TourZeitung - Hochtaunus

Transcrição

TourZeitung - Hochtaunus
��
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
���������������
i
D I E H O C H TAU N U S - K L I N I K E N I N F O R M I E R E N · Z E I T U N G Z U R T O U R 2 0 1 3
TourZeitung
Hygienisch: Krankenhauskeimen durch modernste Technik und Organisation keine Chance geben _ SEITE 3  Erholsam: Pflege und Service von
Profis im neuen Krankenhaus _ SEITE 2  Vor Ort: die Tourdaten im Überblick _ SEITE 3  Spitzenmedizin: Die Chefärzte stellen sich vor _ SEITE 4
Spitzenmedizin. So nah.
Die Neubauten der Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg und
Usingen werden in diesem Jahr fertiggestellt. Die Vorbereitungen
für den Umzug und die Inbetriebnahme der neuen Krankenhäuser
laufen auf Hochtouren. Ein Gespräch mit Dr. Julia Hefty, Geschäftsführerin der Hochtaunus-Kliniken, über Fortschritte, Neuerungen
und Ziele.
Frau Dr. Hefty, läuft der tägliche Krankenhausbetrieb durch die hohe Beanspruchung
der Neubau-Großprojekte zurzeit auf Sparflamme?
Ganz im Gegenteil, das Hauptaugenmerk gilt der Behandlung unserer Patienten, die jetzt und hier in den Hoch-
taunus-Kliniken sind. Der Zuspruch ist
groß, die Veränderungen der letzten Jahre sprechen sich herum. Die neu aufgestellten Kliniken ziehen immer mehr Patienten an, sodass es gelegentlich recht
eng wird in den alten Gebäuden. Wir haben unser medizinisches Leistungsspek-
trum auch in den letzten Monaten ausgebaut und sichern eine hervorragende
Qualität, die wir gerne von außen überprüfen lassen.
Was gibt es jetzt schon Neues?
Vor kurzem wurde unser Brustkrebszentrum in der Frauenklinik zertifiziert.
Jetzt gehen wir die Zertifizierung als Gefäßzentrum unter Führung der Gefäßchirurgie und die Gesamtzertifizierung als
onkologisches Zentrum an. In der Gastroenterologie etablieren wir ganz neue
Diagnose- und Therapiemöglichkeiten für
unser Darmkrebszentrum. Unsere Unfall-
chirurgie ist gerade von der AOK für herausragend gute Ergebnisse in der Knieendoprothetik und bei der Behandlung
von Oberschenkelbrüchen ausgezeichnet worden.
Das Thema Krankenhaushygiene ist zurzeit
in aller Munde. Nutzen Sie die Chance der
Neubausituation auch in dieser Richtung?
Mehr als das. Wir haben in der Krankenhaushygiene neue Strukturen geschaffen, und mein Ziel ist es, die Hochtaunus-Kliniken auch im HygienemanageFortsetzung auf Seite 2
Ein Arzt für alle Not-Fälle
Glückliche Gewinnerinnen
Unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels der Tour 2012 verlosten die Hochtaunus-Kliniken spannende Preise. Am
28. Februar 2013 übergaben Renate
Bottler und Arndt Mohr diese den strahlenden Gewinnerinnen. Von links nach
rechts: Gisela Haupt aus Bad Homburg
(iPod touch, 4. Generation), Arndt Mohr
(Hoteldirektor der Hochtaunus-Kliniken),
Doris Dimanski aus Grävenwiesbach
(iPad, 3. Generation, 64 MB) und Tina
Meschenmoser aus Neu-Anspach (iPad,
3. Generation, 32 MB).
IMPRESSUM Herausgeber: Hochtaunus-Kliniken gGmbH, Urseler
Straße 33, 61348 Bad Homburg v. d. H., Telefon (0 61 72) 14 -0, E-Mail:
[email protected], Internet: www.hochtaunus-kliniken.de
Verantwortlich: Dr. Julia Hefty · Redaktion: Felix-Christian Zietz, Berlin
Gestaltung: Marc Bockholt, Gedankensprung Kommunikation, E-Mail:
[email protected], Internet: www.
gedankensprung.net · Druck: Druckerei
Hachenburg GmbH, Internet: www.druckereihachenburg.de · Stand: Juni 2013
Er ist ärztlicher Direktor,
Chefarzt der Anästhesie,
ärztlicher Baubeauftragter.
