iGuide - John Deere

Transcrição

iGuide - John Deere
iGuide
BETRIEBSANLEITUNG
iGuide
OMPFP10810 AUSGABE J0
John Deere Ag Management Solutions
(Diese Betriebsanleitung ersetzt OMPC21778)
Printed in Germany
(GERMAN)
Einleitung
www.StellarSupport.com
HINWEIS: Aufgrund von Produktänderungen nach dem Zeitpunkt der Drucklegung sind möglicherweise nicht alle Produktfunktionen
in diesem Dokument völlig dargestellt. Vor der Inbetriebnahme die neueste Betriebsanleitung und die Kurzanleitung lesen.
Ein Exemplar beim Händler oder im Internet unter www.StellarSupport.com besorgen.
OUO6050,0000FB1 ­29­10AUG10­1/1
Vorwort
WILLKOMMEN bei dem von John Deere angebotenen
GreenStar™­System.
DIESES HANDBUCH sorgfältig DURCHLESEN, um zu
lernen, wie das System richtig bedient und gewartet wird.
Andernfalls kann es zu Verletzungen oder Geräteschäden
kommen. Dieses Handbuch und die an der Maschine
angebrachten Sicherheitsaufkleber sind möglicherweise
auch in anderen Sprachen erhältlich. (Sie können über
den John Deere­Händler bestellt werden.)
DIESES HANDBUCH SOLLTE ALS DAUERHAFTER
BESTANDTEIL des Systems betrachtet werden und beim
Verkauf beim System verbleiben.
MASSANGABEN in dieser Betriebsanleitung entsprechen
den metrischen Maßen. Außerdem sind jeweils noch
die entsprechenden US­Maße angegeben. Nur korrekte
Ersatz­ und Befestigungsteile verwenden. Für metrische
und Zollbefestigungsteile sind möglicherweise spezielle
metrische bzw. Zollschlüssel erforderlich.
Die Bezeichnungen RECHTS und LINKS beziehen sich
auf die Vorwärtsfahrtrichtung.
Komponenten im Falle eines Diebstahls zu erleichtern.
Ihr Händler braucht diese Nummern auch, wenn Sie Teile
bestellen. Die Kennnummern an einem sicheren Ort ­
nicht bei der Maschine ­ ablegen.
GEWÄHRLEISTUNG erfolgt als Teil des
Kundendienstprogramms von John Deere für
Kunden, die ihre Geräte wie in diesem Handbuch
beschrieben bedienen und warten. Die Garantie ist auf
dem Garantieerklärungszertifikat erläutert, das Sie von
Ihrem Händler erhalten haben sollten.
Diese Garantie bietet Ihnen die Zusicherung, dass John
Deere hinter seinen Produkten steht, wenn Mängel
innerhalb der Garantiezeit auftreten. In manchen Fällen
bietet John Deere auch Außendienstnachrüstungen, oft
kostenlos für den Kunden, selbst wenn das Produkt nicht
mehr unter Garantie steht. Wenn das Gerät missbraucht
wird oder verändert wird, um seine Leistungsfähigkeit
über die ursprünglichen Werksspezifikationen
hinaus zu verändern, wird die Garantie nichtig und
Außendienstnachrüstungen werden gegebenenfalls
verweigert.
PRODUKTKENNUMMERN (PIN) EINTRAGEN. Alle
Nummern genau notieren, um das Auffinden der
GreenStar ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company
JS56696,0000218 ­29­10DEC08­1/1
Die Anleitung des Lenksystems durchlesen.
Bevor Parallel Tracking oder AutoTrac™ in Betrieb
genommen wird, muß die Anleitung des Lenksystems
vollständig gelesen werden, um die für den sicheren und
ordnungsgemäßen Betrieb erforderlichen Komponenten
und Verfahren zu verstehen.
Die Anleitung des Lenksystems bezieht sich
sowohl auf Parallel Tracking­ als auch AutoTrac­
Lenksystemanwendungen.
AutoTrac ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company
JS56696,000039F ­29­23SEP09­1/1
111510
PN=2
Inhaltsverzeichnis
Seite
Seite
Sicherheit
Abstimmungsrichtlinien
Warnzeichen erkennen.......................................05­1
Warnbegriffe verstehen ......................................05­1
Sicherheitshinweise beachten ............................05­1
Sicherheitsmaßnahmen beim
Abstellen der Maschine..................................05­2
Vorbereitungen für den Notfall............................05­2
Sicherheit bei Wartungsarbeiten ........................05­3
Maschine unfallsicher unterbauen......................05­3
Keine Mitfahrer zulassen ....................................05­4
Sicherer Umgang mit elektronischen
Komponenten und deren Halterungen ...........05­4
Sicherer Betrieb von Lenksystemen...................05­4
Einstellung von Fahrzeugversätzen ...................30­1
Einstellung von Anbaugeräteversätzen ..............30­2
Einstellung von Anbaugeräte­GPS­Versätzen....30­2
Abstimmen des Neigungsausgleichs..................30­4
Abstimmen der iGuide­Empfindlichkeit...............30­4
Störungssuche
Hinweise zur Störungssuche ..............................35­1
Gültige Konfiguration ..........................................35­3
Technische Daten
Drehmomente für metrische Schrauben.............40­1
Drehmomentwerte für Inch­Bolzen und
­Schrauben.....................................................40­2
Erste Schritte
Funktionsbeschreibung ......................................10­1
Funktionserfordernisse für
Anbaugerätelenkung ......................................10­2
Genauigkeit ........................................................10­3
iGuide­Aktivierung ..............................................10­3
Nützliche Schaltflächen und Symbole ................10­3
Einstellungen
Erste Schritte ......................................................15­1
Maschinen­Einstellungen ...................................15­2
Maschinenversätze.............................................15­4
Anbaugeräte­Einstellungen ................................15­6
Anbaugeräteversätze .........................................15­8
Geräte­GPS­Versätze.......................................15­10
Messen des Längsabstands von
Empfänger zu Empfänger ............................15­10
Einbau des Empfängers ................................... 15­11
Einstellungen des GPS­Empfängers ................15­12
TCM­Kalibrierung .............................................15­15
Lenksystemeinstellung .....................................15­18
Bedienung
Bedienung von iGuide ........................................20­1
Integrierung von iGuide und iTEC Pro
Software­ und Hardware­Anforderungen............25­1
Software­ und Hardware­Anforderungen............25­1
Einstellungen ......................................................25­1
Bedienung ..........................................................25­2
Verwendung des Anbaugerä­
teempfängersfür Dokumentation
und Bedeckungskarte ....................................25­3
Originalanleitung. Alle Informationen, Abbildungen und technischen
Angaben in dieser Publikation entsprechen dem neuesten Stand
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Konstruktionsänderungen
jederzeit und ohne Bekanntgabe vorbehalten.
COPYRIGHT © 2009
DEERE & COMPANY
Moline, Illinois
All rights reserved.
A John Deere ILLUSTRUCTION ® Manual
i
111510
PN=1
Inhaltsverzeichnis
ii
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PN=2
Sicherheit
Warnzeichen erkennen
T81389 —UN—07DEC88
Dieses Zeichen macht auf die an der Maschine
angebrachten oder in diesem Handbuch enthaltenen
Sicherheitshinweise aufmerksam. Es bedeutet, dass
Verletzungsgefahr besteht.
Befolgen Sie alle Sicherheitshinweise sowie die
allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften.
DX,ALERT ­29­26OCT09­1/1
Warnbegriffe verstehen
Das Warnzeichen wird durch die Begriffe GEFAHR,
VORSICHT oder ACHTUNG ergänzt. Dabei kennzeichnet
GEFAHR die Stellen oder Bereiche mit der höchsten
Gefahrenstufe.
TS187 —29—30SEP88
Warnschilder mit GEFAHR oder VORSICHT werden
an spezifischen Gefahrenstellen angebracht.
Warnschilder mit ACHTUNG enthalten allgemeine
Vorsichtsmaßnahmen. Warnzeichen mit
ACHTUNG machen auch in dieser Druckschrift
auf Sicherheitshinweise aufmerksam.
DX,SIGNAL ­29­03MAR93­1/1
Sicherheitshinweise beachten
TS201 —UN—23AUG88
Sorgfältig alle in dieser Druckschrift enthaltenen
Sicherheitshinweise sowie alle an der Maschine
angebrachten Warnschilder lesen. Warnschilder in gutem
Zustand halten. Fehlende oder beschädigte Warnschilder
ersetzen. Darauf achten, dass neue Ausrüstungen und
Ersatzteile mit den gegenwärtig gültigen Warnschildern
versehen sind. Ersatzwarnschilder sind beim John Deere
Händler erhältlich.
Ersatzteile und Komponenten von Zulieferern können
zusätzliche Sicherheitshinweise enthalten, die nicht in
dieser Betriebsanleitung wiedergegeben werden.
Vor Arbeitsbeginn mit der Handhabung der Maschine
und ihren Bedienungselementen vertraut werden.
Nie zulassen, dass jemand ohne Sachkenntnisse die
Maschine bedient.
Wenn irgendein Teil dieser Betriebsanleitung nicht
verstanden und Hilfe benötigt wird, den John Deere
Händler aufsuchen.
Die Maschine stets in gutem Zustand halten. Unzulässige
Veränderungen beeinträchtigen die Funktion und/oder
Betriebssicherheit sowie die Lebensdauer der Maschine.
DX,READ ­29­28OCT09­1/1
05­1
111510
PN=5
Sicherheit
Sicherheitsmaßnahmen beim Abstellen der
Maschine
• Anbaugeräte auf den Boden ablassen.
• Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
• Masseband der Batterie abklemmen.
• Einen Zettel mit der Aufschrift "NICHT IN BETRIEB
NEHMEN" an der Fahrerplattform anbringen.
TS230 —UN—24MAY89
Vor Arbeiten an der Maschine:
DX,PARK ­29­28OCT09­1/1
Vorbereitungen für den Notfall
Im Brandfall gerüstet sein.
Notrufnummern für Ärzte, Krankenwagen, Krankenhaus
und Feuerwehr am Fernsprecher bereithalten.
TS291 —UN—23AUG88
Feuerlöscher und Verbandskasten in greifbarer Nähe
aufbewahren.
DX,FIRE2 ­29­03MAR93­1/1
05­2
111510
PN=6
Sicherheit
Sicherheit bei Wartungsarbeiten
Wartungsarbeiten setzen voraus, dass deren Abläufe
bekannt sind. Den Arbeitsplatz sauber und trocken halten.
Schmier­, Wartungs­ und Einstellarbeiten nur bei
stehender Maschine ausführen. Darauf achten,
dass Hände, Füße und Kleidungsstücke nicht in den
Gefahrenbereich angetriebener Teile kommen. Sämtliche
Antriebssysteme abschalten; Druck durch Betätigen der
Bedienungseinrichtungen abbauen. Gerät auf dem Boden
ablassen. Motor abstellen und Zündschlüssel abziehen.
Die Maschine abkühlen lassen.
Maschinenteile, die zur Wartung angehoben werden
müssen, unfallsicher unterbauen.
Stets auf guten Zustand und sachgemäße Montage aller
Teile achten. Schäden sofort beheben. Abgenutzte
oder beschädigte Teile ersetzen. Ansammlungen von
Schmierfett, Öl oder Schmutz beseitigen.
TS218 —UN—23AUG88
Wenn bei selbstfahrenden Maschinen, Arbeiten an der
elektrischen Anlage oder Schweißarbeiten durchgeführt
werden, zuerst das Massekabel (­) der Batterie
abklemmen.
Bei gezogenen Anbaugeräten die elektrischen
Verbindungen zum Traktor trennen, bevor Arbeiten an der
elektrischen Anlage oder Schweißarbeiten durchgeführt
werden.
DX,SERV ­29­28OCT09­1/1
Maschine unfallsicher unterbauen
TS229 —UN—23AUG88
Vor Arbeiten an der Maschine stets das Anbaugerät auf
den Boden absenken. Bei Arbeiten an angehobener
Maschine oder angehobenem Anbaugerät immer für
unfallsicheren Unterbau sorgen. In angehobener Stellung
können hydraulisch gestützte Vorrichtungen bedingt durch
Undichtheiten ungewollt absenken.
Zum Unterbauen keine Hohlblock­, Backsteine oder
andere Materialien, die unter einer dauernden Belastung
nachgeben könnten, verwenden. Nie unter einer
Maschine arbeiten, die nur von einem Wagenheber
gehalten wird. Immer die in dieser Druckschrift
empfohlenen Arbeitsweisen beachten.
Sicherheitshinweisen in der Betriebsanleitung des
jeweiligen Gerätes folgen.
Wenn angebaute oder gezogene Geräte mit
einer Maschine benutzt werden, immer den
DX,LOWER ­29­24FEB00­1/1
05­3
111510
PN=7
Sicherheit
Keine Mitfahrer zulassen
Auf der Maschine darf sich nur der Fahrer aufhalten.
TS290 —UN—23AUG88
Für Mitfahrer besteht die Gefahr, dass sie von
heraufgeschleuderten Gegenständen getroffen werden
oder dass sie herunterfallen. Sie behindern außerdem
die Sicht des Fahrers und gefährden dadurch die
Betriebssicherheit.
DX,RIDER ­29­28OCT09­1/1
Sicherer Umgang mit elektronischen
Komponenten und deren Halterungen
TS249 —UN—23AUG88
Ein Sturz während elektronische Komponenten an
Geräten angebracht bzw. von diesen entfernt werden,
kann zu schweren Verletzungen führen. Eine Leiter oder
Plattform verwenden, um den Anbringungsort leicht
erreichen zu können. Auf stabilen, sicheren Stand
achten und stabile, sichere Handgriffe verwenden.
Komponenten nicht bei nasser oder eisiger Witterung ein­
bzw. ausbauen.
Die Montage bzw. Wartung einer RTK­Basisstation auf
einem Turm oder anderen hohen Gebäude mit Hilfe eines
zertifizierten Kletterers durchführen.
Bei der Montage bzw. Wartung eines GPS­
Empfängermasts an einem Anbaugerät geeignete
Verfahren zum Anheben anwenden sowie passende
Schutzausrüstung tragen. Der Mast ist schwer und kann
unhandlich sein. Zwei Personen sind erforderlich, wenn
die Anbringungsorte nicht vom Boden oder von einer
Wartungsplattform aus zugänglich sind.
