Flyer Landraub

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Flyer Landraub
Kinotour für Schulklassen
mit anschließendem Filmgespräch und Diskussion mit den Filmemachern
Kinotour für Schulklassen
mit anschließendem Filmgespräch
und Diskussion mit den Filmemachern
Kartenreservierung:
Mail: [email protected]
Tel.: 01 52 40 690
Anmeldeschluss:
Wien: 2 Tage vor Veranstaltungstermin
Bundesländer: 4 Tage vor Veranstaltungstermin
Unterrichtsmaterial und
weitere Information auf
www.landraub.com
10.3., 9:00
Wien, Village Cinemas Wien Mitte
30.3., 8:30, 10:00
OÖ, Starmovie Ried
31.3., 9:00
OÖ, Cineplexx Linz
1.4., 10:00
Wien, Apollo – Das Kino
11.4., 11:00
Stmk Cineplexx Leoben
Termine:
12.4., 10:00
Stmk Cineplexx Graz
27.1. , 11:00
Wien, Village Cinemas Wien Mitte
13.4., 10:00
Kärnten, Stadtkino Villach
15.2., 9:00
Wien, Apollo – das Kino
14.4., 10:00
Kärnten, Cineplexx Spittal/Drau
16.2., 10:00
Wien, Village Cinemas Wien Mitte
15.4., 9:00
Wien, Village Cinemas Wien Mitte
17.2., 10:00
NÖ, Cineplexx Wiener Neustadt
22.4., 9:00
OÖ, Cineplexx Linz
18.2., 10:00
NÖ, Cineplexx Amstetten
25.4., 10:00
Sbg, Cineplexx Salzburg City
19.2., 10:00
Wien, Cineplexx Donau Plex
26.4., 9:00
Tirol, Cine X Lienz
22.2., 10:00
Stmk, Cineplexx Graz
18.5., 10:00
Wien, Apollo – das Kino
23.2., 10:00
Bgld, Cineplexx Mattersburg
19.5., 10:00
Sbg, Cineplexx Salzburg City
24.2., 10:00
Wien, Cineplexx Wienerberg
20.5., 9:00
Tirol, Cineplexx Innsbruck
7.3., 10:00
Sbg, Cineplexx Salzburg City
8.6., 10:00
Stmk, Geidorf Kunstkino Graz
8.3., 10:00
Tirol, Cineplexx Wörgl
9.6., 10:00
Kärnten, Stadtkino Villach
9.3., 10:00
Tirol, Cineplexx Innsbruck
10.6., 9:00
Wien, Village Cinemas Wien Mitte
Landraub
Die globale Jagd nach Ackerland
„Kaufen Sie Land. Es wird keines mehr
gemacht!“ Mark Twain
Mark Twains Satz ist hoch aktuell, seit das
globale Finanzkapital die Äcker der Welt als
Geschäftsfeld entdeckt hat. Eine Fläche halb
so groß wie Europa wurde bereits aufgekauft.
Statt Bauern bestimmen dann Profitinter­
essen über die Böden. Statt Nahrung für die
Region anzupflanzen, wird für die Märkte der
wohlhabenden Länder produziert.
Prädikat „besonders wertvoll“
Die Filmemacher Kurt Langbein (im Bild links) und
Christian Brüser kommen zum Filmgespräch
Pressestimmen
„Kurt Langbeins investigative Kinodoku
„Landraub“ vermisst die Auswirkungen der
globalen Agrarindustrie. Er besucht Bauern in
Afrika, Südostasien, aber auch in Rumänien,
und er kontrastiert ihr Leid mit den von ihren
Profiten schwärmenden Bankern, deren
„Green Investments“ nicht nur Verheerun­
gen anrichten, sondern auch das Weltklima
verändern.“
Florian Klenk im „Falter“
„In ruhigen, aber wuchtigen Bildern er­
zählen Kurt Langbein und Christian Brüser in
ihrem Dokumentarfilm “Landraub” fünf Ge­
schichten, … wie man mit Geld Bauern mor­
det. Eine wichtige Dokumentation“
Eckhard Fuhr in der „Welt“
„Kurt Langbeins „Landraub“ ist eine aufrüt­
telnde Dokumentation über den Zusammen­
hang zwischen westlichem Lebensstil und
dem Preis, den Menschen in anderen Teilen
der Erde dafür zahlen müssen.“
National Geographic
Aus der Empfehlung des BMBF:
„Der Film erzählt von großen Zusammen­
hängen im Bereich der weltweiten Land­
wirtschaft sowie von der Macht der Konzerne.
Es wird veranschaulicht, welche Auswirkun­
gen der Raubbau an den Böden mit sich
bringt und welche Veränderungen der gesell­
schaftlichen Strukturen vor Ort sich durch
die Vorgehensweise der Konzerne ergeben.
Beschönigenden Darstellungen seitens der
Konzern-VertreterInnen und dehnbar ver­
wendeten Begriffen, wie etwa den „Zertifi­
zierungen“, werden ganz offensichtlich falsch
laufende Entwicklungen anhand von Zahlen
und Interviews mit ExpertInnen bzw. Betrof­
fenen gegenübergestellt.
Indem Verbindungen zur Politik der EU auf­
gezeigt werden, ergeben sich unmittelbar
Anknüpfungspunkte an unseren Alltag, wie
z.B. unser Konsumverhalten.
Nach den Kriterien des Jugendschutzes hat
die Jugendmedienkommission des BMBF den
Film uneingeschränkt freigegeben und mit der
Positivkennzeichnung „sehr empfehlenswert
als Dokumentation ab 10 Jahren“ versehen.
Im Rahmen der Umsetzung der Gegenstände
Biologie und Umweltkunde, Geschichte
und Politische Bildung sowie Geografie und
Wirtschaftskunde empfiehlt das Bundes­
ministerium für Bildung und Frauen den
Besuch der Veranstaltung für Schüler und
Schülerinnen ab der 8. Schulstufe.“