Professor Volker Lischke
hat immer Bodenhaftung,
außer wenn er in schwindelerregenden Höhen unter
einem Hubschrauber hängt,
um Menschen zu retten.
Das Retten von Menschen und der
Einsatz in Notfällen ist Profession und
gleichzeitig Hobby für Professor Volker
Lischke. Deshalb widmet er auch seine
Freizeit der Notrettung. Dank seines Einsatzes beim Deutschen Roten Kreuz, insbesondere bei der DRK-Bergwacht, der er
seit 45 Jahren angehört, wurde die Luftrettung bei der Bergwacht in Hessen eingeführt. Er hat als Landesarzt der DRKBergwacht Hessen und Sprecher der
Bergwacht-Landesärzte in Deutschland
die medizinischen Belange der Bergrettung in Deutschland maßgeblich gestaltet.
Seit kurzem werden die Kosten der
Bergrettung auch in Hessen von den
Krankenkassen übernommen. Auch dies
ist in Teilbereichen sein Verdienst. Weiterhin ist Professor Lischke zeitweise
auch bei der Air Zermatt in der Schweiz
in der Luftrettung rund um das Matterhorn im Einsatz.
Professor Lischke ist unter anderem
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für
Anästhesiologie und Intensivmedizin, der
Arbeitsgemeinschaft in Hessen tätiger
Notärzte sowie weiterer nationaler und internationaler medizinischer Gesellschaften und Verfasser einer Vielzahl von Publikationen, die weit über die Grenzen
Deutschlands hinaus höchste Anerkennung genießen. In seinem Hauptberuf an
den Hochtaunus-Kliniken leitet er eine der
größten anästhesiologischen Fachabteilungen des Rhein-Main-Gebietes und die
interdisziplinäre Intensivstation. Die Konzeption der Betriebsabläufe rund um Hubschrauberlandeplatz, Zentrale Notaufnahme, OP und Intensivstation im Neubau
wurde von ihm entscheidend gestaltet.
TourZeitung
Fortsetzung von Seite 1
ment in den kommenden Jahren an die
Spitze der deutschen Kliniken zu bringen.
Wie ist der aktuelle Stand beim Großprojekt
„Neubau der Hochtaunus-Kliniken“?
Die Baumaßnahmen liegen im Zeitplan. Die Gebäude werden im Herbst
2013 fertiggestellt und an uns übergeben. Im Anschluss erfolgt ein dreimonatiger technischer Probebetrieb, danach
werden unsere Mitarbeiter in den neuen
Räumen und an den neuen Geräten geschult. Im Frühjahr 2014 ziehen wir um.
Worauf konzentrieren Sie sich derzeit besonders?
Auf den Innenausbau, die Ausstattung und die organisatorischen Betriebsabläufe. In Zusammenarbeit zwischen dem Bauträger und Arbeitsgruppen von Klinikmitarbeitern entstehen die
Ausführungsplanungen. Zwei sehr komplexe Bereiche spielen dabei eine ganz
wesentliche Rolle: die EDV und die Medizintechnik. Experten und die späteren
Anwender planen gemeinsam die medizintechnische Ausstattung jedes einzelnen Raumes.
Bereits jetzt werden in einer Teststation die neuen Betriebsabläufe geübt,
zum Beispiel die mobile EDV-gestützte
Visite, bei der der Arzt direkt am Krankenbett alle relevanten Daten des Patienten abrufen und ergänzen kann, oder
auch die Zusammenarbeit zwischen Pflegekräften und Servicepersonal. Die Finanzierung steht, die Gesamtmaßnahme
liegt in einem guten Kostenrahmen und
Dank der Bürgschaft des Kreises sparen
wir bei den Kreditzinsen einige Prozentpunkte.
Neubauprojekte haben ja so ihre Tücken.
Welche Schwierigkeiten gibt es bei Ihren
Bauprojekten?
