenbergklinik
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Dr. G.-W. Schmeisl
26. April 2015
Klinikleitertagung DRV-Bund
Veranstaltungsort: Berlin
Dr. G.-W. Schmeisl
11. - 13. Mai 2015
63
Teilnehmer Advisory Board
Veranstalter: NovoNordisk
Veranstaltungsort: Amsterdam
Dr. G.-W. Schmeisl
28. - 29. Mai 2015
Teilnahme ADA Update
Veranstalter: Lilly
Veranstaltungsort: Würzburg
Dr. G.-W. Schmeisl
1. Juli 2015
Diabetesseminar für Pflegekräfte
Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen und Diabetes Forum Bad Kissingen e.V.
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
11. Juli 2015
Teilnahme „Therapiestandards“ (DRV)
Veranstalter: DRV-Bund
Veranstaltungsort: Berlin
Dr. G.-W. Schmeisl
14. Juli 2015
Teilnehmer Expertenpanel
Veranstalter: Lilly
Veranstaltungsort: Würzburg
Dr. G.-W. Schmeisl
30. September 2015
Diabetesseminar für Pflegekräfte
Veranstalter: Förderverein Gesundheitszentrum Bad Kissingen und Diabetes Forum Bad Kissingen e.V.
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Referent: Dr. Gerhard-W. Schmeisl
14. November 2015
Redaktionskonferenz des Kirchheim-Verlages
Veranstaltungsort: Mainz
Autor und Redakteur des Diabetes Journals und Diabetes Forum
Dr. G.-W. Schmeisl
27. November 2015
Teilnehmer Advisory Clinical Board
Veranstalter: NovoNordisk
Veranstaltungsort: Frankfurt
Dr. G.-W. Schmeisl
9. Dezember 2015
64
3. Veröffentlichungen
Traumatiserung nach Herzinfarkt oder Herzoperation: Häufigkeit, Diagnostik
und Therapie“
Herzmedizin, 32 (6), 27-33.
S. Lueger (2015).
„Der Leber helfen und sie schützen“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Januar 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Blut ist ein besonderer Saft!“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Februar 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Wenn Ameisen über die Füße laufen“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim-Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: März 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Diabetestherapie im Alter – Problem der Multimorbidität und Polypharmazie“
Fortbildung im Diabetes Forum
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: April 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Füße testen und schützen
Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: April 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Leitartikel im Diabetes Journal bariatrische Chirurgie – Ein Allheilmittel?!
Verfahren, sinnvolle bzw. notwendige Vor-und Nachsorge
Verlag: Kirchheim-Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Mai 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Gehprobleme-Raucherbein“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim-Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Mai 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Gefährliches Duo: Diabetes und Hochdruck“ Diabetes Kurs im Diabetes
Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Juni 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Der Therapie-Kompass: Die Blutzuckermessung“ Fortbildungsartikel im
Diabetes Forum
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Juni 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
65
„Hohen Nüchtern-Blutzuckerwerten auf der Spur“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Juli 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Begleiterkrankungen des Diabetes mellitus“
Titelthema im Diabetes Forum
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Juli /August 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Blutdrucksenkung hilft langfristig“
Fortbildung im Diabetes Forum
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: August 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„Guter Impfschutz ist gefragt!“ Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: August 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
„…..vor allem für gewichtige Typ 2 Diabetiker“ Diabetes-Kurs des Diabetes
Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: September 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Schulungsbuch Diabetes, 8.Auflage
Verlag: Urban&Fischer Elsevier
Erscheinungsdatum: 11. September 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Schlaf-Apnoe-Syndrom: gefährliche Atempausen Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Oktober 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Übergewicht- Ursachen und Risiken- Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: November 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Medikamentöse Therapie : früh und sicher
Fortbildung im Diabetes Forum
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: November 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
Im Winter – Ab in die Sauna- Diabetes Kurs des Diabetes Journal
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Dezember 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
66
Herz in Gefahr – Risiken eindämmen
Schwerpunkt im Diabetes Forum
Verlag: Kirchheim Verlag Mainz
Erscheinungsmonat: Dezember 2015
Dr. Gerhard-W. Schmeisl
4. Lehre
Lehrtätigkeit
Prof. Dr. med. Peter Deeg, Ärztlicher Direktor der Deegenbergklinik
an der Universität Würzburg
- Leitung der Exkursionen der Studenten in die Deegenbergklinik
Dr. med. G.-W. Schmeisl, FA für Innere Medizin, Angiologie, Diabetologie, Rehabilitationswesen, Sozialmedizin, Sportmedizin, Diabetologe DDG, Chefarzt der Deegenbergklinik
Ringvorlesung an der Universität Würzburg – Rehabilitationswissenschaften
Q12 – Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren
Thema: Kardiologische Rehabilitation (Sommersemester 2015/Wintersemester
2015/2016)
Lehrbeauftragter der Universität Würzburg seit März 2011
67
XII. Fortbildung von Mitarbeitern
1. Externe Weiterbildung
a) Ärzte
24. – 25.01.
