Prof. Klinkmann

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Prof. Klinkmann
Gesundheitswirtschaft
in Mecklenburg-Vorpommern
Horst Klinkmann & Andreas Szur
1.Thüringer Demografiekonferenz
„Entwicklungen und Tendenzen der Gesundheitsund Sozialwirtschaft“, Weimar am 1. Dezember 2011
Gesundheit, Wachstumslokomotive des 21. Jahrhunderts
- Hintergründe -
Dampfmaschine
Textilindustrie
Stahl
Elektrotechnik
Eisenbahn
Chemie
Bekleidung
Transport
1780
1830-1850
Massenkonsum
1880-1900
Automobil
Petrochemie
Informationstechnologie
Biotechnologie
Psychosoziale Gesundheit
individuelle
Mobilität
Information
Kommunikation
1930-1940
1950-1980
2000
Gesundheit
2050
Quelle: Leo A. Nefiodow: Der sechste Kondratieff. Wege zur Produktivität und Vollbeschäftigung im Zeitalter der Information. Sankt
Augustin, 2001
Lebenserwartung
Römisches Reich
1900
2000
2010
~
~
~
~
30 Jahre
46 Jahre
76 Jahre
81 Jahre
Gesundheitswirtschaft
Demografischer Wandel
Lebenserwartung in Jahren bei Geburt 2005
weiblich
männlich
Japan
99,0
90,8
92,4
Frankreich
84,3
Italien
92,1
83,9
Deutschland
90,4
83,3
England u. Wales
USA
Quelle: Universität Köln, Focus 43/2006
88,4
84,4
86,9
82,2
Life Expectancy for Different Age-groups
- A Surprising Finding -
1900: Life expectancy of a 32 years old individual:
2006: Life expectancy of a 65 years old individual:
17 years and comparable
for both age-groups
25% of all girls, born in 2006 in
Germany, will reach the age of 100!
Frauen im Alter von 63
Dürers Mutter
Sophia Loren
Definition: Krankheit
Ist jede Störung der normalen Beschaffenheit oder der
normalen Tätigkeit des Köpers, die geheilt oder gelindert
werden kann.
Definition: Gesundheit
Ist der Zustand vollkommenen körperlichen, geistigen und
sozialen Wohlbefindens.
Neues Verständnis von Biotech*)
ALT
Rekombinante Gentechnik ...
Nutzung biologischer Prozesse
NEU
Lebenswissenschaften ... Einsatz von Biologie/
Chemie usw. zur Entdeckung/Entwicklung von
Produkten für
Gesundheit (Therapeutika, Diagnostika, Drug Delivery, Zell- und Gentherapie:
Geräte bzw. Kombination Wirkstoff/Gerät)
Wellness ... nicht nur Krankheit
Landwirtschaft
Umwelt
Bio-basierte industrielle Prozesse
Bio-basierte Energieerzeugung
... getrieben durch eine Reihe von alten und neuen Plattformtechnologien
(Genomforschung, kombinatorische Chemie, SNPs, Proteomforschung,
Medizintechnik, usw.)
*) G. Steven Burrill, BioJapan 2004
Gesundheitswirtschaft
Erstellung und Vermarktung von Gütern und Dienstleistungen,
die der Bewahrung und Wiederherstellung von
Gesundheit dienen.
Definition: 1. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, Rostock, Dezember 2005
Gesundheitswirtschaft
Integration birgt wirtschaftliches Potential
Umsatzentwicklung der deutschen
Wohlfühlindustrie in Mrd. €1
ca. 15 Mrd. € heilkdl. Verfahren
ca. 20 Mrd. € Urlaub und Kuren
ca. 7 Mrd. € Pharma
...
75
75 Mrd. €*
0,95
Literatur
3,66 Pharmaprodukte/
Kosmetik
70
4,06
Lebensmittel
65
6,60
Massagen,
Physiotherapie
60
11,07 Gesundheitsurlaub/Kuren
55
50
17,74 Fitneß/Sport/
Bäder
Mrd. €
1999
1 FTD/
* Schätzung
bw; Quelle: Deutscher Wellnessverband
2006
??
