3/2016

Transcrição

3/2016
Mieter ournal
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
AUSGABE 3 | 2016
VORGESTELLT
Kreative Mieter vom
Rosenhof | 6
SOZIALES
Netzwerk für Integration
und Zukunft e. V. | 7
MIETER VORGESTELLT
Zauberer „Geisiro“ | 12
SPONSORING
Mountainbikerin
meldet Patent an | 17
Fête de la Musique
| Seite 5
GGG.Chemnitz
Vorwort
Thema
Ll
iebe Leserinnen,
iebe Leser,
es ist Halbzeit! Nein, nicht bei irgendeinem Fußballspiel – die EM in Frankreich
beginnt ja erst am 10. Juni – sondern beim Mieterjournal. Denn mit der aktuellen Ausgabe halten Sie bereits die dritte in diesem Jahr in Ihrer Hand. Und damit neigt sich die erste Hälfte des Jahres 2016 schon wieder dem Ende entgegen.
Auch diese Ausgabe ist wieder gefüllt mit vielen interessanten Themen und Geschichten, beispielsweise über laufende und geplante Sanierungsvorhaben, wir
geben Ihnen Veranstaltungstipps und stellen Mieter, Vereine und Partner vor.
Mit der GGG-Card Geld sparen? Wir zeigen Ihnen, wie und wo das möglich ist
und stellen Ihnen zwei teilnehmende Geschäfte vor.
Viel Spaß beim Schmökern wünscht
Ihnen
Und aufgepasst! Noch läuft die Anmeldung zum CFC-Fußballcamp. Lassen Sie
sich die Chance nicht entgehen und melden Sie Ihre Kinder oder Enkel noch für
diese ereignisreiche Ferienwoche an.
Sie sehen also, wir haben genug Lesestoff vorbereitet und etwas zum Rätseln
gibt es selbstverständlich auch.
Inhalt
WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2
GGG-CARD – Partner vorgestellt.............................. 4
Fête de la musique am 21. Juni............................... 5
10 Jahre Bürgerinitiative Chemnitzer City e. V. ..... 6
„Netzwerk für Integration und Zukunft e.V.;
Vorgestellt: Hopfenspeicher am Getreidemarkt....... 7
Neues vom PINGU-DU ............................................. 8
Anmeldung zum CFC-Fußballcamp 2016 .............. 9
Sanierungsabschluss „Am Karbel 48 – 52“ .......... 10
Neue Gästewohnungen – Leipziger Str. 167;
Sozialarbeiterinnen vorgestellt .............................. 11
Unsere Mieter und ihre Hobbies; „Geisiro“.......... 12
Rätselspaß .............................................................. 13
MobilWohnen – Alltag ohne Hürden .................. 14
Frühjahrsputzaktionen auf Erholungsoasen ....... 15
Haustürgeschäfte, Primacom Anzeige ................. 16
Sponsoring: Daniela Storch – Mountainbikerin ..... 17
Bürgerinitiative BIMM und Stadteilfest 18.6. .... 18
Neue Gewerbemieter; Clearinghaus in der
Friedrich-Hähnel-Str. 9 ......................................... 19
Immobilienangebote; Kleinanzeigen ................... 20
Geschichte im Rucksack ........................................ 21
Freikarten-Gewinnspiel ......................................... 22
WiC - Wohnungsangebote ................................... 23
Katja Loße
Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus
Nord
Impressum
Neu: der Hopfenspeicher
SEITE 7
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek
Neues vom PINGU-DU
SEITE 8
Auflage:
28.680 Stück
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Gewinnspiel: 10 x Freikarten
SEITE 22
Mu sic al | Film m u sik | O p er & O p erette
24.− 26. JUNI 2016
CABRIO
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Titelfoto:
Patrick Richter | patrickrichter.info
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Die Sommer-Open-Air-Konzerte auf dem Theaterplatz
für
Layout und Satz:
HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
Thema
Veranstaltung
Exklusiv für GGG-Mieter
„Fête de la musique“
„GGG-CARD“ gewährt
Ihnen Einkaufsvorteile
Und so funktioniert die „GGG-CARD“: Gegen Vorlage einer gültigen „GGG-CARD“ erhalten Sie bei Ihrem Einkauf in teilnehmenden Geschäften einen Rabatt von 10 % auf
Ihren Einkauf, auf die angebotenen Dienst-
leistungen oder auf ausgewählte Angebote.
Besitzer der „GGG-CARD“ erkennen die teilnehmenden Partner an den Aufklebern am
Eingang der jeweiligen Geschäfte und finden eine Übersicht aller Partner im Internet.
Sie möchten eine „GGG-CARD“ erhalten?
Dann kontaktieren Sie dazu bitte Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer der GGG.
Wenn am 21. Juni der
Sommer beginnt und
musikalisch an der Uhr
gedreht wird, zieht es
auf der ganzen Welt
die Menschen auf die
Straßen – zur „Fête de
la musique“.
Sie möchten als Gewerbemieter der
GGG Partner der „GGG-CARD“ werden?
Das ist schnell, einfach und jederzeit möglich. Bitte kontaktieren Sie dazu Ihren persönlichen Ansprechpartner der WiC.
Informationen
www.ggg.de/card
Fotos: Heinz Patzig
In einer Beitragsreihe stellen wir Ihnen
Partner der „GGG-CARD“ vor:
„Piercing-Room“
„REPROKOM“ – Der Copy-Shop
Seit zwei Jahren dreht sich in der Erdmannsdorfer Straße 4 im „Piercing
Room“ alles um Körperschmuck. „Vom Ohrloch über Body-Piercings,
beispielsweise im Bauchnabel bis hin zum Intimschmuck, ob extravagant oder klassisch – unser Studio hat sich auf das Stechen spezialisiert“,
sagt Inhaber Enrico Lukacs. „Lassen Sie uns einfach wissen, für welchen
Körperschmuck Sie sich interessieren, und wir beantworten kompetent
Ihre Fragen rund um die verschiedenen Methoden des Stechens und den
angesagtesten Piercings. Eine Auswahl an Piercingschmuck, eigens designte Ohr-Plugs und Piercing-Fashion ergänzt unser Angebot. GGGCard-Inhaber erhalten zehn Prozent Rabatt auf alles.“
Piercings liegen im Trend. Es gibt unendliche Möglichkeiten sich zu verschönern und damit den ganz individuellen Stil zu unterstreichen. Doch
es gibt auch etwas zu beachten: Gepierct werden dürfen laut Gesetzt
Teenager ab einem Alter von 14 Jahren, allerdings nur in Anwesenheit
ihrer Eltern. Sind die Teenies 16 Jahre alt geworden, reicht eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern und deren Ausweis als Beleg.
Ab 18 Jahren kann jeder frei für sich entscheiden, ob und wie man seinen Körper verändern lassen möchte.
Sie wollen Ihr Lieblingsurlaubsfoto als Poster drucken lassen oder
eine Vereins- oder Hochzeitszeitung vervielfältigen? Dann sind Sie
beim Copy-Shop „REPROKOM“ in der Augustusburger Straße 37 an
der richtigen Adresse. Die Firma beschäftigt sich mit der Herstellung von Druckerzeugnissen jeglicher Art, Vervielfältigungen und
deren Weiterverarbeitung, von der Visitenkarte bis zu Postern im
Format DIN A0, von Einzelseiten bis zu fertigen Büchern. „Wir drucken und kopieren digital, mit neuesten Systemen vom Marktführer
XEROX, welche bestmögliche Qualität, die höchste marktverfügbare
Druckauflösung und exakte Farbwiedergabe garantieren“, sagt Inhaber Uwe Uhlmann. „Es entstehen keine Druckvorbereitungskosten für Belichtungen und Filme, sondern es wird direkt vom Computer auf das gewünschte Material gedruckt. Somit sind wir in der
Lage, auch kleine Auflagen bis hin zu Einzelstücken sehr wirtschaftlich anzubieten. Wir beraten Sie gern oder erstellen Ihnen konkrete Angebote.“ Mit der GGG-Card gibt es im Shop zehn Prozent Rabatt auf alle Listenpreise.
