psychomeridian

Transcrição

psychomeridian
Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Oberstudienrat Dipl.-Ing. Wilhelm Junker, Waidhofen/Ybbs
Radiästhesie, Elektrobiologe und Energiearbeit
Denise Wahl, Perg
Energiearbeit, Prana-Healing, Universale Energie, Homöopathie
(Datei: körbler07-spezialbeh.doc)
KOMPLEMENTÄRE MEDIZIN
Energie- und Informationstheorie
(nach Dipl.-Ing. Erich Körbler®)
SPEZIALBEHANDLUNGEN:
Psychomeridian, Mykosen,
Allergien, Aura, Chakren
Versuch einer praxisnahen Darstellung
Dezember 2004
Perg und Waidhofen / Ybbs
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
INHALTSVERZEICHNIS:
PSYCHOMERIDIAN ................................................................................................................................ 3
PSYCHE und PSYCHOMERIDIAN ..................................................................................................... 3
Öffnen des Psychomeridians ............................................................................................................... 4
UMSCHREIBEN von PSYCHOSOMAT. PROZESSEN ...................................................................... 4
Kontr. auf Organstörungen + Unterscheidung zw. körperl. und seel. Kausalität ................................. 5
Test am Psychomeridian ..................................................................................................................... 5
1) Umschreibung durch die Sprechtechnik ................................................................................. 7
2) Umschreibung mittels Informationswasser ............................................................................ 8
3) Umschreibung auf Globuli ........................................................................................................ 8
Arbeit am Psychomeridian mit der Simonton Methode ....................................................................... 9
ABC der Gefühle ............................................................................................................................. 9
Liste der Glaubenseinschränkungen ........................................................................................... 10
Beispiel für die Simonton Methode ................................................................................................ 10
Arbeit am Psychomeridian mit Kindern .............................................................................................. 10
Arbeit mit Bildern ............................................................................................................................ 10
Weitere Möglichkeit ........................................................................................................................ 11
MYKOSEN: Test und Therapie ............................................................................................................. 12
ÜBERSICHT der häufigsten Mirkoorganismen:................................................................................. 12
TESTUNG: ......................................................................................................................................... 12
KONTROLLE: .................................................................................................................................... 12
ANTIPILZMITTEL aus der Phytotherapie und Homöopathie: ........................................................... 13
ALLERGIEN........................................................................................................................................... 14
Zentrale Allergien: .............................................................................................................................. 14
VORGANGSWEISE: .......................................................................................................................... 15
Ein abschließendes Beispiel zur Allergielöschung: ........................................................................... 16
AURABEHANDLUNG ............................................................................................................................ 18
CHAKRADIAGNOSTIK und -THERAPIE ............................................................................................ 21
Übersicht der Chakras: ...................................................................................................................... 21
Behandlungsvorgang: ........................................................................................................................ 22
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
PSYCHOMERIDIAN
Dieser ist der inhaltliche und zeitliche Speichermeridian für alle, bes. aber die vergangenen
traumatischen Erlebnisse und er enthält die Selbstwiederholung der Lebenserfahrungen
ab dem Zeitpunkt der Geburt / Zeugung (beim 1. Wirbel = Atlas) bis zum heutigen Tag
(Ende am Scheitelpunkt = LG 20).
PSYCHE und PSYCHOMERIDIAN
Einflüsse aus der Umwelt und Einflüsse des Organismus auf Zustände der Psyche aufgrund
gespeicherter Erfahrungen können vom Organismus (das Unterbewußtsein kennt nur die
Jetztzeit !) zeitlich und kausal nicht unterschieden werden. Sie können also von innen oder
von außen stammen und verträglich oder unverträglich sein. Unverträgliche Einflüsse stellen
Systemstörungen dar, sie beeinflußen den Organisationsgrad des Organismus und können
später zu Krankheiten führen.
Wegen der vielfachen System-Vernetzung („Holismus“) im Körperstaat (auch über elektromagnetische Wellen) kann kein Teil des Systems allein verändert werden, sodaß immer
auch Auswirkungen auf das Gesamtsystem erfolgen.
Besonders zu beachten ist, daß bei psychischen Prozessen auch immer die Wirbelsäule
involviert ist, da alle Informationen über das ZNS und damit das Rückenmark laufen. Bei
allen Krankheiten, besonders jedoch bei den chronischen liegt eine psychische (Mit-)
Ursache vor.
Mit dieser Methode der Informationsmedizin können wir diese Ursachen ermitteln und der
Klient selbst stellt sein eigenes „Medikament“ her. Im Grunde kann nur der Klient dieses
Medikament herstellen, denn er benutzt seinen eigenen energetischen „Fingerabdruck“ und
neutralisiert ihn mittels der geometrischen Formen der Informationsmedizin.
Bevor an der Psyche des Menschen gearbeitet wird, muß vorher ein energetischer
Aufbau erfolgen, sodaß die Eingriffe auch verarbeitbar werden. Blockaden und Organstörungen müssen vorher (mittels Körblerstatus) saniert werden, da die Ver- und
Entsorgung des Organismus mit Energie für den Erfolg der Programmumschreibung
von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Abfragen auf das jeweilige Jahr sind möglich und diese lösen meist kein Psychodrama wie
häufig beim Psychiater aus, sondern in der Regel nur ein leichtes emotionales Erleben.
Eine Unterbrechung eines negativen Prozesses ist einfach durch (zB. dreimaliges) Aussprechen von „super...“ möglich. Damit wird die zu geringe Zellspannung dem Sollwert von
ca. minus 50 bis 80 mV angenähert. Das gilt auch umgekehrt !
Gefühle im Speicher können nur aufgebaut werden, die im Kopf genehmigt werden. Dies ist
mit Bildern und Erfahrungen und dies wieder mit (seit der Erfindung der Sprache) Wörtern
verbunden.
BEISPIEL: Ein Allergiker braucht nur das Wort „Brot“ hören und er bekommt zB Asthma.
Harmonisierungen sollen immer mit dem Aufbau von Energie erfolgen und enden dann im
POTENZRAUM (entspricht Vektor 9 bzw. Erlangung der nächsten Bewusstseinsstufe).
Bei schweren Fällen sollen die Organe eine bis mehrere Wochen vorher durch höhere Energien aufgebaut werden. Dies kann erfolgen durch Energieübertragung (z.B. Pranic-Healing,
Spiritual human Yoga...), durch Baumblüten (die ausgewählten Substanzen sollen aber zur
psychischen Situation passen) oder durch Engel- und Auraessenzen etc.
Bei Arbeit mit dem Psychomeridian soll immer wieder die Lymphe des Patienten massiert
werden.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
PSYCHE = DIE SUMME DER LEBENSERFAHRUNG.
Psychomeridian – Meridian für inhaltliche und zeitliche Speicherung
vom höchsten Punkt des Schädels (Ende, Gegenwartspunkt) bis zum Atlas (Zeitpunkt der
Geburt). Zwei Zentimeter darunter (C1-C2) ist der Embryonalzustand.
Interessant ist zu bemerken, daß der Psychomeridian bei Horst KROHNE anders definiert wird: Rein bezüglich
Nomenklatur heißt er dort LEBENSKALENDER und ist ein Nebenchakra des Scheitelchakras und ist umgekehrt
orientiert: Der Zeitpunkt der Geburt ist hoch oben am Kopf (LG 20) und der aktuelle altersabhängige Zeitpunkt ist
beim sechsten Nebenchakra also beim Atlas).
RECHTS AUFNEHMEN – LINKS ZUORDNEN
Die linke Gehirnhälfte speichert die Zuordnung wie reagiert werden soll. Die Verbindungen
zwischen linker und rechter Hemisphäre sind die ASSOZIATIONEN.
Assoziationen können wir beeinflussen über ECHT (automatisiertes positives Denken, nicht
zur Schau gestelltes) positive Gedanken = PSYCHOHYGIENE
Zur jetzigen Situation werden ähnliche Zuordnungen aus früherer Zeit gesucht. Aufgrund
dessen wird reagiert. Diese Prozesse laufen unbewusst ab.
Testen immer vom Gegenwartspunkt ausgehend.
Positive Rutenanzeige bedeutet: JETZT ÄNDERN, keine Anzeige kann auch bedeuten:
JETZT NICHT ÄNDERN.
Der Psychomeridian zeigt manches nicht, wenn das System heillos überfordert ist. Die
körpereigene Intelligenz regelt das.
Psychomeridian sanieren = am Psychomeridian die Wahlfreiheit wieder herstellen.
Korrekturen über der rechten Hemisphäre und mittels Links-Rechts-Übertragung.
Für Heilwasser können alle (aber nicht zu viele) Informationen übereinander ins Wasser eingeschwungen werden.
Öffnen des Psychomeridians
Mitunter ist es erforderlich, folgende Übungen durchzuführen, um auf der Ebene des Psychomeridians arbeiten zu können:
Der/Die KlientIn sitzt entspannt in aufrechter Position. Er/Sie überkreuzt den Mittelfinger der
linken Hand über den Zeigefinger(entspricht dem Y), wobei die Handinnenfläche nach oben
und vom Körper weg gehalten wird. Gleichzeitig wird die rechte Hand auf 3 Stellen des
Kopfes gehalten:
1. Scheitel
2. Hinterkopf
3. Nacken
In jeder einzelnen Stellung erfolgt ein einfaches Herunterzählen von 21 bis 0
Bedeutung: Ablenkung der linken Gehirnhälfte und der Verstandeskontrolle.