IT
Gesundheitswirtschaft
- Ausgabenbereitschaft -
Entwicklung und Prognose der privaten Gesundheitsausgaben (Mrd. €)*
zusätzliche
Ausgabenbereitschaft
tatsächliche
Ausgaben
49
2003
tatsächliche
Ausgaben
16
60
2007
konservative
RB-Prognose
von 2005
75
2020
*Dr. Joachim Kartte, Dr. Karsten Neumann, „Der Zweite Gesundheitsmarkt – Die Kunden verstehen, Geschäftschancen nutzen“,
Roland Berger, Strategy Consultants, 2007
Gesundheitswirtschaft - Senioren
ab 65. Lebensjahr noch ca. 15 Jahre
Lebenserwartung
Gesundheit hat höchste Priorität
Geldvermögen ca. 1.500 Mrd. Euro
(Kaufkraft 3x höher als 20-jährige)
ca. 40.000 Zuzug 55 + nach MV
1990
Jüngstes Bundesland
(1.955.935)
2007
(1.686.718 = -269.217 Einwohner)
2030
Ältestes Bundesland
(1.312.105 = - 643.830 = Prognose st. Amt MV)
Gesundheitswirtschaft in MV
Geschichte:
1. deutsches Seebad Heiligendamm 1793
1. Strandkorb in Warnemünde 1882
lange Bade- und Kurarzttradition
Infrastruktur:
intakte Natur, spezifisches Reizklima der Ostsee
ortsgebundene Heilmittel (Kreide, Sole, Moor, etc.)
58 staatlich anerkannte Kur- oder Erholungsorte
34 Kliniken und 60 Rehakliniken (mehr als 12.000 Betten)
90 Unternehmen der Life Science, 2 Universitäten,
4 Hochschulen, 6 Groß-Forschungseinrichtungen
255 Sterne-Hotels (davon ca. 50 Prozent 4 - 5 Sterne Hotels)
Komplementär
MV:
2.000 km Ostseeküste und 2028 Seen
Thüringen:
1,6 Mio. ha Wald und 41 Berge & Erhebungen*
*Quelle: http://de.wikipedia.org
Organisationsstruktur
1996
Zuschlag im „BioRegio-Wettbewerb“ des Bundes
2001
Gründung der BioCon Valley® GmbH und des BioCon Valley MV e.V.
2004
Gründung des ScanBalt fmba
2004
Etablierung Projektbüro Gesundheitswirtschaft bei der BioCon Valley® GmbH
2007-2013
Dienstleistungsvertrag der Landesregierung MV
BioCon Valley MV e.V.
Bündelung von Ressourcen
Anbahnung von sektorübergreifenden Kooperationen
Unterstützung (inter)nationaler
Kooperationen
Life
Science
+Gesundheitwirtschaf
t
Gemeinnütziger Verein
164 Mitglieder (Städte und Kommunen,
Firmen, Hochschulen,
Forschungseinrichtungen, Dienstleister,
Krankenhäuser, Hotels, ...)
BioCon Valley® GmbH
Projektbüro Gesundheitswirtschaft
Kapitalgesellschaft (GmbH)
Land Mecklenburg-Vorpommern 51%
BioCon Valley MV e.V. 27%
Banken 20%
Privatpersonen 2%
„More than the sum of their parts?“ * – Yes!
*Source: EMBO reports VOL 7 | NO 2 | 2006, 133-136
Gesundheitsland Nr. 1 in Deutschland
vom Ministerpräsident berufen
Gesundheitszustand der Bevölkerung
Experten aus Wissenschaft,
verbessern
Wirtschaft, Kostenträgern,
neue Produkte und DL entwickeln und in
Verbänden und Politik
den Markt einführen
Kuratorium Gesundheitswirtschaft
Mecklenburg-Vorpommern
Life Science
Gesundheitsdienstleistung
Gesundes
Alter(n)
Gesundheitstourismus
5 Strategiegruppen
strategische Beratung, Begleitung
von Projekten, Schwerpunktsetzung
Ernährung für
die Gesundheit
Masterplan Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern 2020
Meilensteine
• 2003
• 03/ 2004
• 06/ 2004
• 12/ 2004
Gesundheitswirtschaft auf der Agenda der Landesregierung
Aufbau des Projektbüros Gesundheitswirtschaft bei der
BioCon Valley® GmbH (aus Mitteln des Zukunftsfonds MV);
Landtagsbeschluss zur Entwicklung der Gesundheitswirtschaft
als Zukunftsbranche „Gesundheitsland Nr. 1 …“;
Gründung des Kuratoriums für Gesundheitswirtschaft des
Landes Mecklenburg-Vorpommern, u.a.:
Erarbeitung eines einheitlichen Masterplans für MV
landesspezifische Qualitätskriterien entwickeln
• 12/ 2005
• 03/ 2006
• 07/ 2007
• 08/ 2011
1. Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft
Masterplan Gesundheitswirtschaft MV 2010
Dienstleistungsauftrag der Landesregierung zur
Gesundheitswirtschaft an BioCon Valley GmbH
Fortschreibung Masterplan Gesundheitswirtschaft MV 2020
19
Gesundheitswirtschaft MV
Wachstumsmarkt *
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l
Landwirtschaft
Gesundheitswirtschaft
Ph
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sonstige
Gesundheitsfirmen
*G. Steven Burrill, BioJapan 2004
Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern
- Struktur Sport und Freizeit
Medizin- und
Gerontotechnik
Biotechnologie
Service-/
Betreutes
Wohnen
Verwaltung
Selbsthilfe
Handel
mit
Gesundh.produkten
Stationäre und
Ambulante
Versorgung
Kur- und
Bäderwesen
Wellness
Gesundh.handwerk
Apotheken
Gesundh.tourismus
Beratung
Pharmazeutische Industrie
Gesunde
Ernährung
Konzeption und Darstellung: IAT
Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern
- Netzwerkaktivitäten -
Life Science
+
Gesundheitswirtschaft
Ideenwettbewerb
2008:
Einführung von Qualitätsstandards im Bereich Medical Wellness und zu
Ernährungs- und Bewegungskonzepten
29 eingereichte Projektideen mit beantragtem Projektvolumen von 5,6 Mio. €
Auswahl von 5 Projektideen
2009:
Erfolgreich Altern
38 eingereichte Projektideen mit beantragtem Projektvolumen von 5,6 Mio. €
Auswahl von 7 Projektideen
2010:
Sektorübergreifende Wertschöpfungsketten durch Innovation im
Gesundheitstourismus
30 eingereichte Projektideen mit beantragtem Projektvolumen von 5,6 Mio. €
Auswahl von 6 Projektideen
2011:
Konzepte für Produkte, Dienstleistungen und Prozesse aus dem Umfeld der
Gesundheitswirtschaft
37 eingereichte Projektideen mit beantragtem Projektvolumen von 7,8 Mio. €
Auswahl von 8 Projektideen
Gesundheitswirtschaft MV
Zuwanderer Studie – Herkunftsschwerpunkte
Zuzüge und Wanderungssaldi gesamt über 1995 - 2005
nach Herkunfts-Bundesländern
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ür
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n
6.000
5.000
4.000
3.000
2.000
1.000
0
© TransferNetzwerk CM 2007
Projektinitiierung
„Dorf im Dorf: Gesund alt werden auf dem Lande“
Was soll gemeinsam erreicht werden?
1. Die Schaffung einer barrierefreien, bezahlbaren Wohnwelt für Senioren
(einschließlich AAL – Technik )
2. Eine neue Form ärztl. Versorgung auf dem Lande ( Med. Point )
3. Aufbau eines Kommunalservices zur Rundumversorgung der
„Dorf im Dorf“ - Bewohner – aber auch der bedürftigen Senioren, die
in ihren bisherigen Wohnungen bleiben wollen und können.
4. Einrichtung einer Tagesstätte für den wachsenden Anteil dementer
Senioren ( 12 – 15 Plätze )
5. Energieversorgung auf der Basis nachwachsender heimischer Rohstoffe
( Hackschnitzel der Landesforstanstalt und priv. Anbieter )
6. Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze vor allem für junge Frauen
im Dienstleistungsbereich
7. Angebot von Alterswohnsitzen für Senioren nicht nur aus Dobbertin –
generierter Zuzug für das Land M/V
8. Nachahmung des Pilotprojektes für andere Regionen des Landes, bzw.
dessen disponible Angleichung
Prominente Gesundheitstouristen
Gesundheitstourismus
Potentiale des Waldes
1.
Luft-Reinheit
– die Staubabsorption einer Buche liegt bei 68 t/ha.
– Staubkonzentration liegt im Wald mit 2000 Teilen pro Liter Luft gerade halb so
hoch wie jene auf offenem Feld (4000 /L)
– Wald bietet mildes Innenklima und sauerstoffreiche Luft
– Lufttemperatur ist im Sommer niedriger und die Luft weniger trocken als auf dem
offenen Feld
– ätherische Komponenten sind wohltuend (therapeutische Wirkung)
2.
psychosomatische Wirkung
– lärmfreie Umgebung lässt den Blutdruck sinken
– Stresstoleranz wird erhöht
– wohltunende Licht- und Farbverhältnisse
3.
dermatologische Wirkung
– natürlicher UV-Schutz, bietet der Haut Erholungsphasen zur Regeneration
4.
Wald als Produzent für Medizin
– bietet zahlreiche Möglichkeiten der „Medikamentenproduktion“
– Grundstein der heutigen Kräutermedizin legten Hildegard von Bingen und Pfarrer
Sebastian Kneipp
Bildquelle: http://www.new-dream.de
Gesundheitswirtschaft im regionalen Vergleich
Bundeslandranking der Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
Bundesland
Rang
BWS-Anteil in %
2006
Rang
1996
Differenz
1996-2006
MecklenburgVorpommern
1
13,7
1
+2,7
Berlin
2
13,4
4
+3,0
Sachsen-Anhalt
3
12,9
5
+2,5
Thüringen
4
12,8
2
+2,0
Brandenburg
5
12,2
6
+2,0
Datenquellen: Destatis, 2009; BA 2009; Berechnung: Wertschöpfungsansatz, WifOR, 2010.