Begründet im Jahr 1981 durch den französischen Kulturminister Jack Lang, hat sich
dieses Musikfest mittlerweile zu einem länderübergreifenden Spektakel entwickelt. In
mehr als 500 Städten weltweit werden Jahr
für Jahr am gleichen Tag die Straßen mit
Musik erfüllt. Und überall ist dieses Fest
etwas Besonderes, denn es findet kostenlos an einem öffentlichen Platz statt, daran beteiligen darf sich jeder Musiker, egal
ob Amateur oder Profi. Genre, Art der Performance oder Herkunftsland kennen dabei
keine Grenzen. Bei einer „Fête“ darf jeder
die Musik leben, die er liebt. In Chemnitz
wurde im vergangenen Jahr zum ersten Mal
die „Fête de la Musique“ gefeiert. Nach dem
überraschenden Erfolg soll nun auch in diesem Jahr gezeigt werden, wie musikalisch
begeistert die Chemnitzer sind. „Auf vier
Bühnen, vom Johannisplatz über den Roten Turm bis zum Stadthallenpark, präsentieren mehr als 100 Musiker ein vielfältiges Programm. Man darf sich auf diverse
Bands, Singer und Songwriter, eine Bigband
und Taiko Trommler freuen und sogar unter freiem Himmel zu einem Programm von
sechs DJs tanzen“, macht Benjamin Gruner
vom Veranstalter Spinnerei e. V. Lust, dabei
zu sein. „In angenehmer und entspannter
Atmosphäre lädt pünktlich zum Feierabend
ab 16 Uhr die Innenstadt in einem einzigartigen Gewand zum Verweilen und Schlendern ein. Doch kein Fest ohne Sponsoren,
wozu auch wieder die GGG gehört, die uns
finanziell unterstützt. Dafür ein herzliches
Dankeschön.“
www.fete-chemnitz.de
Kontakt
Augustusburger Straße 37
montags bis freitags 9 – 18 Uhr
Kontakt
Erdmannsdorfer Straße 4
montags bis freitags 10 – 18 Uhr,
samstags 10 – 12 Uhr
www.piercingroom.de
www.reprokom.de
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Fotos: Patrick Richter | patrickrichter.info
Genießen, sich verwöhnen lassen, shoppen
gehen und dabei noch Geld sparen: Das
können GGG-Mieter in Chemnitz dank der
„GGG-CARD“ ab sofort und ganz exklusiv.
Das Leben feiern und den Sommer mit Musik begrüßen
Verein vorgestellt
„Netzwerk für Integration und Zukunft e.V.
Kreative Mieter vorgestellt
10 Jahre Bürgerinitiative Chemnitzer City e. V.
 Netzwerk-Gründerin Steffi Wagner (2.v.r.)
und Koordinatorin Maxi Kupfer begrüßen
Sozialarbeiterin Katja Fehrmann (l.) und
GGG-Pressesprecher Erik Escher in den neuen
Räumlichkeiten
„Integration durch Begegnung“, so das Motto des Vereins Netzwerk für Integration und
Zukunft. „Unser Ziel ist punktgenaue Hilfe
für Flüchtlinge zu leisten, sie bei ihrem Neuanfang in Chemnitz zu unterstützen, sie gemeinsam mit den Chemnitzer Bürgerinnen
und Bürgern ins öffentliche Leben, in Vereine und in den Arbeitsmarkt zu integrieren“,
sagt Netzwerk-Vorsitzende Steffi Wagner.
Zehn Jahre ist es nun schon wieder her, dass
sich die Bürgerinitiative Chemnitzer City e.
V. gründete. Der Verein, der sich durch seine
vielfältigen Angebote tagtäglich in die Stadtteilarbeit einbringt, hat sich seitdem zu einem beliebten Treffpunkt in der Chemnitzer
Innenstadt entwickelt.
Im Vordergrund stehen dabei gemeinsame
Aktivitäten, Projekte und Veranstaltungen.
„Unsere Geburtstagsfeier findet am 8. Juli,
bei hoffentlich schönem Wetter, auf dem Rosenhof statt“, lädt Koordinatorin Birgit Leibner ein. „Beginn ist um 14 Uhr. Auf die Gäste wartet jede Menge Unterhaltung, Spiel
und Spaß, unter anderem ein Spielmobil und
die Hüpfcouch der GGG, Seifenblasentheater
und die ‚Zusel-Wusel-Puppenshow“, viel Musik, was zum Anschauen und was zum selber
ausprobieren. Lassen Sie sich einfach überraschen und feiern Sie mit uns unseren zehnten
Geburtstag.“ Auch Ralf Matthäß, besser bekannt als „Mason’s Einmannband“, wird bei
der Party dabei sein. „Der Rosenhof ist mein
Zuhause, hier fühle ich mich wohl. Und mit
 Brigitte Speck
 Kevin Rau
der Bürgerinitiative arbeite ich gern und oft
zusammen“, so der Musiker. „Seit dem Teenageralter mache ich Musik. Schon zu DDRZeiten tourte ich durchs Land, spielte in verschiedenen Bands als Schlagzeuger. Jetzt
habe ich mich mehr aufs Gitarre spielen konzentriert. Wenn man als Einmannband unterwegs ist, ist das praktischer.“ Egal ob Rock,
Pop, Oldies, Schlager oder Country, ob im
Weinkeller oder Festzelt: Mit seiner Livemusik sorgt Mason auf jeder Party für ordentlich Stimmung. Und er hat noch ein weiteres Hobby: „Ich trete als Komparse auf. Hatte
schon kleinere Rollen, meist als Rettungssanitäter oder Arzt, bei der MDR-Serie „In aller
Freundschaft“ oder dem „Tatort“ in der ARD.
Vor sechs Jahren fing auch Kevin Rau, der
ebenfalls im Rosenhof wohnt und ab und zu
Veranstaltungen der Bürgerinitiative musikalisch begleitet, mit dem Gitarrespielen an. „Ich
hatte einfach Lust am Musizieren, wünschte
mir von meinen Eltern eine Gitarre - bekam
sie auch und los ging es. Die ersten Stücke
habe ich mir allein beigebracht, aber schon
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seit Längerem nehme ich professionellen Gitarrenunterricht“, so der Elftklässler. Angetan
haben es ihm dabei besonders die klassischen
Werke, beispielsweise Stücke des italienischen
Komponisten und Gitaristen Mauro Giuliani
(1781-1829). „Klassik auf Gitarre zu spielen
ist selten und schon etwas außergewöhnlich,
aber mir gefällt es“, sagt Kevin. „Da ich nach
dem Abi gern Musik studieren möchte, lerne
ich seit zwei Jahren noch Klavier.“
Regelmäßig finden in den Räumlichkeiten der
Bürgerinitiative Ausstellungen statt. So zeigte unter anderem Brigitte Speck ihre Kunstwerke. Auch die Malerin wohnt im Rosenhof
und ist mit dem Stadtteil eng verbunden. Brigitte Speck war Lehrerin und freischaffende
Autorin. Vor 30 Jahren begann sie, autodidaktisch zu malen und bildete sich in vielen
Lehrgängen weiter. „Landschaften male ich
sehr gern, Porträts weniger. Aber eigentlich
alles, was mich beschäftigt – Dinge, mit denen ich etwas ausdrücken kann. Denn meine Bilder erzählen dem Betrachter etwas“, so
die Künstlerin.
tionsministerin Petra Köpping (4.v.r.).
schen landen trotzdem in Lagern wie Idomeni, haben nichts und brauchen erstmals
dringend Hilfe“, betont Wagner.