DX,WW,RECEIVER ­29­24AUG10­1/1
Sicherer Betrieb von Lenksystemen
• Sicherstellen, daß die Maschine, das Anbaugerät und
iGuide richtig eingerichtet wurden.
Das AutoTrac­System nicht auf Verkehrswegen
verwenden.
• Aufmerksam bleiben und stets auf die Umgebung
•
• Das Lenkrad bei Bedarf manuell übernehmen, um
•
Das AutoTrac­System immer ausschalten (deaktivieren
und abschalten), bevor eine Straße befahren wird.
Nicht versuchen, das AutoTrac­System während
des Transports auf einer Straße einzuschalten (zu
aktivieren).
AutoTrac und iGuide sollen der Arbeitskraft dabei
helfen, die Feldvorgänge effizienter durchzuführen.
Die Arbeitskraft ist immer für den Maschinenpfad
verantwortlich. Um Verletzungen der Arbeitskraft und
umstehender Personen zu verhüten:
achten.
•
Gefahrenstellen auf dem Feld auszuweichen sowie
den Zusammenstoß mit Umstehenden, Geräten oder
anderen Hindernissen zu verhüten.
Den Betrieb einstellen, wenn aufgrund schlechter
Sichtverhältnisse die Bedienung der Maschine
behindert wird oder Personen und Hindernisse im
Maschinenpfad nicht ausgemacht werden können.
JS56696,00003A0 ­29­22JUL08­1/1
05­4
111510
PN=8
Erste Schritte
Funktionsbeschreibung
• Anbaugeräte­Kabelbäume für Empfänger (Anzahl kann
iGuide ist ein passives Anbaugeräte­Lenksystem,
durch das eine Maschine auf eine Weise gefahren
werden kann, dass das Anbaugerät die gewünschte
Spur einhält. Ermöglicht wird das durch einen
StarFire™­GPS­Empfänger sowohl auf der Maschine als
auch auf dem Anbaugerät.
• GPS­Halterung und ­Empfänger am Anbaugerät
• Nur mit GreenStar™ 2­Display 2600 (GS2) und
Die folgenden Kriterien sind erforderlich:
• Maschinenempfänger (nur iTC oder SF3000)
• Anbaugeräteempfänger (nur iTC oder SF3000)
iGuide erfordert, dass ein zweiter Empfänger am
Anbaugerät montiert und über ISO­Steckverbinder mit
dem CAN­Bus des Maschinen­Geräts verbunden ist.
Folgende Systemkomponenten müssen vorhanden sein:
Erforderliche Teile:
• Kabelbaum mit konstanter Stromversorgung an
Maschine
GreenStar™ 3 2630 (GS3) kompatibel
Software und Einstellungen:
• Aktualisieren der StarFire­Empfänger­Software.
HINWEIS: Beim Aktualisieren der Empfängersoftware
darf nur ein Empfänger an den CAN­Bus
angeschlossen sein, während die Software
aktualisiert wird. Softwareaktualisierungen für
beide Empfänger müssen am Einbauort des
Fahrzeugempfängers durchgeführt werden.
• Aktualisierte GreenStar­Display­Software
• Maschinen­ und Anbaugeräte­Einstellungen
• Maschinenempfänger­TCM­Kalibrierung
• Einstellungen des Anbaugeräteempfängers
einschließlich Versätzen und TCM­Kalibrierung
• Vorderer Verlängerungskabelbaum
• Mittlerer Verlängerungskabelbaum (wie für lange
•
variieren)
• Andere Einstellungsdaten einschließlich AutoTrac™,
Anbaugeräte erforderlich)
Hinterer Verlängerungskabelbaum (wie für gezogenen
Air Cart erforderlich)
Betrieb, Mandant, Schlag usw.
StarFire ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company.
GreenStar ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company
AutoTrac ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company
CZ76372,00001CA ­29­12OCT10­1/1
10­1
111510
PN=9
Erste Schritte
Funktionserfordernisse für
Anbaugerätelenkung
Die Anbaugerätelenkung funktioniert nur mit gezogenen
Anbaugeräten.
Die folgenden Kriterien sind erforderlich:
• Im iGuide­Modus müssen beide Empfänger dieselbe
Empfängerstufe (RTK) aufweisen
• iGuide­Software auf dem GreenStar­Display installiert
• iGuide­Aktivierung für das GreenStar­Display
• AutoTrac­SF2™­Aktivierung auf dem Display
• AutoTrac­ und iGuide­Einstellungen abgeschlossen
(unvollständige Einstellungen würden verhindern, dass
die Arbeitskraft das Lenksystem aktiviert)
• Aktualisierte StarFire iTC™­Software am Anbaugerät
Die Anbaugerätelenkung ist für die Steuerung des ersten
Anbaugeräts ausgelegt.
iGuide unterstützt nicht:
• AutoTrac­SF1™­Signalpegel
• AutoTrac­SF2™­Signalpegel
• Zwischendrin gezogene Air Carts
• Angebaute (3­Punkt)­Geräte
• Ballenpressen
• Mähwerke und Mähaufbereiter, die hinter der Maschine
nach links und rechts schwenken können (es sei denn,
ein fester Versatz wird verwendet)
• Weitschwenk­Zugpendel bei 9X00T Traktoren
• AutoTrac­Universal­Lenksatz™ (ursprünglicher oder
200)
• Fruchtarten in Beeten
• Anwendungen mit in Reihen stehendem Erntegut
• Anwendungen für Fruchtarten in Beeten (siehe iSteer,
falls dies erforderlich ist)
• Kreisspur
• Ursprüngliche GSD4­Displays
• GreenStar 2­Display 1800
• Ursprüngliche StarFire­Empfänger
• NH3­Transportwagen hinter Air Cart
HINWEIS: Die Leistung von iGuide hängt von der Fähigkeit
der Maschine ab, das Anbaugerät auszugleichen.
Wenn die Maschine nicht vorschriftsmäßig
ballastiert oder der Schlupf übermäßig ist, kann
die Leistung von iGuide sich verschlechtern.
HINWEIS: Es wird empfohlen, stets eine Sicherungskopie
der A­B­Linien von der PC­Karte auf Ihrem
Computer zu speichern. Durch diese bewährte
Praktik wird gewährleistet, dass die Daten
bei Problemen mit der PC­Karte oder der
Compact­Flash­Karte sicher aufbewahrt sind.
HINWEIS: Immer überprüfen, ob die Anbauge­
räteabmessungen korrekt sind, wenn die
Vorgabeabmessungen vom GreenStar­Display
oder von Apex verwendet werden.
HINWEIS: iGuide unterstützt nicht die Verwendung der
7,6­cm­ (3 in.) Verlängerung mit den 22,9­cm­
(9 in.) Antennen am AutoTrac RTK™­Funkgerät
des Anbaugeräts. iGuide unterstützt nur 30,5­cm­
(12 in.) RTK­Antennen oder Antennen mit
hoher Verstärkung zur Verwendung mit dem
RTK­Funkgerät am Anbaugerät.
HINWEIS: iGuide unterstützt nicht den Rückwärtsmodus,
diese Funktion ist ausschließlich für
AutoTrac verfügbar.
HINWEIS: Die iGuide­Leistung verschlechtert sich, wenn
die Maschine sich in einer "Hundegang"­Situation
befindet, bei der die Vorderräder parallel oder
nahezu parallel zum Lenkpfad angeordnet
sind und die Hinterräder sich in einem
Winkel zur Linie befinden.
HINWEIS: Den Anbaugeräteempfänger zu
Transportzwecken nicht höher als 4,0 m
(13.1 ft.) montieren.
HINWEIS: Vor der Verwendung von iGuide darauf achten,
dass AutoTrac vorschriftsmäßig eingerichtet ist und
dass die Anpassungen durchgeführt wurden.
AutoTrac SF2 ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company.
StarFire iTC ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company.
AutoTrac SF1 ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company
AutoTrac Universal Steering Kit ist eine Handelsbezeich­
nung von Deere & Company
AutoTrac RTK ist eine Handelsbezeichnung von Deere & Company.
CZ76372,00001C9 ­29­06OCT10­1/1
10­2
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PN=10
Erste Schritte
Genauigkeit
Ein GreenStar­AutoTrac RTK­Lenkunterstützungssystem
mit iGuide bietet möglicherweise gegenüber einem
GreenStar­AutoTrac RTK­Lenkunterstützungssystem
ohne iGuide bis zu 60 % Verbesserung der Genauigkeit
für das Anbaugerät.
•
• Die Genauigkeit wird am Anbaugerät gemessen
und kann durch verschiedene Faktoren wie
Bodenbeschaffenheit, Leistung des Anbaugeräts,
Leistung des Traktors, Ballastierung und
Geschwindigkeit beeinflußt werden. Die
Leistungsfähigkeit des AutoTrac RTK­Systems
mit iGuide hängt von der Fähigkeit des Traktors ab,
das Anbaugerät effektiv zu lokalisieren. Wenn der
Traktor also nicht vorschriftsmäßig ballastiert oder der
Radschlupf übermäßig ist, können die Leistung und die
Genauigkeit des Systems sich verschlechtern.
Bei der angegebenen Verbesserung der
Anbaugerätegenauigkeit handelt es sich um die
Genauigkeit der bei Feldversuchen gemessenen
Gesamtmenge des Saatguts in Prozent, das innerhalb
+/­ 5 cm (2 in.) von der gewünschten Stelle plaziert
wurde.
JS56696,000052E ­29­01APR09­1/1
iGuide­Aktivierung
Zur Aktivierung von iGuide bitte www.StellarSupport.com
aufrufen oder Ihre Kundendienst­Kontaktzentrale
anrufen, wobei Sie folgende Angaben bereithalten:
• iGuide­Bestellnummer
• Seriennummer des GreenStar­Displays
• Authentisierungscode des GreenStar­Displays
Zur Aktivierung siehe die Betriebsanleitung des
GreenStar­Displays.
CZ76372,00001CB ­29­12OCT10­1/1
PC8663 —UN—05AUG05
Nützliche Schaltflächen und Symbole
Durch Auswahl des Softkeys MENÜ kann auf alle
Displayanwendungen zugegriffen werden. Der Softkey
MENÜ befindet sich auf jedem Displaybildschirm.
Softkey MENÜ
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­1/11
PC9033 —UN—17APR06
Der Softkey HOME ermöglicht das Aufrufen der derzeit
definierten Homepage.
Softkey HOME
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­2/11
PC12685 —UN—14JUL10
Den GREENSTAR­Softkey drücken, um auf
GreenStar­Anwendungen zuzugreifen.
GREENSTAR 3­Softkey
Fortsetz. siehe nächste Seite
10­3
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­3/11
111510
PN=11
Erste Schritte
Mit dem Softkey STARFIRE MASCHINE werden der
StarFire­Empfänger des Fahrzeugs eingerichtet und die
Kalibrierung des TCM (Terrain Compensation Module) für
diesen Empfänger gestartet.
PC9965 —UN—09FEB07
HINWEIS: Der Maschinenempfänger muss ein
StarFire iTC sein.
Softkey STARFIRE MASCHINE
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­4/11
Mit dem Softkey STARFIRE GERÄT werden der
Anbaugeräteempfänger eingerichtet und die Kalibrierung
des TCM (Terrain Compensation Module) für diesen
Empfänger gestartet. Die Seriennummer des Empfängers
wird auf dieser Schaltfläche angezeigt.
PC9966 —UN—09FEB07
HINWEIS: Der Anbaugeräteempfänger muss ein
StarFire iTC sein.
Softkey STARFIRE GERÄT
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­5/11
PC12947 —UN—12OCT10
Den Softkey LENKSYSTEM drücken, um die
erforderlichen Informationen für die gewünschte
Lenksystem­Funktion einzugeben.
Softkey Lenksystem
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­6/11
PC12948 —UN—12OCT10
Den Softkey GERÄTE drücken, um die Versätze
der Maschine, des Anbaugerätes und des
Anbaugeräteempfängers zu definieren.
Softkey GERÄTE
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­7/11
PC8582 —UN—01NOV05
Mit der Schaltfläche ABBRECHEN werden die auf dieser
Seite vorgenommenen Änderungen abgebrochen.
Schaltfläche ABBRECHEN
Fortsetz. siehe nächste Seite
10­4
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­8/11
111510
PN=12
Erste Schritte
Mit der Schaltfläche EINGABE werden die aktuellen
Änderungen angenommen und die letzte Seite wieder
aufgerufen.
PC8649 —UN—01NOV05
Schaltfläche EINGABE
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­9/11
PC10846 —UN—07DEC07
Mit der Umschalt­Schaltfläche für Versatz wird der
Querabstand von links nach rechts und umgekehrt
umgeschaltet.
Umschalt­Schaltfläche für Versatz
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­10/11
PC11041 —UN—19FEB08
Das Maschinensymbol auf dem Lenksystem­Bildschirm
stellt die Position der Maschine dar.
Das Anbaugeräte­Symbol auf dem Lenksystem­Bildschirm
stellt die Position des Anbaugeräts dar.
Der Lenksystem­Bezugspunkt auf dem Lenksystem­
Bildschirm stellt die Position des Lenksystempunkts für
das System dar.
A—Lenksystem­Bildschirm
B—Maschinensymbol
Symbole des Lenksystem­Bildschirms
C—Geräte­Symbol
D—Symbol Lenksystem­
Bezugspunkt
CZ76372,00001CC ­29­12OCT10­11/11
10­5
111510
PN=13
Einstellungen
• Lenkeinstellung — Tracking­Modus, Anbaugerätelenk­
Erste Schritte
system­Modus und iGuide­Einstellungen
Diese Funktionen können separat eingerichtet werden,
oder es kann der Einstellungsassistent verwendet werden,
indem die Option Anbaugerätelenkung (M) aktiviert wird.
Den Softkey (F) (GreenStar) auswählen, um auf den
Einstellungsassistent zuzugreifen.