Wir haben bisher alle Schwierigkeiten, die es bei komplexen Bauvorhaben
immer gibt, partnerschaftlich bewältigt.
Große Probleme konnten wir bislang vermeiden. Ich bin zuversichtlich, dass wir
die nun beginnende „heiße Phase“ bis
zum Umzug genauso erfolgreich meistern werden.
Unter dem Motto „Hochtaunus-Kliniken on
tour“ haben Sie von Juni bis Oktober 2012
mit einem Zelt Station in den Städten und
Gemeinden des Hochtaunuskreises gemacht.
Wie war die Resonanz?
Die Resonanz war sehr positiv und
hat uns gezeigt, wie groß das Interesse an den neuen Entwicklungen in den
Hochtaunus-Kliniken ist. Deswegen setzen wir die Tour in diesem Jahr fort. Klinikleitung, Chefärzte und Mitarbeiter stehen wieder Rede und Antwort zu allen
Fragen. Diese Gespräche sind übrigens
auch eine gute Möglichkeit für uns, mit
ebenso hartnäckigen wie falschen Gerüchten aufzuräumen und Klarheit zu
schaffen: Nein, es gibt keinen Grund, mit
einer ernsthaften Erkrankung ein weiter
entfernt gelegenes Krankenhaus aufzusuchen. Unser Spektrum deckt fast alles ab, und unsere Ärzte sind spitze.
Nein, man muss nicht privat versichert sein, um zu uns zu kommen. Bei
uns bekommen gesetzlich versicherte
Patienten die gleiche hervorragende medizinische Versorgung wie privat versi-
DIE HOCHTAUNUS-KLINIKEN INFORMIEREN
cherte Patienten. Nein, wir brauchen uns
vor privaten Klinikkonzernen nicht zu verstecken. Wir investieren alles in die medizinische Versorgung unserer Patienten.
Wir wollen auch in Zukunft als Krankenhaus in öffentlicher Hand Spitzenmedizin für alle Menschen leisten, ohne an
der Qualität zu sparen, und wir wollen
mit den ohnehin knappen Erlösen unserer Arbeit keine Aktionäre oder nur am
Gewinn interessierte Eigentümer befriedigen müssen.
Was können Sie denn im Neubau Bad Homburg unterbringen, was bisher keinen Platz
im Krankenhausgebäude fand?
Eine ganze Menge. Im Neubau gibt
es ausschließlich Ein- und Zweibettzimmer, alle sind natürlich mit eigenen Bädern ausgestattet. Jeder Patient hat einen Fernseher an seinem Bett mit eigenem Internetzugang. Das Wichtigste
aber sind die Neuerungen für Diagnostik
und Behandlung: Wir richten eine Strahlentherapie ein. Das erspart unseren Patienten, dass sie für die Bestrahlung bei
Tumoren nach Frankfurt fahren müssen.
Im Neubau wird es einen Hybrid-OP geben, in dem gefäßchirurgische Eingriffe
durchgeführt werden können, ein echtes
Alleinstellungsmerkmal im Rhein-MainGebiet. Wir erweitern unsere Geriatrie
und richten eine große Palliativstation
ein. Unsere Intensivstation wird mit 45
Betten auf einer Ebene zusammengeführt. Das sind nur einige Beispiele für
bauliche Neuerungen, die direkt der Patientenbehandlung zugutekommen, und
deshalb freuen wir uns auf den Neubau.
Vielen Dank für das Gespräch.
Pflege und Service von Profis
Die Hochtaunus-Kliniken
haben ein Modell entwickelt,
das Pflegekräfte entlastet und
ihnen deutlich mehr Raum für
ihre eigentlichen Aufgaben am
Patienten gibt.
Die professionelle Pflege von anderen Tätigkeiten zu entlasten und den
Service für die Patienten zu professionalisieren – das ist das Ziel eines wegweisenden Modells an den Hochtaunus-Kliniken. Pflegekräfte sind in Deutschland
ein knappes Gut. Ein bundesweiter Pflegenotstand erschreckenden Ausmaßes
wird prognostiziert. Doch Spitzenmedizin kann nur gelingen, wenn sie von guter Pflege unterstützt wird.