Um all dies logistisch bewältigen zu können, unterstützte die GGG das Netzwerk mit
Räumlichkeiten in der Dresdner Straße. Dort
wurde zunächst eine Kleiderkammer eingerichtet, im März 2016 folgte die Eröffnung
eines Begegnungszentrums. Denn neben der
unmittelbaren Hilfe für Menschen in Notsi-
Darüber hinaus werden Deutschkurse angeboten, genauso wie Hilfe bei Behördengängen und Informationskurse beispielsweise zu
deutschem Recht oder dem Grundgesetz.
„Manche schimpfen, dass sich Flüchtlinge
nicht ans Grundgesetz halten. Aber wie sollen sie das auch, wenn sie es gar nicht kennen“, sagt Maxi Kupfer, die Koordinatorin der
Begegnungsstätte. „Oft sind es für uns normale Sachen, deren Bedeutung in Ländern
aus denen die Flüchtlinge kommen, eine ganz
andere ist und die ihnen erklärt werden muss,
damit sie auch damit umgehen können. So
beispielsweise eine Unterschrift: bei uns sehr
wichtig, im arabischen Raum nicht gefragt
oder nichts wert.“
Aktuell benötigt das Netzwerk dringend
Geschirr, größere Töpfe und Pfannen. Zudem suchen sie noch Helfer für verschiedene Aufgaben.
Tel.: 01575 9600093 oder 0176 24988563
Ein Prosit
auf den
Fotos: Heinz Patzig
 Ralf Matthäß
Den Verein gibt es seit September 2015.
Angefangen hatte aber alles schon im August vergangenen Jahres, da wurde ein Caddy voller Spenden von Steffi Wagner selbst
in die Erstaufnahmeeinrichtung nach Ebersdorf gebracht. Insgesamt hat der Verein fast
sieben Tonnen Kleiderspenden an Erstauf-
 Zu Gast war auch die Sächsische Integra-
tuationen geht es dem Verein vor allem um
Förderung sprachlicher und beruflicher Integration bereits hier angekommener Flüchtlinge. Steffi Wagner: „Es soll ein Ort für
Flüchtlinge und Chemnitzer gleichermaßen
werden, ein Zentrum wirklicher Begegnung.
Wir wollen die Bürger der Stadt zu uns einladen, um Flüchtlinge kennenzulernen. Damit
lassen sich hoffentlich nicht nur die sprachlichen Barrieren überwinden. Wir wollen zusammen kochen, essen oder kreativ sein.“
Für Bierkenner und Liebhaber des süffigen
Getränks ist ein Besuch im „Hopfenspeicher“
ein Muss. Seit März gibt es den kleinen Laden in der Inneren Klosterstraße 1. Das Besondere: Mehr als 200 verschiedene Biersorten, vom Altbier bis zum Zwickel, vom
Indian Pale Ale über Bloom mit Blumenduft
bis hin zum Bier aus Hawaii gibt es dort zu
kaufen. Fast alle Biere stammen aus kleinen Brauereien und Manufakturen, manche
sind sogar selten, einmalig oder andernorts
in Deutschland gar nicht zu haben. Ein No-
vum in der Stadt. Ergänzt wird das Angebot durch eine Auswahl an Limonaden und
Spirituosen. „Ich verkaufe Craftbiere, handwerklich gebrautes Bier, welches nur in kleinen Mengen hergestellt wird. Echte Spezialitäten also“, sagt Betreiber Danny Szillat,
dem auch die benachbarte „Absintheria“ sowie die Musikkneipe „Flowpo“ gehören. In
den Räumen des „Hopfenspeichers“ befand
sich vorher eine Schnellpizzeria. Den noch
vorhandenen Küchentrakt will Danny Szillat
künftig nutzen, um auch den angeschlos-
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senen Biergarten im Hinterhof des Gebäudekomplexes zu bewirtschaften: „So ist es
jedenfalls geplant. Denn dann könnten die
süffigen Spezialitäten gleich vor Ort ausprobiert werden. Eine Auswahl an kleinen
Snacks soll das Angebot abrunden.“
Kontakt:
Innere Klosterstraße 1
montags bis freitags 10 – 19 Uhr
samstags 10 – 14 Uhr
www.hopfenspeicher-chemnitz.de
Fotos: Heinz Patzig
nahmeeinrichtungen und
direkt an Flüchtlingsfamilien verteilt. Auch
wenn aufgrund der
derzeitigen Regelungen weniger Flüchtlinge nach Deutschland kämen, würde
der Bedarf nicht geringer. „Die Men-
Kind und Familie
Aktuelles aus dem
Kinderspieleparadies
LETZTE CHANCE
ZUR ANMELDUNG
CFC -Fußballcamp
2016
Die neunte Auflage des beliebten Fußballspektakels findet in den
Sommerferien wieder vom 25. bis 29. Juli 2016 statt. 50 Plätze
warten auf fußballbegeisterte Mädchen und Jungen.
Kontakt:
Rathaus Passagen
Jakobikirchplatz 4
montags bis freitags 14 – 19 Uhr,
samstags 10 – 18 Uhr.
Nach Absprache ist eine Betreuung
wochentags auch ab 10 Uhr möglich.
Bei Kindergruppen wird um Voranmeldung gebeten.
Tel.: 0371 4959595
www.pingu-du.de
Noch bis zum 10. Juni 2016 können alle Mieter der GGG ihre Kinder und Enkel für das
fünftägige Fußballcamp auf dem Sportplatz am Neubauernweg anmelden. Das traditionelle Fußballcamp von GGG und CFC hält auch in diesem Jahr wieder 50 Teilnehmerplätze für Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren bereit. Für einen Unkostenbeitrag von 25 Euro je Teilnehmer und Woche warten auf die kommenden
Fußballstars wieder tolle Aktionen. An den fünf Tagen erfahren die Steppkes in
neun Trainingseinheiten alles rund um das Handling des Leders. Für die nötige
Stärkung in den Pausen sorgen Mittagessen, Vesper und Getränke. Alle Teilnehmer erhalten eine eigene Sportausrüstung – Ball und Bekleidung – geschenkt.
Höhepunkt wird wieder der Besuch der Männermannschaft des CFC sein. „Die
Teilnehmer müssen von den Eltern bzw. Großeltern an den einzelnen Wochentagen zum Sportplatz am Neubauernweg 4 gebracht und nachmittags wieder
abgeholt werden.“, erläutert Erik Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG. „Alle Teilnehmer erhalten von uns im Juni 2016 eine ausführliche Information zu den einzelnen Trainingszeiten sowie zum genauen Ablauf der Woche.“
Angemeldet werden können alle Mädchen und Jungen im Alter von 7 bis 12 Jahren
von Mietern der GGG. Nach Ablauf der Anmeldefrist am 10. Juni 2016 werden die Teilnehmer unter Ausschluss des Rechtsweges ermittelt. Alle Einsender erhalten anschließend eine Benachrichtigung über das Ergebnis.
Foto: Sven Gleisberg
Geschwindigkeit über ein Spielfeld gestoßen. Ein Gebläse, das Luft durch Löcher in
der Tischplatte bläst, hält den Puck ständig auf einem Luftkissen schwebend. Ziel
des Ganzen ist es, mit dem Puck das gegnerische Tor zu treffen.“
Fotos: Heinz Patzig
Seit Anfang April hat Anna Himmer die
pädagogische Leitung des „PINGU-DU“
übernommen. „Am Konzept der Einrichtung wird sich jedoch nichts ändern. Das,
was wir anbieten, hat sich im Laufe der
Jahre bewährt und wird weitergeführt. Das
„PINGU-DU“ erfreut sich großer Beliebtheit und ist bei den kleinen Chemnitzern
zu einer festen Adresse geworden“, fasst
Frau Himmer zusammen. Neben der pro-
fessionellen Kinderbetreuung bietet das
„PINGU-DU“ ein vielseitiges Service- und
Veranstaltungsangebot, darunter den „Babytreff“ – einen Schwatz- und Spieltreff für
Eltern mit kleinen Kindern, einen „Klangbrunch“ und „Pingus Musikkarussell“, das
sich mit der musikalischen Früherziehung
der Kinder ab 20 Monaten beschäftigt.