PC11791 —UN—09MAR09
Zum Betrieb von iGuide müssen folgende Einstellungen
vorgenommen werden:
• Maschineneinstellungen und ­versätze
• Anbaugeräteeinstellungen und ­versätze
• Maschinen­GPS­Empfängereinstellungen unter
StarFire­Softkey
• Geräte­GPS­Empfängereinstellungen unter
StarFire­Softkey
Einstellungsassistent
A—Registerkarte Einstellungen
B—Registerkarte Ergebnis
C—Registerkarte Aktivierungen
D—Registerkarte Speicher
E—Kontrollkästchen Ressourcen I— Kontrollkästchen
F— Kontrollkästchen Maschine
Lenksystem
G—Kontrollkästchen Anbaugerät J— Kontrollkästchen
H—Kontrollkästchen
Vermessungen
Dokumentation
K—Kontrollkästchen iTEC Pro
L— Kontrollkästchen Swath
Control Pro
M—Kontrollkästchen
Anbaugerätelenkung
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CZ76372,00001CD ­29­06OCT10­1/1
15­1
111510
PN=14
Einstellungen
PC8663 —UN—05AUG05
Maschinen­Einstellungen
MENÜ >> GREENSTAR >> GERÄTE ermöglicht den
Zugriff auf die Einstellungsbildschirme MASCHINE und
ANBAUGERÄT.
Softkey MENÜ
PC12685 —UN—14JUL10
GREENSTAR 3­Softkey
PC12948 —UN—12OCT10
Softkey GERÄTE
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­2
CZ76372,00001CE ­29­12OCT10­1/2
111510
PN=15
PC10802 —UN—08JUL08
Einstellungen
Registerkarte Maschine
A—Registerkarte Maschine
B—Registerkarte Anbaugerät 1
C—Dropdown­Menü
Maschinentyp
D—Dropdown­Menü
Maschinenmodell
E—Dropdown­Menü
Maschinenname
F— Dropdown­Menü
Verbindungsstelle
G—Eingabefeld Maschinenwen­ J— Dropdown­Menü
deradius
Aufnahmequelle
H—Eingabefeld Wendeempfind­ K—Schaltfläche Auf­
lichkeit
nahme/Pause
I— Schaltfläche Versätze ändern L— Kontrollkästchen “Monitoring
Modus ohne GPS”
HINWEIS: Der Maschinenname muss definiert sein, um
Versätze zu ändern. Alle Versätze werden unter
dem aktuellen Maschinennamen gespeichert.
•
­ Starre Front­Dreipunktaufhängung (nicht mit iGuide
kompatibel)
Maschinenversätze — ändern, indem die Schaltfläche
Versätze ändern (I) gedrückt wird.
Nachprüfen, ob die Versätze der ausgewählten
Maschine entsprechen.
In die Registerkarte Maschine müssen folgende
Geräteinformationen eingetragen werden:
•
• Maschinentyp — verwendeter Fahrzeugtyp (Beispiel:
Maschinenmodell — Modellnummer des verwendeten
Fahrzeugs. Bei John Deere­Fahrzeugen sind die
Modellnummern in der Dropdown­Liste verfügbar.
•
•
Traktor)
Maschinenname — ermöglicht der Arbeitskraft
fahrzeugspezifische Versätze zu speichern.
Verbindungsart — definiert, wie das Anbaugerät an der
Maschine angebracht ist.
­ Starre Heck­Dreipunktaufhängung (nicht mit iGuide
kompatibel)
­ Gelenk­Heck­Zweipunktaufhängung
­ Heck­Gelenkzugpendel
­ Heck­Gelenkanhängerkupplung (zur Verwendung in
Europa)
HINWEIS: Maschinenmodell ist für den Betrieb mit
iGuide nicht erforderlich.
HINWEIS: Maschinenwenderadius und Wende­
empfindlichkeit sind nur zur Verwendung
mit iTEC Pro vorgesehen.
CZ76372,00001CE ­29­12OCT10­2/2
15­3
111510
PN=16
Einstellungen
PC8663 —UN—05AUG05
Maschinenversätze
Versätze ändern
MENÜ >> Softkey GREENSTAR2 PRO >> Softkey
GERÄTE
Softkey MENÜ
PC12685 —UN—14JUL10
Die Schaltfläche VERSÄTZE ÄNDERN auf dem
Bildschirm Maschineneinstellungen drücken.
Die Maschinenversätze eingeben:
GREENSTAR 3­Softkey
PC12948 —UN—12OCT10
Softkey GERÄTE
PC11204 —UN—14JUL08
Schaltfläche VERSÄTZE ÄNDERN
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­4
CZ76372,00001DC ­29­12OCT10­1/3
111510
PN=17
Einstellungen
Der Längsabstand von der nicht­gelenkten Achse zum
GPS­Empfänger (B) ist
• Breitspurtraktoren — Hinterachse
• Knickgelenktraktoren — Vorderachse
• Raupenantriebstraktoren — Hinterachse
HINWEIS: Der Versatz (B) für Raupenantriebstraktoren
muss vom Empfänger zum Drehpunkt
gemessen werden.
Mit der Umschalt­Schaltfläche für Versatz (E) wird der
Empfänger von der linken zur rechten Maschinenseite
umgeschaltet.
PC11898 —UN—01APR09
Nachprüfen, ob die richtige Verbindungsstelle ausgewählt
wurde und von der Mitte der nicht­gelenkten Achse zur
Mitte der Verbindungsstelle messen (beispielsweise von
der Mitte des Zugpendelstifts oder der Unterlenker, mit
Ausnahme einer Gelenk­Heck­Zweipunktaufhängung; hier
bis zur Gelenkstelle der Anbaugerätedeichsel messen).
HINWEIS: Versatz (C) ändert sich, wenn sich die
Verbindungsstelle ändert.
Maschinenversätze
WICHTIG: Versätze müssen genau sein, da
sie zur Berechnung des Lenkpfads für
iGuide verwendet werden.
A—Querabstand von Mittellinie
der Maschine zum
GPS­Empfänger
B—Längsabstand von
nicht­gelenkter Achse
zum GPS­Empfänger
C—Längsabstand von
nicht­gelenkter Achse
zur Verbindungsstelle
D—Senkrechte Entfernung
vom GPS­Empfänger zum
Boden
E—Umschalt­Schaltfläche für
Versatz
F— Dropdown­Menü Lage der
nicht­gelenkten Achse
CZ76372,00001DC ­29­12OCT10­2/3
Maschinenversätze — Die Maschinen­ und
Anbaugeräteversätze sind wichtig für die einwandfreie
Funktion der Anbaugerätelenkung.
Diese Abmessung kann gemessen werden, indem die
Maschine mit einem sehr engen Wenderadius gewendet
wird, beispielsweise im Vorgewende. Halbwegs beim
Wenden anhalten. Durch Betrachtung der inneren
Raupe und ihrer Beziehung zu den Spuren auf
dem Boden den Drehpunkt der Maschine ermitteln.
Fahrzeugzusatzgewichte und Zugpendelbelastung
könnten sich auf diese Versätze auswirken.
PC11205 —UN—14JUL08
1. Bei Maschinen mit Raupenantrieb muss die
nicht­gelenkte Achse als Hinterachse ausgewählt
werden.
2. Versätze B und C müssen zum Drehpunkt der
Maschine gemessen werden. Beispiel: Bei Wenden
der Maschine dreht sich diese üblicherweise nicht
auf der Hinterachse, sondern an einer Stelle vor der
Hinterachse.
Maschinen mit Raupenantrieb
X—Drehpunkt
Y—Traktorraupenspuren
CZ76372,00001DC ­29­12OCT10­3/3
15­5
111510
PN=18
Einstellungen
PC8663 —UN—05AUG05
Anbaugeräte­Einstellungen
HINWEIS: Die Anbaugeräteeinstellungen sollten überprüft
werden, bevor iGuide in Betrieb genommen wird.
Schaltfläche MENÜ
MENÜ >> GREENSTAR >> GERÄTE >> dann auf die
Registerkarte Anbaugeräte drücken
PC12685 —UN—14JUL10
GREENSTAR 3­Softkey
PC12948 —UN—12OCT10
Softkey GERÄTE
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­6
CZ76372,00001CF ­29­12OCT10­1/2
111510
PN=19
PC11178 —UN—14JUL08
Einstellungen
Registerkarte Anbaugerät
A—Registerkarte Maschine
B—Registerkarte Anbaugerät 1
C—Registerkarte Anbaugerät 2
D—Dropdown­Menü
Anbaugerätetyp
E—Dropdown­Menü
Anbaugerätemodell
F— Dropdown­Menü
Anbaugerätename
G—Schaltfläche Versätze ändern
H—Schaltfläche GPS­Versätze
I— Schaltflächen Breiten ändern
Die Registerkarte Anbaugerät 1 drücken, um zur
Einstellungsseite für das Anbaugerät zu gelangen.
Für die Einstellung des Anbaugeräts müssen die
folgenden Informationen eingetragen werden:
HINWEIS: Alle Versätze, einschließlich der
GPS­Versätze am Anbaugerät, werden mit
dem Anbaugerätenamen gespeichert.
• Anbaugerätetyp (D)
• Anbaugerätename (F)
Der Name gilt auch als Basis für die Übertragung
von Daten zur Desktop­Software.
CZ76372,00001CF ­29­12OCT10­2/2
15­7
111510
PN=20
Einstellungen
Anbaugeräteversätze
Die Schaltfläche VERSÄTZE ÄNDERN auf dem
Bildschirm Anbaugeräteeinstellungen drücken.
Der Anbaugerätename muß definiert sein, um die
Anbaugeräteversätze zu speichern.
Anbaugeräteversätze — Dient zur Definition der
tatsächlichen Anbaugerätestellung im Verhältnis zur
Maschine.
Kontrollpunkt (Steuerpunkt) — Die Position, um die
sich das Anbaugerät dreht.
Die Anbaugeräteversätze eingeben:
•
•
PC11838 —UN—20MAR09
• A) Längsabstand von Verbindungsstelle zur
Anbaugerätevorderseite. Bei gezogenen Anbaugeräten
ist dies die Zugstange. Dies wäre der Abstand
von der Verbindungsstelle zur ersten Stelle des
Bodeneingriffs (vordere Reihe des Grubbers,
Saatgut­Abfallpunkt einer Pflanzmaschine). Bei
Pflanzmaschinen mit Zweipunktaufhängung vom
Drehpunkt der Pflanzmaschine unmittelbar hinter der
Zweipunktaufhängung messen.
B) Längsabstand von Anbaugerätevorderseite zum
Anbaugeräteheck Bei in den Boden eindringenden
Geräten ist dies der Abstand zwischen der vorderen
Reihe von Breitscharen bzw. Zinkenspitzen und der
hinteren Reihe. Bei einer gezogenen Standard­Spritze
wäre dieser Versatz 0 und die Spritze weist Düsen an
derselben Stelle entlang des Spritzgestänges auf.
C) Querabstand von Verbindungsstelle zum
Kontrollpunkt (Steuerpunkt) des Anbaugeräts. Dies
ist der Querabstand zwischen der Mitte der Maschine
und der Mitte des Anbaugeräts und beträgt für die
gebräuchlichsten Anbaugeräte 0,0.
Versätze
A—Längsabstand von
Verbindungsstelle zur
Anbaugerätevorderseite
B—Längsabstand von
Anbaugerätevorderseite
zum Anbaugeräteheck
C—Querabstand von
Verbindungsstelle
zum Steuerpunkt
(Kontrollpunkt) des
Anbaugeräts
D—Längsabstand von
Verbindungsstelle
zum Steuerpunkt
(Kontrollpunkt) des
Anbaugeräts
HINWEIS: Zu Geräten, die nicht zentriert sind, zählen
die meisten Pflanzmaschinen mit geteilten
Reihen und einer geraden Anzahl von 38 cm (15
in.)­Reihen (z. B. 1790 12/24, 16/32 CCS, 24R15
oder 32R15), es sei denn, es wird ein Kraftheber
mit verstellbarem Querträger verwendet.
Für die angeführten Anbaugeräte muß
auf der Seite Anbaugeräteversätze
eine Anbaugeräteversatz­Abmessung
C eingegeben werden. Wenn die
Anbaugeräteversatz­Abmessung C eingegeben
wird, führt iGuide die notwendigen Anpassungen
durch, um die Genauigkeit des Systems
zu gewährleisten.
E—Längsabstand von
Verbindungsstelle zur
Verbindungsstelle des
zweiten Anbaugeräts Wert
ist nur erforderlich, wenn
ein zweites Anbaugerät
verwendet wird.
F— Umschalt­Schaltfläche für
Versatz
G—A+B = Dokumenta­
tion/Swath Control­Po­
sition, wenn verwendet
HINWEIS: Bei Verwendung eines Krafthebers mit
verstellbarem Querträger wird ein Querabstand
für die Maschine und das Anbaugerät benötigt.
• D) Längsabstand von Verbindungsstelle zum
Ein weiteres Beispiel für eine solche
Situation ist eine Pflanzmaschine mit einem
Zweipunktaufhängungs­Versatz von 19 cm (7.5
in.) nach rechts. Für diese Pflanzmaschine
muß auf der Seite der Anbaugeräteversätze
bei der Abmessung C ein Versatz von 19 cm
(7.5 in.) eingegeben werden.
•
Steuerpunkt (Kontrollpunkt) des Anbaugeräts.
In vielen Fällen ist dies der Abstand zwischen
der Verbindungsstelle und den Laufrädern.
Damit richtige Wendungen durchgeführt werden,
diesen Abstand messen, während sich das
Anbaugerät auf der in der abgesenkten Position
normalerweise erreichten Höhe befindet. Bei
Pflanzmaschinen mit Zweipunktaufhängung vom
Drehpunkt der Pflanzmaschine unmittelbar hinter der
Zweipunktaufhängung messen.
E) Längsabstand von Verbindungsstelle zur
Verbindungsstelle des zweiten Anbaugeräts Wert ist nur
erforderlich, wenn ein zweites Anbaugerät verwendet
wird.
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­8
JS56696,0000503 ­29­02APR09­1/3
111510
PN=21
Einstellungen
Siehe den Abschnitt MASCHINEN­ UND
ANBAUGERÄTEABMESSUNGEN.