Spezialkurs Echokardiographie „Klappenerkrankungen“
Veranstalter: Würzburger Ärzte Akademie
Veranstaltungsort: Würzburg
Tögel
25.02.
Minimal-invasive Herzklappenchirurgie an der Universität Würzburg
Veranstalter: Ärztlicher Kreisverband Würzburg
Veranstaltungsort: Würzburg
Rehse
16. – 18.03.
24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium
Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund
Veranstaltungsort: Augsburg
Deeg
08. – 11.04.
81. Jahrestagung DGK
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
Veranstaltungsort: Mannheim
Rehse
16. – 18.04.
TTT – Curriculum Koronare Herzkrankheit / Herzinsuffizienz
Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund
Veranstaltungsort: Erkner
Rehse
22.04.
Antikoagulation im Dialog
Veranstalter: Leopoldina-Krankenhaus
Veranstaltungsort: Schweinfurt
Rehse
25.04.
Aufbauseminar zur Schulung in der Gerinnungsselbstkontrolle nach dem
SPOG-Programm
Veranstalter: Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Veranstaltungsort: Erfurt
Mantis
20.05.
Qualitätszirkel Kardiologie
Veranstalter: Gemeinschaftspraxis Camerer/Strömer/Drösch
Veranstaltungsort: Würzburg
Rehse
20.05.
Aktuelles aus der Kardiologie
Veranstalter: St. Elisabeth-Krankenhaus
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Rehse
27.06.
Die kardiovaskulären Folgen des metabolischen Syndroms
Veranstalter: Klinikum Coburg
Veranstaltungsort: Coburg
Rehse
08. – 10.10.
Herz- und Jahrestagung der Arbeitsgruppe Rhythmologie
Veranstalter: DGK
Veranstaltungsort: Berlin
Rehse
17.10.
Aktualisierungskurs zum Erhalt der Fachkunde / Kenntnisse im Strahlenschutz nach § 18a RöV Abs. 2 und 3
Veranstalter: Ges. f. Qualitätssicherung in der Medizin (GQmed mbH)
Veranstaltungsort: Regensburg
Rehse
21.10.
Dyspnoe – ein klarer Fall, Update Herzinsuffizienz und Ausblick
Veranstalter: Novartis Pharma GmbH
Veranstaltungsort: Bad Neustadt
Rehse
68
29. – 30.10
Innere Medizin Refresher „Kardiologie II, Hämato-Onkologie, Angiologie /
Infektiologie, Rheumatologie“
Veranstalter: Forum für medizinische Fortbildung
Veranstaltungsort: Stuttgart
Farner
b) Psychologen - Sozialpädagoge - Ergotherapeuten
19. – 20.01.
Koronare Herzerkrankung: Praxisempfehlungen für psychologische
Interventionen in der Rehabilitation
Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund
Veranstaltungsort: Berlin
Kürzinger
12/2013 –
11/2015
Fachergotherapeut für Schmerztherapie –
Schmerztherapie – Modul 7 / Modul 8 / Modul 9
Veranstalter: Akademie für Schmerztherapie
Veranstaltungsort: München
Köth
07. – 08.03.
Emotionale Kompetenz – Training und Ausbildung
Veranstalter: Institut für Integrative Pädagogik und Erwachsenenbildung
Veranstaltungsort: Neckargemünd
Kornyeyeva
16. – 18.03.
24. Rehabilitationswissenschaftliches Kolloquium
Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund
Veranstaltungsort: Augsburg
Lueger
25.04.
17. Psychiatrie Symposium
Veranstalter: Bezirksklinikum Obermain
Veranstaltungsort: Ebensfeld
Lueger
04. – 06.06.
6. Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Emotionale Kompetenz e.V.
Veranstalter: DGEK
Veranstaltungsort: Köln
Kornyeyeva
12. – 13.06.
42. Jahrestagung der Dt. Ges. f. Prävention und Rehabilitation von
Herz- und Kreislauferkrankungen (DGPR) e.V.
Veranstalter: DGPR
Veranstaltungsort: Berlin
Lueger
26.06.
3. Qualitätszirkel „Aktuelle Strategien zur Förderung von Alltagstransfer und Nachhaltigkeit“
Veranstalter: Zentrum Patientenschulung
Veranstaltungsort: Würzburg
Lueger
29.06.