An den Hochtaunus-Kliniken in Bad
Homburg und Usingen sind qualifizierte
und engagierte Pflegekräfte tätig. Um ihnen wieder mehr Zeit für ihre Aufgabe,
nämlich die qualifizierte Krankenpflege,
zu geben, hat die Klinikleitung zukunftsweisende Strukturen geschaffen: Das
neue Pflege- und Servicekonzept, das im
Neubau in Bad Homburg umgesetzt werden soll, sieht vor, dass Krankenschwestern und Krankenpfleger Unterstützung
durch Hotelfachleute bekommen. Diese
übernehmen die Tätigkeiten, für die sie
die Profis sind, und bieten den Patienten
der Hochtaunus-Kliniken Service auf Hotelniveau. Unter der Leitung eines erfahrenen Hoteldirektors, der vorher Vier- und
Fünf-Sterne-Hotels geführt hat, wird das
Serviceteam sich um das Wohlbefinden
Mehr Zeit für den Patienten – ein ServiceTeam unterstützt die Pflegekräfte bei der
Rundumversorgung
der Patienten kümmern. So soll auch der
Krankenhausaufenthalt so weit wie möglich Hotelcharakter bekommen.
Liebe Bürgerinnen und Bürger
des Hochtaunuskreises,
bis Ende dieses Jahres sollen die Klinikneubauten in Bad
Homburg und Usingen
fertiggestellt
sein. Ab Frühjahr
2014 werden diese
hochmodernen Krankenhäuser dazu
beitragen, dass auch in Zukunft eine
wohnortnahe medizinische Versorgung
der Menschen im Hochtaunuskreis sichergestellt sein wird.
Beide Neubauten erfüllen alle Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Komfort. Patientinnen und Patienten werden
hiervon ebenso profitieren können wie
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
der Hochtaunus-Kliniken, deren Arbeit
durch die moderne medizinische Ausstattung und die räumliche Gestaltung
der Neubauten erleichtert wird.
Mittelfristig zielen die Investitionen der
Kliniken neben der Gewährleistung einer hochmodernen medizinischen Versorgung und der Optimierung der Arbeitsabläufe auch auf die wirtschaftliche
Konsolidierung der Hochtaunus-Kliniken gGmbH. Die Neubauten spielen
hier eine wichtige Rolle im Bezug auf
die Leistungserweiterung und die Steigerung der Attraktivität und Akzeptanz
der Kliniken. In Zukunft sollen unsere
kreiseigenen Kliniken wieder die erste
Wahl für alle Bürgerinnen und Bürger
des Hochtaunuskreises sein.
Hand in Hand mit dem Neubau der beiden Krankenhäuser gehen daher auch
weitere Verbesserungen des medizinischen Angebotes einher. Neue Chefärzte
und ihre Teams sowie engagierte Pflegekräfte sind für die Menschen im Hochtaunuskreis im Einsatz, um eine ausgezeichnete medizinische Versorgung zu
gewährleisten. Immer wieder berichten
mir zufriedene Menschen von den guten Erfahrungen, die sie als Patientinnen
und Patienten der Hochtaunus-Kliniken
gemacht haben. Das zeigt, dass unsere
Kliniken durchaus auf einem sehr guten
Weg sind.
Bereits im letzten Jahr haben die Hochtaunus-Kliniken eine Informationskampagne gestartet, die auch in diesem Jahr
fortgeführt wird. Die Info-Stände vor
Ort bieten eine tolle Möglichkeit, sich
über das breite medizinische Angebot
im Hochtaunuskreis und die Leistungen
der Hochtaunus-Kliniken zu informieren und sich ganz unkompliziert mit den
Chefärzten der Kliniken auszutauschen.
Ich würde mich sehr freuen, Sie für dieses Angebot begeistern zu können.