JS56696,0000503 ­29­02APR09­2/3
Breiten ändern — Dient zur Eingabe der
Anbaugerätebreite und des Spurabstands für das
Lenksystem. Die Anbaugerätebreite und den
Spurabstand beim Wechseln der Anbaugeräte ändern.
Die Anbaugerätebreite und der Spurabstand sind
voneinander unabhängig.
PC11072 —UN—29FEB08
HINWEIS: Unter der Registerkarte GERÄT sind
für Mähdrescher SCHNEIDWERK, für
Baumwollpflücker REIHENEINHEITEN und
für Spritzen GESTÄNGE aufgeführt.
HINWEIS: Die Anbaugerätebreite kann von bestimmten
Steuergeräten, wie z. B. SeedStar, kommen.
Festlegung der Anbaugerätebreite und des
Spurabstands. Anbaugerätebreite und Spurabstand
können auf zwei Weisen festgelegt werden: die
Arbeitsbreite des Anbaugeräts eingeben oder die Anzahl
der Reihen und den Reihenabstand eingeben. Um
zwischen diesen beiden Einstellungen umzuschalten, die
Schaltfläche cm (ft)/(Reihen) (A) drücken.
Anbaugerätebreite cm (ft)/(Reihen) — die
Anbaugeräte­Gesamtarbeitsbreite oder die Anzahl der
Reihen und den Reihenabstand eingeben.
Breiten ändern
A—Schaltfläche zum
Umschalten
B—Eingabefeld Anbaugeräte­
breite
C—Eingabefeld Spurabstand
D—Eingabefeld Physische
Breite
E—Eingabefeld Reihenabstand
F— Eingabefeld Reihenabstand
Dieser Wert wird zur Berechnung der Gesamtfläche
verwendet, wenn der Vorgang dokumentiert wird.
Spurabstand — Wird während der Lenkfunktion
verwendet, um zu bestimmen, wie weit jeder Durchgang
vom vorherigen Durchgang entfernt ist. Wird auf gleiche
Weise wie die Anbaugerätebreite eingegeben. Um
“perfekte” Durchgangsabstände zu erzielen, entspricht
dieser Abstand der Anbaugerätebreite. Um etwas
Überlappung bei Bodenbearbeitung und Sprüharbeiten zu
gewährleisten oder um geringfügige GPS­Abweichungen
zu berücksichtigen, kann der Wert des Spurabstands mit
etwas weniger als die Anbaugerätebreite eingegeben
werden.
Physische Breite — Die tatsächliche Breite des ganzen
im Schlag verwendeten Anbaugeräts, während das
Anbaugerät angehoben ist. Sie ist manchmal größer als
die Anbaugerätebreite.
HINWEIS: Physische Breite wird für Anbaugerätelenkung
nicht verwendet.
Damit Anbaugerätelenkung funktionieren kann, sind
gewisse Wertebeschränkungen zu berücksichtigen. Siehe
ANHANG ­ Gültige Konfiguration.
JS56696,0000503 ­29­02APR09­3/3
15­9
111510
PN=22
Einstellungen
Geräte­GPS­Versätze
Die Schaltfläche GPS­VERSÄTZE auf dem Bildschirm
Anbaugeräteeinstellungen drücken. Diese Schaltfläche ist
nur aktiv, falls ein Anbaugeräte­GPS­Empfänger an den
CAN­Bus angeschlossen ist.
Die GPS­Versätze des Anbaugeräts eingeben:
PC11841 —UN—23MAR09
WICHTIG: Ein Fahrzeug vorwärts fahren und
Fahrzeug und Anbaugerät in einer geraden
Linie ausrichten, bevor diese Abmessungen
gemessen und berechnet werden. Dies ist
sehr wichtig für genaue Maße.
WICHTIG: Die Werte müssen genau sein, da
sie zur Berechnung der Spur für die
Anbaugerätelenkung und Dokumentation
verwendet werden.
HINWEIS: Kleinere Änderungen der Abmessung B
auf der Seite GPS­Versätze von Anbaugerät 1
können messbare Änderungen bei der Leistung
der Funktion Spurabweichungsfehler zur Folge
haben. Bei der Änderung dieses Werts wird
empfohlen, Änderungen in kleinen Schritten
von 1 cm (0.5 in.) vorzunehmen.
Damit iGuide funktionieren kann, sind gewisse
Beschränkungen für die Werte zu berücksichtigen. Siehe
ANHANG — GÜLTIGE KONFIGURATION.
GPS­Versätze
A—Längsabstand von
Verbindungsstelle zum
GPS­Empfänger
B—Querabstand von
Anbaugerätemitte zum
GPS­Empfänger
C—Senkrechte Entfernung
vom GPS­Empfänger zum
Boden mit eingreifendem
Anbaugerät.
D—Schaltfläche Querabst.
ein­/ausschalt.
E—Geräteabstandsversätze in
StarFire­Einstellungsseiten
nachprüfen.
CZ76372,00001D0 ­29­06OCT10­1/1
Messen des Längsabstands von Empfänger
zu Empfänger
Den Abstand zwischen Fahrzeugempfänger und
Anbaugeräteempfänger messen und dann mit
der Summe der Maße "B" und "C" auf der Seite
Maschinenversätze (Abschnitt 15­5) und dem Maß "A"
auf der Seite Anbaugeräte­GPS­Versätze (Abschnitt
15­10) vergleichen. Der physische Abstand zwischen den
Empfängern und der Abstand, der durch Addieren dieser
drei Maße berechnet wurde, sollten übereinstimmen.
• Maß "B" auf Seite mit Fahrzeugversätzen = 55, "C" auf
Seite mit Fahrzeugversätzen = 65 und "A" auf Seite mit
Anbaugeräteempfänger­Versätzen = 135 in; insgesamt
255 in.
HINWEIS: Von der Mitte des Fahrzeugempfängers zur
Mitte des Anbaugeräteempfängers messen.
HINWEIS: Bei Knickgelenktraktoren ist der Abstand
vom Empfänger zur Verbindungsstelle der Wert B
abgezogen von C (d. h. Abstand = "C" – "B" + "A").
Beispiel:
• Abstand zwischen Fahrzeug­ und Anbaugeräteemp­
fänger = 255 in.
CZ76372,00001D1 ­29­06OCT10­1/1
15­10
111510
PN=23
Einstellungen
PC11843 —UN—23MAR09
Einbau des Empfängers
Mögliche Befestigungsstellen
A—Verbindungsstelle
B—Kontrollpunkt (Steuerpunkt)
Bei der Montageposition im Beispiel beträgt der Abstand
zwischen Verbindungsstelle (A) und Kontrollpunkt
(Steuerpunkt) (B) 10 m (32.8 ft).
maximal 2 m (6.6 ft) große Abstand nach links oder rechts
von der Mitte ergibt die möglichen Befestigungsstellen
(dunkel schattierter Bereich im Beispieldiagramm).
Der benötigte 2 m (6.6 ft) Mindestabstand zwischen der
Verbindungsstelle und dem GPS­Empfänger sowie der
Die ideale Montagestelle sollte möglichst nahe beim
Kontrollpunkt (Steuerpunkt) (B) des Anbaugeräts liegen.
JS56696,0000510 ­29­11DEC08­1/1
15­11
111510
PN=24
Einstellungen
PC8663 —UN—05AUG05
Einstellungen des GPS­Empfängers
MENÜ >> STARFIRE iTC­Gerät >> Registerkarte
EINSTELLUNGEN ermöglicht den Zugriff auf die
Einrichtung des StarFire iTC am Anbaugerät.
Softkey MENÜ
PC9966 —UN—09FEB07
HINWEIS: Der Anbaugeräteempfänger erfaßt
seine Position automatisch, wenn er
an den Anwendungskabelbaum des
Anbaugeräteempfängers angeschlossen
wird. Falls kein Anbaugeräteempfänger am
CAN­Bus dargestellt wird, die Verbindung des
Anbaugerätekabelbaums prüfen.
HINWEIS: Ursprüngliche StarFire­Empfänger können
nicht am Anbaugerät oder an der Maschine zur
Verwendung mit iGuide verwendet werden.
Softkey StarFire iTC­Anbaugerät
PC9965 —UN—09FEB07
HINWEIS: Beim Aktualisieren der Empfängersoftware
darf nur ein Empfänger an den CAN­Bus
angeschlossen sein, während die Software
aktualisiert wird. Softwareaktualisierungen für
beide Empfänger müssen am Einbauort des
Maschinenempfängers durchgeführt werden.
Softkey StarFire iTC Maschine
Die Nummer unter dem Text auf dem Softkey StarFire iTC
zeigt die Seriennummer des Empfängers an.
Auf der StarFire­Hauptseite wird die Empfängerdefinition
(Maschine oder Anbaugerät) in der Kopfzeile angezeigt.
PC12310 —UN—28SEP09
PC11529 —UN—10DEC08
JS56696,0000505 ­29­01APR09­1/4
Geräte iTC­Empfänger
Maschinen­iTC­Empfänger
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­12
JS56696,0000505 ­29­01APR09­2/4
111510
PN=25
PC11844 —UN—23MAR09
Einstellungen
StarFire iTC­Gerät — Hauptbildschirm
A—Registerkarte Info
B—Registerkarte Einstellungen
C—Registerkarte Aktivierungen
D—Registerkarte Serieller
Anschluß
E—Dropdown­Menü
Korrekturmodus
F— Kontrollkästchen
Vorgabekorrektur
G—Dropdown­Menü
Anbauposition (Position)
H—Eingabefeld Abstand
I— Eingabefeld Höhe
M—Umschalt­Schaltfläche zum
J— Kontrollkästchen Optim. bei
Ein­/Ausschalten von TCM
Verdeckung aktivieren
N—Schaltfläche TCM­
K—Kontrollkästchen Schnellstart
Kalibrierung
freigeben
L— Dropdown­Menü Stunden Ein
nach Abschaltung
Den Korrekturmodus auswählen, um den gewünschten
Korrekturmodus anzupassen. iGuide erfordert, daß
beide Empfänger dieselbe RTK­Differentialkorrekturstufe
aufweisen (SF1 und SF2 sind nicht mit iGuide kompatibel).
Die gewünschte Montageausrichtung (Position)
auswählen. Die bevorzugte Montageausrichtung
(Position) für das Anbaugerät ist vorwärts.
Weitere Informationen sind im ANHANG — GÜLTIGE
KONFIGURATION zu finden.
HINWEIS: Den Empfänger entweder direkt nach vorne
oder nach hinten ausrichten.
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­13
JS56696,0000505 ­29­01APR09­3/4
111510
PN=26
Einstellungen
Die korrekte Empfängerhöhe über dem Boden eingeben.
Um die Empfängerhöhe zu messen, das Anbaugerät auf
die Arbeitstiefe einstellen (falls möglich) und die Höhe
messen. Falls dies nicht möglich ist, das Anbaugerät auf
den Boden absenken und die gewünschte Arbeitstiefe
abziehen, um den einzugebenden Wert zu erhalten.
Beispiel: Grubber 2210 — Das Anbaugerät absenken, so
daß sich die Breitscharen auf dem Boden befinden. Die
Höhe wird vom Boden bis zur Oberseite des Empfängers
gemessen. Die Arbeitstiefe von dieser Zahl abziehen und
das Ergebnis als Empfängerhöhe eingeben. Wenn die
gemessene Höhe 180 cm (71 in.) und die gewünschte
Arbeitstiefe 10 cm (4 in.) beträgt, 170 cm (67 in.) als
Höhe des Empfängers eingeben.
PC11208 —UN—14JUL08
HINWEIS: 0 für den Abstandsversatz des
Anbaugeräteempfängers eingeben.
Stunden nach Abschaltung — Die Verwendung dieser
Funktion wird empfohlen, wenn zwei StarFire­Empfänger
am CAN­Bus angeschlossen sind, um übermäßiges
Entladen der Batterie zu verhüten. Die Stunden nach
Abschaltung auf einen Wert zwischen 3 und 12 Stunden
einstellen.
Rückansicht des Masts
Für optimale Leistung den Eintrag Stunden Ein nach
Abschaltung auf den gleichen Wert einstellen wie beim
Maschinenempfänger.
JS56696,0000505 ­29­01APR09­4/4
15­14
111510
PN=27
Einstellungen
PC11066 —UN—29FEB08
TCM­Kalibrierung
TCM­Kalibrierung
A—Gerät mit einer Hauptachse
B—Gerät mit tragenden Rädern
an der Frontseite und am
Heck
Einer der wichtigsten Schritte zur Ermöglichung
der optimalen Leistung von iGuide besteht in der
TCM­Kalibrierung sowohl für die Maschine als auch das
Anbaugerät. Falls die TCM­Kalibrierung nicht richtig
durchgeführt wird, könnte eine Schrägabweichung in
der Maschine, im Anbaugerät oder in beiden auftreten.
Wenn die Maschine mittels AutoTrac auf demselben
Weg hin und zurück fährt und die Radspuren nicht
übereinstimmen, wird dies als Schrägabweichung
bezeichnet. Dies kann durch eine mangelhafte
TCM­Kalibrierung oder durch mangelnde Zentrierung
des Empfängers an der Maschine verursacht werden.
Eine Schrägabweichung kann entweder durch
Nachkalibrierung des TCM oder durch Eingabe eines
Maschinen­ oder Anbaugeräte­GPS­Querabstands
behoben werden.
AutoTrac prüfen. Wenn die Schrägabweichung
des Anbaugeräts geprüft werden soll, iGuide
verwenden. Nur Gerade Spur verwenden.
HINWEIS: Bei der TCM­Kalibrierung am Anbauge­
räteempfänger müssen sich die Räder des
Hauptrahmens nach dem Wenden des Anbaugeräts
am gleichen Ort befinden; d. h. die rechten
Räder befinden sich an der gleichen Stelle, an
der sich die linken Räder befanden.
HINWEIS: Das TCM sollte nach jedem Umsetzen
des Empfängers auf ein anderes Anbaugerät
oder Fahrzeug kalibriert werden.
Tipps für eine gute TCM­Kalibrierung:
• Den Empfänger 10—15 Minuten lang aufwärmen
lassen, vor allem bei niedriger Lufttemperatur.
• Auf einer ebenen Standfläche kalibrieren.