Workshops werden angeboten und auch
Kindergeburtstage können dort gefeiert
werden. Die Feierlichkeiten werden individuell abgestimmt und auf Wunsch unter
verschiedene Themen und Mottos gestellt,
wie Neptun-, Waldgeister- oder Indianerparty. Anna Himmer: „Um nicht nur die
ganz Kleinen, sondern auch die etwas größeren Kinder anzulocken, haben wir einen
Air-Hockey-Tisch angeschafft, der von der
GGG gesponsert wurde. Das Spiel, ähnlich
einem Tischkicker, macht sehr viel Spaß.
Man kann es zu zweit oder zu viert spielen.
Dabei wird ein Puck mit Schiebern in hoher
Anmeldung per Post:
Bitte den Anmeldecoupon auf dieser Seite ausschneiden, ausfüllen und bis
spätestens 10. Juni 2016 an die GGG schicken.
Informationen:
Herr Escher
 0371 533-1564
 [email protected]
Anmeldung per E-Mail:
Bitte eine E-Mail mit folgenden Angaben zum Teilnehmer: Vor-/Nachname,
Alter, Konfektionsgröße, Fußballvorkenntnisse Ja/Nein; sowie mit folgenden
Angaben zum Absender: Vor-/Nachname und Anschrift an
[email protected] senden.
✂
Ein großer Pinguin am Eingang der Rathaus Passagen lädt Kinder bis zwölf Jahre
ein, das „PINGU-DU“ zu erkunden, dort zu
spielen, zu toben, zu träumen. Das Kinderparadies auf rund 500 m² Fläche ermöglicht den Eltern entweder gemeinsam mit
ihrem Nachwuchs die verschiedenen Spielmöglichkeiten und kreativen Beschäftigungen zu nutzen oder einmal ganz in Ruhe
einkaufen zu gehen, Behördengänge oder
Arztbesuche zu erledigen.
Anmeldecoupon CFC-Fußballcamp 2016
Vor-/Nachname Teilnehmer/in:
Vor-/Nachname Absender:
Alter:
Anschrift Absender (Straße, Nr., PLZ, Ort)
Konfektionsgröße:
 Anna Himmer ist die neue
PINGU-DU-Leiterin.
 Basteln zum Kinderge Der kleinen Helene
gefällt es besonders,
wenn Mama dabei ist
8
burtstag macht hier Spaß
Fußballvorkenntnisse:
Ja

Nein

Anmeldung bitte bis 10. Juni 2016 an die GGG, Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder
per E-Mail an: [email protected]
9
Mieterservice
Neue Gästewohnung in der Leipziger
Straße 167
Besuch hat sich angekündigt, eine Familienfeier steht bevor? Doch wo die Gäste unterbringen, wo sollen sie schlafen? Eine günstige Alternative zur Hotelübernachtung bietet
die GGG mit ihren Gästewohnungen, verteilt im gesamten Stadtgebiet und teilweise
auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Um das
Angebot weiter zu verbessern, ist eine weitere Gästewohnung, sogar mit Balkon, in der
Leipziger Straße 167 hinzugekommen. Modern und gemütlich eingerichtet, ähnlich einer Ferienwohnung, sowie voll ausgestattet
mit Geschirr, Bettwäsche, Handtüchern und
allem, was der Gast so braucht. Platz zum
Übernachten bietet die Wohnung für zwei
Personen. Die Übernachtung kostet inklusive Pkw-Stellplatz, Bettwäsche und Endreinigung 40 Euro. Und wer länger bleiben
möchte, zahlt ab der sechsten Übernachtung nur noch 36 Euro.
www.ggg.de/gaestewohnung
Sanierungsvorhaben
Wünsche mit einbringen konnten, beispielsweise Fliesen und Fußbodenbelag aussuchen.
Auch wurde extra ein Stück vom langen Flur
abgetrennt und somit ein kleiner Abstellraum
eingerichtet. Vom ersten Tag an fühlen wir uns
in unserer neuen Bleibe sehr wohl.“
Nach der Sanierung neu eingezogen sind im
April Friedrich und Irmgard Neidhardt. „Wir
wollten uns zwar wohnungstechnisch verän-
Mit dem Wohnhaus Am Karbel 48 - 52 wurde
nun der zweite Sanierungsabschnitt mit insgesamt 95 Wohnungen begonnen. Für rund 1,4
Millionen Euro sollen an diesem baugleichen
Gebäude ebenfalls Balkone angebaut, vorhandene Barrieren reduziert und neue Aufzüge
dern, aber gern in Altendorf bleiben. In diesem Stadtteil haben wir sozusagen Wurzeln
geschlagen. Ich bin in der Gegend geboren
und aufgewachsen. Und noch immer gefällt es
mir hier“, plaudert Friedrich Neidhardt. Zwei
Jahre waren die beiden auf Suche und haben sich immer wieder Räumlichkeiten angeschaut. „Schließlich haben wir diese Wohnung
gefunden, die uns sofort gefallen hat“, so Frau
Neidhardt. „Von WiC und GGG wurden wir prima beraten und von Anfang an gut betreut.
Gefallen hat uns auch, dass wir unsere eigenen
eingebaut werden. Voraussichtlich im September diesen Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Eine schöne 3-Raum-Wohnung in der achten Etage ist seit November
1964 das Zuhause von Erwin und Christine
Feige. „Wir sind quasi noch Erstbezügler“, erzählt Erwin Feige. „Wir haben uns an das Gebiet gewöhnt und finden es ausgezeichnet hier
zu wohnen. Es kam für uns eigentlich nie in
Frage wegzuziehen, auch wenn es derzeit
durch die Reko zu Beeinträchtigungen kommt.
So wird momentan der Fahrstuhl saniert und
10
wir müssen Treppen steigen danach gibt es
aber einen barrierefreien Zugang zu den Wohnungen. Richtig happy sind wir aber darüber,
dass wir nun endlich einen Balkon haben. Das
haben wir uns sehr gewünscht. Nun können
wir noch besser die Aussicht genießen und bei
schönem Wetter draußen sitzen.“
Neben der Schaffung von barrierearmen Wohnungen speziell für ältere Mieter oder Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen
werden im Zuge der Sanierung auch Wohnungen zusammengelegt, um familienfreundli-
che Grundrisse zu schaffen. Dadurch erweitert
sich der Mix an Wohnungen auf 1-Raum- bis
5-Raum-Wohnungen mit Größen von 37 bis
130 m2. Als weitere Bauabschnitte entlang der
Straße Am Karbel plant die GGG in den kommenden Jahren die Sanierung der Wohnhäuser Am Karbel 56 - 60 sowie 64 - 68.
Wohnen in Altendorf:
 www.ggg.de/amkarbel
Fotos: Heinz Patzig
Bereits im März wurde mit dem Wohnhaus
Am Karbel 40 - 44 der erste Sanierungsabschnitt der GGG im Stadtteil Altendorf abgeschlossen. Für rund 1,5 Millionen Euro wurden
neue Balkone angebaut oder bereits vorhandene saniert, ebenerdig erreichbare Aufzüge
ein- sowie die Hauseingänge umgebaut. Auch
die Fassade wurde verschönert die Anliegerstraße saniert und neue Müllplätze geschaffen.
Neue Sozialarbeiterinnen
gen der GGG dezentral untergebracht sind
und vieles mehr. Verstärkung bekommen
hat sie für ihre Arbeit durch Yvonne Hartig. Seit Oktober arbeitet sie ebenfalls als
Sozialarbeiterin. „Zuvor habe ich 13 Jahre in einer Wohnstätte für psychisch Kranke gearbeitet, war danach als Sozialarbeiterin in einem Pflegeheim“, sagt Frau Hartig.
