Ilka Eßmüller wird „RTL Nacht- journal“-Moderatorin.

Transcrição

Ilka Eßmüller wird „RTL Nacht- journal“-Moderatorin.
So stand es am 14.12.07 in der BILD-Zeitung zu lesen:
Í»·¬» îè
Ilka
lka Eßmüller wird „RTL Nachtjournal“-Moderatorin.
!! Achtung !!
Die Bücherei ist während
der Weihnachtsferien
von Mo. 24.12.07,
bis Fr. 04.01.08,
geschlossen.
Am Montag, d.07.01.08,
ist wieder geöffnet.
Schöne Ferien, ein fröhliches Weihnachtsfest
und alle guten Wünsche für das neue Jahr,
wünscht Elke Nobis, Büchereileiterin.
VHS-Seniorenprogramm Deblinghausen
Am Mittwoch, 09. Januar 2008, treffen wir uns um 15.00 Uhr
im Lindenhof Deblinghausen.
Zu uns kommt Herr Heinrich Friedrich mit dem DIA - Vortrag:
„Mein Jahr in Namibia“.
Meldet E uch bitte bis Montag, 7. Januar 2008, bei:
B. Negwer,Tel.: 05764/1334 oder im Lindenhof, Tel.: 05764/1632
VHS-Seniorenprogramm Steyerberg
Dienstag, 08. Januar 2008 um 15:00 Uhr im „Deutschen
Haus“
Ein Lichtbildervortrag vom Junglandwirt Herrn Heinrich Friedrichs, Eystrup über seine beruflichen Erfahrungen in der Landwirtschaft während eines einjährigen Praktikums im afrikanischen Namibia wird geboten.
Restliche Anmeldungen, gern auch von „Jungsenioren(innen)“,
die bisher noch nicht bei uns waren, bitte unter Tel.: 2295,
(Fr. Thiemann)
VHS-Seniorenprogramm Voigtei
Û·²´¿¼«²¹ zu unseren ersten Í»²·±®»²ó
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Seit 1994 ist die Steyerbergerin Ilka Eßmüller (43) bei RTL in Köln
und präsentiert im Augenblick das „RTL Aktuell“.
Am 2.1.08 wird sie Susanne Kronzucker im Nachtjournal ablösen,
die ihrer Familie mit 2 kleinen
Kindern künftig mehr Zeit widmen
will.
Der Aue-Kurier sprach mit Ilka
Eßmüller, die begeistert ist über
ihre neue Aufgabe und das
„Nachtjournal“ als wunderbar
empfindet, das auch weiterhin
kritisch, frech, hintergründig
erscheinen und den Z uschauern
verdeutlichen will, wie sie von
Entscheidungen in Berlin oder
Brüssel betroffen werden.
Sie wünscht allen LeserInnen des
Aue-Kuriers besinnliche Feiertage
und einen guten Rutsch - und:
Vielleicht bleibt der eine oder andere künftig abends noch etwas
länger auf, um sie und ihr Magazin zu sehen.
-kk-
Liebe Steyerberger. Was hättet Ihr lieber?
Ein einziges kleines
Bild von der Weihnachtsfeier des
DRK in der heutigen Ausgabe oder mehr als
eine ganze Seite im nächsten
Aue-Kurier am 24.1.08?!
Na bitte. Der Aue-Kurier dankt für
Ihre Geduld. Zu Ihrem Verständnis:
Die Veranstaltung war so toll, daß es
mit einem einzigen Bild einfach
nicht getan ist. Und dieser AueKurier hier platzt aus seinen Nähten
und kann nicht mehr alles aufnehmen. Freuen Sie sich also deshalb
auf die nächste Ausgabe - danke!
-kk-
Am Do nnerstag, dem 24. Januar 2008, kommt die
Schriftstellerin Susanne Schümer zu uns und liest uns
Geschichten und Gedichte vor.
Beginn 14.30 Uhr mit Kaffee und Kuchen im Gasthaus
„Zur Spinnstube“.