Fachtagung d. Landesarbeitsgemeinschaft Bayern d. Dt. Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen e.V.
Veranstalter: DVSG
Veranstaltungsort: München
Schäfer
12.11.
Aktuelle Informationen zum Schwerbehindertenrecht
Veranstalter: GFI
Veranstaltungsort: Würzburg
Becker
09.12.
Informationsveranstaltung für Sozialdienste
Veranstalter: DVSG
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Becker
Köhler
69
Fachqualifikation
c) Verwaltung – Technik - Küche
04.02.
Prüfung nach der Ausbilder-Eignungsverordnung
Veranstalter: IHK
Veranstaltungsort: Schweinfurt
Deeg D.
03/2015
Adipositas-Therapie
Veranstalter: Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband e.V.
Veranstaltungsort: Essen
Maier
14.12.
Jahreswechsel in der Lohnabrechung mit DATEV Lohn und Gehalt
Veranstalter: DATEV
Veranstaltungsort: Würzburg
Roth
Mayer
d) Assistenzpersonal - Therapeuten - Pflegebereich
22. – 25.01.
05. – 08.03.
26. – 29.03.
16. – 19.04.
24. – 27.09.
19. – 22.11.
03. – 06.12.
Osteopathieausbildung
Veranstalter: Still Academy Osteopathie GmbH
Veranstaltungsort: Dresden
Lang
10. – 14.03.
Gerätegestützte Krankengymnastik, Zertifikatskurs in Manueller
Therapie
Veranstalter: Physio Deutschland
Veranstaltungsort: Arnstadt
Kümpel
26. – 28.05.
Durch- und Umsetzen von Unterweisungszielen
Veranstalter: Berufsgenossenschaft
Veranstaltungsort: Hamburg
Leonhardt
08. – 09.06.
Aromaexpertin/Aromaexperte in der Pflege Teil 1
Veranstalter: Katholische Akademie
Veranstaltungsort: Regensburg
Schelbert
15.06.
Rezertifizierung Wundexperte ICW e.V. – Diabetisches Fußsyndrom
Veranstalter: Institut Schwarzkopf
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Leonhardt
21. – 23.08.
Globale und regionale Behandlungen mit Bodyadjustment
Veranstalter: DAS MEDABC
Veranstaltungsort: Nürnberg
Frank
05. – 06.09.
Schulterschmerz
Veranstalter: Therapeutisches Bildungszentrum
Veranstaltungsort: Würzburg
Jelinek
17.09.
Gelingende Mitarbeiterbindung im Krankenhaus
Veranstalter: Katholische Akademie
Veranstaltungsort: Regensburg
Schelbert
70
29.09. –
03.10.
Viszerale Manipulation 3
Veranstalter: Upledger Institut Deutschland
Veranstaltungsort: Regensburg
Frank
07. – 08.11.
Refresher Manuelle Lymphdrainage/Komplexe Physikalische Entstauungstherapie
Veranstalter: Lymphologic
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Janouschek
11.11.
Das Lipödem/Lymphödem – Nur eine Modeerscheinung oder ein
ernsthaftes Krankheitsbild?
Veranstalter: Dt. Ges. f. Lymphologie
Veranstaltungsort: Bad Kissingen
Wölfert
Ortlepp
Schenck
20. – 21.11.
Train-the-Trainer „Curriculum Rückenschule“
Veranstalter: Deutsche Rentenversicherung Bund
Veranstaltungsort: Würzburg
Schenck
Jelinek
25. – 29.11.
Viszerale Manipulation 4
Veranstalter: Upledger Institut Deutschland
Veranstaltungsort: Regensburg
Frank
02. – 04.12.
11. – 12.12.
Algesiologische Fachassistenz
Veranstalter: Pain Academy
Veranstaltungsort: Augsburg
Lohmann
71
2.
Interne Weiterbildung
2.1 mit externen Referenten
Alle Mitarbeiter
Referent/in
01.08..
Coaching – Kommunikationstraining / 33 Teilnehmer
Fr. Dr. Pfältzer
22.08.
Coaching – Kommunikationstraining / 37 Teilnehmer
Fr. Dr. Pfältzer
Ärzte / Psychologen / Therapeuten / Pflegebereich
Referent/in
22.01.
Aktuelles zu Fettstoffwechselstörungen (Improve-IT)
Fr. Bomhardt, Fa. MSD
29.01.
COPD
Hr. Schreck, Fa. Novartis
04.02.
Sport und Herz
Dr. Nentwich, Bad Neustadt
12.05.