UMSCHREIBEN von PSYCHOSOMAT. PROZESSEN
Vorher müssen besonders jene Organe geprüft werden, welche für die Regulation des Organismus Daten liefern: Dünndarm, Dickdarm, Niere, Nebenniere, Magen, Milz, Pankreas.
Organe nunmehr vor Ort oder an der Selbstwiederholung der Wirbelsäule prüfen. Störung an
zB. Magen, Dickdarm und Nieren bedeutet Störung des Kreislaufes.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Ist eine Psychostörung an einem bestimmten Punkt erkennbar, so stammt sie aus dem
Gehirn als unbewußter Erinnerungs- bzw. Angsteffekt und kann gesondert mit den bekannten Methoden umprogrammiert werden. Die Tests sollen schnell wegen des allmählichen
Nachlassens (5 bis 10 Minuten) der Wirkung erfolgen.
Am Psychomeridian die Rutenreaktionen und die Zeitpunkte austesten und protokollieren.
Meist wird bei der Erstbegegnung noch nicht umprogrammiert, da das System zuerst
stabilisiert werden muß. Es kann der Zusammenhang zwischen psychisch belastender
Situation / Person und Zeitpunkt hergestellt und angesprochen werden, woraufhin durch den
Bewußtwerdungsprozeß eine Reduktion der Belastungsintensität erreicht werden kann.
Kontr. auf Organstörungen + Unterscheidung zw. körperl.
und seel. Kausalität
Magentest:
Da der Magen das zentrale Organ für die Aufnahme darstellt, eignet sich dieser am besten
für die Austestung einer Belastung (Sprichwort: „Es liegt mir im Magen.“)
Rute wie gewohnt in die rechte Hand nehmen und Zeigefinger der linken Hand etwa eine
halbe Minute auf den Mageneingang des Patienten legen. Liegt keine Störung vor, wird sich
die Rute horizontal bewegen.
ALTERNATIVE: Dem Probanden 4 parallele Striche auf den Zeigefinger malen und diesen
gegen die Mageneingangszone halten. In der rechten Hand hält die Versuchsperson eine
Alu-Folie (als Speichermedium), während sie 3 Minuten lang abwechselnd den Namen und
die Situation sagt. Nach drei Minuten werden die aufgezeichneten Striche wieder entfernt.
Nun wird die Person wie zuvor getestet: Schon bei Nennung des Namens wird die Rute
wieder vertikal schwingen.
Um festzustellen, ob bei Vertikalbewegung ein gestörter Magen oder ein psych. Einfluß
angezeigt wird, muß die körperlich-seelische Wechselwirkung entkoppelt werden. Es wird
nun ein kräftiger Reiz in Form eines Striches mit dem Fingernagel entlang des Psychomeridians vom Scheitelpunkt des Kopfes bis zum Ansatz der HWS aufgebracht. Zeigt das
Organ bei neuerlicher Überprüfung weiterhin vertikal, so handelt es sich mit größter Wahrscheinlichkeit um eine Organstörung. Diese ist weiter zu behandeln. Nach der Abklingzeit
des Reizes kann nun - wenn keine Anzeige erfolgte - der psycho-somatischen Belastung
nachgegangen werden.
Organtest:
Beim nächsten Schritt wendet man sich wieder anderen Organen zu und prüft sie durch. Ist
die Psyche frei, werden auch die dadurch beeinflußten Organe frei sein. Die tatsächlich
gestörten Organe zeigen weiterhin ihre energetische Beeinträchtigung.
Test am Psychomeridian
Erster Schritt: KONTROLLE AUF ORGANSTÖRUNG resp UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN KÖRPERLICHER und SEELISCHER BEEINTRÄCHTIGUNG (siehe vorher)
Psychomeridian mit dem linken Zeigefinger abtasten. Bei einer akuten Störung ist die Rutenreaktion vertikal oder linksdrehend. Jetzt muß festgestellt werden, ob es sich um eine Organstörung oder einen psych. Einfluß handelt.
Bei Rutenanzeige an einem oder mehreren Organen den Psychomeridian durch einen kräftigen Strich entlang des Verlaufes entkoppeln (sanieren) und Organ(e) erneut testen. Ist der
psychosomatische Zusammenhang gekappt wird am Organ nun eine horizontale Ruten-
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
reaktion angezeigt. Zeigt das Organ weiterhin eine vertikale oder linksdrehende Rutenreaktion, ist das Organ selbst behandlungsbedürftig.
Vor der weiteren Arbeit den Reiz des Fingernagelstriches abklingen lassen.
Zweiter Schritt: SUCHE nach VERBORGENEN SEELISCHEN PROBLEMEN:
Der Psychomeridian befindet sich am Hinterkopf auf der Mittellinie des Schädels vom Hinterhauptsbeginn (LG 16; am Übergang zur Halswirbelsäule) bis zur Scheitelhöhe(LG 20).
Die komplette Psychomeridianlinie entspricht dem jeweiligen Lebensalter, wobei die höchste
Stelle dem aktuellen Alter entspricht und der unterste Punkt die Zeugung / Geburt darstellt.
Um den Zeitpunkt des Entstehens einer Belastung festzustellen, wird nun entlang des
Psychomeridians von der Gegenwart (= LG 20) beginnend der Rutenausschlag beobachtet.
Das aktuellste Thema mit dem höchsten Rutenzeichen ist für die Bearbeitung maßgebend.
Die getestete Person hält linken Zeigefinger auf die gestörte Zone und spricht nun je eine
halbe Minute lang wiederholt der Reihe nach zB Bezugspersonen der Jetztzeit oder Kindheit
aus mehreren Lebensbereichen laut aus (Elternhaus, Arbeitsplatz, Schulzeit, Geschwister,
Partner, Kinder, Vorgesetzte, Mitarbeiter, etc.), während über der rechten Hemisphäre
getestet wird. Bei einem dieser Stichworte wird die Rute zur vertikalen oder linksdrehenden
Anzeige wechseln. Abwarten bis die Rute sich stabilisiert hat.
Dritter Schritt:
Um den Zeitpunkt des Entstehens dieser Belastung festzustellen, wird nun entlang des
Psychomeridians von der Gegenwart beginnend der Rutenausschlag beobachtet. Die am
weitesten zurückliegende (am tiefsten Punkt vorgefundene ) Stelle ist für die Bearbeitung
maßgebend. Zur genaueren Eingrenzung werden dann Lebensjahr und -monat laut ausgesprochen und die Rutenreaktion beobachtet.
Alter eruieren
 Zur genaueren Eingrenzung werden dann Lebensjahr und -monat laut ausgesprochen. Klient sagt beispielsweise: „Ich bin 10 Jahre alt, ich bin 10 ½ Jahre,...“
 Bei mehreren gleichen Vektoren, immer mit dem aktuellsten (=jüngsten) Thema
Arbeiten. Zusätzliche Kontrolle, ob mit diesem Alter gearbeitet werden soll !
Frage stellen
 Was fällt dir spontan zu diesem Alter ein?
 Kannst du dich an damalige traumatische Erlebnisse im Leben erinnern?
Vierter Schritt:
Nun ist der emotionale Zusammenhang (Ablehnung, Gewalt, Überlastung, Versagen, keine
Anerkennung, etc.) festzustellen, wobei der Phantasie der getesteten Pe-son keine Grenzen
gesetzt sind. Dazu kann man Reizworte wie „Neid“, „Angst“, Schläge“, “Bedrohung“ sagen
lassen. Dieser Vorgang kann durch sanfte Beobachtung und Führung unterstützt werden.
Ebenso kann die Testperson vermutliche emotionale Zustände aussprechen, immer
nachdem die getestete Person den Namen ausgesprochen hat.
Meist kommt spontan eine Antwort.
Wenn sich das Thema nicht eruieren lässt – nur mit dem ermittelten Alter arbeiten. Die
Erfahrung hat gezeigt, dass meist kurze Zeit später die Situation wieder in Erinnerung kommt
oft durch so genannte „Zufälle“ oder Träume.
Thema fokussieren. Wichtig: Es ist kein Seelen-Striptease erforderlich!!!
Wenn ein Klient eine ihm unangenehme Situation nicht erwähnen möchte, genügt es, die
jeweilige Situation zu visualisieren. Der Klient geht mit den Gedanken und Gefühlen wieder
in diese Situation hinein. Mit der Rute auf der rechten Kopfhälfte die Situation überprüfen und
mit dem jeweiligen Vektor umprogrammieren (bei persönlichen Problemen, sexuellen
Übergriffen, Vergewaltigung,...)
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Immer laut aussprechen und wiederholen lassen und das Ausmaß des Rutenausschlages
beobachten. Bei Wechsel zu vertikalem oder linksdrehendem Rutenausschlag ist nun eine
psych. Belastung, also eine neg. Reaktion auf eine Person festgestellt. Jedenfalls etwas Zeit
für das Stabilisieren der Rutenanzeige verstreichen lassen !