Anmeldung bei Gerda Achilles, Telefon: 05769/224
Chronik Wellie
Ralf Bemmann hatte die
Chronik über den Ortsteil
Wellie herausgegeben.
Auf 456 Seiten hat er mit
Helfern die Geschichte von
Wellie erfasst, von den ersten frühzeitlichen Funden
bis zur Jahrtausendwende,
alle Handwerker, Geschäfte, Gaststätten, Ziegeleien,
Vereine und Häuser werden
erwähnt. Die Chronik ist
zum günstigen Preis von
19 ,00  bei m F lecken
Steyerberg (Herrn Dürrschmidt, Zimmer 13), Herrn
Bemmann, Wellie 76 sowie
bei Schreibwaren Larisch,
Lange Str. 9 in Steyerberg
erhältlich.
Si eht aus wi e ein bi ßchen
Zäh nekn irs chen, was uns er
guter Lars Schröter da macht.
Kein Wunder, der Organisator und „King“ seiner Clique
und so genannter „Sator“ feierte am 30.11.07 seinen 30. Geburtstag und mußte, da noch
nicht mit Freundin Melanie
Maywald verheiratet, als König
gekleidet auf dem Amtshof fegen, fegen, fegen.
Í»·¬» íð
Gemeindeverwaltung geschlossen!
Am Donnerstag, 27. 12 und F reitag, 28.12.2007, ist die
Gemeindeverwaltung des Flecken Steyerberg geschlossen.
Ein Notdienst ist eingerichtet und unter Tel. 05764 9606-10
zu erreichen.
Winterdienst nicht vergessen!
Der Winter steht vor der Tür. Die kalte Jahreszeit bringt jedoch nicht nur
Freude. Schnell sind Geh- und Radwege zugeschneit, vereist oder
verdreckt.. Denken Sie daher zur Sicherheit Ihrer Mitbürger, aber auch zu
Ihrer eigenen Sicherheit, bitte an den Winterdienst.
Die Verpflichtung sowie die Art und Umfang der Straßenreinigung ist in
der Verordnung über die Art und Umfang der Straßenreinigung
im Flecken Steyerberg
(Straßenreinigungsverordnung) geregelt.
Bei Schneefall sind Fußgängerüberwege und Gehwege einschließlich gemeinsamer Rad- und Gehwege mit einer geringeren Breite als 1,50 m
ganz, die übrigen mindestens in einer Breite von 1,50 m freizuhalten. Ist ein
Gehweg nicht vorhanden, so ist ein ausreichend breiter Streifen von mindestens 1,00 m neben der Fahrbahn oder, wo ein Seitenraum nicht vorhanden
ist, am äußersten Rand der Fahrbahn freizuhalten. Ist über Nacht Schnee
gefallen, muss die Reinigung werktags bis 7.00 Uhr, sonn- und feiertags bis
9.00 Uhr durchgeführt sein.
Die Gossen, Einlaufschächte und Hydranten sind schnee- und
eisfrei zu halten.
Schnee und Eis dürfen nicht so gelagert werden, dass der Verkehr
auf der Fahrbahn, dem Radweg und dem Gehweg gefährdet oder mehr als
nach den Umständen unvermeidbar behindert wird.
Bei Glätte sind mit Sand oder anderen abstumpfenden Mitteln so
zu streuen, dass ein sicherer Weg vorhanden ist,
a) zur Sicherung des Fußgängertagesverkehrs,
aa) die Gehwege einschließlich gemeinsamer Rad- und Gehwege
mit einer geringeren Breite als 1,50m ganz, die übrigen mindestens mit einer
Breite von 1,50 m;
bb) wenn Gehwege i. S. von aa) nicht vorhanden sind, ein ausreichend breiter Streifen von mindestens 1,00 m neben der Fahrbahn oder wo
ein Seitenraum nicht vorhanden ist, am äußersten Rand der Fahrbahn;
cc) Überwege über die Fahrbahn an amtlich gekennzeichneten
Stellen;
dd) sonstige notwendige und belebende Überwege an Straßeneinmündungen und -kreuzungen;
b) zur Sicherung des Fahrzeugtagesverkehrs die gefährlichen
Fahrbahnstellen mit nicht unbedeutendem Verkehr.
An Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel- und Schulbushaltestellen sind zur Sicherung des Fußgängertagesverkehrs die Gehwege so
von Schnee und Eis freizuhalten und bei Glätte zu bestreuen, dass ein gefahrloser Zu- und Abgang der Fußgänger gewährleistet ist.
Das Schneeräumen und Streuen nach den Absätzen l bis 5 ist bis
20.00 Uhr bei Bedarf zu wiederholen.Zur Beseitigung von Schnee und Eis
dürfen schädliche Chemikalien nicht verwendet werden. Streusalz nur
a) in Ausnahmefällen, wenn mit anderen Mitteln und zumutbaren
Aufwand die Glätte nicht ausreichend beseitigt werden kann und
b) an gefährlichen Stellen an Gehwegen einschließlich gemeinsamer Rad- und Gehwege, wie z. B. Treppen, Rampen, Brückenauf- oder abgängen, starken Gefallen- oder Steigungsstrecken oder ähnlichen Gehwegabschnitten. Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht mit Streusalz
bestreut und salzhaltiger Schnee darf auf ihnen nicht gelagert werden.
Bei eintretendem Tauwetter sind die Gehwege einschließlich gemeinsamer Rad- und Gehwege, die Fußgängerüberwege und die gefährlichen
Fahrbahnstellen mit nicht unbedeutendem Verkehr von dem vorhandenen
Eis zu befreien. Rückstände von Streumaterial sind zu beseitigen, wenn
Glättegefahr nicht mehr besteht.
Ansprechpartner: Oliver Gast,Amtshof, Zimmer 12, Lange Str. 21, 31595
Steyerberg. Tel. 05764 9606-12, Fax 05764 9606-29.
E-Mail: [email protected]
Freiwillige Feuerwehr Deblinghausen
Die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr
Deblinghausen findet am Samstag, 12. Januar 2008, in der Gaststätte „Lindenhof“ in Deblinghausen statt. Beginn ist um 20.00
Uhr.
Folgende Tagesordnungspunkte sind vorgesehen:
1. Feststellung der Anwesenden. 2. Protokollverlesung
3. Kassenbericht. 4. Tätigkeitsberichte
5. Wahlen. 6. Neuaufnahmen
7. Ehrungen und Beförderungen
8. Verschiedenes
Im Anschluss an die Versammlung wird ein Imbiss gereicht. Für
ausreichend Getränke ist ebenfalls gesorgt.
Vom Apfel zur Marmelade – Projektarbeit
im Kindergarten Wolkentraum
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„Wir haben die ganzen Äpfel von der Apfelplantage in Leese geholt. Da haben wir auch Fernsehen geschaut, wie man die Bäume
pflanzt.
Wir durften noch gucken, wie die Äpfel vom Anhänger über das
Förderband in den LKW geladen wurden. Das war echt gut! Danke dafür!
Die Äpfel wurden klein geschnitten und in den Topf gemacht. Mit
dem Passierstab wurden die Äpfel kaputt gedrückt und geschnitten. Daraus haben wir dann Marmelade und Apfelmus gemacht.
Die Kinder und Mütter haben viele Gläser mitgebracht. Da wurde
die Marmelade rein getan und die Gläser schöngemacht, damit
man erkennen kann, was da drin ist.
Als alles fertig war, haben wir die Gläser bei Neukauf auf dem
Parkplatz verkauft.
Die Großen haben alles vorbereitet und dann haben die meisten
Kinder abwechselnd die Marmelade verkauft. Das war schön, das
Verkaufen. Wir haben an viele Mütter, Väter und andere Leute
verkauft. Auch an Omas uns Opas. Wir haben ganz viel Geld
dafür bekommen und haben uns Figuren gekauft für unsere Krippe. Danke, Neukauf, dass wir bei Euch Marmelade verkaufen durften!