Umgang mit Betäubungsmitteln
Hr. Schäflein, Buchenapotheke
21.05.
Kardiologisches Update
Fr. Wollny, Fa. Daichii
01.06.
Kompressionsmaterialien und Möglichkeiten
Sanitätshaus Rose
25.06.
Diabetes-Update
Dr. Bäumler, Fa. Lilly
02.07.
Minimal-invasive Aortenklappenchirurgie
Dr. Hoffmann, Uni Würzburg
20.08.
Pen-Schulung (Insulin + GLP-1)
Fr. Kruse, Fa. Lilly
29.10.
Update neue orale Antikoagulantien
Dr. Brasser, Fa. Bristol/Myers/Squibb
05.11.
Notfall-Reanimationstraining
Hr. Biegner, Fa. Novartis
10.11.
2.2 mit internen Referenten
a) Ärzte / Psychologen
08.01.
15.01.
05.02.
12.02.
05.03.
12.03.
09.04.
16.04.
23.04.
07.05.
28.05.
11.06.
18.06.
09.07.
16.07.
23.07.
30.07.
06.08.
13.08.
27.08.
Teambesprechung
Reiter – Aufgaben – Hinweise
Teambesprechung
Qualitätssicherung DRV
Teambesprechung
Gicht
Teambesprechung
IT-Vorstellung
LMZ-Update
Teambesprechung
LMZ-Update
Teambesprechung
DRV-Brief, Labor
Teambesprechung
Entlassungsbericht
Entlassungsbericht
Entlassungsbericht
Teambesprechung
Untersuchung Wirbelsäule
Aktuelle Diabetes-Therapie – Neue Medikamente / Insulin
72
Alle
Prof. Deeg / Hr. Jäcklein
Alle
Prof. Deeg / Hr. Jäcklein
Alle
H. Wehrenberg-Kottmann
Alle
Hr. Blank
Hr. Jäcklein
Alle
Hr. Jäcklein
Alle
Hr.Jäcklein
Alle
Hr.Jäcklein
Hr. Jäcklein
Hr. Jäcklein
Alle
H. Wehrenberg-Kottmann
Dr. Schmeisl
03.09.
10.09.
17.09.
24.09.
01.10.
08.10.
15.10.
22.10.
12.11.
26.11.
03.12.
17.12.
Teambesprechung
Untersuchung Gelenke der unteren Extremitäten
Therapieplanung
Grundgedanken zur Sozialmedizin
Teambesprechung
Vereinbarung Reha-Ziele
WS-Gymnastik Reha / AHB – aktive Fortbildung
Bericht über Vortrag der DRV-Bund „Belegung“
Teambesprechung
Koronare Hockergruppe
Teambesprechung
Verordnung von Bewegungsgruppen
Alle
H,. Wehrenberg-Kottmann
Fr. Keßler
Dr. Reif
Alle
Hr. Lueger
Fr. Schenck
Prof. Deeg
Alle
Hr. Riegler
Alle
Dr. Reif / Dr. Rehse
b) Therapeuten
05.01.
12.01.
19.01.
26.01.
03.02.
23.02.
24.02.
03.03.
16.03.
30.03.
07.04.
20.04.
27.04.
05.05.
19.05.
15.06.
18.06.
22.06.
29.06.
07.07.
13.07.
20.07.
27.07.
10.08.
17.08.
20.08.
24.08.
01.09.
21.09.
28.09.
19.10.
03.11.
17.11.
24.11.
01.12.
15.12.
22.12.
Iris-Diagnostik
Teambesprechung
Einweisung Badeabteilung Haus 1
Myofasciale Release
Notfallschulung
Venengymnastik
Hygiene
Qualitätssicherung DRV
Übungsvarianten für Wassergymnastik
Neue Übungen für Hockergruppe
Hirnnerven
Grundlagen QM-Schulung Teil 1
Life Kinetik
paVK – Ursachen, Folgen und Behandlung
Kneipp-Güsse
Neue Übungen im Sequenztraining für TEP-Patienten
Kleingruppe Schulter (OP) – Ablauf und Übungen
Refresher Lymphomat
QM-Schulung Teil 2
Neue Medikamente bei Diabetes
Wie finde ich was im Qumimed
Wasserrettung Theorie
Wasserrettung Praxis
Dienstbesprechung
Inhalte Seminar körperliches Training
Arbeitsgruppe „Hebende Berufe“ – Therafit Büro
Sequenztraining bei Schulter-TEP
Hepatitis A und B
Neue Übungen für Lymphgymnastik
Neue Übungen für WS-Gymnastik bei WS-operierten Patienten
Stangerbad
Hepatitis C, D, E
Hilfsmittelberatung
Refresher med. Geräte
EKG
Schwerbehindertenrecht
Refresher Med. Geräte
73
Fr. Leimbach
Alle
Hr.Lohmüller
Fr. Bach
Dr. Rehse
Fr. Petter
Hr. Roßbauer
Prof. Deeg
Alle
Fr. Petter
Dr. Reif
Fr. Lang
Fr. Wölfert
Dr. Schmeisl
Hr. Janouschek
Alle
Fr. Köth
Fr. Schenck
Fr. Lang
Dr. Schmeisl
D. Deeg
Fr. Fiederling
Fr. Fiederling
Alle
Fr. Petter
Fr. Köth
Fr. Jelinek
Dr. du Prel
Alle
Alle
Hr. Janouschek
Dr. du Prel
Fr. Schmitt
Fr. Schenck
Dr. Rehse
Fr. Becker / Fr. Köhler
Fr. Jelinek
c) Pflegebereich
26.02.
