RAC and Grid Infrastructure Administration Accelerated Release 2
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RAC and Grid Infrastructure Administration Accelerated Release 2
Oracle University | Kontakt: +43 (0)1 33 777 401 Oracle 11g: RAC and Grid Infrastructure Administration Accelerated Release 2 Dauer: 5 Tage Lerninhalte In diesem Kompaktkurs zur Administration von Oracle 11g RAC und Grid Infrastructure Release 2 werden die Produkte von Oracle Grid Infrastructure vorgestellt, darunter Oracle Automatic Storage Manager (ASM), ASM Cluster File System und Oracle Clusterware. Darüber hinaus lernen Sie, wie die Oracle Clusterware- und Speicherprodukte mithilfe von Befehlszeilen- und grafischen Benutzeroberflächen-Clients verwaltet werden. Learn To: Oracle Database 11g Grid Infrastructure beschreiben High Availability für Anwendungen mithilfe von Oracle Clusterware einrichten Policy- und administratorverwaltete RAC-Datenbanken administrieren Fehler in Oracle Clusterware durch Prüfen von Logdateien und Aktivieren des Debuggings und Tracings für verschiedene Utilitys beheben Grid Infrastructure installieren und konfigurieren Knoten hinzufügen und entfernen sowie die Quality of Service-Konzepte kennenlernen Erweiterungen und neue Features von Oracle Database 11g RAC beschreiben Upgrades und Patches in der Grid Infrastructure-Umgebung einspielen Grid Plug and Play beschreiben Upgrades und Patches in Oracle RAC-Datenbanken einspielen Vorteile für Teilnehmer Durch die Teilnahme an diesem Kurs für Fortgeschrittene erwerben Sie die nötigen Kenntnisse, um High Availability für Anwendungen mithilfe von Oracle Clusterware einzurichten. Außerdem sind Sie nach Absolvierung des Kurses in der Lage, Knoten zu überwachen und ein Failover auf diese auszuführen. RAC-Datenbankadministration in der Oracle Grid Infrastructure-Umgebung Des Weiteren wird Ihnen in praktischen Übungen die Administration von Clusterdatenbanken mithilfe von Enterprise Manager und Befehlszeilenutilitys wie SRVCTL, CRSCTL und SQL*Plus nahegebracht. Die qualifizierten Dozenten von Oracle University gehen auf die neue Verbindungsarchitektur ein und erläutern, wie High Availability für diese Verbindungen eingerichtet wird. Neben Backup- und Recovery-Aspekten in Zusammenhang mit Clusterdatenbank-Umgebungen werden auch Oracle RAC One Node und die Onlinemigration behandelt. Kompaktkurs Dieser Kurs basiert auf Oracle Database 11g Release 2. Da es sich um einen Kompaktkurs handelt, werden die Inhalte von neun Tagen in nur fünf Tagen vermittelt. Durch den zusätzlichen Lernstoff pro Tag kann der Unterricht tagsüber Teilnehmerkreis Data Warehouse Administrator Data Warehouse-Administrator Database Administrators Database Designers Datenbankadministratoren Datenbankdesigner Support Engineer Technical Administrator Vorkenntnisse Erforderliche Vorkenntnisse Erfahrung in der Administration von Oracle-Datenbanken Oracle Database 11g: Administration Workshop I Release 2 Empfohlene Vorkenntnisse Oracle Database 11g: Administration Workshop II Release 2 Oracle Database 11g: Administration Workshop II Release 2 Oracle Database: Introduction to SQL Kursziele ASM Cluster File Systems administrieren ASM-Instanzen und Datenträgergruppen administrieren Services in RAC-Umgebungen konfigurieren und verwalten Clusterware-Managementkompetenz demonstrieren Automatic Storage