Wenn wir von der Apfelplantage wieder Äpfel kriegen, machen
wir das wieder! Das wäre schön!“
Vielen Dank, dass sooo viele Leute unsere Gläser gekauft haben, sagen
die Kinder
vom Kindergarten Wolkentraum
in Steyerberg und ihre Erzieherinnen.
22.12.2007
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
2007, ein Jahr mit Höhen und Tiefen, neigt sich dem Ende zu.
Das Weihnachtsfest und der Beginn des neuen Jahres stehen an.
Lassen Sie mich ein kurzes Resümee dessen ziehen, was die entscheidenden Entwicklungen in der Rats- und Verwaltungsarbeit
in diesem Jahr waren.
Vielfach ist kritisiert worden, wir würden die Bürger nicht ausreichend über die Gemeinderatsbeschlüsse informieren und sie würden diese Nachrichten aus der Tageszeitung erhalten. Lassen
Sie es mich am Beispiel des Grunderwerbs der stillgelegten Bahnstrecke Liebenau – Steyerberg deutlich machen: Informieren
können wir die Öffentlichkeit bei vertraulichen Grundstücksangelegenheiten naturgemäß erst dann, nachdem die entsprechenden Beschlüsse von den zuständigen Gremien gefasst worden
sind. Insofern ist es bedauerlich und erzeugt Missverständnisse,
wenn einzelne Ratsherren, die mit den Beschlussvorlagen nicht
einverstanden sind, hiermit vorher an die Presse herantreten,
um öffentlichen Druck zu erzeugen. Mit großer Stimmenmehrheit hat der Gemeinderat (13 Ja-Stimmen, 1 Enthaltung, 3 NeinStimmen) diesem Grunderwerb zugestimmt. Die ursprüngliche
Kaufpreisforderung konnte in mehreren Gesprächen und nicht
zuletzt wegen eines Schreibens an den Vorstand der Bahn AG
auf ein Drittel gesenkt werden. DasAngebot der Bahn AG galt
aber nur befristet für dieses Jahr. Hätte es die Gemeinde nicht
erworben, wäre es interessierten Dritten zum Kauf angeboten
worden. Der Bürgermeister der Samtgemeinde Liebenau hat
S. 29
Mitteilungen der
Gemeindeverwaltung,
der Vereine und
Verbände von
Steyerberg
möglicherweise helfen, auch diesen Radwegebau mi t en t sprechen den
Zuschussmitteln zu realisieren. E rs te Gespräch e mit
Stolzenau sind hier bereits
geführt worden.
Lassen Sie mich zum Abschluss
noch etwas kritisch anmerken,
was meine Erfahrungen in den letzten 2 Jahren meiner Amtszeit angeht. Von
den vielen Gesprächen mit anderen Bürgermeisterkollegen weiß
ich, dass in Steyerberg aufgrund der Finanzkraft gerade Vereine
und Verbände, aber eben auch die Ortsteile, besonders mit Zuwendungen bedacht werden, wo andern orts diese Förderungen
schon längst eingestellt sind. Umso erstaunlicher ist, wenn gerade besonders aus einem unserer 8 Ortsteile immer wieder öffentliche Kritik artikuliert wird, man fühle sich nicht gerecht behandelt. Gerade dieser Ortsteil hat in den vergangenen Jahren
die meisten Zuwendungen überhaupt bekommen (Radwegebau,
Turnhallensanierung, Freibadsanierung). Auch hinsichtlich der
Vereinsförderung wurden keine anderen Entscheidungen als anderswo getroffen.
Es hilft uns allen nicht weiter auf dem Weg, wenn wir gemeinsam
etwas schaffen wollen für das gesamte Steyerberg. Eine „Neiddebatte“, für die es keine sachlichen Argumente gibt, führt eher
zu einer Trennung der Ortsteile als zu einem Zusammenwachsen, und es behindert uns in der E ntwicklung wirklich zielführender Projekte.