Andullationstherapie
Fr.Jelinek
08.06.
10.07.
24.07.
14.09.
Manuelle Lymphdrainage und Wickeltechnik
Standards
Wundversorgung
INR-Messung
Fr. Schenck
Sr. Bettina
Sr. Meike
Fr. Fuß / Fr. Hartmann
74
XIII. Gebäude und Technik
1.
Lage
Die Deegenbergklinik liegt in einem Waldpark über dem Kurzentrum von Bad Kissingen, frei von Abgasen und Verkehrslärm. Die Verbindung zum Stadtzentrum
erfolgt u. a. durch kostenfreien Busverkehr und eigenen Bus der Klinik.
2.
Gebäude und Ausstattung
6
212
Klinikgebäude
Einbettzimmer (25 - 40 qm) mit Naßzelle (Bad oder Dusche und WC) und
Telefon.
Aufnahme von Begleitpersonen möglich.
Notrufanlage mit Gegensprechanlage für alle Klinikgebäude.
Internetzugang in der Cafeteria
Ab 2012 WLAN-Zugang für alle Patienten
2
3
1
1
1
5
12
1
1
1
1
1
1
4
1
1
2
1
1
Badeabteilungen
Gymnastikräume (300 m², 100 m², 50 m²)
Raum für Krafttraining (100 m²)
Raum für Krafttraining, Haus 5
Ergometertraining
Massageräume
Räume für Einzeltherapie
Raum für Ergotherapie
Schwimmbecken 20 m x 10 m
Bewegungsbecken 9 x 5 m
Großküche mit fünf Bearbeitungsräumen
(voneinander getrennt, aber räumlich integriert)
Diätlehrküche - barrierefrei
Speisesaal mit 240 Sitzplätzen
Aufenthaltsräume
Fernsehraum
Patientenbibliothek mit über 1.500 Bänden
Pflegestützpunkte
Hubschrauberlandeplatz auf dem Klinikgelände
Arbeitserprobungsraum
Gehschule
Med. Verbandsraum (Sternotomien, Venektomien etc.)
Med. Fußraum für Diabetiker (diabet. Füße)
75
3.
Medizintechnik
3.1
Diagnostik
6
2
2
1
1
1
1
1
1
6
6
1
1
mobile 3-/6-/12-Kanal-EKGs
diagnostische Ergometrieeinrichtungen – vernetzt mit der EDV und MIC
Laufband-Ergometer
Langzeit-EKG-Auswerteeinheit mit 15 Aufnahmegeräten – vernetzt mit der EDV und MIC
Langzeit-Blutdruck-Meßeinheit mit 3 Aufnahmegeräten – vernetzt mit der EDV und MIC
CW-/PW-Doppler mit 6-Kanal-Schreiber
Farbdoppler-Echokardiographiesystem Vivid 7 (GE) mit Duplexscan-Schallkopf
- vernetzt mit der EDV und MIC
Gelenksonographiesystem Logiqα200
Röntgen, CT, NMR in Kooperation mit dem Radiologen am Ort
Spirometer
Automatische Handgelenk-Blutdruckmeßgeräte (OMRON RX)
Automatische Oberarm-Blutdruckmeßgeräte (OMRON M4)
Gerät zur Schlafapnoe-Diagnostik
ABI-Gerät zur Bestimmung der peripheren Durchblutung
3.1.2 Klinisch-chemisches Labor extern / Laborgemeinschaft Thüringen
3.1.3 Notfall-Labor: Trop-I-Test, BI
Blutzucker, Gerinnung, Elektrolyte, kleines Blutbild
3.2. Therapie
3.2.1 Physikalische und Balneotherapie
5
6
1
1
2
1
1
1
3
5
2
2
Massageeinheiten
Einheiten für Thermotherapie
Wanne für Unterwassermassagen/Stangerbäder
Wannenbad
Kneipp-Bereiche
Vierzellenbad
Arm-/Fußbad
TENS-Gerät
Reizstromgeräte und Ultraschall