„Die Arbeit bei der GGG ist eine komplett
neue Herausforderung, auf die ich mich
sehr freue. Um gut gerüstet zu sein, für
alle Bereiche der sozialen Arbeit, studiere ich noch nebenbei. Habe es jetzt aber
fast geschafft.“
 Aniko Flores-Garcia mit den neuen Sozialarbeiterinnen Yvonne Hartig (l.)
und Rima Kasmo (r.)
Aniko Flores Garcia ist seit einem Jahr bei
der GGG als Sozialarbeiterin in der Geschäftsstelle Steinhaus Nord tätig. Sie ist
Ansprechpartnerin für Mieter und die ei-
genen Kunden- und Objektbetreuer der
Wohnungen, wenn es beispielsweise um
Mietschulden oder Streitigkeiten geht,
sie betreut Asylbewerber, die in Wohnun-
11
Rima Kasmo gehört seit Mitte März zum
neuen Team und unterstützt bei sprachlichen oder kulturellen Hindernissen mit
Asylbewerbern. „Wir wohnten zunächst
in der Nähe von Frankfurt am Main. Mein
Mann ist Arzt und arbeitete dort in einer
kleinen Praxis. Dann hat er eine Anstellung
in den Zeisigwaldkliniken Bethanien Chemnitz bekommen und wir zogen hierher. Ich
selbst bin gelernte Apothekerin, habe in
Deutschland bis jetzt vor allem als Dolmetscherin gearbeitet“, so Frau Kasmo.
Foto: Heinz Patzig
wohnen
Beitragsreihe
Rätselspaß
Zauberer „Geisiro“ und
die Magie
Tür-,
europ.
unnach- ugs.:
Fenster- Gebirgsgiebig Ausweise
haken bewohner
Berliner
Flughafen
Gemüsepflanze
Unsere Mieter und ihre Hobbies
Stufengestell
3
11
juteähnliche
Faser
In den Zauberer „Geisiro“ verwandelte er
sich in seiner Freizeit. „Durch fortwährendes Üben und Ausprobieren habe ich mir
alle Tricks selber beigebracht. Manchmal
wusste ich selbst nicht, wie alles funktio-
niert. Doch so habe ich meine ganz eigene, unverwechselbare Ausdrucksform gefunden. Ich nahm aber auch an richtigen
Zauberkongressen teil, fuhr nach Tschechien und Österreich. Das war schon alles sehr
spannend.“
Es folgten zunächst erste Auftritte bei Familienfesten, später dann kamen ehrenamtliche Auftritte, beispielsweise vor Behinderten oder Obdachlosen, dazu. „Auch
bei einer Benefizveranstaltung für die afrikanische Stadt Timbuktu, einer Partnerstadt von Chemnitz, war ich dabei“, so
Heinz Geißler. „Und wenn bei meinem Enkel im Kindergarten ein Zauberer gebraucht
wird, bin ich natürlich sofort zur Stelle.“
Unheil
verkünden
Haben auch Sie ein interessantes Hobby?
Schreiben Sie uns, gern berichten wir darüber.
[email protected]
GGG, Redaktion Mieterjournal
Clausstraße 10/12
09126 Chemnitz
12
Fernsprechapparat
 Er „verzaubert“ seine Zuschauer. Auch
Enkel Tim Thon staunt immer wieder über
die Tricks von Opa.
9
3
7
5
2
Ring
dt. Autopionier
† 1929
Ausflug
zu Pferd
4
9
Sudoku-Rätsel2
Auslese
der
Besten
handeln
®
mutter
7
dt. Schauspielerin
(Brigitte)
† 2005
in
Richtung
Flussmündung
ungekocht
Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile
KoseRaubundder
jeder Spalte und in jedem 1
3x3-Feld
2 nur einmal
3 vorkommen
4
5
6
name
katze,
Groß- Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.
Leopard
5
Hochsprunggerät
... der japanische Rätselspaß
...
Schlag
3 9
Fotos: Heinz Patzig
„Hokuspokus Fidibus, drei Mal schwarzer
Kater!“: Einen Zauberspruch wie diesen,
braucht Heinz Geißler nicht, um die Zuschauer von seinen magischen Kunststücken zu überzeugen. Wie von Geisterhand
wird aus einem Aluminiumstab Lametta,
aus einem Stück Papier richtiges Geld oder
aus einem Serviertablett kommen plötzlich Gläser hervor. „Mein Interesse zur Magie wurde in den 60er-Jahren geweckt. Das
Buch ‚Magische Spielereien’ hatte es mir
angetan, ich war fasziniert, wollte mehr
von der schwarzen Kunst erfahren. Besonders Karten und die Zahlenmagie ohne jegliche Requisiten und Hilfsmittel interessierten mich, erzählt der rüstige Rentner, den
viele Chemnitzer sicher noch als den ältesten Bademeister Sachsens gut in Erinnerung haben. Denn noch bis vor Kurzem
achtete Heinz Geißler im Erfenschlager Bad
auf Sicherheit und brachte im Laufe vieler Dienstjahre hunderten Badegästen das
Schwimmen bei.
bayer.,
österr.
veraltet:
Grasland
enträtseln
Figur
aus der
„Sesamstraße“
8
Ziererei
rheinisch:
Fels;
Schiefer
Empfänger am
Ort
Beruf im
Bauwesen
Farbe
in der
franz.
Trikolore
Hautpflegemittel
Mündungsarm der
Oder (dt.
Name)
Siegerin
im Wettkampf
Notenständer
zweiteiliger
Badeanzug
Nadelbaum
Passionsspielort
in Tirol
Route
Teil der
Kirche
abgesondertes
Stadtviertel
längliche
Vertiefung
Spielleitung
bei Film
und TV
Tortenzutat
primitives
Haus
Ausflug,
Wanderung
Trag- u.
Reittier
in südl.
Ländern
Bewegungsform
wohltuend,
erfreulich
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1
Stadt
am
Rhein
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Teil der
Woche
Halbinsel UnbeZeichen
Südwest- weglich- für
großbriKosinus
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Geschwätz,
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Lebersekret
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Angehöriger eines
Zwergstammes
Obdach
Sportboot
Mediziner
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Frühlingsmonat
altgriech.
Philosoph
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Klemme,
Dilemma
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Werkzeug
zur Detailansicht
(EDV)
Opernsologesang
niederländ.
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Vulkanöffnung
österr.
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7
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s1816-43
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SuDoku 50
SUDOKU:
Das Diagramm ist mit den Zah-
len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.
Gewinner
9 4 6 5 3des
2 Rätsels
7 8 1aus Heft 02/16
1 3 8 4 7 6 5 2 9 Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels
von tollen Preisen überraschen. Wir wün5 7 2 9 8 1 6 3 4 wieder
schen Ihnen viel Glück!
7 2 1 3 5 8 9 4 6
Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens
8
5
3
6
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9
1
7
2
1. Juli 2016 per Postkarte an GGG, Redaktion
Je ein HELLWEG-Gutschein im Wert von 50 E:
Clausstraße 10/12 in 09126 ChemFrau4Fiedler,
Bersarinstraße
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6 9 1 2 7 3 5 8 Mieterjournal,
nitz
oder
per
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an [email protected]
Frau Petz, Andréstraße 21
3 9 4 2 6 5 8 1 7 (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).
Je ein café-contor-Gutschein im Wert von 25 E:
6 8 5 7 1 4 2 9 3
Frau Zemmrich, Leipziger Straße 171
Eheleute
Ebert,7
Dr.-Salvador-Allende-Straße
2 1
8 9 3 4 61805 Mitarbeiter der GGG
Das Lösungswort unseres Kreuzworträtsels aus
dem Mieterjournal 2/2016 lautet
„OBSTHAENDLER“. Folgenden Mietern war
Fortuna hold:
Je ein Eiscafé Bellini-Gutschein im Wert von 10 E:
Auflösung 50
Eheleute Bennewitz, Augsburger Straße 38
Eheleute Müller, Würzburger Straße 38
Eheleute Gräser, Faleska-Meinig-Straße 156
13
und deren Angehörige sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist
ebenfalls ausgeschlossen.