Bei sehr sensiblen Personen und solchen, die ihr Innenleben nicht preisgeben wollen,
genügt Konzentration und ein Denken an die genannten Personen oder Situationen für die
Rutenreaktion.
Jetzt soll die Testperson während des Kontrollvorganges den Zettel mit den ausgetesteten
Gegeninformationen in die linke Hand nehmen. Die Rute wird sofort auf die Änderung
reagieren und schwingt horizontal.
Manchmal ist es erforderlich, zunächst die Zeit vor und bei der Geburt auszutesten, aussprechen lassen und Rute beobachten:
 „Meine Geburt “
 „Ich bin im Mutterleib“
 „Meine Zeugung“
 „Meine Polarität“
(ordentliche Positionierung des Probanden in diesem Leben)
Erst nach Harmonisierung treten dann die aktuellen Themen ans Tageslicht.
DAUERWIRKUNG: Im Falle einer erwünschten Dauerwirkung kann die Gegeninformation
zB. auf einen IT-Stecker (Ehlers-Verlag) oder anders aufgeprägt werden und solange sich
der Patient im Bereich des IT-Steckers aufhält, zeigt er keine psychosomatische Wechselwirkung.
Der Psychomeridian zeigt manches nicht, wenn das System heillos überfordert ist.
Die körpereigene Intelligenz regelt das.
Fünfter Schritt:
Mit jeder Umschreibung des störenden Musters setzt sich ein Bewusstwerdungsprozess in
Gang
1) Umschreibung durch die Sprechtechnik
Bei Auftauchen von negativ besetzten Bildern wird dies in Worte gefasst und gemeinsam mit
dem Alter für die Umprogrammierung verwendet.
Am besten die jeweilige Situation mit allen Sinnen erfassen (visualisieren, auf einen Zettel
schreiben, etc.) und den jeweiligen Vektor in der linken Hand halten. Gleichzeitig
monoton Alter und Situation hörbar wiederholen und dabei die rechte Hand auf die
rechte Kopfseite halten (mit etwas Abstand zur Kopfhaut).
Dauer:
 mindestens 3 Minuten
 Mit der Rute testen: sobald die Übertragung beendet ist, schlägt die Rute nach unten
Beispiele:
Ich bin 30 Jahre alt
Ärger über Mobbing durch Kollegen
Ich bin 7 Jahre alt
und bin am Eis eingebrochen
Abfrage nach der Anzahl der Wiederholungsübungen.
Abschließend noch eine Phase mit „Y-Arbeit“ anschließen. Das Y unterstreicht neben der
Umwandlung des negativen Potentials auch die positiven Aspekte des Ereignisses.
Als Unterstützung werden Blütenessenzen empfohlen. Beim Austesten erhält man so auch
Informationen über den geistigen Hintergrund.
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2) Umschreibung mittels „Informationswasser
Basis ist jeweils die Nutzung des Links/Rechts-Meridians: Die Situation visualisieren oder auf
Zettel schreiben, Vektor darauf und linke Hand daraufh in der echten Hand auf ein Glas
Wasser übertragen; Dauer ca. 3 Minuten
Zur Überprüfung das „informierte“ Glas in die linke Hand geben und testen auf „rechter
Hemisphäre“ ob es auch verträglich anzeigt und getrunken werden soll.
TIPPS: Eventuell vorher daran riechen, als Badezusatz verwenden, als Fußbad oder ein
Chakra damit einreiben.
Testen – wie viele Wiederholungen: z.B. 2 x /Tag, eine Woche lang anschließend den Vektor
reduzieren bis man bei Y (ab Vektor 3  Y) angelangt ist.
Die Situation lässt sich auch auf einen Trommelstein prägen; eventuell gleich eine unterstützende Farbe dazu programmieren. Den Stein als Trägermedium links halten und die
Information auf Wasser übertragen
Das der Rutenanzeige entsprechende geom. Zeichen wird auf dem linken Zeigefinger der
getesteten Person aufgemalt oder geklebt. Damit das Organ (zB Magenzone) berühren und
entweder mittels Links-Rechts-Übertragung (Wasserglas rechts halten, Finger an
Wasserspiegel) oder direkt über die rechte Gehirnhälfte korrigieren (Rechte Hand auf rechter
Schädelhälfte, Fingerspitzen am Mittelscheitel). Dazu den ausgetesteten Namen und die
Situation / Emotion nacheinander laut aussprechen oder zumindest an die belastende
Situation denken. Während dieser etwa 3 Minuten können emotionale Reaktionen auftreten.
Bei Korrektur direkt über die rechte Hemisphäre verharrt die Person etwas, spricht das Problem aus, löst die Hand, atmet aus und anschließend tief durch. Korrektur eventuell mit einer
Farbe unterstützend festigen (abfragen).
3) Umschreibung auf Globuli
Hierbei empfiehlt es sich, mit den Sanjeevini-Karten zu arbeiten.
Placebo-Globuli vorher auf Neutralise-Karte stellen, um die gespeicherten Informationen zu
löschen (Absicht / Gebet ist wichtig), dann Übertragung auf Globuli (Links/Rechts-Meridian)
Ermittlung der Dosierung und Zeitdauer und die restlichen Globuli wieder neutralisieren.
Sechster Schritt:
Das geom. Zeichen wird vom Finger entfernt, das Wasserglas oder Trägermedium ebenso.
Bei Nennung des best. Namens und der Situation / Emotion wird sich wieder die vorherige
Rutenreaktion zeigen. Nimmt nun die Person das Glas oder das Trägermedium in die linke
Hand und spricht wieder den Namen und die Situation / Emotion aus, sollte bei erfolgreicher
Übertragung die Rutenanzeige auf horizontal wechseln.
DAUERTHERAPIE:
Dauerhafte tägliche Umprogrammierungen nach Anweisung (Häufigkeit pro Tag, Dauer der
Einzelmaßnahme, Gesamtdauer in zB Wochen, Auswahl des passenden Symbols)
vornehmen ! Durch laufende Kontrolle wird ermittelt, nach wie vielen Tagen Behandlungsschluß ist und ob ein neues schwächeres Symbol zu wählen ist.
Am Schluß stehen immer einige Tage mit Y als Fixierung der vorangegangenen
Umschreibung.
Gleichzeitig soll eine energetische Aufbauarbeit geleistet werden:
1. Nach Körbler® sollte sich der Proband öfters am Tag mit Himalaya-Wasser den Strich am
Kopf nässen und nicht abtrocknen.
2. Trinkwasser vorbereiten: einige Tropfen Himalaya-Wasser in einen Liter normales Wasser geben und täglich mehrmals trinken, damit sich waschen und in der Nacht ein
angefeuchtetes Tuch neben dem Bett (zum Einatmen) aufhängen.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Unterstützung mittels zB. Baumblüten wäre optimal. Es empfiehlt sich, 2 bis höchstens 3
Baumblüten auszutesten.
Schlußtest:
Baumblüten in der linken Hand und nochmals die Organe und abschließend den
Psychomeridian in seiner ganzen Länge überprüfen.
Pro Sitzung können max. drei Störungen behandelt werden, mehr würde den Organismus
überlasten. Sind heftige Konflikte im engeren Familienkreis (Partnerschafts-, Eltern-, Geschwisterkonflikt,...) das Thema, sollte nur ein Konflikt behandelt werden.
Arbeit am Psychomeridian mit der Simonton Methode
Karl Simonton, Onkologe:
Er machte Bestrahlungen für Krebspatienten und stellte fest, dass manche Patienten Bestrahlungen besser vertragen als andere
Fazit:  die innere Einstellung dazu ist wichtig
“ Schau nach, ob deine Gedanken gesund sind!!!“
Beispiel:
Bei länger bestehendem Schmerzsyndrom verselbständigt sich der Schmerz.
Frage: Willst du wissen, was die Ursachen deiner Beschwerden sind? (vorher ev.
Lymphdrainage empfehlenswert)
ABC der Gefühle


Das auslösende Ereignis und die dazugehörende Wahrnehmung ermitteln (was man
körperlich fühlt, was man sieht, hört,...)
Die ernsthaften Gedanken überprüfen durch 5 Fragen: Werden die Fragen von 1 – 5
mit „NEIN“ beantwortet mit Simonton arbeiten (Überprüfung mit Rute oder kinesiologisch durch Muskeltest)
1. „Beruht diese Überzeugung auf Tatsachen ?“ Frage: „Ist das eine Tatsache?“
2. „Hilft dir diese Überzeugung, um dein Leben und deine Gesundheit zu schützen?“
3. „Hilft dir diese Überzeugung, um kurzfristige und langfristige Ziele zu erreichen?“
4. „Hilft dir diese Überzeugung, um deine größten Konflikte zu vermeiden oder zu
lösen?“
5. „Hilft dir diese Überzeugung, dass du dich so fühlst, wie du dich fühlen
möchtest?“
Um sich besser zu fühlen, ist es nötig, besser zu denken.
Nicht die Dinge regen uns auf, sondern die Art, wie wir sie betrachten !