Systeme zur Inhalations- und Sauerstofftherapie
Extensionsliegen mit integrierter Mikrowelle
Sauna-Komplexe
76
3.2.2 Bewegungstherapie (Physiotherapie und Sporttherapie)
12
3
7
1
15
1
1
2
2
3
1
Fahrradergometer als Trainingsergometer (monitorüberwacht)
Gymnastikräume (300 m² / 100 m² / 50 m²)
Schlingentische
Raum für Krafttraining (100 m²)
Trainingsgeräte für Muskelaufbautraining
6 Zuggeräte, 1 Gerät zum Training der Bauchmuskulatur, 1 Butterfly-Reverse (Rücken-Haltungsstabilisator), 1 LWS/BWS-Extensionstrainer, 1 Ab-/AdduktorenTrainer, 1 Hüftbeinschwinge, 1 Kniestrecker, Beinbeuger, 1 Rumpfrotator, 1 Laufband
Gehbarren
körperhohe Wandspiegel
Hanteln, Bälle, Keulen, Stäbe, Matten, Nordic-Walking-Stöcke
Anlage zur Gangschule
Hallenschwimmbad, 200 m², Wassertiefe 100 - 150 cm, Wassertemperatur 28° C
Lymphomaten
Motorschiene Schulter
Motorschienen Knie/Hüfte
Motorschiene Sprunggelenk
3.2.3 Notfallversorgung und Überwachung
1
11
9
18
1
Beatmungsgerät, netzunabhängig (Oxylog), automatisch
Defibrillatoren
Wiederbelebungseinheiten (mobil)
Überwachungsmonitore
Intensivzimmer mit 2 monitorüberwachten Betten
Notrufanlage in allen Klinikgebäuden (Zimmer, Naßzelle, öffentlicher Bereich)
2 Oxymeter / Pulsmesser
77
Standorte der Notfallausrüstung
Haus
Raum
Haus I
Arztzimmer EG
Haus II
Überwachungsraum
Notfallrucksack
Belastungs EKG
Haus III
Ergometertraining
Haus III
Visitenraum 1. OG
Haus III
Schwesternstützpunkt 1. OG
X
Haus V
Betreuungsraum (Turnhalle)
X
Sprechender HalbauDefibrillator
tomatischer
Defi (AED)
X
X
mit Monitor
X
Haus III
Gesamt
Notfallkoffer
X
ohne Monitor
X
X
mit Monitor
EKG
Sauerstoff
X
X
X
alle
Fahrräder
X
alle
Fahrräder
X
X
mit Monitor
X
mit Monitor
(im Wanderrucksack)
3
1
78
3
3
4
1
XIV. Betriebssicherheit
1. Datenschutz-Jahresbericht 2015
1.1 Maßnahmen, Prüfung und Stellungnahmen
• Kontrollmaßnahme durch die Datenschutzaufsichtsbehörde
Keine
• Erledigung/Regelung/Neufassung/Korrektur/Modifizierung
Verpflichtung neuer Mitarbeiter nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz
Verpflichtung externer Dienstleister nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz
Liste mit den Auftragsdatenverarbeitern
Fachgerechte, Datenschutzkonforme Entsorgung Alt-PC
Datenschutzbegehung
• Auskunftsersuchen Betroffener gemäß § 34 BDSG
Keine
• Stellungnahmen
Ereignisdatum_20151009_ENr 87_Stellungnahme_DSB.docx
• Mitarbeiter-Schulung - Information
Datenschutz im Unternehmen
1) Datenschutz − ein aktuelles Thema
2) Gründe für einen guten Datenschutz
3) Welche Grundregeln sind zu beachten?
4) Welche Regeln sind für das Unternehmen besonders wichtig?
5) Wer ist hier im Hause für den Datenschutz verantwortlich?