Thema
Stadtteilarbeit
MobilWohnen – Alltag ohne Hürden
Alltag ohne Hürden
Informationen
www.ggg.de/mobilwohnen
 Helmar und Christine Flemming freuen sich mit Kunden- und Objektbetreuerin Christin
Kugler über den Einbau der neuen begehbaren Duschkabine
Den Alltag ohne Hürden meistern: Speziell Senioren und Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen erhalten bei der
GGG mit dem Angebot „MobilWohnen –
Alltag ohne Hürden“ Hilfe, die ihnen das
Leben in ihrer Wohnung erleichternt. Die
Mieter können dabei aus einer Vielzahl an
Hilfs- und Unterstützungsmöglichkeiten
wählen. Das Angebot umfasst neben der
Beratung zum barrierearmen Umbau der
eigenen Wohnung sowie dessen Finanzierung auch Hilfen für den Alltag. Dank einer neuen technischen Lösung ist sogar der
Umbau des Badezimmers inklusive Entfernung der Badewanne und Einbau einer be-
gehbaren Duschkabine innerhalb von 24
Stunden möglich.
„Als wir im Mieterjournal davon gelesen
haben, war uns sofort klar, das lassen wir
machen“, sagt Christine Flemming, die gemeinsam mit ihrem Mann Helmar in der
Clausewitzstraße wohnt. „Wir sind beide
keine jungen Hüpfer mehr. In die Badewanne hinein und wieder herauszuklettern
ist für uns schon ganz schön anstrengend.“
Der Umbau des Badezimmers dauerte einen
Tag, an einem weiteren Tag wurden dann
noch ein paar Feinheiten abgeändert. Helmar Flemming: „Morgens um 7 Uhr ging’s
14
Vogelgezwitscher und etwas Grün vor der
Haustür, das wünscht sich wohl jeder in
seinem unmittelbaren Wohnumfeld. Eine
dieser grünen Oasen in Chemnitz ist der
Stadtteilpark Fürstenstraße im Yorckgebiet.
Im September 2013 wurde die rund 8.000
Quadratmeter große Spiel- und Erholungsfläche eröffnet und hat sich seitdem zu einem beliebten Treff für Jung und Alt entwickelt.
Der Stadtteilpark bietet Anwohnern, Kindertagesstätten und Schulen beispielsweise
eine Spiellandschaft „Berg und Tal“, einen
Geräte- und Abenteuerspielplatz mit Rutschen, Klettergeräten, eine Netzpyramide,
Schaukel und Wippen sowie Bereiche mit
Sitzgruppen für Senioren. Um das alles zu
erhalten, muss aber auch mal für Ordnung
gesorgt werden. So fand Mitte April dort
eine große Frühjahrsputzaktion statt, bei
der die GGG gemeinsam mit weiteren Mitgliedern der Stadtteilrunde und Stadtteilpaten Besen und Harken schwangen. Dabei wurde geschrubbt und geputzt, Müll
aufgelesen, Sträucher verschnitten, Rindenmulch und frische Erde aufgetragen.
Nur wenige Tage zuvor wurde am Bernsdorfer Hang mächtig gewerkelt. Die GGG
konnte mit der Stadt Chemnitz einen „Nutzungsvertrag“ für den Bolzplatz „An der
Pappelstraße“ schließen. Dieser steht allen Bewohnern des Stadtteils wie Kindern,
Jugendlichen und Familien sowie Schulen
und Kindereinrichtungen zur Verfügung.
Ran an Besen und Schaufel, hieß es ebenfalls auf dem Spielplatz Rudolfstraße. Viele
fleißige Helfer fanden sich ein, um das Areal auf Vordermann zu bringen. „Es wurde
geharkt und Unkraut gejätet, Äste, Papier
und andere weggeworfene Sachen aufgelesen, neuer Rasen gesät, die Tischtennisplatte an einen neuen Standort versetzt, der
Sand vom Spielkasten erneuert und vieles
mehr“, fasst Kunden- und Objektbetreuerin
Melanie Sukale zusammen. „Die benötigten
Gerätschaften stellte uns freundlicherweise
der städtische Abfallentsorger ASR zur Verfügung, der anschließend auch den zusammengesammelten Müll abholte. Dafür ein
herzliches Dankeschön.“ Nach der Putzaktion konnten sich alle Beteiligten bei Speis’
und Trank stärken; die Kinder aus dem Hort
der Rudolfschule und der Kita Regenbogenland aus der Lutherstraße nahmen anschließend den Platz sofort wieder in Beschlag. Ein großes Spielmobil sorgte für die
passenden Utensilien.
 Viele fleißige Helfer machten den
Spielplatz an der Rudolfstraße frühlingsfit.
GGG-Mitarbieter und die Hortkinder der
Rudolfschule waren dabei.
Beim Frühjahrsputz am
Bernsdorfer Hang
griffen Mieter,
Flüchtlingsfamilien, GGG- und
AWO-Mitarbeiter
gemeinsam zu
Besen, Harke und
Müllsack. Auch die
Hauskeller wurden
gemeinsam entrümpelt.
 Für Elfriede Uhlig, hier mit Kunden- und
Objektbetreuerin Christine Hofmann, bedeutet der behindertengerechte Umbau der
Balkontür eine große Erleichterung
15
Fotos: Heinz Patzig
MOBIL
Fotos: Heinz Patzig
los, am Abend hatten wir unsere Dusche. Die
Handwerker waren wirklich flink und haben
sehr ordentlich gearbeitet.“
Elfriede Uhlig aus der Carl-von-OssietzkyStraße dagegen hatte seit einiger Zeit Probleme, ihren Balkon zu nutzen. „Mir fiel es
schwer über die Schwelle zu steigen“, sagt
die Seniorin. „Deshalb habe ich mich mit der
GGG in Verbindung gesetzt. Dann rückten
die Handwerker an, die die Türschwelle zum
Balkon absenkten und zusätzlich noch Haltegriffe anbrachten. Ich bin überglücklich,
nun endlich wieder auf meinen Balkon gehen und dort Wäsche aufhängen zu können
oder mich einfach nur hinzusetzen und in
die Gegend zu schauen.“
Frühjahrsputzaktionen
auf Erholungsoasen
Infos
Allgemeines
Betrügerische Haustürgeschäfte
So schützen Sie sich
• Nehmen Sie keine Dienstleistungen in Anspruch, die Sie
nicht bestellt haben oder die nicht vom Vermieter oder
Versorger angekündigt wurden.
• Kaufen Sie nichts an der Haustür und leisten Sie keine
Unterschriften. Ob Schmuck, Teppiche oder Lede,jacken:
Die Ware ist meist minderwertig und völlig überteuert.
• Geben Sie am Telefon nie irgendwelche Daten von sich
preis – auch wenn man Sie mit einer Gewinnbenachrichtigung ködern will oder sich der Anrufer als Bankangestellter ausgibt.
• Wenn sich am Telefon jemand als Verwandter ausgibt,
rufen Sie denjenigen unter der Ihnen bekannten Nummer zurück.
Mehr Tipps unter www.pfiffige-senioren.de
Ultraschnelles Surfen und
Telefonieren mit der 2er Kombi
Kostenfrei informieren und bestellen:
0800 100 35 05
Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr
€ mtl.
nen Radfahrer im Spitzensportbereich. Dort
zählt jedes einzelne Gramm, wenn das Bike
beispielsweise einen Berganstieg hochgetragen werden muss.“
Nun muss sich zeigen, ob das Projekt
marktfähig ist. Ein Jahr hat das Team Zeit,
einen Geschäftsplan, einen so genannten
Businessplan, zu erstellen und das Speichensystem an die Serienreife heranzuführen. Unterstützung bekommt das Forscherteam dabei von der Professur und vom
Gründernetzwerk Saxeed.
ab
19.