„Hilft dir diese Einstellung, um gesund zu werden?“
Sekundärer Krankheitsgewinn:
Klient sagt: „Ich bin bereit, das zu tun, von dem ich weiß, dass ich gesund werde.“
Wichtig: Mit der Rute den Wahrheitsgehalt prüfen – Ist diese Aussage wahr; ja/nein ?
Bei NEIN: Es gibt eventuell einen sekundären Krankheitsgewinn – d.h. der Klient will gar
nicht gesund werden
Nachfragen: Was hast du für Vorteile, wenn du den Schmerz / die Krankheit hast?
 man kann sich hinlegen
 die Kinder sind ruhig...
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Liste der Glaubenseinschränkungen



Wie erfahre ich das Grundmuster?
Der Schlüssel geht übers Gefühl – und nicht „Was denkst du?“
Frage. „Was empfindest Du dabei?“
Beispiel für die Simonton Methode:
Negatives Placebo in ein gesundes umsetzen.
Durch ein Ereignis können sich ungesunde Glaubenshaltungen entwickelt haben.
Eruieren der ungesunden Glaubenshaltung und den jeweiligen Vektor darüber setzen.
Immer links die ungesunde Haltung aufschreiben und rechts die gesunde
wichtig: das Gefühl, der „emotionale Schmerz“ ist wichtig, dann ist es richtig.
Beispiel für ungesunde Information
Beispiel für gesunde Information
Meine Mutter liebt mich nicht
Meine Mutter liebt mich so wie sie kann
Ich kann meine Mutter verstehen, sie war überfordert
Ich bin schlecht
ich war immer Schuld
Ich bin herzlos, böse, trotzig
Es gibt keine Schuld
Liebe – es gibt sie bedingungslos für mich, ich bin
darin aufgehoben
Fragen zur ungesunden Info:
Frage 1: Ist das eine Tatsache?
Frage 2: Können Sie damit mehr
Lebensfreude haben?
Y bedeutet:
Das Thema wird bearbeitet, der
„Nebelschleier“ geht,
und es kommt wieder Licht rein
Jede Seite eventuell mit einer dazugehörigen Farbe unterstützen
Personen, die sehr negativ eingestellt sind Hinweis auf Masaru Emoto
 „Willst du negative Info oder gesunde Info für deinen Körper?“
 Wichtig ist die Information +/- die auf der Welle gespeichert ist
Arbeit am Psychomeridian mit Kindern
Je nach Alter des Kindes direkt mit dem Kind oder mit Hilfe einer Surrogatperson arbeiten
(d.h. vorzugsweise die Mutter als Ersatzperson)
Arbeit mit Bildern
Eine Möglichkeit besteht darin, das Kind ein Bild malen oder zeichnen lassen:
 Das Bild kann bestimmte Situationen oder Gefühle darstellen
 Sehr gut ist es, die Familie in Tieren darstellen zu lassen oder das Problem in Tieren
darzustellen
Mit der Rute die Resonanz testen – ob das Bild mit der Situation in Zusammenhang steht;
anschließend das Bild in eine Klarsichtfolie geben – den jeweiligen Vektor darauf zeichnen
und die Situation damit umprogrammieren
Vorgehensweise
 Das Bild mit Vektor in der linken Hand halten und betrachten
 Gleichzeitig in der rechten Hand ein Glas Wasser damit informieren
 Anzahl der Wiederholungen ermitteln ODER auf Globuli übertragen
 Dosierung und Einnahmedauer ermitteln
Wichtig: Abschluss jeder Umschreibung mit dem Zeichen:
Y(.Dauer ermitteln)
Beispiel (Bei Kindern Emotionen erfragen und umschreiben)
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Kind hat 10 Tage nicht gesprochen; Bild darüber malen und dieses umschreiben.
Weitere Möglichkeit
Die Situation oder das Gefühl auf einen Zettel schreiben, das jeweilige Alter dazu und
ebenfalls umprogrammieren auf Wasser bzw. Globuli
Anzahl der Wiederholungen ermitteln, Abschluss immer mit Y
Beispiel
Ich bin 8 Jahre alt / Ich habe Angst vorm Alleinsein
oder
Ich bin 2 Jahre alt / ein Hund hat mich gebissen
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I Sinus
II Sinus
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
MYKOSEN: Test und Therapie
Theorie der Mykosen (nach Meyer):
Psych. Grund ist ev. dienen wollen, „Wirt“ sein, alles gefallen lassen, ...
Mykosen (Mikroorganismen) leben meist symbiotisch mit dem Körper, teilweise schaden sie,
wenn sie sich festsetzen oder nützliche Bakterien zB im Darm verdrängen.
PILZE etc. SIND AUCH ALLERGIEAUSLÖSER ! zB Nußallergie auf Pilze, die auf den
Nüssen sind.
Pilze sind chlorophyllfreie, heterotrophe Lagerpflanzen mit echten Zellkernen (im Gegensatz
zu Bakterien), die sich durch Sporen fortpflanzen. Sie bevorzugen feuchte (Achsel, Leisten)
und schlecht durchblutete Körper- und Hautpartien und Schleimhäute.
Lt. Meyer sind Urkeim und die beiden weiteren Entwicklungssstufen ok. Erst die 4. Verwandlungsstufe ist pathogen. Unsere Behandlung dient dazu, den Pilz wieder in eine der 3 ursprünglichen Entwicklungsformen zurückzuverwandeln.
ÜBERSICHT der häufigsten Mirkoorganismen:
Mucoraceen: Köpfchenschimmel, wächst auf Eiweiß in Milchprodukten
Askomyceten: Schlauchpilze, Blumenschimmel (weiß)
Aspergillus: Gießkannen-Schimmelpilz (schwarz)
Candida albicans: Hefepilz im Magen-/Darm-Trakt
Penicillium: Pinselschimmel
Aktinomyceten: Strahlenpilze auf der Haut, subkut. Bindegewebe, Periost, Knochen
Bei der Untersuchung des Körpers mit der Rute stellen wir am Mykosepunkt im Falle einer
Belastung eine Störung fest. Die Rute dreht im Vektor von zB 90°, jedenfalls nicht waagrecht.
TESTUNG:
Falls die Rutenanzeige am Mykosepunkt nicht horizontal ist, werden 4 senkrechte Striche
angebracht (dies berücksichtigt die nützlichen Mikroorganismen im Körper) - unabhängig
vom Vektor (lt. Körbler®) - als Vorbereitung auf die Mykosekarten.
Dann wird der Test am Mykosepunkt wiederholt. Zeigt sich nun eine Rutenanzeige von
Vektor 5 oder höher folgt die Testung mit Hilfe der Mykosekarten. Diese werden in einem
Abstand von etwa 20 cm vor den Mykosenpunkt gehalten. Wir halten die Rute dazwischen
und prüfen die Resonanz. Ist diese vorhanden d.h das Bild repräsentiert die im Körper vorhandenen Mykosen, so schwingt die Rute vom Mykosenbild zum Mykosenpunkt und zurück.
Patient und Tester schauen dabei die Mykosenkarten jetzt nicht an ! (Es bestünde eine
gewisse unterschwellige Beeinflußungsmöglichkeit !)
Danach muß der entsprechende Vektor für die Sanierung ausgetestet werden. Dazu blickt
die Testperson auf die Mykosekarte(n) und der Therapeut ermittelt über der rechten
Hemisphäre den zugehörigen Vektor.
Neuere Empfehlung: Sinus auf dem Mykosepunkt bedeutet eine normale allgemeine Intervention (?)
KONTROLLE:
Anblick der Karten und des passenden geom. Zeichens und Test auf der rechten
Hemisphäre sollte eine waagrechte Rutenanzeige ergeben.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Nach Austestung eines oder mehrerer Mykosebilder werden diese vom Probanden in die
linke Hand zusammen mit einer darauf liegenden geom. Form (zB. Ein-Strich-Sinus oder
Zwei-Strich-Sinus) drei Minuten lang angeschaut. Es folgt Links-Rechts-Meridian-Übertragung. ZB befindet sich In der rechten Hand eine Kupfermünze. Im Zeitraum von drei Minuten
überträgt der Proband die Heilinformation (zur Löschung der Mykoseinformation) auf die
Kupfermünze o.ä. In dieser Zeit sind Bild plus geom. Form ständig anzuschauen.
Von der Kupfermünze wird dann täglich ein- oder mehrmals (austesten über die rechte
Schädelhemisphäre) die Löschinformation auf ein Glas Wasser wie üblich übertragen.
Da eine Pilzbelastung meist mit einem seelischen Konflikt zusammenhängt, auch am
Psychomeridian nachsehen, um den Lebensbereich, die Personen, die Situation, die
Emotionen und den Zeitpunkt der Entstehung ausfindig zu machen und dies später zu
entkoppeln (wie vorher beschrieben).
Austesten wie lange der Patient diese Behandlung braucht, die Anzahl der täglichen Gaben
und die Wassermenge prüfen. Lebensführung mit einbeziehen (Übersäuerung durch Ernährung, keine Nahrungszufuhr nach 20 Uhr abends vornehmen) !
