Pressespiegel April 2014

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Pressespiegel April 2014
Pressespiegel April 2014
Inhalt
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Lippische Landeszeitung – „Der Olymp ist unterbesetzt“ (01.04.2014)
Rheinische Post – „Eine Milliardärin nimmt sich zu viel raus“ (04.04.2014)
RP-online.de – „Eine Milliardärin nimmt sich zu viel raus“ (04.04.2014)
GURU-Magazin – „Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mache ich sie
zu einem Bordell“ (10.04.2014)
RP-online.de – „Zwischen Schuld und Gerechtigkeit“ (14.04.2014)
Rheinische Post – „Zwischen Schuld und Gerechtigkeit“ (14.05.2014)
Bocholter Regionalblatt – „Bewerbung in zwei Akten“ (16.04.2014)
KoBA Landkreis Harz - „Mit Theater fit für den Arbeitsmarkt“ (25.04.2014)
Generalanzeiger Halberstadt – „Frauen verweigern sich“ (30.04.2014)
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Presseveröffentlichung
am 01.04.2014
in Lippische Landeszeitung
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am 04.04.2014
in Rheinische Post
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am 04.04.2014
in RP online
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Eine Milliardärin nimmt sich zu viel raus
Von Dirk Richerdt
Reporter Marco (vorn mit Mikrofon) interviewt in einer Szene der Tragikomödie "Der Besuch der alten Dame" das
Publikum. Hinten rechts Sara und Cheron in den Rollen von Claire Zachanassian und ihrem Ehemann.
Die Premiere ist am 11. April im Theater Mönchengladbach
FOTO: Isa Raupold
Mönchengladbach. Mit der Frage, wie weit die Macht des Geldes reichen darf, befassen sich 20 jugendliche Langzeitarbeitslose. Sie erarbeiten unter Leitung der Theaterpädagogin Theresa Sokolowski im Haus der Jukomm ein Stück von Dürrenmatt.
Sie erheben sich von ihren Plätzen, stellen sich im Raum verteilt auf und skandieren
im Sprechchor simultan: "Schlimm ist es, wenn Panzer durch Kornfelder rasseln oder
der Pilz der Atombombe aufsteigt – doch nichts ist ungeheurer als die Armut". Die
Szene aus dem Schauspiel "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt
sagt den 18 jungen Leuten etwas, das verrät schon ihre Mimik beim Vortrag im Jugendzentrum Step der Jugendkooperative Jukomm.
Überwiegend Hartz-IV-Empfänger wirken mit bei diesem Projekt, das von dem Verein Projektfabrik, den Job-Centern Mönchengladbach, Krefeld und Neuss und vom
Jugendförderungswerk Mönchengladbach unterstützt wird. Fünf Monate lang haben
20 junge Arbeitslose bei der Jukomm an der Stepgesstraße geprobt, dabei machte
der Theater-Coach Theresa Sokolowski (51) die Jugendlichen mit den Grundzügen
der Schauspielerei und der Bühnenaktion vertraut.
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am 04.04.2014
in RP online
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Sprach- und Atemübungen
"Wir haben morgens mit Aufwärm- und Atemübungen begonnen, dann Sprachtraining gemacht und viel improvisiert", berichtet Viola. Sie spielt im Stück die Lehrerin.
"Ich habe meine ersten Theatererfahrungen im Kindergarten
gesammelt, danach lange ausgesetzt", erzählt sie, "jetzt habe ich mir fest vorgenommen, in dieser Richtung weiterzumachen."
Auch andere Teilnehmer haben beim Projekt JobAct und dank der Vermittlung durch
Theresa Sokolowski "Feuer" gefangen. "Das Textlernen klappte besser, als ich das
erwartet hatte", freut sich Sarah, sie spielt die Titelrolle der Milliardärin Claire
Zachanassian in der Inszenierung, die das Team am 11. und 12. April im Theater
Mönchengladbach aufführen wird.
Viele Talente entdeckt
Dominik spielt das Opfer Ill, dessen gewaltsamen Tod die rachsüchtige, einst von
ihm mit unehelichem Kind sitzen gelassene Claire von der Bevölkerung der Kleinstadt
Güllen fordert. Das "stärkste" Argument der schwerreichen Milliardärin: Sie badet im
Geld. "Nichts tut so sehr weh wie der Zorn einer verschmähten Frau", ergibt sich
Dominik mit sarkastischem Humor in sein Bühnenschicksal. Klar widerspricht dieser
Haltung Marco, der den Bürgermeister und einen Reporter mimt: "Ein solches Verhalten kann kein Maßstab sein – klares Nein! Wir haben keine Oligarchie, sondern
soziale Marktwirtschaft", argumentiert Marco.