Gesundheitswirtschaft im regionalen Vergleich
Bundeslandranking der Bedeutung der Gesundheitswirtschaft
Bundesland
Rang
AM*-Anteil in %
2006
Rang
1996
Differenz
1996-2006
Berlin
1
15,8
1
+2,0
MecklenburgVorpommern
2
15,1
2
+2,1
Sachsen-Anhalt
3
14,6
7
+2,2
Brandenburg
4
14,2
9
+2,2
Schleswig-Holstein
5
14,1
3
+1,2
*AM: Arbeitsmarkt
Datenquellen: Destatis, 2009; BA 2009; Berechnung: Wertschöpfungsansatz, WifOR, 2010.
Co-operation and compettion
the Key to European Success
Where ?
Stockholm/Uppsala
Sweden
Helsinki
Finland
St. Petersburg
Russia
Oslo
Norway
Göteborg
Sweden
Odense
Denmark
Turku
Finland
Baltic
Baltic Sea
Sea region,
region,
EU´s
EU´s growth
growth region
region #1
#1
Öresund
Denmark/Sweden
Hamburg
Schleswig-Holstein
MecklenburgVorpommern
Tallin/Tartu
Estonia
Riga
Vilnius Lativa
Lithuania
Danzig
Poland
11
11 nations
nations
85
85 Mio.
Mio. inhabitants
inhabitants
Region
Region with
with
traditional
traditional strong
strong
cooperation
cooperation
Well
Well educated
educated
human
human ressources
ressources
Focus
Focus on
on life
life
sciences
sciences
~~ 67
67 universities
universities
~~ 2.000
2.000
enterprises
enterprises
~~ 20+
20+ biovalleys
biovalleys
Flagship project
Baltic Sea Health Region
„Set up cross-sectoral reference projects for innovations in health and
life sciences“
The promotion of public health on a high level and the exploitation of modern
life science can be regarded as prerequisites for the Baltic Sea Region to
become a globally leading and prosperous „Health Region“. Furthermore the
demographic challenges can only be met with innovations in science,
technology and social science. The ScanBalt BioRegion, today one of Europe‘s
leading cluster collabo-rations, introduced the basic principles of sustainability
in 2004 within all fields of life sciences whether it is health, energy, nutrition, or
environmental life sciences. The Baltic Sea Region can in this sense be
regarded as a model for providing the basis for a knowledge-based economy
and for implementing a shared strategy together in a sustainable way in a
broad spectrum of activities.
Lead: Lithuania or/et Germany tbc; Deadline for progress review: to be determined)
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2010
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Umsetzung Masterplan Gesundheitswirtschaft
2020
Masterplan Gesundheitswirtschaft Mecklenburg-Vorpommern 2020
Gestaltungsfelder
1.
Life Science
2.
Gesundheitsdienstleistungen
3.
Gesundes Alter(n)
4.
Gesundheitstourismus
5.
Ernährung für die Gesundheit
Querschnittsthemen
1.
Fachkräftesicherung und Qualifizierung
2.
Finanzierung
3.
Marketing
4.
Qualitätsmanagement
5.
Internationalisierung
6.
Netzwerkmanagement
Masterplan Gesundheitswirtschaft MV 2020
Gestaltungsfelder und Querschnittsthemen
Life
Life
Science
Science
GesundGesundheitsdienst
heitsdienst
-leistungen
-leistungen
Gesundes
Gesundes
Alter(n)
Alter(n)
GesundGesundheitsheitstourismus
tourismus
Ernährung
Ernährung
für die
die
für
Gesundheit
Gesundheit
Fachkräftesicherung
Fachkräftesicherung
&
& Qualifizierung
Qualifizierung
Finanzierung
Finanzierung
Internationalisierung
Internationalisierung
Marketing
Marketing
Netzwerkmanagement
Netzwerkmanagement
Qualitätsmanagement
Qualitätsmanagement
Relevanz bzw. Handlungsbedarf
hoch
mittel
niedrig
Nationale Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft, 2005 - 2011
„Konsensus Veranstaltung“
"Gesundheit und Prävention“
"Wirtschaftsfaktor Komplementär- und Alternativmedizin: Chancen Grenzen – Standards“
Genuss Gesundheit: Ernährung und Bewegung“
"Erfolgreich altern - der demografische Wandel als
Herausforderung für die Gesundheitswirtschaft“
"Gesundheitswirtschaft: krisenfest durch Qualität und
zukunftssicher durch Innovation“
"Gesundheit grenzenlos - die
Gesundheitswirtschaft als Wegbereiter des
Gesundheitswesens"
8. Branchenkonferenz Gesundheitswirtschaft
„Gesundheit erleben“
04./05. Juli 2012
Lucas Cranach, d.Ä., 1545
5244-1