Ihr
Ulrich Krebs
Landrat des Hochtaunuskreises
Aufsichtsratsvorsitzender der
Hochtaunus-Kliniken gGmbH
2
DIE HOCHTAUNUS-KLINIKEN INFORMIEREN
TourZeitung
Schutz vor „Krankenhauskeimen“
Hochtaunus-Kliniken Vorreiter bei Krankenhaushygiene
Viele Menschen machen sich
vor einem Krankenhausaufenthalt Sorgen, ob sie ein
erhöhtes Risiko eingehen,
sich durch sogenannte „Krankenhauskeime“ zu infizieren.
Dieser Sorge müssen Krankenhäuser Rechnung tragen,
und die Hochtaunus-Kliniken
tun dies in besonderer Art
und Weise.
Die meisten Keime werden von außen ungewollt und unbewusst durch Patienten und Besucher ins Krankenhaus
hereingetragen. Während sie für gesunde Menschen in der Regel harmlos sind,
können sie kranken und frisch operierten Menschen erheblich schaden. Deswegen wird in den Hochtaunus-Kliniken
größte Sorgfalt darauf verwendet, Infektionen innerhalb des Krankenhauses zu
vermeiden. Die hierfür notwendige Struktur wurde aufgebaut: Als eines der wenigen Krankenhäuser in Hessen verfügen
die Hochtaunus-Kliniken über einen ei-
����
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
�
��
�
�
�
�
�
�
�
�
��
Freitag, 5. Juli 2013, bis
Sonntag, 7. Juli 2013
Friedrichsdorf, Prof.-Wagner-Straße
(Hugenottenmarkt)
Fr.: 14 – 20 Uhr, Sa./So.: 10 – 18 Uhr
Samstag, 27. Juli 2013, und
Sonntag, 28. Juli 2013
Neu-Anspach, Freilichtmuseum
Hessenpark, Laubweg 5
(Dampftage)
9 – 18 Uhr
Sonntag, 4. August 2013
Rod an der Weil, Einkaufszentrum
Im Grund (WeiltalSonntag)
9 – 17 Uhr
genen Facharzt für Krankenhaushygiene,
der
sich hauptberuflich nur
um dieses Thema kümmert. Unterstützt wird
er von Hygiene-Fachkrankenschwestern sowie hygienebeauftragten
Ärzten und Pflegekräften
in jedem Fachbereich.
Herausragend im RheinMain-Gebiet ist ebenfalls die konsequente
Umsetzung der Richtlinien des Robert Koch-Institutes (RKI): Patienten, die nach der Definition des RKI einer Risikogruppe angehören, werden bei
der Aufnahme getestet, ob sie Keimträger sind, und gegebenenfalls isoliert und
gegen den Keim behandelt.
Bei der Bauplanung der neuen Kliniken wurde von Anfang an größtes Augenmerk auf hygienerelevante Maßnahmen
gelegt. Der Einsatz modernster Anlagentechniken im Hinblick auf die Luft- und
Wasserhygienequalität, die konsequente
Trennung von Patienten-, Besucher- und
i
Warenwegen, zentrale
Umkleideeinheiten, modernste medizintechnische Anlagen sowie gesonderte, streng vom Allgemeinbereich getrennte Separationseinheiten
für Infektionsverdachtsfälle schützen Patienten
vor Infektionen durch
Keime. Besonders sensible Bereiche wie Intensivstationen, Infektionsabteilungen, Isolationsbereiche, Sterilisation, OP-Bereiche,
Interventionsräume sowie die Notfallaufnahme wurden baulich so konzipiert,
dass die Infektionsgefahr minimiert wird.
Auch Schleusensysteme und keimabweisende Oberflächen tragen hierzu bei.