HINWEIS: Wenn auf eine Schrägabweichung der
Maschine geprüft wird, iGuide auf "Kein" einstellen
und die Schrägabweichung unter Verwendung von
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­15
JS56696,0000506 ­29­09DEC08­1/4
111510
PN=28
Einstellungen
• Sicherstellen, daß die Maschine oder das Anbaugerät
•
waagerecht zum Boden ausgerichtet ist, indem auf
ordnungsgemäßen Reifendruck, vorschriftsmäßige
Ballastierung und die gleichen Reifengrößen geachtet
wird.
Das Diagrammbeispiel beachten, um ordnungsgemäße
Drehung des Anbaugeräts während des
Kalibrierungsvorgangs zu erzielen.
Weitere Informationen sind der StarFire iTC­
Betriebsanleitung zu entnehmen.
JS56696,0000506 ­29­09DEC08­2/4
Einstellung der Querabstände
Falls die TCMs ordnungsgemäß kalibriert wurden und
die Maschine oder das Anbaugerät noch immer nicht in
beiden Richtungen auf derselben Spur fährt, muß ein
Querabstand eingegeben werden.
1. Der Versatz ist der halbe versetzte Abstand der beiden
Pfade in derselben Richtung.
2. Zur Eingabe des Querabstands für das Anbaugerät
einen GPS­Versatz auf der Seite GPS­Versätze
eingeben.
3. Es ist zu beachten, daß Maschine und Anbaugerät
symmetrisch sein müssen, wenn die Spuren auf
dem Boden beachtet werden. Die Reifen müssen
denselben Abstand von der Mitte der Maschine oder
des Anbaugeräts aufweisen.
4. Ein weiteres Verfahren zur Ermittlung des richtigen
Querabstands für das Anbaugerät ist die Messung der
Durchgangsabstände. Diese Methode funktioniert,
wenn das Anbaugerät in den Boden eingreift und
ergibt auch gute Durchgangsabstände.
Vor dem Messen der Durchgangsabstände
sicherstellen, daß die Reiheneinheiten
ordnungsgemäßen Abstand von der Anbaugerätemitte
aufweisen.
Drei nebeneinander liegende Durchgänge abfahren
(vorzugsweise im Modus Gerade Spur mit
eingeschalteter iGuide­Funktion). Sicherstellen, daß
die Durchgänge hinreichend lang sind, damit das
System Zeit hat, sich zu stabilisieren.
Den Abstand zwischen den Durchgangsabstände in
der Mitte des Durchgangs messen.
PC11507 —UN—09DEC08
HINWEIS: Bitte beachten, daß zur Prüfung der
Schrägabweichung an der Maschine die
AutoTrac­Funktion verwendet wird. Zur Prüfung
der Schrägabweichung am Anbaugerät
iGuide verwenden.
Querabstände
A—Zweiter Durchgang
HINWEIS: Nicht an den Enden der Durch­
gänge messen.
HINWEIS: Die Räder müssen genauen Abstand
an den Fahrzeugachsen aufweisen. Dies
ist für die Kalibrierungsgenauigkeit von
kritischer Bedeutung.
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­16
B—Erster Durchgang
JS56696,0000506 ­29­09DEC08­3/4
111510
PN=29
Einstellungen
PC11067 —UN—29FEB08
5. Beispiel für Anbaugeräte­GPS­Querabstand —
Anhand der Abbildung Querabstände 2 versuchen,
762 mm (30 in.) Durchgangsabstände zu erhalten.
Für den Durchgangsabstand, der zu schmal ist
(überlappt), wurden 64 cm (25 in.) gemessen. Für
den breiten Durchgangsabstand wurden 89 cm
(35 in.) gemessen. Deshalb sollten auf der Seite
GPS­Versätze 6,4 cm (2.5 in.) GPS­Versatz nach links
(schmale Seite) eingegeben werden.
Querabstände 2
JS56696,0000506 ­29­09DEC08­4/4
15­17
111510
PN=30
Einstellungen
PC8663 —UN—05AUG05
Lenksystemeinstellung
Lenksystemeinstellung
MENÜ >> GREENSTAR >> Softkey LENKSYSTEM >>
Registerkarte LENKEINSTELLUNGEN (A)
Schaltfläche MENÜ
PC12685 —UN—14JUL10
Zuerst den gewünschten Tracking­Modus einstellen
(siehe die AutoTrac­Betriebsanleitung). Falls Kontur
gewählt war, die Einstellungen von Kontur prüfen.
Den Anbaugerätelenksystem­Modus (B) auf iGuide
einstellen.
iGuide­Einstellungen (C) auswählen, um
Neigungsausgleich und iGuide­Empfindlichkeit zu
definieren.
GREENSTAR 3­Softkey
PC12947 —UN—12OCT10
Informationen zu Wendeansicht, Wendevorhersage, Abst.
Vorderräder ­ GPS, Pfeilsegmenten und Signaltönen
können der AutoTrac­Betriebsanleitung entnommen
werden.
C—iGuide­Einstellungen
Softkey LENKSYSTEM
PC11792 —UN—09MAR09
A—Registerkarte Lenkeinstel­
lungen
B—Anbaugerätelenksystem­
Modus
Lenkeinstellungen
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­18
CZ76372,00001DD ­29­12OCT10­1/6
111510
PN=31
Einstellungen
Die Neigungsausgleichs­Funktion hilft dabei, die Maschine
zur Berücksichtigung der Anbaugeräteabweichung
hangaufwärts zu wegen. Sie zieht die Werte des
Maschinenrollwinkels und des Neigungsausgleichs heran,
um die Entfernung zu bestimmen, die die Maschine
hangaufwärts zu bewegen ist. Bei einem Hang mit 5 Grad
Neigung und einem Wert von 2,54 cm (1.0 in.)/Grad wird
die Maschine 12,7 cm (5 in.) hangaufwärts bewegt, um
die Anbaugeräteabweichung hangabwärts auszugleichen.
Wenn die Anbaugeräteabweichung größer ist, muss
der Neigungsausgleichswert erhöht werden. Wenn
die Anbaugeräteabweichung kleiner ist, muss der
Neigungsausgleichswert verringert werden.
PC11793 —UN—10MAR09
Empfehlungen für die Verwendung:
• Wenn der Schlag nicht vollkommen eben ist, kann der
Neigungsausgleichswert dabei helfen, das Anbaugerät
auf der Spur zu halten.
• 0­2 Grad — Neigungsausgleich ist möglicherweise
nicht erforderlich. Empfohlener Anfangswert beträgt
1,3 cm (0.5 in.)/Grad.
• 2­5 Grad — Neigungsausgleich bietet eine mäßige
Korrektur der Maschine und das Einschalten der
Funktion wird empfohlen. Typische Werte von 1,3 cm
bis 3,8 cm (0.5 in. bis 1.5 in.)/Grad.
• 5 Grad und höher — Das Einschalten des
Neigungsausgleichs wird empfohlen. Typische Werte
liegen im Bereich von 2 bis 7,6 cm (0.8 bis 3.0 in.)/Grad.
A—Neigungsausgleich ein/aus
B—Schaltfläche Kalibrierter
Neigungsausgleich
C—Hilfe­Schaltfläche für
Neigungskalibrierung
D—Verringern des
Neigungsausgleichswerts
E—Wert des kalibrierten
Neigungsausgleichs
F— Erhöhen des Neigungsaus­
gleichswerts
HINWEIS: Werte über 7,6 cm (3 in.)/Grad sollten mit
Vorsicht verwendet werden. Bei einem Hang
mit 10 Grad Neigung und einem Wert von 7,6
cm (3 in.)/Grad wird das System versuchen,
die Maschine 76 cm (30 in.) hangaufwärts
zu bewegen, um die Anbaugeräteabweichung
hangabwärts auszugleichen.
Verwendung der Kalibrierungsfunktion:
• Maschine und Anbaugerät sollten auf der Spur fahren,
wobei iGuide aktiviert ist. Die Kalibrierung nicht
während der Linienerfassung durchführen.
• Wenn der derzeitige Neigungsausgleichswert um
mehr als 1,3 cm (0.5 in.)/Grad abweicht, ist es
möglicherweise besser, den Wert mit Hilfe der
Verringerungs­ und Erhöhungsschaltfläche einzugeben.
Bei einer großen Änderung könnte es zu einer gewissen
Systeminstabilität kommen, bis das System Zeit hat,
auf große Änderungen anzusprechen.
• Kalibrierungen, die bei Rollwinkeln zwischen 2 und 5
Grad durchgeführt werden, sind u. U. nicht für größere
Rollwinkel optimal und umgekehrt.
HINWEIS: Während der Kalibrierung des
Neigungsausgleichs kann nicht vom
iGuide­Bildschirm weg navigiert werden.
Die Kalibrierung anhalten, dann zu anderen
Bildschirmen navigieren.
•
G—Verringern der
iGuide­Empfindlichkeit
H—Eingabe der iGuide­
Empfindlichkeit
I— Erhöhen der iGuide­
Empfindlichkeit
J— Maschinenrollwinkel
K—iGuide­Status­
Kreisdiagramm
Anbaugerät hangabwärts bewegt werden muss, muss
der Neigungsausgleich verringert werden.
Wenn die Anbaugeräte­Spurabweichung anzeigt, dass
das Anbaugerät hangaufwärts bewegt werden muss,
muss der Neigungsausgleich erhöht werden
Wenn Neigungsausgleich (A) markiert ist, ist der
Neigungsausgleich eingeschaltet.
Kalibrierter Neigungsausgleich zeigt den letzten
Neigungsausgleichswert an, der bei der Kalibrierung
erzeugt wurde.
Neigungsausgleich (E) ist ein Eingabefeld, das die
manuelle Anpassung des Neigungsausgleichswerts
ermöglicht und den derzeitigen Ausgleichswert anzeigt.
Anpassung des Neigungsausgleichswerts
Der Neigungsausgleich kann auf dreierlei Weise geändert
werden:
1. Den Neigungsausgleich durch Drücken von (B)
kalibrieren. Detaillierte Informationen sind auch aus
LENKSYSTEMEINSTELLUNG zu ersehen.
2. Den Neigungsausgleichswert (E) mittels
der Verringerungsschaltfläche (D) und
Erhöhungsschaltfläche (F) ändern.
3. Den Neigungsausgleichswert (E) manuell eingeben.
Manuelle Einstellung des Werts:
• Wenn zu einem Hang gefahren wird und die
Anbaugeräte­Spurabweichung anzeigt, dass das
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­19
CZ76372,00001DD ­29­12OCT10­2/6
111510
PN=32
Einstellungen
Die Anpassung des Neigungsausgleichs mittels der
Verringerungsschaltfläche (D) und Erhöhungsschaltfläche
(F) beträgt 0,01 cm (0.01 in.)/Grad.
HINWEIS: Der durchschnittliche Neigungsausgleichs­
bereich beträgt 1,3 bis 8,9 cm/Grad (0.5 to 3.5
in./Grad). Falls der Wert höher ist, eine Nachkali­
brierung durchführen. Falls der Wert noch immer zu
groß ist, die Neigungskalibrierung ausschalten. Dies
ist üblicherweise auf ebenem Boden zu beobachten.
HINWEIS: Falls der Neigungsausgleichswert nach der
Kalibrierung über 4,00 liegt, nochmals kalibrieren.
Die Nachkalibrierung wird empfohlen, um die
Beständigkeit des Neigungsausgleichswerts
nachzuprüfen. Falls kein beständiger Wert erzielt
wird, die Neigungsausgleichsrichtlinien im Abschnitt
LENKSYSTEMEINSTELLUNG nachlesen.
CZ76372,00001DD ­29­12OCT10­3/6
PC11794 —UN—09MAR09
Der Neigungsausgleich kann kalibriert anstatt manuell
eingegeben werden.
1. iGuide muss aktiv sein, um die Kalibrierung
durchzuführen.
2. Bei Betriebsgeschwindigkeit kalibrieren, während sich
das Anbaugerät auf Arbeitstiefe befindet.
3. Die Kalibrierung in folgenden Fällen nicht durchführen:
­ Rollwinkel ist kleiner als 2 Grad;
­ Richtung des Rollwinkels könnte sich ändern;
­ in engen Kurven;
­ während einer Linienerfassung.
4. Auf Hängen mit weniger als 5 Grad Neigung ist
möglicherweise kein Neigungsausgleich erforderlich.
5. Die Kalibrierung beenden, nachdem sich der Wert des
kalibrierten Neigungsausgleichs stabilisiert.
Neigungsausgleich
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­20
CZ76372,00001DD ­29­12OCT10­4/6
111510
PN=33
Einstellungen
Der Neigungsausgleichswert hat sich geändert. Bitte
neuen Wert annehmen oder Änderungen abbrechen, um
vorherigen Wert zu behalten.
Durch Auswahl der Schaltfläche "Annehmen" bewegt sich
Fahrzeug evtl. seitlich.
Neigungsbereich
Typischer Wert
Grad
Inch/Grad
0 ­ 2
~ 0,5
cm/Grad
~ 1,3
2 ­ 5
0,5 ­ 1,5
1,3 ­ 3,8
5 >
0,8 ­ 3,0
2 ­ 7,6
Falls neu kalibr. Wert wesentlich außerhalb dieser
Bereiche liegt, muss evtl. nachkalibriert werden.
B—Neuer kalibrierter
Neigungsausgleich
PC11795 —UN—09MAR09
A—Vorheriger kalibrierter
Neigungsausgleich
Neigungsausgleich
Fortsetz. siehe nächste Seite
15­21
CZ76372,00001DD ­29­12OCT10­5/6
111510
PN=34
PC11062 —UN—29FEB08
Einstellungen
10 Grad Neigungsausgleich
A—Hangaufwärts
B—Hangabwärts
C—25,4 cm (10 in.)
D—Traktor
E—Gerät
F— Gewünschter Pfad
G—Gerät­Abweichungspfad
• Die iGuide­Empfindlichkeit ermöglicht dem System, auf
Manuelle Berechnung des Neigungsausgleichs
Falls die Mitte der Maschinenposition und die Mitte
der Anbaugerätposition an einer Neigung mit 10 Grad
Rollwinkel 25,4 cm (10 in.) voneinander entfernt sind,
muss der Neigungsausgleichswert auf 2,54 cm (1 in.)
je Grad (25,4 cm (10 in.) Abweichung, geteilt durch 10
Grad Rollwinkel) eingestellt werden. Falls 25,4 cm (10 in.)