Seien Sie versichert, die politisch Verantwortlichen werden auch
nach wie vor Politik für alle 8 Ortsteile Steyerbergs machen. Dies
war u. a. auch ein Argument bei dem Beschluss zum Neubau der
Turnhalle in Wellie. Auch für Voigtei werden wir bemüht sein,
den Interessen der Feuerwehr bei der Beschaffung eines neuen
Fahrzeugs soweit wie möglich finanziell machbar entgegenzukommen.
Nur mit vereinten Kräften und dem Willen, etwas gemeinsam
zu gestalten, werden wir Steyerberg mit allen seinen Ortsteischriftlich – vorbehaltlich der Zustimmung seiner Gremien – die len auch in der Zukunft als einen lebens- und liebenswerten
Kostenübernahme der auf Liebenauer Gebiet gelegenen Flächen Ort entwickeln können.
zugesichert. Ob tatsächlich dort ein Radweg gebaut wird, ist noch
nicht weiter beschlossen. Wenn, wird dies nur mit entsprechen- Erfreulich war auch in diesem Jahr das hohe Maß an ehrenamtder Bezuschussung erfolgen können. Der Radwegebau soll – lichen Tätigkeiten. Beispielhaft sei hier nur das Engagement der
wenn er beschlossen wird – auch vorrangig nur von Liebenau bis 8 Ortsfeuerwehren und der Heimatvereine und nicht zuletzt auch
nach Reese erfolg en, d a von dort bis nach Steyerberg an der des Bündnisses für Familie genannt.
Landesstraße bereits ein Radweg vorhanden ist.
Dank sagen möchte ich aber auch allen Vereinen bei uns im
Ein Weiterbau an der Landesstraße von Reese bis nach Liebenau Gemeindegebiet für die geleistete ehrenamtliche Arbeit. Die Ver– wie einzeln gefordert – wird nach Auskunft der zuständigen eine prägen mit deren Angeboten unser Leben im ländlichen
Landesstraßenbauverwaltung in den nächsten 20 Jahren nicht Raum ganz entscheidend mit und sind ein unverzichtbarer Bezu realisieren sein. Der Radwegebau und die Erhöhung der Ver- standteil für die Lebensqualität in unseren Orten. Alles dies kann
kehrssicherheit waren eines der zentralen Themen auf der Klau- nur geleistet werden dank der verantwortungsvollen Arbeit viesurtagung des Gemeinderates im Juli d. J.. Hierbei haben wir die ler einzelner Helfer in den Vereinen.
Zuk unftsprojekte fü r Steyerberg für die nächsten Jah re vo r- Auch dies ist ein Beweis dafür, dass ohne Gemeinsinn eine efbesprochen, wie z. B. den Ausbau der Kinderbetreuungsangebote, fektive Arbeit in Kollegialorganen nicht möglich ist. Dies sollte
Krippenplätze bereits ab 2008, Bau der Turnhalle in Wellie, aber auch für die Politik gelten.
eben auch verschiedene Radwegemaßnahmen. Die bislang fehlende Radwegeverbindung von Liebenau nach Steyerberg stand hier In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein friedvolles Weihganz weit oben in der Prioritätenliste (übrigens haben hier alle nachten 2007 und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2008
vertretenen Ratsmitglieder dem zugestimmt). Aber auch nach und vor allen Dingen Gesundheit für die Zukunft.