Diese Themen wurden an folgenden Terminen geschult:
07.05.2015 und 26.11.2015
Die monatliche Datenschutz – Mitarbeiterzeitung als Printausgabe und im QumiMedReha veröffentlicht
Nutzung von Sport-App´s mit Aktivitätsdatenweitergabe. Informationsweitergabe
über QumiMed
Datenschutz-Auditierung EQ-Zert
10 Punkte-Info zum Datenschutz Informationsweitergabe über QumiMed
• Betriebsvereinbarung
Ergänzung zum Datenschutzhandbuch
Verwaltungsstandard, Verpflichtungserklärung nach § 5 Bundesdatenschutzgesetz
(BDSG) Erweiterung Verpflichtung zur Wahrung des Datengeheimnisses, Verschwiegenheitspflicht, Gemäß § 203 StGB
Erweiterung „Merkblatt zum Datenschutz“: Verpflichtung zur Wahrung des Datengeheimnisses, Verschwiegenheitspflicht, Gemäß § 203 StGB
STA-VSt-EDV-Datenvernichtung-Patientenakten-Datenschutz
Betriebsanweisung – Aktenvernichtung
§ 3a BDSG - Datenvermeidung und Datensparsamkeit
§ 9 BDSG Satz 1, Datenverfügbarkeit
Regelung zur Vernichtung von Patientenpapierakten
79
• Fachkunde
o Rechtskonforme Umsetzung des Datenschutzes im Unternehmen
Thomas Costard, Rechtsanwalt für IT-Recht MR Datentechnik - Nürnberg
o WEKA „Datenschutz PRAXIS“
o WEKA „Datenschutz kompakt“
o WEKA newsletter „Datenschutz PRAXIS“
1.2. Weiteres Vorgehen und Ausblick
Datenschutzbegehung, deren Auswertung und angestrebte Umsetzung
Datenschutz-Auditierung von internen Bereichen
Vorabkontrolle
o MIC – online Fragebögen
Nach Aussetzen der Vorratsdatenspeicherung durch verschiede Verfassungsbeschwerden ist das Gesetz zum 17.10.2015 mit der Umsetzung von 18 Monaten (April
2018) wieder in Kraft getreten. Bis zu diesem Zeitpunkt benötigt die Deegenbergklinik
eine Software welche in der Lage ist folgende Daten zu speichern.
• Rufnummern, Zeit und Dauer aller Telefonate, zu speichern für 10 Wochen;
• zugewiesene IP-Adressen aller Internetnutzer sowie Zeit und Dauer der Internetnutzung, zu speichern für 10 Wochen.
Erstellung eines Informationsblattes welche jeder Patient der einen Internetcode erwirbt, ausgehändigt bekommt.
80
2. Chemische und mikrobiologische Untersuchung des Wassers
2.1 Schwimmbecken im Haus III
Ergebnisse der chemischen und mikrobiologischen Untersuchungen des Wassers nach DIN 19643
am 25.06.-10.07.15 / 14.07.-23.07.15 / 31.07.-10.08.15 / 17.08.-25.08.15 / 02.09.-14.09.15 / 10.12.21.12.15 (Labor Romeis GmbH, Bad Kissingen):
Reinwasser
Beckenwasser
Koloniebildende Einheiten nach 44 ± 4h bei 20 ± 2°C /ml
0
0
Koloniebildende Einheiten nach 44 ± 4h bei 36 ± 1°C / ml
0
0
Escherichia Coli aus 100 ml
negativ
negativ
Pseudomonas aeruginosa aus 100 ml
negativ
negativ
Mikrobiologische Hygiene-Parameter
Legionellen im Filtrat
nicht nachweisbar
Richt- bzw. Grenzwerte
Reinwasser:
Koloniebildende Einheiten (KBE) jeweils maximal 20/ml;
E. coli u. Ps. aeruginosa aus 100 ml nicht nachweisbar (0)
Beckenwasser:
Koloniebildende Einheiten (KBE) jeweils maximal 100/ml;
E. coli u. Ps. aeruginosa aus 100 ml nicht nachweisbar (0)
Legionellen
im Filtrat vor Desinfektion aus 100 ml nicht nachweisbar (0)
im Filtrat vor Desinfektion aus 1 ml nicht nachweisbar (0)
Mikrobiologische Untersuchung
Die mikrobiologischen Untersuchungen des Rein- und Beckenwassers zeigte, dass
die gemäß DIN 19643 zu stellenden Anforderungen in vollem Umfange erfüllt wurden. In der Filtratprobe konnten keine Legionellen nachgewiesen werden.
2.2 Trinkwasser Tafelwasseranlage Haupthaus
Ergebnisse der chemischen und mikrobiologischen Untersuchungen des Wassers
nach DIN 19643 am 09.-13.03.15 / 25.06.-07.07.15 / 29.09.-06.10.15 / 10.12.14.12.15 (Labor Romeis GmbH, Bad Kissingen):
Mikrobiologische Untersuchung
Die o. g. Proben wurden gem. Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) vom 21. Mai
2001 untersucht.