Abstand an einer Neigung mit 5 Rollwinkel vorliegt, würde
der Wert 5,1 cm (2 in.)/Grad betragen.
Geräte­Spurabweichung / Rollwinkel = Neigungsausgleich
HINWEIS: Empfohlene Anpassung beträgt 0,2
cm (0.05 in.)/Grad.
•
•
Anbaugeräte­Spurabweichungen anzusprechen. Eine
höhere Empfindlichkeit ermöglicht iGuide das schnelle
Ansprechen auf Anbaugeräte­Spurabweichungen.
Ein zu hoher Wert kann dazu führen, dass das System
um den vorprogrammierten Pfad herumpendelt. Ein zu
niedriger Wert kann dazu führen, dass das Anbaugerät
bei dem Versuch, es auf dem Lenkpfad zu halten,
langsam anspricht.
Es wird ein Anfangswert von 15 empfohlen. Die
Empfindlichkeit in kleinen Stufen einstellen, bis die
optimale Spurfahrleistung erzielt ist.
HINWEIS: Die Maschinen­Lenkempfindlichkeit muß
eventuell erhöht oder verringert werden, um die
Maschine auf dem Lenkpfad zu halten. iGuide
ist abhängig von der Fähigkeit der Maschine, den
vorprogrammierten Lenkpfad fehlerfrei einzuhalten.
iGuide­Empfindlichkeit
Die iGuide­Empfindlichkeit wirkt sich darauf
aus, wie aggressiv das System auf die
Anbaugeräte­Spurabweichung anspricht. Diese
Funktion ähnelt der AutoTrac­Lenkempfindlichkeit.
CZ76372,00001DD ­29­12OCT10­6/6
15­22
111510
PN=35
Bedienung
PC8663 —UN—05AUG05
Bedienung von iGuide
MENÜ >> GREENSTAR >> LENKSYSTEM
ermöglicht Zugriff auf Lenkeinstellungen und
Verschiebungseinstellungen.
Softkey MENÜ
PC12685 —UN—14JUL10
GREENSTAR 3­Softkey
PC12947 —UN—12OCT10
Softkey LENKSYSTEM
Fortsetz. siehe nächste Seite
20­1
CZ76372,00001DE ­29­12OCT10­1/3
111510
PN=36
PC11899 —UN—01APR09
Bedienung
GreenStar — Lenksystem
A—Registerkarte Ansicht
B—Registerkarte Lenkeinstellun­
gen
C—Registerkarte Verschiebungs­
einstellungen
D—Registerkarte iTEC Pro
E—Pfad­Genauigkeitsanzeige
F— Schaltfläche Spurverschie­
bung nach links
G—Schaltfläche Spurverschie­
bung zur Mitte
H—Schaltfläche Spurverschie­
bung nach rechts
I— Eingabefeld Lenkempfind­
lichkeit
J— Schaltfläche Spur 0 definieren
K—iGuide­Status­Kreisdiagramm
L— Schaltfläche Lenkung
Ein/Aus
Um die Funktion iGuide betreiben zu können, muss
eine gültige Einstellung zur Verfügung stehen (siehe
ANHANG — GÜLTIGE KONFIGURATION). AutoTrac
kann aktiviert werden, wenn das Symbol “Lenkrad“ in der
AutoTrac­Freigabeschaltfläche sichtbar ist.
Während der iGuide­Modus aktiviert ist, werden die
Symbole Maschine und Anbaugerät in perspektivischer
Ansicht dargestellt. Das Anbaugerät weist das
Lenksystem­Dreieck auf. Die Spurabweichungsleiste (D)
im oberen Bereich der Seite stellt die Spurabweichung
des Anbaugeräts dar.
M—Status­Kreisdiagramm von
iTEC Pro
N—iTEC Pro­Freigabeschaltflä­
che
O—Symbol iTEC Pro
P—Symbol Position des
Anbaugeräteempfängers
Falls iGuide nicht vorschriftsmäßig eingerichtet
wird, wird die Schaltfläche AutoTrac­Lenkung
Ein/Aus als Schraubenschlüssel angezeigt. Wird der
Diagnoseschraubenschlüssel gedrückt, so werden
die AutoTrac­Diagnoseseiten eingeblendet, um
anzugeben, welche Einträge nicht richtig eingerichtet
sind. Nachdem iGuide vorschriftsmäßig eingerichtet
ist, ersetzt die Schaltfläche Lenkung Ein/Aus den
Diagnoseschraubenschlüssel.
Wenn der AutoTrac­Diagnoseschraubenschlüssel
ausgewählt ist, wird die AutoTrac­Diagnoseseite
angezeigt. Ist die aktuelle Konfiguration nicht gültig,
"Anbaugerätelenkung" aus dem Dropdown­Menü auf
der Diagnoseseite auswählen, um die Diagnose für die
Anbaugerätelenkung anzuzeigen.
• Blaue Linie — aufgenommener Anbaugerätepfad
• Weiße Linie — Anbaugeräteverfolgungslinie
Alle weiteren Einstellungen sind der Betriebsanleitung
des GreenStar­Displays zu entnehmen.
Fortsetz. siehe nächste Seite
20­2
CZ76372,00001DE ­29­12OCT10­2/3
111510
PN=37
Bedienung
HINWEIS: Zum Erfassen der Linie muss das Fahrzeug
sich innerhalb von 40 % der Spurbreite und
innerhalb von 80 Grad der Linie befinden.
CZ76372,00001DE ­29­12OCT10­3/3
20­3
111510
PN=38
Integrierung von iGuide und iTEC Pro
Software­ und Hardware­Anforderungen
Um iTEC Pro und iGuide gleichzeitig betreiben zu können,
sind folgende Hardware und Software erforderlich:
5. GreenStar 2­Display 2600 muß über iGuide­ und iTEC
Pro­Software­Aktivierung verfügen
6. Gezogene Anbaugeräte
HINWEIS: Der iGuide­Betriebsanleitung kann
eine komplette Liste der unterstützten
und nicht unterstützten Anbaugeräte und
Anwendungen entnommen werden.
1. Beide Empfänger müssen iTC­Empfänger sein
2. RTK­GPS­Signalstufe an beiden Empfängern
3. Fahrzeug muß über eingebaute AutoTrac­
Komponenten verfügen
4. GreenStar 2­Display 2600 muß über AutoTrac
SF2­Aktivierung verfügen
JS56696,0000522 ­29­23APR09­1/1
Software­ und Hardware­Anforderungen
Um iTEC Pro und iGuide gleichzeitig betreiben zu können,
sind folgende Hardware und Software erforderlich:
5. GreenStar­Display muss über iGuide­ und iTEC
Pro­Software­Aktivierung verfügen
6. Gezogene Anbaugeräte
HINWEIS: Der iGuide­Betriebsanleitung kann
eine komplette Liste der unterstützten
und nicht unterstützten Anbaugeräte und
Anwendungen entnommen werden.
1. Beide Empfänger müssen iTC­Empfänger sein
2. RTK­GPS­Signalstufe an beiden Empfängern
3. Fahrzeug muss über eingebaute AutoTrac­
Komponenten verfügen
4. GreenStar­Display muss über AutoTrac­SF2­
Aktivierung verfügen
CZ76372,00001DF ­29­12OCT10­1/1
Einstellungen
2. Die Entfernung für den Kontrollpunkt (Steuerpunkt)
sollte auf optimale iGuide­Leistung eingestellt sein.
1. Die iTEC Pro­ und iGuide­Fahrzeug­ und
Anbaugeräteeinstellungen durchführen wie in der
jeweiligen Betriebsanleitung beschrieben.
JS56696,0000523 ­29­23MAR09­1/1
25­1
111510
PN=39
Integrierung von iGuide und iTEC Pro
PC11845 —UN—23MAR09
Bedienung
GreenStar — Lenksystem
A—Registerkarte Ansicht
B—Registerkarte Lenkeinstellun­
gen
C—Registerkarte Verschiebungs­
einstellungen
D—Registerkarte iTEC Pro
E—Pfad­Genauigkeitsanzeige
F— Schaltfläche Spurverschie­
bung nach links
G—Schaltfläche Spurverschie­
bung zur Mitte
H—Schaltfläche Spurverschie­
bung nach rechts
1. Tracking­Modus — iGuide und iTEC Pro können nur
mit geradem Tracking­Modus betrieben werden.
2. Leistung am Reihenende
a. Wenn beide Systeme aktiviert sind, sieht die
Arbeitskraft beide Pfade auf dem Bildschirm.
b. Die durchgehende weiße Linie ist der
Anbaugerätepfad und der aktuelle Lenkpfad.
I— Eingabefeld Lenkempfind­
M—Status­Kreisdiagramm von
lichkeit
iTEC Pro
J— Schaltfläche Spur 0 definieren N—iTEC Pro­Freigabeschaltflä­
K—iGuide­Status­Kreisdiagramm
che
L— Schaltfläche Lenkung
O—Symbol iTEC Pro
Ein/Aus
c. Die gestrichelte weiße Linie ist der projizierte
Pfad des Fahrzeugs und wird zur Information der
Arbeitskraft angezeigt.
d. Erfasst iTEC Pro eine Kollision mit einer nicht
passierbaren Vermessung, ändern sich sowohl die
durchgehende als auch die gestrichelte Linie für
den Pfad in rot, bis die Kollisionsstelle passiert ist.
CZ76372,00001E0 ­29­12OCT10­1/1
25­2
111510
PN=40
Integrierung von iGuide und iTEC Pro
Verwendung des Anbaugeräteempfängers
für Dokumentation und Bedeckungskarte
Im iGuide­Lenksystemmodus verwenden
Dokumentation und Bedeckungskarte die Position des
Anbaugeräteempfängers als Bezugspunkt.
Wenn iGuide nicht in Betrieb ist und der
Anbaugeräteempfänger mit dem CAN­Bus
verbunden ist, verwendet das System die Position
des Anbaugeräteempfängers für die Funktionen
Dokumentation und Bedeckungskarte.
die Position des Anbaugeräteempfängers
als Bezugspunkt für Dokumentation und
Bedeckungskarte verwendet wird, den
Stecker zwischen Anbaugeräteempfänger
und CAN­Bus herausziehen. Nachdem der
Anbaugeräteempfänger vom CAN­Bus ausgesteckt
wurde, verwendet das GreenStar­Display
die Position des Maschinenempfängers als
Bezugspunkt für die Funktionen Dokumentation
und Bedeckungskarte.
HINWEIS: Wird der iGuide­Lenksystemmodus nicht
verwendet und es wird nicht gewünscht, daß
CZ76372,00001E1 ­29­12OCT10­1/1
25­3
111510
PN=41
Abstimmungsrichtlinien
Einstellung von Fahrzeugversätzen
Fahrzeugversätze
Die Versätze "A", "B", "C" und "D" sind wesentlich für die
wirksame Funktion von iGuide.
D—Senkrechte Entfernung
vom GPS­Empfänger zum
Boden
E—Umschalt­Schaltfläche für
Versatz
F— Dropdown­Menü Lage der
nicht­gelenkten Achse
PC11898 —UN—01APR09
A—Querabstand von Mittellinie
der Maschine zum
GPS­Empfänger
B—Längsabstand von
nicht­gelenkter Achse
zum GPS­Empfänger
C—Längsabstand von
nicht­gelenkter Achse
zur Verbindungsstelle
Maschinenversätze
JS56696,00006D7 ­29­31AUG09­1/2
PC9965 —UN—09FEB07
Versatz "D" sollte mit der Empfängerhöhe vom
Maschinenempfänger­Softkey übereinstimmen.
StarFire iTC­Maschine
JS56696,00006D7 ­29­31AUG09­2/2
30­1
111510
PN=42
Abstimmungsrichtlinien
Einstellung von Anbaugeräteversätzen
Anbaugeräteversätze
Die Versätze "A", "B" und "D" sind wesentlich für die
wirksame Funktion von iGuide.
Versatz "E" ist für iGuide nicht erforderlich.
HINWEIS: Versatz "C" ist erforderlich, wenn ein nicht
zentriertes Anbaugerät verwendet wird.
E—Längsabstand von
Verbindungsstelle zur
Verbindungsstelle des
zweiten Anbaugeräts Wert
ist nur erforderlich, wenn
ein zweites Anbaugerät
verwendet wird.
F— Umschalt­Schaltfläche für
Versatz
G—A+B = Dokumenta­
tion/Swath Control­Po­
sition, wenn verwendet
PC11838 —UN—20MAR09
A—Längsabstand von
Verbindungsstelle zur
Anbaugerätevorderseite
B—Längsabstand von
Anbaugerätevorderseite
zum Anbaugeräteheck
C—Querabstand von
Verbindungsstelle
zum Steuerpunkt
(Kontrollpunkt) des
Anbaugeräts
D—Längsabstand von
Verbindungsstelle
zum Steuerpunkt
(Kontrollpunkt) des
Anbaugeräts
Versätze
JS56696,00006D8 ­29­31AUG09­1/1
Einstellung von Anbaugeräte­GPS­Versätzen
Geräte­GPS­Versätze
Die Versätze "A", "B" und "C" sind wesentlich für die
wirksame Funktion von iGuide.
D—Schaltfläche Querabst.
ein­/ausschalt.
E—Geräteabstandsversätze in
StarFire­Einstellungsseiten
nachprüfen.
PC11841 —UN—23MAR09
A—Längsabstand von
Verbindungsstelle zum
GPS­Empfänger
B—Querabstand von
Anbaugerätemitte zum
GPS­Empfänger
C—Senkrechte Entfernung
vom GPS­Empfänger zum
Boden mit eingreifendem
Anbaugerät.
GPS­Versätze
Fortsetz. siehe nächste Seite
30­2
CZ76372,00001E2 ­29­12OCT10­1/3
111510
PN=43
Abstimmungsrichtlinien
PC9966 —UN—09FEB07
Versatz "C" sollte mit der Empfängerhöhe vom
Anbaugeräteempfänger­Softkey übereinstimmen.