Stolzenau fehlt eine adäquate und verkehrssichere RadwegeIhr Bürgermeister
verbindung. Hier wird uns das Projekt der Domäne Schinna
Í»·¬» íï
Geburtstage bis 31.1.08
Bruchhagen
03.01. Rosemarie Schaperjahn, Bruchhag. 15A, 75 J.
15.01. Heinrich Dolle, Bruchhagen 17, 74 J ahre
22.01. Wilhelm Köper, Bruchhagen 44, 78 Jahre
23.01. Irmgard Dolle, Bruchhagen 17, 71 Jahre
23.01. Lina Hugo, Bruchhagen 46, 94 Jahre
Deblinghausen
16.01. Benno Heuermann, Deblinghausen 131, 74 J.
23.01. Inge Wehrs, Deblinghausen 52, 75 Jahre
Düdinghausen
04.01. Wilhelm Wehrs, Düdinghausen 87, 79 Jahre
22.01. Helga Thiermann, Düdinghausen 42, 73 Jahre
Sarninghausen
21.01. Inge Brand, Sarninghausen 21, 70 Jahre
23.01. Melitta Kortum, Sarninghausen 47, 80 Jahre
26.01. Ingeburg Borggrefe, Sarninghausen 1, 79 J.
Sehnsen
03.01. Dora Flocke, Sehnsen 7, 82 Jahre
09.01. Achim Thomas, Sehnsen 29, 73 Jahre
12.01. Hannelore Schumacher, Sehnsen 12, 75 J.
27.01. Wilhelm Hormann, Sehnsen 26, 81 Jahre
Steyerberg
03.01. Lisa Klußmeyer, Burgstraße 11, 77 Jahre
07.01. Manfred Nordhorn, Sarningh. Straße 39, 75 J.
07.01. Reinhold Zink, Am Bahnhof 20, 77 Jahre
08.01. Edith Lüdecke, Kirchstraße 35, 79 Jahre
08.01. Anne Marie Meyer, Burgstraße 3, 77 Jahre
08.01. Hannelore Schröder, Brunnenweg 1, 70 Jahre
10.01. Irma Märtens,Am Osterberg 11, 71 Jahre
14.01. Heinrich Haßfeld,An der Aue 11, 82 Jahre
14.01. Gerhard Schulenburg, Am Osterberg 9, 72 J.
15.01. Efstratios Dassis, Quellenweg 8, 73 Jahre
15.01. Erwin Eberhardt, Waldstraße 4, 73 Jahre
15.01. Franz Springlewski, Rosenanger 30, 84 J.
15.01. Gotthard Wagner, Am Dornkamp 6B, 81 J.
17.01. Maria Fribus, Quellenweg 2, 81 Jahre
18.01. Gertrud Struckmann, Friesländer Str. 21, 78 J.
19.01. Werner Brozio, Lange Straße 24A, 71 Jahre
19.01. Hannelore Klenke, An der Aue 11, 76 Jahre
19.01. Wilhelm Märtens, Am Osterberg 11, 74 J.
21.01. Ilse Rau, Am Hinkenkamp 6, 82 Jahre
22.01. Horst Müller, Am Hinkenkamp 2, 83 Jahre
22.01. Diedrich Schulenburg, Borsteler Weg 18, 76 J.
23.01. Helga Eßmüller, Am Hinkenkamp 3, 71 Jahre
23.01. Günter Reckewerth, An der Aue 11, 82 J.
25.01. Erna Schröder, Stolzenauer Straße 15, 75 J.
25.01. Maria Wegner, An der Aue 11 , 82 Jahre
26.01. Josef Spazierer, Friesländer Straße 4, 81 J.
27.01. Werner Berger, Wilhelm-Busch-Weg 21, 83 J.
29.01. Ilse Büsching, Zum Knappsberg 12, 76 Jahre
29.01. Hannelore Dolle, Bahnhofstraße 15, 70 J.
30.01. Karl Nordmann, Wilhelm-Busch-Weg 2, 82 J.
31.01. Wilhelm Förthmann, Kirchstraße 6, 86 Jahre
31.01. Sigrid Kruppa, Reese 14, 77 Jahre
Voigtei
01.01. Hans Friedmann, Voigtei 78, 72 Jahre
18.01. Irmgard Kammann, Voigtei 16, 74 Jahre
27.01. Katharina Riekmann, Voigtei 14, 73 Jahre
31.01. Irmgard Bloch, Voigtei 5, 88 Jahre
Wellie
03.01. Hilde Böse, Wellie 100, 73 Jahre
08.01. Irmgard Wawrek, Wellie 106, 74 Jahre
11.01. Lotti Kindler, Wellie 103, 74 Jahre
15.01. Waltraut Storch, Wellie 38, 78 Jahre
29.01. Margarethe Zander, Wellie 85, 82 Jahre
Beachten Sie bitte in diesem AueKurier/Amtsboten Steyerberg die