Ev. eine höhere Energie (Baumblüten, Algen, Homöopathika, Bachblüten, etc.) und ev. auch
gute Darmbakterien dazugeben.
ANTIPILZMITTEL aus der Phytotherapie und Homöopathie:
Teebaumöl, LaPacho-Tee, Borax D4, Sahne, Bittersegen (innerlich 3x7 Tropfen, auch
äußerlich), Grapefruitextrakt nicht einnehmen (candida !), Chlorella, Koriander (vorsichtig
anwenden !), Bärlauch
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
ALLERGIEN
Allergien sind hysterische Reaktionen des Unterbewußtseins auf Stoffe oder Situationen,
welche im Normalfalle völlig harmlos sind. Eine Allergie löst eine heftige psychische Reaktion
aus: der Psychomeridian und die gesamte rechte Kopfhälfte zeigen beim Test mit der Universalrute extrem unverträglich (stark linksdrehend) an. Das unterscheidet Allergien von einfachen Unverträglichkeiten eines Stoffes (rechtsdrehend bis max. Vektor 5).
Medizin. Erklärung: Wenn ich etwas Unverträgliches in der Hand halte, dann sinkt die
Zellspannung.
Jedes Organ kann allergisch reagieren (Magen, Darm, Bronchien, etc.) und es kann auch zu
Aufschaukelungen zwischen den Organen kommen.
Allergien behindern die Heilung chronischer und rezidivierender Beschwerden und haben
auch psych. Ursachen, welche aufgespürt und umprogrammiert werden müssen. Auslöser
können nicht nur Pflanzen oder Lebensmittel, Holzarten, Baumaterial, Haustiere sein. Auch
Allergien auf Gegenstände (zB. behandelte Möbel) und Menschen (Eheallergie, Arbeitsplatz)
sind möglich. Auch Kombinationen von Lebensmitteln oder Stoffen können eine allergische
Reaktion ursächlich auslösen und sich gegenseitig aufschaukeln. Mitunter verschwinden bei
Behandlung nur e i n e s Allergens alle übrigen allergischen Phänomene.
Allergien kommen über alle Sinne zum Gehirn, da ja alle Wahrnehmungen nur elektromagnet. Schwingungen sind, welche im Gehirn (welches nur einen Zeitpunkt kennt, nämlicvh
die Gegenwart) verarbeitet werden.
Kombinationen von fast verträglichen oder natürlich unverträglichen Auslösern führen zu den
stärksten Reaktionen.
Zentrale Allergien:
Kuhmilch (Humangiftstoff ??) läßt auf Probleme im Mutterbezug schließen
Weizen weist durch Pestizide (zB Anwendung von Halmverkürzern) u. Düngemittel
denaturierte Eiweißstrukturen auf
Weizenallergie hat etwas mit dem Vaterbezug zu tun.
Zucker
Hühnereiweiß (zB. Verfütterung von Fischmehl führt zu Kannibalentum im Hühnerhof)
Amalgam
Pollenallergie ist meist eine Sekundärallergie
Die Eiweißstrukturen der Nahrung sind im Laufe der Jahrzehnte bedingt durch falsche
Tierfütterung (Kühe wurden manchmal zu Fleischfressern - BSE ist auch eine Folge davon,
Fischmehl für Hühner) hochgiftig geworden. Es entsteht eine Allergisierung schon im
Kindesalter, wobei die Symptome uncharakteristisch sind und mitunter erst später zum
Vorschein kommen (latente Allergetisierung). Dennoch wird das Immunsystem dadurch
belastet
Individuelle Behandlungsmöglichkeiten (wie bei der Arbeit am Psychomeridian):
Alter des Traumas eingrenzen, Umgebung eingrenzen (Familie, Beruf, Partner, etc.).
Ursache = Trauma, Auslösung erfolgte eventuell erst später.
Durch Entkopplungen am Psychomeridian kann wirkungsvoll eingegriffen werden, denn
eingefahrene Denkmuster haben Auswirkungen auf Organe und Drüsen. Trauma entkoppeln
= originale Ursache entkoppeln – somit ist die Allergie entkoppelt (Psychosomatischen
Einfluß entkoppeln)
Bei Kuhmilchallergie im Babyalter auf Mandelmilch ausweichen, zum Festigen dann kreativ
sein. Man kann das Bild einer Kuh und den Sinus auf das Flascherl kleben.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
VORGANGSWEISE:
1. Bei Kindern bis zum 16. Lebensjahr die Mutter mitbehandeln, es liegt hier meist entweder
die gleiche oder eine ähnliche Allergie vor. Wird über Surrogat getestet (zB. mit der Mutter),
dann an der Mutter nur die Allergie-Geschichte austesten.
Nach Dr. Klinghardt bestimmt die „Prägung“ durch das mütterliche Erbe bereits von
der Konzeption weg den Fötus !
ABFRAGEN (nur unterstützend zur ärztlichen Tätigkeit und nicht als Ersatz !): „Ist es zum
Wohlergehen, daß wir an diesem Problem arbeiten ?“ etc.
2. Anfangsstatus durchführen und den energetischen Grundzustand herstellen. Intervenieren immer erst ab Vektor 5.
3. Tabletten unterdrücken die Histaminausschüttung (dies verursacht das Problem). Nimmt
ein Klient Tabletten, immer vor deren Einnahme (nüchtern) testen.
4. Austesten des Allergens über der rechten Hemisphäre, Person spricht die Namen der 4
Zentral-Allergene dabei aus, in weiterer Folge die Liste der Belastungen und die Lebensmittelliste. Gibt es mehrere Allergien, dann mit der Zentralallergie beginnen.
Über den Psychomeridian den Zeitpunkt der Entstehung der Allergie feststellen.
Zeigt dann der Allergiepunkt noch Linksdrehung ist eine Allergie im System (ansonsten nur
Unverträglichkeiten – d.h. nur bei größeren verzehrten Mengen).
Hilfe bei der Suche nach dem Allergen: „Welcher Verzicht auf eine Speise würde Dich am
meisten treffen ?“ In 90 % aller Fälle wird das Allergen genannt.
Als nächstes soll überprüft werden, wo im Körper die allergische Reaktion abläuft d.h.
welcher (Organ-)Bereich davon betroffen ist. Den Probanden weiterhin den Namen des
Allergens laut aussprechen lassen und mit der linken Handfläche über die Körperoberfläche
tasten. Wo sich die Rute links zu drehen beginnt ist jener Bereich, der bei Kontakt mit dem
jeweiligen Allergen die heftige Reaktion auslöst.
5. ZEITLICHE und KAUSALE ZUORDNUNG: Mit dem linken Zeigefinger die Strecke des
Psychomeridians entlangfahren. Bei einer Störung wird die Rute vertikal ausschlagen oder
nach links drehen. Abschätzen welchem Lebensalter diese Störung entspricht. Den
Probanden laut diese Zeit wiederholen lassen. Handelte es sich um die richtige Zeitspanne,
wiederholt sich die am Psychomeridian beobachtete Rutenreaktion. Auch die Lebensmonate
können ermittelt werden, wenn man den Probanden die Monatsnamen aufsagen läßt. Als
nächstes sagt der Patient noch das zentrale Allergen dazu, abwechselnd mit dem
gefundenen Lebensalter. Bei Verstärkung der Rutenreaktion ist der Zeitpunkt der
Allergieentstehung gefunden. Bleibt die Amplitude gleich, ist es ein anderes Problem. Oft
zeigt dann die Rute nicht mehr an d.h. daß diese Allergien durch die zentralen
Lebensmittelallergien verursacht werden. Durch Nachsprechen kann die Person oder
Situation, welche die Ursache bildet, abgegrenzt werden. Die Ursache wird so gefunden, die
zeitliche Auslösung kann später erst erfolgt sein. Dieses Trauma d.h. der psychosomatische
Einfluß muß nun entkoppelt werden.
BEISPIEL: Testperson oder Tester sprechen wiederholt abwechselnd den Zeitpunkt und das
Allergen laut aus und die Testperson denkt an das Allergen: . z.B. „Kuhmilchprodukte, ich bin
/ du bist ... Jahre/Monate alt“. Beziehungsperson abfragen, „Was ist damals passiert?“, „ Wie
könnten Sie sich damals gefühlt haben“ ? (zB. im Stich gelassen fühlen). Problem
aussprechen: „Ich bin ... Monate alt, meine Mutter hat mich abgestillt und ich fühlte mich
zurückgestoßen“.
Auch ein kinesiologischer Test zur Kontrolle ist möglich.
6. BEHANDLUNG resp. UMPROGRAMMIEREN / ENTKOPPELN: Patient legt die rechte
Hand auf die rechte Kopfhälfte mit Finger auf den Mittelscheitel, die linke Hand bildet ein Y
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
und hält das Karterl mit dem entsprechenden Vektor-Zeichen, ev. einen Zettel mit dem
Zeitpunkt und dem Namen des Allergens sowie „Ich bin im dritten Lebensmonat; Kuhmilch,
Mutter“ Klient spricht immer im gleichen Rhythmus abwechselnd das Allergen, den
Zeitpunkt, die Beziehungsperson und die Emotion laut aus und denkt an die Situation.