Management-(ASM-)Architektur beschreiben High Availability-Architekturen beschreiben Grid Infrastructure installieren und RAC-Datenbanken erstellen Oracle Clusterware-Fehler beheben Oracle Clusterware-Architektur nachvollziehen Kursthemen Oracle Grid Infrastructure – Konzepte Oracle Grid Infrastructure Oracle Clusterware – Architektur und Services Oracle Clusterware – Ziele Oracle Clusterware – Netzwerkbetrieb Grid Naming Service, Single-Client Access Name Grid Plug and Play GPnP-Domains, -Komponenten und -Profile Oracle Automatic Storage Management (ASM) und Grid Infrastructure Oracle Clusterware – Architektur Oracle Grid Infrastructure für Cluster Oracle Cluster Registry (OCR) CSS – Voting Disk-Funktion Oracle Local Registry und High Availability Oracle Clusterware initialisieren und steuern Status von Oracle Clusterware prüfen, High Availability Services-Stack anzeigen GPnP-Architektur – Überblick Automatic Storage Management Aufgaben vor der Installation von Grid Infrastructure addNode.sh ausführen – Vorbereitende Schritte Knoten mit addNode.sh hinzufügen Hinzufügen von Knoten mit OUI abschließen Knoten aus Clustern entfernen Knoten aus Clustern löschen Knoten aus Clustern löschen (bei Verwendung von GNS) Knoten aus Clustern löschen Oracle Clusterware – Administration Oracle Clusterware verwalten Clusterware mit Enterprise Manager verwalten Oracle High Availability Services steuern Speicherort der Oracle Clusterware-Konfigurationsdateien bestimmen Integrität der Oracle Clusterware-Konfigurationsdateien prüfen Voting Disks sichern und wiederherstellen Voting Disks hinzufügen, löschen oder migrieren Automatische OCR-Backups suchen Grid Infrastructure upgraden und patchen Oracle Clusterware-Upgrades an anderer Stelle Oracle Clusterware-Upgrade Patchtypen und -eigenschaften Software-Library konfigurieren Einspielen von Patches einrichten, Provisioning Daemon starten Oracle Clusterware-Patches herunterladen Rolling-Patches, Softwareversionen prüfen Rolling Patchset mit OUI installieren, Rolling-Patches mit OPatch installieren Oracle Clusterware – Fehlerbehebung Oracle Clusterware debuggen – Goldene Regel Oracle Clusterware überwachen Cluster Health Monitor (CHM) Utility "oclumon" Befehl "oclumon debug" Befehl "clumon dumpnodeview" Befehl "oclumon dumpnodeview" Befehl "oclumon manage" Anwendungen mit Oracle Clusterware hochverfügbar machen Oracle Clusterware – High Availability (HA) Ressourcenmanagement – Optionen Serverpools Serverpools GENERIC und FREE Server zu Serverpools zuordnen Serverattribute und -status Serverpools mit srvctl und crsctl erstellen Serverpools mit srvctl und crsctl verwalten ASM – Überblick ASM und ASM Cluster File System ASM – Schlüsselfeatures und Vorteile ASM-Instanzdesigns – Nicht geclusterte ASM- und Oracle-Datenbanken ASM-Instanzdesigns – Geclustertes ASM für geclusterte Datenbanken ASM-Instanzdesigns – Geclustertes ASM für heterogene Datenbanken ASM-Systemberechtigungen ASM-Betriebssystemgruppen mit Rollentrennung Zugriff auf ASM-Instanzen – Authentifizierung ASM administrieren ASM mit ASMCA verwalten ASM-Instanzen mit ASMCA und ASMCMD starten und stoppen ASM-Instanzen mit srvctl starten und stoppen ASM-Instanzen mit SQL*Plus starten und stoppen ASM-Instanzen mit Clusterdateien starten und stoppen ASM-Initialisierungsparameter AASM_DISKGROUPS Datenträgergruppen beim Hochfahren mounten ASM-Datenträgergruppen