1
99
39.
mit drei weiteren Teammitgliedern an der
Entwicklung von Fahrradspeichen aus textiles Geflächt beteiligt. „Der Prototyp ist bereist entstanden – derzeit läuft die Patentanmeldung“, so Daniela Storch. „Die Speichen
sind aus Polyester gewebt, eine synthetisch
hergestellte, hochfeste Hightech-Faser, mit
bestimmten Additiven wasserfest und halten die Zugkräfte an einem Fahrrad-Laufrad
aus und vor allem sind sie extrem leicht. Der
Vorteil dabei: Das gesamte Speichensystem
wiegt 1/3 weniger als ein herkömmliches aus
Metall. Interessant ist dies besonders für ei-
99
1
€ mtl.
aten
en 12 Mon
in den erst
Fotos: Heinz Patzig
Clausstraße 10 | 09126 Chemnitz
Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr
bi 120
2er Kom
statt
Im Rahmen ihres sozialen Engagements
unterstützt die GGG
Menschen, Vereine
und Initiativen im
sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich. Auch bei Daniela Storch gehört
die GGG seit Jahren
zu den Sponsoren.
Die junge Frau ist seit 2008 Mountainbikerin
(Mieterjournal 1/2014 berichtete). Mittlerweile zählt sie zu den Besten in Deutschland
und hat erst kürzlich mit dem Sieg bei den
„TransRockies“ und der „Trilogie“ in Tschechien bewiesen, dass sie sich auch international nicht verstecken muss. Neben dem Biken widmet die junge Frau derzeit ihre ganze
Aufmerksamkeit ihrem neuen Job an der TU
Chemnitz, bei dem sie an innovativen Seilen
forscht. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin
an der Fakultät für Maschinenbau der TU,
Professur Fördertechnik, ist sie gemeinsam
Doppel-Flat
mit voller
Kabelpower
primacom-Shops Chemnitz
Innere Klosterstraße 21 | 09111 Chemnitz
Mo. – Fr. 10 – 19 Uhr | Sa. 10 – 18 Uhr
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Erfindung zum Patent an
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der Vertragslaufzeit; Verlängerungslaufzeit: 12 Monate. Einmaliger Einrichtungspreis: 49,99 €. (abweichende Einrichtungspreise siehe aktuelle Preisliste/Leistungsbeschreibung); Versandkostenpauschale: 9,99 €. Voraussetzung ist die technische
Verfügbarkeit. WLAN-Option und Nutzung des Community WLAN für die Dauer des Vertrages inklusive. Telefonflatrate: Ausgenommen Anrufe ins Ausland, zu Sonderrufnummern und in Mobilfunknetze. Kein Call by Call und Pre-Selection möglich.
Das Angebot gilt bis zum 14.07.2016 und nur für Neukunden oder Kunden, die in den letzten 3 Monaten keinen Internet- oder Telefon-Vertrag von primacom hatten.
mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter
Sebastian Markgraf, forscht sie an innovativen Materialien
Alle Preise inklusive 19 % MwSt. Anbieter: PrimaCom Berlin GmbH, Messe-Allee 2, 04365 Leipzig; Änderungen/Irrtümer vorbehalten. Stand: Mai 2016
16
17
Neue Gewerbemieter
Frauenarztpraxis und Zahnarztpraxis
zierte. „Auch am neuen Standort biete ich
alle gynäkologisch-geburtshilflichen Grundund Spezialleitungen an. In den mehr als 23
Jahren Praxiserfahrung haben Generationen
von Chemnitzer Frauen die Betreuung von
mir und meinem Team dankend angenommen“, so die Ärztin. Geöffnet hat die Frauenarztpraxis montags bis freitags von 8 bis
12 Uhr, dienstags und donnerstags zusätzlich von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung. Termine können auch telefonisch
unter 0371/ 210162 abgesprochen werden.
Bürgerinitiative BIMM und
Stadtteilfest am 18. Juni
 Dr. med. Hanna Hecht und ihr Team
Heckerts“ in der Wilhelm-Firl-Straße 23.
Seitdem finden Anwohner dort jede Menge Freizeitangebote: vom Handarbeitszirkel
über Reisefilme bis zum gemeinsamen Kochen. „Besonders beliebt ist der Sonntagsbrunch. Der ist mitunter schon ausgebucht,
bevor das aktuelle Programm veröffentlicht
ist“, verrät Jan Schulze. „Donnerstags, wenn
wir ein wechselndes Programm aus Kaffeeklatsch, Vorlese- und Spielenachmittag bieten, besuchen uns besonders gern unsere
Senioren. Regelmäßig nutzt auch die Ortsgruppe der Volkssolidarität die Räume für
ihre Veranstaltungen.“
Am alten Flughafen, in der Straße Usti nad
Labem 35, eröffnete am 9. Mai die neue
Frauenarztpraxis von Dr. med. Hanna Hecht,
die bislang in Kappel in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Matthias Auerbach prakti-
Clearinghaus in der Friedrich-Hähnel-Str. 9
teil- und Familienfest für die Einwohner von
Markersdorf, Morgenleite und Hutholz auf
Hochtouren. Jan Schulze: „Wir sind in diesem Jahr für die Organisation zuständig und
haben noch alle Hände voll zu tun.“ Die Veranstaltung, die auch von der GGG unterstützt wird, findet am 18. Juni von 14 bis
19 Uhr auf dem Fußgängerboulevard Morgenleite statt. Sport und Spiel, jede Menge Musik und Informationen wird es geben. Alle Mieter der GGG sind dazu herzlich
eingeladen.
 Im Clearinghaus an der Friedrich-Hähnel-Straße wurden alleinreisende
Fotos: Heinz Patzig
18
Bianca Winkler in den neuen Praxisräumen
Integration
Flüchtlingskinder untergebracht.
Gegründet wurde die Bürgerinitiative Morgenleite/Markersdorf-Nord im September
2003. Jan Schulze: „Damals war die BIMM,
so das schnell gefundene Kürzel für die Vereinigung, ein noch loser Zusammenschluss
von Bürgerinnen und Bürgern, die sich für
ihr Wohngebiet einsetzen wollen. Im Februar 2006 gründeten BIMM-Mitglieder
schließlich einen eingeschriebenen Verein als
rechtsfähige Institution mit gemeinnützigen
Zwecken.“ Später übernahm die Bürgerinitiative als Trägerverein den Bürgertreff „bei
 Zahnärztin Nina Enders, René Viol und
 Michél Schmidt arbeitet als Praktikant in der
Betreuung mit.
Seit Anfang dieses Jahres wird das so genannte Clearinghaus in der Friedrich-HähnelStraße 9 durch die Heim gGmbH betrieben.
Untergebracht und betreut werden in dieser
Einrichtung 40 unbegleitete, minderjährige
Flüchtlinge. Großer Wert wird auf familiäre Atmosphäre im Haus gelegt. Die Jugendlichen wohnen deshalb in kleinen Gruppen
zusammen mit einem Bezugsbetreuer und
einem Teamleiter. Der Träger will damit eine
Wohnstruktur bieten, die ein positives soziales Miteinander und aktives Mitgestalten im
Alltag fördert. Von Anfang an sind die Jugendlichen in den Tagesablauf einbezogen.
Mit Rechten und Pflichten für alle Bewohner gleichermaßen.
In unmittelbarer Nähe des Hauses hat die
GGG eine Grünfläche zur Verfügung gestellt, auf der die Heim gGmbH einen Bolzplatz errichtet hat. Er steht allen Anwohner als Sportstätte zur Verfügung. Dieser
Bolzplatz sowie Angebote von Chemnitzer
Sportvereinen bieten den Jugendlichen gute
Möglichkeiten, um sich einzuleben und auch
sportlich zusammenzuwachsen. Denn egal
ob Basketball, Fußball oder Floorball - Sport
zieht keine Grenze zwischen verschiedenen
Nationalitäten.