Umprogrammierung soll ca. 3 Minuten dauern, während die Zeichen etc. betrachtet werden.
Rechte Hand oben lassen und warten bis Rute umschlägt. dann Y (linke Hand) lösen, rechte
Hand weiterhin am Kopf lassen und durchatmen. Zusätzlich kann noch eine Informationsübertragung mit Hilfe des Links-Rechts-Meridians vorgenommen werden.
Leichtere allergische Beschwerden lassen sich so rasch umschreiben.
Beispiel Milchallergie: „Ich bin im dritten Lebensmonat - Kuhmilch.“. Dies ist laut zu
wiederholen, während das Zeichen und der Strichcode betrachtet wird und die rechte Hand
des Probanden immer noch auf der rechten Kopfhälfte liegt.
Beispiel Pflanzenallergie: Finger der linken Hand bilden ein Y, unverträgliche Pflanze
anschauen und laufend wiederholend den Namen der Pflanze nennen. Dabei wird mitunter
ein Kribbeln verspürt. Bei der nachträglichen Prüfung wird keine Störung mehr festgestellt.
7. Austestung wie lange diese Prozedur täglich dauern soll, welche Menge Wasser und wie
oft am Tag dies zu tun ist. In dieser Therapiephase das Allergen unbedingt meiden !
8. NACHTEST:
Allergiepunkt nachtesten (Allergen aussprechen lassen)
Psychomeridian nachtesten (aussprechen lassen). Horizontaler Rutenausschlag sollte
erfolgen.
Karenzzeit austesten. Absolutes Vermeiden des Allergens, bei Milchallergie kann man
Ziegen- oder Schafmilch geben. Karenzzeit dauert meist 3-6 Wochen, mit Sanokombi oft nur
10-21 Tage. Feststellung treffen: „Sie müssen Kuhmilchprodukte vermeiden für einen
Zeitraum von ....“
9. Optimalerweise das System unterstützen und eine Langzeitabsicherung machen mit
Homöopathika, Baumblüten oder Sanoprodukt „Sano-kombi D 5 Dilution“ (nach Sagi).
Frage: „Sanokombi und Karenz wie lange ?“, Dosierung von Sanokombi, meist 1x abends
vor dem Essen 8 Tropfen; Sanokombi fertig nehmen, reicht für ca. 3 ½ bis 4 Wochen (10 ml).
10. Anschließend die Darmflora aufbauen mit Probiotik pur, Symbiolact oder Mutaflor
(Kapseln), vom Arzt kontrollieren lassen !
Eventuell Farben zur Unterstützung geben. Abfrage machen. Wenn ja: Farbe anschauen und
über der rechten Gehirnhälfte testen.
Nunmehr zusätzlich eine höhere Energie dazugeben, um die Änderung zu stabilisieren.
Weitere Hilfe: Mit der linken Hand mit dem 2. und 3. Finger ein Y erzeugen, die rechte Hand
liegt auf der rechten Kopfhälfte. Mit dieser Methode kann eine bereits vorgenommene
Allergiebehandlung im Speicher gefestigt werden.
11. TÄGLICHE FESTIGUNG
Bild mit dem Allergen oder das Wort auf einen Zettel schreiben und zusätzlich Farbe und
Ypsilon in die linke Hand. Ein Glas Wasser in die rechte Hand. 3 Minuten das Bild und das
Zubehör anschauen. Anschließend das Glas Wasser trinken.
Aussage von K.: Man soll Lebensmittel nicht verändern d.h. chemisch belassen wie sie sind
und sie negentropisch mit Farben, Licht oder Himalaya-Wasser aufbauen.
NACHTEST ev. auf kinesiolog. Basis. ACHTUNG ! Bananen müssen geschält werden.
Ein abschließendes Beispiel zur Allergielöschung:
Ein Patient / Klient hat eine sehr starke Allergie auf Milch und Weizen. Man schreibt die
beiden Worte auf ein Blatt Papier. Der Patient / Klient hält das Papier in der linken Hand und
betrachtet es (zusätzlich kann er die Worte auch laut vorlesen). Wir testen über der rechten
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Hemisphäre und erhalten einen Vektor 7 als Rutenausschlag. Wir schreiben also auf das
Blatt Papier mit den Worten "Milch" und "Weizen" einen großen 2-Strich-Sinus.
Wenn der Patient / Klient nun nochmals das Papier mit dem Zeichen betrachtet, so müßte
die rechte Hemisphäre ausgeglichen testen. Wir teilen nun dem Patienten / Klienten mit, daß
er das informierte Wasser zB. zweimal täglich trinken soll (öfter kommt ohnehin bei vielen
nicht in Frage).
Nun fragen wir die Rute nach dem Zeitraum ab, über welchen der Patient / Klient die
Wasserübertragung durchführen soll. Als Ergebnis erhalten wir z.B. drei Wochen. Der
Patient / Klient informiert also nun zweimal täglich über einen Zeitraum von drei Wochen die
Information "Milch" und "Weizen" mit 2-Strich-Sinus auf Wasser und trinkt dieses.
Nach diesem Zeitraum testen wir erneut die Information "Milch" und "Weizen" (ohne Zeichen)
und in der Regel kommt dann der nächst schwächere Vektor, also in unserem Beispiel der
Vektor 6 (1-Strich-Sinus) und wir fragen erneut den Zeitraum ab, für wie lange dieses
Zeichen gültig ist.
Anschließend beginnt dieselbe Prozedur wieder von vorne. Oft ist es so, daß man nach der
Übertragung mit einem Sinus den ersehnten Ausgleich bekommt. Wenn "Milch" und
"Weizen" ohne jegliches Zeichen positiv testet, ist die Umschreibung zu Ende und der
Patient / Klient von der Allergie befreit.
Um diesen Zustand dauerhaft zu erhalten, ist es unbedingt erforderlich eine
Wasserübertragung mit einem Y auf dem Zettel mit den Worten "Milch" und "Weizen"
anzuschließen. Die zeitliche Dauer wird wiederum ausgetestet.
Neben der schonenden, oft langwierigen Links-Rechts-Übertragung auf Wasser oder der
strapaziösen schnelleren Auflösung von Allergien mit Hilfe des Y-Zeichens gibt es die
Kurz-Lösch-Methode nach S. Prins:
Im Gedanken an die jeweilige Blockade durchlaufe ich den Vektorenkreis in Sekundenschnelle rückwärts vom ermittelten Belastungsgrad (z.B. Vektor 7 = Strich-Strich-Sinus) bis
zum Ausgangspunkt (Vektor 1). Dort warte ich, bis der waagerechte Rutenausschlag sich
gemäss Vektor 9 verstärkt.
Hiermit ist der Heilvorgang eingeleitet. Oft kommt es dabei allerdings zu heftigeren
körperlichen, geistigen oder seelischen Reaktionen, die von erfahrenen Therapeuten
aufgefangen werden müssen. Deshalb wird grundsätzlich dazu geraten, genau abzufragen,
welche Vorgehensweise im einzelnen Fall zu wählen ist.
Gute Resultate erzielt man mit der Kurz-Lösch-Methode vor allem bei noch jungen AngstBlockaden wie z.B. dem kürzlich erlebten Schreck eines Kindes: Der Junge konnte nicht
mehr schlafen und brauchte die Eltern ständig um sich. Nach der Löschung war er etwas
müde; danach aber normalisierte sich sein Verhalten binnen weniger Stunden.
Bei sehr empfindlichen Personen den Heilauftrag mit einem verstärkenden Y geben und /
oder an Gott und die Schutzengel weitergeben und man bittet um deren Aufsicht und
Begleitung. Die Tätigkeit des Therapeuten beschränkt sich während dieser Zeit nur aufs
Beobachten. Anschließend bedanken für die geleistete Hilfe.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
AURABEHANDLUNG
(haupts. nach Mag. Sagi)
Aura ist die modifizierte in mehreren Schichten auftretende feine Körperausstrahlung, welche
mit den Chakren zusammenarbeitet.
AURATEST: Handflächen kurz aneinander reiben und dann einander annähern. In 20 bis 30
cm Entfernung spürt man einen Widerstand.
Körbler spricht von 4 Auraschichten:
1. Ätherkörper / physishes Doppel: bis ca. 20 cm nach außen, ist Träger des Akupunkturund Meridiansystems, Schnittstelle zwischen feinstofflichem und physischem Körper
2. Astralkörper / emotionle Aura: darüber hinaus, Speicher der Emotionen und physischen Empfindlichkeiten, umgangssprachlich „Intimsphäre“.
3. Mentalkörper: ist Träger der Gedanken (übergeordnetes Denken) und des Intellekts und
speichert Erfahrungen in symbolhafter Form
4. Kausalkörper / spirituelle Aura: ist Träger des Willens, des „höheren Selbst“, des
transzendenten Bewußtseins, ist Synthese der 3 anderen Ebenen
Das Energiesystem des Menschen besteht aus heutiger (chinesisch beeinflußter)
Sicht aus der Aura, den Chakren und den Meridianen. Jede Störung des Organismus ist
in diesen Energiesystemen ebenfalls vorhanden, oft jedoch nicht überall gleichzeitig.