Softkey StarFire iTC­Anbaugerät
CZ76372,00001E2 ­29­12OCT10­2/3
PC12219 —UN—19AUG09
Das GreenStar­Display auf korrekten Längsabstand
zwischen Fahrzeugempfänger und Anbaugeräteemp­
fänger prüfen.
Messen des Längsabstands von Empfänger zu
Empfänger:
Den Abstand zwischen Fahrzeugempfänger
und Anbaugeräteempfänger messen und mit
der Summe der Versätze "B" und "C" auf der
Fahrzeugversatz­Seite und dem Maß "A" auf der Seite mit
dem Anbaugeräteempfänger­Versatz vergleichen. Der
Abstand zwischen den Empfängern und der Abstand, der
durch Addieren dieser drei Versätze berechnet wurde,
sollten übereinstimmen.
Beispiel:
• Der Abstand zwischen Fahrzeug­ und Anbaugeräte­
•
empfänger beträgt 647,7 cm (255 in.).
Versätze:
Versatz "A" beträgt 342,9 cm (135 in.)
Versatz "B" beträgt 139,7 cm (55 in.)
Versatz "C" beträgt 165,1 cm (65 in.)
Empfängerversätze
Gesamt: 647,7 cm (255 in.)
HINWEIS: Beim Messen des Abstands zwischen
Fahrzeug­ und Anbaugeräteempfänger von der
Mitte des Fahrzeugempfängers zur Mitte des
Anbaugeräteempfängers messen.
HINWEIS: Bei Knickgelenktraktoren ist der Abstand
vom Empfänger zur Verbindungsstelle der
Wert "B" abgezogen von "C" (Beispiel:
Abstand = "C" – "B" + "A").
CZ76372,00001E2 ­29­12OCT10­3/3
30­3
111510
PN=44
Abstimmungsrichtlinien
Abstimmen des Neigungsausgleichs
Neigungsbereich
Typischer Wert
Grad
cm/Grad
0­2
1,3
Inch/Grad
0,5
2­5
1,3­3,8
0,5­1,5
größer als 5
2,0­8,9
0,8­3,5
• 0­2 Grad – Neigungsausgleich ist möglicherweise nicht
erforderlich.
• 2­5 Grad – Verwendung der Neigungsausgleichsfunk­
•
PC12220 —UN—27AUG09
Der Neigungsausgleich dient als vorausschauende Funk­
tion für das Fahrzeug. Die Neigungsausgleichsfunktion
hilft, das Fahrzeug hangaufwärts zu bewegen, um das
Anbaugerät auf dem Lenkpfad zu halten.
tion wird empfohlen, um eine mäßige Korrektur der
Maschine zu gewährleisten
größer als 5 Grad – Verwendung der Neigungsaus­
gleichsfunktion wird empfohlen
HINWEIS: Falls der Neigungsausgleichswert nach der
Kalibrierung über 4,00 liegt, nochmals kalibrieren.
Die Nachkalibrierung wird empfohlen, um die
Beständigkeit des Neigungsausgleichswerts
nachzuprüfen. Falls kein beständiger Wert erzielt
wird, die Neigungsausgleichsrichtlinien nachlesen.
Allgemeine Richtlinien für den Neigungsausgleich:
1. iGuide muß aktiv sein, um die Kalibrierung
durchzuführen.
A—Neigungsausgleich ein/aus
B—Schaltfläche Kalibrierter
Neigungsausgleich
C—Hilfe­Schaltfläche für
Neigungskalibrierung
D—Verringern des
Neigungsausgleichswerts
E—Wert des kalibrierten
Neigungsausgleichs
F— Erhöhen des Neigungsaus­
gleichswerts
G—iGuide­Status­
Kreisdiagramm
2. Bei Betriebsgeschwindigkeit kalibrieren, während sich
das Anbaugerät auf Arbeitstiefe befindet.
3. Die Kalibrierung in folgenden Fällen nicht durchführen:
­ Rollwinkel ist kleiner als 2 Grad;
­ Richtung des Rollwinkels könnte sich ändern;
­ in engen Kurven;
­ während einer Linienerfassung.
4. Auf Hängen mit weniger als 5 Grad Neigung ist
möglicherweise kein Neigungsausgleich erforderlich.
5. Die Kalibrierung beenden, nachdem sich der Wert des
kalibrierten Neigungsausgleichs stabilisiert.
JS56696,00006D4 ­29­26AUG09­1/1
PC12221 —UN—27AUG09
Abstimmen der iGuide­Empfindlichkeit
Vorschriftsmäßiges Abstimmen der iGuide­Empfindlichkeit
gewährleistet, dass das System schnell auf Linien­ und
Richtungserfassung anspricht.
iGuide­Empfindlichkeit funktioniert ähnlich wie
AutoTrac­Empfindlichkeit und ist je nach
Bodenbeschaffenheit sowie Maschinen­ und
Anbaugerätemodell unterschiedlich. Die
iGuide­Empfindlichkeit ist bei härteren Böden
niedriger und bei weicheren Böden höher.
A—Verringern der
iGuide­Empfindlichkeit
B—Eingabefeld iGuide­
Empfindlichkeit
Die AutoTrac­Lenkempfindlichkeit für das Fahrzeug
einstellen.
• Nachprüfen, ob der Anbaugerätelenksystem­Modus auf
"Kein" eingestellt ist.
C—Erhöhen der iGuide­
Empfindlichkeit
HINWEIS: Bei einigen Ausführungen, z. B. bei
Allradantriebstraktoren, einen höheren
AutoTrac­Empfindlichkeitswert verwenden, um
eine optimale Leistung zu erzielen.
• Das Verfahren zum Abstimmen der Lenkempfindlichkeit
ist in der Betriebsanleitung des GreenStar­Displays zu
finden.
CZ76372,00001D2 ­29­12OCT10­1/1
30­4
111510
PN=45
Störungssuche
Hinweise zur Störungssuche
1. Anbaugeräteempfänger wird im GreenStar­Display
nicht angezeigt
­ Prüfen, ob der Verlängerungskabelbaum mit
konstanter Stromversorgung (PF90550 oder
PF90551) eingebaut ist.
­ Prüfen, ob der Anbaugeräteempfänger über die
aktuellste Software (Version 2.3.1385 oder höher)
verfügt.
­ Prüfen, ob der Empfänger geschaltete,
ungeschaltete, CAN­Niedrigpegel­ und
CAN­Hochpegel­Stromversorgung empfängt.
­ Die Maschinensicherungstafel auf durchgeschla­
gene Sicherungen prüfen.
2. Anbaugeräte­GPS verliert RTK­Signal öfter als der
Empfänger der Maschine
­ Die Antenne am GPS­Empfänger auf festen Sitz
prüfen.
­ Nachprüfen, ob der Empfänger eine gute Sichtlinie
zur Basisstation aufweist.
­ Die Maschine auf den Fahrzeugverstärker
einstellen. Nur ein Verstärker oder
Fahrzeugverstärker kann für die ausgewählte
Basisstations­ID verwendet werden.
3. Geräte­Spurabweichung wird nicht nach
angemessener Zeitspanne verringert.
­ Falsche Maschinen­ oder Anbaugeräteversätze.
­ Die iGuide­Empfindlichkeit ist zu niedrig eingestellt.
­ Fehlerhafter Neigungsausgleichswert.
­ iGuide näher am gewünschten Pfad aktivieren.
­ Den Steuerpunkt (Kontrollpunkt) einstellen.
4. Maschine oder Anbaugerät fährt S­Linien um die Linie
­ Die iGuide­Empfindlichkeit ist zu hoch.
­ Die Lenkempfindlichkeit ist zu hoch.
5. Durchgangsabstände weisen ein wiederkehrendes
Überspring­/Überlappungsmuster auf.
­ Das TCM am Maschinen­ und am
Anbaugeräteempfänger kalibrieren.
­ Die GPS­Versätze des Anbaugeräts ändern.
­ Gerätereiheneinheiten weisen nicht die
ordnungsgemäßen Abstände auf.
6. Verringerte Genauigkeit
­ Falls möglich, den Anbaugeräteempfänger
möglichst nahe beim Kontrollpunkt (Steuerpunkt)
montieren. Falls der Empfänger zu nahe am
Maschinenheck montiert wird, kann dies zu
ungenauerer Leistung führen. Falls der Empfänger
zu weit vom Steuerpunkt (Kontrollpunkt) entfernt
montiert wird, kann dies auch zu mangelhafter
Leistung führen.
Kontrollpunkt (Steuerpunkt) — Die Position,
um die sich das Anbaugerät dreht. Dies ist
üblicherweise die Anbaugeräteachse.
7. Einstellung des Kontrollpunktversatzes (Beispiele)
­ Falls das Anbaugerät ständig innerhalb der Kurve
gelenkt wird, den Kontrollpunktversatz erhöhen.
­ Falls das Anbaugerät ständig außerhalb der Kurve
gelenkt wird, den Kontrollpunktversatz verringern.
8. Langsame Linienerfassung und S­Linien­Fahren bei
Wiedereinfahrt in Durchgänge an Vorgewenden
­ Der Wiederaufnahmeschalter sollte beim Wenden
aktiviert sein.
HINWEIS: Mit dem Drücken des Wiederaufnahme­
schalters nicht warten, bis das Anbaugerät
ausgerichtet ist, da dies am Anfang von Durch­
gängen zum S­Linien­Fahren führen kann.
9. Nach Herunterladen von Daten in Apex und erneutes
Sichern der Einstellungsdaten auf PC­Karte erzeugt
iGuide breite und schmale Durchgangsabstände
­ Darauf achten, dass die in Apex gespeicherten
Versätze die gleichen sind wie die,
die als Fahrzeug­, Anbaugerät­ und
Anbaugeräteempfänger­Versatz gemessen
wurden.
­ Sind die Versätze die gleichen, einen neuen
Maschinennamen, ein neues Maschinenmodell,
einen neuen Anbaugerätenamen und ein
neues Anbaugerätemodell erstellen. Dann die
gemessenen Versätze eingeben.
­ Beide TCMs (Fahrzeug und Anbaugerät)
nachkalibrieren. Die besten Ergebnisse werden
erzielt, wenn das TCM auf einer ebenen
Standfläche kalibriert wird.
HINWEIS: Besteht das Problem fort, eine neue
PC­Karte formatieren oder verwenden. Dann
die korrekten Versätze auf den Versatzseiten
für das Fahrzeug, das Anbaugerät und den
Anbaugeräteempfänger eingeben.
HINWEIS: Wenn die gemessenen Versätze
beibehalten werden, eindeutige Namen
für das Fahrzeug und das Anbaugerät
erstellen, unter dem sie gespeichert werden.
Wenn keine eindeutigen Namen für das
Fahrzeug und das Anbaugerät verwendet
werden, werden die Versätze durch die
GSDNet­Aktualisierungen überschrieben.
10. iGuide übersteuert auf ebenem Boden (unter 2 Grad)
­ Sicherstellen, dass die Neigungsausgleichsfunktion
ausgeschaltet ist.
­ Die iGuide­Empfindlichkeit verringern.
11. iGuide­Ansprechen auf seitlichen Anbaugerät­
Zugwiderstand ist zu langsam
­ Sicherstellen, dass die Neigungsausgleichsfunktion
eingeschaltet ist.
­ Den Neigungsausgleich nachkalibrieren.
­ Den Neigungsausgleichs­Wert mit der
Erhöhungsschaltfläche in Schritten anpassen, bis
der richtige Wert eingestellt ist.
­ Die iGuide­Empfindlichkeit erhöhen.
12. iGuide berechnet nach der Kalibrierung des
Neigungsausgleichs einen hohen Wert
­ Prüfen, ob iGuide während der Kalibrierung
eingeschaltet war.
­ Prüfen, ob die Kalibrierung auf einem Boden mit
weniger als 2 Grad Rollwinkel durchgeführt wurde.
13. iGuide funktioniert nicht vorschriftsmäßig mit
Reihenkulturen
Fortsetz. siehe nächste Seite
35­1
CZ76372,00001E3 ­29­12OCT10­1/2
111510
PN=46
Störungssuche
­ iGuide wurde nicht für die Arbeit mit Reihenkulturen
konzipiert.
14. Schlechte Leistung bei Knickgelenktraktoren
­ Nachprüfen, ob die Vorderachse als nicht­gelenkte
Achse ausgewählt wurde und Fahrzeugversätze
erneut messen.
15. Zu beachtende Aspekte
­ Im iGuide­Modus bedenken, dass die
Spurabweichung am Display die Spurabweichung
am Anbaugerät ist. Die Spurabweichung für
iGuide kann am Display höher sein als die
Maschinen­Spurabweichung, während das System
sich im normalen AutoTrac­Modus befand.
­ Die iGuide­Leistung ist in engen Kurven oder
beim Wenden am Vorgewende eventuell nicht
so gut wie bei weiteren Kurven, vor allem an
extremen Hanglagen, wenn das Anbaugerät seitlich
hinunterrutscht.
­ iGuide ist ein reagierendes System; es kann nur auf
die Anbaugeräte­Spurabweichungen ansprechen.
­ Die Systemleistung kann von mehreren
Faktoren an der Maschine und am Anbaugerät
beeinflusst werden. Beispiele: Ballastierung,
Reifendruck, Kraftheberspiel, Gewichtsbelastung
des Anbaugeräts (Samen, Dünger, Chemikalien),
zweites Anbaugerät (Air Cart, Tank), einwandfreier
Betriebszustand der in den Boden eindringenden
Geräte sowie alle Versätze, Werte und
Empfindlichkeiten im GreenStar­Display.
­ Immer auf korrekte Anbaugeräteabmessungen
überprüfen, wenn die Vorgabeabmessungen vom
GreenStar­Display oder von Apex verwendet
werden.
CZ76372,00001E3 ­29­12OCT10­2/2
35­2
111510
PN=47
Störungssuche
Gültige Konfiguration
iGuide erfordert, daß bestimmte Einstellungen
verfügbar sind und daß bestimmte Versätze innerhalb
eines definierten Bereichs liegen. Wenn eine dieser
Einschränkungen nicht gegeben ist, kann Tracking
nicht aktiviert werden. Bei einem neuen, unbekannten
Anbaugerät sind alle Versätze vorgabemäßig auf Null
eingestellt.