Veranstaltungsbroschüre 08
und Fragebögen des
„Lokalen Bündnisses“
Ärztlicher
Bereitschaftsdienst
22. u. 23.12. Praxis Andreas Kalkowski,
Steyerberg, Tel. 05764/1621
24. u. 25.12. Dr. med. Fritz Brinkmann, Lönsweg 13 Liebenau,
Heiligab./Weihn. Tel. 05023/1793
26.12. Dipl. med. Martina Krohm, Uferstr. 24, Steyerberg,
2. Weihn.feiertag Tel. 05764/96030
29. u. 30.12. Dr. med. Andreas Vahlbruch, Breslauer Str. 25,
Liebenau, Tel. 05023/94080
31.12.07 u. 1.1.08 Dr. med. Birgit Ideker, Uferstr. 24
Steyerberg, Tel. 05764/96030
5. u. 6.1. 08 Dr. med. Fritz Brinkmann, Lönsweg 13
Liebenau, Tel. 05023/1793
12. u. 13.1. 08 Dr. med. Christian Neuhof, Uferstr. 24,
Steyerberg, Tel. 05764/96030
19. u. 20.1. 08 Dr. med. Hubert Schulte, Breslauer Str. 25,
Liebenau, Tel. 05023/94080
26. u. 27.1. 08 Dr. med. Peter Krohm, Uferstr. 24,
Steyerberg, Tel. 05764/96030
Apothekennotdienst
Beginn jeweils Freitag um 8.00 Uhr,
Ende am darauf folgenden Freitag um 8.00 Uhr
21.12. - 28.12. 07
Adler-Apotheke, Stolzenau
Heide-Apotheke, Kirchdorf
28.12. 07- 4.1. 08.
Rats-Apotheke, Stolzenau
Löwen-Apotheke, Lavelsloh
4.1. - 11.1. 08
Linden-Apotheke, Uchte
Ufer-Apotheke, Steyerberg
11.1. - 18.1. 08
Rats-Apotheke, Uchte
Apotheke L andesbergen
18.1. - 25.1. 08
Schultzes Apotheke, Lavelsloh
Apotheke am Markt, Stolzenau
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Aus gegebenem
Anlass weisen wir auf die Vorsch riften zur Halterung von
Hunden entsprechend der Verordnung zur allgemeinen Gefahrenabwehr im
Flecken Steyerberg hin.
Danach sind Tierhalter und die mit der Führung/Beaufsichtigung von Hunden beauftragten Personen verpflichtet zu verhüten, dass das Tier
a)
unbeaufsichtigt umherläuft
b)
Personen od er Tiere gefährdend anspringt, anfällt oder unzumutbar belästigt.
In öffentlichen Anlagen, auf Märkten, bei Umzügen, Veranstaltungen und Festen dürfen Hunde nur an der Leine mitgeführt werden. Bissige
Hunde müssen in der Öffentlichkeit stets von geeigneten Personen an der
Leine geführt werden und einen bisssicheren Maulkorb tragen.
Für einige unserer Mitbürger und Mitbürgerinnen ist die Einhaltung dieser Vorschrift extrem wichtig. So zum Beispiel für Frau Manuela
Gehlenbeck, die ihre Sehkraft fast gänzlich einbüßen musste. Mit einer solchen Sehbehinderung ist es schwierig, den Alltag zu meistern. Sie entschied
sich zu ihrer Unterstützung einen Blindenführhund anzuschaffen. Die Ausbildung dieses Hundes war sehr aufwendig und teuer.
Das unbeaufsichtigte Umherlaufen einiger Hunde in Steyerberg
macht ihr erhebliche Probleme, da durch andere Hunde die Aufmerksamkeit
ihres Blindenführhundes sehr leidet. Dies kann für sie fatale Folgen haben,
weshalb der Flecken Steyerberg, auch im Interesse von Frau Gehlenbeck, auf
das Verständnis der Steyerberger Hundehalter hofft.
Die Nichteinhaltung der oben genannten Vorschrift stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die mit einer Geldbuße von bis zu 5.000  geahndet
werden kann.

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