Doch die gekürzte Spielfassung in Theresa Sokolowskis Regie soll keineswegs nur
tiefernst sein. "Ich habe hier viele komödiantische Talente entdeckt", berichtet die
Theaterpädagogin und Regisseurin. Der smarte Cheron, Typ Latin Lover in weißem
Sommeranzug und schwarzen Lackschuhen und mit gegelter schwarzer Tolle, hat
sich mit seiner dienstbaren Rolle des abhängigen Ehemannes der Claire abgefunden.
"Wenn man es als Rolle spielt, nicht in der Wirklichkeit, macht so was richtig Spaß",
sagt Cheron und grinst.
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am 10.04.2014
in GURU-Magazin
„Die Welt machte mich zu einer Hure, nun mach ich sie zu einem
Bordell“
Das Theater- und Qualifizierungsprojekt für junge Erwachsene
„Sie haben ihn geheiratet …“, begann der Bürgermeister wie ein Moderator, der von Marco gespielt wird, zur Bürgerin zu sprechen. „Aus Liebe!“, sprach sie ihm dazwischen.
„Aus Liebe!“, wiederholen die anderen Schauspieler im Chor. Es handelt sich um
das Theaterstück „Der Besuch der alten Dame“, bei dem die Milliardärin Claire zurück in ihre Heimatstadt kehrt, um an ihrem
ExGeliebten Rache zu nehmen, der sie dereinst schwanger sitzen gelassen hatte. Sie setzt ein Kopfgeld von einer Milliarde für die
Leiche von Alfred Ill aus und machte so die Stadtbewohner zu Mördern.
Im Chor simultan reden
Viola, die im Stück die Lehrerin spielt, sagt: “Es war nicht einfach, gemeinsam und gleichzeitig sprechen zu lernen. Wir proben
das aber schon lange. Genauso lange, wie das Bewerbungstraining und die Sprech- und Atemübungen. Immer vor den Proben
haben wir sie gemacht.“ Fünf Monate geht das schon so, und es klappt hervorragend. „Ich war noch nie auf einer Schauspielschule.
Deswegen habe ich es mir ziemlich herausfordernd vorgestellt, aber im Nachhinein war es doch leichter als gedacht,“ sagte Sarah,
die die Milliardärin Claire spielt und den längsten Text in dem Theaterstück hat.
Das Projekt JobAct
Das Projekt wird von Sandra Schürmann und Simon Rieser geleitet, das für junge Erwachsene unter 25 Jahren ohne Berufsausbildung entwickelt wurde. Es besteht aus zwei Phasen. In der Ersten, in der sich die Jugendlichen mit dem Theaterstück gerade befinden, sollen sie ihre eigenen Stärken finden. Was Dunja, die drei Bürger aus der Stadt spielt, erwähnt:“ Alle Leute, die hier in der
Gruppe mitmachen, haben sich sehr verändert. Wir sind alle viel selbstbewusster geworden und trauen uns selbst viel mehr zu!“
Sarah erzählt: “Vor dem ersten Auftritt, der vor einer ganz kleinen Menge Zuschauer stattfand, waren alle sehr nervös und hatten
leichtes Lampenfieber. Das ist schon etwas ganz anderes, als es zu proben.“ In der zweite Phase des Projektes finden Betriebspraktika statt mit dem Ziel, dass sich die Jugendlichen im Alltag und im Berufsleben besser zurechtfinden und selbstbewusster auftreten, um in ihrem Leben eine berufliche Orientierung zu haben und sich Ziele setzen zu können.
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Der Besuch der alten Dame
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Premiere und der Höhepunkt des Projektes: 11. & 12.4.2014 um 19.30 Uhr (Einlass: 19 Uhr), Konzertsaal Theater Mönchengladbach
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Der Eintritt ist kostenlos.
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www.Projektfabrik.org • www.jugendfoerderungswerk.de
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Text: Der Bericht wurde erstellt von der Schüler-Praktikantin Chantal Steiner
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Zwischen Schuld und Gerechtigkeit
Die Güllener warten auf die Bahn, in der ihre reichgewordene Mitbürgerin Claire erwartet wird. FOTO: Detlef Ilgner
Mönchengladbach. Im Rahmen des Angebots JobAct erarbeitete Theaterpädagogin
Theresa Sokolowski mit arbeitslosen Jugendlichen das Schauspiel "Der Besuch der
alten Dame" von Dürrenmatt. Zwei Aufführungen gab es im Konzertsaal des Theaters. Von Angela Pontzen
Für Geld töten? Für viel Geld töten? Ist dieses Angebot noch eine Gewissensfrage
oder heute einfach nur absurd? Alfred Ill sieht sich diesem Dilemma ausgesetzt.
