für den locker schwingenden Pferderücken
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für den locker schwingenden Pferderücken
Außerordentlich effektiv ist DIPO-WAVE auch in der Kleintierpraxis, beispielsweise bei Hunden. Bandscheibenprobleme, Lumbargo, Ischialgie, Zustand nach Gelenkoperationen, Bauchoperationen, Frakturen, Narben nach Bisswunden, Quetschungen, Stauchungen, usw. sind Indikationen. Tiere reagieren erstaunlich differenziert auf diese Therapie. Anhand ihrer Reaktionen signalisieren sie die für sie passende Frequenzeinstellung. DIPO-WAVE ist in der Groß- und Kleintierpraxis ideal auch durch die Tierarzthelferin einsetzbar. Hierfür ist ein einführender Anwendungskurs erforderlich. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass DIPO-WAVE auch für die Muskelbehandlung des Menschen eingesetzt wird. Preis: 3950,00 EUR + MwSt (Leasing auf Nachfrage) Bezugsadresse: THERZ Trainings- und Therapiegerätezentrum Mitwick 32 48249 Dülmen Tel. 02594 949587 [email protected] www.therz.de -WAV Die zu behandelnden Regionen sollten jeweils ca. 10 Minuten mit DIPO-WAVE längs zur Faserrichtung „eingeschwungen“ werden. Dabei ist die Anwendung keineswegs auf erkrankte Pferde begrenzt. Auch die Muskulatur des Sportpferdes, egal ob Dressur-, Spring-, Vielseitigkeits-, Fahr-, Polo-, Distanz- oder Westernpferd, Traber oder Galopper, kann mit dem Matrix Gerät DIPOWAVE ohne Dopingrelevanz fit gehalten werden. -WAVE - für den locker schwingenden Pferderücken -WAVE -WAVE DIPO-WAVE ist ein neuartiges Gerät zur Muskellockerung das von dem Sportwissenschaftler und Ingenieur Siegfried Hoffmann entwickelt wurde und in der Zusammenarbeit mit dem DIPO für Pferde modifiziert wurde. Warum ist es wichtig, dass die Muskulatur locker ist? Ein Muskel ist dann arbeitsfähig, wenn er sich auf der einen Seite anspannen (kontrahieren) und auf der anderen Seite entspannen, wieder verlängern (extendieren) kann. Wird ein Muskel z.B. durch Arbeit oder Sport überfordert aber nicht gedehnt, verliert er seine Dehnungsfähigkeit. Er verkürzt immer mehr mit der Folge, dass er schließlich in Daueranspannung verharrt und schmerzhaft wird. Muskel im gedehnten Ruhezustand Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass sich die Muskulatur weder im Ruhezustand noch im Schlaf in einem starren, bzw. unbeweglichen Zustand befindet. Sie taktet auch in Ruhe immer noch in einer Frequenz von 8-12 Hz. Ein Muskel der angespannt ist (bis zum Muskelzittern) taktet bis 30 Hz. Die Frequenz des DIPO-WAVE ist je nach Erfordernis der Muskelbehandlung zwischen 10 und 24 Hz einstellbar. zwar mit den Händen massiert werden, das kann für das Pferd aber sehr unangenehm sein und für den Ausführenden sehr kraftaufwendig. Hier hilft DIPO-WAVE die Muskulatur wieder in Schwung zu bringen. Auch bei Hahnentritt, verspannter Hals- und Genickmuskulatur, Hüftproblemen, Verkürzungen der langen Sitzbeinmuskeln, Sattel- und Gurtdruck, Sehnenentzündungen- und Schwellungen, Lymphstau, Hämatomen, Verspannungen der Kaumuskulatur und bei jeder Art von Gewebestau kann DIPO-WAVE effektiv eingesetzt werden. Muskel in Kontraktion Dieser Zustand kann sich z.B. bei der Rückenmuskulatur des Pferdes entwickeln, wenn der Sattel den Reiter zu weit nach hinten setzt. Zunächst bekommt die Rückenmuskulatur durch die falsche Gewichtsübertragung Dehnungsreize, auf die sie dahingehend reagiert, dass sie sich reflektorisch anspannt. Erfolgen diese Impulse tagtäglich bei der Arbeit oder beim Training wird die Rückenmuskulatur des Pferdes in einer harten Daueranspannung enden aus der sie alleine nicht mehr herauskommt. Oft sieht man bei diesen Pferden eine karpfenartige Aufwölbung der Rückenmuskulatur kurz vor der Kruppe. Drückt man mit den Fingern in die Verspannung, reagiert das Pferd äußerst ungehalten. Grundsätzlich können diese Verspannungen Mit der variablen Frequenzeinstellung von 10-24 Hz kann der Therapieschwerpunkt gezielt auf die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Muskelentspannung gelegt werden. Durch die dezentriert gelagerte Achse im Behandlungskopf kommt es zu einem gezielten Dehnungsreiz (Extension) auf den Muskel und das ihn umgebene Gewebe. Man kann selber die Wirkamplitude überprüfen indem man in 20 cm oder mehr Abstand vom schwingenden Behandlungskopf die Fingerspitzen beim Pferd auflegt. Man wird die Schwingung des umgebenden Gewebes spüren, häufig auch in noch weiter entfernten Arealen. Drei unterschiedlich große Behandlungsköpfe, die einfach austauschbar sind, ermöglichen ebenso großflächige wie kleinflächige Einsätze am Pferd.