Alle untersuchten Parameter entsprechen den Anforderungen der TrinkwV 2001.
81
3. Beauftragte für Betriebssicherheit
3.1 Hygiene
Hygienebeauftragte Ärztin:
Hygienefachkraft:
Dr. med. Irene Mantis
Winfried Roßbauer, CliMa, Wildenberg
3.2 Brandschutz
Brandschutzbeauftragte:
Harald Ziegler, technischer Leiter
Karlheinz Schweizer, G & U Gesundheit und Umwelt,
Wildenberg
Feuerschutzübung mit den Mitarbeitern und der örtlichen Feuerwehr
Brandschutz - Theorie: zweimal jährlich
3.3 Arbeitsssicherheit
Fachkraft für Arbeitssicherheit:
Karlheinz Schweizer, G & U Gesundheit und Umwelt, Wildenberg
Sicherheitsbeauftragter Pflege:
Winfried Roßbauer, CliMa, Wildenberg
Detlef Leonhardt
Sicherheitsbeauftragter Sporttherapie:
Paul Riegler
3.4 Gefahrstoff-Beauftrager
Winfried Roßbauer, CliMa, Wildenberg
3.5 Abfall-Beauftragter
Andre Kiesel
3.6 Datenschutz-Beauftragter
Joachim Jäcklein / Roland Mayer
3.7 Beauftragter für Geräte nach MedGV
Harald Ziegler, Technischer Leiter
3.8 Medizinprodukte-Verantwortliche
Dr. G.-W. Schmeisl, Dr. W. Reif
Maria Jelinek, Heinz Zirkenbach, Paul
Riegler, Harald Ziegler
3.9 Medizinprodukte-Beauftragte
Detlef Leonhardt, Christina Hartmann, Angela Fuß, Bernd Janouschek, Barbara
Kottlors-Halbig, Robert Krug
3.10 Arzneimittel-Beauftragter
Dr. M. du Prel
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XV. Regionale medizinische Infrastruktur
1. Bad Kissingen
a)
Dialysestation
11 Dialyseplätze und Feriendialyse (Drs. med. Schönweiß)
bei entsprechendem Bedarf Dialyse in der Deegenbergklinik durchführbar
b)
Chirurgische Kliniken
St. Elisabeth-Krankenhaus (Chefarzt Dr. Junghanns, Chefarzt Prof. Dr. Kahle)
c)
Medizinische Kliniken
St. Elisabeth-Krankenhaus (Chefarzt Dr. Schamberger)
Kooperationspartner der Deegenbergklinik
d)
Bad Kissinger Herzsportgruppe an der Deegenbergklinik e. V.
Übungsgruppe
Dienstag, 15.30 Uhr
Donnerstag, 15.30 Uhr, 16.30 Uhr und 17.30 Uhr
Trainingsgruppe
Donnerstag, 18.45 Uhr
2. Kooperation mit herz-, gefäß- und/oder thoraxchirurgischen Zentren
Klinik und Poliklinik für Herz- und Thoraxchirurgie der Universität Würzburg
Medizinische Universitätsklinik Würzburg
Mitglied im Herz-Kreislaufzentrum Würzburg
Herz- und Gefäß-Klinik GmbH, Bad Neustadt
Klinik für Herzchirurgie, Klinikum Bayreuth
Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie, Klinikum Fulda
Klinikum der Universität Erlangen-Nürnberg
Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
4. Kooperation mit orthopädischen Zentren
Orthopädisches Krankenhaus Schloss Werneck
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XVI. Soziales Engagement der Deegenbergklinik
Spenden (Soziales, Kultur, Sport, kirchliche Institutionen, Parteien)
Deutsche Herzstiftung
Europa-Union
Fö.Verein Schloss Werneck/Spende Wernecker Schlossnacht
Heimatverein Botenlauben
Kath. und evang. Kurseelsorge
Ortsvereinig. Lebenshilfe
Mobilcom Debitel / Mobilfunk BRK
Sinnberg-Grundschule
SOS-Kinderdorf
TSV Reiterswiesen
Verein Freunde Berufsschule
Deutscher Diabetikerbund Landesverband Bayern
Spendensumme
3.879,61 €
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XVII. Pressestimmen
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Dienstag, 21. April 2015
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Mittwoch, 22. April 2015
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Montag, 20. Juli 2015
89
Montag, 20. Juli 2015
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Donnerstag, 15. Oktober 2015
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Donnerstag, 01. Oktober 2015
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Freitag, 04. Dezember 2015
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