Die AURA ist in der Hierarchie der Energiesysteme das höchste, besteht nach allgemeiner
Modellvorstellung aus 7 Schichten. Die dem Körper nächste Schicht schwingt am niedrigsten, je weiter außen umso höher ist die (virtuelle) Frequenz. Die Aura kann als Energiefeld
definiert werden, das die Manifestation der unerschöpflichen Energie des Universums auf
der menschlichen Ebene ist. Sie umgibt alle Objekte. Manche Menschen können diese
Felder sehen.
In der Aura können ungünstige Kraftfelder bis zu Blockaden angesiedelt sein.
Nach Schmidt gibt es mehrere Möglichkeiten zur Vermessung der Aura:
1. Messung in Querrichtung d.h. Spitze der Rute wandert vom dritten Auge ausgehend nach
außen und stellt in etwa 10cm, 20 cm, 40 cm, 80 cm, etc Vertikalschwingung fest.
2. Messung in Längsrichtung d.h. Rutenspitze wird vom dritten Auge radial weggezogen.
Der Abstand zwischen 2 Resonanzpunkten zeigt die (halbe) Wellenlänge an, mit Ausnahme
der 1. Welle, die aus 2 Halbwellen besteht: bei Frauen dreht sie rechts, bei Männern links
herum („Geschlechtswelle“).
Die 2. Halbwelle zeigt vor allem den gesundheitlichen Zustand an: Welle wird mit
zunehmender Störung elliptischer und zuletzt vollkommen flach (polarisiert).
Rechtsneigung beim Mann ... Magnetismus überwiegt etc. (bei der Frau umgekehrt).
3. Linke Hand als Antenne benutzen und die Rute die Auraschichten anzeigen lassen.
4. Mit beiden Händen den Körper entlang tasten bis ein Widerstand verspürt wird.
Bei sehr energiestarken Menschen kann die Aura bis zu 50 m erreichen.
Die Aura kann nach Körbler auch als Selbstwiederholung von Antennenformen des phys.
Körpers, wobei jede Schicht umgekehrt polarisiert ist, in Form einer stehenden Welle angesehen werden. Am Rücken ist zB. Plus-Polarisierung, am Bauch Minus-Polarisierung, die
Randzone der zweiten Schicht ist wieder gegensätzlich polarisiert in ca. gleicher Entfernung
und so fort. Der Abstand verdoppelt sich etwa entsprechend den Abmessungen des phys.
Körpers.
Die Arbeit an der Aura findet nach K. in der ersten bis vierten Schicht statt. Die Arbeit sollte
erst nach der Arbeit am Psychomeridian aufgenommen werden, da durch die Eingriffe im
feinstofflichen Körper starke Reaktionen ausgelöst werden können. Deshalb ist vorher eine
stabilisierende und energetisierende Behandlung notwendig.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Bei schweren chronischen Therapieresistenzen ist die Arbeit an der Aura empfohlen.
1. Aufsuchen eines passenden Platzes, ev. Abschirmen mit einem Transformerbettuch.
2. Der Arbeitsraum soll ca. 3 m Radius haben, sodaß sich der Therapeut frei bewegen kann.
3. Befragen des Patienten, ob er/sie an so einer Behandlung teilnehmen will. Die Mitarbeit
des Patienten in dieser Phase ist wesentlich.
4. Patient schildert sein subjektives Beschwerdebild: akute und dauernde Probleme.
5. Balance und Status-Analyse mit sämtlichen Korrekturen durchführen.
6. Erlaubnisfragen stellen.
7. Ausmessen der Stör-/ Schmerzstelle mit dem Zeigefinger (ev. der Handinnenfläche bei
größeren Zonen) und Rutenausschlag beobachten (1. AURASCHICHT in der Nähe der
Haut). Dann wird die Handfläche langsam vom Körper weggezogen und festgestellt, in
welcher Auraschicht die Störung liegt.
Kontrolle bes. der Meridiane Dü Di Gb Le
8. Mit dem Metermaß die „Dicke“ des Körpers an der Schmerzstelle messen. Nach Körbler
von der Hautoberfläche aus dieses Maß wiederholt nach außen übertragen. Das Meßergebnis zeigt das Zustandsbild der Schmerzquelle in der nächsten Auraschicht.
Beispiel: Schlüsselbeinschmerzen
Strecke Rücken-Brustkorb zB 13 bis 15 cm d.h 2. Auraschicht 13 bis 15 cm vor dem Körper,
3. Auraschicht doppelt so weit: 26 bis 30 cm etc.
Wichtig scheint der Zustand der vierten Auraschichte zu sein. Daher dort mit den Therapien
und Reparaturen ansetzen.
9. Nunmehr alle Auraschichten ausmessen.
10. Dort wo die Rutenreaktion auftritt beginnt der Therapeut durch Aneinanderreiben aller
Finger und Wacheln mit beiden Händen aus dem Handgelenk heraus zu vibrieren („Strom zu
erzeugen“) bis die Rutenanzeige auf horizontal wechselt. Bei Ermüdung Handwechsel.
Andere Personen in der Nähe sollen durch Y mit der linken Hand und Senden mit dem
rechten Zeigefinger die Prozedur unterstützen.
Dieser Vorgang ist für den Therapeuten eine sehr anstrengende Arbeit.
11. Nun wird in der nächsten Auraschicht ausgehend von der Störzone die Rutenanzeige
beobachtet, dann Strom erzeugt bis die Anzeige auf horizontal wechselt.
Dies erfolgt bis zur vierten Auraschicht.
12. Anschließend den Erfolg durch Ausmessen feststellen und notfalls Behandlung sofort
wiederholen. Eine spätere Wiederholung ist erst nach einem Zeitraum von Monaten nötig.
13. Dieser Vorgang wird nun über der linken Schädelhälfte wiederholt, danach über der
rechten Hemisphäre. Diese Korrektur der Aura über den beiden Schädelhälften wird bei
jeder Umprogrammierung integriert.
14 Zufuhr von höheren Energien ist angezeigt.
Mit dieser Methode können sehr hartnäckige Problemstellungen wirkungsvoll bearbeitet werden. In einer Folgesitzung sind diese Bereiche nachzutesten und die Behandlung nötigenfalls zu wiederholen.
Vorgehensweise nach Layena Bassols:



Austesten in welcher Schicht wir am besten einwirken
Die Schichten an der Stelle wo das Problem ist messen z.B. Blase 40 cm
Da wo die Rutenreaktion einen negativen Ausschlag zeigt, beginnen wir durch
Aneinanderreiben aller Finger der rechten und der linken Hand mit beiden Händen
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra





aus dem Handgelenk heraus zu vibrieren, "Strom" zu erzeugen. Als Hilfsmittel sind
auch alle Arten von Rasseln oder eventuell Glocken geeignet, da dann der Effekt
vom Ton noch dazu kommt.
Sind andere Menschen im Raum können diese durch Herstellung eines Ypsilons mit
Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand die Behandlung energetisch unterstützen
und sie zum Patienten mit dem KS 8 -Punkt der rechten Hand senden.
Nach der Behandlung wird erneut vermessen und gegebenenfalls der Prozeß
wiederholt, bis ein Ausgleich stattfindet.
Bei akuten Fällen nicht gleich am Psycho-Meridian arbeiten, sondern erst in der Aura
oder mit den Chakren.
Die emotionale Aura dehnt sich aus, wenn wir uns wohlfühlen.
Die mentale Aura unbedingt testen, es geht um Ziele, Vorstellungen, Wünsche und
Ideen.
Der Körper
Schicht
z.B. Blase
Elektromagnetischätherischer Körper
Schicht
40 cm
vom Körper entfernt
Zwei-Strich-Sinus
Emotionaler Körper
Mentaler Körper
Schicht
80 cm
vom Körper entfernt
Schicht
120 cm
vom Körper entfernt
Ein-Strich-Sinus
Okay
Aurabehandlungen brauchen in der Regel nicht vor einem Zeitraum von drei Monaten wiederholt werden.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
CHAKRADIAGNOSTIK und -THERAPIE
(nach Mag. Sagi, Helmut Meyer, Paul Schmidt u.a.)
Die Chakren (Haupt- und Nebenchakren) nehmen die Energie des Universums auf und leiten
diese über die Meridiane zu den Drüsen, dem Blut und dem Nervensystem. Diese
kosmischen Schwingungen werden also an den feinstofflichen und den physischen Körper
weitergeleitet und als Gefühle, Gedanken und körperliche Empfindungen wahrgenommen.
Zwischen den Chakren besteht eine zentrale Verbindung über die Kundalini-Energie. Die
beiden Stränge IDA und PINGALA umspielen den zentralen Energiestrom (Rückenmark).
Der Informationstransport im Biosystem geht mit Lichtgeschwindigkeit, aber des Gehirn kann
im Tempo nicht folgen. Um die Daten zu behalten werden sie nach Körbler in den Chakren
zwischenspeichert. Dies merken wir durch aufkommende Gefühle bei deren Verarbeitung.
Diese Methoden und Prinzipien wurden vom ungarischen Geschwisterpaar Dr. Maria und
Mag. Istvan Sagi veröffentlicht.