Was die Ergebnisse bei der Krankenhaushygiene betrifft, scheut die Klinik keinen Vergleich. Sich immer an den
Besten zu messen ist ein Grundsatz der
Unternehmenspolitik der HochtaunusKliniken. Leider gibt es keine Vergleichsmöglichkeit zwischen allen Krankenhäu-
Nächste Tourdaten 2013
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Samstag, 24. August 2013
Königstein, Kapuzinerplatz
(Burgfest)
10 – 17 Uhr
Samstag, 31. August 2013
Neu-Anspach, Parkplatz Bürgerhaus
9 – 16 Uhr
Freitag, 13. September 2013, bis
Sonntag, 15. September 2013
Oberursel, Kumeliusstraße
(Herbsttreiben)
10 – 19 Uhr
Samstag, 28. September 2013
Grävenwiesbach, Sportplatz
Mönstadt (Mofarennen „LeMö“)
10 – 20 Uhr
Samstag, 5. Oktober 2013, und
Sonntag, 6. Oktober 2013
Wehrheim, Parkplatz Bürgerhaus
(Gesundheitsmesse)
10 – 18 Uhr
Donnerstag, 10. Oktober 2013, bis
Samstag, 12. Oktober 2013
Bad Homburg, Kurhaus-Vorplatz
(Bad Homburger Gesundheitswoche)
Do./Fr.: 10 – 18 Uhr, Sa.: 10 – 16 Uhr
Mehr Informationen unter:
www.hochtaunus-kliniken.de/tour
sern und anderen medizinischen Einrichtungen in Deutschland, weil sich bei diesem sensiblen Thema nur wenige in die
Karten gucken lassen. So sind die Hochtaunus-Kliniken neben dem Helios-Klinikkonzern eines der ganz wenigen Krankenhäuser in Deutschland, die die Zahlen der Infektionen mit Krankenhauskeimen veröffentlichen. Diese stehen für
jeden zugänglich auf der Website www.
hochtaunus-kliniken.de und zeigen, dass
die Hochtaunus-Kliniken nicht nur in Sachen Krankenhaushygiene, sondern auch
beim Thema Transparenz Vorreiter sind.
Hygienefacharzt Dr. Bernhard Lotz und
Geschäftsführerin Dr. Julia Hefty
Programm
Im großen Tourzelt:
 freuen sich Klinikgeschäftsführung und Chefärzte auf Gespräche
mit Ihnen,
 bieten wir Ihnen kostenlose Gesundheits-Checks an (diese ersetzen nicht den Gang zum Hausarzt,
wenn Sie akute Beschwerden haben),
 simulieren wir mit einem Morphing-Computerprogramm, wie
Sie in 30 Jahren aussehen (wenn
Sie das wirklich wollen),
 zeigen wir Ihnen, wie die neuen
Hochtaunus-Kliniken aussehen
werden,
 halten wir für Sie InformationsMaterialien zu verschiedenen
Gesundheitsthemenbereichen
bereit und
 haben wir für unsere kleinen Besucher ein Kinderprogramm.
3
TourZeitung
02
01
04
03
06
05
08
07
Wir sind für Sie da
Unsere Kliniken, Abteilungen, Zentren und Institute
BAD HOMBURG
Klinik für Allgemein- und
Viszeralchirurgie
Chefarzt
PD Dr. Jörg Höer 12
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 31
Fax: (0 61 72) 14-46 46
E-Mail: joerg.hoeer
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Gastroenterologie
und Hepatologie
Chefarzt
PD Dr. Stefan Heringlake 04
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 51
Fax: (0 61 72) 14-32 91
E-Mail: stefan.heringlake
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Orthopädie und
Unfallchirurgie
Chefarzt
Prof. Dr. Matthias Hansen 17
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 01
Fax: (0 61 72) 14-21 80
E-Mail: matthias.hansen
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Pneumologie
und Onkologie
Leitende Ärzte
Dr. André Althoff 06 , Prof. Dr. André
Banat, Prof. Dr. Ardeshir Ghofrani,
Prof. Dr. Friedrich Grimminger
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-33 32
Fax: (0 61 72) 14-33 27
E-Mail: andre.althoff
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Gefäßchirurgie und
endovaskuläre Chirurgie
Chefarzt
PD Dr. Dr. Sasa-Marcel Maksan 10
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-38 84
Fax: (0 61 72) 14-38 86
E-Mail: sasa.maksan
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Diabetologie und