administrieren Datenträgergruppen – Überblick Neue Datenträgergruppen erstellen Neue Datenträgergruppen mit ASMCMD erstellen ASM-Datenträgergruppen mit ASMCA erstellen ASM-Datenträgergruppen erstellen – Erweiterte Optionen Datenträgergruppen mit Enterprise Manager erstellen Datenträgergruppen – Attribute V$ASM_ATTRIBUTE ASM-Dateien, -Verzeichnisse und -Templates verwalten ASM-Clients Interaktion zwischen Datenbankinstanzen und ASM Mit RMAN auf ASM-Dateien zugreifen Mit XML DB auf ASM-Dateien zugreifen Mit DBMS_FILE_TRANSFER auf ASM-Dateien zugreifen Mit ASMCMD auf ASM-Dateien zugreifen Vollqualifizierte ASM-Dateinamen Andere ASM-Dateinamen ASM-Clusterdateisysteme administrieren ASM-Dateien und -Volumes ACFS- und ADVM-Architektur – Überblick ASM Cluster File System Striping in Volumes ACFS-Volumes erstellen Dynamische ASM-Volumes mit Enterprise Manager erstellen Dynamische ADVM-Volumes verwalten ASM Cluster File System mit Enterprise Manager erstellen RAC-Konzepte Oracle RAC – Überblick RAC One Node – High Availability von Einzelinstanzen Oracle RAC One Node und Oracle Clusterware Clusterbezogene Speicherlösungen Oracle Cluster File System Copyright Seite 5 © 2013, Oracle. Alle Rechte vorbehalten RAC – Vorteile Cluster und Skalierbarkeit Skalierbarkeitsebenen Oracle RAC installieren und konfigurieren Oracle Database-Software installieren, Clusterdatenbanken erstellen Datenbanktyp wählen, Datenbank identifizieren Verwaltungsoptionen für Clusterdatenbanken Datenbank-Dateispeicherorte, Recovery-Konfiguration, Datenbankinhalt Datenbanken erstellen Oracle RAC-spezifische Hintergrundprozesse Einzelinstanz-Datenbanken in Oracle RAC-Datenbanken konvertieren – Überlegungen Einzelinstanzen mit DBCA und rconfig konvertieren Oracle RAC – Administration Konfigurationsbereich, Topologie-Viewer Enterprise Manager – Alerts und RAC, Metriken und RAC Enterprise Manager – Alert-Historie und RAC, Blackouts und RAC Redo-Logdateien und RAC, automatisches Undo-Management und RAC RAC-Instanzen starten und stoppen Zwischen automatischen und manuellen Policys umschalten RAC-Initialisierungsparameterdateien Backups und Recoverys für RAC verwalten RAC und Instanz-Recovery Instanz-Recovery und Datenbankverfügbarkeit Instanz-Recovery und RAC Vor Media-Fehlern schützen Media Recovery in Oracle RAC Parallele Recoverys in RAC Archivierte Logdateien konfigurieren RAC und die Fast Recovery Area, RAC-Backup und -Recovery mit EM RAC-Datenbanken überwachen und optimieren Tuningdimensionen zu CPU- und Wartezeit, RAC-spezifisches Tuning Auswirkungen von Cache Fusion in RAC analysieren Typische Latenzzeiten bei RAC-Vorgängen Wait-Ereignisse für RAC, Views für Wait-Ereignisse Global Cache-Wait-Ereignisse – Überblick, Global Enqueue Waits Session- und Systemstatistiken Allgemeine Tipps zum RAC-Tuning AWR-Berichte und RAC – Überblick Oracle RAC One Node Vorhandene RAC One Node-Datenbanken prüfen Oracle RAC One Node-Onlinemigration, Überlegungen zur Onlinemigration Onlinemigrationen ausführen Onlinemigration – Veranschaulichung, Onlinewartung – Rolling-Patches Oracle RAC One Node-Datenbanken zu vorhandenen Clustern hinzufügen Oracle RAC One Node-Datenbanken in RAC konvertieren Einzelinstanz-Datenbanken in RAC One Node konvertieren RAC-Datenbanken in RAC One Node konvertieren Copyright © 2013, Oracle. 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