Allgemeine Einschränkungen:
• Funktioniert nicht mit Dreipunktaufhängungsgeräten.
• Anbaugeräteempfänger eingebaut und als
Anbaugeräteempfänger eingerichtet.
PC11846 —UN—24MAR09
• Beide Empfänger müssen über die gleiche
Differentialkorrekturstufe (RTK) verfügen.
Die folgenden Einstellungen und Einschränkungen sind
für die Maschine zwingend erforderlich:
• Maschinentyp und ­name ausgewählt.
• Verbindungsart Hinteres Gelenk ausgewählt.
• Abstand zwischen Verbindungsstelle und
Anbaugerätelenkungs­Diagnose Seite 1
nicht­gelenkter Achse ist größer als 30 cm (11.8 in.).
Die folgenden Einstellungen und Einschränkungen sind
für das Anbaugerät zwingend erforderlich:
• Gerätetyp, ­name und ­modell sind ausgewählt.
• Abstand zwischen Verbindungsstelle und Steuerpunkt
(Kontrollpunkt) ist größer als 49 cm (1.6 ft).
• Position des Anbaugeräteempfängers ist definiert.
• Der Abstand zwischen der Verbindungsstelle und dem
PC11797 —UN—09MAR09
•
Anbaugeräte­GPS­Empfänger muß größer als 201 cm
(79 in.) sein.
Der Querabstand vom Steuerpunkt (Kontrollpunkt) zum
GPS­Empfänger des Anbaugeräts muß kleiner als 201
cm (79 in.) sein.
Die folgenden Einstellungen und Einschränkungen sind
für den GPS­Empfänger des Anbaugeräts zwingend
erforderlich:
• Die Höhe des Anbaugeräteempfängers muß zwischen
50 cm (20 in.) und 508 cm (200 in.) liegen.
A—Dropdown­Menü Ansicht
B—Informationsspalte
C—Spalte Aktuell
D—Spalte Status
E—Vorherige Seite
F— Nächste Seite
G—Spalte Gültiger Bereich
Anbaugerätelenkungs­Diagnose Seite 2
JS56696,000050A ­29­10DEC08­1/1
35­3
111510
PN=48
Technische Daten
Drehmomente für metrische Schrauben
TS1670 —UN—01MAY03
Bolzen oder
Schraube
Größe
M6
4.8
8.8
9.8
10.9
12.9
12.9
4.8
8.8
9.8
10.9
12.9
12.9
Güteklasse 4.8
Geschmierta
N∙m
4,7
lb­in
42
Güteklasse 8.8 oder 9.8
Trockenb
N∙m
6
lb­in
53
Geschmierta
N∙m
8,9
lb­in
79
Güteklasse 10.9
Trockenb
N∙m
11,3
lb­in
100
Geschmierta
N∙m
13
N∙m
M8
11,5
102
14,5
N∙m
M10
23
N∙m
204
128
lb­ft
29
21
22
N∙m
43
194
lb­ft
32
27,5
N∙m
55
243
lb­in
115
lb­ft
Güteklasse 12.9
Trockenb
N∙m
16,5
N∙m
lb­in
146
lb­ft
Geschmierta
N∙m
15,5
N∙m
lb­in
137
lb­ft
Trockenb
N∙m
lb­in
19,5
N∙m
172
lb­ft
32
23.5
40
29.5
37
27.5
47
35
63
46
80
59
75
55
95
70
lb­ft
40
lb­ft
M12
40
29.5
50
37
75
55
95
70
110
80
140
105
130
95
165
120
M14
63
46
80
59
120
88
150
110
175
130
220
165
205
150
260
190
M16
100
74
125
92
190
140
240
175
275
200
350
255
320
235
400
300
M18
135
100
170
125
265
195
330
245
375
275
475
350
440
325
560
410
M20
190
140
245
180
375
275
475
350
530
390
675
500
625
460
790
580
M22
265
195
330
245
510
375
650
480
725
535
920
680
850
625
1080
800
M24
330
245
425
315
650
480
820
600
920
680
1150
850
1080
800
1350
1000
M27
490
360
625
460
950
700
1200
885
1350
1000
1700
1250
1580
1160
2000
1475
M30
660
490
850
625
1290
950
1630
1200
1850
1350
2300
1700
2140
1580
2700
2000
M33
900
665
1150
850
1750
1300
2200
1625
2500
1850
3150
2325
2900
2150
3700
2730
M36
1150
850
1450
1075
2250
1650
2850
2100
3200
2350
4050
3000
3750
2770
4750
3500
Drehmomentwerte gelten nur für den allgemeinen Einsatz und basieren
auf der Stärke des Bolzens bzw. der Schraube. Diese Werte nicht
verwenden, wenn ein anderer Drehmomentwert oder ein anderes
Anzugsverfahren für eine bestimmte Anwendung angegeben ist. Für
Befestigungsteile aus rostfreiem Stahl oder Muttern an U­Bolzen
siehe die Anzugsanweisungen der entsprechenden Ausführung.
Sicherungsmuttern in Kunststoffeinsatz­ oder Pressstahlausführung mit
dem in der Tabelle angegebenen trockenen Drehmoment festziehen,
es sei denn, es werden andere Anweisungen für die entsprechende
Ausführung gegeben.
Scherbolzen sind für den Ausfall unter vorbestimmten Lasten
konstruiert. Beim Austausch von Scherbolzen nur Bolzen gleicher
Güteklasse verwenden. Befestigungsteile durch dieselbe oder
eine höhere Güteklasse ersetzten. Wenn Befestigungsteile einer
höheren Güteklasse verwendet werden, sollten diese nur bis zur
Stärke des Originalteils festgezogen werden. Sicherstellen, dass
die Befestigungsteilgewinde sauber sind und der Gewindeeingriff
richtig angesetzt wird. Falls möglich, mit Ausnahme von
Sicherungsmuttern, Radschrauben oder Radmuttern einfache oder
verzinkte Befestigungselemente einölen, es sei denn, es werden
andere Anweisungen für die entsprechende Ausführung gegeben.
a
"Geschmiert" bedeutet, dass die Schrauben mit einem Schmiermittel wie z.B. Motoröl versehen werden, dass phosphatierte oder geölte
Schrauben oder M20 bzw. größere Schrauben mit Zinkteilchenbeschichtung JDM F13C verwendet werden.
b
"Trocken" bezeichnet normale oder verzinkte Befestigungsteile ohne jegliche Schmierung oder M6 bis M18
Schrauben mit Zinkteilchenbeschichtung JDM F13B.
JS56696,0000237 ­29­22JUL08­1/1
40­1
111510
PN=49
Technische Daten
Drehmomentwerte für Inch­Bolzen und ­Schrauben
TS1671 —UN—01MAY03
Bolzen oder
Geschmiertb
Schraube
Größe
N∙m
lb­in
Trockenc
N∙m
SAE­Güteklasse 5, 5.1
oder 5.2
SAE Güteklasse 2a
SAE Güteklasse 1
Geschmiertb
lb­in
N∙m
lb­in
Trockenc
N∙m
Geschmiertb
lb­in
N∙m
lb­in
SAE­Güteklasse 8 oder 8.2
Trockenc
N∙m
Geschmiertb
lb­in
1/4
3,7
33
4,7
42
6
53
7,5
66
9,5
84
12
106
5/16
7,7
68
9,8
86
12
106
15,5
137
19,5
172
25
221
N∙m
13,5
N∙m
N∙m
3/8
13,5
120
17,5
N∙m
7/16
22
N∙m
194
155
lb­ft
22
N∙m
194
lb­ft
27
N∙m
240
lb­ft
N∙m
lb­in
120
lb­ft
Trockenc
N∙m
17
N∙m
lb­in
150
lb­ft
28
20.5
35
26
lb­ft
35
26
44
32.5
49
36
63
46
56
41
70
52
80
59
100
74
lb­ft
28
20.5
35
26
44
32.5
lb­ft
1/2
34
25
42
31
53
39
67
49
85
63
110
80
120
88
155
115
9/16
48
35.5
60
45
76
56
95
70
125
92
155
115
175
130
220
165
5/8
67
49
85
63
105
77
135
100
170
125
215
160
240
175
305
225
3/4
120
88
150
110
190
140
240
175
300
220
380
280
425
315
540
400
7/8
190
140
240
175
190
140
240
175
490
360
615
455
690
510
870
640
1
285
210
360
265
285
210
360
265
730
540
920
680
1030
760
1300
960
1­1/8
400
300
510
375
400
300
510
375
910
670
1150
850
1450
1075
1850
1350
1­1/4
570
420
725
535
570
420
725
535
1280
945
1630
1200
2050
1500
2600
1920
1­3/8
750
550
950
700
750
550
950
700
1700
1250
2140
1580
2700
2000
3400
2500
1­1/2
990
730
1250
930
990
730
1250
930
2250
1650
2850
2100
3600
2650
4550
3350
Drehmomentwerte gelten nur für den allgemeinen Einsatz und basieren auf der
Stärke des Bolzens bzw. der Schraube. Diese Werte nicht verwenden, wenn ein
anderer Drehmomentwert oder ein anderes Anzugsverfahren für eine bestimmte
Anwendung angegeben ist. Für Sicherungsmuttern in Kunststoffeinsatz­ oder
Pressstahlausführung, Befestigungsteile aus rostfreiem Stahl oder Muttern
an U­Bolzen siehe die Anzugsanweisungen der entsprechenden Ausführung.
Scherbolzen sind für den Ausfall unter vorbestimmten Lasten konstruiert. Beim
Austausch von Scherbolzen nur Bolzen gleicher Güteklasse verwenden.
Befestigungsteile durch dieselbe oder eine höhere Güteklasse
ersetzten. Wenn Befestigungsteile einer höheren Güteklasse
verwendet werden, sollten diese nur bis zur Stärke des
Originalteils festgezogen werden. Sicherstellen, dass die
Befestigungsteilgewinde sauber sind und der Gewindeeingriff
richtig angesetzt wird. Falls möglich, mit Ausnahme von
Sicherungsmuttern, Radschrauben oder Radmuttern einfache
oder verzinkte Befestigungselemente einölen, es sei denn,
es werden andere Anweisungen für die entsprechende
Ausführung gegeben.
a
Güteklasse 2 gilt für Sechskantschrauben (nicht Sechskantbolzen), die bis zu 6 in. (152 mm) lang sind. Güteklasse 1 gilt für Sechskantschrauben,
die über 6 in. (152 mm) lang sind, und für alle anderen Bolzen­ und Schraubenarten jeglicher Länge.
b
"Geschmiert" bedeutet, dass die Schrauben mit einem Schmiermittel wie z.B. Motoröl versehen werden, dass phosphatierte oder geölte
Schrauben oder 7/8 in. bzw. größere Schrauben mit Zinkteilchenbeschichtung JDM F13C verwendet werden.
c
“Trocken“ bezeichnet normale oder verzinkte Befestigungsteile ohne jegliche Schmierung oder 1/4 bis 3/4 in. Be­
festigungsteile mit Zinkteilchenbeschichtung JDM F13B.
JS56696,0000238 ­29­22JUL08­1/1
40­2
111510
PN=50
Stichwortverzeichnis
Seite
Seite
A
M
Anbaugeräte­Einstellungen ........................................ 15­6
Anbaugerätebreiten ................................................ 15­9
Anbaugeräteversätze.............................................. 15­8
Kontrollpunkt (Steuerpunkt) .................................... 15­8
Physische Breite ..................................................... 15­9
Registerkarte Anbaugerät ....................................... 15­6
Spurabstand............................................................ 15­9
Anbaugerätebreiten .................................................... 15­9
Anbaugeräteversätze ................................................. 15­8
ANHANG
Gültige Konfiguration .............................................. 35­3
Maschinen­Einstellungen ........................................... 15­2
Registerkarte Maschine .......................................... 15­2
Maschinenname ......................................................... 15­3
Maschinenversätze..................................................... 15­4
Versätze ändern...................................................... 15­4
N
Nützliche Schaltflächen und Symbole ........................ 10­3
P
B
Physische Breite......................................................... 15­9
Bedienung von iGuide ................................................ 20­1
R
E
Einstellungen
Erste Schritte .......................................................... 15­1
Einstellungen des Anbaugeräte­GPS­Empfängers .. 15­12
Erste Schritte .............................................................. 15­1
Funktionsbeschreibung........................................... 10­1
Funktionserfordernisse für iGuide........................... 15­1
iGuide­Aktivierung................................................... 10­3
Nützliche Schaltflächen und Symbole..................... 10­3
Registerkarte Anbaugerät........................................... 15­6
Registerkarte Maschine.............................................. 15­2
Maschinenname...................................................... 15­3
S
Software und Einstellungen........................................ 10­1
Spurabstand ............................................................... 15­9
T
F
Funktionsbeschreibung .............................................. 10­1
Software und Einstellungen .................................... 10­1
Teile......................................................................... 10­1
Funktionserfordernisse für Anbaugerätelenkung........ 10­2
Funktionserfordernisse für iGuide .............................. 15­1
Funktionserfordernisse für iGuide Pro
iGuide­Aktivierung................................................... 10­3
TCM­Kalibrierung ..................................................... 15­15
Teile ............................................................................ 10­1
G
Geräte­GPS­Versätze............................................... 15­10
Gültige Konfiguration .................................................. 35­3
I
iGuide ....................................................................... 15­18
iGuide­Aktivierung ...................................................... 10­3
K
Kontrollpunkt (Steuerpunkt)........................................ 15­8
L
Lenksystemeinstellung ............................................. 15­18
Stichwortverzeichnis­1
111510
PN=1
Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis­2
111510
PN=2
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JS56696,000023C ­29­08FEB08­1/1
IBC­1
111510
PN=53
Mit uns schaffen Sie Ihre Arbeit
IBC­2
111510
PN=54
Mit uns schaffen Sie Ihre Arbeit
IBC­3
111510
PN=55
Mit uns schaffen Sie Ihre Arbeit
IBC­4
111510
PN=56
Mit uns schaffen Sie Ihre Arbeit
IBC­5
111510
PN=57

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