Endokrinologie
Chefarzt
Prof. Dr. Andreas Hamann
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-38 61
Fax: (0 61 72) 14-38 62
E-Mail: andreas.hamann
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Chefarzt
Prof. Dr. Dominik Denschlag 16
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 66
Fax: (0 61 72) 14-31 82
E-Mail: dominik.denschlag
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Geriatrie
Chefarzt
Dr. Stefan Nels 03
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 56
Fax: (0 61 72) 14-34 52
E-Mail: stefan.nels
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Urologie
Chefarzt
PD Dr. Jon Jones 14
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 84
Fax: (0 61 72) 14-21 84
E-Mail: [email protected]
Klinik für Anästhesiologie und
operative Intensivmedizin
Chefarzt
Prof. Dr. Volker Lischke 13
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-32 38
Fax: (0 61 72) 14-23 42
E-Mail: volker.lischke
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Kardiologie und
Internistische Intensivmedizin
Chefarzt
Prof. Dr. Hans Hölschermann
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 33
Fax: (0 61 72) 14-49 15
E-Mail: hans.hoelschermann
@hochtaunus-kliniken.de
10
Sektion Neurologie
mit Stroke Unit
Leitender Arzt
Dr. Andreas Dietz 05
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-35 61
Fax: (0 61 72) 14-35 62
E-Mail: andreas.dietz
@hochtaunus-kliniken.de
BELEGABTEILUNGEN
Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
Belegarzt
Dr. Rolf Bettinger
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 14-31 89
Homepage: www.hno-bad-homburg.de
Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurgie
Belegarzt
Dr. Dr. Wolfgang Kater
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 17 10 60
Homepage: www.dysgnathie.de
09
Plastische und ästhetische
Chirurgie
Belegärztin
Dr. Peymaneh Amini
Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 69 08 78
Fax: (0 61 72) 69 08 02
Homepage: www.dr-amini.de
Konsiliarärzte in den Fachbereichen
Neurochirurgie, Chirurgie, Orthopädie,
Urologie und weitere Kooperationspartner in Bad Homburg und Usingen finden
Sie unter: www.hochtaunus-kliniken.de
Zentrale Notaufnahme
Leitung
Dr. Cornelius Gurlitt 15
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 14-15 18 oder -15 48
Fax: (0 61 72) 14-46 99
E-Mail: cornelius.gurlitt
@hochtaunus-kliniken.de
USINGEN
Chirurgische Klinik Usingen
Chefärzte
Dr. Dirk Moxter, 08
Unfallchirurgie
Dr. Peter Oldorf, 11
Allgemeinchirurgie
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 60 81) 1 07-2 21
Fax: (0 60 81) 1 07-1 08
E-Mail: dirk.moxter
@hochtaunus-kliniken.de
E-Mail: peter.oldorf
@hochtaunus-kliniken.de
Ambulanz: (0 60 81) 1 07-3 19 oder -2 24
Medizinische Klinik Usingen
Chefarzt
PD Dr. Christian Nattermann 01
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 60 81) 1 07-2 34
oder -2 35
Fax: (0 60 81) 1 07-2 94
E-Mail: christian.nattermann
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik für Anästhesiologie
Chefarzt
Prof. Dr. Volker Lischke 13
Kontakt
Oberärztin
Dr. Carla Weiner (Usingen)
Telefon: (0 60 81) 1 07-2 82
Fax: (0 60 81) 1 07-1 53
E-Mail: carla.weiner
@hochtaunus-kliniken.de
ZENTRALE
Krankenhausleitung
Geschäftsführerin
Dr. Julia Hefty 09
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 14-21 07
Fax: (0 61 72) 14-20 07
E-Mail: julia.hefty
@hochtaunus-kliniken.de
DIE HOCHTAUNUS-KLINIKEN INFORMIEREN
12
11
14
16
13
Geschäftsführer und Pflegedirektor
Peter Ruf 02
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 14-21 08
Fax: (0 61 72) 14-33 30
E-Mail: [email protected]