Werden die Güllener Bürger ihn töten, um ihr in die Armut gestürztes Städtchen und
sich selbst zu retten? Sie werden, denn der Ausgang des Schauspiels "Der Besuch
der alten Dame" von Friedrich Dürrenmatt ist bekannt.
Nach fünf Monaten intensiver Projekt- und Probenarbeit mit Theaterpädagogin Theresa Sokolowski bringen 17 junge Langzeitarbeitslose, die sich im Rahmen des Angebots JobAct mit dem Medium Theater auseinandergesetzt haben, das zweistündige
Stück auf die Bühne des Konzertsaals im Theater. Die Projektleiterin Judith Freise-de
Matteis, Bärbel Jungbluth, Teamleiterin U 25 des Jugendjobcenters, und HansWilhelm Klomp, Vorsitzender des Jugendförderungswerks, erklären das Ziel des Projekts, das zum dritten Mal als Kooperation stattfindet: "Wir wünschen uns, dass sich
die Entwicklung von Engagement, Teamgeist und Selbstwertgefühl des Theaterspielens positiv auf eine Ausbildungsplatz- und Jobsuche auswirkt."
Unter den Bürgern des Städtchens Güllen herrscht geschäftige Aufregung, denn ganz
hoher Besuch hat sich angesagt: die Milliardärin Claire Zachanassian, geborene Klara
Wäscher und ehemalige Bewohnerin der Kleinstadt. Die Bürger hoffen auf die Wohl
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tätigkeit der alten Dame (gespielt von Sarah Hill) und schicken Alfred Ill (Dominik
Broicher), ihren ehemaligen Liebhaber, vor, der Claire um den kleinen Finger wickeln
soll. Sie soll ein paar Millionen rausrücken. Doch die Dame spielt ein perfides Spiel.
Für eine Milliarde fordert sie Alfreds Tod.
Sie nennt es Gerechtigkeit, denn Alfred Ill hat sie seinerzeit schwanger sitzenlassen
und verraten.
Auf einer mit sparsamen Requisiten ausgestatteten Bühne bewegen sich die Spielenden sehr gekonnt, jeder hat seinen Platz. Sie sprechen mit klarer Diktion und haben
Mut zu Pausen, was von einer souveränen Spielweise zeugt. Dass alle ihre Rollen und
die Intention des Stücks verinnerlicht haben, beweisen sie mit großer Textsicherheit,
besonders viel zu sprechen haben Claire und Ill sowie die Lehrerin (Viona Pegels)
und der Bürgermeister (Marco Li Pira). Spielfreude und Leidenschaft prägen ihre Auftritte.
Die Kostüme spiegeln von der schmuddeligen Arbeitshose Ills bis zum feuerroten
Kleid und seidigen Negligé der Claire Zachanassian soziale Stellung und emotionale
Überlegenheit wider. Dass plötzlich alle Bürger gelbe Schuhe tragen, ist kein Zufall:
Die Falschheit (Gelb als symbolische Farbe dafür) hält Einzug. Noch gaukeln sie Ill
ihren Beistand vor, doch längst haben sie sich kaufen lassen und investieren in Luxusgüter. Das Ende ist absehbar: Sie werden Alfred Ill töten – für die Milliarde. Untermalt wird die hervorragende Aufführung von Livemusik auf Euphonium und
Saxhorn von Nicolao Valiensi. Tosender Applaus.
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in Rheinische Post
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am 16.04.2014
in Bocholter Regionalblatt
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am 25.04.2014
in KoBa Landkreis Harz
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Mit Theater fit für den Arbeitsmarkt
KoBa holt erneut JobAct®-Projekt in den Landkreis
Persönlichkeitsentwicklung, Zukunftsgestaltung, Teamarbeit – das deutschlandweit erfolgreiche
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Theater-Konzept JobAct der Projektfabrik GmbH macht im Landkreis Harz erneut junge Arbeitssuchende fit für die Anforderungen der Arbeitswelt. Mit Förderung der KoBa Harz erarbeiteten 17 junge Menschen auch in diesem Jahr fünf Monate lang ein gemeinsames Theaterstück beim AWZ in
Halberstadt. Am 8. Mai wollen sie zeigen, was in ihnen steckt und laden zur Premiere von „Lysistrata“ ins Halberstädter Burchardikloster.
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Mit Projekten wie JobAct geht die KoBa ungewöhnliche Wege bei der Qualifizierung junger Menschen, die
noch die eine oder andere Hürde in der beruflichen Entwicklung überspringen müssen. Ziel ist es, anspruchsvolles Theaterspiel als Medium zu nutzen, um Selbstvertrauen und berufliche Perspektiven zu entwickeln. „Das Projekt erlaubt einen anderen Blick auf die eigene Biografie“, weiß Carina Weimann von der
Projektfabrik gGmbH. „Die jungen Leute merken einfach, dass sie doch jede Menge können, das gibt ihnen
Selbstvertrauen und neue Ziele“.