19
Fotos: Heinz Patzig
„Sich aktiv in das Geschehen im Stadtteil
einbringen und somit das Leben und Wohnen in der unmittelbaren Umgebung mit
zu gestalten, das gehörte von Anfang an
zu unseren Aufgaben“, fasst Jan Schulze,
ehrenamtlicher Vorsitzender der Bürgerinitiative Morgenleite/Markersdorf-Nord e. V.
(BIMM) zusammen. „So haben wir uns aktiv
mit eingebracht, als es um Abrisspläne von
Wohnblöcken ging, aber auch, als beispielsweise für die Gestaltung des Fußgängerboulevards in der Wilhelm-Firl-Straße neue Ideen gefragt waren.“
Aber nicht nur ältere Bürger sind oft „bei
Heckerts“ zu Gast. In den Sprechstunden
von Quartiersmanagerin Peggy Teucher,
Bürgerpolizist Eberhard Arnold oder Stadträtin Sabine Pester können sich Interessierte
über Neuigkeiten aus den Wohngebieten informieren. Regen Gebrauch machen Anwohner von den Computer- sowie Englisch- und
Französischkursen. Auch mit dem Thema Integration beschäftigt sich der Bürgertreff,
der für syrische Asylsuchende Deutschkurse
anbietet. Momentan laufen die Vorbereitungen für das alljährliche „MarMorHut“-Stadt-
freuen sich auf die neuen Räume
Ebenfalls neue Räume hat Zahnärztin Nina
Enders bezogen. Sie eröffnete ihre Kieferorthopädische Praxis am 1. April in der CarlBobach-Straße 24. „Ich arbeite seit 20
Jahren in der Kieferorthopädie. Die Arbeit
macht Spaß und ich freue mich, wenn ich
Kindern und Teenagern mit meiner Behandlung ein perfektes Lächeln ins Gesicht zaubern kann“, so Nina Enders. Geöffnet ist
montags und donnerstags von 8 bis 12 Uhr
sowie von 13.30 Uhr bis 18 Uhr, dienstags
von 8 bis 12 Uhr sowie von 13.30 Uhr bis 17
Uhr, mittwochs von 8 bis 13 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung unter Telefon: 0371/ 229100.
Service
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Bedarfs, Kindergarten und Grundschule befinden sich in unmittelbarer
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(Redaktionsschluss: 1. Juli 2016)
Haftungsausschluss:
Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor,
zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender
einverstanden, dass seine Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).
20
Geschichte
im Rucksack
Teil 26
Neue Fo lge

Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Von der Gellertstadt durchs Pahlbachtal
Wie schon einmal wählen wir Hainichen als
Ausgangsort einer Wanderung, die Citybahn
bietet ja eine bequeme Verbindung dorthin.
Diesmal liegt eine überschaubare Strecke vor
uns, dafür wollen wir uns etwas mehr Zeit für
die Besichtigung der einstigen Tuchmacherund Weberstadt nehmen. Am Bahnhof gehen
wir zunächst die Hauptstraße nach links in
Richtung der Trinitatiskirche. Mit ihrem spitzen
Helm thront sie unübersehbar über der Altstadt
von Hainichen. Sie wurde von Gotthilf Ludwig Möckel errichtet, einem Schüler der Baugewerkenschule Chemnitz, dem auch unsere
Schloßkirche ihr früheres Aussehen verdankte. Überhaupt ist dieser Spaziergang durch die
beschaulichen Gassen von Hainichen wie eine Zeitreise in
die Vergangenheit der
Stadt. Die Schulstraße
führt uns über den
Lutherplatz und
zum Geburtshaus des Fabeldichters Christian Fürchtegott
Gellert,
der
auch als Bronzefigur auf dem anschließenden Markt
präsent ist. Das klassizistische Rathaus mit
seinem Glockenturm stammt
vom Chemnitzer Ratsbaumeister Johann Traugott Heinig, dessen stadtbildprägende Bauten an der Theaterstraße leider der
Zweite Weltkrieg zerstört hat. Im altehrwürdigen Gasthaus „Goldner Löwe“ schräg gegenüber wohnt man heute betreut. Rechts in die
Mühlgasse einschwenkend, erweisen wir einer weiteren Berühmtheit Referenz: dem Webersohn Friedrich Gottlob Keller, dessen Büste
über einer Brunnenanlage steht. Dank seiner Erfindung, des Holzschliffs, ist seit 1843
die massenhafte, preiswerte Papierherstellung
möglich geworden. Die erste auf diesem Papier gedruckte Zeitung war das Kreisblatt im
nahen Frankenberg. Wie jede Neuerung hatte aber auch diese zwei Seiten, Zeitungen und
Bücher überdauern seither die Zeiten weniger gut. Das Tuchmachermeisterhaus an der
Kleinen Striegis schlägt dann die Brücke in
eine eher handwerkliche Vergangenheit. Am
Neumarkt wenden wir uns nach links, in der
Brauhofstraße fällt uns das einstige Innungshaus der Weber ins Auge, an seinem farbigen
Zunftzeichen erkennbar. Nach Spülgasse und
Ottendorfer Straße stoßen wir am Rahmenberg auf das Wohnhaus Kellers und dann auf
den Turm mit der Camera obscura, die noch
vor Erfindung der Webcam einen weiten Blick
über die Dächer ermöglichte. Dann geleitet uns
eine Treppe hinunter zur Straße, gegenüber
erstreckt sich der Stadtpark, wo zunächst der
alte Friedhof mit seinen Grabstätten und einem Mausoleum des ehemaligen Parkbesitzers unsere Neugier erregt. In seinem
Gartenwohnhaus ist heute das
v
Gellert-Museum untergebracht. Wenn wir dann
den Stadtpark verlassen und die Straße
überqueren, wird
uns schon die Richtung des Pahlbachtales angezeigt.
Den Zugang hinab
ins Bachtal eröffnet die plattenbelegte „KAP-Straße“, die an
einem Teich vorbeiführt.
Den anschließenden gelben
Rundweg-Markierungen sollten
sich nur die anvertrauen, die sich auch
an steilen Hangwegen sicher genug fühlen.
Sie folgen uns nach links, die anderen finden
rechts an „Schmidts Ausspanne“ zwischendurch eine Ruhegelegenheit, freilich ohne gastronomische Versorgung. So oder so auf der
Höhe angekommen, führt die Asphaltstraße
links ins Große Striegistal, wir aber wollen uns
heute mit einer kürzeren Strecke bescheiden,
wenden uns um und erblicken nur ganz in
der Ferne die Kirche von Pappendorf. Wieder
an der Orientierungstafel angelangt, wissen
wir, wie wir nach Hainichen und zum Stadtpark zurückfinden. Nun aber steigen wir im
Stadtpark links die Treppen hinab und haben
die Stadt vor Augen. Nach dem Torhaus halten wir uns rechts an der Mauer, die Poststraße verkürzt uns dann den Weg zum Bahnhof.
21
w
Dort sollten wir wenn möglich die gemütliche
Weberstube besuchen (sonntags geschlossen).
„So verächtlich Sie auch von meiner Vaterstadt
urtheilen und so leicht man sie auch mit einem Dorfe verwechseln kann: so gefällt mirs
doch an keinem Orte der Welt besser“, meinte
einst der Dichter Gellert. Die Citybahn bringt
uns ins moderne Chemnitz zurück.
Gesamtstrecke: etwa 7 km
x
u Im Pahlbachtal
v Zunftzeichen der Weberinnung
w Büste von Friedrich Gottlob Keller
x Tuchmachermeisterhaus
Fotos: Stephan Weingart
Gewinnspiel
0371 533-1111
Die Sommer-Open-Air-Konzerte auf dem Theaterplatz
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