Ärztliche Direktion
Prof. Dr. Volker Lischke 13
Kontakt
siehe Klinik für Anästhesiologie
Dr. Peter Oldorf
Kontakt
siehe Chirurgische Klinik Usingen
Krankenhaushygiene
Leitung
Dr. Bernhard Lotz 07
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 14-11 93
Fax: (0 61 72) 14-23 42
E-Mail: bernhard.lotz
@hochtaunus-kliniken.de
Klinik Bad Homburg
Hochtaunus-Kliniken gGmbH
Urseler Straße 33
61348 Bad Homburg v. d. H.
Telefon: (0 61 72) 14-0
Fax: (0 61 72) 14-23 13
Klinik Usingen
Hochtaunus-Kliniken gGmbH
Hattsteiner Allee 1–5
61250 Usingen
Telefon: (0 60 81) 1 07-0
Fax: (0 60 81) 1 07-2 63
Kontakt für beide Kliniken
E-Mail: [email protected]
Homepage: www.hochtaunus-kliniken.de
INSTITUTE
Medizinisches Versorgungszentrum Taunus GmbH (MVZ)
Radiologie und Nuklearmedizin
Geschäftsführer
Dr. Robert Asmar
Ärztlicher Leiter
Dr. Christoph Sanner
Kontakt Radiologie und Nuklearmedizin
Telefon: (0 61 72) 14-1 70 00
Fax: (0 61 72) 14-1 79 99
E-Mail: [email protected]
Humangenetik
Leitung
Prof. Dr. Gholamali Tariverdian
Dr. Mercedes Sina-Boemers
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 14-1 70 01
Fax: (0 61 72) 14-1 79 99
E-Mail: humangenetik
@hochtaunus-kliniken.de
Gynäkologie/Onkologische
Ambulanz
Kontakt
Telefon: (0 61 72) 14-1 70 15
Fax: (0 61 72) 14-1 70 16
15
ZENTREN
Brustkrebszentrum
Leiter des Brustkrebszentrums
Prof. Dr. Dominik Denschlag 16
Dr. Dagmar Giesecke
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 66
Fax: (0 61 72) 14-31 82
E-Mail: dominik.denschlag
@hochtaunus-kliniken.de
Brustschmerzambulanz
(Chest Pain Unit)
Leiter der Chest Pain Unit
Prof. Dr. Hans Hölschermann
Telefon: (0 61 72) 14-15 16
Darmkrebszentrum
Leiter des Darmkrebszentrums
PD Dr. Jörg Höer 12
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 31
Fax: (0 61 72) 14-46 46
E-Mail: joerg.hoeer
@hochtaunus-kliniken.de
Gefäßzentrum
Leiter des Gefäßzentrums
PD Dr. Dr. Sasa-Marcel Maksan 10
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-38 84
Fax: (0 61 72) 14-38 86
E-Mail: sasa.maksan
@hochtaunus-kliniken.de
Gynäkologisches
Krebszentrum
Leiter des Krebszentrums
Prof. Dr. Dominik Denschlag 16
Dr. Stefan Spiegelberg
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 66
Fax: (0 61 72) 14-31 82
E-Mail: dominik.denschlag
@hochtaunus-kliniken.de
Hernienzentrum Usingen
Leiter des Hernienzentrums
Dr. Peter Oldorf 11
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 60 81) 1 07-2 21
Fax: (0 60 81) 1 07-1 08
E-Mail: hernienzentrum-usingen
@hochtaunus-kliniken.de
Regionales Traumazentrum
Leiter des Regionalen Traumazentrums
Prof. Dr. Matthias Hansen 17
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-31 01
Fax: (0 61 72) 14-31 82
E-Mail: matthias.hansen
@hochtaunus-kliniken.de
Schlaganfallzentrum
(Stroke Unit)
Leiter der Stroke Unit
Dr. Andreas Dietz 05
Kontakt
Sekretariat, Telefon: (0 61 72) 14-35 61
Fax: (0 61 72) 14-35 62
E-Mail: andreas.dietz
@hochtaunus-kliniken.de
Viele weitergehende Informationen zu den Hochtaunus-Kliniken finden Sie auf unserer Website: www.hochtaunus-kliniken.de

4
24-StundenNotfallnummern
Herzschmerz-Hotline
(0 61 72) 14-15 16
Schlaganfall-Hotline
(0 61 72) 14-15 17
Zentrale Notaufnahme
(0 61 72) 14-15 18
Kreißsaal
(0 61 72) 14-31 72
17