Unter professioneller Leitung von Theaterpädagoge Sebastian Schachtschneider inszenieren die Projektteilnehmer ein herausforderndes Theaterstück nach eigenen Ideen, kreieren Kostüme oder Kulissen. Ganz
nebenbei stärken sie Teamgeist, Selbstbewusstsein und Beharrlichkeit, lernen pünktlich zu sein, haben
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in KoBa Landkreis Harz
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Erfolgserlebnisse. Mit Unterstützung von Susanne Bolda und Jasmin Wagner vom AWZ Halberstadt entwickeln sie parallel zum Schauspiel berufliche Perspektiven und bewerben sich für ein anschließenden
mehrmonatigen Praktikum oder eine Ausbildung in der zweiten Projektphase.
„Das Theaterstück hat mir Mut gemacht.“, sagt Teilnehmerin Mandy Köth. „Ich habe mehr Power, mehr
Ausdauer, mehr Kraft“. Die alleinerziehende junge Mutter spielt die Hautrolle der Lysistrata im Stück und
freut sich schon auf die Premiere und das Praktikum danach. Den passenden Praktikumsplatz als Verkäuferin hat sie schon. Auch Christopf Kahmann blickt jetzt optimistisch in die Zukunft. „Nach drei abgebrochenen Ausbildungen habe ich im Projekt gemerkt, dass mir die Arbeit mit Menschen gut liegt“. Als medizinischer Bademeister und Masseur will er diese Begabung nun zum Beruf machen, die Zusage für die Ausbildung hat er schon in der Tasche. „Man lernt hier sehr viel Selbstbewusstsein“, sagt Teilnehmerin Anna
Kunze. „Ich hätte mich im Probepraktikum ohne das Projekt ganz anders angestellt.“ Auch für Marc Resech
sind die Probetage im Praxisbetrieb gut gelaufen. „Ich habe hier gelernt, wie man Bewerbungen besser
schreibt, nun kann ich bald meinen Ausbildungsvertrag unterschreiben“.
„Die Erfahrung zeigt, dass Theaterprojekte durchaus zum Berufserfolg bei jungen Menschen führen können“, betont Dirk Michelmann, Eigenbetriebsleiter des kommunalen Jobcenters KoBa Harz. „Wenn man
sieht, was aus den Teilnehmern im letzten Jahr geworden ist, lohnt es sich auf jeden Fall, so ein Projekt zu
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starten, allen Spöttern und Dummschwätzern zum Trotz.“ Beim JobAct -Projekt 2013 lag die Erfolgsquote
bei 80%. Von den 15 aktiven Teilnehmern fanden fünf im Anschluss eine Arbeit, fünf starteten eine Ausbildung und zwei engagierten sich im Bundesfreiwilligendienst.
Stolz und Selbstbewusstsein sieht man auch den diesjährigen Teilnehmern an. Bei einer selbstorganisierten Pressekonferenz schreiten sie über den roten Teppich, steigen wie selbstverständlich auf die Tische
und stellen wortgewaltig Auszüge des anspruchsvollen Textes vor. „Ich denke, das Stück wird noch ein
wenig mehr provozieren, als im letzten Jahr“, schmunzelt Dirk Michelmann, denn die altgriechische Story,
die sich die Jugendlichen selbst ausgesucht haben, ist pikant: Um ihre kriegswütigen Männer endlich zum
Frieden zu zwingen, drohen die Frauen von Athen und Sparta mit Liebesentzug. Das finden die Männer
natürlich nicht so toll …
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Wer neugierig geworden ist, kann sich am 8. Mai 2014 um 19 Uhr
von den Ergebnissen des Projekts und der modernen Interpretation des Stücks überzeugen. Dann steht die Premiere von „Lysistrata“ an. Eine weitere Vorstellung können Interessierte am 9. Mai zur
selben Zeit erleben. Der Einlass beginnt jeweils ab 18:30 Uhr. Die
Aufführungen finden im Halberstadter Burchardikloster freilich,
aber überdacht statt. Der Eintritt ist frei. Kartenreservierung unter:
www.projektfabrik.org.
Unternehmen, die noch Auszubildende suchen und potentielle
Bewerber in einem Praktikum kennenlernen wollen, können sich
bei Susanne Bolda vom AWZ melden (Tel: 0157 74730791).
Pressekontakt:
Mandy Bantle | KoBa Jobcenter Landkreis Harz | Tel.: 03943 58 – 3234 |
Fax: 03943 58 - 3040
E-Mail: [email protected]
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in Generalanzeiger Halberstadt
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