Lebensbedrohliche Informationen werden auch in jeder Zelle unbewußt codiert. Diese
Informationen kommen immer wieder in den Speicher, werden dort aber nicht verarbeitet und
zirkulieren hin und her, wobei Krankheiten (Allergien, Asthma, etc.) entstehen können. Auch
die Chakren werden dabei überfordert und arbeiten nicht mehr normal. Über Chakrenkarten
(Buch von Leadbeater) kann ein Ausgleich geschaffen werden.
Vergleichbar einem TV-Transceiver, der die Satellitensignale in Bildschirmsignale umsetzt
wird unser Gehirn durch die Chakrenbilder in die Lage versetzt, aus dem im Psi-Feld
befindlichen Muster die entsprechenden Informationen aufzunehmen.
Mit Hilfe der Chakra-Bilder kann der gleiche energetische Prozeß untersucht werden wie mit
anderen Methoden. Diese Untersuchungsmethode stellt Diagnose und gleichzeitig Therapie
dar.
Erfahrungsgemäß bringt eine Korrektur an der Wirbelsäule auch eine Besserung der
Situation der Chakren.
Nicht unmittelbar verarbeitbare Informationen werden in den Chakren gespeichert
erinnern durch das Entstehen von Gefühlen an deren Verarbeitung.
und
Wenn die gefundene Stelle nicht mit der Lokalisation der Gesundheitsstörung zusammenpaßt, so ist an eine massive mechanische Blockade im Bereich der Wirbelsäule zu
denken.
Übersicht der Chakras:
Wurzel-Chakra:
Steißbein, Kreuzbein und lumbale Wirbel L5, L4, L3
Sakralchakra:
lumbale Wirbel L2, L1, Rückenwirbel Th12, Th11
Hormondrüsen: Keimdrüsen, Eierstöcke resp. Prostata, Hoden
Einfluß auf Schambein, LWS, Hüften, Beine, Füße
Ausgleich über das Hals-Chakra
Solarplexus-Chakra:
Rückenwirbel Th10, Th9, Th8, Th7
Herz.Chakra:
Rückenwirbel Th6, Th5, Th4, Th3
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
Kehlkopf-(Hals-) Chakra:
Rückenwirbel Th2, Th1 sowie Halswirbel C7,C6, C5
Stirn-Chakra:
Halswirbel C4, C3
Scheitel-Chakra:
Halswirbel C2, C1
Behandlungsvorgang:
1. Chakrenkontrolle: nach der vorherigen Übersicht vorgehen und Optimierung versuchen
2. Chakrenkontrolle: Fahnden nach Nahrungsergänzungen
3. Chakrenkontrolle: Aufsuchen von höheren Informationen (Blüten etc.)
Narben von Unfällen und Läsionen untersuchen und entstören.
1. Chakras mit Bildern austesten.
Jedes Bild 15 bis 25 Sekunden lang ansehen lassen und Reaktionen notieren. Zeigt
die Rute eine Abweichung vom Soll, liegt bereits eine Gesundheitsstörung vor (bei
Linksdrehung bereits Gesundheitsgefährdung !). Über die Verbindungen zu den endokrinen Drüsen und den Wirbelsäulenabschnitten anderseits bekommt man schnell
ein qualitativ gutes Bild.
Eine massive mechanische Blockade (wenn die ausgetestete Störung nicht exakt mit
der Lokalisation der Gesundheitsstörung übereinstimmt) muß über Atlasologie, craniosakrale Therapie, Dorn-Methode, etc. beseitigt werden.
Bei manifesten Erkrankungen kann immer ein Chakra gefunden werden, das eine
Linksdrehung zeigt. Mittels Körperscan kann die Problemzone direkt gefunden werden, da sich die Symptome oft an divergierender Stelle zeigen.
Es besteht die Möglichkeit der Anbringung geometrischer Formen an den
Spinalganglien links und rechts der Wirbelsäule.
2. Psychomeridian gegebenenfalls (bei Rutenanzeige ) mit Fingernagelstrich/en ausgleichen,
um die Störung vorübergehend (10 bis 15 Minuten) aufzuheben.
3. Entzündungszonen an den Handgelenken testen und gegebenenfalls mit 4 Querstrichen
ausgleichen.
Auch auf eine mögliche exogene Störung testen.
Y auf das dritte Auge malen oder mental anbringen (austesten)
Funktionen der Nieren und Nebennieren testen und ev. reicht es, durch eine
senkrechte Linie aufeinander abzustimmen
4. Neuerlich Chakra-Bilder austesten und bei Rutenanzeige das entsprechende geometr.
Zeichen an den oben genannten Positionen (Wirbel, Punkte oder Zonen) anbringen.
Mitunter ist eine Besserung um 1 bis 2 Vektorfelder erfolgt.
Es können je nach Zustand des Patienten auch andere mögliche Akupunkturpunkte
zur Austestung und Korrektur herangezogen werden.
5. Narben von Unfällen und Läsionen untersuchen und entstören uns neuerlich Chakra-Bilder austesten und bei Rutenanzeige das entsprechende geom. Zeichen an den oben
genannten Positionen anbringen. Meist ist eine Besserung um 1 bis 2 Vektorfelder
erfolgt
6. Nahrungsergänzungen testen und in die linke Hand geben lassen und nochmals Chakrafunktionen testen . Auch damit kann eine Verbesserung erreicht werden.
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Psychomeridian, Mykosen, Allergien, Aura, Chakra
7. Wenn die Chakra-Bilder noch eine Störung anzeigen, höhere Information (zB Baumblüten
und Homöopathika etc.) austesten.
8. Jetzt auch den Psychomeridian testen. Gearbeitet wird nur mit den gestörten Chakras.
Der Patient hält alle bisher ausgetesteten Mittel (Nahrungsergänzungen, Baumblüten,
etc.) in der Hand. Bei Betrachtung des gestörten Chakrabildes am Psychomeridian
den Lebensabschnitt, die Situation, die Bezugsperson und die Emotion suchen. Den
Patienten das gefundene Lebensalter aussprechen lassen. Eine Linksdrehung der
Rute suchen. Hier muß sich ein traumatisches Ereignis zugetragen haben, das vom
Organismus nicht ausgeglichen werden konnte. Ausgleichszeichen suchen: 2 Strich
Sinus, 1 Strich Sinus, Sinus oder 5 Strichen.
Erklärung:
Mit dem Chakra-Bild als Antenne wird das Bewußtsein in die Lage versetzt, das
gesuchte Ereignis unabhängig davon zu finden, ob das Ereignis bewußt ist oder
nicht. Die tiefsten Bewußtseinsschichten kennen das Ereignis genau. Diese immanente Fehlinformation kann mit Hilfe der Körbler-Zeichen umgekehrt und damit
therapiert werden.
9. Proband hält die gefundenen Mittel in der linken Hand, schaut das Chakrabild an und es
wird der Psychomeridian (wie schon beschrieben) untersucht und ausgeglichen. Mit
dem ältesten traumatischen Ereignis wird begonnen, wobei mitunter alles jüngere mit
ausgeglichen wird. Bei heftigen emotionalen Ereignissen in Verbindung mit
katharsischen Vorgängen muß die Therapie ev. unterbrochen werden. Sonst können
auch mehrere Traumen in einer Sitzung bearbeitet werden.
Testen wie oft daheim die Umprogrammierung erfolgen soll. Aus Erfahrung dauert
dies 1 bis 3 Wochen und ist täglich 1 bis 3 mal zu wiederholen. Eine Einzelübung
dauert ca. drei Minuten.
Es kann an den Chakren auch mit Farben und Licht gearbeitet werden durch direktes
Berühren, Bestrahlen oder das Betrachten gemeinsam mit der Chakra-Karte.
10. Fixierung: Anschließend betrachtet der Patient abermals das entsprechende ChakraBild abwechselnd mit einem Y. Austesten, wie lange die Information mit einem Y
noch gefestigt werden muß.
Die Information kann auch so verstärkt werden, daß der Patient ein Y mit der
linken Hand formt und die rechte Hand über die rechte Schädelhälfte hält,
während er an das kritische Ereignis denkt und das kritische Lebensalter und
die Informationen laut wiederholt.
Bei starken psychischen oder körperlichen Reaktionen ist eine energetische und
psychische Unterstützung durch den Therapeuten unentbehrlich.
Wenn während des Umschreibens heftige Reaktionen auftreten dann kein weiteres
Ereignis in dieser Sitzung bearbeiten.
Ratschlag: Mit dem ältesten, sonst mit dem massivsten Ereignis beginnen.
Dies hat auch manchmal zur Folge, daß alle restlichen Störungen beseitigt sind.
11. Testen wie oft daheim die Umprogrammierung erfolgen soll. Aus Erfahrung dauert dies
1 bis 3 Wochen und ist täglich 1 bis 3 mal zu wiederholen. Eine Einzelübung dauert
ca. drei Minuten.
12. Es kann an den Chakren auch mit Farben und Licht gearbeitet werden und zwar durch
direktes Berühren, Bestrahlen oder das Betrachten gemeinsam mit der Chakra-Karte.
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